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  Heidi und Volker
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Heidi und Volker Datum:28.09.03 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1

Heidi und Volker führten bereits seit vielen Jahren, wie Heidi meinte, eine Harmonische Ehe. Sie 41, Er 45 jahre alt, hatten sich in einer Disco kennen gelernt und waren nach mehrmaligen Treffen schnell zu der Überzeugung gekommen, dass sie zueinander passen und beschlossen dann ihren lebensweg gemeinsam zu gehen.

Breits nach einem Jahr vereinbarten sie einen Termin beim Standesbeamten und liesen sich zwei Monate später trauen. Die Hochzeit fand in einen kleinen Hotel in der Nähe von Heidis Wohnort statt. Es war eine ausgelassene Feier und alle waren froher Laune.

Die ersten Ehejahare verbrachten Beide harmonisch und schnell stellte sich auch Kindersegen ein. Da es wäährend der ersten Schwangerschaft von Heidi zu kleineren Problemen kam, folgte Heidi dem rat ihres Arztes und verzichtete auf GV mit Volker. Dieser war darüber natürlich nicht sehr glücklich, fand sich aber mit seinem Schicksal ab, da es ja nur für eine begrenzete Zeit war.

Heidi war ungefähr im sechsten Monat schwanger als Volker auf eine längere Geschäftsreise nach Süddeutschland mußte. Es wr geplant, dass er in der nacht vom Sonntag auf Montag abreisen und in der Nacht zum Freitag zurückkehren würde. In der Sonntagnacht verabschiedete Volker sich mit einem zärtlichen Kuss von seiner Frau und machte sich auf den Weg nach München.

Die geschäftlichen Termine liefen sehr gut und Volker war irgenwie nicht ausgelastet wenn er abends zur+ück in sein Hotel kam. In der ersten nacht lag er gelangweilt im Bett und schaltete den Fernsehprogramme durch. Auf keinem der Sender war ein vernünftiges Program zu finden. So beschloss er kurzerhand das hoteleigene Videoprogramm einzuschalten um hier etwas Zerstreuung u finden.

Während Volker die einzelnen Videoprogramme durchschaltete erreichte ihn ein Anruf von Heidi. Schnell schaltete er mittels der Fernbediehnung den Ton des Fernsehers auf. Heidi erzählte Volker wie sehr sie ihn vermisste und darafu wartete ihn wieder zu Hause zu haben. Immerhin war es das erste Mal, dass sie beide über den zeitraum einer Woche getrennt waren. Bisher war es noch nie notwendig gewesen, dass Volker sich auf so lange Auswärtstermine begeben mußte.

Nachdem das Telefonat beendet war und Volker den Ton des Fernsehers wieder anstellte, stellte er fest, dass das Videoprogramm, dass er eingeschaltet hatte beendet war und mittlerweile ein andere Film angefangen hatte. Schnell stellte er fest, dass es sich um einen Pornofirlm handelte. Auf dem Bildschirm war eine in schwarzes Leder gekleidte Frau zu sehen, vor der ein nackter Mann kniete und der Frau die hochhackigen Stiefel küsste. Die Frau hielt einen dünnen Rohrstock in der hand und schlug immer dann, wenn der Mann die Stiefel der Frau nicht shnell genug küsste hart und fest auf den nackten Hintern des Mannes.

Volker war von diesem Anblick so begeistert, dass er beschloss sich dieses Video weiter anzuschauen. Nachdem die Frau offensichtlich genug davon hatte, dass der Mann ihr die Stiefel küsste, befahl sie ihm in strengem Ton sich aufzurichten, trat dann hinter den Mann und zog ihm eine schwere Gummimaskte über den Kopf, in der sich die Konturen seines Kopfes nur schwach abzeichneten. So weit wie Volker erkennen konnte, ragten in Höhe der Nase lediglich zwei dünne Schläuche aus der Maske, durch die der Mann noch Luft holen konnte. Ansonsten schien die Maske keine Löcher für Augen und Mund zu haben. Nachdem die Frau dem Mann die Maske über den Kopf gezogen hatte, mußte dieser sich aufstellen und wurde auf einen Stuhl gesetzt. Nun ging die Frau an einen Schrank und holte hier einen langen Gegenstand von einem Kleiderbügel, den Volker nicht erkennen konnte Erst als die Frau sich vor den Mann kniete und das schwarz glänzende Gummiteil über dessen Füse, die Beine hoch zog, erkannte Volker dass es sich dabei um einen Anzug aus Gummi handeln mußte.

Wie Volker nun zusah, wie der Mann von der Frau angekleidet wurde, merkte er, dass sich sein bestes Stück zwischen seinen Beinen hart und steil aufgerichtet hatte und er dabei war sich selbst zu massieren. Volker hatte zwar schon des öfteren von sogenannten Dominas gehört, aber gesehen hatte er diese Praktiken noch nicht. Wenn er mal mit Arbeitskollegen unterweg ein Bier getrunken hatte, war das Gespräch bereits des öfteren darauf gekommen, dass es es Männer geben sollte, die sich um ihre Befriedigung zu erhalten von Frauen, sogenannten Dominas züchtigen liesen, Volker hatte sich jedoch nie an solchen Gesprächen beteiligt, da er es als abartig empfand. Was er aber jetzt sah, machte in Geril und Scharf. Am liebsten wäre er jetzt in der Lage des Mannes in dem Firlm gewesen.

Volker konnte seine Blicke nicht mehr von dem Fernseher lösen und schaute sich das Video bis zum Schluss an. Als der Film zu Ende war, zog er sich nochmals an und ging in die Hotelbar um noch einen letzten Schluck zur Brust zu nehmen, damit er auch schlafen konnte. Er fühlte sich innerlich zu aufgewühlt von dem was er in dem Film gesehen hatte.

Es blieb natürlich nicht nur bei einem Bier und einem Cognac. Das Gesehene geisterte ständig in Volkers Kopf herum. Es war bereits kurz nach Mitternacht als Volker dann doch mit leichter Schlagseite in sein Zimmer ging und sich endlich zu Bett legte. In der Nacht hatte er die wildesten Träume. Er träumte davon, dass er sich in der Hand der Domina befand und diese in dann genauso wie in dem Film als Gummisklaven erziehen und ausbilden würde.
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arkon59  
  Re: Heidi und Volker Datum:28.09.03 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


bin gespannt wie das ganze sich zusammenfügt...; träume kommen ja bekanntlich immer wieder..
weiter so.
ike
...leben & leben lassen...
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  Re: Heidi und Volker Datum:28.09.03 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Don´t dream your life, live your dreams!!
Mal sehen ob er das schafft der gute Volker!
Weiter so!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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  Re: Heidi und Volker Datum:29.09.03 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Als Volker am nächsten Morgen aufwachte, war er noch genauso müde wie am Vorabend als er sich ins Bet gelegt hatte. Verschlafen hatte er zu allem Überfluss auch noch. Schnell erledigte er seine Morgentoilete und machte sich dann auf den Weg zu seinem ersten Besprechungstermin. Auf der fahrt nach dort rief Heidi ihn über Handy an und wollte wissen wie er geschlafen hatte.

Das Gespräch mit heidi verlief auf Grund der Tatsache, dass er sich fast verraten hätte sehr kurz. Volker hatte geantwortet, dass er sehr schlecht geschlafen hätte und ständig geträumt hätte. Als Heidi ihn dann fragte, wovon er geträumt habe, hätte er fast die Wahrheit gesagt. In letzter Sekunde bekam er jedoch noch die Kurve und meinte, er habe von ihr geträumt. Zum Glück hatte er dann seinen Zielort erreicht und konnte das Gespräch mit Heidi beenden.

Als er das Büro betrat und sich am Empfang anmelden wollte, blieb ihm vor Schreck als er die Dame an der Anmeldung erbnlickte fast das herz stehen. War dies nicht die Frau, die er gestern Abend im Hotel auf dem Video gesehen hatte. Die Frau sah der Domina auf dem Video wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich. Sofort begann der Film des Videos und Volkers Phantasien vor seinem geistigen Auge abzulauifen und er stand mit leicht geöffnetem Mund vor dem Tresen und schaute die Frau mit verklärtem Blick an. Er merkte überhaupt nicht, dass er von der Frau angesprochen wurde und träumte vor sich hin. Erst als ihn die Frau an der Hand anfasste und sich erkundigte ob es ihm nicht gut sei, schrak Volker aus seinem Tagtraum auf und brachte stotternd seinen Namen hervor und erklärte, dass er einen Termin mit dem Geschäftsführer habe.

Als Volker dann beim Geschäftsführer des Unternehmens angemeldet war, wurde er in einen Besprechungsraum geführt, in dem er sich einen Platz suchte und auf den Geschäftsführer wartete. Während dieser Zeit liefen ihm wieder die tollsten Phantasiprodukte vor seinem geistigen Auge ab. Als der Geschäftsführer ebenfalls in den Besprechungsraum kam und Beide sich in das geschäftliche Gesräch vertieften, konnte Volker sich auf den Gesprächsinhalt absolut nicht konzentrieren. Erst als er das Büro des Kunden verlies, merkte er, dass er die Dienste seines Unternehmens viel zu billig angeboten und die falschen Preise in die Honorarvereinbarungen eingesetzt hatte. Volker schob dieses Misgeschick auf die Tatsache, dass er noch kein Frühstück zu sich genommen hatte und beschloss daher in die Stadt zu fahren um sich erst einmal ein ausführliches Frühstück zu gönnen. Bis zum nächsten Termin hatte er immerhin noch eineinhalb Stunden Zeit.

