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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:21.02.25 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ein klein wenig beruhigte ich mich. Bis dann plötzlich eine Hand an das Kondom und dessen Inhalt griff. Ich zuckte heftig zusammen, als nun auch noch kam: „Sehr fleißig. Dann dürftest du ja wohl jetzt sozusagen leer sein.“ „Das… das weiß ich nicht“, kam leise von mir. „Ach nein? Und wieso weißt du es nicht?“ Und schon wieder konn-te ich diese Stimme nicht identifizieren, obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkam. Wer konnte es sein? „Nun sag schon. Wie lange ist es denn her, dass du zuletzt gewichst hast, um dir deinen Saft herauszulocken?“ Wusste die Frau denn nicht, dass mir so etwas nicht möglich war, mit diesem angelegten Käfig? „Ich weiß es nicht“, er-klärte ich. „Und mit diesem Käfig ist es doch auch gar nicht möglich“, fügte ich noch hinzu. „Tatsächlich? Ist es wirklich so? ich glaube, Männer finden immer noch einen Weg, es trotzdem irgendwie zu machen. Gehörst du auch dazu?“ „Nein, es geht wirklich nicht.“ „Aber das heißt ja wohl, dass du es zumindest ausprobiert hast.“ Das war ja wohl eine logische Feststellung, der ich kaum widersprechen konnte. „Ja, du hast Recht“, musste ich nun leider gestehen. „Ich glaube nicht, dass deine Frau davon begeistert wäre, wenn sie es wüsste. Oder wie denkst du darüber?“ „Nein, sicherlich nicht“, musste ich zugeben.

Dabei war ich mir ziemlich sicher, dass Annelore es längst wusste oder zumindest ahnte, dass ich es probiert hatte. Gesagt hatte ich ihr das nie wirklich. „Es freut mich aber, dass dieser Vibrator dort in deinem Popo so gut funktioniert und wie ich sehe, hat jemand deinen Hintern auch sehr gut verziert. War denn das schon alles oder hat man dir noch mehr in Aussicht gestellt? Würde mich jedenfalls nicht wundern.“ „Ich… ich soll noch mehr bekommen“, musste ich ja jetzt zugestehen. „Hat denn deine Frau das so wundervoll gemacht oder gibt es dei-nem Umfeld sonst noch jemand mit diesem Talent?“ Eigentlich wollte ich darauf nicht antworten, aber es wurde mir nicht erspart, denn als ich keine Antwort gab, klatschte ihre Hand fest auf beide Backen. „Na, ich warte auf eine Antwort von dir!“ „Das… war meine… Kollegin…“, kam jetzt leise von mir. „Oh, da hast du aber eine wirklich nette Kollegin. Ich glaube, meine Kollegin würde es nicht bei mir machen. Eigentlich schade. Denn wenn du hier nicht auf dem Bock liegen würdest, hätte ich sehr gerne diesen Platz eingenommen.“ Das kam jetzt ziemlich überraschend für mich. Und so sagte ich gleich mutig: „Wir können aber gerne den Platz tauschen, wenn Sie unbedingt möchten.“

Die Frau lachte. „Nein, mein Lieber, so hatte ich das nicht gemein. Da hast du mich wohl falsch verstanden. Wenn ich jetzt aber diese vielen, sehr interessanten Instrumente hier sehe, würde ich sie doch nur zu gerne ausprobieren.“ „Da ich ja nicht weglaufen kann, hast du doch freie Hand, das umzusetzen. Ich meine, wenn dir daran so gelegen ist.“ „Ich dachte eigentlich eher daran, dass jemand sie bei mir anwendet. Dich wollte ich damit nicht belästigen.“ Verblüfft hob ich den Kopf, was aber eigentlich keinen Sinn machte, weil ich ja nichts sehen konnte. Heftig überlegte ich, wer denn nun wirklich hinter mir stand. So auf Anhieb war mir keine Frau bekannt, die einen offensichtlich so großen Wert darauf legte, diese Instrumente am eigenen Leib auszuprobieren. Viel-mehr fielen mir einige ein, die es liebend gerne bei mir ausprobieren würden. Aber war wäre, wen es nun je-mand wäre, den ich nicht kennen konnte. Mann, das wäre mir aber ganz besonders peinlich. Und nun fügte sie auch noch hinzu: „Auf jeden Fall würdest du nicht derjenige sein, der mich auf diese Weise bedienen oder sogar beglücken dürfte.“ Jetzt wurde die Auswahl an Frauen in meinem Kopf noch deutlich schwieriger. Wieder streichelten ihre Hände sanft über meinen so schön stramm gespannten Hintern. „Was wäre, wenn ich dich hier nun doch züchtigen würde? Möchtest du das? Oder habe ich dich eben eventuell falsch verstanden?“ Nein, das hast du nicht, schoss mir durch den Kopf. Aber wollte ich es wirklich?

Noch bekam die fremde Frau von mir keine Antwort und deswegen hörte ich nun von ihr: „Womit soll ich es denn bei dir machen? Hast du ein Lieblingsinstrument? Oder hast du inzwischen so viel Vertrauen zu mir, dass ich es mit meinem Lieblingsinstrument machen darf? Es könnte allerdings auch eine ziemliche Überraschung werden“, bekam ich zu hören. Diese Möglichkeit bestand durchaus, dachte ich. Soll ich mich wirklich darauf einlassen? „Wenn ich zuvor aber wissen möchte, wie viele Striemen ich von Ihnen aufgetragen bekomme, würden Sie es mit verraten?“ „Tja, mein Lieber, das ist leider nicht ganz so einfach zu beantworten, da es nämlich von dem Instrument abhängt.“ Das klang aber gar nicht gut. Allerdings wusste ich auch nicht, wie viele ich be-kommen würde, wenn ich das Instrument aussuchte. Nach kurzer – ergebnislosen – Überlegung sagte ich des-wegen: „Ich vertraue auf Sie.“ „Okay, aber ich hoffe nur, dass du es anschließend nicht bereuen wirst.“ Ja, das hoffte ich allerdings auch. „Gut, dann werde ich mal schauen, ob das passende Instrument überhaupt dabei ist. Ah, ja, da ist es schon. Wunderbar.“ Da konnte ich ihr momentan noch nicht zustimmen, hatte die Unbekannte mir nicht verraten, welches Instrument sie ausgewählt hatte.

„Bist du bereit?“ lautete ihre Frage und ich nickte nur. „Oh nein, so nicht, mein Lieber. Das möchte ich laut und deutlich hören. Vergiss nicht, wir haben doch Zuschauer.“ Und schon sagte ich laut und deutlich: „Ich bin bereit.“ „Fein, das sollst du auch nicht länger warten, weil ich gleich anfangen werde. Außerdem verrate ich dir sogar, wie viele ich dir gleich aufziehen werde. Ich hoffe, du bist auch damit einverstanden. Wenn nicht… na ja, ich habe nicht die Absicht, es zu ändern.“ Und nun machte sie eine Pause, ließ mich warten und vor allem deutlich unruhiger werden. Dann endlich hieß es: „Das wunderbare Instrument in meiner Hand wird dich auf jeder Seite 15 mal treffen. Ich hoffe, es kommt dir nicht zu viel vor. Und ich werde auch dafür sorgen, dass du sie wirklich spürst. Ach ja, eine kleine Bitte habe ich noch. Ich möchte nämlich nicht, dass du hier trotz des sicherlich ausreichend schalldichten Raumes ein Gebrüll veranstaltet. Das gehört sich nämlich ganz besonders für jemanden wie dich nicht.“ Das machte mich wieder sehr verblüfft. Was wollte die Fremde denn damit ausdrü-cken? Was wusste sie denn noch alles über mich?

