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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.10.25 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Also machte ich weiter, bemühte mich wirklich, schaffte es dennoch nicht. Heftig atmend, einen wild schwingenden Beutel präsentierend stand ich da, als die fünf Minuten fast um waren. „Oh, das tut mir aber leid“, erklärte Annelore mit leichtem Bedauern. „Du hast es leider nicht geschafft. Was machen wir denn jetzt mit dir. Soll ich es nicht vielleicht doch versuchen?“ bot Annelore mir erneut an. Natürlich war mir vollkommen klar, dass sie auch mit ihrer Methode keinen Erfolg haben würde, dennoch nickte ich. Sie würde es sonst ohnehin machen. „Das ist aber nett von dir. Ich werde mich auch wirklich beeilen. Schließlich soll es dir doch auch Spaß machen.“

Längst hatte sie alles parat, was dazu benötigt wurde. Also streifte sie zuerst dünne Gummihandschuhe über, nahm eine ordentliche Menge dieser Creme und rieb damit den immer noch harten Stab ein. Das war sanft und eher angenehm. Leider bekam auch der ohnehin schon rote Kopf einiges davon ab. Und dann ging es richtig los. Fast wild und sehr heftig bewegte sie ihre Hand nun dort auf und ab, ließ es mich kräftig spüren, so dass der beschwerte Beutel heftig hin und her baumelte. Au verdammt! Wie unangenehm! Aber das schien Annelore nicht im Geringsten zu stören. Sie machte weiter, amüsierte sich sehr dabei, wie ich sehen konnte. Auch Gudrun schien es sehr zu gefallen.

Dann, nach einiger Zeit kam: „Mmm, das sieht aber so aus, als würde es jetzt auch nicht funktionieren. Ist der Kleine vielleicht kaputt? Wäre echt schade.“ Nein, das war er garantiert nicht! Es hatte eindeutig andere Ursachen. Dennoch machte sie weiter, ohne irgendwie Rücksicht auf mich zu nehmen. Dann – ich war tatsächlich fast am Ziel, wie auch immer es passiert war – stoppte sie ganz plötzlich und sagte: „Sorry, aber die Zeit ist leider um.“ Ich hatte überhaupt nicht zur Uhr geschaut, konnte es also auch nicht bestätigen. Nur war ich jetzt total überrascht und hatte das dumme Gefühl, sie wollte es mir einfach nicht gönnen. „Ich habe es auch nicht ge-schafft, was ich gar nicht verstehen kann.“

„Und was machen wir jetzt mit der harten Latte? So kriegst du ihn doch auch nicht zurück in seinen Käfig“, meinte Gudrun. „Ja, stimmt leider. Dafür ist er einfach zu hart.“ „Du weißt, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, ihn wieder klein und schlaff zu machen“, meinte Gudrun. „Nur sind die leider für den Mann alles andere als angenehm.“ „Ja, leider“, seufzte Annelore, als würde es ihr wirklich leidtun, was ich schon mal nicht glaubte. „Ich könnte ihm natürlich einfach ausreichend Zeit geben, müsste aber natürlich sicherstellen, dass er – nicht einmal aus Versehen – danach greift.“ „Mache ich ganz bestimmt nicht“, beeilte ich mich gleich, meiner Frau zu versi-chern. „Ja, ich weiß, nur glaube ich es dir nicht“, bekam ich zur Antwort. „Immerhin bist du ja ein Mann“, grinste sie nun auch noch. „Ich denke, du darfst dich dort an der Teppichstange ausruhen.“

Sie stand auf und führte mich an die genannte Stelle, wo ich dann mit hochgestreckten Armen befestigt wurde. „Es wäre echt nett, wenn du es weiter baumeln lassen würde“, hieß es nun auch noch, während ich in der vollen Sonne stand. Und ich gehorchte. Vor und zurück, immer wieder machte ich es und die Ladys schienen zufrieden zu sein. Für mich war es aber auf Dauer doch ziemlich anstrengend. Immerhin fühlte es sich so an, als würde der harte Stab nun doch langsam wieder weich, bereit für seinen Käfig. Bis Gudrun plötzlich sagte: „Oh, der Arme wird ja nun doch ganz weich. Ich finde, da sollte ich dringend etwas machen. Wo sind denn diese feinen Deh-nungsstäbe? Wenigstens einen kann man doch jetzt prima benutzen.“ „Nein, bitte ich nicht. Schließt ihn lieber wieder ein“, bettelte ich. „Mir war so, als hätte ich da gerade irgendwas vom Rasen gehört. Aber das kann ja wohl überhaupt nicht sein. Welche Sklave würde es denn wohl wirklich wagen, sich der eigenen Lady zu widersetzen.“

„Martin jedenfalls wohl nicht“, grinste Annelore. „Und schließlich ist er ja der Einzige, der dort steht. Du möchtest also einen Dehnungsstab dort einführen? Und wozu soll das gut sein? Ich meine, das Ding ist doch nach dem Eincremen ohnehin nicht wirklich gebrauchen.“ „Es sei denn, man streift ihm so ein richtig dickes Kondom über, eines mit vielen Noppen darauf, welches dann in der Spalte richtig war anrichtet…“, meinte Gudrun. „Das könnte dir doch sicherlich auch ganz gut gefallen, oder?“ „Na ja, wenn ich so richtig nachdenke… Doch, das hat was. Also gut. du steckst ihm den Stab rein und ich hole das Kondom.“ Die beiden Frauen waren sich schon wieder so verdammt einig. „Ich will das nicht!“ gab ich noch einmal laut und deutlich bekannt. „Ach, das muss uns ja wohl nicht interessieren“, meinte Annelore.

