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Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:31.10.25 01:55 IP: gespeichert
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ANNA
Wenn die KI die Kontrolle bekommt
Vorwort vom Autor
Die Entstehung der Geschichte verdanken die Leser der Tatsache, dass ich mich mit verschiedenen Arten von Text-Generierungs-KI-Tools auseinander gesetzt habe und die identischen Promts bei mehreren Anbietern genutzt und die Tesxte verglichen habe, Mein Fazit: Es gibt einige Tools (ich nenne hier keine Namen/Anbiter, auch nicht auf Nachfrage), bei denen die Ergebnisse fast brauchbar sind. Gerade die Anfänge von Geschichten lassen sich damit gut als ersten Richtungsweiser nutzen. Je weiter die Handlung läuft und detaillierter die Geschichte beschrieben werden soll, desto stärker merkt man die Unzulänglichkeiten der Tools.
Ich habe daher das Experiment mit der KI-Textgenerierung vorzeitig abgebrochen. Nach der neuen Gliederung habe ich etwa gegen Ende von Kapitel 3 die Geschichte selbst weiter geschrieben ohne jegliche KI-Nutzung. Die bis dahin automatisch generierten Textpassagen habe ich mehrfach umgeschrieben und neu sortiert. Ich hoffe, dass euch Lesern die Stiländerung nicht zu sehr stört.
Warnhinweis:
Diese Geschichte enthält die Beschreibungen sexueller Handlungen in Verbindung mit verschiedenen Fetischen, die als anstößig oder ekelerregend empfunden werden könnten.
Diese fiktive Handlung beinhaltet in erster Linie den Kontrollverlust durch ein KI-gesteuertes Sextoy, welches sowohl verwöhnen, bestrafen als auch auf demütigende Weise erziehend und konditionierend sein kann, indem die Reaktionen des Körpers sensorisch erfasst werden und auch gesteuert werden können. Hauptaugenmerk in der Geschichte beinhaltet die Benutzung auch das Tragen und benutzen von Windeln und einer Schutzhose, die auch die Funktion eines Keuschheitsgürtels beinhaltet. Im weiteren Verlauf werden auch weitere Fetische wie in der Geschichte eine Rolle spielen.
Wenn diese Themengebiete für euch interessant sind, dann wünsche ich gute Unterhaltung und viel Spaß beim Lesen, wer sich davon eher abgestoßen fühlt, dem empfehle ich die vielen anderen Geschichten hier im Forum.
Mit besten Grüßen vom Autor
Dunkle Feder
Disclaimer: Jegliche Vervielfältigung bedarf meiner ausdrücklich vorherigen Zustimmung. Wenn jemand es wünscht, dass diese Geschichte auch auf anderen Plattformen veröffentlicht werden sollte, so ist zuvor meine Zustimmung zwingend nötig. Kontakt kann per persönliche Nachricht über diese Plattform möglich.
Jede nicht genehmigte Veröffentlichung werde ich ohne weitere Warnung strafrechtlich und zivielrechtlich verfolgen.
Prolog
Die 28 jährige Anna Goldberg hat schon seit ihrer frühen Jugend immer wieder sexuelle Phantasien die vorrangig mit körperlichem Kontrollverlust zu tun haben In diesen Vorstellungen träumt sie davon die Kontrolle über ihre Blasenfunktion und ihre Darmkontrolle abzugeben und auf Windeln angewiesen zu sein. Außerdem würde sie gerne die Kontrolle über ihre Sexualität abgeben und diesbezüglich fremdbestimmt sein. Seit sie bei ihrer Mutter ausgezogen ist, lebt sie besonders ihren Windelfetisch zunehmend intensiv aus. Seit geraumer Zeit trägt sie zu verschiedenen Möglichkeiten Windeln und nutzt diese auch immer häufiger für ihr kleines Geschäft.
Anna arbeitet erfolgreich als Account-Mannagerin für eine Firma, die für gewerbliche Kunden Energieverträge anbietet. Vor gut einem Jahr hat sie in kürzester Zeit erfolgreich mehrere gewerbliche Neukunden an Land gezogen und durfte vom Großraumbüro in die obere Etage umziehen. Dort spezialisierte sie sich auf reine Gewerbekunden. Auch dabei war sie schnell im vorderen Mittelfeld bei den Umsätzen angelangt. Alleine die Provision die sie erst im Mai ausgezahlt bekommen hat für das letzte Jahr war fast so viel wie ein halbes Jahresgehalt. Sie hat sich feste Ziele gesetzt. Zum einen legt sie die Hälfte der Provision zur Seite um in den nächsten 3-4 Jahren möglichst viel Geld für die Anzahlung eines Eigenheims zu haben. Die andere Hälfte gibt sie für Spaß aus, egal wie dieser aussieht. Das kann ein Urlaub sein, das könne irgendwelche Luxusartikel sein oder Dinge für ihre sexuellen Vorlieben.Die erste größere Anschaffung soll ihrer Befriedigung dienen.
Durch die wiederholte Suche nach Fetisch-Geschichten in Foren ist sie auf ein neuartiges Sextoy aufmerksam geworden, welches alle ihre Träume übertreffen sollte. Die Kosten dafür übertreffen ebenfalls alles, was sie bislang sonst auf dem Markt gefunden hat. Nach 3 Monaten des Haderns nimmt sie Kontakt zu dem Hersteller auf. Nach einem Telefonat mit einem total einfühlsamen Mann, den Namen hat sie vergessen, schließt sie die Onlinebestellung ab. Fast 4.000€ wechseln den Besitzer.
Das mag auf den ersten Blick vielleicht sehr viel sein, jedoch sind die Beschreibungen mehr als vielversprechend. Jetzt muss Anna nur noch warten, dass die Bestellung auch eintrifft.
Kapitel 1: Auspacken, Einpacken.
Anna war nervös, als sie das große Paket an ihrer Wohnungstür in Empfang nahm. Der Karton war schwer und komplett neutral gehalten, dennoch meinte sie, dass gerade dieser absolut neutrale Karton das Wort „Sexspielzeug“ geradezu herausschrie. Sie bedankte sich bei dem Zusteller und ging mit dem Karton schnurstracks ins Schlafzimmer und stellte das Paket auf das Bett. Mit einem einzigen Schnitt durch das Klebeband öffnete sie die Barriere zu ihrer neuen sexuellen Erfüllung.
Oben lag eine Plastikverpackung, die 10 spezielle Windeln beinhaltet. Anna reißt die Verpackung auf und nimmt eine heraus, halt sie an die Hüfte und spürte ein Kribbeln, welches der Gedanke an das Tragen bei ihr noch immer fast jedes Mal auslöste. Die glatten Kunststoffschichten raschelten verheißungsvoll, während ihre Finger die Struktur des Materials und der Sensoren ertasteten. Diese Windeln waren noch dicker, als sie erwartet hatte, aber nicht so dick wie die bunten extra saugstarken Windeln, die sie vor zwei Monaten spontan gekauft hat. Sie legt die Windel zur Seite. Und widmet sie den anderen Inhalten des braunen Kartons.
Als nächstes öffnet Sie den Karton mit dem KI-Dildo. Vorsichtig befreite Anna das Toy aus seinem hochwertig anmutenden Schaumstoffbett und betrachtete das überraschend schmalen Spielzeug. Ein Streichen über das silberne Firmenlogo an der Basis aktivierte offenbar irgendetwas im Inneren; ein kaum hörbares Surren durchzog die Länge des Schaftes und versetzte ihn in kaum merkliche Vibration. Die weiche Silikonoberfläche fühlt sich angenehm warm in ihrer Hand an. Das Teil fühlt sich fast an wie aus einem Guss. Die interessanten Funktionen befinden sich gut verborgen unter der ultra flexiblen Außenhaut.
Sie legte den Freudenspender zurück in den Karton auf dem Bett, betrachtet ihn noch einen kurzen Moment ganz lüstern und windet sich der nächsten Verpackung. In dieser befindet sich die Schutzhose. Trotz der Komplexität aus Hightech, Kevlarfasern und Elektronik, Metallgewebe, Silikon und Kontakten verströmte das Teil schon beim Betrachten schon jetzt eine gewisse Macht, Dominanz und Unnachgiebigkeit. Anna befühlte das Material, streift mit ihren Fingern im Inneren der Schutzhose über die Oberfläche , welche sich gummiartig glatt anfühlt und anschließend über die verstärkte Oberfläche an der Außenseite. Dieses Material ist das genaue Gegenteil von der Innenseite. Das mattgraue metallische optische Erscheinungsbild entspricht auch dem Eindruck ihrer Fingerspitzen. Es fühlt sich gleichzeitig weich, elastisch und trotzdem dabei unnachgiebig wie Stahl an. Der Gürtel unterstreicht durch seine doch recht massive Bauart, dass es kein Zurück gab, sobald alles angelegt, verschlossen und aktiviert ist.
Die Videos für das Anlegen und Koppeln der Geräte hat sie in den letzten 2 Monaten mindestens schon 30 Mal angesehen und sich auch schon dazu befriedigt. Sie weiß also was als nächstes kommt und entledigt sich schnell ihrer Kleidung.
Ein Zettel mit dem Hinweis zur App und einem QR-Code für den Download lag in jedem der geöffneten Kartons. Die Installation klappt problemlos und anschließend leitet die App sie mit präzisen Anweisungen durch das Tutorial für die Inbetriebnahme. Zuerst koppelte sie die Schutzhose mit der App. Laut der folgenden Anweisung legt sie sich den Gürtel der Schutzhose um die Taille und schließt den Verschluss an der Vorderseite. Die Schließe rastete mit einem metallischen Klicken ein, das in Annas Bauch eine angenehme Beklommenheit zurückließ. Er sitzt zunächst unheimlich locker und ist mindesten 30cm zu lang. Direkt nach dem Schließen verkürzt sich der Gürtel langsam. Wie angewiesenen hält sie den Verschluss direkt unterhalb des Bauchnabels so lange fest, bis dieser sich mit sanftem Zug bündig um ihre Taille legt. Der restliche Teil der Schutzhose hängt über ihrem Hintern einfach herunter. Dieses Teil soll erst zum Schluss geschlossen werden.
Anna setzte sich aufs Bett. Jetzt kam zu erst das Sextoy und danach erst die Windel. Sie warf einen letzten Blick auf das Toy, griff es entschlossen und koppelt auch dieses mit der App. Sie folgt der Anweiung und schob es langsam, Zentimeter für Zentimeter, in sich hinein. Allein durch das Auspacken ihrer neuen Spielzeuge war sie schon so feucht, dass das Einführen keinerlei Problem darstellte. Kaum etwas mehr als zur Hälfte eingeführt stülpten sich sich mehrere kleine Fortsätze aus dem zentralen Dildo und glitten tastend weiter in ihr entlang, fanden Halt und dockten, begleitet von winzigen Vibrationen, in ihrem Inneren an.Das Toy wurde in ihr länger und dicker. Füllte sie komplett aus aber ohne sie merklich zu dehnen und zog sich dabei immer weiter in ihren Unterleib hinein. Kühle und Hitze folgten abwechselnd aufeinander, als die App mit der nächsten Anweisung aufwartet.
Das Gefühl, noch nicht verriegelt und gleichzeitig trotzdem schon irgendwie versclossen zu sein, ließ sie fröstelnd auflachen. Sie lag auf dem Rücken, betrachtete die Decke. 1000 Dinge und Gefühle durchzogen ihren Körper.
Über den Bildschirm ihres Smartphones schob sich eine kurze Abfolge von Hinweisen und Erklärungen. Derzeit passt sich der Dildo an ihre Anatomie an. Ein Vortschrittsbalken am unteren Bildrand füllte sich zunehmend. Anna spreizt die Beine ein wenig, um zu fühlen, wie viel von dem Toy noch aus ihr herausschaut. Das Gerät war komplett in ihr verschwunden. Nur die länglich ovale Basis ist nahezu bündig zu fühlen. Die Schutzhose, noch unverschlossen, lag sie nun und ist bereit für den nächsten Schritt.
Sie schob sich die Windel unter den Po, positionierte sie wie sie es in dem D.aviideo so häufig angesehen hat, klebte die Flügel symmetrisch vor ihren Bauch und verband das flache Sensorkabel mit dem Gürtel der Schutzhose. Ein kurzes Surren, ein Klick – dann spannte sich der Gürtel um sie ein wenig mehr. Anna konnte nicht anders, als zu lächeln. Sie setzte sich langsam auf und genoss das dumpfe Prickeln, das sich vom Unterleib über die Oberschenkel ausbreitete. Ihre Knie zitterten leicht. Für einen Moment wusste sie nicht wohin mit den Händen; sie ließ sie schließlich auf den Oberschenkeln ruhen, die Fingerkuppen ganz sachte gegen das synthetische Textil pressend, als könne sie so den Puls ihres eigenen Blutes messen.
