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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  Nachbarschaftshilfe Datum:14.08.24 16:38 IP: gespeichert Moderator melden



Nachbarschaftshilfe
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“Morgen geht’s los! Ich muss für 4 Wochen nach Neuseeland! Du wirst also morgen früh wieder deinen Keuschheitsgürtel brauchen. Geh und wasch ihn noch mal, bevor er morgen seinen angestammten Platz wieder einnehmen muss.”, sprach mein Herr und Meister nach dem Abendessen.
Plötzlich wurde ich extrem Anschmiegsam und versuchte noch eine heiße Liebesnacht aus ihm herauszuquetschen, bevor er mir die Pforte versperren würde.

Wie immer, hatte er bis zum letzten Tag gewartet, um mir seine Abwesendheit anzukündigen. Ein mal hatte ich ihn gefragt, warum er damit nicht früher rausrücken würde. Zur Antwort bekam ich einfach nur, dass ich ihm sonst tagelang nur die Ohren voll heulen würde, wenn ich zu viel Zeit zum Nachdenken hätte. So hätte er jedes Mal nur eine heiße Katze von Ehefrau vor seiner Abfahrt im Bett und nicht eine den ganzen Tag bettelnde kleine Heulsuse.
“Recht hat er!”, dachte ich.

Nach 3 Stunden heißem und innigem Sex mit vielen heftigen Orgasmen, musste er mich für die Nacht festbinden, sonst wäre er morgen früh nach 100 Metern am Steuer eingeschlafen.
Nach dem Aufstehen durfte ich als erstes ins Bad, noch mal meine Toilettengänge erledigen, inklusive meinem Morgenklistier und dann Baden. Noch vor dem Frühstück “durfte” ich in mein stählernes Höschen steigen. Er steckte, nach dem er den Sitz kontrolliert hatte, dann alles an der Front zusammen und setzte das Spezialschloss auf. Dieses Schloss war ein so genanntes Tresorschloss.
Nachdem er mir die Augen verbunden hatte, stellte er eine neue Kombination ein.

Bevor ich die Kombination herausprobiert hätte, wäre er schon 100 mal wieder zurück, keine Chance also, das Ding selber zu öffnen.
Für den Notfall würden unsere Nachbar einen versiegelten Brief bekommen, der “entsprechende Anweisungen” ( unter anderem auch die Kombination und einen Haustürschlüssel ) enthalten würde. Diese Nachbarn waren sehr Vertrauenswürdig, denn es waren durchaus Menschen, die wir als enge Freunde bezeichnen würden, wenn sie über meinen Gürtel Bescheid wüssten. Das war allerdings nicht der Fall, denn noch schämte ich mich zu viel, um es Iris und Peter zu sagen.

Ach ja, ich hab uns ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Mann heißt Harald und ich bin die Susanne.
Nachdem ich mich nun in meine Tageskluft geschmissen hatte, ein weinrotes Business-Kostüm mit knielangem etwas weiterem Rock, darunter eine rosa Bluse und einen hellrosa BH, durfte ich dass Morgenfutter für uns zubereiten.
Ein übergroßes Lätzchen wurde mir umgelegt, bevor Männe mich an den Stuhl vorm Frühstückstisch fesselte. Er wollte mich also mal wieder füttern. Das mochte ich sehr gerne und auch, dass er sich gar nicht erst die Mühe machte, mich loszubinden und mir gleich an Ort und Stelle die Zähne putzte. Hab ich nicht einen lieben und fürsorglichen Mann!

Nachdem er sich nun endlich auch angezogen und alles Gepackte in den Kofferraum verstaut hatte, band er mich wieder los. Noch mal kontrolliert ob alle Fenster zu sind und alle Stromverbraucher außer Kühlschrank und Kühltruhe aus waren, dann konnte es losgehen. Wir gingen zu Iris und Peter rüber, nachdem Männe unsere Wohnung abgeschlossen hatte Da es 7:00 Uhr morgens war, sah uns ein paar Minuten später ein verschlafener Peter in die fröhlichen Gesichter.

Mit einem fröhlichen “Guten Morgen!”, drängten wir ihn in seine Wohnung zurück, gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie Iris ein Latexhöschen mit einer merkwürdigen Beule an der Stelle vor der holden Weiblichkeit unter einem schnell übergeworfenem Morgenmantel zu verstecken versuchte. Also waren auch die beiden nicht ganz ohne kleines “Geheimnis”.

Da wir beide allerdings nicht viel Zeit hatten, erklärten wir unserem Freundes- und Nachbarpaar nur das wichtigste und mein Mann überreichte Peter den “Notfallumschlag”, mit der Bitte ihn auch wirklich erst zu öffnen, wenn ein “wirklicher” Notfall vorlag.
Mit einem Küsschen und einem “Na, du kleine Genießerin.”, verabschiedete ich mich von der plötzlich puterroten Iris beim hinausgehen. Ja, ja, genau, ich hatte sie erwischt. Da würde es mir um so leichter fallen, ihr bei Gelegenheit mein Geheimnis zu offenbaren.

Während der Fahrt zum Flughafen war ich schon wieder heiß, bei dem Gedanken, dass Iris den ganzen Tag mit diesem Spielzeug in sich durch die Gegend tigern konnte.
Und ich musste jetzt 4 Wochen darben. Gemein so was!

Auf dem Flughafen wäre es beim Abschied dann fast noch peinlich geworden, denn ich konnte mich nicht von meinem Schatz trennen und kam dem Metalldetektor zu nahe. Die Sicherheitskräfte wollten sich schon auf uns stürzen, als das Piepsen, durch einen Rückwärtsschritt meinerseits wieder aufhörte.

Mit bösartigem Gesichtsausdruck ließen die Beamten mich nicht mehr aus den Augen. Mein Mann küsste mich noch mal heiß und innig, bevor er durch den Metalldetektor ging. Winkend bog er um die Ecke. Ich ging dann, von einem halben dutzend Beamten ´”unauffällig” umringt, wieder zum Ausgang.

Jetzt musste auch ich zur Arbeit in einem Großraumbüro mit 49 Kollegen und Kolleginnen in meiner Abteilung. Mein Rock verbarg den Keuschheitsgürtel völlig. Nur beim Sitzen musste ich aufpassen und ihn gleich so legen, dass eine Einsicht unter ihn nicht möglich war. Diese Maßnahme brauchte ich aber nur in der Kantine oder wenn ich in eins der Büros gebeten wurde durchzuführen.

Mein Arbeitstisch hatte vorne eine Sichtblende, also konnte ich ohne bedenken mit dem Rock an meine Arbeit gehen. Niemand auf der Arbeit würde den Keuschheitsgürtel je zu Gesicht bekommen, es sei denn ich würde auf der Treppe Saltos üben oder die Toilettentür vergessen abzuschließen.

Deshalb fuhr ich auch immer mit dem Fahrstuhl, denn auf den Marmortreppen ( 3 mal täglich wird dort feucht gewischt, ein Spleen des Chefs ) hatte ich mit meine 10cm High Heels, die ich nur zur Arbeit anziehen durfte ( sonst durfte ich meinem Mann nicht mit weniger als 12cm unter der Ferse vor die Augen treten ), zu viel Angst vor einem Ausrutscher.

An meinen Keuschheitsgürtel hatte ich mich im laufe der Zeit ja schon gewöhnt, so dass ich mich völlig natürlich bewegen und ohne Ablenkung arbeiten konnte, aber heute war ich doch etwas unruhig, weil ich immer wieder an Iris und ihr Spielzeug denken musste.
Gott was war ich froh, als endlich Feierabend war!
Ab nach Hause und ein entspannendes Bad nehmen, war mein einziges Ziel.


Soweit zum ersten Teil.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:14.08.24 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner Anfang - mal wieder eine etwas realistischere Story.
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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:18.08.24 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII!

Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Ja, viel realistischer, jedenfalls zu Anfang.




Nachbarschaftshilfe ( 2 )
_________________



Doch kaum war ich an meiner Wohnungstür angekommen, stürmte auch Iris schon auf mich zu. Sie war inzwischen natürlich komplett in ihrer Alltagskluft verpackt, so dass ich nicht wissen konnte, ob das schöne Höschen von heute Morgen noch ihren Unterleib zierte. Erst als sie beim Hinsetzen an den Kaffeetisch das Gesicht verzog, wusste ich Bescheid. Ja es war noch / wieder da.
“Bitte! Bitte! Erzähl niemandem davon, dass mich Peter zwingt, dieses Höschen zu tragen, wenn ich nicht brav war! Du hast doch noch nicht, oder?”, platzte sie heraus und gab damit ihr nächstes Geheimnis preis.

Ich wollte ihr schon versichern, dass ich niemals an so etwas gedacht hätte, als ich es mir anders überlegte.
“Na, ich weis nicht. Das hängt ganz davon ab, wie du dich in Zukunft mir gegenüber verhältst.”, war mein ausgesprochener Gedanke.
Bot sich mir da eine Möglichkeit, meine bald aufgestaute Frustration abzubauen.
“Ich mach alles, was du willst!”, war ihre Antwort.

“Na dann, zieh dich aus! Ich will das Höschen sehen. Na los, mach schon!”, war mein erster Befehl.
Eine halbe Minute später war Iris nackt, bis auf das Höschen und ihre tiefrote Hautfarbe und stand so mitten im Raum.
Ich spielte mit meiner Hand an der Beule über ihrer Vulva und erntete ein lustvolles Stöhnen. Als ich den Prügel in ihrem Höschen tiefer in sie schob, kam sie mit solcher Macht, dass ihre Knie einknickten und sie auf dem Teppich landete. Da hatte sich wohl über den Tag einiges angestaut. ( Mir ging es da ja auch ähnlich, nur konnte ich den Stau nicht loswerden. )

Ihre momentane Wehrlosigkeit nutzte ich, um ein schnell herbeigeholtes Seil um ihre Hand- und Fußgelenke zu knoten und sie als hilfloses Paket auf dem Teppich liegen zu lassen. Immer wieder spielte ich mit ihrem zubehörhaltigen Höschen und brachte sie in Wallungen.
Nach und nach holte ich durch meine fragenden Befehle die Einzelheiten über ihr Leben mit Peter aus ihr heraus.
Sie hatte ihn vor 6 Jahren kennen gelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Nach einer ausgiebigen Kennenlernzeit, hatte sie sich auch an ihre neue Rolle als seine Untergebene gewöhnt und gefallen daran gefunden. Sie hatten bisher immer nur kleine Spielchen gemacht, nichts sehr extremes und immer mit äußerst erregendem Spielzeug. Leichte Bondage, haufenweise Vibratorspiele und gelegentlich auch schon etwas mit Reizstrom gespielt. Sie hatte bisher nur Latexunterwäsche mit und ohne Einbauten. An Latexoberbekleidung und öffentliche Auftritte hatten beide bisher noch nicht gedacht. Auch die Höhe ihrer Absätze hätte sich in den letzten Jahren um einiges erhöht, obwohl sie noch nicht in der Lage war, den ganzen Tag so sicher in solchen Höhen zu schweben, wie es mir in meinen Schuhen möglich war. Dafür hatte sie mich immer bewundert.

Na, so wie sich das anhört, kann man doch bei ihr auf einem guten Fundament aufbauen, dachte ich und schnappte mir aus meinem Schrank zwei Latexganzanzüge.
Den roten zog ich gleich im Schlafzimmer an und brachte den schwarzen zur gefesselten Iris.
Zuerst entknotete ich ihre Beine und steckte sie in die Beine des Anzugs. Als ich alles bis zu den Hinterbacken hochgezogen hatte, fesselte ich ihre Beine wieder. Dann knotete ich ihre Arme auf und sie konnte sich den Rest des Anzugs anziehen.

Erst jetzt bemerkte Iris die sich abzeichnenden Linien meines Keuschheitsgürtels unter dem roten Latexanzug, der sich eng an meinen Körper anschmiegte.
“Susanne, was hast du denn da drunter an?”, entweder sie konnte es nicht richtig einordnen, was sie sah oder sie glaubte ihren Augen nicht.
“Das ist mein Keuschheitsgürtel! Das ist das Zeichen dafür, dass ich mich freiwillig meinem Mann voll und ganz geschenkt habe. Übrigens, du nennst mich ab sofort nur noch Gebieterin oder Herrin, denn das werde ich für dich sein, ist dir das klar?”, stellte ich gleich unser zukünftiges Verhältnis klar.
“Ja, Herrin!”, fügte Iris sich meinem Willen.

Nachdem ich ihre Arme wieder hinter ihrem Rücken verknotet hatte, konnte ich mir genauere Gedanken machen, was ich weiter mit ihr vor hatte.
Während dessen wippte Iris auf dem Boden hin und her, die Beule, die den prächtigen Kunstkerl in ihr hielt, dabei immer wieder nach oben stupsend ( Als ob ich das nicht sehen würde, wenn sie ihre gefesselten Beine als Sichtblende in meine Richtung hielt. ).
“Genug jetzt! Wenn du dich noch einmal so bewegst, werde ich dir das Höschen umdrehen und den Dildo in deinen Hintern versenken!”, war meine Drohung.
Doch Iris war wohl schon zu weit “fortgeschritten” und “hörte” nichts mehr, außer dem Rauschen ihres Blutes in den oberheißen Geschlechtsteilen.

