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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:02.10.24 20:02 IP: gespeichert
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„Nur habe ich absolut keine Vorstellung, wie ich ihn dazu bringen könnte, einen solchen Käfig freiwillig zu tragen. Ich konnte ihn ja nicht einmal dazu bringen, nicht so oft zu wichsen. Bei dem Argument, sonst bliebe ja nichts mehr für mich übrig, hat ihn nur lachen lassen.“ „Wenn ihr zusammen Sex hatte, - ich nehme doch mal an, dass es immer mal wieder stattfindet – und er auch abspritzen konnte, was kam denn danach? Macht er dich dann sauber?“ „Du meinst, ob er es per Hand oder Mund macht?“ „Na ja, ich dachte eher an seinen Mund…“, erklärte ich mit einem Grinsen. „Ja, dazu ist er durchaus bereit, macht es ja auch richtig gut. Da kann und will ich mich nicht beschweren. Nur bekomme ich ab und zu gar nicht mit, dass er da in mir abgespritzt hat. Und das finde ich so schade.“ „Kann ich mir gut vorstellen, weil das einfach ein tolles Gefühl ist“, bestätigten fast alle Frauen. „Dann schlage ich doch mal vor“, grinste Martina schon fast diabolisch, „du kommst mich mal mit deinem Kerl besuchen und ich werde mich einmal ausführlich mit ihm genau über dieses Thema unterhalten. Wollen doch mal sehen, ob wir daran nichts ändern können.“
Die Frau strahlte sie nun förmlich an und nickte. „Also das mache ich bestimmt. Und ich wette, er kommt nur zu gerne mit, wenn ich ihm erzähle, was es dort alles zu sehen gibt. Und ganz toll wäre natürlich, wenn du es wirklich bei ihm schaffen könntest. Aber was ist dann mit dem Schlüssel?“ „Oh nein, wenn er einen Käfig angelegt bekommt, wird es zum Öffnen keinen Schlüssel benötigen. Es gibt eine Menge anderer Möglichkeiten, so dass er dich nicht erpressen kann. Ganz einfach: weil du nämlich auch keinen Zugang erhältst.“ „Du meinst, ich kann ihm den Käfig selber auch nicht abnehmen?“ „Doch, aber nur auf absolut freiwilliger Basis, niemals unter Zwang.“ „Das klingt ja noch besser“, freute sich die Frau. Jetzt schaute sie sich diesen Käfig bei Frank noch einmal genauer an und schien ihn wirklich ganz toll zu finden. „Also wenn das klappt, weht bestimmt ein anderer Wind bei uns“, meinte sie dann. „Darauf freue ich mich schon.“ Die anderen Frauen lachten. „Und du glaubst ernst-haft, das klappt?“ fragte jemand. „Also davon gehe ich aus“, hieß es noch. „So wie ich Martina kennengelernt habe, bin ich mir da völlig sicher“, bestätigte ich.
„Was ändert sich denn alles, wenn der Mann solch einen Käfig tragen darf oder muss?“ wollte dann eine der anderen Frauen wissen und schaute nun meinen Mann direkt an, als wollte sie es von ihm hören. „Das ist eine ganze Menge“, kam dann auch von ihm. „Das geht schon beim Pinkeln los.“ Er grinste. „Man kann es einfach nicht mehr im Stehen erledigen, sondern muss ich – wie jede Frau – hinsetzen. Das ist vielleicht aus Sicht der Frauen ein großer Vorteil.“ „Weniger putzen“, kam auch sofort. „Genau. Hinzukommt eine andere Hygiene. Auch andere empfehlen deswegen, dass der Mann vor dem Anlegen, besonders wenn es dauerhaft sein soll, am besten verstümmelt werden sollte.“ „Oh je, dazu kann man doch keinen Mann überreden“, hieß es gleich. „Ja, das sollte wirklich sein“, kam nun auch von Martina. „Denn wenn man regelmäßig den Käfig aufschließen und abnehmen soll, bringt das sicherlich schon bald gewisse Schwierigkeiten.“ Mehr musste sie nun gar nicht sagen.
Ich musste lächeln, als ich noch sagte: „Außerdem ist das dann ein viel schönes Bild, wenn man den Kopf immer ganz genau sehen kann.“ Sofort wollte jeder nun erneut einen Blick auf meinen Mann im Käfig werfen. „Er passt dort ja ganz wunderbar rein“, hieß es auch noch. „Ja, man kann den vorderen Teil extra relativ individuell for-men“, meinte Martina. „Schließlich soll es ja auch schön aussehen.“ Kleines Gelächter ringsum. „Dass man dann deutlich weniger Sex hat, und zwar Mann und Frau, ist ja wohl selbstverständlich“, erklärte Frank. „Das ist ja auch so vorgesehen. Dabei geht es ja auch nicht nur darum, dass der Man nicht an sich herumspielt. Auch die Frau muss akzeptieren, dass es nicht mal schnell zwischendurch…“ „Oh, das ist aber schade“, grinste eine der Frauen. „Das habe ich immer so genossen, besonders an eher ungewöhnlichen Orten.“ „Und davon gibt es eine ganze Menge“, kam von jemand anderem. Erneutes Gelächter. „Das hat mein Mann nie gewollt“, sagte die ältere Frau. „Er wollte es immer am liebsten nur im Dunkeln.“ „Wie schade. Weiß er eigentlich, was er dann verpasst?“
„Das soll aber jetzt doch nicht heißen, er hat dich noch nie völlig nackt gesehen“, fragte jemand. „Nein, das nun doch nicht“, lachte die angesprochene Frau. „Also das wäre ja auch ganz besonders schlimm.“ „Aber warum denn dann am liebsten im Dunkeln?“ „Nee, ich muss mich da ein ganz klein wenig korrigieren. Es sollte immer nur ein ganz kleines Licht brenne, weil er es einfach romantischer findet. So konnte ich immer eher weniger sehen, er natürlich auch.“ „Okay, das kann ich ja verstehen. Aber dann kommt er, wenn ich dich richtig verstanden habe, ja wohl kaum für solch ein Schmuckstück in Frage.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube kaum, dass ich ihn davon überzeugen könnte. Warum auch… Er ist, wenn ich das richtig sehe, keiner von denen, der es sich selber besorgt.“ „Oh, da wäre ich aber sehr vorsichtig“, lachte ich. „Du glaubst gar nicht, wie viele Männer es machen, von den die Frau glaubt, er sei richtig brav, jedenfalls was diese Dinge angeht.“ „Kann ich bestätigen“, kam nun auch von Martina.
„Aber warum sollten sie denn das machen, wenn sie doch verheiratet sind und Sex haben können“, meinte jemand. „Das ist doch ganz einfach. Du brauchst doch nur zu überlegen, ob du so oft Sex haben willst wie dein Mann. Wenn du diese Frage ohne weiteres mit „Ja“ beantworten kannst, hat er es zumindest nicht nötig. Das heißt aber noch lange nicht, dass er es nicht trotzdem macht. Wenn du nicht so oft willst oder kannst, sucht er eben eine andere Möglichkeit.“ Ich schaute zu Frank, der gleich genickt hatte. „Ja, so in etwa ist es richtig“, meinte er. „Aber glaubt eurem Mann nicht, wenn er behauptet, Männer brauchen es öfters als Frauen. Das hat noch nie gestimmt.“ „Das sagt mein Mann aber manchmal“, war zu hören. „Das stimmt es also wirklich nicht?“ „Nein, das wird immer nur behauptet und ist durch nichts bewiesen.“ „So ein Schuft! Na warte!“ „Aha, noch ein Aspirant für einen Käfig“, lachte Martina. „Ja, davon kannst du ausgehen!“
„Leute, nun bleibt mal bitte auf dem Teppich“, ermahnte ich die Frauen. „So schlimm ist es doch wohl wirklich nicht. Ihr müsste doch bestimmt auch zugeben, dass ihr selber auch so manches Mal Lustverspürt und es auch dann – in Ermangelung eines Mannes in der Nähe – selber macht.“ „Ja, stimmt eigentlich“, hieß es. „Und wie würdet ihr es finden, wenn man euch gleich verschließen würde und euch jegliche Möglichkeit nimmt.“ „Hey, ich fände es toll“, lachte eine der jungen Frauen. „Da würde ich gerne das blöde Gesicht von meinem Mann sehen, wenn er feststellen muss, dass da nix geht.“ „Ja, das ist aber nur solange lustig, wie du selber den Schlüssel hast.“ „Klar, ich bin doch nicht so blöd und gebe auch nur einen Schlüssel meinem Mann!“ „Das ist dann ja wohl eine völlig andere Situation.“ „Daran war hier gar nicht gedacht. Aber ihr könnt einfach – aus purem Spaß an der Sache und das nicht nur für euch – euren Liebsten zum Vergnügen einen Käfig anlegen. Macht ein Spiel davon. Versucht auszuprobieren, wie lange er es durchhält.“
„Oh, das klingt lustig. Zumal ich ja vorher nicht messen muss, wie groß solch ein Käfig wirklich sein muss. Ich gehe einfach los, kaufe das Ding und überrasche ihn damit beim nächsten Liebesspiel.“ „Also das ist ja eine echt gute Idee“, kam gleich mehrfach. „Probiert es wirklich einfach mal aus“, erklärte Martina. „Dann werdet ihr ja sehen, wie euer Partner dazu steht.“ Diese Idee fanden nun alle Frauen hier gut und waren bereit, es wirklich auszuprobieren. „Natürlich sollte der Mann aber mitspielen und nicht gleich versuchen, wieder auszubrechen, was relativ leicht möglich ist. Denn sicherlich werdet ihr nicht gleich einen wählen, der wirklich ausbruchsicher ist. Das ist nämlich eine Preisfrage.“ „Was muss ich den überhaupt rechnen, wenn ich so ein Teil will?“ kam nun natürlich auch zur Sprache. „Na ja, in erster Linie hängt es vom Material ab und kann bei rund 20 Euro losgehen.“ „Mehr nicht? Dann kann ich es ja leicht ausprobieren“, war die allgemeine Meinung.
So ging es nun noch eine Weile hin und her, bis wir dann eigentlich alle der Meinung waren, es sollte doch vielleicht auch noch über anderes gesprochen werden. Frank hatte sich unterdessen längst wieder angezogen und saß – als Mann – mit uns auf der Terrasse. „Ihr habt es hier richtig schön“, kam dann auch von einer der Frauen nach einem Rundblick durch den Garten. „Sieht irgendwie ziemlich geschützt aus. Da können euch die Nachbarn nicht beobachten. Lisa lachte. „Das sieht aber nur so aus. Denn wir haben einen sehr guten Kontakt mit ihnen.“ Sie deutete auf das nächste Haus. „Dort wohnen Leute, die ebenso funktionieren wie wir.“ „Und was soll das jetzt heißen?“ „Na ja, ganz einfach. Sie tragen ebenfalls einen Gürtel bzw. Käfig und das schon fast so lange wie wir.“ „Ist nicht wahr!“ „Doch“, bestätigte nun auch Martina. „bei ihnen können wir auch immer mal wieder neue Modelle oder gewisse Veränderungen testen.“ „Ihr gebt euch freiwillig dafür her?“ kam gleich. „Hey, ihr macht doch im Moment auch nichts anderes“, grinste Lisa. „Stimmt, hatte ich gerade vergessen“, meinte die Frau.
„Wie lange wollte ihr denn überhaupt noch bleiben?“ fragte ich. „Ich meine, sollen wir uns noch irgendwie um ein Abendessen kümmern?“ „Eigentlich haben wir gar keinen rechten Plan“, kam nun von Martina. „Wir könnten doch grillen“, schlug Frank vor. „Hey, das ist eine gute Idee“, meinten die Frauen sofort. „Okay, dann werde ich noch ein bisschen Fleisch und andere Sache einkaufen“, kam von Frank. Ich grinste ihn an. „Das, mein Lieber, kannst du gerne machen, allerdings unter einer Bedingung.“ Er schaute mich jetzt genauso neugierig an wie die anderen Frauen. „Du wirst den Einkauf natürlich als „Frau“ erledigen.“ „Nee, wirklich? Muss das sein?“ fragte er, ein klein wenig überrascht. „Ja, das muss es. Und damit es eine wirkliche Herausforderung wird, bekommst du kein Höschen an.“ Jetzt war mein Liebster aber echt schockiert und stöhnte laut und deutlich auf. „Komm, ich werde dich ankleiden.“ „Mama“, grinste Lisa mich jetzt an. „Macht das doch hier draußen…“ Mehr musste sie nicht sagen, weil ich diese Idee einfach nur gut fand.
„Klar, das ist noch viel besser. Warte, ich hole schon mal, was du anziehen sollst. Du kannst dich schon mal wieder ausziehen.“ „Das wird bestimmt interessant“, kam dann gleich ausgerechnet von der älteren Frau. Frank schaute etwas grimmig, hatte aber wohl keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Also begann er nun wieder, alle seine Kleidung abzulegen und stand dann schon bald völlig nackt auf der Terrasse, mehr oder weniger neugierig von den anderen Frauen betrachtet. Nun hatte er auch noch das Pech, dass Frauke zusammen mit Christiane quer über den Rasen auch noch hinzukam. „Hallo, was geht denn hier ab! Ein nackter Mann, toll! Wo habt ihr diesen Kerl denn her? So kann man ihn doch nicht vernünftig benutzen, so mit diesem… Ding an seinem Lümmel.“ Großes Gelächter ringsherum. „Aber Mama, das ist doch Frank! Du kennst ihn doch!“ „Ja klar, aber schon lange habe ich ihn nicht mehr so nackt gesehen.“ „Was soll denn dieser Blödsinn!“ schnaufte Frank. „Spiel doch nicht so ein Theater!“
In diesem Moment kam ich mit seiner vorgesehenen Bekleidung, schaute erstaunt auf Frauke und Christiane. „Hallo, ihr beiden. Was treibt euch denn her?“ „Weißt du, ich habe gerade diesen nackten Mann bei euch auf der Terrasse gesehen und wollte ihn einfach mal anschauen. So gut sieht meiner ja nicht aus.“ Tatsächlich ging sie näher zu meinem Mann und griff sogar nach seinem Geschlecht im Käfig. „Also das Ding stelle ich mir aber richtig unpraktisch und vor allem unbequem vor“, lachte sie. „Damit kann er allerdings keinerlei Dummheiten machen.“ „Das geht doch bei dir ohnehin nicht“, meinte er und hob den Rock der Frau an, unter der sie ein Höschen und auch diesen Keuschheitsgürtel trug. „Sie ist nämlich auch sicher verschlossen.“ „Hey, du frecher Kerl! Nimmst du mal ganz schnell die Hand von meinem Rock! Was fällt dir ein, ihn einfach anzuheben!“ Und blitzschnell hatte sie mit der flachen Hand einige Klatscher auf seinen nackten Hinterbacken aufgetragen.“ Dann schaute sie mich fast streng an.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:06.10.24 20:13 IP: gespeichert
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„Du musst auf deinen Mann aber bitte besser aufpassen. Hast du gesehen, was er gerade gemacht hat? Ich fordere dich auf, ihm dafür mindestens fünf auf jede Seite mit dem Teppichklopfer aufzutragen. Wenn du es nicht machst, mache ich es selber!“ „Tut mi leid, aber du weißt doch wie die Männer sind. Ich kann ihn nicht die ganze Zeit unter Kontrolle halten. Aber ich werde es ihm nachher schon noch besorgen.“ „Nein, meine Liebe, ich bestehe darauf, dass du das sofort erledigst!“ „Also schön, dann erst das und dann das Ankleiden. „Franziska“ soll noch was zum Grillen einkaufen“, erklärte ich. „Diese fünf auf jede Seite dauern doch nun wirklich nicht lange.“ Lisa war bereits losgegangen und kam mit dem Teppichklopfer zurück, reichte ihn mir. Jetzt drehte ich mich zu Frank. „Los, umdrehen und vorbeugen!“ Der Mann gehorchte und kurz darauf knallte der Teppichklopfer auf den nackten Hintern, immer schön einmal rechts, einmal links. Schnell waren auf jeder Seite fünf Klatscher aufgetragen. „Sag ich doch. Schon ist es erledigt. Nun kannst du ihn anziehen.“ Zufrieden setzte sich Frauke zu den anderen Frauen, nachdem sie noch kurz erklärt hatte, wer sie ist.
Ich achtete genau darauf, dass „Franziska“ sich richtig ankleidet. Viel war es nicht, was da anzuziehen gab. Zuerst den Mieder-BH bis zum Nabel mit den größeren Silikon-Brüsten, die ihm eine prächtige Oberweite verschaffte. Dann kam ein schrittoffener Hüftgürtel und dazu Nylonstrümpfe in weiß, der er mühsam – wegen der Brüste – an den Strapsen befestigte. Lust baumelte sein Kleiner dazwischen und sein Hintern wurde nun im oberen Drittel ziemlich fest zusammengedrückt. Eine helle Bluse sowie ein kurzer Rock, der fast Mühe hatte, seine nun deutlich geröteten Hinterbacken einigermaßen zu verdecken, waren als nächstes an der Reihe. Zum Schluss noch „ihre“ High Heels, Perücke und ein klein wenig Schminke, fertig. „Wenn du, meine Liebe, nicht richtig schön aufrecht gehst, wird man einiges zu sehen bekommen“, verriet ich ihm nun. Und nun zieh los! Lass dir bitte nicht zu viel Zeit.“ „Ich werde sie begleiten“, grinste Christiane und erntete einen fast unfreundlichen Blick von „Franziska“. „Du wirst es ja wohl kaum allein tragen können“, gab sie jetzt noch als eine halbwegs glaubhafte Begründung an. Dann zogen die beiden los.
Frauke hatte sich inzwischen neugierig bei Martina erkundigt, was denn das hier für eine interessante Gruppe von Frauen sei und bekam eine Erklärung. Zudem ließen auch alle sehen, was sich bei ihnen unter dem Rock verbarg. Sehr interessiert betrachtete die Frau diese unterschiedlichen Gürteltypen. Dann kam man darauf zurück, dass sie ja auch so verschlossen sei und befragte sie dazu genauer. Wieder staunten die Frauen, wie man es denn wirklich so lange aushalten konnte, ohne dabei einzugehen. „Ich glaube nicht, dass ich das aushal-ten könnte“, meinte einer der jüngeren Frauen. „Es ist ja schon nach einem Tag ziemlich anstrengend.“ „Ach ja? Wenn das wirklich so ist, solltest du vielleicht mal zu einer Ärztin gehen“, hieß es. „Am besten zu Dominique“, schlug ich vor. „Dann bist du in wenigen Tagen geheilt.“ Frauke lachte und nickte. „Diese Frau ist unsere Frauenärztin und, sagen wir mal, etwas anders als die Norm.“ Mehr wollte sie wohl momentan den anderen Frauen nicht verraten. Martina, die ja genauer Bescheid wusste und die Frau auch persönlich kannte, grinste. „Sagen wir einfach, sie ist ein ganz klein wenig… dominant.“
„Von wegen ein ganz klein wenig“, lachte ich. „Das trifft es nur minimal!“ Lisa sagte nichts, war nur aufgestanden und begann schon den Tisch für so viele Leute herzurichten. Zum Glück standunser Grill fertig zur Benutzung an der Wand. Ich fragte Frauke, ob sie mir vielleicht in der Küche ein klein wenig helfen könnte. „Wir sollten vielleicht ein oder zwei Salate machen.“ „Dann schau ich schnell, was bei uns so rumsteht. Zum Glück ist Günther heute nicht da. Trifft sich mit seinen Arbeitskollegen.“ Sie eilte zurück zu ihrem Haus und kam nach einigen Minuten mit Tomaten, Gurken und Paprika zurück. Daraus konnten wir gut einen oder zwei Salate machen. „Hoffentlich bringt „Franziska“ Weißbrot oder Baguette mit“ überlegte ich. „Na, dann schreib es doch per WhatsApp an Christiane“, kam sofort und ich tat es umgehend. Dann machten wir uns zusammen in der Küche gleich an die Arbeit.
Noch bevor wir fertig waren, kamen Christiane und „Franziska“ wieder vollbepackt zurück. Sie hatten eine ganze Menge eingekauft. Das sollte wohl für so viele Leute reichen. Allerdings, so hieß es dann auch, sei es nicht ganz einfach gewesen, weil es immer wieder Gelegenheiten gab, bei denen man unter den Rock von „Franziska“ schauen konnte. Natürlich hatte ich das beabsichtigt. Dabei kam es eben immer wieder vor, dass „sie“ nicht daran gedacht hatte, dass der Rock eigentlich zu kurz sei, wenn „sie“ sich vorbeugte. Christiane beobachtete es amüsiert und auch andere Leute im Laden war es aufgefallen, sorgte für lächelnden Gesichter oder auch gewisse Proteste, gerade von älteren Frauen. Sie verstanden nicht, wie man als Frau so herumlaufen konnte. Ganz offensichtlich war ihnen dabei aber – vielleicht zum Glück - nicht aufgefallen, was unter dem Rock wirklich steckte. Das hätte garantiert ziemlich lautstarke Proteste herausgefordert. Ein Mann allerdings sprach Christiane, wie sie später erzählte, ganz direkt an und wollte wissen, ob es wirklich eine Sissy sei, mit der sie hier zum Einkaufen gekommen sei. Das konnte die junge Frau natürlich bestätigen.
Kaum war alles ausgepackt, reichte ich „Franziska“ eine Schürze und sagte: „Du kannst draußen schon den Grill anwerfen. Pass bitte auf, dass du dir keine Flecken auf deine Sachen machst. Sonst kommt der Teppichklopfer noch wieder zum Einsatz. Ich habe ihn vorsichtshalber draußen aufgehängt.“ Und kaum kam „sie“ auf die Terrasse, konnte dort auch gleich sehr deutlich dieses Instrument an der Wand prangen sehen. „So kann man ihn jederzeit gleich benutzen“, grinste Martina, die seinen Blick gesehen hatte und sicherlich auch verstand, was „Franziska“ dabei durch den Kopf ging. . „Ich schätze, hier gibt es genügend Frauen, die das liebend gerne ausprobieren. Du solltest dich also ein wenig zusammennehmen. Es muss also nicht immer nur deine Liebste sein.“ Was „Franziska“ dann allerdings vor sich hin brummte, konnte niemand verstehen, war auch wohl bestimmt nicht wichtig. Jedenfalls hatte niemand etwas davon verstanden.
Jedenfalls bemühte sich die „Frau“ nun um den Grill. Da Lisa schon bald mit den ersten Fleischstücken hinzukam, lag es bald auf dem heißen Gas-Grill. Zusätzlich wurden verschiedene Getränke besorgt und hingestellt. Wer konnte, beteiligte sich und so war alles in erstaunlich kurzer Zeit hergerichtet. Man konnte essen. Dabei gab es wunderes Geplauder, hin und wieder ein suchender Griff unter „Franziskas“ Rock, was „sie“ zusammenzucken ließ und für Gelächter sorgte. „Wenn ich meinem Mann erzählte, ich hätte eine Frau mit einem Lümmel unter dem schicken Rock getroffen, hält er mich sicherlich für blöde. Das gibt es doch nicht. Vielleicht fällt ihm noch ein, dass es ja eine Sissy sein könnte, aber wahrscheinlich auch nicht.“ „Wenigstens kann hier absolut nichts passieren, weil ja alle verschlossen sind“, kam dann noch. „Nein, nicht ganz“, meinte ich dann und nickte Martina zu. Sie war wirklich die Einzige ohne Keuschheitsvorrichtung. „Es ist allerdings nicht so, dass ich nicht hin und wieder einen solchen Gürtel trage“, erklärte die Frau.
„Franziska“ stand immer mal wieder auf, schaute nach dem Grill oder auch den Getränken. „Sie“ legte keinen großen Wert auf ständiges Sitzen, was niemanden wirklich wunderte. „Wie gut Männer doch funktionieren, wenn sie als „Frau“ hergerichtet und behandelt werden bzw. wenn der nackte Hintern hin und wiedermal eine kleine – oder – große Tracht bekommen hat. Irgendwie motiviert es jedes Mal ganz ungeheuer. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, welches Instrument anwendet.“ „Sollte ich mir vielleicht merken“, meinte einer der Frauen. „Kann sicherlich nicht schaden, es auch bei uns einmal anzuwenden.“ Dem stimmten auch andere Frauen zu. „Und du bist sicher, dass dein Mann dabei mitmacht?“ wollte jemand wissen. Sie nickte. „Oh ja, ganz bestimmt sogar. Denn es bleibt ihm nämlich gar nichts anderes übrig – bei meiner strikten Haltung meines Mannes…“ Natürlich wollte man sofort mehr dazu wissen, vor allem, wie es denn dazu passte, dass sie hier jetzt mit diesem Keuschheitsgürtel saß. „Ach wisst ihr, das ist ganz einfach. Ich hatte mittlerweile so viel darüber gelesen, dass ich es einfach ausprobieren wollte, wie es sich denn anfühlt. Mein Mann hatte nichts dagegen bzw. ich habe ihn gar nicht erst gefragt.“
„Dann lebt ihr einem Domina/Sub-Verhältnis?“ wurde gleich vermutet. „Ja, so könnte man es nennen, trifft es aber nicht so richtig. Richtiger wäre, dass ich ihm gegenüber ziemlich streng bin, was er aber einfach braucht. Dass er mir gehorcht, ist schon angeboren. Schon als ich ihn kennenlernte, hat er sich gerade Frauen immer und überall untergeordnet. Es kam mir ziemlich komisch vor und habe fast vermutet, dass es an seiner Erziehung lag. Als ich dann seine Eltern kennenlernte, haben sie mir bestätigt, dass sie ihn nicht so erzogen haben. Es war einfach von Natur aus so. und ich kann euch sagen, das ist unwahrscheinlich praktisch. Nur ganz selten muss ich wirklich mal den Rohrstock oder ein ähnliches Instrument sprechen lassen. Die meiste Zeit trägt er Gummi, mal mehr, mal weniger. Seine Handschuhe, die er auch immer anhat, sind eher weniger dazu bestimmt, seine Finger richtig zu bewegen. Aber das meiste kann er damit erledigen, zum Beispiel aber nicht an sich selber spielen.
