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Einsteiger
 Schwandorf

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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:01.07.25 13:18 IP: gespeichert
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Wan geht es mit der Sklavenfabrik
Weiter 34 steht und geht nicht mehr
Weiter wehre super wenn es weiter geht
Würde mich freuen danke um voraus
Opabeer
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Erfahrener


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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:02.07.25 21:43 IP: gespeichert
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Ich bin ganz sicher, es gibt bald eine Reihe spannender neuer Kapitel.
Manchmal hilft wünschen ja, und bie Weihnachten ist nicht mehr lang hin
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Erfahrener


Beiträge: 37
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:10.08.25 07:48 IP: gespeichert
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Ich schiebe das mal wieder hoch und hoffe, das MrSteel69 uns bald wieder mit einem Kapitel beschenkt.
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Sklavenhalter
   Norddeutschland
 Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 788
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:11.08.25 17:14 IP: gespeichert
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Ob es was nützt?
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Einsteiger

Beiträge: 10
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:11.08.25 18:01 IP: gespeichert
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Uli, jetzt dachte ich schon, es ginge weiter 😕😩
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Story-Writer
    überall dort wo es eine Internetverbindung gibt

Beiträge: 275
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:17.08.25 09:19 IP: gespeichert
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Moin...
Nach einer doch längeren Wartezeit geht es jetzt weiter.
Hoffe mal, ein paar treue Leser habe ich noch 
Kapitel 99 (5)
Fünf Tage lag Sandra bereits auf der Krankenstation. Während der gesamten Zeit hatte man sie stark sediert und künstlich ernährt. Über Infusionen erhielt sie Medikamente, welche die Heilung erheblich beschleunigten.
Peter betrat das Krankenzimmer und bereitete alles für das kontrollierte Aufwachen vor. Als erstes fixierte er sie mit den Gurten ans Bett. Dann stoppte er die Infusionen und entfernte die Schläuche. In den Zugang an Sandras Handrücken injizierte er ein Medikament, welches den Aufwachvorgang beschleunigen sollte. Dann dimmte er das Licht im Zimmer herunter.
Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu ihr ans Bett. Ein Blick auf die Uhr und er wusste, dass in etwa einer Stunde die große Arztvisite stattfinden sollte.Ein paar Minuten dauerte es noch bis Sandra langsam ihre Augen öffnete. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und blickte Robert an.
„Guten Morgen mein Sonnenschein. Willkommen zurück“ begrüßte Peter sie und streichelte mit seiner Hand ihre Wange.
Sandra freute sich als sie Robert erblickte. Für sie war seit ihrem Einschlafen nur ein kurzer Moment vergangen. Sie wollte Robert antworten, doch sie brachte keinen Ton heraus. Man hatte ihr ihre Stimme genommen. Die angekündigte große OP hatte also bereits stattgefunden. Panik brach in ihr aus. Unruhig zerrte sie an ihren Gurten. Gut, dass Robert sie zuvor ans Bett fixiert hatte. Eine erste Träne lief ihr aus dem Auge.
Peter bemerkte ihre Unruhe und auch der EKG-Monitor zeigte einen erhöhten Puls an. Er sprach beruhigend auf sie ein.
„Hey, ruhig mein Sonnenschein. Ich werde dir jetzt gleich noch die Schläuche aus dem Hals ziehen, dann gehts gleich besser. Bei drei musst du jetzt gleich mal kräftig husten - Okay? Ein…zwei… drei.“
Schnell und routiniert zog er sowohl den Atemschlauch sowie die Magensonde in einem Zug heraus. Sandra musste noch mehrmals kräftig husten. Es klang, als hätte sie sich ordentlich verschluckt. Peter reichte ihr schnell etwas zum trinken.