Ich riss sie vom Boden hoch und stellte sie auf ihre gefesselten Beine.
Eine Backpfeife sollte sie “aufwecken”.
Sehr viel Kraft war nötig die Schwankende bei dem Schlag aufrecht zu halten, doch jetzt war sie wenigstens wieder halbwegs aufnahmefähig.
“ Ok! Du hast es nicht anders gewollt! Du bleibst jetzt hier still stehen. Ich hol jetzt erst mal etwas besseres um dich unter Kontrolle zu halten.”

Nach ein paar Minuten kam ich mit einem Haufen Stahlfesseln und Spreizstangen aus dem Schlafzimmer zurück.
Die Stricke an Iris Händen wurden gelöst und der Latexanzug wieder von den Schultern gestreift. Dann kamen ihre Hände in Stahlschellen, die mit einer Spreizstange über der Schulter jetzt in maximaler Entfernung voneinander gehalten wurden. Dann löste ich ihre Stricke von den Beinen und zog den Rest des Anzugs vom ihrem Körper. Das Höschen mit dem eingebauten Riesen war innen ganz feucht ( wen wundert’s ). Beim herausziehen aus ihrem Heiligtum schmatzte das Monsterteil vor “feuchtem Vergnügen”.
Ich drehte das Höschen um und zog es ihr wieder über die nackten Beine, allerdings nur bis zur Kniehöhe. Dann wurde die nächste Spreizstange zwischen ihre Knöchel geschnallt.

Ich holte ein Maßband, schaltete den PC an und suchte die Internetseite meines Keuschheitsgürtelherstellers.
Dort fand ich dann die Anweisungen zum Vermessen des Unterkörpers, inklusive jedes nötigen Maßes für eventuelles Zubehör.
Ich druckte mir 3 mal das Formular für die Maßangaben aus, um die Messungen mehrfach zu wiederholen, damit auch jeder Fehler ausgeschlossen wurde.
Als ich dann bei Iris den Rumpfumfang maß, war sie noch ganz ruhig. Erst als das Maßband für das Schrittbandmaß angesetzt wurde, bekam sie meine Absicht mit.

“Susanne! Was soll das? Ich kann doch meinem Mann nicht erklären, warum ich plötzlich einen Keuschheitsgürtel an habe und er nicht den Schlüssel hat!”, war ihre Reaktion.
Die nächste Backpfeife folgte auf dem Fuß.
“Erstens: du hast schon wieder vergessen, dass ich deine Herrin bin!
Zweitens: Na, dann üb mal schön! Du hast vier Wochen Zeit, deinen Mann darauf vorzubereiten, dass er den Schlüssel bei mir nur dann bekommt, wenn ich mit deinem Verhalten zufrieden bin!”, war meine Auskunft.

Doch Iris reagierte anders als Susanne sich das in ihrem Überschwang vorgestellt hatte.
“Nein! Schluss! Ich spiel nicht mehr mit! Mach mich sofort los!”
Erschreckt sah Susanne, dass sie völlig überzogen hatte. Sie wollte zuviel zu schnell.
Das ist die Gefahr dabei, wenn man ein neues Gefühl in sich entdeckt und es gleich bei der Umsetzung total übertreibt.
Susanne versuchte zu retten, was nicht mehr zu retten war.

“Aber Iris, das war doch nur ein Spiel, ich hätte nie ohne dein und Peters Einverständnis die Bestellung abgeschickt. Ich weiß, ich hab’s falsch angepackt. Komm, beruhige dich wieder. Das sollte wirklich nur ein Spiel sein!”
“Nein. Mir reicht es. Mach mich endlich los. Ich will nach Hause!” Iris war nicht mehr zu beruhigen.
“Das kann ich erst, wenn du mir versprichst, dass du mir nicht böse bist. Ich will dich nicht als Freundin verlieren, ich mag dich doch so sehr!”, war ein Geständnis, das Susanne jetzt für Iris noch unheimlicher machte und damit das genaue Gegenteil von dem bewirkte, was Susanne damit bezweckte.

“Mach mich endlich los, sonst schrei ich das ganze Haus zusammen!”, brüllte Iris, die jetzt nur noch aus Angst reagierte.
Susanne griff sich den Schlüssel für die Stahlschellen und wollte Iris schon befreien, als Peter ihr eines der auf dem Boden liegenden Seile über den Körper warf und Susannes Arme an den Körper festzurrte.
Er warf sich auf sie und schnürte sie zusammen, so dass sie sich nicht mehr rühren konnte. Der Schlüssel für Iris Schellen fiel dabei unter das Sofa, ohne das einer der drei das mitkriegte.

Peter hatte die Rufe seiner Iris auf dem Flur zwischen den Wohnungen gehört, als er nach Hause kam. Schnell hatte er sich den Ersatzwohnungsschlüssel, den er von seinen Nachbarn bekommen hatte, aus seiner Küche geholt und leise aufgeschlossen.
Als er seine Frau gefesselt und schreiend sah, reagierte er ganz schnell.
Nun hockte er neben der gefesselten Susanne und kontrollierte, ob sie sich auch wirklich nicht befreien konnte.
Die war erst mal so überrascht, dass sie nicht mehr in der Lage war zu erklären, dass sie Iris gerade frei lassen wollte.

Dann wandte sich Peter erst mal seiner Frau zu.
“Bist du in Ordnung? Hat sie dir was angetan?”, waren seine besorgten fragen.
“Oh, liebster! Mach mich schnell los, ich will weg hier!” war das einzige, was seine Iris sagen konnte.
Schnell wandte er sich wieder Susanne zu.
“Wo ist der Schlüssel! Los, raus damit!”, brüllte er sie an.
“Er ist mir aus der Hand geflogen, als du dich auf mich gestürzt hast. Ich weiß nicht wo er hingeflogen ist. Ich wollte das Spiel gerade beenden und sie frei lassen, glaub mir bitte. Ich könnte Iris nie wirklich etwas antun, dafür mag ich sie doch viel zu gerne!”, war Susannes Antwort.

Nun begann eine verzweifelte Suchaktion nach den Schlüsseln zu Iris Freiheit.
Zuerst suchte Peter den Kampfplatz ab, während Susanne immer wieder, die immer noch gespreizt dastehende Iris um Verzeihung bat.
Dabei liefen ihr die Tränen der Reue ununterbrochen die Wangen herunter.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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windelfohlen
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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:18.08.24 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Oh sind ja schon 2 Wendungen innert kurzer zeit spannend.
Tja mal schauen wie nachtragend Iris und Peter sind und was sie jetzt mit Susanne passiert.
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:21.08.24 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo windelfohlen!

2 Wendungen sind nur dann 180 Grad, wenn es 90 Grad Wendungen gewesen wären. Es kommt also auf die Hitze der Wut der Beiden an.



Nachbarschaftshilfe ( 3 )



Peter konnte auf dem Boden nichts finden, also rollte er Susanne erst nach links, dann nach rechts auf die Seite ohne die Schlüssel zu Iris Hand- und Fußschellen zu sehen.
Plötzlich begann Susanne vor Schmerz zu schreien.
Ihr rechtes Bein war taub und gelähmt. Ein Gefühl wie ein Messerstich durchzog ihre rechte Hüfte.
Nur Sekundenbruchteile glaubte Peter an einen Trick, doch dann begann er die Seile zu lösen, die Susannes Körper zusammenschnürten.
Als das rechte Bein weiterhin völlig Bewegungslos blieb und der Schmerz in Susannes Hüfte nicht nachließ, holte er den Notfallumschlag den er am Morgen noch von Susannes Mann Harald bekommen hatte, in aller Eile aus seiner Wohnung.
Das stählerne Höschen unter Susannes Latexanzug hatte sein Körper, bei seiner Rettungsaktion für seine Frau, schon durch mehrere blaue Flecken bemerkt.
Wahrscheinlich klemmte dieses Stahlgebilde jetzt einen ihrer Nervenstränge ein, dachte Peter sich jetzt.
Äußerst langsam und vorsichtig schälte er die schreiende Susanne aus ihrem Latexanzug. Ihm blieb gar keine Zeit, den Anblick, den Susanne ihm jetzt bot, überhaupt zu registrieren.
Sofort begann er die Kombination, die in Haralds Anweisungsbrief stand, in das Tresorschloss von Susannes Stahlhöschen einzugeben.
Das Schloss öffnete sich und Peter begann vorsichtig die 3 Metallzungen des Gürtels voneinander zu lösen.
Der Schmerz, der durch Susannes Hüfte raste, ließ zwar nach, hörte aber nicht ganz auf. Auch das Bein versagte weiterhin seinen Dienst.
Da muss so schnell wie möglich ein Arzt her, dachte sich Peter.
“Ok, es geht nicht anders. Iris, du musst halt so in unsere Wohnung rüber, oder willst du von dem Arzt so gesehen werden, den ich jetzt rufen muss?”
Iris war geschockt. Wie sollte sie denn in diesen Fesseln gehen können, fragte sie sich.
Peter hatte schnell eine Idee und zeigte ihr bei den ersten paar Schritten, wie er sich das vorstellte. Kurz darauf hatte sie den Bewegungsablauf gefunden.
Wie sie als Kind mit dem Zirkel, bei Langeweile im Mathe-Unterricht, über das Blatt Papier gewandert ist, schwenkte sie nun ein starr gehaltenes Bein vor das andere, die Spreizstange dabei als Radius gezwungenermaßen benutzend.
Jedes mal, wenn sie eine der Türklinken auf ihrem Weg öffnen musste, zog sie mit der, auf ihrer Schulter liegenden, Spreizstange die andere Hand in die Höhe.
Als ob das nicht schon demütigend genug war, schlug beim gehen natürlich der Dildo des an ihren Beinen hängenden Latexslips immer hin und her.
Da Iris sich so nicht auf einen Stuhl setzen konnte, lief ( schwankte ) sie ins Schlafzimmer, rotierte mühsam, Schrittchen für Schrittchen, um den imaginären Mittelpunkt der Spreizstange zwischen ihren Knöcheln und ließ sich aufs Bett fallen.
Dabei drückte die Bettkante den Dildo senkrecht nach oben, so dass er, wie um sie zu verspotten, genau zwischen ihren Brüsten hindurch, in ihr Blickfeld kam.
Inzwischen räumte Peter in Susannes Wohnung die Seile und den Rest der Fessel- und Spielutensilien, zusammen mit den Latexanzügen und Susannes Keuschheitsgürtel in deren Schlafzimmer.
Auf dem Rückweg brachte er ihr Unterwäsche und einen Bademantel mit.
Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren, rief er nun der vor Schmerz wimmernden Susanne einen Krankenwagen und zog ihr dann ganz vorsichtig die Sachen über, wobei sie nur sehr bedingt in der Lage war ihm zu helfen.
Er schaltete den Bildschirm des Rechners aus, auf dem immer noch die Seite des Keuschheitsgürtelherstellers zu sehen gewesen war und drehte die ausgedruckten Formulare auf die leere Rückseite.
Dann waren auch schon die Sirenen des Krankenwagens zu hören.
7 Minuten nach dem Anruf traten die Sanitäter in das Zimmer.
Peter tat so, als hätte er sie so auf dem Boden liegend, kurz vor seinem Anruf erst gefunden. ( Die Fesselmarken der Seile und sonstige Spuren der vorherigen Geschehnisse waren fast gar nicht mehr zu sehen. )
Die Sanitäter arbeiteten ruhig und besonnen, aber trotzdem mit einer enormen Schnelligkeit, die die jahrelange Übung im täglichen Einsatz so mit sich bringt.
Nachdem Peter erfahren hatte, in welches Krankenhaus Susanne gebracht werden würde, versprach er ihr, mit ihren wichtigsten Sachen bald nachzukommen.
Während sich der Krankenwagen bald darauf mit Sirenengeheul verabschiedete, begann Peter erst mal damit, das Wohnzimmer Zentimeter für Zentimeter unter die Lupe zu nehmen, um endlich die Schlüssel für Iris Schellen zu finden.

