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Freak
 

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RE: Sklavin Florentine
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Datum:01.12.25 19:53 IP: gespeichert
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Danke für die Fortsetzung
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| ball |
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Keyholder
 

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RE: Sklavin Florentine
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Datum:01.12.25 20:10 IP: gespeichert
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Es hat Spass gemacht die Fortsetzung zu lesen.
Ich bin gespannt wie es weiter geht
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Sklavenhalter
   Norddeutschland
 Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Sklavin Florentine
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Datum:03.12.25 10:51 IP: gespeichert
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Spannend!
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Story-Writer
  

Beiträge: 76
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RE: Sklavin Florentine
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Datum:10.12.25 11:53 IP: gespeichert
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Teil 18
Nach dem Termin bei dem Laden gingen wir nochwas Essen. Luana sagte im Spaß, das ist deine Henkersmahlzeit, die letzte in Freiheit. Danach sahen wir im Zimmer noch fern, ich durfte dabei Luana die Füße streicheln und dann durfte ich neben ihr schlafen. Aber sie betonte, dass Berührungen oberhalb der ihrer Knöchel für mich absolutes Tabu sind und ich meine Hände bei mir lassen soll.
Am nächsten Tag gingen wir nach dem Frühstück auf unser Zimmer. Luana sagte, dass wir bis zu dem Termin um 15 Uhr noch durch die Stadt bummeln, denn das Wetter war warm und schön. Und dann sagte Luana zu mir: „Tine, du ziehst jetzt den Jogginganzug an und dazu die Badeschlappen, Socken brauchst du nicht bei dem schönen Wetter.“
„Aber Luana, ich kann doch so nicht durch die Stadt laufen, ich sehe aus wie gerade aufgestanden!“
„Tine, verkneif dir deinen aufmüpfigen Ton und mach was ich dir gesagt habe. Du gehst nicht auf Modenschau, sondern du bist eine Sklavin!“
Ich zog mich an wie Luana gewünscht hatte, aber so lief man nur zu Hause rum. Wenn ich wenigstens noch die Turnschuhe anziehen könnte, aber barfuß in billigen Badeschlappen. Ich schämte mich aber ich tat was Luana wollte. Luana steilte sich heute richtig auf. Wieder wie gestern den Rock und die Stiefel und die rote Jacke, darunter heute eine bauchfreies Top. Sie sah so geil aus und ich daneben wie eine Assitante. Natürlich merkte ich in der Stadt, wie uns die Leute ansahen. Luana, weil sie so sexy aussah und mich, weil ich so assi aussah. Dann kurz vor 15 Uhr gingen wir auf den Laden zu. Luana sagte bevor wir reingingen zu mir:
„Tine, wie gestern hälst du deinen Mund und machst ihn nur auf, wenn du was gefragt wirst. Ansonsten rede ich für dich. Und du wirst mich ab heute nicht mehr duzen, sondern mit Sie ansprechen. Du darfst mich mit Luana ansprechen, aber du wirst mich siezen. Nur in der Schule machen wir da noch eine Ausnahme. Aber außerhalt der Schule wirst du mich nicht mehr duzen. Verstanden Tine?“
Ich war total perplex und antwortete nicht gleich. Luana fauchte mich an: „Verstanden Tine!!!“
„Ja Luana, ich habs verstanden. Aber daran muss ich mich erst gewöhnen.“
„Je schneller desto besser Tine, sonst wird das heute Abend nichts mit Füße schlecken.“
Als wir in den Laden kamen, kam die Verkäuferin gleich auf uns zu, begrüßte uns und sagte zu mir: „Na heute ist dein großer Tag.“
Dann sagte die Verkäuferin zu Luana: „Deine Sklavin heute im Schlabberlook, steht ihr gut.“
Luan und die Verkäuferin lachten und dann gingen wir nach hinten. Der Mann kam zu mir und hatte meinen neuen Keuschheitsgürten dabei. Ich wurde rot und musste mich vor allen nackt ausziehen.
Der Mann legte mir den KG an und die Verkäuferin sagte zu Luana dabei, auf was sie achten muss, wenn sie mir den KG anlegt und mich abschließt. Dann stand ich da, vorne das Leistenschild, um die Hüften den Metallgurt und durch meinen Hintern die Stahlseile. Ich musste immer wieder gehen, mich hinsetzten, nach vorne beugen. Der Mann prüfte den Sitz und sagte, dass alles perfekt passt, dass nichts mehr angepasst werden muss. Aber das konnte nicht sein. Ich sagte zu der Verkäuferin, dass alles zu eng ist.
