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  Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung
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Gernekeusch247
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Nur keusch gehalten fühle ich mich wohl.

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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:09.02.25 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_Joe

Das hat sehr viele Gründe. Die Kritik ist nur ein kleiner Teil.

Entscheidend ist viel mehr dass ich keine Lust mehr habe viel zu schreiben. Da bin ich eh nur reingerutscht. Mir wird das einfach zu viel.

Und wie gesagt. Es ist nicht ein Grund sondern einige. Die Zeit in der ich schreibe kann ich sinnvoller verbringen.

Also nichts für ungut.

H. v. G.
Ziemlich verrückt. Aber wer ist das genau genommen nicht...
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:10.02.25 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, hallo Herr von Gernekeusch,

ich lese Ihre Schilderungen sehr gerne, denn ich hoffe immer wieder und ja träume auch davon, dass ich genau so wie Sie es mit Ihrem Sklaven tun, erzogen und geformt werde. Aus familiären Gründen wird es aber eher ein Traum bleiben, oder höchstens mal eine Session für ein Wochenende.

Um so mehr freue mich, wenn es solche Paare in Realität gibt, einvernehmlich und zur Freude der Herrschaft. Ihr Sklave wollte genau diese Entwicklung ... sonst hätte er ja den Umzug stoppen können.

Ich kann verstehen, dass in einem Portal wie diesem hier, gesetzliche Rahmenbedingungen zu berücksichtigen sind. Ihr_Joe macht da auch seinen Job und den macht er gut.

Trotzdem hoffe ich, dass Ihr verehrter Herr von Gernekeusch uns weiterhin einen Einblick in Ihre Herrschaft gewähren! Bitte!


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Gernekeusch247
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Nur keusch gehalten fühle ich mich wohl.

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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:24.03.25 06:37 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen

Gleich zur Erklärung, nicht dass wieder Diskussionen aufkommen:

1. Alles was mit dem Sklaven momentan passiert ist genau so mit ihm abgesprochen und er hat mir das mit Unterschrift bestätigt.

2. In das alles sind Wünsche und Vorstellungen von ihm und auch von mir eingeflossen.

3. Alles was wir machen, passiert mirt Bedacht und größtmöglicher Vorsicht.

Fangen wir an.

Die Strumpfhosen und seine R-Regel sind wieder Pflicht. Er trägt grundsätzlich außer Haus Strumpfhosen über 80den und zuhause Kompressionsstrumpfhosen. Der Unterschied zu seinem ursprünglichen Ziel, Strumpfhosen in allen Monaten mit R (also zwischen September und April) zu tragen wurde auf das ganze Jahr, also auch über den Sommer ausgedehnt. Unter 80den wird es alledings auch an den heißesten Tagen nicht mehr gehen.

Windeln hat er zuhause immer zu tragen und auch ausschließlich zu benutzen. die Toilette ist für ihn tabu.

Nachts schläft er mittlerweile im S-Fix. Abgesehen von einem Schrittgurt ist das komplett. Also auch mit Kopfhalterung. Das Patientenbett das er sich gewünscht hat steht mittlerweile in seinem Schlafzimmer. Dabei ist er dauernd mit einem Babyfon überwacht, wobe es noch nie passiert ist, daß ich etwas von ihm gehört habe. Er sagt sogar, völlig bewegungslos besser und geborgener zu schlafen.

Strafen sind wesentlich härter geworden. Hiebe gibt es nicht mehr auf den Hintern (wegen den Windeln) sondern auf die Rückseite seiner Oberschenkel. Das ist wohl wesentlich schmerzhafter als auf den Hintern, er will es aber so.

zu seinem Blastraining: Den großen Dildo kann er mittlerweile mehrfach hintereinander tief in seinem Rachen halten bis ihm die Luft ausgeht. Die Zeit ist also nicht mehr durch einen Würgereiz, sondern rein durch die Zeit begrenzt wie lange er die Luft anhalten kann. Ausatmen geht schon am Dildo vorbei, Einatmen hat er intensiv zu üben.

Blowjobs: Die sind immer noch unglaublich gut. Er lernt immer noch neue Dinge dazu wie er mich glücklich machen kann und wendet die mit höchster Motivation an.

Orgasmus: Da hat er einen im Monat zu absolvieren. Ich habe gemerkt dass er wenn der letzte zu lange zurück liegt unaufmerksam wird. Auch seine Lust beim Blasen lässt nach. Danach ist es zwar 2 Tage noch schlechter, danach ist er aber wieder zu 100% "brauchbar"

Sport: Er hat jeden Tag 45 Minuten auf dem Heimtrainer zu verbringen. Um eben auch die Bewegungslosigkeit über Nacht auszugleichen. Die Ernährung ist fast normal, wobei sie weiterhin auf abnehmen ausgelegt ist. Fleisch ist nr in geringen Mengen enthalten.