Die Fahrt in die Stadt verlief dann auch ohne Komplikationen. Schnell hatte er in der Nähe eines Cafe´s in der Innnenstadt einen Parkplatz gefunden und bestellte sich ein großes Frühstück, dass er mit Appetitt zu sich nahm. Während der das Frühstück verzehrte schossen ihm die Gedanken an den Video wieder durch den Kopf und er kam immer mehr zu der Überzeugung, dass er sich ein solches Erlebniss ebenfalls mal gönnen sollte. Immer wenn er an den Film dachte, merkte er, dass sein bestes Stück in der Hose sich ebenfalls anfing zu regen und seine Gedanken dann überhaupt nicht mehr von dem Thema lassen wollten. Mitlerweile hatte Volker schon die vierte Tasse Kaffee zu sich genommen als er auf seine Uhr schaute und feststellte, dass sein zweiter Termin bereits seit einer viertel Stunde hätte beginnen sollen. Schnell griff er zu seinem Handy und rief den Kunden an. Von dessen Sekretärin erhielt Volker dann die Auskunft, dass ihr Chef bereits in einer halbe Stunde den nächsten Termin habe. Volker und die Sekretärin vereinbarten dann einen neuen Termin für den nächsten Tag, so dass genügend zeit blieb um sich ausführlich mit dem Kunden zu beschäftigen. Um seinen nächsten Termin, der jetzt erst in zwei Stunden stattfinden sollte, nciht auch wieder zu versäumen, beschloss Volker das Cafe zu verlassen und einen Spaziergang durch die frische Luft zu machen, so dass er den Kopf wieder frei bekam.

Schnell hatte Volker seine Rechnung bezahlt und verlies dann das Cafe. Auf der Straße angekommen, schaute er sich zunächst einmal kurz um und ging dann in Richtung der Fußgängerzone. Er beschloss sich die Schaufenster anzuschauen und nach einem Schmuckstück für seine Frau ausschau zu halten, was er ihr zum Geburtstag schenken wollte.
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  Re: Heidi und Volker Datum:29.09.03 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,
vielversprechender Anfang.
Schreib bald weiter.
Grüße&&Janus
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  Re: Heidi und Volker Datum:29.09.03 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


ts ts ts, wenn Volker so weiter macht braucht er bald nen neuen Job *gg* Bin ja mal gespannt was er denn so findet in der Fußgängerzone.
cu
Tom
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  Re: Heidi und Volker Datum:29.09.03 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3,

Volker schlenderte durch die Fußgängerzone und kam dabei an verschiedenen Juweliergeschäften vorbei. er schaute sich die Auslagen intensiv an und schnell hatte er etwas Passendes für seine Frau gefunden. Er kaufte ein goldenes Armband und goldene Ohrringe. Nachdem er die Sachen bezahlt hatte verlies er das Geschäft und machte sich auf den Weg zu seinem Auto. Hierbei kam er an einem Sexshop vorbei. Interessiert blieb er am Schaufenster stehen und schaute sich die hier ausgestellten Dessous an. Schnell hatte er einen mit spitzen besetzten String-Tanga und einen mit Spitzen besetzten BH gefunden, den er seiner Frau ebenfalls noch zum Geburtstag schenken wollte. Volker betrat den Laden und schaute sich hier nach den im Schaufenster ausgestellten Stücken um. Als er diese nicht finden konnte, wandt er sich der Verkäuferin zu und bat diese, nachdem der Kunde, der gerade von der Frau bediehnt wurde, um Hilfe.

Die Verkäuferin erklärte Volker, dass sie die Sachen aus dem Lager holen müsse und er sich in der Zwischenzeit die anderen Auslagen mal anschauen könne. Während Volker nun an den Regalen vorbeischlenderte, fiehl sein Blick auf das Regal mit den Videobändern. Interessiert schaute er sich Bilder auf den Casetten an, verwarf seinen Gedanken, eine solche Casette zu kaufen jedoch sehr schnell wieder, denn wo sollte er diese Anschauen. Seiner Frau wollte er jetzt noch nichts von seiner neu endeckten Leidenschaft sagen. Bestimmt würde sich das auch ganz schnell wieder bei ihm legen wenn er wieder regelmäßig Verkehr mit seiner Frau haben würde. Während er so weiter durch die Regale ging, kam er an einem Regal vorbei n dem ausschlieslich Magazine mit SM-Praktiken ausgestellt waren Volker ergriff ein solches Magazin und blätterte gedankenverloren darin herum. Plötzlich hörte er die Stimme der Verkäuferin hinter sich, die ihm zufrief, dass sie die Sachen gefunden und bereits als Geschenk eingepackt hatte. Volker ging daraufhin zu Kasse und wollte bezahlen. Erst als die Verkäuferin ihn auf das Magazin in seiner Hand ansprach und sich erkundigte ob er dieses ebenfalls kaufen wollte, fiel im das Magazin wieder ein. Da er es ja nun einmal mit zur Kasse genommen hatte, konnte er es auch bezahlen und es heute Abend im Hotel einmal gründlich lesen.

Nachdem Volker alles bezahlt hatte, verlies er das Geschäf schnell wieder. Bei einem flüchtigen Blick auf seine Uhr stellte er fest, dass er sich jetzt auch schon wieder beeilen mußte, um zu seinem nächsten Termin pünktlich zu erscheinen.

Volker schaffte es gerade noch so den nächsten Terin pünktlich wahrzunehmen. Jetzt konnte er sich auch wieder besser auf seine Geschäfte konzentrieren. Schnell kam er mit dem Inhaber des Geschäftes zu einem Abschluß, wobei er dieses mal auch die richtigen Honorarsätze vereinbarte. Die restlichen Termine an diesem Tag erledigte er dann wieder mit alter Routine.

Es war bereits gegen 19.00 Uhr als Volker wieder ins sein Hotel zurück kehrte. Schnell nahm er sein Abendessen zu sich und begab sich danach auf sein Zimmer. Von hier aus führte er ein ausführliches Telefonat mit seiner Frau. Gegen 20 Uhr begab sich Volker unter die Dusche und wollte sich anschließend noch ein Fußballspiel im Fernsehen anschauen das live überragen wurde. Als er den Fernseher anschaltete und feststellte, dass das Speil bereits begonnen hatte und der FC Köln, seine Lieblingsmannschaft bereits 2:0 zurück lag, schaute er nur noch gelangweilt dem Spiel zu. Der FC schaffte es nicht, sich besser ins Spiel zu bringen und hatte sich sehr schnell zwei weitere dumme Tore eingefangen. Da das Spiel Volker imer weniger interessierte, beschloss er nun seine Unterlagen für den nächsten Tag zu ordnen. Als er nun seinen Koffer mit den Geschäftsunterlagen öffnete und diese heraus nahm, fiel ihm auch wieder das Magazin welches er in dem Sexshop gekauft hatte in die Finger.

Volker blätterte das Magazin durch und merkte wie sein kleiner Freund zwischen seinen Beinen beim Anblick der Damen die in dem Magazin abgelichtet waren immer reger wurde. Während der so durch die Seiten blätterte, sties er auf eine Anzeige einer Dame die damit warb, auch Anfänger behutsam in die Materie einzuführen. Die Frau war auf dem Foto mit langen schwarzen Steifel, einer glänzenden Korsage abgebildet. Unter dem Bild war die Angbe, dass die Domina bis 02.00 Uhr mit Angabe der Telefonnumer zu erreichen war, abgedruckt.

Volker überlegte nicht lange, mechanich griff er zum telefon und wählte die angegebene Rufnummer. nach klurzem Läuten meldete sich am anderen Ende der Leitung eine sympatische Stimme, die ihn schnell in ein Gespräch verwickelt hatte. Volker wußte am Ende des Gesprächs nciht mehr was er der Frau alles erzählt hatte. Er hatte fast eine halbe Stunde mit der Frau gesprochen und sich deren Anschrift auf dem Magazin notiert. Für 22.oo Uhr hatten sie einen Termin vereinbart. Wenn er diesen Termin nun wirklich wahrnehmen wollte, mußte er sich schon beeilen. Immerhin befand sich die angegebene Anschrift etwas außerhalb der Stadt.

Nach kurzem Überlegen zog Volker sich wieder an und machte sich auf den Weg zur angegebenen Anschrift. Pünktlich um 22.00 Uhr stand der vor dem Haus und überlegte ob er nun wirklich läuten sollte. Gerdade in diesem Augenblick wurde die Tür geöffnet und ein etwas älterer Herr verlies das Haus. Hinter dem Herrn war dann die in dem Magazin abgebildete Frau zu sehen, die Volker sofort mit seinem Vornamen ansprach und ihn ins Haus bat.

