Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet, Neuschreiber63)
  Mutter und Tochter
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2961

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:27.02.25 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Frank sorgte noch für Getränke. „Also wenn uns jemand so beobachten und hören könnte, was wir so treiben, ich glaube, er würde uns für komplett verrückt erklären“, meinte Frauke mit dem Weinglas in der Hand und grinste. „Prima! Darauf können wir ja wohl echt stolz sein“, sagte ich. „Wer will denn schon normal sein. Ist doch total langweilig. Aber natürlich hast du Recht. Wobei wir alle doch einige Leute kennen, die uns sogar fast be-neiden. Okay, vielleicht nicht um das, was hin und wieder auf dem Popo stattfindet.“ Ich schaute kurz zu Lisa und sagte dann: „Also das mit dem Knebel für diese kleine Plaudertasche ist ja ganz nett. Aber vielleicht hättest du ihr zuvor doch noch einen Schluck zu trinken anbieten sollen. Sie hat doch bestimmst Durst.“ Und Martina nick-te. „Mama, das ist überhaupt kein Problem. Ich kann ihr nämlich trotz des Knebels doch etwas einflößen. Ich glaube, in der Küche müsste noch ein wenig Apfelschorle stehen. Ich werde sie gleich holen.“ Und schon sprang sie auf, verschwand kurz in der Küche und kam tatsächlich mit der Apfelschorle zurück. Martina verzog das Ge-sicht. „Hey, sei froh, dass du überhaupt etwas bekommst!“

Und schon begann sie der Frau durch einen kleinen Schlauch das Getränk einzuflößen. Da der Knebel ihre Zun-ge nach unten drückte, konnte sie kaum etwas schmecken. Eiderstandlos nahm sie alles auf und war danach auch zufriedengestellt. Die anderen hatten alle zugeschaut und sich sicherlich auch ein klein wenig amüsiert. So wurde noch einige Zeit über das geplaudert, was heute stattgefunden hat. Als Frauke, Christiane und Günther sich dann verabschieden wollten, fragte Frauke noch: „Wo schläft Martina eigentlich?“ Erstaunt schaute ich die Nachbarin an und meinte: „Schlafen? Wieso muss sie denn schlafen? Hat sie denn überhaupt etwas geleistet, was ein Schlafen gerechtfertigt?“ Sofort begann Martina herumzuhampeln, machte auf sich aufmerksam. Offensichtlich war sie mit meiner Idee nach ganz einverstanden. „Ist was?“ fragte ich und schaute sie streng an. „Wenn du hier ein solches Theater machst, kommst du in den Gummischlafsack und wirst festverpackt schlafen. Die Frage ist nur, ob im Bett oder doch irgendwo aufgehängt.“ Sofort beruhigte die Frau sich. „Was man doch mit ein paar netten Worten alles erreichen kann“, grinste Lisa. „Bekommt sie noch einen Einlauf vor dem Schla-fengehen?“ fragte sie.

Ich nickte. „Aber natürlich! Oder hast du etwa Lust, mit ihr nachts noch zum Klo zu marschieren?! Ich jedenfalls nicht. Also zwei Liter, 15 Minuten warten und nachspülen. Du kannst ja schon anfangen, ich komme gleich nach. Sie ist ja schon gut vorbereitet.“ Martina stöhnte, konnte sich aber ja nicht wehren. Wahrscheinlich überlegte sie – zum x-ten Mal – wo sie denn hingeraten war. lachend gingen die Nachbarn nach Hause. „Kommt doch mor-gen zum Frühstück!“ rief ich noch hinterher. „Und bringt Semmeln mit! Das sorgt garantiert wieder für Stimmung!“ Alle mussten lachen, hatte doch damit der Tag so vergnüglich angefangen. Aber jetzt musste ich mich doch noch um Martina kümmern, die sich bereits mit Lisa im Bad befand, bereits ohne die Strumpfhose. So musste sie noch das Kommende über sich ergehen lassen. Eine Weile schaute ich zu und kam schnell zu dem Ergebnis, dass Lisa es auch allein machen konnte und meine Hilfe gar nicht brauchte. So wünschte ich den beiden eine gute Nacht und ging zu Frank ins Schlafzimmer. Bald lag ich neben ihm im Bett.

Lisa hatte mich kurz zur Kenntnis genommen, aber auch festgestellt, dass ich gleich wieder ging. Martina, die immer noch den Knebel im Mund hatte, bekam nun zu hören: „Du kennst meine Mama ja und weißt auch, dass sie sehr oft ziemlich streng sein kann. Aber heute Abend machen wir es so, wie ich es für richtig finde. Das bedeutet, du bekommst nur einen Einlauf mit einem Liter. Außerdem darfst du mit in meinem Bett schlafen; es ist dafür groß genug. Also nicht Gummischlafsack.“ Das schien Martina deutlich zu beruhigen. „Aber“, so erklärte Lisa ihn noch, „es wird bei dem Einlauf nicht nur warmes Wasser verwendet. Aber das bekommst du ja gleich selbst zu spüren.“ Während sie es alles so erklärt hatte, war sie dabei, eine „tolle“ Mischung für Martina herzustellen, die sie nun in den Einlaufbehälter goss. Nachdem der Stopfen entfernt worden war, kam die ebenfalls ziemlich dicke Kanüle an diese Stelle und schon bald floss es in Martinas Bauch. So richtig angenehm schien es nicht zu sein, wie man sehen und hören konnte. Der Hintern wackelte hin und her, als wolle er den Stopfen unbedingt loswerden. Natürlich klappte es nicht.

