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  Andrea´s Metamorphose
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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:21.09.06 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Uniformiert

Das war mein Traum. Ja genau so wollte ich leben an ihrer Seite als ihre Zofe. So perfekt wie möglich als Frau gestaltet mit einem Schwanz der nur zu ihrer Lust da war. Genau das sagte ich ihr. Sie nahm meinem Kopf in ihre Hände ich schaute in warme entschlossene und liebende Augen. Sie küsste mich und das Cape glitt mir von den Schultern. Wie gern hätte ich die Umarmung erwidert aber die Ketten hielten meine Hände auf dem Rücken. Ein vorbeiradelndes Paar sah zwei Lesben bei einem langen Kuß. Bei einer der Frauen war deutlich der nackte Busen zu erkennen. Mir war alles egal ich schwebte im Himmel.
Wir kamen im Dunklen zu Hause an. Am Auto nahm sie mir die Handfesseln ab aber nur um sie mir vor dem Bauch wieder zu verschließen. „Trag die Tüten und Kartons herein, beeil dich nicht das du dich erkältest“ Vor der Fahrt hatte sie mir schon das Cape abgenommen. Ein Transporterfahrer der an einer Abbiegespur neben uns hielt und ins Auto sah muß noch einen sehr aufregenden Abend gehabt haben. Die Lady mit entblößten Ti**en und dem Metall im Schoß wird ihn wohl noch lange beschäftigen.
Ich musste mehrmals gehen. Mit den gefesselten Händen und dem engen Kleid war alles sehr mühsam. Und immer mit Haltung denn ab und zu sah meine Herrin heraus. Ich schleppte unzählige Tüten und Kartons darunter einen besonders Schweren. Noch am Abend sollte ich erfahren was in ihm war. Es war spät geworden. Nach einem kleinen Imbiss erhielt ich die Anordnung in meine Kammer zu gehen. Ich durfte die Fesseln ablegen und sollte mich ausziehen und ins Bad kommen . In der Wanne duftete ein wunderbares Schaumbad. Sie schloß mein Korsett auf legte mir aber an Händen und Füßen Edelstahlfesseln an. Die Ketten zwischen den Schellen waren lang ca. 40cm. Damit war die Fesselung eher symbolisch gemeint. Rasier dich nach, dann unter die Dusche und ab ins Rosenbad. Dann feilst du dir die Finger und Fußnägel und lackierst sie. Dein Keuschheitgürtel bleibt natürlich zu. Ich hol dich ab, empfange mich wie es sich gehört, das ist das letzte Mal das ich dich bediene.“
Es war himmlisch. Ich reinigte meinen Schwanz so gut es ging in seinem engen Gefängnis. Als alles erledigt war wartete ich auf Knien auf dem Wannenvorleger. „Steh auf, hier an die Wand“. Sie öffnete eine Schelle an den Händen und schloß sie hinter meinem Rücken viel Kürzer zusammen. Mit einem weichen Schal den sie mitbrachte verband sie mir die Augen. Ich fühlte ihre Hände an meinen Eiern, sie schloß die Schelle auf und zog den KG von meinem Sch***z. Sofort stand er kerzengerade ab ich wurde immer geiler. Sie inspizierte die Haut war zufrieden und cremte alles ein. Diese Massage trieb meine Geilheit weiter voran. Ich kreiste mit meinem Becken vor ihr. „ Untersteh dich und halt still“ fuhr sie mich an. Dann plötzlich wurde es eiskalt und mit wenigen Handgriffen war ich wieder verschlossen. Mit rasselnden Fußketten musste ich ihr folgen.
In meiner Kammer nahm sie mir die Fesseln und dann den Schal ab. Auf meinem Bett lagen das Korsett ein kurzes Nachthemdchen in türkis und Fesseln. „ So wie jetzt darfst du die Nacht wenn ich mit dir zufrieden war verbringen“ erklärte sie. Zuerst wurde ich wieder in das Korsett geschnürt und verschlossen. Es ging schon wesentlich schneller und leichter. Nach dem Babydoll Hemdchen folgte die Fesselung. Stahlschellen die mit Filz ausgepolstert waren an Händen und Füßen mit ca 20cm Abstand. Hände und Füße verbunden mit einer Kette die verhindern würde das ich meine geliebte Schlafstellung mit den Händen am Kopf einnehmen konnte.
„Hier auf der Kommode steht ein kleiner Safe mit einem Zeitschloß. Um fünf Uhr lässt er sich für 5 Minuten öffnen. Der Zifferncode ist 0 0 0 0. Dein Wecker klingelt um Fünf also beeil dich. Mit dem Schlüssel im Safe kannst du deine Ketten ablegen und dich standesgemäß kleiden. Dann wirst du die Arbeitsfesseln anlegen. Mach dich schell frisch und erledige deine Arbeit. Mit dem Frühstück fängt es an. Ich möchte um 6:30 mit einem Kuss auf die Füße geweckt werden, hast du verstanden“?
„ Ja Herrin ich habe verstanden ich bin stolz eure Arbeitssklavin zu werden“.
Sie zog mir die warme Wollhaube über den Kopf und verschloß sie. Ich musste einmal den Weg zum Safe üben und die Ziffern eingeben dann lag ich im Bett in der Stille. In der Dunkelheit unter der warmen Kopfhaube kam ich nicht zur Ruhe. Die Bilder des Tages zogen vor mir auf. Die gequälten Sklavinnen der Filme. Mißbraucht zum Schlucken gezwungen, Angekettet um von hinten Samen eingespritzt zu bekommen. Ohne jede Hoffnung auf eigene Befriedigung. Das Kopfkino tobte. Ich wand mich in den Ketten. Ich knetete meine Eier, versuchte verzweifelt mir Erleichterung zu verschaffen. Ich zerrte an dem Stahl der Röhre. Alles war mir egal ich wollte spritzen. Natürlich sinnlos was für eine Qual. Meine Herrin brauchte nichts zu tun. Ich quälte mich selbst mit meiner Geilheit als Folter. Mit Gewalt brachte ich mich etwas zur Ruhe. Die Ketten der Fesselung verhinderten das ich meine Schlafstellung fand. Ich kam mit den Händen nur zum Kopf wenn ich die Beine extrem anzog. Unmöglich das länger auszuhalten. Ich drängte die Bilder gefesselter Sklavinnen aus dem Kopf aber mit jeder Bewegung klirrten meine eigenen Ketten und erinnerten mich daran selbst eine von diesen Lustobjekten zu sein.
Tüt –Tüt Tüt –Tüt hörte ich aus der Ferne. Unmöglich das konnte nicht sein. Ich hatte fünf Minuten. Schnell auf die Bettkante ein kurzer Schmerz. Der Kg hatte sich verfangen und klemmte meinen Sack ein. Das macht schnell wach. Der Wecker stand auf dem Safe und zeigte mir die Richtung an. Mit klirrenden Ketten machte ich mich auf den Weg. Vorsichtig tastete ich um mich. „Irgendwo hier, verdammt wenn jetzt die Zeit abläuft“. Da hatte ich das Tastenfeld. Mit Müh und Not auf Zehenspitzen die Kette ganz gespannt erreichte ich die 0 0 0 0 und tatsächlich konnte ich die Tür öffnen. Der Schlüssel passte in alle Schlösser. Zuerst die Kapuze dann die anderen Ketten . Bis auf den KG war ich befreit und machte Licht an . Da sah ich es an meinem Schrank hängen.
Das Kleid einer Zofe. Schwarz, knöchellang mit weißer Schürze, Kragen und Manschetten weiß und unglaublich eng im Rockteil. Das war also meine Dienstkleidung. Ich machte mich im Bad frisch, rasierte mich gründlich und schminkte mich so gut es ging. Die Perücke durfte ich nur in der Öffentlichkeit tragen. Auf der Kommode in meiner Kammer lag ein Zettel mit Anweisungen. Zuerst hatte ich mich streng ins Korsett zu schnüren. Ich zog was ich konnte. Die Strümpfe anlegen und dann die Pumps 12 cm hoch und verschließen. Noch ohne Kleid stand ich wackelig auf den hohen Absätzen. Wenn sie so verschlossen blieben hatte ich einen langen qualvollen Trainingstag vor mir. Ich nahm das Kleid vom Bügel. Gefertigt aus Satin war es unglaublich schwer, Am Saum und in den Knien war es verstärkt, unmöglich große Schritte zu machen. Mein erster Versuch es anzuziehen scheiterte. Ich legte mich auf das Bett und zog nochmals das Korsett nach. Jetzt endlich konnte ich den langen Rückenreißverschluß hochziehen. Auf der Kommode lagen drei kleine Schlösser. An den Armeln und am hochgeschlossenen Kragen musste ich es mitsamt Zipper des Reißverschlusses verschließen. Im Spiegel sah ich ein Bild zum selbstverlieben. Eine Zofe mit Traumfigur im knallengen schwarzen Kleid. Genau genommen war meine Geilheit zweifach versperrt. Selbst ohne KG hätte ich keine Möglichkeit es mir selbst zu besorgen. Es war auch ein Keuschheitskleid. Zum Schluß noch die Arbeitsfesseln an den Körper schließen. Angefangen mit der Halsschelle dann mit grosser Mühe die Fußfesseln geschlossen und zum Schluß die Handgelenke zusammengekettet. Alles in schwerem Stahl mit rasselnden Ketten verbunden. Ich machte mich auf den Weg zur Küche. Schon nach wenigen Schrittchen war mir klar was hier auf mich zukam. Das Zofenkleid erlaubte nicht einmal die von der Fußkette vorgesehene Schrittlänge von 30cm. Schon früher sperrte sie meinen Schritt. Jeder Weg würde zur qualvollen Mühsal werden. Immer wieder strauchelte ich auf den für mein Können ultra- hohen Pumps und fing mich mit klirrenden Ketten gerade noch vor dem Fallen ab. Wenn ich gewusst hätte das später 12cm Heels für mich zur Erholung zählen würden.
Mühsam bereitete ich das Frühstück. Ich konnte deutlich schneller planen als handeln. Immer wieder musste ich dieselben Wege abstöckeln. Ein Blick auf die Uhr zeigte 6:35. Nicht das auch noch. Jetzt wurde mir klar wie hilflos ich war, die Zeit drängte und ich konnte nur mit winzigsten Schrittchen zu meiner Gebieterin. Mit rasselnden Ketten „stürmte“ ich in ihr Schlafzimmer warf mich ihr zu Füßen und kusste ihre Füße. „Verzeih Herrin ich habe die richtige Zeit verpasst ich war unaufmerksam“
jojo
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:21.09.06 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube da wird eine strafe fällig werden oder läßt sie heute noch einmal gnade walten, weil es der erste tag seiner ausbildung ist?


