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  eine kleine geschichte zum nachdenken teil 1 von 2
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lehnsherr
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irgendwo in suedamerika


wie es in einen wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus

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  eine kleine geschichte zum nachdenken teil 1 und 2 Datum:06.11.05 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


erster teil
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Ein blick auf seine armbanduhr zeigte ihm das es kurz vor 18 uhr war.
Er musste sich beeilen das er soweit alles vorbereitet hatte bis sabine kam.
Sabine, das war seine freundin mit der er nun bereits gut 3 monate zusammen war.
Eine glueckliche fuegung des schiksals, wie er sich eingestehen musste. Sabine war eigentlich alles was sich ein mann nur wuenschen konnte. Zaertlich, einfuehlsam, und sie hatte noch eine neigung die er zum ersten male mit ihr zusammen erleben durfte.
Sie liebte es von ihm gefesselt zu werden und dann durfte er mit ihr machen was ihm in den sinn kam.
Viele male haben sie dieses spiel bereits zusammen gespielt.
Jedes mal auf einer anderen art, aber stets wurde es zu einem erlebnis der besonderen art.
Tja, schoene zeiten hatte er seit er sie damals auf dieser einweihungsparty des neugebauten hauses eines befreundeten ehepaares kennengelernt hatte.
Er hatte es nicht bereut, wegen sabine mit tanja schluss gemacht zu haben.
Sicher, tanja war lieb, haeuslich und auch sehr anschmiegsam, und es fiel ihm schwer all das aufzzugeben.
Aber sie hatte einen kleinen fehler, sie sprach zu viel vom heiraten.
Das aber war nun wirklich nicht in seinem sinne.
Lange hatte er schon den gedanken gehabt sich von tanja zu trennen.
Aber immer hatte er wenn es soweit war keinen mut das auch in die tat umzusetzen.
Erst sabine hat ihm den noetigen antrieb und die energie gegeben diesen schritt zu gehen.

Ein blick in die kueche, er hatte vor diesmal sabine mit einem schoenen romantischem essen zu ueberraschen wenn sie die erste energie ihres treffens verbraucht haben.
Alles war bereits vorgeplant, wenn sie kommt, erst einmal das spiel beginnen, und waehrend sie dann gefesselt und gebuinden ist, wollte er zwischendurch schnell das essen zubereiten.
Sogar an eine wunderschoene tischeindeckung hatte er gedacht.
War extra in das grosse innova gefahren und hatte alls fuer einen romantisch gedeckten tisch zusammengestellt.
Kerzen, tischdecke, servietten, tischleuchter, und einige huebsche acsessoires lagen nun bereit in der essecke der geschmackvoll eingerichteten kueche zum einsatz zu kommen.
Jetzt nur noch den wein kalt stellen ( sabine liebte es wenn der wein eiskalt ist. Ist zwar eine suende einen moscato so kalt zu trinken, aber er von uns ist schon perfekt. Und wenn es nicht mehr fehler sind die sabine hat, grinste er vor sich hin, soll sie ihren kalten wein bekommen.
Hmmm, irgend etwas muss doch immer vergessen gehen.
Der wein fehlte natuerlich in seinem schrank.
Die ganze zeit war er waehrend er in der stadt unterwegs war am ueberlegen was es war was er noch besorgen wollte.
Denn den weinvorrat den er normalerweise immer parat hat, war an einem der letzten skatabende bis auf null reduziert worden.
Tja, zu dumm. Also noch schnell runter zum real kauf. Die haben bis spaet abends um 20 uhr geoeffnet.
Er wusste das er diesen wein in den regalen dort schon gesehen hatte.


In diesem augenblick klang melodisch sein tuergong.
Er fragte ueber die sprechanlage wer geklingelt hatte.
Ich bins, bine .......
Ja, das war die stimme von binchen. Weich und sanft, wie er sie liebte.
Ein druck auf den knopf an der sprechanlage und er legte den hoerer wieder in die halterung.
Tja, sabind kam gute 15 minuten frueher als sie angekuendigt hatte.

