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  Wunsch & Albtraum: Eine Fetish-Geschichte
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ChMaster
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  Wunsch & Albtraum: Eine Fetish-Geschichte Datum:05.11.23 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Nach mehreren Jahren aktiven Lesens im KG-Forum und anderen SM Seiten, möchte ich heute mit meiner eigenes ausgedachten Geschichte beginnen. Alle Figuren in der Geschichte sind frei erfunden.

Ich hoffe Sie gefällt euch.


Mein Name ist Alexander und ich bin vor ein paar Wochen 25 Jahre alt geworden. Mit meinen Eltern bin ich sehr zerstritten und lebe daher seit ein paar Jahren allein. Ich bin schon mein ganzes Leben eher schüchtern und hatte bis dato auch noch keine Freundin. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mich die letzten Jahre nur mit meiner Arbeit beschäftigt habe.
Zusammen mit meinem ehemaligen Geschäftspartner & Kumpel Patrick habe ich eine App zur Vermessung von Gebäuden mittels Smartphone programmiert. Diese haben wir dann für ein paar Millionen an einen großen Messtechnik-Konzern verkauft und leben mittlerweile als Privatiers.

Von einem Teil meines Vermögens habe ich mir ein einsam gelegenes Haus auf dem Land gebaut und wohne dort mutterseelenallein.
Meinen Kumpel Patrick habe ich auch schon länger nicht mehr gesprochen, wir hatten nach dem Verkauf der Firma festgestellt, dass wir nicht wirklich zusammenpassen.
Während ich mich eher verkroch, war er der dominante, der mit einer Frau nach der anderen schlief. Ich war darauf immer sehr neidisch, bin aber auch nie selbst in die Puschen gekommen. Zumindest nicht bis heute.

Es ist ein sonniger Samstag und ich stehe gerade aus meinem schönen, großen Doppelbett auf. Ich gehe ins Bad und stelle mich unter die heiße Dusche. Meine Gedanken kreisen und lassen mich geil werden. Langsam fange ich an meinen Schw*** zu massieren und ehe ich mich versehe bin ich schon gekommen.
Nur irgendwie ist es mittlerweile nicht mehr so prickelnd wie früher, mein Schw*** wird nicht mehr richtig hart und ich merke wie mir eine neue Komponente fehlt.
Ich merke, dass ich endlich meine Ängste überwinden muss, um eine Freundin zu finden.

Ich recherchiere etwas im Internet und stoße dabei auf eine Anzeige: „Singletreff für Leute unter 30“. Anscheinend soll das Treffen heute Abend in einem Cafe in der Innenstadt stattfinden und gegen 50€ Gebühr konnte man daran teilnehmen.
Ich meldete mich also an und zahlte direkt per PayPal den aufgerufenen Betrag.
Langsam wurde ich schon etwas nervös, aber wenn ich jetzt nicht anfange, wird das nie was.

Da Abend kam schnell. Ich zog mir eine schwarze Jeans und ein blaues Hemd an, stieg in meinen Mercedes und fuhr in die Innenstadt. Unweit von dem Cafe liegt ein Parkhaus, in dem ich mein Auto abstellte. Je näher ich dem Cafe kam, desto nervöser wurde ich. Mit großen Schritten ging ich auf den Eingang zu und wurde dort von einem freundlich lächelnden Mann begrüßt.
Er studierte kurz die Teilnehmerliste, nannte mir meinen Platz am Tisch und nahm mir meine Jacke ab.

Der Tisch war schon sehr voll und ich versuchte mir daher einen Überblick, über die Teilnehmer zu verschaffen. Dabei stieß mir eine Frau ins Auge, die von einer außergewöhnlichen Aura umgeben war. Unsere Blicke trafen sich und wir musterten uns gegenseitig. Ihr gegenüber war noch ein letzter Platz frei, dieser schien meiner zu sein. Ich setzte mich und sagt ganz schüchtern „Hallo“.