Ich gab es lieber auf, bevor noch Schlimmeres passieren würde. Dann kam Gudrun mit einem glänzenden Deh-nungsstab zu mir. Zum Glück schien sie nicht genau zu wissen, was bei mir alles passen würde und hatte deswegen einen der eher dünner war. Heimlich atmete ich auf. Nur kam in diesem Moment auch schon Annelore zurück, sah gleich, was Gudrun in der Hand hatte und lachte. „Damit braucht du gar nicht erst anzufangen. Davon spürt Martin fast nichts. Nimm den übernächsten Stab. Der sitzt dann wenigstens richtig fest.“ Wütend schaute ich meine Frau an, die auch noch sagte: „Na, habe ich dir gerade den Spaß verdorben? Soll ich auch noch sagen, tut mir leid? Nee, das wäre ja gelogen.“

Gudrun war sofort zurückgegangen und hatte den Stab umgetauscht. Damit kam sie jetzt zurück, griff nach meinem immer noch ziemlich harten Lümmel. Wenigstens machte sie den Stab kurz im Mund nass, um ihn nun an dem kleinen Schlitz im Kopf des Lümmels anzusetzen. Eher langsam und vorsichtig schob sie ihn immer tiefer hinein. Nur kurz schaute Annelore zu, stellte sich dann hinter mich und fummelte zwischen den Hinterbacken herum. „Ich habe dir noch etwas ganz besonders Schönes mitgebracht“, erklärte sie und steckte irgendwas in die Rosette. Oh nein! Bitte nicht! Ich zuckte zusammen, wusste auch sofort, was es war: Ingwer! Noch dazu garantiert frisch geschält! Jeder der es kennt, weiß wie unangenehm es brennt! „Siehst du wohl! Wusste ich doch, dass ich dir damit eine große Freunde machen kann!“ bekam ich auch noch zu hören.

Bis zum Anschlag schob sie dieses ekelhafte Stück in meinen Hintern, wo ich ihn, eher unbeabsichtigt, mit dem Muskel festhielt, was die ganze Sache noch schlimmer machte. Da ich mich mehr auf das konzentrierte, was hinten stattfand, achtete ich weniger auf Gudrun, die mit deutlich sichtbarem Genuss den Stab vorne bis zum Ende versenkte. Und nun streifte sie auch noch das ziemlich enge und feste Kondom mit den dicken Noppen darauf über. Unten lag es stramm um den harten Lümmel. „So, ich glaube ich kann gleich anfangen“, grinste Annelore mich an. Sie stellte sich vor mich auf Zehenspitzen, hob den harten Lümmel hoch und setzte ihn an den Eingang von ihrem Schlitz an. „Wow, fühlt sich das gut an!“ stöhnte sie auch fast sofort lustvoll auf. Dann senkte sie, eben noch auf Zehenspitzen, langsam immer weiter ab und nahm den Lümmel somit tief in sich auf. Kaum steckte er bis zum Anschlag in ihr, machte sie eine kurze Pause. Erst danach begann sie mit langsamen, notwendigen Bewegungen auf und ab.

Ich hatte Mühe, einigermaßen still zu halten. Mein langgezogener Beutel baumelte nun schon von allein. Ich musste nicht mehr nachhelfen. Tief schaute meine Liebste mir bei ihrer Aktion in die Augen, lächelte liebevoll und sagte: „Du wirst doch jetzt nicht ohne meine Erlaubnis abspritzen?“ fragte sie, was ja überhaupt nicht möglich war. „Kann ja wohl nicht passieren, nachdem Gudrun diesen dicken Stab dort eingeführt hat“, erklärte ich. „Na, das weiß man bei euch doch nie“, lachte sie. „Ihr findet doch immer eine Möglichkeit. Ich denke, du wirst nachher ohnehin genug zu tun haben, mich gründlich auszulecken.“ „Wenn du es gerne möchtest…“, sagte ich. „Was soll denn das nun wieder heißen? Bist du dazu etwa nicht bereit? Obwohl du es immer so schrecklich gerne machst? Soll ich dir dabei vielleicht etwas nachhelfen?“ „Nein… nein, das brauchst du wirklich nicht“, stöhnte ich leise.