Nun gut, ueberlegte er sich, es gibt mit sicherheit gelegenheit den wein schnell zwischendurch zu holen.
Denn wenn er sabine gefesselt hatte, wuerde sie sicherlich nicht mitbekommen wenn er schnell mal fuer 10 minuten nicht in der wohnung war.
Obwohl ihm das etwas unbehagen bereitete, dachte er nicht weiter darueber nach, und wartete am fahrstuhl auf das erscheinen von sabine.

Seine wohnung war das penthouse im obersten stock eines 8 stoeckigen wohnhauses.
Er hatte dieses penthouse vor 4 jahren gekauft. Der kauf dieses hauses hatte er n ie bereut. Hatte er einen wunderschoenen rundumblick ueber die stadt, und er hatte seine ruhe.
Der stress waehrend der gesamten woche von Montag bis Freitag erforderte seine gesamte kraft.
Hier oben hatte er den benoetigten ausgleich an ruhe und harmonie.
Hier stoerte sich niemand daran wenn er sm fluegel sass und seine geliebte klassische musik spielte.
Dvorak, rachmaninoff, rimski korsakoff, das waren seine erklaerten lieblinge.
Das stand zwar alles im krassen gegesatz zu seinem job bei der deutschen bank bei dem er nur kaufen, verkaufen, kaufen usw usw usw im sinne hatte. Und das oft mit 3 telefonapparaten gleichzeitig.
Und seit er Leiter der abteilung fuer auslandsoptionen geworden ist, hat sich das arbeitspensum vervielfacht
Stress pur an manchen tagen.
Warscheinlich war aber gerade das der grund weshalb er diese ruhe hier oben um so mehr schaetzte.
Kling, der fahrstuhl kam in seinem stockwerk an. Die tuer oeffnete sich, und da kam sabine.
Sein herz schlug bei ihrem anblick wieder mal bis zum hals. Inner eerregung durchflutete ihn.
Sie sah wieder einmal wunderschoen aus. Eine chremfarbener mantel umhuellte ihre etwas fuellige figur.
Darunter trug sie eine in leichtem blau gehaltene pastellfarbene bluse und einen schwarzen knielangen rock.
Schwarze, sehr hohe schuhe schlossen dieses komlpet ab.
Ihr schoenes langes dunkeles haar fiel wie ein wasserfall geschmeidig ueber ihre schultern.
Wenn er an den blick in ihre augen dachte, es war wie ein blick in ein anderes universum.
Hast du schon gewartet gerd?
Nein, du bist sehr zeitig hier.
Er nahm sie zaertlich in seine arme und drueckte sie einige sekunden lang.
Sie erwiederte diese umarmung in einer fuer sie eigenen weise, sie grub ihr gesicht in seine brust und atmete tief den duft ein den er ausstroemte.
Und so standen sie einige sekunden lang vor dem fahrstuhl.
Hier brauchte man keine angst davor haben das jeman kam, denn der fahstuhl hatte eine extra schaltung, und musste von oben per knopfdruck oder mit einem schluessel direkt im fahstuhl freigeschaltet werden wenn er bis zu diesem stockwerk fahren sollte.

Sie ging leichten schrittes ( er wunderte sich das man in soch hohen schuhen ueberhaupt laufen konnte ) vor ihm in die wohnung.
Er nahm ihr elegant den mantel ab und nahm sie nocheinmal in seine arme.
Sie kuessten sich sehr heftig und lange, bis beide etwas atemlos voneinander abliessen und sie ging in wohnzimmer.
Das wohnzimmer bestand aus drei verschiedenen bereichen.
Ein bereich mit einer grossen weissen ledersitzgarnitur. Die garnitur umschloss u foermig einen niederen tisch, der aus einer schweren glasplatte bestand die auf einem betonsockel ruhte.
Ein anderer bereich war begrenzt von einem grossen offenen kamin, davor zwei schwere ledersessel mit einem kleinen tisch in der mitte.
Seitlich daneben stand ein weiterer tisch an der wand neben dem kamin, auf dem geschmackvoll eine grosse blumenvase stand.
Ueberhaupt, das wohnzimmer fand er ist sehr gelungen.
Er hatte eigens eine innenarchitektin beauftragt sich dessen anzunehmen.
Allesdings waren sehr viele der ideen aus seiner eigenen phantasie entstanden, und die architektin hatte es verstanden alles zu einem harmonischem ganzen zu arrangieren.

