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  Unentrinnbares Liebesfieber
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Monk
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  Unentrinnbares Liebesfieber Datum:30.05.07 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


1. Das Geburtstagsgeschenk

Die Geschichte fing mit einem Geburtstagsgeschenk an.

Ich hatte meine Gäste zum Abendessen in meine Junggesellenwohnung eingeladen. Die Tische waren gedeckt, Getränke bereitgestellt, Salate, Kartoffeln, Braten - ich war noch nicht ganz mit den Vorbereitungen fertig, als die ersten Gäste eintrafen. Ich nahm Glückwünsche entgegen, flitzte zurück in die Küche und akzeptierte schließlich auch einige Hilfsangebote meiner Freunde, um nicht noch mehr Zeit in der Küche zu verbringen. Ich weiß nicht, ob man mir den Stress ansah, als Lina mit ihrem neuen Partner, Wolfgang, und ihrer unglaublich scharfen "unschuldigen" Freundin Martha eintrafen. Martha hatte mir erst vor zwei Wochen einen Korb gegeben und mir "plumpe Anmache" vorgeworfen und ich sollte "das nicht noch einmal wagen". Schön dass sie nicht nachtragend war und zu meiner Feier kam. Zugegeben, mir fehlt die Geduld und eigentlich auch die Zeit für eine wochenlange Balz. Vielleicht gelingt es mir irgendwann mal, ihr das verständlich zu machen. Lina ist eine Arbeitskollegin. Wir schreiben Software für mittelständische Anwendungen in der Textilindustrie. Lina gefiel mir auch. Na ja, sie hätte mir gefallen. Alle Versuche, bei ihr zu landen, scheiterten. Sie entschied sich für Wolfgang, einen liebenswürdigen Pantoffelhelden.

"Alles Gute zu deinem 29. Geburtstag", sagte Lina. "Wir haben zusammengelegt und uns zu dritt ein super Geburtstagsgeschenk überlegt. Du bist doch noch Junggeselle? Oder? Sonst müssen wir es umtauschen." Lina und Martha fingen an zu kichern und wechselten bedeutungsvolle Blicke. Und Wolfgang grinste breit, wie ein ... Breitmaulfrosch. Natürlich wollten alle Gäste wissen, was für´n "super" Geschenk das ist. Was soll´s! Heiterkeit ist angesagt, wenn auch auf meine Kosten.

Das Geschenk war in einem Kuvert mit einer roten Rose unter der Schlaufe. Innen ein Gutschein. Schnell zu erraten. Doch wofür? Am liebsten wären mir ein par Stunden für eine Haushaltshilfe bei der nächsten Party.

Der Gutschein trug die Aufschrift
"Burg VORSTAHL - Institut zur Anbahnung und Erneuerung von Partnerschaft und Ehe"
und innen:
"Gutschein für eine kostenlose Beratung".

Man kann starke, emotionale Gedanken nicht ganz verbergen. In meinem Gesicht stand vermutlich deutlich zu lesen: "Was geht euch dumme Ziegen mein Sch***z an, wenn ihr selber nicht damit spielen wollt?" Der Gutschein ging durch alle Hände. Wer steht nicht gerne im Mittelpunkt? Nur bitte nicht so! Lina erläuterte: "Ich habe meinen Wolfgang auch über das Institut kennen gelernt. Manche Männer brauchen halt Starthilfe. Und die Grundidee ist: Hilfe zur Selbsthilfe. Die Erfahrung spricht für die Methode; und die hat Power. Wenn du erst einmal den Anfang gemacht hast, dann läuft alles wie von selbst. Du wist es sehen. Der Gutschein ist für die Einführungssitzung. Und ich hoffe, dass du es ausprobierst. Und beim nächsten Geburtstag stellst du uns die Flamme vor, die du dir bis dahin angelacht hast!"

Das Essen war fertig. Das Thema kam in schnippischen Bemerkungen den ganzen Abend immer wieder hoch. Danke Lina! Im Laufe des Abends steckte mir dann einer meiner Kumpels: "Das ist ein Puff!" und grinste breit. "... diese Burg VORSTAHL. Und Linas Freundin arbeitet dort."

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Monk am 10.06.07 um 19:55 geändert
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Monk
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  Unentrinnbares Liebesfieber Datum:30.05.07 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


2. Die Burg VORSTAHL

Die Burg ist nicht öffentlich zugänglich. Ich hatte ihr nie einen Besuch abgestattet, obwohl sie kaum 40 Minuten von meinem Heimatort entfernt lag. Nähere Informationen zu dem dubiosen "Institut" in der Burg waren nicht zu bekommen, jedenfalls keine Details zu den angebotenen Dienstleistungen, über die ich mich gerne vorab erkundigt hätte. An Kundschaft schien es der Burg VORSTAHL trotzdem nicht zu mangeln. Ich musste über ein viertel Jahr auf einen Termin warten.

Als das schwere Burgtor hinter mir verriegelt wurde, loderten Fluchtimpulse aus den Tiefen meiner Seele nur noch kurz auf. Ich folgte halb hypnotisiert dem entzückenden Rücken einer Schönheit, die mir geöffnet hatte, mich anlächelte, mir die Hand zur Begrüßung reichte. Eine zarte Hand, ein nackter Arm, ein Oberkörper umhüllt nur von einer transparenten Bluse. Brüste wie ich sie nie schöner zum Greifen nahe gesehen habe. Eine erotische Harmonie. Göttliche Schönheit.

Klar, dachte ich sofort, ich soll wollen. Und weiter?

Und dieser Arsch - passt millimetergenau in die Jeans. Ein Lustobjekt auf dem Präsentierteller. Ich konnte mich nach meinem ersten Besuch nicht erinnern, wie die Burg von innen aussah. Jene Burg, die ich gerne erobert hätte, so uneinnehmbar sie war, so sehr band sie meine Wahrnehmung. "Nehmen Sie noch einen Moment platz!", hatte die Schönheit gesagt. Sie war vielleicht Anfang 20. Ich weiß nicht, wie lange ich im Vorzimmer wartete. Mein verschämter Blick wurde immer wieder zum Schreibtisch gezwungen oder folgte den Beinen, die zum Aktenregal liefen, um alsbald wieder hinter dem Schreibtisch zu verschwinden. "Ich habe sehr viel Arbeit. Sie dürfen mir gerne zusehen. Aber sie müssen schweigen!" Als die Chefin, Freifrau von Stahl, sich über die Sprechanlage meldete, öffnete die Schönheit die Tür, blieb in der Tür stehen, hielt sie auf und forderte mich zum Eintreten auf. "Baronin von Stahl bittet Sie in ihr Arbeitszimmer." Es war nicht möglich, an der jungen Sekretärin vorbei zu kommen, ohne ihre Brustwarzen zu streifen. Die setzen dich ganz schön unter Spannung, dachte ich bei mir.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Monk am 29.07.07 um 07:28 geändert
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Under Her Volljährigkeit geprüft
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Keusch gehalten von meiner Key Lady

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  RE: Unentrinnbares Liebesfieber Datum:30.05.07 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Monk

Ganz ehrlich......schreib weiter in diesem Stil.....der lässt das Kopfkino farbig laufen...

Meinen Respekt, für diesen Anfang......


Gruß

Under Her
Lust kommt bei Frauen nur auf, wenn die Füsse warm sind
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Monk
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  Unentrinnbares Liebesfieber Datum:31.05.07 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


3. Freifrau von Stahl

Ich stand der blaublütigen Chefin zuerst ziemlich geistesabwesend gegenüber, nachdem ich in ihr Arbeitszimmer eingetreten war. Meine Hose muss schon die ganze Zeit kräftig ausgebeult gewesen sein. Ich hatte mich nicht getraut, an mir herunterzuschauen, um meine Befürchtung zu überprüfen, und sie dadurch auf diesen Zustand auch noch aufmerksam zu machen. Sie war schätzungsweise Anfang 40, noch richtig gut im Saft, toller Vorbau, enge Hüfte, schlank, etwa so groß wie ich. So würde ich sie meinen Kumpels beschreiben.

Im hoch geschlossenen, langen schwarzen Kleid, geschmückt mit einfachen großen Ohrringen, einer kleinen, goldenen Halskette und zwei Edlesteinringen an der linken Hand - in ihrer Ausdrucksweise, ihrem Habitus strahlte sie Noblesse aus. Eine beeindruckende Frau. Trotz ihrer Attraktivität, hätte ich mir nie erlaubt, ihr erotische Avancen zu machen. Nicht wegen dem Altersunterschied, der wäre mir vielleicht zugute gekommen. Sie repräsentierte einfach eine andere Klasse und strahlte eine fast mystische Autorität aus, die ich nicht herausfordern wollte, schon gar nicht in meinem aufgedrehten Zustand. Sie war eindeutig der Kopf von dem Laden, was immer für ein Laden dies sein mochte.

In dem Zimmer stand ein großer Schreibtisch und dahinter ein alter Arbeitsstuhl aus Holz. Es gab noch einen kleineren Tisch mit tiefen Ledersesseln, an den wir uns zum Gespräch zusammen setzten. Es war nicht zu unterscheiden, welche der vielen Türen zu einem Schrank gehörten oder in einen anderen Raum führten. Trotz der breiten Fensterfront, die den Blick auf einen Teil der Burganlage freigab, wirkte der Raum schwer und dunkel. Die dunkle Holztäfelung schluckte das Licht. Auch die dunklen Portraits von Männern in glänzenden Rüstungen verstärkten die Schwere des Raumes. Die Ahnherren von VORSTAHL vermutlich.