Trotzdem hat er den Auftrag, wenn ich nicht zu Hause bin, seinen Lümmel anständig zu trainieren. Dazu habe ich ihm im Schlafzimmer eine ganz besondere Vorrichtung installiert. Es sieht im ersten Moment wie ein weiches, hohles Silikonrohr mit Noppen aus. Da hinein kann er seinen harten Stab stecken und die beim Sex üblichen Bewegungen durchführen, bis es ihm kommt. Wenn er nun kommt, wird alles aufgefangen.“ „Das ist aber doch wohl eindeutig eine Form von Wichsen“, rief jemand. „Ja, wenn man so will. Nur hat das Ganze einen Nachteil. Denn alle drei Tage muss er mir mindestens 20 ccm von seinem Saft abliefern, weil es sonst eben doch eine Strafe gibt. Nur ist es so, dass dieses Silikonrohr innen eine leicht scharfe Flüssigkeit absondert, so dass es schon beim zweiten Mal richtig unangenehm wird. Da ich festgestellt habe, dass er mindestens dreimal, oft sogar noch ein viertes Mal hier in Aktion treten muss, um die vorgegebene Menge zu erreichen, hat er schwer damit zu kämpfen und ich immer meinen Spaß. Es ist nämlich eine Kamera so installiert, die sich jedes Mal einschaltet und alles aufzeichnet.“
„Ihr seid doch verrückt“, warf dann jemand ein. „Aus deiner Sicht vielleicht“, lächelte die Frau. „Ob du es jetzt glaubst oder nicht, ihm gefällt es sehr gut, vor allem weil er mir sonst dienen kann, welches für ihn das höchste der Gefühle ist. Erst konnte ich es auch nicht glauben. Aber jetzt bin ich davon überzeugt. Bereits wenn er mich nach Hause kommen hört, kniet er im Flur, zieht mir gleich die Schuhe aus und küsst meine Füße. Meistens ist das Essen fertig und auch sonstige Annehmlichkeiten. Ich brauche fast nichts zu tun.“ „Wow, so gut hätte ich es auch gerne. Ich muss meinen Mann meistens mehrfach auffordern, wenn er was tun soll“, hieß es von jemand anderem. „So unterschiedlich können Männer sein.“ „Soll ich jetzt sagen, jeder bekommt den Mann, den er verdient hat?“ grinste Frauke. „Oder ist das zu einfach? Okay, den einen oder anderen muss man wohl noch ein bisschen in die richtige Richtung trainieren. Nun funktioniert es leider nicht bei jedem.“ „Leider!“ Ganz vorsichtig kam jetzt von „Franziska“: „Es soll aber auch Frauen geben, bei denen ist es ganz ähnlich. Sie funktionieren auch nicht von alleine…“
Alle Frauen schauten sie amüsiert an, lachten sogar zum Teil. „Woher hast du denn das?“ fragte jemand. „Also das gibt es doch wohl nur im Märchen!“ „Nein, ich habe sogar schon solche Frauen kennengelernt“, kam noch. „Ich bitte dich! Frauen sind doch nun wahrhaftig so geboren! Da muss man nichts mehr trainieren oder nachhelfen. Sie können von Natur aus entsprechend mit einem Mann umgehen und ihn in wohl hoffentlich strenger Zucht halten. Was passiert denn sonst? Er wird innerhalb kürzester Zeit verlottern und in einem Saustall leben, weil er doch keine Ordnung oder so halten kann.“ „Sie“ schaute die Frau an, die gerade so lautstark diese, ihrer Meinung nach, Fakten von sich gegeben hatte. „Ist hier etwa jemand anderer Meinung? Männer sind die gebo-renen Diener oder sogar Sklaven. Nichts anderes. Okay, den einen oder andern kann man hin und wieder auch für anständige Dinge, ja sogar für Sex, gebrauchen. Aber das muss nicht unbedingt sein. Ich jedenfalls komme recht gut ohne sein Ding aus.“
„Ja, stimmt. Solange er mich auf andere Weise befriedigen kann, brauche ich seinen Stab nicht. Zumal er doch dabei sehr leicht eine gewisse Sauerei macht, die er meist nicht einmal auf eine mir angenehme Art beseitigen will. Wie oft muss ich es dann selber machen? Nee, danke, brauche ich nicht.“ Den Gesichtern der Frauen war nun anzusehen, dass wenigstens ein Teil dieser Frauen durchaus der gleichen Meinung waren, wenn vielleicht auch nicht die ganze Zeit. „Man braucht ja wohl den Lümmel eines Mannes nicht einmal, wenn man ein Kind möchte. Da gibt es inzwischen andere Methoden.“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, man sollte alle Männer frühzeitig mit einem dauerhaften Käfig versehen? Wäre das die Lösung?“ „Zumindest sollte man darüber ernsthaft nachdenken, würde uns Frauen bestimmt manche Probleme ersparen.“ „Wenn mich jemand fragen würde, was ich davon halte, kann ich wirklich nur zustimmen. Es würde doch in jedem Fall deutlich mehr Sicherheit für junge Frauen bedeuten. Und den Schlüssel hat die ganze Zeit natürlich die Mutter, die ihn gerade mal vor der Hochzeitsnacht der Tochter übergibt.“ „Wow, allein die Vorstellung macht mich ganz heiß.
„Leider werden wir das nie umsetzen können“, seufzte jemand. „Na ja, man wird doch wohl mal träumen dürfen. Und außerdem sind ja nun wohl auch nicht alle Männer nur schlecht. Ich kann das von meinem jedenfalls nicht behaupten. Klar, man muss natürlich rechtzeitig mit der Erziehung beginnen und darf damit nicht zu lange warten. Es gibt leider am Anfang zu viele Unarten, die abgestellt gehören. Dann bekommt man tatsächlich – fast – den perfekten Ehemann.“ „Und wann ist ein Mann in deinen Augen perfekt?“ fragte „Franziska“ mich. „Was für eine Frage!“ grinste Frauke. „Das kann man leider nicht mit wenigen Worten beschreiben. Aber so wie du oder Günther euch jetzt verhaltet und benehmt, würde ich doch mal sagen, seid ihr ganz dicht dran.“ Jetzt strahlte „Franziska“" förmlich über das Lob. „Allerdings…“, lächelte ich „sie“ an, „gibt es immer noch das eine oder ande-re zu verbessern. Aber daran arbeiten wir ja bereits.“ Ich ging jetzt zu „ihr“, nahm „sie“ in den Arm und küsste „sie“. „Na, noch jemand, der auf Frauen steht?“ kam gleich von Lisa. Es folgte ein ziemliches Gelächter, aber keine direkte Antwort.
Ich hatte mich gerade zu Martina gesetzt und schlug ihr vor, die Frauen sollten doch hier übernachten und nicht wieder zurückfahren, wo es doch gerade so nett wäre. Wir würden sie schon unterbringen, drei bei uns und die anderen drei bei Frauke. Das hatte ich vorher bereits mit ihr abgesprochen. Martina überlegte einen Moment, nickte und fragte nun alle anderen Frauen, was sie denn von dieser Idee halten würden. „Soll doch mein Mann alleine sehen, wie er zu Hause zurecht kommt“, meinte eine. „Ich glaube nicht, dass er mich – schon gar nicht in diesem tollen Schmuckstück – ernsthaft vermisst“, lächelte eine andere. Das bedeutete, dass alle damit einver-standen wären. „Aber ich habe doch gar kein Nachthemd mit!“ kam dann von der älteren Frau. „So kann ich wirklich nicht schlafen!“ Dass sie ihre Worte nicht ernstgemeint hatte, konnte man ihrem Gesicht direkt ansehen. „Ach, ist das dein ganzes Problem?“ fragte Frauke. „Dann kannst du sicherlich am besten bei uns übernachten. Ich habe nämlich bestimmt noch ein passendes Nachthemd für dich. Aber ernsthaft, ich glaube nicht, dass es überhaupt notwendig sein wird.“ „Oh, da bin ich aber beruhigt“, kam noch. „Und so, denke ich, kann ich auch zustimmen.“
„Ihr erwartet ernsthaft, dass ich nackig ins Bett gehen soll?“ kam fast entsetzt ausgerechnet von einer der jungen Frauen. „Aber das geht doch nicht!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte Lisa, die auch diese Worte nicht besonders ernst nahm. „Tust du das sonst denn nicht? Also ich kann auch nackt sehr gut schlafen. Manchmal würde mich ein Nachthemd sogar nur stören.“ „Aber dann kann man doch alles sehen“, meinte die junge Frau. „Na und? Ich denke, dein Mann kennt doch wohl alles, was dein Nachthemd verbergen könnte.“ „Oh nein! Auch vor ihm laufe ich doch nicht nackt herum! Das hat mir meine Mama doch verboten!“ So ernsthaft, die die Frau es hier gerade vorbracht, mussten alle lachen, obgleich man sich noch nicht völlig sicher war, wie ernst sie es nun eigentlich meinte. „Du willst aber doch jetzt nicht behaupten, dass dein Mann dich noch nie nackt gesehen hat!!“ Doch… das schon. Aber eben noch nie in diesem… Keuschheitsgürtel.“ Damit stand sie auf, hob ihren Rock und ließ alle noch einmal ihr glänzendes Schmuckstück sehen. „Ach, soll dich das etwa daran hindern, ohne Nachthemd ins Bett zu gehen? Dann schläfst du am besten bei Lisa. Sie ist ja auch so sicher verschlossen“, schlug ich vor. „Ja, das könnte vielleicht gehen. Ich werde mal drüber nachdenken.“ Damit schien auch dieses „Problem“ gelöst zu sein.
Während nun alle wieder saßen und auch angeregt plauderten, holte Martina unauffällig ihr Smartphone hervor und schaltete bei den fünf Frauen, die sie mitgebracht hatte, das eingebaute Spielzeug wieder ein und sorgte damit schnell wieder für erstaunte Gesichter. Denn noch war es eher angenehm, was dort stattfand. Das ging aber nur kurze Zeit so, denn in ziemlich unregelmäßigen Intervallen wurde es dort auch heftig und unange-nehm. Dieses sonst eher angenehme Vibrieren wurde mit kleinen, aber recht heftigen Spitzen durchsetzt, welches die Frauen jedes Mal zusammenzucken ließ. Das betraf vor allem die Frauen, die einen Zapfen in sich tru-gen. „Muss das wirklich sein?“ fragte nach kurzer Zeit ausgerechnet die ältere Frau. „Ich meine, wir waren doch alle brav.“ „Ah ja? Wirklich? Und warum sehe ich dann immer wieder die eine oder andere Hand mehr oder weniger verstohlen unter den Rock wandern? Obwohl dort ja nun wirklich nichts zu erreichen ist?“ Martina hatte diese Frage laut und deutlich hingestellt und plötzlich wurden doch zwei der jüngeren Frauen deutlich rot im Gesicht.
„Es scheint wohl so eine Art Automatismus zu sein und lässt mich ahnen, dass es sonst auch wohl so üblich ist. Ich denke allerdings, dass ihr diesen Gürtel bestimmt noch deutlich länger tragen werdet. Vielleicht kann man diese Unsitte doch noch wieder abstellen.“ Martina schaute die beiden ganz direkt an. „Allerdings weiß ich, das ihr diesen Gürtel ja völlig freiwillig tragt“, kam dann mit einem Lächeln hinterher. „Könnte das eventuell der Grund sein, weil ihr eben immer wieder dort anfassen wollt?“ „Na ja, wäre schon möglich“, meinte eine der beiden. „Aber ich habe jedenfalls gar nicht die Absicht, es mir dann jedes Mal zu besorgen. Ich empfinde es einfach nur als ein schönes Gefühl, weil ich meine Spalte doch so sehr liebe.“ „Welche Überraschung!“ kam nun von Martina. „Denn eigentlich sollte es doch jeder Frau so ergehen. Ich meine, als Frau sollte man doch in der Tat seine Spalte lieben. Schließlich kann man damit kann man doch wirklich schöne Sachen machen – auch ohne einen Mann…“ Großes Gelächter. „Ach ja? Ist das so? Und waren tragen wir dann diesen Gürtel? Er behindert uns doch nur bei solchen… Nettigkeiten!“ „Das, ihr Lieben, war ja wohl nicht meine Entscheidung. Aber so lernt ihr viel-leicht, das nachher deutlich mehr zu schätzen.“
An diesem Abend saßen wir alle noch sehr lange draußen auf der Terrasse, nachdem auch Günther noch hinzukam. Er wollte natürlich auch nur zu gerne die Schmuckstücke der Frauen, die mit Martina gekommen waren. Allerdings war es ihm, ebenso wie zuvor schon bei Frank, nicht erlaubt, dort irgendetwas zu berühren. Das fan-den beide sehr bedauerlich. „Aber es kann doch nun wirklich nichts passieren“, argumentierte Günther. „Au-ßerdem sind wir auch noch verschlossen.“ Seinen Käfig hatte er zuvor nämlich diesen Frauen auch noch präsentieren müssen. Martina prüfte ihn außerdem noch ganz besonders genau, ob vielleicht bereits mal wieder Änderungen oder Verbesserungen nötig wären. Das beunruhigte die beiden Männer ziemlich, konnte es ja auch bedeuten, dass es vielleicht noch etwas unbequemer werden würde. Aber zum Glück für sie sollte nichts Derartiges stattfinden. Aber besonders der älteren Frau – wieso ausgerechnet ihr? – fiel auf, dass doch beide Männer wohl einen deutlich längeren Beutel hätten als sie es normalerweise gewohnt wäre.
„Ach, das ist recht einfach zu erklären“, lächelte Frauke, die für uns beide sprach. „Da Anke und ich es so sehr lieben, wenn der Mann an dieser Stelle, sagen wir mal, etwas von der Norm abweicht, haben wir nachgeholfen.“ Ob sie das vielleicht etwas näher erläutern könnte, hieß es natürlich gleich. „Ich glaube, es ist wesentlich einfacher, wenn wir es vorführen lassen“, meinte Frauke und schickte Günther kurz zurück nach Hause, um alles Notwendige zu holen. Natürlich war er nicht sonderlich begeistert, zumal gefordert war, dass er wirklich die gesamte „Ausrüstung“ mitbringen sollte. Kurz verzog er das Gesicht, weil er von dieser Idee nicht sonderlich begeistert war. Als seine Frau aber nur kurz auf den immer noch an der Wand hängenden Teppichklopfer deutete, was es Motivation genug, dass er dann doch losging. Es dauerte nicht lange und er kam mit den Utensilien zurück, legte sie schön sichtbar und geordnet auf den Tisch. Nach und nach wurden alle Stücke genauer betrachtet und man wartete auf die Vorführung, wozu auch „Franziska“ herbeigebeten wurde.
Um es genau zu demonstrieren, legte man beiden einen Ring nach dem anderen um den Beutel und die Frauen erkannten, welche Auswirkungen das hatte. „Es ist also nicht nur so, dass dieser Beutel langgezogen wird, sondern auch der empfindliche Inhalt, also die beiden Bälle, werden somit deutlich nach unten gedrückt, was leider nicht so angenehm ist. Aber – ehrlich gesagt – hat uns das nie wirklich interessiert.“ „Leider“, seufzten die beiden Männer. Die Frauen lachten. „Je länger dieses Körperteil wurde, umso mehr konnte es natürlich auch baumeln, was ja immer ein schöner Anblick ist. Um das noch besser oder auch schneller zu erreichen, haben wir dann auch immer mal wieder noch zusätzliche Gewichte angehängt. Das konnte man auch immer dann ganz besonders gut machen, wenn sie als „Frau“ gekleidet waren. Denn unter dem Rock konnte es ja kaum bemerkt werden.“ Natürlich wurde auch das – in diesem Fall - bei „Franziska“ vorgeführt. „Sie“ musste es dann jeder Frau direkt zeigen und auch befühlen lassen. „Sieht ja schon verdammt geil aus“, war dann auch vereinzelt zu hören.
„Also das würde ich mir bei meinem Mann auch wünschen. Allerdings weiß ich jetzt schon, dass er davon so gar nichts hält. Also bleibt es wohl doch bei seinem kleinen Teilchen“, seufzte eine andere Frau. „Wobei… damit kann man natürlich auch ganz nett spielen, wenn man kaum mehr als eine gute Handvoll hat…“ „Manchmal denke ich, es ist doch viel wichtiger, wie produktiv dieses Teil ist, weil ich das Ergebnis ganz besonders liebe. Je mehr, je besser. Aber dazu wäre es wirklich einfach sinnvoller, wenn er das „Zeug“ nicht einfach so verschwenden würde.“ „Ich sehe schon“, meinte Martina, „wir sind wieder bei dem wichtigen Thema, wobei wir wohl auch immer noch keine Lösung haben.“ Immer noch wurden die verschiedenen Kombinationen bei den beiden Männern ausprobiert, weil alle das doch ziemlich faszinierend fanden. Allerdings war auch klar festzustellen, dass nicht alle Frauen hier wollten, dass dieses Teil ihres Mannes länger werden sollte. Manche waren einfach mit dem, was er jetzt hatte, zufrieden. Frauke und ich waren dann auch der Meinung, dass man das, was gerade den Männern angelegt worden war, wenigstens bis morgen früh so bleiben konnte. Begeistert waren die beiden davon allerdings nicht.
Irgendwann wurde es aber dann doch Zeit, dass wir zu Bett gingen. Schnell war geklärt, wer wo schlafen sollte. Aber dann kam überraschend von Martina: „Wenn ich das richtig im Kopf habe, dann wart ihr alle hier – also Anka, Frauke, Lisa, Christiane, Frank und Günther – doch erst bei Dominique, oder?“ „Ja, wieso?“ fragte ich. Bevor die Frau aber nun weitersprechen konnte, fiel mir plötzlich ein, was sie wohl sagen wollte. „Mensch, das habe ich jetzt total vergessen. Überlegt doch mal! Wir haben doch alle noch diesen Stopfen im Popo!“ „Stimmt auch“, nickte Christiane. „Und damit war doch eine bestimmte Aufgabe verbunden.“ „Au weia, die müssen wir doch unbedingt noch erledigen.“ „Aber doch bitte nicht vor allen diesen… Frauen“, stöhnte Günther auf. „Das muss ja wohl nicht sein.“ „Aber natürlich, mein Süßer! Schließlich ist das doch auch eine wunderbare Möglichkeit, den Damen etwas eher Ungewöhnliches zu zeigen.“ „Muss denn das sein?“ fragte nun auch „Franziska“. „Hey, ihr stellt euch vielleicht an!“ lachte Martina. „Das ist doch nun wohl kaum das erste Mal, dass ihr das vor anderen Leuten macht.“
„Worum geht es eigentlich?“ fragte auch schon jemand. „Och, nur um etwas ganz Einfaches, fast Simples.“ Mar-tina lächelte die Frauen an und ich erklärte: „Seit diesem Besuch bei unserer Frauenärztin tragen wir alle den ganzen Tag über einen ziemlich dicken Metallstopfen in der Rosette. Zusätzlich wurde uns auferlegt, morgens und abends einen kräftigen Einlauf zur Reinigung machen zu lassen oder auch selber durchzuführen. Und das müssen wir heute noch erledigen.“ „So etwas gibt es tatsächlich noch?“ fragte eine der Frauen. „Ich habe das als Kind kennengelernt. Meine Mutter hat es immer wieder durchgeführt, was ich gar nicht gerne mochte.“ „Also ich liebe es heute auch immer noch, nur habe ich leider so wenig Gelegenheit. Meinen Mann kann ich dafür nämlich nicht begeistern“, strahlte eine andere Frau „Kann mir bitte mal jemand erklären, worum es sich dabei denn überhaupt handelt? Noch kann ich mir nicht wirklich etwas darunter vorstellen.“ „Ich glaube, statt einer Erklärung werden wir es euch lieber vorführen. Im Übrigen kann sich jeder melden, wer auch daran Interesse hat.“ „Nee, ich ganz bestimmt nicht“, kam sofort von zwei der Frauen. „Och, wenn die Gelegenheit bekomme, nutze ich sie sehr gern“, war auch zu hören.
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RE: Mutter und Tochter
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Christiane und Lisa waren bereits ins Haus gegangen, um die notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Immerhin war ja allein für uns eine recht anständige Menge Flüssigkeit herzurichten. Aber da wir erst einmal beschlossen hatten, jeder solle nur einen Liter, dafür aber besonders guter Seifenlauge bekommen, ging es recht schnell. Ich hatte zusammen mit Frauke unsere beiden Einlaufbehälter geholt und an den Schlauch jeweils eine mehr als daumendicke Kanüle angebracht, da wir das erst draußen erledigten, hatten wir sehr interessierte Zuschauer. „Und wie lange soll ihr das einbehalten?“ fragte die sozusagen „Fachfrau“. „Mindestens eine Viertelstunde“, ließ Frauke verlauten. „Das kann bei entsprechend zubereiteter Flüssigkeit schon verdammt schwierig werden.“ Die Frau nickte. „Kann ich mir gut vorstellen. Ich habe allein mit warmen Wasser schon ernste Probleme.“ „Ich denke, es ist alles doch sicher reine Übungssache.“ „Klar, aber wenn man nicht übt, kann es nicht funktionieren. Und so allein macht es wirklich keinen rechten Spaß.“ In diesem Moment kamen unsere Töchter mit zwei entsprechend großen Behältern zurück.
„Wir haben hier eine ganz besonders tolle Mischung mitgebracht. Allerdings befürchte ich, dass wir daran alle keine so rechte Freude haben werden. Aber ich glaube nicht, dass es von Dominique so geplant ist. Es ist unter anderem sehr viel Seifenlauge, zusammen mit Salz und einem mehr als kräftigen Schuss Öl. Die kleine Menge an Tabasco wird hoffentlich niemanden stören.“ Ich konnte deutlich hören, wie Frank und Günther heftig atmeten. „Möchtet ihr vielleicht dazu einen Kommentar abgeben?“ fragte Lisa mit einem Lächeln im Gesicht. „Ihr werdet ohnehin gleich anfangen. Macht euch also schon bereit.“ Schon wollten sie sich auf den Boden begeben, wurden aber gestoppt. „Och nö, doch nicht so verschämt an der Seite. Kommt mal lieber ganz hier vorne hin, damit euch alle genau dabei betrachten können.“ Nicht sonderlich begeistert gehorchten „Franziska“ und Günther aber trotzdem, knieten am Boden und reckten unseren Gästen den nackten Hintern entgegen. Deutlich war die kleine Schmuckrosette des Stopfens zu erkennen. Während Lisa nun beide Behälter nacheinander gut füllte, entfernte ich den Stopfen, was etwas mühsam war. Als er nun heraus war und betrachtet werden konnte, staun-ten doch einige der Frauen.
„Ein solches Teil tragt ihr den ganzen Tag im Hintern?“ wurde gefragt. „Bei mir würde er bestimmt nicht hinein-passen.“ „Mit ein wenig Training geht sogar noch mehr“, lächelte Martina und sofort zuckten wenigstens zwei Frauen zusammen, hatten sie schon wieder so gewisse Ahnungen. „Das geht natürlich nicht gleich zu Anfang“, fügte sie noch hinzu. „Na, ich weiß nicht“, murmelte die ältere Frau. „Erscheint mir dennoch ziemlich unsympathisch.“ Christiane und auch Lisa hatten nun jede die etwas eingefettete Kanüle in der Hand, setzten sie an der noch ein klein wenig geöffneten Rosette an und führten sie mit eher geringem Druck. Ohne Schwierigkeiten war das möglich, saß dann auch gut fest. Auf ein Kopfnicken öffneten sie das Ventil und am Behälter war sofort zu sehen, wie die Flüssigkeit sehr schnell in den jeweiligen Popo floss. Etwas fasziniert wurde das von unseren Gästen beobachtet. „So schnell lasse ich es nie bei mir einlaufen“, kam dann noch. „Das muss aber ja wohl sehr tief hineinreichen.“ „Sicher, denn damit erhöht man natürlich die beabsichtigte Wirkung. Schließlich geht es hier ja um eine Entleerung, die längere Zeit reichen soll.“
Schon nach sehr kurzer Zeit war alles verschwunden, das Ventil geschlossen und die Kanüle entfernt. Stattdessen kam ein aufblasbarer Stopfen an diese Stelle, der alles gut dicht hielt. Nun durften die beiden sich erheben und Platz machen für Frauke und mich. Hier fand genau der gleiche Vorgang in ähnlicher Schnelligkeit statt. Immer noch wurde alles mit gewisser Faszination betrachtet, schien aber – bis auf die eine, junge Frau – nicht ernsthaft so zu beeindrucken, dass man es selber auch ausprobieren wollte. Zum Schluss waren dann nur noch die beiden bisherigen Akteure an der Reihe, bei denen es ebenso schnell ablief. Insgesamt hatten wir alle aber nicht sonderlich viel Flüssigkeit aufgenommen, damit am vielleicht leicht vorgewölbten Bauch davon etwas sehen konnte. Allerdings war dann doch bald von den beiden Männern ein Grummeln und Blubbern im Bauch zu vernehmen. Die Flüssigkeit zeigte ihre erste Wirkung. „Ihr solltet sicherlich, so gut gefüllt, einfach nur so herumsitzen“, meinte dann Martina dazu. „Etwas mehr Bewegung tut euch und der Füllung bestimmt sehr gut. Was meint ihr?“
Eigentlich waren wir durchaus anderer Meinung, widersprachen aber alle nicht, sondern gehorchten. „Wie wäre es denn mit… Gymnastik auf dem Rasen…“, kam nun auch noch. Mit lautem Seufzen und weiteren Geräu-sche aus unserem Inneren taten wir auch das. „Hey, und was ist mit mir?“ fragte jetzt die Frau, die vorhin schon ein gewisses Interesse gezeigt hatte. „Will es bei mir denn niemand machen?“ „Wenn überhaupt noch von dieser besonderen Flüssigkeit vorhanden ist…“, kam von Martina, die aufgestanden war und nachschaute. „In der Küche ist noch eine kleine Menge mit geringerer Konzentration“, meinte Lisa. „Sehr gut!“ lachte Martina und holte diese Menge. Es waren etwa 1,5 Liter, also bestimmt genug. Die Frau war nähergekommen, machte sich bereit wie wir eben. „Meinst du dass diese Kanüle passt?“ wurde sie von Martina gefragt und auch gleich vorgeführt. „Rede nicht so viel, steck sie einfach rein“, lautete die Antwort. Martina zuckte kurz mit den Schultern und führte das Teil in die erstaunlich dehnbare Rosette. Kurz darauf begann die Flüssigkeit – deutlich langsamer als bei uns – einzufließen. Aber die Frau schien es hör- und sichtbar zu genießen. Dann, ganz wie in Gedanken wanderte eine Hand zwischen ihre Schenkel, wo sie natürlich nur auf den glänzenden Stahl stieß. „Mist!“ lautete der ganze Kommentar. Die Zuschauerinnen lachten, hatten sie es doch bereits geahnt. „Tja, man kann eben nicht alles haben“, meinte Martina.