Ich konnte feststellen, dass meine Frau erstaunlich schnell immer erregter wurde. So konnte es nicht mehr lange dauern, bis sie den Höhepunkt erreicht haben würde. War ja auch kein Wunder bei diesem besonderen Kondom über meinem Lümmel. In meinem Popo brannte der Ingwer immer noch. Niemand hatte ihn wieder entfernt. Plötzlich drückte eine Hand noch einmal auf das kleine, hinten herausschauende Stück, ließ mich erneut aufstöhnen. „Hört sich an, als würde es immer noch eine ausreichende Wirkung haben“, hörte ich von Gudrun. „Oh ja, das hoffe ich doch“, seufzte Annelore auf. „Schließlich muss es doch dafür sorgen, dass er hier vorne schön hart bleibt. Inzwischen bin ich kurz vor dem Ziiieeellll!“ kam nun und dann war es auch soweit. Es kam ihr, was ich nur sehen und hören konnte.

Zitternd und keuchend stand Annelore da, hatte sich meinen Lümmel erneut bis zum Anschlag tief eingeführt. Ihre Muskeln dort in dem klatschnassen Kanal pressten sich in fast rhythmischen Bewegungen wieder und wie-der um meinen Stab. Ich stand da und sah ihr lustverzogene Gesicht, bis sie mir dann auch noch ihren Mund auf meinen drückte. Ihre Zunge schlängelte sich zwischen meine Lippen, spielte dort in der Mundhöhle. Damit machte sie mich noch etwas erregter, ohne dass es wirklich etwas bringen sollte. Ganz langsam beruhigte sie sich, bevor sie von dem immer noch total harten männlichen Stab zurückzog. Lächelnd schaute sie ihn an und fragte dann mit einem fast spöttischen Lächeln: „Du möchtest doch jetzt bitte nicht, dass ich das Ding auch noch ablutsche?“

„Och, wenn es dir nichts ausmacht, wäre das natürlich sehr schön“, erwiderte ich. „Habe ich mir doch gedacht“, kam von Annelore. „Aber dir bringt es doch ohnehin nichts. Das Kondom verhindert doch sicherlich sehr erfolgreich jede Lustübertragung. Und nur um diesen Saft dort abzulutschen… nein, das muss ich ja wohl nicht ma-chen.“ „Soll das etwa heißen, du hast eine bessere Idee?“ fragte ich erstaunt. „Oh ja, die habe ich allerdings“, nickte sie. Und damit deutete sie auf Markus, der gerade herübergekommen war, um nach seiner fast vermiss-ten Frau zu schauen. „Komm doch mal her! Hier ist etwas für dich!“ rief sie ihn. Er kam und sah ziemlich erstaunt auf meinen ja noch im Kondom steckenden harten und saftverschmierten Stab.

„Wieso ist er denn ohne seinen Käfig?“ war das erste, was er wissen wollte. „Also darüber sind wir dir ja wohl wirklich keinerlei Rechenschaft schuldig“, kam fast entrüstet von Gudrun. „Man wird doch wohl mal fragen dürfen“, kam fast entschuldigen von Markus. „Geht dich trotzdem nichts an!“ Ich musste grinsen, weil Markus sei-nen Blick fast nicht von mir abwenden konnte. Das sahen auch die beiden Frauen, so dass Gudrun meinte: „Möchtest du es gerne ablutschen? Ist noch ganz frisch von Annelore…“ „Du meinst, du willst es mir erlauben?“ fragte er skeptisch. „Na ja, aber nur das dort an Martin, weiter nichts.“ „Klingt gut“, kam von Markus, der nun gleich vor mir auf die Knie ging.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.10.25 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Längst war er ebenso darauf trainiert, einem Mann seinen Lümmel abzulutschen. „Aber pass unbedingt auf, dass Martin nicht auch abspritzt. Bisher konnten wir es vermeiden!“ Dass seine Frau jetzt grinste, sah er nicht, nickte nur zustimmend. Schließlich konnte er durch das Kondom nicht sehen, aus welchem Grund es mir ohnehin nicht möglich war. schon hatte Markus seinen Mund über mich gestülpt und begann dort mit der Zunge zu arbeiten. Davon bekam ich auch nichts mit. Wer allerdings am meisten darüber enttäuscht war, so schnell fertig zu sein, konnte ich nicht feststellen. „Soll ich ihm das Kondom auch noch abnehmen?“ wurde gefragt. „Kannst du ma-chen“, lautete die Antwort.

Kaum war auch das erledigt, entfernte Annelore den dort in mir steckenden Dehnungsstab und Gudrun zog das Stück Ingwer heraus. Damit war leider die Wirkung noch nicht komplett aufgehoben. Das würde auch noch eine ganze Weile dort weiter brennen. Trotzdem war es eine gewisse Erleichterung für mich. „Was hat Martin denn getan? Ich meine, dass er so zahlreiche, kräftige rote Striemen auf dem Hintern hat?“ fragte Markus. „Mann, was bist du heute wieder neugierig“, staunte Annelore. „Wie schon gesagt, das geht dich gar nichts an!“ „Ich fürchte, wir beiden müssen zu Hause wohl dringend mal wieder ein ernstes Gespräch führen“, schlug Gudrun gleich vor. „Nee, muss wirklich nicht!“ wehrte ihr Mann ab.