Die Verkäuferin sagte: „Nein, der passt perfekt, das ist nicht der erste KG den wir verkaufen. Natürlich schränkt er dich etwas ein, wie soll das auch anders gehen. Aber er schränkt dich nicht so sehr ein, dass du dich damit nicht arrangieren könntest. Was meinst du was die Frauen in früheren Jahrhunderten zu erdulden hatten, die hätten von so einem KG geträumt. Beim Gehen musst du die Beine etwas breiter machen wie gewohnt, sonst reibt es. Der Hüftgurt und die Stahlseile durch deine Pospalte müssen so sein, sonst könntest du das Leistenschild anheben und mit deinem Finger da seitlich reinfummeln. Und das will deine Herrin mit Sicherheit nicht. Das Sitzen wird anfangs ungewohnt und nicht einfach sein. Du musst die Oberschenken etwas spreizen und deine Oberkörper so ausrichten, dass es nicht zu sehr kneift. Das hast du bestimmt schnell raus. Und habe immer Feuchttücher dabei. Wenn du groß aufs Klo musst, ist es eine ziemliche Fummelei bist du alles sauber hast. Aber das hat bisher noch jede geschafft.“
Dann sagte sie zu Luana: „Den KG kann deine Sklavin nach der Eingewöhnungszeit ruhig mehrere Tage tragen. Dafür ist ja die Spülöffnung. Aber alle paar Tage musst du ihn ihr abnehmen und richtig reinigen, sonst müffelt sie. Und hier hast du die Schlüssel für den Hüftgurt und das Leistenschild.“
Jetzt kam der Mann noch mit einem Teil in den Raum und ich erschrak, aber wusste jetzt, warum er gestern die Maße von meinem Hals und den Handgelenken genommen hatte. Es war eine Schandgeige aus Edelstahl, die er aufklappte, um meine Hals und meine Handgelenke legte und dann mit einem Schloss verschloss.
Die Verkäuferin sagte zu Luana: „Das ist wie besprochen die Schandgeige, damit deine Sklavin sich nicht berühren kann, wenn du ihr den KG abnimmst zum Reinigen. Und hier sind die Schlüssel dafür.“
Dann nahm mir Luana die Schandgeige wieder ab, die Verkäuferin packte sie in eine Tasche und ich sollte mich anziehen. Luana bedankte sich bei den beiden für die perfekte Arbeit und zahlte alles. Wir sollten ja noch in den nächsten Tagen zur Nachkontrolle kommen.
Luana sah mich an und sagte vor den beiden zu mir: „So Tine, der erste Tag vom Rest deines Lebens“ und sie lachten dann alle drei.
Jetzt gingen wir aus dem Laden. Das Laufen war ungewohnt für mich.
„So Tine, für heute reicht es. Wir gehen jetzt noch zum Hotel und du kaufst gegenüber was zum Essen für uns.“
Vor dem Hotel angekommen zeigte Luana auf den Laden. Ich sollte ja nochwas zum Essen kaufen. Luana gab mir Geld und sagte, dass sie schon aufs Zimmer geht.
Ich sagte noch zu Luana: „Was soll ich dir mitbringen Luana?“ Im gleichen Moment bekam ich eine schallende Ohrfeige von Luana mitten auf der Straße. „Du wirst mich nie wieder duzen Tine, hast du das nicht kapiert?“
„Doch Luana. Tut mir leid, es war heute viel für mich. Bitte verzeihen Sie mir Luana. Was darf ich Ihnen zum Essen mitbringen?“
Luana gab mir Anweisung und danach haben wir im Zimmer gegessen. Beim Fernsehehen durfte ich heute Luanas Füsste küssen, lecken, lutschen. Es war so herrlich. Über eine Stunde lang. Und ich durfte wieder neben ihr im Bett schlafen.
Die Toilettengänge waren ungewohnt. Durch die Schlitze pinkeln, dann alles trockentupfen, oder mit den Feuchtüchern im Hintern hantieren, das dauerte immer zehn Minuten. Wenn mir Luana den KG mal abnahm, musst ich immer die Schandgeige tragen. Es war so erniedrigend. Aber Luana hatte recht. In der Folgezeit wurde ich immer geiler und Luana dadurch immer höriger.
In Holland kauften wir dann noch Röcke für mich, da ich mit dem KG keine engen Hosen mehr tragen konnte und Blusen, damit der Hüftgurt nicht auffiel. Alles natürlich im Secondhand Shop.
Dann kam noch die Nachkontrolle. Alles war gut, der KG saß perfekt. Aber er war sehr eng. Bei der Heimfahrt mit dem Zug musste ich öfters aufstehen, da ich noch nicht längere Zeit mit dem Ding sitzen konnte.
Somit endete unser Kurzurlaub und ich war verschlossen.
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KG-Träger
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RE: Sklavin Florentine
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Datum:10.12.25 17:50 IP: gespeichert
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Tja, das war's für Florentine.
Nun ist sie für immer in Luanas Hand.
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Erfahrener
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 Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt zu leben.
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RE: Sklavin Florentine
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Datum:10.12.25 20:24 IP: gespeichert
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Der lang ersehnte Moment… jetzt bin ich gespannt, wie sich Florentine in den Gürtel einlebt
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| Petbitch |
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KG-Träger


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RE: Sklavin Florentine
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Datum:11.12.25 22:52 IP: gespeichert
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Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Und hoffe auf viele weitere Teile.
