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  Das große Buch Diana
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 Autor Eintrag
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 709

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  RE: Das große Buch Diana Datum:05.09.24 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Plot - bin gespannt, wie es weitergeht.
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  RE: Das große Buch Diana Datum:10.09.24 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII!

Tausend Dank für Deinen Kommentar! Ja, da entwickelt sich so einiges Kriminalistisches und noch viel mehr - lächel -.



Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (5)
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10. Lorellas erster Termin (2)

In der Fernbedienung würde es viele Extrafunktionen geben.
Eine Zeitschaltuhr mit Zufallsfunktion konnte den Strom über die Elektroden in Zeit, Abstand und Höhe, innerhalb der einzustellenden Grenzwerte, variieren.

Lorellas Vorstellungskraft ließ sie durch die Strassen gehen, während sie von Stromstößen immer in den unmöglichsten Momenten zum Stöhnen gebracht wurde.

Oder sie störte mit ihrem Stöhnen die Vorlesung.
In ihrer Vorstellung wurde sie sogar aus einer Opernvorstellung geworfen.

Ein Warenhausdetektiv würde sie in ihrer Stahlunterwäsche erwischen , während sie bei der Anprobe eines neuen Kleides in der Umkleidekabine von den Stromstößen und ihrem Orgasmus von den Beinen geholt werden würde.

Stunde um Stunde ließen sie ihre Fingerspiele einen Orgasmus nach dem anderen erleben.
Völlig erschöpft und ausgetrocknet schlief sie erst weit nach Mitternacht ein.

Erst nach weiteren drei Tagen war sie endlich wieder halbwegs in der Lage konzentriert an einer Vorlesung teilzunehmen.
Das würden sehr lange 3 ½ Wochen werden, dachte Lorella nach der Vorlesung.


11. Bäumchen wechsele dich

Eine kinderlose “Familie” Marke “Amerikanisch Neureich” kam mit der Leih-Limousine vor dem Hotel an und der Leih-Fahrer half dem Hotelboy das Gepäck aus dem Kofferraum auf dessen Wägelchen zu packen.
Zwei der drei Hutschachteln waren aber überraschend schwer, stellte der Page fest.

Nachdem das Paar, das keines war, seine Beobachtungsposten an den Fenstern der Suite bezogen hatte, ausgerüstet mit jeweils einer Lichtleiterminikamera zum “um die Ecke sehen” in Sesseln sitzend, die an den Wänden zwischen den Fenstern standen, wurden die zwei schweren Hutschachteln Chandra gezeigt.
Beide enthielten die Duplikate von Dianas Keuschheitsgürtel, jeweils ergänzt um einen GPS-Positionssender.

Eine der beiden Schachteln verließ nun, zusammen mit dem CIA-Ärzteteam und einer Freiwilligen, deren Maße deren von Diana am ähnlichsten waren, das Zimmer, um in einem detailgetreuen Nachbau von Dianas Abteil der Intensivstation als Trainingsobjekt zu dienen.

Während die Freiwillige sich auszog, um anschließend in das Streckbett gespannt zu werden, ließ sich der Keuschheitsgürtel für seinen ersten Test vorbereiten.

Dann wurde die Testsituation an den Ist-Zustand von Dianas Bekleidung angepasst.
Das Krankenhemd und das stählerne Höschen wurden der CIA-Agentin Rita Keyless in die Hände gedrückt, zusammen mit einer Tube Gleitcreme.

Ritas Gesichtsperformence in diesem Moment, war ein Schauspiel erster Güte.
Erst ein Stirnrunzeln über die Tube, dann ein sekundenschnelles wechseln der Hautfarbe in ein tiefes Rot der Erkenntnis, gefolgt von einem Wechsel ins Kreidebleiche.
Ein Chamäleon wäre vor Neid grün geworden und hätte sich auf dem weißen Fußboden sofort verraten.

So groß hatte sie sich das Zubehör in Dianas Keuschheitsgürtel nicht vorgestellt.
Es war halt etwas anderes, die Größenangaben in den Herstellerunterlagen zu lesen und dann das ganze in Natura zu sehen.

Der Keuschheitsgürtel hatte eine Analspreize eingebaut, die sehr raffiniert aufgebaut war.
Zum Einführen waren die 8 gerundeten Flügel zu einem Zapfen zusammengeschlossen, doch wenn der Schließmuskel in den sich verjüngenden Ring am Grund des Zapfens einrastete, wurden diese Flügel von einem Mechanismus auseinander gedrückt und gaben den Durchlass für die Notdurft frei.

Damit hatte die Trägerin keine Kontrolle mehr über ihre hinteren Ausscheidungen.
Ein kappenartiger Verschluss verhinderte zuverlässig ein Malheur.
Die Entleerung konnte allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen erfolgen.

Eine Zeitschaltautomatik sicherte den Verschluss vor Öffnungsversuchen, bis auf zwei mal täglich für jeweils 30 Minuten.
Anfang und Ende der Zeitfenster wurden durch kleine Stromstöße im Morsecode angekündigt.

Ein “S” für Start im Morsecode bedeutete den Beginn der Zeit in 5 Minuten.
Das Ende der Zeit kündigte ein gemorstes “E” an, ebenfalls 5 Minuten vor Ablauf des Countdowns.
War dann der Verschluss nicht wieder an seinem Platz wurde es sehr schmerzhaft im After der Trägerin.
Stromstöße erinnerten an das Versäumnis, bis zur Pflichterfüllung.

Dies war etwas, was das Krankenhauspersonal zuerst in den schieren Wahnsinn getrieben hatte, als plötzlich alle Überwachungsgeräte, an die Diana angeschlossen war, verrückt spielten.

Warum gerade Schwester Annalie Compteur ( Deutsche Übersetzung des Nachnamens bitte Nachschlagen! ) des Rätsels Lösung fand, lag wohl nicht nur an ihrem Namen, sondern auch an dem leisen Klick, den sie 5 Minuten nach dem Alarm der ganzen Gerätschaft wahrgenommen hatte.

Dieser Klick war von der unteren Hälfte des Keuschheitsgürtels gekommen.
Ein Zweifel war unmöglich, denn nach dem Alarm war die Bettdecke als erstes in die Ecke geflogen, um an Dianas Körper heran zu kommen, falls eine Reanimation notwendig gewesen sein sollte.

Doch nachdem nichts dergleichen nötig war, konzentrierte sich die Notfallmannschaft auf das Kontrollieren der Geräte und die Suche nach dem vermeintlichen Gerätefehler oder einer anderen Ursache für das mysteriöse Verhalten der Geräte.

Annalie hatte aus den Augenwinkeln, direkt mit dem Klick, einen Mechanismus an der Kappe, die den Anus Dianas bedeckte, aufspringen sehen.
Neugierig geworden untersuchte sie die Kappe und fand den Weg sie zu öffnen, da ja jetzt die Klammern der Zeitschaltung nicht mehr in den Gegenstücken der Kappe saßen.

Als die Kappe von der Schwester abgeschraubt worden war, musste erst mal die durch den Überdruck herauskommende Notdurft aufgefangen werden. Nachdem auch der letzte Rest aus dem Darmausgang entfernt worden war und die Säuberung die aufgeklappten Flügel im inneren freigelegt hatte, bemerkte Annalie an 2 gegenüberliegenden Flügeln eine Stromzufuhr über den Ring um den sich der Schließmuskel spannte.

Rita Keyless hatte aber noch weitere Gründe, sich zu fragen, welcher Teufel sie
geritten hatte, sich gerade hierfür freiwillig gemeldet zu haben.
Vorne war ein weiterer Zapfen angebracht, der ebenfalls über die Möglichkeit verfügte, sich mit elektrischen Impulsen, manchmal schmerzhaft, manchmal äußerst erregend, zu Wort zu melden.

Eine Kappe über der Klitoris besaß natürlich ebenfalls eine Elektrode über ihrem Einsatzziel und an beiden Seiten, über den gut durchbluteten Hautpartien, die Gegenelektrode.

