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 Autor Eintrag
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 662

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  RE: Die Schlosserbin Datum:22.03.24 08:56 IP: gespeichert Moderator melden


Schön weiterschreiben bitte!
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Liebe ist so wundervoll!!!!!

Beiträge: 3882

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User ist offline
  RE: Die Schlosserbin Datum:25.03.24 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII!

Tja, heute kommt der Höhepunkt der Geschichte.
Ein sehr liebevoller Höhepunkt.

Herzlichst!

Muwatalis



Die Schlosserbin (17)
__________________



Nun, eines schönen Sommertages hatte dann Thali ihren nächsten Geburtstag.
Ein großes Sommerfest auf dem Schlossgelände startete mit einem großen Turnier.
Ein Ponyrennen auf einer improvisierten Trabrennbahn war der erste Wettbewerb.
Die drei anderen Ponygirls und Thali standen in vollem Ornat in ihren Sulkys eingespannt an der Startlinie.
Ihre Ponyhufstiefel waren inzwischen alle mit den Druckelektroden ausgerüstet.
Keuschheitsgürtel und Keuschheitsbüstenhalter waren ebenso, wie bei Thali, mit den gleichen Elektroden ausgerüstet.
Darüber trugen die Ponys natürlich ihre Latexpferdeganzanzüge, jede in einer anderen Fellfarbe, ihre Kopfgeschirre und die entsprechenden Ledergeschirre, die sie mit den Sulkys verbanden.

Bei Thali saß natürlich Carla im Sulky.
Aus dem Verlies war Sklavin Viola hervorgeholt worden, um den zweiten Sulky zu besetzen, ein glitzekleiner Rest an „Herrin“ steckte wohl noch in ihr und sie durfte sogar eines ihrer alten Herrinnenoutfits tragen.
Die zwei letzten Sulkys wurden von zwei Zofen besetzt, die im Gewicht etwa genau so viel wogen, wie Carla und Viola.
Fair bleibt fair.

Mit einigen Knopfdrücken auf den Fernbedienungen der Kribbelströme und Elektroschocks wurden die „Motoren“ der Ponys angeworfen, die sich dadurch noch viel mehr auf das Rennen „freuten“.
Dann wurde die Startflagge geschwenkt.
1000 Meter lang war die Rennstrecke, zweieinhalb Runden auf einem 400 Meter langen Rundkurs.

Die Ponys zogen mit aller Kraft an den Sulkys und beschleunigten schnell.
In der ersten Kurve war Thali schon ganz knapp vorne.
Zweite war kurz dahinter das Pony, auf dessen Sulky Viola saß, aber direkt daneben waren die zwei anderen Ponys.
Kribbelströme und Elektroschocks rasten durch alle vier Ponys, die krampfhaft versuchten, sich nicht vom Rennen ablenken zu lassen.

Als die erste Runde zu Ende war, lag Thali schon mit etwas mehr Vorsprung weiter an erster Stelle.
Viola war mit ihrem Pony nun doch etwas klarer die Zweite.
Weiter direkt dahinter waren, Seite an Seite, die beiden anderen Ponys.

Oh, ich hab ganz vergessen zu erwähnen, dass auch Viola und die anderen beiden Fahrerinnen, ebenso wie ihre Ponys, sich gegen die Elektroschocks und Kribbelströmen in ihren Körpern konzentrieren mußten.
Ja auch Viola trug inzwischen über ihren Schamblechen einen Keuschheitsgürtel.
Dieser war aber an ihre Blechmuschi angepaßt.
Bei ihr waren die Muschielektroden so angepasst, dass sie neben den Blechen angebracht waren, ohne über die Bleche Kurzschlüsse zu erzeugen.
Der Elektrobolzen für ihren After war allerdings wie bei allen anderen.
Natürlich war sie auch mit dem Elektrodenbüstenhalter ausgestattet worden.

Unfair?
Na, ich denke nicht, denn erstaunlicherweise hatte sich Carla unter ihrem Dominaoutfit selber ein paar Klebeelektroden angelegt und befeuert, nur dass bei ihr natürlich nur Kribbelströme zum Einsatz kamen und keine Elektroschocks.