Da die Frau auf dem Boden kniete, begann Lisa nun mit einem Finger zwischen den frisch beringten, leicht geöffneten Lippen mit einem Finger auf und ab zu streichen, was wohl ein klein wenig beruhigend wirkte. Dann steckte sie diesen Finger auch noch tiefer hinein. Als sie ihn wieder herauszog, glänzte er vor Nässe. Dann schob sie ihn sich selber in den Mund. „Du schmeckst immer noch so gut“, bemerkte sie danach. Und wieder ver-schwand der Finger tief in dem nassen Schlitz. So ging es einige Zeit, bis der Einlauf komplett in Martinas Popo verschwunden war. jetzt war die Frau auf Grund der stärker einsetzenden Wirkung noch unruhiger geworden. „Du solltest besser stillhalten, weil es ohnehin nichts ändert“, lachte Lisa. „Außerdem musst du da hindurch.“ Amüsiert schaute sie auf das Gehampel der Frau dort am Boden. Dann kniete sie sich daneben und stellte fest, dass die Nippel der Frau dort auch bereits ziemlich erregt waren. „Soll das bedeuten, du bist vom Einlauf so geil geworden?“ fragte sie, wusste aber, dass es gar nicht stimmte. Der Finger war sicherlich ebenfalls daran beteiligt gewesen. Genüsslich begann sie nun dort zu zwirbeln, sie sanft zu ziehen und die Frau noch geiler zu machen.

„Oh, das klingt ja ganz so, als würde es dir gefallen“, lachte Lisa. „Dabei weiß ich nicht einmal, ob du es über-haupt verdient hast.“ Nun kam auch noch die andere Seite auf die selber Art und Weise zu dieser Behandlung. Noch härter und steifer standen beide nun hervor. „Also meiner Mutter würde es garantiert nicht gefallen, wie geil du jetzt geworden bist. Aber okay, sie muss es ja nicht erfahren.“ Zum Abschluss gab es jetzt noch ein paar Klapse mit der flachen Hand auf den schon etwas empfindlichen Hintern. „Ich denke mal, du solltest jetzt auf dem WC Platz nehmen“, kam dann, was Martina mit einer gewissen Erleichterung zur Kenntnis nahm. Denn längst war diese Füllung mehr als unangenehm geworden. Immer noch den Stopfen im Hintern, mühte sie sich hoch und ging zum WC. Erst hier entfernte Lisa die Kanüle und schon schoss es heraus. Damit verschwand aber der Druck im Bauch, dennoch machte sich an der Rosette ein Brennen und Jucken bemerkbar. „Ist toll, wie?“ grinste Lisa die Frau an, wusste sie doch aus eigener Erfahrung, was Martina dort gerade spürte. Eine Antwort bekam sie von der ja immer noch geknebelten Frau nicht. Längere Zeit dauerte es, bis sie dann ausreichend leer war, um die zweite Spülung zu bekommen. Deswegen begab sie sich dann auch gleich wieder auf den Boden. Lisa hatte den Behälter längst mit sehr warmen Wasser gefüllt.

Als dieses nun hinten hineinfloss, war das auch nur bedingt eine Erholung. Denn dieses warme Wasser löste eine zweite Reaktion aus und ließ Martina erneut zappeln. „Stillhalten, Süße! Da musst du durch!“ Das war leichter gesagt als getan. Trotzdem versuchte Martina, einfach stillzuhalten. Lisa amüsierte sie prächtig bei diesen Bemühungen. Martina hatte schließlich einfach nicht die Erfahrungen wie sie selber. Dieses Mal befanden sich allerdings auch zwei Liter Flüssigkeit im Behälter, was natürlich nicht verraten worden war. deswegen dauerte es trotz der vorherigen Spülung deutlich länger. Aber endlich war auch diese Portion verschwunden. „Ich wür-de dir nun empfehlen, deinen Bauch kräftig zu bewegen“, meinte Lisa. Martina versuchte es und stöhnte noch lauter, machte sich die Füllung noch deutlicher bemerkbar. „Komm, stell dich jetzt nicht so an!“ erklärte Lisa. „Ich kann auch ganz anders!“ Erstaunlich streng kamen jetzt diese Worte, nachdem sie zuvor so fast kumpelhaft geklungen hatte. Und Martina bemühte sich trotz aller Widrigkeiten. Und wie um die Sache noch zu beschleunigen, kniff Lisa erneut wieder die harten Brustwarzen. „Weißt du, mir ist da gerade etwas eingefallen“, meinte sie dann und holte zwei Wäscheklammern. „Wollen doch mal sehen, wie dir das gefällt.“ Und schon wurden sie dort an den Nippeln angebracht.