Für die Urinabgabe war ein Permanentkatheder am Keuschheitsgürtel angebracht, der trotz wochen- oder monatelangem Tragen zu keinen körperlichen Problemen führen konnte, wegen einer Antiseptischen Dauerbeschichtung.
Auch hier war ein Ventil mit Zeitmechanismuß angebracht.

Fünf Minuten vor Öffnung des Ventils gab es an der Klitoris ein stromstossgemorstes “T”, als Zeichen dafür, dass jetzt eine Toilette aufgesucht werden musste.
Am Ventil gab es natürlich auch einen Drucksensor, der beim Erreichen eines Grenzwertes ebenfalls das morsen des “T” einschalten konnte, um 5 Minuten später eine Sicherheitsöffnung des Ventils auszulösen.

Rita fragte sich bei diesem Anblick, warum jemand freiwillig so etwas über mehrere Monate anziehen sollte, ohne die Möglichkeit zu haben sich davon zu befreien.

Inzwischen standen alle Teammitglieder um die Freiwillige herum und bestaunten die Einbauten des Stahlhöschens.
Von der verdächtigen Ruhe alarmiert, steckte der Einsatzleiter seinen Kopf durch die Tür.
Aufgeschreckt von dem darauf folgenden Rundumanpfiff, löste sich die Versammlung um Rita in sekundenschnelle auf.

Rita war so erschreckt, dass sie die Tube mit der Gleitcreme fallen ließ, sich ohne auf ihre Nacktheit zu achten danach bückte und dabei ihrem Boss den blanken hintern zeigte.

Dass sie dabei unbewusst den Keuschheitsgürtel so hielt, dass er die kompletten Einbauten über ihrem Hinterteil im Licht der Deckenlampe blinken sah, ließ es in seiner Hose plötzlich sehr eng werden.

Rita begann mit zittrigen Händen die Gleitcreme auf jedes Teil zu verteilen, welches bald in ihrem Körper stecken sollte.

Eine CIA-Krankenschwester half ihr dann den Katheder und die Zapfen einzuführen.
Als alle Einbauten an ihrem Platz saßen, konnte der Gürtel vorne endlich zusammengesteckt und der Schrittbügel eingeklinkt werden. Als das Spezialschloss mit einem saftigen Klack einrastete, begann die Zeitschaltuhr zu laufen.

Als erster Test wurde die Funktion des im Keuschheitsgürtel eingebauten GPS-Senders geprüft.
Dafür wurde Rita in Jeans und Wintermantel gepackt. Zufrieden stellte man fest, dass auch dicke Kleidung und Betondecken das Signal nicht beeinflussten.

Nachdem Rita in das Streckbett gespannt war, das Stützgestell unter ihren Körper geschoben worden war und man beginnen wollte, ihr den Gürtel wieder auszuziehen, stellte Rita fest, dass die Zeitschaltuhr noch eine weitere Funktion hatte.
Ihre Klitoris und ihre Vagina wurden von sanften Stromstössen in helle Aufregung versetzt. Sie konnte nicht verhindern, durch ihre Reaktion die Aufmerksamkeit des Teams auf sich zu lenken.



Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Das große Buch Diana Datum:15.09.24 13:47 IP: gespeichert Moderator melden





Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (6)
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11. Bäumchen wechsele dich

Puterrot war ihr Gesicht, in das jeder der umstehenden starrte.
Sie zitterte und wand sich stöhnend in ihrer plötzlichen, immer stärker werdenden Erregung.

Genauso plötzlich wie der Spuk in ihr begonnen hatte, hörte er auch schon wieder auf, ohne dass sie Erlösung fand.

Immer noch heiß wie ein Hochofen, versuchte sie sich bei den Umstehenden zu entschuldigen und ihr Verhalten zu erklären.
“Entschuldigt bitte, ich bin halt noch nicht mit den Aktivitäten der Zeitschaltung vertraut. Ihr könnt jetzt weiter machen!”, sprach Rita zu ihren Kollegen.

Gut, dass die Umstehenden mit jeweils einem Mundschutz ausgerüstet waren, denn sonst hätte Rita wieder die Farbe ihres Gesichts in tiefes Dunkelrot verändern müssen.
Der Wettbewerb, wer das breiteste Grinsen vorführen konnte, war somit nicht entscheidbar gewesen, auch wenn sich die Konkurrenten unheimlich ins Zeug legten.

Rita konnte sich, anhand ihrer ersten Erfahrung mit dem Keuschheitsgürtel, nicht vorstellen, wie Diana ihr Leben gemeistert hatte, ohne jedes Mal, wenn die Zeitschaltuhr zuschlug, ihre Umgebung an ihrem erotischen Erlebnis teilhaben zu lassen.

Diana hatte dazu damals auch einige Tage gebraucht, sich soweit zu disziplinieren, dass sie ihre Erregung so vollkommen überspielen konnte, dass sie sogar unbemerkt in aller Öffentlichkeit zur Erlösung kommen konnte.

Eine ausgeklügelte Technik half dabei, sie nicht in Gefahr zu bringen, denn beim Auto- oder Radfahren wurden keine Stromimpulse von der Elektronik ausgesandt.

Im Liegen allerdings wurde das Versäumte nachgeholt.
Man könnte fast sagen, dass der Keuschheitsgürtel in gewisser Hinsicht als Nachtragend bezeichnet werden könnte.

Rita hatte also mit ihrer liegenden Position der Zeitschaltung das OK für die Spielzeit gegeben.
Natürlich war das von Rita nicht zu ändern, denn sie musste ja im Streckbett als lebender Dummy für die Übungsstunden des Ärzteteams herhalten.

Immer wieder wurde sie von sanft kribbelnden Impulsen an den Rand eines Orgasmus gebracht.
Kurz bevor sie fast soweit war, schafften es die Ärzte das Schloss zu öffnen und dadurch die Zeitschaltuhr anzuhalten, nur um ihr kurz darauf den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen und alles von vorne zu starten..

Jedes mal wurden die Impulse bei Rita schneller erfolgreich, doch auch die Ärzte wurden schneller, so dass sie es immer wieder nicht schaffte, zum erlösenden Ziel zu kommen.

Nach dem 9ten Durchlauf hatte Rita die Nase voll.
Als der Gürtel nun zum 10ten mal um ihren Unterleib verschlossen worden war, zischte sie eine Warnung in die Runde:
“ Wer den Gürtel anfasst, kann seine Finger als Hotdog essen, sobald ich sie ausgespuckt habe! Raus hier, lasst mich allein! Sofort!”

Der verwunderte Einsatzleiter wurde von dem aus der Tür rennenden Pulk seiner Kollegen mit einer Handbewegung abgespeist, die eindeutig auf eine geistige Verwirrung der im Raum gebliebenen einzigen Person deutete.

Rita ließ sich nun erst einmal in aller Ruhe von den Impulsen in ihrem Unterleib durchzüngeln.
Das Feuer in ihrem Hochofen näherte sich immer mehr dem Schmelzpunkt ihrer Lust.
Ihr stöhnen und keuchen erfüllte bald die ganze Suite, denn die Tür zum Probenraum in dem sie lag, war nur angelehnt.
Dann kam endlich der Schrei der Erlösung!

Vorsichtig steckte der Chef seinen Kopf durch die Tür, worauf sie als Reaktion nur folgendes lauthals von sich gab:
“Raus hier und Tür zu! Ich will allein sein! Lasst mich in Ruhe!”

Offensichtlich war ihr Feuer noch immer heiß am Lodern.
Erst nach dem fünften Orgasmus, ungefähr eine Stunde später, begann sie um Hilfe zu rufen.

So schnell wie möglich ( 23 Sekunden schneller, als beim 9ten Versuch ) wurde sie von ihrem Keuschheitsgürtel befreit und vorsichtig aus dem Streckbett geschnallt.