Bei dieser Frau lief die Flüssigkeit nun allerdings deutlich langsamer hinein, was sicherlich auch so geplant war. „Das fühlt sich echt geil an“, ließ sie hören und schien es richtig zu genießen. Und, was viel schlimmer ist, es erregt mich ganz deutlich.“ „Das war auch so beabsichtigt“, grinste Lisa, die ja diese Flüssigkeit zusammenge-mischt hatte. „Es wird auf jeden Fall noch deutlich mehr… und du kannst nichts dagegen machen.“ „Ernsthaft? Dann ist das aber nicht besonders nett“, meinte sie und es klang leicht betrübt. „Du sollst halt man richtig spüren, was solch ein Keuschheitsgürtel alles kann“, erklärte Lisa. „Ist ja durchaus möglich, dass deine Fantasie dazu nicht ausreicht.“ Die Frau, die immer noch am Boden kniete und weiterhin gefüllt wurde, stöhnte leise auf. „Na, drängt es etwa schon?“ wurde sie gefragt. „Nur ein ganz klein wenig“, lautete die Antwort. „Das wird schon noch deutlich mehr“, prophezeite Christiane, die ja dabei gewesen war. „Was… was soll das denn heißen?“ „Tja, lass dich überraschen.“ In diesem Moment verschwanden die restlichen Tropfen und Martina tauschte die Kanüle in einen Stopfen, wie bei uns, um, dichtet das süße kleine Loch damit auch entsprechend gut ab. „So, nun kannst du dich zu den anderen begeben.“
Etwas mühsam erhob sich die Frau nun und fast sofort war ein kräftiges Gurgeln aus ihrem Bauch zu vernehmen, was sie ein wenig zusammenkrümmen ließ. Trotzdem kam sie zu uns auf den Rasen, wobei es eigentlich schon Zeit für die beiden Männer wurde, ich zu entleeren. Aber da trat ich vor die beiden, lächelte sie an und meinte: „Ihr seid doch bestimmt immer noch zwei wirkliche Gentlemen oh, Gentleman und Lady, oder?“ Etwas misstrauisch, weil sie nicht wussten, worauf ich hinauswollte, schauten sie mich an und nickten. „Ja, wieso?“ „Das ist ganz einfach. Denn aus diesem Grunde werdet ihr doch selbstverständlich den Damen den Vortritt lassen.“ Jetzt hat-ten sie kapiert. Denn es bedeutete, dass sie noch etliche Minuten länger warten musste und die ganze Füllung sicherlich noch sehr viel unangenehmer wurde. Aber nun konnten sie keinen Rückzieher mehr machen. Also nickten sie, von einem deutlichen Gurgeln im Bauch begleitet. „Ihr sei so lieb“, sagte ich strahlend und gab bei-den einen Kuss. Dann zogen Frauke und ich ab zum Klo.
Natürlich ließen wir uns richtig Zeit und als dann auch noch Lisa und Christiane fast länger brauchten, waren die beiden Männer fast sichtlich kurz vorm Platzen. Als wir vier nun zurückkamen, bedankten wir uns erneut ganz liebevoll, spielten sogar kurz noch mit dem prallen Beutel zwischen ihren Beinen, was zusätzlich aufhielt. „Nun solltet ihr euch aber etwas beeilen“, lächelte ich. „Es folgt ja wenigstens noch eine weitere Runde.“ Jetzt endlich konnten sie sich auf den Weg machen, verfolgt vom Lachen der anderen Frauen, die uns natürlich durchschaut hatten. „Tja, ist echt nicht leicht, ein Gentlemen zu sein“, hieß es laut. Aber nun meinte auch die Frau, welche ebenfalls ihren Einlauf bekommen hatte, zu Wort. „Und wann komme ich an die Reihe?“ „Tja, das sieht eher schlecht aus“, kam nun von Lisa. „Da du eigentlich ja nicht auf der Liste stehst, wirst du wohl bis ganz zum Schluss warten müssen.“ „Was! Das halte ich nicht aus!“ hieß es. „Na ja, alternativ könntest du ja einen Eimer bekom-men. Ich meine, wenn es so dringend ist…“ Und schon ging sie los, um der Frau einen Eimer zu holen, die sie gut sichtbar für alle vor sie hinstellte. „Das meinst du doch bitte nicht ernst. Ich soll hier wirklich vor allen Leuten…“
„Nun stelle dich doch nicht so an“, lachte Martina. „Ich wette, jede von uns hier hat das schon einmal gesehen.“ Die Frau schaute sie an und schien zu überlegen, was sie denn nun machen sollte. „Nein, ich kann das nicht“, sagte sie dann endlich. „Dann kann es wirklich nicht so eilig sein“, stellte Martina fest. Aber im gleichen Moment gurgelte es heftig im Bauch der Frau. „Oh, das klingt aber so, als wäre da jemand völlig anderer Meinung“, lachte sie. Und ohne sich weiter um die anderen Frauen und Zuschauerinnen zu kümmern, bettelte sie jetzt: „Kann mir bitte dringend jemand den Stopfen entfernen? Ich muss ganz dringend…“ „Ach tatsächlich? Nun, ich weiß ja nicht, ob du das wirklich schon bekommen kannst. Vielleicht sollten wir gemeinsam darüber abstimmen.“ Verblüfft schaute die Frau alle anderen an und sagte dann: „Wieso wollt ihr denn entscheiden, ob ich das nun wieder rauslassen darf? Das ist ja wohl meine Entscheidung!“ „Wie sie gerade gehört hast, gibt es hier durchaus unterschiedliche Meinungen“, grinste Martina. „Da du ja auch diesen schönen Gürtel trägst, hast du wenigstens zum Teil deine Freiheit abgegeben und das betrifft, so würde ich mal sagen, wohl gerade auch deinen Popo.“
„Das kann doch alles nicht wahr sein“, stöhnte die Frau. „Finde dich einfach damit ab.“ Inzwischen kamen Frauke und ich zurück und betrachteten interessiert, was hier gerade stattfand. Aber auch „Franziska“ und Günther hatten mittlerweile sichtlich Mühe mit dem gefüllten Bauch. Aber jetzt gingen erst einmal Lisa und Christiane. „Und wie soll es jetzt weitergehen?“ stöhnte die Frau. „Tja, das weiß ich auch nicht. Aber vielleicht findest du ja jemanden, der dich erlöst. Sicher bin ich mir da allerdings nicht. Es sei denn du bist wirklich bereit, uns hier ein wunderschönes Schauspiel zu bieten.“ „Und wie darf ich das jetzt verstehen?“ fragte sie misstrauisch. „Reicht es nicht, wenn ich mich hier so über den Eimer hocken muss?“ „Es kommt ganz darauf an, wie du es machst.“ „Hä? Wie soll ich denn das verstehen?“ „Also einfach den Hintern so dicht wie möglich hinzuhalten, ist ja nun nicht besonders interessant“, grinste Martina. „Ihr spinnt doch! Seit wann interessieren sich Frauen denn dafür? Bei Männern kann ich da ja verstehen.“ Einen Moment sagte sie nichts, aber das Grummeln in ihrem Bauch war wieder deutlich zu hören. „Was also soll ich machen?“ kam dann ziemlich resigniert und nicht sonderlich begeis-tert.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:14.10.24 20:54 IP: gespeichert
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„Wie wäre es denn, wenn du es vielleicht hier auf dem Tisch…“ „Niemals! Ich bin doch nicht verrückt!“ „… so schön sichtbar für alle machst“, beendete Martina den Satz. Die Frau stöhnte erneut auf, aber dann kam: „Dann gib schon den blöden Eimer her!“ Mühsam kletterte sie auf den Tisch und machte sich tatsächlich bereit. Martina trat näher und entfernte dann gleich den Stopfen, so dass es sofort herausplätscherte. Neugierig schauten alle anderen zu. Allerdings verzog die eine oder andere auch das Gesicht. „Das ist doch Sauerei“, murmelte jemand. „Ich würde das niemals machen.“ Die nebenstehende Frau lachte. „Ach nein? Ich schätze, das ist wohl nur eine Frage der Dinglichkeit. Wenn es wirklich eilt, machst du garantiert auch so etwas.“ Ein mehr als skeptischer Blick traf sie. Immer noch plätschert es auf dem Tisch. Allerdings kam überwiegend Waser heraus, recht wenig Beimischung. „Na, so schlimm kann es eigentlich nicht gewesen sein“, meinte Martina. Langsam wurde es nun weniger und endlich schien die Frau fertig zu sein und wurde freundlichst abgewischt. Ich war mit einem Tuch nähergekommen und erledigte das. „War es nun so schlimm?“ fragte ich. „Ja, verdammt peinlich“, kommentierte sie das Ereignis. Ich lachte. „Was glaubst du, wie dein Mann auf solch ein Schauspiel steht, egal ob vorne oder hinten…“ Während sie nun langsam vom Tisch kletterte, fragte sie nur: „Ernsthaft?“ „Dann frag doch die beiden dort.“ Ich zeigte auf Günther und „Franziska“, die natürlich sehr aufmerksam zugeschaut hatten. „Ist doch echt ein geiles Schauspiel, wenn eine Frau…“, grinste Günther.
„Siehst du. Und ich wette, die beiden sind nicht die Einzigen, die es wirklich genießen.“ „Also mir gefällt es auch, wenn ich sehe, wie eine Frau so vor sich hinplätschert“, kam gleich von einer anderen Frau. „Ihr seid doch nicht normal“, bekamen alle gleich zu hören. „Prima! Denn das habe ich schon immer gewusst und bin total stolz darauf“; lachten verschiedene Frauen. Da nun auch die beiden jungen Frauen zurückkamen, konnten die beiden Männer verschwinden. „Es kommt wohl noch ein Nachspülen“, erklärte Lisa. „Aber dazu nehmen wir nur klares, warmes Wasser. Das geht dann also recht schnell.“ Und schon wurden wir alle der Reihe nach erneut mit zwei Litern gefüllt, brauchten aber nicht lange bis zur Entleerung zu warten. Das bedeutete dann auch, dass wir end-lich alle zu Bett gehen konnten. Martina sowie zwei weitere Frauen blieben bei uns, die anderen gingen rüber zu Frauke. Am nächsten Morgen wollte man sich dann aber wieder zum gemeinsamen Frühstück hier treffen.
Schnell waren weitere brauchbare Schlafstätten hergerichtet und jede Frau fand ihr Plätzchen. Deswegen herrschte vorübergehend ein Gedränge im Bad. Frank amüsierte sich, als er kurz zuschaute. „Ist echt toll, mit so vielen verschlossenen Frauen hier im Haus“, bekamen wir zu hören. „Raus hier! Das geht dich nichts an!“ kam von Martina, die als Einzige ja ohne einen Keuschheitsgürtel war. „Gerade wo es richtig interessant wird“, grinste mein Mann, verschwand aber doch lieber. „Hast du denn immer noch nicht genug gesehen?“ wurde er gefragt. „Nö, schließlich sind ja doch alle irgendwie unterschiedlich.“ „Leider hat er ja recht“, meinte jemand. „Ehrlich gesagt, ich finde es ja auch immer wieder ganz interessant.“ „Ach, du stehst wohl auf Frauen, wie?“ „Auch, mei-ne Lieb, auch.“ Endlich trat dann Ruhe ein, weil jeder in sein Bett verschwand. Frank schaute mich noch an, als wir so nebeneinanderlagen und fragte: „Wie fandst du das mit den Frauen und ihren Keuschheitsgürteln?“ „Eigentlich überraschend, dass ich doch so viele dazu bereit erklären“, gab ich zur Antwort. „Stimmt. Sonst hört und sieht man ja eher wenig davon.“ „Ach ja? Und was das nun wieder heißen? Guckst du allen Frauen etwa unter den Rock?“ „Nee, die Weiber lassen mich ja nicht“, gab mein Mann ziemlich frech seine Antwort. „Okay, also darüber müssen wir uns morgen früh wohl sicher noch einmal ausführlicher unterhalten!“ Jetzt drehte ich mich um und versuchte zu schlafen.
Lisa schaute zur Tür herein und meinte: „Hallo! Würdet ihr auch endlich mal aufstehen? Ihr seid wohl fast die letzten!“ Ich schaute zur Uhr, nachdem ich auch Frank angestoßen hatte. Nein, das konnte nicht wahr sein! Bereits fast 9 Uhr und wir lagen immer noch im Bett. Fast sprangen wir aus dem Bett und sauten ins Bad, wo niemand uns störte. Nun kam Lisa schon wieder und sagte: „Los, raus auf die Terrasse, Einlauf steht an.“ Mist, das hatten wir beide schon fast wieder verdrängt, so waren wir an den Stopfen in der Rosette gewöhnt. Also folgten wir unserer Tochter, die bis auf eine große Gummischürze nackt war. „Hatte unsere Tochter schon immer so einen süßen Popo?“ fragte mein Mann. „Ja, hatte sie, aber das geht dich nichts an! Und lass bloß die Hände dort weg!“ warnte ich ihn. Draußen waren auch die anderen Frauen sowie Martina auf, die bei uns übernachtet hat-ten. „Guten Morgen!“ hieß es. „Wir haben mit dem Frühstück auf euch gewartet.“ Jetzt konnten wir sehen, dass der Tisch gedeckt war und auch schon Kaffee, Tee, frische Semmeln und weitere Dinge bereitstanden. „Aber, so hat man uns gesagt, kommt erst noch der Pflichteinlauf, heute sogar mit drei Litern, wollen doch mal sehen, ob da wirklich alles reinpasst.“ Frank und ich stöhnten, während die Frauen sich amüsierten, weil es sie ja nicht betraf. „Also beeilt euch gefälligst!“
Sofort knieten wir uns auf den Boden, reckten den Hintern hoch und Lisa entfernte den Metallstopfen, ersetzte ihn durch die Kanüle und schon ging es los. Erstaunlich schnell rauschte das Wasser – wer weiß, was sie wieder zusammengemixt hatte – in uns hinein, lief sehr tief in unseren Bauch. Es dauerte auch nicht lange und alles war verschwunden. Während wir noch am Boden knieten, kamen auch schon unsere Nachbarn mit den Frauen, die dort übernachtet hatten. „Was für ein schöner Anblick am Morgen!“ lachte Frauke, die diese Prozedur mit Mann und Tochter bereits hinter sich hatten. „Das kommt, wenn man so zwei Langschläfer hat“, kommentierte Lisa das Bild. „Deswegen haben wir heute auch drei Liter genommen.“ „Hey, das ist aber nicht fair!“ protestierte Frank. „Vielleicht solltest du besser den Mund halten, denn noch durftest du dich nicht entleere. Und wenn du weiterhin meckerst, kann es deutlich länger dauern.“ Mein Mann schaute mich von der Seite an und eigentlich musste ich unserer Tochter – und auch sicherlich allen anderen – Recht geben. „Ich denke, wir sollten es ein-fach akzeptieren, bevor unsere Tochter noch mehr einfällt. Du weißt doch, wie sie ist…“ Jetzt nickte mein Mann nur stumm.
Aber irgendwann hatte man dann doch ein Einsehen mit uns und wir durften zum Klo. Die zweite Füllung, nun mit einfach warmen Wasser, bekamen wir natürlich trotzdem. Erst danach begann das gemeinsame Frühstück. Hier erklärten wenigstens zwei der fünf Frauen, dass es beim Schlafen mit dem neuen Gürtel doch ziemlich unbequem gewesen wäre, weil er hin und wieder gedrückt hätte. Martina wollte es sich nach dem Frühstück dann gleich noch einmal genauer anschauen. Denn das sollte natürlich nicht sein. „Wenn man schon einen solchen Gürtel trägt – oder tragen muss – ist es sehr wichtig, dass er wenigstens bequem ist und nicht drückt oder gar scheuert. Schließlich will man die Frauen ja nicht über Gebühr quälen.“ Frauke grinste und meinte dazu: „Ist das etwa eure neue Firmenpolitik? Bisher hatte ich den Eindruck, es den Frauen die Sache doch eher ungemütlich zu machen. Und sei es nur durch entsprechende Einbauten.“ „Na ja“, erklärte Martina. „Das hängt ja wohl ganz entscheiden von dem ab, der sich solche Einbauten wünscht, was in der Regel wohl der Ehemann ist.“ „Aha“, dann habe ich das also dir zu verdanken“, sagte Frauke zu ihrem Günther. „Nee, meine Liebe, ich trage daran nun wirklich keinerlei Schuld. Ich weiß auch nicht, wer dafür verantwortlich ist.“
Frauke seufzte. „Das ist ja wohl wieder typisch. Keiner will es gewesen sein und schon gar nicht mein Mann.“ Gelächter ringsumher, weil es so wahrscheinlich nicht stimmte. „Ich fürchte, es ist eine Gemeinschaftsarbeit von verschiedenen Leuten“, gab ich nun dazu. „Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Dominique daran nicht ganz unbeteiligt ist. Kann das sein?“ richtete ich die Frage an Martina, die nur mit den Schultern zuckte. „Ja, das ist durchaus möglich“, kam dann von ihr. Ich lachte. „Du magst es einfach nicht zugeben“, war meine Einschätzung. „Denn ich wette, ihr habt zuvor ausgiebig telefoniert und wahrscheinlich hast du sie auch noch besucht.“ „Kein Kommentar“, kam nun von Martina. „Nee, den kannst du dir auch sparen“, lachte ich. „Du hast bereits genug verraten.“ So ging es also beim Frühstück doch recht lustig zu. Dann fragte Lisa aber plötzlich die fünf Frauen: „Könntet ihr euch vorstellen, längere Zeit – also nicht nur ein paar Tage oder mehrere Wochen – so verschlossen zu sein?“ „Warum sollte ich das wohl wollen?“ fragte eine der Ladys. „Ich sehe wirklich keinen Grund.“ „Ach, meinst du nicht, dass es durchaus eine ganze Menge Gründe gibt?“
Nun fing man an, eben solche Gründe zu suchen. „Damit dein man – oder überhaupt kein Mann – Sex haben kann.“ „Damit du dich selber nicht befummelst.“ „Wenn einige Zeit vielleicht im Ausland zubringst, zum Beispiel bei Studentinnen.“ „So könnte man sehr viel besser seine Jungfräulichkeit schützen.“ „Also dazu dürfte es bei dir wohl längst zu spät sein“, hieß es gleich an die Frau gerichtet, die das gesagt hatte. „Bist du dir so sicher?“ grinste sie. „Ihr seht, es gäbe durchaus Gründe. Aber würdet ihr auch eure Tochter – sofern vorhanden – damit schützen wollen?“ Jetzt wurde es mit der Antwort schon deutlich schwieriger. Fassen wir es doch einmal etwas wei-ter, denn diese Fragen kann man ja durchaus auch Männern stellen. Für sie trifft doch fast das Gleiche zu. Okay, vielleicht nicht das mit der Jungfräulichkeit.“ „Na ja, wenn das – insbesondere bei Männern oder Jungs machen sollte – wirklich umsetzen wollte, müsste es doch wohl gerade bei ihnen frühzeitig passieren. Denn ich denke doch, dass Jungen viel eher auf die Idee mit dem Wichsen kommen. Schließlich nehmen sie jeden Tag ihren kleinen freund mehrfach zur Hand und provozieren solche Sachen.“ „Du willst ihnen also gar nicht erst die Mög-lichkeit geben, wenn ich dich richtig verstanden habe.“ „Sinnvoll wäre das, was aber nicht bedeutet, dass man sich das bei Männern sparen kann.“
„Also auch bei ihnen funktioniert das noch verdammt gut“, kam von Frank und Günther nickte. „Ja, sogar viel zu gut.“ „Och, du erwartest jetzt aber nicht, dass du Mitleid von uns bekommst, oder?“ grinste Frauke. „Das wird nicht funktionieren. Ich glaube nämlich nicht, dass es irgendeine Frau bedauert, wenn der eigene Mann schön sicher verschlossen wäre. Eher das Gegenteil, schätze ich.“ „Irgendwie halten Frauen doch immer zusammen“, seufzte Frank. „Ja, dann solltest ihr aber mal überlegen, woran das dann wohl liegen könnte.“ „Äh, lieber nicht…“, meinte er dann gleich. „Wie geht denn das heute weiter? Wollt ihr schon wieder zurück?“ fragte Frau-ke dann Martina, wie wenn sie das Thema wechseln wollte. „Nö, eilig haben wir es jedenfalls nicht. Man könnte also noch was unternehmen. Was würde sich denn anbieten?“ „Also den kleinen Spaziergang in der Stadt hatten wir ja gestern schon“, grinste Lisa. „Allerdings hatte ich durchaus den Eindruck, dass er allen recht gut gefallen hat. Trotzdem bedarf es wohl keiner Wiederholung.“ „Es sei denn, es passiert etwas Neues, was natürlich niemand garantieren kann“, kam von Martina. „Wie wäre es denn, wenn wir angesichts des Wetters entweder ins Schwimmbad gehen oder an einen Badesee?“
„Äh, das könnte schwierig werden“, meinte eine der Frauen. „Schließlich haben wir alle keinen Badeanzug mit und ich denke doch, so viele zum Ausleihen werdet ihr auch nicht haben.“ „Dann kommt ja wohl nur Badesee in Frage“, meinte ich. „Aber da ist doch das gleiche Problem…“ „Wirklich? Nun, da braucht man nicht unbedingt was. Ist nämlich ziemlich abgelegen… Und da waren wir schon häufiger… ohne was.“ „Ich finde, das klingt nicht schlecht und das Wetter passt ja nun auch sehr gut dazu.“ „Prima, dann richten wir ein paar Sachen zum Essen her und machen uns auf den Weg.“ „Aber wir alle so im Keuschheitsgürtel…?“ „Hast du Sorge, er könnte rosten? Also das passiert bei Edelstahl ganz bestimmt nicht. Wir haben hier ja lebende Beispiele…“ „Also gut, einverstan-den“, hieß es und alle waren überzeugt. Frauke ging in ihre Küche, zusammen mit Christina und ich verschwand auch mit unserer Tochter, um einiges einzupacken. Die Männer sorgten wir entsprechende Getränke. Und so waren wir schon bald fertig, konnten uns auf den Weg machen. Sehr weit war es nicht und wohl eher wenig Leuten bekannt. Als wir ankamen, waren keine Autos oder überhaupt Leute dort. Wir nahmen mit, was wir brauchten und breiteten uns im Gras in der Nähe vom Ufer aus. Und schon bald waren wir alle nackt. Die eine oder andere hatte beim Auskleiden noch ein klein wenig Hemmungen gehabt, aber die lagen schnell mit allen Klamotten im Gras.
Allerdings wurden Frauke, Christiane, Lisa und ich nun noch genauer wegen unserer so verpackten Brüste – sie trugen ja immer noch diese Halbkugeln – untersucht und auch befühlt. „Und ihr merkt nichts davon? Außer natürlich an den Nippeln?“ „Ja, so ist es. Wahrscheinlich ist es Dominiques Absicht, dass dieses Gewebe wieder fester wird und vielleicht auch etwas größer. Männer stehen ja auf dicke Brüste“, erklärte ich grinsend mit ei-nem Blick auf unser beiden Männer. „Also ich gehöre nicht unbedingt dazu“, meinte Frank. „Ich war jedenfalls bisher mit deiner Größe durchaus zufrieden.“ „Wird das denn auf Dauer nicht ziemlich unangenehm?“ wollte eine der Frauen wissen. „Ja, etwas schon“, nickte Frauke. „Aber das interessiert Dominique doch nicht.“ „Und wir wissen noch nicht einmal genau, wie lange diese Halbkugeln noch angelegt bleiben sollen.“ „Irgendwie sieht es ja schon ziemlich geil aus“, wurde dann noch bemerkt. „Selbst wenn es sicherlich verdammt unbequem ist.“ Da konnten wir nur zustimmen.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:18.10.24 18:56 IP: gespeichert
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Jetzt konnten wir uns alle noch einmal sehr viel genauer betrachten und stellten fest, dass wir alle ziemlich un-terschiedlich waren. Natürlich genossen die Männer es ganz besonders, so viele durchaus hübsche Frauen be-trachten zu können. Allerdings verrieten sie uns nicht durch einen aufgerichteten Lümmel, wie erregt sie in Wirklichkeit waren. Aber das war auch gar nicht nötig, denn es fehlte nicht viel und sie würden dort sabbernd stehen. Am liebsten hätten sie alles angefasst und genauer untersucht, aber das wurde ihnen natürlich nicht erlaubt. Dann begannen wir die erste Runde im Wasser, welches angenehm frisch war. Hier plantschten wir herum wie kleine Kinder, schwammen oder tobten auch nur so. es war einfach herrlich. Plötzlich stieß Lisa mich an. „Schau mal, fast alle haben ziemlich harte Nippel. Geiles Bild.“ Ich musste lachen, als meine Tochter auch noch sagte: „Am liebsten würde ich an allen kurz saugen.“ „Ernsthaft?“ Sie nickte. „Du doch auch, kam dann noch.“ Langsam und wie in Gedanken nickte ich. „Ja, stimmt. Sollten wir es mal versuchen?“ „Du willst es ernsthaft versuchen?“ „Warum denn nicht…“ „Also gut.“ Und so näherten wir uns zuerst der älteren Frau, die ganz in der Nähe stand. Ihre Brüste waren natürlich auf Grund des Alters nicht mehr so knackig und fest, meine im Übrigen auch nicht.
