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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  Zu Fall Datum:07.12.22 10:40 IP: gespeichert Moderator melden





Zu Fall
______


Pam hatte komische Gedanken.
Sie hatte sie schon seit ihrem Studium der Sexualpsychologie.
Das war vor 5 Jahren.
Immer wieder hatte sie diese verdrängt.
Sie hatte sich immer wieder gesagt:
“Nein, das ist Unsinn! Das willst du nicht wirklich! Kein Mensch kann das wollen!”
Seit 3 ½ Jahren war sie verheiratet.
Die ersten Ehejahre war der Gedanke sehr leicht zu bekämpfen gewesen.
Doch obwohl sich zwischen ihnen nichts geändert hatte und beide immer noch gleich wild aufeinander waren, ergriff dieser Gedanke immer öfter wieder die Oberhand in ihrem Gehirn.
Sie wehrte sich dagegen, doch mit immer weniger Erfolg.
Dann vor 3 Wochen war es passiert.
Auf der Treppe zur U-Bahn fiel plötzlich eine Frau an ihr vorbei, geschubst von einem Handtaschenräuber, der mit seiner Beute in der Hand die Kurve kratzte.
Pam wollte sich eigentlich umdrehen, um zu sehen , ob auch ihr Gefahr drohte, aber ihre Augen waren nicht dazu zu bewegen, den Blick von der fallenden Frau zu wenden.
Der Minirock der Frau war nun durch die Schwerkraft nicht mehr das “gerade noch genug verdeckende”, sondern ein “alles offen legendes” Fähnchen.
Da es 37 Grad Celsius war, konnte Frau schon mal das ein oder andere Stück Unterwäsche vergessen.
Deshalb sah Pam alles, was wohl eigentlich hätte nicht sichtbar sein sollen.
Zwei metallisch Silbern schimmernde ovale Bleche verdeckten die Geschlechtsteile der Frau!
Das große Oval verdeckte die Vagina der Frau und ein direkt daran anschließendes kleines Oval überdeckte ihre Klitoris.
Die Frau war verschlossen!
Aber was hielt das Ganze nur an seinem Platz?
Pam war völlig durcheinander.
Doch eine Sekunde später wusste sie, was sie zu tun hatte.
Sie rannte die Treppe hinunter und fing die immer noch Saltos schlagende Frau auf.
Pam schrie um Hilfe.
Die Frau in ihren Armen verlor aus mindestens 4 Stellen am Kopf und irgendwo am rechten Arm und der linken Hüfte eine Menge Blut.
Zehn Sekunden später hielt sie eine Bewusstlose in ihren Armen.
Drei Sekunden später rief ein herbeieilender Polizist über sein Handfunkgerät einen Krankenwagen.
2 Minuten und 59 Sekunden später hatte der Polizist die Frau wieder bei Bewusstsein und verfluchte den New Yorker Feierabendverkehr, weil der Krankenwagen noch nicht da war..
1 Minute und 47 Sekunden später waren die Sanitäter des Krankenwagens endlich bei der Frau.
Pam tat so, als sei sie die Schwester der Frau und stieg mit in den Krankenwagen.
Offiziell war die Frau zwar bei Bewusstsein, doch klar denken war zuviel verlangt.
Dann hatte sie eben eine Schwester bis ihr Kopf wieder klar war.
Im Moment war ihr alles andere Wurst, denn ihr Kopf war vollauf damit beschäftigt, den Mageninhalt nicht gegen die Einbahnstrasse fahren zu lassen.
“Nicht sehr hilfreich, Herr Sanitäter!”, dachte die Frau, “Mich Finger zählen zu lassen, während man die Hände ständig in tausend Richtungen gleichzeitig bewegt!”
Pam blieb auch bei der Frau als die Ärzte im Krankenhaus die Knochenbrüche behandelten.
Am meisten Sorgen machten den Ärzten die schweren Kopfverletzungen und die schwere Gehirnerschütterung.
Bald hing die Frau an so vielen Schläuchen, dass es wie bei einer Generalüberholung eines Androiden aussah.
Ihre angebliche Schwester wich ihr nicht von der Seite.
Stundenlang dachte sie darüber nach, warum nach dem ersten Registrieren des Schamverschlusses der Frau durch Ärzte und Schwestern nicht ein Wort darüber gefallen war, sondern nur Geschwindigkeit und Präzision der Arbeit des medizinischen Personals noch zugenommen hatte, als ob man plötzlich erkannt hätte, das die Patientin eine hochgestellte Persönlichkeit wäre.
Doch irgendwann schlief Pam dann auch ein.

“Oouuah! Mein Schädel! Wo bin ich? Was ist passiert? Wer sind sie? … Äh … Moment … Wer bin ich eigentlich?”, fragte die Unbekannte.
“Aha, Amnesie!”, dachte sich Pam.
Ganz schnell entschied sie sich zu lügen: “Ich bin Pam, deine Schwester. Du bist Ina und in der U-Bahn beraubt und die Treppe runter gestoßen worden. Jetzt bist du im Krankenhaus, hast ‘ne Gehirnerschütterung und mehrere Knochenbrüche.”
“Oh, Okay! Dann weiß ich Bescheid.” und schon war die Fremde wieder eingeschlafen.



Fortsetzung folgt...


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Muwatalis



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mpwh66
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  RE: Zu Fall Datum:07.12.22 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Moin na das wird ja ein Fall .....
Vielen Dank ich bin sehr gespannt ob da die Erinnerung wieder kommt .
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zu Fall Datum:09.12.22 11:21 IP: gespeichert Moderator melden






Hallo mpwh66!

Moin. Tja, das wird nicht nur ein Kriminalfall, ein Fall für die Ärzte, sondern auch ein Fall für den Hersteller, wenn man ihn findet.



Zu Fall


Pam hatte ihren Mann aus dem Krankenhaus schon angerufen und ihn informiert, dass sie erst mal nicht nach Hause kommen könnte.
Ihm erzählte sie, dass eine Ina ihr gerade gesagt hätte, dass sie den gleichen Vater hätten und dann vor ihren Augen beraubt und die Treppe runter gestoßen worden wäre.
So brauchte sie ihrem Mann nur teilweise die Unwahrheit zu sagen und blieb in ihrer Geschichte.
So hatte er nichts dagegen, dass sie bei ihrer angeblichen Halbschwester im Krankenhaus blieb.
Auch bei ihrem Arbeitgeber konnte sie auf diese Art direkt eine ganze Woche ihres Urlaubs nehmen, ohne dass es Probleme gab.
Pam hatte also jede Menge Zeit, um hinter das Geheimnis der Fremden zu kommen.
Ina hieß tatsächlich Ina, den Namen hatte Pam auf der Halskette der Frau gelesen.
Vorne von der Kette waagerecht gehalten, war ein mit bunten Glassteinen umfasstes vergoldetes kleines Blech mit dem Namen in der Mitte.
Pams Gedanken kreisten aber um nichts anderes, als um die beiden Bleche auf dem Geschlecht dieser Ina.
Auch wenn Pam vor Neugier fast platzte, sie konnte Ina nicht danach fragen, denn diese war immer noch am schlafen.
Inas Schlaf schien ansteckend zu sein, denn Pam konnte bald auch nicht mehr wach bleiben.
Erst mitten in der Nacht wurde Ina von einem ganz komischen Gefühl geweckt.
Anscheinend war ihr Gehirn wieder etwas besser beieinander und konnte wieder einige Empfindungen ihres Körpers halbwegs wahrnehmen.
Irgendwie war Ina danach sich etwas mit ihrer Liebesblume zu beschäftigen.
Ihre Hand rutschte unter der Bettdecke langsam nach unten, ganz vorsichtig, denn ihr war eigentlich immer noch schwummrig und für schnelle Bewegungen fühlte sie sich immer noch zu schlecht.
Als ihre Hand jedoch das Metall über ihrem Geschlecht berührte, bekam sie etwas ganz anderes und unerwartetes zu spüren.
Ein starker Elektroschock funkte durch ihre Klitoris und ihre Scheide.
Erschrocken schrie sie auf und weckte dadurch Pam.
“Was ist los? Hast du schmerzen? Kann ich dir helfen? Soll ich die Schwester rufen?”, ließ Pam ihre Fragen erschrocken auf die nun hellwache Ina einprasseln.
Auch die Schwester war inzwischen herbeigeeilt.
Inas Schrei war wohl etwas zu laut gewesen.
“Nein, nein, alles in Ordnung, nur ein Alptraum.”, sagte Ina zur Nachtschwester, die darauf wieder das Zimmer verließ.
Als die Schwester weg war, war Ina plötzlich ganz ausgewechselt.
“Was ist das da unten? Warum ist da ein Blech über meinem Geschlecht angebracht? Warum kriege ich einen Elektroschock, wenn ich das Blech berühre?”, prasselten nun die Gegenfragen auf die erstaunte Pam ein.
“Du kriegst Elektroschocks, wenn du das Blech berührst?”, war die erschrockene Reaktion Pams.
“Dass du da ein Blech trägst hab ich erst gesehen, als du heute Morgen die Treppe runtergestürzt bist. Ich hatte gehofft, du könntest mir sagen, was es damit auf sich hat.
Ich habe leider keine Ahnung, was das betrifft. Ich hoffe, deine Amnesie ist nur von kurzer Dauer. Kannst Du dich eventuell daran erinnern, ob du einen Freund oder Ehemann hast?”, fragte Pam Ina mit wenig Hoffnung, dass die Amnesie gerade vor dieser Information halt gemacht hätte.
“… Nein, da ist nur Leere in meinem Hirn. Und das Nachdenken tut weh und macht mich schwindelig. Übel ist mir, gewaltig übel. Wer hat mir das bloß angetan? Warum hat mir das jemand angetan? Wie werde ich das Ding wieder los?”, kam von Ina nach einer kurzen Denkpause.
Pam viel eine Möglichkeit auf, um an Hinweise zu kommen:
“Leg dich mal hin und zieh die Bettdecke hoch. Ich guck mal, ob da irgendwo etwas auf dem Blechschild steht.”
Ina tat dies ohne zu zögern.
Jeder noch so kleine Hinweis wurde von ihr nur so herbeigefleht, denn irgend etwas machte sie da unten immer erregter.
Schon der erste Elektroschock hatte gereicht, um ihr beizubringen, dass sie sich da unten nicht berühren durfte.
Und das wollte sie jede Sekunde immer dringender.
Sie hoffte inständig, dass diese Hölle auf Erden, die ihr da jemand zwischen die Beine gezaubert hatte, auf irgend eine Art abstellbar oder entfernbar war.
Ina machte die Beine so weit auseinander wie nur möglich, um Pam die Begutachtung ihres Schamverschlusses zu vereinfachen.
Doch kein noch so kleiner Schriftzug zierte das Blech.
Pam sah immer noch nicht, wie das Blech an Inas Geschlecht befestigt war.
Inas Haut schien mit dem Blech verwachsen zu sein. Kein Spalt war zu sehen.
Als Pam versuchte mit dem Fingernagel zwischen Inas Haut und das Blech zu kommen, zuckte direkt ein neuer Elektroblitz durch Inas Geschlecht.
“Au, schnell, die Finger da weg! Ich krieg schon wieder einen Schock!”, rief Ina, diesmal etwas leiser, so dass die Nachtschwester es nicht hören sollte.
“Entschuldige! Tut mir leid, so weit ich sehen kann ist das Ding mit dir verwachsen. Selbst wenn der Elektroschock nicht wäre, wüsste ich im Moment noch nicht, wie ich das Ding von dir abkriegen sollte. Und leider gibt es auch keinen Hinweis auf einen Hersteller.”, gab Pam bekannt.
Ina begann heftig zu weinen. Die Hölle würde weiter gehen. Erst mal sah sie keine Möglichkeit, irgend etwas gegen dieses Höllending da unten zu unternehmen.
Wenn jeder, der das Ding berührt einen Elektroschock in ihr verursacht und das Ding nicht von selber von ihr abfallen würde, dann war sie in dem Teil wohl gefangen.
Doch schon eine viertel Stunde später war sie wieder so erregt, dass sie sich wieder zusammen reißen musste und im letzten Moment ihre Hand noch aus der Gefahrenzone ziehen konnte.
Ersatzweise begann sie ihre Brüste zu streicheln und zu kneten. Sie zwirbelte ihre Brustwarzen und kam einem Orgasmus immer näher.
Doch kurz davor wurde sie wieder von einem Blitz aus allen Träumen geweckt.
Auch dieser Weg zur Erleichterung war ihr verwehrt.
Pam hatte das Fingerspiel Inas an ihrem Busen aufmerksam verfolgt und war ganz heiß geworden. Doch als Ina wieder von dem Elektroschock zusammenzuckte war auch sie von dem Anblick berührt worden. Allerdings war dieser Anblick und der Gedanke an Inas Orgasmusverhinderungsautomatik bei ihr eher der Auslöser für ihren gewaltigen Orgasmus.
Ina hatte Pams Orgasmus gar nicht mitbekommen. Als bei ihr die Wirkung des Elektroschocks nachzulassen begann, heulte sie nur noch intensiver.
Ina war klar, dass sie, solange dieses Ding an ihrem Geschlecht hing und sie kontrollierte, jede Art der sexuellen Erleichterung vergessen konnte.
Pam hatte sich gerade noch rechtzeitig bremsen können, sonst hätte sie ihren Orgasmus laut herausgeschrieen.
Sie war extrem froh, dass Ina nicht mitbekommen hatte, wie sie gekommen war und vor allen Dingen warum.
Tröstend nahm Pam Ina in den Arm und wiegte sie in einen unruhigen Schlaf.


