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Ex-Dom
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:21.02.25 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Lu packte mit beiden Händen meinen Kopf und drückte mit sanfter Gewalt meinen Mund mit den Blaselippen immer weiter auf den Gummipenis. Ich gab gurgelnde und geknebelte Geräusche von mir, hatte mit dem Eindringling zu kämpfen! Als sie nach ein paar Sekunden den Phallus herauszog, floss eine Menge Speichel mit aus meinem Mund und lange Spuckefäden. Wieder schaute ich sie mitleidserregend an, sie jedoch griff an meinen Hinterkopf und öffnete die Schnalle dieses erniedrigenden Knebels. „Danke Herrin“ stammelte ich, dann schob sie mir den Gummipimmel sofort wieder hinein! Den Knebel ließ sie achtlos zu Boden fallen, um ihre Hönde frei zu haben.

Wieder begann sie mir währenddessen scharfe und versaute Dinge zu erzählen, die ich, obwohl ich eine nur minimal ausgeprägte Multitasking-Fähigkeit habe, glasklar wahrnahm und sofort in Bilder im Kopf umwandelte, die mich unheimlich aufgeilten., obwohl ich ja gerade vollauf damit zu tun hatte, möglichst gut zu blasen und dabei noch einigermaßen gut auszusehen.

Sie nahm wieder meine beiden Brustwarzen zärtlich zwischen ihre Finger, drehte und drückte sie sanft, zog behutsam daran mit dem Wissen, dass mich das zusätzlich erregt und sagte dann „Stell Dir vor, wir vier würden zusammen in einen Swingerclub fahren und ich dürfte mich dabei so richtig schön als Gummizofe herausputzen, die stolz von ihrer Herrin vorgeführt wird!“… „Stell Dir die Blicke der Gäste dort vor, wenn Du im rosa Kleidchen mit dem niedlichen Tutu, einer Gummimaske und feinen Strümpfen sexy zur Schau gestellt bist und jeder sehen kann, dass Du einen schönen Stöpsel in deinem Hintern hast und Du für mich keusch verschlossen bist“… „stell Dir die neugierigen Blicke vor von den Leuten, die so etwas scharfes noch nie gesehen haben und wie stolz ich wäre, die Fragen zu beantworten, die Deine Person betreffen“… „Ich würde jedem erzählen, dass Du mir das größte Geschenk gemacht hast, welches ein Mann seiner Partnerin machen kann, nämlich die komplette Kontrolle über Deinen Penis und Deine Lust… deswegen halte ich Dein bestes Stück verschlossen… wertvolle Dinge liegen ja auch in einem Tresor!“

Wieder redete Lu sich in erotische Rage und wieder stieg ich gedanklich voll darauf ein. Sie erklärte weiter, dass sie den Personen erzählen wird, dass ich meine Befriedigung durch das Tragen großer Dildos und durch Leck- und Blasdienste erlange und es mich erfüllt, sie glücklich zu sehen! Wo nahm mein Schatz nur all diese Phantasien her und warum zum Teufel erregt es mich so sehr, genau das zu erleben!?

„Stell dir auch vor, wie Du als Gummipuppe dann vor dem Glory-Hole kniest und darauf wartest, dass sich dort jemand von deiner Maulfo***e einen blasen lassen möchte“. Während sie das sagte, glitten meine Lippen am Schaft des Gummipimmels entlang und er steckte tief in meinem Mund. Er glänzte durch meinen Speichel und durch die Feuchtigkeit glitt er mühelos rein und raus durch den vorgegebenen Takt von Lu, die ihr Becken nun rhythmisch bewegte und sanft zustieß. „Nimm ihn tiefer in Dein Maul“ zischte mich Lu plötzlich an und ich versuchte sofort, ihre Anweisung umzusetzen. „Cha Cherrin“ nuschelte ich, hatte bereits Tränen in den Augen und begann leicht zu würgen. „So bleiben“ lautete das nächste Kommando, bis nach einigen Sekunden Lu den Gummipenis aus meinem Mund zog. Ich hustete und schämte mich, trotzdem machte mich ihre mir zugedachte Behandlung unheimlich scharf!
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Ex-Dom
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:22.02.25 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Schatz gönnte mir wenige Sekunden Verschnaufpause, dann schob sie meinen Kopf erneut auf den Gummiprügel. Wieder musste ich würgen als er hinten im Rachen ans Zäpfchen stieß und mir liefen die Tränen in Strömen nun an den gummierten Wangen hinab und in die Maske. Nachdem Lu dieses Spiel etwa 15 Mal wiederholt hatte, ließ sie endgültig von mir ab und ging zum Sofa. Dort entledigte sie sich vom Umschnalldildo und lümmelte sich gemütlich hin, breitbeinig in meine Richtung blickend. Sie griff nach dem Pumpbällchen ihres Plugs und blies zwei Hübe Luft hinein und ich hörte sie leicht stöhnen. Nur zu gut wusste ich wie es sich anfühlt, wenn der Plug im Hintern anschwillt. Sie begann sich zu streicheln und selbst ihre Brustwarzen zu malträtieren, ich konnte nur neidisch zusehen. Ich merkte jedoch, dass mich es zusätzlich erregte, wenn ich an meinen Handschellen zerrte und so zog ich an meinen Fesseln, jedoch natürlich ohne sie abstreifen zu können. Auch mein Dildo verschaffte mir ungeahnte Lust trotz seiner Größe und dieses Mal war er wirklich gut zu tragen. Nun nahm Lu den bis eben von ihr getragenen Umschnalldildo, mit dem sie mich oral penetrierte, und führte diesen in ihre geile und feuchte Pussy ein. Mühelos glitt er in ihren Unterleib und sie bearbeitete sich damit vor meinen Augen. „Schade dass Du mich die nächsten Wochen und Monate nicht fi**en wirst“ keuchte sie und irgendwie war das zuviel für mich. Ich zerrte wieder erfolglos an meinen Fesseln und flehte sie an, mich zu befreien, damit ich meinen Pflichten nachkommen kann, aber sie ließ sich auf keinerlei Diskussion ein.