Die Frau führte Volker in einen raum und bat ihm einen Platz an. Sie erklärte ihm, dass sie sich zunächst einmal ausführlich über seine Vorstellungen und Träume mit ihm unterghalten wolle, um festzustellen wie weit er denn überhaupt schon sei und wie weit sie mit ihm gehen konnte. Volker beantwortete alle Fragen die ihm gestellt wurden wahrheitsgem. und bekam einige Grundverhaltensregeln von der Frau genannt. Nachdem die Domina Volker ihren Preis genannt hatte und Volker die geforderte Summe per Scheck bezahlt hatte, führte die Domina ihn ins Badezimmer und forderte ihn auf sich zu duschen und dann im Bad auf sie zu warten.

Schnell hatte Volker sich geduscht und wartete nun geduldig auf die Domina.
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  Re: Heidi und Volker Datum:29.09.03 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4,

Plötzlich wurde die Tür zum badezimmer in dem Volker sich befand geöffnet und eine ganz in schwarzes Gummi gekleidete junge Frau erschien im Badezimmer. Die Frau eröffnete Volker, dass er die mitgebrachte Kleidung anziehen solle, wobei sie ihm beghilflich sein wolle. Danach solle er auf die herrin warten.

Volker schaute mit großen Augen auf den Berg Gummikleidung die das Mädchen, das ein Zofenkostüm trug auf dem Arm hielt und dann neben Volker auf einen Hocker legte. Zunächst wurde Volker eine schwere Gummimaske über den Kopf gezogen und am Hinterkopf mit einer Schnürung verschlossen. Die Maske hatte Öffnungen für Augen, Mund und Nase, die jedoch verschlossen werden konnten. Als nächstes mußte Volker in die Füße eines shweren Gummianzuges mit angearbeiteten Armen und Handschuhen schlüpfen, der dann hochgezogen und im Rücken mit einem Reisverschluß geschlossen wurde. Im Schritt des Anzuges befand sich ein Reisverschluss der bis zum Rückenteil geöffnet werden konnte und somit Volkers genitalien freilegte. Zum Schluß forderte die Zofe Volker auf, den Mund zu öffnen und schob im einen Knebel, den sie dann so aufpumpte, dass er Volkers Mund vollständig ausfüllte, auf. Abschließend wurde die Augenöffnung ebenfalls verschlossen, so das Volker nun stumm und nichts mehr sehend im Badezimmer auf die Domina warten mußte. Seine Hände hatte man ihm nachdem er angekleidet worden war mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Volker hörte nur noch wie die Tür zum Badezimmer wieder geschlossen wurde.

Volker war sich nicht im Klaren darüber wie lange er jetzt schon auf die Domina wartete. In seinem Gummigefängnis breitete sich langsam eine wohlige Wärme aus, die auch dazu führte, dass sich sein Glied wieder in dem Gumianzug steil nach oben richtete.

Plötzlich hörte Volker wie die Tür zum Badezimmer geöffnet wurde und die Absätze von Stiefeln ein lautes Lkack Klack Klack von den Fliesen widerhallen liesen. Die Domina die jetzt dicht neben ihn getreten sein mußte, streichelte ihm über seinen gummierten Kopf und erkundigte sich wie es ihm ginge. Als er auf die Frage mit ja antworten wollte, kam jedoch nur ein unverständliches Geprabbel hinter dem Knebel hervor, was von der Domina mit einem leisen Lachen quittiert wurde. Immer mehr wurde sich Volker seiner hilflosen Lage, in die er sich selbst hineinmanöveriert hatte bewußt. Das seltsame daran war, dass er je bewußter er sich seiner lage wurde, immer geiler wurde. Am liebsten hätte er die Domina fest umarmt und seinen Körper an den ihren gedrückt. Wären seine Hände doch nur nciht gefesselt gewesen.

Die Domina war nun hinter Volker getreten und schob ihn langsam vort sich her. Offenbar wurde er nun in einen anderen Raum geführt. In diesem Raum angekommen, wurden die Augenöffnungen wieder geöffnet und Volker konnte die Domina nun wieder sehen. Sie hatte sich zwischenzeitlich ebenfalls umgezogen und stand nun in einem roten Gummikorsett, dass ihre großen Brüste noch mehr betonte und diese nach oben aus den Körbchen quellen lies vor ihm. Außerdem hatte sie lange rote Gummihandschuhe und rote Lederstiefel mit atemberaubend hohen Absätzen angezogen.

Mit geschickten Fingern öffnete sie die Handschellen mit denen Volker´s Arme auf dem Rücken gefesselt waren und führte ihn anschließend rückwärts an ein Andreaskreuz an dem er nun festgebunden wurde. Als er nun hier hilflos stand, hatte Volker zum ersten mal Gelegenheit sich etwas in dem raum, in dem er sich jetzt befand umzuschauen. An den Wänden hingen die verschiedensten Utensilien, für deren Verwendung er keine Erklärung hatte.

Die Domina ging zu einem Regal und holte hier zwei Gegenstände, die Volker nicht erkennen konnte, da sie genau in die hand der Domina passten und von dieser verdeckt wurden. Die Domina kam nun zurück zu Volker und öffnete die Reisverschlüsse des Anzuges die quer über seine Brust liefen. Mit geschickten Fingern fing sie an seine Brustwarzen zu zwierbeln. Volker wurde hierbei immer erregter. Nie hätte er sich träumen lassen, dass er an der Brust so empfindlich gewesen wäre. Ein leises stöhnen drang druch seinen Knebel. Nach einiger Zeit, Volker glaubte schon sein penis würde jeden Augenblick platzen, hörte die Domina auf seine Brustwarzen zu bearbeiten und etwas kaltes drückte plötzlich seine Brustwarzen zusammen und stach empfindlich schmerzhaft in das zarte Fleisch.
Ehe er sich versah, spürte er dann einen kruezn Ruck an den Brustwarzen und merkte, dass diese von etwas schwer nach unten gezogen wurden. Als er an sich herunter schaute, stellte er fest, dass an jeder seiner Brustwarzen eine silberne Klammer angebracht worden war, an denen Gewichte hingen.

Erneut ging die Domina zu dem Regal und machte sich daran zu schaffen. Was sie jetzt hier machte, konnte Volker wieder nicht erkennen. Er war in diesem Moment so mit sich selbst beschäftigt und so geil, dass ihm mittlerweile alles gleichgültig geworden war und er sich nur noch dieser Frau ausliefern wollte. Plötzlich, ohne dass er etwas gemerkt hätte, stand die Domina wieder vor ihm und fragte ihn, ob Volker sich nun ganz in ihre Hände begeben wolle und ob es das wäre was er sich vorgestellt hatte. Ohne zu überlegen presste Volker ein undeutliches Ja hinter seinem Knebel hervor, worauf ihm wieder die Augenlöcher an der Maske verschlossen wurden

Nun vernahm er plötzlich weitere Schritte in dem raum. Offensichtlich war das als Zofe gekleidete Mädchen nun ebenfalls in den raum gekommen. Volker hörte nur noch wie neben ihm verschiedene Utensilien bereitgelegt wurden und war voller Spannung was nun passieren würde.

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  Re: Heidi und Volker Datum:29.09.03 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5,

Nach einer kurzen zeit wurde Volker der Reisverschluss der sich über seinen Unterleib zog geöffnet. Sofort sprang sein steif erregiertes Glied heraus, was von der Domina mit einem "na das sieht ´ja sehr gut aus," kommentiert wurde.

kaum war der Reisverschluss geöffnet, spürte Volker wie seine Genitalien mit etwas feuchtem eingeschmiert wurden und dann anschließend wieder alles abgewischt wurde. War das aber ein abwischen? Fühlte es sich nicht so an als wenn er sich nass rasieren würde. Jetzt kamen erste Zweifel in ihm auf, ob das was er hier machte, bzw. mnit sich geschehen lies, richtig war. Was würde Heidi sagen, wenn sie ihn mit seiner rasierten Scham sehen würde. Schnell wollte er der Domina einhalt gebieten und vergas erneut das er einen dick aufgeblasenen Kenebel in seinem Mund trug und hierdurch nur wieder unverständliches Geprabbel aus seinem Mund kam.

Die Domina meinte lediglich, "ja, ich kann mir vorstellen, dass Dir das gefällt. ich sehe ja wie sich Dein Schw... schön steil und geil nach opben stellt."

Volker blieb nichts anderes übrig als sich seinem Schicksal zu ergeben und eine Ausrede für seine Frau zu suchen, wenn diese ihn nackt sehen würde. Schnell war die Intimrasur beendet und Volker wurden die Sehschlitze in der Maske wieder geöffnet. Sofort ging sein Blick nach unten und er stellte fest, dass ganze Arbeit geleistet worden war. Nicht ein Häärchen war mehr zu sehen. Die Klammern in seinen Brustwarzen fingen auch immer mehr an zu schmerzen und Volker wußte nicht was ihn geiler machte. Waren es die Schmerzen die die Klammern in seinen Brüsten verursachten oder war es der Anblick seiner rasierten Scham. Schnell waren die Gednaken an seine Frau wieder verflogen.