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis



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Latex ist geil

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  RE: Zu Fall Datum:09.12.22 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Super coole Geschichte und wieder so schön geschrieben
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Zu Fall Datum:09.12.22 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ohhh diese Gedächtnislücken
Ich hoffe die schließen sich nicht so schnell das uns diese Geschichte noch etwas erhalten bleibt .....
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zu Fall Datum:11.12.22 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Trucker!

Tausend Dank für Deinen wundervollen Kommentar.
Ich freue mich über das hohe Lob.


Hallo mpwh66!

Ja, das Gedächtnis ist manchmal ganz schön lange nicht da, wo es hin müsste -Lächel-. Das kann noch eine ganze Weile dauern, bis alles wieder da ist.



Zu Fall


Pam legte Ina ganz sanft in die Kissen zurück und deckte sie wieder zu.
Der absolute Wahnsinn.
Vor ihr lag eine Frau, die ständig automatisch erregter und erregter wurde und nichts dagegen machen konnte.
Im Gegenteil, sie musste gegen diese Erregung mit allen Mitteln ankämpfen, sonst würde sie dafür automatisch bestraft werden.
Und dieser Automatismus steckte hinter diesem Schamschild, der anscheinend unlösbar mit der Frau verwachsen war.
Was für eine geile Hölle musste diese Frau erleben.
Wahnsinn!
Wenn ich nur wüsste, wo man so ein Ding bekommen kann?
Pam biss sich auf die Unterlippe um ihren nächsten Orgasmus nicht laut hinaus zu schreien.
Ihre rechte Hand war überschwemmt von ihrem Lustsaft und ihre Klitoris begann langsam die unsanfte Bearbeitung durch ihre Finger unerträglich zu finden.
Pam wechselte deshalb ins innere und bearbeitete ihren G-Punkt mit den Fingerchen.
Immer wieder kam Pam, bis sie vor Erschöpfung in sich zusammen sackte.
Ina wurde von der wieder wachsenden Erregung in ihr geweckt.
Das Erste, was sie sah, war diese Pam, die mit ihrer rechten Hand unterm Rock nach ihrem letzten Orgasmus weggetreten war.
Dieser Anblick ließ einen Augenblick ihre Vorsicht und Wachsamkeit bröckeln und unbewusst ihre rechte Hand auch nach unten wandern.
Bazong!
Der nächste Elektroschock war ganz schön saftig gewesen.
Pam war augenblicklich von dem unterdrückten Schmerzensschrei Inas aufgewacht.
Ihre rechte Hand steckte immer noch in ihr und wurde von ihren Scheidenmuskeln in einem plötzlichen Krampf gefangen.
“Au! Was zum … ? Verd…! Ich stecke fest!”, kam von der überraschten Pam.
In Inas heftigen Weinkrampf mischte sich zu ihrer Verblüffung nun der Anflug eines Lachkrampfes.
Wenn ihre “Schwester” die ausweglose Situation, in der sie steckte, so erregend fand, dann hätte sie nicht das geringste gegen einen Tausch mit Pam einzuwenden.
“Liebend gerne!”, dachte sich Ina
Doch der Weinkrampf ging weiter!
Es war aussichtslos!
Pam kämpfte wie eine Wilde, um ihre Hand aus ihrer Scheide zu kriegen, doch je mehr sie zog, um so enger zogen sich die Muskeln zusammen.
Der wilde, breitbeinige Tanz, den sie dabei aufführte, hätte nach indianischem Glauben eigentlich zu einem wahren Wolkenbruch führen müssen, aber da sie kein Schamane war, funktionierte es zum Bedauern der Farmer der Umgebung und der schwitzenden Stadtbevölkerung überhaupt nicht.
Plötzlich tippten Pam zwei Finger auf die Schulter.
Pam erschrak höllisch und ihre Hand wurde noch viel intensiver gequetscht.
“Was machen sie denn da? Das ist ein Krankenhaus und kein Peep - Show - Trainingscenter!”, bekam sie von der Nachtschwester zu hören.
“Entschuldigung! Aber ich krieg die Hand da nicht raus. Ich hab’ einen Scheidenkrampf. Ich glaub ich brauch Hilfe!”, kam es kleinlaut von einer dunkelroten Pam.
“Na, dann sollte ich wohl mal eben den Onkel Doktor holen. Und sie beruhigen sich erst mal und setzen sich hin und versuchen so viel wie möglich mit ihrem Rock zu verdecken!”, sprach lächelnd die innerlich sich vor lachen krümmende Schwester.
Ina hatte ihren Weinkrampf bei eintreten der Schwester wieder fast unter Kontrolle und trank das Schmerzmittel, das ihr die Schwester gerade gereicht hatte in einem Schluck.
Die Schwester schien ihren Weinkrampf mit ihren Schmerzen und dem ungebührlichen Benehmen ihrer Besucherin in Zusammenhang zu bringen.
Noch war Ina nicht danach zumute, noch jemandem von ihrem so schrecklichen Schicksal zu erzählen.
Also riss sie sich für die paar Minuten lieber zusammen.
Die Schwester ging jetzt nicht ganz so eilig wie sie gekonnt hätte ins Schwesternzimmer und rief den Nachtdienst schiebenden Arzt der gynäkologischen Abteilung an.
Den Lachanfall, der ihr durch den Hörer entgegen kam, konnte sie nur zu gut verstehen.
Dann kam ein:
“Bin sofort da! Das will ich sehen!”, von ihm, mit der Anordnung schon mal eine Spritze mit einem Muskelrelaxant aufzuziehen.
Die Peinlichkeit, sich von ein paar Schwestern auf einer Trage durchs Krankenhaus schieben zu lassen, ersparte er Pam.
Ina begann zu überlegen.
Wenn sie das Ding loswerden wollte, brauchte sie unbedingt Hilfe.
Ein Arzt schien doch da gar nicht so falsch zu sein.
Zumindest könnte er sich das doch mal ansehen und gucken, ob das Ding eventuell nur mit einem Klebstoff auf ihrer Haut befestigt war und sich irgendwie ablösen ließe, wenn sie unter Betäubung die Elektroschocks nicht spüren würde.
Sie versuchte all ihren Mut zu sammeln.
Gleichzeitig begann ihr Körper wieder ihre Hand zu fordern.
Die Erregung trieb ihr die Tränen der Verzweiflung in die Augen.
Pam wartete derweilen immer noch mit tiefrotem Kopf auf den, der gleich ihre Hand aus diesem Schraubstock holen würde.
Jetzt hätte sie die riesige Menge Lustsaft gebrauchen können, der während der Nacht ihre Schuhe und das Stuhlpolster eingeweicht hatte.
Aber natürlich war sie gerade jetzt furztrocken.
Dann kam der Arzt mit der Schwester in das Zimmer.
“Hallo! Ich bin Doc Snipper! Na, dann stehen sie mal auf und halten ihr Röckchen schön Hoch, damit ich was sehen kann!”, kam direkt von ihm.
“Hallo, Herr Doktor! Tja, ich komm nicht mehr raus. Meine Scheide ist wie ein Schraubstock und zerquetscht mir meine Hand!”
Ganz genau sah sich der Arzt den Arm an, der ab dem Handgelenk mit der kompletten Hand in seiner Patientin verschwunden war.
Und er sah sich genau an, was sich da so krampfhaft weigerte, diese Hand wieder auszuspucken.
Er nahm die Spritze von der Schwester entgegen und setzte vorsichtig konzentriert zielend an.
Er stach zu.
Er drückte die Flüssigkeit an insgesamt zehn Stellen in die Nähe der Muskeln.
Eine zweite Spritze mit einer örtlichen Betäubung folgte.
“So, jetzt warten wir etwas. Sie bleiben am besten hier. Wir bringen eine Liege und sie legen sich da drauf und lassen die Beine links und rechts breit baumeln, damit sich die Verkrampfung lösen kann.”, sprach er und wandte sich schon zum gehen, als Ina plötzlich all ihren Mut zusammen nahm.
“Herr Doktor! Einen kleinen Moment bitte! Ich hab da auch ein Problem!”, kam es zögernd mit zitternder Stimme.
“Ja, meine Dame! Und was haben wir?”, drehte er sich um.
Ina zog die Bettdecke hoch.
“Das hier. Das soll weg! Aber Vorsicht, ich kriege jedes mal einen Elektroschock, sobald jemand das berührt.”, kam es jetzt entschlossener von Ina.
Der Doktor bekam ganz große Augen bei dem Anblick der sich ihm bot.
So etwas hatte er noch nicht gesehen!
Einmal hatte ein Mann erst in seinem Untersuchungsraum seine Frau von ihrem Keuschheitsgürtel befreit, aber das hier war etwas völlig anderes.
Auf den ersten, zweiten und dritten Blick war nichts zu sehen, was das ganze an ihr fest hielt.
Die Haut schien ohne Grenze direkt mit dem Metall verwachsen.
“Von Außen ist nichts zu sehen! Ich glaub wir sollten das mal morgen früh direkt Röntgen, um zu sehen, was hinter dem Schild ist. Dann könnte ich eventuell mehr sagen.”, musste er Ina erst mal vertrösten.
Auch die Schwester hatte schwer mit ihrer Überraschung zu kämpfen. Obwohl aufgeschlossen und für alles offen hatte sie so etwas auch noch nicht gesehen.
Besonders die Bemerkung mit den Elektroschocks ließ sie schwer Schlucken.
Ihre Gedanken spielten Achterbahn.
“Wer hatte der Frau die Scham verschlossen?
Warum hatte er das?
Was hält das Ding an Ort und Stelle?
Warum die Elektroschocks?
Antimasturbationstraining?
Wieso gab es kein sichtbares Schlüsselloch?
Was hatte er oder sie davon diese Frau zu verschließen und für Masturbationsversuche zu bestrafen?
Konnte er oder sie das Ding abschalten und / oder entfernen oder war die Frau für immer zu?
Warum erregt mich das?”, schossen ihr die Fragen in rasender Geschwindigkeit wild im Kopf herum.
Nun ahnte die Nachtschwester den Grund für Pams Hand im Schritt.
“Na, da kann sich der Röntgenarzt morgen früh auf was freuen!”, war ihr nächster Gedanke.