Resigniert schaute ich ihr einfach nur zu und nach kurzer Zeit kam Lu in einem ziemlich heftigen Höhepunkt, der ihren ganzen Körper beben ließ. Sie brauchte ein paar Minuten um sich wieder zu sammeln, erhob sich dann vom Sofa und kam zu mir! „Mach ihn sauber“ wurde ich aufgefordert und schon hatte ich den nach ihrer Lust schmeckenden Gummipimmel tief im Mund. Wieder tat ich mein bestes, ihrer Anordnung Folge zu leisten und leckte und lutschte ihn gründlich ab. Als das erledigt war, ging Lu zur Küche und schenkte sich ein Glas Wasser ein, welches sie in großen Schlucken leerte. „Hast Du auch Durst, Sklave“… ich bejahte ihre Frage. Sie gab mir ebenfalls zu trinken und sagte dann, dass sie es viel schöner gefunden hätte, wenn ich jetzt einen richtigen Sch****z aus Fleisch und Blut gelutscht hätte, der nach ihrer Pussy riecht und schmeckt. Hmpf… wieder sprang mein Kopfkino an und ich wollte einfach nur noch befreit werden, um sie in Grund und Boden zu vögeln!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ex-Dom am 22.02.25 um 18:02 geändert
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:23.02.25 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Lu holte sich eine Zigarette und im Weggehen blieb mein Blick an ihrem wunderschönen Hintern hängen, zwischen dessen Pobacken der Schlauch mit der Pumpe ihres Plugs herausschaute und lustig zwischen ihren Schenkeln baumelte. Wie gerne wäre ich es jetzt, der sie derartig penetrierte, aber dazu hatte ich leider keine Möglichkeit. Lu zündete sich eine Zigarette an und öffnete ein Stück die Tür zur Terrasse. Nach zwei oder drei Zügen hielt sie mir die Kippe hin und auch ich durfte daran ziehen. Sie stand unmittelbar vor mir, ihr nackter Körper zum greifen nah. Ich konnte sie riechen und hatte so große Lust, mich jetzt einfach an sie zu kuscheln. Plötzlich ihr Fuß an meinem KG, den sie mehrmals leicht antippte damit. „Wirst Du es die drei Monate aushalten oder werden Deine Eier platzen“ fragte sie und ich antwortete ihr, dass ich wahrscheinlich keine Wahl habe und es aushalten muss. Sie grinste mich total süß an, beugte sich hinunter zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss. Dann sagte sie, dass sie so stolz auf mich sei und es ihr so eine Freude macht, dass ich wie ein Sklave fühlen und erleben möchte… und dann befahl sie mir, mich vom Hocker zu erheben! Ich stand nun an diesem Pfosten, die Hände immer noch mit den Handschellen dahinter gefesselt und Lu griff mir zwischen die Pobacken und zog am Dildo. Durch dessen Form wurde sein Durchmesser beim herausziehen zuerst größer, was mir doch Schmerzen verursache, als aber die größte Stelle überwunden war, flutschte er quasi wie von selbst aus meinem Hintern, was lediglich etwas brannte. „Danke Herrin“ sagte ich, bekam aber keinerlei Antwort! Lu fragte mich, ob ich eine Windel für die Nacht brauchen würde und ich verstand erst nur Bahnhof, antwortete dann jedoch, dass ich bis morgen früh es bestimmt nicht aushalten werde, was ja der Wahrheit entsprach.

Lu verschwand kurz Richtung Schlafzimmer und kam mit einer dicken Windel, einer großen Saugeinlage und einer gelben Gummihose zum knöpfen wieder! Bedingt durch meine stehende Position war das anlegen der Windel mit ein paar Schwierigkeiten verbunden, aber Lu hat es dann doch geschafft und das Paket mit der Gummihose gesichert. „Setz Dich auf den Boden“ kommandierte sie und half mir wegen meinen Fesseln, dass ich wenig später auf meinem Windelhintern auf dem Boden saß.

Lu betrachtete mich, schob den Hocker auf dem ich vorhin saß, an meine linke Seite neben den Pfosten und legte am Kachelofen erneut Holz nach. Dann ging sie anscheinend ins Badezimmer und mich überkam die ungute Vorahnung, dass ich die Nacht hier sitzend und gefesselt verbringen muss, was ich gar nicht recht glauben konnte und wollte. Nach vielleicht fünf Minuten kam sie zurück, ohne gepluggten Hintern, dafür mit Decke und Kissen aus dem Schlafzimmer. Das legte sie aufs Sofa, nahm eine Wolldecke und deckte mich damit so gut es ging zu. Ich blickte sie traurig an und plötzlich hielt sie mir einen großen Schnuller hin. Immer noch schaute ich traurig, aber sie erklärte mir „wer Windeln trägt, der braucht auch einen Schnuller“ und so öffnete ich zaghaft den Mund und sie steckte ihn mir zwischen die Lippen. Dann zog sie etwas das Latex der Mundöffnung der Maske zurecht und somit war der Nucki unter der Maske befestigt und ich konnte ihn weder verlieren noch ausspucken! „Schlaf schön, mein Schatz“ sagte Lu nicht ohne eine gewisse Schadenfreude, gab mir einen Kuss auf die gummierte Stirn und legte sich dann aufs gemütliche Sofa, wo sie sich in die Decke einkuschelte und das Licht löschte!