Nach 25 Minuten stand fest, dass der Schlüssel nicht auf dem sichtbaren Teil des Teppichs zu finden war. Der Tisch neben dem Sofa war auch ohne Schlüssel, weder auf noch unter dem Tisch. Auch nicht in der Obstschale, er hatte extra alle Birnen, Äpfel, Bananen, Orangen Mandarinen und Kiwi daneben zu einem Türmchen aufgebaut, um auch keine mögliche Fundstelle auszulassen.
Dann kam der Schreibtisch schräg daneben mit dem Computer an die Reihe.
Von Links nach Rechts drehte er alles einzeln um.
Ein Blatt angehoben: nichts, das nächste Blatt: nichts, Blatt 3: nichts.
Hmm? Was steht da: Maßtabelle für einen Damen-Total-Keuschheitsgürtel?
Die Rechnungs- und Schlüsseladresse auf dem letzten Blatt war die von Susanne.
Die Lieferadresse war seine und Iris Wohnung und der Name der Trägerin war der seiner Frau. Die Maße waren aber noch nicht vollständig eingetragen.
Beim Zusammenfalten und Einstecken der Blätter war er an den Einschaltknopf des Bildschirms gekommen, der auch prompt wieder die Seite des Keuschheitsgürtelherstellers aufleuchten lies.
Ein kurzer Gedanke an seinen von der Arbeit müden Rücken brachte ihm eine willkommenen Entschuldigung für eine kurze Suchpause.
Nach einer halben Stunde intensiven Studiums der Internetseiten des Herstellers schrak er aus dem Sessel am Computertisch auf.
Er war ja eigentlich zur Schlüsselsuche hier!
Freundlicherweise fuhr er noch den Computer herunter und schaltete den Bildschirm wieder aus.
Jedes Polster eines jeden Sessels und des Sofas war dann bald herumgedreht und die Ritzen der Möbel kontrolliert: nichts.
Die Sessel wurden versetzt, darunter fand sich auch nichts.
Nun kam das schwere Sofa dran. Zentimeter für Zentimeter, Ecke für Ecke hebelte er das schwere Teil vom Platz. Seinem Rücken gefiel das gar nicht. Auf halber Strecke musste er eine Pause machen.
Zehn Minuten später begann er seinen zweiten Anlauf und 3 Kraftanstrengungen später blitzte es silbern im Licht der Deckenlampe.
Endlich! Der Schlüssel!
Bücken, aufheben und rüber zu seiner immer noch gefesselt im Bett liegenden Frau, inzwischen vor Erschöpfung schlafend, rennen, dauerte dann nur noch Sekunden.
Doch ein Gedanke bremste ihn ganz plötzlich, noch bevor er seinen beinhart schlafenden Liebling geweckt hatte.
Etwas zwang ihn an das Nähkörbchen seiner Gattin zu schleichen und das Maßband heraus zu stibitzen.
Leise und vorsichtig wie Einbrecherkönig Ede arbeitete er sich durch die Wohnung zurück an das Ehebett.
Seine Iris musste völlig fertig und in einer tiefsten Tiefschlafphase sein, denn sonst war nicht zu erklären, warum sie durch die superleichten und extrem vorsichtigen Berührungen der Finger ihres Mannes und des Maßbandes nicht aufgewacht war.
Aber ganz ohne Reaktion war sein Handeln doch nicht vonstatten gegangen.
Ihr Schoß zeigte alle Symptome eines feuchten Traums.
Er wiederholte die Messungen noch zwei mal, um bei den endgültigen Maßen sicher zu gehen.
Dann war sein Forscherdrang geweckt: würde er es schaffen, seiner Iris einen Orgasmus zu schenken, ohne dass sie erwachte.
Er streichelte die kleine Knospe und die in der nähe gelegenen, gut mit Blut gefüllten Lippen mit einer Sanftheit und Zärtlichkeit, die ihre Säfte nur so fließen ließ.
Iris stöhnte immer heftiger im Schlaf.
Oho, dachte sich Peter, da werde ich wohl in Zukunft aufpassen müssen, was bei ihr noch “Alptraum” oder eher schon “feuchter Traum” ist.
Tatsächlich, seine Iris war eine “im Traum kommende”!
Da musste er so schnell wie möglich Vorkehrungen treffen, damit nicht jeder Einbrecher seine Finger bei ihr ungestraft aufwärmen konnte.
Jedenfalls war das seine, sich selbst gegebene Rechtfertigung für die folgende Tat.
Diesmal fütterte er, nachdem er endlich auf der Seite des Herstellers war, seinen Computer mit den Vermessungsergebnissen des zu schützenden Bereichs des Unterkörpers seiner Frau und dachte dabei auch an ein paar kleine Erweiterungen der Bestellung, die ihm und seiner Frau viel Freude bereiten würden.
Für die Schlüssel und die Fernbedienung gab er allerdings seine Firmenadresse an, mit dem Vermerk “Persönlich zu Händen Herrn Peter …”.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:23.08.24 20:01 IP: gespeichert Moderator melden




Nachbarschaftshilfe ( 4 )
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Peter, Iris, Susanne und der Orthopäde
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Bevor Peter seine Iris endlich aus den Schellen befreite, zog er ihr langsam und zärtlich noch das Gummihöschen hoch.
Den Gummipeter musste er natürlich vorher gleitfähig machen.
Der Einfachheit halber nahm er dafür ihren reichlich vorhandenen Lustsaft, den er auf dem Gummimännlein und auf ihrer Rosette verteilte.
Ganz vorsichtig schob er nun den Gummiriesen in ihr hinteres Abteil.
Iris begann wieder zu zucken und ihre Lustsaftproduktion steigerte sich schlagartig.
Ein kontrollierender Blick in ihr Gesicht verriet Peter, dass sie immer noch schlief.
10 Minuten später saß das Höschen perfekt falsch herum an und in ihr.
Jetzt begann Peter langsam und genüsslich ein Schloss nach dem anderen an Iris Schellen aufzuschließen und zu entfernen. Die Schellen und die Spreizstangen legte er sorgsam ans Fußende des Bettes und die Schlösser samt Schlüssel in die Nachttischschublade ( Seine, nicht ihre! ).
Er legte seine Liebste noch bequem unter die Bettdecke und deckte sie ganz liebevoll und zärtlich bis zum Kinn zu.
Dann musste er wieder rüber in Susannes Wohnung, um für sie die Tasche für das Krankenhaus zu packen.

Kaum aus dem Krankenwagen in das Untersuchungszimmer gebracht, bekam Susanne eine schmerzstillende Spritze und ein Muskelrelaxant vom Arzt verpasst.
Der Orthopäde war benachrichtigt und unterwegs zu ihr.
Röntgenaufnahmen zeigten bald darauf keinerlei Anzeichen von Brüchen. Auch Muskelrisse waren nicht feststellbar.
Aber eine merkwürdige Verhärtung war an ihrer Hüfte zu spüren.
Und ein Nerv lag nicht da, wo er sonst lag!
Quetschspuren waren genau dort zu sehen.
Dr. Winfried “Zauberhand” W…, der in dieser Stadt “weltbekannte” Zauberer der Orthopädie, fand sehr schnell das Problem und ließ ein Streckbett ( eine Streckbank wäre ihm lieber gewesen, da hätte er den Nerv einfacher in seine ursprüngliche Stellung schieben können ) für Susanne vorbereiten.
Einen OP-Saal, in den das Bett geschoben werden sollte, musste man erst entsprechend präparieren.
Im OP wurde Susanne dann narkotisiert.
Susannes Körper wurde entsprechend versteift und gedehnt.
Ein Superdünnes Endoskop wurde nun in die Hüfte eingeführt und Dr. “Zauberhand” begann sein Werk.
Eine Stunde später war alles wieder da, wo es hingehörte.

Peter hatte erst mal alles wichtige in Susannes Tasche gepackt. Alles, was frau für die Toilette und fürs “schön sein” brauchte, einen Morgenmantel, Pantöffelchen mit 10 Zentimeter Absatz ( die niedrigsten, die er finden konnte ) und Plüschbesatz am Zehenriemen, etwas Geld, ihre Armbanduhr, einen MP3 - Player nebst Kopfhörer, den er mit ihrer Lieblingsmusik von ihrem Rechner frisch bespielte, ein paar ihrer Lieblingsbücher, wie z. B. das “Tagebuch einer Keuschheitsgürtelträgerin” von einer “Ciara Chastity”, ein Vibrator und ihr Keuschheitsgürtel ( Typisch! Wenn Männer schon mal für eine Frau die Tasche packen müssen! ) hatten ihren Weg in die Tasche und eine Hutschachtel gefunden.
Falls er etwas vergessen haben sollte, würde Susanne es ihm schon sagen, dachte er und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus.

Iris wachte von einem unangenehmen Druck am Afterschließmuskel auf. Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie registrierte, dass sie gar nicht mehr gefesselt war. Sie warf die Bettdecke von sich und sah ihr Gummihöschen.
“Aber wo ist die Beule über meiner Muschi hin?”, fragte sie sich zuerst.
Dann fiel das 5 Cent Stück: “Aha, ein gewisser Jemand hat mir das Ding verkehrt herum angezogen.”
Breitbeinig watschelte sie ins Badezimmer und zog sich vorsichtig den riesigen Gummipeter aus dem Hintern.
Sicherheitshalber setzte sie sich sofort danach auf die Toilette und hatte gut daran getan.
Nachdem das große Geschäft erledigt und sie und der Gummikerl wieder sauber waren, wurde ein heißes Bad genommen.
Eine Stunde später ging sie vor Langeweile die angekommenen E-Mails durch.
Bei einer wurde ihr plötzlich ganz heiß!
Unter dem Emblem eines Keuschheitsgürtelherstellers war dort zu lesen:
“Vielen Dank für ihre Bestellung des Damen - Keuschheitsgürtels mit der

Artikel - Nr.: 653749

Und des entsprechenden Zubehörs unter den

Artikel - Nr.: 677332
677333
677336
677339
…!”




Oh,oh!
______


Die Tasche und die Hutschachtel hatte Peter schon in seinen Wagen gepackt.
Sicherheitshalber rief er noch mal im Krankenhaus an, um sich nach Susannes Zustand zu erkundigen und falls möglich mit ihr zu sprechen.
Doch Susanne war noch im OP gewesen und würde frühestens am nächsten Mittag Besuch empfangen dürfen und bis dahin auch nichts brauchen.
Etwas beunruhigt war Peter schon wegen Susannes Operation, aber die Dame am Telefon hatte extra nachgefragt und konnte ihm mitteilen, dass alles normal verlief.
So konnte er sich dann doch etwas darüber freuen, nicht mehr in der Nacht ins Krankenhaus fahren zu müssen.
“Dann kann ich wenigstens Iris fragen, ob ich noch was in die Tasche packen muss.”, dachte er sich, bevor er den Rückweg in seine Wohnung antrat.


Iris war total perplex!
“Dieser Mistkerl! Ohne mich zu fragen! Und was soll das mit dem Zubehör?”, dachte sie wutentbrannt.
Sie druckte sich die E-Mail aus und suchte im Verlauf des Browsers nach der Internetverbindung.
Kurze Zeit später hatte sie den Keuschheitsgürtel anhand der Artikelnummer aufgespürt.
Zugegeben, schön sah das Ding ja aus, aber der Text machte sie noch wütender.
Da stand etwas von einem “absolut ausbruchsicherem Verschlusssystem” und von “absoluter Sicherheit vor Berührungen der sensiblen Körperteile”!
Voller Zorn auf ihren Mann, schmiss sie seinen Siegerpokal von der letzten städtischen Kegelmeisterschaft, der neben dem Bildschirm stand, an die Wand, wo er in tausend Stücke zersprang.
Dann sah sie sich die nächste Artikelnummer an.
“Was ist das denn? Was will er denn mit einem Vibrator, wenn ich verschlossen bin?
Hey, Moment mal! Ach so! Der wird ins Frontschild eingesetzt und wird mit einer Fernbedienung … “, purzelten ihre Gedanken nur so übereinander, als die entsprechende Zubehörseite vor ihre Augen kam.
Plötzlich war ihre Wut einer Konfusion gewichen.
Ihr Körper reagierte schneller, als sich ihr Bewusstsein darauf einstellen konnte.
Von einer Sekunde auf die andere Schwamm sie auf dem Stuhl in ihrem eigenen Lustsaft.
Die nächste Artikelnummer war ein entsprechender Analdildo..
Der nächste Schwall schoss aus ihr heraus.
Ihr Bewusstsein schien langsam zu begreifen, was der ständig steigende Flüssigkeitspegel in der Sitzschale des Stuhls zu bedeuten hatte.
Gleich darauf war beim nächsten Artikel wieder Konfusion angesagt.
“Wozu braucht er denn ein per Handy steuerbares Tens - Gerät?”, war ihre innerer Frage an sich selbst.
Die nächsten zwei Artikel waren Reizstromdildos. Sofort erkannte sie den Zweck des ganzen und ihre Wut begann wieder hoch zu kochen.
Doch gleich die nächste Artikelnummer erhöhte wieder den “Wasserstand” auf ihrem Stuhl: ein Klitorisvibrator!
Die Achterbahn ging immer weiter.
Das nächste Bild steigerte wieder ihre Wut enorm: eine Klitoriselektrode für das Tens - Gerät.
Das Sicherheitsset für die Säuberungszeiten für den Keuschheitsgürtel, das sie unbeweglich aufs Bett fesseln würde, war auch nicht gerade wutmildernd.
Die Stahlpolitur, das Neoprenpflegemittel, die kleinen Spritzen, mit denen sie sich durch die Löcher des Sekundärfrontschildes reinigen können würde und der Pumpball für ihre Morgen - und Abendklistiere konnten sie auch nicht besänftigen.
Erst der letzte Artikel brachte ihr wieder einen neuen Pegelhöchststand auf ihrem Stuhl ein.
Ein Keuschheits - BH mit Nippelvibratoren wurde auf dieser Seite vorgestellt.
Gerade wollte sie sich mit dem erklärenden Text beschäftigen, als ihr Peter zur Tür herein kam!


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 23.08.24 um 20:03 geändert
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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:23.08.24 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ob Iris jetzt Peter eine scheuert?
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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:27.08.24 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Cashh!

Tja , Iris hatte da sehr gemischte Gefühle. Nun die Trommelei auf seinem Brustkorb war recht melodiös und man könnte es als "Scheuern" betrachten. Aber die Überflutung zwischen ihren Beinen, ließ eine andere Meinung zu ihren Gefühlen zu. Da konnte er ihre Geilheit voll und ganz als Positiv werten.