Ganz plötzlich ließ sie diese zuschnappen, was Martina heftig zusammenzucken und aufstöhnen ließ. „Ist doch ein geiles Gefühl, wie?“ kam noch von Lisa, die nun auch noch ein paar Mal an die Klammern schnippte. „Ich finde es auch jedes Mal ganz toll, wenn ich solche Klammern tragen darf. Ich danke, wir lassen sie noch ein paar Minuten dort sitzen.“ Dafür erntete die Frau einen bösen Blick von Martina. „Was denn! Gefällt es dir etwa nicht? Tja, wenn das so ist, kannst du dich ja beschweren.“ Immer noch mit dem Knebel im Mund war das natür-lich nicht möglich. „Na also. Da ich nichts von dir zu hören bekomme, kann ich ja wohl davon ausgehen, dass es dir gefällt. Prima, sie bleiben also dort sitzen.“ Und wie, um diese Entscheidung noch ein klein wenig zu unter-stützen, fuhren nun gleich zwei Finger in die immer noch nasse Spalte. „Mmhh, ich glaube, da ist sogar noch mehr Platz“, stellte Lisa fest und nahm einen dritten Finger dazu. Damit begann sie nun, das Innere mehr und mehr zu massieren, von Martina mit einem deutlich angenehmeren Stöhnen begleitet. „Siehst du! Dass es dir jetzt so gefällt, liegt ganz bestimmt nur an den Klammern“, grinste die junge Frau. „Wollen doch mal sehen, ob da noch mehr hineinpasst.“ Abwehrend wackelte Martina nun mit dem Hintern. „Was denn! Du weißt es doch noch gar nicht! Und schon ein solches Theater?“

Ohne weiter auf diese abwehrenden Bewegungen zu achten führte Lisa nun vier Finger in den klatschnassen Spalt ein und konnte alle bis zum Daumenansatz dort unterbringen. „Also für mich sieht es jetzt aber ganz so aus, als wäre dort nicht nur der Lümmel von deinem Mann drin gewesen. Kann das sein?“ Vor und zurück bewegte sie ihre Finger dort. „Ach ja, du sprichst ja nicht mit mir. Ist mir auch egal, dann werde ich es eben einfach so ausprobieren, ob da noch mehr möglich ist.“ Unartikulierte Geräusche kamen nun gleich von Martina. „Nun mal langsam. Bedanken kannst du dich bei mir, wenn es geklappt hat“, meinte Lisa und versuchte nun, ihre gesamte Hand, den Daumen schön nach innen gelegt, dort einzuführen. Und sie machte es wirklich langsam und sehr vorsichtig. Tatsächlich! Nach und nach rutschte sie dort hinein, dehnte die Lippen du schluckte Lisas komplette Hand. „Na siehst du. War doch gar nicht so schwer.“ Ganz still steckte die Hand nun bis zum Handgelenk in der heißen Tiefe. „Du fühlst dich dort echt gut an“, stellte Lisa fest. „So warm und weich…“ Dann begann sie mit lang-samen Bewegungen. Zuerst waren es nur leichte Drehungen und dann nach und nach bewegte sie die Hand vor und zurück. Den jetzt zu hörenden Geräuschen nach zu urteilen schien es für Martina jetzt nicht mehr so unan-genehm zu sein.

Mit der anderen Hand naschte Lisa immer wieder von dem austretenden Liebessaft. Da der Einlaufbehälter nun auch seine vollständige Leerung angekündigt hatte und es zudem auch Zeit wurde, endlich ins Bett zu gehen, musste Lisa dieses für beide geile Spiel abbrechen. Langsam zog sie nun ihre Hand wieder bei Martina heraus und leckte sie ab. Endlich entfernte sie nun auch noch die Kanüle aus der Rosette und ermöglichte Martina auf dem WC die nächste Entleerung. Das ging jetzt deutlich schneller. Kaum war das geschehen und Lisa die Hände gewaschen hatte, trat sie zu der Frau auf dem WC. Jetzt nahm sie ihr den Knebel ab. Martina war sichtlich erleichtert, brauchte aber noch eine Weile, damit dort wieder alles funktioniert. „Na, zufrieden?“ fragte Lisa und die Frau nickte. „Ich wusste gar nicht, dass ich dort unten so dehnbar bin“, kam leise. „Und ich kann mich nicht einmal bei dir revanchieren.“ Damit zeigte sie auf den Keuschheitsgürtel bei Lisa. „Ach, das macht doch nichts. Ich komme auch so gut zurecht.“ „Darf ich mir die Klammern auch abnehmen?“ fragte Martina. „Nö, warum denn? Ist doch nett. Ja, ich weiß, ist schon ein klein wenig unangenehm. Warte, bis wir gleich im Bett liegen.“ Martina nickte und war auf dem WC auch fertig, säuberte sich und stand kurz darauf neben Lisa am Waschbe-cken. Beide putzen noch die Zähne und gingen nun endlich in Lisas Zimmer.