grandioses kopfkino. da freue ich mich schon auf die nächste fortsetzung.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 21.09.06 um 16:23 geändert


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Redstan
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:21.09.06 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Sehr gut geschrieben.

Nur weiter machen !
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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:30.09.06 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Anerkennung.Je länger die Geschichte wird umso zäher kommen die Ideen.Da kann man ein wenig Lob gut brauchen. Schau´n wir also wie es mit Andrea weitergeht.
Gruß an Alle vor allem auch die stillen Mitgenießer.
Hermaphrodit
jojo
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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:30.09.06 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Allein in Fesseln

Sie schälte sich langsam aus dem Bett sah mich streng an und sagte: „Toller Anfang meine Liebe dafür wirst du bestraft werden müssen. Ich werde mir etwas einfallen lassen“. Ich senkte den Kopf und wartete bis sie das Zimmer verlassen hatte. Ich stöckelte wieder in die Küche , deckte ihren Platz ein und wartete mit dem Kaffee. „Nein nein meine Zofe, du darfst mit mir frühstücken. So billig nur ohne Mahlzeit wird das nicht. Ich möchte dich morgens am Tisch haben damit ich dir die Arbeit einteilen kann.“
Ich war glücklich ich durfte mit ihr Frühstücken und nahm mir ein Gedeck. Ich erhielt meine Tagesanweisungen. An der Pinwand war eine Liste mit täglichen Aufgaben wie Betten machen, saugen, Bad putzen etc. Außerdem waren für heute zwei Unterschränke in der Küche und eine Maschine Unterwäsche zu erledigen. Wenn alle Arbeiten erledigt sind sollte ich mir die Kapuze anlegen und verschließen. Ich hatte dann auf einem kleinen Schemel im Flur zu warten. Wenn ich den Schlüssel hören würden musste ich in Demutstellung knien und sie erwarten. Zeitvertreib wie Fernsehen Radio oder Internet waren verboten.
„Herrin darf ich sprechen?“ Nach ihrer Erlaubnis bedankte ich mich demütig für ihre Anweisungen. „Was tue ich wenn ich zum Klo muß?“
Sie erklärte mir das das Zofenkleid vorn und hinten einen Reißverschluß hat der, solange sie weg, ist nicht verschlossen wird. Urinieren sollte ich im knien in einen Topf. Ich sollte trainieren mich zu beherrschen denn nach vier Wochen wollte sie mich in eine Windel schließen wenn sie abwesend war.
Ich verabschiedete meine Herrin auf Knien im Flur. Sie ging mit dem Hinweis auf keinen Fall auf eine Leiter oder Stuhl zu klettern. Für Putzarbeiten weiter oben würde sie mich dann anders ketten.
Ich war zum ersten Mal allein. Mühsam machte ich mich auf zum Schlafzimmer meiner Herrin. Mit den eng geschlossenen Händen war es sehr schwierig ihr Bett zu machen. Ich zog es cm für cm glatt. Immer wieder musste ich das Bett umrunden mit kleinsten Schrittchen und bei allen Aktionen rasselten meine Ketten. Ich wurde neugierig auf ihre Kleider und öffnete ihren begehbaren Kleiderschrank. Sie besaß eine stattliche sehr feminin elegante Garderobe. Unzählige Kleider, Röcke, edle Pullover und Köstüme verharrten sauber geordnet auf ihren großen Auftritt. Ich streichelte über so manchen weichen Stoff und träumte mich in ihre Kleider und Röcke. Ich verfluchte die Ketten die mich davon sicher abhielten. Ich wurde geiler und geiler. Im Schritt wurde es eng. Die Zähne des Sicherungsblechs bissen in meinen Sch****z Der Verstand schwand die Geilheit wuchs. In einer Ecke sah ich ihre zwei Pelze. Einen Blau- und einen Rotfuchsmantel aus allerbesten Fellen gefertigt. Ich streichelte über sie ich kuschelte mich in sie ich musste sie auf dem Körper spüren nur einmal. Meine an die Fußkette gefesselten Hände konnten gerade den Hakenverschluß öffnen und den Blaufuchs vom Bügel ziehen. Ich tänzelte den Mantel in den Händen vor einen Spiegel. Ich riß wie von Sinnen an den Ketten um ihn über die Schultern zu ziehen. Schließlich gelang es mir. Ich sah mich im Spiegel in einem wundervollen Fuchsmantel der locker über meinen Schultern hing. Er wollte nur so gar nicht zum Outfit einer Zofe passen. Ich wurde Geil wie von Sinnen knetete ich meinen Kg durch das Satin des Kleides. Ich streichelte mich über das Fell des Mantels. „Oh bitte nur einmal, ein einziges Mal kommen ich werde wahnsinnig“ schrie es in mir. Wie immer wurde mein Wunsch nicht erfüllt. Ich hatte genug zu tun also zusammennehmen und Arbeiten. Mit Mühe gelang es mir den Mantel auf einen herumliegenden Bügel zu bekommen. Im Schrank bemerkte ich das Problem. Die Kleiderstange war viel zu hoch um den Pelz wegzuhängen. Ich wand und drehte mich, zerrte an den Ketten unmöglich die Stange zu erreichen. Der Verstand kam zurück. Was hatte ich getan? Was suchte ich im Schrank meiner Herrin. Ich würde beichten müssen. Ob sich mich wegen Ungehorsam zum Teufel jagen wird? Ich legte den Pelz ordentlich auf das Bett und machte mich an die Arbeit.
Es ging alles unendlich mühsam von der Hand. Staubsaugen mit kleinsten Schrittchen, beim WC putzen sperrten die Handketten, beim Aufräumen musste ich alles einzeln wegbringen. Dabei begleitete mich ständig das klirren meiner Fesseln. Am mühsamsten war das Putzen der Küchenunterschränke. Die Fesseln machten mich fast wahnsinnig nichts ging mir von der Hand. Ich kroch fast in den Schrank um die letzte Ecke zu erreichen. Die Ketten waren nicht lang genug. In der gebückten Haltung auf Knien drückte mir das Korsett die Luft ab. Aber die Hausarbeit lenkte mich von meinem Trieb ab ich hatte vor mir selbst etwas Ruhe.
Am Nachmittag war ich fertig und hatte wie befohlen im Flur auf meine Gebieterin zu warten. Ich holte den Hocker und die Kapuze aus meiner Kammer. Ich kauerte mich im Flur auf den kleinen unbequemen Hocker. Dann die Kapuze über den Kopf und am Hals eng verschlossen. Mir wurde warm. Jetzt nach der Arbeit kam ich gehörig ins schwitzen. Unter der Kapuze wurde es unerträglich. Mit den gefesselten Händen presste ich mir den weichen Stoff auf das Gesicht. Die Luft die ich so einsog war etwas frischer. Ich hätte aus der Wohnung laufen können und Hilfe holen aber das war ja nun wirklich keine Alternative. Ich zwang mich zur Ruhe. Unter der Kapuze war es wie in der Sauna aber ich musste es ertragen.
Mit zunehmender Ruhe kamen die Bilder des Tages zurück. Ich in ihrem Pelz, gefesselt, hilflos als ihre Sklavin. Dafür würde ich bezahlen, ganz sicher, aber was für ein tolles Gefühl. In meinem Kg wurde es eng. In der Fantasie bauten sich wieder diese geilen Bilder auf. Ich knetete in meine Leisten. Da plötzlich wie Blitz und Donner aus heiterem Himmel fiel es mir ein. Die Wäsche, ich hatte zwar die Maschine gestartet sie aber nicht aufgehängt. „Oh nein nicht noch ein Ding“ ging es durch meinen Kopf.
Ich zerrte am Schloß der Kapuze und an dem Stoff. Da war nichts zu machen. Vielleicht war noch was zu retten. In völliger Dunkelheit stakste ich in Richtung Bad. Die Wohnung war mir noch fremd. Die Ketten ließen es nicht zu weit voraus zu tasten. Die Hände konnte ich nur bis zu meinen Brüsten heben. Endlich im Bad hatte ich die Maschine schnell gefunden, aber wo ist der Wäscheständer? Meine geketteten Hände tasteten sich voran. Nichts, es war sinnlos. Mir lief der Schweiß in Strömen vom Gesicht. Immer wieder machte ich Pause und zog etwas
frischere Luft durch den dicken Stoff der Kopfhaube.
Resigniert wartete ich in der Diele auf meine Herrin. Die Zeit verging quälend langsam. Nach einer kleinen Ewigkeit hörte ich den Schlüssel in der Tür. Sofort fiel ich mit klirrenden Ketten au die Knie und senkte den Kopf. Ich spürte ihre Nähe. „So ist es recht Zofe, so begrüßt man seine Herrin. Ich hoffe das auch sonst alles perfekt erledigt ist. Falls du etwas falsch gemacht hast erzähl es mir jetzt bevor ich es finde, das reduziert ein bisschen deine Strafe“.
Die Haube auf dem Kopf beichtete ich ihr meine vergehen. „Gnade Herrin ich habe mich vor Neugier und Geilheit in deinen Schrank geschlichen. Ich habe mir deinen wunderbaren Blaufuchs übergelegt. Wenn du nicht so vorausschauend gewesen wärst und mich verschlossen hättest hätte ich es mir besorgt. Du hast so wunderbare Sachen ich konnte nicht anders. Die Wäsche habe ich einfach vergessen. Bitte Strafe und erzieh mich , bitte verstoße mich nicht. Bitte sei gnädig“.
Noch immer kauerte ich auf dem Boden in meinen Arbeitsfesseln und der Kapuze auf dem Kopf. In dieser Demutstellung den Kopf tief auf dem Boden drückte das Korsett besonders auf die Atmung. Ich bekam nur wenig Luft unter der Haube und es war unerträglich heiß. Ich zwang mich zur Ruhe denn ich erwartete ihre Strafe.
Minutenlang kauerte ich so und nichts geschah. Dann hörte ich die Stimme meiner Herrin: „steh auf du nutzloses Ding und komm“. Sie griff mir an die Kette des Halseisens und zog mich barsch hinter sich her. „Stufe“ lautete das Komando. Mühsam aber von ihr gestützt quälte ich mich eine Treppe hinunter. Das Fesselkleid ließ keine ausreichenden Schritte zu. Ich musste rückwärts hinuntersteigen. In ihrem Keller war ich noch nicht. Ein wenig beschlich mich die Angst was hier auf mich warten würde.
„Halt bleib hier stehen“ hörte ich sie anordnen. Sie nahm mir die Arbeitsfesseln ab, danach die Schlösser am Kleid und zog es mir aus. Ich stand noch immer mit der Kapuze hilflos zwischen ängstlich und Neugier irgendwo im Keller.
Zunächst spreizte sie meine Beine. An den Fußgelenken spürte ich Schellen und hörte das einrasten von Schlössen. Eine Spreizstange, ich konnte die Beine nicht mehr schließen. Dann zog sie kräftig an meinem rechten Fußgelenk nach außen bis ich nicht mehr weiter konnte. Die Stange musste teleskopierbar sein denn jetzt stand ich in maximaler Grätsche. Auf den 12cm Heels war das extrem unangenehm da die Füße keinen Halt fanden. Die Hände legte sie in starke flexible Manschetten wohl aus Leder und verschloß sie eng aneinander hinter dem Rücken.
Dann öffnete sie mir die Haube und ich blinzelte in das matte Licht. Sie stand vor mir in einem engen schwarzen Corsagenlederkleid. Die Beine in Overknee Stiefeln. Das kurze Kleid drückte ihren vollen Busen noch etwas hoch und brachte ihn wunderbar zur Geltung. Es war vollkommen still. Ich war in einem leeren Kellerraum. Ich stand in der Mitte. In meinem Rücken eine Kette, an ihr war ein Flaschenzug befestigt.
„Empfange deine Strafe Zofe“
jojo
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:30.09.06 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