Lisa stand dann mit blitzenden Augen und einem breiten Lächeln im Gesicht vor der Frau, betrachtete die Brüste mit den ziemlich kräftigen Brustwarzen. Und ganz plötzlich beugte sie sich vor und nahm dieses Teil in den Mund, begann zu saugen. Die Frau riss die Augen auf und schnappte nach Luft. „Was machst du…“, stieß sie hervor und in diesem Moment stülpte ich meinen Mund über die andere Brustwarze und tat mit ihr genau das Gleiche. Jetzt kam nur noch ein lautes, langgezogenes „Oooohhhh…!“ Aus ihrem Mund. Allerdings konnten wir daraus nicht so genau erkennen, ob es ihr gefiel oder eher nicht. Da sie sich aber kein bisschen wehrte, war es doch wohl eher positiv. Und so saugten wir beide weiter wie ein zu groß gewordenes Baby. Mit der Zunge stimu-lierten wir den wirklich großen Nippel und verschafften ihr zunehmend mehr Lust. Wahrscheinlich würden ihre Hände längst in den Schritt gewandert sein, wenn sie dort irgendwas hätte erreichen können. Aber hier war ja alles sehr gut verschlossen und unberührbar. Meine Tochter und ich kannten dieses unbefriedigte Gefühl ja zur Genüge und taten alles, um es auch diese Frau spüren zu lassen. Langsam, so konnte ich sehen, begann sie die Augen zu verdrehen und auch die anderen waren auf uns aufmerksam geworden, kamen immer näher.
„Wow, was für ein geiler Anblick“, sagte jemand. „Ist noch jemand in der Lage, das auch bei mir zu machen?“ Sofort erklärten sich natürlich Günther und Frank dazu bereit, stellten sich vor die Frau, die deutlich jünger war und ihre Brüste mit den kleinen rosigen Spitzen hochhielt. Und kurz darauf waren sie zwischen den kräftigen Lippen der Männer verschwunden und das schmatzende Saugen begann. Wie gut sie ihre Arbeit erledigten, war schnell zu hören. Denn der Frau erging es ganz ähnlich. Denn sie legte den Kopf in den Nacken, wie wenn sie ihre Brüste noch weiter in den Mund des Mannes bringen wollte. Je eine Hand legte sich nun auch noch auf die Hinterbacken der Frau, begannen hier zu streicheln und dann fest zu kneten. Ein vorwitziger Finger drückte auf die kleine Rosette dort und versuchte einzudringen. Nicht sehr lange konnte die Frau Widerstand leisten, dann gelang dem Finger das Eindringen. Fest klemmte der Muskel ihn ein, aber er konnte sich trotzdem stimulierend bewegen. Sicherlich war die Frau längst unzufrieden, dass sowohl sie als auch die Männer vor ihr so sicher verschlossen waren und nicht bei ihr eindringen konnte. So sehr sich der Finger auch bemühte, so wenig war es doch ein vollwertiger Ersatz.
Lisa und ich hatten inzwischen von der Frau abgelassen und betrachteten jetzt ihr kräftig roten, immer noch aufrechten Nippel. „Das hat noch nie eine Frau mit mir gemacht“, kam fast atemlos. „Ich hatte absolut keine Vorstellung, wie schon das sein kann. Zwar macht mein Mann das hin und wieder, aber das ist hier vielfach bes-ser gewesen.“ Ich lächelte und sagte nur: „Auch Frauen können was, was Männer nicht können.“ „Oh ja, ganz gewiss!“ Wir schauten uns um und sahen die andere Frauen, die aufmerksam zuschauten, was die Männer gerade so trieben. Martina, die einzige Frau ohne einen Keuschheitsgürtel stad etwas abseits und es sah so aus, als habe sie eine Hand zwischen ihren Beinen. Genau war das aber nicht zu erkennen. Dazu stand sie zu tief im Wasser. Aber da kam Christiane, ergriff eine Hand und zog die Frau näher zum Ufer, bis sie soweit aus dem Wasser ragte, dass dieser wichtige Zugang frei zugänglich lag. Schnell ging sie nun auf die Knie und presste ihr Gesicht an den Unterleib dieser Frau. Nur ganz kurz versuchte Martina sich zu wehren, gab aber wohl auf, als eine flinke Zunge dort den Kontakt herstellte. Sofort warf Martina den Kopf in den Nacken und stieß einen spitzen Schrei aus. Ganz eindeutig hatte Christiane den wichtigsten Punkt dort gefunden und schien ihn entsprechend zu verwöhnen.
So nach und nach kamen die anderen aus dem Wasser und lagen schnell auf den mitgebrachten großen Handtüchern. Noch einer kurzen Erholungspause fanden dann tatsächlich hier und da zwei Frauen zusammen, die sich, nun ja, miteinander vergnügten, soweit es überhaupt möglich war. Noch interessanter wurde es, als Lisa aus einer kleinen mitgebrachten Kiste ein paar wirklich nette Spielzeuge hervorholte und sie jedem, der sie benutzen wollte, zur Verfügung stellte. Natürlich machten nicht alle Frauen Gebrauch davon (es kam ohnehin immer nur ein einziges Loch in Frage), aber wer sie benutzte, war durchaus begeistert, wie man nicht nur sehen, sondern auch sehr deutlich hören konnte. Erst nach geraumer Zeit fanden wir nun alle die Gelegenheit, sich an dem mitgebrachten Essen zu laben. So saßen wir in gemütlicher Runde und langten zu. Dabei gab es erneut wieder sehr interessante Einblicke, weil die Frauen alle mehr oder weniger im Schneidersitz Platz genommen hatten.
„Ist ein richtig schöner Tag“, war dann auch zu hören. „Hier ist es schön ruhig und niemand stört uns. Und das Wasser tut richtig gut. Ich finde, nach einem Bad fühlt man sich in diesem Gürtel einfach gleich viel sauberer.“ „Aber auf gewisse Hygiene müsst ihr natürlich schon sorgen“, kam von Martina. „Das ist ganz wichtig.“ „Also ich denke, dafür mache ich meinen Mann verantwortlich“, kam lächelnd ausgerechnet von der älteren Frau. „Das hat er nämlich bisher auch schon machen dürfen. Und damit war ich sehr zufrieden.“ Erstaunt wurde sie ange-schaut, weil wohl niemand damit gerechnet hatte. Auch wir anderen fanden es eher erstaunlich, weil wir bisher immer festgestellt hatten, das gerade ältere Frauen sich intensiver dagegen gewehrt hatten, waren sie doch anders erzogen worden. Weibliche Körperhygiene ging den Mann nichts an, schon gar nicht, was den Intimbe-reich und alles was damit verbunden war. „Und wie ist das mit der Periode?“ fragte Lisa nun ganz direkt. „Was soll damit sein? Auch das gehört zu seinen Aufgaben.“ Kurz und schmerzlos kam diese Antwort von der Frau und es klang wie selbstverständlich.
„Also mein Mann muss es in diesen Tagen immer mit Mund und Lippen machen“, kam von einer jungen Frau. „Und er war derjenige, der mich dazu gebracht hat, nachdem ich mich ziemlich lange dagegen gewehrt hatte. Aber nachdem ich erfahren und vor allem gefühlt habe, wie toll das ist und wie gründlich er diese Aufgabe erfüllt, möchte ich nicht mehr darauf verzichten.“ „Und was muss er dann genau machen?“ kam unweigerlich die-se Frage. „Na das, was ich sonst selber machen muss.“ „Willst du sagen“, und es klang schon fast entsetzt, „er entfernt dir diesen… diesen Tampon?“ Die Frau nickte. „Klar, warum den nicht! Und er darf dabei nicht einmal seine Hände benutzen. Und das ist noch nicht alles…“ Sie lächelte. „Aber… ich finde das total unhygienisch!“ hieß es fast schon empört. „Und warum? Ist doch ein total natürlicher Vorgang!“ Die so schon fast zurechtgewiesene Frau wurde etwas rot. „Du solltest dich wenigstens einmal überwinden und ihn das probieren lassen. Oder hat er gar kein Interesse daran?“ „Ich glaube… schon“, kam leise. „Das ist doch eine sehr gute Voraussetzung.“ „Allerdings glaube ich nicht, dass ich mich überhaupt dazu durchringen kann. Allein diese Vorstellung… nein, ich glaube nicht…“
„Immer wenn ich im Bad damit beschäftigt bin, kommt er einfach rein und will zuschauen. Mir ist das immer noch so peinlich…“ „Liebes“, gab ich nun auch noch dazu. „Das muss es doch nun wirklich nicht. Dafür muss sich keine Frau schämen. Und wenn dein Liebster dir dabei zuschauen will, dann solltest du es ihm möglichst genau zeigen und am besten gleich sagen: Dann kannst du es das nächste Mal machen. Dann siehst du ja, was passiert.“ „Meinst du?“ Ich nickte. „Eigentlich sollte es dir nämlich große Freude bereiten, dass dein Mann sich überhaupt dafür interessiert. Viele Männer wollen davon nichts wissen oder finden es unangenehm, wollen meistens dann auch keine Sex. Allerdings gibt es auch sehr viele Frauen, die sich dann verweigern, obwohl sie gerade dann besonders viel Lust darauf hätten.“ Sofort nickten einige Frauen, denen es auch wohl so erging. „Du wirst sehen, wie er sich ändert.“ „Tja, da muss er wohl warten, bis ich wieder ohne bin“, lächelte sie jetzt. „Vielleicht bin ich dann wieder interessanter.“
„Oh ja, bestimmt. Wenn ein Mann so gar nicht an seine Frau herankann, ist das sehr schnell ziemlich frustrierend. Denn seine „Handarbeit“ ist und bleibt vielfach eben nur ein mäßiger Ersatz. Aber soll er ruhig noch ein bisschen warten, weil du wieder interessanter wirst.“ „Wie lange kann oder sollte man denn als Frau einen Keuschheitsgürtel tragen?“ fragte jemand. Martina grinste und sagte dann: „Ich glaube, die Antwort willst du gar nicht hören. Genau genommen gibt es nämlich keine Grenze.“ „Oh, das klingt nicht gut. Wenn also mein Mann will, dann bleibe ich für immer verschlossen? Und ich bekomme auch keinen Schlüssel?“ „Nein, sonst macht es ja keinen Sinn. Außerdem gehen wir mehr und mehr dazu über, keinen Schlüssel mehr zu verwenden. Unsere Gürtel werden immer öfter mit elektronischen Schlössern versehen, die entweder über einen Fingerabdruck oder per Code zu öffnen sind. Also ist in gewisser Weise braucht man keinen Mann mehr zum Aufschließen. Und man kann auch nichts verlieren, eine sehr beliebte Ausreden, wenn man jemanden nicht freigeben will.“ „Und wer kommt dann in Frage?“ „Wir können es auf jeden Fall.“ Etwas nachdenkliche Gesichter waren nun zu sehen. „Aber das wird nur in einem absoluten Notfall passieren“, kam noch hinterher. „Ihr könnt euch also jegliches Betteln sparen.“
Momentan schienen wieder alle Fragen beantwortet zu sein. Jetzt wollten wir alle mehr oder weniger die Sonne genießen. Das ergab ein wirklich nettes Bild, diese Frauen hier nackt und nur mit einem Keuschheitsgürtel bekleidet anzuschauen. „Dann haben wir nachher bestimmt alle ein sehr nettes Muster auf der Haut“, grinste jemand. „Tja, bei manchen wird man es auch sehen können…“ Wieder so ein kleiner dezenter Hinweis, dass nicht alle hier diesen Gürtel wieder ablegen konnten. „Hat Dominique eigentlich gesagt, wie lange ihr noch so „ver-sorgt“ bleiben soll?“ wollte Martina wissen. Sie hatte sich inzwischen doch alles längst sehr genau angeschaut. „Nee, leider nicht“, mussten wir Betroffenen alle zugeben. „Aber das muss doch auch ziemlich unbequem sein, wenn ich mir das anschaue.“ „Zum Teil“, grinste ich. „Also dieser Stopfen dort zwischen den Hinterbacken ist durchaus gut zu ertragen. Aber ich denke, das kannst du dir sehr gut vorstellen.“ „Oh ja, hin und wieder mag ich selber auch so ein Ding dort tragen. Und dann am besten viel spazieren gehen…“, kam sofort von Martina. „Aber was sie mit euren Brüsten gemacht hat, würde mich doch sehr stören.“ „Das tut es auch“, erklärten wir. „Wenn diese Halbkugeln wieder weg wären, ging es uns bestimmt besser.“
Ich schaute mich um und winkte dann den beiden Männern zu – Frank und Günther. „Ihr seht so aus, als würdet ihr euch langweilen. Kann das sein?“ „Na ja, bei so viel Frauen sollte das eigentlich nicht passieren. Aber es ist tatsächlich der Fall.“ „Okay, dann habe ich eine wundervolle Aufgabe.“ Mein Blick wanderte nun über die Frau-en, die momentan alle auf dem Bauch lagen und den nackten Hintern der Sonne entgegenstreckten. „Was sol-len wir denn machen?“ „Ihr werdet jetzt jeder dieser Frauen und natürlich auch uns ganz liebevoll und genussvoll mit der Zunge zwischen den runden Backen verwöhnen. Und zwar solange, bis es der Dame reicht. Falls jemand es ablehnt, sich dort bedienen zu lassen, liegt es an euch, so vom Gegenteil zu überzeugen.“ Die beiden Männer schauten mich an und Frank meinte: „Wenn ich es richtig verstanden habe, soll Günther jeder Lady hier ihre Rosette mit der Zunge verwöhnen und dann ebenfalls?“ Ich nickte. „Ja, das habt ihr genau richtig verstanden. Und nun fangt endlich an. Wenn es Beschwerden gibt, muss ich ja wohl eingreifen. Kapier? Dann kann es ja wohl losgehen. Ach ja, das hätte ich jetzt fast vergessen zu sagen. Eure Hände werdet ihr dabei selbstverständlich nicht benutzen. Zur Sicherheit verbinde ich sie euch lieber noch auf dem Rücken.“ Schnell war das erledigt und es konnte losgehen.
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Weingarten
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Während Frank nun bei Martina anfing – „Hey, was soll denn das jetzt Nettes werden?“ – und sofort sozusagen begeistert empfangen wurde, dirigierte ich Günther zu der ältesten Frau mit ihren Keuschheitsgürtel. Sie war davon so gar nicht begeistert und versuchte ihn abzuwehren. Aber da ich noch neben ihr in die Hocke gegan-gen war, wollte sie beruhigen. „lass es doch einmal zu. Du wirst erstaunt sein, wie angenehm es ist und vor allem, wie liebevoll mein Mann das macht. Ich kann davon nie genug bekommen.“ Skeptisch schaute sie mich an, nickte aber und legte sich wieder hin. Immer noch sah sie nicht begeistert aus, als sein Mund sich zwischen ihre immer noch ziemlich prallen, festen Backen schob. Zuerst begann er dort mit kleinen Küssen, die er in der gesamten Kerbe verteilte. Als er nun spürte, wie die Frau sich immer mehr entspannte, wurde auch die Zunge eingesetzt, die nun ebenfalls die Kerbe auf und ab wanderte. Nach einer Weile, ich hockte immer noch dane-ben und schaute gespannt zu, waren auch schon solche Geräusche zu hören, die eindeutig darauf hinwiesen, dass ihr gefiel, was dort hinten passierte. „Du machst brav so weiter, bis es ihr reicht.“
Frauke hatte inzwischen nach ihrem Mann geschaut, der ja bei Martina tätig war. Auch die anderen Frauen schauten zu, was hier gerade passierte. „Ihr kommt alle noch dran. Jeder der beiden Männer wird es euch so gründlich und ausführlich besorgen wie ihr wollte“, erklärte ich. „Sie dürfen und sie werden sich nicht weigern. Ich denke doch, ihr seid alle ganz scharf darauf oder etwa nicht?“ „Ich… ich weiß nicht“, kam von einer jungen Frau. „Bei mir hat das noch nie….“ „Also dann wird es aber dringend Zeit. Das hast du nämlich echt was ver-säumt.“ „Da bin ich mir aber gar nicht so sicher“, kam leise von ihr. „Dann warte einfach mal ab. Gib dich, wenn es soweit ist, einfach mal hin.“ Natürlich dauerte es jedes Mal eine längere Zeitspanne, bis die Frau zufrieden war und der Mann weiter zur nächsten Frauen ziehen konnte. Und wie nicht anders zu erwarten, schauten auch fremde – hauptsächlich - Frauen zu uns herüber. Es dauerte nicht lange und es kamen zwei ältere Ladys zu uns, wollten einfach nur wissen, was denn hier gerade so passierte, nachdem sie auch aus der Nähe einige Zeit noch aufmerksam zugeschaut hatten. Dann begannen sie sich darüber zu unterhalten. „Ich könnte mir sehr gut vorstellen, das selber auch mal zu erleben.“ „Ach nein, das ist doch nun wirklich mehr als unhygienisch. Denk doch nur, was da sonst so passiert.“
„Ach, meine Liebe, dem kann man aber doch entsprechend vorsorgen. Ich denke da an einen säubernden Ein-lauf oder Klistier. Nachdem ich ohne Mann bin, vermisse ich das nämlich schon ein klein wenig.“ „Das kannst du doch nun wirklich selber machen. Schließlich kann ich dir doch nicht immer helfen.“ Die Angesprochene grinste. „Ach, meinst du ernsthaft, ich bin danach in der Lage, mit der Zunge gerade an diese Stelle zu gelangen? Nein, so gelenkig bin ich schon lange nicht mehr.“ „Das habe ich doch auch gar nicht gemeint.“ „Ich weiß. Trotzdem ist es mir immer lieber, wenn du mir so einen fantastischen Einlauf verabreichst. Und was deine flinke Zunge angeht… An der Stelle, wo du sie wenigstens hin und wieder einsetzt, ist sie ja durchaus sehr angenehm, aber zu selten, viel zu selten…“ „Aber du denkst doch jetzt bitte nicht daran, dich jetzt hier einfach dazuzulegen?“ „Warum denn nicht! Schau mal, es sieht doch ganz so aus, als würde eine bzw. zwei Frauen gar nicht weiter auffallen.“ Sie lächelte schelmisch. „Na, meine Liebe, dann schau sie dir doch bitte mal genauer an. Siehst du denn nicht, dass alle diese Damen einen Keuschheitsgürtel tragen?“ „Und du meinst jetzt wirklich, dass ist die Voraussetzung, um hier auf diese Weise zwischen den Hinterbacken verwöhnt zu werden? Nein, das glaube ich wirklich nicht.“
Ich hatte sehr aufmerksam zugehört und musste lächeln. Es schien die beiden älteren Damen allen Ernstes zu reizen, auch so bedient zu werden, was mich doch ziemlich überraschte. Da ich sie beobachtete und auch dabei zugehört hatte, trat ich etwas näher und fragte: „Gefällt Ihnen, was sie da so sehen?“ Beide schauten an, lächelten und sagten dann sehr überzeugt: „Oh ja, sehr sogar.“ „Wie ich sehe, sind Sie augenscheinlich doch etwas älter als die Ladys hier.“ „Allerdings, aber muss ja nicht bedeuten, dass man daran“, meinte eine der beiden und deutete auf meinen Mann, der ja immer noch sehr fleißig war – „kein Interesse mehr hat.“ „Nein“, lachte ich. „Das ist ja wohl völlig unabhängig vom Alter.“ „Tja, Pech nur, wenn man leider keine Gelegenheit mehr dazu hat…“ „Soll das etwa bedeuten, dass Sie beide… alleinstehend sind?“ fragte ich vorsichtig. Beide Frauen nickten. Jetzt wagte ich einen forschen Vorstoß. „Also wenn es das einzige Problem sein sollte, dem kann man doch leicht abhelfen…“ Verwundert schauten die beiden mich jetzt an. „Ach ja? Und wie soll das funktionieren?“ „Legen Sie sich einfach dazu, und zwar so, wie Sie es gemacht haben möchten.“
„Sie meinen… wir könnten uns einfach hier hinlegen und würden auch so...?“ Ich nickte. Ihre Freundin sagte: „Ich glaube, die Frau hier hat durchaus was zu sagen.“ „Und was ist, wenn ich… na ja, nicht an dieser Stelle…?“ „Sondern vorne? Dann legen Sie sich einfach auf den Rücken.“ Ich schaute die beiden älteren Damen an, die beide keinen Badeanzug oder ähnliches trugen, sondern Rock, Bluse und auch Strümpfe. Jetzt schauten sich die beiden etwas verwundert an. „Ich glaube, wir sollten diese Gelegenheit nutzen. Wer weiß denn schon, wann wir mal wieder ein solches Angebot bekommen.“ „Ich glaube, du hast vollkommen Recht.“ Jetzt schaute sie wieder zu mir und fragte: „Und was sagen die Männer dazu? Ich meine, sie kennen uns doch gar nicht…“ „Spielt denn das eine Rolle? Ich denke doch, sie werden das machen, was wir wollen. Und falls das nicht so klappt, wie Sie es sich wünschen. Dann werden wir wohl nachhelfen müssen.“ Ich deutete einen Rohrstock und die damit aufzutragenden Hiebe an.
„Na dann…“, hieß es jetzt. „Komm Louise, das ist doch die Gelegenheit!“ „Wenn du meinst…“ Schnell hoben sie den Rock, zogen ihr Höschen aus und beide setzten sich, eine lag kurz darauf auf dem Rücken und die andere auf dem Bauch, zogen den Rock hoch, spreizten die bestrumpften Beine, ließen uns sehen, was dazwischen lag. Die Frau, welche auf dem Rücken lag, war dort stark dunkel, fast schwarz behaart, so dass ihre Spalte ziemlich verdeckt war. Der Popo der anderen war natürlich nicht mehr so fest und prall wie unsere, aber dennoch recht ansehnlich. Kurz warf ich einen Blick auf die beiden und beorderte nun Frank und Günther zu mir. Beide kamen und schauten an, was sich ihnen jetzt hier bot. Von beiden wusste ich, dass sie behaarte Frauen gar nicht gerne mochten. Aber darauf konnte ich nun keine Rücksicht nehmen. Frank, du bedienst zuerst den Popo der Dame dort und Günther diesen Busch. Nach etwa zehn Minuten wird getauscht. Und gebt euch bitte viel Mühe; hier gibt es einiges nachzuholen.“ Dann winkte die Frau auf dem Rücken mir zu, ich solle doch etwas näherkommen. Als ich mich neben sie hockte, sagte sie leise und es schien ihr mächtig peinlich zu sein: „Es ist möglich, dass ich dort heute nicht so ganz sauber…“
„Also darüber sollten Sie sich nun wirklich keine Gedanken machen, sondern genießen Sie. Es wird alles sehr ordentlich erledigt“, nickte ich ihr zu. „Sie meinen, der Mann…“ „Nein, Sie können absolut sicher sein. Den Mann stört das überhaupt nicht. Ich möchte jetzt nur noch wissen, ob er Sie vielleicht zu einem… Höhepunkt bringen darf?“ Sie lächelte mich erstaunt an und ließ dann hören: „Ja, geht denn das?“ „Oh ja, das geht. Lassen Sie sich überraschen.“ Ich nickte meinem Mann zu und er fing an. Günther hatte ja auch jetzt keinerlei Möglichkeiten, seine Hände zu benutzen, kam also etwas schwierig in die Kerbe der Frau. Deswegen löste ich seine Fesseln. „Aber die Hände nur benutzen, um die Rosette freizulegen“, schärfte ich ihm ein. Er nickte und begann nun auch mit seiner Arbeit. Ganz vorsichtig spreizte er nun diese Backen und kurz konnte ich eine eher dunkelbraune, ebenfalls behaarte Rosette sehen. „Ich hoffe, es stört ihn nicht, was Ihr Mann dort jetzt zu sehen bekommt“, sagte die Frau. „Oh nein, ganz und gar nicht. Er liebt es, solche behaarten Öffnungen mit der Zunge bedienen, verwöhnen und vor allem säubern zu dürfen.“ Das war zwar eine glatte Lüge, aber das wusste die Frau ja nicht. Und schon drückte Günther seinen Mund dort auf.