Erneut begab sich die Domina zu dem Regal und holte hier einen neuen Gegenstand herunter mit dem sie zu Volker kam und sich wieder an seinem Glied zu schaffen machte. Zuerst wurde sein Glied mit einem Eisspray behandelt, was zur Folge hatte, dass sein bestes Stück sehr schnell schalff und klein zwischen seinen Beinen hing. Jetz nahm die Domina etwas Gleitcreme und strich diese auf sein Glied. Anschliesend sah Volker wie ihm ein stählerner breiter Ring über den Penis und seine Hoden gezogen wurde und danach sein Glied in einem gebogenen Rohr verschwand, dass mit laut klickend in dem breiten Ring der um seinen Penisschaft und die Hoden lag einrastete. Als die Domia diese Vorrichtung wiede los lies, spürte er sofort das schwere Gewicht zwischen seinen beinen hängen. Jetzt wurde er auch wieder von dem Andreaskreuz los gemacht und mußte der Domina mit offner Hose in einen Nachbarraum folgen.

Bei diesem raum schien es sich um die Wäschekammer des Studios zu handeln. Überlang lagen benutze Gummisachen herum und Volker wurde aufgefordert, da er sich ja zu Gummisklaven wie er der Domina mitgeteilt hatte ausbilden lassen wollte, die Sachen alle in der bereitstehenden Badewanne zu waschen und dann zum Trocknen aufzuhängen. So hatte er sich das aber nicht vorgestellt. In dem Video das er gestern Abend gesehen hatte, was der Kunde auch zu seiner Befriedigung gekommen. Die Domina versprach im aber eine Belohnung wenn er die ihm aufgetragenen Arbeiten zu ihrer Zufriedenheit erledigt hatte und so gab Volker sich an die Arbeit.

Während er damit beschäftigt war die Arbeiten zu erledigen, merkte er wie sich sein Glied wieder anfing zu regen. Nur konnte sein Penis sich nicht in der ihm gewohnten Art und Weise vergrößern. Ständig sties er gegen die enge Stahlröhre in die die Domina ihn eingepackt hatte. Eine ständig steigende Errekgtheit ergriff Volker und er versuchte sich die gebogene Sthlröhre von seinem Glied zu ziehen. Wie er sich aber auch anstrengte, seine Versuche verliefen allesamt ergebnislos. Das Teil war untrennbar mit dem breiten Ring verbunden und wenn er versuchte sich das ganze abzuziehen würde er sich unweigerlich seine Hoden einklemmen, die recht sund links neben dem Ring hervorstanden.

Gerade war er mit seiner Arbeit fertig geworden, als die Domina wieder in dem Raum erschien und seine Arbeit begutachtete. Offensichtlich war sie zufrieden mit der geleisteten Arbeit und zog olker nun hinter sih her in einen anderen raum. Dieser raum war lediglich mit einem großen Stuhl, ähnlich eines Trones ausgestattet. Die Domina setzte sich nun in den Stuhl und streckte Volker ihre Füße mit der Aufforderung ihre Steifel mit der Zunge zu reinigen entgegen. Als Volker dieser Aufforderung nicht sofort nachkam, verspürte er einen brennenden Schmerz quer über seinem Hinterteil. Erst jetzt sah er das die Domina einen Rohrstock in der Hand hielt, den sie ihm mit aller Wucht über den Hintern gezogen hatte.

Schnell lies Volker sich auf die Kine fallen und begann damit der Domina die Steifel zu lecken. Diese war erst mit seiner Arbeit zufrieden, als das leder der Stiefel so glänzte, dass man sich hätte darin sehen können.

Die Domian eröffnet Volker nun, dass er ihr in den Wohnbereich des Hauses folgen und ihr dort zu Diensten sein sollte. Gehorsam ging Volker hinter der Domina her bis sie ein Wohnzimmer erreichten. Die Domina setzte sich hier in einen Sessel und lies sich von Volker bedienen. Bei einem flüchtigen Blick auf die Uhr stellte Volker fest, dass es mittlerweile schon 01.00 Uhr vorbei war. Als die Domina wenig später zu einer goldenen Glocke griff und zweimal läutete, kam die Zofe herbeigeeilt und erhielt die Anweisung Volker ins Bad zu begleiten und ihm aus seinen Gummisachen zu helfen.

Die Zofe nahm Volker an der Hand und brachte ihn wieder ins Bad wo sie ihn mit geschickten Fingern entkleidete. Nur das stählerne Ding um seine Genítalien konnte sie nicht entfernen. Als Volker darauf bestand, dass die Zofe die Domina zur Hilfe rufen sollte enfernte diese sich kurz und kam kurze Zeit später mit der Domina zurück ins Bad. Diese fragte Wolfgang nun wie ihm die Erziehung, bzw. die Vorbereitung zur Erziehung als Gummisklave gerfallen habe. Volker antwortete wahrheitsgem. dass es ihm sehr gut gefallen habe, worauf die Domina wissen wollte, ob die Erziehung an anderen Tagen fortgesetzt werden sollte, was Volker ebenfalls bejahte.

Die Domina erklärte Volker nun, dass er sein Penisgefängnis, oder auch Keuschheitsgürtel genannt dann ja so lange tragen könne, bis er sie wieder besuchen würde. Damit sei auch sichergestellt dass er sich in der zwischenzeit nicht selbst befriedigen würde. Volker versuchte der Domina nun zu erklären, dass er nur noch bis zum Freitag abend in der Stadt sei und dann wieder nach Hause fahren müsse. Als er der Domina seine Heimatstadt genannt hatte, erklärte diese ihm, dass dies auch kein Problem sei und schrieb ihm die Anschrift einer Freundin und Kollegin auf, be der er sich bei seiner Ankunft in seiner Heimatstadt meldet sollte, diese würde die Erziehung dann fortsetzen. Da Volker der Domina eingangs erklärt hatte, ledig zu sein, wußte er nun keine Antwort mehr auf die Erklärungen und fügte sich zunächst in sein Schicksaal.

Als Volker sich nun vollständig angezogen hatte und den Reisverschluss seiner Hose schließen wollte, stellte er fest, dass der Reisverschluss nur sehr schwer zu schliesen war, da das ganze Gebilde um seine Genitalien eine dicke Beule in seiner Hose verursachte. Mit viel Geschick gelang es ihm dann shlieslich doch den Reisverschlus seiner Jeans zu schliesen.

Zum Abschied gab ihm die Domina die Anweisung am morgigen Abend pünktlich um 19.00 wieder bei ihr zu erscheinen.

Als Volker dann in seinem Auto sahs und sich auf den Weg zurück zu seinem Hotel machte, fand er das stählerne Teil zwischen seinen Beinen als sehr hinderlich. Nach einigen Kilomertern hatte er sich jeodoch an das Gefühl gewöhnt. Im Hotel angekommen, entkleidete Volker sich sofort und wollte sich schlafen legen. Aber auch diese nacht wurde eine unruhige Nacht für ihn. Ständig versuchte sein Glied sich aus seinem Gefängnis zu befreien, was ihm starke Schmerzen verursachte. Auch mußte er ständig daran denken, wie er es anstellen sollte, dass Teil zwischen seinen Beinen vor seiner Frau zu verbergen. Ihm blieb nichts anderes übrig als der Domina die Wahrheit zu sagen und zu beichten dass er verheiratet war und nicht mit einem verschlossenen Glied nach Hause kommen konnte. Er beschloss sofort am nächsten Abend klare Bahnen bei der Domina zu schaffen und die Entfernung des Teils zwishen seinen Beinen zu fordern. Immerhin zahlte er für die Leistungen der Frau und konnte daher auch bestimmen was geschah.
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  Re: Heidi und Volker Datum:29.09.03 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi 155WH,
gleich vier Teile an einem Tag...Wahnsinn!
Das ist absoluter Rekord-glaube ich.
Die Geschichte ist seeeeeeeeeeeeehhhhhhhr vielversprechend. Supi!
Grüße&&Janus
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  Re: Heidi und Volker Datum:29.09.03 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6,

Als Volker am nächsten Morgen erwachte war sein erster Griff zwischen seine Beine. Es hatte sich jedoch ncihts verändert. Das stählerne Gefängnis sahs noch immer unverändert an derselben Stelle wie am Vortag.

nachdem er sich ausgiebig geduscht hatte fing er an sich anzukleiden. er mußte eine sehr weite Anzugshose währeln, um die beule an seiner Forderfront enigermaßen zu verbergen. Als er dann im Frühstüfkssal sahs hatte er das gefühl als würden ihm alle Leute unverholen zwischen die beine schauen. Volker nahm das Frühstück schnell zu sich und machte sich dann auf den Weg zu seiem ersten termin. Er versuchte sich an diesem tag bei allen seinen Gesprächen so zu setzen und zu stellen, dass seine Forderfront immer verdeckt war, was ihm allerdings nicht immer gelang. Immer dann hatte er das gefühl als würde jeder zwischen seine Beine schauen und könnte dass was er da zwischen seinen Beinen trug auch sehen.