Dort betrachteten sie beide das ziemlich große Bett und schon bald lagen sie zusammen dort, kuschelten unter der großen Decke. Kurz zuvor hatte Lisa der anderen Frau blitzschnell und überraschend die Klammern von den Brustnippeln entfernt. Martina stöhnte auf, als diese so malträtierten Nippel plötzlich wieder komplett durchblutet wurden. „Au verdammt!“ „Das lässt gleich nach. Aber lass bloß die Finger von deiner Spalte! Sie hat heute genug bekommen.“ Lisa kuschelte sich von hinten ganz dich an die andere Frau, die doch ein Stück älter war, heran, legte ihre Hände auf die Brüste und spielte ganz sanft mit den immer noch harten Nippel. „Mmhh, das fühlt sich gut an“, stöhnte Martina. Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. Zu viel war heute passiert. Eine Weile machte Lisa noch weiter, bis auch sie dann eingeschlafen war.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2961

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:03.03.25 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


„Hey Leute, aufstehen!“ klang es am nächsten Morgen ziemlich laut durchs Haus. „Bestimmt kommen die ande-ren gleich zum Frühstück!“ Ich gab mir Mühe, Lisa und Martina aufzuwecken und auch Frank musste ich aus dem Bett vertreiben. „Ach, es ist doch noch so früh“, bekam ich von ihm undeutlich und wie im Halbschlaf zu hören. Neben seinem Bett stehend, nahm ich ihm seine Decke weg. „Was ist denn das hier?“ fragte ich gleich erstaunt, als ich sehen musste, dass eine Hand auf seinem Käfig lag. „Was machst du da?“ „Ich… ich mache… gar nichts“, stotterte er. „Ach ja. Und so sieht es aus. Na ja, ich würde doch sagen, das ist ein sehr guter Einstieg in diesen Tag. Los, umdrehen!“ „Das muss ja wohl wirklich nicht sein“, versuchte er abzuwehren. „Das hast du ja wohl überhaupt nicht zu entscheiden“, erklärte ich und wartete, dass er sich nun auf den Bauch drehte. Nachdem mein Mann nun wohl eingesehen hatte, dass es wohl keinen Zweck hatte, sich dagegen zu wehren, passiertes. „Und jetzt?“ fragte er. „Also das muss ich dir doch wohl nicht ernsthaft erklären, lächelte ich. „Leider muss ich dich bereits vor dem Frühstück bestrafen. Den Grund muss ich wohl nicht erklären.“ „Ich hab doch wirklich nichts gemacht. Außerdem geht es doch auch gar nicht.“ „Das mag ja sein, aber allein der Versuch, selbst wenn er so gar nichts bringe, ist strafbar. Und das weißt du.“

Ich ging an die Wand, wo verschiedene Strafinstrumente hingen und überlegte, welches ich denn jetzt am besten wählen sollte. Kurz darauf entschied ich mich für das schmale Lederpaddel. Er verfolgte mit einem Blick genau, was ich tat. „Nein, bitte nicht damit“, kam dann leise. „Jetzt erst recht“, meinte ich, nahm das Instrument und kam zurück zu ihm. „Fünf längs auf jede Seite“, erklärte ich ihm. Da ich am Fußende stand, konnte ich sofort beginnen und zog ihm ziemlich schnell auf jede der mir angebotenen Hinterbacke fünf recht feste Striemen. Ziemlich laut klatschte es und er stöhnte. Da öffnete sich die Tür und ich konnte die Gesichter von Lisa und Mar-tina sehen. „Was ist denn hier los?“ wurde gefragt. „Schon am frühen Morgen?“ „Oh, ich fürchte, das ist wohl leider nur der Auftakt“, lächelte ich. „Einen schönen guten Morgen übrigens. Gut geschlafen?“ „Ja, haben wir. Aber was ist denn hier schon los?“ „Dein Papa hat an seinem Käfig herumgefummelt.“ „Ist doch gar nicht wahr“, kam gleich von Frank. „So etwas völlig sinnloses“, erklärte auch Martina gleich. „Bringt doch nichts.“ „Muss aber bestraft werden“, erwiderte ich. „Natürlich! Und zwar ziemlich streng!“ kam auch von Lisa. „Bin gerade dabei“, lachte ich und zog die nächsten Fünf auf die andere Poposeite auf. Damit war das erledigt und ich hängte das Paddel wieder auf. „Und damit auch gleich jeder sehen kann, was los war, wirst du dein schrittoffenes Korsett mit den Strümpfen anziehen“, entschied ich noch. „Ach ja, und vergiss deine Silikon-Brüste nicht.“