wie wird er/sie bestraft?

wird er ausgepeitscht werden?


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PetraLove
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:02.10.06 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ja Strafe muss sein aber strafe nicht uns und schreibe bald weiter
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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:06.10.06 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr ,
hier noch eine kleine Fortzsetzung und dann geht es in die Sonne des Südens für zwei Wochen. Bleibt mir gewogen bis bald

Allein in der Öffentlichkeit

„Empfange deine Strafe Zofe“ hörte ich sie. Sie rollte etwas zwischen ihren Fingern und steckte mir es in die Ohren. Ich konnte mir das noch nicht erklären. Dann zog sie wieder die ungeliebte Haube über meinen Kopf und verschloß sie. Nach kurzer Zeit spürte ich einen Zug an meinen Handfesseln, sie spannte die Kette von der Decke. Immer tiefer musste ich meinen Kopf senken bis ich schließlich fast an dieser Kette hing. Ich schwankte in meinen Fesseln konnte aber nicht wirklich das Gleichgewicht halten und wurde immer wieder nach allen Seiten durch die Kette aufgefangen was noch schmerzhafter an meinen Armen zog. Aber das merkwürdigste war ich hörte keine Geräusche. Nichts drang zu mir durch, sie hatte mich blind und taub gemacht. Ich hing in den Fesseln und wartete aber nichts geschah. Dann plötzlich aus heiterem Himmel explodierte mein Po. Ein Rohrstock oder Gerte musste mich getroffen haben. Oh Gott schmerzt das, ich wand mich spannte die Pomuskeln an. Ich hatte es verdient aber es tat höllisch weh. In völliger Anspannung erwartete ich den nächsten Schlag. Nichts geschah. Das war es also. Ich wusste nicht wann er kommen würde, noch wie viele es werden. Ich hörte nicht einmal das Pfeifen des Schlages. Oh wie teuflisch ersonnen. Die Anspannung ging zurück. Ich versuchte meine Stellung etwas zu ändern, aber so steng wie ich gefesselt war konnte ich kaum etwas tun. Die extrem ausgezogene Spreizstange und die Heels quälten mich am stärksten. Durch die maximale Spreizung drückten meine Füße nach außen die Bleistiftabsätze fingen mein Gewicht aber senkrecht ab. Dadurch schmerzte es gewaltig in den Fußgelenken. Immer wieder versuchte ich mein Gewicht stärker an meine im Rücken geketteten, zur Decke gezerrten Hände zu hängen aber nach kurzer Zeit wurde auch das unerträglich. Unplötzlich wieder ein Schlag auf den Po. Ich verkrampfte mich, stöhnte laut auf, Versuchte in den Ketten hängend Linderung zu finden. Würde bei 5 Schluß sein oder bei 10 oder musste ich noch mehr ertragen. Der Preis war hoch ich verfluchte meine Geilheit aber die Minuten in ihrem Pelz waren nicht mehr zu nehmen. Die Luft wurde knapp. Unter der Kapuze lief mir der Schweiß. Ich hatte nicht mal die Möglichkeit mir den weichen Stoff an das Gesicht zu drücken um den Eindruck etwas frischerer Luft zu erhalten. Immer wieder Änflüge von Panik die ich Niederkämpfen musste. Der nächste Schlag, sorgfältig gesetzt ein wenig neben die Vorherigen. Nach einer kleinen Unendlichkeit und dem zehnten Schlag war Schluß. Meine Aufhängkette wurde gelockert und ich sank in die Knie. Langsam fast liebevoll half sie mir mich auf den Boden zu legen. Etwas weiches lag unter meinem Kopf, ein Kissen? Sollte ich etwa so bleiben? Ich lag tatsächlich mit auf den Rücken gefesselten Händen und gespreizten Beinen unter der Kapuze und nichts geschah. Völlig erschöpft muß ich Ohnmächtig geworden oder eingeschlafen sein. Ich kam zu mir als sie meine Füße befreite und die Kapuze abnahm. Auf unsicheren Beinen ging ich nach oben. In einer Ecke des Kellerraumes bemerkte ich eine Überwachungskamera und ein Mikrofon. Meine Herrin war sehr umsichtig. Sie strafte streng aber behütete auch. Ich fühlte mich geborgen im Panikanfall hätte sie jederzeit eingreifen können.
Die Uhr in der Wohnung zeigte 23:10h. Die Bestrafung hatte sechs Stunden gedauert. Ich hatte keine Ahnung wie viele ich davon weggetreten war. Ich musste noch die Wäsche aufhängen und dann ging es ins Bett. Zum Glück durfte ich ohne Verschärfung in den normalen Nachtketten und Kapuze schlafen offensichtlich fand sie die Strafe ausreichend.
Der nächste Tag begann wie immer, rasieren, schminken, Korsett, Zofenkleid und Arbeitsfesseln anlegen. Beim Frühstuck das wir gemeinsam einnahmen warnte sie mich vor weiteren bewussten Unverfrorenheiten. Die Strafen würden immer strenger ausfallen. Ich durfte sprechen. „Herrin ich danke dir für deine Bestrafung. Ich weiß ich hätte schlimmeres verdient ich danke für deine Nachsicht“.
„Du hast heute um 16:30 einen Termin bei meiner Frauenärztin. Sie will dich wegen der Hormontherapie sehen. Anweisungen wie du zu erscheinen hast findest du im Safe er lässt sich um 15:00h öffnen. Wir treffen uns dann dort“
Ich sah sie verzweifelt an. Ich sollte allen Ernstes in die Öffentlichkeit allein ohne ihren Schutz. Was würde ich anhaben? Den Hosenanzug?
Als könnte sie Gedanken lesen sagte sie „ Zur Gynäkologin geht man im Rock also mach dir keine falschen Hoffnungen“.
Der Tag verging zwischen Neugier und Beklemmung mit der Hausarbeit. Beschwerlich mit kleinsten Tippelschrittchen und klirrenden Ketten erledigte ich alles. Ich hatte heute keine Sonderarbeiten. Am schwersten fiel mir das Aufräumen ihrer Sachen im Schlafzimmer. Das Lederkleid sauber auf einen Bügel manövrieren und auf das Bett legen. Weghängen ging ja nicht. Den wunderbar weichen rosee Angorapulli, den grauen Flanellrock ließ ich durch meine gefesselten Hände gleiten. Da ich immer nur ein Stück mitnehmen konnte musste ich immer wieder in den Schrank humpeln. Sehnsüchtig starrte ich auf die Pelze aber sie waren tabu. Zuletzt die Unterwäsche zum Abwurf, wunderbar roch sie nach meiner Herrin. Ein letztes Mal durch den Flur humpeln dann saß ich 5 Minuten vor drei vor dem Safe.
Er ließ sich um Punkt drei öffnen und ich konnte die Schlüssel entnehmen. Ich konnte die Fesseln ablegen nur der Kg blieb wo er war. Ich fand den Schlüssel zur linken Schranktür in dem ich die Kleidung finden würde. Außerdem die Anweisungen wie es weitergehen sollte.