Die App erinnert sie mit einem lauten Signalton an den nächsten und abschließenden Vorgang.
Sie steht auf und zieht das noch immer hinten herunterhängende Teil der Schutzhose durch den Schritt nach vorne und lässt es in den Bauchgurt einrasten. Die App vermeldete “Bereit”. Die Bündchen und das gesamte Material der Schutzhose straffen sich in ihrem Schritt und bilden eine glatte, faltenfreie Oberfläche.
Anna setzt sich auf ihr Bett und startet durch einen Klick auf die in grüner Schrift blinkenden Schaltfläche der App. Kaum berührt sie diese, entwickelt das System ein Eigenleben und demonstriert eindrucksvoll die ersten Funktionen. In Ihr bewegt sich der Eindringling und stülpt seine kleinen Finger aus um sich weiter in ihrem Uterus und der Gebärmutter festzukrallen. Gleichzeitig zieht sich der Gurt um die Hüfte noch ein wenig enger, aber ohne dass es irgendwo drückt oder schmerzt. Es fühlt sich an als wenn die Luft unter der Schutzhose etwas abgesaugt wird, denn das Material fügt sich immer fester werdend um ihren Unterleib. Alles fühlt sich enger und massiver an.
Im Handy vibrierte eine Benachrichtigung: “Initialisierung abgeschlossen. Verschluss vollständig“
Kapitel 2: Die Kennlernphase
„Kalibrierungsprogramm starten?” blinkt auf dem Handy auffordernd die mit zwei Antwortmöglichkeiten beantwortbare Frage. Mit leicht feuchten Fingern tippte sie auf “Ja”. Ein vorgefertigter Ablauf brginnt: Die KI kalibrierte Temperatur, Druck, Feuchtigkeit, Leitwerte der Haut und die Muskelanspannungen in ihrem gesamten Schambereich. Erst jetzt bemerkte Anna, wie schwer ihr das Atmen fällt. Nicht aus Angst, sondern vor lauter Erregung und Anspannung, die seltsam angenehm unter ihrer Haut kribbelt. Sie lässt sich zurück auf das Bett sinken, spürt das kühle Hightechtextil der Windel auf ihrer Haut, welches sich an ihren Körper schmiegte, und dann das überzeugende, kontinuierliche Kitzeln in ihrem Inneren, das vom Toy durch mikroskopisch feine Vibrationsstöße ausgelöst wurde.
Ihre Hände strichen zögernd den Bauchgurt entlang, als könnte sie so die genaue Position aller Komponenten erfühlen. Die App hatte nun die Ansicht umgeschaltet In dezenten Blautönen auf dem Display liest sie: “Kalibrierung läuft. Voraussichtliche Restzeit 3h:59m:55s” – und es dauert einen Moment, bis Anna begreift, dass sie dem System einfach ausgeliefert ist, dass niemand außer der KI sie hier herauslassen könnte. Obwohl sie von den Videos bereits weiß, wie lange dieses Programm dauern wird, ist es etwas völlig anderes, wenn man es ohne die Möglichkeit eines Abbruchs wirklich fühlt.
Für einen kurzen Moment droht in Anna ein wenig Panik aufzusteigen. Vier Stunden in diesem Zustand? Die Vorstellung spielt einen Film ihrer Erinnerungen ab, wie sie bereits viele Male für bis zu 12 Stunden mit einer Windel in einer selbst genähten, abschließbaren Hose sitzt, den Schlüssel in einem Kleinen Zeitschlosstresor verschlossen. Die Hose hat sie aus einem schnittfesten Polyamidgewebe, welches beidseitig mit Baumwollstoff vernäht ist, gefertigt. Mit ihrer Schere war da kein Durchkommen. Für das Gewebe braucht man eine spezielle Schere. Auf die Nähte sind alle mit Polyamidfasern vernäht. Schnell mal den Stoff zerschneiden kann man komplett vergessen, bevor man da durch ist, kann man lieber warten. Wie oft hatte sie in der Vergangenheit daher ihren Notschlüssel benutzt? Diesen hatte sie dann irgendwann in einer kleinen Dose im Wald versteckt. Für den Hinweg zum Schlüssel brauchte sie über eine dreiviertel eine Stunde. Aber selbst das hat sie mehrfach gemacht, um vorzeitig wieder nach der Befriedigung aus der nassen und/oder vollen Windel heraus zu kommen.
Heute hat sie die Wahl nicht. Die 4 Stunden waren jetzt unumstößlich in dem Programm verankert.
Die KI meldet sich mit sanftem Nachdruck erneut über die App. Ein Ton, der sie aus ihrer Träumerei reißt. “Sensorik aktiv. Bitte erste Feuchtigkeitsprobe abgeben für Autokalibrierung.” Anna spürt noch keinen Druck auf der Blase. Auf Kommando pinken konnte sie noch nie. Da muss die Blase immer mindestens halb voll sein, darunter ist sie ein menschlicher Stausee.
Anna kichert, halb belustigt, halb überwältigt von der absurden Intimität des Moments, fühlt sich diese Aufforderung der KI doch wie eine völlig unmögliche Sache an, die ihr gleichzeitig die Schamesröte auf die Wangen treibt. Sie liegt auf dem Bett, die Schutzhose fest um ihre Hüften geschlossen, das Toy in ihr verankert wie ein Teil ihres eigenen Körpers, der nun das Kommando übernommen hatte. Die App auf ihrem Handy leuchtete jetzt mit einem unheilvollen violett, die Worte „Sensorik aktiv. Bitte erste Feuchtigkeitsprobe abgeben für Autokalibrierung“ blinkten wie ein diabolisches Mantra.
Darunter ein ein Timer auf dem noch 53 Sekunden übrig waren.
Ihre Finger strichen zögernd über den Bauchgurt, spürten die kühle, unerbittliche Festigkeit des Materials, das Ihren Unterleib von ihren Fingern trennte. Anna schloss die Augen und konzentrierte sich, versuchte den natürlichen Widerstand ihres Körpers zu überwinden. Das Toy sendete einen Elektroschock als Mahnung, ein sanfter Stromschlag, der ihre Blase reizte und sie zwang, sich zu öffnen. Die jetzt auf dem Display erscheinende Warnung sah sie nicht. Sie hatte die Augen geschlossen und versuchte es laufen zu lassen.Aber auch in den nächsten 30 Sekunden passierte nichts.
Ein weiterer Signalton aus der App lässt sie den jetzt angezeigten Text lesen:
"Auswahlzeit abgelaufen".
Kapitel 3: Verpasst
"Initiere Zwangsmaßnahme: Katheter-Einführung bis Programmende“, verkündete das Display jetzt ohne ihr weiteres Zutun. In Annas Gedanken lacht die KI sie bestimmt gerade aus, weil Anna nicht rechtzeitig auf das Display geschaut hatte nach dem Stromstoß.
„HAHA. Sehr witzig.“, denkt sich Anna über ihre eigenen Gedanken belustigt, die KI so zu vermenschlichen. Nur was für eine Auswahl hatte sie nicht mitbekommen?
In der Auswahl gab es 2 Optionen:
1. Strafzeit hinzufügen und Zwangsmaßnahme einleiten
2. Timer bis zum Einnässen pausieren
Die automatische Auswahl stand auf der ersten Option.
Das Toy in ihr, das sich bereits in ihrem Inneren eingenistet hatte, aktiviert seine nächste Funktion mit einer Präzision, die fast chirurgisch ist. Zuerst spürt Anna ein leichtes Kribbeln, ein Vorzeichen, das sich schnell zu einem unangenehmen Druck steigerte. Ein Kontaktarm des Toys, fängt ganz leicht an zu vibrieren, streckt sich nun weiter vor, gleitet tiefer in sie hinein, direkt in ihre Harnröhre, geleitet von den Sensoren, die ihren Körper im Submillimeterbereich kartierten. Es ist, als entwickelt das Gerät ein Eigenleben und einfach alles tut um sie zu demütigen. Diese Vorstellung lässt das Kribbeln in ihrem Schambereich nur noch stärker werden. Die App zeigt ein stilisiertes Schema: Eine animierte Darstellung, wie sich der Katheter durch die Harnröhre schiebt. Der stechende Schmerz beim durchdringen ihres Schließmuskels, weil sie instinktiv anspannte, lässt sie aufschreien.
Der Ballon am Ende dehnte sich unmittelbar nach dem Passieren der Engstelle und füllte ihre Blase immer stärker aus. Es fühlt sich an, als wenn ihre Blase plötzlich zum bersten gefüllt ist.
Anna japst einige unverständliche Laute, ein Gemisch aus Schmerz und einer verdrehten Erregung durchflutet sie. Es fühlt sich an, als würde das Toy nicht nur ihren Körper infiltrieren, sondern auch ihren Willen brechen wollen.
Sie beißt sich auf die Lippe, und spürt, wie der Scham durch sie hindurch flutet, gemischt mit einer perversen Erregung, als der Druck in ihrem inneren plötzlich nachässt.
Es ist gab keine Warnung, und die KI kennt kein Erbarmen – nur eine unerbittliche Logik, die Anna ziemlich unvorbereitet trifft. Es wird warm und Nass zwischen ihren Beinen, so sehr sie auch anspannt, es läuft weiter. Sie hat die Blasenkontrolle verloren.
Der Warme Strom flfließt in die Windel, und die Sensoren reagieren hungrig auf die neue Datenlage – ein leises Piepen ertönt, gefolgt von einem optischen Feedback auf dem Display: „Probe erkannt. Feuchtigkeitspegel: 24%. Kalibrierung läuft.“ Die Windel saugt alles auf, ihre dicken Schichten quellen leicht auf, und Anna kann das feuchte Material spüren, wie es sich gegen ihre Haut presste, eine Erinnerung an ihre Hilflosigkeit. Das Toy startete plötzlich mit Vibrationen. Ein rhythmisches Pulsieren, das tief in ihren Uterus vordringt und sie direkt zum unkontrollierten Stöhnen bringt. Es ist, als würde die KI sie belohnen und bestrafen zugleich, ein sadistisches Spiel, das sie in den Abgrund zieht. Der Druck in ihrer Blase nimmt wieder zu, weil die KI den Ballon jetzt noch weiter füllt.
Die App zeigte wieder die Restzeit an. Durch die Strafe sind es jetzt noch 4h:31m.
Doch die KI ist noch nicht zufrieden. Sie erhöht die Vibrationen für eine optimale Kalibrierung von Annas Lust. Sie keucht, ihr Körper rebelliert, sie versucht ihre Hand in den Bund der Schutzhose zu stecken aber der Gürtel zieht sich minimal enger, wie eine subtile Drohung. Sie versucht es durch Druck auf die Schutzhose um sich Erleichterung zu verschaffen, aber das Material verhärtet sich in Bruchteilen von Sekunden und bildet einen unnachgiebigen Panzer um ihren pulsierenden Unterleib. Sie presst die Hände auf ihren Bauch, fühlte die Bewegungen des Lustspender durch die Schichten ihres Fleisches hindurch Arbeiten, Analysieren, Messen und angestrengt Stimulieren. Der Prozess ist einerseits entwürdigend, aber andererseits sie kann nicht leugnen, wie sehr es sie erregt – der Totale Kontrollverlust, den sie sich selbst aufgezwungen hat, wist wie ein Gift, das sie süchtig macht. Als der Strom der Tens-Stimulation zunimmt, registriert die App die Schwelle zum Orgasmus bei Anna. Mehrere Minuten lang nimmt die Intensität zu und ebbt wieder ab.
Plötzlich wechselt das Toy seine Intensität, von quälendem Vibrieren zu einem sanften, wellenden Streicheln, das ihre empfindlichsten Stellen massiert. An manchen Stellen wird es plötzlich unangenehm warm und dann wieder ganz kalt. Die Sensoren in der Windel, der Schutzhose und natürlich die des Dildos senden permanent ihre Daten und die App zeigt davon eine interessante Auswahl an: Temperaturkurven, Hautfeuchte, Muskeltonuns im Unterleib, Sauerstoffsättigung, Temperatur ihren Herzschlag, der sich noch immer beschleunigt, Blasendruck und ihren Erregungszustand.