So ganz konnte ich diesen Gedanken allerdings nicht zu Ende bringen, denn sie begann ihr Werk. Nein, doch noch nicht. Stattdessen spürte ich ihre Hand an meinem Beutel. „Da hat mir doch jemand verraten, dass du genau an dieser Stelle so schrecklich gerne schwere Metallringe trägst, die dafür sorgen, dass dieses Ding schön langgezogen wird. Stimmt das?“ „Meine Frau mag es so gerne, ich nicht so besonders…“ „Ach, soll das etwa be-deuten, ich soll jetzt mehr Rücksicht auf dich nehmen oder doch lieber deiner Frau eine Freude bereiten?“ Egal, was ich jetzt sagen würde, es wäre ein Fehler. Denn es blieb ja die Frage, was würde die Fremde mit mir machen. „Dann machen Sie bitte meiner Frau eine Freude.“ „Also das finde ich jetzt aber total nett von dir. Ich werden mal schauen, wie es sich am besten verwirklichen lässt.“ Erneut schimpfte ich auf mich selber, wobei mir völlig klar war, dass es nichts ändern würde. Schon hörte ich von der Unbekannten: „Du hast heute aber mächtig Glück. Ich habe nämlich etwas Passendes für dich gefunden. Und außerdem entferne ich dir erst noch den ja mittlerweile völlig unnützen Vibrator.“ Und schon verschwand dieses Teil, welches mich zuletzt nur ge-nervt hatte und keinen sichtbaren Erfolg mehr brachte.

Und dann kümmerte sie sich „liebevoll“ um meinen bestimmt wirklich komplett leeren Beutel. Ein, so konnte ich ziemlich deutlich spüren, breiter Ring aus Metall wurde ihm umgelegt und verschlossen. Noch konnte ich allerdings nicht spüren, wie schwer dieser Ring tatsächlich war, hielt sie ihn noch fest in der Hand. „Na, was sagst du nun? Ist es toll?“ „Es geht so“, wagte ich zu behaupten. „Oh ja, natürlich hast du vollkommen Recht. Du spürst ja wohl kaum etwas davon.“ Und dann ließ sie ihn los. Jetzt spürte ich wirklich das Gewicht und er war verdammt schwer! Heftig zerrte er meine beiden Bälle schmerzhaft nach unten und ich stöhnte auf. „War das jetzt ein Stöhnen vor Begeisterung oder eher nicht?“ fragte die Frau. „Eher nicht“, kam leise von mir. „Oh, das war aber nicht nett. Dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben. Na ja, dann kann ich ja noch etwas daran ändern.“ Ich ahnte Schlimmes und hatte natürlich – mal wieder – vollkommen Recht. Denn nun befestigte sie noch zusätzliche Gewichte an diesem Ring, so dass noch mehr an mir gezerrt wurde. „Aber nun solltest du wirklich zufrieden sein“, meinte sie. „Danke, es ist ganz… wunderbar“, sagte ich leise. „Ach ja? Und das soll ich dir glauben? So wie du es aussprichst? Warum habe ich nur Bedenken…“

„Tut… tut mir leid. War nicht so gemeint“, kam jetzt von mir. „Okay, dann will ich mal nicht so sein“, sagte die Unbekannte jetzt einigermaßen zufrieden. „Dann kann ich ja endlich anfangen. Und du zählst natürlich mit, wie ich schon vorhin erfahren habe.“ Gespannt wartete ich, welches böse Instrument mich jetzt gleich treffen würde. Natürlich wusste ich beim ersten Treffer, womit die Frau mich bediente. Es war ein Teppichklopfer! Und er wurde mehr als gut bedient. Es war richtig unangenehm. Nachdem nun jede Seite den ersten Hieb bekommen hatte, fragte sie freundlich: „Und, ist das was? Ich jedenfalls finde diese zwar eher alte, aber sehr effektives Werkzeug äußerst wirkungsvoll, zumal es fast nie einen kaputten Hintern verursacht.“ „Es ist… es ist ganz… aus-gezeichnet“, bemerkte ich. „Ach du kleiner Schmeichler, das sagst du doch nur, um dich bei mir einzuschmeicheln. Aber ich will mal nicht so sein. So kann ich wenigstens überlegen, ob ich dich am Ende für deine Ehrlich-keit vielleicht sogar noch belohne.“ Und dann ging es weiter, allerdings nicht mehr ganz so gemütlich. In ziemlich schneller Abfolge bekam nun erst die eine, dann die andere Hinterbacke fünf wirklich kräftige Klatscher. „Und wie gefällt dir das? Ich hoffe, sie sind ebenso gut, dass es dir Freude macht wie mir. Es wäre echt schade, wenn das nicht der Fall wäre. Und, was sagst du dazu?“ „Es… ist… sehr… schön…“, brachte ich nur ziemlich mühsam heraus. „Was soll denn das nun wieder heißen?“ fragte sie fast entrüstet. „Ich gebe mir so viel Mühe und das kommt dabei heraus? Okay, versuchen wir eine weitere Runde.“

Und schon begann sie erneut den Teppichklopfer zu schwingen und damit meine Hinterbacken zu bearbeiten. Und es gelang ihr wirklich! Wenn ich nicht auf dem Bock festgeschnallt wäre, hätte es mich garantiert umgehau-en. Als auch diese zweite Runde vorbei kam, stand die Frau plötzlich neben mir und sagte ziemlich erstaunt: „Mir ist gerade aufgefallen, dass du ja wohl was vergessen hast. Weißt du auch, was ich meine?“ Siedend heiß fiel es mir ein. „Ich habe nicht mitgezählt. Aber es ging sie schnell, dass ich es gar nicht schaffen konnte.“ „Oh, das klingt für mich aber doch sehr nach einer Ausrede. Nun denn, wenn es wirklich so ist, können wir gerne noch einmal von vorne anfangen und jetzt mache ich es langsamer. Einverstanden?“ Nein, das war ich nicht, sagte es aber lieber nicht, sondern nickte nur. „Nichts anderes hatte ich erwarte“, meinte sie freundlich. Und schon stand die Frau wieder hinter mir und begann erneut, allerdings deutlich langsamer, so dass ich laut mitzählen konnte. Nur waren die Treffer nicht weniger hart wie zuvor.

In aller Ruhe bekam ich nun die vorgesehenen 15 pro Seite aufgezogen, die ich alle brav mitzählte. Nachdem der letzte Klatscher gefallen war, hieß es nur: „Wunderbar! Es hat mich richtig Spaß gemacht und ich hoffe, du hattest auch Gefallen daran. Wenn es nicht so war, tja, dann kann ich es leider auch nicht ändern. Und weil du dich wirklich gut benommen hast und auch sehr schön mitgezählt hast, habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.“ Jetzt kam sie näher zu meinem Kopf, den sie an den Haaren anhob und sagte: „Mach schön den Mund auf!“ Ich gehorchte lieber gleich, weil ohnehin kein Weg dran vorbeiführen würde. Und jetzt bekam ich einen kugeligen Knebel eingesetzt, der ganz gewaltig nach dieser Frau schmeckte. Hatte sie etwas diesen Knebel zuvor längere Zeit in ihrer Spalte getragen? Würde mich jedenfalls nicht wundern. Und da kam auch schon die Erklärung. „Soll ich dir vielleicht verraten, wo dieser nette Knebel vorher gesteckt hat? Oder hast du es etwa schon erraten? Also so schlau wie du bist, kann ich davon wohl ausgehen. Und aus diesem Grunde darfst du den Me-tallring am Beutel samt den zusätzlichen Gewichten auch weiterhin tragen. Leider muss ich dich jetzt verlassen. Oh, und man hat mir extra aufgetragen, wenn ich weggehe, dir noch zu sagen, wie spät es ist. Meine Uhr zeigt jetzt genau 13:38 Uhr.“ Und dann konnte ich hören, wie diese so wunderbar laut klackenden High Heels jetzt den Raum verließen.