Lachend verzogen wir drei Frauen uns ins Bad, wo es schnell erledigt war. Kaum war ich in der Küche, kamen auch schon Frauke, Christiane und Günther. Ihn hatte seine Frau wieder zum Bäcker geschickt. Weil es gestern für so sehr viel Vergnügen bereitet hatte, durfte er auch heute nur in seinem schwarzen Korsett und einer dazu passenden Strumpfhose unter dem Mantel dort auftauchen. Und wie wenn die Nachbarinnen von gestern es geahnt hatten, waren sie heute auch zur gleichen Zeit in der Bäckerei. Der Mann stöhnte auf, als ihm das bewusst wurde. Immerhin versuchte heute niemand, seinen Mantel zu öffnen. Nur zwei der Damen waren allerdings so mutig, einen kurzen Griff unter den Mantel zu wagen. Mit einem Lächeln verkündeten sie dann den anderen: „Ja, es ist heute auch so. ich würde sagen, er hat außer seinem Käfig und der sichtbaren Strumpfhose auch ein Korsett an. Stimmt das so?“ fragte sie auch noch und Günther nickte lieber schnell. „Könntest du bitte noch genauer erklären, was das heißen soll?“ hieß es dann. „Wir wollen genau wissen, was du heute tragen darfst.“ Oh nein, wie peinlich. „Na, wird’s bald?“ Alle schauten ihn an. „Heute trage ich ein schwarzes Korsett und dazu nur eine schwarze Strumpfhose.“ „Na, das war doch nicht so schwierig“, lachte die Frau neben ihm. Mit einem ziemlich roten Kopf stand Günther da. „Was soll es denn heute sein?“ fragte die Verkäuferin, die alles aufmerksam verfolgt hatte.

Schnell hatte der Mann seine Wünsche verkündet und alles war eingepackt. Bevor die Verkäuferin ihm nun die prallvolle Tüte überreichte, meinte sie: „Wenn du mir nun noch zeigst, was du dort trägst, brauchst du nichts zu bezahlen. Na, ist das was?“ Günther starrte sie an und wusste nicht so recht, was er jetzt dazu sagen sollte. „Schnell, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“ Kurzentschlossen öffnete er nun seinen Mantel, machte ihn weit auf und ließ die Verkäuferin tatsächlich sehen, was er darunter anhatte, das, was er ja bereits verraten hatte. „Sieht echt nett aus“, kam dann. „Vielleicht sollte ich meinen Mann auch davon überzeugen solche hübsche Wäsche zu tragen.“ Damit reichte sie die Tüte rüber und Günther schloss hastig seinen Mantel. Kurz darauf ver-ließ er fast fluchtartig die Bäckerei. „Ich weiß gar nicht, warum er es so eilig hatte“, meinte die Verkäuferin. „Sieht doch echt geil aus. Und es steht ihm sogar verdammt gut.“ alle lachten und konnten der Frau nur zustim-men.

Zu Hause bzw. bei uns verriet Günther natürlich nichts von diesem „tollen“ Ereignis. Wir erfuhren es später trotzdem, als ich eine der gestern zu Besuch gewesenen Nachbarinnen traf und sie mir alles verriet. Ich fand es auch amüsant, sprach aber nicht mit Günther darüber. Jetzt war ich erst einmal zusammen mit Frauke beschäftigt, das Frühstück herzurichten. Nachdem ich mit Frank fertig war, hatte ich mich schnell angekleidet und trug heute einen Mieder-BH, dazu eine passende Miederhose sowie eine Strumpfhose. Darüber hatte ich mich für eine lockere Hose und einen dünne Pullover entschieden. Frauke war fast gleich gekleidet, wie wir feststellten. Wir waren fast fertig, als Lisa und Martina in die Küche kamen. Lisa hatte darauf bestanden, dass Martina unter ihrem Rock wieder nur die Strumpfhose und kein Höschen trug. Dazu waren ein BH und eine Bluse gekommen. Sie selber trug auch Hose und Pullover, darunter einen süßen BH sowie ein Höschen. Man begrüßte sich und „bewunderte“ auch gleich den Popo von Frank, den er ja kaum verheimlichen konnte. In den Nylons und seinen High Heels kam alles sehr gut zum Vorschein. Natürlich wurde er befragt, wieso denn dort schon wieder so fri-sche Striemen prangten. Erst nach einer strengen Aufforderung verriet er den anderen, was dazu geführt hatte. Natürlich fanden alle es völlig in Ordnung, dass ich gleich so streng reagiert hatte.

Da nun inzwischen auch die letzten Vorbereitungen für das gemeinsame Frühstück getroffen waren, konnten sich alle setzen. Frank wäre natürlich viel lieber stehengeblieben, was aber abgelehnt wurde. Alle griffen zu und ich sagte dann irgendwann zu unserer Tochter: „Kann es sein, dass du gestern Abend nicht das bei Martina ge-macht hast, was eigentlich vorgesehen war?“ Lisa schaute mich an und nickte. „Ach ja, und warum nicht?“ Sie grinste und erklärte dann sehr selbstbewusst: „Weißt du, Mama, ich bin inzwischen ein großes Mädchen und kann schon eigene Entscheidungen treffen.“ „Ach ja? Ist das so? tja, dann sollte ich mich wohl damit abfinden.“ Damit war das Thema abgehakt. Allerdings fiel mir auf, dass Lisa wohl doch ein ganz klein wenig erleichtert war. hatte sie tatsächlich auch eine Strafe erwartet? Darüber sollten wir doch wohl längst drüber weg sein. In aller Ruhe ging es mit dem Frühstück weiter und wir planten den Tag.