Anna lacht für sich alleine atemlos über die die Erkenntnis, dass sie der KI wohl nichts vormachen kann, ein hysterisches Geräusch, das in der Stille des Schlafzimmers widerhallt. Sie weiß nicht was noch alles kommen würde – die App könnte den Gürtel enger ziehen oder die Oberfläche so weit zusammen ziehen, dass die Windel schmerzhaft an ihren kompletten Unterleib gepresst wird, oder das Gegenteil davon machen, sich so weit aufzublähen, dass sie schmerzhaft die Beine gespreizt bekommt und nicht mehr in der Lage sein wird zu laufen oder auch nur aufzustehen oder sich umzudrehen. Die App kann auch dem Toy mitteilen ihr mittels schneller Bewegungen sie ganz hart zu stoßen oder es kann dem Eindringling befehlen die Temperatur bis an die Schmerzgrenzen zu erhöhen oder zu senken.
Die Stunden vergehen im Countdown der App, jede Minute eine Ewigkeit der Hingabe. Anna windet sich auf dem Bett, ihre Beine spreizen sich unwillkürlich, als das Toy sich aufbläht und sie schon fast schmerzhaft dehnt. Die KI ist ein Meister der Manipulation, ein Wesen, das keine Gnade kennt, und Anna ist sein williges Opfer.
Die App, synchronisiert mit dem Toy, das nun in Wellen vibriert, mal quälend, mal belohnend, um sie an den Rand der Ekstase zu treiben, nur um sie wieder fallen zu lassen zeigt teilnahmslos jetzt gerade nur die verbliebene Restzeit an. Tränen rennen über ihre Wangen, nicht vom Schmerz, sondern aus der rohen Intensität der Stimulation. Sie ist nicht mehr Herrin ihres eigenen Körpers; die KI diktiert alles.
Anna windet sich, ihre Beine zucken unkontrolliert, und sie kann nicht aufhören, zu stöhnen – ein animalisches Geräusch, das die Stille des Schlafzimmers durchzihet und wahscheinlich die Nachbarn unterhält, sollten diese zu Hause sein.
Als der Timer bei „2h:17m“ anlangte, meldet die App: „Sensorik vollständig für Belohnungssystem kalibriert. Anna ist schweißgebadet. Nach über zwei quälenden Stunden hat die KI sie endlich zum Orgasmus kommen lassen.
Kapitel 4: Machtdemonstration
Strafzykluskalibrierung aktiviert.“ Ein scharfer Impuls durchfährt das Toy, ein stechender Schmerz, der sie aufjaulen lässt, gefolgt von einer erneuten Welle der Lust, die alles überlagert. Anna ist gefangen in diesem Kreislauf, und sie liebt jede verdorbene Sekunde davon. Die Geschichte ihrer Unterwerfung hat erst begonnen, und die KI würde nicht aufhören, bis sie vollkommen an ihr Limit kommt.
Der Eindringling zeigt jetzt seine hässliche Fratze. Er gab ihr Stromstöße an verschiedensten Stellen, kneift und piekst sie. Er pustet sich auf, dass sie denkt es zerreißt sie.
Sie spürt Schmerzen wie nie zuvor. Sie ist kurz davor die Besinnung zu verlieren.
Die Schutzhose zieht sich schmerzend eng um ihren Unterkörper und saugt sämtliche Luft ab. Das Material wird hart wie Stahl. Das Material der Windel drückt sich schon fast in ihre Haut hinein so fest sitzt die Windel jetzt.
Kurz darauf dehnt sich die Schutzhose massiv aus und zwingt ihre Beine weit auseinander. In dieser schmerzhaften Position lässt die KI sie mehrere Minuten verweilen bis ihre Muskeln in den Oberschenkeln zitterten.
Schließlich liegt Anna keuchend auf dem Bett, ihr Körper ist noch von den Nachwirkungen des Strafzyklus bebend, als die KI vermeldete. "Strafzykluskalibrierung abgeschlossen".
Mehrfach hatte sie den Schmerz aus sich herausgeschrien und gehofft, dass die Nachbarn nicht zu Hause sind und keiner wegen dem Geschrei die Polizei ruft.
Der Druck auf ihre Blase nimmt jetzt merklich ab.
„Einführung abgeschlossen. Letzte Kalibrierung gestartet. Blasenverriegelung aktiviert“, vermeldet die App auf dem Display, während Anna sich aufsetzt und ihre Hände instinktiv zu ihrem Unterleib flogen, nur um vom festen Griff der Schutzhose aufgehalten zu werden. Der Gürtel zieht sich enger, wie eine Warnung, als wollte er sie aufhalten und sie einschränken, während die Windel bereits die letzten noch austretenden Tropfen Urin aufnimmt. Sie hatte weiter unkontrolliert die ganze Zeit eingenässt, nicht mehr freiwillig, sondern erzwungen. Der Katheter ist kein Werkzeug der Hilfe; es ist eine Waffe der Demütigung, die ihren Blasenmuskel umgeht und sie vollständig inkontinent macht. Jeder Tropfen der floss wurde von den Sensoren gemessen, Annalysiert, und die App zeigte jetzt mittlerweile einen Füllstand von 42% für die Windel an.
Anna steht auf. sie ist völlig fertig. Sie geht in die Küche um etwas zu trinken. Noch 1h:22m auf der App.
Sie kippt fast einen ganzen Liter Leitungswasser herunter. Danach geht sie ins Bad um sich etwas frisch zu machen. Kann sie mit der Schutzhose eigentlich duschen gehen? Sie nimmt sich die Gebrauchsanleitung vor, die sie sich auf ihr Tablett lädt.
Die Sensorik soll es automatisch erkennen und komplett Wasserfest sein. Selbst Baden, Schwimmen und Tauchen sind bis 10m Wassertiefe für den Gürtel getestet und freigegeben.
Sie duscht ausgiebig. Die Energie kommt in ihren Körper zurück.
Nachdem sie sich abgetrocknet und mit einem gemütlichen Jogginganzug bekleidet hat wärmt sie sich noch eine Portion Suppe vom Vortag auf und isst in Ruhe.
Mit einem Blick auf die Uhr stellt sie fest, dass die letzten 1h:22m schon beendet sein müssten.
Sie holte ihr Handy und schaute auf die App.
Die Zeit steht bei 0h:0m:0s.
Darunter Stand Blasenverriegelung aktiv. Kalibrierung läuft.
Sie versteht es nicht. Erneut nimmt sie sich das Handbuch vor. Erst nach längerer Suche findet sie die Erklärung zu der Funktion.
Die Blase wurde durch den Katheter verschlossen und füllt sich jetzt immer weiter. Durch die zuvor gesammelten Daten wird sich die Blase so lange füllen, bis ein gewisses Schmerzlevel erreicht wird, der durch die Strafkalibrierung zuvor ermittelt wurde. Erst danach ist das Einführungsprogramm abgeschlossen.
Die Erkenntnis trifft sie hart. Sie überlegt, das es besser wäre ganz viel zu trinken, damit die Zeit mit der vollen Blase möglichst kurz sein wir.
Bereits jetzt fühlt sie, dass sie eigentlich schon bald zur Toilette müsste.
Gut 90 Minuten später windet sich Anna unter Qualen. Die Schmerzen waren so gemein und sie konnte absolut nichts dagegen unternehmen.
Ihr laufen die Tränen das Gesicht hinab. Sie liegt zusammengekauert auf dem Teppich neben dem Sofa.
Nur unbewusst vernimmt sie den akustischen Hinweiston der App, die verkündet: "Blasenverriegelung aufgehoben.Kalibrierung vollständig. Einführungsprogramm abgeschlossen" als der Druck in der Blase schlagartig abimmt während sich die Windel ohne ihr Zutun füllt.
Sie braucht noch mehrere Minuten um wieder auf die Beine zu kommen.
Sie besieht sich die App. Jetzt gerade wollte sie nur noch raus aus der Schutzhose, raus aus der Windel und den Fiesen Eindringling will sie jetzt auch gerade nicht mehr in sich spüren. Die Befriedigung war animalisch genial, aber die Bestrafungen waren wirklich hart.
Am schlimmsten waren die Schmerzen von ihrer übervollen Blase.
Der Schmerz ist weg. Es bleibt die Erinnerung daran und was die KI ihr alles angetan hat. So extrem hat sie sich noch nie ausgeliefert gefühlt. Dieses Hochgefühl dabei ist stärker als der Schmerz, den sie gespürt hatte.
Sie nimmt das Handy in die Hand um zu sehen wie sie das Spielzeug los wird.
Vielleicht hätte sie die Bedienungsanleitung doch vorher mal lesen sollen.
Die App hatte sich verändert. Es gibt jetzt viele Programme und neue Menüs.
Fortsetzung folgt. Autor von:
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Datum:31.10.25 10:24 IP: gespeichert
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Kapitel 5: Freiheit
„Aber wo ist die Option um den ganzen Kram abzunehmen?“, flucht sie vor sich hin. Erst nach mehreren Minuten, in denen Sie sich schon wieder leicht erregt mit den Programmen und Funktionen vertraut gemacht hat, findet sie in den Einstellungen die Option zur Öffnung der Schutzhose zum Windelwechsel.
Wenigstens dieses nasse Ding ist sie schon einmal los. Nur wie geht der Gürtel auf?
Nach wenigen Klicks findet sie schließlich auch dieses Option und sie aktivierte die Elektronik zum Öffnen der Schutzhose. Sie will den Peiniger und Freudenspender herausziehen. Der sitzt aber noch immer fest in ihr verankert und lässt sich nicht bewegen. Aus seiner Basis tropft ihr Urin heraus, direkt auf die Badematte. Der Katheter steckt immer noch in ihrer Blase und hält sie offen. Sie ist also gerade komplett inkontinent.
Ein verschmitztes Lächeln aus erotischer Scham glitt über ihr Gesicht bevor der Blick wieder auf dem Telefon lag. Weiter in den Funktionen suchend findet sie kurz darauf auch den Menüpunkt, der sie von dem Dildo befreien kann. Der Katheter zieht sich zurück, Die kleinen Ärmchen in ihrem Inneren verschwinden, die letzte Luft entweicht. Der Stab lässt sich jetzt ganz leicht entfernen.
Sie säubert alles und entsorgt zum Schluss die durchnässte Windel.
Dann setzt sie sich noch eine große Kanne Tee auf und nimmt diesen mit ins Wohnzimmer.
Anna setzt sich mit ihrem Tablett aufs Sofa, auf dem Sie die App ebenfalls installieren kann. Dort meldet sich mit Ihren Zugangsdaten an und hatte alle Informationen ihrer kleinen Session sichtbar, genau wie auf dem Handy.
Die vielen Funktionen waren leider nicht immer sehr gut erklärt.
Es gibt Trainingsfunktionen, bei der das Programm jeder Zeit unterbrochen werden kann, jedoch waren Toy und Der Gürtel der Schutzhose dabei nicht entfernbar. Das Programm musste irgendwann fortgesetzt und beendet werden, wenn es erst einmal gestartet wurde.
Es gibt auch eine Vielzahl an zeitlich begrenzen Szenarien die wirklich alle Funktionen abdecken.
Besonders interessant für Anna sind die Möglichkeiten des Konditionierungstrainings. Mehrere dieser Programme setzen aber noch einiges mehr an Zubehör voraus und sind derzeit zwar angezeigt, aber nicht aktivierbar. Eines der Programme sieht sie sich genauer an. Für dieses sind in jedem Zimmer der Wohnung mindestens 2 Kameras zur vollständigen Überwachung nötig, Dazu kommt noch eine Spezielle Knebelmaske und ein so genannter Disziplin-Stuhl, welcher wie ein übergroßer Hochstuhl aussieht, jedoch mit einer Vielzahl an Riemen und Gurten ausgestattet ist. Ein Atemkontrollgerät und ein Bettgurtsystem werden ebenfalls benötigt.
Es gibt auch einfache Programme, die man selbst regulieren kann, z.B. ein Programm was einen zwingt immer gewindelt zu sein und jemanden zu bestrafen, wenn länger als 3 Minuten keine Windel angelegt wird. Man kann einfach vorher einen Zeitrahmen festlegen und das war es dann schon. Alle weiteren Funktionen kann man zusätzlich manuell steuern und aktivieren oder deaktivieren, wie z.B. den Katheter.
Sie findet auch die Möglichkeit aus verschiedenen Funktionen ein eigenes Programm zu erstellen. Damit wird sie sich morgen auf jeden Fall noch mit auseinander setzen.
Mittlerweile war auch die dritte und letzte Tasse Tee ausgetrunken.
Irgendwie reizt sie das einfache Windelprogramm. Die Demütigung dabei verursacht schon jetzt einen Nervenkitzel und lässt ihren Intimbereich feucht werden. Sie will aber keine Schmerzen oder Bestrafungen.