Urlaub: Er als mein Sklave hat natürlich auch im Urlaub für mich verfügbar sein. Im Juni werde ich mit meinem Wohnmobil nach Norwegen fahren. Er wird da dabei sein. Natürlich sehr eingeschränkt, wie es sich für einen Sklaven gehört.

Er wird das Wohnmobil die ganzen 2 Wochen nicht verlassen. und er wird auch nichts vom Land sehen. Den Tag wird er mit verbundenen Augen auf einem der hinteren Sitze verbringen. Die Rollos werden geschlossen sein. Am Abend darf er sich im hinteren Teil des Wohnmobiles bewegen. Natürlich sind auch da die Rollos geschlossen. Er wird mich verwöhnen, das Wonhmobil sauber halten und mich lecker bekochen. Wenn ich das Wohnmobil verlasse, wird er so angekettet sein, dass er weder die Tür noch eines der Fenster erreicht. Er hat allerdings ein Handy, um mich jederzeit zu erreichen.

Schlafen wird er in dem Bett, das man in meinem Wohnmobil ganz hinten einrichten kann, indem man den Stauraum auf die halbe Höhe reduziert. Von da aud gibt er seinen kleinen Durchgang in den Wohnraum durch den er hinein und auch heraus kommt. Ich kann ihn über Nacht also auch da entsprechend sichern. Ich denke da jetzt daran, ihn ebenfalls anzuketten. Da ich ja im gleichen Raum schlafe, sollte das kein Problem sein.

Wie seine Bekleidung in den 2 Wochen aussieht, ist durch die dauernd geltenden Regeln festgelegt. Windeln, Gummihose, Strumpfhose oder Kompressionsstrumpfhose und eben ein Oberteil. Bis auf eine sehr kurze Jeanshose und eine Hotpants wird nichts in seinem Gepäck sein.

Ansonsten hat sich alles recht ordentlich eingependelt. Ich weiß wie ich mit ihm umzugehen habe, damit er funktioniert und er weiß wie er zu funktionieren hat, damit ich zufrieden bin. Seinen Eigensinn bzw, das fördern und provozieren von Strafen habe ich ihm durch völliges Ignorieren abgewöhnt. Seine Wünsche und Erwartungen darf er einmal die Woche vortragen. Natürlich ohne jeglichen Anspruch, erfüllt zu werden. Wobei das nicht heißt, daß ich gute und Sinnvolle Vorschläge oder Wunsche nicht aufnehmen würde.

Das wars dann erst mal wieder für länger. Ich habe nicht vor wie Anfangs täglich zum Teil mehrfach zu schreiben.

Gruß, Herr von Gernekeusch


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gernekeusch247 am 24.03.25 um 06:37 geändert
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Gernekeusch247
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:24.03.25 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Noch kurz zur Erklärung. Natürlich wird er immer mal wieder das Wohnmobil verlassen müssen. Und so ganz ohne eine lange Hose wird es auch nicht laufen.

1. Zu Grenzübertritten ist ihm eine Jeans erlaubt.

2. Da man auf Fähren das Auto verlassen muss, bevor sie ablegt, trifft das natürlich auch auf ihn zu. Auf der Fähre über die Nordsee ist ihm noch die lange Jeans erlaubt. Auf Fjordfähren in Norwegen allerdings nur eine kurze. Soll heißen, dass er da je nachdem Strumpfhosen oder Kompressionsstrumpfhosen zu zeigen hat.

Ob es dann solche Sessions wie bei seinem Urlaub in Südtirol geben wird, werde ich mir noch überlegen.

Übrigens: Er ist demnächst bei der 2. Laserbehandlung um seinen Intimbereich dauerhaft Haarfrei zu bekommen. Zusätzlich hat er (momentan noch) seine Beine zu epilieren. Wenn er sich daran gewöhnt hat, hat er das am ganzen Körper zu tun.

Herr von Gernekeusch
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Gernekeusch247
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:31.03.25 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Kurze Info

Seit Freitag trägt der Sklave ein Prinz Albert Piercing. Die Penicap ist bestellt. Sobald der Stichkanal ausgeheilt ist, wird er die Penikap dauerhaft tragen.

Nicht weil ich Angst habe, daß er sich selbst befriedigen würde. Viel mehr um ihm zu sagen, daß sein Penis mir gehört. Und ich glaube nicht zu können ist am Ende doch eine andere Sache als nicht zu wollen.

