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    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:27.02.25 18:56 IP: gespeichert
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Frank sorgte noch für Getränke. „Also wenn uns jemand so beobachten und hören könnte, was wir so treiben, ich glaube, er würde uns für komplett verrückt erklären“, meinte Frauke mit dem Weinglas in der Hand und grinste. „Prima! Darauf können wir ja wohl echt stolz sein“, sagte ich. „Wer will denn schon normal sein. Ist doch total langweilig. Aber natürlich hast du Recht. Wobei wir alle doch einige Leute kennen, die uns sogar fast be-neiden. Okay, vielleicht nicht um das, was hin und wieder auf dem Popo stattfindet.“ Ich schaute kurz zu Lisa und sagte dann: „Also das mit dem Knebel für diese kleine Plaudertasche ist ja ganz nett. Aber vielleicht hättest du ihr zuvor doch noch einen Schluck zu trinken anbieten sollen. Sie hat doch bestimmst Durst.“ Und Martina nick-te. „Mama, das ist überhaupt kein Problem. Ich kann ihr nämlich trotz des Knebels doch etwas einflößen. Ich glaube, in der Küche müsste noch ein wenig Apfelschorle stehen. Ich werde sie gleich holen.“ Und schon sprang sie auf, verschwand kurz in der Küche und kam tatsächlich mit der Apfelschorle zurück. Martina verzog das Ge-sicht. „Hey, sei froh, dass du überhaupt etwas bekommst!“
Und schon begann sie der Frau durch einen kleinen Schlauch das Getränk einzuflößen. Da der Knebel ihre Zun-ge nach unten drückte, konnte sie kaum etwas schmecken. Eiderstandlos nahm sie alles auf und war danach auch zufriedengestellt. Die anderen hatten alle zugeschaut und sich sicherlich auch ein klein wenig amüsiert. So wurde noch einige Zeit über das geplaudert, was heute stattgefunden hat. Als Frauke, Christiane und Günther sich dann verabschieden wollten, fragte Frauke noch: „Wo schläft Martina eigentlich?“ Erstaunt schaute ich die Nachbarin an und meinte: „Schlafen? Wieso muss sie denn schlafen? Hat sie denn überhaupt etwas geleistet, was ein Schlafen gerechtfertigt?“ Sofort begann Martina herumzuhampeln, machte auf sich aufmerksam. Offensichtlich war sie mit meiner Idee nach ganz einverstanden. „Ist was?“ fragte ich und schaute sie streng an. „Wenn du hier ein solches Theater machst, kommst du in den Gummischlafsack und wirst festverpackt schlafen. Die Frage ist nur, ob im Bett oder doch irgendwo aufgehängt.“ Sofort beruhigte die Frau sich. „Was man doch mit ein paar netten Worten alles erreichen kann“, grinste Lisa. „Bekommt sie noch einen Einlauf vor dem Schla-fengehen?“ fragte sie.
Ich nickte. „Aber natürlich! Oder hast du etwa Lust, mit ihr nachts noch zum Klo zu marschieren?! Ich jedenfalls nicht. Also zwei Liter, 15 Minuten warten und nachspülen. Du kannst ja schon anfangen, ich komme gleich nach. Sie ist ja schon gut vorbereitet.“ Martina stöhnte, konnte sich aber ja nicht wehren. Wahrscheinlich überlegte sie – zum x-ten Mal – wo sie denn hingeraten war. lachend gingen die Nachbarn nach Hause. „Kommt doch mor-gen zum Frühstück!“ rief ich noch hinterher. „Und bringt Semmeln mit! Das sorgt garantiert wieder für Stimmung!“ Alle mussten lachen, hatte doch damit der Tag so vergnüglich angefangen. Aber jetzt musste ich mich doch noch um Martina kümmern, die sich bereits mit Lisa im Bad befand, bereits ohne die Strumpfhose. So musste sie noch das Kommende über sich ergehen lassen. Eine Weile schaute ich zu und kam schnell zu dem Ergebnis, dass Lisa es auch allein machen konnte und meine Hilfe gar nicht brauchte. So wünschte ich den beiden eine gute Nacht und ging zu Frank ins Schlafzimmer. Bald lag ich neben ihm im Bett.
Lisa hatte mich kurz zur Kenntnis genommen, aber auch festgestellt, dass ich gleich wieder ging. Martina, die immer noch den Knebel im Mund hatte, bekam nun zu hören: „Du kennst meine Mama ja und weißt auch, dass sie sehr oft ziemlich streng sein kann. Aber heute Abend machen wir es so, wie ich es für richtig finde. Das bedeutet, du bekommst nur einen Einlauf mit einem Liter. Außerdem darfst du mit in meinem Bett schlafen; es ist dafür groß genug. Also nicht Gummischlafsack.“ Das schien Martina deutlich zu beruhigen. „Aber“, so erklärte Lisa ihn noch, „es wird bei dem Einlauf nicht nur warmes Wasser verwendet. Aber das bekommst du ja gleich selbst zu spüren.“ Während sie es alles so erklärt hatte, war sie dabei, eine „tolle“ Mischung für Martina herzustellen, die sie nun in den Einlaufbehälter goss. Nachdem der Stopfen entfernt worden war, kam die ebenfalls ziemlich dicke Kanüle an diese Stelle und schon bald floss es in Martinas Bauch. So richtig angenehm schien es nicht zu sein, wie man sehen und hören konnte. Der Hintern wackelte hin und her, als wolle er den Stopfen unbedingt loswerden. Natürlich klappte es nicht.
Da die Frau auf dem Boden kniete, begann Lisa nun mit einem Finger zwischen den frisch beringten, leicht geöffneten Lippen mit einem Finger auf und ab zu streichen, was wohl ein klein wenig beruhigend wirkte. Dann steckte sie diesen Finger auch noch tiefer hinein. Als sie ihn wieder herauszog, glänzte er vor Nässe. Dann schob sie ihn sich selber in den Mund. „Du schmeckst immer noch so gut“, bemerkte sie danach. Und wieder ver-schwand der Finger tief in dem nassen Schlitz. So ging es einige Zeit, bis der Einlauf komplett in Martinas Popo verschwunden war. jetzt war die Frau auf Grund der stärker einsetzenden Wirkung noch unruhiger geworden. „Du solltest besser stillhalten, weil es ohnehin nichts ändert“, lachte Lisa. „Außerdem musst du da hindurch.“ Amüsiert schaute sie auf das Gehampel der Frau dort am Boden. Dann kniete sie sich daneben und stellte fest, dass die Nippel der Frau dort auch bereits ziemlich erregt waren. „Soll das bedeuten, du bist vom Einlauf so geil geworden?“ fragte sie, wusste aber, dass es gar nicht stimmte. Der Finger war sicherlich ebenfalls daran beteiligt gewesen. Genüsslich begann sie nun dort zu zwirbeln, sie sanft zu ziehen und die Frau noch geiler zu machen.
„Oh, das klingt ja ganz so, als würde es dir gefallen“, lachte Lisa. „Dabei weiß ich nicht einmal, ob du es über-haupt verdient hast.“ Nun kam auch noch die andere Seite auf die selber Art und Weise zu dieser Behandlung. Noch härter und steifer standen beide nun hervor. „Also meiner Mutter würde es garantiert nicht gefallen, wie geil du jetzt geworden bist. Aber okay, sie muss es ja nicht erfahren.“ Zum Abschluss gab es jetzt noch ein paar Klapse mit der flachen Hand auf den schon etwas empfindlichen Hintern. „Ich denke mal, du solltest jetzt auf dem WC Platz nehmen“, kam dann, was Martina mit einer gewissen Erleichterung zur Kenntnis nahm. Denn längst war diese Füllung mehr als unangenehm geworden. Immer noch den Stopfen im Hintern, mühte sie sich hoch und ging zum WC. Erst hier entfernte Lisa die Kanüle und schon schoss es heraus. Damit verschwand aber der Druck im Bauch, dennoch machte sich an der Rosette ein Brennen und Jucken bemerkbar. „Ist toll, wie?“ grinste Lisa die Frau an, wusste sie doch aus eigener Erfahrung, was Martina dort gerade spürte. Eine Antwort bekam sie von der ja immer noch geknebelten Frau nicht. Längere Zeit dauerte es, bis sie dann ausreichend leer war, um die zweite Spülung zu bekommen. Deswegen begab sie sich dann auch gleich wieder auf den Boden. Lisa hatte den Behälter längst mit sehr warmen Wasser gefüllt.
Als dieses nun hinten hineinfloss, war das auch nur bedingt eine Erholung. Denn dieses warme Wasser löste eine zweite Reaktion aus und ließ Martina erneut zappeln. „Stillhalten, Süße! Da musst du durch!“ Das war leichter gesagt als getan. Trotzdem versuchte Martina, einfach stillzuhalten. Lisa amüsierte sie prächtig bei diesen Bemühungen. Martina hatte schließlich einfach nicht die Erfahrungen wie sie selber. Dieses Mal befanden sich allerdings auch zwei Liter Flüssigkeit im Behälter, was natürlich nicht verraten worden war. deswegen dauerte es trotz der vorherigen Spülung deutlich länger. Aber endlich war auch diese Portion verschwunden. „Ich wür-de dir nun empfehlen, deinen Bauch kräftig zu bewegen“, meinte Lisa. Martina versuchte es und stöhnte noch lauter, machte sich die Füllung noch deutlicher bemerkbar. „Komm, stell dich jetzt nicht so an!“ erklärte Lisa. „Ich kann auch ganz anders!“ Erstaunlich streng kamen jetzt diese Worte, nachdem sie zuvor so fast kumpelhaft geklungen hatte. Und Martina bemühte sich trotz aller Widrigkeiten. Und wie um die Sache noch zu beschleunigen, kniff Lisa erneut wieder die harten Brustwarzen. „Weißt du, mir ist da gerade etwas eingefallen“, meinte sie dann und holte zwei Wäscheklammern. „Wollen doch mal sehen, wie dir das gefällt.“ Und schon wurden sie dort an den Nippeln angebracht.