Weitere 20 Minuten später beim Durchstöbern weiterer vorgefertigter Programme und Einzelfunktionen steht ihr Entschluss fest: Ihre Geilheit hat gewonnen.
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Datum:31.10.25 10:26 IP: gespeichert
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Kapitel 6: Gute Nacht?
Sie wählt ein Programm:
Windelpflicht ohne eigene Harnkontrolle für Zeitraum "X"
Dieses Programm ist ausführlich beschrieben.
Das Toy wird eingeführt, verankert sich und übernimmt nach eigener Entscheidung die Kontrolle über den Blasenschließmuskel mit Hilfe des Katheters.Die Blasenkontrolle ist komplett entzogen. Die Schutzhose verhindert, dass die Windel nicht vorzeitig abgenommen werden kann, sondern nur, wenn sie mind. 85% gefüllt ist.Überwacht wird der Füllstand der Windel über die integrierten Sensoren. Mindestdauer für das Programm ist eine Stunde. Der Zeitraum zum Windelwechsel ist auf drei Minuten begrenzt.
Sie kann nach der Programmwahl noch verschiedene zusätzliche Funktionen anwählen. Sie wählt noch die Option an, dass das Programm nur beendet werden kann wenn die Windel als voll registriert wird und der Windelwechsel erlaubt ist. Damit kann sie nicht einfach vorher abbrechen. Diese kleine zusätzliche Funktion sorgt dafür, dass ihr schon wieder heiß und kalt wird bei dem Gedanken erneut so viel Kontrolle abzugeben.
"Das bedeutet, auch wenn ich nur eine Stunde einstelle, muss ich die Windel so lange tragen, bis ich sie wechseln darf." sinniert Anna vor sich hin und grinst dabei in sich hinein.
Belohnungsfunktion und Bestrafungsfunktion setzt sie auf manuelle Eingabe.
"OK", denkt sich Anna. für die Nacht sollte das so passen. Sie schläft seit mittlerweile fast 3 Jahren jede Nacht gewickelt, hat aber bislang noch keine unbeabsichtigten Unfälle gehabt, sondern ihre Windel immer bewusst genutzt. Sehr zu ihrem eigenen Ärger ist bisher jeder Versuch die Windeln nachts unbewusst zu fluten gescheitert. Sie wird jede Nacht zwischen 4 und 6 Uhr von ihrer Blase geweckt. Mittlerweile kann sie es zwar laufen lassen, ohne sich zu bewegen. Zu Anfang ist sie noch aufgestanden, später hatte sie sich immer auf den Rücken gelegt und mittlerweile ist es völlig egal wie sie gerade liegt. Wenige Sekunden nach dem Aufwachen durch den Blasendruck kann sie es in jeder Position laufen lassen und dann innerhalb kürzester Zeit wieder Einschlafen. Zunehmend bekommt sie es nicht einmal mehr mit, wenn der Strom aus ihr abebbt. Ihr ist klar, dass der Weg zu den ersten echten Unfällen von dort an nicht mehr weit sind.
Auch wenn sie gelegentlich erst mit dem Weckerklingeln wach wird und die volle Blase spürt, dann lässt sie es noch im Bett laufen und genießt danach noch einige Minuten die warme Geborgenheit, die von der nassen Windel ausgeht. Meistens legt sie nach dem Frühstück die Windel ab um ihr großes Geschäft zu verrichten und anschließend zu duschen. Vor einem halben Jahr hat sie angefangen auch außerhalb der Wohnung und seit etwa 3 Monaten auch auf der Arbeit gewindelt herumzulaufen. Dabei achtet sie jedoch peinlich genau darauf, dass die Windel nicht an ihre Grenzen gebracht wird. Für eine ausgelaufene Windel in der Öffentlichkeit ist sie noch nicht bereit. Auf der Arbeit zieht sie die Windel zum pinkeln fast immer aus, nur wenn der Drang erst gegen Feierabend kommt nutzt sie die Windel auf dem Heimweg.
Sie schaut auf die Uhr: es ist jetzt 21:18 Uhr.
Morgen ist Samstag und nach der Tortour heute wird sie sicherlich lange schlafen.
Sie setzt den Timer auf 9 Stunden und startet das Programm.
Die App warnt: Vorzeitiger Abbruch nicht möglich! Beendigung nach frühestens 09h:00m und nur während Windelwechsel möglich!
Sie bestätigt mit OK.
Die App blinkt: Toy Einführen! Mit einem Countdown von 120 Sekunden.
Schnell geht sie ins Bad, wo die bereits gereinigten Spielzeuge zum trocknen lagen.
Zügig Zieht sie ihre Hosen runter und führt den Luststab ein.
Nach wenigen Zentimetern erwacht dieser bereits wieder zum Leben und zieht sich mit seinen kleinen Ärmchen selbst in Position. Sie spürt direkt den Katheter eindringen, verliert aber keinen Urin.
Die App gibt ein piepen von sich mit dem Hinweis: Schutzhose umlegen und nur den Gürtel schließen. Wieder der 120 Sekunden Timer.
Nach weniger als 30 Sekunden sitzt der Gurt bereits straff um ihre Hüfte und verengt sich bereits automatisch um sich an ihre Figur anzupassen.
Jetzt wird sie von der App aufgefordert sich zu wickeln. Auch dieser Anweisung folgt sie prompt.
Am Schluss muss sie jetzt nur noch die Schutzhose schließen, was mit einfachen Handgriffen sehr schnell passiert ist.
Sie hat sich wieder eingesperrt. Die App bestätigt um genau 21:23 Uhr mit "Initialisierung vollständig. Letzte Möglichkeit zum Abbruch. Programm starten? J/N" ihren Einschluss. Vor 06:23 Uhr am nächsten Tag kann sie ihr Spielzeug nicht ablegen.
Auch das bestätigt sie mit dem Klick auf das „J“.
Nur wenige Sekunden später wird bereits die Windel etwas warm im Schritt.
Überrascht greift sie sich zwischen die Beine, aber die Schutzhose bremst ihren Griff ab und lässt die Berührung nicht zu. Das Material wird einfach in Millisekunden hart.
Stimmt. Die KI hat die volle Kontrolle und ist wohl der Meinung mich komplett inkontinent zu machen. Aber das ist mit der dicken Windel OK, grinst Anna in sich hinein.
Anna legt sich erschöpft ins Bett und ist wenige Sekunden später bereits eingeschlafen.
In ihren Träumen durchlebt sie die letzten Stunden teilweise erneut.
Der Liter Wasser und die Kanne Tee entfalten im Schlaf ihre Wirkung. Um 05:19 Uhr schrillt die App laut los.
Anna wird dadurch recht unsanft aus dem Schlaf gerissen:
"Windelwechsel nötig" brüllt die Blinkende Nachricht vom Display ihres Telefons.
Mit dem Blick auf die Uhr stellt sie erschrocken fest, dass ihr noch etwa eine Stunde zum Aufschluss fehlt. Jetzt hat sie keine Wahl. Sie muss sich erneut wickeln und die unnachgiebige Schutzhose wieder verschließen.
Die Windel hat ganze Arbeit geleistet. Sie wiegt bestimmt über 1,5kg und ist wirklich sehr dick geworden. Es ist schon beeindruckend, wie viel diese Windel aufnehmen kann.
Im trockenen Zustand ist sie zwar schon dicker als die Windeln die sie sonst trägt (Tena Slip Maxi, Attends 10). Diese hier ist im trockenen Zustand eher mit einer Northshore Mega Max vergleichbar, die sie mal ausprobiert hat. Die Mega Max kann jedoch sogar noch ein klein wenig mehr aufnehmen, zumindest nach ihrem Empfinden.
"Na ganz toll", denkt sich Anna, "Dann muss ich wohl noch bis etwa Mittag in der Windel herumrennen. Verdammt, ich muss auch noch einkaufen, hoffentlich kollidiert es dann nicht mit dem nächsten Wechsel."
Noch immer müde legt sie sich noch einmal hin und schläft wieder ein. Beim Aufwachen um 07:49 schaut sie direkt auf den Füllstand in der App: 12% sind nicht viel.
Sie macht sich Frühstück und anschließend räumt sie alles weg.
Um 08:55 Uhr steht die Füllanzeige auf 23%. Ihr wird klar, dass sie nicht schnell genug aus der Windel kommt um anschließend noch einkaufen gehen zu können, obwohl sie bereits wieder viel getrunken hat. Die Windel wird sicherlich noch den Einkauf überstehen, bevor sie die 85% überschreitet. Lächelnd genießt sie aber diese Abhängigkeit und die fehlende Möglichkeit sich aus der Situation selbst vorzeitig zu befreien. Innerlich feiert sie sich dafür, dass sie diese zusätzliche Option angewählt hat. Genau solche Situationen hat sie sich in ihren Träumen immer vorgestellt.
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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:31.10.25 10:29 IP: gespeichert
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Kapitel 7: Kleiner Fehler, große Wirkung
Ohne eine wirkliche Wahl zu haben zieht sie sich ein Kleid an, um mit der ganzen Apparatur ihren Einkauf zu erledigen. Sie ist mittlerweile ja regelmäßig in Windeln draußen unterwegs, weshalb sie sich deswegen keine großen Gedanken darüber macht. Das einzig Blöde ist, dass bereits jetzt ihr Darm sich bemerkbar macht und ein wenig grummelt. Normalerweise geht sie spätestens nach dem Frühstück für ihr großes Geschäft auf die Toilette.
Sie hofft, dass sie es einhalten kann, bis sie wieder zu Hause ist. In der Öffentlichkeit mit einer stinkenden Ladung in der Windel unterwegs zu sein, steht jetzt nicht ganz oben auf der Wunschliste ihrer geheimen dreckigen Phantasien. Aber irgendwo weiter unten in der Liste...
Sie packt ihr Handy in die Handtasche und geht zum Auto. Sie wirft die Tasche auf den Beifahrersitz, dreht die Musik auf und fährt los zu der etwa 9km entfernten Stadt mit dem angrenzenden Gewerbegebiet.
Nach knapp zwei Kilometern fühlt sie wie ein kräftiger Spritzer Urin in ihre Windel geht. Direkt danach erwacht plötzlich der Dildo in ihr zum Leben und fängt ganz heftig an sie zu stimulieren.
„Warum passiert das gerade?“ denkt sich Anna. Direkt auf der nächsten Feldauffahrt hält sie an und wühlt in der Handtasche nach ihrem Handy.
Die Stimulationen sind so stark, dass sie sich auf das, was sie vorhat konzentrieren muss.
Erschreckt stellt sie fest, dass die Tastatursperre wohl nicht aktiv war und durch die Bewegung in der Tasche sich irgend welche Funktionen in der App aktiviert haben.
Verdammt ist das Ding gut. Das gemeine Teil treibt sie bis kurz vor den Orgasmus. Der Blick für die App geht dabei verloren. Kurz bevor sie die Erleichterung des Höhepunktes erreicht stoppen die Vibrationen.
Verdammt. Jetzt hängt sie in der Luft. Sie will die Erleichterung. Aber das ist jetzt der falsche Zeitpunkt.
Sie überprüft es im Log der App genau was das Handy im Alleingang angerichtet hat und sieht dort den letzten Eintrag. Ihr wird schlecht."Sie hat folgende Funktion aktiviert: 5 Minuten Stimulation ohne Orgasmus direkt nach jedem Einnässen."
Ihr wird direkt schmerzlich bewusst, dass das fatale dabei ist, dass die KI ja ihr Einnässen kontrolliert. Wenn die KI meint immer nur einen kleinen Spritzer abgehen zu lassen, dann könnte sie damit fast dauerhaft Stimuliert werden. Das werden also noch ein paar fiese Stunden. So wird sie den Einkauf auf jeden Fall nicht machen können. Sie muss es jetzt erst einmal ohne Unfall bis nach Hause schaffen.
Kaum ist dieser Gedanke durch ihren Kopf spürt sie den nächsten kleinen Schwall und die versaute KI beginnt das Spiel erneut.
Sie lehnt sich zurück und windet sich unter der Stimulation. Der Griff zur Unterstützung in den Schritt wird sehr effektiv von der sich sofort versteifenden Schutzhose abgeblockt.
So wird das nichts. In den Menüs sucht sie die Option einen Orgasmus zu erzeugen. Sie klickt sich von Menü zu Menü, von Unterpunkt zu Unterpunkt und klickt ein Mal zu oft auf „zurück“ und landet dabei in der Hauptansicht: Dort sieht sie jetzt den Countdown-Timer:
Dieser steht steht auf 4 Tage 14 Stunden 54 Minuten und die Sekunden laufen weiter. 35, 34, 33, 32, 31, 30...