„Also da Martina ja noch anwesend ist, sollten wir vielleicht einen etwas ausführlicheren Stadtbummel machen“, wurde dann auch vorgeschlagen. „Ich weiß gar nicht, wie viel du überhaupt von der Stadt kennst.“ Na ja, das hält sich in Grenzen.“ „Dann ist es eine sehr gute Gelegenheit, das zu ändern und ein paar ganz geheime Winkel vorzustellen.“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht so gut. Frank schaute mich an und ich konnte sehen, dass ihm dieser Vorschlag so gar nicht gefiel, hatte er doch gleich wieder so eine gewisse „Ahnung“. Und diese Ahnung bekräftigte ich auch sofort. „Das wird bestimmt lustig, so eine Gruppe von „Frauen“ durch die Stadt zu führen.“ Martina lachte. „Tja, ich fürchte, da müssen sich ja wohl zwei noch entsprechend herrichten. Allerdings weiß ich auch, dass es wohl kein Problem sein sollte.“ Frank und Günther sahen nicht sonderlich begeistert aus, was aber niemanden störte. „Tja, ihr Lieben. Das muss leider sein. Und, wenn ihr ganz ehrlich seid, wollt ihr es doch auch.“ Aber noch waren wir nicht ganz mit dem Frühstück fertig, ließen uns auch noch Zeit. Trotzdem war es dann doch irgendwann soweit. Frauke schleppte ihren Günther noch kurz mit rüber zu sich und ich kümmerte mich um meine „Franziska“.

„Ich will aber nicht“, bekam ich im Schlafzimmer als erstes zu hören. „Doch, meine „Liebe“, du willst und ich will. Ich finde, das sind ausreichende Gründe. Und nun mach hier bitte kein solches Theater, denn sonst muss ich wohlmöglich noch Martina bitten, dir eine zusätzliche hübsche Zeichnung auf dem Hintern aufzutragen. Und das ist doch garantiert etwas, was du nicht wirklich willst.“ Freundlich lächelnd schaute ich ihn an und konnte nun sehen, dass er jetzt wohl bereit war. „Na also, geht doch. Wird auch nicht lange dauern. Zuerst nimmst du jetzt noch deine Brüste und packst sie oben an die richtige Stelle.“ Leise seufzend ging Frank also zur Schublade, in der drei verschiedene Größen der von ihm zu tragenden Silikon-Brüste lagen. Eine davon suchte er aus, drehte sich um und wollte sie einsetzen. „Och nö, doch bitte keine „Kindergröße“, sagte ich sofort. „Heute wollen wir alle was anständig Großes sehen. Nimm bitte die ganz großen Brüste.“ „Muss denn das wirklich sein?“ fragte mit einem Stöhnen. „Fängst du schon wieder an!“ Jetzt packte er diese Brüste oben in die Cups von seinem Korsett und hatte jetzt einen recht anständigen Vorbau. Ich war damit zufrieden. „Darf ich auch ein Höschen anziehen?“ wurde ich gefragt. „Tja, eigentlich nicht“, erwiderte ich. „Ist auch noch nicht kalt genug. Aber du stattdessen tun kannst, ist dir so ein kleines, schwarzes Nylonsöckchen über deinen Kleinen ziehen.“

Fassungslos starrte er mich an. „Was… was soll das denn?“ kam die Frage. „Na, ich will doch nicht, dass der Kleine frieren muss“, grinste ich. „Sieht bestimmt total nett aus.“ Mühsam an sich haltend gehorchte er. Nun kamen noch ein knielanger Rock und dazu eine helle Bluse. „Ihre“ High Heels standen ja auf dem Flur, wo auch ihre Jacke hing. Als wir zurück in die Küche kamen, was auch Frauke kurz darauf zurück. Sie hatte ihre „Gerda“ auf ganz ähnliche Weise hergerichtet. Auch „sie“ durfte auf ein Höschen verzichten, war deswegen ebenso un-glücklich wie „Franziska“. Natürlich wurden beide „Frauen“ von den anderen begutachtet und es konnte losge-hen. Mit Jacke und Handtasche – „Was soll ich denn mit einer Handtasche?“ fragten „Gerda“ und „Franziska“ und bekamen zur Antwort: „Da sind wichtige Utensilien wie, Lippenstift, Puder, Kamm und, ganz wichtig, auch Tampons drin.“ – ging es dann los. Bis auf Martina brauchten wir Frauen natürlich keine Tampons, geht bei ei-nem Keuschheitsgürtel auch wohl kaum.