"Wir sind noch heute bekannt für Spezialanfertigungen von Rüstungen und anderen maßgenauen steel-supports, die wir weltweit vertreiben."

Die adlige Chefin stellte sich als Geschäftsführerin vor. Darüber hinaus beschäftige sie sich nur mit den grundlegenden Betreuungsarrangements, die sie für den Einzelfall entwickle. Dann war ich an der Reihe. Sie brachte mich nach und nach dazu, mich komplett auszuziehen. Ich meine nicht meine Kleider. Sie wollte wissen, welche Gefühle, welche Erfahrungen, welche Wünsche mich in Bezug auf Frauen bewegen. Sie ließ mich eine Idealfrau, wie ein Phantombild, zusammenstellen und die erwarteten "inneren Werte" beschreiben. Dann drehte sie den Spieß um und las mir - aus einer Umfrage - Wünsche von Frauen vor, die einen Partner suchten. Ergebnis: Ich passte mit meinen Vorstellungen und Wünschen zu keiner und keine passte zu mir. Und alle Träume schienen zu platzen, jemals etwas so Schönes wie die Sekretärin zu streicheln, zu küssen und meine Sehnsüchte erfüllt zu finden.

Sie begann zu dozieren: Das Verhältnis von Männern und Frauen sei im Kern und bis in die tiefsten psychologischen Verästelungen hinein sexuell geprägt.
- Aha -
Und hier liege auch mein Kernproblem oder generell das Problem modernen Männer. Die Liebe müsse erobert werden. Dafür müsse sich der Trieb verwandeln.

"Sublimierung nennen wir Psychologen das." Also eine Psychologin hatte ich vor mir!

In einer durchsexualisierten Umwelt gelinge diese Sublimierung kaum noch. Nach allem, was sie bislang von mir gehört habe, gelte das auch in meinem Fall. Ich wäre dann erst in der Lage, den Weg zu authentischer Liebe und Partnerschaft zu finden, wenn ich aufhöre mit dem vielen .... Onanieren.

Mir stockte der Atem. Ich habe noch nie mit irgendjemandem über Onanie gesprochen, nicht mit Freunden, nicht mit Fachleuten für diese Sachen, schon gar nicht mit einer Frau. Klar, mit meinen Kumpels kann ich deftige Sprüche klopfen, aber das sind eben nur Sprüche. Ich bin wohl ziemlich rot geworden. Freifrau von Stahl sah mich lächelnd an und warf einen demonstrativen Blick auf meine Hose. Hoffentlich war wenigstens der Reizverschluss ganz oben. Sie atmete tief durch. Ihr Busen wölbte sich. "Ich weiß, dass junge Männer das nicht aus eigener Kraft kontrollieren können und - nebenbei gesagt - auch den reiferen fällt das schwer. Aber es gibt Hilfsmittel ... Hilfsmittel, mit denen man das Onanieren zuverlässig unterbinden kann."

Ich sah sie mit großen Augen an.

Und sie fuhr fort, im sachlichen Ton eines wissenschaftlich fundierten Vortrages: "Unsere Erfolgsquote liegt weit über 90 %! Und unser Verfahren ist international anerkannt oder sagen wir bewährt, denn so etwas wird ja nicht öffentlich diskutiert. In einem halben Jahr werden Sie eigenständig eine Partnerin finden, und zwar ohne konventionelle Partnervermittlung. Psychologisch ausgedrückt: Ihre erotische Energie, die Sie jetzt auf ihre eigene Triebbefriedigung konzentrieren, fließt nutzlos ab, für einen kurzen Glücksmoment. Sie können sich einer echten Sinnlichkeit nicht zuwenden. Durch die schnelle Selbstbefriedigung haben Sie dafür keine Antennen entwickelt. Im Gegenteil, Sie stoßen gerade die weibliche Sinnlichkeit zurück. Das ist ein Symptom, an dem viele junge Männer leiden - besonders die jungen. Wir sind natürlich alle von unserer Kultur geprägt; und für die Männer heißt dies heutzutage, dass sie wie die Filmstars beziehungslos herumvögeln wollen. Aber das ist nicht nur nicht realistisch. Der richtige Weg sieht anders aus. Das wissen Sie im Grunde ja auch selbst. Was ist zu tun? Sie müssen bei sich anfangen. Sie müssen sich die Befriedigung versagen, um Ihren Sexualtrieb in wirkliche Zuwendung zu verwandeln. Die Befriedigung muss bei der Aufnahme einer Beziehung erst einmal ausgeschlossen sein. In der Realität reicht Ihre Willenskraft nicht aus. Unbewusst lassen Sie die Frauen fast permanent merken, dass Sie an Sex denken. Keine Frau, die sich eine Beziehung wünscht, will sich prostituieren und schon gar nicht kostenlos."

Sie machte eine kurze Pause. "Verzeihen Sie die offenen und direkten Worte! Ich möchte Sie nicht in Verlegenheit bringen. Aber es führt kein Weg an den Tatsachen vorbei. Um die Sache auf den Punkt zu bringen: Ein kleines, unscheinbares Hilfsmittel kann Ihre ständige Suche nach sexueller Befriedigung kanalisieren und Ihr Verhalten nach kurzer Zeit grundlegend verändern."

"Wie sieht dieses Hilfsmittel denn aus?" Ich erkannte meine Stimme kaum wieder. Meine Stimmbänder schienen wie eingerostet, formten die Worte nur krächzend.

"Ich dachte mir, dass Sie sich dafür interessieren. Nun, wir fertigen dieses kleine Hilfsmittel selbst, mit dem sich das Onanieren bequem und ohne jede weitere Einschränkung unterbinden lässt. Aber so weit sind wir noch nicht. Sie sollten erst verstehen, auf welche Wirkung wir abzielen: Ihr Trieb wird sich anstauen. Und Sie können ihn nicht befriedigen. Sie können ihm nicht billig, nicht asozial entfliehen. Sie werden sich mehr denn je nach einer Frau sehnen. Sie werden überschwemmt vom männlichen Hormon Testosteron. In diesem Zustand geschieht eine eigentümliche Verwandlung. Ihr Bedürfnis wird sich gegenüber den Frauen, die sie kennen lernen, nicht direkt sexuell ausdrücken. Sie werden Zärtlichkeit und Zuneigung empfinden und die weiblichen Bedürfnisse besser wahrnehmen lernen. Sie werden Ihre romantische Seite entdecken. Wenn Sie mit einer Frau zusammen sind, werden Sie niemals in die Versuchung geraten, direkte sexuelle Anspielungen zu machen. Sie werden nie die Grobheit begehen, ihr eine Nummer anzubieten, weil Sie wissen, dass Sie selbst keine Kontrolle über ihren Orgasmus haben, weil Sie selbst nicht wollen, dass die Frau auf die Idee kommt, sich etwas zu wünschen, dass Sie nicht tun können. Sie werden unwillkürlich ein hohes Maß an Sensibilität für die umworbene Frau entwickeln und ihre Umwerbung wird vom tiefsten Grunde her nicht mehr falsch sein, nicht auf bloße Selbstbeglückung gerichtet. Natürlich, Sie werden dann auch aufpassen müssen, dass Ihnen tatsächlich die Richtige den Kopf verdreht. Aber das hat Mutter Natur nun mal so eingerichtet, dass Männer manchmal ihren Verstand einbüßen. Und davor wegzulaufen, bedeutet, vor der echten Liebe wegzulaufen."

Bei ihren letzten Worten hatte Freifrau von Stahl einen Knopf auf ihrem Schreibtisch gedrückt. "Bringen Sie uns bitte den Premium Katalog zur Langzeitkontrolle der Onanie". Zu mir gewandt sagte sie in gespielt scherzhaftem Ton: "Das ist die Ausgabe für besonders hartnäckige Junggesellen. Und dieser Zustand sollte doch nicht mehr all zu lange andauern!"

Kurz darauf öffnete die Sekretärin die Tür. Sie kam auf mich zu, blieb unverschämt dicht vor mir stehen, lächelte mich an und legte mir einen edel aufgemachten, großformatigen Modellkatalog vor, mit den Worten: "Unsere schönsten, besten, super bequemen, absolut sicheren und absolut erfolgreichen Modelle".

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Monk am 09.02.08 um 09:58 geändert
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  Unentrinnbares Liebesfieber Datum:01.06.07 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


4. Erregende Falle

Wer denkt bei einem so schönen Weib an Selbstbefriedigung? Die wusste, was sie in mir auslösen wollte. Daheim würde ich keine 20 Sekunden mehr bis zum Orgasmus brauchen. Und das sollte unterbunden werden? Die Vorstellung war unglaublich geil, eine absurde Geilheit, die gerade daran wächst, nicht erfüllt zu werden. Dass die schöne Freifrau nicht völlig unrecht hatte, war mir auch klar. An ihrem Vortrag war was dran. Wenn man sich abreagiert hat, ist das Interesse an Frauen eben verflogen. Umgekehrt wenn der Druck steigt, dann bemüht man sich unwillkürlich mehr um das andere Geschlecht. Und ich musste mir einfach mehr Mühe geben. Das war keine Frage. Andererseits, konnte ich ihr vertrauen? Stimmte es, dass dieses Verfahren wirklich Erfolg garantiert? Möglicherweise sind die angeblichen Erfolgsergebnisse geschönt, im Geschäftsinteresse. Man kennt so was ja. Zugegeben, Lina hatte gesagt, dass ihr Wolfgang mit diesem Hilfsmittel ... - Lina - Lina, bei der ich keine Chance hatte, aber dieser Pantoffelheld... Ich konnte mir vorstellen, dass es einen starken Effekt haben würde, wenn ich nicht onanieren könnte. Aber dass der Effekt für mich so durchgreifend positiv sein sollte, diese Vorstellung war nicht sonderlich eingängig.