Trödel nicht herum um 15:45h fährt deine Strassenbahn stand zuoberst auf dem Anweisungszettel. Ich zog mich an. Ein graues Schurwollkostüm mit schmaler Jacke und stoffbezogenen Knöpfen mit einem langen Rock im Godetstil elegant schlicht. Dazu ein weißes Top. Sie erlaubte mir die schwarzen Pumps mit „nur“ 8cm Absatz. Aber sie wäre nicht meine Herrin wenn es das schon wäre. Ich musste die Schenkelfesseln anlegen für einen damenhaft eleganten Schritt. Und dann der Hammer. Um meine Taille musste ich einen Metallreif legen und verschließen. Zieh nun das Cape über und lege dann deine Hände in Ketten war die Anweisung. Der Reif passte genau und ließ sich verschlossen kaum verrücken. Ich legte mir das Cape über die Schultern und schloß es. Dann musste ich Handschuhe anziehen, dünne damenhafte Lycrahandschuhe und die am Reif befestigten Schellen an meine Hände schließen. Die Kette hatte einen Abstand von gut 20cm und war in etwa im gleichen Abstand an den Reif geschlossen. So konnte ich meine Hände nur sehr begrenzt benutzen aber ich konnte immerhin mir etwas weiterhelfen. Die Schellen waren so kunstvoll verziert das sie bei flüchtigem Hinsehen wie Schmuckreifen aussahen. Steck dir die 2€ Kleingeld ein und übe das bezahlen und Karte vorzeigen mit den Händen unter dem Cape.
Ich ging zum Spiegel und sah wieder die elegante vielleicht eine Spur zu konservativ gekleidete Dame im langen Lodencape mit pelzverbrämter Kapuze. Schon der Anblick ließ es wieder eng im KG werden. Ich steckte die Münze in die Capetasche und übte das Bezahlen und vorzeigen der Karte vor dem Spiegel. Nach vielen Versuchen sah man nur noch selten das aufblitzen eines Stahlreifes am rechten Handgelenk. Noch 15` dann musste ich los. Ich war aufgeregt musste noch mal pinkeln aber wie. Mit den kurzen Ketten konnte ich das Cape nicht heben und auch den Rock bekam ich nicht richtig hoch. Ich versuchte mich vor das WC zu knien und Rock und Cape hochzuschieben aber die Schrittkette sperrte. Es war demütigend ich konnte nicht mal ohne Hilfe pinkeln. Mit Schmerzen und Zerren an den Ketten gelang es mir doch. Ich kniete vor dem Klo und zerrte meinen Schwanz im KG in die Schüssel. Was für eine Entwürdigung.
Mit rasendem Herzen stand ich an der Tür und stierte heraus. Ich musste los es half nichts. Mit wackeligen Beinen stand ich draußen und spürte die kalte Abendluft wieder um meine Beine unter dem Rock streichen. Ja das war es, das wollte ich . Zur Haltestelle waren es 5 Minuten. Nichts passierte. Niemand fing mich ein, keiner feixte ich wurde sicherer. Achte auf deinen Gang ladylike nicht stampfen nicht in die Kniefessel einrucken sagte ich zu mir. Der Einwurfschlitz am Kartenautomaten war sehr hoch. Ich zerrte meine Hand aus dem Schlitz des Capes. Die Schelle war sichtbar und auch ein Stück Kette. Es half nichts nur so und auf Zehenspitzen konnte ich bezahlen. Vorsichtig sah ich mich um ob jemand was mitbekommen hatte. Die meisten Gesichter waren ausdruckslos nur ein Mann Anfang 30 lächelte mich warm an. War ich sein Typ oder hatte er was gesehen? Leise klimperten meine Ketten vor sich hin. Der Entwerten war problemlos, wenn nur jetzt keine Kontrolle kommt!
Die Fahrt würde eine knappe halbe Stunde dauern. Niemand nahm von mir Notiz. Ich wurde geiler, saß hier in der Öffentlichkeit als Frau, gefesselt unter einem Cape, hilflos in einen KG gesperrt. Auch unter dem Cape achtete ich darauf die Knie zu schließen wie es sich gehörte. Der Druck stieg wieder. Ich massierte durch den Rock langsam meinen Schwanz. Mit den gefesselten Händen. Langsam nur kein Aufsehen aber die Geilheit stieg und stieg. Ich fuhr zur Frauenärztin würde auf dem Stuhl liegen sicherlich festgegurtet und meine ersten Hormone kriegen. Unruhig rutschte ich auf dem Sitz herum. Fast wissend lächelte der junge Mann von eben von seinem Stehplatz zu mir herunter. Das Rot meines Kopfes leuchtete wie die Ampel, hatte er mich ertappt?
jojo
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:06.10.06 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


wie ist das peinlich für ihn.

kommt er rechtzeitig zur frauenärztin?

macht er wieder bekanntschaft mit dem gynstuhl?


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Raziel76
Einsteiger

Pfalz




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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:09.10.06 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story. allein der gedanke an stelle der zofe zu sein treibt meine hormone zu auf höchstes niveau.
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pinkmoondwt
Fachmann

Sauerland


Das Leben ist kurz, also geniess es !

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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:12.10.06 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, eine sehr schöne Geschichte . Ich hoffe nach dem urlaub geht’s weiter.
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PetraLove
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Das Leben geniessen

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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:15.10.06 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist doch so was von gemein erst heiss machen und dann noch in Urlaub fahren.Spass beiseite wünsche dir einen schönen Urlaub
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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:22.10.06 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure netten Urlaubswünsche.
Es war Malle und es war herrlich die letzte Sommerwärme für die nächsten 6 Monate zu geniessen.Schauen wir nun was Andrea inzwischen passiert ist.
l.G. Hermaphrodit
jojo
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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:22.10.06 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13 in Händen fremder Frauen