Am Ende würde ich mich über einen Zeitsprung freuen, was nach z.B. 10 Jahren aus Ihr geworden ist
Weiter so!!
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Story-Writer
  

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RE: Sklavin Florentine
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Datum:12.12.25 15:50 IP: gespeichert
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Teil 19
Zu Hause angekommen begann die richtige Eingewöhnungsphase. Ich fing an, den KG zu hassen. Toilettengänge waren so erniedrigend und es fing auch immer an, da unten zu jucken und ich hatte null Möglichkeit mich zu kratzen. Wenn ich zu Hause war ließ ich dann immer Wasser durch die Spülöffnung, aber unterwegs musste ich den Juckreiz aushalten. Das war manchmal sehr herausfordernd, um es mal vorsichtig zu formulieren. Wenn ich mit Luana zusammen war, bettelte ich manchmal wie ein kleines Kind, dass sie mir den KG nur für eine Minute abnimmt, damit ich mich kurz kratzen kann, aber Luana lachte dann immer nur. Überhaupt war ihr Ton, seit ich den KG trug, mir gegenüber noch herrischer und unfreundlicher als vorher. Und ich musste sie jetzt immer siezen. Das war mir anfangs richtig peinlich. Aber zum Glück musste ich das nicht in er Schule machen und vor anderen. Anfang zumindest. Aber auch das würde sich bald ändern, ich wusste es nur nicht. Absolut erniedrigend war auch immer, wenn Luana mir den KG abnahm. Ich bekam dann vorher die Schandgeige verpasst. Und Luana wusch mich dann mit einem Waschlappen unten herum ab und reinigte den KG, dabei sagte sie immer, dass ich stinke und was für ein Glück ich habe, dass sie mich und den KG sauber macht. In der Anfangszeit durfte ich dann den KG auch immer mal eine Stunde nicht tragen, selbstverständlich mit der Schandgeige. Aber mit der Zeit bekam ich den KG nur noch zum waschen und reinigen abgemacht. Luana genoss es, mich mit dem Waschlappen da unten zu erregen und dann, wenn ich bettelte, dass sie weiter macht, legte sie mir den KG wieder an, nahm mir die Schandgeige ab und ich durfte dann in meinem errgten Zustand ihre Füsse lecken. Sie sagte dann immer, dass ist das einzige, was ich darf und lachte. Luana konnte so gemein sein. Trotzdem liebte ich sie über alles und der KG erzog mich, ihr gehorsam zu sein. Die Reinigung machten wir immer bei mir zu Hause, wenn meine Eltern nicht da waren, da sie Luana nicht mehr im Haus sehen wollten.
Das Leben mit dem KG war auch insgesamt nicht einfach. Ich konnte nur noch Röcke tragen, das Gehen und Sitzen war möglich, aber der KG schränkte mich ein. Sport, Radfahren, Schwimmbad usw. usw. waren jetzt nicht mehr möglich.
In der Schule war das Sitzen mit dem Ding eine Herausforderung. Ich saß immer in einer unnatürlichen Stellung da, musste meinen Oberkörper aufrichten damit das Becken gerade stand, da sonst der Hüftgurt und die Stahlseile so kneiften, dass ich es nicht lange aushielt.
So gingen einige Monate in Land. Meine Noten waren wieder katastrophal, obwohl ich die 10. Klasse zum zweiten Mal machte, ich war jetzt 19 Jahre alt. Ich war einfach nicht fürs Gymnasium gemacht und Zeit zu Lernen hatte ich auch nie, da ich entweder Luana bedienen musste oder auf Lendina und Learta auspassen. Luana wurde auch bald 19, war in der 13. Klasse und hatte hervorragende Noten, obwohl sie nicht viel lernte. Das Abi würde sie spielend schaffen. Wenn ich die 10. Klasse schaffen würde, hätte ich wenigstens automatisch die mittlere Reife. Aber ich würde die 10. Klasse nie schaffen, das war mir klar. Ich war zu schlecht und hatte nie Zeit zum Lernen. Und auch mit viel Lernen wäre es wahrscheinlich nicht drin. Ich hatte keine Lust mehr auf diese Schule.
Luana hatte jetzt den Führerschein fertig und sich von dem Geld meiner Tante ein kleines gebrauchtes Auto gekauft. Jetzt fuhren wir an den Wochenenden ab und zu in die Großstadt, aus der ich kam und ich der ich in den vier Wochen ohne Luana herumgevögelt hatte und mir damit den KG verdient hatte. Wir konnten dann immer bei meiner Tante schlafen. Luana gefiel es in dieser Stadt gut, wir gingen auch in die Lesbenclubs usw. Luana sagte, dass sie gerne in dieser Stadt eine Ausbildung machten möchte nach der Schule. Und ich wollte auch gerne wieder hier her zurück, weg von meinen Eltern und der miesen Kleinstadt.