Jetzt schaute ich noch, wie weit Frank denn bereits war und konnte sehen, dass die andere Frau ihre Beine weit mehr gespreizt hatte. So konnte man auch die kräftigen Lippen sehen – große wie kleine, die auch eher bräunlich waren. Als ich jetzt auch sehen konnte, dass mein Mann nicht so recht an den Spalt herankam, befreite ich auch seine Hände. „Pass auf, was du da unten machst“, warnte ich ihn. Erst einmal leckte er aber rechts und links der Lippen, wo tatsächlich so einiges aufzunehmen war. Was es ja war, wollte ich gar nicht so genau wissen, auch Frank schien es nicht zu stören. Fleißig wanderte die Zunge dort auf und ab, schleckte aber schon sehr bald auch zwischen den Lippen, wo ich kurz einen ziemlich dicken Kirschkern sehen konnte. Dass es der Frau ebenso gut gefiel wie der anderen, konnte man an den Geräuschen eindeutig feststellen. Inzwischen waren auch unsere „Gäste“ nähergekommen und betrachteten interessiert das Schauspiel. Sie würden ja später noch drankommen. Das wussten sie so gut wie ich. So schaute ich den vieren einfach eine ganze Weile zu. Allerdings kam dann von der Frau, die bäuchlings auf dem Rasen lag, die Frage: „Kann er mich bitte auch so wie meine Freundin…?“
„Aber selbstverständlich“, erwiderte ich sofort, ließ sich Günther kurz zurückziehen, damit die Frau kurz darauf ebenfalls auf dem Rücken lag und die Beine schön weit spreizte, damit der Mann einen entsprechenden Zugang bekam. Hier allerdings hatte sie keinen solchen wilden Busch, sondern war akkurat gekürzt, wie wir alle überrascht feststellen konnten. Das gefiel natürlich auch Günther deutlich besser. Kurz starrte er dort alles an und sah ich die ebenfalls deutlich dickeren großen Lippen zwischen den Kleinen nur knapp herausschauten. Umgehend begann Günther nun mit der Aktion und leckte erst außen gründlich auf und ab, so dass ich diese Lippen sich weiter von allein öffneten, die kleinen Lippen weiter freigaben. „Wäre es Ihnen angenehm, wenn die bei-den Herren hier Sie jetzt bis zu einem erholsamen Höhepunkt verwöhnen?“ fragte ich. „Ich kann Ihnen garantieren, dass es ein sehr angenehmes Gefühl vermittelt.“ Die beiden älteren Frauen schauten sich kurz an, nickten dann. „Das Angebot können wir ja fast nicht annehmen, zumal es sicherlich etwas länger dauern wird als bei den anderen Damen hier. Aber ich glaube, wir könnten es beide durchaus gebrauchen, zumal wir bereits längere Zeit darauf verzichten mussten.“
„Frank, Günther, ihr habt gehört, was von euch erwartet wird. Also gebt ich entsprechend Mühe und seht zu, die ganze Sache nicht unnötig zu verzögern. Im Übrigen kann ich euch auch jederzeit entsprechend anfeuern.“ „Wird denn das überhaupt nötig sein?“ wurde ich von einer der Damen gefragt. „Nein, in der Regel nicht. Aber, wie ich zugeben muss, stellen Sie beide doch in gewisser Weise eine Ausnahme dar.“ „Ach ja, wie darf ich denn das verstehen?“ kam gleich die Frage. „Nun ja, das sogar aus zweierlei Gründen. Zum einen sind diese beiden brav erzogenen Ehemänner bisher eher mit, sagen wir mal, etwas jüngeren Damen beschäftigt. Und zum anderen gehören sie auch nicht gerade zu denjenigen, die es so stark behaart mögen. Aber ich kann Sie beruhigen, dass wird hier und heute absolut kein Problem darstellen. Jeder wird diese Aufgabe so lösen, wie Sie es wünschen.“ Das schien die beiden Damen sehr zu beruhigen, denn sie lagen da und genossen alles. „Könntest du an meiner Lusterbse etwas fester lutschen?“ wurde Frank dann nun auch aufgefordert. „Das ist etwas, was ich un-bedingt brauche. Andere Frauen mögen es eher weniger.“ Sofort wurde dieser Wunsch erfüllt und wir konnten sehen, wie die Erregung dieser Frau fast sprunghaft anstieg.
Die andere Dame, die von Günther bedient wurde, schaute zu Frauke hoch, hatte bereits einen leicht verschleierten Blick, als sie jetzt leise sagte: „Er… er macht es… gut…“ Fest legte sie ihre Hände auf seinen Kopf, als wolle sie ihn dort festhalten. Ganz vorsichtig, kaum richtig zu sehen, schob Günther eine Hand unter den Popo der Frau und dann drang der Mittelfinger in die kleine Rosette ein, steigerte die Erregung der Frau noch weiter. Und nur wenig später kam es der Frau und das mit macht. Ihre Schenkel versuchten sich zusammenzupressen, was natürlich nicht ganz gelang. Ihr Atem wurde immer hektischer und ihr Kopf wurde rot. Sie stöhnte immer lauter und es kam mehr und mehr Nässe aus der Spalte, wurde sofort von Günther gleich beseitigt. Es sah dann ganz so aus, als würde sich dieses Geschehen auf die Freundin übertragen. Den kurz darauf begannen bei ihr die gleichen Anzeichen eines Höhepunktes. Auch sie hielt den Kopf des Mannes zwischen ihren Schenkeln fest, allerdings nur kurz. Offensichtlich brauchte sie mehr Bewegungsfreiheit. Wir anderen Frauen standen drum herum und schauten aufmerksam zu. Schließlich bekam man solch ein Schauspiel gerade mit älteren Damen eher selten zu Gesicht.
Ganz langsam sah es so aus, als hätten nun beide den Gipfel überschritten, denn sie begannen, sich zu beruhigen. Vorsichtig ließ ich Günther und Frank dort noch etwas weiterlecken, bis sie es zu beenden hatten. Entspannt lagen die älteren Damen dort und nun richteten sie sich langsam auf. „Das hat uns richtig gut gefallen und jetzt sind wir total entspannt. Danke, das haben wir wirklich gebraucht.“ „Das haben die beiden gerne gemacht und ich hoffe, es gibt wirklich keine Beanstandungen.“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort. „Na ja“, sagte dann die Frau, die zuerst in der Kerbe geleckt worden war. „Ich muss leider feststellen, dass er“ – sie deutete auch noch direkt auf Günther – „zu Anfang doch recht abweisend dort tätig war. Ich kann ja durchaus verstehen, dass es ihm dort mit den vielen Haaren, die mein Mann immer so ganz besonders an mir geliebt hat, so gar nicht gefallen hat. Aber wenn man schon von seiner Herrin – oder einer entsprechenden Lady – aufgefordert wird, eine Frau dort größten Genuss zu vermitteln, dann hat das nun wirklich nicht zu interessieren.“ Frauke und ich schauten nun direkt zu Günther, der mit betroffener Miene dort am Boden kniete. „War das tatsächlich so?“ fragte Frauke nun und er nickte. „Du weißt doch, wie sehr ich es hasse, wenn dort…“, gab er zur Erklärung.
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Weingarten
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Datum:26.10.24 20:07 IP: gespeichert
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„Ja, das weiß ich sehr wohl. Aber dir sollte doch nun wirklich längst klar sein, wie wenig mich das interessiert. Du wirst dich jetzt bei der Lady entschuldigen und um eine strenge, angemessene Strafe bitten.“ Einen winzigen Moment konnte ich sehen, dass er widersprechen wollte, es dann aber doch lieber unterließ. Dann rutschte er weiter zu der betreffenden Frau und sagte mit demütiger Stimme: „Es tut mir sehr leid, dass Sie mit mir nicht zufrieden waren. Das war nicht meine Absicht. Und deswegen bitte ich Sie, mich entsprechend zu bestrafen. Ich habe es verdient.“ „Ja, das hast du in der Tat und ich werde es sehr gerne machen, so wie ich es früher immer bei meinem Mann gemacht habe.“ Sie drehte sich zu ihrer Freundin und sagte: „Gibst du mir bitte…“ Mehr kam nicht, aber ihre Freundin wusste sofort, was gemeint war und so holte sie einen kleinen Holzschläger aus der Tasche, der im ersten Moment wie ein Tischtennisschläger aussah. Bei näherem Hinsehen konnten wir darauf keine, sicherlich harte Noppe erkennen. „Ich wusste doch, dass es besser war, dieses nette kleine Teil mitzunehmen“, lächelte sie uns an. „Hiermit bekommst du jetzt auf jede deiner Hinterbacken zehn anständige Hiebe, die du garantiert deutlich und für längere Zeit spüren wirst. Denn diese harten Noppen sorgen dafür, dass der Schlag richtig tief in dein Fleisch eindringt.“
Das klang jetzt nicht so angenehm und Günther verzog das Gesicht. „Und damit du, mein Lieber, nicht wegläufst, werde ich dich da unten an deinem Beutel so richtig fest packen. Auch das könnte zusätzlich noch unangenehm werden. Das hängt ganz allein von dir ab. Also steh jetzt auf, damit wir anfangen können. Am besten stellst du dich vorgebeugt, die Hände in Höhe der Knie auf die Oberschenkel abgestützt.“ Günther beeilte sich, die angeordnete Haltung einzunehmen, um die Sache nicht noch weiter zu verschärfen. Tatsächlich griff sie Frau nach seinem, wirklich gut zu umfassenden Beutel, zog ihn deutlich nach unten und bremste somit jegliche Gegenwehr. Ihre Freundin hielt kurz darauf seinen Kopf fest an ihre Brüste gedrängt. Nun konnte es also losgehen. Und dann begann dieses nette Schauspiel, begleitet von dem lauten Klatschen des Schlägers auf seinen so schön gespannten Hinterbacken. Es dauerte natürlich nicht lange, dass er anfing zu stöhnen. „Das kannst du dir sparen“, hieß es von der älteren Frau. „Wenn man sich das verdient hat, so sollte es ein leichtes sein, eine entspre-chende Strafe still hinzunehmen. Oder hast du das noch nicht gelernt? Dann würde es allerdings dringend Zeit.“
„Doch, das ist nun wirklich nicht neu für ihn“, lachte ich. „Nur dummerweise vergessen unsere Männer das immer wieder.“ „So ist das also. Na, dann werden wir das wohl noch etwas üben müssen“, hieß es und munter klatschte sie jetzt doch noch ein wenig fester auf den Hintern von Frank. „Ich hoffe doch, es hat auch die entsprechende Wirkung, so dass es fester in deinem Hirn verankert wird.“ Es kamen auch andere Leute, hauptsächlich allerdings Frauen, die dieses Schauspiel aus der Nähe betrachten wollten. Natürlich gab es auch schon schnell entsprechende Kommentare. „Ach, wie gerne würde ich das einmal bei meinem Mann machen.“ „Bringen Sie Ihren Mann, dann kann er sofort die gleiche Behandlung haben“, meinte die ältere Frau, die sich gerade so intensiv mit meinem Mann beschäftigte. „Oftmals bin leider ich diejenige, die es so zu spüren bekommt.“ Als dann diese Show beendet war, blieb Frank lieber noch so stehen. Schließlich hatte man ihm ja nicht gesagt, er dürfe sich wieder aufrichten. In aller Ruhe wurde das Strafinstrument wieder eingepackt. „Ich hoffe doch, du hast jetzt etwas dazugelernt.“ „Tut mir leid“, kam nun von Frank. „Oh, das sollte es auch!“ Zu mir sagte sie dann noch: „Ich denke doch, er wird ab sofort deutlich weniger Vorbehalten gegenüber starkbehaarter Frauen ha-ben. Es kann ja wohl nicht angehen, dass wir nicht auf die gleiche Weise bedient werden sie die glattrasierten Kolleginnen.“
Auch ihre Freundin hatte meinen Mann wieder freigegeben. Erst jetzt richtete Frank sich auf und meinte ziemlich erstaunt: „Was macht denn Dominique hier?“ Tatsächlich kam die Frau nun direkt auf und zu und wir ande-ren waren ebenso verblüfft wie Frank. Als sie nun vor uns stand, meinte sie grinsten: „Hallo, Ihr Lieben. Ist ja gar nicht so einfach, euch hier zu finden. Aber ich muss sagen, es ist recht schön hier. Deswegen werde ich mich erst ein klein wenig im Wasser abkühlen und dann komme ich dazu, weswegen ich eigentlich hier bin.“ Schnell hatte sie ihre Sachen abgelegt und marschiert in einem schicken Badeanzug zum Wasser. „Woher weiß sie denn eigentlich, dass wir hier sind?“ wollte Frauke wissen. „Das ist leicht zu erklären“, grinste Lisa. „Ich habe es ihr verraten, wo sie uns finden kann.“ „Und warum?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Ich denke, der Grund wird uns allen gefallen, denn sie will uns von ein paar Dingen befreien.“ „Oh, das klingt aber wirklich gut“, fand ich und auch Frauke war begeistert. „Wird ja auch langsam Zeit“, meinte sie. „Hallo! Die geplante Zeit ist doch noch gar nicht abgelaufen!“ meinte Dominique. „Also mach hier jetzt keinen solchen Aufstand.“ „Sorry, war nicht so gemeint“, entschuldigte sie sich gleich. „Ist aber ganz besonders nett, dass du es tun willst.“ „Aha, das klingt schon besser.“
Zu vier Frauen standen wir jetzt bereit und wartete, was denn nun wohl zuerst dran war. Dominique hatte alles mitgebracht, was sie benötigte und kurz darauf nahm sie uns diese Kunststoffhalbkugeln, welche bis dahin unse-re Brüste verhüllt hatte. Im ersten Moment war es recht angenehm, aber nach kurzer Zeit änderte sich die Durchblutung und es begann heftig zu kribbeln. „Na, ist es doch nicht so toll?“ grinste die Frau, die natürlich genau Bescheid wusste. „Geht so“, mussten wir dann zugeben. „Aha, und nun zu den Popostopfen. Ich hoffe doch, ihr habt sie alle brav getragen.“ „Nicht… nicht so wirklich“, war dann zu hören. „Und was soll das jetzt hei-ßen?“ wurde gefragt. „Ich glaube, wir haben es heute einfach vergessen, also nach dem Einlauf wieder reinzu-stecken.“ „Aha, so also geht ihr mit bestimmten Anordnungen um“, hieß es gleich. „Das hat natürlich Konsequenzen.“ Dominique sah zu der einen älteren Frau, trat näher und sagte: „Wenn ich es eben richtig gesehen habe, dann befindet sich in Ihrer Tasche ein entsprechendes Instrument. Darf ich es mir vielleicht kurz auslei-hen?“ „Selbstverständlich“, lächelte die Frau und holte das Strafinstrument wieder hervor, reichte es Dominique. Damit in der Hand kam sie zurück zu Frauke, Christina und Günther. „Jetzt legt euch alle drei flach auf den Boden!“ Sofort gehorchten sie und Dominique hockte sich dahinter. „Jeder von euch bekommt fünf auf jede Hinterbacke, damit ihr lernt, Anordnungen zu befolgen.“ Und dann ging es auch schon los.
Sehr schnell knallte das Holz zuerst auf Fraukes linke Popobacke, ließ diese rotwerden und die Frau zuckte und stöhnte. Nachdem sie damit fertig war, kam die Frage: „Wolltest du etwa irgendetwas dazu bemerken?“ „Nei… nein“, kam von Frauke. „Gut, dann kann ich ja weitermachen.“ Und im gleichen Tempo knallte das Holz jetzt auf die andere Popobacke, färbte sie gleich. Christiane und Günther hatten vorsichtig zugeschaut und besonders Günther wurde unruhig, hatte er doch eben schon einiges zu spüren bekommen. Aber, so sah es aus, würde Dominique darauf keinerlei Rücksicht nehmen. Christiane war dann als Nächste dran und hier knallte das Holz auch verdammt fest auf das Fleisch, färbte es ebenso rot wie bei ihrer Mutter. Dann war Günther dran, der bereits nach dem ersten Treffer protestierte. Dominique unterbrach ihre Tätigkeit und sagte: „Das kannst du dir sparen. Du bist ebenso schuld. Also halt den Mund!“ Sehr laut und sehr deutlich kamen diese Worte und lockte weitere Zuschauer an. Dann machte Dominique weiter. Als sie nun fertig war, reichte sie mit Dank das Instrument zurück. „Es hat mir einen prima Dienst geleistet“, meinte sie lächelnd. „Ja, das geht mir auch immer so“, lautete die Antwort.
Zurück zu Frauke und Christian hieß es nun, beide sollten aufstehen, die Beine leicht spreizen und die Hände hinter den Kopf legen. „Ich warne euch. Nehmt sie dort nicht weg, wenn ich euch jetzt da unten öffne!“ Zustimmend nickten die beiden und Dominique schloss zuerst Frauke auf, klappte das Abdeckblech nach unten, so dass sie jetzt leicht an das andere Blech konnte. Nachdem sie es ebenfalls nach unten gebogen hatte, konnte sie nun die Luft aus dem Ballon in der Spalte entfernen und diesen entferne. Frauke atmete erleichtert auf. „Ist doch gleich viel angenehmer“, ließ sie hören. Dominique grinste. „Kann ich mir vorstellen, aber es hatte ja auch seinen Sinn.“ Kurz überprüfte sie noch alles dort und verschloss Frauke nun wieder vollständig und sicher. Bei Christiane fand das gleiche Spielchen statt und dann waren alle beide wieder „normal“. „Den hübschen Gürtel werdet ihr natürlich weiterhin tragen“, hieß es noch. „Und nun zu dir und Lisa“, bekam ich zu hören. Beide hatten wir aufmerksam zugeschaut wie auch einige andere Frauen. Männer, die das ebenfalls sehen wollten, wurden weggeschickt. Schnell war das bei uns erledigt. „Es ist wirklich nett, dass du uns davon befreit hast“, sagte ich noch. „Denn eigentlich waren wir doch noch gar nicht dran.“ „Tja, ich weiß auch nicht, warum ich das gemacht habe“, erklärte Dominique.
„Aber erklären möchtest du es uns nicht“, stellte Frank fest. „Nö, warum sollte ich. Außerdem muss ich wieder zurück.“ „Du bist also extra deswegen hergekommen?“ fragte ich, doppelt erstaunt. „Ja, genau. Und jetzt wün-sche ich euch noch viel Spaß. Also momentan seht ihr mit euren Brüsten echt heiß auf.“ Sie waren kräftig rot und hatten einen noch roteren Ring, wo die Saugglocke auf der Haut gesessen hatte. Natürlich wurden wir alle von den anderen, noch hinzugekommenen Frauen ziemlich bestaunt. Die meisten hatten wohl noch nie einen Keuschheitsgürtel oder gar solch einen Keuschheitskäfig gesehen, fanden es aber alle sehr interessant. „Das könnte ich mir bei meinem Mann auch sehr gut vorstellen“, war dann auch noch zu hören. „Ach, du traust dich ja doch nicht“, lachte wohl ihre Freundin dazu. „Ich fürchte, da hast du leider Recht“, seufzte die so Angesprochene. „Da kann ich Ihnen bestimmt behilflich sein“, erklärte Martina, die dabei stand. „Natürlich nur, wenn Sie wollen. Es ist nämlich weitaus weniger schwierig als Sie es sich vorstellen – beim Mann wie natürlich auch bei der Frau“, hieß es nun. Erstaunt schauten die beiden Frauen sie nun an. „Ich sollte vielleicht hinzufügen, dass ich für eine Firma arbeitet, die sich, sagen wir mal, um solche Probleme kümmert und entsprechende Produkte herstellt.“
„Sie meinen, diese… diese Firma produziert… Keuschheitsgürtel?“ Martina lächelte und nickte. „Diese fünf Frauen dort tragen alle samt Modelle aus dieser Firma. Sie könne sie sich gerne genauer anschauen.“ Fast zaghaft taten die beiden Frauen es. Alles wurde befühlt und genau betrachtet. „Ist das denn nicht ziemlich unbequem?“ fragten sie. „Na ja, am Anfang schon. Aber man gewöhnt sich schnell daran.“ „Frank, kommst du bitte mal her!“ rief Martina. Als er dann neben ihr stand, zeigte sie den beiden Damen auch das männliche Gegenstück. „Auch diese „hilfreichen“ Modelle stammen aus unserer Firma. Ich denke, der eine oder andere Mann sollte unbedingt solch ein Teil tragen, am besten wohl dauerhaft.“ „Aber ist es denn nicht schwierig, ein passenden Käfig zu finden? Ich meine, solche Lümmel sind doch unterschiedlich lang…“ Martina grinste. „Na ja, meistens aber ohnehin nicht so lang wie die Männer angeben. Nein, der Käfig soll ja durchaus eng bemessen sein, damit er sich nicht weiter aufrichten kann. So ist es nicht sonderlich schwierig. Es gibt leider nur manchmal Probleme, weil der Kerl es einfach nicht will.“
„Kann ich mir denken“, sagte eine der Frauen. „Und ich weiß nicht, ob meine Überredungskunst da ausreicht.“ „Dann kann man es ja quasi mit einem Spiel oder Wettbewerb probieren. Man kann doch zum Beispiel einfach behaupten, der Mann der besten Freundin trägt auch solch einen „Schutz“ und wer es wohl am längsten aushält, gewinnt irgendwas. Na ja, und dann kann es doch „leider“ passieren, dass man trotz langer, intensiver Suche den Schlüssel einfach nicht wiederfindet. Es tut einem ja auch furchtbar leid…“ Kleines Gelächter ringsumher brandete auf. „Pfui, das ist aber eine ganz böse Masche“, hieß es dann auch. „Man könnte aber doch auch probieren, den Mann zu überreden, es einfach weiter auszuprobieren, wie lange er dann wohl enthaltsam sein kann“, schlug jemand vor. „Am besten wäre natürlich, wenn der Mann ganz einfach einsehen würde, dass es vielleicht doch gar nicht so schlecht ist, wenn die eigene Frau die dauerhafte Kontrolle über sein „Spielzeug“ übernimmt.“ „Schon bei den Jungs sollte man anfangen“, sagte eine Frau, die wohl zu Hause einen Sohn hatte. „Ich hasse diese Flecken morgens im Bettzeug.“ „Denk einfach mal drüber nach oder sprecht auch mit eurem Mann darüber. Dann könnt ihr mich jederzeit anrufen“, sagte Martina noch.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:30.10.24 20:09 IP: gespeichert
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Dann kam einer der Frauen, die sie gestern mit einem Keuschheitsgürtel versehen hatte, zu ihr und fragte: „Hast du denn momentan auch einen solchen sicheren Schutz für Männer dabei?“ Martina nickte. „Nicht hier direkt, aber bei der Freundin“, hieß es und sie zeigte auf mich. „Wieso möchtest du es denn wissen?“ Noch bekam sie auf diese Frage keine Antwort. „Bedeutet es, du kannst einem – oder auch zwei – Interessenten gleich ein sol-ches sinnvolles „Schmuckstück“ anlegen?“ „Ja, das geht allerdings.“ „Wenn ich mit diesen beiden Interessenten also zu Ihnen kommen würde, wäre das in kurzer Zeit erledigt?“ Immer gespannter und neugieriger nickte Martina erneut. „Aber jetzt verrate mir doch bitte, was das alles zu bedeuten hat.“ „Na ja“, kam dann, „ich glaube, ich hätte da zwei… Interessenten.“ „Ach ja? Und du bist dir sicher, dass es passieren soll?“ „Klar bin ich mir sicher, denn mein Mann und mein Sohn gehorchen mir doch schließlich.“ Jetzt lächelte sie Martina direkt an. „Und die beiden möchtest du jetzt, quasi parallel zu dir auch mit einem solch sicheren Teil „beglücken“?“ Die Frau nickte. „Also dann“, lachte Martina und die Frau nahm ihr Smartphone.
Nun telefonierte sie, noch in Gegenwart von Martina. „Hallo, mein Lieber. Du findest dich ein spätestens einer Stunde mit unserem Sohn an folgender Adresse ein. Und versuche ja nicht, diesen Termin platzen zu lassen. Ich denke, dir sind die Konsequenzen klar.“ Es hörte sich ganz so an, als würde die Frau ihrem Mann keine Chance geben, auch nur das geringste Widerwort zu geben. Dann legte sie auf und meinte nur: „Die beiden werden kommen und ich möchte, dass beide einen Käfig angelegt bekommen.“ „Und was ist der Grund dafür?“ fragte Martina. „Oh, das ist ganz einfach. Erst vor gar nicht langer Zeit ist mein Mann nämlich fremdgegangen, was ich natürlich nicht akzeptieren kann. Er hat zwar versprochen, es nicht wieder zu tun. Aber du weißt doch genau, wie Männer funktionieren. Und mein Sohn, na ja…. Er wichst oft, zu oft würde ich sogar behaupten. Das findet sogar seine Freundin, die komplett dagegen ist. Ich denke, es sollte ja wohl ausreichen, dass man als Frau etwas dagegen tun muss.“
Martina nickte und grinste. „Doch, da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Aber wie verträgt sich denn das mit deinem Gürtel?“ Sie deutete auf den verschlossenen Schritt. „Das ist ganz einfach“, bekam sie nun zu hören. „Ich trage ihn doch freiwillig und soll doch mein Mann sehen, was ihm verlorengeht – bevor er selbst eingeschlossen wird, wovon er allerdings noch nichts weiß. Ich denke, das wird ihm noch mehr leidtun, was er getan hat. Und… wenn ich den Gürtel noch weiterhin trage, kann er auch bei mir nichts von dem machen, was ihm bisher so sehr gut gefallen hat…“ Mehr brauchte die Frau jetzt nicht zu sagen. „Das klingt ganz danach, als habe er es sich so richtig verdient“, lächelte Martina. „Das sollten wir ihm aber nachher ganz deutlich erklären.“ „Oh ja, das werden“, meinte die Frau.
Wir waren inzwischen alle dazu übergegangen, uns wieder anzuziehen, weil wir nach Hause wollten. Das war dann auch schnell erledigt und schon ging es auf den Heimweg. Allen hatte es hier am See gut gefallen und niemand störte sich daran, dass es nur nackt möglich gewesen war. Als wir dann zu Hause angekommen waren, schickte ich Frank gleich in die Küche, damit er uns allen Kaffee machte. Lisa und Christiane wollten schnell zum Bäcker gehen, um ein paar süße Stücke zu holen, während alle anderen auf der Terrasse Platz nahmen und munter plauderte. Als es dann an der Haustür klingelte und ich selber zum Öffnen ging, stand dort ein mir völlig unbekannter älterer sowie ein jüngerer Mann und fragte nach einer bestimmten Frau. Einen Moment ließ ich die beiden dort stehen und schaute auf der Terrasse nach. Die gesuchte Frau nickte, grinste Martina an und folgte mir zur Haustür. Dort erklärte sie, es seien ihr Mann und Sohn, die dort ständen. Ihn habe sie aus einem ganz bestimmten Grund herbestellt. Jetzt nahm sie ihn mit nach draußen und stellte sie beide den anderen Frauen hier vor.
Mit einem ziemlich betretenen Gesicht standen die beiden jetzt da und wussten nicht so recht, was sie denn hier sollten. Ihre Frau hatte noch keinen Ton verraten. Als es nun aber hier hieß: „Zieht euch beide vollständig aus!“ und das direkt vor den anderen Frauen, gab es dann doch Proteste. „Was soll denn das! Ich ziehe mich doch hier nicht nackt aus!“ „Ach nein? Muss ich erst strenger vorgehen? Wollt ihr das wirklich?“ Beide schüttel-ten den Kopf und begannen nun doch lieber mit dem Entkleiden, aufmerksam von den anwesenden Frauen beobachtet. Als sie nun endlich völlig nackt waren, hielten sie verschämt die Hände vor ihr Geschlecht, was die Ladys grinsen ließ. „Oh, das sieht doch ganz so aus, als würden sie sich schämen“, kam dann. „Wisst ihr was, das könnt ihr sparen, wie haben alle schon einen nackten Mann gesehen. Also Hände weg!“ Streng kamen nun diese Worte. Ganz langsam gehorchten nun beide und ließen sehen, was dort baumelte. „Na ja“, sagte eine der Frauen. „Ist ja nicht besonders üppig. Wie sieht er denn aus, wenn er hart ist? Könnt ihr uns das bitte auch vorführen?“ „Ihr habt es gehört“, meinte seine Frau. „Wir helfen euch auch dabei.“ Und schon standen alle Frauen auf und hoben den Rock, ließen den angelegten Keuschheitsgürtel sehen. „Was ist denn das?“ fragten beide neugierig.