Er liebte uhren. Ueberall in den raeumen waren uhren zu sehen, hoeren und zu entdecken.
Alte antike stuecke paarten sich mit neumodernster technik.

Vor diesen kamin setzte sich sabine nun in einen der beiden sessel.
Im kamin loderte schon ein feuer. Es war kein echtes holzfeuer, es war eine imitation aus einer gasflamme die so geschickt arrangiert und kaschiert war das man es ohne weiteres fuer echt halten konnte.

Der dritte teil des wohnzimmers bestand aus einem schreibtisch der sehr gross in der dimension war.
Hier arbeitete er wenn er seine aufgaben von zu hause aus wahrnehmen musste.
Ein computer war geschickt vor den augen verborgen in diesem tisch eingebaut.
Der monitor war in der schreibtischplatte eingelassen und von einer glasplatte abgedeckt.
Von aussen sah der schreibtisch aus wie ein normaler eichentisch, mit vielen verzierungen und verschnoerkelungen.
Aber in seinem inneren gab es ein reges elektronisches leben.
Pc, alarmanlage, faxgeraet, drucker, alles war versteckt im innenleben dieses recht monstroesen tisches eingebaut.
Der tisch war sehr aufgeraeumt und fast spaerlich mit utensilien geschmueckt.
Eine europa und eine deutschlandflagge rundeten den schmuck auf dem tisch etwas ab.
Ein bequemer schreibtissessel aus leder, und zwei schraenke bildeten den gesamten arbeitsbereich dieses zimmers.
Von zwei seiten war das ueber 80 quadratmeter grosse wohnzimmer von glasscheiben begrenzt die einen schoenen blick auf die stadt unter ihren fuessen ermoeglichten.
Die fenster waren mit einer vertikaljalousie ggen blicke von aussen geschuetzt.

