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    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:08.05.25 17:26 IP: gespeichert
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„Okay, stimmt. Also gut. das ist eigentlich gar nicht so geheimnisvoll. Auf jeden Fall wollte ich es mal so richtig intensiv ausprobieren und ich muss feststellen, dass es sich verdammt gut anfühlt. Aber ich denke, es liegt auch mit daran, dass ich eben Mann und Frau, äh, domestizieren darf. Sonst habe ich ja „nur“ Miriam zur Verfügung.“ Jetzt musste meine Frau doch grinsen. „Ist dir eigentlich klar, dass du früher auch schon mal eine solche Phase hattest?“ Petra nickte. „Oh ja, das ist mir immer wieder durch den Kopf gegangen. Mann, wie habe ich – nein, wie haben wir – es genossen.“ Kurz warf Annelore einen Blick direkt zu mir, weil ich natürlich sofort hellhörig geworden war. „Du meinst doch nicht etwas das, was mir in diesem gemeinsamen Urlaub gemacht haben?“ kam von Petra. „Ja, genau das“, nickte ich. „Es hat uns damals schon total begeistert.“ „Oh ja, daran kann ich mich noch ziemlich gut erinnern. Wir waren da irgendwo in einer kleinen Ferienwohnung und hatten diese zwei jungen Männer kennengelernt. Die wollten aber eigentlich was ganz anderes von uns, was wir aber nicht woll-ten.“ Petra nickte und grinste. „Ja, aber auch damals war mir meine Spalte, sagen wir mal, auch schon zu schade für solch ein männliches Ding…“
Meine Frau lachte. „Oh ja, du hast sie vehement verteidigt, sehr zum Pech für die beiden Männer. Denn als du ihnen angeboten hattest, wenn du genommen werden solltest, nur auf deine Weise, erklärten sie sich doch sofort einverstanden. Und dann haben wir sie im Garten, in voller Sonne, auf dem Rasen an vier in den Boden geschlagenen Holzpflöcken weit gespreizt, festgebunden. Natürlich waren sie vollkommen nackt. Mann, war das ein Spaß, für sie ja auch.“ „Ja, alle fanden es total witzig. Es war aber auch ein total geiles Bild, wie sie dort auf dem Rasen lagen und einen Ständer hatten, der da aus dem wolligen Gebüsch wuchs. Und dann haben wir uns erst einmal gemütlich auf ihre Gesichter gesetzt, damit sie uns entsprechend bedienen konnten.“ „Was sie ja auch wirklich gut erledigt haben“, meinte Petra. „So gut, dass wir ihnen noch etwas geschenkt haben, allerdings wohl mehr aus Versehen als mit Absicht.“ „Au Mann, das war vielleicht peinlich. Aber ich konnte es echt nicht mehr halten. Und es wäre mir total peinlich gewesen, so mehr oder weniger direkt neben ihnen zu pinkeln.“ „Hat sich auch geändert“, grinste Petra und Annelore nickte.
„Haben wir sie nicht sogar den ganzen Tag so liegengelassen?“ fragte sie noch, weil sie es wohl nicht mehr genau wusste. „Ja, haben wir. Allerdings wurden sie liebevoll von uns gefüttert und was Anständiges zu trinken beka-men sie auch.“ „Also nicht so etwas wie ich bekomme?“ grinste ich. „Nee, damals waren wir noch nicht so weit“, erklärte meine Frau. „Mit unseren Höschen, die wir über den Kopf gezogen hatten, waren sie ein klein wenig blindgemacht.“ „Und dann haben wir uns einen riesigen Spaß darauf gemacht, sie dort unten gründlich zu rasie-ren. Aber eigentlich wollten sie das gar nicht und haben versucht es zu verhindert.“ „Hat aber nicht geklappt“, nickte Annelore. „Dabei haben wir uns so viel Mühe gegeben und es auch sehr gründlich gemacht. Zum Schluss war alles ganz glatt.“ „Und die Lümmel standen die ganze Zeit aufrecht.“ „Aber doch nur, weil wir immer wieder daran gespielt haben – mit der Hand oder dem Mund. Natürlich hätten sie da schon am liebsten abgespritzt. Haben wir ihnen nicht erlaubt.“ „Nee, kam nicht in Frage“, lachte Petra.
