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  ERhat es so gewollt....
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:06.08.25 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


„Und was war das andere?“ fragte Katrin neugierig. „Oh ja, genau. Das ist ein ganz besonderer Hautkleber, mit der Man Haut zusammenkleben kann. Und man wendet ihn dann unten an den großen Lippen, die bis auf ein kleines Loch für Pipi verklebt werden. So kann kein noch so netter – oder auch böser – Mann seinen Schwengel dort reinstecken. Es ist alles sehr schön glatt und den Bilder nach eine wundervoll einheitliche Fläche. Zusätzlich kann man aber noch eine matte Kunststofffolie aufkleben.“ Ich spürte förmlich, wie Katrin erstarrte. „Und das Beste daran ist, das beides rund 30 Tage hält. Dann löst es sich leider von selber und gibt den Zugang wieder frei.“ Ach, das ist aber schade!

„Hat Wolfgang was gesagt, ob es auch für mich bestimmt sein soll?“ fragte Katrin ganz vorsichtig. „Keine Ahnung. Aber das würde doch einem Keuschheitsgürtel mit zusätzlichen Einbauten total widersprechen“, kam von meinem Mann und da mussten wir ihm Recht geben. „Würdest du es denn gerne ausprobieren?“ fragte mein Mann mit einem breiten Grinsen. „Vielleicht diesen besonderen Kleber?“ „Danke nein, darauf kann ich gut verzichten kam schnell von meiner Kusine. „Und was wäre mit dir?“ wurde ich nun auch noch gefragt. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass es meinem Mann durchaus gefallen könnte, wenn ich so verschlossen würde und dort unten alles total glatt wäre.

„Ich glaube, darüber sollte ich wohl eher noch eine Weile drüber nachdenken“, gab ich dann langsam zur Antwort. „Aha…“, war alles, was mein Liebster sagte. „Das heißt ja wohl, ich kann diesen Kleber und die passende Folie schon mal besorgen.“ „Untersteh dich!“ warnte ich ihn und fügte dann noch leise hinzu: „Es gibt doch be-stimmt auch die Möglichkeit, einen Mann so zu verkleben?“ „Dazu hat Wolfgang nichts gesagt“, musste mein Mann leider zugeben. „Also das ist doch wieder typisch“, lachte Katrin jetzt. „Da informiert der Mann sich über Dinge, die man der Frau „antun“ kann, aber nicht, ob es gleichwertiges für den Mann gibt.“

„Ja, du hast Recht. Aber ich schätze, das kann man ganz ähnlich auch bei ihm anwenden. Ich meine, wenn sein Beutel über dem schlaffen Lümmel verklebt wird, kann er es unten herauslaufen lassen, aber trotzdem nicht wichsen. Nicht einmal steif werden kann er dann. Keine Ahnung, wie unangenehm das wohl ist…“ Ich schaute meinen Mann an und versuchte seinen Beutel zu taxieren, ob es wohl gelingen konnte. Doch, ich denke, seiner wäre für eine solche Aktion lang genug. Und schon kam von ihm: „Was starrst du mich dort unten so an?“ „Och, ich dachte nur so…“, grinste ich ihn an.

„Jetzt sag nicht, dass dir da gerade wieder eine so „fantastische Idee“ gekommen ist“, meinte er. „Tja, und wenn doch? Was willst du dagegen machen…“ Er sah ein, dass da sicherlich nichts zu machen wäre. Deswegen kam weiter nichts. Deswegen meinte ich: „Wenn ich es nun mal bei dir ausprobieren wollte, wärest du dagegen?“ Mein Mann schaute mich an und sagte dann langsam: „Selbst wenn ich was dagegen hätte, würde das wohl kaum etwas ändern.“ Ich nickte. „Ja, aber natürlich wäre es mir schon lieber, wenn du zustimmen könntest“, erklärte ich.

„Na, warten wir doch erst einmal ab, was Katrin denn Schönes in ihren Gürtel bekommt und wie sie damit fertig wird“, meinte ich, erntete dafür aber einen ziemlich bösen Blick. „Ach komm, so schlimm wird das schon nicht werden. Ich könnte mir sogar gut vorstellen, dass du ihn gar nicht wieder ablegen willst.“ „Pah, das hättest du wohl gerne“, erklärte meine Kusine. Zum Glück kümmerte mein Liebster sich nun doch wieder mehr um mich und befreite mich. Da ich immer noch den schicken Gummianzug trug, war ich darunter ziemlich nass, wollte ihn endlich ausziehen.

Fragend schaute ich ihn an und wartet auf einen Kommentar. Er grinste mich an und taxierte mich von oben bis unten. Dann kam: „Wie wäre es, wenn ich dich wenigstens an ein paar gaaanz wichtigen Stellen… mit der Zun-ge?“ Ich strahlte und sagte nur: „Das würdest du tun?“ Er nickte. „Natürlich aus rein eigenen Gründen, nicht um dir einen Gefallen zu tun.“ „Nein, natürlich nicht“, stimmte ich sofort zu. „Und wo soll das dann sein? Ich meine, wo würde es dir am besten gefallen?“ Natürlich wusste ich längst, was er wollte. Trotzdem tat er jetzt so, als müsse er erst darüber nachdenken, bis er mit der Antwort herausrückte.

„Tja, also da wäre eine Stelle, die mir ganz gut gefällt.“ „Ja?“ „Na, zwischen den großen Zehen…“ „Hä?“ fragte ich und dann wusste er, was er meinte. „Ach so, diese Stelle… Tja, ich weiß nicht, ob ich dir das genehmigen soll. Gäbe es denn – nur für den Notfall noch eine oder zwei weitere Stellen?“ „Doch. Ganz gut vorstellen könnte ich mir auch eine kleine, ganz geheime und ziemlich gut verborgene, eher winzige Öffnung…“ Grinsend drehte ich mich zu ihm um und ließ ihn meine Hinterbacken sehen. „Könnte es vielleicht sein, dass sie sich dort befindet?“ Er nickte. „Ja, ich glaube da war sie zu finden.“

„Und zuletzt? Ich meine, wenn ich dann noch nicht genug haben sollte?“ „Wie wäre es dann noch mit den Füßen…?“ „Okay, klingt gar nicht schlecht.“ „Und was ist mit mir? Schließlich habe ich auch so ein hübsches Gum-mihöschen an“, kam nun von Katrin. „Hallo! Hier wird nicht vorgedrängelt“, erklärte ich. „Immer schön hinten anstellen!“ Oh Mann, so lange kann ich nicht warten. Es juckt ja jetzt schon überall“, stöhnte die Frau. „Selber schuld“, lachte mein Mann. „Ich kann nicht zwei zur gleichen Zeit bedienen. Aber wenn du nicht abwarten kannst, solltest du vielleicht Wolfgang fragen.“

„Nee, er ist ja nicht da, hat irgendeinen blöden Außentermin. Hätte er ohnehin fast vergessen. Du siehst, ich muss mich da schon an dich halten.“ Breit grinste meine Kusine mich an und ergänzte noch: „Ich kann natürlich nur hoffen, dass du nichts dagegen hast.“ „Also darüber muss ich noch gründlich nachdenken. Aber das kann ich ja machen, wenn er sich mit mir beschäftigt. Es könnte natürlich sein, dass er danach leider nicht mehr in der Lage ist, es dir auch ausreichend zu besorgen. Tja, so ist das eben.“ „Also gut. dann fangt endlich an!“ Katrin begann mich herum zu schubsen. „Nun mal immer schön langsam.“ Trotzdem winkte ich meinen Mann näher zu mir.

Als er dann vor mir stand, durfte er ganz langsam den langen Reißverschluss öffnen und schon stieg ihm ein richtig geiler Duft in die Nase. „Was für ein geiler Duft“, meinte er. „Diese irre Mischung aus Gummi, Frau, Schweiß und da war doch noch was… Warte, ich komme gleich drauf.“ Mit erhobenem Finger stand er da und schien krampfhaft zu überlegen. „Ja, genau. Es ist diese seltsame gelbe Flüssigkeit, die bei Frauen manchmal herauskommt.“ „Hey, mein Lieber! Ich habe da nicht reingepinkelt! Mach lieber weiter. Ich will da endlich wieder raus.“

Immer weiter zog der Mann den Reißverschluss runter, begann auch schon hier und da von der Feuchtigkeit auf der Haut zu lecken. So kam er über die Brüste weiter runter zum Bauch, näherte sich mehr und mehr dieser geheimnisvollen Stelle zwischen meinen großen Zehen. „Ich glaube, hier bin ich richtig. Jedenfalls wenn es nach dem Duft geht. Aber Moment mal, hier wäre eine Rasur aber mehr als dringend nötig! Da solltest du ein ernstes Wort mit deinem Friseur reden!“ „Ja, mach ich“, nickte ich.

Langsam schob er nun das Gummi weiter über die Hüften und den Popo, konnte nun schon fast direkt an der nassen, glänzenden Scham lecken. Sollte ich nun warten, bis er mir den Anzug komplett ausgezogen hatte oder doch schon erlauben, sich dort zu beschäftigen? Aber schnell erledigte sich das von selber, weil er wollte, dann ich mich über den Tisch beuge, so dass er den Anzug weiter herunterzog und von hinten wenigstens schon an die zweite, ebenso wichtige Stelle gelangen konnte. Mir war es völlig egal, wo er anfing. Hauptsache, er tat es überhaupt.