Jetzt brannte mein zusätzlich nackter Hintern natürlich noch mehr. Der Kleine quetschte sich fester in den Käfig, was auch wohl mit am Geschmack und Duft des Knebels lag. Und ich wusste, wie lange ich hier noch bleiben würde. Denn Manuela hatte doch gesagt, ich würde um 16 Uhr den Rest bekommen. Das waren ja noch über zwei Stunden, die ich hier liegen würde. Und es war bereits jetzt schon so verdammt unbequem. Außerdem überlegte ich, wer mit denn dann besuchen würde, um eben die letzten Hiebe zu verpassen und dann – hof-fentlich – auch freizugeben. Noch war ich mir – warum eigentlich? – nicht ganz sicher. Nur weil es so geheißen hat, musste es durchaus nicht eintreten. Erneut versank ich bei dieser Grübelei in eine Art Halbschlaf, bekam also auch nicht mit, wie die Zeit verging. Immer wieder schreckte ich hoch, weil ich meinte, ein Geräusch gehört zu haben. Dabei war mir eigentlich klar, dass ich doch wenigstens die Tür hören musste.

Nein, es konnte nicht sein, dass sich noch jemand hier im Raum befand. Es war nichts zu hören. Erneut gab ich mich mehr oder weniger intensiv meinen Gedanken hin, bis es mir erneut so vorkam, als wäre ich nicht alleine. Und dann hatte ich sogar eine mehr als deutliche Bestätigung. Denn plötzlich schob sich etwas in meine Rosette hinein. Es fühlte sich an wie ein ziemlich echter Gummilümmel mit einem sehr ausgeprägten Kopf. Er schien gar kein Ende zu nehmen. Immer tiefer wurde er dort eingeführt. Soweit überhaupt auf dem Bock möglich, zuckte ich zusammen und stöhnte undeutlich. Sprechen war mir mit dem Knebel ja nicht möglich. Und die Person hinter mir sagte auch keinen Ton, so dass ich nicht einmal wusste, ob Mann oder Frau. Nachdem dieses Teil ganz bei mir eingeführt worden war – ich konnte den Bauch der Person spüren – und einen Moment pausiert hatte, begannen nun die entsprechenden Bewegungen. Immer schon fast ganz zurück und wieder bis zum Anschlag hinein. Es war eine Mischung zwischen schön – wegen der Sache an sich – und unschön, weil ich gedehnt und zusätzlich an der Prostata massiert wurde. Wie lange es wohl dauern würde, bis ich – wenn überhaupt noch möglich – ein paar weitere Tropfen verlieren würde.

Im Laufe der Zeit wurden diese Bewegungen rein und raus auch noch schneller. Das brachte auch die Gewichte am Ring an meinem Beutel in Schwingungen, was die ganze Angelegenheit noch unangenehmer machten. Jedes Mal drückte sich nun auch der Bauch fester an meinen brennenden Hintern. War es vielleicht möglich, dass Annelore selber mich so bearbeitete? Ich wusste es nicht, konnte mir so gar keinen Reim darauf machen, wer hinter mir stand. Noch einmal drang dieser lange Lümmel tief in mich ein, dann blieb er dort stecken. Natürlich hatte es nicht gereicht, mich so zu stimulieren, dass noch ein paar Tropfen hervorquellen konnten. Nichts war zu hören, kein Laut und schon gar nicht die Tür. War ich wieder alleine oder nicht? Irgendwie beunruhigte mich das alles. Vor allem, wie sollte ich Annelore denn nachher überhaupt erklären, warum mein Hintern so aussah, wie sie ihn sehen würde. Schließlich hatte ich ja keine Ahnung, wer dafür verantwortlich zeichnete. Plötzlich konnte ich spüren, dass die Person, die mich eben hinten so intensiv „bedient“ hatte, wohl vor meinem Kopf stand. Dann wurde mein Kopf angehoben und nun konnte ich den Duft spüren. Total überrascht war ich der Meinung, dass es nur meine Frau sein konnte, die da vor mir stand. Aber wie war das möglich? Kannte sie etwas diesen Raum, von dem ich keine Ahnung hatte? Ich kam zu keinem brauchbaren Ergebnis.

Freundlicherweise wurde mir nun auch noch der Knebel abgenommen und ich durfte meinen Mund auf einen nackten, warmen Bauch drücken. Ich betrachtete es als Aufforderung diesen Bauch zu küssen. Natürlich gehorchte ich und bekam immer mehr den Eindruck, es konnte wirklich nur meine Liebste sein. Immer noch hielt mich die Hand so am Kopf fest, dass ich weder ausweichen noch weiter nach unten vordringen konnte, so sehr ich es auch wollte. Viel lieber hätte ich mich ja an dem zugehörigen Geschlecht beschäftigt. Dann wurde mein Kopf freigegeben, die Person drehte sich um und kurz darauf spürte ich kräftige Hinterbacken, die sich an mein Gesicht drückten. Sofort begann ich auch hier, zahlreiche Küsse aufzudrücken. Immer noch war von der Frau – ich nahm jedenfalls an, dass es sich auf Grund der Haut um eine Frau handelte, alles deutete darauf hin – kein Ton zu hören. Eine Weile ließ sie mich so machen, bis dann ihre Hände diese Rundungen auseinanderzogen und mir die Kerbe anboten.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:25.02.25 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Was ich jetzt hier zu machen hatte, musste man nicht erklären. Langsam wanderte also meine Zunge dort auf und ab, verharrte immer kurz an der Rosette, versuchte sogar einzudringen, was ganz offensichtlich die Zustimmung der Frau fand. Als dann aber – beabsichtigt oder auch unbeabsichtigt – ein fetter Pups kam, zuckte ich kurz zurück. Sofort rückte der Popo nach, forderte mich gewissermaßen auf, weiter zu lecken. Immer bewusst, dass mit erneut ein solcher „Duft“ treffen könnte, beeilte ich mich mit der oralen Bedienung dieser Frau, von der ich ja vermutete, dass es Andrea sein könnte. Schließlich war mir auch sehr daran gelegen, diese Frau zufriedenzustellen. Noch immer war kein Ton von ihr zu hören und schon gar nicht, um mir irgendwie Gewissheit zu verschaffen. Also ließ ich weiter meine Zunge dort auf- und abwandern. So lange, bis sie sich mir wieder entzog. Mein Kopf sank wieder nach unten und wartete, was sonst noch passieren würde. Dann allerdings hielt sie mir ein Gefäß vor dem Mund, in welchem ein Trinkhalm steckte. Also gab es jetzt auch noch etwas zu trinken. Fast gierig saugte ich an dem Halm und bekam die Flüssigkeit in den Mund.

Sofort war mir klar, was ich dort angeboten bekam. Na ja, es war mal wieder so das übliche… Aber auch das half mir natürlich jetzt auch nicht weiter. Trotzdem trank ich alles aus, weil ich erst jetzt festgestellt hatte, wie groß mein Durst war. Und eigentlich hätte ich auch längst pinkeln müssen, was aber so ja nicht möglich war. Als diese Person nun dort auch noch an meinem kleinen Lümmel herumfummelte, sogar das wahrscheinlich nur wenig gefüllte Kondom abnahm, hatte ich die Hoffnung, dass es mir nun doch gestattet sein würde, mich dort zu entleeren. Ja, es wurde mir möglich gemacht, allerdings natürlich auch wieder anders als erwartet. Wahrscheinlich war es auch für die ausführende Person nicht besonders einfach, den jetzt verwendeten, noch einzuführenden Katheter dort unterzubringen. Fast automatisch versteifte ich mich, als es zu spüren bekam. Mehr war ja nicht möglich. Immerhin gab man sich sehr viel Mühe, es entsprechend vorsichtig durchzuführen. Aber in dem Moment, wo ich spürte, die Spitze des Katheters war in meiner Blase angekommen, hob jemand vorne wieder mei-nen Kopf an. Also musste sich noch eine zweite Person im Raum befinden. Wieder hatte ich die Tür nicht gehört. Oder gab es einen zweiten Eingang?