Ganz plötzlich ließ sie diese zuschnappen, was Martina heftig zusammenzucken und aufstöhnen ließ. „Ist doch ein geiles Gefühl, wie?“ kam noch von Lisa, die nun auch noch ein paar Mal an die Klammern schnippte. „Ich finde es auch jedes Mal ganz toll, wenn ich solche Klammern tragen darf. Ich danke, wir lassen sie noch ein paar Minuten dort sitzen.“ Dafür erntete die Frau einen bösen Blick von Martina. „Was denn! Gefällt es dir etwa nicht? Tja, wenn das so ist, kannst du dich ja beschweren.“ Immer noch mit dem Knebel im Mund war das natür-lich nicht möglich. „Na also. Da ich nichts von dir zu hören bekomme, kann ich ja wohl davon ausgehen, dass es dir gefällt. Prima, sie bleiben also dort sitzen.“ Und wie, um diese Entscheidung noch ein klein wenig zu unter-stützen, fuhren nun gleich zwei Finger in die immer noch nasse Spalte. „Mmhh, ich glaube, da ist sogar noch mehr Platz“, stellte Lisa fest und nahm einen dritten Finger dazu. Damit begann sie nun, das Innere mehr und mehr zu massieren, von Martina mit einem deutlich angenehmeren Stöhnen begleitet. „Siehst du! Dass es dir jetzt so gefällt, liegt ganz bestimmt nur an den Klammern“, grinste die junge Frau. „Wollen doch mal sehen, ob da noch mehr hineinpasst.“ Abwehrend wackelte Martina nun mit dem Hintern. „Was denn! Du weißt es doch noch gar nicht! Und schon ein solches Theater?“
Ohne weiter auf diese abwehrenden Bewegungen zu achten führte Lisa nun vier Finger in den klatschnassen Spalt ein und konnte alle bis zum Daumenansatz dort unterbringen. „Also für mich sieht es jetzt aber ganz so aus, als wäre dort nicht nur der Lümmel von deinem Mann drin gewesen. Kann das sein?“ Vor und zurück bewegte sie ihre Finger dort. „Ach ja, du sprichst ja nicht mit mir. Ist mir auch egal, dann werde ich es eben einfach so ausprobieren, ob da noch mehr möglich ist.“ Unartikulierte Geräusche kamen nun gleich von Martina. „Nun mal langsam. Bedanken kannst du dich bei mir, wenn es geklappt hat“, meinte Lisa und versuchte nun, ihre gesamte Hand, den Daumen schön nach innen gelegt, dort einzuführen. Und sie machte es wirklich langsam und sehr vorsichtig. Tatsächlich! Nach und nach rutschte sie dort hinein, dehnte die Lippen du schluckte Lisas komplette Hand. „Na siehst du. War doch gar nicht so schwer.“ Ganz still steckte die Hand nun bis zum Handgelenk in der heißen Tiefe. „Du fühlst dich dort echt gut an“, stellte Lisa fest. „So warm und weich…“ Dann begann sie mit lang-samen Bewegungen. Zuerst waren es nur leichte Drehungen und dann nach und nach bewegte sie die Hand vor und zurück. Den jetzt zu hörenden Geräuschen nach zu urteilen schien es für Martina jetzt nicht mehr so unan-genehm zu sein.
Mit der anderen Hand naschte Lisa immer wieder von dem austretenden Liebessaft. Da der Einlaufbehälter nun auch seine vollständige Leerung angekündigt hatte und es zudem auch Zeit wurde, endlich ins Bett zu gehen, musste Lisa dieses für beide geile Spiel abbrechen. Langsam zog sie nun ihre Hand wieder bei Martina heraus und leckte sie ab. Endlich entfernte sie nun auch noch die Kanüle aus der Rosette und ermöglichte Martina auf dem WC die nächste Entleerung. Das ging jetzt deutlich schneller. Kaum war das geschehen und Lisa die Hände gewaschen hatte, trat sie zu der Frau auf dem WC. Jetzt nahm sie ihr den Knebel ab. Martina war sichtlich erleichtert, brauchte aber noch eine Weile, damit dort wieder alles funktioniert. „Na, zufrieden?“ fragte Lisa und die Frau nickte. „Ich wusste gar nicht, dass ich dort unten so dehnbar bin“, kam leise. „Und ich kann mich nicht einmal bei dir revanchieren.“ Damit zeigte sie auf den Keuschheitsgürtel bei Lisa. „Ach, das macht doch nichts. Ich komme auch so gut zurecht.“ „Darf ich mir die Klammern auch abnehmen?“ fragte Martina. „Nö, warum denn? Ist doch nett. Ja, ich weiß, ist schon ein klein wenig unangenehm. Warte, bis wir gleich im Bett liegen.“ Martina nickte und war auf dem WC auch fertig, säuberte sich und stand kurz darauf neben Lisa am Waschbe-cken. Beide putzen noch die Zähne und gingen nun endlich in Lisas Zimmer.
Dort betrachteten sie beide das ziemlich große Bett und schon bald lagen sie zusammen dort, kuschelten unter der großen Decke. Kurz zuvor hatte Lisa der anderen Frau blitzschnell und überraschend die Klammern von den Brustnippeln entfernt. Martina stöhnte auf, als diese so malträtierten Nippel plötzlich wieder komplett durchblutet wurden. „Au verdammt!“ „Das lässt gleich nach. Aber lass bloß die Finger von deiner Spalte! Sie hat heute genug bekommen.“ Lisa kuschelte sich von hinten ganz dich an die andere Frau, die doch ein Stück älter war, heran, legte ihre Hände auf die Brüste und spielte ganz sanft mit den immer noch harten Nippel. „Mmhh, das fühlt sich gut an“, stöhnte Martina. Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. Zu viel war heute passiert. Eine Weile machte Lisa noch weiter, bis auch sie dann eingeschlafen war.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:03.03.25 20:07 IP: gespeichert
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„Hey Leute, aufstehen!“ klang es am nächsten Morgen ziemlich laut durchs Haus. „Bestimmt kommen die ande-ren gleich zum Frühstück!“ Ich gab mir Mühe, Lisa und Martina aufzuwecken und auch Frank musste ich aus dem Bett vertreiben. „Ach, es ist doch noch so früh“, bekam ich von ihm undeutlich und wie im Halbschlaf zu hören. Neben seinem Bett stehend, nahm ich ihm seine Decke weg. „Was ist denn das hier?“ fragte ich gleich erstaunt, als ich sehen musste, dass eine Hand auf seinem Käfig lag. „Was machst du da?“ „Ich… ich mache… gar nichts“, stotterte er. „Ach ja. Und so sieht es aus. Na ja, ich würde doch sagen, das ist ein sehr guter Einstieg in diesen Tag. Los, umdrehen!“ „Das muss ja wohl wirklich nicht sein“, versuchte er abzuwehren. „Das hast du ja wohl überhaupt nicht zu entscheiden“, erklärte ich und wartete, dass er sich nun auf den Bauch drehte. Nachdem mein Mann nun wohl eingesehen hatte, dass es wohl keinen Zweck hatte, sich dagegen zu wehren, passiertes. „Und jetzt?“ fragte er. „Also das muss ich dir doch wohl nicht ernsthaft erklären, lächelte ich. „Leider muss ich dich bereits vor dem Frühstück bestrafen. Den Grund muss ich wohl nicht erklären.“ „Ich hab doch wirklich nichts gemacht. Außerdem geht es doch auch gar nicht.“ „Das mag ja sein, aber allein der Versuch, selbst wenn er so gar nichts bringe, ist strafbar. Und das weißt du.“
Ich ging an die Wand, wo verschiedene Strafinstrumente hingen und überlegte, welches ich denn jetzt am besten wählen sollte. Kurz darauf entschied ich mich für das schmale Lederpaddel. Er verfolgte mit einem Blick genau, was ich tat. „Nein, bitte nicht damit“, kam dann leise. „Jetzt erst recht“, meinte ich, nahm das Instrument und kam zurück zu ihm. „Fünf längs auf jede Seite“, erklärte ich ihm. Da ich am Fußende stand, konnte ich sofort beginnen und zog ihm ziemlich schnell auf jede der mir angebotenen Hinterbacke fünf recht feste Striemen. Ziemlich laut klatschte es und er stöhnte. Da öffnete sich die Tür und ich konnte die Gesichter von Lisa und Mar-tina sehen. „Was ist denn hier los?“ wurde gefragt. „Schon am frühen Morgen?“ „Oh, ich fürchte, das ist wohl leider nur der Auftakt“, lächelte ich. „Einen schönen guten Morgen übrigens. Gut geschlafen?“ „Ja, haben wir. Aber was ist denn hier schon los?“ „Dein Papa hat an seinem Käfig herumgefummelt.“ „Ist doch gar nicht wahr“, kam gleich von Frank. „So etwas völlig sinnloses“, erklärte auch Martina gleich. „Bringt doch nichts.“ „Muss aber bestraft werden“, erwiderte ich. „Natürlich! Und zwar ziemlich streng!“ kam auch von Lisa. „Bin gerade dabei“, lachte ich und zog die nächsten Fünf auf die andere Poposeite auf. Damit war das erledigt und ich hängte das Paddel wieder auf. „Und damit auch gleich jeder sehen kann, was los war, wirst du dein schrittoffenes Korsett mit den Strümpfen anziehen“, entschied ich noch. „Ach ja, und vergiss deine Silikon-Brüste nicht.“
Lachend verzogen wir drei Frauen uns ins Bad, wo es schnell erledigt war. Kaum war ich in der Küche, kamen auch schon Frauke, Christiane und Günther. Ihn hatte seine Frau wieder zum Bäcker geschickt. Weil es gestern für so sehr viel Vergnügen bereitet hatte, durfte er auch heute nur in seinem schwarzen Korsett und einer dazu passenden Strumpfhose unter dem Mantel dort auftauchen. Und wie wenn die Nachbarinnen von gestern es geahnt hatten, waren sie heute auch zur gleichen Zeit in der Bäckerei. Der Mann stöhnte auf, als ihm das bewusst wurde. Immerhin versuchte heute niemand, seinen Mantel zu öffnen. Nur zwei der Damen waren allerdings so mutig, einen kurzen Griff unter den Mantel zu wagen. Mit einem Lächeln verkündeten sie dann den anderen: „Ja, es ist heute auch so. ich würde sagen, er hat außer seinem Käfig und der sichtbaren Strumpfhose auch ein Korsett an. Stimmt das so?“ fragte sie auch noch und Günther nickte lieber schnell. „Könntest du bitte noch genauer erklären, was das heißen soll?“ hieß es dann. „Wir wollen genau wissen, was du heute tragen darfst.“ Oh nein, wie peinlich. „Na, wird’s bald?“ Alle schauten ihn an. „Heute trage ich ein schwarzes Korsett und dazu nur eine schwarze Strumpfhose.“ „Na, das war doch nicht so schwierig“, lachte die Frau neben ihm. Mit einem ziemlich roten Kopf stand Günther da. „Was soll es denn heute sein?“ fragte die Verkäuferin, die alles aufmerksam verfolgt hatte.