Nach 25 Minuten war ich da, vorsichtig aussteigen nur nicht fallen. Dr Ute Rus Gynäkologin 1. Etage Stand auf dem Messingschild. Mein Herz raste wieder. Was sollte ich sagen? Würde meine Herrin da sein? Ich stand mit wackeligen Beinen am Tresen. Die Helferin sah auf. Verlegen wollte ich etwas sagen aber sie kam mir zuvor. „Ah da sind sie ja, Wir haben sie erwartet. Nehmen sie im Wartezimmer Platz es dauert noch etwas.
Auch das noch. Ich drückte mich in die äußerste Ecke und legte artig meine Knie nebeneinander zur Seite. Drei weitere Damen warteten. Was macht denn die hier, las ich in ihren Gesichtern, die muß ja frieren sitzt hier im warmen Lodencape und sieht aus als hätte sie gerade einem Blinden den letzten Euro geklaut. „Zofe Andrea bitte“ donnerte es ins Wartezimmer. Mit hochrotem Kopf verschwand ich im Untersuchungszimmer. „Ich werde ihnen aus dem Cape helfen, keine Sorge ich weiß Bescheid. Sie führte mich auf den Stuhl und öffnete meine Schrittkette. Die Beine wurden mit starken Lederriemen festgeschnallt und dann gespreizt, Der Rock verdeckte noch meinen Keuschheitsgürtel. Ich fühlte mich hilf und wehrlos. Ob sich so wohl Frauen auf diesem Stuhl fühlen?
„Und nun noch die Hände über den Kopf“ kommandierte die Helferin. Auch dafür hatte sie den Schlüssel. So wurden meine Hände vom Reifen gelöst und an den Stuhl geschlossen. Unverrückbar waren sie über meinem Kopf angeschlossen. „Damit sie sich auf Frau Doktor konzentrieren“ sagte sie und verband mir mit einem Seidenschal die Augen. Da lag ich nun hilflos angekettet auf einem gynäkologischen Stuhl mit weitgespreizten Beinen und wartete.
„Mein Name ist Rus, Dr Ute Rus, ich werde ihnen Blut abnehmen sie untersuchen und ihnen dann Hormone geben.“ Hörte ich eine forsche Frauenstimme sagen. Es pikste im Arm, sie tastete hier und da, Zunge raus, AAA sagen. Plötzlich ein Klick an meinem Kg, der Druck auf meinen Sch**nz war weg er war frei.
Es wurde streng genommen unmedizinisch. „Na ja Katharina weiß worauf es ankommt“ hörte ich in meiner Dunkelheit. „Oh eine kleine wunde Stelle, die braucht etwas Salbe“
Sie schmierte mir etwas in die Leisten. Mein Schw**z stand bretthart ab und meine Geilheit stieg. Sie massierte mein Glied nach allen Regeln der Kunst. Ich wurde unruhig und rutschte auf dem Stuhl herum. „Oh bitte ja jetzt und hier auf diesem Stuhl“, dachte ich . Ich spürte ihren Mund auf meinem Schw**z. Ich reckte mich ihr entgegen soweit meine engen Fesseln es zuließen. Gleich würde ich Erlösung finden endlich.
„Kann ich verstehen das Katharina sich diese Pracht erhalten will“ sprach sie wieder ganz Ärztin. „Nicht schon wieder“ war mein erster Gedanke und ich wusste das es so war. Sie klärte mich noch über die Hormontherapie auf. Wenn ich einverstanden sei sollte ich den Zettel auf den Schreibtisch unterzeichnen nicht als Zofe sondern aus freiem Willen. Sie verließ den Raum und ich lag noch immer geil auf dem Stuhl. Nach kurzer Zeit kam jemand herein vermutlich die Helferin. „Oh das ist ja verlockend“ meinte sie und streichelte meinen noch immer harten Schw**z. Eine Schublade wurde aufgezogen und er wurde besprüht. Sie räumte hier und da was weg und nach 5 Minuten spürte ich ihre Hand kaum noch als sie ihn wieder anfasste. Sie hatte Ihn betäubt wie gemein. Sie kletterte zu mir auf den Stuhl und warnte: „bleib ruhig und still liegen ich brauche nur deinen Schw**z!“ Es war der Wahnsinn. Eine Frau ritt auf mir, mein Verstand wollte endlich einen Orgasmus, und meine Leisten meldeten fast gar nichts. Schon nach kurzer Zeit stöhnte sie und zuckte in einem Orgasmus. Ich hätte noch Stunden gebraucht. In meinen Leisten spürte ich Eis. Viel langsamer als sonst wurde er kleiner. Geschickt verschloß sie ihn und löste meine Fesseln. Dann, ohne die Augenbinde ,sah ich in ein schönes Frauengesicht das mich zufrieden anlächelte. „Vielen Dank“ sagte sie „konnte ich gut mal wieder haben“.
Umständich krabbelte ich vom Stuhl und unterschrieb die Einverständniserklärung. „Gut so lobte sie mich und gab mir die Subcutanspritze in den Oberarm. Ich sollte 2 Mal pro Woche wiederkommen und nach acht Wochen Tabletten nehmen. „Deine Herrin ist um 20:00h am Opernplatz. Sei pünklich, ihr fahrt von da nach Hause, und vergiß nicht die Ketten zu schließen, du kannst jetzt gehen“. Umständlich, meine Hände trugen ja noch die Handketten, zog ich mir das Cape an und schloß es. Dann die Schrittkette und zuletzt die Hände an den Bauchreif schließen. Es war grotesk ich musste mir selbst das Leben schwer mache und mich selbst fesseln. Auf wackeligen Beinen verließ ich die Praxis und setzte mich vor der Tür auf eine Bank. Ich musste mich erst mal erholen. Ich wurde zur Fi**maschiene gemacht aufgegeilt und saß hier geil und unbefriedigt mit meiner ersten Hormonspritze im Körper herum. Ich steckte mitten in meinem Leben als Zofe. Ja so wollte ich das. Der Fußweg zum Opernplatz würde 30´dauern also hatte ich reichlich Zeit. Ich stand auf und ging los. Unsicher blickte ich verstohlen in die Gesichter. Niemand nahm Notiz von mir. So begann ich den Spaziergang zu geniessen. Ich achtete auf meinen Gang. Die Füße leicht voreinander, nicht die Schrittkette spannen. Das Cape umspielte locker meinen Körper ich begann zu genießen. Immer öfter blickte ich offen in die Gesichter meiner Mitmenschen. Ich blieb vor den Schaufenstern der Boutiken stehen und träumte mich in die Kleider. Dann kam das Kaufhaus und ich wollte es wissen. Ich durchstreifte die Damenabteilung und durchkämmte Röcke Kleider und Mäntel. Ich streichelte über weiche Mohairpullis und Jacken. In einem Schwanzgefängnis wurde es sehr eng. Immer wieder rieb ich unauffällig an dem Kg durch meinen grauen Rock. Natürlich blitzte immer wieder kurz meine Handschelle auf und wo ich war hörte man leises Kettenklimpern. Dieser Rock lang, eng aus dunkelrotem Samt hatte es mir angetan. Ich streichelte über ihn ob ich ihn wohl anbekommen würde? Ich bekam ihn vom Ständer natürlich nicht ohne meine Handfessel offen zeigen zu müssen und verschwand in der Umkleide. Der Verschluß meines Rockes war hinten. Ich zerrte an den Handketten immer wieder. Ich versuchte den Rock zu drehen. Nein ohne Schaden anzurichten würde da nichts gehen. Da ich das Cape ja auch wegen der kurzen Handketten nicht ablegen konnte sah ich nichts.
„Würden sie uns bitte folgen“. Zwei sportlich elegante Herren erwarteten mich vor der Umkleide. Mir rutschte das Herz in den Rock „oh nein bitte nicht“ rasten meine Gedanken. Ich folgte, jetzt bloß kein Aufsehen erregen. Im Büro wurde ich aufgefordert das Cape abzulegen. Meine Weigerung führte zum symolischen Griff zum Telefon um die Polizei zu rufen. „Bitte nicht“ sagte ich mit der höchsten Stimme die ich hinbekam. „Ich kann das Cape nicht allein öffnen ich brauche Hilfe. Glauben sie mir doch ich habe nichts gestohlen.“ Ich erklärte mich mit einer Kontrolle durch die Abteilungsleiterin einverstanden. Eine attraktive Frau Mitte 30 betrat das Büro Im grauen Businesskostüm und rosa Bluse. Sie musterte mich aufmerksam misstrauisch. „Rebecca Sander guten Tag, warum können sie das Cape nicht öffnen? wollte sie wissen.
„Helfen sie mir bitte dann werden sie sehen“. Die Herren hielten respektvoll Abstand und sie öffnete die Knöpfe. Dann schlug sie die Seiten langsam zur Seite. Ihren Augen weiteten sich und über ihr Gesicht huschte ein kurzes Lächeln. Ich erwartete das sie die Kollegen rufen würde um mich zu beschämen. „ Ihr könnt gehen ich mach das schon. Ich muß die Kundin noch durchsuchen aber zu sehen ist kein Diebesgut“. Sollte das Wahr sein. Hatte ich so viel Glück und kam in letzter Not an eine Frau mit Lebenserfahrung.
Wir waren allein und sie nahm mir das Cape ab. Sichtbar gefesselt durfte ich mich setzten und sie hörte mir aufmerksam zu. Es war mir zunächst unendlich peinlich aber ich merkte das diese Frau genauso gut Psychologin hätte werden können und erzählte immer lockerer. „Ich muß dich noch durchsuchen meine Liebe, steh auf“. Der Ton wurde befehlender, sie schlüpfte in die Rolle einer Herrin. Interessiert begutachtete sie meinen Silikonbusen, sah nach den Fesseln und tastete dann den KG unter dem Rock. Sie schlug ihn hoch ich hatte ihn festzuhalten. „Tolle Idee“ philosophierte sie „damit hätte ich meinen Freund noch. Sie fing an meine Eier zu streicheln und zu massieren. Ich stöhnte leise auf. Ich wusste das auch hier für mich nichts drin war aber ich war so geil. Die Zähne des Sicherungsblechs pressten wieder auf meinen Schw**z. Sie hatte eine unglaublich geschickte Hand. Ich erlitt Schmerzen der Geilheit. Mit den gefesselten Händen versuchte ich sie zu erreichen aber die Ketten waren viel zu kurz. Sie stand auf und verschloß die Tür. „Ich finde du bist hier ganz gut weggekommen daher habe ich eine Belohnung verdient“. Sie lehnte sich an die Schreibtischkante, zog den Slip aus und raffte den Rock hoch. „Komm“ befahl sie „ mach deine Sache gut“. Ich kniete mich vor ihre weit gespreizten Beine. Ich begann zu lecken. Ihre Muschi war glattrasiert, unglaublich geil, ich glaubte mein Kg würde platzen. Der Schmerz in den Leisten war nicht zum aushalten. Ich kroch fast in sie hinein, ja sie hatte es verdient. So weit meine Ketten es zuließen streichelte ich ihre Oberschenkel. Sie stöhnte immer lauter, zuckte wild, stützte sich schwer auf mich. Ich presste mein Gesicht auf ihre F**ze und leckte um mein Leben. Kurze spitze Schreie, dann lag sie fast bewustlos auf mir und ich kniete frustriert in meiner Geilheit.
„Nicht schlecht meine Gute. Hast du von deiner Herrin eine Telefonnummer? Ich ruf sie an damit sie dich abholt. Ich glaube du wirst noch Stress bekommen“
jojo
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PetraLove
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:22.10.06 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist nicht zum aushalten es wird immer besser.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:22.10.06 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