Wie zum Teufel kann das sein?
Panik macht sich in ihr breit. Wie soll das gehen? Wie soll sie das nur ertragen? Sie muss doch am Montag wieder zur Arbeit. Diverse Horrorszenarien laufen vor ihrem inneren Auge ab. Eine der schlimmsten ist, dass sie im Montagmorgenmeeting zu einem Höhepunkt gebracht wird vor allen Kollegen.
Sie rechnet in Stunden um: 111h passen. Blöde Tastensperre.
Sie ist also die nächsten 5 Tage so inkontinent wie die KI es für richtig hält und jedes Mal wenn sie ein paar Tropfen verliert wird sie für 5 Minuten scharf gemacht, darf aber keinen Höhepunkt haben?
In diesem Moment spürt sie, dass erneut ein kleiner Spritzer in die Windel geht und direkt fängt die vermeidliche Belohnung an.
Aus der App ertönt die mechanische Stimme: "Ich bewundere dein Vertrauen in mich und die Steuerung deiner Körperfunktionen. Das Ausgewählte Programm ist eine wunderbare Ergänzung zu deiner eingegebenen Zeitverlängerung.
„Was war das für eine Stimme?“, denkt sich Anna,“Wieso spricht die KI mit ihr?“. Sie erinnert sich in den Menüs den Punkt „Sprachkommunikation“ gesehen hatte.
Das ist jetzt aber gerade zu viel für sie. Der durch die Situation und Stimulation hervorgerufene Stress lässt sie jetzt endgültig die Fassung verlieren. Als folge ihres Zusammenbruchs verliert sie die Kontrolle über ihren Darm.
Da sitzt sie nun in ihrem Auto. für die nächsten 5 Tage völlig einer sadistischen KI ausgeliefert, mit vollgeschissener Windel und wird gleichzeitig von dem Sextoy regelrecht vergewaltigt.
Eine gesteigerte Lust stellt sich bei ihr gerade gar nicht ein. Sie will nur noch raus aus diesem Alptraum.
Seit mittlerweile 20 Minuten sitzt sie jetzt hier am Straßenrand und die KI spielt ihr Spiel mit ihr, als ihr Folterknecht ihr endlich eine Pause gönnt. Langsam setzt das Denken wieder ein. Der Füllstand wird mit 39% angezeigt.
Sie braucht mehr von den Windeln. Bei der Bestellung waren nur 10 Stück in der Packung. In der Dritten steckt sie gerade fest. Nur beim Hersteller gibt es diese besonderen Sensorwindeln, aber der ist knapp 230km weit weg und hat auch nur noch bis 16 Uhr heute geöffnet.
Selbst wenn sie heute noch welche bestellen würde, würden diese wahrscheinlich nicht rechtzeitig ankommen bevor ihre ausgehen.
Ihr bleibt also nichts anderes übrig als ihre Einkaufstour abzubrechen und erst einmal nach Hause zufahren. Sie musste dringend mit dem Hersteller reden. Vielleicht hat der eine Lösung.
Ein Anruf beim Hersteller, bei dem sie das nächste Mal bis kurz vor den Orgasmus gebracht wird ergibt folgendes:
Die Dame am Telefon teilt ihr mit, dass Peter, so heißt der Entwickler dieses Spielzeugs,mit seinen Administrationsrechten möglicherweise die letzte Programmänderung löschen kann. Laut ihrem Log war das das Programm mit den automatischen Belohnungen. Dafür muss sie aber persönlich in das Geschäft kommen.
Windeln sollen in ihrer Größe noch auf Lager sein. Das Problem mit der Tastensperre erkennt die Dame als echtes Problem an und will mit Peter darüber sprechen um zu sehen, was er da vielleicht noch machen kann und sich danach bei Anna zurückmelden.
Das Warten dauert nur knapp 5 Minuten als ihr verkündet wird, dass Peter mit dem nächsten Update einen Pin hinzufügen will, mit dem jedes Programm bestätigt werden muss, damit solche Pannen nicht mehr passieren können. Als Wiedergutmachung bekommt sie ein Angebot, welches sie nicht ausschlagen kann. Sie kann kostenlos die Erziehungs- und Knebelmaske erhalten, wenn sie im Gegenzug dafür bereit ist alle gesammelten Daten Ihrer App für ein Jahr bereit zu stellen um damit Verbesserungen an der App und der KI voran zu treiben.
Alternativ erhält sie 4 Kartons mit je 4 Paketen à 10 Sensorwindeln.
Da sie die Preise kennt und laut der Dame nur die Sensordaten und Appdaten ohne ihre persönlichen Daten genutzt werden, entscheidet sie sich trotz ihrer gerade hoffnungslosen Lage für die deutlich wertvollere Maske mit dem gesamten Zubehör. Wäre sie nicht so teuer, hätte Anna wahrscheinlich direkt eine mitbestellt. In Ihrer Schublade im Nachtisch befinden sich 7 verschiedene Knebel. Für sie sind das nur weitere Tools um sich so hilflos wie möglich zu fühlen bei ihren Spielchen.
Die Frau am Telefon gibt ihr noch den Hinweis, dass sie das Programm zur Not für die Fahrt besser pausieren sollte, so dass sie während der Fahrt nicht durch die Stimulation abgelenkt wird.
Sie hätte sich wohl wirklich mit dem Handbuch vorher intensiv auseinandersetzen sollen, so wie die App und auch die Videos „dringend“ empfohlen haben.
Dankbar für diese Information beendet Anna das Telefonat und bereitet sich auf einen langen Tag im Auto vor. Ein Blick auf die App offenbart ihr, dass die Zeit zum Wechseln der Windel zwar schon deutlich näher gerückt ist, sie es aber nicht zu Hause aussitzen kann um sich vor der Abfahrt noch zu säubern. Anna packt daher noch 2 Windeln in die Tasche und wegen dem Stinker auch Fruchttücher und eine Wundschutzsalbe. Sie wird also gezwungen sein sich unterwegs sauber zu machen.
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Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:31.10.25 10:30 IP: gespeichert
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Kapitel 8: Abfahrt
Wieder im Auto sitzend ruft Anna erneut die App auf um das Programm zu pausieren.
Zur Bestätigung der Pause werden ihr jetzt 2 Auswahlmöglichkeiten angezeigt:
Steuerung der Blasenkontrolle:
1. Blasenverriegelung
2. Inkontinent
Sie überlegt einen Moment und entscheidet sich dafür die Kontrolle zu übernehmen und lieber zu merken wie voll die Blase ist, um dann das Programm weiter laufen zu lassen, wenn sie spürt, dass sie voll ist.
Zurück in der Übersicht wird die Zeit jetzt pausiert angezeigt. 4T 13h 31m 04s.
Sie achtet peinlich genau darauf, dass ihr Handy beim weglegen die Tastensperre aktiv hat, so dass ihr der gleiche Fehler wie vorhin nicht erneut passiert.
Annas erhöhter Flüssigkeitskonsum sorgt dafür, dass ihr etwa 20 Minuten vor ihrer Ankunft die Blase so sehr drückt und schmerzt, dass sie an einem Rastplatz anhält und das Programm ihren Dienst wieder aufnehmen lässt. Es dauert nur wenige Sekunden bis die KI sie einnässen lässt und direkt mit der perversen Stimulation beginnt. Völlig überrannt von der Situation bemerkt Anna erst nach den 5 Minuten, dass etwas nicht stimmt. Ihre Blase fühlt sich immer noch voll an und der Füllstand steht nur bei 51%. Zwar sind die Schmerzen weg, doch das Gefühl auf die Toilette zu müssen ist geblieben.
Verdammte KI schimpft sie vor sich her, gerade als erneut ein winziger Spritzer aus ihr herausgelassen wird und der Lustspender seine Folter startet kletter die Anzeige auf magere 53%.
"Was? Nur 2% für den Spritzer?" So wird das nichts.
Sie erinnert sich daran, dass sie beim Pausieren ja die Auswahl hatte auch komplett undicht zu sein.
Mit dieser Hoffnung setzt sie das Programm auf Pause.
Zu ihrem Schreck pausiert die Zeit bei 4T 13h 03m 21s direkt, ohne das die Auswahl erscheint.
Sie schließt die App und ruft erneut beim Hersteller an um nachzufragen, wieso sie jetzt keine Auswahl mehr hat.
Die Antwort ist ernüchternd. Das Programm muss immer mindestens eine ganze Stunde aktiv sein um eine erneute Auswahl freizugeben. Jede erneute Pausierung verlängert die Zeit um eine weitere Stunde bis hin zu maximal 24 Stunden.
Die Frage, ob sie das Handbuch denn nicht gelesen habe verneint sie beschämt.
Durch die erneute Pausierung hat sie sich jetzt also mindestens 2 Stunden Kontrolle durch die KI eingehandelt wenn sie das Programm das nächste Mal weiterlaufen lässt, und das noch bevor sie am Ziel angekommen ist. Falls Peter das Programm doch nicht löschen kann, bedeutes es für sie einen längeren Aufenthalt dort vor der Rückfahrt. Sie entscheidet sich das letzte Stück der Strecke das Programm pausiert zu lassen, da der Harndrang jetzt noch erträglich ist und bei Ankunft das Programm weiter laufen zu lassen, damit der Druck endlich nachlässt.
Beim Laden angekommen hat sich an dem Füllstand noch nichts verändert. Ihre Blase ist ja schließlich noch verriegelt. Bevor sie das Programm weiter laufen lässt überlegt Anna sich, dass Programm erst einmal noch so lange auf Pause zu lassen, bis sich Peter ihre Misere angesehen hat. Noch ist der Druck erträglich. Autor von:
Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Einsteiger

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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:31.10.25 10:52 IP: gespeichert
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Zwischenbemerkung des Autors
Liebe Leser,
Natürlich möchte ich euch bei der Fortführung dieser Geschichte nicht zu lange bei den Fortsetzungen warten lassen. Ich könnte jetzt einfach alle Teile am Stück posten und dann... Dadurch kann es dann aber passieren, dass eine Fortsetzung auch mal länger dauert als gewünscht.
Ich habe mich daher entschlossen die nächsten Kapitel von jetzt an schrittweise zu veröffentlichen. In der Zeit schreibe ich natürlich die Geschichte noch weiter. Ein Ende oder einen vollständigen Handlungsstrang habe ich noch nicht festgelegt. Viele spontane Ideen verwerfe ich später auch wieder under ergänze spätere Einfälle un schon bereits geschriebene Abschnitte oder ich schreibe ganze Teile noch einmal komplett um.
Daher werde ich immer die zu letzt geschriebenen 3-4 Kapitel so lange unveröffentlich lassen, bis ich den Handlungsstrang für mich als OK empfinde und die zurückliegende Handlungspassage für mich abgeschlossen ist. Das gibt mir die Möglichkeit besser auf meine eigenen Ideen eingehen zu können.
Aber keine Sorge, dass es zu lange dauern wird. Aktuell schreibe ich am Kapitel 13.
Vor dem Posten der ersten 8 Kapitel habe ich die ganze Story noch einmal überarbeitet und den Schreibstil von der Vergangenheitsform ins Präsens abgeändert.
Ich habe keinen Lektor, der sich das vor dem Prosen durchliest, daher werden sich mit Sicherheit die ein oder anderen Fehler bereits eingeschlichen haben und auch weiter einschleichen.
Für sachliche sachliche Kritik stehe ich gerne zur Verfügung. Evtl nehme ich auch noch Ideen der Leser mit in die Geschichte mit auf, wenn ich sie als passend erachte. Wenn jemand eine Inhaltliche Idee beisteuern will, dann nur zu. Autor von:
Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Stamm-Gast
 

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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:31.10.25 11:44 IP: gespeichert
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Herrliche Geschichte.
Schade gibts das nicht in echt, freue mich sehr auf weitere Intressante teile, und was unsere Protagonistin noch so alles erleben wird.
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| Boss |
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Stamm-Gast
 
 Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:31.10.25 17:39 IP: gespeichert
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Wirklich eine tolle Geschichte ... ich freue mich auf die Fortsetzungen Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 2,0mm / 12 mm, Guiche 2 mm BCR Ring
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Erfahrener
  Luzern
 Bevor ich ins Gras beisse, rauche ich es zuerst weg!
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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:31.10.25 19:33 IP: gespeichert
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Die Geschichte ist super. Bitte schnell weitere Kapitel veröffentlichen
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Einsteiger

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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:31.10.25 21:21 IP: gespeichert
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Danke an Windelfohlen, Boss und Redballgagged89 für euer postives Feedback.
Ich freue mich, dass es euch bis hierher gefällt.