Schnell hatte der Mann seine Wünsche verkündet und alles war eingepackt. Bevor die Verkäuferin ihm nun die prallvolle Tüte überreichte, meinte sie: „Wenn du mir nun noch zeigst, was du dort trägst, brauchst du nichts zu bezahlen. Na, ist das was?“ Günther starrte sie an und wusste nicht so recht, was er jetzt dazu sagen sollte. „Schnell, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“ Kurzentschlossen öffnete er nun seinen Mantel, machte ihn weit auf und ließ die Verkäuferin tatsächlich sehen, was er darunter anhatte, das, was er ja bereits verraten hatte. „Sieht echt nett aus“, kam dann. „Vielleicht sollte ich meinen Mann auch davon überzeugen solche hübsche Wäsche zu tragen.“ Damit reichte sie die Tüte rüber und Günther schloss hastig seinen Mantel. Kurz darauf ver-ließ er fast fluchtartig die Bäckerei. „Ich weiß gar nicht, warum er es so eilig hatte“, meinte die Verkäuferin. „Sieht doch echt geil aus. Und es steht ihm sogar verdammt gut.“ alle lachten und konnten der Frau nur zustim-men.
Zu Hause bzw. bei uns verriet Günther natürlich nichts von diesem „tollen“ Ereignis. Wir erfuhren es später trotzdem, als ich eine der gestern zu Besuch gewesenen Nachbarinnen traf und sie mir alles verriet. Ich fand es auch amüsant, sprach aber nicht mit Günther darüber. Jetzt war ich erst einmal zusammen mit Frauke beschäftigt, das Frühstück herzurichten. Nachdem ich mit Frank fertig war, hatte ich mich schnell angekleidet und trug heute einen Mieder-BH, dazu eine passende Miederhose sowie eine Strumpfhose. Darüber hatte ich mich für eine lockere Hose und einen dünne Pullover entschieden. Frauke war fast gleich gekleidet, wie wir feststellten. Wir waren fast fertig, als Lisa und Martina in die Küche kamen. Lisa hatte darauf bestanden, dass Martina unter ihrem Rock wieder nur die Strumpfhose und kein Höschen trug. Dazu waren ein BH und eine Bluse gekommen. Sie selber trug auch Hose und Pullover, darunter einen süßen BH sowie ein Höschen. Man begrüßte sich und „bewunderte“ auch gleich den Popo von Frank, den er ja kaum verheimlichen konnte. In den Nylons und seinen High Heels kam alles sehr gut zum Vorschein. Natürlich wurde er befragt, wieso denn dort schon wieder so fri-sche Striemen prangten. Erst nach einer strengen Aufforderung verriet er den anderen, was dazu geführt hatte. Natürlich fanden alle es völlig in Ordnung, dass ich gleich so streng reagiert hatte.
Da nun inzwischen auch die letzten Vorbereitungen für das gemeinsame Frühstück getroffen waren, konnten sich alle setzen. Frank wäre natürlich viel lieber stehengeblieben, was aber abgelehnt wurde. Alle griffen zu und ich sagte dann irgendwann zu unserer Tochter: „Kann es sein, dass du gestern Abend nicht das bei Martina ge-macht hast, was eigentlich vorgesehen war?“ Lisa schaute mich an und nickte. „Ach ja, und warum nicht?“ Sie grinste und erklärte dann sehr selbstbewusst: „Weißt du, Mama, ich bin inzwischen ein großes Mädchen und kann schon eigene Entscheidungen treffen.“ „Ach ja? Ist das so? tja, dann sollte ich mich wohl damit abfinden.“ Damit war das Thema abgehakt. Allerdings fiel mir auf, dass Lisa wohl doch ein ganz klein wenig erleichtert war. hatte sie tatsächlich auch eine Strafe erwartet? Darüber sollten wir doch wohl längst drüber weg sein. In aller Ruhe ging es mit dem Frühstück weiter und wir planten den Tag.
„Also da Martina ja noch anwesend ist, sollten wir vielleicht einen etwas ausführlicheren Stadtbummel machen“, wurde dann auch vorgeschlagen. „Ich weiß gar nicht, wie viel du überhaupt von der Stadt kennst.“ Na ja, das hält sich in Grenzen.“ „Dann ist es eine sehr gute Gelegenheit, das zu ändern und ein paar ganz geheime Winkel vorzustellen.“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht so gut. Frank schaute mich an und ich konnte sehen, dass ihm dieser Vorschlag so gar nicht gefiel, hatte er doch gleich wieder so eine gewisse „Ahnung“. Und diese Ahnung bekräftigte ich auch sofort. „Das wird bestimmt lustig, so eine Gruppe von „Frauen“ durch die Stadt zu führen.“ Martina lachte. „Tja, ich fürchte, da müssen sich ja wohl zwei noch entsprechend herrichten. Allerdings weiß ich auch, dass es wohl kein Problem sein sollte.“ Frank und Günther sahen nicht sonderlich begeistert aus, was aber niemanden störte. „Tja, ihr Lieben. Das muss leider sein. Und, wenn ihr ganz ehrlich seid, wollt ihr es doch auch.“ Aber noch waren wir nicht ganz mit dem Frühstück fertig, ließen uns auch noch Zeit. Trotzdem war es dann doch irgendwann soweit. Frauke schleppte ihren Günther noch kurz mit rüber zu sich und ich kümmerte mich um meine „Franziska“.