"Ein halbes Jahr ohne Orgasmus hält doch keiner aus. Das wäre doch auch nicht gesund." warf ich ein. Der wappengeschmückte Modellkatalog war noch zugeschlagen. Ich fürchtete mich vor den Fantasien, die die Modelle in mir zusätzlich auslösen würden. Ich konnte schon jetzt nicht mehr gerade denken.

"Ich glaube, Sie benötigen ein Gläschen Cognac. Oder darf ich Ihnen etwas anderes anbieten?"

Mit einem Gläschen Cognac in der Hand fühlte ich mich tatsächlich wieder etwas souveräner, in dieser - gelinde gesagt - ziemlich scharfen Situation: Ein Vollweib, dass meinen Penis unter Kontrolle bringen will. So was wäre mir nicht in meinen wildesten Träumen eingefallen.

"Ich erkläre Ihnen nun, wie das praktisch abläuft und dann suchen wir ein geeignetes Modell aus. Sie werden natürlich nicht dauernd auf die Befriedigung verzichten müssen. Sie müssen dieses kleine Hilfsmittel, das Sie vor dem Onanieren schützt, zunächst eine Woche lang tragen, dann können Sie beispielsweise unseren Service hier im Haus nutzen oder es einfach zuhause selbst abnehmen... Jedesmal, wenn Sie dies tun, wird die Frist um zwei Tage verlängert. Aus den 7 Tagen werden 9, 11, 13 und so weiter. Wenn Sie gegen Verhaltensregeln verstoßen, werden Ihnen Straftage auferlegt. Dazu werde ich gleich noch etwas sagen. Im Idealfall soll die Triebspannung langsam in Ihnen wachsen. Ihr Verhalten wird sich langsam verwandeln. Und in einigen Monaten werden Sie so erfolgreich im Kontakt zu Frauen sein, wie sie es sich immer gewünscht haben - zunächst natürlich ohne Sexualbefriedigung, versteht sich. Wenn Sie die richtige Frau gefunden haben, veranstalten wir hier in der Burg ein Abschlussdiner; und Sie können danach eine Liebesnacht in unserer romantischen Suite verbringen. Erst dann entlassen wir Sie aus unserer Obhut."

Sie hatte mir das Cognacglas nochmals gefüllt und fuhr fort:
"Der Orgasmus ist die stärkste Belohnung, die ein Mensch erhalten kann. Aber man schenkt sich diese Belohnung gegenseitig, statt sie egoistisch zu vergeuden. Ihr Trieb wird sich natürlich auch mal aufbäumen. Sie werden versuchen auszubrechen. Aus der Praxis wissen wir, dass wir solche Situationen mit der Umkehr der Kraft vergleichsweise einfach neutralisieren können. Aber solche Details sollen vorerst unser Betriebsgeheimnis bleiben."

Sie hatte die Hand auf das Musterbuch gelegt und das erste Blatt aufgeschlagen. Ich sah einen schlaffen Penis, der in einer engen Edelstahlröhre steckte. Die Eichel war frei. Das muss ein unglaubliches Gefühl sein. Mein Schwanz stak schon in der Stahlröhre und ich wand mich in meiner Fantasie vor überquellender Lust, die hübschesten Sekretärinnen vor Augen.

"Was ich Ihnen hier zeigen werde, sind funktionale Schmuckstücke, die ein Mann mit Stolz tragen kann. Selbst wenn Sie einmal in die Verlegenheit kommen sollten, sich für eine Frau zu entkleiden - dieses Schmuckstück wird keine Frau abstoßen. Und es gibt in einer solchen Situation keinen Grund, einer Frau Zärtlichkeit oder die sexuelle Befriedigung vorzuenthalten. Aber das ist nur ein hypothetischer Fall. Alle Modelle werden aus gehärtetem Edelstahl maßgefertigt. Sie lassen sich nur, und das heißt wirklich nur, mit einem passenden Schlüssel öffnen.

Kommen wir nun zu den finanziellen Fragen. Unsere Betreuungsgebühr beträgt 1200,- Euro für 12 Monate. Die Modelle, die Sie in diesem Katalog finden, kosten zwischen 600,- und 1000,- Euro. Für jede Herausgabe des Schlüssels berechnen wir Ihnen 80,- Euro.
Darüber hinaus müssen Sie eine Kaution von 5 Monatsgehältern hinterlegen, die Sie erst am Abschlussabend zurückerhalten. Die Kaution erheben wir, weil wir lernen mussten, dass es mit der männlichen Disziplin nicht weit her ist. Der Drang zum Onanieren ist einfach zu stark. Er kühlt sich leichter bei der Frage ab, ob ein Orgasmus die 20.000 Euro Kaution wert wäre."

Ich hatte mit meinem Einkommen etwas geflunkert und ließ nun vor Schreck den zweiten Cognac etwas zu schnell die Kehle hinunter laufen.

"Keine Angst, wir wollen Sie nicht ausrauben. Wenn Sie das Programm unverschuldet abbrechen oder wenn innerhalb der vereinbarten Frist keine Partnerschaft geknüpft wird, dann erhalten Sie selbstverständlich die Kaution zurück. Zu unseren Dienstleistungen gehören auch optionale Angebote, die Sie jederzeit hinzubuchen können, wie zum Beispiel Hausbesuche in Ihrer Privatwohnung, Begleitservice für Reisen, Hausservice hier in der Burg. In der Betreuungsgebühr inklusive sind Übungsstunden mit wechselnden Trainerin. Übrigens gibt auch unsere Sekretärin Trainingseinheiten. Ich glaube, Sie würden ihr liegen."

Und ich glaube, ich war in meinem Leben noch nie so scharf. Die adelige Penis-Dompteuse zeigte mir die Musterbilder. Auf Nachfrage erklärte sie die Funktionalität, die Befestigung und den Tragekomfort. Penisröhren und Käfige, alle sehr eng um den schlaffen Penis angelegt, am Hoden raffiniert befestigt oder an einem Piercing. Als sie ein Modell mit einem Prince Albert Piercing weiterblättern wollte, hielt ich sie reflexartig auf, so fasziniert war ich von diesem Bild. Das leicht gekrümmte Penisrohr wird von einem Stift gehalten, der an Stelle des Ringes im Piercing befestigt und gesichert wird. Das Modell war formgenau an den Penis angeschmiegt.

"Sie haben ein Prince Albert Piercing? Das erlaubt die effektivste Befestigung und ermöglicht eine leichte und elegante Form. Und sie sind perfekt geschützt, vor allen Versuchungen. Praktisch unsichtbar unter der Kleidung, zumindest unauffällig. Welche Größe hat Ihr Piercing? Wieviel Gauge?"

Einer Antwort und einer Entscheidung würde ich jetzt nicht mehr lange ausweichen können. Sollte ich den Schwanz einziehen und flüchten? Wenn ich ehrlich zu mir war, eigentlich wollte ich dieses wilde Ding ausprobieren - mit allem Drum und Dran: Abgeschlossen unter professioneller Kontrolle. Ich wollte dieses sexlose Sexspiel spielen. Und natürlich wollte ich mich auch endlich zwingen, eine Partnerin zu suchen. Und jetzt ließ ich mich eben professionell zur Brautschau zwingen.

Ich sagte: "8" und fügte hinzu: "Ja, ich würde dieses Modell ausprobieren, wenn Sie mir wirklich zuraten können. Eine Freundin hat mir Ihr Haus empfohlen. Ich habe mich also entschieden, Ihre Hilfe in Anspruch zu nehmen, so wie Sie das erklärt haben."

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Monk am 03.07.07 um 19:15 geändert
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Unentrinnbares Liebesfieber Datum:02.06.07 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Monk!

Bitte weiter. Deine Story ist absolut geil!!!

LG
prallbeutel
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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  Unentrinnbares Liebesfieber Datum:03.06.07 01:59 IP: gespeichert Moderator melden


5. Anprobe

Freifrau von Stahl lächelte mir zu und nickte zustimmend. "Sie können davon ausgehen, dass Sie nicht mehr lange Single sein müssen. Sie haben sich richtig entschieden. Das bestätigen über 500 Männer, die in den letzten 4 Jahren nach unserer Methode eine Partnerin gefunden haben. Meine Sekretärin wird Sie jetzt zur Anprobe bringen. Für das Maßnehmen müssen wir Ihre Zeit noch etwa für eine halbe Stunde beanspruchen."

Mir fiel siedend heiß ein: "Oh, ich glaube, das wird jetzt nicht gleich gehen."