Laut stöckelnd ging es jetzt also in Richtung Fußgängerzone und unterwegs wurden sie natürlich immer wieder bestaunt. „Wie geht es denn deinen Lippen mit den neuen Ringen?“ wurde Martina von Frauke gefragt. „Tut es arg weh?“ „Nee, viel weniger als ich erwartet hatte“, bekam sie zur Antwort. „Und allein der Gedanke daran macht mich ganz schön geil.“ Die Frau grinste. „Ich muss mich ganz schön zusammennehmen, damit sich meine Finger sich nicht dorthin verirren.“ Frauke lachte. „Tja, das kann uns natürlich nicht passieren. Dafür hast du ja gesorgt.“ Martina war diejenige Frau, die ihnen diese Keuschheitsgürtel angelegt hatte. „Hey, das war ja wohl nicht meine Idee!“ kam sofort ihr Protest. „Sei ganz ruhig, war doch nicht böse gemeint“, erklärte Frauke nun. „Aber du doch entscheidend mitgeholfen. Das kannst du wohl nicht bestreiten. Im Übrigen haben wir uns doch alle ganz gut daran gewöhnt. Ich weiß nicht, ob wir mal wieder ohne sein wollen.“ Etwas erstaunt schaute Martina sie an. „Echt jetzt?“ fragte sie. „Ja, ich glaube schon.“

So kamen wir in der Fußgängerzone an, wo schon ziemlich viel Betrieb war. wir schlenderten ziellos durch die Gegend, schauten hier und da. Und dann sagte Martina ganz plötzlich: „Ich hätte jetzt so richtig Lust auf einen anständigen Lümmel.“ Schockiert schauten wir alle die Frau an. „Ist das dein Ernst?“ „Ja, wieso nicht! Was spricht denn dagegen?“ „Na ja, du kannst ja wohl kaum hier auf der Straße einen fremden Mann ansprechen und ihn fragen, ob er bereit ist, dich hier…. Na ja, du weißt schon.“ „Ach nein? Kann ich nicht? Ihr seid doch sonst auch nicht so schrecklich kompliziert.“ So ganz Unrecht hatte sie ja nun leider nicht. „Und wenn ich euch so anschau-en, dass sehe ich bei dem einen oder anderen so ein gewisses Funkeln…“ „Aber es geht doch nun wirklich nicht“, erklärte ich. „Schließlich sind wir doch alle verschlossen.“ „Aha, richtig. Das hatte ich total vergessen. Klar, dann kann es ja leider nicht funktionieren. Außer…“ Die Frau machte eine kurze Pause und dann kam der Hammer.

„Verschlossen seid ich ja wirklich alle. Aber – und das habt ihr wohl gerade geflissentlich „vergessen“ – alle hier haben eine, oh nein, sogar zwei wunderbar zugängliche Löcher.“ Erneut grinste sie uns fast diabolisch an. Und dann kam zuerst von „Franziska“: „Willst du damit etwa ausdrücken, dass wir hier alle solch ein… einen Lümmel in den Mund…?“ „Oder an die andere Stelle unterbringen“, nickte sie. „Denn auch da sind alle wunderbar zu-gänglich.“ Einen Moment herrschte totales Schweigen. „Du erwartest jetzt ernsthaft von uns, dass wir uns alle hier – oder wo auch immer – in den Popo…? Ich finde, das geht schon deutlich zu weit“, meinte „Gerda“. Und bevor „sie“ weiter reagieren konnte, hatte Martina bereits unter „ihren“ Rock gegriffen, lächelte und fragte: „Und warum fühlt es sich jetzt dort bei dir so ganz besonders an? Sag jetzt nicht, dass eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Das wird dir niemand glauben.“ Kurz überlegte ich und tat nun das Gleiche bei „Franziska“, die gleich zusammenzuckte. „Ich fürchte, du hast vollkommen Recht, habe ich doch hier den gleichen Eindruck.“ Und zu Lisa und Christiane meinte ich noch: „Ihr könnt wahrscheinlich von Glück sagen, dass man es bei euch nicht kontrollieren kann. Denn sicherlich würde ich auch dort etwas finden.“

„Wir haben doch gar nichts gesagt“, kam nun sofort fast synchron von den beiden jungen Frauen. „Ganz im Gegenteil. Ist doch echt eine tolle Idee. Wir sind auf jeden Fall dabei.“ Frauke und ich schauten uns an, zuckten mit den Schultern und dann kam: „Also gut. Und wie soll das funktionieren? Willst du jetzt hier entsprechend viele Männer auswählen und dir am besten vorher noch den Lümmel zeigen lassen?“ „Das ist eine ganz tolle Idee. Dann besteht wenigstens nicht die Gefahr, dass ich so einen Winzling erwische“, lachte Martina. „Nein, natürlich nicht!“ „Sondern?“ wurde nun gefragt. „Na ja, ich dachte mir, wir machen einen kleinen Besuch im Porno-Kino. Dort dürfte es doch eine entsprechende Auswahl geben.“ Jetzt konnte ich sehen, wie Lisa und Christiane grinsten, als hätten sie bereits gewisse Erfahrungen. Und dann kam: „Du meinst, die Männer sollen ihren Lümmel zeigen und wir entscheiden, wen wir nehmen? Nicht schlecht.“ „Ja, echt toll. Geile Idee.“ Ziemlich fassungslos schaute ich die beiden jungen Frauen an. „Was ist denn, Mama! Traust dich wohl nicht. Die müssen das doch ohnehin mit Kondom machen. Stell dich nicht so an.“