In diesem Moment fühlte ich mich wirklich wie ein Sklave und mir stand die beschissendste Nacht meines Lebens bevor…

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ex-Dom am 23.02.25 um 22:09 geändert
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:24.02.25 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Nur schemenhaft konnte ich meinen Schatz auf dem Sofa erkennen, allerdings hatte ich selbst mit mir zu tun. Einen kurzen Moment dachte ich noch daran, Lu würde nur bluffen, aber mir wurde relativ schnell klar, dass sie das jetzt wirklich durchziehen wird! Nach vielleicht zehn Minuten hörte ich, dass Lu wirklich eingeschlafen war und ich versuchte mich mit meiner Lage irgendwie zu arrangieren! Ich erkannte zügig meine Ausweglosigkeit, versuchte meinen Kopf auf dem Hocker neben mir anzulehnen, was auch nicht wirklich bequem und gemütlich war. Am besten und erträglichsten war es immer noch, etwas nach vorne zu rutschen, damit ich mich besser anlehnen konnte am Pfosten, allerdings beanspruchte das ziemlich meine gefesselten Hände und die Arme, die durch die Handschellen gnadenlos hinter dem Pfosten fixiert waren. Ich hatte irgendwann eine Position gefunden und bin sogar kurz eingenickt, allerdings waren das gefühlt nur Minuten des Schlafs gewesen. Beim Aufwachen war es immer noch stockdunkel, meine Arme schmerzten, der Schnuller störte und die Blase drückte! Wenigstens war es mollig warm… das war aber auch das einzig positive an meiner Lage! Ich nahm mir vor, den Harndrang nicht zu unterdrücken und pinkelte mir einfach in die Windel, die ja dick genug war und obendrein ja mit einer Saugeinlage bestückt war. Sofort schwoll das Paket an, ich schämte mich deswegen, obwohl ich ja absolut nichts dagegen tun konnte!

Ich hatte ja viel Zeit zum nachdenken und ließ den gestrigen Abend Revue passieren! Ich dachte an all die Gemeinheiten, die Lu mir angedeihen ließ und wie sehr mich das alles erregte! Ich war mir auch absolut sicher, dass ich in absehbarer Zeit wirklich einen Mann blasen würde, das war zu sehr Kopfkino mittlerweile und anscheinend tiefgehegte Phantasie. Roland war mir durchaus sympathisch, jedoch schien das mit dem Swingerclub ausgeschlossen. Auch dass Lu Sex mit einem anderen Mann hat war undenkbar, obwohl mich der Gedanke an ein Dasein als Cuckold ziemlich erregte. Irgendwann nickte ich wieder ein… wieder nur so ein seichter, kurzer Schlaf… und beim Aufwachen fing ich wegen meiner aktuellen Situation einfach an zu weinen…
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Hasenzwerg
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Für meine Häsin ,tue ich alles

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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:25.02.25 07:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ex-Dom

Spannend und gefühlvoll erzählt,danke dafür.


Lu lässt keine Zweifel in dir aufkommen,du gehörst ihr ganz.

Ein Wechselbad der Gefühle in einer langen Nacht, das erlebte vermischt sich mit der Phantasie und der Leidenschaft.

Am nächsten Morgen verstärkt es oft die Sehnsucht in uns,es so erleben zu wollen.

Deine Lu fängt dich dann immer wieder auf,leitet dich an und gibt dir die Möglichkeit diese Wünsche Realität werden zu lassen.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg


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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:25.02.25 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube ich habe mich in eine Mischung aus Schnerzen, Erniedrigung und Wut gesteigert, die letztendlich dafür sorgte, dass ich zu weinen begann. Auch war ich unheimlich neidisch auf Lu, die so gemütlich auf dem Sofa lag und schlief. Wieder zog ich erfolglos an den Fesseln, konnte sie natürlich auch dieses Mal nicht abstreifen. Wieder versuchte ich, diesen blöden Schnuller aus meinem Mund zu drücken mit der Zunge, aber auch das gelang mir nicht. Mein Hintern tat weh vom sitzen auf dem Boden, die Arme schmerzten und ich fühlte mich ungerecht behandelt.

Naja, ich bin in dieser Nacht noch zwei oder drei mal kurz eingeschlafen, bis ich irgendwann registrierte, dass es draußen langsam dämmerte. Die Zeit verging nur im Schneckentempo, diese Art der Behandlung war wirklich die reinste Folter. Plötzlich registrierte ich, dass Lu aufwachte. Sie begann sich auf ihrer Schlafstätte hin und her zu drehen, bis sie sich dann etwas aufrichtete und ihre Beine unter der Decke aufstellte. Ich merkte an ihrer Atmung, dass sie sich anscheinend gerade streichelte und an ihrem Pfläumchen spielte. Wieder wurde ich eifersüchtig, dachte auf einmal an mein verschlossenes Glied unter der nassen Windel und daran, dass Lu gerne hätte, ich würde 24/7/365 eine Keuschheitsschelle tragen.

„Guten Morgen, mein Sklavenschatz“ hörte ich sie sagen und ich erwiderte nur „guchn Moffn“. Sie sollte ruhig merken, dass ich sauer war…

Lu stand auf und kam schnurstracks zu mir, beugte sich hinunter und zwirbelte liebevoll und sanft meine Brustwarzen, die sie unter der Wolldecke freigelegt hatte, mit der ich zugedeckt war. „Gnff“ stöhnte ich leise, diese Berührung war einfach nur schön. Dann drückte sie meinen Kopf nach vorne, öffnete langsam den Zipper der Maske und befahl, den Schnuller im Mund zu behalten, wenn sie mir gleich die Maske abnimmt. Ich befolgte ihre Anweisung und es war so ein herrliches Gefühl, das dünne Gummi endlich los zu sein! Ich fühlte mich gleich ein Stückchen besser, wenngleich ich den Moment herbeisehnte, an dem mir endlich die Fesseln abgenommen würden.
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:26.02.25 06:50 IP: gespeichert Moderator melden