„Danke“ kam leise und krächzend aus ihrem Mund. Doch die Stimme war noch da. Durch die Schläuche zwar noch etwas angeschlagen, doch man hatte ihre Stimme nicht genommen. Erneut floss eine Träne. Doch diesmal war es eine Freudenträne. Doch was wurde dann gemacht? Sie blickte an sich herunter, sah aber auf den ersten Blick keine Veränderungen. Nur jede Menge kleiner blauer Flecken, welche sich über ihren ganzen Körper verteilten. Hatte man sie verprügelt? Doch welchen Sinn sollte das haben? Nein, es musste eine andere Erklärung geben. Auch ihre Brüste hatte man glücklicherweise nicht vergrößert. Mit der jetzigen Größe war sie zufrieden. Aber ihre Brustwarzen hatte man mit einem Pflaster überklebt. Ihre Hände waren noch mit den Gurten am Bett fixiert. Gerne hätte sie auch mit ihren Händen weiter erkundet.
Nach einem kurzen Räuspern fragte sie mit noch brüchiger Stimme bei Peter nach. „Was wurde mit mir gemacht?“
„Ich kann es dir leider nicht viel dazu sagen. Nach der fast zehnstündigen OP bist du erstmal in den Intensivbereich gekommen und wurdest dort vier Tage lang von den Assistenzärzten dieses Dr. Han Lee weiterbehandelt. Man hat erzählt, dass du am ganzen Körper bandagiert warst. Erst gestern, kurz bevor man dich wieder hierher brachte, wurden die Bandagen entfernt. Ich sollte dann nur die Medikation herunterfahren und dich langsam erwachen lassen. In der Akte habe ich auch keine Hinweise gefunden. Dieser Dr. Lee hat bisher keine Eintragungen vorgenommen. Un auch sonst wurden in den letzten fünf Tagen keine Ergänzungen vorgenommen.
Sandra blickte ihn verwundert an. „Fünf Tage?“ Für sie fühlte es sich an, als hätte sie nur kurz geschlafen.
„Ja mein Sonnenschein. Deine OP ist jetzt fünf Tage her. Daher müssen wir dich jetzt wieder auf die Beine kriegen. Du hattest zwar in den letzten Tagen regelmäßig Bewegungstherapie, aber dein Kreislauf ist noch etwas schwach. Ich mach jetzt die Gurte los und du kannst dich dann mal langsam aufsetzen.“
Nachdem Peter die Gurte gelöst hatte, hob er noch das oberen Bettteil etwas an, damit Sandra in eine aufrechte Position kam.
„Versuch jetzt mal langsam deine Beine aus dem Bett zu bewegen und setze dich auf die Bettkante. Ich helfe dir.“
Peter unterstützte Sandra mit einer Hand auf ihrem Rücken beim Aufsetzen. Ihre Beine baumelten vom Bettrand herunter und befanden sich nur wenige Zentimeter über dem Fußboden. Peter stand vor ihr und hielt sie noch leicht an der Schulter fest.
„Alles Okay?“
„Mir ist etwas schwindelig.“
„Das kommt vom langen Liegen. Bleib einfach kurz so sitzen. Wenn es schlimmer wird sag Bescheid.“
Während Sandra auf der Bettkante saß, entfernte Peter noch die Elektroden des EKG-Monitors. Dann stellte er sich wieder vor sie und reichte ihr seine Hände zum Aufstehen. Sandra verstand die Geste und griff zu. Langsam rutschte sie von der Bettkante herunter. Mit noch leicht zittrigen Beinen stand sie nun auf ihren eigenen Füßen. Sie hatte das Gefühl, dass ihr ganzer Körper wie bei einem starken Muskelkater schmerzt. Gemeinsam mit Peter machte sie ein paar kleine Schritte.
„Was macht der Kreislauf?“ fragte Peter besorgt nach.
„Alles gut. Der Schwindel ist weg. Aber ich sehe bestimmt schlimm aus.“
„Ganz und gar nicht. Wenn du fit genug bist, können wir ja mal ins Bad gehen. Dann kannst du dich selbst im Spiegel anschauen.“
Zusammen mit Peter ging Sandra Richtung Bad und blickte in den Spiegel.