Oh,oh! ( 2 )
_________


Sie schaute völlig im Zwiespalt zwischen Wut und Erregung zu ihm auf ( und übersah dabei den letzten Satz im Text.
“In der Mitte der Vibratoren steckt eine Elektrode, die mit dem Tens-Gerät ebenfalls per Handy steuerbar ist!”, stand da zu lesen.
Sie sprang auf, ihren Lustsaft dabei großzügig auf dem Teppich neben dem Stuhl verteilend, rannte auf ihn zu und trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf seinem Brustkorb herum, während sie ihn wild beschimpfte.
Da er aber sah und roch, wie viel Lustsaft sie um “seinen” Schreibtisch und auf “seinem” Stuhl verteilt hatte, nahm er alles gelassen hin.
“Nur um meinen Siegerpokal ist es etwas schade!”, dachte er sich.
Als sie merkte, dass er mit keiner Wimper zuckte und wohl erkannt haben musste, dass sie nicht hundertprozentig hinter ihrem “Nein, niemals! Da kriegst du mich nicht rein!” stand, legte sie ihren Kopf an seine Schulter und gab ihre wilden Beschimpfungen auf.
“Mistkerl! Aber das Tens-Gerät will ich nicht, jedenfalls nicht die Straffunktion. Ich zieh das Ding nur dann an, wenn du mir hoch und heilig versprichst, niemals den Strafknopf zu benutzen!”, sagte sie nun, fast flüsternd.
“Hoch und heilig: Ich verspreche niemals den Strafknopf auf dem Tens-Gerät zu drücken!”, versprach er ihr.
Sein breites Grinsen sah sie nicht.
Er brauchte ja auch nicht den Strafknopf auf dem Tensgerät zu drücken, ein Befehl von seinem Handy und sie würde merken, dass sie ihre Bedingungen genauer hätte formulieren müssen.
Es war aber auch gar nicht seine Absicht, sie damit zu quälen, sondern er wollte sie mit dem Reizstrom und den Vibratoren nur ständig heiß halten.
Der Gedanke daran hielt ihn nämlich ständig heiß!
Ein wilder Kuss folgte und als sie am Bett angekommen waren, legte er einen Arm um ihren Rücken und hob sie wie ein Eiskunstlaufprofi mit der anderen Hand in ihrem Schritt ( vier Finger am Hintern der Daumen vorne, Handkante und -fläche am Damm ) in die Kissen.
Eine der heißesten Liebesnächte seit ihren Flitterwochen folgte!
Über 2 Stunden wurde herrlich Blümchen- und Vanillagesext, dann bekamen beide Lust auf Spielchen und die Spreizstangen, Schellen und Schlösser kamen wieder zum Einsatz, ebenso wie beider Zungen.
Weitere 2 Stunden verbrachten sie damit, das Spielzeug, das fast schon in ihren Schlafzimmerschränken verstaubte, zum lang vermissten Einsatz zu bringen.
Peters Verstand war nun endgültig in sein “Drittes Bein” gerutscht!
“Uh, da fällt mir was ganz besonderes ein! Komm mal mit!”, sagte er und half seiner holden Angetrauten an der Spreizstange zwischen ihren Handgelenken aus dem Bett zu “hüpfen“ oder besser gesagt langsam und mühsam zu robben und zu kriechen.
Langsam ging er voraus und sie in ihrem Zirkelschwenkschritt hinterher.
Noch war sie ahnungslos, als sie durch die Tür aus dem Schlafzimmer heraus waren.
Im Bett unter der Decke war das Klappern der Schlösser auf dem Stahl der Schellen gar nicht zu hören gewesen, doch jetzt war es ihr bei jedem Schritt so, als müsste der Nachbar unter ihnen jeden Moment mit dem Besenstiel an die Decke pochen.
Schließlich war es schon oder erst 3:30 morgens.
Als es in Richtung Wohnungstür ging, kam ihr das kalte Grausen.
“Er wird doch nicht etwa?”, fragte sie sich.
Doch, er hatte!
Im Treppenhaus klimperten die Schlösser besonders laut an dem Stahl der Schellen.
Hier hatte sie gewaltige Angst, dass sich gleich eine Horde wütender, aus dem Schlaf gerissener Nachbarn auf sie stürzten und sich über ihren gefesselten Zustand lustig machen würde.
In ein schottisches Schloss wünschte sie sich jetzt, denn dort würde man sie für ein Gespenst halten und sich, aus Angst vor ihr, die Bettdecke über den Kopf ziehen.
Sie war heilfroh, als er Susannes Wohnung aufgeschlossen und sie reinmanövriert hatte.
Peter hatte natürlich beim “Tasche packen” für Susanne gründlich alle Schränke und Schubladen “überprüft”, um ja nichts Wichtiges für deren Krankenhausaufenthalt zu übersehen.
Die Verwendung der vielen Hacken an Decke und Wänden hatte er ja am Beispiel seiner Frau schon bei seiner Rettungsaktion erleben dürfen.
Also wurden jetzt die “Reichtümer und Schätze” der Nachbarn an Iris ausprobiert!
Zuerst die vielen Latexmasken, von den ganz einfachen Gesichtsoffenen bis zu den Masken mit Schlundrohr, Knebel und Augenabdeckung.
Dann wurden ihre Fußgelenke von dem Gewicht der Schellen der Spreizstange befreit.
Nun wurde die Latexstrumpfschublade geplündert und ein Paar nach dem anderen probiert.
Die Strümpfe schienen alle etwas zu lang zu sein für Iris.
Gut, dass sie immer noch die blind machende Knebelmaske auf hatte!
Ihr gedämpft gurgelnder Schrei, als er den Strumpf über ihre rechte Schamlippe gezogen und losgelassen hatte, war dennoch fast an Zimmerlautstärke heran gekommen.
Nachdem das Haus weiter Still zu bleiben schien, wiederholte er das ganze mit ihrer linken Schamlippe.
Und natürlich wiederholte sich der Schrei, sogar etwas intensiver.
Mit eingeklemmten Schamlippen durfte sie nun durch die Wohnung gehen, immer noch blind und geknebelt, aber vorsichtig von ihm geführt.
Jeder Schritt war absolut grausam und doch flossen ihre Säfte nur so an dem Latex herunter.
Und das nächste Teil hatte er auch schon aus einer der “Schatztruhen” herausgesucht.
Ein japanisches Tanzhöschen, auch aus rotem Latex, genau wie die überlangen Strümpfe ( die Susanne übrigens auch “minimal zu lang” waren ), durfte sich nun ihre Latexbeine hochziehen lassen.
Peter fuhr einfach mit der rechten Hand an den Innenseiten der Schenkel seiner Iris entlang und schmierte die beiden großen Vibratoren des Latexhöschens mit dem reichlich fließenden Lustsaft ein.
Vorsichtig steckte er nun die beiden Dicken in die entsprechenden “Empfangsstellen” und drückte sanft zu.
Langsam weiteten sich die beiden Kanäle, wobei der Hintere gewaltige Mühe und Geduld verlangte, während der Vordere sich saugend um das übergroße “Zäpfchen” krampfte.
“Oh, da sitzt ja auch noch was!”, stellte Iris fest, als die beiden Wonneproppen endlich an ihrem Platz waren.
Ein Klitorisvibrator war saß haargenau da, wo er am meisten Spaß machen würde.
Peter nahm sich auf der Stelle vor, die Maße seiner Iris mit dem Keuschheitsgürtel in der Tasche für Susanne zu vergleichen!
“Wer weiß, vielleicht würden die Ärzte ja Susanne vorerst ein Keuschheitsgürteltrageverbot erteilen!”, dachte er breit grinsend.
Dann drückte er alle drei Knöpfe auf der Fernbedienung des Höschens und drehte die Regler ganz langsam höher und höher, bis sie nach 15 Minuten am Anschlag waren.
Gut, dass er inzwischen seine Iris in einen Sessel positioniert hatte.
Sie war inzwischen ein zuckendes, sich windendes, Bündel der Lust, das von einem Orgasmus in den nächsten schwebte.
Der Blutstau in seinem “Dritten Bein” war gar mächtig!
Seine Hände spielten heftig mit ihren Brüsten und sein “Drittes Bein” wurde zur “Dritten Hand”.
Da jetzt kurzzeitig wieder etwas mehr Blut in seinem Kopf war, erinnerte er sich an ein Spielzeug, dass er unbedingt noch an seiner Frau ausprobieren wollte.
Dafür musste er kurz an die Nachttischchen neben der großen Liegewiese seiner Nachbarn.
Als er gefunden hatte, was ihn so fasziniert hatte, ging er zu seinem Liebling zurück und schaltete die Fernbedienung abrupt aus.
Iris quittierte das mit einem unwilligen Brummen, jedenfalls kam es so am Knebel vorbei und aus der Maske heraus.
Das Latexhöschen wurde ihr jetzt ausgezogen.
Innen war es inzwischen so nass, wie frisch gewaschen, roch allerdings ganz intensiv nach “erfüllter Frau”.
Nun wurde ihr Unterkörper in ein Geschirr aus Lederriemen geschnallt.
Auch hier gab es wieder 2 “Wuschelmaschinchen” für ihre Eingänge.
Bei deren Eindringen meinte sie kurz jeweils zwei kalte Streifen an den Seiten der künstlichen Glieder zu spüren.
Auch über ihrem Kitzler war ein kalter Punkt.
Ihre äußeren Schamlippen hatten ebenfalls Kontakt mit etwas Kaltem, nachdem sie, vor dem Verschnallen in das Geschirr, aus den Strümpfen herausgezogen worden waren.
Unter jeder Brust und auf jeder Brustwarze waren ebenfalls kalte Stellen.
Das Klicken eines Schlosses hörte sie doch sehr deutlich unter ihrer Maske.
Erst tat sich gar nichts und sie begann sich zu fragen, was das ganze denn nun sollte, als in ihrer linken Brustwarze ein leichtes Kribbeln begann und es dort an dem kalten Punkt recht warm wurde.
Dieses liebliche Kribbeln zog bald durch die ganze Brust und traf sich in dem, nun auch warmen Punkt unter ihrer Brust.
Bald darauf begann auch ihre rechte Brust sich dem Kribbeln hinzugeben.
Dann begann es in ihrem Hintern zu Kribbeln.
Das vordere Gegenstück spielte kurz danach sehr angenehm mit ihr.
Und zum Finale ging ein wunderschönes, aufregendes Kribbeln von ihrer Knospe zu den Blütenblättern.
Eine Serie multipler Orgasmen schüttelte sie durch in ihrem Sessel, in den sie wieder sicherheitshalber hinein gesetzt worden war.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:01.09.24 13:23 IP: gespeichert Moderator melden





Nachbarschaftshilfe ( 6 )