Ich freu mich das du so frueh gekommen bist bienchen, sagte er waehrend er sich neben sie auf die armlehne des sessels setzte in dem sie platz genommen hatte.
Moechtes du etwas trinken ?
Hmmmm, eigentlich nicht, das einzige was ich trinken will bist du.
Ja, das war die andere sabine, direkt und gleich aufs ziel lossteuernd.
Sabine blckte ihm dabei in seine augen und griff mit der linken hand an sein bein, und fuhr langsam die innenflaeche herauf bis zum schritt.
Dann griff sie fest zu und zeigte das sie es gewoehnt war nicht zimperlich zu sein.
Nachdem sie ihren geriff gelockert hatte zog sie auch gleich die hand wieder zureueck.
Und nun ? wirst du mich nun dafuer bestrafen das ich so zugegriffen habe.
Einmal hast du frei, aber mach das nicht nochmal, sonst ......
Was ........ sonst ............??
Du wirst schon sehen.
Sie stand auf, blickte ihm tief in die augen, und mit einem laecheln auf ihren lippen holte mit der rechten hand weit aus und schlug ihm mit aller gewalt ins gesicht.
Und nun ?? fragte sie kess, was nun grosser starker mann ?
Sie war sehr innovativ in ihren ideen. Jedes mal begann sie auf einer anderen art und weise. Einmal hatte sie ihm sogar ein glas wasser ins gesicht geschuettet. Nur um einen grund haben danach bestraft zu werden.
Das war das signal das ihn dazu aufforderte mit dem spiel zu beginnen.
Er drehte sie mit einem ruck um und griff beide oberarme fest mit seinen haenden und zog die sie hin ter dem ruecken zusammen, so das ihre brust vorne spannte und die bluse zum zerreissen an den knoepfen zerrte.
Das wird dir noch leid tun sagte er, ich werde dich jetzt erst einmal etwas ruhig stellen.
Das wagst du nicht, und wenn dann wird dir das noch bitter aufstossen.
Ohne auf ihre worte zu achten draengte er sie vor sich herschiebend in richtung schreibtisch.
Dort lagen auf dem schreibtischsessel bereits die handschellen und noch einige andere utensilien.
Mit einem griff hatte er die smith & wesson eisen um ihre zarten handgelenke gelegt und geschlossen.
Nun drehte er sein sabinchen um und presste seine lippen lange und fest auf die ihren, saugte ihre luft tief in sich ein und wartete bis sie anfing schwer zu atmen.
Langsam knoepfte er genuesslich ihre bluse auf und schob diese bis ueber ihre schultern zureck.
Was machst du, du darfst das nicht. Das ist freiheitsberaubung. Wenn du weitermachst werde ich das ganze haus zusammenschreien.
Ich denke mal du wirst nicht, sagte er, und hatte einen knebel mit einem ball in seinen haenden den er ihr nun in den mund schob und auf der hinterseite ihres kopfes verschloss.
So, nun kannst du schreien, sagte er laechelnd.
Er drehte sie um und griff mit beiden haenden von oben in ihren bh, in dem ihre vollen brueste eingesperrt waren.
Er zo die brueste heraus und betrachtete sie nun eine weile.
Dann streifte er die traeger des bh ueber ihre schultern und erfreute sich an der pracht die vor ihm zu sehen war.
Seine rechte hand fuhr ih ihren rocksaum und suchte den knopf der den rock verschloss.
Nachdem er mit seiner hand rund um ihre hueften gefahren ist, fuehlte er auf der rueckseite den knopf und oeffnete ihn.
Ebenso den reisverschluss, und streifte den rock nach untan ab.
Sie trug unter dem rock einen sehr engen slip.
Ihre kraeftige figur, die prallen schenkel, der kraeftige koerperbau liessen ihn innerlich erbeben.
Ein prachtweib dachte er wieder bei diesem anblick.
Doch ohne jede regung und vorwarnung zog sabine ihr knie nach oben und knallte ihm dieses mit voller wucht unter das kinn.
Wie ein stein fiel er nach hinten und wusste erst garnicht wie ihm geschehen ist.
Doch er war schnell wie der auf den beinen, und drehte sie erneut mit dem ruecken zu ihm.
In der ecke seines arbeitszimmers stand ein koecher mit golfschlaegern.
Er selbst spielte kein golf, aber es war ein geschenk seines onkels zur einweihng seiner wohnung.
Einen dieser schlaeger holte er nun aus seinem koecher, aber ohne sabine dabei loszulassen.
Den schlaeger lehnte er an den schreibtisch.
Vom schreibtisessel holte er nun eine augenbinde und legte sabine diese an.
Sie zappelte etwas dabei doch ihr blieb keine andere wahl als dieses ueber sich ergehen zu lassen.
Auf dem stuhl waren noch mehr spielzeuge fuer diesen abend vorbereitet.
So z b manschetten fuer die beine.
Ohne nun auf weiteres zu achten. Legte er sabine nun baeuchlings auf den schreibtisch.
Er streifte die bluse und die traeger des bh weit die arme hinunter, so das alles wie ein wust von stoff ueber sabinchens haende baumelte.
Dann nahm er vom stuhl zwei manschetten und befestigte diese an den oberarmen kurz ueber den ellenbogen
Diese verband er mit einem seil das er durch die oesen der manschetten zog.
Zwei weitere manschetten legte er sabinchen an den fesseln der beine an und klinkte diese mit einem karabinerhaken zusammen.
Nun entfernte er die handschellen, streifte alles was an kleidung dort hing ab von ihren armen.und stellte sabinchen wieder auf die beine.
Von gegenwehr war nun keine rede mehr.
Sabinchen stand ganz ruhig da und harrte der dinge die da kommen werden.
An die jetzt freien handgelenke legte er nun weiche manschetten aus stoff und leder an die er mit einem karabinerhaken verband.
Zusaetzlich steckte er nun noch den golfschlaeger quer durch die arme auf dem ruecken von sabinchen.
Damit hat sie nun den rest der moeglichen bewegngsfreiheit eingebuesst.
So verschnuert hob er sie ueber seine schultern und trug sie wie einen kartoffelsack zur sitzgruppe, wo er sie ruecklings nun ablegte.

