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Stamm-Gast
Bayern
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:30.09.22 09:00 IP: gespeichert
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Meine Herrin lächelte zufrieden und ich durfte den Slip wegbringen. Ich hatte solch wilde Gedanken, dachte an hemmungslosen Sex und andere Dinge. Nach Erledigung meines Befehls durfte ich mich zu ihr setzen und die begann mir einige Gegenstände aus den Taschen zu zeigen mit dem Hinweis, dass dieses besondere Utensilien sind, die sie bei der Erziehung meiner Person verwenden wird. Sie sei keine Schlägerin, auspeitschen und züchtigen bringe ihr gar nichts, sie erniedrigt, demütigt und schränkt ihr Gegenüber lieber ein. Diese Aussage beruhigte mich wirklich, denn aus früheren Zeiten wusste ich doch noch, was Bullwhip, Paddel und Co ausrichten können!
Zuerst präsentierte sie mir Hodengewichte aus Stahl, zwei Halbschalen mit innenliegenden Schrauben. Ich dachte nur, dass man diese leicht selbst öffnen kann unbemerkt, bis sie nachschob, dass die Schrauben nach dem Anlegen mit speziellen Aufklebern versiegelt werden... Grummel... Eins zu null für sie! Sie zeigte mir verschiedene Knebel, manche mit bunten Gummikugeln von klein bis verdammt groß, Penisknebel, welche zum aufblasen! Ein Knebel hatte für den Mund des Sklaven eine große Gummibirne, außen war ein Aschenbecher befestigt, der aber auch durch einen Gummischwanz ausgetauscht werden konnte. Alleine bei dieser Vorstellung wurde es wieder verdammt eng im CB.
Weiter präsentierte sie zwei Strap-Ons, eine Fellatio-Gummimaske, eine zur Atemreduktion, mehrere Plugs in den unterschiedlichsten Größen und Formen, Handschellen, Fußschellen, Halsbänder und Fesseln aus Leder und weißem Gurt! Ich bekam einen monohandschuh zu sehen und eines ihrer liebsten Spielzeuge... Den Humbler! Sie besaß einen aus Holz und einen aus Aluminium, da sie CBT gerne mag. Ich schluckte ängstlich. Last but not least diverse Klammern, Klemmen und zwei Hodenquetschen.
Sie erkundigte sich wie ich mich gerade fühle, wahrheitsgemäß antwortete ich ängstlich jedoch neugierig!
Der Tag neigte sich dem Ende entgegen und ich erfuhr von ihr, dass wir für mich jetzt ein Lager im Schlafzimmer errichten werden. Im Keller hat sie noch einen Käfig, aber den holen wir erst morgen rauf.
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:30.09.22 19:48 IP: gespeichert
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Hallo Ex-Dom,
Ich frage mich gerade, was schlimmer ist, Hiebe aus Liebe zu bekommen oder CBT erleben zu dürfen oder müssen?
Aber du wirst uns sicherlich in Kürze verraten, für was die vielen Knebel gebraucht werden?
Nicht, dass ich noch keinen getragen hätte, aber Du hast in Deinem Bericht immerhin schon sowas längere Zeit getragen. Ich bin zumindest sehr neugierig.
Ich finde es toll, dass Du eine so kompetente Dame gefunden hast, oder sie Dich? Ich glaube, ich hatte schon mal nachgefragt.
Klar, es kann auch Dein Geheimnis bleiben.
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Stamm-Gast
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:01.10.22 10:50 IP: gespeichert
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Ich glaube wir haben uns gegenseitig gefunden damals und es war die richtige Zeit dafür! Ich kann mich wirklich glücklich schätzen, als Mentorin sie einst zu haben und derart liebevoll, aber mit dem nötigen Nachdruck, in die andere Seite eingeführt worden zu sein
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Stamm-Gast
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:01.10.22 11:16 IP: gespeichert
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Aus einem ihrer Schränke holte sie zwei große Liegematten für Hunde hervor, beide bestimmt zusammen so groß wie eine handelsübliche Matratze. Diese drückte sie mir in die Hände und ich musste oder durfte ihr ins Schlafzimmer folgen. Dort war, neben ihrem großen Bett, eine stabile Öse in der Wand verdübelt. Da sollte ich die beiden Matten ablegen. Es folgten ein paar Wolldecken und zwei Kissen.