Durchgekribbelt


Während seine Holde von einem Orgasmus nach dem anderen geschüttelt wurde, stellte Peter fest, dass der jetzt frauenlose Keuschheitsgürtel in der Hutschachtel seines Kofferraums fast haargenau passen sollte, denn die Unterwäsche, Strümpfe und Ganzanzüge aus dem Sortiment seiner Nachbarin hatten doch alle beim Anziehen keine Probleme bereitet.
Also sorgte er mit ein paar zusätzlichen Fesseln dafür, dass Iris nicht aus dem Sessel fallen konnte ( oder den Sessel überhaupt verlassen konnte ).
Viel merkte seine Iris davon nicht, denn ihre Serie der Höhepunkte setzte sich ununterbrochen fort.
Fünf Minuten später stand Peter mit Susannes Keuschheitsgürtel in der Hand vor seiner Frau.
Nur die Fesseln, die seine Iris an dem Sessel festhielten, löste er und nutzte einen der vielen Deckenhaken, um sie stehend zu fixieren. Zwei “entfernt Verwandte” Bodenösen gingen kurz darauf eine bindende Beziehung mit ihren Fußknöcheln ein.
Weit gespreizt stand Iris nun da. Immer noch in der Blind und Stumm machenden Maske,
doch die lieblichen Ströme und Vibrationen hatten aufgehört.
Peter öffnete das Schloss des Riemengeschirrs und entfernte vorsichtig die triefnassen Spielzeuge aus Iris Unterkörper.
Iris schien etwas dagegen zu haben, jedenfalls könnte man so die Geräusche aus der Knebelmaske so interpretieren.
Peter ließ sich davon aber in kleinster Weise stören und begann in aller Seelenruhe, seine Frau in das Stahlhöschen seiner Nachbarin zu verpacken.
Fast, bis auf wenige Millimeter, hätte es genau gepasst!
Nur im Schritt war das Band ein paar Millimeter zu lang.
Und anscheinend musste seine Iris wohl in den nächsten Tagen noch etwas abnehmen, damit es in der Tallie nicht mehr zu eng aussehen würde.
Er würde also in doppelter Hinsicht auf die Fingerchen seiner Frau achten müssen, bis Susanne ihren Keuschheitsgürtel wieder haben wollte, oder seine Bestellung eintreffen würde.
Er drehte wild an den Zahlenscheiben des Tresorschlosses des Gürtels, nachdem das Schloss eingeschnappt war, um Iris noch einen kleinen Schub Adrenalin zu gönnen.
Ihr war natürlich sofort klar, um was es sich bei diesem stahlharten Teil nur handeln konnte.
Nun durfte sie als erstes ihre Hände wieder frei bewegen, er hatte sie vom Deckenhaken genommen und die Fesseln von den Handgelenken entfernt.
Ihr kleiner Finger passte unter das Schrittblech und konnte gerade noch ihre äußere Schamlippe mit dem Fingernagel kitzeln. Für ihren Kitzler würde sie ihre Fingernägel noch etwas wachsen lassen müssen.
Ohne die passende Kombination konnte sie die Spielerei mit den Zahlenscheiben des Tresorschlosses gleich sein lassen, da war nirgends eine Art von “Einrasten” zu fühlen.
Amüsiert hatte Peter die Fingerspielchen seiner Frau beobachtet.
Die Frage, die ihm in den Sinn kam, ließ ihn vor Lachen losprusten.
Das überraschte Brummen aus ihrer Knebelmaske deutete er richtig.
“Tut mir leid, aber ich dachte gerade daran, wo ich für dich abschließbare Glacéhandschuhe her kriege.”
Augenblicklich unterbrach sie ihr Fingerspiel und eine Sekunde später kam von ihr ein Geräusch, dass tatsächlich entfernt an ein Lachen erinnerte.
Dass sie nun um so heftiger versuchte mit ihren Fingern an ihr Lustzentrum zu kommen, überraschte hingegen ihren Mann gar nicht mehr.
Da es nun bald Zeit wurde, dass sich beide für den Tag fertig machten, nahm Peter seiner Iris endlich die Maske ab.
Gleich trat Iris, im für sie grellen Licht blinzelnd, den Beweis an, wie gut die Maske als Schalldämpfer gearbeitet hatte.
“Du Mistkerl, erst machst du mich dermaßen fertig, dass ich vor Erschöpfung fast umkippe und prompt wenn ich innerlich nach einer Pause flehe, verpackst du mich in dieses Ding! Das ist doch Susannes Keuschheitsgürtel, stimmt es?”, kam für diese Morgenstunde doch recht laut aus ihrem Mund.
“Aber klar doch! Ich glaub kaum, dass Susanne den nach der Operation nicht so schnell brauchen wird, also haben wir wohl ein paar Tage Zeit schon mal etwas damit zu üben. Susanne wird wohl hoffentlich nichts dagegen haben. Ich kann sie ja mal heut Abend fragen, wenn ich ihr die Sachen bringe.”, war seine gelassen belustigte Antwort.
“Ich mach dann schon mal Frühstück. Aber vorher geh ich Duschen. Ich hol Dich dann, wenn ich fertig bin.”, kündigte er an.
Erst jetzt bemerkte Iris, dass sie mit Schlössern zwischen ihren Fußschellen und den Ösen im Boden immer noch da würde stehen bleiben müssen, bis er die Schlüssel für die Schlösser rausrücken würde.
Zwanzig Minuten später hatte sie es immer noch nicht geschafft, ihre Finger weit genug unter das Schrittband zu kriegen, um sich selber ausreichend zu verwöhnen.
Dafür hatte er als kleine Entschädigung wenigstens für frische Brötchen gesorgt.
Während sie nun endlich Duschen konnte, drang der liebliche Duft frischen Kaffees durch die offene Badezimmertür.
Sie schnappte sich ihren Bademantel und ein Handtuch.
Das Handtuch legte sie doppelt gefaltet über die Sitzfläche ihres Stuhls und wickelte sich in den warmen Bademantel.
Ganz vorsichtig setzte sie sich hin.
Es schepperte kurz stark gedämpft und zwickte an ein oder zwei wichtigen und schmerzhaften Stellen, bevor sie die richtige Sitzposition gefunden hatte.
Das Frühstück ließ sie sich aber davon nicht verderben.
Der Kaffee tat nach der langen Nacht besonders gut und sie würde sich am liebsten einen Koffeintropf mit zur Arbeit nehmen.
Das neue Paket Kaffee aus dem Vorratsschrank würde hoffentlich für den Tag reichen.
Sie hoffte, dass ein Pfund ausreichend sein würden, wenn sie pro Tasse nur drei Löffel Kaffeepulver nehmen würde.
Peter hatte in dieser Richtung ganz ähnliche Gedanken und nahm sich auch ein Paket für ins Büro mit.
Iris hatte sich einen langen dunkelgrauen Rock aus ihrem Schrank gefischt, schwarze halterlose Netzstrümpfe angezogen und war in ihre hohen schwarzen Pumps mit den silbernen Metallabsätzen geschlüpft.
Eine hellgraue Bluse und ein dunkelgrauer Blazer machten das Outfit komplett, insbesondere, da das gelbe Einstecktuch im Blazer als Farbtupfer hervorstach.
Den Keuschheitsgürtel um ihren Unterleib konnte keiner sehen!
Als sie im Büro angekommen war, stellte sie als erstes fest, dass sie noch viel üben müssen würde, um das leise Scheppern beim Setzen zu vermeiden, ohne sich so langsam wie eine Hämorridenkranke nieder zu lassen.
Ihre Tasche würde es jedenfalls nicht lange aushallten, wenn sie diese jedes mal würde fallen lassen müssen, um den Krach zu übertönen.
Der viele Kaffee wollte dann noch vor der Mittagspause wieder an die frische Luft.
Wie sinnvoll diese kleinen Spritzen zum saubermachen unter dem Sieb vor ihrem Geschlecht waren, bewies der Verbrauch von Toilettenpapier beim Trockentupfen nach dem Wasserlassen.
Beim Setzen in der Kantine zum Mittagessen klapperte sie schon mal vorsichtshalber, Ungeschick heuchelnd, mit dem Besteck.
Erleichtert stellte sie fest, dass ihre Kolleginnen nichts gemerkt hatten.
Am Nebentisch hinter ihr hingegen hatte die Chefsekretärin des Abteilungsleiters dieses ihr so vertraute Geräusch genau herausgehört.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:05.09.24 15:09 IP: gespeichert Moderator melden





Nachbarschaftshilfe ( 7 )


Die Welt ist klein
_____________


Als Iris gerade ihren ersten Bissen auf die Gabel spießen wollte, hatte sie auch schon zwei Finger auf der linken Schulter.
Vor Schreck fiel ihr auch prompt die Gabel aus der Hand und die Tomatensoße ihrer Spaghetti sprenkelte das Tischtuch und die Serviette auf ihrem Schoß.
“Oh, Entschuldigung! Ich wollte sie nicht erschrecken. Ich soll sie nur daran erinnern, dass sie gleich ins Büro vom Abteilungsleiter kommen sollen.”, log die Chefsekretärin.
Iris war plötzlich blass geworden.
Hatte sie eine Nachricht übersehen oder einen Termin vergessen?
So etwas konnte normalerweise nichts gutes bedeuten.
Die blanke Angst verdarb ihr den Appetit.
Ihren Teller brachte sie ohne eine Nudel weniger zur Geschirrabgabe.
Dass die Chefsekretärin mit vier Nachtischen auf ihrem Tablett Richtung Büros stolzierte, hatte sie nicht mitbekommen.
Dass der Abteilungsleiter heute gar nicht im Büro war, dass wusste nur seine Sekretärin und der Firmenpräsident, der mit ihm und seiner eigenen Assistentin noch in Toronto auf dem vereisten Flughafen nach einer Konferenz fest hing.
Kaum hatte Ricarda, die Chefsekretärin, das Tablett auf dem Tisch neben den Wartesesseln abgestellt, klopfte Iris auch schon an die Bürotür.
“Herein, Iris, kommen sie, setzen sie sich. Keine Angst, er ist gar nicht da und sie haben auch nichts angestellt. Ich wollte mich mit ihnen nur unterhalten. Über ihr neues Höschen, und über meins!”, ließ Ricarda gleich alle ihre Karten auf den Tisch fallen.
Iris war, ob der Eröffnung, geschockt und absolut sprach- und bewegungslos.
Ricarda schnappte sich sanft die rechte Hand von Iris und zog sie in einen der Sessel.
“Vorhin beim Essen hab’ ich mitbekommen, dass unsere Höschen das gleiche blecherne Geräusch beim Setzen von sich geben. Ich gehe mal davon aus, dass ich da Recht habe, wenn ich darauf Wette, dass da Metall ihre Sitzfläche ziert?”
“Ok, stimmt, die Wette würden sie gewinnen, muss ich zugeben. Ihr Höschen ist auch aus Metall?”, antwortete Iris, die einsah, dass leugnen wohl bei diesem ausgezeichneten Gehör Ricardas zwecklos war, zumal diese das Geräusch ja aus eigener Erfahrung zu kennen vorgab.
“Ja, mein Mann hat es mir vor drei Jahren endlich, nach wochenlangem betteln von mir, zum Hochzeitstag geschenkt. Ich hatte bei einer Freundin mal einen solchen Keuschheitsgürtel übers Wochenende tragen dürfen und war sofort begeistert. Damals hab ich sie beim Waschen des Gürtels im Bad überrascht. Zum Glück hatte sie noch einen zweiten, der ihr zu eng geworden war, mir aber passen würde.”, erzählte Ricarda freimütig.
“Sie tragen ihren Keuschheitsgürtel freiwillig?”, fragte Iris überrascht.
“Ja, aber sicher! Das ist doch ein wundervolles Gefühl. Ständig dieser erregende leichte Druck des Metallbandes auf die Außenseiten der Schamlippen und doch kommt man nicht so ohne weiteres an die entscheidenden Stellen, weil das Sekundärschild alles sicher vor Berührung schützt. Ich liebe diese ständige Geilheit, gegen die ich nichts machen kann!”, kam es von Ricarda, die in Iris anscheinend schon eine “neue beste Freundin” sah.
“Na, also ich bin mir da noch nicht so sicher. Das ist mein erster Tag im Keuschheitsgürtel, er gehört eigentlich einer Nachbarin. Er ist im Schritt ein kleines bisschen zu lang, denk ich. Und anscheinend etwas zu eng. Er zwickt ganz schön an ein paar Stellen und ich fürchte, dass ich heut Abend ein paar Druckstellen werde verarzten müssen. Mein Mann hat mich da reingepackt. Er meint, da unsere Nachbarin heute Nacht an der Hüfte operiert worden ist, wird sie ihn sicher ein paar Tage nicht brauchen. Im Grunde könnte man es zusammenfassend so sagen, dass er die Idee, mir so einen Gürtel zu bestellen, von ihr hat, irgendwie jedenfalls.”, wurde Iris jetzt auch freimütiger.
“Soll ich mal nachschauen wegen den Druckstellen, dann könnte ich dir gleich etwas von meiner Hautsalbe unter den Gürtel spritzen?”, bot Ricarda an, zum Du übergehend.
“Ja, gerne, das wäre toll!”, stimmte Iris dem Vorschlag zu.
Der Einfachheit halber gingen beide in den kleinen Waschraum im Büro des Abteilungsleiters.
Er hatte ihr aus Zeitersparnis erlaubt, diesen Raum im “Notfall” mit zu benutzen und sie hatte hier noch nie irgendwelche Kameras oder Mikrofone entdeckt, trotzdem suchte sie jetzt mit den Augen jeden möglichen Standort solcher indiskreten Teile ab und war beruhigt nichts finden zu können.
Auch Iris war beruhigt, dass sie absolut unbeobachtet sein würden.
Sie zog ihren Rock aus und auch ihre Bluse war im Weg.
Beides legte sie, sorgsam zusammen gefaltet auf den Toilettensitz.
( Den Blazer hatte sie am Morgen schon in ihrem Büro auf einen Bügel gehängt. In den Büros war es einfach zu warm dafür. )
“Einen sehr schönen Keuschheitsgürtel hat deine Nachbarin da. Gefällt mir ausgezeichnet.
Besonders das Schloss! Stell mir gerade vor, wie ein Panzerknacker mit seinem Stethoskop vor dir kniet und an den Zahlenscheiben hantiert.
Ja, du hast recht, Minimal zu eng an den Seiten und das Schrittband vielleicht einen halben Zentimeter zu lang, Deshalb sitz es da unten nicht ganz stramm an.”, sprach Ricarda, ganz der “Profi“.
Sie untersuchte zuerst mal das Rumpfband und fand 7 kleine Stellen, die Hautsalbe zwar gebrauchen konnten, aber bei weitem nicht in Gefahr waren aufzuplatzen.
In dieser Hinsicht konnte sie Iris beruhigen.
In der anderen Hinsicht wollte sie natürlich Iris den Spaß am Keuschheitsgürtel nicht verderben und verbiss sich die Unterlippe ganz kurz, als ihr der Gedanke an den Pfeifenreiniger auf dem Schreibtisch ihres Chefs kam.
Lächelnd sah sie, wie Iris ihre eigenen Finger nicht davon abhalten konnte zum xten mal zu prüfen, ob ihre Fingernägel in den letzten Stunden lang genug geworden waren, um mehr als nur zusätzliche Aufregung unter dem Stahl zu produzieren.
Natürlich waren die Fingernägel immer noch zu kurz für ihr Ziel, so dass Iris zwar wieder leicht erregt wurde, aber nicht für Erleichterung unter ihrem Keuschheitsgürtel sorgen konnte.
Ricarda räusperte sich kurz und Iris Hand zuckte ertappt aus der Gefahrenzone.
Blutrot im Gesicht zog sich Iris wieder an, nicht ohne Ricarda aufzufordern, ihr nun doch endlich im Gegenzug ihr Stahlhöschen zu zeigen.
“Aber klar doch! Ist ja nur fair!”, nickte Ricarda, die damit natürlich gerechnet hatte.
Und auch der schöne, leuchtend rote Lederrock Ricardas wurde auf dem, jetzt wieder freien, Toilettensitz zusammengelegt.
“Hmmmmm! Ein schönes Teil! Was hat es denn mit dem goldschwarzen Tigeremblem auf dem Frontschild auf sich?”, staunte Iris.
“Das ist mein Lieblingstier! Mein Mann hat das extra in Auftrag gegeben. Wenn man genau hinschaut, erkennt man, dass die Löcher des Siebs im Frontschild in den schwarzen Tigerstreifen versteckt sind.”, zeigte Ricarda ihr.
“Oh, ist das wundervoll! Absolut gelungen! Die Löcher sind ja fast gar nicht zu sehen. Ich hab mich schon gefragt, wie das funktionieren würde, ohne die kleinen Löcher.”, bewunderte Iris die perfekte Tarnung des Siebes.
Da kam ihr plötzlich eine Idee.
“Weißt du was? Du musst unbedingt heute Abend mit deinem Mann mitkommen, wenn mein Mann und ich unsere Nachbarin im Krankenhaus besuchen! Wir drei Pärchen sollten uns unbedingt besser kennen lernen!”, war sie überzeugt.