„Ich will aber nicht“, bekam ich im Schlafzimmer als erstes zu hören. „Doch, meine „Liebe“, du willst und ich will. Ich finde, das sind ausreichende Gründe. Und nun mach hier bitte kein solches Theater, denn sonst muss ich wohlmöglich noch Martina bitten, dir eine zusätzliche hübsche Zeichnung auf dem Hintern aufzutragen. Und das ist doch garantiert etwas, was du nicht wirklich willst.“ Freundlich lächelnd schaute ich ihn an und konnte nun sehen, dass er jetzt wohl bereit war. „Na also, geht doch. Wird auch nicht lange dauern. Zuerst nimmst du jetzt noch deine Brüste und packst sie oben an die richtige Stelle.“ Leise seufzend ging Frank also zur Schublade, in der drei verschiedene Größen der von ihm zu tragenden Silikon-Brüste lagen. Eine davon suchte er aus, drehte sich um und wollte sie einsetzen. „Och nö, doch bitte keine „Kindergröße“, sagte ich sofort. „Heute wollen wir alle was anständig Großes sehen. Nimm bitte die ganz großen Brüste.“ „Muss denn das wirklich sein?“ fragte mit einem Stöhnen. „Fängst du schon wieder an!“ Jetzt packte er diese Brüste oben in die Cups von seinem Korsett und hatte jetzt einen recht anständigen Vorbau. Ich war damit zufrieden. „Darf ich auch ein Höschen anziehen?“ wurde ich gefragt. „Tja, eigentlich nicht“, erwiderte ich. „Ist auch noch nicht kalt genug. Aber du stattdessen tun kannst, ist dir so ein kleines, schwarzes Nylonsöckchen über deinen Kleinen ziehen.“
Fassungslos starrte er mich an. „Was… was soll das denn?“ kam die Frage. „Na, ich will doch nicht, dass der Kleine frieren muss“, grinste ich. „Sieht bestimmt total nett aus.“ Mühsam an sich haltend gehorchte er. Nun kamen noch ein knielanger Rock und dazu eine helle Bluse. „Ihre“ High Heels standen ja auf dem Flur, wo auch ihre Jacke hing. Als wir zurück in die Küche kamen, was auch Frauke kurz darauf zurück. Sie hatte ihre „Gerda“ auf ganz ähnliche Weise hergerichtet. Auch „sie“ durfte auf ein Höschen verzichten, war deswegen ebenso un-glücklich wie „Franziska“. Natürlich wurden beide „Frauen“ von den anderen begutachtet und es konnte losge-hen. Mit Jacke und Handtasche – „Was soll ich denn mit einer Handtasche?“ fragten „Gerda“ und „Franziska“ und bekamen zur Antwort: „Da sind wichtige Utensilien wie, Lippenstift, Puder, Kamm und, ganz wichtig, auch Tampons drin.“ – ging es dann los. Bis auf Martina brauchten wir Frauen natürlich keine Tampons, geht bei ei-nem Keuschheitsgürtel auch wohl kaum.
Laut stöckelnd ging es jetzt also in Richtung Fußgängerzone und unterwegs wurden sie natürlich immer wieder bestaunt. „Wie geht es denn deinen Lippen mit den neuen Ringen?“ wurde Martina von Frauke gefragt. „Tut es arg weh?“ „Nee, viel weniger als ich erwartet hatte“, bekam sie zur Antwort. „Und allein der Gedanke daran macht mich ganz schön geil.“ Die Frau grinste. „Ich muss mich ganz schön zusammennehmen, damit sich meine Finger sich nicht dorthin verirren.“ Frauke lachte. „Tja, das kann uns natürlich nicht passieren. Dafür hast du ja gesorgt.“ Martina war diejenige Frau, die ihnen diese Keuschheitsgürtel angelegt hatte. „Hey, das war ja wohl nicht meine Idee!“ kam sofort ihr Protest. „Sei ganz ruhig, war doch nicht böse gemeint“, erklärte Frauke nun. „Aber du doch entscheidend mitgeholfen. Das kannst du wohl nicht bestreiten. Im Übrigen haben wir uns doch alle ganz gut daran gewöhnt. Ich weiß nicht, ob wir mal wieder ohne sein wollen.“ Etwas erstaunt schaute Martina sie an. „Echt jetzt?“ fragte sie. „Ja, ich glaube schon.“
So kamen wir in der Fußgängerzone an, wo schon ziemlich viel Betrieb war. wir schlenderten ziellos durch die Gegend, schauten hier und da. Und dann sagte Martina ganz plötzlich: „Ich hätte jetzt so richtig Lust auf einen anständigen Lümmel.“ Schockiert schauten wir alle die Frau an. „Ist das dein Ernst?“ „Ja, wieso nicht! Was spricht denn dagegen?“ „Na ja, du kannst ja wohl kaum hier auf der Straße einen fremden Mann ansprechen und ihn fragen, ob er bereit ist, dich hier…. Na ja, du weißt schon.“ „Ach nein? Kann ich nicht? Ihr seid doch sonst auch nicht so schrecklich kompliziert.“ So ganz Unrecht hatte sie ja nun leider nicht. „Und wenn ich euch so anschau-en, dass sehe ich bei dem einen oder anderen so ein gewisses Funkeln…“ „Aber es geht doch nun wirklich nicht“, erklärte ich. „Schließlich sind wir doch alle verschlossen.“ „Aha, richtig. Das hatte ich total vergessen. Klar, dann kann es ja leider nicht funktionieren. Außer…“ Die Frau machte eine kurze Pause und dann kam der Hammer.
„Verschlossen seid ich ja wirklich alle. Aber – und das habt ihr wohl gerade geflissentlich „vergessen“ – alle hier haben eine, oh nein, sogar zwei wunderbar zugängliche Löcher.“ Erneut grinste sie uns fast diabolisch an. Und dann kam zuerst von „Franziska“: „Willst du damit etwa ausdrücken, dass wir hier alle solch ein… einen Lümmel in den Mund…?“ „Oder an die andere Stelle unterbringen“, nickte sie. „Denn auch da sind alle wunderbar zu-gänglich.“ Einen Moment herrschte totales Schweigen. „Du erwartest jetzt ernsthaft von uns, dass wir uns alle hier – oder wo auch immer – in den Popo…? Ich finde, das geht schon deutlich zu weit“, meinte „Gerda“. Und bevor „sie“ weiter reagieren konnte, hatte Martina bereits unter „ihren“ Rock gegriffen, lächelte und fragte: „Und warum fühlt es sich jetzt dort bei dir so ganz besonders an? Sag jetzt nicht, dass eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Das wird dir niemand glauben.“ Kurz überlegte ich und tat nun das Gleiche bei „Franziska“, die gleich zusammenzuckte. „Ich fürchte, du hast vollkommen Recht, habe ich doch hier den gleichen Eindruck.“ Und zu Lisa und Christiane meinte ich noch: „Ihr könnt wahrscheinlich von Glück sagen, dass man es bei euch nicht kontrollieren kann. Denn sicherlich würde ich auch dort etwas finden.“
„Wir haben doch gar nichts gesagt“, kam nun sofort fast synchron von den beiden jungen Frauen. „Ganz im Gegenteil. Ist doch echt eine tolle Idee. Wir sind auf jeden Fall dabei.“ Frauke und ich schauten uns an, zuckten mit den Schultern und dann kam: „Also gut. Und wie soll das funktionieren? Willst du jetzt hier entsprechend viele Männer auswählen und dir am besten vorher noch den Lümmel zeigen lassen?“ „Das ist eine ganz tolle Idee. Dann besteht wenigstens nicht die Gefahr, dass ich so einen Winzling erwische“, lachte Martina. „Nein, natürlich nicht!“ „Sondern?“ wurde nun gefragt. „Na ja, ich dachte mir, wir machen einen kleinen Besuch im Porno-Kino. Dort dürfte es doch eine entsprechende Auswahl geben.“ Jetzt konnte ich sehen, wie Lisa und Christiane grinsten, als hätten sie bereits gewisse Erfahrungen. Und dann kam: „Du meinst, die Männer sollen ihren Lümmel zeigen und wir entscheiden, wen wir nehmen? Nicht schlecht.“ „Ja, echt toll. Geile Idee.“ Ziemlich fassungslos schaute ich die beiden jungen Frauen an. „Was ist denn, Mama! Traust dich wohl nicht. Die müssen das doch ohnehin mit Kondom machen. Stell dich nicht so an.“
„Na ja“, meinte ich nun und schaute die anderen an. So richtig abgeneigt war wohl keiner dagegen. „Also gut. Meinetwegen…“ Und schon griff Martina in ihre Tasche und holte für jeden zwei Kondome heraus. Und es waren keine ganz normale, sondern schon dickere Teile. Erstaunt schaute „Franziska“ sie an. „Sag bloß, du hast das alles geplant“, fragte „sie“ erstaunt. „Nö, aber immer bereit, lautet die Devise“, grinste die Frau. „Hast wohl Schiss, wie?“ Tatsächlich konnte wohl keiner wirklich einen Rückzieher machen und so ging es dann weiter. Immer noch klapperten unsere High Heels auf der Straße, als wir uns dem Kino näherten. Woher zum Teufel wusste die Frau so genau, wo wir hingehen mussten? Langsam wurde mir die Sache ein klein wenig unheimlich. Und so liefe ich neben Martina und fragte: Du hast vorhin doch gesagt, du würdest dich hier nicht auskennen bzw. wüsstest nur wenig über die Stadt. Und woher weißt du, wo dieses bestimmte Kino ist?“ „Irritiert dich wohl, wie? Weißt du, für solche Sachen gibt es zwei ganz wichtige Dinge.“ „Ach ja? Und die wären?“ „Das eine ist das Internet und das andere, wenigstens was dieses Thema angeht, der nächste Mann.“ „Soll das etwa bedeuten, du hast Frank gefragt?“ Martina nickte. „Und zur Sicherheit Günther auch. War doch vollkommen klar, dass sie so etwas wussten.“
„Franziska“, kommt doch bitte sofort zu mir“, rief ich laut und deutlich. „Oh je, das hat wohl Folgen“, grinste Martina. Es sah ganz so aus, als würde „Franziska“ ahnen, worum es jetzt gleich gehen würde. Und sofort antwortete er schon freiwillig: „Ja, ich kenne das Kino und habe Martina davon erzählt.“ „Und woher kennst du das Kino?“ wollte ich noch genauer wissen. „Macht doch gar keinen Sinn für dich.“ „Sie“ schwieg. „Das trifft ja wohl auch auf „Gerda“ zu“, fügte ich noch hinzu. „Wieso seid ihr dann in einem solchen Kino?“ „Das ist doch schon verdammt lange her“, entschuldigten sich die beiden. „Und das soll ich euch glauben?“ kam nun auch von Frauke. „Doch, ganz bestimmt. Ich würde sagen, deutlich mehr als drei oder vier Jahren.“ „Ihr wisst, was euch blüht, wenn ich rauskriege, dass ihr gelogen habt“, sagte ich streng. „Oh ja, das weiß ich allerdings verdammt genau“, kam gleich von „Franziska“. „Aber es stimmt wirklich.“ „Na, dann muss ich mich wohl damit zufriedengeben.“ Deutliche Erleichterung in den Gesichtern der beiden.