"Warum denn nicht? Ach, sie meinen, ... weil Sie erregt sind. Machen Sie sich keine Gedanken. Die Anprobe weiß damit umzugehen. Während der Anprobe sollten Sie sich den Vertrag gründlich durchlesen und unterschreiben. Die maßgefertigte Rüstung für Ihren kleinen Prinzen wird innerhalb von drei Tagen fertig gestellt und zum Anlegen bereit sein."

"So schnell schon?"

"Es ist ja nur ein kleines Teil. Falls es in den ersten Tagen noch nötig sein sollte, lassen sich Nacharbeiten in unserer Werkstatt auch sofort ausführen. Eine Anleitung zum Anlegen und zur Pflege erhalten Sie ebenfalls in der Anprobe. Wir sehen uns einmal im Monat zum Beratungsgespräch. Die Termine bekommen Sie bei der Sekretärin. Ich freue mich, Sie in einen neuen Lebensabschnitt führen zu dürfen und wünsche Ihnen viel Erfolg."
Mit diesen Worten entließ mich Freifrau von Stahl.

Die Sekretärin kassierte zunächst die Grundgebühr und ließ mich für die Kaution eine Schuldverschreibung unterzeichnen. Erst dann führte sie mich zur Anprobe. An den Weg dorthin kann ich mich nicht mehr erinnern. Wie intensiv ein schöner Rücken die Vorstellung von der anderen Seite stimuliert, war mir bislang entgangen.
Die Anprobe war nur durch einen dicken Vorhang vom Flur abgegrenzt - ein fensterloser Raum, hoch gefliest, weiße Schränke an einer Wand, darüber ein Regal mit Chemikalien oder Arzneimitteln, hängend, unter dem Regal, eine kleine Sammlung von Miniatur-Rüstungen in unterschiedlichsten Formen und Größen, wie ich sie gerade im Musterbuch am Mann gesehen hatte, und im Zentrum des Raumes ein gynäkologischer Stuhl. Ich atmete tief durch. Da würde ich mich draufsetzen müssen und - ziemlich ausgeliefert sein.

"Es genügt, wenn du die Hose ausziehst." sagte eine Stimme, die mir bekannt vorkam.
"Schön, dass unser Geburtstagsgeschenk Wirkung gezeigt hat."

Es war Martha, die ich zuletzt auf meiner Geburtstagsparty gesehen hatte und die mir vor einiger Zeit einen Korb gegeben hatte, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ. Ausgerechnet Martha!

"Mit ´Hose´ meinte ich selbstverständlich auch deine Unterhose!"

"Hallo Martha!" brachte ich mehr piepsend hervor. Ich setzte mich brav auf den Stuhl. Und Martha schob mir ein Lesebord vor den Bauch, auf das sie den Vertrag legte. Das Bord verdeckte den Blick zu meiner unteren Körperhälfte.

"Bekomm´ jetzt keinen Schreck! Ich mach´ dir ´ne Salbe auf deinen Joystick und lege etwas Eis auf. In ´ner viertel Stunde komm´ ich dann zum Ausmessen."

Bevor sie ging, zurrte sie meine Beine mit einem Gurt fest.
"Nur zur Sicherheit! Damit du nicht runterrutschst." sagte sie kichernd.

Die Salbe brannte anfangs gehörig.
Ich las den Vertrag so gründlich, wie ich konnte. Mir schien alles so festgelegt, wie es die Geschäftsführerin beschrieben hatte. Nur bei der Laufzeit war nicht ein Jahr sondern zweie angegeben. Als Martha zurück kam, sprach ich sie darauf an.

"Das ist Standard. Es gibt fast keinen Junggesellen oder Single, der es bei uns länger als ein Jahr bleibt. Das zweite Jahr, wie soll ich sagen, ist ´ne Motivationshilfe. Wenn du dich daneben verhältst und du bekommst Straftage, dann sollst du die Chance haben, ins zweite Jahr reinzurutschen. Wichtig ist auch, dass der Vertrag nicht genau nach zwei Jahren endet. Die angesammelten Straftage kommen noch dazu. Das sorgt für Disziplin. Wir haben damit gute Erfahrungen gemacht. Das ist zwar bittere Medizin, aber sie hilft."

"Wofür bekommt man Straftage?", fragte ich etwas ärgerlich. Martha war schon zwischen meine Beine abgetaucht und begann an mir zu hantieren.
"Straftage verlängern die Zeitspanne, für die dein Penis weggeschlossen ist. Die werden dann verteilt, wenn du irgendetwas über deine eigene sexuelle Befriedigung sagst. Die Grundregel: Deine eigene sexuelle Befriedigung ist ein absolutes Tabuthema, über das du niemals sprechen darfst. Denn wenn du Pech hast, triffst du dich, ohne es zu ahnen, mit einer Trainerin. Die schneidet jeden unsauberen Satz mit und du bekommst für jeden Satz einen Straftag. Und am Ende des Abends kann eine ganz schön saftige Rechnung zusammen kommen. Und wenn du dann hier zum Betteln auftauchst, setzt es gleich die nächsten Straftage. Also versuch es erst gar nicht und vor allem: hüte deine Zunge."

Ich spürte kaltes Metall. Martha arbeitet schweigend weiter und machte zwischendurch Notizen. Ich unterschrieb den Vertrag und hoffte, nie auf eine solche Tretmine zu geraten, die mir Straftage einbrachte. Sie löste die Gurte.

"So, wir sind fertig. Und hier hab´ ich noch ´nen Aufbaucocktail; damit dein Lieblingsspielzeug wieder richtig zum Leben erwacht."

Ich spülte das Zeug die Kehle hinunter. In den nächsten drei Tagen würde ich noch mal intensiv meine Freiheit nutzen und meinen Sex dann von einem Prachtweib hier in der Burg abschließen lassen. Es schien mir unfassbar, wie mich diese Idee anturnte.

"Du kannst aufstehen, ich habe deine Beine los gemacht."

Ich spürte noch Metall zwischen den Beinen, stand auf und schaute an mir herunter.
"Du hast das Ding da vergessen. Dein Maß."

"Was?" fragte Sie verdutzt, um dann meine Verwunderung zu verstehen. "Ach so, entschuldige! Ich hatte das vorher nicht erklärt. Das ist eine vorläufige Keuschheitsschelle. Hattest du etwa geglaubt, dass wir dich heim gehen lassen, damit du dich gleich wieder selbst befriedigst?"

Ich stand da wie vom Donner gerührt und stotterte: "Ich hatte einfach nicht so schnell damit gerechnet und gedacht, dass ich noch ein bisschen Zeit habe, bis es richtig los geht. Außerdem habt ihr mich hier doch absichtlich unter Strom gesetzt...."

Sie lächelte und sagte bedauern: "Das war jetzt dein erster Straftag."

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Monk am 03.06.07 um 17:13 geändert
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  Unentrinnbares Liebesfieber Datum:03.06.07 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


6. Schockierende Informationen

Die vorläufige Keuschheitsschelle war bequemer, als ich gedacht hatte, abgesehen von gelegentlichen Beeinträchtigungen meiner Nachtruhe. Tagsüber vergaß ich sie stundenlang und wunderte mich, dass ich völlig unbehelligt allen Tagesaktivitäten nachgehen konnte. Aber in ruhigen Stunden genügte ein winziger Funke und die Lust erwachte und wuchs ins Unermessliche. Das Teil selbst trug erheblich zur Stimulierung bei. Es war massiv ausgeführt und hatte ein beachtliches Gewicht. Mit meiner Heimwerkerausstattung war das Ding nicht zu knacken. Eher hätte ich dabei mein Lebensglück ins Jenseits befördert.

Im Bewusstsein, nun auf dem richtigen Weg zu sein, empfand ich einen eigentümlichen Stolz, betrachtete mich im Spiegel und machte einige Digitalfotos von dem kleinen Ritter.

Mit der Keuschheitsschelle sich einer erregenden Frau zu nähern, ihr Komplimente zu machen, vielleicht mit ihr zu tanzen, das wäre noch mal ein irrer Kick. Aber im Moment fehlte mir die Zeit dafür. Ich kam auch erst am dritten Tag dazu, im Internet Informationen über Keuschheit zu sammeln. Das wollte ich unbedingt realisieren, bevor ich meine maßgeschneiderte Penisrüstung abholte. Bisher hatte ich nur eine vage Vorstellung von rostigen Keuschheitsgürteln für Frauen im Mittelalter, die ich überwiegend für Fantasieprodukte hielt.

Auf Anhieb fand ich im Internet heraus: Von der Kirche wird Keuschheit empfohlen, wenn sie nicht die Zeugung verhindert - oder so ähnlich. Okay.

Ich verfeinerte die Suchbegriffe. Mit jedem Fund wurde ich unruhiger, bis ich schließlich bei dem englischen "forced chastity" landete und beim Begriff "orgasm-denial". Eine unüberschaubare Vielfalt von Seiten beschrieb die ebenso simple wie segensreiche Wirkung männlicher Keuschheit unter Begriffen wie "Female Domination and male submission" (weibliche Dominanz und männliche Unterwerfung). Wohl hunderte von Internetseiten waren dem Thema gewidmet. Ich war schockiert. Ich war hinterhältig rein gelegt worden. Ich sollt mich unterwerfen und auch noch freudig mit dem Schwanz wedeln, wenn ich meinem Weibchen zu Füßen lag. Mit jedem Satz, den ich las, gingen mir die Augen weiter auf.