Wenigstens wurde ich nun auch noch von der Teppichstange befreit. Es dauerte eine Weile, bis ich mich wieder einigermaßen normal bewegen konnte. „Darf ich bitte zum Klo?“ fragte ich meine Frau. „Was? Schon wieder? Na gut, hau ab!“ Ich beeilte mich ins Haus zu kommen, da es etwas drängte. Wie dumm diese Idee allerdings war, stellte ich sehr schnell fest. Dann damit tat ich meiner brennenden Rosette keinen Gefallen. Hatte Annelore es gewusst und auch daran gedacht? Würde mich nicht wundern. Aber dazu war es jetzt ohnehin zu spät. Ich machte einfach das, was nötig war.

Als ich dann wieder zurück auf die Terrasse kam, wo Annelore inzwischen alleine saß, grinste sie und meinte nur: „War es wenigstens angenehm?“ Also wusste sie Bescheid über diese langanhaltende Wirkung. „Nee, aber das war dir doch völlig klar.“ „Ja, trotzdem hättest du nicht auf mich gehört“, lachte sie. „Und wo sind Gudrun und Markus?“ fragte ich. „Ach, sie hatte gemeint, es wäre wohl besser, das Gespräch zu Hause weiter fortzufüh-ren“, meinte Annelore mit einem Lächeln. „Ach so…“ Das würde vermutlich ziemlich streng ausfallen, ging mir durch den Kopf. Um dem vielleicht bei uns vorzubeugen, fragte ich meine Frau: „Kann ich dir noch irgendwas Gutes tun?“ Annelore grinste

„Kann es vielleicht sein, dass du ein ähnliches Gespräch befürchtest? Brauchst du zum Glück nicht, wenigstens nicht heute“, meinte sie. „Ansonsten bin ich zufrieden, danke.“ Das bedeutete ja wohl, dass ich mich auch wieder setzen durfte, was ich langsam und vorsichtig tat. Immer noch standen die leeren Kaffeebecher und andere Dinge auf dem Tisch. So stand ich schon bald wieder auf und begann mit dem Abräumen. „Na, das Sitzen gefällt dir wohl nicht so gut, wie?“ meinte Annelore, wollte aber wohl keine Antwort von mir hören. Ich brachte alles in die Küche, räumte es dort gleich in die Spülmaschine. Dann ging ich zurück, setzte mich erneut langsam und vorsichtig.

Annelore schien mich nicht richtig wahrzunehmen und so fragte ich vorsichtig: „Und wie geht es jetzt weiter? Ich meine, kommt der Käfig noch wieder dran?“ „Na, was glaubst du wohl. Hoffst du wirklich, ich könnte dich eine Nacht so ohne ihn lassen, weil mir sicherlich wieder fest versprechen wirst, dass du da garantiert nicht dran spielen wirst? Das glaubst du ja wohl selber nicht. Nein, ich denke einfach, ist es besser. So kommst du auch gar nicht in Versuchung.“ Ich schwieg, schaute sie einfach nur an. „Und wie soll das funktionieren? Schließlich ist er ja wohl immer noch nicht schlaff genug.“ Ich zeigte den kleinen Freund meiner Frau. „Ja, das stimmt allerdings. Aber sicherlich weißt du auch, dass eine findige Frau immer eine Möglichkeit findet, aus einem harten Stab sehr schnell eine weiche Nudel zu machen.“

Oh ja, das war mir klar. „Die Frage ist doch wohl, ob es auf die sanfte oder doch auf die harte Tour stattfinden muss. Was denkst du?“ Bevor ich antwortete, kam aber schon: „Ja, ich weiß. Du magst es natürlich lieber auf die sanfte Tour. Die Frage bleibt, was mir davon wohl besser gefällt. Lass mich doch gerade mal eben aufzählen, was mir da so in den Sinn kommt.“ Und dann begann sie, ließ mich jedes Mal mehr oder weniger heftig zusammen-zucken.

„Da wäre eine ganz einfache, aber fast schon gemeine Möglichkeit, in dem ich einfach deinen Beutel samt Inhalt richtig kräftig zusammendrücke. Gut, was?
Oder möchtest du lieber, dass ich alles dort unten mit einem Rohrstock oder Paddel verwöhne? Wäre für mich recht einfach. Und für dich… na ja…
Ganz schnell geht es doch sicherlich auch mit Eis oder irgendwas anderes aus der Gefriertruhe…
Und nur für den Fall, wenn ich richtig lange was davon haben will, kann ich dich immer noch mehrfach abmelken, was natürlich weitere, eher unangenehme Folgen haben dürfte.