„Nur haben wir dann aber doch irgendwie so lange daran rumgespielt, dass es ihnen gekommen ist“, fiel An-nelore wieder ein. Meine Frau nickte, wie ich sehen konnte. „Ja, und wir waren so überrascht, dass ihnen alles quer über den nackten Bauch gespritzt ist. Ich glaube, wir haben es zum Teil sogar abgeschleckt.“ „Das war geil“, lachte Petra. „Nur war die Latte nicht mehr ganz so hart. Nicht richtig zu mehr zu gebrauchen.“ „Leider… Aber haben wir nicht trotzdem noch versucht, ihn einzuführen…? Weiß ich gar nicht mehr so genau.“ „Doch, natürlich. Aber hat nicht geklappt und so machten wir sie wieder los. Und eigentlich hatten wir erwartet, dass die beiden total sauer wäre, was gar nicht der Fall war. denn als sie sich so nackt rasiert genauer anschauten, fanden sie es irgendwie ganz nett.“ „Und am Abend haben wir sogar zusammen noch gegessen und uns für den nächs-ten Tag verabredet.“ „Doch, war ein richtig netter Abend und ganz lange haben wir draußen gesessen, war ja Sommer.“
„Und am nächsten Tag waren sie morgens gleich wieder da“, verriet Petra. „Also waren wir ja wohl nicht so schlimm gewesen. Aber das haben wir dann nachgeholt.“ „Haben sie sich tatsächlich noch einmal so auf dem Rasen festbinden lassen?“ fragte ich erstaunt. „Ja, hat uns auch gewundert. Sie hatten sogar noch einen Freund mitgebracht.“ „Und dann lagen da eben drei Männer auf dem Rasen. Und alle drei waren rasiert.“ „Ja, hat mich auch gewundert. Obgleich wir gar nicht damit gerechnet hatten, dass die Männer noch einmal kommen würden, hatten wir uns doch ein klein wenig vorbereitet. Kaum waren sie so vorbereitet, haben wir ihnen einen Knebel in den Mund gesteckt.“ Petra lachte. „Fanden sie gar nicht witzig, wir schon.“ „Was waren denn das für Knebel? Ihr hattet doch bestimmt nicht solche wie jetzt.“ „Nee, darauf waren wir ja gar nicht vorbereitet. Aber wir hatten doch ein paar getragene Höschen… Und die haben genauso gut funktioniert. Sofort war Ruhe.“ „Nee, stimmt doch nicht! Meinte Annelore. „Sie haben irgendwas gebrummt, war aber nicht zu verstehen. Und rausdrücken ging auch nicht.“
„Und dann haben wir uns auf sie gesetzt, unsere Spalte zu ihrem Gesicht, so dass sie uns richtig gut schnuppern konnten. Mann, das hat sie vielleicht geil gemacht.“ „Du hast aber doch dann auch an der Latte gelutscht, oder?“ frage Annelore ihre Freundin. „Klar, eine bessere Gelegenheit gab es doch gar nicht. War echt klasse. Aber was wir dann gemacht haben, war noch viel besser.“ „Du meinst die Sache mit den Brennnesseln?“ Petra nickte. „Ja, diese netten Pflanzen hatten wir ja schon vorher entdeckt. Und dann kam mir die Idee, sie doch bei den Jungs auszuprobieren.“ „Stimmt, wir haben mit Handschuhe eine ganze Menge davon abgepflückt und dann zuerst an dem glatten, prallen Beutel damit rumgemacht. Wow, da haben sie aber getobt und fast gebrüllt, so gut es mit dem Knebel ging. Trotzdem war es zu laut. Da mussten wir uns noch etwas Besseres ausdenken.