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis



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MrSteel69
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  RE: Zu Fall Datum:11.12.22 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte. Gefällt mir sehr gut. Bin sehr gespannt, was das Röntgen offenbart...
Meine aktuelle Geschichte:
Die Sklavenfabrik
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  RE: Zu Fall Datum:13.12.22 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel69!

Tausend Dank für Deinen Kommentar.




Zu Fall



Der Griff um Pams Hand lockerte sich ganz langsam.
Die Scheidenmuskeln schienen sich tatsächlich zu entkrampfen.
“Plopp!”, machte es 10 Minuten später und Pam konnte endlich ihren schmerzenden Rücken wieder Strecken.
Das Blau ihrer Hand machte ihr etwas sorgen, doch bald würde sich die Farbe wieder dem hellen Braun ihres Armes angleichen.
Ina hatte davon nichts mitgekriegt.
Ihr innerer Kampf gegen den Zwang die Hand zu der verbotenen Zone in ihrem Schritt zu führen, ließ sie vor Anspannung fast noch mehr als vor Erregung zittern.
Ihre Frustration stieg ins Unermessliche.
Schließlich ließ sie Pam nach der Schwester klingeln.
“Ja! Was gibt’s?”, fragte die Herbeigeeilte.
“Bitte! Könnten sie mir die Hände ans Bett binden! Ich darf nicht an das Blech kommen und hab keine Kraft mehr gegen dieses Ding in mir, was mich ständig mehr und mehr in Erregung versetzt, anzukämpfen, wenn sie verstehen, was ich meine!”
Die Schwester verstand. Selbstbefriedigung war ihr nicht fremd, ganz und gar nicht.
“Da muss ich noch mal den Arzt fragen. Der muss dazu eine Anordnung geben.”, erklärte sie Ina.
Noch einmal rief sie beim Gynäkologen vom Dienst an, da er ja schon das ominöse Teilchen zwischen den Beinen der Patientin gesehen hatte.
Zehn Minuten später stand er vor seiner neuen Lieblingspatientin und ließ sich ihr Problem in aller Ausführlichkeit und Einzelheit erklären.
Gut dass das Bett am Fußende eine Holzplatte hatte, sonst hätte die Patientin etwas an ihm stark wachsend gesehen, nämlich das Zelt, was sich trotz seiner Hose unter dem Arztkittel gebildet hatte.
Und er hatte ein Einsehen.
Das Formular, mit dem sie sich “aus eigenem Wunsch” zur Fixierung ans Bett freiwillig bereit erklärte, war schnell ausgefüllt.
Ein paar Minuten später war auch ein solcher Fesselgurt aus der, allseits bekannten, einzigen Abteilung, die so etwas vorrätig hatte, herbeigeschafft worden.
Ganz sanft wurden ihre Handgelenke in die Fesselbänder gelegt, nachdem der Spanngurt unterm Bett hindurch und über die Matratze richtig Positioniert war.
Zweimal klickten die Magnetschlösser und der Schlüssel verschwand in der Kitteltasche der Schwester.
Ina war erleichtert.
Sie würde sich nicht mehr selber mit Elektroschocks braten können und brauchte auch nicht mehr die horrende Energie aufzuwenden, ihre Hände von dem Weg nach unten abzuhalten.
Ein paar Minuten später sank sie auch schon in einen unruhigen Erschöpfungsschlaf.
Auch Pam schlief bald wieder ein, nachdem ihre Hand tatsächlich wieder mit viel reiben und schütteln normal durchblutet wurde und aufgehört hatte zu kribbeln.
Ein unruhiger Schlaf, den die Bilder der gefesselten Frau vor ihr und deren Erzählungen über die Auswirkungen des Schamverschlusses und dem, was dahinter steckte, ließen ihre Träume auf das heftigste in den erotischsten Farben erblühen.
Das rot, orange, sonnengelbe Gefühl des Prickelns in der Klitoris und den Schamlippen, dass Ina immer wieder bis kurz vor den Orgasmus brachte, um sie dann dort am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen.
Das sonnenuntergangrote Gefühl in der Scheide, dass durch dass sanfte Kribbeln an der Scheidenwand verursacht wurde und sich in einem hellgelben Bereich um den G-Punkt Inas konzentrierte.
Pam empfand in ihrem Traum alles so, als würde es in ihrem Geschlecht von statten gehen.
Sie war wieder am Ausfließen und diesmal wollte anscheinend ihre linke Hand das Abenteuer der Rechten nachholen.
Die Nachtschwester, die das alles haarklein beobachtete, dachte sofort daran, dass der Arzt eigentlich besser gleich zwei der Fesselgurte hätte holen lassen.
Vorsorglich stellte sie schon mal einen neuen Karton mit Einwegspritzen neben den Medizinschrank, in dem die Ampullen mit dem Muskelkrampflöser lagerten.
Doch Pam hatte Glück, die Hand blieb diesmal nicht stecken!