„Na ja“, meinte ich nun und schaute die anderen an. So richtig abgeneigt war wohl keiner dagegen. „Also gut. Meinetwegen…“ Und schon griff Martina in ihre Tasche und holte für jeden zwei Kondome heraus. Und es waren keine ganz normale, sondern schon dickere Teile. Erstaunt schaute „Franziska“ sie an. „Sag bloß, du hast das alles geplant“, fragte „sie“ erstaunt. „Nö, aber immer bereit, lautet die Devise“, grinste die Frau. „Hast wohl Schiss, wie?“ Tatsächlich konnte wohl keiner wirklich einen Rückzieher machen und so ging es dann weiter. Immer noch klapperten unsere High Heels auf der Straße, als wir uns dem Kino näherten. Woher zum Teufel wusste die Frau so genau, wo wir hingehen mussten? Langsam wurde mir die Sache ein klein wenig unheimlich. Und so liefe ich neben Martina und fragte: Du hast vorhin doch gesagt, du würdest dich hier nicht auskennen bzw. wüsstest nur wenig über die Stadt. Und woher weißt du, wo dieses bestimmte Kino ist?“ „Irritiert dich wohl, wie? Weißt du, für solche Sachen gibt es zwei ganz wichtige Dinge.“ „Ach ja? Und die wären?“ „Das eine ist das Internet und das andere, wenigstens was dieses Thema angeht, der nächste Mann.“ „Soll das etwa bedeuten, du hast Frank gefragt?“ Martina nickte. „Und zur Sicherheit Günther auch. War doch vollkommen klar, dass sie so etwas wussten.“

„Franziska“, kommt doch bitte sofort zu mir“, rief ich laut und deutlich. „Oh je, das hat wohl Folgen“, grinste Martina. Es sah ganz so aus, als würde „Franziska“ ahnen, worum es jetzt gleich gehen würde. Und sofort antwortete er schon freiwillig: „Ja, ich kenne das Kino und habe Martina davon erzählt.“ „Und woher kennst du das Kino?“ wollte ich noch genauer wissen. „Macht doch gar keinen Sinn für dich.“ „Sie“ schwieg. „Das trifft ja wohl auch auf „Gerda“ zu“, fügte ich noch hinzu. „Wieso seid ihr dann in einem solchen Kino?“ „Das ist doch schon verdammt lange her“, entschuldigten sich die beiden. „Und das soll ich euch glauben?“ kam nun auch von Frauke. „Doch, ganz bestimmt. Ich würde sagen, deutlich mehr als drei oder vier Jahren.“ „Ihr wisst, was euch blüht, wenn ich rauskriege, dass ihr gelogen habt“, sagte ich streng. „Oh ja, das weiß ich allerdings verdammt genau“, kam gleich von „Franziska“. „Aber es stimmt wirklich.“ „Na, dann muss ich mich wohl damit zufriedengeben.“ Deutliche Erleichterung in den Gesichtern der beiden.

Inzwischen waren wir bereits fast angekommen und mussten uns wahrscheinlich nur aussuchen, welchen Film – völlig nebensächlich – wir anschauen wollten. „Wo finden wir denn wohl die geilsten Kerle?“ fragte Frauke dann. Auf jeden Fall betrat man jetzt den Laden und sehr selbstbewusst ging Lisa zusammen mit ihrer Freundin an die Kasse. Längere Zeit sprachen sie mit der Frau, die immer mal wieder zu uns herüberschaute und lächelte. Dann nickte sie und kurz darauf kamen die beiden jungen Frauen zurück. „Wir sollen ins Kino Nummer 4 gehen. Dort läuft ein ganz besonders geiler Film und es sind eine ganze Reihe Männer da, die sie sogar kennt“, hieß es dann. Jetzt konnten wir sehen, dass diese Frau verschwunden war und jemand anderes dort saß. Vom Kino 4 winkte uns jemand und als wir zur Tür kamen, hieß es: „In der letzten Reihe sitzen die Männer, die ihr euch gewünscht habt. Sie wissen Bescheid und sind echt anständige Kerle. Also dann habt mal viel Spaß mit ihnen. Und… nachher erzählt ihr mir davon.“ Und schon war sie wieder verschwunden. Lisa grinste und meinte: „Tja, dann wird es jetzt wohl ernst. Große Vorbereitungen müssen wir und sicherlich auch die Männer wohl kaum treffen.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(64) «60 61 62 63 [64] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion
Jugendschutzbeauftragter
Kristine Peters
Kattensteert 4
22119 Hamburg
Tel. 0180-5012981
(0,14 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 EUR/Min. aus den Mobilfunknetzen)
[email protected]
https://www.erotik-jugendschutz.de

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2025

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.01 sec.