Und schon zog er seine Zunge erst rechts und links der Kerbe über die nasse haut, um nun die Backen zu spreizen und es auch direkt in der Kerbe zu machen. „Ooohhh…“ kam es aus meinem Mund. „Mach… mach weiter…“ Es war wirklich toll. Auf und ab wanderte seine Zunge dort, bis sie sich denn direkt auf die kleine, längst zucken-de Rosette konzentrierte. Es dauerte nicht lange und sie war so entspannt, dass er dort sogar ein Stück eindringen konnte. Ich liebe es, wenn er das machte. Egal, wie viele Frauen es abscheulich fanden. Ich konnte kaum genug davon bekommen.

Während er dort schleckte und mir Lust bereitete, schoben seine Hände den Gummianzug weiter nach unten, um auch den Zugang zur anderen Stelle freizulegen. „Könntest du… vielleicht auch… an anderer…“ versuchte ihn abzulenken und weiterzuführen. Aber es fühlte sich so an, als würde er nicht zuhören. Also spannte ich den Ringmuskel der Rosette deutlich mehr an, verweigerte ihm quasi den Zugang. Er verstand es und wanderte dann auch prompt weiter nach unten. „Nee, hier ist mir das viel zu nass und schleimig“, kam dann von ihm. „Wie kommt das überhaupt. War doch alles verpackt.“ „Keine Ahnung“, sagte ich und tat völlig unschuldig, obwohl ich es ja nun wahrhaftig nicht war.

„Ach nein? Ich denke, du weißt ganz genau, was hier wie passiert ist. Das ist aber ziemlich ungehörig. Schätze, das muss leider bestraft werden.“ Er tat sehr streng und ich antwortete gleich: „Ja bitte, bestrafe mich!“ „Du hast es so gewollt“, murmelte er und dann spürte ich seine kräftige Zunge dort, die fast rücksichtlos zu lecken begann. Dabei verschonte er auch die harte, bereit so schrecklich empfindliche Lusterbse nicht. Jedes Mal, wenn seine Zunge dort drüber leckte, zuckte ich zusammen und stöhnte auf. „Ja, wie gesagt, Strafe muss sein“, bemerkte er und machte weiter.

Auf diese Weise trieb er mich innerhalb sehr kurzer Zeit immer näher an einen Höhepunkt, den ich dann kaum noch erwarten konnte. Pech war nur, dass er es genau verfolgen konnte, und als dann wirklich nur noch Millimeter fehlten, stoppte er, zog sich zurück und sagte: „Ich denke, das sollte jetzt wohl reichen.“ Ich drehte mei-nen Kopf zu ihm, starrte ihn an und sagte erschreckt: „Also das ist ja wohl nicht dein Ernst! Du kannst du nicht gerade jetzt aufhören!“ Ich zitterte vor Lust. „Ach nein? Und warum nicht? Nur weil du einen Höhepunkt haben willst?“ „Ja, genau“, nickte ich. „Ich kann es auch selber machen, aber von dir ist es viel schöner.“

Er ließ mich tatsächlich weiter schmoren und ich wurde fast schon wütend. Dann, ganz plötzlich und überraschend, spürte ich einen Finger, der direkt und sehr kräftig auf meine Lusterbse drückte. Im gleichen Moment explodierte ich förmlich, warf den Kopf zurück und ein Lustschrei kam aus meiner Brust. „Oh Mann, was hast du denn jetzt wieder angestellt!“ kam von Katrin, die natürlich alles verfolgt hatte. Ich sank auf dem Tisch zusammen und zitterte immer noch heftig, so durchströmte mich dieser geile Höhepunkt. Mein Mann hielt den Finger immer noch auf diese so empfindliche Stelle.

Endlich nahm er ihn weg und ganz langsam konnte ich mich beruhigen. Wenigstens begann er nun auch noch, den ausgetretenen Liebessaft abzulecken. Und was war nicht ganz wenig, so dass er noch längere Zeit dort beschäftigt hatte. Das ging, bis ich denn doch genug hatte und mich ihm entzog. „Du kannst dich jetzt gerne um Katrin kümmern. Ich muss unbedingt duschen“, erklärte ich mit ziemlich matter Stimme. Den Gummianzug um die Füße baumeln mühte ich mich nun, doch ins Bad zu kommen. Dort zog ich ihn ganz aus und stellte mich unter die Dusche.

Ich drehte das warme Wasser auf und ließ es über den immer noch deutlich erregten Körper laufen. Besonders die Stelle zwischen meinen Beinen brauchte unbedingt diese Beruhigung. Dazu nahm ich die Brause in die Hand und spülte dort lange. Alles war rot. Dabei dachte ich an meine Kusine und überlegte, ob sie wohl auf die gleiche Weise von meinem Mann traktiert würde. Dabei huschte ein Grinsen über mein Gesicht. Vielleicht hatte sie es auch nicht besser verdient.

Tatsächlich war mein Liebster gerade dabei, der Frau das nasse Gummihöschen auszuziehen. Das war auch nicht besonders einfach, hatte es sich doch fast an der Haut festgesaugt. Rot leuchtete auch ihr Geschlecht durch das transparente Gummi. Endlich rutschte es über die Schenkel, lag dann am Boden. Sofort spreizte Katrin ihre Schenkel und bot sich dem vor ihr knienden Mann regelrecht an. Sie brauchte jetzt gar nicht zu sagen „Leck mich!“. Das verstand sich von selber. Und schon näherte er sich mit seinem Mund, drückte die Lippen auf das heiße, schleimig-nasse Fleisch, wollte gleich anfangen zu lecken. Aber Katrin stoppte ihn und sagte: „Moment, erst noch etwas anderes.“

Fest hatte sie ihre Hände auf seinen Kopf gelegt und verhindert ein eventuelles Zurückweichen. Natürlich wusste mein Mann ganz genau, was ihn jetzt erwartete und hockte still vor der Frau. Und schon ging es los. Das hatte Katrin sich wohl oder übel aufgespart und erfüllte sie jetzt mit großer Erleichterung, ihm alles geben zu können. Was für ein Genuss, dachte sie. Da würde mir doch was fehlen, wenn ich nicht so geduldige, dankbare Männer um mich herum hätte. Noch immer konnte sie nicht verstehen, warum es Freundinnen gab, die so etwas nicht machen würden.

Kaum war das erledigt, begann seine Zunge auch schon fleißig ihre Arbeit zu verrichten. Dass sie dabei – mit oder ohne Absicht – auch mehrfach die immer noch total erregte, dick geschwollene Lusterbse berührte, ließ die Frau jedes Mal heftig zusammenzucken und laut aufstöhnen. Aber so empfindlich sie dort im Moment war, sie wollte ihn nicht stoppen, hielt ihn also auch nicht zurück. Das spürte er und machte weiter. Allerdings schob er immer wieder seine Zunge in den heißen, fast schon klaffenden Spalt.

Immer noch floss dort der Liebessaft heraus und verschwand in seinem Mund. Es schien kein Ende zu nehmen. Seine Hände lagen längst auf den prallen, feuchten Hinterbacken, so dass er sein Gesicht fest an die Frau drücken konnte. Langsam bahnte sich ein vorwitziger Finger immer weiter zwischen ihre Hinterbacken, näherte sich mehr und mehr der kleinen Rosette, wollte augenscheinlich dort eindringen. Aber das lag nicht im Sinne der Frau, die es fast nur im Unterbewusstsein mitbekam.

„Nein, nicht… das dort.. ist deine... nächste Aufgabe…“, kam nur mühsam über ihre Lippen. „Wenn… wenn du hier.. fertig bist…“ Und schon zog sich der Finger wieder zurück. Fleißig bemühte der Mann sich vorne, um hier alle Spuren zu beseitigen, was alles andere als einfach war. nur sehr langsam konnte Katrin sich beruhigen, obgleich ihre Lusterbse immer noch heftig geschwollen war. Irgendwann beendete er aber seine Arbeit hier und wandte sich nun der anderen Seite dieser Frau zu. Dazu drehte er Katrin an den Hüften, legte seine Hände auf die deutlich geröteten Hinterbacken und zog diese auseinander.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:10.08.25 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Nur kurz betrachtete er die nun deutlich sichtbare Rosette, um dann erst ein paar Male die gesamte Kerbe auf und ab zu fahren. Erneut begann Katrin lustvoll zu stöhnen. Das wurde noch intensiver, als mein Mann sich nun dann mehr und mehr auf die mit kleinen Falten verzierte Rosette konzentrierte. Die kleine Öffnung entspannte sich immer mehr und ließ seine Zunge dort eindringen, noch mehr Lust verbreiten. Um ihm die Sache etwas mehr zu erleichtern, beugte Katrin sich leicht vor. Mit beiden Händen hielt er meine Kusine fest, damit sie nicht umfallen konnte.