Völlig erschöpft wurde sie erst mal, nackt wie sie war, ins große Nebenzimmer gebracht und in einen Sessel gesetzt.
Erst nach einer ganzen Flasche Mineralwasser hatte sie sich wieder soweit erholt, dass sie nach ihren Kleidern verlangen konnte, an die niemand gedacht hatte.
Kaum hatte sie sich notdürftig angezogen, fiel sie auch schon in einen tiefen Erschöpfungsschlaf.

So bekam sie nicht mit, genauso wie die sie verwundert anstarrenden Männer, wie sich die Frauen des Teams im Nebenzimmer über den Keuschheitsgürtel her machten.

Nachdem sich eine Prügelei gerade noch durch den Hinweis auf die Rangordnung der Damen in der CIA abwenden ließ, konnte die Ranghöchste sich als erste den kribbelnden Impulsen in ihrem verschlossenen Unterleib stellen.

Schnell hatte sie verloren und wand sich vor Lust auf dem Teppich herum.
Als sie sich nach ihrem Orgasmus den Gürtel nicht abnehmen lassen wollte, landete sie im Streckbett und die nächste im Gürtel.

So wurde eine nach der anderen zur Quelle feuchter Flecken auf dem Teppich.
Einige der Damen hatten zwar den Gürtel festhalten müssen, weil er ihnen doch etwas zu groß war, doch alle waren über die Auswirkungen dieses Meisterwerks hoch zufrieden

Einige Monate später hatten Rita und vier weitere Damen jeden Morgen und jeden Abend Schwierigkeiten am Metalldetektor, beim Betreten und Verlassen der CIA-Zentrale.

Bald wusste jeder Kollege von deren stählernen Keuschheitsgürteln und kannte die Episode aus dem französischen Hotelzimmer.

Jedes mal, wenn eine der Damen ihre Bürotür abgeschlossen hatte, wusste bald jeder im Gebäude, was sich hinter der Tür abspielte.

Ein Rundschreiben erinnerte die Damen eindringlich daran, doch aufzupassen, dass die Pausenzeiten der einzig richtige Zeitpunkt zum verschließen der Türen sei.

( Bewunderung und Neid waren in der die Belegschaft gleichmäßig verteilt.
Jede Möglichkeit wurde genutzt um von den fünf Damen zu erfahren, was daran so schön war, dass sie fast ein halbes Jahresgehalt für ihre Spezialanfertigungen bezahlt hatten und somit dem CIA-Spezialisten den Start einer eigenen Firma ermöglicht hatten.. )

Alles war bereit.
Das Ärzteteam hatte einen der Keuschheitsgürtel eingepackt.
Der zweite war auch kurz in seiner Funktion geprüft worden und befand sich mit einem Techniker schon auf dem Weg ins Krankenhaus.

Chandra hatte ihren großen Beutel, den sie erst ohne und auf dem Rückweg mit einem der beiden Keuschheitsgürtel drinnen, vor den Augen der Feinde rumwedeln sollte.
5 Minuten später begannen sich die Ärzte einzeln oder zu zweit im Abstand von 5 bis 20 Minuten auf den Weg ins Krankenhaus zu machen.

Chandra fuhr 30 Minuten nach dem letzten “Arztehepaar” mit dem CIA-Taxifahrer los, wieder von ihrem Schutzkonvoi eingerahmt, in dem jetzt ein anderer Wagen mit der Ablösung der Spione seine Verfolgungstätigkeit aufgenommen hatte.
Und wieder begann das Auto- und Verkleidungsroulette.

Unter den wachsamen Augen der Polizistin Annette Polisson, der man eine CIA-Marke und eine Sondererlaubnis des französischen Ministerpräsidenten unter die Nase gehalten hatte, wurden nun vom Ärzteteam die Vorbereitungen für den Austausch von Dianas Keuschheitsgürtel durchgeführt.

Das Spezialgestell wurde unter den Hintern Dianas geschoben.
Der Schlüssel ins Schloss gesteckt und umgedreht.
Dianas Körper durfte nicht einen Millimeter bewegt werden, wegen der schweren Verletzungen.

Deshalb wurden jetzt die drei zusammengesteckten Zungen des Keuschheitsgürtels von den CIA-Ärzten festgehalten, während das Schloss entfernt wurde.
Die Spannung auf den Stahlteilen durfte nicht ruckartig frei werden.

Langsam, Millimeter für Millimeter wurde die oberste Metallzunge, die des Schrittblechs, von den Haltedornen gezogen und beim abspringen sofort aufgefangen. Das Schrittblech wurde nun ganz langsam nach unten geklappt und die Einbauten ganz vorsichtig aus dem Körper Dianas herausgezogen.

Annette war beim Zuschauen wieder ganz kribbelig geworden.
Als sie den Ärzten beim herausziehen des Katheters zusah, wurde sie erst kreidebleich, dann fiel ihr die Kinnlade auf den Fußboden und ihre Gesichtsfarbe wurde rot wie eine Ampel, wenn man’s eilig hat, denn gleichzeitig registrierte sie die Klitoriselektrode und der Zapfen in der Vagina begann auch in ihr Gesichtsfeld zu kommen.

Unbewusst gingen Anettes Hände an ihre sensiblen Stellen, nur um von dem harten Stoff der Uniform wieder in die Realität zurückgeholt zu werden.

Als dann auch langsam der Spreizer aus Dianas Darm herausgeholt wurde, war es endgültig zufiel für die junge Polizistin.
Mit einem Stöhnen fiel sie in Ohnmacht, die gerade rechtzeitig kam um ihren Orgasmus vor den anderen zu verbergen.
Das war der erste Orgasmus im Leben von Annette, den sie ohne jegliche manuelle Stimulierung bekommen hatte.


Soweit jetzt.
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  RE: Das große Buch Diana Datum:18.09.24 23:49 IP: gespeichert Moderator melden





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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (7)
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11. Bäumchen wechsele dich

Nur ein paar Sekunden danach hatte man Annette schon wieder auf ihren Stuhl gesetzt und mit einer stechend riechenden Substanz unter der Nase wieder ins Bewusstsein zurückgeholt.

Nun durfte sie beobachten, wie Diana der Austauschkeuschheitsgürtel mit dem GPS-Positionssender angezogen wurde.

Sie sah, wie die Analspreize in Dianas Anus eingeführt wurde und das Gleitmittel sich um den Anusring ansammelte.
Sie hörte das einschnappen des Schließmuskels in den Öffnungsmechanismus des Zapfens am unteren Ring.

Sie sah, wie der vorderen Zapfen und der Katheter unter größter Vorsicht in Dianas Körper eingeführt wurden.
Sah, wie sich die Klitoriskappe an ihre vorgesehene Stelle setzte.

Sah die Metallzungen, die wieder über die Zapfen des Verschlusssystems geschoben wurden
Sah das Spezialschloss und hörte den Klick , der das Zuschnappen des Schlosses verkündete.
Und wieder verdeckte ihre Ohnmacht ihren Orgasmus!

Und wieder wurde sie geweckt, doch diesmal schmierte man ihr die übel riechende Substanz zur Vorsicht direkt unter die Nase, anstatt sie ihr nur unterzuhalten.

Jetzt hatte das CIA endlich die Kopien der Pläne zurück.

Was jetzt noch fehlte war die Gefangennahme der ganzen Spionageorganisation.

Chandra war mit ihrem Konvoi und dem feindlichen “U-Boot” im Schlepptau inzwischen am Krankenhaus angekommen.

Die 11 Strassen rund um den Stadtwald und das Krankenhaus waren mit 45 CIA-Fahrzeugen insgesamt abgesichert.

Die CIA-Wagen aus dem Konvoi verabschiedeten sich, bis auf den Wagen vor dem “Taxi” Chandras und dem dritten Wagen hinter diesem, früh genug in die Seitenstraßen, um den Spionen in dem “U-Boot” nicht aufzufallen.