“ „War das deine Idee, noch ein Höschen zu nehmen und mit einem Strumpf festbinden?“ „Keine Ahnung, hat aber hervorragend funktioniert.“ „Stimmt, dann konnten wir weitermachen und auch den harten Lümmel damit berühren. Und der hat tüchtig gezuckt, besonders als wir den nackten Kopf berührt haben. Noch besser wurde es, als wir dann den ganzen Schaft auch noch mit den Brennnesseln massiert haben. Da haben dann nach und nach alle drei abge-spritzt und wir haben uns fast totgelacht.“
Ich hatte aufmerksam zugehört, musste aber mehrfach schlucken, weil ich genau wusste, was die armen Kerle dort gefühlt hatten. Denn diese Erfahrung hatte ich auch mehrfach machen dürfen. „Der Lümmel wollte überhaupt nicht mehr abschlaffen. So konntest du – natürlich nur mit Kondom – richtig und lange reiten. Hast doch alle drei ausprobiert, oder wie war das?“ Meine Frau nickte und einen Moment hatte ich den Eindruck, es wäre ihr jetzt peinlich. „Bei einem nahm ich dann die Knebel ab und er musste mich auslecken. Eigentlich wollte er es nicht machen, aber mit den Brennnesseln in der Hand konnte ich ihn sehr schnell davon überzeugen, dass es für ihn wohl besser wäre. Hast du doch auch gemacht, weiß ich gar nicht mehr so genau“, kam von Annelore. Petra nickte. „Das war so ziemlich das erste Mal, dass ein Mann mich dort geleckt hat. Ich stand ja ohnehin schon immer mehr auf Frauen.“ „Und vorsichtshalber „durften“ sie noch längere Zeit auf dem Rasen ausruhen. Aber wir haben sie wirklich gut versorgt und zum Schluss waren sie uns auch nicht mehr wirklich böse. Einer sagte sogar, es hab ihm fast gefallen. Ich glaube, der war damals schon devot.“
Petra schaute mich an und meinte: „Das gehörte bisher zu den kleinen Geheimnissen deiner Frau, die uns ver-binden. Wie du dir denken kannst, gibt es noch ein paar mehr, die du vielleicht auch irgendwann auch noch erfahren wirst. Auf jeden Fall nicht heute. Aber das erklärt etwas, warum ich mal wieder so richtig Lust habe, jemand etwas strenger zu behandeln. Bei euch weiß ich, dass ich eigentlich nichts Schlimmes mache. Ihr kennt es ja bereits.“ Ich nickte. „Hat es dir denn wirklich Spaß gemacht?“ Heftig nickte die Frau. „Auf jeden Fall! Und ich werde es bestimmt auch irgendwann wiederholen.“ „Du bist und bleibst ja doch ein Luder“, kam nun von Annelore und sie lachte. Und ich habe mal geglaubt, du hättest dich in dieser Beziehung gebessert. Was für ein Irrtum!“ „Natürlich habe ich mich gebessert, sehr sogar!“ kam fast empört von Petra. „Ach ja? Davon habe ich aber nichts gemerkt!“ „Doch, ich bin nämlich strenger geworden. Also das dürftest du schon gespürt haben.“ „ Stimmt, hatte ich doch glatt übersehen.“ Alle drei mussten wir lachen. „Das hatte ich eigentlich nicht gemeint“, erklärte Annelore noch.