Soweit nun.
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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Hallo MartinII!

Tausend Dank für Deinen Kommentar. Ich Versuch mein Bestes - lächel -.



Nachbarschaftshilfe ( 8 )


Besuch im Krankenhaus
__________________


Ricarda hatte begeistert zugestimmt, auch für ihren Mann, den sie gleich über ihr Handy angerufen hatte.
Iris freute sich riesig.
Inzwischen hatte sie innerlich Susanne ja deren Übereifer längst verziehen und war davon überzeugt, dass die neue 6er-Truppe viel gemeinsamen Spaß haben würde.
Die vier Nachtische waren dann auch bald aus ihren Schälchen in den Mägen der beiden Frauen verschwunden.
Die Umarmung der beiden neuen besten Freundinnen war ausgesprochen herzlich, als es dann Zeit war, wenigstens noch ein paar Stunden so zu tun, als ob man tatsächlich auch für sein Geld arbeiten würde.
Der Gedanke an den Verschluss der jeweils anderen, die neue Freundschaft und eventuelle gemeinsame Spielabende ließ aber keine Konzentration aufkommen.
Beide waren restlos froh endlich die kriechenden Zeiger der Uhr auf “Feierabend” stehen zu sehen.
Im Kaffee auf der anderen Straßenseite setzten sie sich, wie verabredet zusammen an einen Tisch und warteten auf ihre Männer.
In der nächsten halben Stunde hatten sie sich so ungefähr das Wichtigste und Lustigste aus ihrem bisherigen Leben erzählt und sich immer näher kennen gelernt.
Dann kamen die Zwei, auf die sie schon gewartet hatten.
“Hallo Peter! Darf ich vorstellen: Ricarda!”, begann Iris.
“Und das ist mein Mann: Jan!”, ergänzte Ricarda.
“Ah ja! Dann musst du Iris sein!”, ging Jan den letzten Namen des Anwesenheitsappells durch.
Allgemeines Händeschütteln folgte.
Während alle 4 sich noch an einem schönen leckeren Stück Kuchen labten, stiegen die Herren auch in die “Erzähl mir einen Schwank aus deinem Leben!” - Runde ein.
Dann war es Zeit Susanne im Krankenhaus zu besuchen.
Im Konvoi ging es nach dem Bezahlen mit den Wagen in den Süden der Stadt, wo die Klinik sich in einem schönen Park angesiedelt hatte.
Zwei Stücke Kuchen hatte sich Iris für Susanne im Kaffee einpacken lassen.
Ricarda hatte einen süßen kleinen Blumenstrauß am Verkaufsstand vor dem Klinikeingang entdeckt.
Man kommt ja ungern ohne etwas, wenn man jemanden besucht, dachte sie sich.
Als Iris und Peter durch die Tür ins Krankenzimmer strömten, war Susanne hell erfreut und gleich kräftig erstaunt, als die zwei Fremden folgten.
Susanne lag alleine in dem Zimmer. Es war zwar kein Privatzimmer aber die zwei anderen Betten waren anscheinend zufällig heute mal nicht belegt, wie die Schutzfolie auf ihnen bewies.
Dann wusste Susanne Sekunden später, dass das Iris und Peters neue Freunde waren.
Und als dann die Männer ihren Frauen Stühle zum setzen anboten und diese das Angebot dankend annahmen, hörte sie den vermutlichen Grund für die neue Freundschaft.
Die Stühle waren aus blankem Holz.
Das durch die Röcke gedämpfte Scheppern des Stahls war nicht zu überhören gewesen.
“Aha, das ist also das hüpfende Komma! Ihr zwei tragt beide Keuschheitsgürtel!”, stellte sie unumwunden fest.
Eifriges nicken kam von den beiden Damen!
“Ja, und ich bin dir ausgesprochen dankbar, dass du mir deinen geliehen hast, bis die Ärzte dir erlauben, ihn wieder zu tragen! Ich darf deinen doch solange tragen, oder?”, verdrehte Iris die eigentliche Reihenfolge der Ablaufkette, genau wie ihr Mann das getan hatte.
“Ja, wenn er dir so gut passt, dann: nur zu!”, war Susannes Antwort die mit ihrem dicken Verband um die Hüften in das Ding eh nicht rein gepasst hätte.
“Aber nichts kaputt machen, das Tresorschloss ist ja so empfindlich. Also nicht im Sandkasten spielen!”, lachte sie, erkennend, dass Iris ihr verziehen zu haben schien und sich jetzt ihre beiden Nachbarn und Freunde ihrer Idee angenommen hatten.
“Und jetzt erzähl mal, wie habt ihr euch kennen gelernt und warum trägst du auch eine solche Schutzkleidung.”, wollte sie von Ricarda wissen.
Nachdem Ricarda dann ihre Story zum besten gegeben hatte, konnte Susanne vor lachen fast nicht mehr und musste aufpassen, trotz der sie schüttelnden Lachanfälle, ihre Hüfte so ruhig wie möglich zu halten.
“Ich glaube wir passen alle unheimlich gut zusammen! Unsere Freude an unserer stählernen Unterwäsche wird uns noch sehr eng zusammenschweißen, denke ich!”, gab sie zum besten, nachdem sie ihren Lachanfall überwunden hatte und sorgte damit für noch mehr allgemeine Heiterkeitsausbrüche in der Runde.
“Nee, bloß nicht! Bring mir die Männer nicht auf dumme Ideen! Verschließen reicht doch! Es muss ja nicht auch noch zugeschweißt werden!”, lachte Iris.
Dann lachte Susanne noch heftiger als vorher.
Peters breites Grinsen musste Iris wohl bemerkt haben.
Eine Sekunde später grinste er nicht mehr, sondern humpelte schmerzverzerrt auf einem Fuß.
Den anderen hatte der Absatz von Iris rechten Schuh voll getroffen.
Ricarda hatte bei dem Gedanken ganz anders reagiert.
Ihr Lederrock war innen etwas nass geworden.
Unbewusst, unterbewusst hatte ihr Unterkörper unter einer ungemein plötzlichen Flutwelle ihres Lustsaftes die ausreichende Oberflächenhaftung verloren und die Löcher im Frontschild hatten, Tröpfchen für Tröpfchen an das Leder weitergegeben.
Der plötzliche liebevoll starke Händchenhaltedruck an seiner rechten Hand veranlasste Jan, auch eine Bemerkung in den Raum fallen zu lassen:
“Aber nicht doch, Ricarda, wenn ich dich einschweiße können wir doch nicht mehr unser Lieblingsspiel im Bett spielen. Und das wäre doch verdammt schade, oder denkst du nicht?”.
Ricarda wurde knallrot!
Alle anderen konnten sich vor lachen nicht mehr halten.
Susanne musste sich verdammt zusammen reißen, denn sofort tat ihre Hüfte wieder weh.
Da Susanne nicht aufstehen durfte und es schon spät wurde, halfen die vier Gäste nun beim Auspacken der Tasche, die Peter für Susanne gepackt hatte.
Iris hatte natürlich gleich das wichtigste aus der Tasche rausgefingert und stellte den Vibrator direkt aufrecht auf das Tischchen neben Susannes Bett.
Jetzt wurde Susanne rot und alle anderen hatten kräftig was zu lachen!
Ricarda hatte das Buch entdeckt und begann nach einem zustimmenden Nicken Susannes selber mit dem Anlesen der ersten Seiten.
Peter packte die süßen Pantöffelchen aus und stellte sie neben das Bett.
Der Bademantel und die anderen Wäschestücke, die Peter auf Iris Anweisung noch schnell nach der Arbeit, vor der Abfahrt zum Kaffee ergänzt hatte, wurden in den Schrank verstaut.
Die Toilettenartikel ins Badezimmer gebracht.
Dass Susanne die nächsten drei Tage nicht aus dem Bett aufstehen durfte konnte ja vorher keiner von ihnen riechen.
Ob sie danach wirklich den Latexganzanzug oder eines der Latexhöschen, die alle mindestens ein Innenglied hatten, hier im Krankenhaus anziehen würde, bezweifelte Susanne stark.
Kopfschüttelnd schaute sie Iris und Peter an und fragte sich, was die Beiden sich wohl dabei gedacht hatten, ihr ausgerechnet diese Spielzeuge und Klamotten mitzubringen.
Noch einige andere Kleinigkeiten ließen Susanne rot werden.
Die Hand- und Fußschellen legte sie sorgsam in die Schublade ihres Schränkchens, sorgsam darauf achtend, dass die Ketten und die Schlösser nicht zu laut klirrten beim Ablegen auf der Metallfläche des Schubladenbodens.
Zum Schluss kam dann ihr MP3-Player mit dem Kopfhörer zum Vorschein und wurde ebenfalls auf den Nachttisch gelegt.
Ricarda legte das Buch daneben und nahm sich vor es am Wochenende selbst im Buchladen zu bestellen.
Dass das Buch vorrätig sein könnte, daran glaubte sie richtigerweise nicht.
Ganz herzlich und liebevoll verabschiedeten sich die Vier nun von der Patientin.
Morgen würden alle Vier wieder zur selben Zeit hier sein!
Das war so ausgemacht.
Alle Fünf freuten sich unheimlich darauf.
Susanne machte sich über die Kuchenstücke her.
Superleckeres Nachtmahl, dachte sie sich.
War auch wirklich nötig gewesen nachdem im Krankenhaus das “Abendessen” fast schon zur Kaffeezeit ausgeteilt wurde.
Dann kam die Schwester zum wechseln des Wundsekretbeutels an dem Schlauch, der aus ihrer Operationswunde durch den Verband herausragte.
“Ups!”, dachte sich Susanne.
“Ein schönes Spielzeug haben sie da! Nur dumm, dass sie im Moment nichts damit anfangen können! Und ein sehr interessantes Buch!”, war der Kommentar der Schwester, die unbeeindruckt weiter arbeitete und den Katheter in eine Flasche entleerte und das Darmrohr auf seinen festen Sitz kontrollierte.
Susannes kompletter Unterleib war unter dem Verband verschwunden, damit der Nerv fixiert gehalten werden konnte.


Soweit hier.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:15.09.24 13:32 IP: gespeichert Moderator melden




Nachbarschaftshilfe ( 9 )


Die erste Nacht im Keuschheitsgürtel
____________________________


Wieder zu Hause war dann Peter so müde, dass er sich sofort auf das Bett legte und einschlief.
Er hatte ja die Vornacht überhaupt nicht geschlafen.
Iris zog ihn noch vorsichtig aus und deckte ihn zu.
Nein!
In seinen Taschen war die Codenummer zum Keuschheitsgürtel um ihre Hüften nicht.
Sie hob die überall hin gerollten Münzen, seine Haustürschlüssel und seine Brieftasche auf und steckte sie zurück in seine kopfüber leergeschüttelten Hosentaschen.
Sie zuckte mit den Schultern, ging auf die Toilette, verbrauchte viel Papier zum Abtupfen und duschte anschließend.
Dann ging auch sie schlafen.
Jedenfalls hatte sie das vor.
Erst brauchte sie 2 Stunden, um sich eine Position zu suchen, in der sie halbwegs schmerzfrei liegen konnte, weil das Ding plötzlich an allen Ecken und Enden angefangen hatte zu Ziepen und zu drücken.
Dann begann sie wieder wuschig zu werden, als ihre Hand immer wieder unbewusst den Weg auf das Stahlsieb vor ihrer Liebesblume gefunden hatte und nicht das tun konnte, was die Hand da vor hatte.
Ein harter Kampf zwischen Wuschigkeit und Müdigkeit begann.
Doch die Wuschigkeit hatte einen harten Gegner und nichts konnte die Mauer vor dem Tor zur Seligkeit überwinden.
So war die Müdigkeit doch klar im Vorteil und gewann durch technischen KO.



