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Roger_Rabbit
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  Re: Büttenrede: Wo mich der Schuh drückt Datum:07.02.05 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Nadine!

Zuerst wollte ich tierisch über dich herziehen, dich unangespitzt, mit dem Kopf zuerst, in den Boden stampfen, daß du diesen Müll auch hier noch verbreitest, aber dann .... Dann bin ich hängen geblieben. Hängen geblieben an deinen Lippen. Jedes einzelne Wort habe ich dir wie Honig von deinen Lippen abgeleckt und wie ein Schwamm aufgesogen.

Den Müll Karneval und Fastnacht sollte man abschaffen. Während der närrischen Zeit könnten die Necken viel besser arbeiten, die Kamelle einsparen und das BIP steigern. Man kann ja in keinen Kanal mehr schalten, ohne mit diesem Blödsinn berieselt zu werden. In diesen Zeiten sollte lieber der Arbeitsamt-Kanal eingespeist werden und den 10 Mio s Arbeitslosen neue Aufgabengebiete aufzeigen (ach! 10 Mio s haben wir noch nicht? Wartet ab!!! Bis zur nächsten Wahl ist es soweit!)

Deine Worte und Wortspiele waren Balsam auf meine Seele. Wie sehr sind wir doch alle schon verar... verhinternd worden. Ich kann mitreden. Ich kann dich in dem Fall nur unterstützen und ganz laut applaudieren!!!

*trampel* *klatsch* *trampel*

PS: Wohin muß man vor diesem närrischen Treiben flüchten, um vor dem Schei..., um sich vor diesem Blödsinn in Sicherheit zu bringen? Afrika? Dort veranstalten sie hoffentlich nicht diesen Schwachsinn!

PS2: Vielleicht auch nicht, denn.... In der Zeit gibt es die einzig wahren Worte des Volkes. Es ist wie eine Wahlumfrage von Forsa oder Infas. Endlich reißt das Volk das Maul auf und barbiert die Politiker mit scharfer Klinge.

PS3: Wieviel Buh-Rufe hast du bekommen und wieviel Applaus war dabei? Nur mal so eine Frage, wenn du es unter meinem lautstarken Gröhlen und Klatschen noch heraushöhren kontest.......
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Detlev
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  Re: Büttenrede: Wo mich der Schuh drückt Datum:07.02.05 01:27 IP: gespeichert Moderator melden


@roger_rabbit

ich finde dass der karnevall, fasnet, fasching, usw.
gut ist, daß er gepflegt wird und auch in den medien seinen platz hat.
im fasching hat der kleine mann, seine plattform sein mund aufzumachen und sagen was ihm stinkt.

ich danke dir für deinen kommentar und deine kritischen anmerkungen


(Diese Nachricht wurde am 07.02.05 um 01:27 von Herrin_nadine geändert.)


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  Re: Büttenrede: Wo mich der Schuh drückt Datum:07.02.05 07:23 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die klaren Worte!

Ansonsten: Was meckert ihr denn über Hartz IV? Ist doch ein voller Erfolg: Aus Angst vor Arbeitslosigkeit und sozialem Absieg wird sich das Volk nun noch gnadenloser vom Kapital ausbeuten lassen und jede Zumutung schlucken ... Ziel erreicht! Dass Einspareffekte geringer und Ausgaben gößer ausfallen als geplant, ist doch auch "unseren" Politikern nicht unbekannt. Aber wie gesagt: Es geht dabei gar nicht um Geld und Vermittlung in Jobs!

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass selbst Sozialhilfeempfänger glauben, sie seien zu teuer. Das jahrelange propagandistische Trommelfeuer des Kapitals, seiner politischen Lakaien und seiner medialen Agitprop-Funktionäre hat also gewirkt!

Bluevelvet
(mal wieder die rote Fahne hoch haltend)


(Diese Nachricht wurde am 07.02.05 um 07:23 von bluevelvet geändert.)
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Roger_Rabbit
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  Re: Büttenrede: Wo mich der Schuh drückt Datum:07.02.05 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


> im fasching hat der kleine mann, seine plattform sein mund aufzumachen und sagen was ihm stinkt.