Ich denke doch, dass du jetzt nicht erwartest, dass du dir eine Möglichkeit aussuchen darfst. Kommt nicht in Frage!“ Dann deutet sie auf meinen Schritt und lachte. „Schau mal! Allein die Andeutung hat gereicht, ihn deutlich zusammenschnurren zu lassen. Da muss ich ja nun fast nichts mehr machen. Er dürfte doch schon sie wieder hineinpassen.“ Schon hatte sie den Käfig in der Hand und fädelte diesen über meinen Lümmel, schloss alles wieder ab. „Fertig! Und… wie fühlt sich das an?“ „Geht so“, gab ich jetzt zu. „Aha, „geht so“ ist aber wohl eine ziemlich lahme Aussage. Ich hatte deutlich mehr Begeisterung erwartet. Na ja, war vielleicht auch etwas zu viel verlangt.“

Offensichtlich gab sie sich nun aber doch damit zufrieden. Und so saßen wir dann noch längere Zeit auf der Terrasse. Ich hatte lieber doch noch eine Flasche Rotwein geholt, was die Zustimmung meiner Liebsten fand, obwohl sie mich ja nicht extra aufgefordert hatte. Am liebsten hätte ich ja jetzt noch mehr über die kommenden Tage von ihr erfahren. Aber damit wollte sie wohl nicht herausrücken. Irgendwann ging es dann – für meine Verhältnisse – ganz normal ins Bett. Ich durfte neben ihr kuscheln… Allerdings wurde mir nicht erlaubt, sie dort an einer gewissen Stelle noch zu verwöhnen. Na ja, dann eben nicht…


Am nächsten Morgen war ich schon früher wach als meine Liebste. Sie lag neben mir, hatte ihre Decke fast komplett beiseitegeschoben. So konnte ich sie in ihrem Baby Doll betrachten, zumal sie auf der Seite lag. Wie in voller Absicht lag ihr nackter Hintern mir zugewandt, als wenn er auf Liebkosungen warten würde. Ich starrte sie unverwandt an und konnte den Blick nicht abwenden. Dabei merkte ich gar nicht, wie meine Hand sich an mei-nem Kleinen im Käfig zu schaffen machte. Ein Bein meiner Liebsten wurde nun langsam etwas weiter hochgezogen und ich konnte fast ihre Spalte sehen. Was für ein geiler Anblick! Schade, dass ich eigentlich so gar nichts damit anfangen konnte.

„Hast du nicht eigentlich eine morgendliche Aufgabe zu erfüllen, als mich nur so anzustarren, obwohl ich ja genau weiß, wie sehr dir mein Hintern gefällt.“ Ich zuckte zusammen. Seit wann war meine Frau denn schon wach? Und woher wusste sie, dass ich sie so intensiv betrachtete. Lag sie also mit Absicht so? Würde mich nicht wundern. „Äh… tut… tut mir leid“, murmelte ich. „Ja klar“, bekam ich zu hören. „In deiner Schublade vom Nach-tisch ist eine rote Gummikopfhaube. Die wirst du dir jetzt überziehen und dich dann an die Arbeit machen. Es gibt viel zu tun!“ befahl sie mir nun. Schnell holte ich nun also diese Kopfhaube hervor und streifte sie mir mühsam über den Kopf. Dabei stellte ich fest, dass sie nur kleine Löcher für die Augen hatte, Mund und Nase aber komplett freilagen.

Kaum war das erledigt, schob ich mich zu meiner Liebsten heran und sie hob den oben liegenden Schenkel an, so dass ich meinen Kopf dazwischenschieben konnte. Und dann lag mein Mund an ihrer heißen, duftenden und ziemlich feuchten Spalte. „Ich muss dir ja wohl hoffentlich jetzt nicht erklären, was ich von dir erwarte“, hörte ich durch das Gummi etwas undeutlich und leiser. Dann senkte sich der Schenkel und hielt mich dort fest, den Mund fest auf ihre Spalte gedrückt. Wenig später ging es auch schon los. Nach dem gestrigen Abend und einer Nacht wie dieser gab es für mich reichlich zu tun und es würde sicherlich längere Zeit dauern, bis meine Frau endlich zufrieden sein würde. Sollte mich aber nicht stören.

Nachdem der erste Teil erfolgreich erledigt war, kam der nächste Schritt. Dazu musste ich meine Zunge dort einsetzen. Wieso war sie dort eigentlich so nass? Hatte sie vielleicht daran gespielt, während ich noch schlief? So tief wie möglich ließ ich meine Zunge in ihren Kanal wandern, um möglichst alles zu beseitigen. Jeden Winkel durchstreifte ich, wo sich einige Spuren befanden. Dass es der Frau durchaus gefiel, war undeutlich zu hören, aber auch durch entsprechende Bewegungen des Unterleibes zu spüren. Zudem gab sie mich auch noch nicht frei. Als dass dann doch endlich geschah, drehte sie sich auf den Bauch, nachdem ich meinen Kopf zwischen den Schenkeln entfernt hatte.

Das bedeutete nun, dass ich auch zwischen den Rundungen fleißig einer gewissen Tätigkeit nachgehen sollte. Auch hier wanderte meine Zunge genüsslich auf und ab, entfernte die schwitzigen Überreste der Nacht. Nach und nach konzentrierte ich mich dann voll und ganz auf die kleine Rosette mit den vielen Fältchen. Mehr und mehr entspannte sich der Muskel dort, gewährte mir Zugang. So konnte ich auch dort ein Stückchen eindringen, was ihr ebenso gut gefiel wie mir. Endlich schien meine Liebste dann doch endlich zufrieden sein, entzog mir ihren Popo. So auf der Seite liegend, meinte sie: „Du gehst jetzt in die Küche und machst das Frühstück. Ach ja, natürlich behältst du die Kopfhaube auf!“