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ChMaster
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  RE: Wunsch & Albtraum: Eine Fetish-Geschichte Datum:05.11.23 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2:

Sie erwiderte mein Hallo und musterte mich weiter. Sie konnte einen dabei einschüchtern. Ich fand sie sehr attraktiv. Sie ist im Gegensatz zu mir relativ groß, ich schätze bestimmt 1,85m. Dagegen bin ich mit meinen 1,70m schon sehr klein.
Sie hat lange blonde Haare und eine klasse Figur.

Nach ein paar Minuten gegenseitigem Anschweigens fingen wir an uns gegenseitig vorzustellen. Wir unterhielten uns sehr angeregt und die Zeit verflog nur so dahin. Während die anderen Teilnehmer des Singeltreffs schon lange gegangen waren, saßen wir immer noch im Cafe und quatschten.
Die Anziehung zwischen uns wurde immer größer und größer. Irgendwann fragt Sie mich aus heiterem Himmel, ob sie nach Hause begleiten möchte. Sie wohnte nur zwei Straßen weiter und wir gingen gleich los. In ihrer Wohnung angekommen knisterte es schon so stark zwischen uns, dass wir uns gegenseitig die Kleidung vom Leib rissen und ich anfing sie zu küssen. Ich war unendlich geil und es dauert nicht lang, bis ich mich nicht mehr im Zaum halten konnte und sie komplett vollspritze.

Sie kuckte allerdings, zu meiner Verwunderung, nicht wirklich verärgert. Mit einem Griff in ihren Nachttisch holte sie ein Taschentuch hervor und wischte sich mein Sperma vom Bauch.
Süffisant lächelnd sagt sie, dass sie schon lange keinen Schnellspritzer mehr hatte und sie doch auch gerne auf ihre Kosten kommen würde. Mit einem bestimmten Druck auf meinen Kopf, lenkte sie mich in Richtung ihrer schon feuchtem Grotte. Ich wusste was sie von mir wollte und fing an sie dort zu verwöhnen. Immer fester drückte sie mich auf ihr Geschlecht, bis sie mit einem starken Zucken und lautem Schrei kam.
Wir waren beide schon etwas müde und schliefen so recht schnell ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, wurde mir erst so richtig bewusst, was gestern passiert war. Meine Morgenlatte tat ihr übriges und ich wurde schon wieder ganz wuschig. Langsam fing ich an, mir einen runterzuholen, bis sie plötzlich in der Tür stand. Sie war so leise, dass ich sie gar nicht hörte. Mit einem lautem Schrei, riss sie mich aus meinen Gedanken und stauchte mich zusammen, dass es besser nicht geht. Mein Gott war die geladen.

Sie sagte, dass ich mich ja gar nicht beherrschen kann und sie so keine Beziehung anfangen kann. Ich gelobte Besserung und versprach,dass so etwas nicht mehr vorkommen würde. Mit Androhung von ernsten Konsequenzen ließ sie es darauf beruhen.
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ChMaster
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  RE: Wunsch & Albtraum: Eine Fetish-Geschichte Datum:05.11.23 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3:

Die Wochen vergingen und wir waren sehr glücklich miteinander. Es kristallisierte sich schnell heraus, dass sie in unserer Beziehung die dominante ist. Diese Tatsache störte mich allerdings nicht wirklich. Ganz im Gegenteil, sie machte mich damit eher an.

Eines morgens schlief ich noch in ihrer Wohnung, während sie zu Arbeit ging. Ich stand erst gegen Mittag auf und frühstückte in Ruhe. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt gewusst, was heute noch geschieht, wäre ich nicht so ruhig gewesen. Nach dem Essen ging ich zum Kleiderschrank im Schlafzimmer, öffnete diesen und hatte einen tollen Blick auf Ihre große Sammlung an Jacken, Dessous und Kleidern.
Solche Sachen haben schon immer einen großen Reiz in mir ausgelöst. Gerade, wenn es um dicke Winterjacken, Regenjacken und Latex geht, bin ich hin und weg. Ich schaute auf die Uhr und überlegte, wie viel Zeit mir bleibt, bis meine Freundin Selina nach Hause kommen würde. Sie kommt meistens gegen 16 Uhr wieder nach Hause und daher beschloss ich, ein paar von Ihrer Sachen anzuprobieren. Ich zog mich komplett aus und begann damit, mir eins ihrer pinken Dessous anzuziehen. Mein kleiner Schw*** beulte den Slip zwar leicht aus, war aber nicht weiter störend. Der BH stand mir auch ganz gut, allerdings fehlten ein paar Brüste um für die richtige Optik zu sorgen.