Schrieb ich doch, Nadine! Hierzulande müßte man Satiriker oder Komödiant sein, um außerhalb der fünften Jahreszeit ungestraft den Wasserkopf auch als solchen bezeichnen zu dürfen. Zwischen dem 11. November und Aschermittwoch ist ja zum Glück beinahe alles in den Reden erlaubt. Da kann auch der „kleine Mann“ loswettern. Nur deshalb dulde ich die närrische Zeit.

Aber die bescheu… beschisse… blödsinni… unnötigen Umzüge können sie sich sparen. Da hätte ich dann doch lieber Brasil-TV aus Rio aus der Samba-Zentrale. Das sind doch knackige Mäd… hübsch anzusehende Frauen, die sich meist ein Jahr lang auf ihre rhythmischen Bewegungen auf den Wagen vorbereitet haben. Das ist auch weit genug weg und wenn es nur ein Kanal bringt, reicht das auch.

Nur leider schwappt die Welle nun auch nach Berlin über. Die Idi… Necken machen sich jetzt auch hier schon breit. Wohin nur?

PS: Du hast noch nicht auf meine Frage geantwortet, ob es ein Muß-Applaus für die Rednerin war, mehr Regierungsanhänger im Publikum saßen oder du echten Beifall erhalten hast!
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Detlev
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  Re: Büttenrede: Wo mich der Schuh drückt Datum:07.02.05 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


sorry roger_rabbit, da hab ich dich falsch verstanden
die großen rosenmontagsumzüge in den großen ruhrpottstädten schaue ich auch nicht so gerne an, ist mir alles eine nummer zu groß.
gehe auch lieber auf faschingsveranstaltungen wo klein ist, in einem dorf, dort wo der fasching noch fasching ist.

beifall habe bekommen, ich glaube ich habe vielen aus dem herzen bekommen. somit hätte ich deine frage auch beantwortet.




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Herrin Nadine

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  Wo mich der Schuh drückt Datum:09.02.05 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Vorwort

Bei einer Fasnet am Samstag habe ich folgende Büttenrede gehalten,
(ich danke surfi, meinem Sub, für geflissentliche Redaktion):



Wo mich der Schuh drückt.

Ich will euch jetzt mal erinnern an Heinrich den Achten
Der keine von seinen Frauen tat richtig achten,
Ließ sie köpfen, oder verstieß sie ganz nach Belieben,
wann immer eine Neue gefiel seinen lüsternen Trieben.
Mit unserm Schröder ist es so ähnlich, der hat schon gefreit seine Vierte,
derweil seine Lakaien basteln an einem Monstrum namens Hartz die Vierte.
Die soll dem dummen Volk mal zeigen, was ist eine Harke,
Mann, ich kann euch nur sagen, der Schröder, das ist vielleicht eine Marke!

Erst wollt’ er die Arbeitslosen runter unter drei Millionen kriegen,
das einz’ge, was er tut schaffen: dass Minister und Politiker noch mehr (Diäten) kriegen.
Ein Minister braucht kei’ Lebensversicherung fürs Alter,
der hat schon nach einem Jahr genug Rente und Zaster.
Wer aber als kleiner Mann eine Lebensversicherung fürs Alter hat abgeschlossen,
dem sagt Hartz IV nun: Ätsch, was biste dumm, das Geld ist in den Wind geschossen.
Jetzt musstest kündigen und aufbrauchen, und erst dann bekommst du das Arbeitslosengeld 2
Ja, liebe Närrinnen und Narren, das ist bei Schröders Regierung der letzte Schrei!

Die Agentur für Arbeitsvermittlung, vermittelt jetzt auch die Ehefrau,
von einem  Arbeitslosen mit einem Auge, zwei Leistenbrüchen und einem Psycho-Gau.
Sie soll jetzt arbeiten gehn und den Lebensunterhalt für beide bestreiten.
Das wird vom Arbeitslosengeld 2 dann abgezogen. Ja, des sind Zeiten!
Auch Blinde über 60 werden vorgeladen in die Arbeitsagentur,
und selbst Schüler werden „vermittelt“ und möchten eine Entschuldigung nur,
weil die Lehrer an solchen Schwachsinn nicht glauben mögen.
Es ist Irrsinn pur. Wenn Schröder und Konsorten doch nur von dannen zögen!