Etwas ausser atem trat er einen schritt zurueck und betrachtete sein werk.

Am liebsten waere er mit einem satz auf diese frau gesprungen und haette sich genommen was sich dort bot.
Aber, er sagte sich, erst die arbeit und dann das vergnuegen.

Sabinchen stammelte irgend etwas in den knebel hinein, er konnte aber nicht ausmachen was sie sagen wollte.
Da das zeichen das sie ausgemacht hatten nicht von sabinchen kam, ( ausgemacht war eine ganz bestimmte melodie, die sabinchen summen sollte wenn irgend etwas nicht in ordnung sei – das waere dann das sofortige ende des spieles ggewesen ), drehte er sich zufrieden um und ging auf leisen sohlen in die kueche.
Ach ja, der wein, er fehlte ja.
Noch einmal einen blick auf sabinchen werfend, eilte er in den hausflur, griff sich seine weste, und verliess mit leisen schritten den flur in den vorraum zum fahrstuhl.
Er blickte auf seine uhr, es war man gerade 19,20 uhr, also noch nicht zu spaet den wein zu holen.
Normalerweise waere jetzt seine putzfrau hier im hause zugange.
Die kommt jeden dritten tag um nach dem rechten zu sehen.
Er hatte ihr fuer diesen tag frei gegeben, sie wuerde also erst morgen abend um diese zeit wieder kommen.
Genug zeit fuer sabinchen und ihn also.
Mittlerweile ist der fahrstuhl oben angekommen, und er fuhr nach unten.

Vor dem hause bemerkte er das es doch recht kuehl geworden sei, und das er doch besser eine jacke anstatt der weste angezogen haette. Papiere hatte er nun auch nicht dabei.
Egal, sind ja nur ein paar minuten zum realkauf.

Gerade in dem augenblick wo er die strasse wechselte, er schaute nocheinmal hoch zu seinem penthouse wo er wusste das sabinchen voellig bewegungsunfaehig auf dem sofa fuer ihn bereit liegt, bog um die ecke mit sehr hoher geschwindigkeit ein weisser mercedes benz.
Er beschleunigte nach dem einbiegen mit hoher drehzahl und fing an zu schlingern.
Das einzige was gerd noch spuehrte war ein schlag gegen seine beine.
Dann wirbelte er hoch in die luft und landete mit einem haesslichen knall auf der strasse.
Der mercedesfahrer verlor nun entgueltig die kontrolle ueber seinen wagen und schoss schraeg auf den beurgersteig zu und knallte mit dem rechten vorderrad auf den gehweg, hob ab und begann sich zu uebrschlagen.

Schnell zogen sich viele menschen zusammen die wie immer in so einem fall zuschauen und gaffen.
Es dauerte gute 10 minten da tfar die feuerwehr an der unfallstelle ein.
Der fahrer wurde in total betrunkenem zustand aus dem auto herausgeholt, und ein anderer trupp kuemmerte sich um den schwer verletzten gerd der etwas entfernt auf der strasse lag.
Mit einem notartzwagen wurde gerd in das naechste krankenhaus gebracht.
Die aerzte dort haben als notfallmassnahme, weil eine schwere kopfverletzung vermutet wurde den patienten in ein kuenstliches koma gelegt.