Inzwischen waren wir bereits fast angekommen und mussten uns wahrscheinlich nur aussuchen, welchen Film – völlig nebensächlich – wir anschauen wollten. „Wo finden wir denn wohl die geilsten Kerle?“ fragte Frauke dann. Auf jeden Fall betrat man jetzt den Laden und sehr selbstbewusst ging Lisa zusammen mit ihrer Freundin an die Kasse. Längere Zeit sprachen sie mit der Frau, die immer mal wieder zu uns herüberschaute und lächelte. Dann nickte sie und kurz darauf kamen die beiden jungen Frauen zurück. „Wir sollen ins Kino Nummer 4 gehen. Dort läuft ein ganz besonders geiler Film und es sind eine ganze Reihe Männer da, die sie sogar kennt“, hieß es dann. Jetzt konnten wir sehen, dass diese Frau verschwunden war und jemand anderes dort saß. Vom Kino 4 winkte uns jemand und als wir zur Tür kamen, hieß es: „In der letzten Reihe sitzen die Männer, die ihr euch gewünscht habt. Sie wissen Bescheid und sind echt anständige Kerle. Also dann habt mal viel Spaß mit ihnen. Und… nachher erzählt ihr mir davon.“ Und schon war sie wieder verschwunden. Lisa grinste und meinte: „Tja, dann wird es jetzt wohl ernst. Große Vorbereitungen müssen wir und sicherlich auch die Männer wohl kaum treffen.“
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Datum:07.03.25 20:16 IP: gespeichert
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Wir betraten das Kino, fanden auch sehr schnell die letzte Reihe – zwei Reihen vorher waren komplett leer – und gingen dort hin. Erwartungsvoll schaute man uns an und lächelte, als man sieben Frauen entdeckte, die wohl etwas vorhatten. Wir lächelte sie an und dann suchte jede von uns sich einen Kerl aus, die bereits ihren Lümmel aus der Hose geholt hatten. Ich glaube, da bekamen einige bereits jetzt glänzende Augen. Bevor wir nun aber Platz nahmen, drückten wir jedem das Kondom in die Hand und erklärten ihnen, was damit zu tun wäre. Gehorsam wurde es erledigt und jetzt kamen wir richtig ins Spiel. „Ihr wisst, wohin ihr den harten Stab zu ver-senken hat, oder?“ Sie nickten und einer fragte: „Das andere Loch geht nicht?“ „Nein, das geht gar nicht“, grinste Christiane. „Ach, und warum nicht?“ „Weil dort Edelstahl angebracht ist“, kam ganz trocken von Frauke. „Ja, klar, blöde Frage“, lachte einer, schien uns aber nicht zu glauben. „Gut, ich würde sagen, es geht los.“ Tatsächlich standen wir alle bereit und senkten uns nun ab, während die Männer genau darauf achteten, dort die jeweilige Rosette zu pfählen. Mit dem feuchten Kondom klappte es erstaunlich leicht.
Und schon saßen wir alle fest aufgespießt, hörten das erste geile Stöhnen der Männer, die es wohl ziemlich überrascht hatte, dass sie so leicht und so tief eindringen konnten. Nach einer kurzen Pause begannen wir nun mit den entsprechenden Reitbewegungen. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir alle die fummelnden Finger vorne spürten. Einer meinte dann überrascht: „Da ist ja wirklich Stahl! Ich kann da nirgends angreifen.“ „Hab ich doch gesagt“, kicherte Christiane. „Ich glaube, ich habe einen Mann erwischt“, murmelte ein anderer, der auf den Käfig gestoßen war. „Kann dir doch völlig egal sein“, meinte sein Kumpel. „Loch ist Loch.“ „Hey, ich habe doch noch nie was mit einem Mann gemacht!“ schien er sich ein klein wenig aufzuregen. „Brauchst du ja niemandem zu erzählen. Meiner ist auch ein Kerl, aber er macht es ganz toll. Mehr will ich doch gar nicht wissen.“ Alle schienen sich echt prächtig zu amüsieren und wurden bestens bedient. Wir ließen uns viel Zeit und achte-ten, ebenso wenig wie die Männer, auf den Film der da vorne noch lief. Und zum Glück waren wir auch so leise, dass keiner der anderen Gäste hier im Kino etwas mitbekam.
Aber natürlich geht irgendwann auch das schönste Vergnügen zu Ende und die Männer spritzten ab. Das konn-ten wir aber deutlich mehr hören als spüren. Trotzdem blieben wir noch weiter auf ihnen sitzen. Jeder von uns begann nun den noch erstaunlich harten Stab durch entsprechende Muskelmassage einen weiteren Ritt vorzubereiten. Das dauerte einige Zeit, aber dann schaffte es tatsächlich jeder zu einer zweiten Runde. Uns machte es inzwischen richtig Spaß und wir fanden die doch eher verrückte Idee von Martina längst total geil. Natürlich dauerte es jetzt deutlich länger und wir konnten feststellen, dass auch wir nun ein deutlich größeres Vergnügen dabei hatten. Einen Moment waren wir auch versucht, selber einen Höhepunkt zu erreichen. Aber daran schien den Männern eher wenig dran zu liegen, denn sie machten nicht entsprechend mit. Als dann auch die zweite Portion das heiße Rohr verlassen hatte, stiegen wir alle ab. Immer noch waren dort die nicht völlig schlaffen Lümmel, im glänzenden Kondom verpackt, zu sehen. „Mann, was das geil“, hieß es noch. „Ihr könnt jederzeit wiederkommen.“ „Vielleicht“, grinste Lisa. „Aber nur, wenn wir dann richtig was geboten bekommen“, lachte Lisa.
Dann verließen wir den Kinosaal. An der Kasse berichteten Lisa und Christiane der neugierigen Frau auch noch, was so gelaufen war. Sie lachte, fand die Idee aber total gut. und dann sagte sie auch noch zu uns: „Wenn ihr mal wieder Lust habensolltet, könnt ihr gerne noch einmal reinschauen. Für euch besorge ich dann gerne einen passenden Sitzplatz.“ Dann standen wir wieder draußen. „Und, wie hat es euch gefallen?“ fragte Martina mit einem verschmitzten Lächeln. „Verdammt gut“, kam sogar gleich von „Franziska“, was mich „sie“ erstaunt anschauen ließ. „Also das finde ich jetzt sehr interessant“, bemerkte ich. „Na ja, gut zu wissen.“ „Nee, war echt ganz toll, besser als ich es mir vorgestellt hatte“, meinte nun auch Frauke. „Aber mal ehrlich, war das jetzt sozusagen die Rache für gestern?“ fragte sie noch. „Hast du denn das als Rache empfunden?“ wollte Martina wissen. „Nee, eigentlich nicht. Okay, damit hat sich die Frage wohl erübrigt.“ „Na ja“, kam nun von Martina. „So ähnlich hatte ich es mir eigentlich schon ausgedacht, konnte ja nicht wirklich ahnen, dass es bei euch so gut ankommt. Bei mir übrigens auch“, fügte sie noch hinzu. „Der Typ hat mich ganz wunderbar ausgefüllt“, grinste sie. „Das war auch der Sinn dieser Übung“, hieß es noch.
Dann fing Martina an zu lachen. „Was ist denn mit dir los?“ fragte ich. „Ach, ich stelle mir gerade die Gesichter der Männer vor.“ „Und wieso das?“ „Na, ganz einfach. Mittlerweile dürften sie nämlich festgestellt haben, dass da irgendwas mit ihrem Lümmel nicht mehr so ganz stimmt. Ich habe nämlich ganz besondere Kondome verwenden lassen. Diese sind innen mit einer betäubenden Creme beschichtet, die aber erst nach einiger Zeit wirkt. So konnten sie ihren Job ganz gut ausfüllen. Nur sieht es jetzt wohl eher ziemlich schlecht mit weiterer „Belustigung“ aus.“ Jetzt mussten wir alle über diese „wundervolle“ Idee lachen. „Was für eine verrückte Idee“, murmelte „Franziska“, was Martina aber ebenso gehört zu haben schien wie unsere Tochter. „Also wenn du das schon für eine verrückte Idee hältst", lächelte sie, „wie nennst du denn das, was jetzt kommt.“ Aus eine bisher versteckten Tasche aus dem Sex-Shop, welcher zum dem eben besuchten Kino gehört, zog sie für jeden von uns einen recht anständigen Popostopfen hervor. „Nachdem wir uns ja alle entsprechend vorbereitet haben, sollte er doch wohl mühelos hineinpassen.“
Dass wir uns da noch nicht so sicher waren, konnte man an den Gesichtern ablesen. „Ihr werdet euch dieses wirklich hübsche Teil mit dem jeweils roten Schmuckstein am Ende nun hier und jetzt hinten einführen“, kam von Martina. „Wo jeder zuschauen kam?“ fragte Frauke, sichtlich erschüttert. „Ja, wieso? Was stört dich denn daran? Ich finde, jeder kann seinen Popo durchaus sehenlassen.“ Na, das war ja wohl momentan nicht das Problem, worauf Frauke abzielte. Wir schauten uns gegenseitig an und wussten nicht, was denn nun wirklich machen sollte. „Braucht ihr eigentlich jeder eine Extraaufforderung? Ich dachte, ihr seid alle so gut erzogen, nein sogar abgerichtet. Nur habe ich im Moment diesen Eindruck so gar nicht. Dann muss ich ja wohl doch nachhelfen.“ Mit einem leisen Seufzen schaute sie sich um und hatte dann auch gleich etwas entdeckt. „Fein, da drüben ist genau der richtige Laden. Wartet ihr, ich bin gleich zurück. Wir schauten in die angegebene Richtung und sahen einen Tierbedarfsladen. Wenn Martina jetzt dort hingehen würde, käme sie garantiert mit Gerte oder Peitsche zurück. Und so, wie wir sie gerade einschätzten, würde sie das mitgebrachte Instrument auch hier benutzen.