„Du… du machst… es ganz… wundervoll…“, stöhnte sie. „Weiter… und noch… noch tiefer…“, fügte sie stöhnend hinzu. Fest drückte sie sich an sein Gesicht, erschwerte ihm dabei aber auch das Atmen. So musste mein Mann sich immer kurz zurückziehen und kräftig durchatmen. Mehrere Minuten ging es so und irgendwann kam ich hinzu und bestaunte das sich mir bietende Schauspiel. Und wie in Trance fuhr eine Hand zwischen meine Beine – ich war immer noch komplett nackt – und begann dort sanft zu streicheln. Was für ein geiles Gefühl bei die-sem Anblick!

Nicht lange und Katrin entzog ihren Popo der fleißigen Zunge. Sie hatte mich entdeckt und meinte mit einem Lächeln: „Ich glaube, du musst ihn mir öfters leihen. Er macht es so toll…“ „Ja, ich weiß“, nickte ich. „Aber ich denke, du solltest deinen Wolfgang einfach besser trainieren. Dann wird er es auch noch lernen. Alles eine Frage des Trainings…“ Katrin seufzte. „Wem sagst du das. Aber ich fürchte, da muss ich dann wohl deutlich strenger werden damit es klappt.“ „Das liegt ganz an dir.“ „Ich geh dann mal duschen“, meinte sie, wie um von dem Thema abzulenken.

Mein Mann hockte immer noch am Boden und schaute der Frau hinterher. „War es in Ordnung, was ich gemacht habe?“ fragte er leise. Ich nickte. „Ja, ich glaube schon. Aber was du zuvor – ich noch im Gummianzug – gemacht hast, ist meiner Meinung nach eher bedenklich, nein, stimmt nicht.“ „Ach, du meinst, dass ich deine Brüste ein klein wenig stimuliert habe?“ fragte er und grinste. „Ach, so nennst du das? Nun, das sehe ich leider anders. Wobei ich allerdings auch zugeben musst, dass du es nicht übermäßig streng gemacht. Klar, ein klein wenig kann man das Ergebnis schon sehen.“

Er sah mich beruhigter an und ich präsentierte ihm meine Brüste mit den schwach roten Striemen. Er kam näher, stand auf und nur einen Moment später hatte er den ersten harten Nippel im Mund und lutschte intensiv an ihm. „Hey, du bist doch kein Baby mehr!“ protestierte ich und spürte, wie seine Finger der einen Hand be-reits an dem anderen Nippel zwirbelten. „Oh, du… du machst mich… schon wieder… geil!“ Da ich das aber, so frisch geduscht, noch nicht gleich wieder wollte, schob ich ihn weg. „Du bist ja wirklich ein ganz schlimmer Fin-ger!“ drohte ich ihm mit einem Finger.

„Nun tut doch nicht so, als hat es dir nicht gefallen“, grinste er mich an. „Natürlich hat es das. Aber wir können doch nun wirklich nicht den restlichen tag nur mit solchen Sexspielchen verbringen“, meinte ich. „Ach nein? Und warum nicht?“ Darauf wusste ich nun auch keine Antwort, sagte nur: „Ich geh mir mal was anziehen.“ Mit deutlich wackelnden Hinterbacken ging ich ins Haus ins Schlafzimmer, gefolgt von meinem Mann. „Und was willst du anziehen? Ist doch auch ohne was warm genug.“

„Das schon“, lachte ich. „Aber wie sieht denn das aus. Und was sollen die Nachbarn denken…“ „Das geht sie doch nun wirklich nichts an“, kam von meiner Kusine, die jetzt ebenfalls frisch geduscht in der Tür stand. Auch sie war noch nackt. „Bevor du dich aber anziehst, hast du noch eine ganz wichtige Aufgabe zu erfüllen.“ Erstaunt schau-te ich sie an, weil ich nicht wusste, was sie denn damit meinte. Sehr schnell kam die Frau nun noch näher, stieß mich rücklings auf mein Bett und schwang sich gleich danach mit gespreizten Beinen über meinen Kopf.

„Männer sind ja schon und gut, aber jetzt steht mir der Sinn doch deutlich mehr nach einer Frau. Das ist doch eine völlig andere Sache. Und genau das wirst du jetzt bei mir machen.“ Damit drückte sie mir ihre Spalte auf meinen Mund und gleichzeitig kam ihr Kopf zwischen meine Schenkel und ihre Lippen drückten sich auf meine. Ich konnte nicht anders als an diesen frisch geduschten Lippen, zwischen denen ein immer noch geiler Duft entströmte, abzulecken. Und dann spürte ich, wie sie das gleiche bei mir tat. Fest lagen meine Arme um ihre Hüften, was absolut nicht notwendig war.

Leises Schmatzen war jetzt von beiden Stellen zu vernehmen und meinen Mann neugierig zuschauen. Wahr-scheinlich beneidete er uns, weil er selber an seinem Lümmel absolut nichts machen konnte. Eine Weile stand er dort, betrachtete und. Dann zuckte er mit den Schultern und ließ uns alleine. Später konnte ich feststellen, dass er draußen auf der Terrasse etwas aufgeräumt hatte und auch in der Küche Kaffee für uns gemacht hatte. Selbst der Tisch war gedeckt, bereit für uns. Als das alles erledigt kam, ging er erneut ins Schlafzimmer, wo wir beiden Frauen jetzt bereits ganz entspannt nebeneinander auf dem Bett lagen.

„Wer Lust hat, kann zum Kaffee kommen“, meinte er ganz trocken und verschwand wieder. „Wow, gute Idee“, sagte ich, stieg aus dem Bett und zog schnell BH, Slip an, darüber eine kurze Hose und ein dünnes T-Shirt. Katrin schaute mir zu und lieh sich ähnliche Sachen von mir. Dann gingen wir zurück auf die Terrasse, wo mein Mann auf uns wartete. „Schade, so ganz ohne hattet ihr mir bedeutend besser gefallen“, sagte er und grinste. „Du kleiner Lustmolch!“ lachte Katrin. „Kannst wohl gar nicht genug bekommen.“ „Hey, das musst du gerade sagen“, antwortete er. Und damit hatte er vollkommen Recht.

Ich schaute meinen Mann an und meinte nun streng: „Wie sitzt du eigentlich hier mit uns am Tisch? Geh sofort los und zieh dir was Vernünftiges an!“ Er starrte mich an und wagte dann auch noch zu fragen: „Und was stellst du dir vor?“ „Frag doch nicht so blöd! Du weißt es ganz genau.“ „Aber dann brauche ich ja wohl… Hilfe“, meinte er leise. „Also gut. dann hole jetzt deine Sachen und zieh dich hier an.“ Er stand auf, verschwand im Haus und kam kurz darauf mit ein paar Sachen zum Anziehen zurück. Ich schaute sie an, war aber noch nicht ganz zufrie-den.

„Das Korsett mit den Strapsen ist in Ordnung, gut, dass du auch deine Titten mitgebracht hast. Ein Höschen oder so brauchst du nicht. Dafür holst du den langen Zapfen. Ach ja, und vergiss nicht deine schicken neuen Ballett-High-Heels. Ich finde, du hast sie noch gar nicht oft genug getragen.“ „Aber damit kann ich doch nicht… laufen“, flehte er fast. „Wer hat denn was von laufen gesagt. Du sollst sie nur anziehen“, erklärte ich ihm. Deutlich erleichtert verschwand er, um auch die restlichen Dinge zu holen.

Immerhin war er bereits so schlau gewesen und hatte sich entkleidet, so dass er nun völlig nackt – natürlich bis auf den Käfig – vor uns stand. „Gut, also nun das Korsett.“ Er schlüpfte hinein und ließ sich dann von mir richtig heftig schnüren. Zwar schnaubte und stöhnte er immer mal wieder, sagte aber sonst kein Wort. Ich gab mir richtig viel Mühe, so dass er zum Schluss vorne die prallen Brüste trug und dazu eine sehr enge Taille. Somit war das Anziehen der Nylons – sie gehörten ja immer automatisch zu dem Korsetts mit Strapsen – eher schwierig war.

Ebenso mühsam schlüpfte er nun in die wadenhohen Ballett-High Heels. Katrin schnürte den einen und ich den anderen kurzen Stiefel, während der Mann saß und zuschaute. Fast senkrecht waren nun seine Füße eingespannt und eng verpackt. Tatsächlich mussten wir dringen mehr damit üben und nicht nur, sie anzuziehen und zu tragen, sondern eben auch damit zu laufen. Als er dann kurz aufstehen musste, damit ich ihm noch den Zapfen hinten einführen konnte, wäre er fast umgefallen.

Dann durfte er sich wieder setzen, wobei er den Zapfen noch tiefer in sich versenkte, was von einem Stöhnen begleitet wurde. „Würdest du bitte deine Begeisterung über das nette Teil im Hintern etwas mehr für ich behal-ten?“, meinte ich und deutete auf meine Kusine. „Es könnte doch sein, dass sie neidisch wird.“ Das war aber wahrscheinlich etwas, was nicht passieren würde.

Katrin lachte. „Du bist heute wieder total witzig“, meinte sie. „Ich wette, es ist nicht der einzige Zapfen, den du verwendest.“ „Nö, mittlerweile haben wir eine ganz nette Auswahl. Da wäre ganz bestimmt auch was für dich dabei.“ „Nee, lass mal. Muss ich nicht haben“, wehrte Katrin ab. Ich hatte mich bereits an dem fast immer parat hängenden Flaschenzug zu schaffen gemacht und befestigte dort eine Stange, an der zwei breite Lederriemen befestigt waren. Neugierig schaute mein Mann zu.