Da stand wirklich zu lesen:
"By simply getting him fitted with a chastity device to which You hold the key, You can take steps to control every other aspect of his life [...] Not only will the chastity prevent him from satisfying his own sexual needs and cause him to focus more on Yours; it also has the added bonus of making him more willing to do what You want since a horny male is much more compliant than one who isn´t." (femalesincontrol)

oder
"We all know that a man that has been permitted to release becomes lazy and self centered. [...] You will learn to serve [...] based on the fact that you will NEED release. Through teasing [...] I will become all you can think about. Through promise of release, you will become more submissive than you’ve ever felt before." (ladyevilsdungeon)

Auch auf deutsch gab es massenhaft Seiten, die in die gleiche Richtung zielten:
"Viele Frauen, die nicht glauben wollten, dass die Keuschhaltung des Mannes so viele Vorteile für sie bringt, können sich ein Leben ohne die Keuschhaltung gar nicht mehr vorstellen." (madame-dura)

oder
"Je höher der Testosteron-Pegel im Blut des Mannes steigt, desto fürsorglicher und liebevoller wird er. [...] wenn er einen Keuschheitsverschluss trägt, und nur Sie, liebe Freundin, haben den Schlüssel [...] Er wird nur noch daran denken, wieder seinem Trieb nachgehen zu können, und Sie Tag für Tag mehr umsorgen und lieben [...] denn nur dann kann er erlöst werden. Nicht mehr wann er will, sondern wenn Sie wollen. [...] Übernehmen Sie endlich die Kontrolle über seine Masturbation, und er wird den ganzen Tag nur an Sie denken. Denn Sie haben jetzt den Schlüssel zu seinem Sex. [Hier ...] werden alle Tricks verraten, wie FRAU sich alles, aber wirklich alles verwirklichen kann, was immer sie will." (extrem-shop)

Bekräftigt werden solche Ausführungen durch eine unüberschaubare Sammlung von Erfahrungsberichten und Briefen. Unzählige Frauen bestätigten die ebenso verblüffende wie einfache Verwandlung ihrer Partner, die sich regelmäßig und unwillkürlich nach dem Anlegen der Keuschheitsvorrichtung einstellte.

Das alles basierte also ganz offensichtlich auf vielfach belegten Erfahrungen, die Frauen im Internet darbieten, um ihre Geschlechtsgenossinnen darüber zu informieren, wie einfach es ist, selbst die härtesten Kerle gefügig zu halten. Der Mann soll permanent scharf sein und schon würde er sich selbst unterwerfen, sich ganz an die weiblichen Bedürfnisse und Wünsche anpassen. So ähnlich hatte es mir die Baronin ja eigentlich auch prophezeit. Und für all dies reichte ein Keuschheitsverschluss und ein par mühelose Tricks.

Eine ehrliche Domina, die die Peitsche knallen lässt, ist im Vergleich dazu eine ehrbare Figur, die mir jetzt hundert mal lieber gewesen wäre, als diese Testosteron-Attentäterinnen, die einfach nur das Überdruckventil abschließen und abwarten. Schlimmer, sie schüren das Feuer und beweisen obendrein dabei mehr Raffinesse als gewöhnlich.

Ich fühlte mich wie betäubt, so maßlos schockiert war ich, dann stieg heftiger Zorn in mir auf und ich malte mir schon aus, wie ich dieser Burg-Damen-Macht die Meinung sagen würde. Oh Martha! Aber ich musste mich zur Disziplin rufen. Immer wieder versuchte ich, meinen brodelnden Zorn zu versachlichen. Ich hatte mich ja in meiner blöden Vertrauensseligkeit völlig ausgeliefert. Zunächst müsste ich die edle Herrscherin über mehr als 500 gestandene Schwänze, mit ihrer Sammlung verkappter Amazonen zur Rede stellen. Mit ihrer hinterhältigen moralischen Schmähung männlicher Selbstbefriedigung. Der Vertrag musste annulliert werden. Dazu gab es einfach keine Alternative. Nötigenfalls würde ich vor Gericht ziehen. Diese Penis-Dompteuse würden mich nicht zu einem Pantoffelhelden machen, wie es Wolfgang wohl widerfahren sein muss. Ich sah ihn jetzt in anderem Licht. Oh Gott, bestimmt hatte Lina seinen Schlüssel. Sie war "Keyholderin", wie das in der "Chastity"-Szene heißt.

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  Unentrinnbares Liebesfieber Datum:03.06.07 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


7. Fest im Griff

Man erwartete mich in der Burg VORSTAHL zur Übernahme der passgenauen Keuschheitsschelle.

"Es tut mir leid, dass es offenbar Anlass zu Unzufriedenheit gibt." sagte die Sekretärin.
Oh, dieses betörende Weib. Zum Teufel mit der Lust!
"Nein, die Baronin ist nicht im Hause. Martha vertritt Frau von Stahl. Ich werde Sie anmelden. Verzeihen Sie mir, wenn ich Sie darauf aufmerksam mache, dass Martha manchmal etwas freizügig mit dem Verteilen von Straftagen ist."

Dann stand ich vor Martha und spürte sehr schnell, dass sie die Lage souverän meistern würde. Martha meinte, ich solle nicht alles glauben, was im Internet steht. Im Übrigen sei das Institut keine Lenkungsanstalt für devote Männer sondern dem Aufbau von Partnerschaften gewidmet. Natürlich, die Methode habe Kraft. Keuschhaltung bringe unweigerlich die wahre Männlichkeit zum Vorschein. Die Methode an sich sei neutral, so wie die Straße, auf der ich gekommen war gleichermaßen guten und bösen Menschen, Männern und Frauen das Fahren erlaube. Und ich bräuchte keinen Gedanken daran verschwenden, den gewählten Weg abzubrechen. Er sei der einzige, der mir offen stehe. Juristisch würde ich in allen Instanzen den Kürzeren ziehen.

Ich konnte froh sein, nach dem Wortwechsel, mit nur 5 Straftagen davon zu kommen. Ich hatte die Idee, beim Wechsel der Keuschheitsschelle vom gynäkologischen Stuhl zu springen. Aber mir schwante schon vorher, dass das nicht gehen würde; und so war ich nicht sehr überrascht, als Martha mir mit beruhigenden Worten ein Halseisen umlegte. Als sie ihre Arbeit beendet hatte, ließ sie mich nicht gleich frei.

"Dominas begegnest du nur in deiner Fantasie. In der Realität wird dir kaum eine über den Weg laufen. Und wenn es so sein sollte, wird sie ohne irgendwelche Disziplinierungsmittel auch keine Macht besitzen. Keine von uns Frauen hier in der Burg steht auf devote Bürschchen. Wir wollen richtige Männer. Allerdings gestehe ich, dass ich mir einen Partner mit Keuschheitsschelle wünsche, einfach weil die Keuschheit des Mannes auch für eine gleichberechtigte Partnerschaft große Vorzüge mit sich bringt. Unsere Erfahrung zeigt, dass sich in vielen Fällen erst mit diesem Hilfsmittel ein gleichberechtigtes Zusammenleben einstellt. Und das hat nichts mit Unterwerfung zu tun. Sicher bin ich hier nicht die Einzige, die sich eine partnerschaftliche Liebesbeziehung wünscht. Und mit deiner Keuschheitsschelle bist du ein verlockendes Prachtexemplar von einem Mann, vielleicht der Traummann, nach dem immer wieder mal eine von uns Sehnsucht hat. Wer weiß?"

Sie hatte das Halseisen geöffnet, ließ mich aber nicht gleich aufstehen. Nach allen Gefühlswallungen schaute ich sie nur noch wie betäubt an. Sie lächelte mich freundlich an, schien meine Gefühlslage abzuschätzen und sagte dann sanft:
"Komm wieder zu dir und zieh´ deine Hosen an! Ich will dir noch eines mit auf den Weg geben. Keine von uns wird deine Situation persönlich ausnutzen und sich einen Vorteil verschaffen. Du hast hier nichts zu befürchten. Die Chefin hat den Daumen drauf. Es ist schon zwei Jahre her, als sich das letzte mal ein Mädchen mit einem Klienten und dem Schlüssel selbständig gemacht hat. Seither hat unsere Chefin wirksame Sicherheitsmaßnahmen ergriffen."

Sie kicherte, und fuhr fort:
"Natürlich ist auch die Chefin eine Frau. Wir hatten hier mal einen blaublütigen Klienten, der unsere Freifrau von Stahl butterweich werden ließ. Sie hatte ihn eingesponnen wie ´ne Fliege im Netz. Sie wollte auf diese Nulpe reinfallen. Sie war völlig verdreht, nur weil er ein bisschen blaues Blut in den Adern hatte. Zum Glück war der Typ zuletzt schrecklicher als sie es akzeptieren konnte. Ich warte mit Entzücken auf den Tag, an dem hier wieder ein adliger Hengst auftaucht, der unsere Chefin dazu bringt, alle Regeln zu vergessen, und den sie zureitet und zu ihrem Burgherren erzieht."

Martha schaute mich an, runzelte die Stirn und legte ihre Hand an meinen Oberarm.
"Ist dir nicht gut? Du bist ganz blass. Habe ich etwas falsches gesagt? Hast du etwa adlige Vorfahren? O ou! Da hab´ ich was losgelassen."

