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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Perspektiven Datum:01.12.25 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Perspektiven


„Du blöder Vollidiot, kannst du nicht normal fahren?“ Ich war von Kopf bis Fuß durchnässt, nur weil dieser blöde Macho mit Vollgas durch eine Pfütze fahren musste. Und er hielt nicht einmal an, um sich bei mir zu entschuldigen. Meine Einkäufe konnte ich jetzt abhaken. Völlig durchnässt in dieser affenkälte machte es wenig Sinn, meine Shoppingtour fortzusetzen.

Aber vielleicht gab es doch noch eine Chance, wie ich es hinbekommen konnte, meine Besorgungen heute noch abzuschließen. Ich griff nach meinem Smartphone und wählte Melanis Nummer. „Hi Meli, hier ist Sandra. Ich habe gerade ein riesiges Problem. Irgend so ein Volltrottel hat mich gerade vollkommen eingesaut. Jetzt bin ich von Kopf bis Fuß völlig durchnässt. So kann ich unmöglich in der Stadt bleiben.

Ich sollte aber unbedingt heute noch meine Einkaufsliste abarbeiten. Ich dachte, ich könnte vielleicht kurz bei dir vorbeischauen, und mir von dir ein paar trockene Klamotten ausleihen? Wäre echt cool, wenn dies funktionieren würde.“ „Gerne aber viel Zeit habe ich heute leider nicht. Wollte doch nachher noch zu Aaron fahren, aber wenn du gleich jetzt vorbeikommst, kann ich dir gerne etwas ausleihen.“ Super, ich mache mich gleich auf den Weg. Ich bleib auch nicht lang, nur kurz umziehen, versprochen.“

Ich hätte mir diesen Idioten am liebsten einmal vorgeknöpft. Nicht nur, dass er sich wie ein Rüpel verhielt, er fuhr auch noch einfach weiter. Es musste mich doch gesehen haben. Aber ärgern brachte mich jetzt auch nicht weiter. Ich kämpfte mich durch die Straßen bis zu Melis Wohnung. Kaum hatte ich geklingelt, ging auch schon die Tür auf. Meine Freundin zerrte mich förmlich in ihre Wohnung.

„Geh gleich ins Bad, wenn du möchtest, darfst du dich gerne auch noch kurz duschen.“ „Dein Angebot ist wirklich lieb von dir, aber mit meinem Keuschheitsgürtel brauche ich viel zu lange, alles wieder trocken zu bekommen. Mir langt es, mich trocken zu rubbeln und etwas Frisches anzuziehen.“ „Du willst es tatsächlich durchziehen? Ich meine, dies mit deinem Keuschheitsgürtel. Mir wäre es viel zu unständig, dauernd in diesem Metallslip rumzulaufen.

Ich verstehe dich echt nicht. Was, außer Unbequemlichkeit soll dir dieser Metallslip nur bringen? Schon mehrfach hatte ich mit meiner Freundin über diese Thematik geredet. Sie wollte einfach nicht verstehen, dass Sex mir nichts bedeutete. Mit verschiedenen Partnern hatte ich experimentiert. Dieser Liebesakt machte mir einfach keinen Spaß, brachte mir keinerlei Befriedigung.

Meinen Keuschheitsgürtel zu tragen, um einen Tragerekord nach dem nächsten zu knacken, brachte mir dagegen einen gewissen Kick, der mich dazu antrieb, immer noch weiter gehen zu wollen. Aber wie sollte ich dies Melani erklären, wenn ich es selbst nicht verstand, warum ich dies tat. Das, was mich zu viel an Keuschhaltung reizte, interessierte Meli daran überhaupt nicht.

Sie ließ keine Gelegenheit aus, die sich ihr bot, mir das Tragen meines Keuschheitsgürtels madig zu machen. Wenigstens hatte sie sich bereiterklärt, die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel für mich zu verwahren. Eigentlich wäre deponieren das bessere Wort gewesen. Sie kontrollierte mich nicht, wenn sie mir die Schlüssel übergab, ob ich mich beim Reinigen des Gürtels oder unter der Dusche unsittlich berührte, noch überwachte sie, ob ich mich danach wieder in meinen Keuschheitsgürtel verschloss.

Sie verwaltete lediglich meine Schlüssel. Mit meiner Keuschhaltung selbst wollte sie nichts zu tun haben. Ihr ging es mehr um das wöchentliche Kaffeekränzchen, das wir danach immer veranstalteten. Vermutlich war dies der Grund, warum sie bei der Schlüsselverwahrung überhaupt nur mitmachte. Prinzipiell hätte ich Meli meine Schlüssel gar nicht geben brauchen, meine Selbstdisziplin hätte genügt, um mich auch ohne fremde Hilfe keusch zu halten.