..................

ende des ersten teiles


ich werde den zweiten teil der geschichte am 08.11.2005 posten.
bis dahin kann der eine oder andere vielleicht selbst ein ende der geschichte schreiben und posten.
bedingung, es wendet sich alles zum guten.

herzliche gruesse
euer lehnsherr

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von lehnsherr am 08.11.05 um 19:38 geändert
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lehnsherr
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  RE: eine kleine geschichte zum nachdenken teil 1 von 2 - anmerkung vom autor Datum:06.11.05 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo forumsmitglieder,

ihr duerft gerne kommentare dazu abgeben.
egal ob negativ oder positiv.
kritik ist die antriebsfeder der kreativitaet.

liebe gruesse
euer lehnsherr
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  RE: eine kleine geschichte zum nachdenken teil 1 von 2 Datum:06.11.05 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


*hmm...
Den wehrlos gefesselten Partner während einer Session niemals unbeobachtet zu lassen - von dieser Regel hat der junge Mann wohl noch nie gehört!
Sein Verhalten ist absolut unverantwortlich, oder unendlich dumm - jedenfalls hätte die Dame sich ihren Spielpartner wohl besser etwas genauer ausgesucht.

Dieser Unfall ist wohl das beste Beispiel, warum die Regel so wichtig ist.

Na ja... schlimmstenfalls muss sie in ihrer Fesselung ausharren, bis am nächsten Tag die Putzfrau kommt - falls der dusselige Typ nicht vergessen hat den Timer des Ofens richtig zu programmieren und zu allem Überfluss das geplante Abendessen noch einen Brand verursacht. *lach...

Die Geschichte lässt ja sehr viel Raum für gedankliche Horrorszenarien. *grins...

Herzliche Grüße Petra-H.
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lehnsherr
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  RE: eine kleine geschichte zum nachdenken teil 1 von 2 Datum:06.11.05 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo petra-h,

danke vielmals fuer diese reaktion.
ich freue mich, das du genau das geschrieben hast.
genau diese gedanken zu erzeugen war meine absicht !
und genau aus diesem grunde lautet der titel meiner story :
eine gechichte zum nachdenken.

immer wieder habe ich in verschiedenen foren gelesen, das es mitglieder gibt die mit voller absicht den gefesselten partner alleine zuruecklassen, in die disco oder was weis ich gehen, und sich an dem kick den sie dabei haben erfreuen.

bitte bedenkt, das das NUR eine fiktive handlung ist.
mit dem zweiten teil meiner story die ich morgen posten werde ( ich haette gerne noch ein wenig mit den reaktionen etwas laenger gewartet, jedoch ich muss vom 09.11 bis zum 30.11 verreisen und wollte dieses vorher noch zum abschluss bringen.) - wird sich zeigen welches ende diese handlung hat.

weiter so mit den kommentaren, jeder der hier darueber schreibt, kann vielleicht jemand anderen vor groesseren schaden bewaren.

liebe gruesse
euer lehnsherr
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  RE: eine kleine geschichte zum nachdenken teil 1 von 2 Datum:06.11.05 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


danke das war kopfkino pur. leider wird sich dein wunsch, daß andere an der geschichte weiterschreiben wahrscheinlich nicht erfüllen.
meine meinung ist: kannst du sie bitte weiterschreiben, es ist deine geschichte und du sollst an ihr arbeiten.

da ist ja furchtbar. er einen unfall und oben in seiner wohnung liegt jemand gefesselt.
wie lange muß die arme dort liegen `??





dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: eine kleine geschichte zum nachdenken teil 1 von 2 Datum:06.11.05 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo herrin nadine,

der zweite teil ist bereits seit wochen fertig.

wollte mit dem zeitversetzten posten des 2 ten teiles 2 dinge erreichen.

zum einen das nachdenken ueber so eine situation, die so weit von der hand zu weisen nicht ist, und nicht unbedingt science fiction sein muss.