Das “Taxi” hielt direkt vor dem Haupteingang der Klinik. Die beiden letzten CIA-”Begleitschiffe” fuhren geradeaus weiter.
Der Wagen der Spione hielt weiter hinten, so dass sie Chandra beim aussteigen voll im Blickfeld hatten.

Die leere Tasche schwenkte sich tatsächlich wie das rote Tusch des Matadors beim Stierkampf vor ihren Augen.

Chandra begab sich nun auf die Intensivstation.
Dort waren die Ärzte gerade fertig mit dem Einpacken.
Man erklärte ihr, das der Keuschheitsgürtelaustausch völlig problemlos abgelaufen sei und das sie jetzt gut zwei Stunden bei ihrer Tochter bleiben könnte, damit ihr Besuch auf jeden Fall glaubhaft war.

Dann packte der CIA-Techniker den zweiten Ersatzgürtel mit GPS-Ausstattung in die leere Tasche Chandras.

Zwei CIA-Leute blieben in direkter Sichtweite, während sich Chandra jetzt ganz Diana widmen konnte.

Sie drückte die Hände ihrer Tochter, sprach mit ihr, streichelt ihre Wangen und versuchte so ihr zu zeigen, dass sie endlich bei ihr war und ihr beistehen würde.

Dann kam der Chefchirurg der Klinik und erklärte ihr alle Verletzungen Dianas, wie er operiert hatte und wie die Fortschritte der Heilung zu sehen waren.
Er beruhigte Chandra sehr mit der Auskunft, das die Heilung sehr gut vonstatten ging und das Heilkoma eine echte Hilfe für Diana war, das alles zu ertragen.

Da begannen die Überwachungsgeräte wieder Alarm zu schlagen.
Chandra war beunruhigt aufgesprungen, aber der Arzt beruhigte sie wieder sofort.

“ Das ist nur eine Reaktion der Instrumente auf die Stromimpulse der Einbauten in dem Keuschheitsgürtel! Keine Sorge! Daran haben wir uns schon gewöhnt.”

Rot geworden, bei dem Gedanken, dass auf diese Weise das ganze Krankenhaus wahrscheinlich schon von der Sonderausstattung des Keuschheitsgürtels ihrer Tochter wusste, setzte sich Chandra wieder neben das Bett.

Während der zwei Stunden, die Die Mutter bei der Tochter bleiben durfte, hatte sie noch 5 mal eine rote Gesichtsfarbe bekommen.
Der Zeitschaltmechanismus konnte ja nicht wissen, dass sein Zielobjekt durch das Koma so wenig davon haben würde, also arbeitete er streng nach seinem Programm.

So ist das mit der Zeit, nicht wahr, Herr Einstein, manchmal quälend langsam, wenn man auf etwas wartet, manchmal rasend schnell, wenn man eigentlich viel mehr davon braucht.

Als ihr einer der CIA-Männer auf die Schulter tippte und zum Aufbruch mahnte, meinte sie erst ein paar Minuten bei ihrer Tochter gewesen zu sein, dabei hatte man ihr sogar noch eine halbe Stunde mehr gegönnt, als die geplanten 2.

Das Gewicht der Tasche überraschte sie dann doch etwas.
Anscheinend merkt man das am eigenen Körper nach einiger Zeit ( Schon wieder dieses dumme Wort! ) kaum noch, dachte sie.

Die Tasche war ja wahnsinnig gut gewählt, war ihr nächster Gedanke, als sie die Beulen sah, die den Umriss des Keuschheitsgürtels genauestens nachzeichneten.

“Da wird wohl niemand übersehen können, was ich da durch die Gegend trage, in dem Beutel meine ich.”, dachte sie weiter.
“Was die wohl alle denken werden?”, war ihre Frage an sich selbst.

Sie merkte natürlich die Blicke der Menschen, die ihr entgegen kamen auf den Gängen des Krankenhauses.
Sie spürte die Blicke und die Menschenaufläufe hinter ihrem Rücken, hörte die Ausrufe und Kommentare, die der unfehldeutbare Anblick der Taschenausbeulungen hervor rief.

Tiefrot gefärbt im Gesicht verließ sie die Klinik durch den Hauptausgang und ging zu dem schon wartenden “Taxi” mit dem schon bekannten CIA-Mann.
Die Tasche schwang beim Gehen schon von ganz alleine ein bisschen, so dass sie dabei nicht nachhelfen musste.

Die Spione mussten den Inhalt der Tasche sofort erkennen können oder sie bräuchten einen Blindenhund, der vor deren Wagen gespannt werden müsste.

Wieder begann das Katz und Maus-Spiel mit dem feindlichen “U-Boot”.

Doch diesmal war die “Zerstörer-Flotte” des Geleitschutzes, bis auf ein Fahrzeug weit vor dem Taxi und ein Fahrzeug in Sichtentfernung hinter dem “U-Boot”, außer Sichtweite und folgte nur den Angaben der GPS-Peilung ( der genaueren, militärischen Ausführung, auf die sie Zugriff bekommen hatten ) über die Nebenstraßen.

Vor dem Hotel schlugen dann die Spione zu.
Sie hielten gleichzeitig kurz hinter dem “Taxi” und sprangen aus dem Wagen.

Chandra stieg gerade aus und hielt dabei die Tasche vor sich aus dem Wagen, während von ihr selber gerade erst ein Fuß den Wagen verlassen hatte.

Zack! Die Tasche war weg und wenige Sekunden später raste das “U-Boot” mit quietschenden Reifen davon.

Na prima, dachte sie sich.
Genau nach Plan und ich bin immer noch am Leben und unverletzt.
Das lief ja besser als befürchtet, war der nächste Gedanke.

Nun war sie erst mal raus aus dem Spiel und dem entsprechend erleichtert, als sie ihr Zimmer betrat.

Inzwischen ging die “U-Boot-Jagd” weiter.
Der Wagen vor dem “Taxi” hatte sich inzwischen in eine Seitenstraße verzogen und der Wagen, der bisher Sichtkontakt gehalten hatte, wurde jetzt schon zum dritten mal abgelöst.

Die anderen Wagen wurden von dem Positionsgeber auf der Spur gehalten.
Jederzeit hätte das Rudel der “Zerstörer” sich das “U-Boot” schnappen können, aber man wollte ja den geheimen Stützpunkt des Feindes finden und den gesamten Feind “vernichten”.

Nach 40 Minuten war das Hauptquartier der Feinde ausgemacht.
Das Bürogebäude einer alten, verlassenen Ziegelei außerhalb der Stadt.

Außer Sichtweite stellte die Armada an CIA-Fahrzeugen alle Zufahrtswege voll und blockierte somit jeden Fluchtweg.

Die Agenten schwärmten aus und umstellten die Ziegelei, dabei geschickt einen Wald nutzend, der sich um die Ziegelei wand, wie ein Handtuch nach dem Duschen um eine Frau, manchmal extrem eng, an anderen Stellen mit etwas Luft dazwischen.

Doch bevor die Agenten an den Mauern der Ziegelei angekommen waren, hatten die Spione schon das Futter vom Keuschheitsgürtel abgerissen und festgestellt, dass das Gesuchte nicht da war.

Sofort gab der alarmierte Anführer den Befehl, sich auf einen Angriff vorzubereiten.
Keine 2 Minuten später begann eine wilde Schießerei.

Gasgranaten flogen zu mehreren Dutzend in der Minute aus dem Wald in die Ziegelei. Pistolen, Revolver, Gewehre, Maschinenpistolen, Maschinengewehre und Granatwerfer bildeten eine Symphonie der Zerstörung.

Erst nach fast 2 Stunden waren die Munitionsvorräte beider Seiten nahezu verbraucht. Das CIA hatte aber den Vorteil, Nachschub heranschaffen zu können.

So war dann bald in den Ruinen der brennenden Ziegelei nur noch wenig Widerstand festzustellen, als dann der Befehl zum Sturm kam.