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Lady Gabrielle
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Mit der Liebsten und einem eigenen Verwöhner macht das Leben mega Spass!!!

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  RE: Unentrinnbares Liebesfieber Datum:03.06.07 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Monk!

Geile Story!!

Könntest du bitte mehr Absätze einfügen? Es liest sich dann viel leichter!

Danke!!
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Holder-Olli Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unentrinnbares Liebesfieber Datum:03.06.07 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Monk!
Sage nur eines. Super Story!!
Bitte weiter so...



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Holder-Olli am 03.06.07 um 19:01 geändert
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  RE: Unentrinnbares Liebesfieber Datum:03.06.07 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich mal wieder eine Story mit Handlung und Gefühl. Einen herzlichen Glückwunsch!

Mirona
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  RE: Unentrinnbares Liebesfieber Datum:03.06.07 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich mal wieder eine Story mit Handlung und Gefühl. Einen herzlichen Glückwunsch!

Mirona
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  RE: Unentrinnbares Liebesfieber Datum:04.06.07 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das Lob an Euch alle!

Vielen Dank speziell an Lady Gabrielle für den Hinweis zu den Absätzen! Ich habe das nachträglich geändert.

Ich weiß nicht, ob ich vor meinem Urlaub noch ein Kapitel schreiben werde. Ideen habe ich jedenfalls für einige weitere Kapitel und es kommen ständig noch neue Ideen dazu.

Nun, Geduld (unter der Bedingung innerer Spannung) ist eine Kern-Tugend, die hier im Form gelehrt wird, wenn ich das richtig sehe.

Also, bis demnächst!

-----
"Der wilde Schoßhund" ist auch von Monk
http://www.kgforum.org/display_5_2421_75261.html

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  Unentrinnbares Liebesfieber Datum:13.06.07 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


8. Der erste Trainingsabend

Ich musste mein gefangenes Glied jetzt so schnell wie möglich aus der Herrschaft der Burgdamen von VORSTAHL befreien. Um die Freigabe zu erreichen, wollte ich jetzt schnellstens die Liebe meines Lebens finden. "Schnelle Liebe" ist eine absurde Vorstellung, wenn man Liebe und Sex nicht verwechseln will. Ich hatte am Wochenende fürs erste damit begonnen, Tanzlokale abzuklappern. Erfolg hatte ich nicht. Nachdem ich über so viele Jahre nur seltene und kurze Abenteuer erlebt hatte, war ein schneller Fortschritt ja auch nicht zu erwarten. Also sehnte ich mich vorerst nur nach dem erlösende Tag der ersten Schlüsselübergabe. Morgen sollte es so weit sein. Ich hatte mich meinen lustvollen Fantasien ergeben, die mich so häufig überfielen, als das Telefon klingelte.

"Hier Lucía, Burg VORSTAHL. Nennen Sie mich Lu! Ich will mit Ihnen einen Trainingsabend vereinbaren." antwortete eine überaus erotische weibliche Stimme, mit einem Akzent - portugiesisch. Mittlerweile erschien mir fast alles Weibliche erotisch überzuckert.

"Sehr gerne! Wann und wie wollen Sie mich trainieren?"

"Ich habe erfahren, dass Sie morgen zur Burg kommen, um zum ersten mal den Schlüssel zu holen. Ich möcht Ihnen vorschlagen, dass Sie sich den Weg sparen. Ich komme statt dessen zu Ihnen. Ihr Trainingsplan sieht vor, dass wir ein abendliches Rendevouz in einem Restaurant proben. Bei der Wahl des Restaurants verlasse mich ganz auf Sie."

Ich spürte mein Herz laut schlagen. "Ja mit Vergnügen! Mögen Sie italienisches Essen?"

Lu war unwesentlich jünger als ich, Brasilianerin, mit der Figur einer Sambatänzerin. Unglaublich, wie viele schöne und erregende Frauen es in der Welt gibt. Als ich ihr gegenüber saß, spürte ich schnell und mit wachsender Intensität in jeder Faser meines Körpers, mit jedem Impuls meiner Seele, wie sie mich fesselte und meine Sehnsucht nach Liebe wachsen ließ. Sie hatte Temperament, wirkte natürlich und ungezwungen und ließ mich zunächst mit keiner Andeutung spüren, dass sie mir einen Übungsabend gab.

Wir hatten bestellt, uns schon etwas warm geredet, als mir mit durchdringendem Schreck einfiel, dass sie als Trainerin Straftage verteilen konnte, um mir am Ende des Abends die Schlüsselübergabe zu verweigern. Ich versuchte den Gesprächsverlauf zu rekapitulieren, konnte mich aber an keinen Fehltritt erinnern. Ich durfte ihr zwar Komplimente machen, ihre Interessen und Bedürfnisse aufnehmen, aber - so hatte mir Martha eingebläut - niemals etwas sagen, was sich auch nur andeutungsweise auf meine sexuelle Lust bezog. Sie schien mir wie eine Raubkatze, die vergnüglich mit einem stolzen Impala-Bock spielte, um ihn zuletzt doch zu verspeisen. Immer wieder ermahnte ich mich zur Vorsicht. Immer wieder vergaß ich die Gefahr, um nach einem heftigen Schreckimpuls aufs neue den Gesprächsverlauf in meinem Gedächtnis zu rekapitulieren.

Als die Teller abgeräumt wurden und wir ans Bezahlen dachten, offerierte sie mir eine "Zwischenbilanz des Abends" - wie sie es nannte.

"Du hast ein etwas unsicheres Auftreten. Du denkst zu viel über deine Interessen nach und die liegen offenbar unter der Gürtellinie. Und dann hast du Angst, dass das raus kommt und du bestraft wirst. Komm einfach natürlich aus dir heraus und lass dir halt deine permanenten Sexwünsche wegstrafen. Ersetze diese Wünsche durch Aufmerksamkeit für deine Gesprächspartnerin. Die detaillierte Gesprächsauswertung macht Frau von Stahl mit dir. Du weißt ja, dass wir die Trainingstreffen aufzeichnen?!"

Sie blitze mich feurig mit den Augen an:
"Ich denke, du möchtest heute Nacht ungestört sein!"

Das war offenbar keine Verabschiedung, sondern eine Tür, die sich da öffnete. Ich erwiderte spontan: "Nicht unbedingt, eigentlich ganz im Gegenteil. Es wäre bezaubernd, wenn du bei mir bleibst. Du ahnst ja nicht, wie erregend die Vorstellung ist, dass du den Schlüssle dabei hast ...."

Ich merkte sofort, dass ich einen Fehler begangen hatte. Ihre Gesichtsausdruck verhärtete sich. "Vergiss es! Anfänger! Ich wünsche dir eine gute Nachtruhe!" Sie war im Begriff aufzustehen.

"Lu, bitte! Du hast recht. Ich stehe doch tatsächliche erst am Anfang. Ich bin doch einfach ungeübt. Diese ganze Situation ist so fremdartig für mich. Bitte bleib!"

Sie kniff die Lippen zusammen, schaute mich ärgerlich an und sagte in strengem Ton "Du kommst einfach nicht runter von dem ewigen Thema! Zum Beweis, dass du es ehrlich meinst, bleibst du freiwillig eine Woche länger verschlossen."
"Eine Woche?" rief ich entsetzt.
"Gute Nacht!" sagte sie und stand auf.
"Warte! Ich bin ja einverstanden. Wenn es nötig ist, dann meinetwegen auch zwei Wochen."
"Zwei Wochen?" Sie nickte mir zu. "Ich denke, das ist ein nettes Angebot. Okay! Wir überspringen dann einige Lektionen und ziehen bei dir zuhause das Programm für Fortgeschrittene durch!"

Lu war göttlich. Wie anders soll man die Kombination von unbeschreiblicher Schönheit, erotischer Attraktion und Offenheit nennen. Ich verwöhnte Sie, jeden Zentimeter. Sie war temperamentvoll, zärtlich, schamlos, versiert und lehrte mich Dinge, die meinen Fundus geheimer Kenntnisse beträchtlich wachsen ließen. Ich wurde fast verrückt vor Lust und ... ich verliebte mich in sie.

Später erzählte mir Martha, dass bisher nur 3 oder 4 Kunden bei Lu so weit gekommen sind. Zwei zusätzliche Wochen unter Verschluss seien dafür gerade mal angemessen - meinte Martha.

Nur wenn die Ausbeute an Straftagen im Restaurant zu gering ausfalle, nur dann fische Lu weiter. Alle Trainerinnen erhalten Punkte für die ausgeteilten Straftag. Die Punkte werden am Monatsende in einen Lohn-Bonus umgerechnet.

"Und die hat auch noch ihren Spaß dabei gehabt." sagte Martha in gespielt ärgerlichem Ton. "Beneidenswertes brasilianisches Temperament.... Ich muss dir noch was beichten." ergänzte Martha. "Lu hatte den Schlüssel gar nicht dabei. Sie wusste ja schon vorher, dass du Straftage kassieren würdest. Sie hätte ihn auch gar nicht mitbringen können. Nur du selbst bekommst ihn ausgehändigt. Ich wollte dir das nicht schon vorher sagen, sonst hätte ich dir den schönen und lehrreichen Abend verdorben.... und ich, ich hätte nie diesen unbeschreiblichen Ausdruck in deinem Gesicht gesehen. Ihr Männer könnt so süß sein..."