Verwundert blickte sie sich selbst ins Gesicht. Sie hatte ein perfektes Make-Up aufgetragen. Genau das Make-Up mit den Smokey Eyes, welches Susi ihr vor einigen Tagen aufgetragen hatte.
„War das Susi? Wann war sie denn bei mir?“ fragte sie verwundert und schaute zu Peter. Doch dieser schüttelte nur mit dem Kopf. Sandra blickte wieder in den Spiegel. Wenn Susi sie nicht geschminkt hatte, wer war es dann ging ihr durch den Kopf. Doch dann kam ihr ein schrecklicher Verdacht. Mit einem Finger wischte sie unter ihrem Auge entlang und bestätigte ihren Verdacht. Man hatte ihr ein permanentes Make-Up verpasst.
„Ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte. Susi meinte, dass hier eine besondere Tattookünstlerin während der OP am Werk war, welche sich auf permanentes Make-Up spezialisiert hat. Sie hat nach dem Bild gearbeitet, welches Susi nach dem Schminken von dir gemacht hat. Und ehrlich gesagt, finde ich, es sieht gut aus.“
Sandra brauchte noch einen Moment, um zu verarbeiten, dass eine weitere Veränderung vorgenommen wurde. Eine weitere dauerhafte Veränderung.
„Ja, schlecht sieht es wirklich nicht aus“ sagte sie nach einiger Zeit zu sich selbst.
Erst jetzt bemerkte sie die Veränderung an ihren Ohren. Ihre Ohrläppchen hatten jetzt metallene Tunnel. Die Tunnel hatten jeweils einen Durchmesser von einem Zentimeter. Mit dem Finger tastete sie die Löcher ab und stellte fest, dass sie sogar ihren kleinen Finger problemlos durchstecken konnte. Sie war nur froh, dass man ihr keine größeren Tunnel gemacht hatte. Sie hatte schon welche mit mehreren Zentimetern Durchmesser gesehen und sie gefielen ihr überhaupt nicht. Diese ‚kleinen‘ Tunnel hingegen sahen gar nicht mal so schlecht aus. Sie passten zu dem Gesamtbild.
Sie schaute im Spiegel weiter an sich herunter, drehte sich dann etwas, so dass sie auch ihre Rückseite sehen konnte - was mit dem stählernen Halsreif garnicht so einfach war - entdeckte jedoch keine weiteren Veränderungen. Bis auf die kleinen blauen Flecken und die Pflaster über ihre Brustwarzen. Auch an ihrer Muschi hatte man scheinbar keine weiteren Veränderungen vorgenommen. Mit den Fingern tastete sie die Pflaster ab. Ein klein wenig schmerzte die Berührung noch, aber es war auszuhalten. Sie hatte aber das Gefühl, dass ihre gesamte Brust ein wenig spannte und schmerzte.
„Wenn du magst, kannst du die Pflaster entfernen“ meinte Peter, der sie beobachtet hatte.
Das ließ sich Sandra nicht zweimal sagen. Sie wollte doch wissen, was sich darunter befand. Was man hier verändert hatte. Gepiercte und schwarz tätowierte Nippel hatte sie ja bereits. Vorsichtig griff sie eine Ecke des Pflasters und versuchte es vorsichtig abzuziehen. Doch das Pflaster klebte stärker als erwartet auf ihrer Haut.
„Du musst es mit einem kräftigen Rück abziehen“ bemerkte Peter, doch Sandra fand scheinbar nicht den Mut und fummelte weiter an der einen Pflasterecke. Sich selbst Schmerzen zuzufügen war scheinbar nicht ihre Sache.