Wir gingen noch einmal ins Wohnzimmer und die deutete mir, ihr auf die Terrasse zu folgen für eine letzte Zigarette. Wieder stockte ich kurz, ich trug CB, Strumpfhose, Fußfesseln und Latexmaske. Sie jedoch konterte abgeklärt, dass es schon dunkel sei und im Haus nebenan derzeit niemand wohnt. Tapsig schlurfend folgte ich ihr und nach ein paar Minuten konnte ich wieder in die Sicherheit ihrer vier Wände flüchten. Wir gingen beide ins Badezimmer, putzten unsere Zähne, sie schminkte sich ab und ging völlig ungeniert neben mir Pipi machen. Sklave, säubere mich... Ich wusste nicht was sie genau meinte! Leck mich sauber... Oh Gott, das konnte unmöglich ihr Ernst sein... Doch sie meinte es völlig Ernst! Sie stellte ein Bein auf dem Rand der Wanne ab, ich sank vor ihr auf die Knie und meine Zunge begann ihr Werk. Mein Glied rebellierte gegen den CB erfolglos an bei diesem Anblick und dem betörenden Geschmack. Sie drückte mein gummiertes Gesicht fest gegen ihre nasse, feuchte Spalte und genoss sichtlich zufrieden meine Dienste! Nach etwa einer Minute äußerte sie, dass ich sehr gut lecken kann, es bleibt zu hoffen dass ich genauso gut Schwänze blasen werde... Das saß gewaltig und schlimme Gedanken kamen auf. Ich durfte auch noch zur Toilette, dabei öffnete sie den Reißverschluss meiner Maske und zog mir diese vom Kopf. Danke Herrin sagte ich, nach Stunden mit dieser Maske ein wunderschönes Gefühl.
Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, musste mich auf meinen Platz neben dem Bett legen und sie kam mit einer etwa 1,50 m langen Kette zurück. Diese befestigte sie mit einem Schloß an der Öse, das andere Ende legte sie mir locker, jedoch ausbruchssicher um den Hals und sicherte sie ebenfalls mit einem Schloß. Ein intensives, unbeschreibliches Gefühl von Hilflosigkeit und zugleich Erregung. Dann warf sie mir eine der Windeln zu, die ich bei unserem ersten Date kaufen musste und stellte klar, dass sie keinesfalls geweckt werden möchte weil irgendwas zwickt oder ich zur Toilette müsste. Dafür gibt es Windeln. Sie bat nun um Ruhe, morgen wird es ein langer Tag. Sollte ich nerven, wird sie mich knebeln. Jawohl Herrin, ich werde leise sein... Gute Nacht
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:01.10.22 16:25 IP: gespeichert
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Tja, was soll ich sagen... Die Nacht war richtig mies! Es hat einfach alles gestört. Die Kette um den Hals hat genervt, der CB hat gezwackt, die Fußfesseln haben mich wahnsinnig gemacht. Zur Toilette musste ich glücklicherweise nicht, die Windel lag noch zusammengefaltet neben mir. Um sieben Uhr ging ihr Wecker, obwohl Wochenende war, steht Madame auch früh auf. Naja, aufstehen war zuviel gesagt... Sie warf mir lediglich den Schlüssel der Kette zu und befahl mir, Kaffee zu machen und ihr eine Tasse zu bringen. Gesagt, getan... Sie öffnete auch meine Fußfesseln und ich durfte ins Bad um mich frisch zu machen. Sie erlaubte mir, mich anzuziehen und schickte mich danach aus dem Schlafzimmer, sie braucht eine viertel Stunde Alleinezeit...
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:02.10.22 16:54 IP: gespeichert
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Der Vormittag war gefüllt mit einkaufen und Vorbereitung. Ich wurde von ihr in Kenntnis gesetzt, dass gegen 17 Uhr Freunde von ihr zu Besuch kämen, alles SMler und irgendwie perverse. Es findet ein Bondage Workshop statt und einfach ein gemütliches Beisammensein unter Gleichgesinnten. Uff, bei dieser Information wurde mir wieder heiß und kalt gleichzeitig.
Wir holten Unmengen an Getränken, beim Metzger zwei kalte Platten mit appetitlich aussehenden schnittchen, Wurst, Schinken, Käse. Dann noch die bestellten Baguettes... Fertig!