Dann ereignete sich etwas, dass mir sehr gelegen kam. Später stellte sich heraus, dass nur Luana davon profitierte, aber das wusste ich anfangs noch nicht. Ich war jetzt 19 und mein Bruder 28 Jahre alt. Er arbeitet schon längere Zeit in der Firma meiner Eltern mit, hatte vor einem Jahr geheiratet und wollte fest mit seiner Frau in die Firma einsteigen, aber unter der Bedingung, dass er mich nicht auszahlen muss oder das ich eines Tages Ansprüche anmelde. Meine Eltern hatten auch Angst davor, dass ich eines Tages Forderungen stelle und meine Mutter hatte dann einen Plan, dem nach anfänglichen zögern auch mein Vater zustimmte. Auch ihm ging es immer nur um das Wohl der Firma, die er und meine Mutter aufgebaut hatten. Früher planten meine Eltern, dass mein Bruder und ich die Firma weiterführen, aber bei meinem „Lebenswandel“ und ohne Ausbildung, mit 19 noch in der 10. Klasse, konnte davon natürlich keine Rede mehr sein. Sie wollten mir einen Geldbetrag anbieten, dafür müsste ich notariell auf alle Erb- und Pflichtteilsansprüche verzichten. Die Firma war nicht so groß, dass ich Unsummen bekäme, aber es ging Ihnen darum alles zu regeln.
Eines Tages sollte ich zu meinen Eltern ins Wohnzimmer kommen und meine Mutter sagte dann: „Florentine, wir haben uns was überlegt. Dein Bruder wird mit seiner Frau in die Firma einsteigen und sie später ganz übernehmen. Eigentlich solltest du ja auch mit einsteigen, aber warum das nicht möglich ist, weißt du ja bestimmt selbst am besten. Natürlich könnten wir alles so gestalten, dass du später kaum etwas bekommst. Aber wir haben uns überlegt, dass wir dir folgenden anbieten. Wir zahlen dir jetzt einmalig einen Betrag, sozusagen dein Erbteil und du unterschreibst uns, dass du auf sämtliche Erbteilsansprüche und auch auf deinen Pflichtteilsanspruch verzichtest. Du wirst hier ausziehen und dir selbst eine Wohnung suchen und die monatlichen Zahlungen enden dann ebenfalls. Wir hatten an einen Betrag von 250.000 Euro gedacht.“
„Aber Mutter, die Firma und eure Immobilien sind viel mehr wert.“
„Natürlich ist das mehr wert. Aber du bist nun mal nicht die Tochter, die mit Besitz umgehen kann. Dein Geld, dass wir dir monatlich zahlen verprasst du und wo dein Weg ohne Schulabschluss hinführt weiß man auch nicht, ich glaube nämlich nicht, dass du irgendeinen Abschluss zum Ende bringst. Und wie gesagt, wir können auch alles so gestalten und deinem Bruder den Besitz so übertragen, dass du überhaupt nichts bekommst. Ich denke, dass wir noch einige Zeit leben und wenn wir jetzt deinem Bruder alles schenken, kannst du nach Ablauf von 10 Jahren keinen Pflichtteil mehr fordern. Und ich denke, über 10 Jahre leben wir allemal noch. Also überleg dir das gut und sag uns nächste Woche Bescheid wie du dich entschieden hast. Das Ganze wird auch etwa drei Monaten dauern wegen der notariellen Verträge usw. und wir wollen das möglichst bald klären.“
Ich musste mit jemanden darüber reden und ich hatte ja nur Luana. Deshalb rief ich sie gleich an: „Luana, hätten Sie noch heute Zeit für mich, ich müsste etwas dringendes mit Ihnen besprechen. Meine Eltern wollen mir meinen Erbteil auszahlen und ich weiß nicht, was ich machen soll.“
Natürlich wurde Luana da gleich hellhörig und sagte, ich kann heute Abend zu ihr kommen und auch bei ihr schlafen, weil Luljeta bei ihrem Freund übernachtet.
Am Abend waren wir bei Luana im Zimmer, kniete vor ihr und ich erklärte ihr alles. Luana sagte dann: „Das hört sich gar nicht so schlecht an Tine, aber du sagst, dass es eigentlich zu wenig ist. Du solltest mehr fordern, aber auch nicht soviel mehr, dass deine Eltern das ganze abblasen. Versuch es mit 350.000 Euro und einige dich dann mit ihnen auf 300.000 Euro. Davon könnten wir nach dem Schuljahr in die Großstadt ziehen.“
Luana war jetzt nicht mehr so unfreundlich wie in den letzten Monaten.
„Und Sie würden dann mit mir zusammenziehen in der Großstadt“ fragte ich Luana und war sofort Feuer und Flamme.