Pam fühlte sich beim Wecken ausgesprochen gelöst und wunderbar erholt.
Ina ganz und gar nicht.
Immer wieder hatte sie die quälende Erregung aus dem Schlaf gerissen und ihre Arme waren von dem unbewussten Kampf gegen die Fesseln ganz verspannt.
Doch schlimmer war die unendliche Hitze in ihr.
Sie hatte nicht die geringste Ahnung, wie sie es geschafft hatte vor ihrem Treppensturz mit diesen Qualen zu leben und nicht innerhalb weniger Tage komplett auszurasten.
Irgendwie musste sie es damals, als ihr dieses furchtbare Teil eingesetzt worden war, ja gelernt haben, doch wie?
Gott sei Dank riss sie die Schwester aus ihren verzweifelten Gedanken.
Es war Zeit zum Röntgen gefahren zu werden.
Schon schob eine zweite Schwester einen Rollstuhl mit gut einem Dutzend Fixierungsbändern herein.
Pam zog erstaunt die Augenbrauen hoch.
Hier wurde aber großen Wert auf Sicherheit beim Transport von zu fixierenden Patienten gelegt.
Auch Ina war erstaunt.
Eine Unterschrift und man konnte sie hier 24 Stunden am Tag von ausgesprochen brenzligen Dummheiten abhalten.
Hell wie ein Sonnenaufgang erstrahlte ihr plötzlich dieses Leuchtfeuer der Hoffnung.
Mit vereinten Kräften schnallten die beiden Schwestern Ina vom Bett und halfen ihr ganz schnell in den Rollstuhl um sie noch schneller wieder festzubinden.
Ina war ausgesprochen froh, dass ihre Hände nicht eine Sekunde dabei frei gewesen waren, da die Schwestern beide einen ausgesprochen eisernen Griff um ihre Handgelenke beim Umsetzen an den Tag gelegt hatten.
Pam begleitete Ina auf dem Weg zum Röntgeninstitut.
Die zitterte schon wieder vor Erregung wie Espenlaub im ersten Herbststurm, obwohl sie so gut am Rollstuhl festgeschnallt war.
Der Überwurf, der sie und ihre Fesseln im Rollstuhl abdeckte, musste alle paar Meter wieder gerichtet werden, so wild wurde er durch Inas zittern hin und her bewegt.
Die beiden Schwestern mussten wohl “ganz gewaltig erkältet” sein, so heftig wie sie durch ihre vor Erstaunen weit geöffneten Münder atmeten.
Der Röntgenarzt war zwar vorgewarnt worden, was ihm da heute Morgen auf den Tisch gelegt werden würde, doch riss es den “Halbgott in Blau” fast von seinem hohen Ross, auf dem Ärzte so gerne sanft den Tag verbrachten, als die Schwestern den Überwurf entfernten.
Der Anblick dieser vor Lust zitternden und stöhnenden Frau, die da vor ihm den Rollstuhl und dessen Fesselbänder einem gewaltigen Härtetest unterzog, war für ihn fast überwältigend.
Gerade noch rechtzeitig konnte er verhindern, dass ein feuchter Fleck an einer gewissen Stelle seiner blauen Arbeitskleidungshose entstanden wäre.
Ina wurde von den Schwestern losgeschnallt, wieder mit dem stahlharten Griff auf den Röntgentisch gehoben und mit den Riemen der beiden Armstrecker, die dort extra angebracht waren, festgebunden.
Auch die Beine wurden fixiert.
Zuerst so, dass der Arzt ein Foto der Frontansicht von Inas Unterleib machen konnte.
Dann wurden ihre Beine und ihre Hüfte so gedreht und festgebunden, dass die Seitenansicht fotografiert werden konnte.
Die Schwierigkeiten seine Hose nicht Nass zu machen, waren für den Arzt beim Anblick der Röntgenbilder enorm gestiegen.


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Muwatalis



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mpwh66
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  RE: Zu Fall Datum:13.12.22 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Na wem würde es nicht so ergehen als Mann wenn einem so etwas auf dem silber Tisch bzw silber Tablet präsentiert wird ...
Vielen Dank für diesen Teil sind wir doch auf die erklärung der Röntgenbilder gespannt .
Gruss mpwh66
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Hallo mpwh66!

Nun denn, bei so einem Anblick dürfte etwa jeder Mann, der noch kann, einen Größenzuwachs da unten vernehmen. Für Deinen Kommentar ein ganz herzliches Dankeschön. Dann schauen wir uns mal die Bilder an.



Zu Fall


In Ina war ein mächtiger Zapfen untergebracht, der anscheinend innen in der Vagina und auf der Innenseite des Schildes mit der Haut in irgend einer Form über eine diffuse Schicht eine enge Verbindung eingegangen war.
Winzig kleine Pünktchen hatten sich an alle von dort kommenden Nervenbahnen angebunden, bis zu 5 Zentimeter von dem Zapfen entfernt.
Diese Pünktchen mussten für die ständige Erregung der Patientin verantwortlich sein, oder zumindest etwas damit zu tun haben.
Den feuchten Fleck auf seiner Hose konnte er nur noch mit der Zeitung verstecken, als er dann, nachdem ihn dieser Gedanke endgültig die Beherrschung verlieren lassen hatte, in Richtung Ärzteumkleideraum ging.
Die Röntgenbilder übergab er merkwürdig rotkopfig einer Schwester zur Weitergabe an den Gynäkologen, der die Patientin zu ihm geschickt hatte.
Auch der brauchte einige Minuten ( oder ein paar mehr ) um sich für den Besuch bei Ina wieder “Stadtfein” zu machen.
Keine guten Nachrichten hatte er für sie!
Ina war inzwischen wieder an ihr Bett gefesselt und Pam saß wieder neben ihr.
Der Arzt begann mit seiner Horrormeldung.
“Tja, leider habe ich nur schlechte Nachrichten für sie.
Das, was sich da in ihrer Vagina befindet, hat sich über eine unbekannten Substanz quasi mit ihrer Haut verbunden und sich an den Nervensträngen bis zu 5 Zentimeter in ihren Körper Verbindungen geschaffen.
Bevor wir nicht raus haben, was das für eine Substanz ist, wie die Verbindung funktioniert und wie wir sie ausschalten oder wieder aufheben können, ist da leider gar nichts möglich.
Im Moment ist das inoperabel!
Wir werden aber versuchen einen dieser Punkte ganz außen an den Nervensträngen uns mal aus der Nähe anzusehen.
Mit einem Endoskop werden wir da, weit neben dem Schild, versuchen bis dort vorzudringen und uns das ganze mit dem Mikroskop anzusehen.
Ich werde alles direkt für morgen Früh vorbereiten.
Ich brauche dann nur hier ihre Unterschrift, sobald sie das durchgelesen haben.
Ich denke mal, dass ihre Schwester ihnen dabei helfen wird, da sie ja momentan ihre Hände nicht gebrauchen können.”, erklärte er und übergab Pam das Formular und das Informationsblatt zur Einwilligung in die Operation.
Sie gingen zusammen alles gründlich durch und eine viertel Stunde später hielt Pam ihr das Formular auf einem von der Stationsschwester ausgeliehenen Klemmbrett zur Unterschrift vor die gefesselte rechte Hand.
Als dann die Schwester Pam bat, doch Ina beim Essen behilflich zu sein und das Tablett mit ihrem Essen hereinbrachte, erinnerte sich diese daran, dass sie ja schon einige Zeit nichts mehr gegessen hatte.
Sie fütterte ganz liebevoll die gefesselte Ina.
Löffel für Löffel von Pam gereicht, konnte sich Ina jetzt an einer herrlichen Hühnerbrühe stärken.
Dann kam, Gabel für Gabel, indischer Curryreis und Nudeln in Pilzrahmsoße mit geschnetzeltem Rindfleisch.
Die beiliegende Orange schnitt Pam für Ina in kleine Stücke, nachdem sie die Schale entfernt hatte.
Inzwischen war nun auch Pam ausgehungert und ging ins Restaurant der Klinik.
Sie brachte noch schnell auch einen Nachtisch für Ina mit, die in einer halben Stünde dann wieder für die morgige Operation würde Hungern müssen.
Sie fütterte ihre “Schwester” gerade mit dem leckeren Vanillepudding, als der Narkosearzt sich vorstellte und das nächste Einwilligungsformular, nebst Infomaterial mitgebracht hatte.
Wegen der unvorhersehbaren Reaktionen, die von dieser Substanz oder dem Einbauteil in ihr kommen konnten, sollte Ina eine Vollnarkose bekommen.
Auf die gleiche Art, wie die erste, erfolgte nun auch die zweite Unterschrift.
Ina war nun wieder Müde und versuchte noch etwas Schlaf nachzuholen.
Gar nicht so leicht in ihrem hoch erregten Zustand!
Mal döste sie für ein paar Minuten ein, um kurz darauf wieder hellwach ihren tränen der Verzweiflung freien lauf zu lassen.
Immer wieder wurde sie dann von Pam getröstet und ihr die Tränen mit immer neuen Papiertaschentüchern abgewischt.
Der Mülleimer im Krankenzimmer war schon prallvoll und Pam begann mit ihrem Schuh nachzustopfen, um Platz für die nächsten Taschentücher zu schaffen.
Dann wurden langsam die Durchschlafzeiten Inas länger.
Ihre horrende Übermüdung war einfach zu hoch.
Auch Pam war nicht mehr danach, sich ihrem gepflegtem Fingerspiel vom Vortag hinzugeben.
Ihre Erregung hatte durch den Horror der Realität einen starken Dämpfer bekommen.
Nicht dass wir uns da missverstehen, sie wünschte sich immer noch so ein Teil, aber doch bitte nicht für ständig und immer.
Dieses Höllending müsste es mit einer Abschaltmöglichkeit geben, so dass man Arbeitsfähig bliebe und auch wenigstens seine 8 Stunden schlafen können würde.
Der Gedanke, dass sie schon nach ein paar Wochen freiwillig die Papiere für die Selbsteinweisung in die geschlossene Anstalt und die ständige Fixierung unterschreiben würde, war ihr dann doch zu furchtbar.
Und mit ihrem Mann schlafen, das war dann doch zu schön, um es einfach aufzugeben.
Dann war auch Pam im Sessel neben Ina eingenickt.
Beide wachten aber während der Nacht immer wieder auf.
Ina wurde von ihrer Erregung am Durchschlafen gehindert.
Aber irgendwie schien sie so langsam keine Tränen mehr zu haben.
Sie schien sich ganz langsam körperlich in ihr Schicksal zu fügen, obwohl sie immer noch auf die Kunst der Ärzte hoffte.
Dann schlief sie wieder ein, unter anderem den Muskelkater in den, immer noch im Schlaf an ihren Fesseln zerrenden, Armen verfluchend.
Pam wurde nicht mehr von dem Traum, so ein Ding eingesetzt zu bekommen erregt, sondern nun war es der Alptraum, von ekligen fiesen Verbrechern entführt und so ausgestattet zu werden, der sie aus dem Schlaf riss.
Dass auch dieser Traum sie hatte feucht werden lassen, begriff sie überhaupt nicht.
“Nee, also dass gibt’s doch nicht! Nee, also das kann ich gar nicht fassen. Also nee, da hab ich jetzt aber nu gar keinen Bock drauf. Nee, absolut nicht!”, dachte sie sich.
Ihren Fingern verbot sie kategorisch sich in dieser Nacht noch mal da unten umzusehen!
Und bald waren auch ihre Äuglein wieder geschlossen und der Atem relativ gleichmäßig.
In dieser Nacht schimpfte sie noch öfters über ihre verrückten Träume.
Sie träumte von Außerirdischen, die ihr so ein Schild einsetzten, nur war hinter dem Schild ein kleiner Kokon mit einer Larve.
Dieser Außerirdische in ihr ernährte sich dann nach dem Schlüpfen von ihren Scheidensekreten und sorgte mit immer stärker werdender Erregung für Nachschub. Doch jeder Versuch ihn da unten rauszuholen wurde mit Elektroschocks abgewehrt.
Gott sei Dank erwachte sie, bevor das Biest sich einen Weg nach draußen suchen konnte, nachdem es soweit gewachsen war, dass sie aussah wie eine Schwangere mit Siebenlingen in sich.
Oder sie träumte davon, dass sie mit dem Ding bestückt, in einem Straflager Steine kloppen musste.
Ging es dem Aufseher nicht schnell genug, kam der Elektroschock als Aufmunterung. War man hingegen mit seinem Monatssoll früher fertig bekam man für jeden Tag vorher eine Minute lang Erregung geschenkt.
Flucht war ausgeschlossen, wie ihr Traum zeigte.
Überschritt sie ein Kabel im Boden, dass die Grenze des Straflagers bildete, wurden die Elektroschocks so stark, dass sie paralysiert zu Boden fiel.
Was dann die Aufseher mit ihr machten, erfuhr sie Gott sei Dank nicht mehr, denn sie war gerade noch rechtzeitig aufgewacht, um diesen Horror nicht mehr zu erträumen.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Zu Fall Datum:18.12.22 14:57 IP: gespeichert Moderator melden