An meine Lippen stupste etwas, was mir vorkam wie der Kopf eines männlichen Lümmels. Und er schien nicht besonders klein zu sein. Langsam öffnete ich den Mund und schon schob sich der Eindringling dort hinein. Erst war es nur ein kleines Stück, dann wartete er ab und ich begann meine Zunge um den dicken Kopf kreisen zu lassen. Aus meiner Blase floss einiges an angesammelter Flüssigkeit aus, wie ich deutlich spüren konnte, weil der Druck abnahm. Dafür schob sich der Lümmel langsam weiter in meinen Mund, drang sogar bis in meine Kehle vor. Anfangs war es unangenehm, aber vor längerer Zeit hatte Andrea mich wirklich intensiv mit verschiedenen Dildos und Gummilümmel genau das trainieren lassen. So konnte der männliche Stab nun ganz besonders dessen Kopf sehr tief in meine Kehle eindringen. Es war wieder ein ganz besonderes Gefühl. Und was nun passierte, konnte ich nicht unterbinden. Er und auch ich hielten einfach nur still, ließ es einfach geschehen, während mei-ne Blase sich zunehmend leerte.

Wieder ging mir durch den Kopf, was hier eigentlich mit mir passierte. War es wirklich war oder träumte ich besonders intensiv? Es war für mich nicht eindeutig zu entscheiden. Und wenn ich mich selber genauer befragte, so musste ich sogar zugeben, dass es mir erstaunlich gut gefiel. Ich konnte es kaum glauben. Und dann, so richtig mittendrin, hörte ich laut und deutlich die Stimme meiner Frau. „Ach, hier treibst du dich rum? Ich habe dich schon im ganzen Haus gesucht, nachdem ich Manuela gefragt hatte, wo du denn bist. Sie wusste es nicht.“ War es doch nicht mein e Frau, die mich zuletzt behandelt hatte? Aber war es wieder nur ein Theater? Klackende Schritte auf High Heels kamen näher und nun klang es so, als würde Andrea erst jetzt richtig sehen konnte, was hier los war. „Sag mal, wieso liegst du denn hier auf dem Bock, noch dazu gut festgeschnallt, und wirst verwöhnt? Findest du das richtig?“ mit dem „Fleisch-Knebel“ im Mund konnte ich natürlich nicht antworten. „Und was muss ich auf deinen Hinterbacken sehen? Hast du dir es dort richtig kräftig aufziehen lassen? Ist es etwa das, was ich dir heute zu Hause erspart habe? Wundern würde mich das ja nicht, ist allerdings nicht ganz in Ord-nung.“

Meine Frau musste mittlerweile ziemlich dicht bei mir stehen. Das verriet mir ihre Stimme. „Was hast du den da im Mund? Ist das etwa der Schwengel eines Mannes?“ Eigentlich konntest du es ja wohl sehr leicht sehen, ging mir durch den Kopf. „Du lässt dich also gleichzeitig hinten und vorne verwöhnen. Ich fürchte, darüber werden wir uns nachher zu Hause wohl noch sehr ausführlich unterhalten müssen!“ Genau in diesem Moment bekam ich eine ordentliche Portion Sahne so tief in den Hals geschossen, dass ich diese Menge sofort schlucken muss-te, denn schon kam Nachschub. Von dem betroffenen Mann war ein tiefes Stöhnen zu hören. Noch immer blieb der Stab so in meinem Mund und meine Zunge versuchte so gut wie möglich daran zu lecken. Wenigstens schien meine Blase nun leer zu sein. Aber noch immer entfernte niemand den Katheter. Nur begann eine Hand meinen Beutel, so gut es ging, zu kneten, was mit dem Ring und den Gewichten nicht leicht zu sein schien. Außerdem fiel es ziemlich intensiv, knapp vor schmerzhaft, aus. Erst jetzt wurde mir ganz plötzlich klar, dass Andrea offensichtlich von diesem Raum wusste. Denn Manuela hatte ihr sicherlich nichts davon verraten, sonst wäre Andrea kaum durchs Haus gegangen, um mich zu suchen. Aber wie war das möglich…

Nun verschwanden zuerst der Katheter aus seinem Lümmel und kurz darauf auch die eigentlich wundervolle Lutschstange aus seinem Mund. Es blieb nur ein klein wenig vom Geschmack. „So, mein Lieber, nun kannst du mir ja noch verraten, ob Manuela eigentlich schon mit der vorgesehenen Züchtigung fertig war. Wie ich hier nämlich auf dem Zettel sehen kann, der auf deinem Rücken liegt, dass dir 16 Uhr noch einmal drei Hiebe mit dem Rohrstock, fünf mit dem Lederpaddel und 2 mit der Reitgerte aufzutragen sind. Stimmt das? Versuch bitte nicht, mich anzulügen. Du weißt, was ich davon halte.“ Nach einem kurzen Moment sagte ich leise: „Ja, das stimmt. Jedenfalls hatte Manuela es mir auch gesagt.“ „Fein, dann bin ich ja offensichtlich nicht ganz umsonst gekommen, denn jetzt werde ich dir das noch verabreichen. Und du wirst schön brav mitzählen. Du weißt schließlich ziemlich genau, dass ich nicht so sehr gut darin bin, auf die richtige Anzahl aufzupassen.“ Ich konnte hören, wie sie zur Wand ging, um das richtige Instrument herauszusuchen. „Es gibt ja richtig viele verschiedene Rohrstöcke“, konnte ich dann hören. „Ich weiß gar nicht, welchen ich davon auswählen soll.“

Eine Weile war jetzt nichts zu hören, bis dann kam: „Ich glaube, ich werde diesen hier nehmen.“ Dann stand sie wohl wieder hinter mir und meinte: „Kann es losgehen?“ „Ja, Liebste. Ich bin bereit.“ „Habe ich mir gedacht“, sagte sie und schon traf mich der erste Hieb. Wow, der war schon mal nicht von schlechten Eltern. „Eins, danke!“ sagte ich laut und deutlich, damit es keine Reklamation gab. Und schon kam der zweite, dieses Mal auf die andere Seite, aber nicht weniger hart. „Zwei, danke!“ folgte gleich von mir. „Du hättest auch vorher sagen können „Eins links, danke“ und jetzt eben „Eins rechts, danke!“ Aber heute will ich mal nicht so kleinlich sein. In aller Ruhe machte meine Frau weiter und ich bekam wirklich jeden Striemen sehr deutlich zu spüren. Dann wurde das Instrument wieder ordentlich aufgehängt, was mir eine kleine Pause einbrachte. Und nun fragte Andrea: „Wer hat sich denn hier und heute eigentlich noch bei dir amüsiert?“ fragte sie. „Das kommt doch bestimmt nicht alles nur von Andrea, der ich das ja aufgetragen hatte.“ „Das kann ich dir leider nicht sagen“, musste ich jetzt erklären. „Kannst du nicht oder willst du nicht?“ kam die Rückfrage. „Das würde nämlich eventuell bedeuten, dass du dich von jemanden freiwillig züchtigen lässt, von dem du nicht weißt, wer das ist. Für mich wäre das schon eher bedenklich.“

„Ich war die ganze Zeit von gleich nach meiner Ankunft hier im Haus bis jetzt ständig auf den Bock geschnallt und konnte auch nichts sehen, weiß also nicht, wer dafür verantwortlich war.“ „Mmhh, mag ja sein. Trotzdem tue ich mich schwer damit, dir zu glauben. Und wenn ich es richtig sehe, hat man ja wohl auch dafür gesorgt, dass du an einer eher wichtigen Stelle entleert wurdest, was natürlich absolut nicht in Ordnung ist.“ Andrea kam zu meinem Kopf, hob ihn hoch, um mich einigermaßen bequem ins Gesicht blicken zu können. „Hat hier sonst noch etwas stattgefunden, was ich wissen sollte?“ „Ich denke, den Mann eben hier hast du ja wohl noch gesehen, wie er seine…“ „Moment! Welcher Mann? Hier war keiner, als ich den Raum betreten habe.“ Aber ich habe dich doch schon gespürt und auch gerochen, wollte ich sagen, ließ es aber lieber. „Er hat mir einiges… geschenkt…“, sagte ich leise. „Was dir durchaus gefallen hat“, stellte meine Liebste fest. „Noch was?“ „Einer Frau musste ich den Popo und auch die Rosette küssen und… lecken.“ „Musstest oder durftest?“ kam die Nachfrage und ich sagte nur: „Du weißt doch, wie so etwas gehandhabt wird.“