„Soll ich dir helfen?“ fragte Peter. Sandra nickte und drehte sich zu ihm. Dieser griff sich mit jeder Hand die Ecke eines Pflasters fing an zu zählen „3….“ und riss beide Pflaster mit einem kräftigen Ruck ab. Mit einem kurzen Schrei ging Sandra kurz in die Knie und griff sich eher vor Schreck als vor Schmerz an die Brüste.
„Sorry, aber diese modernen Pflaster kleben wie Hölle. Noch alles dran?“
Der Schmerz war nur kurz und verging auch schnell wieder. Sandra richtete sich auf, drehte sich zum Spiegel und betrachtete ihre Brüste. Statt der Piercingringe hatte man ihr hier auch in beide Brustwarzen einen Tunnel aus Edelstahl eingesetzt.Den Durchmesser schätzte Sandra auf etwa acht Millimeter. Was ihr aber auffiel war, dass ihre Brustwarzen durch die Tunnel aussahen, als wären sie dauerhaft erregt. Sie drehte sich leicht seitlich und stellte fest, dass sie jetzt sogar durch die Tunnel in ihren Brustwarzen sehen konnte.
„Also ich finde, das sieht richtig gut aus“ bemerkte Peter.
„Ja, find ich auch“ bestätigte Sandra und wackelte mit ihren Brüsten vor dem Spiegel herum. Die stählernere Tunnel in den schwarz tätowierten Nippeln gefielen ihr sichtlich. Hätte sie geahnt, weshalb Robert diese Modifikation vornehmen ließ, wäre ihre Freude darüber sofort ins Gegenteil umgeschlagen.
Stattdessen freute sie sich, dass es nur diese verhältnismäßig kleinen Modifikationen waren - und ihr diese sogar noch gefielen.
„Genug geschaut. Ab jetzt mit dir unter die Dusche“ holte Peter sie aus ihren Gedanken.
Dieser Aufforderung kam Sandra gerne nach. Eine erfrischende und belebende Dusche war jetzt ganz in ihrem Sinne.
Während sie ausgiebig duschte, stand Peter in Sichtweise und beobachtete sie. Gestört fühlte sie sich dadurch nicht. Inzwischen hatte sie sich sogar daran gewöhnt, ständig unter Beobachtung zu stehen.
„Ach übrigens, ich soll dir ganz liebe Grüße ausrichten. Von meiner Susi, von Monique und Zoé und auch von Manfred. Ach ja, von Tim natürlich auch. Glaube, der hat hier jeden Tag nachgefragt ob es etwas Neues gibt. Dem scheinst du ja ganz schön den Kopf verdreht zu haben.
Peter musste grinsen, als er bemerkte wie Sandras Kopf rot wurde. „Und er hat wohl auch bei dir Eindruck hinterlassen. So, jetzt komm zum Ende, Abtrocknen und Zähneputzen -gleich ist die große Arztvisite.“
Beim Zähneputzen bemerkte Sandra, dass sich in ihrem Mund wohl eine weitere Veränderung befand, als sie mit der Zahnbürste die hinteren Backenzähne putzen wollte und auf einen Widerstand stieß. Sie legte die Zahnbürste zur Seite und schaute sich das im Spiegel genauer an. Auf beiden Seiten befanden sich im hinteren Bereich der Zähne rechts und links kleine dünne Stahlstangen. Genau dort, wo ihr bei der ersten Operation die hintersten Backenzähne entfernt und durch in den Knochen implantierte Titanstifte ersetzt wurden.
Die etwa drei Millimeter dicken Stangen liefen jeweils rechts und links vom Unterkiefer zum Oberkiefer und schienen beweglich ‚gelagert‘ zu sein, denn sie konnte ihren Unterkiefer problemlos in jede Richtung bewegen. Auch konnte sie den Mund weit aufreißen und wieder schließen. Welchen Zweck diese Stangen hatten erschloss sich ihr nicht. Aber sie störten sie glücklicherweise auch nicht. Auch Peter hatte keine Erklärung für diese Konstruktion, nachdem er sie sich genauer angeschaut hatte.