Nur noch 3 Spione konnten leicht verletzt eingesammelt werden.
Weitere 8 Spione brauchten wohl lebensrettende Maßnahmen.
Für 11 Feinde kam jede Hilfe zu spät.

Wie zu erwarten war, hatten die Belagerer höhere Verluste.
14 CIA-Beamte konnten ihre Pensionen nicht mehr selber genießen.
12 brauchten erst mal einen Chirurgen und einen anschließenden, längeren Genesungsurlaub.
Bei weiteren 16 würde ein Verband reichen.

Die Feuerwehr hatte mit ihren Mannschaften, Fahrzeugen und Löschflugzeugen ganze 2 Tage zu tun, um die Brände in der Ziegelei und im Wald zu löschen.


Soweit für jetzt.
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (
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12: Endlich in Sicherheit?

Beim durchstöbern der in den Ruinen der Ziegelei gefundenen “Buchhaltungsunterlagen”, stellte sich heraus, dass man nicht ganz so viel Erfolg gehabt hatte, wie es zuerst den Anschein hatte.

Aus den Top Ten der Spionage-Organisation hatte man nur die Nummern 3, 5, 6 und
8 erwischt.

Aber zumindest wusste man jetzt, wo der Rest der Bande zu finden war.
Nummer 1 war mit der 7, der 9 und der 10 in seiner Festung im bolivianischen
Urwald.
Nummer 2 und Nummer 4 waren bei Kundenverhandlungen in Hongkong
und auf einer Yacht in internationalen Gewässern vor der französischen Enklave
Reunion.

Trotzdem hatte man den Feind stark geschwächt und ihm vor allem die geheimen Pläne vor der Nase weggeschnappt, wie die Untersuchung von Dianas Keuschheitsgürtel ergeben hatte.

Unter dem Futter war tatsächlich der Mikrofilm in unbeschädigtem Zustand gefunden worden.

Kurz darauf brach eine Hundertschaft CIA-Agenten in Richtung Bolivien auf.

Ebenso wurde binnen weniger Minuten ein gemeinsames “Manöver” der US-Navy ( ein Hubschrauberträger, 2 Zerstörer, 2 U-Boote ) und der französischen Marine ( ein Flugzeugträger, 2 Zerstörer, eine Fregatte ) beschlossen, geplant und die Marschbefehle dafür von den jeweiligen Admiralstäben unterzeichnet.

Natürlich hatten einige Langstreckenhubschrauber schon eine entsprechende Anzahl CIA-Agenten auf den US-Hubschrauberträger gebracht.

Das Manövergebiet war natürlich das gleiche internationalen Gewässer vor der Insel Reunion.

In der internationalen Presse wurde die Schlacht an der Ziegelei überall groß ausgeschlachtet und als erfolgreicher Schlag gegen einen Spionagering bezeichnet, bei dem es gelungen war, streng geheime Unterlagen außer Reichweite der Spione zu bringen und dem Spionagering einige hochrangige Ausfälle zu bescheren.

Das musste auch bis nach Bolivien vordringen, dachte die CIA-Führung, so dass man davon aus ging, dass Diana und Chandra nicht mehr als direktes Ziel der Spione angesehen werden konnten.

Bis auf eine kleine Mannschaft, die für den Notfall in Paris blieb, wurden alle CIA-Agenten in die nächste Maschinen nach Hongkong gesetzt, um sich diesem Problem zu widmen.

Der Polizeischutz für Diana wurde weiter aufrecht erhalten und auf Chandra ausgeweitet, die jetzt in Dianas Wohnung einzog, nachdem dort die Türschlösser ausgewechselt worden waren.

Jeden Tag war Chandra nun am Krankenbett ihrer Tochter, sprach mit der im Koma liegenden, streichelte ihr Gesicht, drückte ihre Hände und saß bei ihr.

Nach dem sich die erste Aufregung von ihrem ersten und hoffentlich letzten Einsatz als “freie Mitarbeiterin” beim CIA gelegt hatte, bemerkte Chandra allerdings ziemlich schnell, dass Diana immer noch den CIA-Keuschheitsgürtel trug und die Schlüssel dummerweise, wie ihr dann auf ihre Frage hin mitgeteilt worden war, auf dem Weg nach Hongkong waren, in der Tasche des Einsatzleiters.

Außerdem bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass sich die Spionen an Diana oder Chandra heran machen könnten, falls sie den Presseberichten keinen Glauben schenken würden.

Diana wurde also weiterhin von der Zeitschaltuhr in ihrem Höschen aus Stahl bearbeitet.
Chandra sah dann immer recht hilflos und verschämt zu Boden.

In der jungen Polizistin Annette, die beim Umtausch von Dianas Keuschheitsgürtel daneben gestanden, gelegen und gesessen hatte, war eine sehr interessierte Gesellschaft während der langen Stunden an Dianas Krankenbett.

Stundenlang fragte sie Chandra nach Dianas Edelmetallausrüstung aus.

Aus dem, was die Mutter über ihre Tochter berichtete und vor allem aus dem wie sie es darstellte, erkannte Annette sehr schnell, dass auch die Mutter ein solches Höschen trug.

So war die Frage nach den eigenen Erfahrungen und der Beschaffenheit von Chandras Keuschheitsgürtel schon bald aus Anettes Mund gepurzelt.

Mit einem verschämten Lächeln des Ertapptseins berichtete nun Chandra auch aus ihrem Erfahrungsschatz.

Hätte in den nächsten Tagen jemand die Gespräche der beiden mitgeschnitten, es hätte mindestens für einen 500 Seiten langen Keuschheitsgürtelepos gereicht.

Annette drang mit ihren Fragen dabei in die tiefsten tiefen von Chandras Gefühlswelt ein und wurde mit jedem Wort aus deren Mund in ihrer Entscheidung, die in ihr gereift war, immer mehr bestätigt.

Sie würde ihr Konto plündern und so schnell wie möglich in den Besitz eines solch wundervollen Produktes der Stahlindustrie gelangen!


13. Die Burg im Dschungel

Mitten im Bolivianischen Dschungel lag eine, zur Festung ausgebaute, alte Plantage.

Dicke Mauern mit Schießscharten umgaben einen großen Innenhof mit einem luxuriösen, fast palastähnlichen Haupthaus für den Big Boss, einigen kleineren Häusern für die Untergebenen, einem Haus für das Dienstpersonal und einigen Stallungen und Vorratshäusern für die Selbstversorgung.

Das Anwesen lag auf einem kleinen Hügel.
Der Urwald war rund herum auf 50 Meter Mindestabstand gerodet worden.
Die Strasse zum Anwesen führte an ein Holztor, das von Wachtürmen flankiert war.

Das würde eine harte Nuss für das CIA werden!

Nach zähen Verhandlungen mit der bolivianischen Regierung, standen dem CIA schließlich 10 Kampfhubschrauber und 4 Transportmaschinen zur Verfügung.

Weiter konnte sich das CIA aus den Beständen einiger bolivianischer Spezialeinheiten leihweise bedienen. ( Na ja, dafür erhöhte die US-Regierung ihre “Entwicklungshilfe” an die Regierung dieses Staates auch enorm! )

Plötzlich war es, mitten in der Nacht, völlig ruhig in der Umgebung der Festung.
Die nachtaktiven Dschungeltiere hatten sich verschreckt in ihre Verstecke verzogen und blieben stumm.

Unruhig schauten sich die Wachen nach allen Richtungen um.

Noch bevor etwas zu sehen war, schlugen schon die ersten, infrarotgesteuerten Raketen durch die Fenster des Haupthauses und rissen Tiefe wunden in den Palast.

Auch das Holztor wurde aus seinen Angeln gerissen und die Festungsmauer glich bald einem Schweizer Käse.
Von den Angreifern war immer noch nichts zu sehen.

Deren Hubschrauber flogen in einem Nachbartal ca. 10 Meter über dem Boden, auf der Stelle “stehend”.