Herr von Gernekeusch.
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Gernekeusch247
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:09.04.25 06:31 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen.

Seit fast 2 Wochen ist der Sklave jetzt gepierct.Gestern Abend waren wir zusammen beim Piercer (was ihm sehr peinlich war) Es ging darum ab wann die Penicap, die mittlerweile angekommen ist, getragen werden kann.

Der Piercer meint, dass der Stichkanal schon recht gut verheilt ist. Dauerhaft wäre aber noch viel zu früh. In vielleicht 3 - 4 Wochen. Für den Moment denkt er dass der Sklave anfangen kann zu üben. Das heißt, die nächsten 3 - 4 Tage vor allem das anlegen. Und dann vielleicht eine halbe Stunde ohne Bekleidung darüber. Dass das Ding frei hängt und auf den Stichkanal keine Belastung kommt. Dann langsam steigern. Sobald auch nur das geringste anfängt weh zu tun ist Schluss.

Er wird also beginnen sich unter Aufsicht zu üben. Aufsicht ist mal wieder wichtig. Ich kenne ja seinen zum Teil übertriebenen Ehrgeiz.

Mein Ziel: Er sollte bis zu unserem gemeinsamen Urlaub in Norwegen die Penicap dauerhaft tragen können.

Thema Strumpfhosen: Da stößt er mittlerweile an Grenzen, die er natürlich überwinden/ertragen muss. Wenn es morgens unter Null Grad hat, ist Winterwetter. Das heißt für ihn daß er den Tag über dicke Thermostrumpfhosen auf Arbeit zu tragen hat. Solche mit Innenfleece. Das (bzw sein) Problem sind dann die Temperaturen am Nachmittag, die dann teilweise an 20 Grad heran reichen. Ich kann mir vorstellen daß das dann schon fast extrem warm in den Strumpfhosen wird. Gemeckert hat er allerdings bisher noch nicht. Ich bemerke aber wie schnell und gerne er die Thermostrumpfhose dann zuhause auszieht und in die mittlerweile nicht mehr so geliebte Kompression wechselt.

Herr von Gernekeusch.
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Gernekeusch247
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:14.04.25 06:42 IP: gespeichert Moderator melden


Kurzer Zwischenbericht:

Der Sklave entwickelt sich als Dauerwindelträger mittlerweile richtig gut. Er berichtet, daß er nachts, mittlerweile völlig unbewusst einnässen kann. Etwas anderes bleibt ihm fixiert ja auch nicht übrig. Aber bisher war es so, dass er sich am Anfang dazu zwingen musste, weil ich eine nasse Windel am Morgen verlangt habe, dann ging es jetzt lange recht einfach. Er musste es aber bewusst laufen lassen. Seit nicht allzu langer Zeit ging es dann fast von alleine, er ist aber dabei aufgewacht und seit einigen Tagen geht es völlog automatisch, ohne dabei aufzuwachen.

Ich würde sagen, ich kann ihn mittlerweile als Bettnässer bezeichnen.

Ihm ist es recht, daß es automatisch passiert, kann er doch noch besser in seinem fixierten Zustand schlafen, ohne immer wieder aufzuwachen. Was zusätzlich passiert: Die Windel ist nicht ganz so voll. Als er bewusst eingenässt hat, kam wohl immer der komplette Blaseninhalt in der Windel an. Jetzt scheinbar nicht. Das heißt, die Windel hält noch sicherer die Nacht durch, was ihm natürlich auch recht ist.

Im Bett trägt er momentan eben eine dicke Seni Windel, Gummihose, Kompressionsstrümpfe bis zum Oberschenkel und einen Patientenbody. Optimal für die Nacht. Sollte eine kalte Nacht bevor stehen, gibt es über die Kompressionsstrümpfe noch eine Thermostrumpfhose.

Sein Stuhlgang hat sich mittlerweile auf den Zeitpunkt vor der morgendlichen Dusche eingependelt. Das ist gut so, es passiert also nicht, dass er den Tag über auf Arbeit groß in die Windel machen müsste.

Am Tag trägt er mittlerweile auch Kompressionsstrümpfe und darüber je nach Wetter eine Strumpfhose ab 80 den aufwärts. Natürlich ist am Tag ebenfalls Windelpflicht. Auch da hat er eine Seni Windel mit Gummihose zu tragen. Diese ist am Abend wenn er von der Arbeit kommt ebenfalls sehr gut gefüllt. Bis er wieder Nachhause kommt, muß er aber öfters mal einhalten, damit die Windel nicht ausläuft.