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Monk am 03.07.07 um 19:03 geändert
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9. Schadensbilanz

Ich startete also nicht mit 7 Verschlusstagen sondern fast mit einem Monat. Um mir einen Überblick zu verschaffen, erstellte ich mir einen Terminplan für die Schlüsselherausgabe, ohne Straftage, die ja offenbar nicht kalkulierbar waren. Dabei wurde mir mit einem fürchterlichen Schrecken klar, dass sich die Zeitspanne bei einem regelmäßigen Plus von 2 Tagen schon in einem halben Jahr auf 25 Tage aufaddieren würde. Die Schraube würden also sehr schnell sehr fest angezogen. Im besten Fall konnte ich im ersten Jahr darauf hoffen, mich an 16 Terminen zu befriedigen. Und im zweiten Jahr hätte ich gerade 8 Chancen. Dazu kamen aber noch die Straftage, und zwar in zwei Varianten. Erstens, die vom Personal vergebenen. Sie verschoben einfach den jeweiligen Zeitpunkt der nächsten Öffnung, ohne Einfluss auf die weiteren Zeiträume. Nach den ersten 29 Tagen standen dann erst mal wieder nur 9 Verschlusstage an. Solche Straftage waren unmittelbar schon recht hart. Aber sie hatten keinen sonderlich großen Einfluss auf die Jahresbilanz.
Anders, wenn die Chefin, Freifrau von Stahl, Straftage erteilt. Dann ging es auf dem jeweils erreichten Niveau weiter. Nach den ersten 7 Verschlusstagen und z.B. 4 Straftagen, stünden dann beim nächsten mal gleich 7 + 4 + 2, also zusammen 13 Verschlusstage an und danach auf diesem Niveau weiter mit 15, 17 usw.. Und das schlug deutlich auf die Gesamtsumme pro Jahr durch.

Ich merkte, dass die Lust täglich weiter wuchs. Sie überfiel mich immer häufiger unvorbereitet zu jeder Tageszeit. So war es völlig unmöglich, auf gewohnte Weise mit erotischen Fantasien zu spielen, wie ich es sonst tat. Und mir wurde bewusst, wie häufig ich im Tagesverlauf kurze Episoden erotischer Fantasien erlebte. Es mussten nur zwei hübsche Frauenbeine an mir vorbeilaufen. Aus dem leisesten Spiel der Fantasie entstanden wilde Ausbrüche der Lust. Die kleinsten äußeren erotischen Impulse verstärkten sich in mir zu einem symphonischen Konzert der Lust.

Hinzu kam ein eigenartige Veränderung meines Körpergefühls, dass sich zusehends verstärkte: Die Keuschheitsschelle hob meine Geschlechtsteile auf den Herrscherthron. Sie drängten sich ständig ins Bewusstsein. Sie übernahmen die Regierungsgewalt. Mein ganzer restlicher Körper hatte nur meinem Schoß zu dienen. Mein Körper war nur noch Gefolgschaft für eine kleine aber mächtige Regierung in meiner Hose. Ich hatte das Gefühl, ständig in ihren Dienst genommen zu werden. Meine Lust hatte hier ihren Thron. Und ihre Macht wuchs permanent.

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  Unentrinnbares Liebesfieber Datum:13.06.07 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


10. In der Firma

Lina war schon seit Wochen scharf darauf, herauszufinden, ob ich mich bei dem Institut angemeldet hatte. Wenn wir uns in der Firma unter vier Augen begegneten, ließ sie nie eine Gelegenheit aus, mir zu jener professionellen "Hilfe zur Selbsthilfe" zuzuraten, auf die ich mich tatsächlich eingelassen hatte. Ihr Blick suchte immer wieder verschämt nach Anzeichen. Das Teil war wirklich kaum unter der Kleidung zu sehen. Aber irgendwann muss sie wohl an meiner Bewegung oder bei einem unachtsamen Handriff, d.h. beim Zurechtrücken, hinreichende Gewissheit gewonnen haben:

"Super! Du hast es gemacht! Seit wann? Ohh, wie gerne wäre ich mal eine Woche lang in deiner Haut, um dieses wahnsinnige Gefühl auszukosten."
Lina - Lina, wenn du wüsstest!
Und sie fuhr fort: "Ich hoffe, dass es jetzt auch mit den Frauen bei dir besser klappt. An Motivation kann ´s ja nicht mehr fehlen. Schau mal, da vorne kommt die Tochter vom Chef. Sie hat mir erst vor ´ner Woche gesagt, dass du ´nen knackigen Hintern hast. Los, mach dich ran!"

Ich lächelte die junge Dame an, und ließ sie mit einem "Guten Morgen" stolz vorbeistolzieren, mit ihrem Aktenorder unter dem Arm. Sie nickte uns nur kurz zu und nuschelte etwas Unverständliches. Als sie den Flur am anderen Ede verlies, gab sich Lina enttäuscht:
"Oh du Schlappschwanz. Ich komm jetzt jeden Tag in deine Abteilung runter und mach dir heimlich Vitamin E in dein Wasserglas, damit du endlich mehr Power bringst. Sonst bekommst du nie Kontakt zu irgendeiner. Oder vielleicht kennt Martha noch ´n besseres Mittel."

"Wenn ich dich bei so was erwische, dann versohl´ ich dir deinen knackigen Hintern."
Sie grinste nur und winkte zum Abschied meinem abgeschlossenem Penis zu.
Vielleicht sollte ich Wolfgang über ihr spezielles Interesse aufklären. Schließlich gibt es auch Keuschheitsgürtel für Frauen.

Wenige Tage später stieß ich im wörtlichen Sinne mit der Tochter des Chefs zusammen. Am Nachmittag hatte ich diverse Büromaterialien aus dem Lager geholt. Ich war gerade dabei, den kleinen Transportwagen aus dem Fahrstuhl hinauszuschieben, als besagte junge Dame, den Blick in die Luft gewandt, über den Wagen stürzte.
Ich versuchte ihr aufzuhelfen und entschuldigte mich, doch sie wehrte mich zornig ab, schlug nach mir und schimpfte drauflos:
"Sie Tölpel! Sie Obertölpel! Können Sie nicht besser aufpassen?"
Mir platzte der Kragen: "Was fällt Ihnen ein, mich derart zu beleidigen. Meinen Sie, dass die Tochter des Chefs sich so einen Ton erlauben darf? Oder glauben Sie, dass Sie über allen stehen, nur weil Sie auf besonders schönen Beine durch die Firma laufen?"
Sie schrie nur ein zorniges "So?!" und wurde rot.
Ich bückte mich abermals zu ihr, um ihr aufzuhelfen. Als sie sich an mir hochzog atmete sie ein und atmete immer tiefer ein. Ihre Nasenflügel bebten. Und sie schien unwillkürlich und fast reflexartig meinen Körpergeruch in sich aufzusaugen. Sie stand dicht vor mir. Ein Beben durchlief ihren Körper und pflanzte sich bis in ihre Brüste fort. Sie verpasste mir eine Ohrfeige, machte auf den Absätzen kehrt und flüchtete, ohne sich um die Unterlagen zu kümmern, die auf dem Boden verstreut lagen.
Ich stand völlig perplex da. Konnte es sein, dass sie meine überquellende Lust riechen konnte? Dass ich eine Aura von Sexuallockstoffen um mich entwickelt hatte. Dass sie sensibel dafür war. Dass ich ihre Sinne bei nächster Gelegenheit wieder mit meinem Geruch kitzeln konnte?
Lina war der Flüchtenden gerade noch begegnet und kam nun mit besorgtem Gesicht zu mir. "Was hast du mit ihr gemacht? Die war ja ziemlich zerzaust und hatte einen knallroten Kopf. Ich glaube, ich muss Martha anrufen. Vielleicht ist das doch alles zu viel."
Ich bat sie: "Könntest du mal an mir riechen!"
Lina schaute mich fragend an, näherte sich etwas mit der Nase und sog die Luft ein, aber schaute mich weiter nur verständnislos an.
Schade! Ich hätte das auch Lina gegönnt.
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  Unentrinnbares Liebesfieber Datum:03.07.07 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


11. Hypnose

Die Tochter des Chefs war noch keine 20. Zehn Jahre Altersunterschied. Zu jung für mich? Nein, sagte ich mir, wenn sie sich führen lässt und klare Worte akzeptiert...

Sie arbeitete in der Buchhaltung; und ich hatte begonnen, sie dort regelmäßig zu besuchen. Sie war überaus kokett und schnell mit einer Verabredung einverstanden. Sie wollte selbst ein ganz besonderes Restaurant für unser erstes gemeinsames Essen auswählen und mir bei der Fahrt dort hin die Augen verbinden. Ein verspieltes Mädchen. Sie bestand darauf, das Rendevouz auf einen Montagabend zu legen. Für den Dienstag danach sollte ich mir keine wichtigen Termine vornehmen. Vielleicht müsste ich das auch für die kommenden Dienstage so handhaben, meinte sie schnippisch.

Ein Kollege kommentierte abfällig, sie sei nymphoman - mannstoll. Warum hab´ ich das nicht früher gewusst? Als mein Penis noch frei war?