„Ihr habt doch eurer „Jugendzeit“ bestimmt noch mehr solcher oder ähnlicher Erfahrungen gemacht“, meinte zu den Ladys. „Oh ja, haben wir“, kam auch sofort. „Ich würde sehr gerne mehr davon hören.“ Petra schaute An-nelore an, sie schaute zurück und fast synchron schüttelte sie den Kopf. „Damit brauchst du nicht zu rechnen, jedenfalls nicht jetzt. Vielleicht irgendwann mal, wenn es passt. Aber wir können dich doch jetzt nicht so geil machen, dass wohl möglich dein Käfig platzt. Außerdem wäre es echt ungehörig.“ „Das klingt ja schlimm“, sagte ich und war natürlich noch neugieriger. „Ja, wir waren nie besonders brav und das hat sich ja bis heute so erhal-ten“, grinste meine Frau. „Oft genug durftest du es ja auch am eigenen Leib erfahren. Und, das kann ich dir ver-sprechen, es wird so weitergehen.“ „Also für mich klingt das jetzt aber ziemlich nach einer Drohung“, meinte Annelore. „Tatsächlich?“ staunte Petra. „Tja, dann war es ja wohl auch so gemeint.“ Annelore schaute an, gab darauf aber keine Antwort. „Soll ich noch mal Kaffee machen?“ fragte ich und wollte ein klein wenig ablenken. Beide nickten nur stumm. Wenigstens schien Annelore dann der Meinung zu sein, zu diesem Thema wäre genug gesagt worden.
„Vor ein paar Tagen habe ich einen ganz tollen Bericht gelesen. Davon muss ich unbedingt erzählen. Dabei ging es um einen eher geheimen, sehr abgelegenen und ganz besonderen Urlaub-Resort. Hier waren nur Leute zugelassen, die eine Sissy hatten. Männer und Frauen mit einer solchen „Person“ konnten hier einen ganz be-sonderen Urlaub machen. Sie wurden an einer Stelle abgeholt und ihre Sissys nur mit verbundenen Augen dort hingebracht. Musste aber irgendwo auf einer Insel sein, wo es auch schön warm war. Und es waren offensicht-lich auch nicht nur Ehepaare, denn auch Männer konnten mit einer Sissy dort auftauchen.
Natürlich war allen mehr als deutlich anzusehen, wer Sissy war. Denn alle trugen ihren Kleine – und längst wa-ren sie wirklich alle nur noch klein – in entsprechenden Keuschheitskäfigen verschlossen. Im Übrigen hatte die entsprechende Röhre kleine Dornen auf der Innenseite, damit die Sissy etwas zu spüren bekam, wenn der „Inhalt“ sich regte. Nie wieder würde eine Sissy dieses „männliche“ Körperteil, entsprechend der Bestimmung, benutzen dürfen. Hinzu kam, dass sehr viele von ihnen auch dort vorne im Kopf einen entsprechenden Ring trugen, so dass sie mit eingehakter Leine spazieren geführt werden konnten. An dem Käfig selber waren zudem auch kleine Glöckchen angebracht, so dass man immer genau hören konnte, wann und wo sich die Sissy bewegte.
Auch jegliche Lust war ihnen untersagt, wurde auch streng unterbunden, sofern es passierte. Bei manchen hatte man sogar den Inhalt des zugehörigen Beutels im Körper verborgen. Insgesamt sahen sie natürlich sehr weiblich aus, würden wahrscheinlich nicht wirklich wieder als „Mann“ in Erscheinung treten. Kleine Brüste zeichneten sich ab, welche aber nicht unbedingt durch Hormone erzeugt worden waren. Entsprechende Saugglocken, nahezu ständig getragen, erzielten auch nette Erfolge. Und die Nippel waren beringt, konnten wunderbar verwendet werden. Oftmals wurden auch diese Ringe mit Glöckchen beschwert und verziert.
Alle Nägel an Händen und Füßen hatten ständig rosa lackiert zu sein, um den Hals trugen alle ein rosa Halsband aus Leder oder Stahl, ebenfalls mit einem Ring für allerlei „Feinheiten“. Die meiste Zeit waren Arme und Hände auf unterschiedliche Weise gefesselt und somit unbenutzbar. Da diese Fesselung allerdings meistens auf dem Rücken stattfand, so dass die Arme nach oben gebogen waren, wurden die „Brüste“ so schön herausgedrückt. Eine der Hauptaufgaben war es, ihrem Herrn oder der Herrin zu jeder Zeit Lust zu bereiten, was bedeutete, sie mussten den Stab ihres Herrn lutschen und saugen, bis er sich ergoss. Selbiges konnte natürlich auch bei der Herrin stattfinden. Falls es dem männlichen Besitzer gefiel, nahm er seine Sissy kniend sich hinten vor. Auch Gästen konnte das angeboten werden. Die Besitzerinnen verlustierten sich oftmals mit entsprechenden Strapon an der gleichen Stelle. Dabei war jeder Sissy strengstens verboten, Lust zu empfinden oder gar einen Höhe-punkt bekommen.