Die Besatzungen steuerten ihre Raketen anhand der Bilder, die die Infrarotkameras der Drohne, die über dem Palast flog lieferten, metergenau ins Ziel.

Nach fünf Minuten waren die Raketenschächte leer gefeuert.

Von der Festung stand kaum noch etwas.
Brände waren überall aufgelodert und erhellten den Grund.

Aus den vier Transportmaschinen, die in diesem Augenblick die Festung in großer Höhe überflogen, sprangen jeweils 25 CIA-Agenten in Kampfanzügen, mit ihren Maschinenpistolen und Handgranaten am Gürtel, an Fallschirmen in den rauchgeschwängerten Nachthimmel.

Von den 50 Bewaffneten, die in der Festung noch zu Abend gegessen hatten, waren nur noch 28 kampffähig.

Doch die allgemeine Flucht der Unbewaffneten in wilder Panik in alle Richtungen, die durch den dichten Urwald Schutz versprachen, hatte schon eingesetzt und so mancher Bewaffnete rannte hinter seiner Familie her und scherte sich nicht mehr um das Schicksal seines alten Bosses.

So hatten die 12 restlichen Angehörigen der Spionageorganisation in der Festung mehr damit zu tun, sich vor den immer größer werdenden Bränden in Sicherheit zu bringen, als auf die vielen kleinen schwarzen Schatten zu achten, die aus den Rauchwolken auf sie niederfielen.

Nur wenige Feuerstöße aus den Maschinenpistolen reichten, um die Stärke der “Feinde der freien Welt” zu halbieren.

Bald darauf warfen 4 weitere Spione ihre Waffen weg und ergaben sich.
Der Boss und seine Nummer 7 wurden 2 Stunden später in einem weiten Tunnelsystem unter der Festung in einem Raum unter einem zertrümmerten und versperrten Notausstieg gestellt.

Ein kurzes Feuergefecht und die Nummer 7 ward nicht mehr. Eine Sekunde später warf der Boss seine Waffe weg und bettelte um Gnade.

Auf der Strasse vor der brennenden Festung sammelte sich jetzt die CIA-Einheit mit ihren gefangenen.

Freundlicherweise kam jetzt eine Fahrzeugkolonne der bolivianischen Armee aus dem Tal, in dem die Kampfhubschrauber jetzt für den Löscheinsatz umgerüstet wurden.

Stunden später brachen die CIA-Agenten mit ihren Gefangenen und den bolivianischen Soldaten auf 25 Lastwagen verteilt in Richtung des nächsten größeren Militärflugplatzes auf.

Die Soldaten, die zum Löscheinsatz eingeteilt waren, hatten noch ein paar Stunden dort zu tun und würden dann mit ihren Fahrzeugen folgen.

Durch eine Wachmannschaft gegen eventuelle Angriffe aus dem Dschungel gesichert wurden erst einmal Erdwälle aufgeschüttet, die ein übergreifen der Flammen auf den Urwald verhindern sollten.

Inzwischen leistete die Hubschrauberbesatzungen große Taten, indem sie in riskanten Manövern die Netze mit den Löschchemikalien über die Brandherde brachten.

Dann wurden die Netze ausgeklinkt und beim Aufprall zerplatzten die Pakete mit den Chemikalien und das Feuer hatte wieder ein paar Meter Raum verloren.

Etwas später trafen auch die 4 Transportmaschinen ein und warfen ebenfalls tonnenweise Löschmittel über der Festung ab.

Als am nächsten morgen der Brand gelöscht war, hatte das CIA-Kontingent mit den verhafteten Spionen schon den Rückflug in die USA angetreten.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Das große Buch Diana Datum:26.09.24 13:36 IP: gespeichert Moderator melden





Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (9)
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14. Hongkong

Als die Pariser CIA-Truppe in Hongkong landete, hatten die dortigen Agenten schon den Aufenthaltsort der Nummer 4 der Spione ermittelt.

Im Eiltempo ging es nun in einer Wagenkolonne in Richtung dieses Hotels.

Zwei Blocks vor dem Hotel verteilten sich die Wagen auf die Seitenstraßen und das Hotel wurde umzingelt.

Ein Agent blieb als Wache in jeder Straße, ein Block vom Hotel entfernt postiert, mit dem neuesten Foto des Spions, einem Minifunkgerät und seiner Waffe ausgerüstet.

Die anderen Agenten näherten sich jetzt unauffällig dem Hotel.

Nacheinander betraten sie das Hotel und lösten unauffällig die hiesigen Agenten ab.

Der Spion saß gerade mit seinem Kunden beim Abendessen.

Geduldig warteten die Agenten, teilweise als Paar an einigen der Nachbartische, nach und nach zum Essen Platz nehmend, die anderen an der Bar und an den Ausgängen.

Der Spion und sein Verhandlungspartner warteten offensichtlich auf einen Telefonanruf.
Ein Handy lag auf dem Tisch und wurde nicht aus den Augen gelassen.

Nach und nach wurde die Bar leerer und als das CIA mit den Feinden allein war, zielten plötzlich 12 Pistolen auf die beiden, die sofort aufgaben.

So leicht hatte sich der erfreute Einsatzleiter das ganze gar nicht vorgestellt!


15.. “Operation Piratenjagd”

Operation Piratenjagd war das Manöver, dass die US-Navy und die französische Marine vor Reunion als Training für UN-Einsätze in Gebieten mit Überfällen von Piraten auf die internationale Handelsschifffahrt durchführten.

So hieß es offiziell!

In Wahrheit war es natürlich die Jagd auf das letzte hohe Mitglied der Spionageorganisation.

Die U-Boote der Navy waren zuerst am Einsatzort und hatten bald Sonarkontakt mit der Yacht des Kunden der Nummer 2 der Spione.

Kurz darauf näherten sich Hubschrauber der Yacht, stellten sich außer Schussweite auf und sorgten für hohen Seegang mit ihrem Wind, den sie in Richtung der Yacht bliesen.

Lautsprecherdurchsagen in Englisch und Französisch forderten die Yacht zum Verlassen des Manövergebietes auf und gaben ihr einen Kurs vor, der die Yacht in die französischen Gewässer vor Reunion leiten würde.

Inzwischen hatten die französischen Schiffe ihre Warteposition erreicht.

Als die Yacht nicht reagierte drehten die Hubschrauber in Kampfposition.

Die ersten Salven der Bordkanonen zischten vor dem Boot ins Meer.

Die ersten Mirage-Jäger des französischen Flugzeugträgers näherten sich und ließen ihre Kanonensalven parallel zum Boot ins Wasser zischen.
Nun drehte das Boot bei.

Flankiert von den inzwischen aufgetauchten U-Booten und den Hubschraubern, wurde das Boot den französischen Schiffen in die Arme getrieben.

Inzwischen setzten einige Hubschrauber die CIA-Agenten auf dem französischen Flugzeugträger ab, während die Mirage-Jäger die Yacht und ihre Begleitung im Auge behielten.

Als die Yacht französische Gewässer erreichte zwang die französische Fregatte ( Die Namen der Schiffe darf ich leider aus Sicherheitsgründen nicht bekannt geben. Sorry! ) das Boot zum längsseits kommen.

An der Reling der Fregatte standen 30 Soldaten mit Maschinengewehr zum Empfang bereit.

Der Spion und sein Kunde hatten allerdings keine Lust mehr sich in irgendeiner Form zu wehren und ließen sich ohne Widerstand verhaften.

Kurz darauf flog ein Hubschrauber die beiden Gefangenen vom Hubschrauberdeck der Fregatte zum Flugzeugträger herüber.

Dort nahm das CIA die beiden offiziell in Empfang und flog die Gefangenen mit ihren Hubschraubern auf den amerikanischen Hubschrauberträger.
( So umständlich ist das Prozedere bei UNO-Einsetzen nun mal! )


16 Außer Gefahr

Der Schlüssel zu Dianas Keuschheitsgürtel wurde vom Einsatzleiter aus Hongkong wieder mitgebracht. ( Puh, Gott sei Dank!)