Dann konnte ich hören, dass sie nun wohl ein passendes Lederpaddel aussuchte. „Das ist ja auch so schwierig“, kam nun. Klackende Schritte und schon stand meine Liebste erneut bereit hinter mir. Wenigstens schien sie jetzt wohl ein klein wenig Mitleid mit mir zu haben, denn diese Klatscher waren nicht so hart wie der Rohrstock zuvor. Auch jetzt zählte ich laut und deutlich mit. Fünfmal klatschte es auf jede Hinterbacke, bis auch das überstanden war. „Was macht eigentlich dieser ungewöhnlich lange Gummilümmel hier?“ fragte sie, als wenn sie ihn gerade erst entdeckt hätte. „Wurde er etwa auch benutz?“ „Ja, ganz bis zum Ende hat man ihn mir eingeführt“, erklärte ich. „Na, dann war es ja wohl gut, dass ich dich heute Morgen so gründlich mit dem Einlauf gereinigt habe. Ich möchte nicht wissen, wie er sonst ausgesehen hätte.“ Das klang ja ziemlich beruhigend. Jedenfalls hoffte ich trotzdem, dass ich dieses Teil nicht noch irgendwie „bearbeiten“ musste. „Was würdest du denn davon halten, wenn ich die die fehlenden Gertenstriemen heute ausnahmsweise erspare?“ „Das… das wäre ganz wundervoll“, brachte ich heraus, konnte es allerdings noch nicht so richtig glauben. „Das würde nämlich bedeuten, dass ich dich jetzt losschnallen könnte, damit zu aufstehst.“ Tatsächlich machte meine Liebste sich gleich dran und löste einen Riemen nach dem anderen.

Ziemlich steif erhob ich mich nun von dem Bock, sackte förmlich auf dem Boden, unmittelbar vor meiner Frau, auf dem Boden zusammen. „Ich danke dir“, brachte ich nur mühsam heraus. „Kann ich mich vielleicht jetzt sofort irgendwie erkenntlich zeigen?“ „Na ja, ich wüsste da schon etwas Passendes“, hieß es. Und schon hob die Frau direkt vor meinen Augen ihren Rock, ließ mich Strumpfhose und Höschen sehen. „Also wenn es dir nichts aus-macht…“, fügte sie noch hinzu. Vorsichtig streifte ich erst die Strumpfhose und dann auch ihr Höschen ein Stück herunter, legte das Geschlecht frei und drückte dann meine Lippen auf die warme, weiche Haut. „Oh, du darfst auch ruhig deine Zunge dort einsetzen“, hieß es. „Du weißt doch, wie sehr ich es liebe.“ Als wenn meine Zunge heute nicht bereits genug Beschäftigung gehabt hätte... Aber ich tat es trotzdem, leckte er außen und schon bald immer mehr zwischen diesen Lippen, schmeckte meine Frau. Wie gut es ihr gefiel, war am leisen Stöhnen zu hören. Und dann kam mir sogar das entgegen, was Annelore sich heute früh dort hineingeschoben hatte: Frühstücksei eingelegt. Während wir so beschäftigt waren – Andrea hatte den Rock wieder über meinen Kopf falle gelassen – hörte ich, wie sich die Tür öffnete und High Heels hereinkamen.

„Offensichtlich hast du Bernd ja gefunden“, kam nun von Manuela. „Ja, es war sogar einfacher als ich vermutet hatte. Hast du ihn auf den Bock geschnallt?“ „Klar, erschien mir am sinnvollsten“, kam von Manuela. „Oder glaubst du ernsthaft, er hätte sonst ausreichend stillgehalten, wenn ich ihm die Striemen verpassen sollte, wie du mir aufgetragen hattest?“ „Nee, wahrscheinlich nicht. Aber ich muss sagen, du hast es echt gut gemacht. Allerdings behauptet Bernd, es hätten sich noch andere Personen mit ihm „beschäftigt“. Kann das sein?“ „Also ich weiß von nichts. Soll er sie doch bitte benennen.“ „Genau das kann er nicht. Ihm seien die Augen verbunden gewesen. Aber er wurde quasi abgemolken, musste eine Frau lecken – sogar vorne wie hinten – und ein Mann habe ihm auch noch seinen Schwengel zum Lutschen gegeben.“ „Und das glaubst du ihm?“ staunte meine Kolle-gin etwas erstaunt. „Nun ja, ehrlich gesagt tu ich mich schon ein wenig schwer damit. Allerdings wüsste ich auch nicht, warum er mich belügen sollte. Schließlich kennt er ja auch die Konsequenzen, die daraus entstehen.“ „Aber du weißt auch, wie Männer so sind…“ „Ja, eben… Deswegen bin ich jetzt total unsicher.“ Prüfend schauten beide Frauen mich an.

„Ich sage ganz bestimmt die Wahrheit“, betonte ich jetzt noch einmal. „Warum sollte ich denn auch lügen? Da-von würde mir doch kein Vorteil entstehen.“ „Stimmt auch wieder“, kam nun von Manuela. „Aber ich kann ja wohl schlecht hier durchs Haus gehen und jeden fragen, ob sie – oder er – irgendwas mit Bernd zu tun gehabt hatte.“ „Darf ich einfach mal fragen, was denn das hier überhaupt für ein Raum ist? Mir war er völlig unbekannt.“ „Das dürfte den meisten hier im Haus ebenso gehen“, grinste Manuela. „Ich würde sagen, dieser Raum ist nicht unbedingt geheim, aber nicht jeder mag ihn überhaupt betreten. Warum auch… Wer kein Interesse an der Verwendung dieser Instrumente oder des Bocks hat, kommt bestimmt auch nicht hier herein.“ „Soll das bedeu-ten, hier kann sich jeder… austoben?“ fragte ich erstaunt. „Na ja, ganz so würde ich es nicht bezeichnen. Aber es gibt schon einige Leute, die großes Interesse daran haben, auf diesem Wege Mitarbeiter entsprechend zu motivieren.“ Manuela grinste breit, als ich jetzt ein sehr überraschtes Gesicht machte. Dann fügte sie noch hinzu: „Sag mal, du glaubst aber wohl alles, was dir so erzählt, wie? Natürlich werden hier keine Mitarbeiter gezüchtigt, obwohl es manches Mal durchaus sinnvoll wäre.“

Auch Annelore grinste. „Nein, dieser Raum hat nicht direkt was mit der Firma zu tun. Er gehört, genaugenom-men, zu einem „Privat-Institut“, das sich allerdings sehr wohl um Erziehung und Abrichtung überwiegend von Männern kümmert. Und ein paar Leute kennen eben diesen Raum und benutzen ihn ab und zu.“ „Ach, und du gehörst ausgerechnet dazu“, sagte ich leicht wütend. „Ja, stört es dich? Glaubst du, sonst hätte deine Süße mir diese durchaus wichtige und äußerst sinnvolle Aufgabe übertragen? Glaube ich nicht.“ Jetzt war ich richtig wütend auf meine Frau, was ihr natürlich nicht verborgen blieb. Aber bevor ich beginnen konnte, sie verbal zu attackieren, kam auch schon von ihr: „An deiner Stelle wäre ich jetzt sehr vorsichtig, besonders mit dem, was du sagen möchtest. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass es gar nicht gut bei mir ankommt.“ Deswegen holte ich jetzt erst einmal tief Luft und sagte dann – nichts. „Ich finde, du solltest dich jetzt lieber mal wieder vernünftig anziehen. Wie du aussiehst! Hier sind doch Damen im Raum!“ Da hatte sie natürlich vollkommen Recht, also zog ich Höschen, Strumpfhose und auch die normale Hose wieder hoch, hing doch alles noch in den Kniekehlen. Das war bereits jetzt schon alles andere als angenehm. Aber wie würde es erst morgen sein…