Die Hauptaufgabe jeder Sissy bestand fast ausschließlich darin, schön zu sein und den Besitzern nach seinen – oder ihren - Wünschen Lust zu bereiten. Und das entweder allein durch aufreizende Körperbewegungen, Kör-perkontakt und natürlich ganz besonders durch den Einsatz entsprechender Körperöffnungen. Ihnen selbst war jegliche Geilheit oder gar ein Höhepunkt dauerhaft verboten und brachte – wenn es denn doch passiert war – eine strenge Strafe.“
„Für mich klingt es nicht gerade so, als wenn das etwas für Martin wäre“, kam nun von Petra. „Zwar mag er ja durchaus gerne als Sissy auftreten. Allerdings glaube ich nicht, dass ihm die Idee mit einem derart dauerhaft verschlossenen Lümmel, noch dazu mit wohlmöglich irgendwelchen zusätzlichen „Gemeinheiten“ im Käfig gefal-len würde. Und dir auch wohl nicht. Ich meine, wenn du quasi gar keine Möglichkeit hast, ihn doch noch zu be-nutzen.“ Annelore lachte. „Ja, da hast du natürlich vollkommen Recht. Soweit würde ich tatsächlich nicht gehen. Wobei ich allerdings sagen muss, dass mir der Gedanke, ein paar Tage mit ihm nur als Sissy durchaus gefallen könnte.“ Grinsend schaute sie mich an. „Vielleicht sollte ich diesen Gedanken doch weiter verfolgen, muss ja nicht auf der Insel sein. Es gibt wahrscheinlich noch andere Möglichkeiten…“ Lächelnd schaute sie mich an, wartete wohl auf eine Antwort. Da ich immer noch nichts sagte und sie wohl nicht mehr warten wollte, kam dann: „Wie findest du diese Idee? Wäre das was für uns?“ Ich nickte und sagte dann: „Aber wirklich nur wir zwei, ohne deine „böse“ Freundin.“
„Was soll denn das bedeuten?“ kam erstaunt von Petra. „Seit wann bin ich denn die „böse“ Freundin?“ „Ach, ich dachte, du wüsstest das. Annelore nennt dich immer so, wenn wir alleine sind.“ Die beiden Frauen starrten erst mich an und dann gegenseitig. Und nun kam von Petra: „Stimmt das?“ Annelore schüttelte heftig den Kopf. „Ist überhaupt nicht war. da hat er sich irgendeinen Blödsinn ausgedacht!“ Ich fing an zu lachen. „Na warte, mein Lieber! Das wird dich teuer zu stehen kommen!“ „Ist ja echt toll, euch kann man wirklich den größten Blödsinn erzählen und ihr glaubt es! Herrlich! Natürlich bist du nicht die „böse“ Freundin. Trotzdem möchte ich einen solchen Urlaub lieber mit meiner Süßen allein machen.“ „Aber erst, wenn du ordentlich was auf deinen Hintern bekommen hast!“ Und beide Frauen packten mich, was einfach war. ich hatte absolut nicht die Absicht, mich auch nur im Geringsten zu wehren. Sie legten mich über eine Sessellehne und schon ging es los. Beide hatte ein Strafinstrument – Paddel und Rohrstock - geschnappt und versohlten mich damit von rechts und links. Und ich ließ es mir sogar ohne jegliche Gegenwehr gefallen.
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