Volker konnte es kaum erwarten, dass es 19.00 Uhr wurde und die Domina ihm das Teil wieder abnehmen konnte. Heute abend sollte es, so hatte er beschlossen der letzte Besuch bei der Domina sein. Niemals mehr würde er sich in eine solche lage begeben, in der er die Geschehnisse nicht mehr selbst steuern konnte. Zum Glück liefen alle Termine so wie er es sich vorgestellt hatte. Sofort von seinem letzten Termin machte er sich auf den Weg zur Domina.

Es war kurz vor 19.00 Uhr als er die Straße in der sich das Studio befand erreichte. Pünktlich läutete Volker an der Tür und nach klurzer Wartezeit wurde ihm die Tür von der Zofe die er bereits am gestrigen Abend kennen gelernt hatte geöffnet. Die Zofe bat Volker herrein und bot ihm einen Platz an. Als er sich gesetzt hatte, eröffnete die Zofe ihm, dass die Domina am frühen Morgen einen etwas heftigeren Autounfall hatte und daher eine Woche im Krankenhaus zur Beobachtung bleiben mußte. Weiter erzählte die Zofe dass die Domina ihr einen Zettel im Krankenhaus gegeben habe, den sie ihm überreichen sollte und streckte Volker dabei einen DIN A 4 großes Blatt entgegen, dass eng beschrieben war.

Volker fing an die Zeilen, die die Domina ihm geshrieben hatte zu lesen. Im Wesentlichen entschuldigte sich die Domina dafür, dass sie Volkers Erzeihung in dieser Woche nicht mehr fortsetzen konnte, hatte ihm aber die Anschrift der Freundin und Kollegin aufgeschrieben, die die Erziehung wenn Volker seine Heimatstadt wieder erreicht hatte fortsetzen würde. Auch sollte diese Dame, so stand es zumindest in dem Brief sein Keuschheitsgefängnis wieder öffnen können. Die Domina schrieb weiter, dass er nicht versuchen sollte, das Gefängnis selbst zu öffnen, da dies ohne die entsprechenden Schlüssel nicht möglich sei und wenn die Schließvorrichtung einmal beschädigt wäre, das Gefängnis nicht mehr zu öffnen sei.

Enttäuscht legte Volker den Brief zur Seite und bat die Zofe ihm einen Wisky zu bringen. Auf diesen Schock hin mußte Volker zunächst mal einen zur Brust nehmen. Als er den Wisky ausgetrunken und sich noch einige zeit mit der Zofe unterhalten hatte machte Volker sich enttäuscht zurück auf den Weg in sein Hotel. Zum Glück war es bereits Mittwoch und er hatte nur noch zwei Tage in München zu verbringen. Dann konnte er sich wieder auf den Weg nach Köln machen um dort die andere Domina aufzusuchen, damit diese ihm das Gefängnis aufschliesen und ihn aus seiner misslichen Lage befreien konnte.

Die letzten zwei Tage in München verliefen ohne größe Vorkommnisse. Die Geschäfte die Volker abschliesen wollte hatten alle hervorragend hingehauen und Volker machte sich am Freitag nachmittag auf den Rückweg nach Köln. An das stählerne Gefängnis zwischen seinen Beinen hatte er sich mittlerweile etwas gewöhnt, wenn es ihn auch in den letzten zwei Nächten an den Rand der Verzweiflung gebracht hatte. Immer wieder war er von seinem sich regenden Glied und den damit verbundenen Schmerzen aufgeweckt worde. Wenn er sich dann selbst Erleichterung verschaffen wollte, war er immer an seine grenzen gestoßen und nach einiger Zeit frustriert wieder eingeschlafen.

Es war bereits 221.00 Uhr als Volker die Stadtgrenze von Köln erreichte. Er mußte nur noch 10 Kilometer in Richtung Innenstand zurücklegen, dann hatte er die von der Domina aus München angegebene Anschrift erreicht. Kurz vor dem Ziel nahm er sein Handy zur Hand und wählte die angegebene Rufnummer des Studios. nach dreimaligem Läuten meldete sich ein Anrufbeantworter und teilte mit, dass das Gespräch zur zeit nicht persönlich entgegen genommen werden konnte und man zu einem späteren zeitpunkt nochmals anrufen oder eine Nachricht hinterlassen sollte.

Volker beschloss daher sofort zu dem Studio zu fahren. Evtl. war die Domina ja gerade verhindert und konnte den Anruf nciht entgegen nehmen. Als Volker dann das Studio erreichte und klingelte wurde ihm trotz intensivem Läutens die Tür nciht geöffnet. Auch nahdem er mehr als zwei Stunden in der Nähe des Hauses gewartet hatte, wurde die Tür bei einem erneuten Versuch nicht geöffnet. Das Haus war offensichtlich verlassen und Volker überfiehl blankes Entsetzen. Wie sollte er dieses Monstrum zwischen seinen Beinen gegenüber seiner Frau verbergen. Und was war, wenn ihm das nicht gelang. Ihm wollte einfach keine Ausrede mehr einfallen. Am Besten wäre es, wenn er seine Frau anrufen und sagen würde, er müsse noch einen tag länger in München bleiben und käme erst am Samstag zurück. Dann hatte er wenigstens noch Gelegenheit morgen nochmals nach hier zu fahren und sich von dem Keuschheitsgerät befreien zu lassen.

Kurz entschlossen rief Volker seine Frau an und teilte ihrmit, dass er erst am nächsten Tag zurück kommen würde. heidi war hierüber sehr enttäuscht, zeigte sich aber einsichtig, da das Geschäft ja vorging und man in dieser schlechten zeit jeden Cent mitnehmen mußte den man erhalten konnte.

Volker bezog nach dem Telefonat mit seiner Frau ein billiges Hotelzimmer in Köln und verbrachte hier eine unruhige Nacht. Als er gegen 10 Uhr am nächsten Morgen erwachte, griff er sofort zu seinem Handy und wählte die Nummer des Studios. Auch jetzt lief hier ein Anrufbeantworter, dessen nahricht Volker in Angst und Schrecken versetzte. Der Anrufbeantworter teilte mit, dass das Studio bis zum kommenden Montag geschlossen bleiben würde und erst dann ab 14.00 Uhr neue Termine vergeben werden können.

Volker wußte sich keinen anderen Rat mehr als das Doniastudio in München anzurufen. Hier meldete sich jedoch nur die Zofe, die Volker mitteilte, dass die Domia erst am Feitag wieder aus dem Krankenhaus zurück kommen würde. Enttäuscht legte Volker den Hörer auf und überlegte verzweifelt was er nun noch unternehmen konnte.

Er fing an sein Keuschheitsgefängniss genauer zu untersuchen und stellte fest, dass sich in dem breiten Ringe der sich um seine Hoden und die Peniswurzel legte drei kleinere Löcher befanden, in denen sich offensichtlich der Schließmechanismus befand. Ob er hier evtl. etwas mit Werkzeug ausrichten konnte. Aber die Domina hatte ihm geschrieben, dass das Teil nicht mehr zu öffnen ist, wenn der Schließmechannismus beschädigt ist. So kam Volker dann zu dem Schluß, dass er die Finger von dem teil lassen wollte. Er verlies das Hotel und machte sich dann auf den Weg zu seinem haus. Irgendwie würde es ihm schon gelingen das Teil zwischen seinen Beinen vor seiner Frau zu verbergen. Immerhin hatten sie ja schon einige zeit keinen Sex mehr und somit dürfte es ja wohl nciht auffallen, dass er verschlossen war.

Zu Hause angekommen fiel Heidi ihm freudig um den Hals und war froh, dass Volker schon so früh zu hause war. So blieb wenigstens noch etwas Zeit für ein gemeinsames Wochenende übrig.
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  Re: Heidi und Volker Datum:29.09.03 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi 155WH, erst mal Kompliment, klasse Story, bin gespannt wie er das seiner Holden erklären will. *gg* Man soll einfach nicht lügen!

Aber kleiner Tadel, trotz aller Eile die Kapitel zu posten hätte einmal Korrektur lesen gut getan. Sonst wäre Volker nicht zwischendrin mal Wolfgang und so *ggg*

Freue mich trotzdem auf die Fortsetzung!!
cu
Tom
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  Re: Heidi und Volker Datum:29.09.03 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry,

mir spukt eine Story im Kopf herum bei der es sich um Wolfgang dreht. habe da wohl mal die namen verwechselt.

Gruß Wh
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  Re: Heidi und Volker Datum:29.09.03 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7,

Als Heidi Volker so wehement um den Hals gefallen war und ihn fest an sich gedrückt hatte, viel Volker sofort das Teil zwischen seinen Beinen wieder ein. Vergessen hatte er es eigentlich die ganze Zeit nicht. Aber jetzt wo heidi sich so fest an ihn drückte, kamen ihm sofort wieder die gedanken, dass heidi blos ncihts merken durfte. Sofort schob er seinen Frau etwas von sich, die dies mit einem erstaunten Blick und der Frage ob etwas sei quittierte.