„Na, dann können wir ja wohl nach Hause gehen, wenn hier alles erledigt ist“, meinte Annelore, die Manuela noch direkt anschaute. „Ja, von mir aus schon. Das, was du mir aufgetragen hattest, wurde alles erledigt. Dass er noch ein klein wenig mehr bekommen, dafür bin ich ja nicht verantwortlich.“ Schönen Dank auch, wer denn dann? Wir wollten gerade diesen ziemlich ungastlichen Raum verlassen, als im gleichen Moment ausgerechnet Cordula eintreten wollte. Was machte denn sie hier? Und wieso kannte sie ganz offensichtlich auch diesen Raum? Langsam wurde die Sache echt schwierig. „Gut, dass ich euch noch antreffe“, meinte sie sofort und hielt uns auf. „Wartet doch bitte noch einen Moment! Und du auch, Manuela.“ Zusammen standen wir kurz darauf wieder direkt neben dem Bock, auf dem ich noch vor kurzer Zeit festgeschnallt gelegen hatte. Cornelias Blick flog immer wieder zwischen dem Bock und mir hin und her. Ziemlich sicher ahnte oder wusste sie, dass ich dort eine gewisse Zeit verbracht hatte. „Wie findest du ihn?“ wurde ich nun auch noch gefragt. „Also darauf muss ich ja wirklich nicht antworten“, erklärte ich.

„Für mich h klingt es so, als hättest du wenigstens die Notwendigkeit erkannt. Zumal du ja meines Wissens nach immer mal wieder die strengste Behandlung – und hier gerade die Züchtigung – einer Frau vertragen kannst. Dafür spricht ja allein schon dein Verhalten.“ Dazu sagte ich lieber kein Wort. „Ich nehme mal an, dass ich dich in Zukunft hier wohl noch öfters treffen werde.“ „Was soll denn das jetzt heißen!“ empörte ich mich. „Das ist doch wohl allenfalls etwas zwischen meiner Frau und mir. Euch geht es überhaupt nichts an!“ Cordula lächelte sanft und erklärte dann: „Ich fürchte, das siehst du leider nicht ganz richtig. Denn wenn es um betriebliche Belange angeht, haben wir durchaus gewisse Mitspracherechte. Das bedeutet, du wirst immer mal wieder mit uns zu tun bekommen. Aber in wie weit es diesen Raum und den darin befindlichen Bock angeht, hängt ganz allein von dir ab. Was Annelore allerdings mit dir zu Hause anstellt und ob sie bereit ist, die Rollen zu tauschen, geht uns nichts an. Allerdings behalten wir uns auch vor, was deine Kleidung, besonders die Unterwäsche, angeht, gewisse „Vorschläge“ zu machen. Ich hoffe, ich habe mich klar genug ausgedrückt.“

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braveheart
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Weingarten


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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:01.03.25 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Manuela und Annelore hatten aufmerksam zugehört und meine Frau schaute mich nun eher nachdenklich an. „Ich habe irgendwie den Eindruck, er hat nicht ganz verstanden, was du gerade versucht hast, ihm klarzumachen. Allerdings denke ich, das wird sich in den nächsten Tagen sicherlich verdeutlichen.“ „Ja, das denke ich auch. Morgen jedenfalls, mein Lieber, möchte ich dich um Punkt 8 Uhr hier in deinem Büro antreffen. Für jede Minute, die du später eintriffst – oder auch zu früh dort bist – darf du dich für zehn Minuten hier unten aufhal-ten, natürlich mit einer entsprechenden Behandlung durch deine liebe Kollegin Manuela. Sie wird dafür sorgen, dass meine Wünsche, nein Anordnungen und Befehle, sich dir noch besser einprägen. Zudem bestehe ich da-rauf, dass du dein enggeschnürtes Korsett, natürlich mit dem entsprechenden Silikon-Busen sowie eine passen-de Miederhose unter einem hübschen Kleid trägst, was bei einer vielleicht notwendigen Zucht sicherlich berücksichtigt wird.“ Das hieß ja wohl im Klartext, dass Manuela kräftig genug zuschlagen würde, wenn ich auf den Bock kam, damit ich auch etwas zu spüren bekäme.

Jetzt konzentrierte sich die Frau direkt auf meine Liebste. „Du wirst dafür sorgen, dass er rechtzeitig das Haus verlässt. Aber vorher wirst du ihm noch einen deiner „wunderschönen“ Einläufe mit einer konzentrierten, hei-ßen Seifenlauge verpassen. Und zwar sollen es zwei Liter sein und die Rosette wird komplett dicht verschlossen. So wird er den ganzen Tag – nein, bis ich ihm eine Entleerung erlaube – gefüllt bleiben. Vorsichtshalber sorge bitte für eine entsprechende Gummihose oder eine dicke Binde bei der „Lady“.“ „Wird gemacht“, kam von Annelore und ich wunderte mich, wieso sie nun dieser fast noch fremden Frau gehorchte. „Wenn er pünktlich eingetroffen ist, nehme ich ihn zur Außenstelle mit, wo er, so wie sonst auch, unter der Kontrolle von Stefanie sein wird. Das hat sie bisher so wunderbar gemacht, dass es „Martina“ gar nicht aufgefallen ist. Allerdings habe ich ein klein wenig „Sorge“, dass sie wieder ihre lesbische Tour mit der „Frau“ anfängt und sich verwöhnen lässt. Natürlich beruht das bei ihr nie auf Gegenseitigkeit.“ Cordula grinste. Es sah ganz so aus, als wenn die Frau sich bereits jetzt auf morgen freute. „Hast du noch irgendwelche Fragen dazu oder habe ich mich vielleicht doch klargenug ausgedrückt?“

Ich nickte nur, statt direkt und laut zu antworten, war ziemlich erschüttert, was das anbelangte. „Ich habe dich nicht verstanden“, kam aber sofort von Cordula und erstaunlich streng. „Ja, ich habe verstanden. Allerdings weiß ich immer noch nicht, warum ich hier…“ „Das, mein Lieber, musst du auch gar nicht wissen. Ich könnte natürlich sagen, es liegt einfach daran, dass du ein Mann ist. Aber das wäre den wohl zu einfach.“ „Dann tu doch wenigstens mir den Gefallen und erläutere es ein ganz klein wenig“, kam nun von Annelore. Sollte ich jetzt ernsthaft glauben, sie wüsste nicht längst darüber Bescheid? „Also gut“, kam nun von Cordula. „Hauptgrund ist eigentlich das, was sich im Laufe der Zeit zwischen dir und Manuela angebahnt hat. Das war nämlich absolut nicht in Ordnung. Deswegen werde ich „sie“ einige Zeit mehr unter meiner Kontrolle haben. Mehr muss ich ja wohl nicht sagen.“ Auch meine Frau schien damit zufrieden zu sein. „Ach ja, noch eine Kleinigkeit“, hieß es noch zu meiner Liebsten. „Kannst du bitte dafür sorgen, dass „ihre“ Brüste dort ganz besonders gut festsitzen und „sie“ davon auch ordentlich etwas spürt? Muss ich es näher erläutern?“ Natürlich war das nicht nötig und auch ich hatte so eine Ahnung.

Jedenfalls wurde ich jetzt in Begleitung meiner Liebsten entlassen. Der Weg nach Hause war eher schweigsam. Eigentlich wartete ich dabei auf eine intensive Befragung durch Annelore. Allerdings sah es jetzt mehr danach aus, dass sie sich das für später aufheben wollte. Durch die ziemlich intensive Behandlung meiner Hinterseite war allein das Laufen auch nicht so sehr angenehm, aber ich hielt den Mund. Auch Annelore schien ziemlich nachdenklich zu sein. Außerdem machten wir uns nicht einmal auf den direkten Weg, sondern es sah ganz da-nach aus, dass meine Liebste noch irgendwo einen kleinen Abstecher machen wollte. So richtig sympathisch war mir das nicht, zumal ich ja auch nicht wusste, was es werden sollte. Als sie nun auf ein kleines Café steuerte, zuckte ich kurz zusammen. Denn wenn sie dort sitzen wollte und ich natürlich aus, würde es meinem Pop so gar nicht gefallen. Aber daran konnte ich auch wohl nichts ändern. Und so kam es auch. Sie trat ein, suchte einen Platz und mit strengem Blick forderte sie mich auf, mich auch zu setzen. Schnell war zweimal Tee bestellt und dazu eine Kleinigkeit zum Essen. Erst jetzt fiel mir so richtig auf, dass ich ziemlich Hunger hatte.