Wachsende Wuschigkeit, wunderbar?
_____________________________


Am nächsten Morgen bat sie Peter doch mal aufzuschließen, und zu gucken, ob ihre Haut unter dem KG noch OK war.
Er band ihr die Handgelenke auf den Rücken, verband ihr die Augen und drehte die Zahlenscheiben.
Dann öffnete sich der Keuschheitsgürtel und schlagartig war Iris wieder feucht.
Ihren Versuchen, ihn so heiß zu machen, wie sie inzwischen war, wich er geschickt aus.
Gut dass sie in ihrer Hausapotheke auch Hautsalbe hatte.
3 Stellen bestrich er damit und rieb die Salbe ein.
Vorsichtshalber, denn so schlimm waren die Rötungen eigentlich gar nicht.
Iris könne sogar bedenkenlos den Keuschheitsgürtel wieder anziehen, meinte Peter.
Das sagte er, als er ihr schon wieder beim Anziehen des Stahlhöschens half.
Dann stellte er eine neue Kombination ein.
Iris hoffte inständig, dass Peter wenigstens am Abend wieder fit und willig bereit für eine Bettenolympiade sein würde.
So musste sie jedenfalls erst mal wieder mit dem Keuschheitsgürtel über ihrer unbefriedigten Maus ins Büro gehen.
Dort spielte sie dann mit ihrer Maus.
Nein, nicht die!
Da kam sie ja nicht rann!
Sondern die mit den 2 Backen und der drehbaren Nase!
Sobald sie eines dieser drei Teile berührte, kam auf einem Bildschirm immer wieder ein neues lustiges Bildchen ins Blickfeld.
Dann durfte sie viele kleine Tasten auf einem kleinen, flachen Plastikkästchen drücken und viele kleine Buchstaben und Zahlen füllten diese Bildchen.
Was sie da tat nannte man “Buchhaltung”.
Ihre Hände waren damit beschäftigt, ihre Gedanken wanderten aber immer wieder dahin, wo ihre Hände nicht hinkommen konnten.
Immer wieder ertappte sie sich bei ihren unarbeitsmäßigen Gedanken und hatte prompt einige fehlerhafte Zeilen zu korrigieren.
In der Mittagspause traf sie sich wieder mit Ricarda.
Die sah sofort was Sache war.
“Ach du armes Häschen! So wuschig heute?”, fragte sie ganz leise.
“Jaah! Und Peterchen war schneller auf seiner Mondfahrt, nachdem wir zu Hause waren, als ich Papp sagen konnte. Heute Morgen war dann anscheinen bei ihm nicht die Zeit zum entwuscheln!”, antwortete Iris noch leiser, als sie in der Kantine in der Schlange standen.
Im Duo schepperten sie leise beim Setzen mit ihren Keuschheitsgürteln, begleitet und übertönt vom Klirren des demonstrativ auf den Tisch fallen gelassenen Bestecks beider Frauen.
“Ich kann mich überhaupt nicht richtig konzentrieren. Immer wieder ist mein Gehirn nach da unten am rutschen.”, schilderte Iris ganz leise.
“Tja, da musst du durch! Ist hart, ich weiß, aber mit der Zeit lernt frau es! Es hat mir immer geholfen, wenn ich mir in dem Augenblick immer jedes mal ‘Stopp, erst heute Abend!’ gesagt hab.”, flüsterte Ricarda.
Dann wechselte Ricarda das Thema und begann wieder normal zu sprechen, so dass die misstrauischen Blicke der Umsitzenden den Gedanken an eine konspirative Sitzung zwischen Chefsekretärin und dem neuen Spitzel aus der Buchhaltung verlieren sollten.
“Nein, Iris, das nützt nichts! Dem Koch zu sagen, wo er sich die zerkochten Möhren hinschieben soll, bedeutet nur, dass man dann den Topf von innen sieht und zwar den vollen Topf!”, sprach sie etwas lauter, so dass es jeder bis einen halben Meter vor der Theke der Essensausgabe hören konnte.
Alles um sie herum lachte befreit auf, nur Iris guckte nun etwas befremdlich.
Ein leichtes Kopfschütteln und ein Augendreher in Richtung der Anderen klärte allerdings das ganze auf und Iris lachte mit.
Dann sprachen sie unverfängliches über den geplanten Verlauf des Abends.
Sie sprachen über das, was sie Susanne an Geschenken mit ins Krankenhaus bringen wollten.
Über die Möglichkeiten sich dort ein abgeschiedenes Plätzchen im Park suchen zu können um dort ‘für sich alleine die Natur genießen’ zu können.
Über die Möglichkeit dann anschließend in einem Pub ein paar kleine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für die Leber durchzuführen oder in einem Club das Tanzbein zu schwingen.
So war dann auch bald die Mittagspause und das Essen gegessen.
Beide mussten nun wieder an die Arbeit.
Der Tipp von Ricarda half Iris nur bedingt, aber doch schon soweit, dass ihre Fehlerquote sich reduzierte und sie besser voran kam.
So konnte sie doch pünktlich Feierabend machen, um die anderen nicht im Kaffee gegenüber warten zu lassen.
Sie freute sich schon riesig auf den Besuch bei Susanne und viel mehr auf den ‘Spaziergang im Park’ mit ihrem Mann.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:18.09.24 23:36 IP: gespeichert Moderator melden




Nachbarschaftshilfe ( 10 )



Comedyclub “Krankenzimmer”
________________________


Susanne hatte einiges neues zu erzählen, als die ganze Bande bei ihr am Abend auftauchte.
Der Ersatzmann für ihren Mann, Frau Roswita …, war endlich in Neuseeland eingetroffen und würde seinen Platz im Planungsbürocontainer an der Baustelle übernehmen.
Übermorgen, nachdem er sie über die aktuellen Planänderungen informiert haben würde, sollte seine Maschine auf dem Flughafen in aller Frühe landen.
Sie freute sich schon riesig auf ihren Harald, wie jeder verstehen konnte.
Noch immer musste Susanne im Bett liegen bleiben.
Da ihr jede Bewegung noch weh tat, kam ihr denn auch natürlich kein Gedanke daran, eine kesse Sohle neben ihrem Bett hinzulegen.
So hing im Schrank, stand neben ihrem Bett und lag in der Schublade alles noch so, wie es von ihren vier Besuchern gestern dort abgestellt worden war.
Nur der Vibrator stand nicht mehr auf seinem Platz auf dem Nachttischen.
Als Iris grinsend fragte, wo sie denn den versteckt hätte, brach Susanne in helles Lachen aus, das sofort von einem schmerzverzerrten Lufteinziehen abgelöst wurde.
“Den hab ich verliehen! Eine der Schwestern muss mir dafür täglich ein großes Eis bringen und mir dann jedes mal erzählen, was sie mit dem Ding angestellt hat. Heute Abend will sie sich meine Hand- und Fußschellen ausleihen. Mal gucken, was ich sie dafür tun lassen soll.”, erklärte Susanne.
Nun lachten alle vier Besucher auf das heftigste.
Iris war dann auch gleich wieder auf Zack und bot Susanne an, dass sie natürlich auch jederzeit den von ihr ausgeliehenen Keuschheitsgürtel der Krankenschwester zur Verfügung stellen würde, wenn sie den mal ausprobieren wollte.
“Ja, klar, so siehst du aus! Nix da! Da leg ich gleich Protest ein! Susanne, nicht wahr, den Keuschheitsgürtel darf sie doch tragen, bis du wieder rein darfst, der wird jetzt nicht einfach leihweise meistbietend versteigert?”, fragte Peter in einer Mischung aus Empörung und Spielzeugentzugsangst.
“Na klar doch! Den behält dein Frauchen an, bis ich wieder OK bin! Und ich denke mal, dass sie bis dahin eh ihren eigenen Keuschheitsgürtel hat!”, antwortete Susanne bestätigend.
“Wie lange musst du denn auf dein Stahlhöschen verzichten? Was sagen denn die Ärzte?”, fragte Iris besorgt, dass sie gar nicht mehr aus diesem Spielzeug raus kommen würde und besorgt, dass sie ihr Spielzeug eventuell früher würde zurückgeben müssen, bevor ihr eigenes eingetroffen war.
“Die sind da sehr vorsichtig. Das kann so zwischen 3 und 6 Wochen dauern, bevor ich die Hüfte wieder leicht belasten darf. Hosen und enge Gürtel darf ich frühestens in 8 Wochen wieder tragen, meinte der Doktor heute morgen.”, war die Auskunft Susannes.
“Na, dann bin ich ja beruhigt. …”, begannen Iris und Peter gleichzeitig und alles um sie herum brach in Lachen aus.
Beide wurden knallrot.
“Ich meine, dass es dir bald wieder besser geht!”, kam es dann wieder gleichzeitig von beiden, worauf Ricarda und Jan sich vor Lachen auf dem Boden kugelten.
Iris würde also keine Sekunde auf ihr neues “Lieblingsspielzeug” verzichten müssen.
Und Iris würde auch nie wieder eine Sekunde ohne die korrekten Zahlenscheibendrehereien durch Peter aus ihrem Stahlhöschen herauskommen.
Kein Wunder das beide so beruhigt waren.
Auch sie waren jetzt mit Eifer dabei, sich einen Ast abzulachen.
Ricarda und Jan dachten laut darüber nach, was man denn sonst so an “Spielzeug” verleihen könnte und ob sich daraus nicht ein Geschäft machen lassen würde.
Die Idee mit dem Ankauf eines großen Hundezwingers oder eines ausgedienten Gefängnisses und deren Umwandlung in ein Hotel für Masochisten war schnell geboren, würde aber nicht unbedingt so schnell als Kreditwürdig bei den Banken unterzubringen sein, da das Startkapital mal wieder nicht ausreichte.
Aber alle Fünf hatten einen Riesenspaß daran, sich die Einrichtung der Hotelzimmer vorzustellen.
Die Vorstellung eine Scheune so umzubauen, dass man je 50 Vakuumbetten direkt nebeneinander an jede Wandseite stellen und dann auf dem “Weltmasochistentag” zur Übernachtung anbieten könnte, war ein weiterer herzhafter Lacherfolg, besonders, als dann versucht wurde, das Geräusch der 100 Staubsauger zu imitieren.
Blödsinn machen und sich kaputtlachen macht natürlich hungrig, so war der mitgebrachte Kuchen, die Pralinen und die Plätzchen bald aufgefuttert und Iris und Peter boten sich an, für Nachschub zu sorgen.
Kaum waren sie aus der Tür, da brach Ricarda wieder in ein heftiges lachen aus.
Die erstaunten Blicke von Jan und Susanne wandelten sich bald in kräftiges Mitlachen, als sie den beiden erzählte, wie sie den Park um das Krankenhaus gegenüber Iris als Ort für schöne Liebesspiele mit ihrem Mann angepriesen hatte.
Auf den Futternachschub würden sie wohl etwas warten müssen.
Das nahm Ricarda zum Anlass Susanne nach ihrem “ersten Mal” mit dem Keuschheitsgürtel zu fragen.
“Ach, das ist eigentlich ganz einfach passiert. Mein Mann ist oft auf Reisen, manchmal mehrere Wochen, wenn er ein Bauprojekt im Ausland betreuen muss. Zuerst war das gar kein Problem. Er spielte in seinem Hotelzimmer an sich rum und ich in unserem Ehebett.
Doch das ganze Rumgespiele war nur Schal und Öde wie abgestandenes Bier und brachte überhaupt keine Freude. Wir waren beide immer froh, wenn wir wieder zusammen waren, doch war die langweilige Spielerei davor immer Schuld daran, dass da merkwürdigerweise immer mehrere Tage vergingen, bis der gemeinsame Sex wieder richtig erfüllend wurde.
Keine Ahnung wieso, vielleicht, weil der Körper noch etwas Zeit brauchte, um sich umzustellen oder warum auch immer.
Jedenfalls wollten wir das nicht mehr tun und versprachen uns nicht mehr ohne den anderen zum Orgasmus zu bringen.
In der Zwischenzeit hatten wir aber auch entdeckt, dass ich es liebte, von ihm dominiert zu werden.
So war es dann klar, dass ich, nachdem ich beim nächsten Auslandsaufenthalt von ihm meine Finger nicht vom Spielen abhalten konnte, so ein stählernes Höschen bekommen würde.
Mir war das ganze eigentlich ganz recht, denn dann bräuchte ich mich nicht mehr selber ständig zusammenzureißen, sondern das Problem würde der Stahl einfach und sicher lösen.
Kaum hatte ich das Ding 6 Wochen später, war ich schon nach ein paar Sekunden unter dem Stahl so feucht wie ein Wasserfall.
So eine Reaktion hatte ich nicht erwartet und er ebenfalls nicht.
Die Berührungen des Stahls an meinem Unterkörper machten mich scharf wie sonst was.
Das war schon richtig heftig.
An dem Tag hat er mir die Augenbinde gar nicht mehr abgenommen, den alle halbe Stunde hatte ich ihn mit meinem ständigen Gebettel nach Sex so weich geklopft, dass er die Zahlenscheiben drehen und mich von dem Stahl befreien musste, damit er endlich seinen stahlharten Liebespfeil in mich versenken konnte.
Ein ganzes Jahr hab ich gebraucht, bis ich endlich in der Lage war, mit dem Gürtel zurecht zu kommen, ohne Wahnsinnig zu werden.
Diese Niagarafallgeilheit hat sich dann immer mehr nach vorne verlagert.
Sobald er sagt, dass er mich wieder verschließen will, werde ich augenblicklich so rattig, dass ich ihn sofort bespringen will, egal wo wir gerade sind.
Er kriecht dann anschließend regelmäßig auf dem Zahnfleisch, so wild nehme ich ihn her.
Nur so kann ich es anschließend halbwegs ertragen, wenn ich wochenlang in dem Ding stecke.
Ich werde zwar immer noch augenblicklich wieder nass, aber bin dann wenigstens noch so weit Zurechnungsfähig, dass ich verkehrstauglich und arbeitsfähig bin.
Und wenn wir uns dann wieder sehen und er mich aufschließt, dann geht er erst recht am Stock, wenn ich mit ihm fertig bin!”, erzählte Susanne.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:22.09.24 13:51 IP: gespeichert Moderator melden





Nachbarschaftshilfe ( 11 )


Comedyclub “Krankenzimmer” ( 2 )
____________________________


Lange hatten die 3 im Krankenzimmer auf den Plätzchennachschub warten müssen.
Natürlich hatten Peter und Iris einen “langen Spaziergang im Park” unternommen.
Eine vermeintlich einsame Ecke war schnell gefunden, Iris Rock schnell über einen Ast in Kopfhöhe geworfen und ihr mit den Ärmeln ihrer dunkelblauen Bluse die Augen verbunden.
Peter wirbelte die Zahlenscheiben in Rekordgeschwindigkeit in die richtigen Stellungen und der Keuschheitsgürtel wurde an die Spitze des Astes gehängt.
Dann endlich konnten die Zwei ihre aufgestaute Lust loswerden.
Und das taten sie ausgiebig!
Dass ausgerechnet die Schwester, die sich von Susanne den Vibrator geliehen hatte, fünf Bäume weiter gerade ihre Hand blutig bis, um durch die Arbeit des unermüdlichen Rackers in ihr nicht zu einem verräterischen Geräusch gebracht zu werden, bekamen sie gar nicht mit.
Die Schwester allerdings bekam die unbeschreiblich erregenden Geräusche der Beiden dafür um so deutlicher mit.
Und bei ihren Orgasmen, war Iris so laut, dass die Schwester ihrer Hand und den Zähnen eine Pause gönnen konnte und selber ihre Lustlösung leise stöhnend auch akustisch von sich geben konnte.
Nach einer Stunde waren Iris und Peter, völlig erschöpft, aber mit neuen Plätzchen und einigen Flecken auf der Kleidung, denen man ansah, dass da Wald und Wiese sich verewigt hatten, wieder im Krankenzimmer angelangt und von 3 breit grinsenden Personen von dem Schnubbelnachschub befreit worden.
Bald war dann Abend, der Besuch gegangen und die Hand- und Fußschellen von der Schwester, gegen das Versprechen, Susanne nach deren Genesung für eine Bondagesession zu besuchen, ausgeliehen.
Zufrieden und wegen der Medikamente schmerzfrei schlief Susanne bald ein.