„Ja klar Tine. Und wir könnten eigentlich hier schon eine kleine Wohnung nehmen, bis zum Schuljahresende. Mich nervt nämlich die enge Wohnung bei meiner Mutter langsam. Aber das ginge nur unter der Bedingung, dass du arbeiten gehst für die Miete. Die wöchentlichen Überweisungen hätten wir ja noch bis zu Auszahlung des Betrages, davon könnten wir leben. Aber für Leben und Miete reicht das nicht, ich habe schließlich meine Ansprüche. Und die 10. Klasse schaffst du ohnehin nicht, da brauchen wir uns beide nichts vorzumachen. Wenn du willst, schaue ich mich nach einer Arbeit für dich und nach einer kleinen Wohnung für uns um. Aber das stelle ich dir frei, ob du das willst. Und eines sollte dir auch klar sein, dass ich deinen Erbteil verwalte, denn eine Sklavin hat keinen Besitz. Aber da kannst du mir vertrauen. Ich werde nicht das Geld nehmen und dich dann abschießen. Ich hoffe, du schätzt mich nicht so ein. Du bist mir so eine wertvolle und gehorsame Sklavin geworden, deren Dienste ich nicht mehr missen möchte. Ich dusche mich jetzt und du denkst darüber nach. Und wenn deine Entscheidung so ausfällt, wie ich das wünsche, dann darfst du mir heute nicht nur die Füsse lecken, sondern ausnahmsweise auch meine Lustgrube. Bis gleich Tine.“
Bevor Luana ins Bad ging, gab sie mir noch einen Kuss auf die Stirn. Ich schmolz mal wieder dahin. Der Kuss und Luana war jetzt wieder freundlich zu mir. Und jetzt sollte ich mich entscheiden...
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KG-Träger
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RE: Sklavin Florentine
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Datum:12.12.25 16:53 IP: gespeichert
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Ha, bei Geld wird Luana "nett" und dann wird sie wieder zur Zicke.
Florentines Schicksal ist längst besiegelt.
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RE: Sklavin Florentine
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Datum:15.12.25 10:29 IP: gespeichert
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Teil 20
Luana war jetzt beim Duschen. Ich saß auf ihrem Bett und dachte nach. Zuerst war ich Feuer und Flamme, Luana wollte mit mir zusammenziehen, aber dann kam ich doch ins grübeln. Ich konnte doch nicht Luana das ganze Geld überlassen. Das wäre ja Wahnsinn. Von dem Geld könnte ich mir erstmal ein schönes Leben machen und aus diesem fürchterlichen KG raus. Ich hasste den KG. Ständig war ich bei allem eingeschränkt. In Holland sagten sie, dass dieser KG kaum einschränkt, dass ich nicht lache. Vielleicht sollten die mal dauerhaft so ein Ding tragen. Von der Hölle des verschlossen sein, ganz zu schweigen. Und was mit am schlimmsten war, dass man sich nicht mal da unten kratzen konnte, wenn es juckt. Das muss man erstmal aushalten. Manchmal schlug ich mit der Faust gegen das Leistenschild, wenn es wieder höllisch juckte, aber das half natürlich nicht. Und die Toilettengänge waren kein Spaß, vor allem wenn ich groß musste. Dann war ich jedes Mal 15 Minuten beschäftigt. Und wenn mir Luana dann den KG manchmal erst noch einigen Tagen zum Waschen abnahm und es dann da unten müffelte, dann motzte mich Luana noch an. Das war so gemein. Überhaupt war Luana sehr zickig, aber nur zu mir. Und sie konnte sehr herzlos und gemein sein. Das auszuhalten war nicht einfach, vor allem wenn man nicht widersprechen durfte. Immer alles runterschlucken. Aber später kam das natürlich noch viel schlimmer, aber das wusste ich ja noch nicht. Für mich war es jetzt schon Hölle.
Und Luana jetzt meine ganzen Erbteil zu überlassen, dass wäre ja nicht nur blöd, sondern grob fahrlässig. Nein, so konnte es nicht laufen. Wenn Luana vom Duschen zurückkam würde ich ihr sagen, dass wir zusammenziehen können und ich auch arbeiten gehen würde, die Schule hatte ich nämlich so was von satt und eine Ausbildung würde ich erst später machen, derzeit hatte ich keinen Bedarf wieder zu lernen und wieder in die Berufsschule zu gehen. Aber das Geld würde ich Luana nicht überlassen. Ich würde ihr natürlich immer was geben, wenn sie etwas braucht, aber schenken würde ich ihr die 250.000 oder vielleicht 300.000 Euro nicht. Ich bin ja nicht total verblödet.
Dann kam Luana im Bademantel zurück. Ich saß auf ihrem Bett.
“Und Tine, hast du es dir überlegt und willst du mir was sagen?”
Ich ging jetzt nicht auf die Knie vor ihr wie üblich, sondern blieb auf ihrem Bett sitzen.