Ein par Tage vor dem Rendevouz stand nun endlich die erste Schlüsselübergabe an - nach 29 keuschen Tagen, in denen sich meine Fantasie in immer wilderen Kapriolen nur noch um Frauen drehte - über alle Kurven und bis hinein in filigranste Details des weiblichen Körpers. Nach der ersehnten Befriedigung wäre ich sicher wieder ein bisschen souveräner und würde bei dem geplanten Rendevouz nicht all zu leicht den Verstand verlieren. Wie schnell das geht, war auch eine Lehre aus dem Trainingsabend mit Lucía.

Den ersten Beratungstermin bei der Baronin hatte ich genau am Tag der Schlüsselherausgabe. Ich befürchtete, dass mir diesmal die Baronin eine Strich durch die Rechnung machen würde, so wie mir Lucía einen Batzen Straftage eingebracht hatte. Nachdem Martha das besondere Interesse der Baronin an einer Verbindung mit einem "adligen Hengst" ausgeplaudert hatte, fieberte ich der erneuten Begegnung mit Beklemmung entgegen. Ihr wäre ich wirklich ausgeliefert, ohne übergeordnete Kontrollinstanz. Ich konnte nur hoffen, dass sie nichts über meinen Stammbaum herausbekam.

Und so rebellierte nicht nur mein Penis in seiner Rüstung als ich an der unverschämt erotischen Sekretärin vorbei ins Arbeitszimmer der Baronin trat. Auch mein Herz pochte vor Aufregung. Die Baronin trug abermals ein langes schwarzes Kleid, diesmal jedoch mit einem Dekolleté, dem sich mein Blick kaum entwinden konnte. In ihr Dekolleté hinein hing eine goldene Kette mit einem Schlüssel. Ich schaute wie hypnotisiert auf den Schlüssel. Mein Schlüssel? Aus dem Internet wusste ich, dass die so genannten Keyholder so ihre sexuelle Macht zur Schau stellen. Was hat sie damit vor? Was für ein reizender, gefährlicher, anziehender Platz für diesen Schlüssel! Wenn ich weiter darauf schaue, wäre das eine Unhöflichkeit und ich würde möglicherweise in einen Trancezustand fallen, sagte ich mir. Ich muss wo anders hin blicken, um wieder zu mir zu kommen. Es kostete enorme Kraft, den Blick abzuwenden.

"Bitte schauen Sie auf den Schlüssel!" hörte ich sie sagen. Was hat die vor?

"Entspannen Sie sich! Schauen Sie wieder auf den Schlüssel und entspannen Sie sich ganz."

Ihr dunkles Haar schimmerte rötlich. Das Gesicht war kaum geschminkt. Sie hatte dichte Augenbrauen, braune Augen, ausgeprägte Wangenknochen, ein scharf konturiertes Kinn.

"Lassen Sie locker! Lassen Sie sich ganz fallen. Schauen Sie nur auf den Schlüssel!"

Ich sah die Bewegungen ihres Kehlkopfes beim Sprechen und versank erneut in ihrem Dekolleté.

Ich spürte plötzlich, wie sich ein breiter Lederriemen um mein Handgelenk zuzog. Meine zweite Hand und meine Beine waren schon gefesselt. Ich war nackt. Ich kannte den Raum. Es war die Anprobe; und ich saß auf dem gynäkologischen Stuhl, mit gespreizten Beinen.
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12 Sklave der Nymphomanin

Aber das war noch nicht alles. Ich hatte einen Ball im Mund, einen Knebel. Martha stand neben mir, hatte ihre Hand auf meine Brust gelegt und schaute mir prüfend ins Gesicht.

Ich verstand nicht, wie ich in diese Lage kommen konnte. Anscheinend hatte mich die Baronin hypnotisiert. Aber ich wusste nicht was geschehen war. Ich konnte mich an nichts erinnern.

Ich war drauf und dran einen Tobsuchtsanfall zu bekommen und an meinen Fesseln mit aller Gewalt zu zerren, um zu zeigen, wie zornig ich war. Aber Martha kam mir zuvor:

"Ich muss dir ein par Dinge erklären. Und Diskussionen helfen nicht weiter. Darum habe ich dir den Knebel verpasst. Es geht um einige Unannehmlichkeiten, die sich aus deinem Gespräch mit der Baronin ergeben haben. Fangen wir bei den kleineren Problemen an:

Punkt eins. Bis zu deinem Rendevouz bekommst du keinen Orgasmus. Wenn du mit der jungen Lady zusammen bist, sollst du scharf auf sie sein. Es wäre völlig kontraproduktiv, jetzt die Spannung raus zu nehmen - meint die Chefin. Und ich denke genau so.

Punkt zwei. Das Mädel, dass du dir angelacht hast, ist hier keine Unbekannte. Sie ist eine verwöhnte Göre, die permanent damit beschäftigt ist, ihre Lust zu befriedigen. Sie ist mannstoll. Und sie ist absolut nicht die Richtige für dich. Wir meinen aber, dass das Abenteuer, das auf dich zukommt, eine wichtige Lehre für dich sein wird. Um dir ein bisschen den Rücken zu stärken, werde ich dir jetzt einige Dinge über diese Göre erzählen:

Deine junge Lady hält sich einen kleinen Männer-Harem, für jeden Wochentag einen anderen Kerl. Du hast deine Verabredung am Montag! Dann wirst du ihr Montags-Gespiele. Die Männer haben zwar durchaus ihren Spaß dabei. Sie hat aber einen enormen Männerverschleiß. Denn so, wie sie sich das vorstellt, macht das keiner freiwillig mit. Sie wendet darum Zwangsmittel an, um mit Zwang und sexueller Verführung, die Männer möglichst lange bei der Stange zu halten.

Wie sehen diese Zwangsmittel aus? Raffiniert und schmerzhaft! Sie benutzt ein kleines elektrisches Sklavenhalsband. Du darfst das nicht falsch verstehen. Sie ist nicht sadistisch. Sie hat einfach gelernt, dass sie nicht die Befriedigung erhält, die sie haben will, wenn sie nur ihre erotischen Reize einsetzt - auch wenn sie mit weiblichen Formen schon üppig gesegnet ist.

Du fragst dich sicher, warum die Männer sich ein solches Halsband anlegen lassen und akzeptieren. Die junge Lady versucht erst gar nicht, ihre Opfer zu überreden. Sie überrumpelt dich. Ehe du kapierst, was los ist, hat sie dich gefesselt und kann in aller Ruhe das passende Halsband anlegen und verschließen.

Sie hat viele Tricks drauf, um ihre Opfer zu überrumpeln. Pass auf, wenn du ihren Busen betatschst. Sie hat zum Beispiel einen BH, an dem Handfesseln angebracht sind. Manche Männer lassen sich da bereitwillig anschließen, weil sie dann den schönen Busen kneten können. Aber die Göre zieht einfach den BH aus und du stehst mit Handschellen da.

Eine kleine Gemeinheit ist der Elektro-BH. Er trägt außen, über den Brustwarzen zwei Elektroden. Wenn du nur leicht auf sie drückst, bekommst du einen elektrischen Schlag. Die meisten Kerle, die sich auf den drallen Busen freuen und wilde Zärtlichkeit erwarten, sind dann erst mal völlig hilflos. Die Lady zieht den Jungs blitzschnell eine abschließbare Maske über den Kopf. Das dauert 3 bis 4 Sekunden. Und dann macht sie mit dir, was sie will.
Es genügt natürlich auch, wenn sie sich einfach mit dem Elektro-BH an deinen nackten Oberkörper drückt. Die Gesichtsausdrücke der elektrisierten Männer würde ich gerne filmen.

Sie schenkt den Männer schon Zärtlichkeit und Befriedigung. Und sie gibt ihnen zwischendurch gelegentlich auch die Peitsche - im übertragenen Sinn, d.h. genauer: elektrische Schläge mit dem ferngesteuerten Elektrohalsband. Viele Burschen bleiben dann gehorsam, in der Hoffnung auf weitere Befriedigung, die sie tatsächlich im Übermaß zu bieten hat - je einmal die Woche.

Wir sind sehr gespannt, wie sie auf deine Keuschheitsschelle reagiert.

Ich sehe schon, dir schmeckt diese Vorstellung nicht. Aber du wirst dich mit ihr treffen. Und du wirst auch ein bisschen mit ihr spielen - in unserem ´geheimen´ Folter-Zimmer."

Sie kicherte. "Vorher gibt es keinen Orgasmus...
Das Restaurant, in das sie dich führen will, ist hier auf der Burg. Und nach dem Essen wird sie dich in eines unserer Spielzimmer einladen. Wir haben Räume für romantische Liebespärchen, aber auch Räume mit umfangreichem SM-Spielzeug. Sie benötigt keine 5 Minuten, um ihrem Opfer das Sklavenhalsband umzulegen. Dann verbringt sie die Nacht mit ihm und bringt ihn mit Strenge und mit Verführungskunst dazu, die Sache zu akzeptieren. Die meisten Burschen tragen ihr Halsband, wenn sie die Burg verlassen."

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Monk am 06.07.07 um 19:20 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Unentrinnbares Liebesfieber Datum:05.07.07 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


das sind schlechte aussichten.

kann man ihm nicht schützen vor dem halsband? der frau alles abnehmen bevor sie das spielzimmer betreten kann?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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