Haralds Rückkehr
______________

Eine riesige Überraschung erwartete sie am nächsten Morgen.
Ihr Harald war schon da, als sie die Augen auf machte.
Ganz vorsichtig, aber sehr lange, umarmten und küssten sich die Beiden.
Iris freute sich riesig und Harald war mächtig erleichtert, seine Holde relativ wohlauf vorzufinden.
Einen ganzen Tag früher hatte Harald fliegen können, weil seine Vertretung so ausgesprochen nett war, gleich in einer Nacht- und Nebelaktion, die Übergabe der Baustelle durchzuhecheln, um ihm den früheren Flug zu ermöglichen.
Dementsprechend war er, trotz seiner Holzfällerarbeit auf dem Flug, der ihm bald einen heftigen Ärger mit den Mitpassagieren und der Flugbegleiterin einbrachte, noch gewaltig müde.
Wenigstens konnte sein Schnarchen mit einer Sauerstoffmaske etwas gedämpft werden, sonst hätte man ihn wohl während des Fluges rausgeworfen, meinte er zu seiner Susanne, die wissend lächelnd nickte und ein “ Glück gehabt!” nicht unterdrücken konnte.



Nun zu sechst
___________


“Das ist Ricarda, eine Kollegin, Freundin und Leidensgenossin von Iris und mir.
Das ist ihr Mann Jan. Und das ist mein Mann Harald.”, stellte Susanne am Nachmittag vor.
Eine Stunde später wusste er alles über Peters und Iris Keuschheitsgürtelausleihaktion und Ricardas eiserne Unterwäsche.
“Na, da hat das Schicksal ja die Richtigen magnetisch zusammen geführt!
Würde mich riesig freuen, wenn unser gemeinsames Interesse uns richtig eng zusammenschweißt!”, sprach Harald und erntete einen Riesenlacherfolg.
“Das haben wir auch schon durchgespielt!”, erklärte Susanne und schilderte die Reaktionen der beiden momentanen Keuschheitsgürtelträgerinnen.
Harald war sehr überrascht und äußerst interessiert.
Er dachte an sein altes, fast vergessenes Schweißgerät in der Garage.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:23.09.24 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich kommt mal wieder ein Schweißgerät zum Einsatz - ich kann es kaum erwarten!
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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:26.09.24 14:12 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo MartinII!

Nun, die Option mit Dem Schweißgerät steht im Raum , die Frage ist wann und ob ich sie aus der Gehirn schublade herausziehe.


Nachbarschaftshilfe ( 12 )


Susannes Genesungsfortschritte
________________________


Zwei Wochen später durfte die Schwester, die zwischenzeitlich jedes einzelne Stück aus Susannes Krankenzimmerschränken und -Schubladen mal ausgiebig ausprobiert hatte, den letzten Rest der Leihgaben zurückbringen, denn am nächsten Tag, würde Susanne aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Natürlich war der Sechsertrupp bei Susannes Entlassung aus dem Krankenhaus dabei und jeder hatte die Telefonnummer der Schwester und die Schwester hatte alle Telefonnummern der Sechs.
Mit jedem Tag ging es Susanne immer besser.
Sie durfte auch schon wieder das Bett verlassen und der Verbannt, bedeckte auch nicht mehr den gesamten Unterkörper.
Viel Bewegen durfte sie sich allerdings immer noch nicht.
Sie war heil froh, dass ihr Mann wenigstens die Erlaubnis hatte, sie mit seiner Finger- und Zungenfertigkeit zu erfreuen und auch ihr war es nur erlaubt, sich auf diese Weise bei ihm zu bedanken.
Aufhüpfen wäre für die Wunde zu riskant gewesen.
Weitere 2 Wochen später durften sie dann wieder!



Ein Packet für Iris
_______________


Ganz schön schwer, das Packet, dass ihr der Postbote da gerade in die Hand drückte.
Ein Glück, dass heute Samstag war, so war sie Zuhause, als der Postmann zweimal klingelte.
Ihr Peter war gerade beim Einkaufen.
Eine halbe Stunde würde er noch ungefähr unterwegs sein.
Sie wusste ( fast ) genau, was in dem Paket nur sein konnte, als sie den Absender las.
Natürlich hatte sie Susannes Keuschheitsgürtel noch um, doch ihren Eigenen endlich in Natura sehen zu können, war ihr einziger Gedanke.
Sie riss das Paket auf, als wäre es ein Karton Frühstücksflocken und sie am verhungern.


Soweit für nun.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:27.09.24 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Du machst es spannend...
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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:30.09.24 14:57 IP: gespeichert Moderator melden





Hallo Martin!!!

Ohne Spannung wäre ja langweilig - lächel -.



Nachbarschaftshilfe ( 13 )


Endlich die eigene Stahlunterwäsche
___________________________

“Mein Gott, ist das ein schönes Teil!”, kam es Iris von den Lippen.
Obenauf in dem Karton lag gleich der Keuschheitsgürtel.
Der Stahl glänzte im Licht des Deckenleuchters wie ein hochglanzpolierter silberner Sportwagen.
Sie zog das wunderschöne Stahlteil kopfüber aus den Styroporflocken.
Das Futter fühlte sich superweich an und war doch in der Lage sie von der Innenseite den Stahl nicht direkt wahrzunehmen zu lassen, sondern nur von der Außenseite.
Was für ein Kontrastgefühl an ihren Fingern.
Das Sieb des Frontschilds war filigran gearbeitet.
Jedes einzelne der kleinen Löchlein nicht etwa nur durchgebohrt, nein, sondern alle von Hand nachbearbeitet, so das auch hier dieser wundervolle Glanz zu sehen war.
Ihre Finger glitten von Außen und von Innen über diese Löcher und sie war begeistert.
Alles sanfte Rundungen, keine Kanten, keine Grate.
Das Loch für die hintere Notdurft war nicht übermäßig groß, würde aber ausreichen.
Auch hier diese wunderschön glatten Rundungen an den Kanten des Stahlblechs.
Da sie ja morgens und Abends Klistiere bekam, während ihrer “Hygienefreizeit”, dürfte sich das Hygieneproblem hier auf sehr seltene Gelegenheiten beschränken und zumindest das Stahlblech dürfte mit den Feuchttüchern einigermaßen rückstandsfrei sauber zu kriegen sein.
Susannes Gürtel war natürlich vom gleichen Hersteller und genauso gut gearbeitet, aber Iris hatte ihn bisher noch nicht so genau unter die Lupe nehmen können, zumal ihre Augen immer von irgendwas abgedeckt gewesen waren, sobald Peter ihn ihr abnahm und nach dem Säubern wieder anlegte.
Ganz besonders genau sah sich Iris nun das Verschlusssystem an.
Das Tresorschloss war natürlich gleich zu sehen.
Doch als Iris versuchte die Scheiben zu drehen passierte nichts.
Die Scheiben ließen sich nicht bewegen.
Iris war perplex und fragte sich schon, ob man ihr einen Gürtel mit einem defekten Schloss geliefert hatte, als ein Schlüssel in einem anderen Schloss zu hören war.
Peter war an der Wohnungstür.
Iris Blick fiel auf die Uhr an der Wand über dem Fernseher.
Fast eine halbe Stunde hatte sie jetzt mit ihren Fingern diesen Stahlgürtel erforscht.
Doch jetzt hieß es erst mal Peter die betrübliche Nachricht zu bringen.
“Peter? Komm mal schnell! Das Schloss meines neuen Keuschheitsgürtels ist kaputt! Schau doch mal! Ich werde Wahnsinnig! So ein schönes Teil und ich kann es nicht benutzen! Mist, verdammter!”, rief sie in den Flur.
Peter näherte sich ohne Antwort.
Iris wunderte sich über sein grinsen, wurde völlig konfus und staunte ihn fassungslos an.
Er nahm doch einfach eine Fernbedienung aus der Tasche und drückte seinen Finger 10 Sekunden lang darauf und dann einen Knopf ganz kurz.
“Versuch es jetzt mal, Schatz!”, meinte er locker.
Iris hob den Gürtel, in dem es jetzt geklickt hatte, wieder vor die Augen und tatsächlich: die Zahlenscheiben ließen sich drehen.
Iris dämmerte langsam, dass die Fernbedienung gerade eine Sperre im Zahlenschloss gelöst hatte.
Selbst der verzweifelte Versuch jede mögliche Kombination einzeln an den 5 übereinander liegenden Zahlenscheiben einzustellen war damit unterbindbar.
“Ohne die Fernbedienung keine Chance!”, dachte sie und war entgeistert über diesen Sicherheitsaspekt und beruhigt, dass das Schloss doch nicht kaputt war.
Iris wollte jetzt natürlich so schnell wie möglich aus Susannes Keuschheitsgürtel raus und in ihren rein.
Doch Peter wollte erst mal sehen, ob auch alles, was er bestellt hatte in dem Paket war.
So musste Iris erst mal ihr neues Schmuckstück auf den Tisch abstellen und wieder in den Styroporflocken wühlen.
Der Stahl-BH war das nächste Teil, was ihr in die Hände fiel.
Auch hier wieder der strahlende wundervolle Glanz und das superweiche Futter.
Iris war direkt verliebt in ihre neue Unterwäsche, so schön war sie.
Dieses Teil konnte Iris direkt anprobieren.
Auch hier musste Peter erst das Tresorschluss im Rückenteil frei schalten.
Erst hinter ihrem Rücken stehend, öffnete er den Verschluss.
Die Arme musste sie durch die breiten und gut gefütterten Schulter- und Rückenbänder stecken.
Dann kamen die beiden Schalen ihrem zukünftigen Inhalt immer näher, als er das Scharnier in der Brustfalte langsam wieder zusammenklappte.
Das Futter fühlte sich kalt an ihren Brüsten an.
Etwas musste sie nachdrücken und ihre Brust den Schalen entgegenstrecken, denn die Schalen waren am Brustansatz etwas eng gehalten.
Ihre Brüste saßen bald richtig.
Die Nippel auf den Vibratoren und den beiden Elektroden, von denen sie immer noch nichts wusste, ebenso von den Gegenelektroden am Brustansatz, die sich aber alle als kleine Punkte etwas kälter als das übrige Futter anfühlte.
Ihre Brüste kamen sich vor, als wenn jemand ein sanftes Band um ihren Ansatz gelegt und zugeschnürt hätte.
Ein interessantes Gefühl, was ihre Brüste sich ins Futter der Schalen pressen ließ.
“Fantastisch angenehm und unheimlich geil dieser Druck!”, dachte sich Iris.
Die Schulterbänder verteilten das Gewicht der Schalen durch ihre breite Polsterung sehr gut und schnitten nicht ein.
“Sehr bequem!”, fand Iris.
Auch die Rückenbänder waren breit gepolstert und bequem.
Fast wie bei einem Bustier sah das ganze aus.
Peter schloss nun die vier Bänder wieder in das Tresorschloss und Iris Busen war sicher vor jeglichem Zugriffsversuch.
“Stell mal die Vibratoren über meinen Nippeln an! Ich will wissen, ob auch alles funktioniert!”, bat Iris ihren Peter.
Der grinste sich eins und kam ihrer Bitte gerne nach.
“Wow! Die massieren ja ganz schön meine Nippelchen! Uuuaaahhh! Heiß! Geil! Mehr!”, reagierte Iris.
Augenblicklich schoss ihr Lustsaft nur so aus ihrem Körper.
Iris wand sich wie ein Aal und zitterte am ganzen Körper vor Geilheit.
In dem Bustierartigen Ansatz unter ihrer Brust war ein Funkempfänger und ein Stromgeber für die Elektroden eingebaut, ohne dass Iris ihn unter dem Futter spüren konnte oder im Spiegel sehen konnte.
Peter drückte auf einen anderen Knopf der Fernbedienung und in Iris Brüsten wimmelte es plötzlich wie in einem Ameisennest.
Überall kribbelte es, zusätzlich zu den Vibrationen an ihren Nippeln.
Iris riss die Augen auf!
“Kribbeln? Strom! Elektroden! Verdammt! Dieser Mistkerl! Ooooooh! Wahnsinn! Man ist das herrlich! Geil! Oh Gott! Hilfe, ist das Geil!”, rauschte der Gedanke der Erkenntnis durch ihr die Gefühle genießendes Gehirn.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis




Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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