Gegen Mittag war alles soweit erledigt, ich durfte duschen und bekam den CB nach gefühlten vier Wochen abgenommen, dabei waren es doch nur wenige Tage. Das Gefühl war unbeschreiblich schön, mein bestes Stück stand sofort wie eine Eins. Natürlich bekam ich die Anweisung, keinesfalls an ihm herumzuspielen, sonst setzt es was. Als ich aus der Dusche kam, rief meine Herrin mich zu ihr, neben ihr lag dieser breite Hodenring aus Metall, den sie bereits geöffnet hatte. Mit vereinten Kräften wurden diese beiden Hälften zwischen Hoden und Penis platziert und mit den Imbus-Schrauben verschlossen. Ein extremes Gefühl, knalleng und unnachgiebig. Meine Hoden prall und fest, ohne Chance dass sich dieser Zustand verbessern wird. Mein Glied dadurch permanent halbsteif abstehend und dauerhaft erregt.
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:03.10.22 17:30 IP: gespeichert
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Diese neue Erfahrung musste ich erst einmal sacken lassen, zog ein bisschen die Haut der Hoden in bessere Position und erreichte so etwas mehr Tragekomfort dieser Hodenfessel. Wir trafen noch diverse Vorbereitungen, stellten Teller, Gläser und Besteck bereit, räumten hier, wischten dort. Irgendwann kam ich ins Wohnzimmer zurück und entdeckte mit Schrecken mein schwarzes Zofenkleidchen mit den weißen Rüschen wie auf dem Präsentierteller an ihrem Schrank hängen. Ich erblickte auch meine Pumps, Strumpfhose, oberarmlange, schwarze Latexhandschuhe und die schwarze Latexmaske. Ich schluckte, sprach sie jedoch nicht darauf an. Sie konnte doch unmöglich derart fies sein, mich vor all den Leuten heute Abend dermaßen zum Horst zu machen!? Sie bemerkte meinen Blick, grinste nur zufrieden, sagte jedoch keinen Ton.
Kurz vor 16 Uhr klingelte es zum ersten Mal. Wieder war es Lu, die meine Herrin küsschengebend begrüßte. Diesmal wurde ich ebenso freudig und vertraut begrüßt, so als ob wir uns schon ewig kennen würden. Es folgten immer mehr Personen, zum Schluss waren wir zu vierzehnt, darunter Singles, Paare und ein homosexuelles Päarchen, augenscheinlich völlig bodenständige Leute,die eine gemeinsame Leidenschaft teilen! Meine Herrin schickte mich los, jedem ein Glas Sekt zu servieren und als sich jeder an einem Glas festhielt, richtete sie ein paar Worte an die Gäste. Sie stellte mich auch als ihren Sklaven vor und ich wurde wirklich mit absoluter Normalität und freundlich von allen noch einmal begrüßt. Ich schämte mich trotzdem ziemlich Doll dabei, besonders als eine der anwesenden Damen dieses süße, schwarze Kleidchen ansprach und meinte, sie könne es kaum erwarten mich darin zu sehen. *Schluck*
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:03.10.22 20:26 IP: gespeichert
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Ich weiß nicht ob es ein bewusstes Wortspiel war. Aber etwas mit einem Ring um die Hoden "sacken" lassen hat mir ein sehr sehr breites Grinsen ins Gesicht gezaubert.
In welchem Outfit wurden die Gäste eigentlich von dir begrüßt? Ich bin aber fest davon überzeugt, dass du in dem süßen schwarzen Kleid überaus liebreizend ausgesehen hast.
Da konnte es bestimmt manchen nicht mehr ruhig auf den Sitzen halten. Es war bestimmt ein sehr spannender Abend. Von dem wir hoffentlich bald mehr erfahren werden.
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Stamm-Gast
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:04.10.22 05:26 IP: gespeichert
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Es war ein bewusstes Wortspiel... Lach! Ich trug, als die Gäste eintrafen, ganz normale Kleidung, also eine Jeans und T-Shirt.