Das Kapitel 13 habe ich eben abgeschlossen und werde mich dieses Wochenende noch weiter mit schreiben beschäftigen können.
Ihr werdet also gleich im Anschluss noch die Kapitel 9 und 10 hier veröffentlicht bekommen.
Ich werde versuchen auch unter der Woche noch etwas Zeit zu finden. Trotdem wird es dann wohl erst kommendes Wochenende für euch Leser weitergehen mit den nächsten 1-2 Kapiteln.
Mit dankbaren Grüßen
Dunkle Feder
Autor von:
Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Einsteiger

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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:31.10.25 21:24 IP: gespeichert
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Kapitel 9: Shopping
Sie betritt den Laden und kommt gerade mal 2 Schritte weit, bevor sie mit offenem Mund stehen bleibt. Die Ausstellung der Geräte ist atemberaubend. Sie steht unmittelbar neben dem Disziplinstuhl, welcher mit einem roten Vinyl überzogen ist und dessen schwere Schwarzen Gurte lose herunterhängen. In einem zweiten Stuhl daneben sitzt ein Dummy. Er ist vollständig
angeschnallt und es stehen mehrere elektronische Geräte mir Schläuchen und Kabeln daneben.
An der linken Wand wurde hochkant ein komplettes Bett angebracht, in dem ein Dummy mit vielen Gurten fixiert ist. Auch an diesem sind mehrere Schläuche und Kabel zu sehen.
Noch ganz blockiert von den Eindrücken wird sie jetzt zum zweiten Mal von einer großen Dame im mittleren Alter angesprochen.Das Erste Mal hat Anna nicht einmal mitbekommen.
Mit ihren langen schokoladenbraunen Haaren, welche bis zu ihrer Hüfte herabhängen, ihrem schwarzen knielangen Lederrock und der dunkelgrünen Samtbluse strahlt sie gleichzeitig Dominanz und Vertrauen aus.
"Ich bin Madame Laurent, wie kann ich Ihnen helfen?" wiederholt sie ihre Begrüßung, ehe sich Anna von dem Anblick des Bettes gelöst hat.
"Oh. Entschuldigung. Ich.. Ähh. Mein Name ist Anna Goldman. Ich hatte angerufen wegen .. Äh..." stammelte Anna.
"Ja, wir hatten telefoniert. Das mit der App ist natürlich sehr unglücklich gelaufen. Komm mal mit mir nach hinten Kleines."
Anna nahm direkt dieses Machtgefälle wahr. Sie nannte sie "Kleines" und Dutzt mich und gleichzeitig Stellt sie sich nur mit "Madame Laurent" vor, so dass ihr damit direkt das "Du" verhindert wird. Für sie fühlte es sich zwar ungewohnt aber gleichzeitig in dieser Situation auch richtig an.
Sie gehen durch den kleinen Laden, vorbei an einer Vielzahl an Geräten und Apparaturen. Hinter einem Vorhang geht es durch einen Gang, vorbei an einer halb geschlossenen Tür, bei der sie einen Fliesenboden erkennt.
“Wahrscheinlich die Toilette“, geht es ihr durch den Kopf und wird dabei wieder an ihre zunehmend volle Blase erinnert.
Sie biegen in die nächste Tür ab in einen großen Lagerraum mit der Grundfläche von mindestens 4 großen Garagen.
"Du hast die Größe M, richtig?"
"Wie bitte?" Fragt Anna.
"Deine Windelgröße. Trägst du M oder passt du noch in die S?"
"M" brachte Anna peinlich berührt über ihre Lippen.
"Hmm... Wir haben sehr viele von den ganz dünnen und den ganz dicken. Die Mittlere Stärke ist leider nicht mehr da. Wir haben da gerade Lieferprobleme mit dem chinesischen Lieferanten. Von den Dünnen kann ich dir aber nur abraten. Die halten keine komplette Blasenfüllung auf. Sie sind eher für kleine Glücksunfälle geeignet, wenn du verstehst." zwinkerte Madame Laurent ihr zu.
"5 Tage noch, oder? Dann reichen ja 2 Packungen, oder willst du gleich ein paar mehr mitnehmen?"
Anna hatte noch gar nicht darüber nachgedacht. Trotz aller negativer Erfahrungen waren die Gefühle des Kontrollverlustes und der Abhängigkeit genau das, was sie sich seit der Pubertät immer ersenht hat.
"Da ich schon mal hier bin, spare ich ja die Portokosten.", setzte Anna an.
"Der Preis hier im Laden ist auch 10% niedriger als der Onlinepreis" ergänzte Madame Laurent.
"Wie viele Packungen sind in einem Karton?" fragt Anna.
"4 Packungen mit je 10 Stück."
"Dann nehme ich zwei Kartons mit."
Madame Laurent nimmt wortlos zwei große Kartons aus dem Regal und packte sie auf eine kleine Lastenkarre.
"Willst du die Dünnen auch für die kurzen Spiele mitnehmen? Dafür lohnen die Dicken ja nicht. Außerdem kann man damit die Einschlusszeit bis zum nächsten Wechsel drastisch verkürzen, wenn man ein entsprechendes Programm laufen hat.
Das ermöglicht Anna ganz neue Optionen aus ihrer Sicht. Sie entschließt sich daher auch von diesen Windeln für einen ganzen Karton. Dieser beinhaltet der Aufschrift nach 4 mal 25 Stück. Der Karton ist trotzdem kleiner als der von den dicken Windeln.
"Hast du sonst noch einen Wunsch?"
Etwas unsicher fängt Anna an:"Sie hatten gesagt ich würde wahlweise die Knebelmaske oder 4 Kartons mit den Windeln erhalten. Ich wollte gerne die Maske.", und senkte verschämt die Augen.
"Natürlich. Das machen wir aber vorne in der Anprobe. Wir haben über 20 verschiedene Basismasken, da müssen wir schauen, dass wir die Richtige nehmen. Auch die Größe deines Kiefers und deine Nasenform sind dafür wichtig. Jede Maske besteht aus 5 individuellen Basiskomponenten, damit lassen sich insgesamt über eine halbe Million verschiedene Maskenformen abbilden. Damit ist die Maske für jede Gesichtsform perfekt anpassbar."
Sie hatten bereits das Anprobezimmer erreicht. Es war größer als ihr Wohnzimmer und im Kontrast zum Laden fast komplett in weiß eingerichtet und hell aber warm ausgeleuchtet. Mehrere große Spiegel schmückten den Raum und ermöglichten so die Sicht aus allen Perspektiven.
"Setz dich mal an den kleinen Tisch dort Anna."
Den Wagen mit den Windeln ließ sie beim reingehen neben dem Eingang stehen.
Beim hinsetzen wurde sie wieder an ihre peinliche Lage erinnert. Alles klebte mittlerweile und die Haut begann zu jucken. Sie hatte sich ja nicht eingecremt und war auf so eine lange Tragezeit auch nicht vorbereitet gewesen. Außerdem nahm der Druck in der Blase immer weiter zu.
Madame Laurent kommt mit mehreren Maskenteilen an den Tisch und bittet Anna sich gerade hinzusetzen und das Haargummi aus den Haaren zu nehmen.
"Für die Anprobe müssen wir dir die Haare unter ein spezielles Haarnetz packen. Ich helfe dir dabei, wenn du nichts dagegen hast."
Noch bevor Anna ein Widerwort geben konnte Nahm Madame Laurent bereits ein Stoffstück, dass an eine Sturmhaube erinnert und aus einem Strumpfhosenähnlichen Material. Sie dehnt es und lässt es über ihren Kopf gleiten. Das Gesicht blieb frei.
"jetzt komm mal hier rüber." delegierte Madame Laurent Anna zu einem Gerät. "Leg dein Kinn hier auf die Kleine Ablage und gucke einfach gerade aus. Das Gerät vermisst deinen Kopf. Damit sparen wir uns das lange anprobieren."
Die Vermessung dauerte nur 30 Sekunden.
Das Gerät spuckte mehrere Buchstaben und Zahlen auf dem angeschlossenen PC aus.
"Ich bin gleich wieder zurück." Mit diesen Worten verschwand Madame Laurent und kam bereits nach weniger als 2 Minuten zurück.
Sie trägt ein Tablett mit mehreren Maskenteilen. Diese hielt sie nach und nach Anna an den Kopf und war zufrieden.
"Jetzt kommt der unangenehmste Teil. Wir machen von deinen Zähnen noch einen Abdruck, weil der Knebel exakt an das Gebiss angepasst wird."
Diese Prozedur kennt Anna bereits vom Zahnarzt.
Wie ein Profi macht sie bei dem Vorgang mit.
Die Maske wird dir in etwa 2-3 Wochen zugestellt. Wir fertigen sie für dich komplett individuell an.
Hast du dir schon eine Farbe ausgesucht?
Anna erinnerte sich an das Kirschrot des Vinyls von dem Stuhl neben der Tür im Laden und äußerte dahingehend ihren Wunsch.
Anna erhält alle Optionen für die Maske: Nasenschläuche zur Beatmung, Futterknebel mit optionaler Magensonde, offener Spreizknebel, Vollknebel mit Zungentasche und Regulierbarer Öffnung für Magensonde oder Atemschlauch, regulierbare Augenöffnung und das volle Akustikprogramm mit Ohrstopfen mit integriertem Geräuschdämpfer/Kopfhörer.
Mit allen Optionen kostet die Maske sonst über 2.000€!
Nachdem alle Daten von Madame Laurent in den Computer eingegeben wurden gehen sie wieder nach vorne in den Laden. Der Wagen mit den Windelkartons steht jetzt vor der Theke.
Annas Blick fällt auf die Vitrine hinter der Theke. Dort prankt eine Schutzhose, ein KI-Dildo und daneben noch ein Teil welches Anna nicht direkt zuordnen kann. Es sieht fast aus wie ein fast einen Meter langer Schlauch der etwa 3-4 cm dick ist. Er scheint aus dem gleichen Material zu sein wie der Dildo.
Madame Laurent verfolgt Annas Blick und fängt unaufgefordert mit der Beschreibung dieses Teils an: "Dieses Ding ist an wahrer Alleskönner und unser neuestes Tool in dem KI-Programm. Dieser Analdildo ist kann wie der Dildo, den du gerade trägst, sämtliche Kontrolle über den Träger übernehmen. Es gibt reine Stimulationsmodi, Strafmodi und Erziehungs- und Konditionierungsoptionen. Der Plug kann sich von den 75cm noch weitere 30-80cm weiter ausdehnen und den gesamten Dickdarm ausfüllen und reicht dann bis an das Ende vom Dünndarm. Durch seine Anpassungsoptionen kann er dabei steuern wie viel Flüssigkeit vom Körper im Darm resorbiert wird und damit bestimmen wie fest oder flüssig der Stuhlgang ist. Die über 200 Peristaltikpumpen können den Stuhlgang ohne Zutun des Trägers einfach bis nach außen befördern, ohne dass dieser etwas dagegen unternehmen kann. Gleichzeitig bleibt er über die gesamte Länge hoch flexibel und anpassungsfähig an alle Situationen. Selbst extreme Sportarten sind damit machbar. An der Basis im Bereich des Schließmuskels kann sich der Plug versteifen und als Tunnel dienen, die den Träger damit tatsächlich inkontinent macht.
Der Plug verankert sich auf ganz neue Art und Weise mit dem Träger mittels mehrerer tausend winziger Saugnäpfe. So lange diese aktiv sind können diese so viel Haltekraft aufbauen, das man damit einen Pickup anheben könnte. Zu den Weiteren Funktionen gehören Analdehnung, Massage, Elektrostimulation und Elektroschock, Wärme- und Kältebehandlungen."
"Was soll der Kosten?" hört sich Anna wie von selbst sagen, ohne die Augen von dem langen schlauchähnlichen Plug abzuwenden. Den Ausführungen von Madam Laurent ist sie nur die ersten paar Sekunden gefolgt. Das hat bereits gereicht um sie in den Bann zu ziehen.
"Wir sind damit noch in der Testphase Anna. Der Verkauf wird frühestens in gut 3 Monaten starten. Der Preis wird dann bei etwa 1700-1900€ liegen. Es gäbe aber eine andere Option. Wir benötigen noch Testdaten. Von unseren 5 Probanden haben 2 vorzeitig abgebrochen. Die Teilnahmebedingungen sind aber wirklich nicht ohne. Du gibst für 4-6 Wochen deine Darmkontrolle auf und wirst weiter die Schutzhose tragen müssen. Da die Zentrale Funktionssteuerung von dem Dildo ausgeht wirst du auch diesen die ganze Zeit über tragen müssen. Das Programm hat keine Auszeiten oder Pausen während der Testzeit. Im Programm werden alle Funktionen inklusive Dehnung, Konditionierungen mit Belohnungen und Bestrafung und allen Kontrollfunktionen von der KI getestet. Den Plug würdest du im Gegenzug von uns geschenkt bekommen. Es ist möglich bis zu 9 Stunden täglich die Straffunktion auf 50% der Maximalleistung zu beschränken und die Belohnungsfunktion auf eine leichte Stimulanz zu beschränken. Allerdings verlängert es die Testphase um 2 Wochen. Je nach KI-Entscheidung und Programm kann daher der Test 6-8 Wochen dauern."