Nun war die zweite Runde geschafft.
Thali lag weiter vorne, aber Viola begann ganz langsam näher zu kommen.
Sie hatte wohl als erste ihren Spurt angezogen.
Die beiden anderen Ponys lagen nun etwas weiter zurück und waren nicht mehr nebeneinander, sondern fuhren nun hintereinander.

Thali zog nun ihren Spurt für die letzten 200 Meter an und hielt Viola somit auf Distanz.
So reichte es für Thali zum Sieg vor Viola und den beiden anderen Gespannen.
Thali bekam darauf von Carla erst mal einen riesigen Orgasmus zur Belohnung, während die drei Verlierer zur Strafe in Elektroschocks gebadet wurden.

Nach der dann durchgeführten Siegerehrung wurden die vier Ponys erst mal ausgespannt und die Sulkys zurück in die Stallungen gebracht.
Die Ponys durften nun von ihren Fahrerinnen zum Duschen und Umziehen gebracht werden, während die Rennbahn für die nächsten Wettbewerbe fertig gemacht wurde.
Die anderen Sklavinnen und Sklaven durften sich in ihren Elektrostiefeln und ihrer Keuschheitselekrounterwäsche als Teilnehmer auf 1000 Meter Hürdenlauf freuen.

Als Carla mit Thali und den anderen vom Duschen und Umziehen zurück kamen, waren alle Hürden aufgebaut und das erste Rennen, konnte beginnen.
Natürlich rannten Sklaven gegen Sklaven und Sklavinnen gegen Sklavinnen und natürlich lief bei allen die Elektrodenbespassung Schock auf Schock und Kribbelstrom auf Kribbelstrom.
Keine Angst, aber die Hürden waren nur so hoch und mit Matten dahinter, so dass sich keiner bei einem Sturz verletzen konnte.

Und wieder hab ich vergessen, etwas zu erwähnen.
Die Stiefel mit den Elektrodenschaltern hatten die in diesem Schloss üblichen 15cm Absatzhöhe.
Es wurden also keine Weltrekorde auf der Strecke erzielt.

Nun, als dann alle übrigen Sklaven und Sklavinnen gerannt waren, gab es für den Schnellsten und die Schnellste jeweils einen Orgasmus mit dem Kribbelstrom.
Alle Verlierer unter den ersten 3 der jeweiligen Zeitbesten bekamen dagegen einen Elektroschock verpasst und alle dahinter platzierten durften sich ein Bad in Elektroschocks abholen.

Als alle Verstromt worden waren, gab es den nächsten Höhepunkt des Tages.
Im Innenraum der Rennbahn waren Tische und eine Bühne aufgebaut, die allerdings rundherum mit undurchsichtigen Vorhängen vor Neugierigen geschützt war.
Als alle an den Tischen saßen, brachte das Küchenpersonal den riesigen Geburtstagskuchen von Thali herbei.
Einen so hervorragenden Kuchen hatte Thali schon lange nicht mehr gegessen.
Ein freudiges Fest entspann sich und ausnahmsweise flossen dabei mal keine Elektroschocks, sondern nur Kribbelströme für alle.

Das wahr aber noch nicht das Ende von Thalis Geburtstagspartie.
Nachdem alle mit dem Essen fertig waren, gab es die größte Überraschung.
Carla und Thali gingen Hand in Hand vor die Bühne und plötzlich öffnete sich der Vorhang.

Auf der Bühne stand der Standesbeamte der nächsten Stadt, zu der auch das Schloss gehörte.
Thali sah Carla fragend an, sie kannte diesen Mann noch nicht.
Carla ging mit ihr die Stufen zur Bühne hinauf.
Gleich als der Mann mit der Zeremonie begann, ging Thali ein Licht auf.
In diesem Moment, war sie die glücklichste Frau auf Erden, wenn man von Carla absah.
Ein paar Minuten später waren die Zwei so verheiratet, wie frau nur sein kann.


Ende
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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