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Stamm-Gast
Bayern
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:04.10.22 15:47 IP: gespeichert
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Der Nachmittag kam in Fahrt, es wurde gelacht, gegessen und getrunken und ich muß wirklich sagen, dass ich mich in dieser Runde absolut wohl fühlte, keiner abgehoben, überheblich oder von oben herab war den devoten Teilnehmern gegenüber. Nun trat Lu in Aktion, die sich als wahre Meisterin im gefesseltsein erwies und von einem der Teilnehmer derart streng verschnürt wurde, dass ich alleine vom zusehen Gelenkschmerzen bekam. Sie allerdings tauchte völlig ab in ihre Welt, versunken in Träumen... sie flog! Sie schien es auch nicht im geringsten zu stören dass sie komplett nackt war und nun wie ein Rollbraten auf ihren zu prallen Kugeln gebundenen Brüsten auf dem Bauch vor uns lag. Ihr wurde noch ein wirklich verdammt großer Ballknebel verpasst und so diente sie eine Weile als Dekoration. Zwischendurch drehte sie einer der anwesenden auf die Seite, sie ließ es einfach geschehen, unfähig etwas daran zu ändern. Ich sah wie eine der Damen plötzlich ihre Brustwarzen quälte, sie wirklich streng behandelte und hörte Lu schmerzhaft stöhnen, jedoch glücklich dabei wirkend.
So Schätzchen, jetzt bist Du dran flötete mir meine Herrin zu und ich erschrak bei diesen Worten und sofort stieg mir die Schamesröte ins Gesicht. Argh, ich will nicht... Eigentlich schon, nur irgendwie nicht jetzt, dachte ich. Meine Herrin fragte in die Runde ob ihr jemand behilflich sein möchte beim zurecht machen ihrer Zofe und es meldete sich eine ihrer Freundinnen und der devote Part des männlichen Paares. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf, mein Deo versagte schlagartig, aber es gab kein zurück. Ehe ich mich versah zog mich meine Herrin am Hosenbund in eine Ecke und wenig später stand ich komplett nackt im Raum!
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:04.10.22 17:14 IP: gespeichert
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Sofort schnatterten meine Herrin, ihre Freundin und der homosexuelle Typ aufgeregt herum, kicherten wie aufgeregte Hühner und holten mein Outfit zusammen. Zuerst die schrittoffene Strumpfhose, die ich vorsichtig angezogen bekam. Wahrscheinlich war es Einbildung, aber mir kam es ständig so vor als ob der Mann immer mal wieder auf meine prallen Hoden starrte und mein halbsteifes Glied. Als nächstes zauberte meine Herrin ein rosafarbenes Tutu hervor, welches ich vorher nicht gesehen haben. Natürlich bekam ich das auch sofort angezogen und ich blickte beschämt, aber auch ein wenig erregt, an mir herunter. Jetzt folgte das Zofenkleidchen, es passte wirklich wie angegossen. Als meine Herrin den Reißverschluss im Rücken geschlossen hatte, schnappte dort ein kleines Vorhängeschloss zu... Ausziehen ohne Herrin somit unmöglich! Als nächstes wurde mir in die Pumps geholfen, die ich vor einiger Zeit bestellt habe. In Anbetracht der Tatsache, dass ich vor knapp einen dreiviertel Jahr am Sprunggelenk operiert wurde, habe ich auf High Heels verzichtet und mich für gangbarere Schuhe entschieden, bei denen ich nicht sofort wieder unterm Messer liege. Durch den breiten Absatz konnte ich wirklich von der ersten Minute ziemlich gut und sicher damit laufen. Meine Herrin holte nun die schwarze Gummimaske und die langen Latexhandschuhe, beides wurde mir angezogen und ich brachte die Maske, bzw deren Mundöffnung und die Nase, in die optimale Position. Die Puffärmelchen des Kleidchens schlossen perfekt mit den Handschuhen ab. Nun folgte dieses geschwungene Halskorsett. Ich bekam es angelegt und es hielt meinen Kopf in einer relativ unbeweglichen Lage fest. Ich konnte eigentlich nur frei geradeaus schauen, großartige Bewegungen des Kopfes waren damit unterbunden. Die Freundin meiner Herrin kam auf die blödsinnige Idee, dass eine Zofe unbedingt Plug und Knebel braucht und ich hätte sie dafür töten können. So ließ ich es also über mich ergehen, dass die beiden Damen den mir bekannten Pumpdildo in meinen Hintern einführten, während er meine Maske und die Handschuhe mit Latexpolitur auf Hochglanz brachte.