Lust auf Sex war, wie schon erwähnt, irgendwie überhaupt nicht mein Ding. Und Meli hätte mir die Schlüssel zu meinem Tugendwächter auch jederzeit wieder gegeben, wenn ich sie darum gebeten hätte. Aber durch die Abgabe meiner Schlüssel hatte meine Keuschheit für mich zumindest einen formellen Rahmen.

Nachdem ich mich umgezogen hatte, quatschten wir Beide noch ein paar Minuten über belanglose Dinge, dann machte ich mich wieder auf den Weg in die Stadt. Ich brauchte immer noch etwas passendes für die Hochzeit meiner Cousine zum Anziehen. Dies war eigentlich der eigentliche Grund meiner Shoppingtour. Immer wieder schob ich es vor mir her, aber jetzt wurde die Zeit langsam knapp. Am liebsten hätte ich mich vor diesen Feierlichkeiten einfach gedrückt.

Ich hatte meine Cousine das letzte Mal als kleines Kind gesehen. Ich kannte sie quasi gar nicht. Dafür wusste ich jetzt schon, wie meine Mutter und ihre Schwester auf mein Erscheinen reagieren würden. So wie sie es immer taten, wenn wir uns trafen. Sie würden mich zuerst nach meinem Freund befragen und ich würde ihnen erklären müssen, dass ich keinen haben würde.

Daraufhin würden wieder die Bemerkungen über meine biologische Uhr beginnen und dass ich mir damit nicht ewig Zeit lassen könnte. Ich hatte absolut keine Lust auf diese Gespräche, aber sie würden kommen, da konnte ich wetten. Am liebsten wäre es mir gewesen, wenn ich aus irgendeinem nachvollziehbaren Grund gar nicht hätte anreisen müssen. Die war der nächste Punkt, der mir überhaupt nicht passte.

Ich musste gefühlt um die halbe Welt reisen, weil die Hochzeit irgendwo im Norden stattfand, ich aber im oberen Süden wohnte. „Wir würden bei Verwanden und Bekannten unterkommen“, hieß es in der Einladung. Ich sollte bei völlig fremden Leuten übernachten. Lieber hätte ich den Nachtdienst in der Notaufnahme im Krankenhaus übernommen.

Da wusste ich wenigstens, wer schon alles im Bereitschaftsbett gelegen hat. Aber vermutlich hätte ich dort gar keine Gelegenheit bekommen, mich mal kurz hinzulegen. Aber nun musste ich los, um endlich meine Shoppingtour fortzusetzten. Mein Ziel, etwas Feierliches zum Anziehen zu kaufen, wurde immer schwieriger Nach zwei erfolglosen Versuchen fand ich endlich in einem Laden mein passendes Outfit.

Leider hatte ich immer noch keinen Plan, wie ich mich vor der Einladung hätte drücken können. Zwei Tage hatte ich noch Zeit mir etwas einfallen zu lassen. Zwei Tage, bevor ich mir meiner Mutter und meiner Tante im Gepäck mich auf die Fahrt nach Flensburg machen musste. Nur wer die beiden kannte, konnte erahnen, was mich auf der Fahrt und die Tage dort unten erwarten würde. Und es kam so.

Völlig genervt von den Sticheleien meiner Mutter und ihrer Schwester erreichten wir endlich unser Ziel. Es war ein kleines unscheinbares Haus, in dem wir unterkommen würden. Dachte ich zumindest. Doch dieses Mal schien das Schicksal auf meiner Seite zu sein. Die Hausbewohnerin meinte, leider nur zwei Zimmer zu haben und reichte mir einen Zettel mit einer Adresse, in der ich untergebracht werden sollte.

Die Enttäuschung in den Augen meiner Mitfahrerinnen war deutlich zu sehen. Meine Stimmung dagegen stieg mit jedem Kilometer, den ich zwischen mir und meiner Mutter und meiner Tante bringen konnte, immer weiter an. Auch ich wurde in einem kleinen Häuschen im Nachbardorf untergebracht und konnte jetzt ein kleines Zimmer beziehen. Die Bewohner schienen ganz nett zu sein. Als sie mir das Wichtigste erklärt hatten, schloss ich zuerst einmal die Tür zu meinem Zimmer und atmete tief durch.

Vielleicht hätte ich doch auf meine Freundin hören sollen und meinen Keuschheitsgürtel nicht auf diesem Trip anlassen sollen. Jetzt war es zu spät. Durch das ewige Sitzen im Auto drückte er jetzt schon ein wenig. Aber soweit ich es sehen konnte, war mit meiner Haut alles in Ordnung. Vorsichtshalber polsterte ich meine Druckstellen mit ein paar Papiertaschentüchern aus. Es wäre der Supergau gewesen, wenn sich Scheuerstellen auf meiner Haut gebildet hätten und ich die ganze Woche warten müssen hätte, bis ich wieder an meine Schlüssel gekommen wäre.

Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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