„Das ist ein Keuschheitsgürtel, der eine Frau vor bösen Männern schützt“, meinte eine der Frauen. „Aber nicht nur das. Auch vor den eigenen Fingern…“ „Und warum trägst du ihn? Ich meine, so kann ich ja gar nicht…“ Weiter sprach er nicht und schaute zu seinem Sohn, der natürlich genau wusste, was sein Vater meinte. „Das, mein Lieber, ist ganz einfach zu erklären. Aber erst einmal möchte ich, dass ihr beide dafür sorgt, dass der Lümmel hart wird, damit ihr ihn hier bis zum Abspritzen wichst.“ Ihrem Mann und Sohn fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Was sollen wir? Hier vor den anderen Frauen?“ „Sag mal, spreche ich denn wirklich so undeutlich? Ihr sollt euch einen abwichsen.“ „Das… das kann ich nicht“, stotterte der Sohn. „Ach nein? Geht es immer nur allein im Bett, am besten unter der Decke? Oder fehlen dir entsprechende Anregungen? Also wenn es nur daran liegen sollte, das kannst du haben.“ Und nun entkleideten sich alle Frauen und ließen ihn deutlich sehen, was bisher verborgen war. Und jetzt richteten sich die beiden eben noch ziemlich schlaffen Lümmel mehr und mehr auf. „Sieht so aus, als könnte es wohl losgehen“, hieß es nun.
Jetzt war deutlich zu sehen, wie groß und lang der jeweilige männliche Stab der beiden war und sie sahen durchaus recht ansehnlich aus. Eine der Frauen, die aufmerksam zugeschaut hatten, meinte nun: „Also ich würde einen der beiden durchaus gerne bedienen…“ „Warum eigentlich nicht“, nickte die Frau des Mannes. „Dann kann ich ja den anderen haben“, meinte die ältere Frau und griff nach dem Lümmel des Mannes, während die andere Frau mit dem Stab des jungen Mannes anfing. Beide machten es erstaunlich liebevoll und nicht beson-ders schnell. Es würde also wohl einige Zeit dauern, bis sich der Erfolg einstellen würde. Alle anderen schauten nur zu, hatten sich auch nicht wieder angekleidet. „Martina, zeigst du ihnen schon, was gleich auf sie zukommt?“ fragte die Ehefrau und kurz darauf legte Martina die zwei von ihr ausgewählten Exemplare deutlich sichtbar auf den Tisch. „Jedes dieser hübschen und sehr stabilen Teile werden nachher euren Lümmel schmücken“, hieß es dann. „Was… was soll denn das?“ kam die Frage. „Soll ich euch das wirklich erklären? Ich dachte eigentlich, es wäre ganz offensichtlich.“ „Aber sie sind doch… viel zu klein“, meinten dann beide. „Darin kann er sich doch gar nicht aufrichten.“
Großes Gelächter kam jetzt aus der Runde der Frauen. „Ich glaube, die beiden haben nicht wirklich kapiert, welche Aufgabe dieser kleine Käfig hat“, meinte eine der Ladys. „Vielleicht sollte Martina ihnen jetzt ganz deutlich erklären, worum es denn eigentlich geht.“ „Kann ich gerne machen“, nickte die Frau. „Also dieser wirklich ehr kleine Käfig hat zum einen die Aufgabe, dass euer kleiner Freund sich nicht aufrichten kann, denn das wäre zum Wichsen ja erforderlich. Es wird zu Anfang, nun ja, etwas unangenehm. Aber daran werdet ihr euch gewöhnen müssen. Zum anderen ist es dann eben auch so, wer sich nicht aufrichten kann, der kann auch nicht verwöhnt werden. Kapiert?“ Beide nickten. „Und was hat dieses kleine Ding dort innen zu bedeuten?“ Der Mann zeigte auf den kurzen Schlauch. „Oh, dieses Teil wird in den Lümmel eingeführt und bewirkt, dass ihr leichter pinkeln könnt.“ Mit einem mehr als skeptischen Blick betrachteten beide diese Käfige.
Während der Lümmel immer weiter verwöhnt wurde und sie sichtlich einem Abspritzen näherkamen, meinte der Mann: „Aber wen du schon so… so sicher verschlossen bist, ist es doch bei mir eher… unnötig…“ „So, denkst du“, meinte seine Frau. „Tut mir leid, aber das sehe ich etwas anders. Es ist ja nicht so, damit du mich nicht mehr mit deinem Stab bedienen kannst, egal ob vorne oder hinten, sondern damit du selber du es nicht selber besor-gen kannst. Kapiert? Entsprechend gilt das auch für unseren Sohn. Denn seine Freundin findet es auch nicht so lustig, dass er immer dann, wenn sie will, nicht so recht kann.“ Ihrem Sohn schien es peinlich zu sein, denn er bekam einen roten Kopf. „Und was meinen Gürtel angeht: Ihn trage ich nur vorübergehend, um dir zu zeigen, was damit alles nicht möglich ist.“ Jetzt waren die beiden Männer ganz knapp vor dem Abspritzen, so dass man sie ermahnte, ja rechtzeitig bekanntzugeben, wenn es denn so weit ist. Offensichtlich wollte man es auffangen. Und genau das passierte, als es nun kam. Alles wurde jeweils in einem kleinen Glas aufgefangen.
„Das sieht doch ganz so aus, als hättet ihr euch heute schon anderweitig amüsiert. Stimmt das?“ Beide senkten den Kopf. „Okay, das reicht, außerdem war der Lümmel ja bereits rot, als ihr ihn ausgepackt hattet. Trotzdem wird jetzt jeder dass, was wir ihm gerade etwas mühsam entlockt haben, brav auflecken.“ „Nein! Auf keinen Fall! Das ist eklig!“ kam fast gleichzeitig aus beiden Mündern. „Ach ja? Also das ist ja nun sehr interessant. Da muss ich mich doch ernsthaft fragen, warum ihr dann immer so darauf besteht, dass eine Frau das bei euch zu machen hat. Bekomme ich jetzt wenigstens darauf eine Antwort?“ „Das… das weiß ich nicht…“, kam zuerst von ihrem Ehemann. „Dann ist es ja wohl erst Recht ein Grund, dass du es selber probierst. Oder hattest du jetzt erwartet, dass ich noch etwas… hinzugebe? Kommt nicht in Frage!“ Sie wandte sich an ihren Sohn. „Und wie ist das bei dir? Hast du es denn selber schon probiert? Soll ja schon vorgekommen sein.“ „Nein, das habe ich nicht…“, kam ganz leise. „Fein, dann hast du jetzt die beste Gelegenheit.“ Richtig genüsslich goss sie jetzt die weißliche, schleimige, langsam erkaltende Flüssigkeit auf je einen flachen Teller und stellte sie vor den entsprechenden Mann hin.
„Ich mag es aber nicht“, meinte ihr Sohn. „Bist du dir sicher? Ich meine, wenn du es noch nie probiert hast, wie willst du dann wissen, dass es dir nicht schmeckt. Außerdem wirst du es jetzt ablecken. Aber ich kann dabei sehr gerne nachhelfen.“ Er verzog das Gesicht und begann nun, ebenso wie sein Vater, das Zeug vom Teller abzule-cken. Immer wieder machte er eine Pause und bekam dann zu hören: „Weiter, noch bist du nicht fertig.“ Aber endlich war es dann doch geschafft und beide stellten den Teller zurück auf den Tisch. „Was meint ihr“, fragte die Frau in die Runde, „sollen wir versuchen, eine zweiter Portion herauszuholen?“ „Hey, das wäre echt nett“, war zu hören. „Vielleicht hat ja jemand anderes mehr Erfolg. Ich denke da an Lisa und Christiane.“ Die Ehefrau grinste und schüttelte den Kopf. „Ich hätte da eine andere Idee. Wie erfolgreich werden beide wohl sein, wenn… Frank und Günther es erledigen? Oder kommt dann gar nichts mehr heraus?“ „Ach, das kommt ja wohl auf einen Versuch an“, war allgemein zu hören. Ich schaute Frank an und nickte. „Dann gib dir mal richtig viel Mühe, damit es klappt. Übrigens gilt für Günther das gleiche.“
So standen dann die vier Männer nebeneinander und wir Frauen schauten genüsslich zu. Die beiden Betroffenen verzogen das Gesicht, fanden diese Idee ganz offensichtlich nicht sonderlich gut. Aber ihnen blieb ja nun absolut keine Wahl. „Ihr braucht euch nicht nur um den Lümmel selber zu kümmern“, meinte ich. „Das hängt doch, wie bei euch, etwas herunter, welches ihr durchaus ebenfalls liebevoll behandelt könnte.“ Es sah ganz so aus, als fänden es alle vier nicht sonderlich angenehm. Immerhin waren die beiden Lümmel erstaunlich schnell wieder richtig hart. Lag es an der Behandlung oder daran, dass es Männer machten? „Sind die beiden vielleicht bi?“ fragte Frauke auch schon, die das auch gesehen hatte. „Ich glaube nicht“, kam dann etwas zögerlich die Antwort. „Habe ich mir nie Gedanken drüber gemacht. Ich kann ja mal fragen.“ Aber bevor sie die Frage formulieren konnte, meinte der Ehemann: „Das habe ich nie ausprobiert.“ „Und was ist mir dir?“ richtete sie die Frage an den eigenen Sohn.
„Ich… ich bin mir nicht ganz sicher“, kam recht leise. „Was soll denn das nun heißen? Hattest du schon Kontakt mit einem Mann?“ Langsam nickte er. „Und in welcher Form?“ Es war deutlich zu erkennen, dass ihm dieses Gespräch sehr peinlich war. Aber endlich rückte er doch mit seiner Antwort heraus. „Ich habe ihn… gestreichel-te.“ „Ich denke mal, ich muss jetzt nicht fragen, wo du ihn gestreichelte hast“, meinte seine Mutter. „Dann könnt ihr beiden uns aber sicherlich noch kurz zeigen, wie ihr es bei euch selber macht. Kann ja nicht so schwierig sein.“ Einen Moment sah es so aus, als wollten die beiden sich dagegen wehren, begann dann aber doch. Jeder nahm den ziemlich schlaffen Lümmel in die Hand und sie versuchten, dafür zu sorgen, dass er sich aufrichtete, damit sie ihn wichsen konnten. Dass es jetzt nicht klappte, war ja kein Wunder und sehr schnell stellte die Frau zufrieden fest: „Es klappt nicht. Wunderbar. Dann seid ihr nämlich bereit, dass man euch den kleinen Käfig anlegt. Martina, würdest du bitte…“ Die Frau nickte und ließ zuerst den Ehemann vor sich antreten. „Ich hoffe doch stark, dass du dich nicht dagegen wehrst. Sonst könnte es nämlich noch deutlich unangenehmer werden.“ Er nickte und alle Frauen hier am Tisch schauten jetzt zu, wie Martina ihm den Ring und dann den Käfig anlegte.
Beide lag bereits zerlegt und damit griffbereit auf dem Tisch, so dass Martina nun zuerst den Ring nahm, um ihn zuerst über den Beutel zu streifen. Das war schon nicht ganz einfach, dass die beiden Bälle darin ziemlich dick erschienen. Als es dann geschafft war, musste nun noch der schlaffe Lümmel ebenfalls durch den Ring gebracht werden. Dass es für den Mann unangenehm war, konnte jeder deutlich hören. Mit Drücken und Ziehen war auch das endlich erledigt. Jetzt gönnte Martina ihm eine kleine Pause, in der sie nun dem jungen Mann ebenfalls mit dem Ring ausstattete. Hier ging es etwas einfacher zu erledigen. Als nächstes kam nun der Käfig selber an die Reihe. Aufmerksam verfolgten wir alle, wie geschickte Martina dieses alles durch lange Übung erledigte. Zuerst wurde der kleine Schlauch ein Stückchen in die Harnröhre des Lümmels eingeführt. Dann zog die Frau die Vorhaut so weit zurück, dass der Kopf völlig frei lag und in den Käfig hineinkam. Tatsächlich blieb der Kopf des männlichen Stabes immer noch frei, als sie den Käfig weiter über den Stab schob und bis ganz an den Ring brachte.
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Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.11.24 20:20 IP: gespeichert
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Kurz wurde noch alles genau überprüft und dann der Käfig am Ring angebracht und verschlossen. Fest drückte sich er Kopf des Stabes in den Käfig und der kleine Schlauch steckte etwa bis zur Hälfte in der Harnröhre. „Das gefällt mir nicht, besonders der Schlauch dort“, ließ der Mann nun hören. „Och, daran gewöhnst du dich, weil es nämlich gar keine andere Möglichkeit gibt“, lächelte Martina, die sehr zufrieden wirkte und sich nun gleich den jungen Mann vornahm. Auch bei ihm gelang es der Frau, den schlaffen Lümmel ebenso geschickt im Käfig unter-zubringen, so dass auch er kurz darauf sicher verschlossen von ihm ab baumelte. „So einfach war das jetzt und keiner hat sich dagegen gewehrt“, meinte sie noch und lächelte den Zuschauerinnen zu. „Wenn jemand von euch Hilfe braucht, um das bei dem eigenen Mann solch einen wirklich hübschen Käfig anzulegen, dann wisst ihr ja, wo ihr mich finden könnt.“ „Ich glaube, darauf werde ich schon sehr bald in Anspruch nehmen“, ließ eine der Frauen hören. „Nur weiß ich nicht, wie er darauf reagiert.“ „Na ja, zuerst wird er garantiert sehr ablehnend darauf antworten“, grinste Martina und schaute zu mir. „Ich kenne jedenfalls eine ganze Menge Leute, denen es so ergangen ist. Aber meistens kommt dann doch irgendwann die Erkenntnis, dass es wohl doch der richtige Weg ist.“
„Also da habe ich dann aber doch so meine Zweifel“, kam von der Frau. „Ich habe da echte Bedenken, wenn ich mir ihn so vorstelle…“ „Ich denke, es kommt einfach auf einen Versuch drauf an. Manchmal funktioniert es doch sehr gut. Ich habe da so meine Erfahrungen.“ Jetzt schaute sie die beiden gerade frisch geschmückten Männer an. „Und, wie fühlt es sich an? Meint ihr vielleicht, dass man damit auch in Zukunft leben kann?“ „Was soll denn das nun heißen?“ wollte der Ehemann wissen. „Oh, das ist doch ganz einfach, mein Lieber. Es bedeutet auf jeden Fall, dass du die nächste Zeit sicherlich so verschlossen verbringen wirst. Und ich werde dafür auch sehr gerne auf den gewohnten Sex verzichten, was dir sicherlich deutlich schwerer fallen wird als mir. Das wird bei deiner Freundin natürlich ganz ähnlich sein“, hieß es dann auch gleich für ihren Sohn. „Darauf habe ich sie bereits vor-bereitet. Aber vermutlich wird sie hier ebenfalls bald erscheinen und das neue Schmuckstück in Augenschein nehmen.“ Sie lächelte, als die den fast flehenden Blick ihres Sohnes bemerkte. „Musste das sein?“ fragte er. „Aber sicher. Ich freue mich schon darauf, ihre Reaktion zu sehen.“
Es dauerte in der Tat nicht sehr lange und es klingelte an der Tür. Die Frau grinste ihren Sohn an und meinte gleich: „Möchtest du vielleicht selber zum Öffnen gehen? Dann kannst du deine Freundin sicherlich gleich überraschen.“ „Aber doch nicht so nackt“, kam mit einem deutlich entsetzten Unterton. „Nicht? Nun, ich dachte, sie hätte dich bereits schon mehrfach so gesehen. Jedenfalls hat sie es mir berichtet. Du kannst ruhig so zur Tür gehen. Niemand wird dich daran hindern.“ Inzwischen klingelte es bereits zum zweiten Mal und ging setzte sich der junge Mann tatsächlich in Bewegung. Als er dann im Haus verschwunden war, fragte ich die Frau: „Sind Sie sich denn so sicher, dass es seine Freundin ist?“ Sie schüttelte den Kopf und meinte dann ganz offen: „Ist doch eigentlich auch egal, oder? Er hat doch wirklich nichts zu verheimlichen.“ Da konnten wir anderen Frauen ihr nur ganz direkt zustimmen. Wenig später kam er zurück, jetzt in Begleitung von Elisabeth, die uns alle förmlich anstrahlte.
„Was für ein wunderbarer Empfang“, lachte sie. „Also damit habe ich ja nun überhaupt nicht gerechnet. Wer ist denn der hübsche Kerl hier?“ Dann entdeckte sie auch noch den anderen, ebenfalls nackten Mann mit seinem neuen Käfig. „Wow, da steht ja noch jemand so hübsch geschmückt. Erst jetzt schien Elisabeth aufzufallen, dass dort eine ganze Menge fremder Frauen saß, die alle zudem auch noch nach und mit einem Keuschheitsgürtel ausgerüstet waren. „Gibt es diese schicken Gürtel jetzt mit Mengenrabatt oder gar geschenkt? Was ist denn hier überhaupt los?“ „Das, meine Liebe“, erklärte ich, „ist ganz einfach.“ Und schon bekam sie zu hören, was hier stattgefunden hatte. „Allerdings haben diese beiden Männer damit nichts zu tun. Es hat sich, nun ja, einfach so ergeben, würde ich sagen. Aber sicherlich kann dir diese Frau mehr dazu verraten.“ Ich deutete auf die Ehefrau, die auch sofort mehr verriet. „Und eigentlich hatten wir jetzt die Freundin meines Sohnes erwartet, die doch gleich sehen sollte, wie schick er sich gemacht hat.“ „Ah ja, jetzt habe ich verstanden“, nickte Elisabeth, als es schon wieder klingelte. „Tja, ich fürchte, d wirst erneut zur Tür gehen müssen. Wir wissen doch gar nicht, wie die Freundin aussieht“, grinste Lisa.
Mit einem ziemlich wütenden Blick ging also der junge Mann erneut zur Tür und kam dann ganz offensichtlich mit seiner Freundin zurück. Sie betrachtete das, was dort neu an ihm war und lachte. „Also das gefällt mir außerordentlich gut“, kam dann. „Damit hätte ich nun überhaupt nicht gerechnet, wusste ja nicht einmal, dass es so etwas gibt. Tja, mein Lieber, nun ist dann ja wohl Schluss mit der eigenen Spielerei.“ „Du bekommst aber auch nicht“, meinte er sofort. „Ach nein? Bist du dir da so sicher?“ Offenbar hatte der junge Mann nicht kapiert, was sie damit andeuten wollte. Denn sofort kam: „Willst du dir etwa einen anderen Mann…?“ „Brauche ich nicht und will ich auch nicht“, grinste sie. „Noch bist du doch auf andere Weise zu benutzen, kannst es mir doch so besorgen…“ „Hä? Wie meinst du denn das?“ Die junge Frau seufzte. „Wieso habe ich gerade den Eindruck, hier hat einer nicht kapiert, was ich von ihm will.“ Christiane sagte gleich: „Hat er es denn bisher entsprechend ge-macht?“ „Na ja, es ging so, also eigentlich eher schlecht als recht.“ „Immerhin hat er es also schon ausprobiert, oder?“ „Fand er aber nicht so gut.“ „Also das wird sich doch jetzt bestimmt sehr schnell ändern… müssen“, grins-te Lisa. „Auf alle Fälle!“ kam gleich als Antwort.
Martina winkte die junge Frau zu sich und überreichte ihr nun die zwei Schlüssel zum Schloss ihres Freundes. „Sie sollten beide am besten unabhängig voneinander gut und sicher aufbewahren, damit er sie nicht finden kann. Für den Fall, dass Sie beide nicht wiederfinden können, sind Sie allein befugt, bei uns einen Ersatzschlüssel anzufordern. Ihr Freund hat keinerlei Chance. Nicht einmal dann, wenn Sie sich trennen sollten. Dann müssen Sie ihn vorher freigeben oder eben…“ Mehr sagte Martina nicht, zuckte nur mit den Schultern und allen war sofort klar, was das zu bedeuten hatte. „Und wie lange kann ich ihn so verschlossen lassen?“ „Na ja, eigentlich unbegrenzt. Allerdings wäre es besser, ihn vielleicht doch noch verstümmeln zu lassen, wenn Sie ihn wirklich lange so verschlossen sehen wollen.“ „Nein, auf keinen Fall werde ich mich verstümmeln lassen!“ kam prompt von ihrem Freund. Seine Freundin, die jetzt direkt neben ihm stand, nahm ihn in die Arme und sagte: „Das, mein Süßer, werden wir ja sehen. Auf jeden Fall wird es noch nicht heute passieren. Vielleicht gehst du zusammen mit deinem Papa dann dorthin, wie man solche Sachen erledigen kann.“ Die Freundin hatte, ohne dass die beiden Männer es gemerkt hatten, nach dem Vorschlag von Martina einen kurzen Blick gewechselt und sich fast ver-ständigt. „Auf keinen Fall“, meinte nun natürlich auch der Vater. „Das wird schon nicht nötig sein.“
Jetzt griff ich dann doch ein. „Das ist sehr wohl nötig, vor allem, wenn dieser Käfig, was ja wohl anzunehmen ist, länger zu tragen sein wird. Das hat mein Süßer auch erfahren dürfen. Und es ist eindeutig wenig schlimm, als es im ersten Moment klingt. Ist auf jeden Fall für die Hygiene deutlich besser.“ „Du hast es gehört, kannst dir also schon Gedanken darüber machen. Ich weiß nur noch nicht, wie ich danach den Käfig wieder anlegen soll.“ „Wenn Sie Hilfe brauchen…“ kam von verschiedenen Seiten, gefolgt von Gelächter. „Dann werde ich mich auf jeden Fall melden.“ Nun wurde beiden Männern erlaubt, sich wieder anzukleiden. Dabei war es gar nicht so einfach, den Kleinen samt dem neuen Schmuckstück einigermaßen passend unterzubringen. Und so dauerte es länger, bis es endlich klappte. „Immer schön nach unten“, konnten Frank und Günther gleich empfehlen. Darauf gab es keinen Kommentar und dann verschwanden die vier, bedanken sich noch einmal ausführlich bei Martina, die ihnen versprochen hatten, beiden Frauen eine eher kleine Rechnung zu schicken. Nun waren wir dann mit Martinas Gästen alleine.
Aber auch für sie wurde es nun langsam doch Zeit, damit sie noch einigermaßen frühzeitig nach Hause kamen. Schließlich mussten sie sich ja unbedingt dem eigenen Mann noch vorstellen. Alle waren schon ganz gespannt auf seine Reaktion. Die Verabschiedung hier war ganz besonders herzlich, weil es doch alle Frauen sehr genos-sen hatten, in einer solchen liebevollen, freundlichen Atmosphäre zu sein. „Ich denke, wir sollten doch weiterhin lockeren Kontakt halten. Vielleicht brauchen wir ja noch ein paar Tipps“, hieß es auch noch. „Ihr könnt euch jederzeit hier oder bei Martina melden. Es gibt immer Hilfe. Und vielleicht kann die eine oder andere von euch ja auch den eigenen Mann – oder sonst jemanden – von der absoluten Nützlichkeit eines solchen Käfigs überzeugen.“ Alle mussten lachen und eine der Frauen sagte: „Das muss ich wohl besser etwas anders formulieren. So wird es garantier nichts.“ Dann stiegen alle ein und Martina fuhr los. Kurz darauf verließen uns auch die Nachbarn, meinten aber noch, es wäre doch mit diesen Frauen um Martina doch sehr nett gewesen wäre. Erstaunlich sei doch, dass es immer noch Frauen geben würden, die sich freiwillig in einen Keuschheitsgürtel ver-schließen würden. Dass es Frauen gab, die man dazu zwang, war eher auch ungewöhnlich.
Während „Franziska“ nun gleich freiwillig auf der Terrasse aufräumte, machten Lisa und ich es uns dort gemütlich, schauten „ihr“ einfach nur zu. Dabei konnte ich immer wieder einen eher kurzen Blick unter „ihre“ Rock werfen. „Komm doch bitte mal näher“, meinte ich dann plötzlich. Erstaunt tat „sie“ es, wusste ja nicht, was nun kommen würde. Kaum war „sie“ direkt vor mir, hob ich den Rock und deutete auf den prallen Beutel. „Kannst du mir bitte mal verraten, warum er schon wieder so prall ist? Hast du etwa daran herumgespielt? Du hast wohl hoffentlich nicht vergessen, dass ich es dir untersagt habe.“ „Nein, das habe ich nicht und so war es auch nicht. Keine Ahnung, wovon es gekommen ist. Liegt vielleicht an den Frauen mit ihren Keuschheitsgürteln…“ Ich grinste und nickte. „Ja, das wäre durchaus möglich, nur glaube ich es dir nicht. Ich habe nämlich einen ganz anderen Verdacht. Möchtest du ihn vielleicht hören?“ Einen Moment kam nichts, dann nickte „Franziska“. „Wenn du so nett sein magst.“ „Keine Ahnung, ob es wirklich nett von mir ist. Aber ich denke, es liegt einfach daran, dass ich mit diesem, für dich doch völlig unnützen Instrument einfach zu gnädig bin.“
Mit großen Augen schaute „sie“ mich an und dann kam auch schon „ihre“ Frage: „Was soll denn das nun heißen?“ „Na ja, ich sollte einfach strenger und sogar härter damit umgehen, obwohl es ja mehr als sicher verschlossen ist.“ Ich schaute hoch in „ihr“ Gesicht. „Und wie soll das nun funktionieren? Ich denke doch, du willst diesen Käfig doch sicher nicht auch nur vorübergehend abnehmen.“ „Tja, da wirst du dich wohl überraschen lassen. Und ich wette, Lisa wird mir nur zu gerne helfen.“ Ich warf einen Blick zu ihr und auch „Franziska“ schaute die junge Frau an, die sofort aufgestanden war, um ins Haus zu gehen. „Zieh doch bitte schon deinen Rock aus“, forderte ich „Franziska“ auf. Das war schnell erledigt und da kam Lisa auch schon mit einem kleinen Sorti-ment bestimmter Spielzeuge zurück, stellte sie auf den Tisch und „Franziska“ warf einen kurzen Blick darauf. Und schon kam: „Bitte nicht…“ „Was soll denn das nun schon wieder heißen?“ fragte ich und machte große Augen. „Wir sind ja wohl noch nicht so weit, dass du dir hier alles wünschen darfst. Bitte vergiss nicht, wer hier im Haus das Sagen hat. Du bist es nämlich nicht.“ Jetzt nickte „Franziska“ nur stumm und wartete auf das Folgende.