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:04.10.22 19:15 IP: gespeichert
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Der Pumpdildo wurde drei oder vier Mal aufgepustet und schwoll merklich in meinem Po an. Ich bekam lederne Handmanschetten angelegt, die mit einer etwa 35 cm Kette verbunden waren und auch mit kleinen Schlössern gesichert wurden. Sie hakte eine kurze Führleine an mein Halskorsett und zog mich vorsichtig ins Schlafzimmer. Dort hing, wie im Flur, ebenfalls ein großer Spiegel und ich sah mich zum ersten Mal als Zofe, ein unbeschreiblicher Anblick. Ein bizarres Wesen, groß, breite Schultern... Und doch hilflos feminin! Ich war dermaßen erregt und unsagbar geil, hätte in diesem Moment alles für einen Höhepunkt getan.
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:05.10.22 15:12 IP: gespeichert
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Meine Herrin stand neben mir und musterte mich. Sie war augenscheinlich sehr zufrieden mit dem Resultat ihrer Arbeit und der ihrer Freunde. Aber anscheinend war sie nicht nur zufrieden, sondern ebenso erregt wie ich, denn plötzlich ging sie direkt auf Tuchfühlung mit ihrer perversen Zofe und hauchte mir zu, wie stolz sie auf mich wäre und wie sehr sie dieser Anblick scharf macht. Sie nahm meine beiden Brustwarzen, knetete diese sehr sanft und stimulierend, was mich wiederum schier an den Rand des Wahnsinns trieb. Dann wanderte eine Hand unter mein Kleidchen, wuschelte sich durch das Tutu und umschloss zärtlich meine prallen Hoden, drückte diese leicht und lustfördernd. Dann wanderte diese Hand am Schaft meines Glieds hoch zur Eichel, dort stellte sie Nässe der Lust fest, ließ Fingernägel vorsichtig darüber gleiten. Mein Gehirn schien zu explodieren, konnte keine klaren Gedanken mehr fassen. Sie ließ sich aufs Bett fallen, hob ihren Rock hoch und befahl mir sie zu lecken, was ich sofort tat. Meine Zunge drang tief in ihre nasse Spalte, umspielte ihre Klitoris. Ich stieß zu, saugte, knabberte, leckte, bis sie sich plötzlich einen batteriebetrieben Vibrator aus dem Nachttisch angelte. "Knie dich vor mich, Sklave... Schau mir zu und spiele dir dabei ausnahmsweise an deinem Glied und deinen Hoden... Aber Du wirst nicht abspritzen" kam ihr Befehl... also gehorchte ich, wichste vorsichtig meinen Penis, drückte meine Hoden und sah zu wie sie nach vielleicht 6o Sekunden einen gigantischen Höhepunkt hatte, den sie in ihr Kopfkissen schrie...
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:05.10.22 16:13 IP: gespeichert
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Als meine Herrin sich wieder gesammelt hatte, richtete sie sich auf und sah mich zufrieden an. Ich musste die Hand von meinem Glied wegnehmen und aufstehen. In diesem Moment flog mit lautem Plopp der Pumpball meines Plugs vom Schlauch ab und schlagartig entwich die Luft, was bei uns beiden einen herzhaften Lacher auslöste! Ich freute mich innerlich sehr über diese Materialermüdung des Quälgeistes, sie jedoch erwiderte kühl, dass das keinesfalls so bleiben kann und ließ mich im Schlafzimmer zurück. Wenig später präsentierte sie mir zufrieden einen komisch geformten Plug aus Gummi, den ich wenig später im Hintern spürte. Hmpf
So Schätzchen, dabei nestelte sie mein Kleidchen zurecht und das Tutu, bist Du fertig für deinen großen Auftritt. Ich war fertig... Sogar fix und fertig... War in Sachen Geilheit bei einer klaren 11 auf der berühmten Skala von eins bis zehn, wollte tausend Dinge lieber tun wie mich den anderen jetzt so zu zeigen. Sie betonte noch einmal wie scharf ich aussehe und wie unsagbar stolz sie auf ihr geiles Püppchen sei, griff nach der Leine und zog mich Richtung Tür. Stopp, Herrin... Ich habe etwas gut bei ihnen... Dabei lächelte ich sie an, innerlich hoffend, mich nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt zu haben mit dieser Aussage! "Oh, was denn, Sklave?"... Ich blickte sie an und sagte "Sie wollten mich knebeln, Herrin". Oh mein Gott, danke dass du mich erinnerst... Sprach es und flitzte wieder raus... Kam zurück mit dem Penisknebel und hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf meine Lippen, bevor sie mir den Gummiphallus in den Mund steckte und den Riemen verschloß. Ggmmppff
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:06.10.22 15:16 IP: gespeichert