„Nein, ist schon gut. Es geht auch so“, kam sofort hastig von Frauke, die auch entsprechende Anstalten machte. „Fein, aber ich hoffe doch, das gilt nicht nur für dich.“ Sie schaute uns der Reihe nach an und wir nickten alle. Und dann versuchte jeder, so unauffällig wie möglich den Stopfen hinten bei sich einzuführen. Nur mussten wir ihn vorher kurz in den Mund stecken, um ihn entsprechend anzufeuchten. Und genau dabei machte Martina jedes Mal ein Bild! Verdammt, wie peinlich! Und schnell drückte jeder sich nun den Stopfen hinten in das kleine Loch, was nun erstaunlich gut klappte. Natürlich reichte es der Frau nicht und so ließ sie jeden vor sich antreten, den Rock anzuheben und sich vorzubeugen. Sehr genau wurde nun das Ergebnis überprüft und auch noch kurz an dem eingeführten Stopfen gezogen, ob er dort fest genug saß. Endlich war sie mit dem Ergebnis zufrieden und nickte Christiane zu. Was hatte denn das nun wieder zu bedeuten? Bestimmt nicht Gutes, wie wir alle die beiden kannten. Und schon ging es weiter.
Christiane holte zwei ziemlich dicke Gummibälle aus ihrer Jackentasche und kam mit ihnen in der Hand zu ihrer Mutter und mir. „Mund auf!“ hieß es dann sofort. Erstaunt gehorchten wir und schon stopfte sie uns je einen Ball hinein, was nicht ganz einfach war. Nun waren wir sozusagen geknebelt, konnten nicht sprechen und auch den Mund nicht mehr vollständig schließen. Martina gab mit einem amüsierten Lächeln dazu eine Erklärung. „Wisst ihr, ich habe gerade so gar keine Lust auf ziemlich viel dummes Geschwätz, welches hier so seine Runde macht. Und da fand ich es eine gute Möglichkeit, den beiden Haupttäterinnen einfach den Mund zu verschließen, ohne dass es so großartig auffällt.“ Sie betrachtete uns und meinte noch: „Also ich finde, es sieht richtig nett aus. Hat jemand dazu eine Meinung?“ Und wie unter Zwang kam von den anderen vier Personen: „Doch, sieht echt nett aus.“ „Ach, was seid ihr doch für Schelme, hier einfach so frech zu lügen. Denn das sagt ihr doch bloß, damit euch nicht vielleicht das Gleiche passiert. Na ja, ist auch egal.“ Ich schaute „Franziska“ an und wusste sofort, Martina hatte vollkommen Recht. „Nachdem das nun auch erledigt ist, können wir wohl endlich weitergehen.“ Und schon stöckelte sie weiter, wir folgten und trauten uns natürlich nicht, den Gummiball wieder zu entfernen.
Auf dem weiteren Wege begann nun ein kleiner Wind zu wehen, der auch noch dafür sorgte, dass unsere Rö-cke immer mal wieder etwas hochgeweht wurden und zeigten, was es darunter zu sehen gab. Nur ganz kurz versuchte jede, das zu verhindern. Es wurde sofort unterlassen, als Martina sich bei einer solchen Aktion räusperte, was immer das auch heißen mochte. Uns fiel dann auch wieder auf, dass man uns auch dabei beobachtete. „Können wir vielleicht eine kleine Pause machen?“ fragte dann „Gerda“. „Mir tun die Füße in den High Heels weh.“ „Ach so! Da möchte man unbedingt als „Frau“ gekleidet umherlaufen, aber die Schuhe am liebsten aus-ziehen. Du solltest dich schon für eines entscheiden. Aber meinetwegen. Dort drüben steht ja eine Bank.“ Je näher wir zu dieser Bank kamen, umso besser konnten wir sehen, dass sie aus Metall bestand. Das brachte Martina gleich wieder auf eine „wundervolle“ Idee. „Setzt euch, aber natürlich nur mit dem blanken Popo, ohne Rock.“ Nein, bitte nicht“, kam nun zuerst von Lisa. „Hinsetzen!“ kam nun deutlich heftiger und so setzten wir uns alle auf diese so verdammt kalte Bank. Natürlich nahm Martin auf dem Rock Platz. Ihr war es nämlich zu kalt so ohne.
Nach wenigen Minuten kam dann – wieder von „Gerda“ – die Feststellung: „Ich glaube, es geht schon wieder.“ „Bleibt ruhig noch sitzen. Ich genieße den Anblick der vielen netten Leute hier. Ach, ihr könntet doch bitte eure Schenkel schön weit spreizen. Bietet den Leuten doch etwas.“ Langsam gehorchten wir – warum eigentlich? Allerdings versuchte jeder, den Rock dort etwas durchhängen zu lassen, um nicht allzu viel Einblick zu gewäh-ren. „Sag mal, wollt ihr mich eigentlich auf den Arm nehmen? Ihr sollt die Beine spreizen und da wird nichts verdeckt!“ Also schnell den Rock wieder glattziehen und schon kamen die ersten gezielten Blick auf das, was es dort zu sehen gab. Eine Gruppe junger Männer machten sich sogar gegenseitig noch auf diesen Anblick auf-merksam. Dabei schienen sie sich köstlich zu amüsieren. Einer traute sich sogar und kam näher, fragte dann ausgerechnet Frauke ganz direkt: „Was haben Sie denn da zwischen den Beinen? Man sieht ja nichts vom Geschlecht.“ Natürlich konnte Frauke ja mit dem Ball im Mund nicht antworten und schon wanderte der Blick des Mannes zu Martina. Sie antwortete nämlich: „Sie kann Ihnen leider nicht antworten, weil sie einen Knebel im Mund trägt.“
„Hä? Was soll das denn?“ fragte er perplex. „Sie trägt ihn, weil ich es so angeordnet habe.“ „Verstehe ich nicht.“ „Oh, das ist ganz einfach. Zum einen plappert sie sonst ununterbrochen, was mich auf Dauer ziemlich stört. Und zum anderen würde sie auch gerne mit dem Mund an jede Hose eines Mannes gehen. Verstehen Sie?“ „Sie meinen, sie würde die Hose aufmachen und dann… herausholen?“ „Nicht nur das, junger Mann, nein, sie würde es auch noch in den Mund nehmen. Also das geht hier ja nun gar nicht.“ Fast blieb der Mund des Mannes offenstehen. „Da haben Sie vollkommen Recht. Das geht nicht.“ Jetzt schaute er wieder auf Frauke, die einen knallro-ten Kopf bekommen hatte. Ihr war das alles total peinlich. „Und was ist das da, was sie zwischen den Schenkel trägt?“ „Oh, das ist nur ein Keuschheitsgürtel. Sie macht es nämlich nicht nur mit dem Mund, sondern auch… nun ja, da unten halt… vorne und hinten.“ Dann schaute sie dem Mann direkt ins Gesicht und fragte: „Haben Sie nicht Lust, mir meine Füße in den Nylons richtig ausgiebig zu verwöhnen? Oder sind Sie etwa kein Fuß-Liebhaber? Aber für mich sehen Sie doch so aus.“ Völlig konsterniert ging der Mann zu den anderen, wo noch einige Zeit diskutiert wurde. Aber keiner traute sich, noch wieder näherzukommen. Dann gingen sie weiter, nicht ohne uns noch einmal genau anzuschauen. Schließlich hatten wir ihnen, so wie wir saßen, doch einiges zu bieten.