Dann hieß es: „Komm doch bitte mal näher.“ Mühsam in den Ballettstiefeln stakste er näher, bis er direkt unter dem Flaschenzug stand. Ich zog ihm die Lederriemen unter den Achseln hindurch und dann wurde die Stange soweit angehoben, dass der Mann stehen, aber nicht umfallen konnte. Lächelnd konnte ich sehen, wie sich sein Lümmel sehr fest in den Käfig quetschte. „Scheint dir ja wohl zu gefallen“, meinte ich und griff nach dem deut-lich prallen Beutel. Er sagte nichts dazu.

Dann setzte ich mich und meinte zu meiner Kusine: „Ich denke, wir werden wohl in Ruhe frühstücken können.“ Sie nickte und lachte. „Und du hast keine Bedenken, er könnte stören?“ „Du hast natürlich Recht. Das hatte ich völlig vergessen.“ Ich eilte ins Haus und kam mit einem Ballknebel zurück, den ich ihm gleich anlegte. „So ist es garantiert besser“, meinte ich. „Ja, stimmt. Hast du auch für einen gewissen Geschmack gesorgt?“ „Klar, was denkst du denn. Schließlich Passt der Knebel sehr gut in meine Spalte und die war ja noch… na ja, nun eben nicht mehr.“

„Du bist immer noch ziemlich pervers“, lachte meine Kusine. „Aber er ist ja wohl zufrieden“, fügte sie hinzu und zeigte auf meinen Mann, der ein wenig an dem Ballknebel lutschte. „jedenfalls höre ich keinerlei Proteste von ihm.“ „Tja, er weiß halt, was gut ist für ihn. Übrigens, wenn du Lust hast. Dort an der Wand sind ein paar sehr nützliche Instrumente.“ „Später. Er wird uns ja nicht weglaufen“, gab sie zurück.

Jetzt ließen wir uns in aller Ruhe erst einmal das so wunderbar hergerichtete Frühstück schmecken. „Also mor-gens schon draußen sitzen zu können, ist einfach ganz wunderbar“, sagte ich zu Katrin. „Ja, geht mir auch so. wird fast nur noch davon übertroffen, wenn man Frühstück ans Bett gebracht kriegt. Kommt im Winter ab und zu vor.“ „Ja, das bekomme ich auch. Aber meistens deutet es darauf hin, dass er irgendwas falsch oder einen Fehler gemacht hat. Dann bittet er quasi um gutes Wetter.“ Meine Kusine lachte. „Also da sind ja wohl auch alle Männer gleich.“

Sie schaute zu meinem Mann, der jetzt bereits ziemlich unruhig auf den verdammt unbequemen Ballettstiefel stand, fast ein wenig tänzelte. Dann kam kurz darauf: „I weiß zwar nicht, wie du sein Verhalten findet, aber ich denke, es ist nicht in Ordnung. Sollte er nicht stillstehen?“ Überrascht, weil es mir gar nicht aufgefallen war, betrachtete ich nun selber meinen Liebsten, der sofort versuchte, sich nicht zu rühren. Nur klappte es nicht so recht. „Stimmt, das ist nicht in Ordnung. Willst du oder soll ich…?“ „Also ich hätte schon los. Egal, womit ich es mache?“ „Du hast du freie Wahl, nur übertreibe es nicht.“

Katrin stand auf, ging zur Wand, wo die verschiedenen Instrumente hinten und suchte sich das schmale Lederpaddel aus. Damit in der Hand trat sie vor meinen Mann und musterte ihn von oben bis unten. Dann fragte sie: „Ist es etwa unbequem in diesen schicken Stiefeln?“ Er nickte, sprechen ging ja nicht. „Sehr?“ Wieder nickte er. „Aber das ist doch nun wirklich kein Grund, hier so herumzuhampeln.“ Er nickte. „Dir dürfte doch wohl auch nicht entgangen sein, dass wir gerne in alle Ruhe frühstücken möchten. Und dabei stört das Getue hier ganz erheblich.“

Betroffen senkte er die Augen. „Na ja, kann ja mal passieren. Ich denke, du wirst dir jetzt bestimmt deutlich mehr Mühe geben.“ Heftig nickte der Mann. „Und ich werde dir dabei helfen“, erklärte Katrin und hieb ihm von unten her zwischen die Beine, so dass das Leder den empfindlichen Beutel traf. Er zuckte heftig zusammen und stöhnte auf. „Hat dir jemand erlaubt, dass du dich irgendwie dazu äußerst? Ich glaube nicht.“ Zwei weitere Hiebe kamen an die gleiche Stelle. Mühsam versuchte der Mann die Beine zu schließen, was ihm aber nicht gelang.

Langsam ging meine Kusine um ihn herum, während ich alles beobachtete. Dann traf ihn auch hinten auf die nackten Hinterbacken das Leder. Laut klatschte es und hinterließ garantiert rote Spuren. Jetzt hing der Mann in den Lederriemen unter den Schultern, hatte die Füße angezogen. „Stell sofort die Füße zurück auf den Boden!“ kam von Katrin. Mühsam gehorchte er. Sie schaute zu mir und sagte: Seit wann ist er denn so ungehorsam? Das kenne ich ja gar nicht.“ „Ich auch nicht“, tat ich überrascht.

„Ich schätze, ich benötige noch ein paar Hilfsmittel“, kam von Katrin. „Dann schau doch mal dort in der Kiste. Da könntest du einiges finden, was dir helfen sollte.“ Sofort schaute meine Kusine nach und nickte. „Oh, das sieht gut aus.“ Und schon holte sie Fußgelenkmanschetten hervor, an denen Seile befestigt waren. Schnell legte sie die Manschetten meinem Mann an und zog die Füße an den Seilen etwas mehr zur Seite. So stand er nun mit halbgespreizten Beinen da. „Schon besser“, kommentierte Katrin.

Dann entdeckte sie den Monohandschuhe, den ich bisher so gut wie gar nicht verwendet hatte. „Das ist ein sehr praktisches Kleidungsstück“, ließ sie hören. „Kann man gar nicht oft genug verwenden.“ Auch das war meinem Liebsten, der inzwischen das Gesicht verzog, sehr schnell angelegt. Ich selber genoss den letzten Rest Kaffee und schaute interessiert zu. Katrin stellte sich vor meinen Mann und fragte: „Hast du heute früh schon gepin-kelt?“ Er schüttelte den Kopf. „Würdest du gerne?“ Jetzt nickte er. „Tja, ich fürchte allerdings, das wird nicht so einfach gehen wie du es dir vorstellst.“

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Katrin drehte sich zu mir und fragte: „Wirst du mir erlauben, vorübergehend seinen Käfig zu entfernen?“ Ich lachte. „Warum sollte ich es dir verweigern? Er kann ja nichts machen.“ Und schon reichte ich ihr den Schlüssel. Kurz darauf lag das Schloss und der Käfig auf dem Tisch und der Lümmel meines Mannes baumelte halberegt in der Luft. Ich war gespannt, was nun kommen würde. Zuerst einmal untersuchte die Frau das nackte, glattrasierte Geschlecht genau und sehr ausgiebig. Dazu hatte sie sich auf einen Hocker gesetzt. Dem Gesicht nach war es meinem Mann irgendwie peinlich.

„Also das Ding sieht ja ganz normal aus und man sieht ihm wirklich nicht an, dass er bereits so lange nahezu un-unterbrochen in dem Käfig steckt. Da kann man doch nur hoffen, dass er auch noch so funktioniert, wie es not-wendig sein könnte. Sollen wir es ausprobieren?“ Sie drehte sich zu mir um und ich meinte nur: „Er funktioniert, glaub mir. Das musst du jetzt nicht testen.“ „Okay, warum sollte ich es dir nicht glauben.“ Dann wandte sie sich wieder meinem Mann zu. „Wie ist denn das mit dem Beutel hier? Gut gefüllt oder leergewichst? Ach nein, das ist dir ja leider nicht möglich“, kam fast mit Bedauern.

Sie schaute hoch zu ihm. „Soll ich das vielleicht für dich machen? Würde es dir gefallen?“ Fast sah es so aus, als wolle mein Mann zustimmend nicken, verkniff es sich aber lieber. „Okay, dann eben nicht. Aber wir waren ja noch dabei, dass du pinkeln musstest. Wie dringend ist es denn?“ Versuchsweise drückte sie oberhalb von seinem Geschlecht auf die Stelle, wo sich die sicherlich gut gefüllte Blase befand und seine Reaktion war ein leises, fast qualvolles Stöhnen.

„Das klingt ja so, als wäre sie wirklich gut voll und müsste entleert werden. Aber wie soll ich denn das nur ma-chen? Hast du vielleicht eine Idee?“ Wieder schaute sie zu ihm hoch, bekam aber natürlich noch immer keine Antwort. „Tja, wenn du mir nicht helfen willst, dann muss ich wohl die Lösung in Betracht ziehen, die man viel-fach auch im Krankenhaus anwendet, wenn eine Frau kein Wasser lassen kann.“ Keine Ahnung, ob mein Liebs-ter auch nur die geringste Ahnung hatte, was denn das nun zu bedeuten hatte. „Ich denke doch, als fürsorgliche Frau hast du das im Haus, was ich jetzt benötige“, meinte Katrin zu mir. „Du denkst an einen Ka…“ „Stopp! Ja, genau das“, bremste die Kusine mich.