und zum anderen wollte ich schreibinterressierten die meglichkeit geben, selbst einmal zu versuchen ob sich ein ende ohne drama finden laesst.

das diese art der storys wenig erfolg hat, darueber bin ich mir voll im klaren.

ausserdem ist diese story fuer die meisten leser warscheinlich zu flach, wegen der wenigen action.
aber darauf kommt es mit hier nicht an, der schwerpunkt sollte das oben beschriebene sein.

bewusst habe ich nun diesen weg der geteilten story gewaehlt, denn die spannung, wenn der zweite teil nicht gleich praesentier wird, ist groesser.
und - man denkt nicht nach wenn man alles an einem stueck liest.
deshalb habe ich an dieser stelle das ende des ersten teiles gesetzt.

geduld, morgen poste ich den zweiten teil.

bis dahin, liebe gruesse
euer lehnsherr
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  RE: eine kleine geschichte zum nachdenken teil 1 von 2 Datum:08.11.05 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Mal einen Blick in die Runde werf...

ups... noch Nichts zu sehen.

Dann hat das mit dem zweiten Teil wohl nicht geklappt - schade.

Herzliche Grüße Petra-H
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  RE: eine kleine geschichte zum nachdenken teil 1 von 2 Datum:08.11.05 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Habe nun den zweiten Teil in einem extra Thread gelesen und muss sagen...

welch ungewöhnlicher Fortgang der Geschichte!

*lach... also damit hätte ich nie und nimmer gerechnet.
War eine nette Überraschung.

Herzliche Grüße Petra-H.
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  RE: eine kleine geschichte zum nachdenken, letzter teil Datum:08.11.05 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


sorry fuer den patzer mit dem 2 ten tread.
fehler sind dazu da um gemacht zu werden.
und wer da glaubet das er fehlerlos sei, der werfe den ersten stein.
so, nun hoffe das ich alles soweit richtig gemacht habe

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wie versprochen poste ich jetzt den 2ten und damit letzten teil meiner geschchichte.
sicher werden einige jetzt ob dem ende dieser story enttaeuscht sein.
aber so ist das nun mal im leben;
allen recht getan ist eine kunst die niemand kann.

doch nun wie versprochen, das ende der story ...