Wenn aber einer arbeiten möcht’ und meld’t sich, wie’s die Regierung will,
schaut der ganz dumm und fragt sich leis` und still:
Ja, ist es denn möglich, wo bin ich denn nur?
Ein Euro die Stunde für’n Job? Da fahr ich doch besser zu Kur!
Aber da sagt Hartz IV: Zur Kur willst du? Da hör’ ich wohl nicht richtig.
Arbeiten sollst du. Scheiß auf den Stundenlohn, der ist doch nicht wichtig!
Ablehnen kannst du die Arbeit nur, wenn du den Kopf trägst unter`m Arm.
Wenn wir so `was nur hör’n: „Wartet nur, bei der nächsten Wahl, wird euch noch ganz warm.“

Komm ich zum Arbeitsamt und frag: Bin ich auch richtig beim Amt?
Sind die ganz beleidigt, und stellen sich doof, und fragen ganz blöd: Was für ein Amt?
Ja, sag ich, ich soll mich hier melden, und möcht’ ja auch arbeiten, auf die ehrliche Tour,
lachen die sich halb tot, und belehren mich: Hier ist nur die Arbeitsagentur.
Wir haben keine Arbeit, wir vermitteln hier nichts, wir verwalten hier nur,
und wenn man über uns lacht, und über uns zetert, dann stell`n wir uns stur.
Ich glaube, die sollt` man ganz anders benennen, ich wüsst` auch schon wie:
Agentur, zum Vermitteln, nicht vorhandener Arbeitsplätze, für das dumme Stimmvieh.

Zahnersatz ist teuer und sieht nur schön aus, wenn man lacht,
aber wer kann noch lachen, wenn man die Rechnung aufmacht?
Mein Zahnarzt hat preiswerte Kredite aushängen, von teuren Banken,
komm mir schon vor, als wär ich in einer Filiale mit gnadenlosen Schranken,
zwischen Armen und Reichen.
Dank Gesundheitsreform, werden wir ein Volk von lückenlosen Hochglanzgebissen,
und solchen, denen die Gesundheitsreform in den Mund hat geschissen.

Kommst du ins Krankenhaus, und hoffst inständig, du wirst gesund
und gehst hoffentlich raus nach einer Woche, Hauptsach: gesund.
Dann erfüllt sich dein Wunsch, denn du fliegst raus und ganz ohne Grund
nach einer Woch’, egal, ob du noch krank bist, und du kommst auf den Hund.
Die liebe Krankenschwester schiebt dein Bett auf den Flur und labert nach Norm
irgendwas von üblicher Fallpauschale, gemäß Gesundheitsreform.
Dann fragst du den Oberarzt, warum? Und er antwortet dir, im Tonfall ganz nett:
„Eine Krankengeld-Zusatzversicherung,  die wär’ jetzt nicht schlecht!“

Praxisgebühr, das ist Abzocken pur, und in vielen Praxen,
gibt es schon Einzugsautomaten, ganz ohne Faxen.
Wer keine 10 Euro dabei hat und keine EC-Karte, wird behandelt, aber wie!
Als hätt’ er die Krätze und kriegt einen Vermerk: „Vorsicht: Simulant und bezahlt nie.“
Dann wird er überwiesen an den Hautarzt oder besser an den Urologen,
Soll der ihn doch piesacken. Ich glaub’, jetzt machen um Arztpraxen viele einen Bogen.
Aber was sagt die Bundesgesundheitsministerin, ja, die so näselt, und kommt aus Aachen?
„Die Praxisgebühr hat sich bewährt, wer was anders sagt, über den kann ich nur lachen.“

Ich hab’ einen Traum: Der Bundestag kürzt alle Diäten und alle Pensionen,
Minister zahlen ein ihre Beiträge wie alle andern, verzichten auf geschenkte Millionen
und gehen mit gutem Beispiel voran, wie sich`s gehört für echte Sozialdemokraten,
und die Grünen hören auf, das „dumme“ Volk zu verarschen und zu verraten.
Schröder geht voran und macht den Anfang und lebt einen Monat gemäß Hartz vier,
und verzichtet auf Rotwein und Trüffel und Gänseleberpaste und auf Ehefrau Nummer vier.
Aber weil die Welt so ist, wie sie ist, wird’s eh nicht so kommen.
Drum, liebe Närrinnen und Narren, Helau.