“Ja Luana, ich will Ihnen etwas sagen” sagte ich in selbstbewussten Ton und blieb auf dem Bett sitzen. Luana war hochintelligent, hatte sehr gute Menschenkenntnis und sah natürlich sofort, was los war und das ich Zicken machen würde. Deshalb stellte sie ihre Strategie sofort um.
“Tine, warte noch bevor du was sagst. Ich habe mir für dich eine Überraschung ausgedacht. Aber dazu musst du erstmal duschen. Meine Mutter, Learta und Lendina liegen schon im Bett. Du kommst jetzt noch mal mit mir ins Bad und nimm den Bademantel von Luljeta mit, der da drüben liegt.”
Luanas Ton war ungewohnt freundlich und wir gingen ins Bad. Im Bad schloss mich Luana auf und sagte, dass ich mich jetzt duschen soll und sie solange meine KG sauber macht. Diesmal ein Wort, dass was stinkt und ich durfte mich auch alleine duschen, also auch unten beim Waschen berühren. Das durfte ich schon seit Monaten nicht mehr. Aber ich nutzte das nicht aus, Luana konnte mich ja auch durch die Glasduschwand sehen. Dann zog ich Luljetas Bademantel an, Luana nahm meine Klamotten und den KG und wir gingen wieder in ihr Zimmer. Sie schloss die Tür ab und machte leise Musik an.
“Tine, wir reden später. Zuerst habe ich was anderes vor. Dabei schaute sie mir immer mit ihren dunklen, funkelnden, magischen Augen tief in meine Augen. Ich war wie hynotisiert.
“Tine, heute darfst du mir nicht die Füsse lecken, sondern du leckst mir meine Lustgrube und zeig mir was du drauf hast.”
Das konnte doch nicht wahr sein. Ich durfte sie da lecken, wo ich sonst nie hin durfte. Ich fing sofort an, Luana stelle die Musik etwas lauter, dann sie musste stöhnen. Ich verwöhnte sie nach Strich und Faden und wurde dabei selbst unbeschreiblich geil. Und ich trug keinen KG, ich fühlte mich so frei. Als ich fertig war sagte Luana, dass es sehr gut war und dass sie jetzt erstmal 5 Minuten braucht, bis sie wieder runterkommt. Ich soll neben ihr liegen bleiben. Dann nach etwa 10 Minuten fing Luana an mich zu streicheln und blickte mir tief in die Augen. Diese Frau war einfach nur der Hammer. Und plötzlich streichelte sie meine Lustgrube und dann, ich konnte es nicht fassen, fing sie an mich zu lecken. Ich musste mir ein Kissen auf den Mund pressen während sie mich mit ihrer Zunge befriedigte, sonst hätte das ganze Haus meine Stöhnen gehört. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Nicht nur, dass ich nach Monaten der Keuschheit total ausgehungert war, es war auch unbeschreiblich gut, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Danach bedankte ich mich bei Luana und sie sagte, dass wir jetzt erstmal eine halbe Stunde so liegen bleiben und dann müssen wir ja noch reden.
Nach einiger Zeit sagte Luana, dass wir jetzt reden können und dass ich so was noch mal von ihr bekommen würde, wenn ich ihr den Erbteil überlasse und ihr vertraue. Aber sie sagte, dass das meine Entscheidung ist. Die Entscheidung war für mich jetzt klar. Ich würde Luana alles versprechen, was sie wollte. Ich konnte nicht anders.
Luana lag nackt auf dem Bett und ich kniete mich nackt vor sie: “Luana, ich habe jetzt darüber nachgedacht. Ich bin mit allem einverstanden. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich mit Ihnen zusammenziehen darf. Ich würde die Schule abbrechen und arbeiten gehen, auf Schule habe ich sowieso keine Lust mehr. Und ich würde Ihnen vertrauen und Ihnen den Erbteil zur Verwaltung überlassen. Ich bin Ihre Sklavin und meine Mantra wird sein, Ihnen immer zu dienen und Ihnen jede Arbeit abnehmen und immer besorgt darum sein, dass Sie keine Mühen und Umstände haben, sondern ihr Leben genießen können.”
Luana sagte in freundlichem Ton: “Na das hört sich doch gut an Tine, freut mich. Aber jetzt muss ich dich erstmal wieder verschließen. Und du fragst morgen deine Eltern ob sie mit 300.000 Euro einverstanden sind. Fang erst mit 350.000 an und einige dich dann mit Ihnen auf 300.000 und frage sie, wie sie sich den Ablauf vorstellen. Sage noch nichts zu, sonder erzähle mir erst alles. Ich überlege dann, wie wir das machen, muss mich da vorher auch erstmal beraten lassen. Und erzähle deine Eltern vorerst noch nicht, dass du ausziehen wirst und die Schule abbrechen wirst. So und jetzt schlafen wir, du darfst bei mir im Bett schlafen.”