Ohne eine Antwort zu geben ging ich ins Haus und kam mit dem gewünschten Teil zurück, reichte es meiner Kusine. „Wow, das ist ja gar nicht die Standardausführung! Was für ein dickes Teil!“ staunte sie. „Und du bist sicher, das passt bei ihm?“ „Dank meines Trainings mit verschiedenen Dehnungsstäben wird es problemlos klappen“, nickte ich. „Na, wenn du es sagst.“ Vorsichtshalber wusch die Frau sich jetzt erst die Hände, bevor sie weitermache und den Katheter auspackte. Mein Mann sah es mit eine fast unbeweglichen Miene. Sicherlich gefiel es ihm gar nicht.

„Du machst jetzt bitte keinerlei Sauerei hier auf der Terrasse“, ermahnte Katrin ihn. „Denk einfach an das Lederpaddel.“ Damit deutete sie auf den Tisch, wo das Instrument deutlich sichtbar lag. Nachdem der Katheter bereit war und Katrin vor dem Mann auf dem Hocker saß, konnte sie ihn – seinen halbschlaffen Lümmel am Kopf haltend – langsam einführen. Tatsächlich ließ er sich ohne Schwierigkeiten einführen, begleitet von einem leisen Stöhnen meines Mannes. „Na, das hört sich doch so an, als würde es dir riesig gefallen. Ist ja auch kein Wunder.“

Endlich steckte der Katheter ganz tief in ihm. Da aber das Ventil noch geschlossen war, floss kein Tropfen aus. „Und jetzt wäre es dir wahrscheinlich am liebsten, wenn ich dich jetzt entleere. Sehe ich das richtig?“ Heftig nickte mein Mann. „Tja, ich weiß allerdings nicht was deine Liebste oder deine Herrin dazu sagt. Soll ich sie mal fragen?“ Wieder nickte er. „Und, was ist deine Meinung dazu? Darf es bereits ausfließen oder wollen wir mal sehen, wie viel noch hineinpasst? Ich glaube nämlich nicht, dass er schon wirklich voll ist. Eher spielt er uns hier was vor.“

Heftiges Schnaufen meines Mannes ließ deutlich vernehmen, dass er wohl anderer Meinung war. „Ich weiß auch nicht. Hättest du denn noch etwas, was man einfüllen kann?“ „Natürlich. Und ich wette, du könntest auch dazu beitragen. Oder warst du gerade…?“ Grinsend schüttelte ich den Kopf. „Hab nicht dran gedacht. Aber das ist eine gute Idee.“ „Dann lass uns doch eine feine Mischung herstellen und einfüllen.“ Als Katrin nun ein leeres Gefäß nahm, mit deutlich kräftigem Strahl hineinpinkelte und es danach mir auch noch hinhielt, konnte ich deutlich sehen, wie mein Liebster noch unruhiger wurde. „Nun drängele doch nicht so“, wurde er von Katrin ermahnt. „Geht ja gleich los.“

Das war natürlich genau das, was mein Mann überhaupt nicht gemeint hatte. Als ich jetzt auch fertig war, be-trachtete Katrin den Behälter und meinte: „Jetzt brauche ich nur etwa, um wenigstens einen Teil davon umzufül-len.“ „Moment“, sagte ich. „Da habe ich was.“ Schnell holte ich nun aus dem Bad eine 100 ml Kunststoffspritze, füllte sie draußen und reichte sie meiner Kusine. „Na prima, genau das richtige“, hieß es von ihr. Kurz darauf war sie am Ende des Katheters angebracht. Nur das geschlossene Ventil verhinderte, dass diese Menge auch noch in seine Blase floss.

„So, mein Lieber. Ich werde dir dort langsam noch mehr einfüllen und du wirst du – aber nur für den Fall, dass es unangenehm wird – laut und deutlich melden.“ Der Mann nickte. Natürlich konnte es nicht klappen, hatte er doch immer noch den Ballknebel im Mund, was Katrin nicht weiter störte. Sie öffnete das Ventil und einen Mo-ment später drückte sie dem Stempel der Spritze langsam herunter, so dass weitere Flüssigkeit in seine Blase fließen konnte. Wenigstens hatte sie zuvor die Luft aus dem Schlauch entfernt. Sehr schnell konnte ich beobachten, wie mein Mann noch unruhiger wurde und zappelte. Das konnte auch meine Kusine nicht übersehen, ignorierte es aber geflissentlich.

Zu mir sagte sie: „Hab ich es doch gewusst! Er spielt uns hier Theater vor. Ich habe fast die gesamte Menge bei ihm untergebracht und ich denke, da geht noch mehr rein.“ Als nun die gesamten 100 ml eingefüllt waren, schloss sie das Ventil, um die Spritze erneut zu füllen. Erst jetzt schaute sie meinen Mann an, der wirklich sehr unglücklich aussah. „Nanu, was ist denn mit dir los? Ist deine Blase etwa zu voll?“ Heftig nickte er. „Und warum sagst du dann nichts? Ich hätte gleich aufgehört.“ Wieder schaute sie zu mir und meinte dann: „Typisch Mann. Bekommt einfach den Mund nicht auf.“ Etwas nachdenklich stand sie nun da und schien zu überlegen, was man denn da machen könnte.

Endlich legte sie – sehr zur Erleichterung meines Mannes – die Spritze beiseite, ergriff das weniger als halb gefüllte Gefäß und ließ das Ende des Katheterschlauches darüber hängen. Dann öffnete sie das Ventil und sofort kam ein kräftiger Strahl heraus, plätscherte in das Gefäß. Wir Frauen schauten amüsiert zu. „Also eigentlich hätte ich es ihm ja anderweitig verpasst“, meinte Katrin. „Aber das kann ich später ja immer noch.“ Mein Mann sah bereits jetzt deutlich entspannter aus, je mehr sich seine Blase leerte. Als er dann fertig war, stellten wir fest, dass er mehr als 1,5 Liter in sich gehalten hatte.

„Ich könnte mir vorstellen, dass er mit ein klein wenig mehr Training durchaus noch mehr halten kann“, erklärte Katrin. „Kann ja manchmal ganz praktisch sein.“ Dann kam wohl der momentan letzte Tropfen, wurde abgeschüttelt und das Ventil geschlossen. Katrin stellte das Gefäß beiseite, hielt aber den schlaffen Lümmel weiter in der Hand. Ganz langsam begann sie nun mit melkenden Bewegungen, was ihn dazu brachte, sich trotzdem noch immer in ihm steckenden Katheter wieder aufzurichten. Katrin grinste und machte nun bereits etwas schneller weiter.

Meinem Mann schien das Spiel zu gefallen, wie ich an seinem Gesicht erkennen konnte. „Hast du eigentlich gefragt, ob du schon wieder hart werden darfst?“ fragte meine Kusine ihn und statt einer Antwort senkte er den Kopf. „Habe ich es mir doch gedacht. Dein Liebster hier hat scheinbar immer noch nicht begriffen, dass gewisse Dinge ohne die Erlaubnis von dir sicherlich nicht passieren dürfen“, meinte sie zu mir. „Irgendwie verstehe ich ihn nicht. Genau das gleiche Problem habe ich auch ziemlich regelmäßig mit Wolfgang. Er traut sich Dinge zu machen, von denen er ziemlich sicher weiß, dass ich sie ihm nicht genehmigen würde. Deswegen trägt er ja auch seinen Käfig.

Aber kaum ist er davon auch nur fünf Minuten befreit, passieren solche Sachen.“ Sie zeigte auf den fast voll-ständig erigierten Lümmel. „Wie kann man es ihnen nur abgewöhnen“, seufzte sie. „Außerdem behaupten sie auch immer, das könnten sie überhaupt nicht beeinflussen. Und das sollen wir glauben? Na, also damit habe ich ein Problem.“ Die ganze Zeit hatte sie sanft weitergemacht und nun quasi auch noch die restliche Härte erreicht. „Ich denke, dagegen sollte ich doch wohl etwas tun. Mal sehen, ob wenigstens das ein wenig hilft.“ Mein Mann bekam große Augen, als er nun sehen konnte, wie die Frau von der Wand ein kleines dünnes Rohrstöckchen holte.

Was sie damit sicherlich vorhatte, war ihm sofort klar. Aber Katrin ging auch noch zu unserer „Spielzeugkiste“ und wühlte ein wenig in ihr herum, bis sie das fand, was sie suchte. „Ah, da ist es ja!“ Ziemlich begeistert hielt sie einen Hoden-Fallschirm und zwei Metallringe in der Hand. „Das werde ich dir jetzt anlegen. Dann sehen wir weiter.“ Welches von beiden sie jetzt meinte, war noch nicht klar. Dann ließ sie allerdings den Hoden-Fallschirm wieder zurück in die Kiste fallen. Also würde mein Mann gleich wohl wenigstens einen, wenn nicht gleich beide Ringe angelegt bekommen.