Das würde meine Aufgabe deutlich erschweren, weil ich eher unzureichend sehen konnte. Trotzdem nickte ich und verschwand. Da alle Türen offen blieben, konnte ich hören, dass es meine Frau ganz offensichtlich mit ei-nem ihrer Gummifreunde ganz intensiv trieb. Hatte ich sie so erregt, dass es jetzt einfach nötig war? Wie gerne hätte ich mit meinem Lümmel dieses nasse und sehr warme Loch bedient und meinen Saft dort abgegeben, um ihn anschließend gleich wieder herauszuholen. So ging es längere Zeit. Da ich mich in der Küche mehr auf meine Arbeit konzentrieren musste, bekam ich nicht mit, ob sie wirklich zu einem Höhepunkt kam. Nur war dann einen Moment Ruhe. Wenig später hörte ich die Dusche im Bad.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.10.25 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Als meine Frau später zu mir in die Küche kam, hatte sie sich angekleidet. Mir blieb fast der Mund offenstehen, als ich sie so sah. Aufreizender war fast nicht möglich! „Mach den Mund wieder zu! Sieht ja aus, als wärest du ein kompletter Idiot!“ meinte sie mit einem süßen Lächeln. Annelore trug einen BH, der ihre immer noch sehr at-traktiven Brüste anhob und fast überdeutlich präsentierte. Ihre harten Nippel lugten gerade über den Rand. Dazu hatte sich einen fast durchsichtigen Tanga an, durch welchen sich im Schritt die prallen Lippen hindurchdrückten, sogar den Spalt dazwischen fast noch betonte. Als sie sich dann mal kurz umdrehte, konnte ich die durch den String geteilten Popobacken sehen.

Ihre Beine hatte sie in silbergraue, halterlose Nylons gekleidet und an den Füßen trug sie rote High Heels. Fast automatisch sank ich vor ihr auf die Knie, und als sie dann dicht genug vor mir stand, drückte ich meinen Mund auf den winzigen Stoffteil des Tangas. Wieso war es hier denn schon wieder feucht? Fast war ich geneigt, mit den Händen ihre Popobacken zu umfassen, um die Frau dichter an mich heranzudrücken. Aber sie räusperte sich, schaute zu mir runter und meinte nur: „Kann es sein, dass du vorhin deine Aufgabe nicht ordentlich erledigt hast? Oder gibt es einen anderen Grund, warum ich dort nass bin und schon das gerade angezogene Höschen eingesaut habe? Das konntest du schon besser. Zieh es mir also wieder aus und mach es sauber! Aber flott!“

Schnell war das erledigt und als ich nun gerade mit dem Höschen im Bad verschwinden wollte, um es dort von Hand auszuwaschen, kam auch schon: „Was soll denn das nun werden? Wie soll ich frühstücken? Außerdem wir diese kleine Aufgabe ja wohl von deinem Mund erledigt!“ Mir blieb also wirklich nichts anderes übrig, als dieses nicht nur feuchte, sondern nasse Höschen, wie ich längst festgestellt hatte, in den Mund zu nehmen und mög-lichst alle Spuren zu beseitigen. In dieser Zeit würde Annelore in aller Ruhe ohne mich frühstücken. Wahrscheinlich würde ich auch nicht abbekommen. Mit dem Höschen im Mund, es möglichst gut eingespeichelt, schenkte ich ihr Kaffee ein und versorgte sie mit Toast. Hin und her bewegte ich das Höschen, wurde dabei immer wieder mit einem feinen Lächeln bedacht.

„Ach, so ein Frühstück in aller Ruhe, zusammen mit meinem Liebsten, ist doch einfach etwas Wunderbares. Ich hoffe, es gefällt dir auch so gut.“ Natürlich nickte ich. „Gut, denn mit vollem Mund spricht man ja nicht. Ich habe das Gefühl, deine Erziehung hat ja doch ganz gut funktioniert, wenn gleich sie auch wohl doch noch nicht ganz perfekt ist, siehe diese kleine Arbeit im Bett. Na ja, wird schon noch werden.“ Vergnügt ließ sie es sich schmecken, während ich mich noch mit dem Höschen abmühte und bereits überlegte, wie ich es trocken bekommen sollte. Denn so feucht bis nass würde meine Frau es auf keinen Fall anziehen. So war ich sehr auf mich fixiert, hatte sie eine Weile nicht geachtet. „Sag mal, wie lange soll es denn noch dauern, bis mein Höschen wieder sauber ist? Ich kann unmöglich den ganzen Tag warten und wohlmöglich ohne Höschen rumlaufen. Also beeile dich!“

Langsam, ich spürte keinerlei Geschmack mehr von meiner Frau, holte ich das Höschen aus dem Mund. Annelore starrte mich an und sagte dann: „Du erwartest jetzt ja wohl nicht, dass ich es so anziehe. Sieht zu, dass es schnellstmöglich trocken wird.“ Fast hätte ich gefragt, wie ich es denn machen sollte. „Meinetwegen nimmt es mit nach draußen und lass es dort in der Sonne trocknen.“ Das war die Lösung“ Nur: ich war ja noch komplett nackt! Natürlich interessierte es meine Frau kein bisschen. Da brauchte ich gar nicht erst zu fragen. Also nahm ich das Höschen, ging nach draußen und bekam auf dem Weg dorthin auch noch zu hören: „Am besten stellst du dich mit erhobenen Armen unter die alte Teppichstange.“

