Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member, Ihr_joe)
  Vier Verliert -Eine Spielidee aus einer Geschichte
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
ltxsub
Story-Writer





Beiträge: 25

Geschlecht:
User ist offline
  Vier Verliert -Eine Spielidee aus einer Geschichte Datum:30.06.04 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich möchte gerne einen Kaffee trinken“, sagte sie ohne Umschweife und fand an meinem sprachlosen Selbst vorbei den Weg in mein Wohn- und Arbeitszimmer. Ich hätte ihr ohnehin angeboten und gebracht, worauf sie Lust gehabt hätte und war auch zugegebenermaßen gleichermaßen so erfreut wie erstaunt über ihren Besuch. Als ich mit dem Tablett mit Kaffee und Keksen zu ihr kam, saß sie bereits auf meiner Couch. Ich stellte das Tablett neben das Buch, das sie mitgebracht hatte. Zweifellos würde sie mir schon sagen, was es dort in seiner schwarzen, ledergebundenen Pracht sollte. Und so war es dann auch. Auf dem Deckel des Buchs las ich wenig später in Silber eingeprägten Lettern das Wort KODEX. Ein Gesetzbuch war es also, doch warum klapperte es? Vivien grinste, legte es auf den Tisch zurück.
„Du hast wirklich gedacht, daß ich dir ein Buch mit Regeln mitbringe?“ Sie schnalzte amüsiert mit der Zunge. „Nicht doch! Wir brauchen doch keinen Vorwand, irgendeinen abstrusen Grund, um uns zu rechtfertigen. Du willst es, wir wollen es. Warum die Sache also unnötig komplizieren?“ Sie öffnete das mitgebrachte Buch und ich sah darin einen Würfelbecher. „Die Frage ist nur, wie lange Du bei uns bleiben wirst. Ich bin sicher, du findest in deinem Kopf genügend Gründe, die das rechtfertigen würden, doch mit Gründen wollen Julia und ich uns gar nicht erst belasten.“ Sie nahm den Würfelbecher heraus und gab ihn mir. „Wie Du siehst sind drei Würfel darin.“ Ich sah sie fragend an. „Und es liegt jetzt ganz bei Dir. Wenn Du inzwischen Angst vor der eigenen Courage bekommst, gibst Du mir den Becher einfach zurück. Egal, ob du nun nichts angestellt hast, oder deine Phantasie lieber Phantasie bleiben lassen willst. Ich trinke dann meinen Kaffee aus – übrigens schönen Dank – und gehe dann wieder. Ist dein Wunsch hingegen noch immer da, kannst Du einen Würfel nehmen. Die Zahl die fällt, wirst Du bei uns bleiben. Bei einer Eins also für einen Tag, bei einer Sechs, sechs Tage. Sollte dir das nicht reichen, nimmst Du anschließend den zweiten Würfel, für den das Gleiche gilt. Der dritte Würfel ist ein bißchen anders. Er zählt keine Tage, sondern die Einheit, die ich vorher bestimme. Jetzt und in deinem Fall würde ich sagen, er zählt für die Eins zehn, für die Zwei zwanzig und für die Drei dreißig Tage. Würfelst Du eine Vier, hast Du verloren und das Spiel ist vorbei. Bei einer Fünf, mußt die zuvor erwürfelten Tage absitzen und noch einmal von vorn anfangen, mit dem kleinen aber feinen Unterschied, daß du dann alle drei Würfel benutzen mußt. Kommen wir schließlich zur Sechs. Das ist meine Zahl. Deine vorigen Würfe werden dann komplett ungültig und ich würfele für dich. Was natürlich auch bedeutet, daß ich es mir auch noch einmal überlegen kann, was die Punkte an dem dritten Würfel anzeigen sollen. Nur die Bedeutungen der Vier, Fünf und Sechs bleiben. Bei einer Vier darf ich dich gar nicht einsperren, bei einer Fünf muß ich noch einmal und bei einer Sechs bist wieder du an der Reihe. Willst Du es einmal ausprobieren, bevor es ernst wird.“
„Ich denke, ich habe es auch so verstanden, Vivien. Vier verliert also!“