Volker versuchte schnell eine Antwort zu geben und führte an, dass sie doch etws vorsichtiger wegen ihrer Schwangerschaft sein solle. Als heid dann keine Ruhe gab, täuschte Volker Müdigkeit von der langen Fahrt vor und gab an sich etwas hinlegen zu wollen. Heidi erzählte ihm dann, dass sie eine neue Freundin kennengelernt habe und diese für den heutigen Abend eine Einladung ausgesprochen habe. Man wolle sich so gegen 19.30 Uhr bei ihr zu Hause treffen. Sie und ihre neue Freundin hätten sich schon so viel von ihren lieben Ehemännern erzählt, dass die Freundin ihn unbedingt kennen lernen wolle und er aus diesem Grund ebenfalls mitkommen müsse. Der Mann der Freundin würde sich ebenfalls freuen ihn kennen zu lernen.

Volker zog nach dieser Mitteilung mit mürrishem Gesicht ins Wohnzimmer zurück und legte sich aufs Sofa. Das hatte ihm gerade noch gefehlt, dass er auch noch außer Haus mußte. Er hatte doch schon genug mit sich selbst zu tun und konnte sich kaum auf wesentliche Sachen konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu dem Teil zwischen seinen Beinen und der Domina in München ab. Er konnte sie einfach nicht ganz vergessen. Volker überlegte schon, ob er seiner Frau nicht vorlügen sollte, in der nächsten Woche wieder nach München fahren zu müssen um nicht geschaffte Termine nachzuholen. Nach längerer zeit fiel er dann in einen unruhigen Schlaf.

Volker erwachte wieder als Heidi ihm zärtlich über die Brust strich und ihm einen Kuss auf die Wange drückte. Zuerst wußte er nciht was los war, Als er dann aber in Heid´s Gesicht sah, waren seine Gedanken sofort wieder in der Gegenwart. Heidi forderte ihn auf, sich duschen zu gehen, damit sie pünktlich zur Verabredung kommen würde. Volker hatte den ganzen nachmittag auf dem Sofa verbracht und war ständig zwischen Wach sein und Tagtraum dahingedämmert.

Da ihm nichts anderes übrig blieb, stand er nun auf und machte sich auf den Weg ins Badezimmer um sich zu duschen. Volker hatte sich gerade eingeseift als die Badezimmertür geöffnet wurde und Heidi ins Badezimmer kam um sich zu schminken. Sofort dreht er sich mit dem Gesicht zur Wand um zu verghindern, dass heidi zufälligerweise wenn sie in die Duschkabine sah, sein Penisgefängniss zu entdecken. Wie konnte er auch nur vergessen, die badezimmertür abzuschliesen. Aber das war die Macht der Gewohnheit gewesen. Abgeschlossene Türen hatte es bisher nicht bei ihnen im Haus gegeben und Geheimnisse hatte man bisher auch noch keine voreinander gehabt.

Als Heidi sich dem badezimmerspiegel zugewandt hatte und anfing sich zu schminken, hatte Volker die erste Seife bereits von seinem Körper gespült und fing gerade an sich zum zweiten Mal einzuseifen. Hierbhei fiel ihm die Seife aus der Hand und landete scheppernd in der Duschwanne. Sofort bückte Volker sich um die Seife aufzuheben und Heide hatte sich herumgedreht um zu sehen was passiert war. Dadurch das Volker sich bücken mußte um die Seife zu erwischen, legte er, obwohl er mit dem Rücken zu heidi stand, seine Genitalien blos. Heidi konnte somit einen kurzen Blick auf Volker´s Geschlechtsteil werfen. Zum Glück schien ihr aber nichts aufgefallen zu sein. Das Glas der Duschkabine war ziemlich beschlagen und verhinderte somit eine klare Sicht. Als Heidi gesehen hatte, dass Volker offensichtlich die Seife aus der hand gefallen war, drehte sie sich wieder um und schminkte sich weiter. Nach einem kurzen Augenblick drehte sie sich erneut in Richtung der Duschkabnine. Was hatte sie denn da bei Volker zwischen den Beinen so silbrig glänzen sehen als dieser sich gebückt hatte. Als sie einen erneuten Blick auf Volker warf, konnte sie jedoch nichts silbirg glänzendes mehr sehen. Heidi schüttelte den Kopf über sich selbst und schminkte sich weiter. Was sollte Volker denn auch silbriges zwischen seinen Beinen haben. Was er dort hatte, wußte sie ja immerhin ganz genau und wartete schon sehnsüchtig darauf, dass die letzten drei Monate ihrer Schwangerschaft vergingen, so dass sie endlich wieder sex mit Volker haben konnte.

Heidi war bereits lange fertig und Volker stand noch immer unter der Dusche. Er wollte heute einfah nicht aus der Dusche kommen. Heidi meinte dann, dass er sich doch jetzt endlich beeilen solle, so lange habe er ja noch nie geduscht. Volker hingegen fühlte sich zur Zeit noch sehr wohl unter der Dusche. So lange wie Heidi sich im badezimmer befand, konnte er unmöglich die Dusche verlassen ohne sein Geheimniss preis zu geben. Als Heidi jedoch immer drängender wurde stellte er das Wasser ab, öffnete die Duschtür und griff um die Dusche herum zu einem großen Badehandtuch, dass er sich um den Körper wickelte und dann damit ins Schlafzimmer verschwand. heidi schüttelte über das seltsame verhalten von Volker nur noch den Kopf. Was war nur los mit ihm. Seit er aus München zurück war, legte er ein seltsames Verhalten an den Tag. An Müdigkeit konnte es ja nciht liegen, er hatte ja den ganzen Nachmittag auf dem Sofa verbracht.

Heidi packte dann noch eingie Schminkutensilien in ihre Handtasche und ging dann ins Schlafzimmer um sich eine Jacke aus dem Kleiderschrank zu holen. Volker stand in Unterhosen neben seinem Kleiderschrank und schien zu überlegen was er anziehen sollte. Unwillkürlich warf Heidi einen Blick in Richtung Volkers Richtung, genauer gesagt zwischen seine Beine. Was sie jetzt sah, gab ihr zu denken. Da wo sich Volkers Glied unter der Unterhose befand, war eine starke Ausbeulung zu sehen. Wenn Volker auch ein recht großes Geschlechtsteil hatte, eine solche Ausbuchtung konnte es jedoch unmöglich in der Hose verursachen. Oder sollte sein Glied erregiert sein, was ja auf Grund der langen Enthaltsamkeit auch nicht verwunderlich wäre. Heidi machte sich weiter keine Gedanken darüber, zog sich ihre Jacke an und forderte Volker nochmals zur Eile auf.

Als Heidi ins Schlafzimmer gekommen war, rutschte Volker unwillkürlich das Herz in die Hose. Die Beule unter seiner Unterhose war einfach nicht zu übersehen. Hoffentlcih schaute Heidi ihn nicht genauer an. Als Heid dann endlich ihre Jacke angezogen und das Schlafzimmer verlassen hatte, fiel Volker ein Stein vom herzen. Er hatte Glück gehabt und heidi hatte nichts bemerkt. Volker beschloss nun noch vorsichtiger zu sein bis er das lästige Teil zwischen seinen Beinen wieder los war.

Alle Hoisen die Volker anprobierte stellten sich als untauglich heraus. Unter jeder Hose zeichnete sich eine große Beule an der Vorderseite ab. Da rief heidi schon wieder nach ihm. Wenn er sich jetzt nicht beeilte, kam sie bestimmt wieder ins Schlafzimmer um ihn eindringlicher zur Eile aufzufordern. Schnell zog er eine Anzugshose an, die weiter geschnitten war, so dass die Beule in seiner Hose bei fremden nicht auffallen würde. Als er sich dann fertig angezogen hatte und in den Flur kam, wartete Heidi bereits auf ihn. Verwundert fragte sie ihn, aus welchem Grund er einen Anzug angezogen habe, man wolle ja schließlich nicht zu einem Geschäftstermin. Legere Kleidung sei wohl angebrachter. Volker erwiderte nur, dass er die Leute nicht kenne und er wolle einen guten Eindruck hinterlassen. Auch diese Kurve hatte er mit einer entsprechenden Erkläörung bekommen.

Der Abend verlief sehr angenehm. Der Ehemann der neuen Freundin seiner Frau war ein angenehmer Zeitgenosse und man stellte fest, dass man viele gemeinsame Interessen hatte. Die zeit verging wie im Fluge und als man zur Rückfahrt aufbrach, versprach man sich, dass das nächste Treffen bei heidi und Volker stattfinden würde.

Zu hause angekommen, es war bereits nach 24.00 Uhr wollte Volker entgegen seiner sonstigen gewohnheiten direkt ins Bett gehen. Heidi hatte nichts dagegen. Volkers Zärtlichkeiten hatten ihr bereits die ganze Woche gefehlt und so beschloss sie ebenfalls mit ins Bett zu gehen. Als Heidi aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer kam, lag Volker schon im Bett und hatte sich auf die Seite gedreht. heidi stieg hinter ihn ins Bett und kuschelte sich an ihn. Ihrer Aufforderung, sie doch noch etwas am Rücken zu kraulen, kam Volker mit der Ausrede, er sei Müde und wolle schlafen nicht mehr nach. Heid drehte sich dann etwas verstimmt auf die andere Seite und hing ihren Gedanken nach. Das seltsame Verhalten Volker´s ging ihr nicht aus dem Kopf. Was war blos los mit ihm.