Es war alles so schön, ich träumte von einem Zusammenleben mit Luana und sie war ja jetzt auch freundlich, sie hatte sich total geändert. Ich liebte Luana!!!
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RE: Sklavin Florentine
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Datum:15.12.25 11:38 IP: gespeichert
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Oje, Florentine fällt auch wirklich auf die billigsten Tricks rein die eine Frau nur haben kann. Sie tut mir jetzt schon leid
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RE: Sklavin Florentine
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Datum:15.12.25 15:14 IP: gespeichert
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Teil 21
Ich sprach dann mit meinen Eltern. Wir konnten uns dann auf 300.000 Euro einigen. Bedingung war, dass ich auf alle Erbansprüche und Pflichtteilsansprüche gegenüber meinen Eltern und meinem Bruder und seiner Familie verzichte. Dies sollte beim Notar gemacht werden und anschließend beim Amtgericht hinterlegt werden. Auch sollte ich auf sämtliche eventuelle Unterhalts- oder Haftungsansprüche gegenüber meinen Eltern verzichten, z. B. damit sie keine Haftung übernehmen müssten für evtl. Schulden oder Zahlungsverpflichtungen. Nachdem ich dies beim Notar unterschrieben habe und es beim Amtsgericht hinterlegt ist, bekäme ich die 300.000 Euro auf mein Konto überwiesen. Das bisherige Konto, auf das die monatlichen Zahlungen erfolgen würde sofort nach der Unterschrift aufgelöst und ich müsste mir für die Zahlung des Erbteils selbst ein Konto anlegen. Nach der Unterschrift beim Notar würde es etwa noch vier Wochen dauern, bis alles beim Amtsgericht hinterlegt ist. Dann würde ich die Zahlung bekommen. Von der Unterschrift bis zur Zahlung der 300.000 Euro bekäme ich eine Sofortzahlung von 10.000 Euro, das das bisherige Konto für die monatlichen Zahlungen auf meine Vater läuft und sofort aufgelöst würde. Die Zahlung würde in bar gegen Unterschrift beim Notar erfolgen, an dem Tag, an dem ich die Verzichtserklärungen dort unterschreibe. Ich sollte in den nächsten drei Tagen Bescheid geben, ob ich das so machen will.
Noch am selben Abend erzählte ich alles Luana. Sie war wieder nett und einfühlsam. Luana sagte aber, dass sie etwas Bauchschmerzen dabei hat, dass die Zahlung erst erfolgt, wenn alles beim Amtsgericht ist.
“Tine, das gefällt mir noch nicht ganz. Was wenn deine Eltern dann doch nicht zahlen, aus welchen Gründen auch immer. Dann sind wir die Doofen. Ich habe morgen auch eine Termin mit Svetlanas älterer Schwester. Die arbeitet seit 8 Jahren bei einem Notar und kennt sich da aus. Morgen Abend reden wir noch mal und beraten dann, wie wir das machen. Und jetzt kannst du heimgehen. Mach morgen einfach blau in der Schule und ruhe dich mal richtig aus. Das ganze ist etwas viel für dich, das verstehe ich. Und morgen Abend treffen wir uns wieder. Sind deine Eltern zu Hause, weil bei mir geht es morgen schlecht?”
“Ja Luana, meine Eltern sind morgen Abend weg. Sie können zu mir kommen, ich freue mich.”
Als ich wegging, hatte ich natürlich etwas Bedenken, da es jetzt ernst wurde. Aber Luana war so lieb, ich würde alles für sie tun.
Luanas Gedanken:
Diese dämliche Sklavin macht es mir wirklich einfacher als ich dachte. Sie ist optisch ein süßer Käfer, genau mein Ding und gehorsam, aber die ist so naiv, dass es wehtut. Die nächsten Wochen muss ich noch etwas lieb zu ihr sein, auch wenn schwerfällt, denn diese Sklavin braucht eine harte Hand. Aber wenn dann das Geld auf meinem Konto ist, dann sie sich warm anziehen. Dann beginnt der Ernst des Sklavinnenlebens für sie.
Luana grinste für sich bei diesen Gedanken und ging dann zufrieden nach Hause.
Am nächsten Tag traf sich Luana mit Svetlanas Schwester Anastasia, die bei einem Notar arbeitete. Im Grund bestätigte sie alles, aber für die Zahlung hatte sie eine bessere Idee. Florentines Eltern sollten das Geld auf ein Zwischenkonto beim Notar einzahlen. Wenn das Geld dort angekommen war, dann sollte Florentine unterschreiben. Und wenn alles beim Amtsgericht hinterlegt ist, dann kann der Notar das Geld an Florentine überweisen. Oder auf ein Konto, das Florentine angibt, auf das das Geld soll. Das könnte theoretisch auch Luanas Konto sein. Florentine muss nur beim Notar bestätigen, dass die Zahlung auf dieses Konto erfolgen soll. Die Gründe dafür sind privat.