Chandra bekam ihn gleich am nächsten Tag an Dianas Krankenbett überreicht und prüfte gleich die Funktionsfähigkeit des Schlüssels.

Das CIA überließ Diana den Keuschheitsgürtelnachbau als Ersatz für ihren unbrauchbar gewordenen alten.

Da die Bolivianische Armee inzwischen auch den kläglichen Rest der Spione, die in den Urwald geflüchtet waren, eingesammelt hatte, gab es für eine Bewachung Dianas keinen Grund mehr.

Anette, die Polizistin an Dianas Krankenbett, verabschiedete sich von Chandra und der im Koma liegenden Diana mit einem freundschaftlichen Kuss und dem Versprechen, so oft wie möglich in ihrer Freizeit vorbei zu kommen.

Diana konnte jetzt endlich auch vorsichtig am ganzen Unterkörper gewaschen werden und netterweise wurde auch gleich der Keuschheitsgürtel mit gewaschen.

Dass die Schwester dabei Krebsrot im Gesicht war, brauchte niemanden zu wundern.

Chandra war unschlüssig, ob sie Diana wieder den Gürtel anziehen sollte.

Der Arzt meinte dazu nur, dass es besser sei, Dianas Körper nicht aus dem Rhythmus kommen zu lassen.

Also wurde Diana in das Meisterwerk wieder eingeschlossen, wobei Chandra von der Schwester unterstützt wurde, deren Gesichtsfarbe immer noch an eine Tomate erinnerte.

Gute Nachrichten kamen vom Arzt in Hinblick auf die Heilungsfortschritte.

Die Knochenbrüche heilten sehr schnell.
Trotzdem war es noch viel zu früh, um Diana aus dem Streckbett und dem künstlichen Koma zu holen.

Chandra wachte Tag für Tag am Bett ihrer Tochter.

Das konnte sie sich leisten, denn die Belohnung für die Mithilfe bei der Ergreifung der Spione war doch “knapp ausreichend” für ein sorgenfreies Leben als Multimillionärin, obwohl sie das erst mal wenig interessierte.


17. Anettes suche nach dem Richtigen

Kaum war Anette Zuhause, saß sie auch schon vor dem PC und suchte nach dem Richtigen.

Dem richtigen Mann? ( Nein, nicht aufgepasst! Setzen 6! )

Dem richtigen Keuschheitsgürtel für sich natürlich!

Besser gesagt eigentlich nach dem Keuschheitsgürtelhersteller, der ihre Fantasien zum Thema Zwangsorgasmus u. a. erfüllen konnte.

Da sie allein lebte, fehlte ihr der Keyholder , was in dieser Hinsicht durchaus erschwerend hinzukam.

Aber da hatte sie schon ein paar Ideen, wie sie sich zwingen konnte, den Schlüssel und die eingeschaltete Fernbedienung in Ruhe zu lassen.

Stundenlang wälzte sie Internetseite um Internetseite, mailte ihre Vorstellungen und Fragen an die Hersteller und betete, dass wenigstens einer ihre Ideen umsetzen würde können.

Irgendwann war sie so müde, dass ihr Kopf auf der Tastatur ganze Romanseiten Kauderwelsch in den letzten E-Mail-Entwurf schrieb.



18. Lorellas erster Kontakt
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Lorella hatte sich die ganze Nacht im Bett gewälzt.
“Morgen ist es soweit!”

Dieser Gedanke hatte sie so heiß gemacht, dass ihre Finger nicht mehr beherrschbar waren.

Überall, wo es besonders gut tat, waren ihre Finger mit besonders raffinierten und effizienten Spielereien beschäftigt.

Ihre Feuchtigkeit tropfte schon durch die Matratze durch.

Es war aber nicht der verzweifelte versuch so viele Orgasmen wie möglich vor dem selbst gewählten Einschluss zu bekommen, sondern eher die erwartete totale ständige Geilheit, deren Vorbote sie zu diesem treiben zwangen.

Völlig gerädert wachte sie am nächsten morgen auf, von zwei Weckern links und rechts des Bettes aus der Ohnmacht gebimmelt.

Ihre erschlaffte rechte Hand lag zwischen ihre Schamlippen.
Lange konnte sie nicht “weg” gewesen sein, denn ihre Hand triefte noch vor Nässe.

Ein Liter Mineralwasser und eine kalte Dusche brachten ihre Lebensgeister wieder zum langsamen Erwachen.

Viel frühstücken konnte sie nicht, dafür war sie viel zu aufgeregt.
2 Tassen, ein Unterteller, ein Teller und ihre Autoschlüssel wurden zu Fallobst in ihren Händen.

Sie sah es ein, so konnte sie nicht fahren.
Ein Taxi musste sie zur Anprobe ihres Keuschheitsgürtels bringen!


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Das große Buch Diana Datum:30.09.24 14:30 IP: gespeichert Moderator melden





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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (10)
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18. Lorellas erster Kontakt ( 2 )
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Der Taxifahrer wunderte sich über seinen zerstreuten Fahrgast.
Aber er war doch froh über dieses verhuschte weibliche Wesen auf dem Rücksitz.

Das Make Up war zwar etwas verzittert, aber noch halbwegs okay.
Dieses supersüße jugendliche Frauengesicht brauchte eh kein Make Up, um den Männern scharenweise die Halswirbel auszurenken.

Und erst ihr Outfit!
Unter dem roten kurzen Kleid war deutlich kein BH zu sehen.
Dass ihm das besonders gefiel, war fast schon zu erwarten.

Entweder hatte sie eine dieser zweifarbigen Strumpfhosen aus der Mode von vor 4 oder 5 Jahren aus ihrem Schrank gezaubert oder sie hatte bei den halterlosen Strümpfen einmal daneben gegriffen.

Das Zweite war es wohl eher, denn er meinte unterschiedliche Materialeigenschaften der beiden Strümpfe festzustellen.

Der weiße war durchsichtiger und dünner an ihrem rechten Bein als der schwarze an ihrem linken.

Die Pantoletten mit den aberwitzig hohen Absätzen waren wohl eher als Hausschuhe gedacht, jedenfalls nach der Machart.

Nachdem sie eingestiegen war und ihre goldfarbene Handtasche neben sich platziert hatte, sah er, dass ihr Höschen hellgrün war und dass er mit den halterlosen Strümpfen recht hatte.

Die Adresse, die sie ihm nannte, kam ihm merkwürdig vertraut vor, aber in seinen Gedanken klimperten die Münzen aus einem “Einarmigen Banditen” und das Blinklicht über ihm flackerte wild.
“Jackpot! Das wird eine lange Fahrt werden!”, waren seine nächsten Gedanken.

Erst nach 10 Minuten Gedankenwälzerei bemerkte Lorella, dass der Rock hoch gerutscht war und das ihre Strümpfe überhaupt nicht zusammen passten.

Sie zuckte mit den Schultern.
An ein Umkehren und Umziehen war eh nicht mehr zu denken, sie würde sonst zu spät kommen.

Etwas in seiner Erinnerung drängte den Fahrer dazu, sich immer mehr mit der genannten Zieladresse zu beschäftigen.

Irgendetwas warf seine Erregung mehr an, als der heiße Anblick auf seinem Rücksitz!
Gleichzeitig hielt das gleiche Etwas ihn davon ab in der Zentrale nach der Adresse zu fragen.

Nur den Ort nannte er als Ziel der Zentrale.
Das reichte, um dort auch für freudige Gesichter zu sorgen.

Fast 2 Stunden später fuhr ihm der Blitz der Erkenntniss durch Mark und Bein: das war die Adresse, wo die Freundin seiner Cousine als Kundenberaterin arbeitete.

Der Gedanke an die Kenntnisse, die er von diesem Arbeitsplatz aus ihren Erzählungen bekommen hatte, ließ ihn jedes mal mit einem gewaltigen Blutstau zwischen den Beinen enden.