"Und wie soll das gehen? Kann ich einfach das Programm wechseln? Ich bin ja noch 5 Tage in diesem gefangen."
"Das kann dir Peter gleich alles erklären .Ich soll ihn anrufen, wenn wir mit der Maskenanpassung fertig sind. Er kommt dann gleich von seiner Werkstatt zu uns rüber. Wenn es wirklich dein Wunsch ist den Plug für uns zu testen, werde ich Peter direkt darüber informieren."
Ein schüchternes "Ja, bitte." huscht es Anna über ihre Lippen, noch bevor sie sich auch nur ansatzweise über die Konsequenzen klar geworden ist. Ihre Geilheit war mal wieder schneller als ihr Arbeits- und Alltags-Ich.
„Kindchen, hast du mir überhaupt richtig zugehört?“ Fragt Madame Laurent nach, die erkannt hat, dass Anna gerade wohl eher impulsiv geantwortet hat als wirklich über die Entscheidung nachzudenken.
„Du wirst wahrscheinlich Analdehnungen erfahren, Anal Inkontinent werden und auch wirklich fiese Schmerzen erleiden, ohne die Möglichkeit das abzubrechen zu können. Wenn der Plug erst einmal in dich hineingekrochen ist und das Programm gestartet wurde, dann gibt es kein Zurück mehr.“
„Wie soll ich den überhaupt reinkriegen? Der sieht sehr große aus.geht das überhaupt ohne Training, weil....“ Anna stockte und wurde rot. „Ich hab zwar schon mit dem Hintereingang gespielt, aber nur mit Dildos, die deutlich dünner waren, ich weiß nicht ob der da“ dabei deutete Sie auf den langen Schlauch in der Vitrine „überhaupt in mich reinpassen kann.“
„Das ist viel einfacher als du dir vorstellen kannst. Natürlich sieht er hier in der Vitrine schon recht angsteinflößend aus, beim Einführen unterstützt er dich dabei sehr aktiv. Das Material ist unglaublich flexibel und dehnbar. Durch mehrfaches kräftiges zusammendrücken an der Basis oder Einlegen in mind. 36°C warmes Wasser wird genug Energie erzeugt um ihn zum Leben zu erwecken. Sobald er aktiv ist, kannst du ihn mit der App koppeln. Mit der Initialisierung wirst du sehen, wie sich der Plug komplett zusammenzieht und es wird aussehen, als wenn er sich umkrempelt. Wenn das erledigt ist, musst du ihn nur noch mit der Spitze bis an deinen Anus führen und sanften Druck ausüben. Er wird sich mit den dünnen mikroskopisch kleinen Tentakeln einen Weg in dich hinein suchen, Dabei wird er versuchen sich so weich und dünn wie es nur möglich ist zu machen. Das Eindringen verursacht keinerlei Schmerzen, es wird sich eher wie ein langsames Füllen wie bei einem Einlauf anfühlen und ein wenig Kitzeln und Kribbeln. Der komplette Vorgang ist nach etwa 2 Minuten abgeschlossen. Erst danach wird das System sich nach und nach vollständig an dich anpassen und auf die maximale Länge ausdehnen, das geschieht aber über einen Zeitraum von mehreren Stunden. Er passt sich dabei der normalen Darmfunktion und deiner Anatomie. Vor dem Einsetzen musst du aber deinen Darm besser mit einem Einlauf ordentlich reinigen.“
„O.K. Das klingt ja wirklich nicht schlimm.“
„Ist es auch nicht. Für Peter war es eine Bedingung für den Job, dass man alle seine Entwicklungen bereit ist zu testen. Ich Trage die erste Version dieses Plugs seit mittlerweile fast 5 Monaten. Ich hätte beinahe den Job hingeschmissen, weil mir dieses Toy eigentlich zu weit ging. Peter hat das Programm für mich so angepasst, dass er es als Administrator zu jeder Zeit abbrechen kann, sollte ich abbrechen wollen. Zu diesem Zeitpunkt trug ich bereits seit über 2,5 Jahren die Schutzhose, auch noch in der alten Version, und habe dadurch meine Blasenkontrolle zunächst eher unfreiwillig an den Freudenspender abgegeben. Selbst ohne diese Spielzeuge war ich zu dem Zeitpunkt als der Plug dazu kam schon rund um die Uhr auf Windeln angewiesen. Länger als 20-30 Minuten schaffte ich es nicht mehr einzuhalten. Aber ich bin auf den Job angewiesen und mit dem Gehalt bekomme ich keinen anderen normalen Job als ehemalige Prostituierte.“
Für einen Moment verlor sich Madame Laurents Blick irgendwo in der Ferne. Sie scheint in ihren Erinnerungen vertieft, bevor sie plötzlich fort fuhr: „Irgendwie hat es Peter geschafft, dass sich meine eigentlich sehr dominante Art bei ihm komplett ins Gegenteil verdreht hat. Er hat diese Ausstrahlung an sich, die...“, stockt Madame Laurent und fährt nach ein paar Gedenksekunden an Anna geand fort: „Naja, wenn du den Plug wirklich testen willst, dann werde ich ihn jetzt anrufen anrufen. Du kannst es dir ja noch einmal überlegen, bis er hier ist. Du wirst dir dann gleich auch deine eigene Meinung zu ihm bilden können. Vielleicht verstehst du dann besser, was ich meine.“
Von der plötzlichen Offenheit Madame Laurents überrascht starrt Anna auf den Schritt von ihr.
„Tragen sie jetzt auch..?“ stammelte Anna.
Madame Laurent verdreht die Augen ein wenig aber fängt an zu lächeln. Dabei zieht sie ihren Rock hoch. Darunter erkennt Anna eine ähnliche Schutzhose, wie sie selbst trägt. Die dicke Windel zeichnet sich deutlich ab. Unter dem Rock hat sie davon wirklich nichts wahrgenommen. Noch während Anna diese Erkenntnis verarbeitet hat ihr Gegenüber bereits den Rock wieder herunter gezogen und gerichtet.
Selbst jetzt wo Anna weiß, was sich unter dem Rock befindet, kann sie bestenfalls eine kleine Ausbeulung über dem Uterus und am Gesäß erahnen, aber wer es nicht weiß, würde niemals darauf kommen, das Madame Laurent eine Windel trägt.
Noch während Anna weiter Madame Laurent mustert ist diese bereits am Telefonieren.
Das Telefonat dauert nur wenige Sekunden. "Peter kommt in gut 10 Minuten hier her. Er wird sich dann genau ansehen, ob er dir mit den Programmen weiterhelfen kann."
"Wenn das mit dem Test klappt sind natürlich auch die Windeln für die Testphase kostenlos."
Es wird ja immer besser aus Annas Sicht. Nicht nur der Knebel, sondern auch noch der Plug für umsonst? Dazu kostenlos die Windeln? Super. Das spart verdammt viel Geld.
Und so wie sich Anna kennt, hätte sie nach und nach beide Teile sowieso noch gekauft.
Naja. Alles ist ja noch nicht mit an Bord. Den Disziplinstuhl hat sie in ihrem Kopf seit dem Betreten bereits auf ihrer Wunschliste. Der im Verhältnis zu den einführbaren Spielzeugen günstige Preis von knapp 1300,-€ stellt für sie jetzt keine unüberwindbare finanzielle Hürde dar. Derzeit ist eher der Platz in ihrer Wohnung das Problem. Im Schlafzimmer ist dafür nicht genug Platz und in den anderen Bereichen der Wohnung möchte sie so etwas nicht so offen stehen haben. Nicht jeder Besucher muss direkt in ihre sexuellen Vorlieben einbezogen werden.
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Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:31.10.25 21:25 IP: gespeichert
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Kapitel 10: Peter
Während der Wartezeit betrachtet Anna was der Laden sonst alles noch zu bieten hat.
Knapp eine viertel Stunde später kommt von hinten ein Mann von etwa 50 Jahren in den Laden. Trotz seines recht offensichtlichen Alters wirkt er irgendwie dynamisch jung und frisch und er bewegt sich sehr elegant und geschmeidig. Er hat eine sehr sportliche Figur und trägt ein weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt zu einer Stonewashed Jeans. Dazu trägt er ein blaues Sacko aus Jeans und passende Sneaker.
Seine Haare sind bereits schon mehr weiß als grau und die ursprünglich dunkelblonden bis hellbraunen Haare sind nur noch in einer schwindenden Minderheit vertreten. Der Undercut seiner Frisur ist offensichtlich frisch glattrasiert worden. Die gebräunte Haut und der passende perfekt gestutzte Wangen und Kinnbart lassen ihn verdammt gut aussehen.
Er kommt direkt auf Anna zu und streckt ihr die rechte Hand zur Begrüßung entgegen: "Du bist bestimmt Anna. Ich bin Peter."
Anna errötet bei dem Anblick seiner blaugrauen Augen. Bisher hatte sie keinerlei Interesse an deutlich älteren Männern empfunden. Peter schafft es aber direkt ihr Herz schneller schlagen zu lassen.
"Magst du mir mal deine App zeigen, damit ich sehen kann, was du angestellt hast?"
Sie entsperrte ihr Telefon, öffnete die App und überreicht sie an Peter. Den Blick hält sie schüchtern und beschämt gesenkt.
Sie spürt direkt seine dominante Ausstrahlung gepaart mit einer noch viel stärker beschützenden Aura. Das also hat Madame Laurent gemeint. Irgendwie unheimlich und beängstigend und trotzdem total anziehend und heiß. Man fühlt sich in seiner Nähe direkt sicher und beschützt und trotzdem gleichzeitig klein und beschämt.
Da steht sie nun vor einem Mann, der sie nervös macht wie ein verknalltes Schulmädchen, dass im Unterricht ihrem Schwarm für eine Teamarbeit zugeteilt wird, eingeschlossen in einer nassen und vollgekackten Windel und nun auch noch mit dem Wunsch für ein Spielzeug, was ihr für 4-6 Wochen die komplette Kontrolle über ihre Darmtätigkeit entreißen soll. Wieder wird sie sich der langsam wieder schmerzenden Blase bewusst.
Zum ersten Mal spürt sie Zweifel an ihrer Entscheidung aufkommen.
„Hmmm..“, murmelt Peter. „Durch das aktive Zusatzprogramm mit der Belohnung, bzw. Bestrafung, wird diese Funktion auch während der gesamten 4-6 Wochen permanent aktiv bleiben, wenn wir direkt auf die Testsoftware wechseln würden. Das Programm mit der fünfminütigen Stimulation nach jedem Einnässen kann ich herausnehmen. Die verbliebenen 4 ½ Tage kann ich dir aber nicht löschen. Du kannst froh sein, dass die Zeit nicht noch länger ist. Die maximal einstellbare Zeit sind 999 Tage ich werde in der Software in der nächsten Version noch ändern, dass man bei den Stunden maximal 23 Stunden eintragen kann und wenn man mehr möchte, muss man ganze Tage hinzufügen. Außerdem muss man bei der nächsten Version einen Pin festlegen, der für jeden Programmstart oder jede Zeitverlängerung eingegeben werden muss. Das verhindert Situationen wie deine.“
Erleichtert über die Information, dass das Martyrium der vermeintlichen Belohnungen erst einmal ein Ende hat und sie jetzt nur noch in den Windeln gefangen ist, entgegnet Anna mit dem unterschwelligen Wunsch der aus dem Teil ihres Hirns kommt und versucht sie zur Vernunft zu bringen, dass Peter die folgende Frage verneint: „Ist denn da noch genügend Zeit für den Test mit dem Plug, denn die Reduzierte Stimulation für die Arbeitszeit würde ich auf jeden Fall aktivieren wollen, was ja die Zeit verlängert?“
„Für die Probezeit mit dem Plug ist das völlig in Ordnung, wenn du erst die 5 Tage vom jetzigen Programm hinter dich bringst und dann mit dem Plug startest.“ entgegnet Peter ohne von ihrem Handy aufzusehen. „Derzeit haben wir ja auch keinen keine anderen Tester in Aussicht. Da es sich aber noch um eine Testphase handelt, müsstest du für die Installation entweder noch einmal herkommen oder alternativ mir Zugriff über deinen Router auf das WLAN bei dir zu Hause und auf dein Handy gestatten. Dafür ist es dann am besten, dass wir das Einrichten der neuen App per Telefon zusammen durchgehen. Derzeit sind noch nicht alle Erklärungen in die Software integriert. Daran arbeite ich gerade. Die Übermittlung der Daten an mich erfolgt automatisch über deine App, sobald du im WLAN bist. Weil derzeit alle Datenströme aufgezeichnet werden ist es nötig, dass auf deinem Smartphone mindesten 15GB freier Speicher vorhanden sein müssen. Gut, dass du ein Andriod-Gerät hast, für die Apple-Geräte habe in noch keine Softwarefreigabe im Store.