Zu Fall


Dann kam der nächste Morgen und die Zeit für die Operation rückte näher.
Ina bekam ihre Vollnarkose und wurde in den OP geschoben.
Pam musste sich natürlich draußen in den Warteraum vor den OP-Räumen setzen, da sie ja dort nicht rein durfte.
Als die Ärzte dann mit ihrem Miniendoskop einem dieser winzigen Kügelchen an einem dieser Nervenstränge näher kamen, glaubten sie in einem Pakmanspiel gelandet zu sein.
Die mikroskopische Vergrößerung des Spezialendoskops offenbarte einen 8 Nanometer großen Miniaturroboter, der sich mit seinen Beinen an dem Strang festgekrallt hatte und 2 isolierte Leiterbahnen direkt in den Strang geschossen hatte. Weitere 2 isolierte Leiter verbanden ihn mit dem nächsten Roboter und so weiter.
Diese Isolationen waren eine Mischung aus einem durchsichtigem Kunststoff um den Leiter und an der Außenseite eine Art molekular verbundener Gewebezellen mit Kunststoffmantel, die dann in das normale Gewebe untrennbar übergingen.
Diese Schicht hatte auch der Roboter um sich erzeugt.
Rund um den Nervenstrang mussten tausende dieser Roboter sitzen.
Einzeln nacheinander würde man diese Roboter nicht abschalten und entfernen können.
Aber zumindest wusste man jetzt, dass diese Roboter elektrische Impulse zur Beeinflussung des Nervensystems benutzten.
Die momentan einzige Möglichkeit, das Problem der Patientin auszuschalten, würde die komplette Durchtrennung oder Abschaltung aller befallenen Nerven sein.
Aber diese Entscheidung wollte man lieber der Patientin überlassen.
So wurde die Operation hier abgebrochen, das Endoskop herausgezogen und der Einschnitt wieder unter dem Mikroskop ganz fein zugenäht.
Wenigstens kam man überein, solange Ina noch brauchte, um aus der Narkose aufzuwachen und wieder Fit zu werden, nach allem zu suchen, was das Internet in Hinsicht auf diese Nanoroboter hergab.
Vielleicht gab es da ja doch noch einen anderen Weg, die Dinger zu deaktivieren.

Pam wachte über Ina, die nach der Operation wieder aufgewacht war und jetzt doch einige male ihren, nicht vorhandenen, Mageninhalt hatte ausspucken müssen, was in gefesseltem Zustand nicht unbedingt einfach war.
Für die nächsten 8 Stunden hatte man Ina noch eine Spritze gegeben, die die Nerven in ihrem Unterleib betäuben würde.
So konnte sie sich wenigstens erst mal von der OP erholen.
Pam und die Stationsschwestern halfen ihr dabei nach besten Kräften.

Der Chirurg und der Gynäkologe suchten sich im Internet inzwischen die Finger wund.
Erst fanden sie nur allgemeines über Nanoroboter und deren Einsatz in der Medizin.
Doch nichts zu der komischen Isolierschicht und die Art, wie diese speziellen Roboter sich mit Ninas Körperzellen untrennbar verbunden hatten war zu finden gewesen.
Dann hatte die Suchmaschine des Gynäkologen Glück.
Was er da sah, als er diese ominöse Seite öffnete, haute ihn glatt vom Stuhl.
Das war des Rätsels Lösung!
Dort war sie also Kundin gewesen!
So ein Teil hatte sie sich also einsetzen lassen ( oder war ihr dort eingesetzt worden )!
Ein Chasti Permalock 2000!
Er griff zum Telefon und rief sofort bei der Firma an.
“Ja, guten Tag! Hier ist Dr. Snipper von der … Klinik in New York! Ich habe hier eine Patientin mit Gedächtnisschwund. Sie ist schwer gestürzt. Sie ist offensichtlich ihre Kundin und vielleicht könnten sie uns helfen. Sie hat ein Problem mit ihrem Gerät. Könnten sie mich mit jemanden aus ihrer Entwicklungsabteilung oder der Kundenbetreuung verbinden, damit wir entscheiden können, wie wir der Patientin am besten helfen können?”, wollte er wissen.
“Ja, hier ist Chastity Liberté, wie kann ich ihnen helfen.”, kam es nach einem kurzen Warteschleifenmusikintemezzo.
Hier schilderte der Doktor nun die zwei Probleme seiner Patientin genauer, zuerst den Gedächtnisverlust der Kundin, dann das Problem mit dem Keuschheitseinsatz.
Chastity schaute direkt erst mal in ihrer Kundendatei nach.
“Tja, so einfach wird das erste Problem am Telefon nicht zu regeln sein. In New York und Umgebung haben wir 23 Inas in der Kundendatei. Und sie könnte ja auch nur in New York zu Besuch sein, was die Zahl der möglichen Kundinnen erhöhen würde.
Eine Möglichkeit gibt es allerdings.
Unsere Geräte müssen auf das Genmuster unserer Kunden programmiert werden, um sich im Körper richtig festsetzen zu können.
Deshalb haben wir von jedem Kunden ein solches Muster.
Wir könnten also anhand einer Genprobe genau herausfinden, wer die Kundin ist und wie die Nanoroboter programmiert worden sind. Auch hätten wir dann die Möglichkeit, ihren eventuellen Anhang zu informieren, sofern sie nicht selber der Auftraggeber war.
Zum 2ten Problem kann ich erst mal sagen, dass unsere Geräte durch nichts und niemanden aus dem Körper unserer Kundinnen jemals wieder entfernbar sind, sobald die Verbindung der Nanoroboter mit den Körperzellen abgeschlossen worden ist.
Nur dann, wenn die Nanoroboter so programmiert worden sind, dass sie spätere Updates zulassen würden, könnten wir dadurch eine Orgasmusmöglichkeit einbauen.
Aber um das herauszufinden brauche ich halt die Genprobe.”, erklärte sie dann.
“Tja, dann frage ich mal meine Patientin, ob sie einverstanden ist und schick ihnen dann erst mal das Probenmaterial schnellstmöglich zu! Ganz vielen herzlichen Dank für ihre Hilfe! Einen wunderschönen Tag, wünsche ich ihnen! Auf Wiederhören!”, verabschiedete sich der Doktor.
Mit diesen Informationen ging der Arzt nun zu Ina.
Die war zuerst doch geschockt, dass das Ding da unten nicht operativ entfernbar war.
Natürlich war sie einverstanden mit der Probenentnahme.
Zumindest würde sie auf die Art erfahren, wer sie war und ob es da jemanden gab, dem sie den Hals umdrehen würde können.
Auch die kleine Hoffnung, dass die Programmierung dieser Höllenmaschine in ihr geändert werden könnte, gab ihr einen Riesenhaufen Kraft.
Pam bestand darauf die genaue Adresse und Telefonnummer der Firma zu erfahren um “das ganze von ihrem Anwalt prüfen zu lassen”.
Dass sie immer noch etwas ganz anderes vor hatte, war wohl der Erkenntnis zu verdanken, dass es das Gerät wohl also doch auch mit einer Orgasmusfunktion gab.
So wurde noch am gleichen Tag ein Paket mit einer Speichelprobe Inas an die Herstellerfirma von Inas Keuschheitsgerät geschickt.
Auch einen weiteren Anruf bekam die Firma, diesmal von Pam.
Während Ina wieder, durch die Nachwehen der Narkose und der Anstrengungen, schlief, ließ Pam sich ausführlich von einer Kundenbetreuerin beraten.
Die angebotenen Broschüren und Werbevideos ließ sie sich gerne schicken, aber nicht zu sich nach Hause, sondern ins Krankenhaus in Inas Zimmer mit dem Vermerk “zu Händen Pam … “.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Zu Fall Datum:18.12.22 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung und interessante Technik.
Mal gespannt, was Pam sich da "aufschwatzen" lässt...