das glaube ich auch, wenn unsere zofe den 20 uhr termin nicht einhalten kann.

peinlich die situation für die arme.


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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:02.11.06 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Strafe muß sein.

Sie half mir in das Cape und verschloß es. So saß ich wieder hilflos unter dem Cape gefesselt und erwartete meine Herrin. Die Abteilungsleiterin kam mit einer Strickmütze zurück und stülpte sie mir über den Kopf. Wieder saß ich im Dunklen, die Hände zusammengekettet und wartete. Mein Leben als Sch***zzofe hatte begonnen und es war aufregend und gleichzeitig frustrierend. Für zwei Frauen war ich zur Lustmaschine degradiert und selbst bekam ich nichts für mich. Jede Andere konnte entscheiden ob mir ein Orgasmus zustand nur ich selbst war völlig entmündigt. Es stachelte meine Lust an. In Gedanken saß schon wieder die attraktive Helferin auf mir und bu**te mich. Meine Hände streichelten so weit die Ketten es erlaubten meinen im Damenkostüm steckenden Körper. Ich wichste meinen im Kg steckenden Schwanz und zerrte an diesem Höllengerät. Keine Ahnung ob jemand bei mir war ich war wieder soooo geil ich wollte kommen. „ Oh bitte Herrin ich muß kommen dürfen bitte- bitte,“ raste es in meinen Gedanken.
„Sie kann sich nicht beherrschen und möchte sich tatsächlich hier vor einer fremden Frau einen ´runterholen“. Mit einem Ruck war die Mütze entfernt und ich blinzelte beide Frauen an. Meine Herrin Katharina in einem Cremefarbenen Kostüm unter einer langen Lederjacke, schmal geschnitten, mit Pelzkragen. „Du kannst es nicht lassen, immer bereit mich zu blamieren. Nun gut gehen wir, und Laura wie besprochen komm jederzeit gern vorbei.
Schweigend ging es durch die Dunkelheit zum Auto. Zu Hause nahm meine Gebieterin mir das Cape ab. Ich sollte das Kostüm anbehalten und mich um das Abendessen kümmern. Meine Hände waren immer noch an den Reifen gekettet. Mühsam holte ich das Geschirr und das Essen auf den Tisch. Immer wieder sperrten die Ketten immer wieder fehlte ein Zentimeter. In meinem schönen grauen Kostüm stellte ich mich in Fesseln an die Tür, senkte meinen Kopf und wartete. Ich durfte mich an den Tisch setzen und mitessen. Meine Herrin erklärte mir das sie mir heute eigentlich einen Orgasmus gönnen wollte aber nach der Vorstellung sei das natürlich gestorben. Dafür hatte sie für heute Nacht etwas besonderes vor, zu ihrer Erbauung, und ich sollte mir alle Mühe geben.
Ich machte mich im Bad frisch für die Nacht nachdem sie meine Ketten gelöst hatte. Ich sollte meine Kleidung weghängen und nur im Korsett und Strümpfen in ihr Schlafzimmer kommen. Ich klopfte und trat auf ihr herein ein. „Knie nieder ich komme gleich“.
Neugierig sah ich mich um. An der Decke über ihrem Bett war neu eine Schiene befestigt etwa 150 cm lang von der Mitte zum Fußende verlaufend. Auf der Schiene konnte frei eine Rolle laufen. Ich hatte keine Ahnung wozu das gut sein sollte. Sie kam zurück in einem kurzen aprikotfarbenen Seidennachthemd unter einem gleichfarbenem Neglige´.
Aus einer Kommode entnahm sie klirrende Stahlfesseln. Um meinen Hals wurde ein schwerer Eisenreif geschlossen. Eine kurze etwa 20 cm lange Kette hing daran zwischen meinen Schulterblättern. Ich ahnte böses. „Hände nach hinten“ kommandierte sie. Schon umschlossen beide Handgelenke schwere Eisenschellen, die mit einer höchtens 10 cm langen Kette verbunden waren. Dann schloß sie mir noch die Handfesseln an die sehr kurze Halskette. Die Arme wurden so, hart und unnatürlich, auf den Rücken nach oben zum Hals gezerrt. Ich musste aufstehen und mich auf ihr Bett knien. Zwischen meinen Füßen lag eine ca 75 cm lange Spreizstange mit schweren Ledermanschetten die sie mir an die Fußgelenke schloß. Zum Schluss hakte sie noch vorn am Halseisen eine gut ein Meter lange Kette ein. Ich kniete mit streng auf den Rücken gezerrten zusammengeketteten Händen und gespreizen Beinen auf ihrem Bett aber diesmal ohne Maske, sie wollte das ich zusah. „Hinlegen auf den Rücken,“ befahl sie. Mühsam unter Zerren an den Hand und Fußfesseln gelang mir die Drehung. Sie steckte den Schlüssel in den KG und tatsächlich ich wurde aufgeschlossen. Sollte ich vielleicht doch? Ohhh- Bitte -Bitte.
„Tatsächlich etwas Wund, Ute hat recht“ sprach sie mehr zu sich selbst. Langsam, vorsichtig rieb sie mich mit Salbe ein. Sofort stand er wieder hart und geil ab. „Nicht schon wieder ohne Ende bitte nicht ich kann nicht mehr“, dachte ich. Langsam vorsichtig begann ich in meinen Fesseln mit dem Becken zu rollen. Ich schloß die Augen, der Schmerz in meinen gefesselten Armen verflog. Sie machte das so gut. „Ja bitte Herrin einmal nur“, raste es mir durch den Kopf . Ich streckte mich ihr entgegen immer weiter entzog sich ihre Hand. Nur die Fußgelenke und Unterarme lagen noch auf dem Bett auf. Wie wild geworden zerrte ich an den Ketten um ihr zu folgen. Meine Mühe wurde belohnt. Sie kam mir etwas entgegen. Oh ja jetzt, gleich ist es so weit. Sie hielt meinen Schwanz in beiden Händen und wi**ste mich durch. Oh bitte ich begann zu schweben….
„Vergiß es denk an die Blamage im Kaufhaus“ triumphierte sie. Zum ersten Mal im Leben weinte ich aus unbefriedigter Geilheit. Es war so bitter, so kurz vor dem Ziel, ich konnte nicht mehr. Schluchzend gefrustet lag ich auf ihrem Bett. Keine Schläge keine Peitsche und doch so grausame Folter. Ich war fertig.
An die Rolle der Deckenschiene hakte sie einen elektrischen Flaschenzug und verband ein Drahtseil mit meiner Spreizstange. Langsam unter Summen spannte sich das Seil. Langsam aber sicher wurde ich über Kopf in die Höhe gezogen. Ich konnte nichts tun die Fesseln spannten sich und ich wurde immer höher gezogen bis ich schließlich etwa 10cm über dem Bett hing. Der Motor stoppte und sie kam ins Bett. Sie streichelte mir über den korsettierten Körper und steigerte schon wieder meine Geilheit. Sie zog mich am Sch**nz zur Bettmitte und spreizte die Beine. Sie lag vor mir auf dem Rücken und ich sah kopfüber in ihre rasierte Grotte, was für ein Anblick. An meiner Halskette zog sie mich in ihren Schritt. Ich versenkte meine Zunge in ihr, bekam kaum Luft so fest zerrte sie mich an der Kette in sich. Vorsichtig knabberte ich an ihrer Klit, ihr Stöhnen wurde lauter. Ich gab was ich konnte, übertrug meine eigene Geilheit in ihre Grotte und das Rollen ihres Beckens wurde heftiger. Sie stieß mir ihre Lust förmlich entgegen. Plötzlich stieß sie mich ein Stück fort. Hilflos hing ich 20 cm vor ihrer Muschi und musste zusehen wie sie die Labien spreizte. Ganz langsam massierte sie sich weiter, sie wollte noch nicht, sie wollte noch geniessen. Ich wand mich in meiner Geilheit. Ohne Kg stand mein Sch**nz bretthart schmerzhaft ab aber die Ketten hielten meine Hände gnadenlos auf dem Rücken. Wie gern hätte ich es mir besorgt. Wieder zog sie an der Halskette. Ich verstand und sofort drang meine Zunge in sie. Meine Herrin zog mich fast in sich hinein so geil war sie. Ich bekam kaum Luft und gab alles. Sie zuckte, stieß hohe spitze Schreie aus. Ihr Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen sie zitterte am ganzen Körper. Dann ließ der Zug auf die Halskette nach. Ich hatte meine Pflicht erfüllt. Mit dem rechten Fuß vor meiner Brust schob sie mich von sich. Konstaniert, völlig fertig hing ich in den strengen Fesseln an ihrem Fußende. Ausgebraucht, überflüssig und benutzt hing ihre Fi**maschine an ihrem Bettende. Deutlicher kann man einer Sklavin ihren Platz nicht zeigen.
Im Dämmerlicht sah ich einen Zettel auf dem Laken liegen.
Sei ruhig ,irgendwann wird eine Schaltuhr den Motor einschalten und dich herunterlassen. Du darfst dann an meinem Fußende schlafen. Stör nicht meine Ruhe.
Unendlich langsam schlichen die Minuten. Wann würde sich der Motor bewegen? Meine Herrin lag friedlich auf der Seite und schlief mit einem zufriedenen Lächeln.
Nach einer kleinen Ewigkeit summte über mir der Motor und ich wurde langsam abgesenkt. Vorsichtig suchte ich mir einen Platz zu ihren Füßen und robbte an meinen Platz. Ich entdeckte einen Schlüssel an einem Faden an der Spreizstange den ich gerade so erreichen konnte. Zu den Handfesseln passte er nicht die Füße waren unerreichbar aber ich konnte die Hände von der kurzen Halskette lösen. Meine Herrin hatte Gnade walten lassen denn so war meine Lage etwas erträglicher. An Schlaf war mit Spreizstange und Handfesseln auf dem Rücken nicht zu denken aber ich durfte bei meiner Herrin liegen und genoß die Stunden.
In den frühen Morgenstunden muß ich doch kurz eingeschlafen sein. Wie gerädert mit schmerzenden Armen und Beinen erwachte ich, meine Herrin war schon im Bad. Umständlich robbte ich aus dem Bett und kniete mich mit weit gespreizten Beinen noch immer die Hände auf dem Rücken davor und wartete. „Ah die Dame ist auch erwacht wie schön“ bekam ich zu hören. Meine Herrin hatte heute frei und wollte sich ausführlich um meine Körperpflege kümmern. „Dein Sch**nz ist etwas wund und muß ein wenig geschont werden daher wirst du deine Hände heute so gefesselt bekommen das du ihn nicht erreichst“ erfuhr ich. Sie nahm mir das Korsett ab rasierte mich und ich durfte baden. Die Hände hatte sie mir an einer kurzen Kette an ein Halseisen gefesselt unmöglich mich selbst zu erreichen. Die Füße im Abstand von 30 cm aneinandergekettet lag ich in der Wanne und genoß das Bad mit wundervollem Rosenduft.
jojo
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:02.11.06 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