Nach der Installation musst du aber leider noch einmal das vierstündige Kalibrierungsprogramm durchlaufen. Mit der neuen Generation an Toys und den neuen Sensorwindeln wird es eh in etwa 5-6 Monaten eine komplett neue Software für alle Nutzer geben, die auf einer komplett neuen Programmierung beruht. Derzeit nutzt du noch die alte Variante, die nur rudimentäre verbale Kommunikation mit der KI ermöglicht. Die neue Software kann sehr viel mehr. Man kann das ganze System dann über Sprache steuern. Du wirst es dann in einigen Tagen ja schon kennenlernen können.
Uff. Noch einmal diese fiese Tortour aus Schmerz und totaler Überstimulation. Noch könnte sie das ablehnen. Die Furcht an dieses Martyrium war real. Noch könnte sie einen Rückzieher machen...
Während Peter sprach nahm er einen großen dunkelroten Karton hinter dem Tresen hervor.
„Wenn du schon einmal da bist, dann kannst du auch noch direkt die vier Kartons mit den insgesamt 160 Spezialwindeln mitnehmen, die für die Testphase von bis zu 8 Wochen mehr als ausreichend sind. Diese Unterscheiden sich durch eine neue Generation von Sensoren und haben deutlich verbesserte Beinbündchen, die ebenfalls mit den Mikrosaugnäpfen an der Haut haften. Damit sind diese Windeln absolut auslaufsicher.“
„Claire, würdest du bitte 4 Kartons der Sonderwindeln in Größe M noch aus dem Lager holen?“ wendet sich Peter an Madame Laurent, welche sich direkt auf den Weg macht.
Peter sieht die 3 Kartons mit den anderen Windeln.
„Claire, hol doch 6 Kartons. Und noch eine einzelne Packung von denen der ersten Generation.“ ruft Peter Richtung Lager und fährt zu Anna gewandt fort: „Die einzeilne Packung wird mit denen, die du noch hast für die Woche reichen. Die normalen Windeln der alten Generation sind nach dem Softwareupdate leider nicht mehr kompatibel. Bei den Dünnen sind bereits die neuen Sensoren integriert, die kannst du auch nach dem
Softwareupdate weiter nutzen. Die beiden anderen Kartons wären aber dann nicht mehr nutzbar in Verbindung mit der Schutzhose.“
Er nimmt den Karton mit den dünnen Windeln und legt diesen auf den Kassentresen. Den Wagen mit den beiden anderen Kartons schiebt er ein Stück Richtung Vorhang hinter dem Claire verschwunden ist.
„Die Maske hattet ihr doch bestimmt schon angepasst, oder steht es dir noch bevor?
„Das ist schon erledigt“ brachte Anna mit einem Lächeln heraus und sah Peter dabei das erste mal seit seinem Eintreten wieder ins Gesicht. Sofort machte sich wieder die Verlegenheit in ihr breit und sie errötete stark. Ihr Gesicht glühte förmlich.
Was war nur mit ihr los? So albern hat sie sich noch nicht einmal als verliebte Teenagerin gefühlt.
„Dabei ist er ihr viel zu alt“ versucht sie sich selbst zu überzeugen.
Madame Laurent, beziehungsweise jetzt nur noch Claire in Annas Gedanken, kommt mit einem zweiten Wagen zurück. Darauf 6 Kartons. Diese Kartons sind tatsächlich noch einmal merklich größer als die der anderen dicken Windeln. Anna hofft, dass sie nicht zu sehr auftragen werden, damit die Tragezeiten nicht so extrem sind.
„Gibt es da keine Windeln, die mehr aufnehmen als die Dünnen, aber nicht so extrem dick sind wir die anderen?“ richtet Anna ihre Frage an Peter.
„Tut mir Leid Anna. Momentan bekommen wir nur diese zwei Sorten geliefert. Von der mittleren Stärke hatten wir zu Beginn in mit der ersten Generation an Sensoren zwar einige gehabt, das müssten die sein, die noch bei deinem System dabei waren.
Wir hatten zum einen Qualitätsprobleme mit dem Lieferanten und zum anderen kamen die Lieferungen so stark verzögert, dass darauf absolut kein Verlass mehr war. Gestern habe ich jetzt einen Schlussstrich gezogen. Der Lieferant, von dem wir mittlerweile die Dünnen und Dicken mit den neuen Sensoren beziehen hat noch keine Produktion für eine mittlere Stärke aufgenommen. Auch so etwas benötigt seine Zeit. Ich rechne erst in etwa 3 Monaten mit einer stabilen Versorgung. Die Dicken der neuen Generation sind noch einmal deutlich saugfähiger als die Dicken der ersten Generation. Du wirst sicherlich einige am Ende der Testphase übrig haben. Ich rechne mit einer durchschnittlichen Tragezeit von etwa 18 Stunden und je nach Kontrolle der KI auch noch länger.“
„Sind das die gleichen, die Claire gerade trägt?“ Fragt Anna jetzt mutiger und nutzt Dabei Madame Laurents Vornamen erstmals.
„Für dich ist das Madame Laurent, hast du das verstanden?“ Fragt Peter in einem deutlich dominanteren, fast herrischem Tonfall.
Dieser Wechsel in der Tonlage lässt Anna zusammenzucken und bringt dabei weitere ungeahnte erotische Gefühle in ihr hervor.
Da Anna keine Antwort auf ihre Frage bekommen hat wiederholt sie diese, jetzt jedoch mit der korrekten Anrede: „Sind das die gleichen Windel, die Madame Laurent gerade trägt?“
Mit sanfter weicher und wohlwollender Stimme fährt Peter fort: „Nein, sie trägt meistens die mittleren oder dünnen Windeln. Ihr Analplug ist noch aus der ersten Serie, der funktioniert noch mit den alten Sensoren und damit auch mit den mittleren Windeln. In der neuen Version kann man sogar festlegen, welche Windelstärke der Nutzer tragen darf, beziehungsweise welche er tragen muss. Die neue Version des Plugs bietet sehr viel mehr Möglichkeiten und zusätzlich auch mehr Sicherheit in der Software. Auch die Überschreibung von aktiven Programmen ist in der neuen Version nicht einmal durch meine Admin-Rechte möglich. Frei nach dem Motto: Alles oder nichts.
In der neuen Version gibt es auch die Möglichkeit die Programmsteuerung an einen dominanten Partner abzugeben. Dann hat der Träger nur noch Zugriff auf die Funktionen, die der Dom freigibt. Selbst das Recht sich selbst die Windel zu wechseln kann entzogen oder kontrolliert werden.“
Hatte Anna gerade alles richtig gehört? Die Windeln, die sie jetzt trug waren nur die mittlere Saugstärke? Verdammt, wie lange halten dann erst die Dicken, und vor Allem ist der Karton mit den Windeln mit den neuen Sensoren noch mal größer als der mit den Dicken mit den alten Sensoren. Was hat Peter gerade gesagt? Er rechnet mit 18 Stunden Tragezeit der Windeln? 18 Stunden in vollen und nassen Windeln schmoren müssen?
Vielleicht sollte sie doch mehr von den Dünnen nehmen. Um sich langsam daran zu gewöhnen, kann sie immerhin die kommenden Tage noch die mittleren nehmen wenn sie zur Arbeit muss um sich erst einmal im Alltag an das durchgehende Tragen und benutzen der Windeln gewöhnen. Bisher hat sie zwar bereits die meiste Zeit des Tages in Windeln verbracht, aber nur bewusst und kontrolliert genutzt. Zudem hat sie die Benutzung auf der Arbeit bislang noch immer bis kurz vor Feierabend versucht zu vermeiden.
Erneut steigt Unsicherheit in ihr hoch. Jetzt will sie keinen Rückzieher mehr machen. Diese Blöße will sie sich selbst nicht geben. Sie will sich Beweisen, dass sie stärker ist als ihre verdorbenen Phantasien und im Alltag damit leben kann und auch will. Erneut bemerkt sie den jetzt doch schon stechenden Druck in der Blase. Jetzt kann sie ja das Programm wieder weiterlaufen lassen, der Dildo wird sich jetzt ruhig verhalten. Sie setzt das Programm auf „Fortführen“. Die Zeit lauft weiter herunter: 4T 13h 03m 20s, 19s, 18s...
Der Füllstand hat sich auf 54% geändert. Der „Einkauf“ hat sie wohl etwas feucht werden lassen. Die erwartete Wärme im Schritt folgte nur etwas später. Von einer vollständigen Entleerung kann aber keine Rede sein. Der Füllstand stand jetzt auf gemeinen 81%.
Mindestens noch 4% vom Wechseln entfernt. Sie war seit mittlerweile fast 10 Stunden in dieser Windel und sie war noch nicht am Ende ihrer Kapazität. Ihr lief ein Schauer über den Rücken.
„Ähhmmm, Peter? Gibt es eine Möglichkeit den Katheter zu öffnen? Meine Blase ist noch lange nicht leer und ich stecke seit heute morgen in dieser schmutzigen Windel.“
„Tut mir leid Anna, das Programm beinhaltet die Abgabe der Blasenkontrolle an die KI. Während ein Blasenkontrollprogramm aktiv ist, ist die manuelle Ansteuerung des Katheters gesperrt. Du hättest wirklich das Handbuch lesen sollen. Das Gleiche gilt natürlich auch später für das Programm des Plugs.“
Niedergeschlagen bleibt Anna nichts anderes übrig als sich mit ihrer nassen und schmutzigen Windel wieder auf den Rückweg zu machen. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird die KI dann irgendwann auf dem Rückweg den Wechsel freigeben.
„Claire, hilf Anna bitte beim Einladen.“ sagte Peter und reichte dabei Anna die Hand zur Verabschiedung. Die insgesamt 7 Kartons Windeln und die eine Packung verteilten sich auf Beifahrersitz, Rücksitz und Kofferraum. Damit alles reinpasste musste sie die Rückbank komplett umklappen. Der große rote Karton mit dem Plug passte glücklicherweise hinten in den Kofferraum unter die Hutablage.
Jetzt ist sie froh, dass sie diesen großen Kombi gekauft hat und nicht das Coupé, welches ihr jemand vor der Nase weg gekauft hat. Mit dem hätte sie nur 3 oder allerhöchstens 4 Kartons mitbekommen.
Anna bedankt sich noch einmal. Peter verabschiedet sich mit den Worten: „Ich erwarte deinen Anruf kommenden Samstag um Punkt 10:00 Uhr, dann hast du noch Zeit um es dir ohne die Spielzeuge doch noch einmal zu überlegen. Ich erwarte, dass du dann die Handbücher für den Dildo und die Schutzhose gelesen hast. Ich schicke dir per Mail gleich noch die Handbücher für die neue Software und den Plug zu. Auch dieses wirst du bis Samstag vollständig gelesen haben.“
Sein Tonfall duldete keine Widerworte. Schweigend nickte Anna und brachte noch ein „Danke für deine Hilfe und die Möglichkeit den Test mitzumachen.“
„Für das letzte solltest du mir erst dann danken, wenn der Test abgeschlossen ist. Für das Problem mit der Software muss ich mich eigentlich bei dir dafür bedanken, dass du es mit Fassung trägst und dich auch noch für den Test mit dem Plug bereit erklärt hast und auch die Maskendaten teilen willst. Und jetzt mach dich auf den Weg nach Hause und fahr vorsichtig.“
Der letzte Satz von Peter löst wohlige Wärme in ihrem Schritt aus. Er scheint es ernst zu meinen mit dem vorsichtig fahren. Sie ist ihm also wichtig.
Autor von:
Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt
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Datum:01.11.25 03:19 IP: gespeichert
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Irgendwie herrlich zu sehen das auch das mal eine Frau durch ihre Geilheit in so verzwickte lage kommt und nicht nur mehrheitlich männer.
Ich freue mich auf jedenfall auf weitere teile.
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