„Vermutlich werden wir das gleich in der Arztvisite erfahren. Also komm jetzt“ drängelte Peter.
Sandra putze ihre Zähne noch fertig - was trotz dieser merkwürdigen Konstruktion - erstaunlich gut gelang, folgte dann Peter zurück in das Krankenzimmer und legte sich zurück in ihr Bett. Da sich das Kopfteil noch in einer aufrechten Position befand, konnte sie eine bequeme, leicht sitzende, Position einnehmen. Sie beobachtete wie Peter am Bettende etwas unter dem Bett hervorholte. Bevor sie die Kette sah, konnte sie das metallische Klirren schon hören.
„Sorry, aber ist doch besser als die Gurte - oder?“
Er zog die Kette unter dem Bett hervor und befestigte sie an Sandras linken Fußreifen.
„Ich muss dich jetzt leider kurz alleine lassen, also mach keinen Unsinn und benimm dich. Die Arztvisite kann jeden Moment losgehen.Und egal was gleich passiert, lass es einfach passieren und wehre dich nicht. Dann solltest du es schnell überstanden haben. Auf dem Beistelltisch steht noch ein Becher mit Wasser für den Fall, dass du durstig bist.“
Das ließ sich Sandra nicht zweimal sagen. Nachdem Peter das Krankenzimmer verlassen hatte, nahm Sandra den Becher und trank ihn komplett aus. Sie hatte wohl mehr Durst als gedacht. Gerade als sie den Becher wieder zurückgestellt hatte, kam Peter zurück ins Zimmer. Doch er kam nicht alleine. Zusammen mit ihm betrat ein ganzer Pulk von mindestens zehn Personen in weißen Kitteln das Krankenzimmer. Darunter auch Dr. Lee mit seinem Gefolge sowie der Zahnarzt ‚Dr. Best’ und Prof. Dr. Hammerschmitt, die sie bereits kannte.
Sandra blickte in die Runde. Die einzige Person, die keinen weißen Kittel trug, war ein langhaariger junger Mann mit einer dicken Hornbrille und einer dieser grauen Boxen in seinen Händen. Vom Kleidungsstil dachte Sandra, sah er eher wie ein Computernerd aus.
Wie recht sie mit dieser Vermutung lag, zeigte sich, als er die Box öffnete und das Schrittteil ihres Keuschheitsgürtels sowie ein Tablet entnahm. Das Tablet reichte er Dr. Lee. Das Schrittteil reichte er mit einem hoch roten Kopf Peter, mit der Bitte, es der Sklavin anzuziehen.
Während Peter ihr wie gewünscht das Schrittteil anlegte, drehte sich der Nerd, welcher einer der fähigsten Mitarbeiter der IT-Softwareentwicklung war, zu Dr. Lee und sprach in schlechtem Englisch „Ja, äh, the new Software is in the .. äh… belt. All your Vorgaben…äh… Parameter are programmed. The belt is ready now.“
Eine von Dr. Lees Assistentin, welche bei Auslandsreisen als Dolmetscherin fungierte, übersetzte ihm diese Information in die japanische Sprache. Dr. Lee nickte kurz und der junge Nerd verließ das Krankenzimmer.
Sandra saß noch immer mit aufgerichtetem Oberkörper in ihrem Krankenbett und rechnete damit, dass ihr jetzt dieser Dr. Lee erklären würde, was genau bei ihr gemacht wurde.
Doch bisher hatte ihr der Arzt keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Er hielt es nicht einmal für erforderlich sie zu begrüßen oder gar zu fragen, wie es ihr gesundheitlich geht. Sie kam sich vor, wie ein Versuchshamster in einem Labor um dessen Käfig sich die Wissenschaftler versammelt hatten um ihr neuestes Experiment zu begutachten. Dass sie damit gar nicht so falsch lag, würde sie nun erleben.