das war eine harte nacht für ihn.

da ist das wannenbad eine wohltat für ihn.

wie wird der tag für ihn heute ablaufen?
wird er nur frust erfahren oder auch mal zuwendung?


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:02.11.06 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hermaphrodit !

Zofe Andrea ist ganz schön gefrustet. Alle Frauen
haben sich seiner bedient. Er ist unendlich g*eil.
Wird er vieleicht heute einen Org*asmus bekommen ?
Oder steht noch eine (nicht zu schaffende) Aufgabe
davor ?

Viele Grüße SteveN
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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:11.11.06 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15
In Ketten zum shoppen

Es gab Wellness pur. Sie rasierte mich nach, natürlich auch an meinem besten Stück, Cremte mich ein und schminkte mich perfekt nach. Er stand ab wie aus Stein gemeißelt .Ich hätte sie am liebsten auf der Stelle vernascht aber nicht einmal der Gedanke stand mir zu. In meinen Fesseln konnte ich nichts tun als ihre Berührungen geniessen. „Du kannst aussehen wie eine Frau, dich bewegen wie eine Frau aber es wird noch ein langer Weg bis du auch so denkst. Kannst du nicht einmal das Berühren für sich geniessen, muß es sofort wieder zur Sache gehen? Na ja für deine Hormone kannst du ja nichts. Deine Androgene werden wir wohl noch tüchtig blocken müssen.“
Schuldbewusst senkte ich den Blick. Ja es stimmte , ich war geil, ich wollte in sie, ich war ja schon für mich eine Ewigkeit unbefriedigt. Der Druck selbst ohne Kg war mördereisch in den Leisten ich war dauergeil.
„Na immerhin seid ihr so leicht zu führen, komm mit“ befahl sie. In meiner Kammer wurde ich wieder in des Korsett geschnürt. Es dauerte nur noch ca 30 Minuten bis ich meine Taille erreichte. Meine Herrin war in Geberlaune. „Wir werden uns heute mal was gönnen“ erfuhr ich, „aber erst wird geübt. Sie öffnete meine Handfesseln und nahm das blaue Samtkleid aus meinem Schrank. Ich durfte es mir anziehen und genoss den Weichen Stoff in meinen Händen. Ich holte die eben neu verklebten Silikonbrüste hervor. Aufreizend zur Schau gestellt standen sie von mir ab. Auch mein Glied, steif wie Stahl , bahnte sich seinen Weg durch die untere Öffnung. Ein bizarres Bild. Eine schöne Frau im Samtkleid die Brüsten zur Schau gestellt, unmöglich zu verbergen, hatte zwischen ihren Beinen unübersehbar einen Sch***z der steil von ihr abstand. Meine Arme wurden auf den Rücken gefesselt die Verbindungskette der Schellen war gerade mal 10cm lang. An die Füße schloß sie mir die Heels mit 16cm Absatz aus dem SM Tempel. „Und nun Training“ befahl sie. Ich musste ein Teil des Frühstücks wegräumen, mit den auf den Rücken geketteten Händen eine Tortur. Dann eine Runde durch die Wohnung im eleganten Schritt ganz Dame. „nicht wie auf dem Hochseil balancieren,“ kommandierte sie, „du sollst schreiten. Runde um Runde drehte ich. Eine Tasse in die Spülmaschine dann eine Rund durch Flur, Wohn und Schlafzimmer. Immerhin hatte sie mir Fußfesseln erlassen die würden dann später dazukommen. Mit auf den Rücken gefesselten Händen dann noch den Tisch abwischen. Ich verbog und verrenkte mich und hatte dann endlich den Tisch leer. Zur letzten Runde ich war fertig meine Füße brannten. Bloß nicht patzen. Langsam einen Pumps vor den anderen. Ich spürte den Saum des Samtkleides an den Waden. „Nicht einrucken ladylike bleiben“ ging es durch meinen Kopf.
„Na also, geht doch setz dich auf den Stuhl!“ Ich schlug die Beine übereinander und setzte sie ein wenig seitlich ab. Meine Herrin quittierte das mit einem leichten zustimmenden Nicken.
„Ich muß kurz zu einer Freundin, du wirst dich etwas ausruhen und dann gehen wir in die Stadt zum shoppen. Sie holte meine Kapuze und verschloß sie mir am Hals. Sie schloß noch meine Fußgelenke eng zusammen. Dann hörte ich von fern die Tür ins Schloss fallen. In völliger Schwärze unter der Haube fing sofort wieder mein Kino an. Gefesselte Sklavinnen in feuchten Kerkern zur Liebe gezwungen, in allen möglichen Zwangshaltungen. Ich sah vor meinem geistigen Auge ihre Grotte vor der ich in der Nacht gehangen hatte. Es wurde immer heißer, der Schweiß lief mir in strömen. Ja sie hatte recht es würde lange dauern bis ich mich unter Kontrolle haben würde. Ich war nur geil, ich wand mich in den Fesseln, versuchte meinen Sch***z irgendwo zu reiben ich wollte kommen, endlich kommen nur einmal. So sinnlos, es war unwürdig. Ich quälte mich in den strengen Fesseln um einem Orgasmus und erreichte gar nichts und kam langsam zu mir. Und wenn ich es geschafft hätte? Das Blut strömte aus meinem Sch***z in das Gehirn zurück. Oh Gott ich mochte mir gar nicht ausmalen was dann los wäre..
Ich wollte sie gebührend empfangen und machte mich auf den Weg zur Haustür. Blind unter der Kapuze kannte ich nur in etwa den Weg und wegen der auf den Rücken geketteten Hände tastete ich so manche Tür mit der Nase. Mit winzigsten Schritten kam ich vorwärts denn die Fußschellen hatte sie fast aneinandergeschlossen. Auf den 16 cm Heels bereute ich meinen Entschluß schon nach wenigen Metern aber ich schaffte es. In demütiger Haltung erwartete ich meine Herrin kniend auf dem Boden.
Sie schien erfreut als sie nach einer kleinen Ewigkeit zurückkam und entfernte mir die Kapuze. Sie restaurierte wie sie es nannte mein Gesicht und dann hieß es „auf zum Shoppen“.
Die Fußfesseln hatte sie mir abgenommen aber die Hände blieben auf dem Rücken. Auch ohne Fesseln ließ das Samtkleid nur kurze Schritte zu. Gott sei Dank durfte ich die flacheren Pumps anziehen. Immer noch wartete ich darauf das sie das Kleid aufschließen würde aber sie nahm das schwarze weite Cape mit der Pelzverbrämung vom Bügel. „Auf geht’s, ich glaub wir fahren besser mit der Strassenbahn in der Stadt finden wir doch keinen Parkplatz“ erfuhr ich. Das hätte ich mir eigentlich denken können. Sie hatte ,Gott sei Dank, die kleinen Haken an der Pelzeinfassung des Capes verschlossen. Durch den Schreck war mein Sch***z auch, wie ich fast, kollabiert aber wie lange? „Versuch einmal mit deinen Gedanken bei etwas sinnvollem zu bleiben, Literatur, Kunst oder Malerei frotzelte sie. Toller Tipp, ich stand vor ihrem Haus in einem wunderbaren „Präsentierkleid“ den Sch***z und die Kunstti**en nur notdürftig verdeckt durch das Cape und die Hände unbrauchbar auf den Rücken geschlossen. Allein diese Vorstellung in der Einsamkeit meines Bettes hätte gereicht um es mir vor ein paar Tagen selbst zu besorgen.