Und genau das passierte, war doch auch der notwendige Schlüssel zum Öffnen dabei. Schnell war der erste Ring offen, wurde um den Beutel oberhalb der beiden Bälle angelegt und wieder verschlossen. Nun baumelte beides ein Stückchen tiefer, schien Katrin aber noch nicht zu genügen. „Also auch der zweite“, murmelte sie und legte auch diesen um den Beutel. Jetzt wurde alles noch ein Stück weiter herabgezogen. „Ja, so gefällt es mir“, nickte sie. Auf diese Weise lag der harte Stab meines Mannes fast waagerecht in der Luft. Vorne baumelte der Kathe-terschlauch aus dem roten Kopf. Also wirklich praktisch, diese Ringe“, erklärte meine Kusine, die sichtlich Spaß an der ganzen Sache hatte.

Jetzt griff sie nach dem ebenfalls mitgebrachten dünnen Rohrstöckchen. Und bevor mein Mann so recht wusste, was passierte, bekam er einige Schläge auf den harten Lümmel, der gleich zuckte. Der Mann stöhnte auf, so dass Katrin meinte: „Was denn! Ich habe doch noch gar nicht angefangen. Das war jetzt nur zum Ausprobieren.“ Trotzdem war es garantiert sehr unangenehm, das Stöckchen dort und vor allem auf diese Weise kennenzuler-nen. Dann meinte Katrin: Dann fangen wir doch mal mit fünf an.“ Und diese Fünf kamen etwas heftiger auf dem harten Stab, der noch mehr zuckte und den Mann jedes Mal zusammenzucken und lauter stöhnen ließ.

„Aha, wenigstens kannst du sie spüren. Ich hatte schon fast die Befürchtung, das Ding wäre im Laufe der Zeit völlig gefühllos geworden. Ist es ja wohl zum Glück nicht.“ Zufrieden lächelte sie mich an. „Sonst wäre es ja auch komplett nutzlos.“ „Ach sag mal, wie sieht es denn eigentlich mit deinem Stopfen im Popo aus? Ich hoffe, du hast ihn nicht verloren“, fragte ich ihn. Mein Mann schüttelte den Kopf. Außerdem wäre es uns ja längst aufgefallen. Erneut bekam der Lümmel fünf Hiebe aufgezogen und die Reaktion war die gleiche. „Gefällt dir deine Strafe? Oder bin ich vielleicht zu milde. Ich kann gerne noch mehr… oder auch härter“, meinte Katrin. Sofort schüttelte der Mann den Kopf, es sah fast so aus, als glitzerten die ersten Tränen in den Augen.

„Gut“, nickte Katrin und legte das Stöckchen zurück auf den Tisch. Dann – wahrscheinlich nicht nur zu meiner Überraschung – beugte sie sich zu seinem Lümmel herunter und leckte über den roten Kopf. Ein tiefes Stöhnen kam aus der Brust meines Mannes. Wieder und wieder strich die weiche Zunge über das empfindliche Teil und ließ es heftig zucken. Es sah ganz danach aus, als habe meine Kusine mächtig Spaß dabei. Dann griff sie nach dem Katheterschlauch und zog ihn langsam komplett aus dem Lümmel heraus, legte ihn in das mit der Flüssigkeit gefüllte Gefäß. Lächelnd nahm sie wieder auf dem immer noch bereitstehenden Hocker und nun nahm sie ganz langsam die gesamte harte Stange in den Mund. Zum Schluss berührte ihr Kinn die Ringe am Beutel darunter.

Meinem Mann schienen fast die Augen aus dem Kopf zu fallen, als er das alles verfolgte. Sein ganzer Lümmel-kopf musste ziemlich tief bei Katrin im Hals stecken. Aber es sah ganz so aus, als habe sie die gesamte Länge mühelos aufnehmen können. War sie so geübt? Würde mich wundern. Danach musste ich sie später unbedingt befragen. (Da hat sie mir dann erklärt, dass sie bereits längere Zeit mit verschiedenen Gummilümmeln geübt hätte und mittlerweile sogar gut 30 cm aufnehmen könnte; fand ich faszinierend!) Und dann geschah noch etwas, womit ich absolut nicht gerechnet hatte. Denn Katrin drückte auf eine Stelle am Bauch des Mannes und es passierte weiteres.

Auch das würde mir kurt danach näher erklärt. Es wäre für sie ein unheimlich geiles Gefühl, was nämlich dann passierte. Natürlich wusste ich, was dieser Druck ausgelöst hatte. Aber bisher hatte meine Kusine sich in diese Richtung nicht sonderlich hervorgetan und nicht gezeigt, wie gut es ihr gefiel. „Aber so, wenn er ganz tief im Hals steckt, ist es unheimlich geil“, gestand sie mir. Momentan sah ich selber aber noch keine Möglichkeit, es selber auszuprobieren. Dazu wäre sicherlich eine ganze Menge Übung notwendig, allein den Lümmel so weit hineinzubekommen.

Als sie den harten Stab wieder freigab, glänzte dieser vor Nässe. Nur langsam beruhigte sich auch mein Mann, dem es unheimlich gut gefallen hatte. „Seit wann kannst du denn das?“ fragte er erstaunt. Darauf bekam er natürlich keine Antwort, weil ihn das auch absolut nichts anging. „Wenigstens hast du auch nicht den geringsten Versuch gemacht, abzuspritzen und mir dein Zeug in den Hals zu spritzen“, lächelte Katrin den Mann an, der fast sofort einen knallroten Kopf bekam. „Oder soll ich daraus entnehmen, dass du dazu momentan gar nicht in der Lage bist? Sollte mir auch recht sein.“

Betroffen saß er da, der Lümmel immer noch knallhart und der Beutel mit den beiden ziemlich schweren Ringen, der darunter baumelte. Genüsslich stieß Katrin diesen auch immer wieder an und ich wusste, wie unschön es für meinen Mann war und amüsierte mich nur darüber. Und schon kam auch schon: „Könntest du das bitte lassen. Es ist unangenehm.“ „Was denn?“ fragte sie und stieß noch ein paar Mal heftiger an dem Beutel. „Ja, genau das“, schimpfte der Mann. „Finde ich aber toll“, grinste meine Kusine. „Ich aber nicht“, widersprach er laut und deutlich.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:18.08.25 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Katrin schaute mich an und meinte dann: „Sag mal, seit wann ist es denn deinem Mann erlaubt, einer Frau zu widersprechen. Also ich kann mich nicht daran erinnern, dass du ihm das erlaubt hast.“ „Stimmt, habe ich auch nicht. Das bedeutet ja wohl, dass wir uns das nicht gefallen lassen sollten.“ Ich schaute meinen Mann jetzt direkt an, der sich ganz offensichtlich noch keiner Schuld bewusst war. „Ach hört doch auf mit dem Blödsinn und macht mich lieber frei. Ich kann in den Ballett Stiefel nicht stehen und sie drücken.“

Wir beiden Frauen ignorierten ihn. Katrin räumte sogar den Hocker, auf dem sie eben noch gesessen hatte, wieder beiseite. „Mir war so, als hätte ich da eben was gehört, was mir absolut nicht in den Kopf will“, meinte sie dann. „Kann es sein, dass da gerade jemand gebettelt hat, wir sollten das hier beenden? Nee, das kann doch kann doch nicht sein, weil hier außer uns niemand ist, der so sprechen darf.“ „Hört endlich auf mit dem Blöd-sinn“, kam erneut aus dem Mund meines Mannes, der immer noch nicht kapiert hatte. Meine Kusine seufzte und sagte dann: „Tja, da müssen wir uns wohl jetzt direkt drum kümmern, dass es besser wird. Oder was meinst du?“ sagte sie zu mir.

Ich nickte. „Eigentlich hatte ich ja gedacht, er hätte es längst kapiert, aber den Eindruck macht er im Moment leider nicht.“ „Ja, das sehe ich auch so. dann werde ich ihm als erstes einmal das kleine Maul stopfen, damit wir unsere Ruhe bei dem haben, was dann noch so folgen wird.“ „Hey, das wollt ihr doch jetzt nicht ernsthaft machen!“ erklärte mein Mann, dem wohl langsam klar wurde, dass er es ein wenig übertrieben hatte. Mit einer fast traurigen Miene schaute meine Kusine ihn nun an und sagte: „Tja, ich fürchte, dazu ist es jetzt leider zu spät. Das hatte neulich erst auch Wolfgang feststellen müssen. Er war ähnlich drauf wie du.“

„Was... was soll denn das jetzt?“ kam mit einer ganz leicht ängstlichen Stimme von dem Mann. „Das wirst du gleich feststellen.“ Dann schaute zu mir und meinte: „Du hast bestimmt etwas Passendes, damit dieses völlig unnötige Geschwätz endlich aufhört, oder?“ Ich nickte. Klar. Schau doch in der Kiste. Dort findest du verschie-dene Möglichkeiten. Nimm die, welche dir am meisten zusagt.“ „Oh, das klingt gut“, lächelte Katrin und begann sofort in der Kiste zu wühlen. Sichtlich wurde meinem Mann die ganze Sache wohl fast schon peinlich, weil er sich nicht mehr zusammengenommen hatte.