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Der wecker klingelte und wurde wieder abgestellt. Aber die weckautomatik sorgte dafuer das nach gut 5 minuten das ganze von neuem begann.
Endlich wieder im reich der wachen sinne angekommen, blickte gerd nun das erste mal bewusst auf die zeiger der uhr.
Los aufstehen sagte er zu sich, es ist kurz nach 18 uhr.
Um 19 30 uhr kommen die skatfreunde zu besuch, und ich wollte vorher noch etwas zu essen herrichten.
Noch relativ benommen sass gerd nun aufrecht in seinem bett.
Er hatte sehr wirr getraeumt.
Seit vielen jahren hatte gerd die angewohnheit, seine traeume aufzuschreiben wenn er sich auch nur irgendwie daran erinnern konnte was er denn getraeumt hat.
Und genau das versuchte er jetzt zu machen.
Er gruebelte wie denn das alles was er ebend getraeumt hatte in einklang miteiander zu bringen ist.
Da war der schwere autounfall, bei dem er gut 3 monate im koma lag, weil er eine schwere kopfverletzung hatte.
Ein betrunkener autofahrer hatte die kontrolle ueber sein fahrzeug verloren und ihn beim ueberqueren einer strasse angefahren.
Aber da war nochetwas in seinem traum.
Nur undeutliche szenen und bilder tauchten vor ihm auf.
Da war eine frau, da waren fesseln, nein - die frau war gefesselt in seiner wohnung, ..............
Er konnte sich soviel muehe geben wie er wollte, es wurde nicht deutlicher.
Iss egal sagte er sich, man kann manchmal schon ganz schoen wirr treumen.
Er notierte sich die traumsequenz mit dem unfall, und legte sein notizbuch, das er immer fuer die notizen seiner traeume in seinem nachtisch hatte wieder an seinen platz und stand auf.
Unter der dusche begann er wieder ueber seinen traum nachzudenken.
Das machte er sonst nicht, aber diesmal ging ihm dieser eigenartige traum nicht aus dem kopf.
Was war das mit dieser gefesselten frau in seiner wohnung ?
Noch ein paar bilder tauchten in seinem kopfe auf.
Das gesicht allerdings blieb unkenntlich. Es sah eine frau aus dem fahrstuhl kommen, ......... ach was, egal – wer weiss was das fuer wirres zeug war.
Er hatte das wasser abgestellt und begann sich ab zu frottieren.
Fuer ihn war das thema traum damit ad akta gelegt.
Im schlafzimmer zog er sich nun an, und zog ein wenig seine bettdecke zurecht.
Wenn nachher seine putzfrau kommt sollte sie nicht unbedingt dieses gewuehle auf dem bett sehen.
Er hatte waehrend des traumes alles so durcheinander gebracht, das es chaotisch aussah.
Mensch, ich muss ja kraeftig gewuehlt haben, dachte er so bei sich.
Auf dem sideboard im schlafzimmer hatte er ein paar fotos stehen. Fotos seiner ehemaligen freundinnen. Sein blick fiel auf das foto von sabine.
Irgendwie blieben seine augen an diesem foto haengen.
Schade das das damals nicht geklappt hatte mit sabine, dachte er etwas wehleidig.
Eine rasse frau war sie ja. Leider wohnten zwei seelen ach in ihrer brust.
Zum einen war sie das was er bei frauen sehr liebte, sie war weich, zaertlich, geschmeidig und konnte mit ihren augen ein feuer entfachen das heisser wie die sonne brannte.
Aber, sie stand leider auch auf etwas das er nun uebrhaupt nicht abkonnte.
Sie wollte von ihm das er sie fesselte.
Ein einziges mal hatte er das versucht, aber ....ne, das hatte ihm nicht gefallen.
Kaum hatte er ihre haende mit handschellen die sie mitgebracht hatte vorne zusammengebunden, wurde aus ihr eine hyaene.
Sie trat ihm in den bauch, und begann mit den gefesselten haenden auf ihn einzuschlagen.
Ganz schnell loeste er damals ihr fesseln wieder, und fuer ihn war damit auch schon diese beziehung beendet.
Der restliche abend war nur noch ein gequaeltes austauschen von nebensaechlichkeiten und banalitaeten ohne das ebend erlebte nocheinmal anzusprechen.
dann schwebte sabinchen, wie er sie liebevoll nannte davon.
Er hatte nie wieder etwas von ihr gehoert oder gesehen.
Komisch, aber ne heisse braut war sie doch, wenn ich an ihre augen noch denke.
Sein blick wendete sich von disem bild ab, und er ging in die kueche um nach dem rechten zu sehen.
Wenn seine skatbrueder kommen, wollte ernicht am herd stehen, sondern es sollte alles fertig sein.

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ich hoffe es hat wenigstens einigen von euch ein wenig gefallen.

anmerkung.
ich bin ab sofort bis zum 30.11 nicht erreichbar.
sofort nach meiner rueckkehr nehme ich den normalen betrieb wieder auf.

liebe gruesse
aus suedamerika
euer lehnsherr
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: eine kleine geschichte zum nachdenken teil 1 und 2 Datum:08.11.05 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


irgendwie habe ich das gefühl die story ist nicht zu ende. es sind noch viele fragen offen. z. b. bekommt er die auflösung seines traumes. kommt er darauf im welchem zusammenhang er die sabine kennt. ist die frau die im ersten teil gefesselt zurückgelassen wurde aufgefunden worden ?

aber nach deinem willen ist die geschichte hier zu ende. schade darum. gut geschrieben und warnt einen davon, einen sub gefesselt alleine zu lassen.


wünsche dir einen schönen urlaub und komm mit vielen ideen wieder zurück.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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