Zuhause angekommen, darf er einmal die Toilette benutzen. aber nur für das kleine Geschäft. Dann wird ihm seit letzter Woche die Penicap angelegt, die er bis zum zu Bett gehen (Momentan 19 Uhr)dann etwa 2 1/2 Stunden trägt. Das passiert dann noch ohne Windeln. Kompressionsstrümpfe und eine Strumpfhose darüber hat er aber trotzdem zu tragen.

Kompressionsstrumpfhosen und Miederhosen sind allerdings, was das Fassungsvermögen der Windel betrifft, sehr kontraproduktiv. Deswegen wird es die wohl nicht mehr geben. Da Kompression an den Beinen (vor allem über die fixierten Nächte) sehr wichtig ist, wird er sich eben mit oberschenkellangen Strümpfen der Klasse 2 und mehr begnügen müssen. Mittlerweile besitzt er 7 Paare, kommt also ganz gut durch die Woche.

Ansonsten läuft es recht gut. Er hat weitere 4 Kilo abgenommen und nährt sich dem von mir aangepeilten Gewicht. Er übt an seiner Beweglichkeit und übt brav täglich seinen Spagat. Auch der Hometrainer ist gut im Einsatz. Daran in Windeln und Gummihose Fahrrad zu fahren hat er sich mittlerweile gewöhnt. Anfangs gab es kurz wunde Stellen im Schritt. Sein Blastraining am großen Dildo funktionier nach wie vor bestens und auch seine Blowjobs sind immer noch der reine Wahnsinn. Den Haushalt führt er mittlerweile fast perfekt und das was er kocht wird von Tag zu tag besser. Auch wenn er immer noch zweigleisig zu kochen hat.

Strafen in Form von Rohrstockhieben gibt es mittlerweile an der Rückseite der Oberschenkel, auf die Fußflächen und auf die Handflächen. Das Paddel kommt auf den Oberschenkeln vorne und die Waden. Den Windelbereich werde ich weiterhin zur Sicherheit aussparen. Eine weitere Strafe, vor der er noch heftig Respekt hat, sind Klammern an den Brustwarzen. Je nach Dauer sind diese wohl sehr schmerzhaft und vor allem beim Entfernen geht er regelrecht in die Knie.

Zusätzlich habe ich Finalgon für ihn entdeckt. Auch da sind die Brustwarzen mein Opfer. Wenn er mal wieder ziemlich vorlaut war oder Forderungen, die ihm nicht zustehen stellt, darf er mit Finalgon an den Brustwarzen das Abendessen kochen.

Orgasmen die er so hasst, hat er keine mehr. Wie gesagt, bis auf einen im Monat, den er immer am 1. des Monats unter meinen Augen zu erledigen hat.

Seine Laserbehandlung zeigt schon etwas Wirkung. Es wachsen schon wesentlich weniger Haare. Eine tägliche Rasur vor dem morgentlichen duschen ist aber trotzdem noch möglich. Ansonsten ist er komplett Haarfrei und hat sich 2 mal die Woche zu eppilieren. Stellen an die er nicht kommt, übernehme ich.

Herr von Gernekeusch.


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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:16.04.25 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geehrter Herr von gernekeusch,

Ich lese ihre regelmäßige Updates sehr gerne. Vor allen Dingen finde ich sehr beeindruckend wie kontinuierlich ihren Sklaven, die aus ihrer Sicht wichtige Richtung entwickeln und ich bin ganz sicher, dass er punktuell leidet. Vermutlich aber das generell begruesst.

Ich selbst habe ja einen PA mit einer Drahtlautstärke von aktuell maximal 15 mm. Und ich die immer wieder auch mit dem Kunststoff Penicap. Leider gibt es nur mit dünneren drahtstarken. Haben Sie den Eindruck, dass ist aber verhindert, dass ihr Sklave sich doch selbst befriedigen könnte. Also zum Beispiel, in dem er seine überflüssigen Eier streichelt?

Ich habe mir vor zwei Jahren mal den folgenden Cage gekauft https://www.steelworxx.de/Securo-Cage-1. Der passt gut mit meinem PA. Aber erst in Summe natürlich ganz schön schwer. Und vor allen Dingen kann ich mich eben trotzdem beglücken.

Bin ich sehr interessiert, wie ihre Erfahrung sind.

Herzlich Gruss aus Hamurg

P.S. Wir brauchen diese Sollte Sie Interesse haben, könnten wir uns natürlich auf ihrer Reise in den Norden in Hamburg treffen. Ich bin sicher, dass mein Herr großes Interesse hat, wenn ich ihn dienen darf.




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