Lu ging ins Badezimmer, ich hörte sie pinkeln und wie sie danach Zähne putzte und sich wusch. Nach einigen Minuten kam sie in ihrem kuscheligen Jogginganzug wieder zurück, drückte sich eine Tasse Kaffee raus und ging für die erste Zigarette des Tages nach draußen. Dieser Moment war brutal, denn ich nuckelte seit Stunden an meinem Schnuller herum und hätte auch gerne Zähne geputzt sowie Kaffee und Kippe. Als Lu zurückkam, griff sie endlich zum Schlüssel der Hand- und Fußfesseln. Zuerst löste sie in gespielter Langsamkeit die Fesseln an den Fußgelenken, bevor sie endlich die Handschellen aufschloss. Meine Arme waren ziemlich gefühllos wegen der unbequemen Position heute Nacht und nur langsam konnte ich sie nach vorne nehmen und mit zaghaften Bewegungen beginnen sie zu durchbluten und wieder gangbar zu machen. „Marsch ins Badezimmer, Sklave… Windel und Gummihose bleiben an, waschen, Zähneputzen, Plug, Dildo und Schnuller reinigen, dann gibt’s Kaffee“ sagte sie und sofort stand ich auf und wackelte ins Bad! Ich war wirklich etwas wackelig auf den Beinen, aber ich schaffte mein Ziel ohne Unfall. Ich nahm zuerst den Nucki heraus und reinigte ihn, danach wusch ich mich, putzte Zähne und erledigte den Rest! Zurück im Wohnzimmer empfing mich Lu freudestrahlend, hatte eine Tasse Kaffee für mich in der Hand und ebenfalls einen Jogginganzug für mich bereitgelegt, in den ich sogleich schlüpfte! Aber zuerst küsste sie mich leidenschaftlich und lobte mich, weil ich die letzten Stunden so tapfer war und durchgehalten habe.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ex-Dom am 26.02.25 um 06:58 geändert
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:26.02.25 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, die neu gewonnene Bewegungsfreiheit sowie der Kaffee und die Kippe waren einfach wunderbar. Ich spürte zwar das Windelpaket und die Strumpfhose unter dem Jogginganzug immer noch deutlich, aber damit konnte ich absolut leben. Drinnen lümmelten wir uns auf das Sofa und Lu wollte genau wissen was ich gefühlt habe und wie ich es fand, derart behandelt zu werden. Ich berichtete ihr offen und ehrlich darüber… von meinen Gefühlen und Empfindungen, auch von meiner Wut und wie ich weinte. Sie hatte mitbekommen, dass ich heute Nacht geweint habe und wäre fast weich geworden und wollte mich fast schon befreien, blieb dann jedoch hart. Ich tat ihr ziemlich leid jedenfalls, das war die Essenz aus ihren Worten!

Wir kamen auf meine Keuschhaltung zu sprechen und ich fragte Lu, was sie denn speziell daran mag, mich in einem KG verschlossen zu halten. Sie drehte den Spieß um, fragte mich, ob ich dann garantieren könne nicht an mir herumzuspielen, wenn ich nicht keusch verschlossen wäre! Ich gestand offen und ehrlich, dass das wahrscheinlich eine Sache der Gewöhnung und des Trainings sei, aber momentan würde ich sicherlich jede Gelegenheit nutzen, um mich zu befriedigen. „Siehst Du Schatzi, deswegen bleibst Du besser zugesperrt, dann kann nichts passieren“… hmpf!

Als wir vom Sofa aufstanden um uns noch einen Kaffee zu holen, riss es mir ziemlich übel im Rücken und ich schob es auf die Nacht gefesselt am Pfosten im Wohnzimmer! Lu forderte mich auf, mich bäuchlings hinzulegen und den Oberkörper frei zu machen. Als ich also oben ohne vor ihr lag, setzte sie sich auf meinen Windelhintern und ich bekam eine sooooo wohltuende Rückenmassage, die mich schnurren ließ wie ein Kätzchen beim kraulen. Nach wenigen Minuten sagte sie plötzlich, dass sie gerade der Gedanke scharf macht, mich jetzt mit dem Strapon zu nehmen, dabei bewegte sie ihren Unterleib entsprechend! „Oh Gott, hör besser auf so was zu sagen, sonst werd ich auch wieder geil“ sagte ich! Lu lachte und meinte nur, dass wir das auf heute Abend verschieben, es gibt noch ein paar Dinge zu erledigen. Also machten wir einen Plan für den Tag, bei dem ihr aber wichtig war, dass ich mich etwas erholen konnte aufgrund der vergangenen und unbequemen Nacht, wofür ich ihr sehr dankbar war!
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:26.02.25 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst sollte ich Holz von draußen holen, um einen Stock höher bei ihren Eltern den Kachelofen anzuschüren. Die beiden kamen ja heute zurück und sollten nicht in eine kalte Wohnung kommen. Ich holte gleich die doppelte Menge, damit es für uns auch noch ne Weile lang ausreicht. Das war alles relativ schnell erledigt und Ruck Zuck war ich wieder bei Lu, die gerade dabei war, einen Kuchen zu backen bzw. den Teig dafür anzurühren. Sie fragte mich gutgelaunt ob ich die Schüssel ausschlecken möchte nachher und ich antwortete ihr ebenso gutgelaunt, dass ich Ihre Schüssel gerne ausschlecken möchte und grinste sie dabei frech an. „Das darfst Du später gerne tun, das ändert aber nichts daran dass Du verschlossen bleibst“ waren ihre ernüchternden Worte… Hmpf!

Ich kramte noch etwas in der Wohnung herum, bis mich plötzlich ein Gefühl überkam aus den Tiefen meiner Eingeweide… ich musste zur Toilette… und zwar groß! Ich ging zu Lu und offenbarte es ihr, sie erinnerte mich aber daran, dass ich doch eine Windel tragen würde. Ich schaute sie entgeistert an und begann zu diskutieren darüber, dann änderte ich meine Taktik und redete mit Engelszungen auf sie ein… alles ohne den gewünschten Erfolg! Es endete damit, dass Lu mir auftrug, ich soll im Wohnzimmer in eine Ecke gehen, dort dann in die Hocke hinunter und meinen Daumen in den Mund nehmen. „Was soll ich?“ fragte ich erschüttert nach… „du sollst dich in erster Linie wie ein Sklave verhalten“ konterte sie trocken… „also brav im Eckchen in die Hocke gehen und schön am Daumen lutschen… dann passiert das von ganz alleine“!