Na klasse, dort konnte mich jeder Nachbar gut sehen und ich konnte wetten, dass wenigstens Gudrun oder eine der anderen Nachbarin bereits draußen waren und mehr als neugierig herüberschauen würden. Langsam trottete ich also zu der angegebenen Stelle, wobei mir irgendwie erst jetzt auffiel, dass Annelore mich von der Kü-che aus sehen konnte. Damit das Höschen nun auch wirklich genügend Sonne abbekommen würde, hob ich es hoch. Dabei überlegte ich, wie lange es bei dem dünnen Stoff wohl dauern würde, bis es trocken war. Vielleicht hatte ich ja Glück und niemand sah mich dabei.

So stand ich eine Weile dort, mir wurde schon warm, als ich dann die Stimme von Gudrun hört. „Hast wohl wieder einen Spezialauftrage bekommen, wie? Machst dich aber wirklich gut, so mit den schicken Höschen in der Hand.“ Ich stöhnte leise auf. Das war doch nun wirklich nicht nötig, dass ich mir solchen Kommentar anhören musste. Und nun kam die Frau auch noch rüber. „Oh, der Herr hat sich heute auch noch ganz besonders fein gemacht“, meinte sie zu der roten Gummikopfhaube, unter der ich auch heftig schwitzte. „Sieht irgendwie nach einem ganz besonders wichtigen Auftrag aus. Ich kann ja deine Liebste fragen. Da bekomme ich bestimmt entsprechende Auskunft.“ Und schon verschwand sie in unserem Haus. Kurz darauf kamen beide Frauen wieder zu mir nach draußen, standen auf der Terrasse und betrachteten mich längere Zeit. Was sie dabei besprachen, konnte ich nicht hören.

Dann kamen sie auch noch näher und Annelore griff nach meinem Gehänge im Käfig. „Weißt du, es ist immer wieder sehr schön anzusehen, wie er sich dort hineinquetscht, weil der angebliche Besitzer so geil wird“, erklärte sie lachend. „Wieso denn angeblicher Besitzer?“ fragte Gudrun erstaunt. „Na, ist doch ganz einfach. Der Klei-ne dort im Käfig gehört doch mir, weil nur ich darüber verfügen kann. Er „darf“ ihn nur für mich rumtragen.“ „Klar, schließlich wäre es für uns Frauen auch einfach zu blöd, mit einem solchen völlig unbrauchbarem Ding herumzulaufen“, lachte Gudrun. „Es würde außerdem unsere Figur stören. Sieht man ja bei ihm. Ist irgendwie unpraktisch und außerdem auch noch so furchtbar empfindlich.“

„Du meinst, wenn man hier drückt, ist es unangenehm für ihn?“ Und schon drückte Annelore meinen Beutel mit seinem Inhalt kräftiger, ließ mich zusammenzucken, weil es schmerzte. „Ja, genau das hatte ich gemeint. Also ich fände es furchtbar, wenn jemand – so wie du – daran drückst.“ „Oh, kann ich mir gut vorstellen. Was glaubst du, wie es denn der Mann und Träger dieses Teiles es empfindet? Ist es für ihn vielleicht auch unangenehm oder sogar schmerzhaft, wenn man es heftig genug macht?“ fragte ich nachdenklich, konnte es mir aber durchaus ansehen. „Wahrscheinlich schon“, nickte Gudrun. „Aber zum Glück macht es ja keine Frau bei ihrem Mann; warum auch…

Trotzdem drückte Annelore noch einmal ziemlich heftig und ich keuchte auf, hätte fast das Höschen verloren. „Ja, du hast Recht. Das wäre echt schrecklich gemein! Aber so sind wir Frauen ja gar nicht. Warum auch…. Schließlich haben wir ja nichts davon.“ Endlich ließ Annelore mich dort los und ich atmete leicht auf, nur nicht zu laut. „Ach Männer sind ja solche Weicheier und jammern schon bei der kleinsten Kleinigkeit. Finde ich furcht-bar. Ob man ihnen das wohl wirklich völlig abtrainieren kann?“ „Auf jeden Fall wird es sicherlich sehr viel Arbeit und Training bedeuten“, meinte die Nachbarin. „Am besten wird er dabei dann aber wohl einen Knebel tragen müssen. Oder er schreit die ganze Nachbarschaft zusammen, was natürlich ein klein wenig unangenehm sein könnte.“

Annelore schaute sie an, meinte aber noch kurz zu mir: „Immer schön hochhalten, das Höschen, damit es bald trocken wird.“ Mir waren nämlich inzwischen die Arme ein Stückchen heruntergesunken. Also hob ich sie schnell wieder an. „So ist es gut“, wurde ich gelobt. „Müsste es nicht längst trocken sein?“ fragte und fühlte nach. „Ich glaube, ich kann es wieder anziehen. Hilfst du mir dabei?“ Ich kniete nieder und sie stieg erst mit dem einen, dann mit dem anderen Bein in ihr Höschen und ich zog es dann hoch, bis es an Ort und Stelle saß. Dann ging sie zwei Schritte zur Seite, hob den Rock und begann hier auf dem Rasen ziemlich ungeniert zu pinkeln – direkt durch das kleine, gerade trockene Höschen. Und es war auch keine kleine Menge, wie ich erstaunt feststellen konnte.