Langsam wurde es im Slip etwas eng, ich machte aber einfach weiter mit meiner Anprobe. Als nächstes zog ich mir einen ihrer kurzen Röcke an und ihrer dicke Daunenjacke an. Ich schloss dem Reißverschluss der Jacke und streifte mir die dicke Kapuze über. Ein starkes Gefühl der Geilheit macht sich in mir breit. Mit einem kurzem Zug an den Kordeln der Kapuze, zog sich diese langsam zu, bis mur noch ein kleines Loch für Mund und Nase frei blieb.

Ich legte mich aufs Bett und fing an, mir einen runterzuholen bis ich die Wohnungstür zugehen hörte. Panik stieg in mir auf. Sollte meine Freundin schon daheim sein? Ich versuchte noch schnell mich auszuziehen, doch leider war es schon zu spät. Als ich die Öffnung in der Kapuze vergrößert hatte, sah ich sie schon mit sehr ernstem Blick in der Schlafzimmertür stehen. Ich versuchte zu erklären, was hier los ist, doch sie sah nur noch rot. Sie griff in ihren Nachttisch und holte unsere Plüschhandschellen daraus hervor. Mit harter Hand dreht sie mir beide Arme auf den Rücken und fesselte meine Handgelenke aneinander. Ihr reichte jetzt ein kleiner stoße und ich fiel mit dem Rücken voraus aufs Bett. Mit wütender Stimme erklärte sie mir, dass sie sich schon dachte, dass ich so ein kleiner Perversling sei und sie daher schon vorgesorgt hat.

Aus ihrem Schlafzimmerschrank holte sie ein Paket heraus, in dem sich ein rosafarbenes Plastikteil befand. Bei genauerem Hinsehen, erkannte ich, dass es sich hierbei um einen Peniskäfig handelt. Ich flehte sie an, doch das schien sie recht wenig zu interessieren. Mit ein paar Handgriffen hatte sie mich in mein kleines Gefängnis geschlossen. Ich schrie und klagte, sie solle mich doch wieder befreien, worauf sie noch einen Ballknebel aus dem Paket und drückte mir diesen in den Mund. Sie zog das Band des Knebels hinter meinem Kopf fest und fing an, mir zu erklären, was hier vor sich geht. Sie erzählte, dass sie bereits bei unserem ersten Kennenlernen erkannte, dass ich eine führende Hand brauche. Sie suche schon länger nach jemanden, an dem sie ihre dominante Ader ausleben kann und dann traf sie mich.

Langsam wurde mir klar, wo ich hier reingeraten bin. Meiner Freundin wurde es allerdings etwas langweilig und sie wollte ihr Spiel fortsetzen. Ihre Wohnung schien ihr dafür aber recht ungeeignet. Sie beschloss daher, dass wir zu mir fahren. Mit meinem Autoschlüssel in der einen und mir in der anderen Hand, lief sie vorsichtig zu meinem Wagen und schmiss mich auf die Rücksitzbank. Nachdem sie mir den Gurt angelegt hatte, ging die ca. 30 minütige Fahrt zu mir nach Hause los.
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Glatzkopf
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Backnang




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  RE: Wunsch & Albtraum: Eine Fetish-Geschichte Datum:06.11.23 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ein vielversprechender Anfang der Geschichte.Bin gespannt,wie es weiter geht.
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remobi
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  RE: Wunsch & Albtraum: Eine Fetish-Geschichte Datum:06.11.23 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Das ging ja schon gut los. Bitte mehr davon.
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Geniesser Volljährigkeit geprüft
Sklave / KG-Träger





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  RE: Wunsch & Albtraum: Eine Fetish-Geschichte Datum:09.11.23 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessanter Beginn, bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Schreib bitte schnell weiter.
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