(Diese Nachricht wurde am 09.02.05 um 00:00 von Herrin_nadine geändert.)


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  Re: Wo mich der Schuh drückt Datum:10.02.05 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Bluevelvet hat mit seiner Einschätzung der gsellschaftlichen Lage aus meiner Sicht vollkommen recht.
Er hat seine Thesen zwar nicht mit Beispielen belegt, dies getan zu haben, hätte aber Eulen nach Athen zu tragen geheißen; jeder von uns, dessen Medienkonsum sich nicht in Big Brother und/oder der BILD erschöpft, kennt davon leider nur allzu viele, auch vermehrt aus eigenem Erleben und dem Leben seiner Nächsten. Fraglich ist nur, ob die richtigen Fragen gestellt werden und erkannt wird, wo die tatsächlichen Schmarotzer unseres so geschundenen Gemeinwesens sitzen.
Der Knilch, der s sich in seiner Arbeitslosengeld-Hängematte + Schwarzarbeit gemütlich eingerichtet hat (davon gibt s selbstverständlich mehr als genug), fällt eben leichter auf als die, die hinter verschlossenen Türen von 5+ Stern-Etablissements die Millionengagen für ihre (bestenfalls) Unfähigkeit, eher aber für ihr äußerst effektives sozialschädliches Tun auskungeln.
Das Bestürzendste ist dabei aus meiner Sicht, daß wir, bei aller Vorsicht vor Verallgemeinerungen, eine noch nie so entpolitisierte Jugend hatten.
Wer hatte noch gesagt "ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte"?
Jean
(Diese Nachricht wurde am 10.02.05 um 20:52 von fa445962 geändert.)
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  Re: Wo mich der Schuh drückt Datum:10.02.05 22:02 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Der Knilch, der s sich in seiner Arbeitslosengeld-Hängematte + Schwarzarbeit gemütlich eingerichtet hat (davon gibt s selbstverständlich mehr als genug) [...]


Weißt du, Jean, ich hab gar nichts dagegen, 1 Million Null-Bockies durchzufüttern, wenn Kapital und Staat den Rest der 4 - 8 Millionen Arbeitslosen in Lohn und Brot brächten ...

Es gibt Tage, da höre ich zumindest abends keine Nachrichten, weil ich dann vor Wut, Hass und Verzweiflung nicht schlafen könnte ...

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  Re: Wo mich der Schuh drückt Datum:12.02.05 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine,

da Sie in Ihrer hervorragenden Rede alle gesagt haben, kann ich mich an dieser Stelle nur bedanken und Ihnen beipflichten.
Hinzufügen kann ich nichts mehr, da eben alles gesagt ist.

Mit untertänigsten Grüßen,
devota
Untertänige Grüße,
devota,

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Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html

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  Re: Wo mich der Schuh drückt Datum:13.02.05 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


devota: bist aber ein kleiner schmalzi?!!

allgemein: ob es mal einen punkt gibt, wo gesamt D mal auf die strasse geht, so wie die montagsdemos?
Nur um dem klebrigen Parteienklüngel ein garaus zu bereiten?
hier in HH laufen auch deftige dinge. können vor kopfschütteln schon garnicht mehr geradeaus laufen.

(Diese Nachricht wurde am 13.02.05 um 10:02 von Matzinger2 geändert.)
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  Re: Wo mich der Schuh drückt Datum:17.02.05 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zwar ist Karneval vorbei, dennoch ...

Vor wenigen Tagen hörte ich im Radio, dass die EU - wer sonst - vorhat, dass ausländische Firmen hier ihre Dienste auch gemäß den Bedingungen ihres Herkunftslandes (!) sollen anbieten dürfen (=Aufhebung des Gastlandprinzips). Ich weiß auch schon, wer demnächst in Deutschland unter polnischen, tschechischen oder ähnlichen Bedingungen wird arbeiten dürfen ...

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