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  RE: Zu Fall Datum:20.12.22 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel69!

Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Tja ein ganz neues Gebiet für die Nanotechnologie. Pam lässt sich garantiert etwas heftig ausgeklügeltes aufschwatzen.


Zu Fall



Ina bekam 2 Tage voller Horror später Besuch von Nadja Cherubin.
Nadja war eine Kundenberaterin von Chasti Permalock.
Immer noch war Ina ans Bett gefesselt.
Immer noch war sie ständig der Geilheitsfolter ausgesetzt.
Nadja merkte auf, als sich Pam ( ihre nächste Kundin ) bei der allgemeinen Vorstellung als Inas Halbschwester entpuppte.
Doch Nadja ließ sich diesen Umstand erst mal gar nicht anmerken.
Sie packte ihren Laptop aus einem der mitgebrachten Koffer aus.
Der herbeigerufene Doktor Snipper eilte nun gerade in das Zimmer und begrüßte die Dame, die hoffentlich eine Lösung für Inas Probleme hatte und ihn somit aus seiner ärztlichen Hilflosigkeit in dieser Situation retten können würde.
“Herzlich willkommen! Schön, dass sie so schnell kommen konnten! Was haben sie herausgefunden über meine Patientin?”, fragte er.
Ihm war anscheinend gar nicht bewusst, dass Ina und Pam gerade eben Nadja mit ähnlichen fragen bombardiert haben mussten.
Nadja hob nun zum dritten mal die Hände und gab das internationale Zeichen für “Nu mal hösch! Immer mit der Ruhe! Ich sag’s ja gleich!”.
“Setzen sie sich erst mal, Herr Doktor! Ich fang sofort an zu erzählen! Kleines Sekündchen noch!”, antwortete sie.
Mit dem üblichen nervenden Geräusch meldete sich nun ihr Laptop als aufgewacht und arbeitsfähig.
Nadja öffnete ein Programm und gab Inas Kundennummer ein, die man anhand der Genprobe herausgefunden hatte.
“So, dann wollen wir mal!”, legte sie lose und begann dann, Inas Erlaubnis zur Bekanntgabe ihrer Kundendaten an die Anwesenden auf einem Formular schriftlich einholend, mit ihrem Vortrag.
“Also, sie sind Ina …, Ehefrau von William … . Er hatte, mit ihrer schriftlichen Einwilligung, bei uns ihren Chasti Permalock 2000 bestellt. Bei der Installation in ihren Körper hatten sie, in einem separaten Zimmer ohne Anwesenheit ihres Mannes, noch mal schriftlich bestätigt, dass sie dies freiwillig tun und die Ausrüstung mit ihrem Keuschheitsschutz wünschen. Die genauen Gründe und Hintergründe sind uns natürlich nicht bekannt.
Ihr Wohnort war damals die Garfield Avenue 6336 in Jersey City, New York, nicht unweit vom Holland Tunnel nach Manhattan, wie ich aus dem Stadtplan entnommen habe.
Ein schönes Eckchen, direkt neben dem Liberty State Park, Ellis Island und der Freiheitsstatue.
Nun, was ihren Chasti Permalock betrifft, da habe ich sehr gute Nachrichten.
Ihre Nanos sind Updatefähig.
Ich kann also eine Programmerweiterung für sie durchführen.
Das ist allerdings nicht ganz so einfach.
Wir müssen erst mal festlegen, wie die Bedingungen sein müssen, unter denen sie einen Orgasmus kriegen dürfen und wie ihr zukünftiges Leben aussehen soll.
Allerdings gibt es da ein Problem.
Sie haben das Entscheidungsrecht über solche Änderungen ausschließlich ihrem Mann übertragen und selber darauf verzichtet.
Dummerweis haben wir ihren Mann allerdings noch nicht erreicht.
Unter der damaligen Adresse und Telefonnummer hat sich leider bisher niemand gemeldet.
So sind mir leider momentan die Hände gebunden.
Sie könnten aber bei der Polizei um Hilfe bitten, dass die zumindest ihren Mann so schnell wie möglich auftreibt.
Dann könnten wir sehen, ob er mit der Änderung einverstanden ist.”, gab sie die, erst erfreuende, dann schockierende Nachricht weiter.
Der Arzt schnappte sich daraufhin die Klingel und rief die Schwester.
“Schwester Olga! Bitte rufen sie die Polizei an! Wir brauchen hier einen Beamten, der eine Vermisstenanzeige aufnimmt. Versuchen sie aber vorher noch die Nummer anzurufen, die ihnen Frau Nadja gleich geben wird. Dass ist der Mann unserer Patientin. Erreichen sie ihn nicht, dann brauchen wir die Polizei.”, gab er der Schwester als Auftrag.
Nadja überreichte Schwester Olga daraufhin einen Zettel mit Name, Anschrift, Telefonnummer und dem Datum des Alters der Information, falls bei Nichterreichen von Inas Mann, die Polizei Nachforschungen anstellen müssen würde.
Dann erklärte Nadja weiter:
“Sollte sich aber herausstellen, dass sie nicht mehr verheiratet sind, geht natürlich das Recht an ihrem Körper wieder an sie alleine zurück. Doch dafür brauche ich die Scheidungsurkunde oder den Totenschein ihres Mannes, falls sie Witwe sein sollten.
Ich weiß das ist jetzt nicht gerade sehr taktvoll.
Da erzähl ich ihnen gerade, dass sie einen Mann haben und schon komm ich ihnen mit so was.
Aber das muss ich halt erwähnen, damit sie wissen, dass in diesen beiden Fällen wieder sie selber entscheiden können, wie wir weiter vorgehen.
Schließlich waren sie schon vor fast 10 Jahren bei uns mit diesem Keuschheitsschloss ausgestattet worden und in 10 Jahren kann nun mal leider viel passieren.”
Schwester Olga kam in dem Augenblick zur Tür herein und hatte leider keine gute Nachricht.
“Tut mir leid, ich habe ihren Mann auch nicht erreichen können. Die Polizei ist verständigt.
In einer viertel Stunde ist jemand da und nimmt ihre Anzeige auf.”, sprach sie.
Dass ihr Mann bisher anscheinend noch nicht das gleiche getan hatte, um sie zu finden, bedeutete eventuell in dieser Hinsicht nichts Gutes.
Während Ina verzweifelt versuchte, eine Antwort auf die Frage zu finden, was zum Teufel sie vor 10 Jahren geritten haben könnte, ihrem Mann zu erlauben, sie mit diesem Foltergerät auszustatten, dachte Pam wieder mit ihrem Unterkörper über diese 10 Jahre nach.
Pam lief schon wieder aus, bei der Vorstellung 10 Jahre lang solcher Folter ausgesetzt zu sein.
Ihre Vernunft sagte ihr natürlich, dass ihre Muschi bescheuert sei, sich so etwas zu wünschen, aber ihr Blut und ihre Sekrete hatten sich eindeutig für ihre Mumu entschieden.
“Frau Nadja …, kann ich sie mal draußen sprechen!”, konnte Pam anscheinend nicht mehr warten, bis sie dran gewesen wäre.
“Ja, aber gerne!”, nickte Nadja.
“Ich hatte ihre Firma schon angerufen, dass ich gerne Informationsmaterial und eine Beratung haben würde! Ein paar Sachen hat man mir zwar schon am Telefon gesagt, aber ein Zwiegespräch, Auge in Auge, ist da natürlich viel Informativer und man kann direkt besser Fragen stellen zu dem, was man in den Broschüren sieht. Hätten sie nachher noch Zeit, mich zu beraten?”, fragte Pam drauflos.
“Aber klar doch, sie sind meine zweite Kundin heute, direkt nach ihrer Schwester!
Da aber das Auftreiben ihres Mannes wohl noch etwas dauert können wir uns ja irgendwo hin verziehen und uns mal zwanglos unterhalten.”, antwortete Nadja.
“Mensch, Klasse! Lassen sie uns gleich ins Restaurant gehen! Ich denke wir können beide noch etwas auf den Rippen vertragen, sofern wir nicht übertreiben!”, schlug Pam vor.
“Klar! Ich hol nur noch meine Koffer!”, nickte Nadja und beide gingen zurück in Inas Zimmer und entschuldigten sich mit einer Hungerattacke.
Pam führte Ina ins Restaurant und beide setzten sich an den “einsamsten” Tisch auf der Terrasse.
Nur ein großer Haufen Yuppies um einen jungen Mann mit Gipsbein war auf der anderen Seite der Terrasse, sonst war nur noch ihr Tisch nicht leer.
2 große Stück Kuchen und zwei “dreifache, entcoffeeinierte Capuccino late”, waren bald serviert.
“Also, ich bin extrem interessiert an ihren Produkten! Allerdings möchte ich nach Möglichkeit etwas haben, was mir auch Orgasmen erlaubt und das nach Möglichkeit so wenig wie möglich auffällt. Hätten sie da vielleicht etwas in Hautfarben, möglichst täuschend echt, so dass es noch nicht mal am FKK-Strand, in der Sauna oder im Bett mit meinem Mann auffällt?”, platzte Pam heraus, als die Bedienung außer Hörweite war.


Fortsetzung folgt...


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MrSteel69
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  RE: Zu Fall Datum:20.12.22 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Es bleibt spannend. Was wird ihr empfohlen? In den vergangenen 10 Jahren haben sich bestimmt auch viele neue Möglichkeiten ergeben? Bitte schnell weiterschreiben
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  RE: Zu Fall Datum:21.12.22 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel69!