Auf dem Tisch lagen nun verschieden dicke und auch unterschiedlich lange Dehnungsstäbe, die noch dazu auch nicht alle gerade oder glatt waren. Einer davon, ein eher langer Stab trug am unteren Ende eine ziemlich dicke, bohnenförmige Form. Ihn wählte ich zuerst aus und rieb ihn gut mit dem mitgebrachten Gleitgel ein. Lisa, die immer noch neben mir stand, entfernte den momentan im Lümmel eingeführten kleinen Schlauch. Er würde jetzt nur stören. Dann schnappte ich mir den „Käfigsklaven“ und führte den Stab in den kleinen Schlitz ein. Dort stoppte ich noch für einen Moment und begann nun, diesen Stab langsam immer tiefer einzuführen. Es war von der Dicke eher an der oberen Grenze, was mein Mann noch als angenehm empfand, denn schon sehr bald stöhnte er. Vorsichtig versenkte ich diesen Stab immer tiefer in ihm, was nicht ganz einfach war. Im leichten Bogen – der Stab war so geformt – drang er immer tiefer ein, bis er zum Schluss bis zum Griff dort in dem Kleinen steckte. Keuchend hatte der Mann die letzten Zentimeter aufgenommen. Seine Hände öffneten und schlos-sen sich, waren wohl kurz davor, einzugreifen, was er aber doch nicht tat. „Und, wie fühlt sich das an?“ fragte ich nun. „Gar nicht schön“, stöhnte er. „Er… er ist fast… zu dick.“
„Also das kann ja wohl kaum stimmen, wenn ich sehe, wie gut er bis zum Ende eingedrungen ist.“ „Es war aber auch nicht wirklich… schön“, wagte er zu sagen. „Muss es denn überhaupt angenehm sein? Das hattest du doch bitte nicht ernsthaft erwartet.“ Er schwieg. „Steckt er denn eigentlich schon in der Blase?“ „Nein, ist aber wohl knapp davor.“ „Mach hier bloß keine Sauerei!“ warnte ich „Franziska“. Nachdem ich eine Weile pausiert und den Stab dort steckenließ, fing ich nun an, ihn ein Stück rauf und runter zu bewegen, quasi das Innere des Lümmels zu massieren. Das war wohl noch unangenehmer, denn er stöhnte lauter. „Warum sind Männer, wenn es um ihren Lümmel geht, immer so verdammt empfindlich?“ stellte ich einfach fest. „Ist doch immer das Gleiche. Noch schlimmer wird es ja wohl nur noch, wenn man den Beutel mal etwas fester in die Hand nimmt.“ Um zu zeigen, was ich meinte, griff ich sofort nach dem prallen Teil unter dem Lümmel und schon stöhnte er noch lauter, quiekte sogar, als ich fester drückte. „Ja, genau das hatte ich gerade gemeint. Ich habe auch nicht den Eindruck, man könnte es durch gewisses Training abgewöhnen.“
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RE: Mutter und Tochter
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Ich zog den Stab nun vollständig heraus und tauschte ihn gegen einen, der gleich dick war, aber eben auf die gesamte Länge. Ihn schob ich gleich ziemlich flott bis ganz hinein, dehnte also diese offensichtlich zu enge Röhre auf die gesamte Länge. Das war wegen des Käfigs nicht ganz einfach. Dann aber steckte er tief genug drinnen, weil er entsprechend leicht gebogen war. „Lass uns doch einfach mal ausprobieren, wie lange er dort stecken kann. Ja, ich weiß, du magst es nicht so besonders, aber hier habe ich jetzt zu bestimmen. Und damit du jetzt ein klein wenig abgelenkt bist, darfst du noch den Rasen mähen. Mal sehen, wie gut du es so erledigen kannst.“ „Ist das dein Ernst?“ fragte „Franziska“ und klang wenig begeistert. Ich nickte. „Klar, oder hattest du das gerade als Witz empfunden? Tut mir leid, aber es ist wirklich ernst. Und nun mach, damit du vielleicht wieder erlöst wirst. Pass aber auf, dass du nichts verlierst.“ Lisa lachte, als ich das sagte und er loszog, um den Rasenmäher zu holen.
„Mama, das war jetzt aber nicht besonders nett“, ließ sie dann hören. „Du weißt doch ganz genau, wie sehr Papa es hasst, solch einen Stab in dem Lümmel zu haben. Das geht ja wohl den meisten Männern so.“ „Ich weiß“, nickte ich. „Aber ich bin ja wohl nicht dazu verpflichtet, immer darauf Rücksicht zu nehmen, was dein Papa will. Wenn es mir gefällt, mache ich eben auch andere Dinge.“ „Oh ja, das weiß ich nur zu genau“, kam gleich von unserer Tochter. „Und wahrscheinlich sinnst du doch schon wieder drüber nach, was du mit mir anstellen kannst.“ „Ist denn das nötig?“ tat ich jetzt sehr erstaunt. „Wolltest du nicht einfach einige Zeit nur ein braves Mädchen sein?“ „Das ist ja wohl alles eine Frage der Auslegung“, kam von Lisa. „Vielleicht siehst du es ja anders als ich.“ „Gut möglich“, grinste ich. „Ich würde sagen, dann warten wir es einfach mal ab.“ Jetzt sahen wir, wie „Franziska“ mit dem Rasenmäher kam, um „ihre“ Arbeit zu erledigen. Immer noch steckte der Stab tief und fest in „ihrem“ Kleinen. Und dann ging es los. Ich schaute dabei zu. Es sah irgendwie ganz lustig aus, weil der Stab verstärkte Lümmel ziemlich auf und ab wippte.
Also überlegte ich, ob es „sie“ vielleicht sogar ein klein wenig erregte. Wäre ja sicherlich kein Wunder. Alles in allem war es wenigstens ein schönes Bild für uns. Außerdem schien „ihr“ auch durch die Sonne ziemlich warm zu werden. Da würde natürlich auch zu führen, dass „sie“ sicherlich ziemlich bald Durst haben würde. Und da konnte ich „ihr“ ja sicherlich abhelfen. Also beobachtete ich „Franziska“ weiter. Nachdem nun etwa die Hälfte des Rasens gemäht war, winkte ich „sie“ zu mir. Der Rasenmäher wurde abgestellt und „sie“ kam zu uns auf die Terrasse. „Wie ich sehe, machst du das ja ganz anständig und ziemlich warm ist es auch“, sagte ich. „Möchtest du vielleicht etwas trinken?“ „Franziska“ nickte. „Das wäre echt nett.“ Mit einem Lächeln sagte ich nun: „Lisa, würdest du dann bitte in die Küche gehen und deinem Vater was holen. Dann muss er nicht mit den schmutzigen Füßen ins Haus.“ „Mach ich doch gerne“, lächelte sie und verschwand. Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem großen Glas, gut gefüllt, zurück, welches sie „Franziska“ reichte. „Ich habe extra etwas genommen, was nicht so sehr kalt ist. Denn davon würdest du ja nur noch mehr schwitzen“, erklärte sie mit einem feinen Lächeln.
„Franziska“ nahm das Glas und meinte: „Das… das ist aber sehr nett.“ Dann nahm „sie“ einen großen Schluck dieser hellgelben Flüssigkeit. „Schmeckt richtig gut“, kam dann. „Das ist aber doch nicht das, was ich vermute“, fragte ich Lisa. „Doch, wieso?“ „Ach, einfach nur so. Ich weiß doch, wie sehr „sie“ es liebt. Nur steht uns dieses ganz besondere Getränk ja leider nicht ständig zur Verfügung.“ „Jetzt, wo es gebraucht wird, aber doch“, nickte Lisa. „Da bin ich dann zufrieden.“ Ich schaute zu, wie sich das Glas langsam leerte. „Möchtest du vielleicht noch mehr?“ fragte sie. „Im Moment nicht, vielleicht später“, kam dann und „sie“ reichte das nun leere Glas zurück. „Wenn ich dann noch was bekommen könnte…“ „Aber sicher, ganz bestimmt sogar“, meinten Lisa und ich. „Bis dahin ist ja noch etwas Zeit.“ „Franziska“ ging zurück zum Rasenmäher und machte weiter. „Ich denke, nachher geben wir „ihr“ dieses ganz besondere Mischgetränk“, schlug ich gleich vor. „Kriegen wir hin“, nickte meine Tochter. „Bis dahin bin ich auch wieder bereit.“ „Also wenn das ein Problem werden sollte, kannst du ja selber lieber noch etwas trinken“, sagte ich. „Und wenn du gerade etwas holen willst, kannst du mir auch was mitbringen.“ Lisa nickte und zog los. Ich blieb draußen und schaute lieber „Franziska“ weiter bei der Arbeit zu. Langsam näherte „sie“ sich dem Ende. Allerdings sah „sie“ doch ziemlich verschwitzt aus.
Als „sie“ fertig war, wurde der Rasenmäher auch wieder auf und erledigte auch noch ein paar Kleinigkeiten wie Kanten schneiden und ein klein wenig das Abgemähte noch zu entfernen. Als auch das erledigt war, hatte Lisa längst unsere Getränke gebracht. „Franziska“ kam zu uns auf die Terrasse und bat um weiteres zu trinken. Jetzt stand ich auf, um es aus der Küche zu holen, wo Lisa bereits ein Glas, halbgefüllt, hergerichtet hatte. Ich musste es nur noch auffüllen. Damit in der Hand kam ich dann zurück, reichte es der „Frau“. „Wohl bekommst“, meinte ich noch und schon wurde getrunken. „Du siehst aber ziemlich verschwitzt aus“, bemerkte ich. „Vielleicht soll-test du duschen.“ „Sie“ nickte. „Gerne.“ „Aber am einfachsten geht es natürlich hier draußen“, ergänzte ich noch und sofort wusste „sie“, was ich damit meinte. „Am besten ziehst du dich schon aus. Ich werde gleich den Schlauch holen.“ Während „Franziska“ nun das wenige ablegte, was sie noch trug, holte ich den Schlauch. Damit begann ich den nun völlig nackten Körper gründlich abzuspülen. Natürlich stand mir „leider“ nur kaltes Wasser zur Verfügung, was sichtlich unangenehm war. Aber darauf konnte und wollte ich nun keine Rücksicht nehmen.
Als dann nun alles erledigt war und ich auch gründlich zwischen den gespreizt gehaltenen Hinterbacken alles abgespült war, drückte ich das Ende des Schlauches auch noch kurz direkt auf die Rosette, so dass eine klein wenig Wasser dort hineinfloss. „So, meine „Liebe“, und nun stellst du dich schön dort in die Sonne, damit du wieder trocknest. Wir haben ja Zeit genug.“ „Ihrem“ Gesichtsausdruck nach zu urteilen war „Franziska“ nicht so begeistert, gehorchte aber trotzdem. Ich verräumte gleich wieder den Schlauch und ging zurück zu Lisa auf der Terrasse. „Wie sieht es eigentlich mit Mittagessen aus?“ fragte ich beiläufig. „Eigentlich habe ich gar keine Lust zum Kochen.“ „Du auch nicht? Und „Franziska“ ist ja leider noch zu nass, geht also auch nicht“, grinste Lisa. „Wie wäre es denn, wenn wir einfach Pizza in der Herd packen? Dann muss niemand kochen.“ „Gute Idee“, nickte ich. „Dann werde ich das mal gleich erledigen. Und wenn die Pizza fertig ist, dürfte „Franziska“ auch wieder trocken sein.“ „Und wenn nicht… na ja, wir werden schon sehen.“ Lachend ging ich ins Haus und erledigte es gleich.
Weil es mir drinnen zu langweilig war, kam ich wieder nach draußen, nachdem ich die Pizza in den Ofen ge-schoben hatte. Über die Terrasse lief ich weiter zu „Franziska“, die sich dort in der Sonne bewegte, damit sie wieder trocken wurde. Kurz blieb „sie“ stehen, ließ sich von mir betrachten. Ich ging in die Hocke und hatte nun genau ihren Kleinen im Käfig vor dem Gesicht. „Wieso sieht es hier so aus, als würde dort ein Tropfen herausge-kommen sein?“ fragte ich. „Vor alle erst, nachdem ich dich abgeduscht habe.“ „Das… das weiß ich nicht“, kam langsam. „Aha, du weißt es nicht. Aber ich weiß es! Du hast dich durch irgendwelche schmutzigen Gedanken aufgegeilt, richtig?“ Statt einer Antwort senkte „sie“ den Kopf. „Also doch. Und worüber hast du nachgedacht? Was wolltest du mit mir – oder etwa mit einer anderen Frau – anstellen, das dich so geil gemacht hat?“ „Sie“ schwieg weiterhin. „Soll das jetzt etwa bedeuten, du möchtest es mir nicht verraten? Ist das so?“ Immer noch schwieg „Franziska“, nickte aber ein klein wenig mit dem Kopf. „Tja, meine Liebe, das hört sich aber nun wirklich gar nicht gut an. Und du weißt es.“
Ohne mich weiter um „sie“ zu kümmern ging ich zurück zur Terrasse und setzte mich. Lisa hatte alles aufmerksam beobachtet. „Und jetzt?“ fragte sie. „Na ja, es dürfte ja wohl klar sein, dass ich das nicht einfach so akzeptie-ren kann. Zwar weiß ich noch nicht, aus welchem Grund dort dieser eine – oder waren es doch mehrere – Trop-fen herausgekommen ist. Aber das werde ich auch schon noch herausbekommen. Das hebe ich mir doch lieber bis nach dem Essen auf.“ Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis die Pizza fertig sein dürfte. Deswegen winkte ich jetzt erst noch „Franziska“ zu mir her und befahl ihr, den roten Popostopfen zu holen. Kurz wurde „sie“ etwas blass, eilte aber ins Haus und kam kurz darauf mit diesem ziemlich großen und langen Teil zurück. Wenn er dort gleich hinten eingeführt würde, konnte das durchaus ziemlich unangenehm werden. Es war schon längere Zeit her, dass wir damit trainiert hatten. So war dieser Stopfen doch ein klein wenig in Vergessenheit geraten. Und das sollte sich jetzt wieder ändern. Unaufgefordert hatte „sie“ auch die Gleitcreme mitgebracht und legte nun beides auf dich Tisch.
Sofort bekam „sie“ zuhören. „Das legt man doch bitte nicht so auf den Tisch! Was ist denn das für eine Schweinerei!“ Prompt wurde es entfernt. „Lisa, du kannst bitte beaufsichtigen, dass es an der richtigen Stelle eingeführt wird, bevor „sie“ Platz nimmt.“ Ich ging unterdessen los, um unser Essen zu holen. Als ich mit dem ersten Teil zurückkam, sah ich, wie der Stopfen gerade eingecremt wurde. Erst als das geschehen war, fragte Lisa gerade „Franziska“: „Sag mal, warum hast du denn diese Creme, also die Rheumacreme, genommen? Ich hätte es an deiner Stelle nicht gemacht.“ Ich musste schmunzeln, besonders noch mehr, als ich die Antwort hörte. „Aber sonst wird sie doch auch immer verwendet“, kam überrascht. „Ist das so? Von mir jedenfalls nicht. Aber es soll ja nicht mein Problem sein.“ „Franziska“ schaute nun recht betroffen das Ergebnis an, welches das Einführen gleich ja wohl nur bedingt angenehmer machen würde. „Wenn du fertig bist, stell ihn auf deinen Platz und setze dich.“ Wieder einmal zeigte sich, dass unsere Tochter ebenso streng sein konnte wie ich selber. Und so passierte es, während ich das Essen auf dem Tisch stellte. Mehr als mühsam nahm „Franziska“ auf dem Stopfen Platz, ließ ihn eher langsam hinten hineinrutschen. Begleitet wurde es von lautem Stöhnen. „Stell dich doch bitte nicht so an!“ ließ ich hören. „Du tust ja gerade so, als könnte er unmöglich passen. Ich weiß doch nur zu genau, wie trainiert du bist.“
Noch ein letzter Ruck und dann saß der Stopfen wirklich bis zum Anschlag im Popo von „Franziska“. „Siehst du wohl, geht doch“, bemerkte ich. „Und nun bleib schön stillsitzen.“ Es war leicht zu sehen, dass es alles andere als einfach war, aber das musste uns ja nicht interessieren. So begannen wir nun zu essen. „Schmeckt richtig gut“, bemerkte Lisa und „Franziska“ nickte. „Dabei habe ich sie doch nur in den Ofen geschoben“, gab ich zu. „Da kann man wohl wenig falsch machen.“ Immer wieder rutschte „Franziska“ etwa hin und her, was wohl in erster Linie an der zuvor verwendeten Creme lag. „Jetzt weißt du, warum ich an deiner Stelle lieber die andere Creme genommen hätte“, kam dann auch von Lisa. „Hast selber schuld.“ „Franziska“ nickte. „Ich weiß, war echt dumm“, kam dann auch. „Kann ich aber ja nun nicht mehr ändern.“ „Ja, das stimmt“, nickte ich. „Manchmal macht man tatsächlich echte Dummheiten. Aber das kannst du ja nur genüge.“ Kurz schaute „sie“ mich an, als wenn „sie“ darauf etwas erwidern wollte, ließ es dann aber doch. So aßen wir dann in Ruhe weiter. „Könntest du nachher noch ein paar Erledigungen für mich machen?“ fragte ich „Franziska“. „Und für mich auch?“ kam sofort von Lisa. „Dann muss ich nicht auch noch los.“
Wahrscheinlich war meiner „Freundin“ schon sofort klar, dass es für „sie“ wieder etwas schwieriger werden würde. Trotzdem nickte „sie“. „Bleibt mir ja wohl ohnehin keine Wahl“, ließ „sie“ noch hören. „Och, das war jetzt aber nicht nett“, sagte ich. „Dabei weiß ich doch ganz genau, wie gerne du als „Frau“ unterwegs bist. Das sollte man doch wirklich ausnutzen.“ Trotzdem aßen wir erst einmal in Ruhe zu Ende, wobei ich „Franziska“ allerdings doch noch ermahnen musste, nicht so herumzuhampeln. Es fiel ihr sichtlich schwer. „Wenn das nicht besser wird, hast du gleich erst recht einen Grund, auf deinem Popo rumzurutschen. Das solltest du dir gut überlegen. Du weißt, wie gerne wir dir helfen.“ „Franziska“ hatte gleich verstanden und sich noch mehr Mühe gegeben. Nach dem Essen wurde natürlich erst noch aufgeräumt, bevor „sie“ wissen wollte, was denn noch zu besorgen war. „Du solltest es dir lieber aufschreiben, bevor du doch die Hälfte vergisst“, meinte ich noch. „Ha, sehr witzig!“ Trotzdem nahm „sie“ doch einen Zettel und notierte.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.11.24 20:32 IP: gespeichert
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Lisa nannte zuerst, was sie benötigte. „Bring mit bitte Tampons mit, die mittlere Größe und ganz dünne Binden.“ Schon jetzt konnte ich hören, wie „Franziska“ leise stöhnte. Schließlich waren das ja reine Frauendinge. „Was soll denn das?“ fragte ich. „Das dürfte ja wohl kein Problem sein, schließlich bist du ja auch eine „Frau“. Dann kannst du das ja wohl leicht erledigen. Für mich bringst auch Binden mit, aber eher die normalen, etwas dickeren. Ach ja, und schau doch bitte nach, was so Einmal-Höschen kosten. Ich kann dir nicht sagen, wo du so etwas finden kannst. Deswegen solltest du am besten fragen.“ Bereits jetzt amüsierte ich mich über das, was es für „sie“ bedeutete. „Ist das alles?“ fragte „sie“. „Nein, noch nicht. Denn du bringst bitte noch Aufschnitt, Käse und Brot mit. Wenn mir noch etwas einfällt, sage ich Bescheid. „Für mich bitte noch so eine Waschlotion fürs Gesicht“, ergänzte Lisa noch. Da solltest du auch wohl fragen, welche für mich geeignet ist.“ Lisa sah, dass es wohl gleich einen Protest geben würde, weil sie das doch wohl am besten selber machen sollte. „Bitte sei so lieb“, grinste Lisa „sie“ aber schon an.
So richtig glücklich sah „Franziska“ nun nicht aus. „Ach so, natürlich bleibt der Stopfen die ganze Zeit über in deinem Popo. Kann sicherlich nicht schaden“. Erklärte ich. „Lass „sie“ doch zur Sicherheit lieber noch ein Miederhöschen anziehen, damit ja nichts verloren geht“, schlug meine Tochter. „Oh ja, gute Idee“, sagte ich begeis-tert. „Dann nimm jetzt das Kleine in rosa.“ Mit einem wütenden Gesicht zog „Franziska“ ab. „Ich weiß gar nicht, was sie hat“, kam nun erstaunt von Lisa. „Das ist doch nur zu „ihrem“ Vorteil. Na ja, vielleicht ist das Höschen ja doch ein klein wenig eng.“ Als „Franziska“ nun zurückkam, sagte ich nur: „Rock hoch! Ich will sehen, was du an-gezogen hast.“ Brav wurde der Rock angehoben und nun sahen wir das vorgesehene Miederhöschen. Allerdings war der Kleine im Käfig nach oben gebogen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, meine Liebe, so geht das nicht. Und das weißt du genau.“
Also musste „sie“ das Höschen ein Stück herunterziehen, den Lümmel samt Käfig nach unten biegen und das Höschen wieder hochziehen. „Ja, das ist viel besser, auch wenn es für dich etwas unbequem sein mag. Interessiert nicht! Und… ich will, dass es noch genauso ist, wenn du zurückkommst.“ „Und welche Schuhe soll ich anzie-hen?“ wurde noch gefragt. „Als wenn du das nicht selber genau wüsstest“, meinte ich. „Deine roten High Heels stehen doch im Flur. Zieh sie an und dann flott los. Bitte beeile dich.“ „Sie“ schlüpfte in „ihre“ High Heels und kurz darauf klappte die Haustür. Die Stöckelschritte wurden leiser. Es würde einige Zeit dauern, bis alles erledigt war. Bis dahin würden wir es uns auf er Terrasse gemütlich machen. „Meinst du, ob „sie“ es alles schafft und so erledigt, wie wir es uns wünschen?“ fragte Lisa. „Doch, ich denke schon“, gab ich zur Antwort. „Schließlich es ja nicht das erste Mal.“ „Stimmt“, nickte Lisa. „Aber eine gewisse Herausforderung bleibt es ja schon, selber wenn das Auftreten das einer Frau ist.“ „Tja, Training gehört einfach dazu“, grinste ich unsere Tochter an.
So warten wir also mehr oder weniger gespannt auf die Rückkehr, die sich auch ziemlich hinzu. Aber endlich kam „Franziska“ um die Hausecke direkt zu uns auf die Terrasse, in der Hand die Einkaufstasche. „Oh, warum hat es denn das so lange gedauert?“ fragte ich erstaunt. „Es war doch gar nicht so viel.“ „Nein, war es nicht. Aber ich habe unterwegs noch Juliane getroffen, die mich fast nicht erkannt hatte. Schließlich haben wir uns ja schon längere Zeit nicht gesehen.“ „Aha, und da musstest du – ganz „Frau“ – natürlich ein ausführliches Schwätzchen halten“, sagte ich. „Franziska“ nickte. „Ich konnte sie nun wirklich nicht einfach so stehenlassen“, kam wie zur Verteidigung. „Und was wollte sie alles so von dir wissen?“ „Wie ich mich denn so als „Frau“ fühle und… was ich angezogen habe.“ Es sah ganz so aus, als wäre es „ihr“ ziemlich peinlich gewesen, diese Fragen zu beantworten. „Natürlich hast du alles bereitwillig erklärt, richtig?“ „Franziska“ nickte. „Hätte ich es denn verweigern sollen? Wäre wohl ziemlich unhöflich.“
„Dann hast du ihr sicherlich auch gezeigt, was du unter dem Rock hast“, vermutete ich. „Schließlich weiß sie ja, was du sonst so bist und das will ja gut versteckt sein.“ „Sie“ nickte. „Juliane hat sogar nachgefühlt…“ „Aber doch wohl nicht so mitten in der Öffentlichkeit!“ fragte ich jetzt ziemlich entrüstet. „Doch, das hat sie, weil ich gar nicht schnell genug reagieren konnte.“ Lisa grinste. „Das ist wieder einmal typisch für meine Freundin. Wahrscheinlich hätte sie dich am liebsten noch weiter ausgezogen, um es genauer zu betrachten.“ „Nein, das hat sie auch nicht probiert. Außerdem bin ich dann schon fast geflüchtet.“ „Und dann hast du die Einkäufe erledigt“, stellte ich fest. „Ja, allerdings. Und zuerst habe ich im Drogeriemarkt deine Tampons und Binden besorgt. Das war zum Glück nicht so schwierig, allerdings ziemlich peinlich. Ich habe immer wieder die Befürchtung, dass man doch erkennt, dass ich ja eigentlich ein Mann bin.“ „Dabei machst du das doch schon richtig gut“, meinte ich zu „ihr“. „Schon, aber trotzdem…“
Lisa grinste. „Und dann war es aber ziemlich schwierig mit deinen Binden, weil ich da erst einmal erkundigen musste. Und die Frau wollte unbedingt mehr dazu wissen. Ich wusste gar nicht so recht, was ich denn sagen sollte, weil ich das ja auch nicht wusste. Jedenfalls hat sie mir diese empfohlen.“ Mit diesem Worten legte „Fran-ziska“ eine ziemlich dicke Packung solcher Binden auf den Tisch. Ich griff danach, schaute sie an und nickte. „Doch, ich denke, das dürfte funktionieren“, nickte ich nun. „Und was ist mit Einmal-Höschen?“ „Na ja, auch danach musste ich fragen und bekam sie gezeigt. Mehr musste ich ja erst einmal noch nicht wissen.“ „Hast du denn wenigstens gleich welche mitgebracht?“ wurde „Franziska“ gefragt. „Ja, und ich hoffe, sie passen dir… wenn du sie überhaupt anziehen willst.“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ „Also möglich wäre ja durchaus, dass du mich nur beauftragt hast, um mich vielleicht in eine peinliche Situation zu bringen.“ „Aha, das unterstellst du mir einfach so? Mal angenommen, es wäre so… was dann?“ „Keine Ahnung“, meinte „Franziska“ und sah sich fast bestätigt.