Geknickt ging in in die Ecke, drehte mich dort um und ging tief in die Hocke, mich dabei mit dem Rücken anlehnend. „Den Daumen“ rief Lu und frustriert nahm ich ihn in den Mund. „Chan iff niff feniftenf einen Chnulla haben“ fragte ich hilfesuchend, ihr Blick jedoch ließ keine Verhandlung darüber zu. Ich schämte mich so unglaublich, so dass ich es nicht in Worte fassen kann. Ich schloss die Augen, wollte einfach nur im Erdboden versinken und wenig später entleerte ich mich in meine Windel und war wieder den Tränen nahe.

Lu entließ mich aus meiner Ecke und zitierte mich zu sich. Sie machte erneut klar, dass ich ihre Befehle zu befolgen hätte und sie sich verbittet, jedesmal diskutieren zu müssen. Mein Verhalten von eben wird eine Strafe nach sich ziehen, deswegen soll ich jetzt die medizinischen Hand- und Fußfesseln mit dem Bauchgurt holen. Ich ging also vorsichtig wegen der gefüllten Windel los und holte die Fesseln. Lu machte mir den Bauchgurt um, fesselte meine Hände mit den daran angebrachten Manschetten und legte mir dann die ebenfalls daran befestigten Fußfesseln an, bevor sie mich unterhakte und mit kleinen Trippelschritten zum Sofa führte. Ich musste mich hinlegen, sie holte einen großen Schnuller und Sekunden später war dieser ebenfalls fixiert in meinem Mund…

Bockig lag ich nun dort und zog es vor, besser meine Klappe zu halten und gute Miene zum bösen Spiel zu machen!
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:27.02.25 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Lu machte in der Küche mit ihren Vorbereitungen weiter und ich lag zur Untätigkeit verdammt und eingeschränkt auf dem Sofa, wo ich nach vielleicht einer halben Stunde wirklich eingeschlafen bin. Ich schob das auf die vergangene, sehr ungemütliche Nacht, denn im Gegensatz dazu war das hier das reinste Wellness… trotz der Fesseln und der vollen Windel. Ich wurde munter, als Lu‘s Handy klingelte und sie mit ihren Eltern sprach. Nach dem Telefonat kam sie zu mir und tat mir kund, sie würde mich hier gerne bis heute Abend schmoren lassen, aber ihre Eltern sind auf dem Weg hierher und werden gegen 13 Uhr da sein. Deswegen wird sie mir in einer Stunde die Fesseln abnehmen, damit ich mich duschen und kultivieren kann, was ich freudig zur Kenntnis nahm.

Natürlich zog diese Stunde sich wie Kaugummi, aber letztendlich hielt ich gezwungenermaßen durch und Lu öffnete die Magnetverschlüsse der Handfesseln, den Rest durfte ich selber lösen. „Ab unter die Dusche… die Windel in eine Mülltüte, Gummihose und Strumpfhose kommen zur Wäsche… ruf mich wenn du unter der Dusche einigermaßen sauber bist, dann öffne ich kurz deinen CB“…

Gesagt, getan… ich genoss das heiße Wasser sehr und nach der ersten Grobreinigung rief ich nach Lu, die kurze Zeit später bei mir im Bad erschien. Sie öffnete die Dusche und befahl mir, die Hände hinter den Rücken zu nehmen, wo sie mir gleich Handschellen anlegte. Dann verschwand sie wieder, um den Schlüssel vom KG zu holen, den sie sogleich öffnete. Kaum war die Penisröhre abgezogen, stand mein bestes Stück wie eine Eins! Sie nahm noch das Distanzstück und den zweigeteilten Ring ab, legte alles beiseite und fing an, meinen harten Ständer wunderschön und sehr anregend zu waschen, aber sehr darauf bedacht, mir keinesfalls einen Höhepunkt zu verschaffen! Sie tat absolut ihr Bestes, mein Glied möglichst aufreizend zu reinigen, jedoch ohne Happy End. Als sie fertig war, wollte mein Penis natürlich nicht in die Penisröhre unseres bzw. meines zweiten CB‘s passen, weswegen Lu, nachdem der Ring um die Peniswurzel an Ort und Stelle war, kurzerhand zur Brause griff und mit kaltem Wasser dafür sorgte, dass alles auf „einsperrfähige“ Größe schrumpfte. Zack, Röhre drüber, Distanzstück rein, Schloss einfädeln und zuschnappen lassen… fertig war die Sklavenwäsche!

Lu brachte den Schlüssel vom KG an einen sicheren Ort, erst dann öffnete sie die Handschellen und ich durfte die Dusche verlassen. Abtrocknen und Anziehen ging fix und zur Belohnung durfte ich in der Küche die Schüssel vom Teig ausschlecken, weil ich eben so kooperativ war! Lu erwähnte noch, dass es für sie ja auch Mehrarbeit bedeutet, wenn ich dauerhaft verschlossen bin, aber mein Einwand dass sie das ja nicht tun müsste, verlief unbeachtet im Sand!
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:03.03.25 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Lu‘s Eltern kamen pünktlich zum Kaffee nach Hause und wir ließen uns den frisch gebackenen Kuchen schmecken und hörten uns ihre Erzählungen an. Dabei erfuhren wir, dass die beiden übernächstes Wochenende schon wieder ein paar Tage weg wären, worüber sich ihre Mama sehr freute… ihr Papa verdrehte mehr die Augen! Abends sind wir alle gemeinsam zum Essen gegangen und ihr Vater war froh, das ein oder andere Bier nun wieder in meiner Gesellschaft trinken zu können!