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Nun also war mein Mund gefüllt mit einem vielleicht acht Zentimeter langen, verdammt echt aussehenden Penis aus Gummi, mit Eichel und Adern. Ich kam mir so hilflos vor in diesem Moment, aber immerhin musste ich so keine unangenehmen fragen beantworten! Sie öffnete die Tür zum Wohnzimmer und am anderen Ende der Leine in ihrer Hand hing ich, ängstlich hinter ihr herlaufend. Sie bat kurz um Ruhe, alle Blicke richteten sich auf uns beide, sogar die immer noch gefesselte Lu blickte kurz zu mir. Sie stellte kurz ihre Zofe vor, hob ungeniert meinen Rock und das Tutu hoch, zeigte allen meine prall gefesselten Hoden und als ich mich umdrehen und bücken musste auch den Plug in mir. Sie bat darum, Verbesserungen an der Zofe anzusprechen, die dann gemeinsam gerne umgesetzt werden können. Desweiteren werde ich nun Getränke servieren, Wünsche sollen direkt an mich vorgetragen werden. Und sie bat darum, dass alle hier im Raum einen entsprechenden Namen für mich überlegen sollen. Und last but mit least stehe ich natürlich auch für Leck- und Blasdienste zur Verfügung, falls jemand lust hat...
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Bayern
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:06.10.22 17:12 IP: gespeichert
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Die letzte Aussage ihrerseits hat mich absolut getroffen, kribbeln durchzog meinen gesamten Körper, wie wenn tausende Ameisen über mich marschierten. Ich nuckelte nervös an meinem Penisknebel herum, blickte einfach nur ins Leere. Konnte anerkennende Lobeshymnen hören, dass sie sich selbst übertroffen hat usw.
Meine Herrin bestellte sogleich ein Glas Sekt und trotzig machte ich mich auf den Weg, um es ihr kurz darauf zu bringen. Dann orderte jemand ein Weizenbier, gar nicht so einfach mit gefesselten Händen es einzuschenken, aber es gelang. Zwischendurch räumte ich den Geschirrspüler ein, irgendwann auch wieder aus, leerte Aschenbecher aus und klapperte mit meinen Pumps durch die Wohnung, bis jemand auf die Idee kam, ich müsse Fußfesseln tragen, die mit den Handfesseln verbunden sind. Hass...
Kurze Zeit später zierten mich Manschetten an den Fußgelenken, verbunden mit einer Kette und auch mittels Kette mit der der Handfesseln. Wieder etwas weniger Freiheit, noch mehr Konzentration beim umherlaufen. Den Maid-Service konnte ich gerade so noch ausüben, wenngleich alles etwas länger dauerte. Einmal, ich war in der Küche, kam meine Herrin von hinten an mich heran und drückte auf den Plug in meinem Hintern, bewegte ihn mit ihrer Hand rhythmisch. Ich stöhnte vor Schreck auf, Spucke rann aus meinem geknebelten Mund und ich atnete schwer durch die Nase. Gefällt dir das, Püppchen... Ich musste mich an der Küchenzeile abstützen, bekam weiche Knie... Und wie mir das gefiel! Mein Penis stand wie eine Eins, was den Schmerz durch die Hodenfessel verstärkte, aber ich genoss jede Sekunde...
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:06.10.22 18:32 IP: gespeichert
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Sie wiederholte ihre Frage ob es mir gefällt und ich stammelte "ffah heffin", denn dieser Penisknebel verhindert wirkungsvoll verständliche Laute. Sie fickte mich weiter mit ihrer Hand und dem Plug und ich wollte einfach nur abspritzen dürfen. So schnell und plötzlich wie sie begann, hörte sie auch wieder auf und sie merkte meine Erregung sehr deutlich. Ich solle erst einmal eine Zigarette rauchen zur Beruhigung, darf mich sogar mit an den Tisch zu den anderen setzen. Ich trippelte also los, setzte mich vorsichtig auf einen freien Stuhl und merkte wie dadurch der Plug noch tiefer in mich eindrang. Ich verlagerte etwas das Gewicht, wurde aber sofort gemaßregelt, ordentlich zu sitzen. Hmpf
Als ich endlich zufriedenstellend saß, öffnete meine Herrin die Schnalle des Knebels und zog ihn mir nassglänzend aus dem Mund. Jetzt merkte ich, wie sehr er doch meinen Mund ausfüllte. Ich bewegte dankbar den Kiefer, herrlich den Mund frei zu haben. Ich blickte mich um, sah die arme Lu immer noch gefesselt herumliegen, aber in anderer Position, jedoch nicht minder heftig. Wie muß es ihr wohl mit diesem irre großen Ballknebel ergehen... Oder kann man sich daran gewöhnen?