Wir gingen los. Bei jeder Gelegenheit versuchte ich an mir herunterzuschauen aber schon wegen der reichlich bemessenen Ti**en sah ich fast nichts. Ängstlich sah ich in die Gesichter meiner Mitmenschen aber für die schien sich hier auch nichts besonderes abzuspielen. Ich begann den Weg zu geniessen. Das Cape streichelte leicht über meinen Sch***z: Mit abnehmender Angst kehrte die Geilheit zurück. „Ruhig bleiben“, mahnte ich mich, „denk nicht dran,“ mahnte meine innere Stimme. Was für eine Gemeinheit. Sie steckte mich in meinen Traum und zwang mich meinen Trieb zu bekämpfen. Hilflos die Hände gefesselt war ich mir selbst ausgeliefert. Sie folterte mich mit mir selbst.
Wir saßen in der Strassenbahn. Das Cape hielt tatsächlich mein Glied bedeckt. Meine Gedanken wanderten ab, meine Herrin hatte recht von Selbstbeherrschung keine Spur. Ich genoss das Kleid, die Angst als Lustzofe erkannte zu werden wurde zur Stimmulanz. Die Hände unlösbar für mich auf den Rücken geschlossen. Hilflos zum reinen Objekt der Lusterfüllung meiner Herrin geschaffen. Sie saß neben mir aufrecht in ihrem wunderbaren dunkelroten Etuikleid, die Knie umspielend in der Länge. Darüber einen schwarzen kurzen Lederswingmantel mit Pelzkragen. Lady von Welt in Perfektion.
Ich dachte an die erste Nacht wie sich auf mich senkte mich in ihrer Lustgrotte aufnahm. Ich hilflos in Fesseln bebend. An den ersten wirklichen Orgasmus in meinem Leben. Ich streichelte in den Ketten ein wenig über das Samtkleid und spielte mit dem weichen Wollstoff des Capes. Die Fesseln an den Händen drückten und ich ruckelte ein wenig im Sitz hin und her und da passierte es. Ich hatte mich so aufgegeilt das mein Sch***z schon wieder stand. Durch die leichte Bewegung konnte ein aufmerksamer Beobachter in dem schwarzen Pelzrand des Ponchos meine Eichel sehen. Ganz verdeckt kaum wahrnehmbar aber immerhin sichtbar. Mich traf der Schlag, mit rotem Kopf, verschreckt, starrte ich meine Herrin an. Sie sah an mir herunter, sah in meine Augen und schüttelte leicht den Kopf, so im Sinne „ich hab´s gewusst er kann es nicht lassen“. Sie machte überhaupt keine Anstalten zu helfen und ich saß da in Panik durch Bewegung noch mehr freizugeben. Noch 5 Minuten bis zu Aussteigen. Irgendwie steigerte die Angst meine Geilheit, er wollte nicht kleiner werden. Ich schwitzte Blut und Wasser, zerrte vorsichtig an meinen Fesseln. Sinnlos die Hände blieben nutzlos auf dem Rücken. Wir mussten raus, erst im allerletzten Moment, im Aufstehen, zog meine Herrin das Cape wieder etwas zurecht. Mit einer Herzfrequenz kurz vor Kammerflimmern stand ich an der Haltestelle neben meiner Gebieterin. Das Cape verhüllte wieder meine Geilheit, hoffentlich würde es so bleiben.
„Laß uns mal zu Rebecca gehen, vielleicht finden wir ja da etwas Schönes. Mit mulmigem Gefühl betrat ich wieder das Kaufhaus. Von den beiden Detektiven war nichts zu sehen. Meine Herrin durchstreifte die Ständer und auch von mir wich die Unruhe. Auch ich schaute hier und da und genoß es als „Frau“ in der Damenabteilung zu sein. Leider konnte ich wegen der Fesselung ja nichts anfassen. Trotzdem fand ich einige Kleider, Röcke und kuschelige Pullis. Besonders angetan hatte es mir ein cremefarbenes gerade geschnittenes Markenkostüm.
„Schon was gefunden“ frotzelte meine Herrin. „Es sind so viele wunderschöne Sachen zu sehen, aber am liebsten wäre es mir du würdest mir etwas aussuchen, meine Gebieterin,“ antwortete ich halblaut. Das schien ihr zu gefallen. Sie kam mit einem Kurzen schwarzen Samtkleid über dem Arm wieder und dirigierte mich in die Umkleide. In der Enge der Kabine nahm sie mir das Cape ab .“ Hmmm“ machte sie als sie meinen steil abstehenden Sch***z sah. Sie nahm ihn in die Hand und drückte und massierte ihn. Oh bitte nicht schon wieder, ich schloß die Augen , das halte ich nicht mehr aus.
„So kommen wir nicht weiter, warte hier ich komme wieder“. Sie ließ mich stehen so wie ich war im blauen Samtkleid mit ausgestellten Brüsten und Sch***z. Jede die meinte die Kabine sei leer hätte sich hineinverirren können. Ich stellte mich mit dem Rücken ganz nah an den Vorhang damit meine Beine sichtbar waren. So würde man zwar meine gefesselten Hände sehen aber der Rest war immerhin verdeckt. Ich schwitzte Blut und Wasser, hoffentlich geht das gut. Der Vorhang wurde aufgerissen, vor Schreck wäre ich fast kollabiert und augenblicklich fiel mein bester Freund in sich zusammen. „Siehst du was ich meine“ erklärte meine Herrin der mitgekommen Rebecca. „Das kriegen wir hin, kein Problem“ hörte ich Rebeccas Stimme. Ich musste in einem einfachen Baumwollslip steigen, darüber kamen zwei knallenge viel zu kleine Miederslips. Mein Freund wurde gnadenlos nach unten gepresst keine Chance sich zu erheben. Der Rockteil des Samtkleides wurde heruntergezogen, und ich war vorn flach wie eine Flunder. „Na also geht doch, jetzt kann sie was probieren,“ vernahm ich Rebeccas zufriedene Stimme, „Wir sehen uns dann so gegen acht bei dir“
Wir sollten Besuch bekommen? Ich ahnte schon das ich dabei auch eine Rolle zu spielen hatte. Meine Herrin öffnete die Handfesseln, etwas womit ich schon gar nicht mehr gerechnet hatte. Sie schloß mir das Kleid auf und half beim ausziehen. Dann musste ich das schwarze Samtkleid probieren. Es war von schlichter Eleganz. Etwa 3 cm breite Träger rund ausgeschnittenes Dekoltee, gerade geschnitten ging es bis kurz über die Knie. „Laß mal sehen“ kommandierte sie und zog mich vor einen großen Spiegel im Verkaufsraum. Ich sah eine attraktive schlanke Mittvierzigerin bereit für den kleinen Abendauftritt, umwerfend, mein Sch***z rebellierte gegen die Enge. Sie brachte noch ein schwarzes Bolerojäckchen und ich war perfekt gedressed zum Ausgehen. „Du hast eine Stunde probier an was immer du möchtest, aber wehe du spielst an dir herum,“ mahnte sie mich.
Es war wie im Schlaraffenland. Ich probierte was das Zeug hielt, Kleider Kostüme, Röcke einfach alles was mir in die Hände fiel. Zwischendurch kam sie mit einem Wollswinger den ich anziehen sollte, etwa Mitte Oberschenkellang, weich fallend mit Schalkragen und stoffbezogenen Knöpfen in einem Aprikotton. Er passte wie angegossen und war herrlich zu tragen. Sie nahm den Mantel wieder mit und ließ mich weiter allein stöbern. Was für ein herrliches Gefühl unter all den Frauen zu stöbern, niemand nahm von mir Notiz, zumindest bekam ich nichts mit.
jojo
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