Zwischen Lu, Kris und Roland herrschte ein reger Kontakt per WhatsApp und wir erfuhren, dass sie Dienstag aus dem Skiurlaub zurückkommen, was mir natürlich wieder Bauchschmerzen bereitete! Es war ja geplant, dass die beiden auch auf der Rückfahrt hier kurz vorbeikommen und Roland wollte mich da unbedingt als Gummizofe sehen, ich hatte da allerdings ein mieses Gefühl, weil Lu‘s Eltern ja wieder hier waren. Das teilte ich meinem Schatz natürlich mit, sie allerdings spielte meine Ängste herunter und versicherte mir felsenfest, ihre Eltern würden nie ungefragt hier auftauchen und einfach in ihre Wohnung stürmen! So kamen wir auf unser Haus wieder einmal zu sprechen und Lu sehnte den Moment herbei, an dem alles fertiggestellt ist. Natürlich gibt es erneut Verzögerungen, diesmal liegt es an der bestellten Küche, der Abnahme des Grundofens und einer elend langen Liste von Kleinigkeiten, die in der Summe zu ebendiesen Monaten an Verspätung verantwortlich sind.

Lu schwärmte, wie sehr sie sich auf ein Leben mit mir in unserem Haus freuen würde und wie praktisch es sei, auf niemanden mehr Rücksicht nehmen zu müssen. Sie erwähnte, dass ich dann immer nach Feierabend sofort meine süßen Kleidchen anziehen und kochen, putzen und sie betüddeln könne oder als Gefangener in meiner Zelle schmoren darf wenn ich unartig oder nicht aufmerksam genug war.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ex-Dom am 04.03.25 um 16:22 geändert
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:06.03.25 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Dienstag, Tag der Rückkehr der Skiurlauber! Während sich Kris und Roland durch das Verkehrschaos auf den Autobahnen und Landstraßen quälten, mühten wir uns mit Handwerkern ab, von denen ich so manchem gerne eine reingehauen hätte aufgrund ihrer Arbeitsmoral oder weil sie einfach doof waren und keine Lust hatten. Jedenfalls sind wir gegen Mittag von der Baustelle wieder in Lu‘s Wohnung gefahren, etwa eine halbe Stunde bevor die anderen etwa dort eintrafen. Lu meinte noch, für mein Kleidchen wäre es jetzt zu spät, aber sie hätte etwas anderes für mich, was bestimmt auch scharf aussehen wird.

Als wir zuhause ankamen, drückte Lu mir lächelnd einen feinen, aus dem Material einer Strumpfhose bestehenden Ganzkörper-Anzug in die Hände, der im Schritt und am Po offen war, in den ich sogleich schlüpfen sollte. Dazu gab sie mir die schwarze Latexmaske und einen mittelgroßen Dildo. Naja, ihr könnt euch sicher denken, dass ich wenig später in diesem Catsuit steckte, die Maske trug und der Dildo in meinem Hintern versenkt war. Sie befahl mich ins Schlafzimmer, dort musste ich in den Käfig steigen und Lu sicherte die Tür mit einem Vorhängeschloss. Als ob das nicht schon genug wäre, fesselte sie meine Hände mit Handschellen hinter dem Rücken zusammen und drückte mir einen großen, schwarzen Schnuller in den Mund und drohte an, dass dieser Käfig mein neuer Hauptwohnsitz wird, sollte ich den Nucki ausspucken oder verlieren… „also immer schon nuckeln und lutschen“… dann klopfte es an der Tür zur Terrasse. Lu flitzte los und sofort war ein großes „Hallo“ im Wohnzimmer zu hören, man könnte meinen, die drei hätten sich monatelang nicht gesehen! Ich bekam nur Wortfetzen ihrer Gespräche mit, aber die Freude schien überschwänglich.

Nach ein paar Minuten erschien natürlich Roland bei mir und grüßte mich freundlich, merkte an, wie süß ich mit meinem Outfit aussehe und wies mich an, die Beine möglichst weit zu spreizen, er wolle den Dildo in mir sehen. Das war im Käfig ja nicht ganz einfach, aber er schien zufrieden. Er dankte mir für die schönen Bilder und den Clip meiner vergangenen Tage als Sklave und betonte ausdrücklich, wie sehr er sich auf das übernächste Wochenende freuen würde, wenn wir uns alle wieder sehen würden! Dann ging er zu den anderen…
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:06.03.25 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Und ich freue mich schon auf den Bericht des übernächsten Wochenendes
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:07.03.25 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hockte vielleicht zehn Minuten im Käfig und dachte über Rolands Worte nach, als auf einmal Kris hereinkam und mich mit einem Gesichtsausdruck angrinste, den ich nicht richtig deuten und zuordnen konnte. Sie setzte sich neben meinen Käfig aufs Bett und schaute mich einfach nur an. Ich schämte mich wegen meiner Aufmachung sehr, hatte jedoch überhaupt keine Möglichkeit etwas dagegen zu tun. „Was ist nur aus dir geworden“ fragte sie mich ruhig und gelassen, woraufhin ich lediglich mit den Schultern zuckte. „Wolltest Du damals während unserer Zeit schon Sklave werden und diese Behandlung erleben?“… Ich schüttelte den Kopf und schaute Kris an. Sie wirkte absolut entspannt, ganz im Gegensatz zu mir. „Gefällt es Dir denn, von Deinem Schatz in so einem Ding verschlossen zu sein?“ war ihre nächste Frage, dabei fasste sie durch die Gitterstäbe und klopfte mit einem Finger an den CB. Ich nickte beschämt, wollte keinesfalls reden wegen dem Schnuller im Mund. Dann erklärte sie mir zufrieden, dass es ihre Idee war, dass Lu mich doch besser dauerhaft verschlossen lassen sollte, also nicht nur diese läppischen 3 Monate. Während sie das sagte, zog sie mir den Nucki am Ring aus dem Mund, was ich als Zeichen dafür deutete, ihr ordentlich zu antworten. „Ich muss den Schnuller im Mund lassen hat Lu befohlen“ sagte ich ihr eingeschüchtert und sie fragte nur „warum?“. Ich sagte ihr wahrheitsgemäß „weil ich sonst eine Strafe bekomme“, aber darauf ging sie nicht ein.