Am Abend kam Luana zu mir und sagte, dass ich unterschreiben soll, aber nur unter der Bedingung, dass das Geld sofort auf ein Zwischenkonto beim Notar erfolgt. Meine Eltern erklärten sich nach Rücksprache mit ihrem Rechtsanwalt einverstanden. Und so erfolgte alles wie besprochen, ich unterschrieb alles, bekam die 10.000 Euro Sofortgeld aus Ausgleich für den Wegfall der monatlichen Zahlung, und nach etwa vier Wochen bekam ich einen Brief vom Notar, dass ich ihm schriftlich mitteilen soll, auf welches Konto das Geld überwiesen werden soll.
Luana hatte in der Zwischenzeit eine Zweizimmerwohnung für uns gemietet. Das Geld dafür hatte sie, denn die 10.000 Euro Sofortgeld hatte ich ihr gegeben. Sie wohnte schon drin, ich sollte erst fest zu ihr ziehen, wenn das Geld geflossen ist. Erst dann soll ich die Schule abbrechen, meinen Eltern sagen dass ich ausziehe und die Schule beende. Luana hatte ein Konto eröffnet und ich gab das Konto von ihr beim Notar an. Zum Notar sagte, ich dass dies das Konto meiner Lebensgefährtin ist, da ich noch kein eigenes Konto habe. Er ließ sich das von mir schriftlich bestätigen, wies mich noch auf die Gefahren hin und dann wurden die 300.000 Euro auf Luanas Konto überwiesen.
Luana war in den ganzen Wochen nett zu mir und belastete mich nicht zu sehr mit Aufgaben. Es war wie eine Kur. An dem Abend, als das Geld auf ihrem Konto war, übernachtete ich bei Luana. Und es wiederholte sich, was wir damals schon in Luanas Zimmer gemacht hatten. Ich durfte ihre Lustgrube lecken und anschließend leckte mich Luana zur Extase. Es war herrlich. Ich durfte auch wieder die ganze Nacht ohne KG bleiben.
“Und hat es dir gefallen Tine?”
“Es war himmlisch Luana, Dankeschön.”
Am nächsten morgen als wir aufwachten sah mich Luana an und sagte: “Los, zieh deinen KG an, ich werde dich wieder verschließen.”
“Tine, ab heute wird sich in deinem Leben einiges ändern. Aber dazu kommen wir später noch. Heute wirst du dich in der Schule abmelden und anschließend packst du deine Sachen. Ich hole dich heute Nachmittag mit dem Auto ab, dann kannst du deinen Kram einladen und zu mir ziehen. Du kannst deinen Eltern sagen, dass du dich in der Schule abgemeldet hast und sag Ihnen auch, dass du jetzt zu mir ziehst. Das wird sie auf die Palme bringen.”
Luana lachte dabei und ihr Ton war nun alles andere als freundlich und nett, aber es ging noch.
“Ja Luana, mach ich. Ich freu mich schon so wenn ich endlich bei Ihnen wohnen kann.”
Luana grinste nur. Und morgen Vormittag hast du ein Vorstellungsgespräch. In der Bäckerei in der Nähe meiner Wohnung suchen sie eine Verkäuferin. Auch ohne Vorkenntnisse. Die lernen dich an. Aber erstmal müssen sie dich einstellen. Also häng dich morgen rein dort, denn wenn das Gespräch gut läuft, kannst du einen halben Tag Probearbeiten.”
Wie Luana das sagte, in der Nähe “meiner” Wohnung. Die hatte sie von den 10.000 Euro von mir. Luana könnte ruhig “unsere” Wohnung sagen. Und wo oder was ich arbeiten möchte, gar nichts hat sie mich gefragt, sondern einfach einen Termin für mich ausgemacht. Das war nicht die feine Art. Nach allem was ich für sie getan habe. Ich habe ihr 310.000 Euro geschenkt. Dafür könnte sie ruhig etwas netter sein.
Am Nachmittag hielt Luana mit ihrem Auto vor dem Haus meiner Eltern und ich lud meine Sachen ein. Luana blieb im Auto sitzen. Ich war so froh dieses Haus zu verlassen. Meine Mutter war ausgerastet, als sie hörte das ich mich in der Schule abgemeldet habe und zu Luana ziehe. Pass auf das dich diese Albanerin nicht ausnimmt hatte sie mir zugeschrien. Wenn sie wüsste, das das Geld alles auf Luanas Konto war, würde sich mich wahrscheinlich umbringen.
Dann waren wir bei Luana und ich trug meine Sachen in die Wohnung und räumte es in den Schrank ein. Viel war es ja nicht mehr, was ich hatte. Luana schaute fern und half mir nicht. Dann gingen wir kurz ins Einkaufszentrum und Luana spendierte mir eine Pizza. Als wir wieder zu Hause waren, hoffte ich, dass Luana heute wieder mit mir schlafen würde. Aber es kam ganz anders, als ich mir das vorstellte…
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