Langsam kam meine Kusine mit zwei Dingen in der Hand zurück zu ihm und bot sie ihm sogar noch zur Auswahl an. „Weil ich so ein wirklich netter Mensch bin“ – ha, total witzig – „gebe ich dir jetzt sogar die Möglichkeit, selber auszusuchen, womit ich dir dein freches Maul stopfe“, kam dann. „Also hier habe ich diese wirklich schöne Gummikopfhaube mit dem lümmelähnlichen Knebel, an denen du zur Übung kräftig lutschen kannst. Oder ein-fach diese erstaunlich dicken Ballknebel, der leider deinen Mund ziemlich weiter aufhalten wird. Na, welches soll ich denn jetzt verwenden.“ Freundlich lächelte sie ihn nun an.

Da meinem Liebsten inzwischen wohl klar geworden war, dass er sich doch wohl ein wenig zu frech benommen hatte, kam nun: „Nimmst du bitte diese Gummikopfhaube. Ich glaube, sie ist deutlich angenehmer zu tragen.“ „Oh, das wirklich eine sehr gute Wahl“, erklärte Katrin, obwohl ich da eher anderer Meinung war. „Diesen Wunsch erfülle ich dir doch wirklich sehr gerne. Aber nicht das nachher irgendwelche Beschwerden kommen, falls du dann mal wieder frei reden kannst.“ Und schon streifte sie ihm diese Gummikopfhaube über und sorgte dafür, dass der Knebel richtig in seinem Mund zu liegen kam. „Und immer schön lutschen“, fügte sie noch hinzu. Jetzt war sprechen unmöglich.

Sein Gesicht war jetzt komplett hauteng bis auf Nasen- und Augenöffnungen mit dem schwarzen Gummi be-deckt, was er ab und zu wirklich gerne trug. Aber Katrin hatte noch etwas entdeckt. „Sollte dir vielleicht entgan-gen sein, dass dieser Zapfen, den du im Mund trägst und an dem du so brav lutschen sollst, eine durchgehende Öffnung hat. Damit kann ich dir, wenn ich will, das eine oder andere auch gegen deinen Willen quasi verordnet. Toll, was?“ An seinen Augen war jetzt abzulesen, dass er genau das offenbar wirklich nicht genau überlegt und bedacht hatte. Nun war es wohl zu spät.

„Ich denke, dazu kommen wir später noch. Vorerst sollte ich mich wohl doch erst noch um das nichtsnutzige Anhängsel dort unten kümmern.“ Um ihm klar zu machen, was sie gemeint hatte, bekam dieses Teil ein paar Klatscher mit der flachen Hand, ließ meinem Mann zusammenzucken und aufstöhnen. Ach, soll das bedeuten, meine Behandlung gefällt dir nicht? Oh, das tut mir leid. Konnte ich ja nicht wissen.“ Die Frau tat erneut völlig unschuldig. „Aber das ist mir bei Wolfgang auch schon aufgefallen. Dier Männer wollen immer nur so von uns Frauen behandelt werden, wie ihr es euch vorstellt und gut findet. Aber leider können wir darauf keine Rück-sicht nehmen, denn das würde ja wohl bedeuten, ihr degradiert eine Frau nur auf eine Art Lust- oder Sexobjekt, was wir nun leider nicht sind.“

Dann fiel ihr Blick auf das Gefäß mit dem restlichen flüssigen Inhalt, von dem ja ein kleiner Teil verwendet worden war. sie hielt es hoch und fragte mich: „Sollen wir es vielleicht noch entsprechend verwenden? Wäre doch echt zu schade zum Wegleeren.“ Fast ahnte ich bereits, was sie damit vorhatte und nickte. „Wenn du meinst“, fügte ich noch hinzu. „Na ja“, kam fast nachdenklich von meiner Kusine, „bleibt aber noch die Frage, ob lieber vorne oder hinten…“ „Tja, wenn ich mir die Menge so anschaue, könnte es doch für beides reichen“, schlug ich vor. „Klar, du hast Recht. Dann teilen wir es auf. Vielleicht bekommen wir von ihm ja auch noch einen kleinen „Zuschuss“, was meinst du?“ „Frag ihn doch“, lachte ich.

Katrin hielt dem Mann das Gefäß hin und fragte mit süßer Stimme: „Könntest du dich vielleicht bereiterklären, uns noch etwas von dir zu spendieren, obwohl du weißt, was wir damit vorhaben? Ich meine natürlich so ganz freiwillig?“ Mutig schüttelte der Mann den Kopf. Er wollte nichts dazu beitragen. „Wie kommt es nur, dass mich diese Antwort kein bisschen überrascht“, meinte sie dann. „Und was wäre, wenn ich nun eine Möglichkeit finden würde, es trotzdem von dir zu bekommen? Würde es dich eventuell dazu bringen, deine Entscheidung noch einmal zu überdenken? Oder war das, was ich vorhin schon gemacht habe, gar nicht so übel?“

Erneut schüttelte er den Kopf. „Nein? Ist auch gut“, stellte Katrin fest. „Schließlich geht es auch anders, dich auf deine neue Aufgabe vorzubereiten.“ Erstaunt stellte sie nun fest, dass der Mann seine Augen plötzlich weit aufriss. „Was? Das hast du nicht gewusst? Also, das hättest du ihm aber doch schon sagen können“, meinte Kat-rin nun vorwurfsvoll zu mir. „“Sie“ dann so ganz unvorbereitet vor die neue Aufgabe zu stellen ist doch nun wirklich nicht in Ordnung. Ich finde, wenn jemand so voll und ganz in der Stadt diese Aufgabe als kleines Straßenflittchen machen soll, dann muss man „sie“ doch darauf vorbereiten.“

Meine Kusine drehte sich so zu mir, dass mein Mann es nicht sehen konnte und grinste breit. Ich reagierte entsprechend und sagte nur: „Tut mir leid, hatte ich komplett vergessen. Ach, es wird schon sich so schlimm sein. Außerdem ist es doch nun wirklich nicht so schwierig. Was soll denn dabei sein, wenn man hinten kräftig in die Rosette bedient wird und gleichzeitig vorne solch ein Teil lutschen darf. Ich hätte damit kein ernstes Problem, ganz im Gegenteil. Du etwa?“ „Ich? Nein, ich auch nicht, ganz im Gegenteil. Ich würde versuchen gleich noch mehr zu bekommen.“

„Gut, dann wäre das ja wohl geklärt. Außerdem haben wir doch noch ein wenig Zeit zum Üben.“ Wir ließen mei-nen Mann jetzt einfach so draußen auf der Terrasse stehen und bereiten ein paar Kleinigkeiten vor. Dazu gehörte diese tolle Gummilümmel, mit dem man jemanden hinten – oder auch zwischen den Beinen – im Loch richtig gut bedienen konnte und ihm/ihr gleichzeitig einen Einlauf verpassen konnte. Mann, wie lange hatten wir dieses nette Spielzeug schon nicht mehr benutzt! Ist wohl irgendwie in Vergessenheit geraten. Deswegen musste es unbedingt schnellstens wieder hervorgeholt werden. Und zur Benutzung würde sich meine Kusine sofort bereiterklären. Da war ich mir absolut sicher.

„Meinst du nicht, dass du ein ganz klein wenig übertrieben hast?“ fragte ich Katrin, als wir im Haus waren und mein Mann uns nicht hören konnte. „Ich doch nicht“, kam mit dem Brusttone der Überzeugung. „Das würde ich nie tun! Außerdem weiß „sie“ nicht, was auf sie zukommt und wir übrigens auch nicht.“ Da konnte ich meiner Kusine nur zustimmen. „Also gut, dann warten wir es einfach ab und bereiten „sie“ erst einmal vor. Dann sehen wir weiter.“

So wurde zuerst die Füllung vorne und hinten vorbereitet, wozu wir zwei verschieden große Einlaufbehälter verwenden wollten. Flüssigkeit dafür hatten wir auf jeden Fall genug, zumal ich auch nicht mit einem breiten Grinsen meinte: „Ich könnte noch etwa beisteuern…“ „Ach, du auch?“ kam von Katrin. Und das wurde dann auch sofort und mit einem lauten Lachen erledigt. „Jetzt dürfte es ja wohl auf jeden Fall reichen. Schließich muss man es auch nicht gleich übertreiben.“ Und wieder stimmte meine Kusine mir zu. „Ich finde aber, „sie“ sollte es doch im Sitzen genießen.“

So bereiteten wir den Behälter vor uns füllten ihn. Der Zapfen, den wir verwenden wollten, befestigten wir auf einem Stuhl, der als Sitzplatz dienen sollte. Auch der kleine, nur einen Liter fassende Behälter wurde mit auf die Terrasse genommen und so auf dem Tisch platziert, dass mein Mann ihn und auch den Inhalt gut sehen konnte. Nebenbei bemerkte ich, dass er wieder unruhig wurde. „So, mein Lieber, jetzt wurde es angenehmer für dich, weil das Nächste nämlich im Sitzen passiert. Das Training mit deinen schicken Ballett Stiefeln werden wir vorübergehend mal unterbrechen. Ich hoffe, du bist nicht allzu sehr dagegen.“ Natürlich schüttelte er den Kopf, weil es ihm ja entgegenkam.