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    Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:11.03.25 19:52 IP: gespeichert
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Martina hatte das alles mächtig amüsiert, schien aber noch nicht fertig zu sein. „Nachdem der junge Man ja nun offensichtlich nicht bereit war, mir die Füße zu küssen und zu verwöhnen, muss ich mir wohl jemand anderes suchen. Wie wäre es denn, wenn „Gerda“ und „Franziska“ das erledigen würden?“ „Aber nicht hier!“ kam sofort entrüstet von beiden. „Ach nein? Und warum bitteschön nicht? Ihr wollt also ernsthaft, dass ich mir hier jeman-den aus der Menge suche? Bitte schön. Ist schnell passiert. Sicherlich brauche ich nur laut zu fragen und sofort melden sich einige Männer.“ Es dauerte nur einen kurzen Moment, dann kam von beiden: „Ist ja schon gut. Wir machen es ja schon, auch hier.“ Martina seufzte. „Da sind wir doch schon wieder bei dem Thema Erziehung.“ Sie schaute Frauke und mich an. „Und euch soll ich ernsthaft glauben, dass ihr eure Männer – Entschuldigung, die beiden „Frauen“ hier – ausreichend gut erzogen habt? Mir kommen leider mehr und mehr Zweifel. Ich denke, da muss ich wohl noch dringend mit Dominique reden. Mal sehen, vielleicht können wir das ja noch auf dem Rückweg erledigen.“ Hatten wir uns denn gestern ihr gegenüber so schlecht benommen, dass sie sich jetzt auf diese Weise revanchieren wollte, schoss mir sofort durch den Kopf. Und Frauke schaute auch so aus, als ginge ihr ein ähnlicher Gedanke durch den Kopf.
Immer noch mit dem verdammten Ball im Mund, den wir auch lieber nicht selber herausholen wollten, konnten wir jetzt keine Antwort geben. Dabei schaute ich Frauke an und überlegte. Hatten wir unsere Männer tatsächlich so schlecht erzogen oder abgerichtet? Eigentlich waren wir uns gar keiner Schuld bewusst. Also schauten wir nun lieber zu, wie die beiden es bei Martina erledigen würden, auch als „Frau“. „Gerda“ und „Franziska“ hatten sich bereits von der kalten Bank erhoben und machten sich gerade dran, vor Martina auf dem Boden zu knien, als wir dann von Martina hörten: „Oh wie nett, dass du es doch noch geschafft hast!“ Da wir alle so nach vorne konzentriert gesessen und zugeschaut hatten, bemerkten wir nicht, dass Elisabeth von hinten hinzugetreten war und nun von Martina begrüßt wurde. „Hast du die beiden Kniekissen dabei, um die ich dich gebeten hatte?“ Elisabeth nickte und zog sie aus der mitgebrachten Tasche, reichte sie den beiden „Frauen“, die bereits vor der Bank standen. „Wir wollen doch nicht, dass ihr euch erkältet“, grinste Martina.
Beide griffen danach und knieten dann vor der Bank. Machten sich nun sofort an ihre Arbeit. Zuerst streiften „sie“ die Schuhe von der Frau ab, begannen nun die Füße in den Nylons zu küssen und zu streicheln. „Mmh, fühlt sich gut an. Auf das Ausziehen der Strümpfe wollen wir aber lieber verzichten“, kam gleich von Martina. Aber offensichtlich hatte Elisabeth noch mehr mitgebracht. Denn plötzlich spürte ich, wie sie mir ein breites, festes Halsband umlegte und hinten zuschnallte. Damit wurde mir erschwert, den Kopf zu senken. Kurz darauf war auch Frauke so geschmückt. Vorne wurde nun an einem entsprechenden Ring auch noch eine Leine eingehakt. Also wollte uns jemand so herumführen. „Sieht ja echt geil aus“, ließ die Frau nun auch noch ziemlich deutlich hören. „Tja, am liebsten würde ich eine solche leine auf bei den beiden hier vor mir anbringen, allerdings deutlich weiter unten“, erklärte Martina jetzt. „Los, macht weiter. Ich habe nicht gesagt, dass ihr schon aufhören sollt.“ Sofort drückten „Gerda“ und „Franziska“ ihren Mund wieder auf die Füße der Frau.
Natürlich dauerte es nicht lange und andere Leute blieben stehen, schauten aufmerksam zu. Allerdings schien es niemanden wirklich zu stören. Eine junge Frau mit Stiefeln sagte dann: „Ich hätte da auch noch zwei Füße, die sich darüber freuen würden. Selbst wenn es so wie hier eine Frau macht.“ Sie lächelte, als Martina dann sagte: „Sind Sie sicher, dass es sich wirklich um Frauen handelt? Nur weil sie so gekleidet sind?“ Etwas erstaunt schaute die Frau sie an und fragte: „Sollte ich mich so getäuscht haben?“ „Nun ja, das kann schon mal passieren, wenn man nur auf das Äußere schaut. Steht doch mal auf, ihr beiden“, heiß es dann und „Franziska“ und „Gerda“ gehorchten. Martina winkte die junge Frau näher. Als sie dann ziemlich dicht vor ihr stand, meinte sie leise: „Dann greifen Sie doch mal unter den Rock. Ich denke, Sie wissen schon, wo…“ Einen Moment zögert sie, griff dann allerdings doch mutig zu. Dann machte sie einen erstaunten Gesichtsausdruck. „Oh!“ kam dann sichtlich überrascht. „Ich… ich glaube, Sie haben Recht. Manchmal wird man getäuscht.“ „Würde es vielleicht Ihr Interesse an einer… Fußmassage verstärken?“ Martina grinste. „Auf jeden Fall! Kam sofort von der Frau. „Na, dann nehmen Sie doch Platz.“
Und schon saß die junge Frau neben Martina, die den beiden entlarvten Frauen“ zunickte. „Ich muss ja wohl nicht mehr sagen“, kam dann. Beide knieten sich erneut auf den Boden und kümmerten sich um die Stiefel der Frau. Vorsichtig öffneten sie den langen Reißverschluss, um ja nicht die Strumpfhose zu beschädigen. „Wagt es ja nicht, der Frau unter den Rock zu glotzen!“ warnte Martina sie noch. „Ihr wisst, was dann passiert!“ Beide nickten und die junge Frau fragte gleich neugierig: „Was würde denn dann passieren?“ „Na was wohl! Beide würden eine anständige Züchtigung auf den Popo bekommen.“ „Echt? Sie lassen sich tatsächlich… züchtigen?“ Erstaunt schaute Martina sie an. „Selbstverständlich! Wie soll man denn sonst jemanden das richtige Benehmen beibringen. Also das klingt ja ganz so, als müssten Sie das unbedingt noch lernen!“ Jetzt kam leise von der Frau neben ihr: „Das… das war bisher bei meinem Freund nicht nötig…“ „Sind Sie sich da so sicher? Ich denke, Sie haben es wahrscheinlich einfach ignoriert.“ Nun schaute sie nach den Füßen der Frau, die inzwischen ohne ihre Stiefel waren.
Diese Füße in der Strumpfhose und mit silbrig rosa lackierten Zehennägel wurden schon an den Mund gedrückt und geküsst. „Ich hoffe, der Duft stört jetzt nicht“, kam gleich von der jungen Frau. „Leider konnte ich heute früh nicht duschen. Es wäre also möglich… Und außerdem habe ich die Strumpfhose bereits gestern getragen.“ Eine leichte Röte überzog ihr Gesicht, war ihr diese Angelegenheit doch eher peinlich. „Wunderbar! Das ist doch genau das, was sie so sehr lieben!“ kam sofort von Martina. „Ich kann Sie beruhigen. Es gibt doch kaum bessere Düfte für einen Mann. Was glauben Sie, was dort unter dem Rock passieren würde, hätte ich sie nicht sicher verschlossen. Nein, das wäre doch zu peinlich!“ „Tatsächlich? Mein Freund mag es überhaupt nicht und ich ge-nieße es eigentlich so sehr.“ „Na sehen Sie, Sie haben wohl doch einen wichtigen Grund, ihm gegenüber ein wenig strenger aufzutreten“, lächelte Martina. „Meinen Sie wirklich?“ „Oh ja, schließlich ist es doch wohl die Aufgabe Ihres Freundes, Ihnen Lust und großen Genuss zu verschaffen.“ „Ja, ich glaube, Sie haben tatsächlich Recht.“
Jetzt schaute sie interessiert, wie man sich liebevoll um ihre Füße kümmerte. Allein ihr Gesicht verriet schon, wie sehr sie es genoss. Als dann allerdings die nahe Turmuhr schlug, zuckte sie zusammen und sagte: „Tut mir leid, aber ich muss dringend weiter. Da wartet ein Termin auf mich.“ „Oh, das ist aber wirklich schade. Na, da kann man nichts machen.“ Auf einen kleinen Wink wurden der jungen Frau schleunigst die Stiefel angezogen. Sie stand auf und meinte: „Es war sehr schön, Sie getroffen zu haben“, sagte sie zu Martina. „Für mich auch“, lächelte sie und dann schauten wir der enteilenden Frau hinterher. „Können wir nun weitergehen?“ kam nun, nachdem auch Martina wider ihre High Heels trug. Sie stand auf, griff nach der Leine von Frauke und mir und ging weiter. Uns blieb nichts anderes übrig als ihr zu folgen. Uns war es natürlich sehr peinlich. Aber wir hatten wohl kaum eine andere Wahl. Lisa und Christiane lächelten, fanden es wohl eher lustig. Bei jedem Schritt spürten wir alle zudem den immer noch hinten im Popo steckten Stopfen. Wie lange sollte denn das noch weitergehen…
Ziemlich zielgenau steuerte Martina auf ein Restaurant zu, öffnete die Tür und trat ein, wir andere folgten ihr. Da Frauke und ich ja von ihr an dieser Hundeleine geführt wurden, waren wir die ersten. Fast sofort kam uns eine ältere Frau auf uns zu uns sagte: „Hunde sind hier leider nicht erlaubt.“ Ha, sehr witzig! „Das sind keine Hunde. Wie Sie sehen können muss man doch wohl feststellen, dass es wohl Hündinnen sind. Außerdem sind sie ganz brav und geben auch keinen Laut von sich.“ „Also gut, ausnahmsweise“, hieß es nun von der Bedienung und sie zeigte uns einen Tisch zu. Dort nahmen wir Platz, wobei Martina aber gleich andeutete, dass die „Hündinnen“ selbstverständlich unter dem Tisch zu verschwinden hatten. Als wir nicht sofort gehorchten, kam auch schon: „Wollt ihr wohl gehorchen!“ Sichtlich fasziniert schaute die Bedienung uns dabei zu, wie Frauke und ich tatsächlich unter den Tisch krabbelten. „Hier, direkt neben meinen Füßen ist euer Platz“, kam noch von Marita. So kauerten wir dort, da es ziemlich eng war.