Meine Herrin gab mir eine Zigarette und Feuer, durch die miteinander verbundenen Hand und Fußfesseln musste ich mich etwas bücken um daran ziehen zu können. Dankbar sog ich den beruhigenden Rauch ein, kam wirklich etwas runter. Neben mir saß eine dominante Dame, die mich plötzlich ungeniert fragte, wie es denn als ehemaliger Dom sei, nun selbst den Dildo im Hintern zu haben und an Schwänzen zu lutschen. Ich sagte ihr, dass ich beides in gewisser Hinsicht genieße und meiner Herrin vertraue, gut auf mich aufzupassen.
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Bayern
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:06.10.22 18:59 IP: gespeichert
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"du genießt es, Schwänze zu lutschen" Als sie dies wiederholte wurde mir die Tragweite meiner Aussage bewusst und ich glaube trotz Latexmaske konnte man die Röte in meinem Gesicht sehen. Ich schob nach, seit geraumer Zeit keinen Höhepunkt mehr gehabt zu haben, meistens einen kg tragen muß und einfach sehr erregt zu sein seit sich meine Herrin meiner angenommen hat.
Das mit dem kg interessierte sie sehr und sie wollte diesen unbedingt mal sehen. Diesen Wunsch bekam meine Herrin mit und sie schickte mich los, den durchsichtigen CB zu holen. Ich kam ihrer Aufforderung sofort nach und neugierig betrachtete die Dame dieses Stück Kunststoff. Sie fragte meine Herrin ob sie dieses Teil mal in Aktion sehen kann und wieder musste ich los um den Spezialschlüssel für die Hodenfessel zu holen, die mir meine Herrin sogleich abnahm. Meine Herrin, ihre Freundin und ich zogen uns etwas abseits zurück und wieder folgte zerren, schieben, drücken und drehen, bis das Schloss endlich zuschbappte und ich wieder keusch verschlossen war... Doppel-Hmpf. Begeistert musterte sie mein eingesoerrtes Glied in seinem Gefängnis und beglückwünschte meine Herrin zu ihrer außergewöhnlich artigen Zofe.
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Stamm-Gast
Bayern
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:07.10.22 15:01 IP: gespeichert
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Meine Herrin und Ich setzten uns aufs Sofa und sie erwähnte nebenbei, dass sie es eigentlich gar nicht vorhatte mich heute wieder zu verschließen, aber da der CB jetzt schon mal dran ist, bleibt er es auch. Dabei spielte ihre Hand am CB und meinen Hoden herum, vor allem mit dem kleinen Schloß. Ihre Fingernägel berührten meine Eichel im CB, mein Schwanz drohte förmlich sein Gefängnis zu sprengen. Ich stöhnte voller Wollust auf, sie genoss ihre Macht über mich. "Ich muß dich jetzt wieder knebeln", sprach sie, holte fix den Penisknebel und brachte ein Kondom mit. Dieses öffnete sie, zog es über das Mundteil des Knebels und steckte ihn mir wieder tief in den Mund. Es kam mir so vor als ob er etwas fester verschlossen wurde wie vorhin, jedenfalls saß er bombenfest. "Damit Du dich an den Geschmack von Kondomen gewöhnst"... Wieder eine ihrer verbalen Spitzen, die nicht ihre Wirkung verfehlte! Und jetzt geh deiner Arbeit nach, die Gäste wollen bestimmt etwas trinken und es steht verdammt viel Geschirr herum. Grummel
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Sklavenhalterin
im wilden Südwesten
♥ slave to love ♥
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:07.10.22 15:28 IP: gespeichert
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unaufdringliche Bescheidenheit beinhaltete die "Ausbildung/Erziehung" offensichtlich nicht ... FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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