Dann kam die Bestellung. Als alles auf dem Tisch stand, schaute Annelore mich genau an. „Ich kann dir schon fast ansehen, was gerade in deinem Kopf vorgeht. Du möchtest nämlich garantiert mehr zu dem wissen, was da in diesem ominösen Raum passiert ist.“ Ich nickte nur stumm, aber natürlich hatte meine Süße vollkommen Recht. Nur wagte ich eben nicht zu fragen. Jetzt trank sie von ihrem Tee. „Tja, mir geht es ebenso. Ich bin mir nicht einmal sicher, was ich überhaupt dazu sagen soll, dass du dort quasi den ganzen Tag verbracht hast. Sie richtig angenehm kann es doch auch nicht gewesen sein.“ Unruhig aus verschiedenen Gründen rutschte ich auf mei-nen Platz hin und her. „Nun bleib doch mal ruhig sitzen“, forderte sie mich streng auf. „Ich kann dir auch nicht mehr als vorhin dazu sagen“, kam nun von mir. „Vielleicht erfährst du von Manuela oder noch besser von Cordu-la mehr.“ „Ja, ist durchaus möglich“, nickte sie. „Sicherlich bist du dort die ganze Zeit immer wieder ziemlich streng behandelt worden, was sicherlich kein kompletter Fehler war.“ Fast wollte ich dagegen protestieren, weil ich es nämlich gar nicht einsah. „Schließlich bist du ja nicht nur mein Mann, sondern ein Mann insgesamt. Und da…“ Weiter sprach sie nicht.

Ich hatte überwiegend zugehört und gegessen, was auf meinem Teller lag. „Dir kam es doch garantiert total ungerecht vor, weil dir – wie fast immer – keiner Schuld bewusst warst und – mal wieder – keinen Fehler ge-macht hattest. Nur ist das, wie die selber weißt, nicht ganz der Fall. Ihr Männer macht nämlich unbewusst so viele Fehler, dass eine Bestrafung, wie auch immer, nie ein wirklicher Fehler sein kann. Okay, lieber wäre dir trotzdem wahrscheinlich, wenn ich das selber erledigen würde. Nur fehlt mir oftmals einfach die notwendige Zeit und ich muss jemanden beauftragen.“ Als ich sie jetzt etwas missmutig anschaute, lächelte sie und ergänzte noch: „Aber gleich zu Hause, mein Lieber, da werde ich es selbst erledigen.“ Na prima. Das wollte ich doch gar nicht hören. „Es wäre aber durchaus denkbar, dass du vielleicht doch eine ganz kleine Belohnung von mir bekommst, obwohl... verdient hast du sie wahrscheinlich nicht. Mal sehen. Ich kann ja auf dem restlichen Weg noch drüber nachdenken.“ Das klang ja wenigstens etwas ermutigend.

Wenig später waren wir dann tatsächlich zu hause. Kaum zur Haustür herein hieß es auch schon: „Zieh dich jetzt komplett aus, damit ich dich genau betrachten kann.“ Sofort gehorchte ich, hatte eigentlich auch keinen Grund, mich meiner Liebsten zu verweigern. Kaum stand ich also ohne Bekleidung vor ihr, schaute sie mich prüfend von allen Seiten an, nickte, schien zufrieden und machte sich allerdings noch Notizen. So ganz wohl war mir bei der Sache allerdings nicht. Endlich schien sie zufrieden sein, denn lächelnd setzte sie sich aufs Sofa. Alles hatte im Wohnzimmer stattgefunden. Ich blieb freiwillig so vor ihr stehen. „Ich habe mir jetzt überlegt, dass ich dir einen richtig großen und seh schönen Seifeneinlauf verpasse, um dich auf diese Weise gründlich von deinen sicherlich zahlreich vorhandenen üblen Gedanken und eventuellen Rachegelüsten mir gegenüber zu befreien.“ Schon wollte ich dagegen protestieren, als sie die rechte Hand hob und weitersprach.

„Zusätzlich habe ich mir vorgestellt, dass ich dabei fein auf deinem Gesicht sitzen könnte. Zum einen finde ich es immer sehr bequem und zum anderen könntest du auf diese Weise ein wenig nett zu mir sein, mich sogar bedienen. Nun, wie gefällt dir meine Idee?“ Einen Moment tat ich so, als müsste ich angestrengt darüber nachdenken, obwohl ich längst die Antwort parat hatte. „Ehrlich gesagt gefällt mir der erste Teil nicht so gut, was vielleicht ein klein wenig von der geplanten Menge abhängt…“ „Ich dachte an etwas vier Liter“, warf meine Frau sofort ein – „aber der zweite Teil ist ganz großartig.“ „Abgemacht“, meinte Annelore nun gleich und stand auf. „Ich werde schon mal die Flüssigkeit herrichten und du holst den Behälter. Nimm bitte das Doppelballondarm-rohr.“ Lächelnd ließ sie mich nun allein im Wohnzimmer. Musste es denn unbedingt das Doppel-Ballondarmrohr sein? Langsam folgte ich Annelore ins Bad und holte das, was sie sich gewünscht hatte. „Bring es bitte ins Wohnzimmer!“ hieß es noch.

Ich gehorchte und konnte deshalb auch nicht sehen, ob sie wirklich nur Seifenlauge herstellte. Jedenfalls wurde der verdammt große Behälter gleich gut gefüllt, als sie zurückkam. „Um drehen, vorbeugen, Hinter rausstre-cken!“ kam als nächstes und ich stand schnell bereit. Mit deutlichem Genuss – jedenfalls hauptsächlich für mei-ne Frau – wurde nun das Doppel-Ballondarmrohr in meinen Popo eingeführt und die beiden Ballone wirklich prall aufgepumpt. Noch bevor meine Frau damit fertig war, stöhnte ich unter dem Druck. „Und nun darfst du dich aufs Sofa legen“, kam die nächste Anweisung. Kaum lag ich bereit, wurde der Schlauch vom Einlaufbehälter am Darmrohr angeschlossen. Wie üblich wurde auch nicht die Luft abgelassen. Die würde gleich mit in den Bauch drücken, was immer für „lustige“ Geräusche führte, wie Annelore sagte. Dann platzierte sie sich genüsslich und eher langsam über meinen Kopf, ließ mich sogar erstaunlich lange noch einen Blick auf ihre Herrlichkeit werfen. Und dort war es schon ziemlich rot, sogar feucht, wie es mir vorkam. Das kam aber bestimmt nicht nur von den Vorstellungen in ihrem Kopf. Was hatte sie denn dort schon gemacht?

Endlich nun nahm sie auf mir Platz, leider mit dem Rücken nach oben, so dass ich nicht in ihre Augen schauen konnte. Natürlich wollte sie den Einlauf im Auge behalten. Immerhin saß sie so, dass ich mit der Zunge gut an die wichtigste Stelle heran konnte und auch genügend Luft bekam. Als ich schon einmal versuchsweise mit der Zunge in den kleinen Schlitz eindringen wollte, hatte ich den Eindruck, es sei mir noch verwehrt, so fest drück-ten sich die Lippen zusammen. Das änderte sich erst, als sie nun das Ventil vom Einlaufbehälter öffnete und dessen Inhalt in mich einzuströmen begann. Zum Glück sollte es nach ihren Vorstellungen wohl eher langsam gehen, was mir vollkommen recht war. Als sich nun eben auch die Lippen entspannten, kam fast sofort etwas herausgeflossen. Kurz zuckte meine Zunge zurück, bis sie erkannte und schmeckte, was es war. Ohne dass ich es mitbekommen hatte, konnte Annelore nämlich das von mir in diesem Raum gefüllte Kondom mitnehmen, des-sen Inhalt sie sich in den warmen Kanal praktiziert hatte und mir nun zurückgab.