Da Heidi wegen ihrer Schwangerschaft keinen Alkohol tinken konnte, hatte sie auf dem Treffen mit ihrer Freundin lediglich Wasser getrunken und Volker hatte mit dem Mann der Freundin einige Flaschen Bier geleert. Daher war er auch sehr schnell eingeschlafen, während Heidi noch immer wach im Bett lag.

Es war mehr als eine halbe Stunde vergangen als Volker sich auf den Rücken und dann auf die andere Seite drehte. Heidi lag noch immer wach im Bett und beschloss da sie nicht schlafen konnte, Volker am Schlafen war und sie nicht kraulen wollte, wenigstens seine körperliche Wärme zu spüren. Schnell rückte sie näher an ihn und drehte ihren Körper in Volker´s hinein. Als Volker im Schlaf den Körper seiner Frau an sich spürte, drückte er sich im Schlaf auch fester an Heidi´s Körper, die dann einen ungewohnten harten Gegenstand an sich verspürte, der sie genau in der Höhe berührte, in der sich Volker´s Geschlechtsteil befinden mußte. Sofort viel Heidi wieder die ungeheure Beule in Volker´s Hose ein und sie wurde neugierig, was sich dahinter wohl verbergen würde. Normal war dies auf jeden Fall nicht. Sein Glied konnte es nicht sein, dass hatte nicht diese Ausmaße, selbst in erregiertem Zustand konnte es eine solche Beuzle in seiner Hose nicht verursachen. Zudem fühlte es sich dann anders an und stand dann immer steil nach oben. Hier mußte etwas anderes im Busch sein.

Heidi beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Sie schaltete die Nachtischlampe ein und deckte Volker vorsichtig auf. Dieser war so fest am Schlafen, dass er davon nichts mehr mit bekam. Vorsichtig zog sie das Hosenbund seiner Unterhose etwas ab und warf einen Blick in die Hose. Was sie jetzt sah, lies sie einen spitzen hellen Schrei herausstoßen. Was war das was Volker da so silbrig glänzend über seinem Geschlechtsteil trug. Hatte sie sich am Abend in der Dusche doch nciht versehen.

Durch Heidi´s Aufschrei wurde Volker aus dem Schlaf gerissen und schaute Heidi verdutzt an. Diese sahs noch immer im Bett und hielt seine Unterhose fest und zeigte auf seine Genitalien, bzw. auf das was noch davon zu sehen war.
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  Re: Heidi und Volker Datum:29.09.03 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,
also langsam wirst du mir unheimlich. Du sprudelst ja die Teile nur so heraus.

Trotzdem bist du gemein, jetzt aufzuhören. *gier*
Grüße&&Janus
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  Re: Heidi und Volker Datum:29.09.03 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8,

Volker war, als er sah was Heidi da gerade auch sofort hell wach und fing stotternd an eine Erklärung abzugeben.

"Heidi, Schatz, Ich kann Dir alles erklären, es ist nicht so wie es aussieht, das ist alles nur ein dummer Scheerz, nein eine Wette, leg Dich bitte wieder hin, ich erkläre Dir morgen alles genau."

Heidi sah Volker mit großen entrüsteten Augen an und verlangte sofort eine Erklärung. Volker der in diesem Moment noch so überrascht war, fand jedoch keine vernünftige Erklärung und stotterte weiter eine Lügengeschichte herunter, bei der er sich immer mehr in Widersprüche verwickelte, so dass Heidi ihm kein einziges Wort mehr glaubte. Entrüstet packte sie ihr Bettzeug zusammen und ging ins Wohnzimmer um dort den Rest der Nacht zu verbringen.

Volker konnte ebenfalls nicht mehr schlafen und versuchte krampfhaft eine Erklärung zu finden. Er konnte sich den Kopf noch so sehr zwermartern, eine plausible Ausrede fiehl ihm einfach nicht ein. Verzweifelt stand er aus seinem Bett auf und ging zu Heidi ins Wohnzimmer, die ihm erbost anschaute und erneutnach einer Erklärung verlangte. Da Volker keine Erklärung abgeben konnte, beschränkte er sich darauf, Heidi mitzuteilen, dass das Teil am Montag wieder verschwunden sei und das kein Grund zur Besorgniss bestehen würde. Heidi lies sich jeodch auf nichts ein und erklärte Volker, dass sie so lange im Wohnzimmer schlafen würde, wie er mit diesem Teil zwischen seinen Beinen herumlaufen würde.

Volker ging depremiert zurück ins Schlafzimmer und versuchte nun den Rest der Nacht zu schlafen. Heidi hingegen machte sich ihre Gedanken und kam zu dem Ergebnis, dass sie sich auf die Suche nach irgendwelchen Hinweisen für die ganze Sache machen mußte. Sie fing zunächst an den Anzug, den Volker bei seiner Ankunft getragen hatte und der nun bei der Wäsche lag die in die Reinigung sollte, zu durchsuchen. Die Suche in dem Anzug verlief jedoch erfolglos. Nun machte sie sich über Volker´s Aktenkoffer her. Hier wurde sie endlich fündig. Unter den geschäftsunterlagen fand sie ein Magazin mit eindeutiger Aufschrift. Interessiert blätterte sie nun in dem Magazin und fand sehr schnell die Seite, auf der die Domina ihre Dienste anbot, die Volker aufgesucht hatte. Die Anschrift und den Besuchstermin hatte er ja genau unter der Anzeige notiert. Als Heidi das heft weiter durchblätterte, fand sie dann auch am Ende des Heftes das von der Domina verfasste und an Volker gerichtete Schreiben. Was sie jetzt hier las, durfte doch wohl nciht wahr sein. Volker ging zu einer Dominia und hatte sich sogar eine Dame in seiner Heimatstadt empfehlen lassen. Diese sollte ihn zu einem Gummisklaven erziehen. Was war nur los mit ihm? Als sie selbst mal ein wenig Abwechslung in ihr Sexleben hatte bringen wollen und Volker mit einem Schal ans Bett fesseln wollte, hatte er dies entrüstet abgelehnt und jetzt wollte er sich als Gummisklave bei und für eine fremde Frau ausbilden lassen und dafür auch noch Geld bezahlen.

Heidi konnte sich unter der Bezeichnung Gummisklave nicht recht was vorstellen und fng an das Magazin ausführlich zu lesen. Hierbei erfuhr sie dann auch , dass es sich bei dem Teil was Volker da zwischen seinen Beinen trug um einen Keuschheitsgürtel für Männer handelte. Schnell fasste heidi den Entschluss sich ausführlich kundig zu machen und begab sich ins Büro an den PC. Unter den entsprechenden Schlagworten rief sie sich hier die einschlägigen Seiten auf und las alles was hier angegeben war.

Erst als es draußen bereits hell war, schaltete Heid den PC wieder aus und legte sich aufs Sofa zu Schlafen. Volker war ebenfalls noch nicht aus dem bett gekommen, was ihr auch vollkommen gleichgültig war. Heidi hatte beschlossen Volker mit Missachtung zu strafen und kein einziges Wort mehr mit ihm zu sprechen. Wie konnte er es nur wagen, sich seine Befriedigung hinter ihrem Rücken bei fremden Frauen zu holen und das noch in der zeit, wo sie schwanger war. Das war für sie ein nicht wieder gut zu machender Vertrauensbruch.

Als Heidi dann gegen 11.30 Uhr am Sonntag erwachte, war Volker auch schon aufgestanden und sahs in der Küche bei einer Tasse Kaffee. Den Guten Morgen gruß von Volker erwiderte sie nicht und schaute ihn auch nicht an. Alle seine Versuche eine Erklärung abzugeben lies sie unbeachtet. Für Heidi stand nur das eine fest, und das war, dass Volker nicht mehr an sie herankommen würde. Hierzu würde sie alle Mitel einsetzen. Scheiden lassen würde sie sich jedoch auch nicht von ihm, dazu hing finanziell viel zu viel davon ab. Immerhin hatte sie ihre gutgehende Arztpraxis für Volker und das Kind aufgegeben.