Fortsetzung folgt... Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
Abgeschlossene Geschichten:
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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Erfahrener


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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:17.08.25 09:41 IP: gespeichert
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Hallo MrSteel,
willkommen zurück und vielen Dank für die Fortsetzung!
Ich war echt schon in großer Sorge, dass die Geschichte von Sandra so abrupt endet wie so manch andere hier im Forum, nachdem du so lange kein Lebenszeichen mehr von dir gegeben hast.
Umso mehr freue ich, dass es jetzt weitergeht. Und ich muss sagen, du hast nichts an deiner Fähigkeit verloren, die Kapitel genau dann zu beenden, wenn es interessant wird...
Wird es jetzt in Zukunft wieder etwas regelmäßiger weitergehen? Hast du vielleicht schon ein paar Kapitel "auf Vorrat" weitergeschrieben und veröffentlichst diese 1-2x die Woche? Solltest du noch einen Korrekturleser suchen, ich wäre dein Mann
Schöne Grüße, Charly
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Story-Writer
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:17.08.25 09:48 IP: gespeichert
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Hallo Charly,
schön zu hören, dass man vermisst wird.
Ich hatte ja versprochen, den Band 1 meiner Sklavenfabrik zu beenden. Und das ist auch weiterhin mein Ziel. Viele Updates wird es allerdings nicht mehr geben...
Wie ich schon angekündigt habe, werde ich Band 1 in Kürze beenden und mich dann ein paar anderen Geschichten widmen.
Band 2 der Sklavenfabrik werde ich parallel dazu weiterschreiben - jedoch erst mit der Veröffentlichung anfangen, wenn Band 2 komplett fertiggeschrieben ist. Es kann daher noch eine recht lange Zeit dauern.
Genießt einfach die letzten Kapitel...
Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
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Erfahrener


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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:17.08.25 10:07 IP: gespeichert
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Zuckerbrot und Peitsche für die treuen Leser. Schön dass es weitergeht.
Noch schöner, dass es einen kompletten zweiten Band und noch andere Erzählungen aus deiner Feder geben wird.
Bedauerlich die lange Abstinenz.... Aber a hilft das die hohe Qualität zu halten und b hast du vermutlich noch ein Offlineleben
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Einsteiger

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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:17.08.25 11:24 IP: gespeichert
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Vielen lieben Dank für die Fortsetzung @MrSteel69, auch wenn sie wieder mit einem Cliffhänger endet und sich mir noch mehr Fragen stellen … Mega
Freue mich schon jetzt auf den zweiten Band der Sklavenfabrik. Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut.
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Sklavenhalter
   Norddeutschland
 Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Die Sklavenfabrik
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Datum:18.08.25 11:48 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Charly,
schön zu hören, dass man vermisst wird.
Ich hatte ja versprochen, den Band 1 meiner Sklavenfabrik zu beenden. Und das ist auch weiterhin mein Ziel. Viele Updates wird es allerdings nicht mehr geben...
Wie ich schon angekündigt habe, werde ich Band 1 in Kürze beenden und mich dann ein paar anderen Geschichten widmen.
Band 2 der Sklavenfabrik werde ich parallel dazu weiterschreiben - jedoch erst mit der Veröffentlichung anfangen, wenn Band 2 komplett fertiggeschrieben ist. Es kann daher noch eine recht lange Zeit dauern.
Genießt einfach die letzten Kapitel...
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Endlich geht es weiter. Und ich bin ja so froh, dass man "meiner" Sandra nicht die Stimme genommen hat. Die ersten sichtbaren Veränderungen gefallen mir auch. Aber dafür hätte sie ja nicht fünf Tage in der Narkose bleiben müssen. Bin also gespannt, was man noch mit ihr gemacht hat. Hoffentlich erfahren wir es bald.
Und ob ich Teil II noch erleben werde? Das kann ja dann ein paar Jahre dauern...
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