„Oh, das tut mir jetzt aber leid“, meinte sie und schaute zu mir. „Es kam so plötzlich, dass ich es nicht mehr bremsen konnte. Ich fürchte, du musst es noch einmal wiederholen.“ Ich nickte nur, wusste ich doch ganz genau, dass sie es mit voller Absicht gemacht hatte. Ich kam näher und zog ihr das pitschnasse Höschen wieder aus. „Und was machst du jetzt damit?“ fragte Gudrun und die Frau war sehr neugierig. „Ich… ich muss es erst… waschen und dann trocknen“, erklärte ich. „Aha, mit der Hand waschen?“ Statt einer Erklärung steckte ich mir das winzige Tanga-Höschen einfach nur in den Mund. Das war ja wohl Erklärung genug. „Oh, das ist aber eine ganz besonders schöne Methode, deine Höschen zu reinigen“, kam erfreut von Gudrun. „Das schon“, nickte meine Annelore, „geht aber leider nur bei einigen, ganz speziellen Dessous.“

„Ach ja?“ „Eine Miederhose zum Beispiel oder einen der üblichen BHs bringt der Kerl einfach dort nicht unter. Da muss er dann wirklich per Hand ran. Aber das ist auch in Ordnung. Bisher hat Martin es immer noch gut und sorgfältig genug erledigt.“ „Geht das eventuell auch mit Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen?“ wollte Gudrun nun noch wissen. „Also bei Strumpfhosen wird es schon etwas schwieriger.“ „Könnte ich vielleicht auch mal was zum Waschen bringen, wenn Markus total ausgelastet ist?“ fragte Gudrun. „Sicher, aber wie gesagt, eher nur die ganz feinen Dessous.“ Die ganze Zeit hatte ich das Höschen meiner Frau im Mund hin und her bewegt und gut eingespeichelt. „Wie lange dauert denn das noch?“ wurde ich dann schon gefragt. „Schließlich brauche ich das Höschen. Kann ja wohl schlecht ohne rumlaufen.“

Sehr witzig! Es interessiert dich doch überhaupt nicht, ganz im Gegenteil! Trotzdem bemühte ich mich noch mehr und holte das nasse Höschen nun aus dem Mund, hielt es erneut in die Sonne zum Trocknen. „Wie wäre es denn, wenn du damit ein wenig umherlaufen würde und es dabei in der Luft schwenkst?“ wurde ich nun gefragt. „Darf ich Martin ein wenig antreiben? Sonst wird er doch so schnell immer langsamer?“ fragte Gudrun. „Na, ich weiß nicht. Muss das sein?“ Heftig nickte Gudrun. „Du kennst die Männer doch. Kaum fühlen sie sich unbeobachtet, wird alles lahmer.“ „Stimmt. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Dort drüben hängt ja, was du brauchst.“
Gudrun ging zur Terrasse, wo etliche Strafinstrumente permanent bereithingen, und suchte sich die dünne Reitgerte aus. Damit kam sie zurück, ließ sie schön durch die Luft sauen. Bereits jetzt zuckte ich zusammen, ohne überhaupt getroffen worden zu sein. „So, mein Süßer, und nun trabst du schön im Kreis um uns herum und hältst dabei das Höschen gut hoch. Ich hoffe, dann wird es schneller trocken als vorhin, weil ich einfach keine Lust habe, so lange untenherum nackt zu sein“, ließ Annelore hören Bevor ich loslief, biss diese verdammte Reitgerte bereits in meine Popobacken. Fast hatte ich lautstark protestiert, ließ es aber lieber doch. Seit wann störte es sie denn überhaupt, wenn sie kein Höschen oder Slip trug.

In kleinen Runden trabte ich also schön unter Aufsicht im Kreis und jedes Mal, wenn ich bei Gudrun vorbeikam, biss die Reitgerte in meine Hinterbacken. Annelore schien die ganze Sache sehr zu amüsieren. Jedenfalls gab sie keinerlei Kommentar zu diesem Vorgang ab. Gudrun schaute sie an, grinste und meinte: „Also das mit dem erneuten Pinkeln im Höschen war ja wohl Absicht. Oder soll ich ernsthaft glauben, es wäre einfach so geschehen? Niemals!“ „Doch, das war aber so“, kam mit todernster Miene von meiner Frau. „Ich konnte es einfach nicht mehr halten.“ „Aha, das würde aber bedeuten, dass du dringend ein Blasentraining machen solltest. Oder noch besser wäre ja wohl, wenn du dort verschlossen wirst und nur zu bestimmten Zeiten pinkeln kannst.“

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