Er wurde befreit und durfte dann auch gleich auf dem Stuhl Platz nehmen, sich dabei den kräftigen Zapfen quasi selber hinten einführen. Als er dabei stöhnte, meinte Katrin: „Ach, soll das etwa bedeuten, dem Herrn ist es jetzt etwa zu unbequem? Undankbar auch noch!“ Heftig schüttelte mein Mann den Kopf. Endlich saß er, der Zapfen bis zum Anschlag eingeführt. „Und nun dieser nette kleine Behälter mit deinem Spezial-Getränk“, meinte Katrin, befestigte den Schlauch an dem Mundknebel und hängte den Behälter auf. „Wie ich dich kenne, wirst du gleich alles ganz brav austrinken. Ich weiß, dass du das kannst.“

„Möchtest du denn gar nicht wissen, was wir dir hier Feines anbieten oder hast du etwa schon so eine Ahnung? Ich hoffe, du erwartest jetzt nichts Besonders. Ist nur das, was du sonst auch immer bekommst.“ Mehr wurde ihm nicht verraten und sollte er doch denken was er wollte. Katrin öffnete nun das Ventil hinten bei ihm und kurz darauf sprudelte das Nasse ziemlich heftig in seinem Popo. Dazu hatten wir den Behälter ziemlich hoch aufgehängt, im Gegensatz zu vorne. Schließlich sollte er es auch ja richtig genießen können. Und wie wir Frauen dann sahen, tat er es auch. Er musste sogar kräftig saugen, weil die Flüssigkeit kaum von alleine floss.

„Schau ihn dir an, wie gierig er danach ist. Also das sich ja wohl eher die wenigstens Männer, die so scharf darauf sind. Na ja, Wolfgang habe ich inzwischen auch so weit gebracht.“ „Ach ja, dabei hatte er sich anfangs doch so sehr dagegen gewehrt“, meinte ich noch. „Habe ich nie verstanden.“ „Ach, du weißt doch, wie schwierig Männer sein können. Und da ist meiner leider keine Ausnahme“, seufzte Katrin, schaute aber weiter aufmerksam zu, wie mein Mann weiter saugte. „Du hast ja schon fast die Hälfte gesagt“, kam nun schon recht erstaunt. „Der Rest wird auch noch passen.

Und hinten gurgelte der Behälter bereits und zeigte an, dass er nun schon leer war. Und dort hatten wir gut zwei Liter eingefüllt. Katrin war ebenso erstaunt wie ich. „Wenn es doch immer so schnell und einfach klappen würde“, meinte ich noch dazu. „Und das, obwohl er doch auch noch dieses ziemlich enge Korsett trägt. Na ja, liegt wahrscheinlich an der Übung.“ „Sollen wir „ihr“ vielleicht doch schon ein paar Einzelheiten verraten, was wir gleich mit „ihr“ in der Stadt geplant haben?“ meinte Katrin und grinste. „Das könnte „sie“ doch sicherlich deutlich motivieren, oder?“ „Ja, halte ich durchaus für möglich“, nickte ich.

„Auf jeden Fall wirst du schick eingekleidet, aber das hattest du ja wohl bereits geahnt. Allerdings sind wir uns noch nicht ganz sicher, wie wir denn deinen kleinen Lümmel richtig verbergen sollen, damit er dich nicht so ganz aus Versehen verrät. Wie wäre es, wenn er stramm, und wenn ich sage stramm, dann meine ich stramm, nach unten zwischen seine Beine gezogen wird und dort durch eine entsprechende Abdeckung bleiben muss. Dann sieht es vielleicht so aus, als habe „sie“ dort kleine Lippen.“ „Abe die hinteren Rundungen wollten wir doch noch ein klein wenig einfärben, oder?“ „Auf alle Fälle. Schließlich muss das doch dann zu den roten Strümpfen passen“, nickte ich und lächelte ihn an.

Dabei konnte ich sehen, dass der vordere Behälter auch leergesaugt war. „Können wir dich ein paar Minuten allein lassen?“ fragte ich und als er nickte, sagte ich nur zu meiner Kusine: „Komm doch bitte mal mit. Wir haben da was zu klären.“ Erstaunt schaute sie mich an, zuckte kurz mit den Schultern und folgte mir dann ins Haus, wo wir gleich ins Schlafzimmer gingen. Was Katrin nicht wusste, war die Tatsache, dass ich vorhin ein klein wenig in ihre Tasche geschaut hatte und ein paar sehr interessante Dinge gefunden hatte. Das eine oder andere wollte ich jetzt davon verwenden. „Und was soll das jetzt werden?“ fragte sie mich. „Ach, eigentlich nichts Besonderes. Ich habe mir nur inzwischen überlegt, dass du ja ganz ähnlich wie mein Liebster auftreten kannst.“

„Ach ja? Und wie hast du dir das vorgestellt?“ fragte sie neugierig. Statt einer Antwort legte ich die transparente Gummihose mit dem innen eingebauten, aufzupumpenden Gummilümmel hin, dazu noch ein eng zu schnürendes Korsett sowie einen BH, der aus zwei transparenten Halbkugeln bestand. Eigentlich hatte ich jetzt die größten Proteste von der Frau erwartet, wurde aber total überrascht. „Soll das heißen, du willst mich darin einkleiden? Nur zu. Damit hatte ich nämlich schon längst gerechnet.“ „Hä? Was soll denn das nun wieder heißen?“ „Nur, dass ich mir gedacht habe, wenn ich nur streng genug mit deinem Süßen umgehen, es doch irgendwann umschlagen muss und du mich quasi auch so behandelst.“

Wieder einmal hatte meine Kusine mich total überrascht. „Und du hast nichts dagegen?“ „Warum sollte ich. Du weißt doch selber, dass eigentlich nur eine Frau eine andere so richtig streng und in ihrem Sinne behandeln kann. Männer sind doch dazu gar nicht in der Lage. Entweder machen sie es viel zu lach oder gleich so schrecklich brutal.“ Langsam nickte ich. „Ja, vielleicht hast du Recht. Aber rechnet jetzt bloß nicht damit, dass ich son-derlich zimperlich bin. Es kann eben durchaus sein, dass es dir nicht ganz gefällt.“ „Ich werde es schon überleben“, war der einzige Kommentar dazu. Das klang sehr ermutigend.

„Also wenn das so ist: Rein in das Höschen!“ Ich gab meiner Stimme einen möglichst strengen Anstrich. Katrin nahm das Höschen ohne es näher anzusehen und so entging ihr wahrscheinlich, dass ich den Zapfen und auch die Innenseite, wo das Gummi gleich an der haut der Lippen – vielleicht sogar an den feuchten Innenseiten – anliegen würde, entsprechend präpariert hatte. Geschickt stieg sie hinein und zog es hoch, bis der Zapfen tief und fest in ihrer Spalte saß. Schnell griff ich nach dem Pumpballon und pumpte den Zapfen so weit auf, dass er weder herausrutschen noch problemlos entfernt werden konnte. Dann wartete ich, was denn wohl weiter passieren würde.

Es dauerte nicht lange und Katrin verzog das Gesicht. Heftig begann sie zu atmen und dann kam: „Was bist du doch für ein verdammtes Luder!“ „Was denn! Es ist doch dein Höschen!“ „Ja, das weiß ich auch. Aber du hast doch was damit gemacht. Oh, das brennt und juckt.“ Heftig begann sie in ihrem Schritt zu reiben, was aber abso-lut gar nichts brache oder änderte. Kurz darauf gab sie auf und ergab sich dem bösen Schicksal. „Sagst du mir wenigstens, was du gemacht hast?“ wollte sie noch wissen. „Klar, kann ich dir schon verraten. Ich habe diese Stellen einfach mit Ingwer eingerieben, mehr nicht.“ „Ich hätte es ahnen können“, meinte sie nur, sah aber schon nicht mehr wirklich böse aus.

„Fein, dann lege ich dir jetzt diesen schicken BH um“, erklärte ich und hielt ihn meiner Kusine hin, damit die mit den Armen durch die Träger schlüpfen konnte. Ich verschloss ihn hinten, wobei jetzt die Halbkugeln bereits erstaunlich fest auf die haut gedrückt wurden. Ihre Brüste waren doch etwas kleiner als diese Halbkugeln. Dann begann ich mit einem Extra-Pumpball die restliche Luft abzupumpen, bis ihre Brüste sich innen an den harten Kunststoff legten. Die Nippel waren oben in den kleinen Spitzen verschwunden. „Nicht… nicht so …fest…“, stöhn-te Katrin. „Würdest du bitte den Mund halten“, meinte ich ganz liebenswürdig. „Dir steht ebenso wenig zu pro-testieren wie meinem Liebsten.“ „Ist ja schon gut“, kam dann noch. Von oben her schaute die Frau sich das Ergebnis an und sah ihre Hügel langsam rot werden. Ich ahnte, dass es nicht sonderlich gemütlich war, was mich nicht im Geringsten störte. Kaum war ich fertig, befahl ich ihr, nun in das Korsett zu steigen. Mit einem nicht gerade freundlichen Grummeln geschah auch das.

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