Sie war Kundenberaterin bei einem Keuschheitsgürtelhersteller!

Auch wenn sie nie über Kunden oder Betriebsgeheimnisse ein Wort verloren hatte, so war das, was sie sonst noch erzählen durfte, ausreichend um jeden Mann in den sexuellen Wahnsinn zu treiben.

Und nun hatte er eine völlig wuschlige Frau auf dem Rücksitz, die genau dort hin wollte.

Als sie kurz darauf das Ziel erreicht hatten, wurde der Fahrer plötzlich zum höflichsten Angestellten, den die Taxifirma je gesehen hatte.

Er stieg aus, rannte um den Wagen, öffnete die Wagentür für Lorella, hielt ihr die Hand als Ausstiegshilfe hin, begleitete sie zur Eingangstür, klingelte und d kassierte erst dann.

Und er hatte richtig gehofft: Bijou, die Freundin seiner Cousine, öffnete selbst.
“Hallo Bijou, lange nicht mehr gesehen! Hier bring ich euch jemanden!”

Er überreichte Bijou Lorellas Hand, die er immer noch gehalten hatte.
“Hallo Alexandre! Da bedanke ich mich aber bei dir.
Kommen sie doch herein, Madame!

Und du, Alexandre, kannst deine Stielaugen wieder einfahren. Hier im Flur gibt es nichts zu sehen.

Kannst ja heute Abend mit zu Manu kommen. Dann erzähl ich dir auch nichts über deinen Fahrgast.
Auf Wiedersehen, Monsieur Neugier!”

Schwupps, war die Tür vor seiner Nase zu.
War wohl doch zu offensichtlich, wie er den Flur nach geilen Artefakten abgecheckt hatte.

Auf jeden Fall würde er heute bei seiner Cousine Manuela zum Abendessen auftauchen!

Nun konnte Bijou sich endlich um ihre “originell” gekleidete Kundin kümmern.
Hier war wohl erst mal ein beruhigender Kaffeeplausch angesagt.

Nach einer viertel Stunde “kleinem Geschwätz” war dann Lorella etwas ruhiger und gefasster.

Jetzt brachte Bijou ihren Gast in den Anprobenraum.

Dort lag schon Lorellas Keuschheitsgürtel und das Zubehör zum An- und Ausprobieren bereit.

Nachdem sich Lorella in Rekordzeit ausgezogen hatte ( “Na spitze, war doch klar! Gleich wieder ‘ne Laufmasche im weißen Strumpf!” ), stieg sie auch gleich in das schöne Stahlhöschen.

Obwohl noch keines der Extras eingebaut war, forderte die Berührung durch den kalten Stahl ihren feuchten Tribut.

Endlich löste sich die Aufregung und Anspannung der letzten Tage in einem feuchtfröhlichen Spektakel zwischen ihren Schenkeln.

Erlöst konnte Lorella nach “einigen” ( oder ein paar mehr ) Minuten langsam wieder genug Konzentration sammeln, um nach möglichen Druckstellen zu suchen.

Da nach der ersten viertel Stunde mit Testbewegungen aus dem Alltag ( Gehen, Bücken, Setzen und so weiter ) keine Druckstellen festgestellt werden konnten, wurde jetzt Lorellas Interesse an dem Zubehör wieder wach.

Der Keuschheitsgürtel wurde mit dem 15stelligen Zahlen- und Buchstabencode für das Elektronikschloss, welches das Hauptschloss sicherte, und dem nun verwendbaren Spezialschlüssel geöffnet.

Das Erziehungsschild mit der Klitoriselektrode und den beiden Gegenpolen für die Schamlippen wurde nun in den Keuschheitsgürtel eingebaut.

Schon beim Einsteigen wurde Lorella fast alleine durch die Berührungen an ihrem Lustknubbel und ihren Blütenblättern verrückt vor Lust.

Selbst beim Gehen war der Kontakt aller Elektroden ständig gegeben.
Bijou nahm die Fernbedienung in die Hand und versteckte sie hinter ihrem Rücken, ohne dass Lorella etwas davon sah.

Als sie sich umdrehte und wieder auf Bijou zuging begann das Feuerwerk.
“Leichter” Nadelstichschmerz wechselte mit süßem Kribbeln in sanft gleitender Folge, wobei der Schmerz nur kurz dauerte und das Kribbeln schon viel länger.

Beim ersten Nadelstich fuhr Lorellas Hand hin zum Schmerz und knallte auf den Stahl.
Inzwischen floss ihr Lustsaft schon an ihren Schenkeln herunter.

Zitternd setzte sich Lorella in den Sessel neben ihr und sprang sofort wieder auf: der Kontakt der Elektroden hatte sich verstärkt und die Nadelstiche wurden bissiger.

Bijou ließ es nun nur noch süß Kribbeln in Lorellas Liebesblume.

Kurz bevor Lorella ihren nächsten Höhepunkt erreichen würde, brachte Bijou ihre Hand mit der Fernbedienung nach vorne und stellte den Strom ab.

Lorella stand mit flehendem und erstauntem Blick da und bettelte um mehr.
Nun, das sollte sie bekommen.

Auch die Vaginal- und Analelektroden ( zwei ganz schön dicke Dildos ) wurden nun eingebaut und in dem jeweiligen “Einsatzgebiet” getestet.
Natürlich blieb das Erziehungsschild dabei an seinem Platz.

Lorella war ganz “Feuer und Flamme”.
Bijou spielte mit der Fernbedienung, während Lorella immer wieder zwischen höchster Lust und jetzt doch heftigerem Schmerz hin und her pendelte.

Sie packte die Fernbedienung in einen Kasten aus Panzerglas, der mit einem Zeitschloss und Stahlkantenschutz verziert und gesichert war.

Eine Stunde spielte die auf “Zufall” eingestellte Fernbedienung nun mit Lorella.

Alle paar Minuten gab es an der einen oder anderen Elektrode mal heftige Bisse oder eben das süße Kribbeln.

Mal dauerten diese Ereignisse nur ein paar Sekunden oder auch schon mal fast 10 Minuten, wobei es der Fernbedienung egal war, ob es während der langen Passagen kribbelte oder dabei bissig war.

Lorella kam dabei wieder nur immer bis kurz vor die Erlösung, aber schaffte es nicht auch nur ein einziges mal mehr zu erreichen.

Das lag aber wohl mehr an dem Pech, dass der 10 Minuten - Teil heute nicht freundlich zu ihr war.

Während Lorella zum Spielball der Fernbedienung geworden war, hatte Bijou ihr die Schenkelbänder, den Stahl-BH, die Handschellen und die Fußeisen ( natürlich alles mit Elektroden an den passenden Stellen ) angelegt.

Ohne auch nur im Geringsten zur Gegenwehr in der Lage gewesen zu sein, musste Lorella miterleben, wie sie in Nullkommanix zu einer bewegungsunfähigen Statue in Stahlfesseln wurde.

Eigentlich hatte Lorella gedacht, es wäre unmöglich gleichzeitig alles zu tragen, was sie bestellt hatte, aber Bijou belehrte sie eines besseren.

Kreuz und quer, wie beim “Haus des Nikolaus” verliefen die Spreizstangen und sogar das neue Stahlhalsband mit Elektroschockfunktion war mit 3 Spreizstangen verbunden und funktionierte ebenfalls excelent, wie sie erfahren durfte.

Ja, Lorella war zutiefst masochistisch, aber alles auf einmal war schon etwas heftig.

Als zufällig alle Elektroden ( bis auf das Halsband ) gleichzeitig “Feuer” gaben, hing sie nur noch an der Kette, die im Deckenhacken eingehakt war und mit den beiden Spreizstangen verbunden war, die das Dach des “Nikolaushauses” bildeten.

Ihre Lustlösung hatte sie Ohnmächtig werden lassen ( Nein, kein Stromfluss übers Herz, sondern die Lustlösung war einfach zu heftig. ).


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


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