„Meine Idee war es auch, dass wir zusammen in einen Swingerclub fahren demnächst“ und ich schaute sie einfach nur fassungslos an. „Warum tust Du das“ fragte ich wehleidig und sie gab mir zu verstehen, dass ihr es mittlerweile gefällt wenn ich Sklave bin und sie es kaum noch erwarten kann, mich schön viele Schw***nze blasen zu sehen als feminine Gumminutte. Sie freut sich so sehr darauf zu erleben, wie ich mich zu Tode schämen werde in meinem peinlichen Gummikleidchen und dass sie dafür sorgen wird, dass ich nicht nur Roland mit dem Mund verwöhnen werde, sondern auch noch etliche andere perversen Typen, die auf so einen schönen, jungfräulichen Lutschmund nur gewartet haben!

Ein Schauer durchzuckte meinen ganzen Körper… eine Welle der Angst… aber es war auch etwas Lust dabei, denn mein Kopfkino lief wieder auf Hochtouren. „Wie fühlt sich denn der Plug in deinem Hintern an“ fragte sie als nächstes und ich gab ehrlicherweise zu, er bereitet mir eine gewisse Freude und Lust, woraufhin sie stolz berichtete, sie wird schon dafür sorgen, dass Roland mich genau so hart in den Hintern vögeln wird, wie ich es bei ihr damals getan habe… „und ich erwähnte ja bereits dass Roland besser bestückt ist als Du“… ich senkte voller Scham meinen Kopf!

„Es ist schon gut so, dass dein unnützes Schw***nzchen verschlossen bleibt in Zukunft… wenn Deine Lu richtig guten Sex möchte, dann findet sich bestimmt schnell jemand, der mit ihr schläft und Du darfst als ihr Cucki vielleicht sogar dabei zusehen“! Die Worte von Kris trafen mich wie Nadelstiche, trotzdem erregten mich ihre Worte auf gewisse Weise, die mir dennoch abstrus vorkam! „Und ein letztes noch, mein Freund… Ich werde Dich auch einmal von hinten nehmen… das brauche ich einfach für mein Ego… und das Schönste daran wird sein, dass Du mich darum anbetteln wirst“!

Nach diesem gewichtigen Satz erhob sie sich vom Bett und ging Richtung Schlafzimmertür. „Bitte gib mir meinen Schnuller, sonst wird Lu sauer“ rief ich hinterher und sie machte auf dem Absatz kehrt, kam erneut an den Käfig und ließ den Schnuller einfach durch das Gitter zwischen meine Beine fallen. Dann verließ sie endgültig das Schlafzimmer und ich war mit meinem Leid alleine…
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:08.03.25 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Als Kris das Zimmer verlassen hatte, dachte ich über ihre Worte von eben nach und hatte gemischte Gefühle. Einerseits war manches absolut undenkbar, so zb dass Lu Sex mit anderen hat, aber andererseits heizte dies mein Kopfkino unheimlich an, als hübsch zurecht gemachter Cuckold dabei zusehen zu müssen. Irgendwie haben mich die Worte von Kris sehr erregt und ich hinterfragte mich selbst, warum ich so darauf stehe, von ihr derart behandelt zu werden. Mitten in diese Gedanken platzte Lu hinein und kam ins Schlafzimmer, wo ich im Käfig hockte und auf weiteres wartete. Auch sie setzte sich auf den Rand des Bettes und fragte mit ernster Stimme, warum ich denn den Schnuller nicht mehr im Mund hätte, griff durchs Gitter, nahm ihn und steckte ihn mir wieder in den Mund. „Ferfeiung“ nuschelte ich verlegen und sie schob nach, dass mir das wohl unangenehm war vor Kris, woraufhin ich sie lediglich stumm anschaute. „Ich lasse Dich jetzt eine halbe Stunde über Deine Sünden und Vergehen nachdenken und Du wirst dir eine adäquate Strafe überlegen“… sprachs und zog von dannen!

Ich überlegte wirklich und dachte nach… sollte ich einfach erzählen wie es wirklich war!? Würde sie mir glauben!? Jedenfalls verging diese halbe Stunde total schnell und ich genoss währenddessen den Plug und meine Hände in den Handschellen sehr. Als Lu kam, fragte sie nach, zu welchem Ergebnis ich denn gekommen sei und ich nuschelte ihr zu „chwanchig Gertenhiebe“! Mein Schatz schien zufrieden zu sein, löste eine Handschelle durchs Gitter und öffnete den Käfig, aus dem ich mühsam herauskrabbelte! Ich sollte ihr ins Wohnzimmer folgen, dort den Catsuit ausziehen und mich mit dem Bauch an den Pfosten stellen. Besorgt blickte ich durch die Terrassentür nach draußen, aber die Luft war rein. Trotzdem zog Lu die Vorhänge zu, worüber ich sehr dankbar war. Dann fesselte sie meine Hönde um den Pfosten und holte Reitgerte, Flogger und eine breite Klatsche aus Leder!

„Ich werde zuerst Deinen Hintern etwas aufwärmen“ sagte sie mir, dabei drückte sie den Plug fest in meinen Anus und ich stöhnte auf.
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:09.03.25 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Sie griff zum Flogger und fing an, relativ sanft damit meinen Hintern in kreisenden Bewegungen zu massieren und achtete darauf, nur mit den Spitzen der einzelnen Lederriemen zu treffen, damit er schön durchblutet wird. Nach dieser Prozedur kam sie zu mir, berührte meinen Hintern und ließ ihre Fingernägel über meinen Rücken gleiten. „Bigge knebel miff“ sagte ich ihr und mit strahlenden Augen schaute sie mich an, zog mir den Nucki aus der Schnute und nahm mir die Maske ab. Sie holte einen Knebel um mich mundtot zu machen, hielt mir wenig später den Softball hin, den ich freiwillig in den Mund nahm. Darüber klebte sie wie schon so oft ein Stück des Klebebandes und wieder war ich perfekt zum Schweigen gebracht.