Allerdings hatte sie noch etwas daruntergemischt, was ich nicht sofort identifizieren konnte. Eine Weile überlegte ich, ob ich es überhaupt wissen wollte. Dabei spürte ich, wie es weiter sehr warm in meinen Hintern floss und recht tief eindrang. Fleißig ließ ich meine Zunge durch die Spalte, aber auch immer wieder – soweit möglich – auch außen entlangwandern, damit es meiner Liebsten gut gefiel. Leise Töne verrieten mir, dass ich es wohl richtig machte. Hin und hier konnte ich auch eine Hand an meinem Beutel spüren, wie sie dort massierte und knetete. „Ich kann ja wohl annehmen, dass dir längst aufgefallen ist, was ich dir dort schenke“, kam dann. Als Zustimmung hob ich meine Hand. „Allerdings hätte diese kleine Menge kaum ausgereicht, dich jetzt einigermaßen anständig zu belohnen. Und deswegen habe ich mir erlaubt, noch etwas zuzufügen. Allerdings weiß ich nicht, ob du feststellen kannst, was es ist.“ Jetzt wehrte ich ab. „Soll ich dir verraten, was es ist? Kann natürlich sein, dass es dir nicht so gut gefällt.“ Einen Moment wartete ich mit der Zustimmung.

„Also gut. Da ich weiß, dass du es an sich gerne magst, habe ich mich nur aus diesem Grund getraut. Ich habe nämlich, bevor ich dich abgeholt habe, Manuela gebeten, mir dabei etwas „behilflich“ zu sein, was sie natürlich sehr gerne getan hat. Das hat natürlich dieses warme, schleimige Menge etwas erhöht. Und wenn du es jetzt auch noch bei mir schaffst, mich zum Höhepunkt zu bringen, na, dann könnte sogar noch mehr kommen. Aber ansonsten kann ich dir gerne etwas anderes spendieren. Das kennst du ja auch sehr gut.“ Fleißig und fast etwas gezielter machte ich weiter, war mir doch gerade eindeutig erlaubt, meine Süße zum Höhepunkt zu bringen. Jetzt konnte ich auch spüren, wie mein sich mehr und mehr füllender Bauch massiert wurde. Hatte es vielleicht etwas gestockt? Irgendwie war das alles hier zusammen ein recht angenehmes Gefühl, trotz des immer noch brennenden Hinterns, der ja ziemlich fest aufs Sofa gedrückt wurde. Und an morgen mochte ich überhaupt noch nicht denken. Immer wieder stieß ich meine Zunge so tief in den Kanal wie möglich. Dabei hatte ich den Eindruck, es würde dort noch heißer. Nasser auf jeden Fall auch.

„Ich muss feststellen, es läuft gerade sehr gut bei dir hinten hinein. Liegt es vielleicht daran, dass du so fleißig bei mir bist? Oder besteht da gar kein Zusammenhang? Aber sicherlich schaffst du es, diese kleine Portion ganz in dir aufzunehmen. Ich kann ja auch jederzeit nachhelfen.“ Vier Liter, so ging es mir dann durch den Kopf, ist ja keine kleine Menge, auch für mich nicht. Mal sehen, wie gut alles hineinpasste. Aber momentan konzentrierte ich mich lieber mehr auf meine orale Arbeit. „Machst du bitte eine kleine Pause!“ wurde ich nun von meiner Liebsten aufgefordert. Ich gehorchte und wusste genau, was sie jetzt wirklich von mir wollte. Ich konnte immer noch das sehr warme Wasser spüren, aber nicht nur dort... Ganz fest hatte Annelore sich auf meinen Mund gedrückt, arbeiteten sich ihre Finger zu meinen erstaunlich erigierten Nippeln vor, zogen und drehten an ihnen. Es sah ganz so aus, als habe das bisherige, eher verhaltene Nippel-Training mit den speziellen Saugern schon einiges erreicht. Aber sicherlich wollte meine Frau noch deutlich mehr. Und genau das kündigte sie mir auch gleich an.

„Also diese Nippel sind ja schon ganz gut, wenn sie sich aufgerichtet haben. Aber natürlich kann man sie nicht mit denen einer Frau vergleichen. Ich denke also, da müssen wir unbedingt deutlich noch dran arbeiten. Ich werde mich mal umschauen, ob man das vielleicht zusammen mit deinen Silikon-Brüsten machen kann. So in der Art, dass entweder diese Nippelsauger in der Silikon-Brust Platz hat. Oder diese auch selber einen entsprechenden Sog darauf ausübt.“ Dann seufzte sie kurz auf und ergänzte noch: „Ja, ich weiß. Du magst es nicht so besonders gerne. Aber ich halte es einfach für notwendig, damit du ähnlich empfindlich wirst wie eine Frau. Schließlich willst du das doch gerne sein. Und wenn sie dann hübsch ausgeformt sind, können wir auch gerne über einen Ring darin nachdenken. Schließlich ist mir nicht verborgen geblieben, wer sich dich allein dieser Anblick aufgeilt.“ Ein klein wenig rutschte die Frau nun auf meinem Gesicht hin und her. „Hey, du sagst ja gar nichts! Haben dich meine Wünsche so überwältigt?“ Tief schob ich meine Zunge in den nassen Spalte und dann kam: „Ach ja, das hatte ich doch völlig vergessen. Du kannst ja nicht reden. Na ja, auch egal, weil du ohnehin nicht zustimmen musst.“

Das heiße Wasser floss weiter in mich hinein und schien auch ziemlich tief einzudringen, denn trotz der ja recht erheblichen Menge spürte ich eher wenig Druck. „Bald hast du es geschafft“, teilte Annelore mir nun auch noch mit. „Dann wirst du sicherlich eine ganz wundervolle Nacht verbringen. Damit du aber nicht so unruhig schläfst und dich dauernd hin und her wälzt, was mich ja durchaus beim Schlafen stören kann, bekommst du den wun-derbaren Gummi-Doppelschlafsack. Schön eingestiegen, werde ich ihn schön prall aufpumpen und dann hast du deine Ruhe. Mal sehen, ob du überhaupt im Bett schlafen sollst. Vermutlich ist es auf dem Fußboden viel besser. Da ist die „Matratze“ nicht so weich.“ Ich konnte hören, wie sie lachte. „Also allein diese Vorstellung lässt es erneut mächtig in mir kribbeln. Mann, wie beneide ich dich um mich.. weil du es bisher ja nie so richtig geschafft hast, ähnlich streng mit mir umzugehen. Man muss sich natürlich auch trauen, selbst bei der eigenen Ehefrau.“

Dann endlich war zu hören, wie der große Behälter gurgelte und dann leer war. „Oh, hast du bereits alles ge-schluckt! Das ist aber echt schnell gegangen. Dann kann ich den Schlauch ja entfernen und du kannst zu Bett gehen. Ist ja auch schon ziemlich spät.“ Meiner Empfindung nach konnte es kaum 20 Uhr sein, also ziemlich früh fürs Bett. Vor allem, wenn ich so gefüllt auch noch ganz besonders schlafen sollte. Das würde eine verdammt lange, sehr unbequeme Nacht werden. Tatsächlich erhob meine Frau mich, drehte sich um und lächelte. „Ausnahmsweise werden wir mal auf das Zähneputzen verzichten. Also gleich ab ins Schlafzimmer. Ich komme sofort nach und werde dir helfen.“ Und so war es. Ich musste nicht lange warten und schon kam meine Süße, holte den angekündigten Schlafsack aus dem Schrank und platzierte ihn auf dem Boden neben ihrem Bett. „Einsteigen! Es geht gleich los!“ lachte sie und half mir, da es immer etwas schwierig ist, in diesen Sack zu krabbeln.

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