Ja, Pam hat da schon bestimmte Vorstellungen.
Ja, die Entwicklung bei diesen Geräten ist schnell fortgeschritten.


Zu Fall


“Aber klar doch! Haben wir alles! Ich selber trage einen solchen Einsatz. Das Schild über der Liebesblume ist anatomisch exakt geformt und mit einer für ihren Mann absolut Gefühlsechten und authentisch aussehenden Nachbildung ihres Geschlechts überzogen. Das einzige, was ihr Mann glauben wird festzustellen, ist dass, sie sich anscheinend etwas mehr blutgefüllt anfühlen werden für ihn. Spielt ihr Mann dann da unten rum, wird er Nässe spüren, die von den Nanos produziert wird.
Ihre Vagina wird von einem Einbau in ihrem Keuschheitseinsatz mit allen Funktionen für ihn absolut täuschend echt nachgebildet. Auch hier mit allen Reaktionen, die sie normalerweise zeigen, wenn er mit ihnen zur Sache kommt.
Doch nichts davon wird bei ihnen ankommen. Sie werden nichts spüren.
Oder sie werden nur das mitbekommen, was die Programmierung der Nanos erlaubt oder ihnen angedeihen lässt.
Dass kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen.
Mein Mann glaubt bis heute noch, dass ich zwar für die Firma arbeite, aber mir nichts habe einsetzen lassen und das obwohl er mich jeden Abend da unten auf das genaueste untersucht.
Fast unendlich viele Möglichkeiten gibt es bei der Programmierung.
Wir können sie immer kurz vor dem großen, alles erfüllenden Orgasmus halten.
Wir können sie nur zu ihrem Geburtstag kommen lassen.
Wir können sie kommen lassen, wenn sie ein bestimmtes Wort hören und nur dann wenn es nicht mit ihrer Stimme gesprochen wird.
Wir können sie kommen lassen, wenn sie ein bestimmtes Wort in einem Text sehen.
Wir können sie kommen lassen, wenn sie ein bestimmtes Bild sehen.
Wir können sie aber auch kommen lassen, immer wenn jemand anderes ihre Hände berührt, also bei jedem Händeschütteln.
Alles, wirklich fast alles ist möglich.
Sie können sich den ganzen Tag von Kribbelströmen verwöhnen lassen.
Sie können sich den ganzen Tag von Stromstößen durchzucken lassen.
Sie können Bedingungen festlegen wann sie was, wie viel davon, und wie lange sie es haben wollen.
Sie können alles so miteinander verbinden wie sie möchten.
Sie können es für immer so festlegen, oder sie können es Updatefähig machen lassen.
Sie legen fest, was für Funktionen und Bedingungen sie sich aussuchen wollen und wir kümmern uns um die Details.”, schwärmte ihr Nadja vor.
“Das klingt ja fantastisch! Haben sie so ein unsichtbares Teil in einem ihrer Koffer oder, wenn es nicht zuviel verlangt ist, könnte ich ihres mal sehen?”, fragte Pam voller Begeisterung.
“Wenn sie die Gabel auf den Boden fallen lassen, können sie schon mal einen kurzen Blick drauf werfen. Anschließend können wir ja zusammen mal auf die Toilette verschwinden.
Im Musterkoffer hab ich leider nur die normalen. Die unsichtbaren sind wegen der genauen Nachbildung der Anatomie sehr teure Einzelanfertigungen.”, schlug Nadja vor.
“Aber natürlich!”, sprach Pam in das scheppern der fallen gelassenen Gabel.
Das Tischtuch hing nur kurz an den Seiten des Tisches über.
Nadjas Minirock war durch ihre plötzlich gespreizten Beine ihre Schenkel noch weiter hochgeklettert.
Kein Höschen behinderte den Einblick zwischen die Ränder der beiden halterlosen Strümpfe um Nadjas Beine.
Da saß Nadjas Liebesblümchen in all ihrer Schönheit und nichts deutete darauf hin, dass es sich um ein Duplikat handeln sollte.
Pam kam mit der Gabel wieder hoch.
“Gehen wir! Ab aufs Örtchen! Ich will das mal genauer untersuchen!”, war Pams Neugier nicht mehr zu bremsen.
Pam und Nadja gingen, zusammen mit den zwei silberfarbenen Metallkoffern Nadjas, in die geräumige Toilette des Krankenhausrestaurants und versicherten sich, dass sie beide alleine dort waren, bevor sie die Eingangstür abschlossen.
Eine viertel Stunde hatte Pam nun schon an dem Duplikat zwischen Nadjas Beinen rumgefingert.
Keine Nahtstelle zwischen Haut und Schild war mehr zu fühlen gewesen.
Es war ein absolut echtes Gefühl und Pam bekam schon Angst, dass sie hier veralbert würde und sie gerade einer Frau ein absolut fantastisches Liebesspiel verpasste.
Nadjas Säfte sprudelten geradezu und doch hatte sich Nadjas Atem nicht eine Sekunde verändert.
“Sehen Sie! Alles täuschend echt! Ich brauch mich nur noch zu winden, zu zucken und zu stöhnen und mein Mann merkt nicht die Bohne!”, klärte Nadja die ungläubig staunend zweifelnde Pam auf.
“Ich gebe ihnen jetzt einen Satz auf dieser Karte! Den sagen sie dann!”, sagte Nadja und reichte Pam eine Karte, den Satz verdeckt haltend.
“So ein schönes rosa Blümchen!”, sagte Pam und Nadja kam augenblicklich mit so einer Macht, wild stöhnend, dass es sie von den Beinen holte.
“Sehen sie, wie wirkungsvoll das ist?”, fragte Nadja, mehr um es als Tatsache festzustellen und hervorzuheben.
“Doch wehe ich sage selber das Wort ‘rosa’ …”, Nadja zuckte schmerzverzerrt zusammen, “oder ‘Blümchen‘ …”, Nadja zuckte noch heftiger, “dann kriege ich Elektroschocks verpasst, anstatt das ich von Kribbelströmen in den Orgasmus gejagt werde!”.
Pam war überzeugt.
Diese Nadja hatte genau das zwischen den Beinen, was Pam sich vorgestellt hatte.
“Mein Mann wundert sich schon, warum ich beim Liebesspiel immer wieder diesen Satz hören will, den ich ihm auf solch einer Karte zugesteckt habe! Und er variiert diesen Satz mit den zwei letzten Worten inzwischen immer wieder anders! Letztens hat er das ganz plötzlich auf einer Lichtung beim Waldspaziergang vom Stapel gelassen und mich ganz breit angegrinst, als ich mich in meinem Orgasmus auf der Wiese gewälzt hatte. Während er dann in meiner Kunstvagina mit seinem Dicken herum fuhrwerkte, ohne dass ich irgendwas davon merkte, zählte er jede Pflanze dieser Farbe einzeln auf dieser Wiese. Ich kam wahrscheinlich mehrere hundert mal dabei!”, grinste Nadja.
“Genau so ein Teil will ich auch haben! Jetzt müssen wir nur noch aussuchen mit welchen Funktionen! Das will ja gut überlegt sein! Denn ich mag rosa Blümchen und will sie weiter geschenkt bekommen, ohne dass ich jedes Mal zum Orgasmus komme, wenn einer zufällig diese Worte dabei sagt!”, sprach Pam, als sie sich gerade umgedreht hatte und zur Ausgangstür gehen wollte.
Nadjas stöhnen, ließ sie sich wieder umdrehen.
“Oh, Entschuldigung! Ich hab nicht aufgepasst!”, gab Pam in Richtung der, sich auf dem Boden wälzenden Nadja zu, wurde rot, begann zu lächeln und fand ihr Gesicht breit grinsend wieder.
Nadja fragte sich gerade, ob sie nicht doch zu leichtsinnig gewesen war, ihre geheimen Orgasmusauslöseworte so einfach preiszugeben.
Zehn Minuten brauchte Nadja, um sich wieder Gesellschaftsfähig zu machen und Pam nutzte die Gelegenheit schon mal mit einem heftig erotischen Kopfkino, was sie alles so für Funktionen für ihre künstliche Mumu aussuchen wollte.
Dann war es Zeit sich wieder in Inas Krankenzimmer blicken zu lassen.