Der Sonntag zog sich zäh wie Kaugummi dahin. Man lief nur schweigend aneinander vorbei und jeder hing seinen Gedanken nach. Volker versuchte noch immer an plausiblen Erklärungen für seine Frau zu basteln und Heidi schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf, wie sie verhindern wollte, dass Volker sich künftig seine Befriedigung bei anderen Frauen suchen würde. Von Kastration bis Mord ging ihr alles durch den Kopf. Als Volker dann am Abend wieder zeitig zu Bett gegangen war, ging Heidi wieder an den PC und machte sich auf den einschlägigen Seiten weiter schlau. Hierbei gelangte sie auch auf die Seite eines Anbieters der Keuschheitskürtel für Männer herstellte. Was sie hier sah, war fast das gleiche Gerät, was Volker derzeit um sein Geschlechtsteil trug. Gegen einen Aufpreis bot dieser Hersteller auch Sinderanfertigungen an, aus denen es unmöglich sein sollte sich selbst zu befreien. Das Material aus dem der Gürtel, bzw. das Penisgefängnis gefertig wurde, sollte dann unzerstörbar und aus einer Speziallegierung sein. Auch der Schließmechanismus sollte nur mittels eines extra dafür gefertigten Gerätes zu bedienen sein und sich sobald man versuchte mit einem anderen als dem dafür vorgesehenen Gegenstand das Teil zu öffnen, so zu verändern, dass er niemer geöffnet werden konnte. Nach längerer Überlegung nahm Heidi dann per E-Mail Kontakt zu dem Hersteller auf und bestellte für den stoluzen Preis von 1100 Euro ein solches Penisgefängnis.

Als Volker am Montag Morgen das haus verlies war Heidi schon nciht mehr zu Hause. Sie hatte sich bereits zu der in dem Schreiben der Domina angegebenen Anschrift begeben und wollte sehen ob Volker tatsächlich hier auftauchen würde. Hier mußte sie bis 14.00 Uhr warten bis Volker erschien und dann auch eingelassen wurde. Volker kam erst nach drei Stunden wieder aus dem Haus. Offensichtlich hatte er sich nicht nur sein Penisgefängnis entfernen lassen sondern auch noch seinen Spaß dabei gehabt. Heidi beschloss sich ebenfalls in das Haus zu begeben und sich mit der Frau dort zu unterhalten. Hierzu legte sie der Domina den kopierten Brief der Domina aus München vor und führte mit dieser ein ausführliches Gespräch.

Hierbei erfuhr sie dann auch, dass Volker in München einen Fragebogen bezüglich seiner Vorlieben und Phantsien ausgefüllt hatte. Diesen Fragebogen liesen die Frauen die sich sehr schnell angefreundet hatten aus München per Fax zusenden und so erfuhr Heidi die ganze Wahrheit über Volker.

Als Heidi das Studio verlies, waren die Frauen über ein gekommen, dass sie sich in Zukunft gegenseitig helfen wollten und Volker eine Lektion erteilen wollten, die er ein Leben lang nicht vergessen sollte. Auf dem Weg nach Hause fuhr Heidi dann bei ihrer besten Freundin, die ihre Arztpraxis übernommen hatte vorbei und unterhielt sich ausführlich mit dieser über das erlebte.

Die Freundin, die auch Volker kannte, war über Volkers verahlten ebenfalls so entsetzt, dass sie zusammen mit Heidi beschloss dieser bei der Ausübung der Rache zu helfen. Die Frauen legten sich nun eine Plan zurecht, der für Volker die Hölle auf Erden werden sollte, oder wenn er wirklich so devot war wie er in dem Fragebogen angegeben hatte und seine Angaben der Wahrheit entsprachen mußte das was jetzt auf ihn zukommen sollte die Erfüllung seiner Träume sein.


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  Re: Heidi und Volker Datum:29.09.03 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9,

Als Voler am Abend nach Hause kam präsentierte er stolz seiner Frau seine unverschlossenen Genitalien und legte zum Beweis dafür, dass er die Wette gewonnen hatte 500 Euro auf den Tisch.

Heidi schaute ihn zunächst veräschtlich an und meinte aber dann, dass er die Story einmal erzählen sollte, sie könne sich ja dann noch überlegen ob sie ihm die Geschichte abnehmem würde oder nicht. Volker erzählte ihr dann eine haarsträubende Geschichte und merkte gar nicht dass er sich immer mehr und immer öfter in Widersprüche verwickelte, was Heidi ihn jedoch nicht anmerken lies.

Was war er doch für ein falscher Hund. Hätte er jetzt den Mut besessen und ihr schonunglos die Wahrheit erzählt, hätte sie ja noch von ihren Racheplänen Abstand genommen. Da er aber offensichtlich beabsichtigte sein falsches Spiel weiter zu treiben machte Heidi gute Mine zu bösem Spiel und lies Volker am Schluß der Story in dem Glauben, dass sie ihm alles abgenommen hatte. Zum Beweis hierfür schlief sie ab jetzt auch wieder im Schlafzimmer.

Die nächsten Tage und Wochen verliefen ruhig. Von der kölner Domina erfuhr Heidi, dass Volker in den letzten Wochen nur vier mal bei ihr gewesen war. Die Domina schilderte Heidi ausführlich was sie mit Voklker gemacht hatte und wie geil er dabei geworden war.

Nach vier Wochen lag morgens eine Benachrichtigung der Post im Briefkasten, dass ein Nachnahmepaket für Heidi dort gelagert wurde. Schnell machte heidi sich auf den Weg um das Paket abzuholen. Es konne sich nur um das Penisgefängnis handeln, was sie für Volker bestellt hatte. Nachdem sie das Paket in Empfang genommen hatte besuchte sie ihre Freundin in der Arztpraxis und vereinbarte mit dieser einen Termin für den gleichen Abend. Die Freundin sollte die notwenidgen weiteren Utensilien mitbringen.

Volker kam an diesem Abend etwas später als gewohnt nach Hause und schien offensichtlich von der Arbeit geschafft zu sein. Als heidi ihm erzählte, dass ihre Freundin heute noch kurz zu besuch kommen würde, war er hierrüber nciht sehr erfreut. Heidi erklärte Voler nun, dass er sich etwas zusammenreisen sollte, immerhin habe man sich schon seit mehreren Wochen nciht mehr gesehen und so lange würde die Freundin auch nciht bleiben, da sie am nächsten Morgen die Praxis ja wieder aufmachen müsse.

Als die Freundin dannn angekommen war, nahmen alle im Wohnzimmer platz und machten sich über eine Flasche Wein her. Die zeit war schnell vergangen und die Flasche Wein schnell geleert. Heidi bat Volker eine neue Flasche aus dem Keller zu holen, der dieser Bitte gerne nachkam. Immerhin gestaltete sich der Abend doch angenehmer und kurzweiliger als er angenommen hatte.

Während Volker nun in den Keller ging um eine neue Flasche Wein zu holen nahm Heidi schnell das von der Freundin mitgebrachte Pulver und schüttete es Volker in sein Weingals. Mit diesem Pulver sollte er schnell in einen tiefen und festn Schlaf verfallen.

Die zweite Flasche Wein war noch nicht gellert, als Volker tief und fest schnarchend auf dem Sofa zur Seite gerutscht war. Das Mittel hatte seine Wirkung gezeigt und Volker würde bestimmt vor dem nächsten Morgen nicht mehr aufwachen. Die Dosis die Heidi ihrem Mann verabreicht hatte, würde ausreichen um ein Pferd lahm zu legen. Nun kam aber der schwierigste Teil der Vorstellung. Um den Plan in die tat umsetzen zu können, mußte Volker in die Praxis gebracht werden. Nur hier hatten die Frauen die Möglichkeit Volker nicht nur in einen Tiefschlaf sondern auch in eine Narkose zu versetzen, so dass er keinen Schmerz verspüren und dann aufwahen würde.

Mit vereinten Kräften schafften die Fauen Volker dann in Heidi´s Wagen und fuhren gemeinsam zur Praxis.

Hier angekommen, wurde Volker wieder ausgeladen und in der Praxis auf den dort befndlcihen Gyn-Stuhl gesetzt wo er nachdem er seiner Hosen entledigt war mit weit gespreizten Beinen angeschnallt wurde.

Jetzt wurde Heidi´s Plan in die Tat umgesetzt. Heidi war jetzt schon auf Volkers Gesisht gespannt, wenn er aus seiner Ohnmacht erwachen und die Veränderungen die sie vornehmen würden feststellte. Dann war auch der zeitpunkt gekommen, an dem Heidi ihm mitteilen wollte, dass sie ihm die Story die er ihr vor nunmehr mehreren Wochen erzählt hatte nicht abgenommen hatte und das er ab sofort nach ihrer Pfeife zu tanzen hatte. Was anderes würde ihm auch nicht übrig bleiben.
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  Re: Heidi und Volker Datum:29.09.03 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


dann kriegt er wohl jetzt für alt und für neu der gute volker!? na dann mal los - bin gespannt wie die damen sich "aushelfen"...

ike

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  Re: Heidi und Volker Datum:29.09.03 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Oh oh nun hat er seine Quittung der gute Volker! Bin gespannt was du mit ihm vorhast!!
cu
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  Re: Heidi und Volker Datum:30.09.03 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich einwandfrei hyperscharfe Story.
So etwas ähnliches habe ich mal vor Jahren tatsächlich in einem Fortsetzungstraum erlebt. Also fast jede Nacht ein Stück weiter. Darauf warte ich bis heute, dass ich stark daran denke, um dann so träumen zu können, abe leider nix!

Also vielen Dank dafür und bitte noch viel, viel mehr.

Grüße, und zwar ganz dankbare von Bauch
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