„So könnte man das Spiel wohl auch nennen“ gab sie entspannt lächelnd zurück. Sie fragte nicht, ob ich würfeln wolle, weil sie mit Sicherheit schon wußte, wofür ich mich entschieden hatte. Ich legte dann auch den ersten Würfel in den Becher und durchdachte beim Schütteln die Möglichkeiten. Noch vor dem ersten Wurf entschied ich mich, den dritten Würfel nicht anzutasten. Nicht wegen der bis zu dreißig Tage, sondern wegen der Vier. Ich stülpte den Becher auf den Buchdeckel, zögerte ein wenig mit dem Anheben und war dann enttäuscht, daß es eine Eins geworden war.
„Ein Tag also. Das ist schön zum Ausprobieren, lohnt aber kaum die weite Reise“, kommentierte Vivien meinen Wurf.
„Ich würde gern den zweiten Würfel nehmen“, sagte ich. Vivien tat ihn in den Becher und reichte ihn mir. Ich sah, daß sie sich über meine Entscheidung, einen zweiten Wurf zu wagen, freute. Es fiel – die drei. Ich seufzte.
„Zu wenig?“ erriet Vivien treffsicher. „Einen Würfel hast Du noch.“
„Bei meinem Glück, schaffe ich es, genau die Vier zu würfeln.“
„Tja! No risk, no fun wie es so schön heißt.“ Ich dachte nach. Eine Eins oder eine Zwei wären genau richtig, eine Drei wäre wohl auch noch okay. Eine Vier wäre die Katastrophe, eine Fünf würde zu einer zu langen Inhaftierung führen und eine Sechs wäre wieder gut, weil zwar dann Vivien an der Reihe , aber alles auch wieder bei Null wäre. Mit einer Wahrscheinlichkeit von fünfzig Prozent wäre ich also besser dran, überlegte ich mir flink und nahm den Becher erneut auf. Es kam die Sechs, was Vivien ein breites Grinsen abnötigte.
„Ich nehme alle drei Würfel und sie zählen wie bei Dir“, sagte sie. Sie warf eine sechs und eine fünf. 11 Tage, dachte ich. Das wäre toll! Dann fiel wieder die Sechs und ich war erneut am Zug. Zwei Zweier machten einen unbefriedigenden Anfang und stellten mich vor haargenau das selbe Problem. Diesmal kam keine Sechs, sondern eine Eins.
„Zufrieden?“, erkundigte sich Vivien. Ich strahlte, meinte, es sein ein Traumergebnis.
„Selbst wenn es das nicht gewesen wäre, hätte es dich nicht gerettet. Was liegt, das liegt, pflegte meine Großmutter beim Mensch Ärgere Dich Nicht zu sagen. Wir hätten Dich auch für längere oder kürzere Zeit aufgenommen, obwohl ich schon froh bin, daß Du einen Tag selbst für zu wenig hältst.“


Das läßt sich natürlich auch auf alle anderen Einheiten, seien es nun Schläge, Tage der Keuschheit, oder Anzahl von Orgasmen, Gummibärchen und sontiges beziehen. Hauptsache, die Einheiten sind zählbar.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
juli-sub
Freak





Beiträge: 87

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Vier Verliert -Eine Spielidee aus einer Geschichte Datum:30.06.04 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


welche Geschichte?
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AUOP
Gast



  Re: Vier Verliert -Eine Spielidee aus einer Geschichte Datum:30.06.04 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bernd!!

Die Geschichte bzw. das Spiel ist schon sehr raffiniert und in der realität bestimmt noch besser
um einen das Kribbeln zu lernen.

Vielen Dank und viele Grüße


Thomas
E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ltxsub
Story-Writer





Beiträge: 25

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Vier Verliert -Eine Spielidee aus einer Geschichte Datum:30.06.04 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte, aus der ich die Idee herauskopiert habe, ist nicht publiziert.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ltxsub
Story-Writer





Beiträge: 25

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Vier Verliert -Eine Spielidee aus einer Geschichte Datum:30.06.04 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AUOP,
schön, daß Dir mein Kopfkino gefällt.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.