Insgesamt konnte ich eigentlich nur feststellen, dass alles erstaunlich gut geklappt hatte. Hatte ich denn wirklich etwas anderes erwartet? Nein, eigentlich nicht, denn schließlich war es ja nicht das erste Mal. „Zufrieden?“ wurde ich nun auch noch gefragt. „Doch, alles in Ordnung“, nickte ich. „Ach, eines möchte ich allerdings jetzt doch noch ganz gerne wissen. Was ist denn mit deinem hübschen Stopfen im Popo? Ist er noch an Ort und Stel-le?“ „Sie“ stand auf, drehte sich um, hob den Rock und zog das Miederhöschen herunter. Nun konnte ich deutlich sehen, dass dieses Teil noch fest in der Rosette steckte. „Fein“, nickte ich. „Ich denke, dort kann er durchaus noch eine Weile bleiben.“ Wahrscheinlich war es aber nicht das, was „Franziska“ hören wollte. Trotzdem zog „sie“ das Miederhöschen brav wieder hoch und setzte sich dann. Mit einem Lächeln im Gesicht schaute ich „ihr“ dabei zu. Es schien inzwischen recht einfach zu funktionieren. „Hast du sonst noch jemanden getroffen?“ fragte ich. „Sie“ schüttelte den Kopf. Darüber schien „sie“ nicht unglücklich zu sein.
„Also gut. Wie ich sehe, kann man dich wirklich auch zu solchen Einkäufen schicken. Ich hoffe, es war nicht allzu schwierig für dich.“ „Nee, das nicht, aber so wirklich glücklich war ich damit auch nicht.“ „Nö, das muss es ja auch nicht“, grinste ich. „Es war nur dazu gedacht, dir ein ganz klein wenig Freude zu bereiten. Und das hat ja wohl geklappt.“ „Okay, der Spaß war aber dann ja wohl eher einseitig“, meinte „Franziska“. „Kann schon sein, aber das kennst du ja schon, wenn ich das eine oder andere Instrument bei dir eingesetzt habe.“ Darauf folgte nun kein Kommentar mehr. „Eigentlich könntest du dich ruhig im Garten noch ein klein wenig nützlich machen“, stellte ich dann fest. „Du weißt doch, dass es dort immer was zu tun gibt.“ „Und was soll ich da jetzt machen?“ seufzte „sie“. „Also ich denke, zuerst ziehst du andere Schuhe an. Mit High Heels wird es wohl kaum funktionieren. Und vielleicht sogar auch andere Klamotten…“ Auch das schien „ihr“ durchaus einzuleuchten, dass es mit dem Rock nicht gut klappen konnte. „Am besten schneidest du zuerst einmal die Hecke. Sie hat es schon wieder dringend nötig. Die Nachbarn können ja bei uns gar nichts mehr sehen, was hier im Garten passiert.“ „Das müssen sie doch nun wirklich nicht“, kam sofort von „ihr“. „Es geht sie doch wirklich nichts an.“ „Ach nein? Würdest du nicht auch gerne sehen, was bei Frauke und Günther oder Elisabeth und Klaus passiert? Also mich interessiert es schon.“
„Na ja, vielleicht hast du ja Recht. Manchmal schaue ich auch ganz gerne zu. Nur passiert dort nicht so viel wie bei uns.“ „Noch ein Grund mehr, die Hecke nicht zu hoch werden zu lassen. Es ist dann nämlich alles besser als das, was man so im Fernsehen geboten bekommt.“ Lisa grinste. „Und meistens ist es sogar ein Mehrteiler…“ „Sehr witzig“, murmelte „Franziska“, ging dann ins Haus. „Hey, weißt du denn, was du anziehen willst?“ „Sie“ nickte. „Hemd und Hose natürlich“, kam gleich. „Nö, das ist doch total langweilig“, meinte Lisa. „Also ich fände es besser, wenn du vielleicht dein eigenes, schickes Hosen-Korsett, also das ohne deine Brüste und unten offen, mit der Schürze trägst. Das wäre doch nicht mehr so damenhaft… Und zusätzlich bekommst du noch einen der breiten Ringe um deinen Beutel, damit er schön nach unten hängt.“ Unsere Tochter fing an zu lachen, weil sie es sich gleich vorstellte. „Also das ist ja mal eine sehr gute Idee“, stimmte ich zu. „Mal sehen, wie lange es dauert, bis wir die ersten Zuschauer begrüßen können. Vermutlich dürfen dann gleich auch andere Männer im Garten arbeiten.“ „Das ist doch total unbequem“, kam dann sofort von „Franziska“. „Ach ja, ist es das? Keine Ahnung, habe ich noch nie ausprobiert. Aber ich muss ja auch keine Hecke schneiden.“
Da erst einmal nichts passierte, sagte ich nun ganz deutlich: „Würdest du dich bitte entsprechend herrichten oder muss jemand nachhelfen?“ „Nee, ich geh ja schon“, bekam ich als Antwort und schon ging „sie“ los. Es dau-erte nicht lange und Frank kam so zurück, wie wir gefordert hatten. Nur einen Ring hatte er noch nicht um seinen Beutel gelegt. Als seine Tochter ihn darauf ansprach, hieß es nur: „Ich wusste doch nicht, welchen ich nehmen sollte.“ „Findest du nicht, dass es eine ziemlich müde Ausrede ist?“ fand sie. „Natürlich hast den die breiteste Ausführung zu wählen. Und nun sieh zu, dass er dort schnellstens angebracht wird.“ Mit einem finsteren Blick verschwand er nun wieder im Haus. Als er nun zurückkam, den richtigen Ring angelegt, der das hübsche Stück so nett schaukeln ließ, lief er etwas breitbeinig. „Kannst du denn nicht anständig laufen“, sprach ich ihn darauf an. „Wie sieht denn das aus!“ „Besser geht es nicht“, lautete seine Antwort. „Ach nein? Nun, dann werden wir das in Zukunft wohl mehr üben müssen. Ich denke, das wird auch sehr gut unter einem Rock funktionieren.“
Natürlich war er von dieser Idee nicht sonderlich begeistert. „Aber jetzt bist du erst einmal anderweitig beschäftigt.“ So ging er zur Garage, um die dort deponierte Heckenschere zu holen. Damit kam er zurück und begann. Lisa und ich schauten ihm amüsiert dabei zu. Schließlich war das ja eine Männerarbeit. Dann fiel mir plötzlich etwas ein. „Sag mal“, meinte ich zu Lisa. „Hatten wir vorhin nicht von einer Schürze gesprochen? Er trägt doch gar keine!“ „Richtig. Jetzt, wo du es sagst, fällt es mir auch ab. Aber so sieht man natürlich den Beutel deutlich besser. Lassen wir ihn ohne Schürze weitermachen.“ Ich nickte und war damit einverstanden. Allerdings hatte unsere Tochter immer wieder den Wunsch, dass ihr Vater herkam, irgendeine Kleinigkeit aus dem Haus holte oder anderes für uns tat. Auf dieses Weise baumelte das so gestreckte Teil zwischen seinen Beinen deutlich mehr, als wenn er nur an der Hecke beschäftigt wäre. Das war zunehmend unangenehmer, was er uns auch hören ließ. Erst versuchte Frank es nur mit „Kann man denn das nicht erst einmal fertigmachen“, bald darauf aber schon mit „Ich will das nicht, weil es mit dem Ring so verdammt unbequem ist“. „Du meinst, es ist unbequem?“ fragte Lisa und tat sehr erstaunt, als könne sie es sich gar nicht vorstellen.
„Also wenn das der Fall ist, sollte ich vielleicht etwas dagegen tun“, hieß es dann von Lisa. „Das wäre echt nett“, nickte Frank. „Okay, dann warte hier. Ich bin gleich zurück.“ Sie stand auf und verschwand im Haus. Kurz vorher konnte ich noch sehen, dass sie mich amüsiert angrinste. Oh je, was kommt jetzt, dachte ich bloß. Denn es sah nicht danach aus, als wollte sie meinem Mann wirklich eine Erleichterung verschaffen. Als sie nun zurückkam, hatte sie eine kleine Schachtel in der Hand, so dass wir nicht sehen konnten, was sie wirklich geholt hatte. „Stell dich jetzt mit leicht gespreizten Beinen hin, damit ich dort leichter herankomme“, hieß es. Und mach die Augen zu.“ Frank machte tatsächlich die Augen zu, nachdem er mir einen skeptischen Blick zugeworfen hatte. Ahnte er bereits etwas? Jetzt ließ Lisa mich auch sehen, was sie geholt hatte: Es waren verschiedene Gewichte, die man an dem angebrachten Ring am Beutel befestigen konnte. Und es waren nicht gerade die Kleinsten, die sich in unserem Besitz befanden.
Und jetzt bemühte sie sich, wenigstens zwei am Ring anzubringen, die gleich dafür sorgten, dass der ohnehin schon gestreckte Beutel noch weiter nach unten gezogen wurde. Sofort begann Frank zu stöhnen. „Sei ruhig. Ich habe noch mehr griffbereit“, kam von Lisa. Als sie dann fertig war, hatte sie zweimal 300 Gramm dort angebracht. Nun wurden sie auch noch ziemlich zum Schaukeln gebracht, was meinen Mann nun doch heftiger stöhnen ließ. „Doch, ich finde, es sieht richtig gut aus“, stellte meine Tochter fest. „Gefällt es dir auch?“ fragte sie mich. „Sehr gut. Ich denke, das wird ihn gut trainieren.“ „Das… das ist zu schwer“, meinte Frank. „Bist du sicher? Das hast du doch bereits mehrfach so getragen“, staunte Lisa und ich nickte, was er jetzt auch mit wieder geöffneten Augen sehen konnte. „Wieso habe ich nur den Eindruck, dass es dir so gar nicht gefällt, hm?“ „Das muss ich dir doch wohl nicht wirklich erklären“, kam von Frank. „Das siehst du doch.“ „Nee, ich sehe nur, dass dort ein Teil von deinem Geschlecht ein klein wenig mehr herunterhängt.“ „Das nennst du „wenig“? Das ist doch schon ziemlich viel, kaum zu ertragen.“ „Dass ihr Männer immer solch ein Aufheben um dieses Teil macht“, tat Lisa jetzt sehr erstaunt. „Findest du es nicht auch, Mama?“ Ich nickte. „Also da kann ich dir nur zustimmen. Jetzt mach mit der Hecke weiter. Dort bist du doch noch nicht fertig.“
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Boss |
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Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
Beiträge: 587
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.11.24 22:16 IP: gespeichert
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sehr beeindruckend, was Du so an Phantasien hast ... vielen Dank für die Fortsetzungen ...geil Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:15.11.24 20:21 IP: gespeichert
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Gut, dass ich sie nicht wirklich umsetzen muss!
Vorsichtig, damit es bei ihm nicht zu sehr baumelte, ging Frank zurück an seine Arbeit. „Das müssen wir wirklich dringend mehr üben“, meinte Lisa. „So sieht es doch wirklich unmöglich aus. Sollte aber nicht so schwierig sein, wenn ja wohl bald wieder längere Röcke getragen werden.“ „Stimmt, dann fällt es nicht so auf“, lächelte ich. „Bei Hosen ist es ja schlicht unmöglich.“ „Vielleicht schauen wir uns dann auch mal nach breiteren Ringen und größeren Gewichten um“, schlug ich vor. „Kann sicherlich nicht schaden.“ „Wenn wir gerade bei neuen Sachen sind“, kam nun von Lisa. „Ich habe bei Christiane neulich einen Film zum Thema Einlauf gesehen, wo die Frau eine ganze besonders schicke Sache hatte. Danach muss ich mich unbedingt kundig machen.“ „Ach ja, und um was ging es da?“ „Besonders aufgefallen ist mir eben diese besondere Klistierhose, die aber wohl eher dafür gedacht war, wenn der Mann nicht so recht willig ist. Denn er trug sie, stand zusätzlich gesichert an der Wand, in dem er zu der Gummikopfhaube einen dicken, aufblasbaren Zapfen im Mund hatte, so dass er nicht weg konnte. Das alleine war schon toll.
Und die Hose war aus sehr dickem, festem Gummi, reichte aber nicht zwischen die kräftigen Hinterbacken. Der dicke Stopfen, der ihm dann hinten eingeführt wurde, war zum Aufpumpen und trug eine runde Platte, die an der Hose mit großen, starken Druckknöpfen befestigt wurde. Dann wurde aufgepumpt, der Stopfen dichtete die Rosette gut ab und sorgte durch entsprechenden Zug an der Hose auch dafür, dass alles fest anlag. Nun wurde der Schlauch angebracht, der an der anderen Seite in einem fünf Liter Gummibehälter endete, die ihm verab-reicht wurden. Dagegen konnte er sich weder wehren noch irgendwie protestieren. Ich denke, es war auch bei entsprechender Übung nicht ganz einfach für den armen Kerl.“ „Was ja wohl sicher auch so geplant war.“ „Auf jeden Fall“, nickte Lisa. „Und dann wurden später weitere solcher praktischen Hosen vorgestellt und auch gezeigt.“
Das waren, wie es hieß, Strafklistierhosen. Eine dieser speziellen Strafklistierhose für ihn reichte bis zur Taille und verfügt vorne über eine entsprechende Röhre für sein Ding samt Beutel. Zudem hat diese Röhre einen Anschluss zur entsprechenden Entleerung.“ Die junge Frau grinste mich an. „Und hinten ist ein festangebrachter Klistierzapfen, der dann an der entsprechenden Stelle beim Anziehen eingebracht wird. Das besonders Raffinierte ist aber, dass der vorne angebrachte Schlauch mit dem aufblasbaren Zapfen über ein Ventil verbunden werden kann. So kann er sich über dieses praktische System selber ein körperwarmes Klistier mit seiner Flüssigkeit versorgen, also eine doppelte und sehr praktische Verwendung. Natürlich gibt es diese Hose in verschiede-nen Größen. Natürlich gibt es auch verschiedene, aufblasbaren Klistier-Plugs: Man kann zwischen zwei Modellen wählen, dem Klistierzapfen und dem Klistier-Plug. Maße des Zapfens: Länge ca. 11,5 cm Ø 39 bis 65 mm (dickste Stelle) oder Länge ca. 11,5 cm Ø 39 bis 65 mm (dickste Stelle). Wenn man möchte, kann man diese Klistierhose auch als Bermuda. Mit angebrachtem Klistierbeutel kann die Klistierhose auch ganz leicht zur Strafklistierhose umgeformt werden.
Natürlich, war ja nicht anders zu erwarten, gibt es diese Hosen auch als Damenmodell. Diese Klistierhose hat ebenfalls einen aufblasbaren Klistierzapfen, der im Po-Bereich fest eingearbeitet ist. Über den Zapfen kann ein Klistier verabreicht werden. Das Höschen reicht in der Höhe bis zur Taille. Das einfache Herrenmodell für ihn verfügt auch über einen fest mit der Hose verbundenen Klistier-Plug zum Aufpumpen. Das Herrenmodell hat allerdings eine Röhre für seinen Lümmel sowie einen Beutel. Die Latexhose reicht ebenfalls hoch bis zur Taille. Für den guten, strammen Sitz sorgt bei beiden Modellen eine Materialstärke von ca. 0,6 mm. Als Besonderhei-ten gibt es Spikes zu diesen Klistierhosen. Diese Spikes können sowohl in die Klistierhose (bei ihr und ihm) wie auch in die Strafklistierhose eingearbeitet werden. Dann befinden sich im Po-Bereich zwei größere und eine kleinere, runde Spikesplatte. Dazwischen sitzen aber auch noch einzelne Spikes. Für ihn kann man auch noch zusätzliche Spikes am Beutel ordern. Ich fand das alles höchst interessant und wäre doch durchaus zu überlegen.“
„Irgendwie klingt es richtig interessant“, musste ich auch zugeben. „Könnte es vielleicht sein, dass wir dann gleich… drei solcher Hosen benötigen?“ fragte ich und grinste. Lisa nickte. „Wahrscheinlich schon“, meinte sie dann. „Aber ich denke, noch brauchen wir Papa davon nichts zu erzählen. Wird dann irgendwann eine kleine Überraschung.“ „Allerdings können wir dann aber vorne auf diese Hülle verzichten, oder? Ich habe jedenfalls nicht die Absicht, ihm den Käfig auch nur vorübergehend abzunehmen. Wer weiß, was dann passiert…“ „Wahrscheinlich hat er dann nur einen ziemlichen Nachholbedarf, was dem armen Kleinen aber gar nicht guttut“, grinste Lisa. „Stimmt, das können wir „leider“ nicht zulassen“, stimmte ich zu. „Nicht dass ich ihn mehr brauchen würde. Aber das sieht auch im Käfig nicht gut aus.“ Amüsiert schaute ich zu Frank rüber und meinte: „Bist du noch nicht fertig? Dann kannst du uns ja bitte was zu trinken aus der Küche holen.“ Erneut kam er ziemlich mühsam näher, wobei der Beutel mit den Gewichten dran so wunderschön baumelte. „Ist doch echt ein geiles Bild“, stellte ich fest. „Muss aber doch ziemlich unbequem sein.“
Als Antwort bekam ich einen ziemlich wütenden Blick, so dass ich meinen Mann erst einmal stoppte. „Sag mal, was sollte denn das jetzt?“ „Das muss ich dir ja wohl wirklich nicht erklären“, meinte er. „Nein? Musst du nicht? Und warum nicht? Nur weil ich mir meine eigene Meinung bilden soll? Pass gut auf, mein Lieber. Es könnte sonst sehr leicht passieren, dass dein Popo auch noch was zu spüren bekommt.“ „Kriegt er doch ohnehin“, kam mit maulendem Unterton von ihm. „Wenn du so weitermachst auf jeden Fall“, erklärte ich. „Wahrscheinlich bleibt nur die Frage, ob es jetzt gleich oder erst später passiert. Wobei ich nicht sagen will, dass du es dir aussuchen kannst.“ „Soll er uns doch erst noch ein Getränk bringen“, kam von Lisa. „Soll ich dir etwas Bestimmtes bringen?“ fragte er. „Ich hätte da so einen gewissen verdacht…“ „Für einen von uns oder etwa für beide?“ fragte ich lauernd. „Nein, ich fürchte, es wird nur für einen reichen.“ Und damit ging er langsam ins Haus, gab sich Mühe, dass dort zwischen den Beinen nicht zu viel Bewegung entstand. Gespannt warteten wir, was er denn nun gleich bringen würde.
Aber Frank ließ sich ziemlich viel Zeit, bis er dann doch endlich mit zwei großen, gut gefüllten Gläsern zurückkam. „Was hat denn da so lange gedauert?“ fragte ich ihn. „Du willst doch immer, dass es frisch zubereitet wird“, entgegnet er. „Und das geht eben nicht so schnell. Aber dafür ist es auch ja eine ziemlich große Portion gewor-den.“ Er stellte das eine Glas vor mir auf den Tisch, das andere bei seiner Tochter. „Und was ist mit dir? Hast du keinen Durst?“ „Doch, aber dafür hat es nun wirklich nicht gereicht“, klärte er mich auf. „Würdest du denn eventuell etwas trinken, wenn deine Tochter…?“ Er schaute zu Lisa, die breit grinsend dasaß und ihn anschaute. „Also das wäre heute etwas ganz Besonderes“, meinte sie. „Gibt es auch nicht alle Tage…“ Frank war völlig klar, dass er es unmöglich ablehnen konnte, wollte es nicht etwas Folgenschweres nach sich ziehen. Also nickte er und sagte auch noch: „Bitte gerne.“ Aber so, wie er diese Worte aussprach, waren sie nicht sonderlich ernstgemeint. Trotzdem stand Lisa auf und ging in die Küche, um kurz darauf mit einem großen, ebenfalls gut gefüllten Glas zurückzukommen. „Hat richtig gutgetan“, meinte sie noch und reichte es ihrem Vater.
Ohne mit der Wimper zu zucken, leerte jeder sein Glas und schien damit zufrieden zu sein. Dann ging Frank zurück zur Hecke, um dort auch noch den Rest zu schneiden. Zunächst hatte ich ihm aber freundlicherweise die zusätzlichen Gewichte abgenommen. Dabei konnte ich sehen, dass einer der Nachbar näherkam und mit ihm sprach. Da ich aber nichts verstand, ging ich zu den beiden. „Hallo Anke“, wurde ich von ihm begrüßt. „Hat Frank sich heute wieder richtig schick gemacht, um die Hecke zu schneiden?“ „Nee, das war meine Idee. Er hatte ja ursprünglich vor, es im Kleid als Frau, also so richtig aufgemotzt, und High Heels zu machen. Aber das habe ich dann doch lieber nicht erlaubt.“ Der Nachbar lachte. „Ja, hätte ihm auch keiner geglaubt, selbst wenn er sonst ja durchaus als „Frau“ durchgehen kann. Aber Hecke schneiden… nee…“ „Was soll das denn heißen? Traust du mir das etwa nicht zu?“ fragte ich. „Doch, schon, ist aber doch eher unwahrscheinlich.“ „Na, mein Lieber, das lass aber mal lieber nicht deine Frau hören“, lachte ich, weil ich sehen konnte, wie sie gerade hinzukam. „Ach ja, und was sollte ich lieber nicht hören?“ fragte sie auch prompt.
Da es nicht so aussah, als würde der Nachbar die Frage seiner Frau beantworten, tat ich es nun rasch an seiner Stelle. „Er hat gerade für unwahrscheinlich erklärt, dass du oder ich – also wir Frauen - die Hecke schneiden könnten.“ „Ach nein? Das glaubst du? Ich werde dir gleich zeigen, was wir Frauen alles können. Aber ganz be-sonders gut ist es uns möglich, euch Männern den Hintern so richtig schön zu färben und mit hübschen roten Striemen zu verzieren. Möchtest du das etwa?“ Natürlich wussten Frank und ich, dass diese Nachbarn längst ähnlich geartet waren wie wir. Und schon meinte er: „War doch nur ein Scherz. Natürlich weiß ich doch, dass du es kannst, mein Schatz.“ „Ja, pass bloß auf, sonst hat sich was mit „Schatz“. Der zeigt dir nämlich gleich, wie es weitergeht“, kam sofort von ihr. „Nein, das ist wirklich nicht nötig.“ „Ja, das glaube ich, bin mir aber noch nicht sicher.“ Zu mir meinte sie: „Hat er sonst noch irgendwas volkkommen Überflüssiges von sich gegeben? Ich meine, wenn ich dann schon gleich dabei bin, könnte das ja auch mit abarbeiten…“ „Nee, hat er nicht. Ich schätzte allerdings, dass es dazu noch nicht gekommen ist.“ „Sein Glück“, meinte sie und schaute ihn an. „Ich finde, in letzter Zeit hast du mal wieder ein ziemlich vorlautes Mundwerk. Muss ich mir doch wohl nicht gefallen lassen, oder?“
Der Mann hielt jetzt doch lieber den Mund. „Aha, jetzt hat es dir auch noch die Sprache verschlagen. Kein Wunder, wenn man vorher so ein freches Mundwerk hat. Ist das bei Frank auch immer noch so?“ fragte sie mich. „Na ja, inzwischen ist es schon besser geworden, aber leider immer noch nicht perfekt. Ich glaube, soweit wird es auch wohl nie kommen.“ „Ja“, nickte die Nachbarin, „das ist eben das Problem mit unseren Männern. Wobei ich sagen muss, im Großen und Ganzen sind sie doch ziemlich brauchbar. Und den Rest… na ja, wir arbeiten halt dran.“ Ich nickte. „Wobei es uns doch auch immer noch schwerfällt, sie doch so streng zu bestrafen, wie es lei-der nötig ist.“ „Also den Eindruck habe ich ganz und gar nicht“, kam sofort von Frank. „Ich habe eher das Gefühl, dass es euch dann so richtig Spaß macht.“ „Und wenn es wirklich so wäre? Was dann?“ Darauf gab er nun keine Antwort. „Ich denke doch, ihr könnt ruhig davon ausgehen, dass wir es in Wirklichkeit gar nicht so gerne machen. Aber was bleibt uns denn anderes übrig? Wir können doch beim besten Willen nicht alles akzeptieren.“
Die beiden Männer hatten gut zugehört, wagten nun aber keinen Kommentar. Frank machte nun lieber mit seiner Hecke weiter, näherte sich langsam der Fertigstellung. Langsam kann nun auch noch Lisa zu uns herangeschlendert. „Kann ich euch irgendwie behilflich sein?“ fragte sie. „Ja, ich glaube schon“, kam erstaunlich schnell von der Nachbarin nach einem Blick zu ihrem Mann. „Ich habe hier nämlich jemanden, der mal wieder seinen Mund nicht so im Zaum halten kann, wie es sich für einen braven, gehorsamen Ehemann gehört.“ „Und was habe ich damit zu tun?“ fragte Lisa. „Na ja, es wäre doch durchaus möglich, dass ich es bei ihm nicht mehr gut genug oder auch nicht intensiv genug vollziehe“, meinte die Frau. „Da könnte es durchaus angebracht sein, wenn es jemand anderes für mich erledigt.“ „Nein, du machst es immer noch ganz wunderbar“, warf ihr Mann sofort ein. „Wir brauchen niemand anderes.“ Die Frau schaute ihn an und erwiderte. „Von dir hatte ich jetzt auch keine andere Reaktion erwartet“, kam dann. „Aber das ist ja wohl etwas, was du nicht zu entscheiden hast.“
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