Als das erledigt war kam die Lederklatsche dran, die kurze Zeit später auf meine Pobacken sauste und dort Wirkung zeigte. Breitbeinig stand ich dort, bei jedem Treffer atmete ich stoßweise durch die Nase ein und aus und stöhnte, zog an den Handschellen und presste die Augen fest zusammen. Ich streckte meinen Hintern weit nach hinten, um ihr möglichst guten Zugang zum Schlachtfeld zu ermöglichen und nach vielleicht zwei Minuten war auch dieses Instrument überstanden. Lu kam wieder nahe an mich heran, lobte mich und griff nach meinem verschlossenen Glied und den Hoden, drückte diese sanft und wog sie in ihren Händen. „Bist Du bereit für Deine eigentliche Strafe“ und ich nickte ihr zu!

Lu nahm die Gerte, brachte sich in die für sie beste Schlagposition und ich reckte ihr noch weiter mein bereits geschundenes Hinterteil entgegen. Ich schloss erneut die Augen und wartete darauf, den Schnerz zu spüren. Nach wenigen Sekunden traf er ein und ich riss im Moment des Einschlags an den Handfesseln und ließ einen sehr gedämpften Schrei in meinen wirkungsvollen Knebel. Nach einer nur sekundenlangen Pause setzte sie ihre Behandlung fort und ich zählte stumm die Anzahl der Schläge mit, wir waren mittlerweile bei 10 angekommen und mein Hintern brannte wie Feuer. Zur Verlagerung und Verarbeitung des Schmerzes spannte ich immer wieder meine Pobacken und den Schließmuskel an, was den Dildo jedesmal tiefer in mich saugte. Komischerweise machte mich dieser Mix aus Schmerz und dem Plug in meinem Darm ziemlich scharf und auch dass ich so perfekt geknebelt war und hilflos gefesselt… ich begann ein Stück weit zu genießen! Nach der Halbzeit erkundigte sich meine Peinigerin wieder nach meinem Wohlbefinden und ich nickte ihr zu, bereit zu sein, egal was auch kommen mag. Lu bemerkte, dass Tropfen der Lust aus meinem CB liefen und strich mir meinen eigenen Lustsaft mit dem Finger um Nase und auf den Knebel. „Na, das scheint Dir ja zu gefallen“ stellte sie erfreut fest und Schlag elf traf mich gleich umso fester! Nummer 12 und dreizehn waren ähnlich hart, aber ich begann wirklich langsam, den Schmerz in Lust umzuwandeln, wobei das natürlich nicht zur Gänze funktionierte!
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:10.03.25 05:16 IP: gespeichert Moderator melden


Lu bemerkte dies wohl und steigerte sich, so dass ich bei Schlag 14 und 15 in den Knebel brüllte und einen wilden Tanz an dem Pfosten aufführte. Die ersten Tränen schossen mir in die Augen und mein Po fühlte sich an, als wenn mir jemand die Haut abgezogen hätte. Lu kam ganz nah an mein Ohr und flüsterte mir zu, ob ich bereit bin, jeden Schmerz für sie zu ertragen. Ich schaute sie aus tränengefüllten Augen an und nickte ihr ängstlich zu! „Und bist Du wirklich bereit, von nun an dauerhaft deinen KG zu tragen und eine gute Blasepuppe zu werden, die gehorsam und dankbar meine Erziehung zu würdigen weiß?“ Wieder nickte ich und fing an zu weinen…

Ich kann nicht einmal genau betiteln, warum ich anfing zu weinen… es war eine seltsame Mischung aus Schmerz, aus Scham und aus Angst vor dem was noch alles kommen wird, aber auch aus unbändiger Lust und Geilheit! Jedenfalls brachen bei mir alle Dämme und die Tränen kullerten. „Soll ich weitermachen oder heben wir uns die letzten 5 Schläge fürs nächste Mal auf“ hörte ich Lu wie durch Watte fragen, ich jedoch verneinte kopfschüttelnd und wollte es einfach nur hinter mir haben!
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:10.03.25 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich erwartete voller Sorge den nächsten Schlag und als dieser mein Hinterteil traf, dass gefühlt wie Hackfleisch sein musste, schrie ich wieder voller Schnerz und Zorn in meinen brutalen und effektiven Knebel. Hätte ich diesen nicht im Mund gehabt, so hätte ich das ganze Haus zusammen geschrien, Lu wahrscheinlich aufs übelste beleidigt und gebettelt, doch endlich erlöst zu werden. Als Schlag Nummer 20 mit voller Wucht eintraf, fragte Lu allen ernstes mit einem lächeln auf den Lippen, ob das schon der letzte Hieb war oder ob wir erst bei 19 sind und wie wild schüttelte ich den Kopf und hmpfte in meinen Knebel. Mit tränengeschwängerten Augen und wildem Blick schaute ich sie flehend an, ich konnte und wollte einfach nicht mehr und war an der Grenze meiner Belastbarkeit.

Mein Schatz hatte ein Einsehen, legte die Gerte weg und flüsterte mir ins Ohr, dass sie wieder so unglaublich stolz auf mich sei und dass ich es überstanden habe. Dankbar nickte ich und ließ mich erschöpft und total am Ende auf die Knie sinken. Lu holte den Schlüssel der Handschellen und ihr Handy, befahl mir wieder aufzustehen und machte Fotos meines verheulten Gesichts und der roten, gestriemten und mit blauen, minimal blutigen Schwellungen überzogenen Masse, die mein Hintern war. Dann erst löste sie meine gefesselten Hände, nahm mich liebevoll in den Arm und gab mir einen Kuss auf den Knebel. „Hast Du jetzt verstanden, warum Du gehorsamer werden musst und alles in deinem Mund oder Hintern bleibt, solange ich es möchte“… sagte sie mir und wieder nickte ich. Lu löste das Klebeband und ich durfte den Ball ausspucken. Sie erlaubte mir, den Dildo zu entfernen, danach sollte ich wieder zu ihr kommen für die verdiente Belohnungs-Zigarette!
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