Nun kamen die Speisekarten und auch Getränke wurden bestellt. „Eine Schüssel für die beiden brauche ich nicht. Sie bekommen hier kein Fressen. Ist nicht gut für sie.“ Ich glaubte mich verhört zu haben. Und keiner am Tisch ließ einen Protest hören. Dann kamen auch schon die Getränke, wurden verteilt und die Bestellung aufgegeben. Andere Gäste hier im Lokal schauten immer mal wieder sichtlich zu uns rüber. Martina beugte sich unter den Tisch, schaute uns an und stellte fest: „Sicherlich habt ihr doch auch Durst, oder?“ Beide nickten wir. Ihre Schenkel gingen weiter auseinander. „Na, dann wisst ihr ja wohl wo es was für euch gibt. Los, macht schon!“ Also erwartete sie jetzt ernsthaft, dass wir unseren immer noch so gut mit der Kugel gefüllten Mund dort aufdrücken und… Ich starrte sie an. „Was ist denn los! Brauchst eine Extraaufforderung!“ Langsam rutschte ich zwischen die gespreizten Schenkel und näherte mich immer mehr dieser ziemlich stark duftenden Spalte, spürte meine steigende Erregung. Das konnte ja wohl nicht wahr sein! Ich wurde allein von diesem Gedanken in Verbindung mit dem Duft dieser Frau so geil.
Vorsichtig zog ich den Zwickel ihres Höschens – sie hatte überhaupt als Einzige ein Höschen an – zur Seite und konnte nun meinen Mund dort aufdrücken. „Ja, so ist es brav“ war von oben zu hören. Was dann kam, war ziemlich mühsam und ich hatte große Probleme, nichts zu verlieren. So ging es eine Weile, bis dann kam: „Nun lass doch deine Kollegin auch noch was übrig.“ Ich zog mich zurück und machte Frauke Platz, der es genau gleich erging. Martina schien es ganz besonders gut zu gefallen, was dort unten passiert. Als wir dann fertig waren und auch das Höschen wieder hergerichtet hatten, kam auch schon das Essen. Die Bedienung verteilte es, schaute aber immer wieder seltsam irritiert nach den beiden „Hündinnen“ unter dem Tisch. Das ging so weit, dass Marti-na sie anschaute und fragte: „Können die beiden Ihnen vielleicht irgendwie… behilflich sein?“ Einen Moment schien die Frau nicht genau zu wissen, was sie sagen sollte. Dann nahm sie offensichtlich ihren ganzen Mut zu-sammen, nickte und sagte leise: „Ich frage mich gerade, wie es wohl sein mag, wenn man von einer „Hündin“…“ Ihr Gesicht war deutlich rot geworden.
Martina legte ihr Besteck beiseite, musterte die ältere Frau genau und meinte dann: „Soll das etwa heißen, Sie würden es gerne einmal… ausprobieren?“ „Jaaa...“, kam nun. „Also ich kann dazu nur sagen, es fühlt sich ganz wunderbar an. Wären Sie denn überhaupt jetzt bereit… Ich meine, wenn ich es einer der beiden erlauben würde?“ „Ich… ich weiß nicht so recht“, hieß es nun. „Schließlich trage ich da ja ein Höschen…“ „Wie sich das natürlich für eine anständige Frau gehört“, nickte Martina, zog aber im gleichen Moment den Rock von der neben ihr sitzenden Christiane so weit hoch, dass deutlich zu erkennen war, dass diese Frau ohne Höschen hier saß. „Denn das hier ist natürlich im höchsten Maße ungehörig, geschah aber auf meine Anordnung.“ Die Bedienung starrte auf Christiane. „Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Sie holen uns noch weitere Getränke, ziehe Ihr Höschen aus und kommen wieder zurück. Und ich lasse Sie dann von einer meiner „Hündinnen“…. Na, Sie wissen schon.“ Stumm nickte die Frau und verschwand dann. „Wer möchte denn freiwillig?“ fragte Martina einfach so, ohne einen weiteren Blick unter den Tisch zu werfen. „Aber die beiden Können ja gar nicht..“, kam von Lisa. „Ja, ich weiß“, grinste Martina. „Und genau aus diesem Grund werden sie die Plätze mit „Gerda“ und „Franziska“ tauschen.“
Einen kurzen Moment sah es ganz so aus, als würden die beiden protestieren. „Kommt, nun macht schon. So viel Zeit haben wir nun auch wieder nicht.“ Also kamen Frauke und ich unter dem Tisch hervor und „Gerda“ und Franziska“ tauchten unter. Kaum hatte das stattgefunden, kam die Bedienung zurück und stand neben Martina. „Na?“ fragte diese nur und hob den Rock vorne an. Nun war ein dicker, fast schwarzer Busch zu sehen. Martina nickte zufrieden. „Sieht sehr schön aus“, fügte sie noch hinzu. Unter dem Tisch stieß sie mit dem Fuß nun „Fran-ziska“ an, „die“ sofort näherkam. Im Moment schien es der Bedienung noch nicht aufgefallen zu sein, dass hier Personen den Platz gewechselt hatten. „Und wie hätten Sie es jetzt gerne?“ fragte Martina auch noch. Soll mei-ne „Hündin“ Sie dort nur küssen oder doch mit der Zunge verwöhnen? Oder möchten Sie ihr eine „Kleinigkeit“ schenken? Suchen Sie es sich aus.“ Bestimmt hockte „Franziska“ total nervös unter dem Tisch und wartete eben-so wie wir.
„Also mein Mann… der mag es nicht mit der Zunge…“ „Aha, was für ein Dummkopf“, lächelte Martin. „Aber mir gefällt es sehr gut. Wissen Sie, meine Freundin und ich machen es manchmal ganz ausgiebig.“ „Das kann ich sehr gut verstehen. Also soll das jetzt bei Ihnen auch passieren?“ Die Frau nickte, den Kopf schamhaft ein Stück ge-senkt. „Aber zu gerne möchte ich auch wissen, was ich der „Hündin“ denn geben kann. Ich meine, außer wenn „sie“ dort leckt…“ „Das kann ich gut verstehen. Wissen Sie, es sind hier zwei ganz besonders dressierte „Tiere“. Denn sie sind bestens für das geeignet, was man sonst eher an einem, nun ja, verborgenen Platz… erledigt.“ Der Kopf der Frau zuckte hoch, ihre Augen wurden immer größer und dann kam: „Sie meinen, ich soll ihr…“ Martina nickte. „Klar, warum nicht. Oder bereitet es Ihnen Probleme? Nein, das muss es absolut nicht. Ist für die beiden ein völlig normaler Vorgang, den ich häufig und vor allem sehr gerne benutze.“ Noch immer schien die Frau es nicht ganz verstanden zu haben. „Aber ich kann doch nicht…“ kam nun noch. „Aber natürlich können Sie! Probieren Sie es aus und Sie werden sich wundern, wie gut das tut.“
Die Bedienung stand so dicht am Tisch, dass man von anderer Stelle kaum sehen konnte, wie sie nun tatsächlich ihren Rock so weit anhob, dass er gerade bis zur Tischkante reichte. Wir benahmen uns am Tisch so normal wie möglich, um kein Aufsehen zu erregen. „Franziska“ kam näher, schnupperte kurz an dem dunkeln Busch und suchte dann zwischen den Schenkeln nach dem Schlitz dieser Frau. Als „sie“ diesen dann gefunden hatte, strich „ihre“ Zunge mehrere Male dort sanft hindurch, bis sich die Lippen nun fest um die wichtige Stelle legten. Mit der Zungenspitze wurde nun signalisiert, dass „sie“ bereit wäre. Mit großen Augen und leisem Stöhnen hatte die Bedienung das alles hingenommen und schien sich nun auf das Nächste zu konzentrieren. Eine Weile passierte nicht. „Ich… ich kann nicht…“ stöhnte sie dann. „Oh doch, natürlich können Sie“, kam von Martina. „Bitte konzentrieren Sie sich ganz fest darauf. Lassen sie es einfach fließen.“ Es dauerte noch eine Weile und nun war deutlich erkennen, wie sie sich mehr und mehr entspannte. Martina verfolgte es aufmerksam und sagte nun: „Sehen Sie, war doch gar nicht so schwer.“ So ging es einige Zeit, bis alles überstanden war. sozusagen zum Ab-schluss schleckte die kräftige Zunge hier auch alles gründlich ab.
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