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Zu Fall


Pam und Nadja betraten gerade Inas Zimmer, als der Polizist ihr die Nachricht überbrachte.
Ihr Mann und sie hatten sich vor einem Monat getrennt und sie war auf dem Weg zum Scheidungsanwalt gewesen, als sie die Treppe runter gestoßen worden war.
Er würde jetzt mit einer Martina zusammen leben und würde auf Anraten seines Anwalts keinen Kontakt mit Ina wünschen.
Pam war klar, dass dieser Mann nur deshalb nicht mit Ina zusammen kommen wollte, weil eine nicht einvernehmliche Scheidung durch das Gerichtsverfahren und die Gesetze noch viele Monate dauern konnte, während, wenn beide einvernehmlich einen Scheidungsvertrag unterschreiben würden, das ganze nur ein paar Tage dauern würde.
So würde er mehr Zeit haben die Spuren zu seinen wahren Vermögenswerten zu verwischen und sein Geld im Ausland zu verstecken.
Pam wurde es immer unerklärlicher, wie Ina diesem Mann jemals genug hatte vertrauen können, um sich permanent in seinem Namen so von diesem Ding zwischen ihren Beinen behandeln zu lassen.
Wie konnte Ina jemals diesen Mann so geliebt haben, dass sie ihm dies ermöglicht hatte.
Doch war es anscheinend auch klar, dass für Ina wohl der einzige Weg aus diesem Dilemma die schnellstmögliche Scheidung war.
Der Scheidungsanwalt war, laut Auskunft des Polizisten, schon auf dem Weg zu Ina.
Da hatte die Polizei sehr schnell gearbeitet und doch nur schlechte Nachrichten für Ina.
Plötzlich durchzuckte Ina ein geistiger Flash!
“Ich weiß jetzt wieder, was ich in der Tasche hatte, als ich zum Anwalt gehen wollte.
Es waren Kontoauszüge, die Beweisen, dass mein Mann in den letzten Wochen große Mengen Geldes von unserem Gemeinschaftskonto ins Ausland transferiert hat! Jetzt kann ich mir auch denken, dass es kein Zufall war, dass ausgerechnet meine Tasche dem Dieb so gut gefallen hat. Verdammt, ich Trottel hab auch noch meinem Mann damit gedroht die Auszüge zum Anwalt zu bringen! Könnte sein, dass er mit dem Überfall etwas zu tun hat!”, sprach Ina ihren Verdacht aus.
Ina hatte offensichtlich wieder Zugang zu ihrem Gedächtnis!
Sie schilderte alles, was sie am Telefon ihrem Mann gesagt hatte und dass der Maskierte Angreifer seine Statur gehabt hatte und kein Wort gesprochen hatte, möglicherweise um sich nicht zu verraten.
Auch waren ihr seine Schuhe aufgefallen, es waren seine Lieblingsschuhe gewesen.
Sofort ließ der Polizist eine Fahndung nach ihrem Mann ausrufen!
Als Ina dann mit Pam und Nadja alleine war, konnte sich Ina nicht mehr zurück halten.
“Also Pam! Jetzt, wo ich meine Erinnerung wieder habe, muss ich dich leider fragen, ob du wirklich meine Halbschwester bist, wie hier alle behaupten?”
“Nein, leider nicht! Ich muss ehrlich zugeben, dass mich einzig der Anblick des Teils, dass du da unten trägst, um den Verstand gebracht hat, als du an mir vorüber die Treppe runter gefallen bist! Ich musste unbedingt wissen, was es war und was es in dir hielt. Ich war halt augenblicklich heiß auf so ein Teil. Und als ich erfahren hatte, was es mit dir anstellt um so mehr!”, antwortete Pam.
“Dachte ich mir, dass du heiß auf das Teil bist! War mir sofort klar, als ich dich da unten an dir hab rumfingern sehen!”, fand Ina ihre eigenen Vermutungen bestätigt.
Nun meldete sich Nadja zu Wort.
“Ina, wenn sich bestätigt, dass ihr Mann sie überfallen hat, sollte sich eine Scheidung wohl viel schneller durch die Gerichte bringen lassen. Dann hätte das zumindest zum Vorteil, dass wir ihre Nanos bald neu programmieren könnten.
Da es anscheinend zwischen ihnen kein Geheimnis ist, dass sie, Pam, auch ein solches Teil wollen, warum gehen wir nicht schon mal durch, was die Programmierung bei jeder einzelnen von ihnen dann genau erfüllen soll?”, fragte sie in die Runde.
Ina war sofort mit ihren Hauptpunkten da.
“Na logisch: Erstmal müssen diese Elektroschocks aufhören. Und ich will wieder Orgasmen haben, oh Gott und wie ich das will! Und schlafen können muss ich, und das nicht nur vor Erschöpfung von der Qual. Eventuell werde ich wieder arbeiten gehen müssen, dass kann ich natürlich nicht, wenn ich ständig so gequält werde. Ich sag ja nicht, dass mich das Ding nicht erregt halten soll, aber ständig so stark, dass man an nichts anderes mehr denken kann, das ist bei weitem zu viel. Vielleicht wäre da ein bestimmtes Zeitprogramm gut, dass mich schlafen und Arbeiten lässt, mich am Straßenverkehr Teilnehmen lässt, ohne dass ich plötzlich abgelenkt werde, mich aber wonnevoll verwöhnt, wenn ich Staubsauge oder Koche. Sonntags kann mich das Ding ruhig 4 Stunden am Morgen und 4 Stunden am Nachmittag von einem Orgasmus in den nächsten Treiben. Und ich will auch endlich da unten wieder hinfassen können und es auch spüren und ich will auch wieder mit einem Mann oder einer Frau zusammen sein können und da unten etwas spüren und dann auch da unten offen sein, aber mein Mann hat noch den Schlüssel zu dem inneren Teil, den man aus dem Keuschheitsgerät heraus nehmen kann. Oh, nebenbei, jetzt weiß ich auch, warum ich meinem Mann überhaupt erlaubt habe, so etwas mit mir zu tun! Ich bin nämlich bisexuell und eine zwanghafte Masturbantin gewesen und wollte damit meine Ehe retten, weil ich ihn damals noch geliebt hatte. Oh man, was war ich doch blöd!”
Dann kam Pam an die Reihe.
“Einiges hatten wir ja schon besprochen. Bei dem unsichtbaren Teil ist der innere Teil direkt frei und kann nicht verschlossen werden? Oder gibt es dazu noch einen Einsatz, den man abschließen kann? Können wir das so machen, dass ich da dann auch was fühle, wenn mein Mann in mir drin ist oder ich da unten rumfingern will? Könnte man die Gefühle zu bestimmten Zeiten verstärken und zu anderen blockieren? Zum Beispiel, während dem Autofahren, während der Arbeit und dem Schlafen blockieren und dafür in den anderen Stunden verstärken? Könnte man die Auslösewörter und Bilder auch zeitlich so steuern. Könnte ich, wenn mein Mann mich auf die Lippen küsst einen Orgasmus haben?
Gibt es auch die Möglichkeit, meine Rosette so empfindlich zu machen, dass jede Berührung dort auch in den entsprechenden Zeiten zum Orgasmus führt, mit Ausnahme, wenn ich auf der Toilette beim Geschäft machen bin? Könnte ich zum Orgasmus kommen, wenn ich meine Lieblingsspeise esse, oder das Programm sucht zufällig eine meiner Zehn Lieblingsspeisen aus und ich darf nur eine davon am Tag essen und muss auf den Zufall vertrauen, zusätzlich zu den anderen Sachen natürlich?”
Nadja war ganz schön am Grinsen.
“Na, meine Damen, dass sind ja richtig viele Wünsche. Das hat zwar dann nichts mehr mit einem Keuschheitseinsatz zu tun sondern eher mit dem Gegenteil, aber ich schau mal was sich machen lässt. Erst mal zu Pam`s Frage nach dem abschließbaren Einsatz für die unsichtbare Version: Ja, den Einsatz gibt es! Da sie aber diesen Einsatz vor ihrem Mann anscheinend geheim halten wollen, sollten sie den Einsatz erst dann einsetzen, wenn sie sicher sind, dass er nicht mehr im Haus ist oder nicht mehr unter ihren Rock greift, bevor sie oder er das Haus verlassen. Auch sollten sie das Teil und den Schlüssel so verstecken, dass er die beiden Sachen nicht finden kann, wenn sie den Einsatz nicht drinnen haben.
Sollte er das Ding oder den Schlüssel finden, ist es vorbei mit der Heimlichkeit, deshalb hab ich keinen abschließbaren Einsatz. Wollen sie sich aber auch vor unbefugtem Eindringen Dritter schützen, ist der Einsatz natürlich Ideal.
Ich denke alle anderen Sachen dürften programmierbar sein, da muss ich aber noch mit unseren Programmierern sprechen in wie weit und wie präzise das zum Beispiel mit den Zeitfaktoren geht. Alles in allem haben wir da bei dir, Ina, noch ein bisschen Zeit, leider für sie. Und bei ihnen, Pam sollten wir, sobald ich die nötigen Informationen habe, eine genaue Vermessung des Geschlechtsteils, Innen und Außen, vornehmen, wenn sie sich entschieden haben. Hier meine Karte! Sie können mich zu jeder Tageszeit anrufen, wenn sich was Neues tut, und ich rufe sie an, wenn ich mehr weiß. Ina, falls sie in ein anderes Zimmer verlegt werden oder in ihr altes Haus zurückgehen oder sich eine neue Wohnung nehmen, rufen sie mich an, dass ich ihre neue Adresse und Telefonnummer habe. Auf wieder sehen, die Damen, auf mich wartet gleich noch eine Kundin! Bis bald!”


Fortsetzung folgt...


Herzlichst und frohe Weihnachten!


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  RE: Zu Fall Datum:24.12.22 23:45 IP: gespeichert Moderator melden





Zu Fall


Ina konnte gegenüber ihrem Scheidungsanwalt zumindest die ausländischen Banken nennen, auf denen ihr Mann das Geld versteckt hatte.
Und die Daten ihrer Hausbank würde das FBI ganz schnell bekommen.
Ihr Mann würde nicht ungeschoren davon kommen!
Vor allen Dingen, weil sich auch ein Zeuge gemeldet hatte, der gesehen hatte, wie der Täter beim Wegrennen, nachdem er Ina die Tasche geklaut und sie die Treppe zur U-Bahn herunter gestoßen hatte, sich in einer Seitenstrasse die Maske vom Kopf gerissen hatte und das Gesicht ihres Mann dann als das des Täters beschrieben hatte.
Nun schmorte ihr Mann im Knast und wartete auf seine Verhandlung wegen dieser Straftat.
Ihr Scheidungsanwalt arbeitete auf Hochtouren und auch das FBI war im Rahmen der Gesetze sehr hilfreich beim wieder auffinden des Vermögens der Beiden.
Jetzt würde alles seinen Gang gehen und Ina brauchte nur noch die Tage zu zählen, bis ihr Scheidungssache vor den Richter kam.
Pam war schon am nächsten Tag zum Vermessen in der Firma gewesen.
Ein sehr schönes Firmengelände war das.
Eine 3 Meter hohe Stahlwand, die auf der Vorder- und auf der Rückseite von 20 Zentimeter dickem Beton eingefasst wurde und oben von 50 Zentimeter hohem, schräg nach außen abstehendem Stacheldraht gekrönt war, umgab das Gelände.
Ein schweres Stahltor sicherte den Eingang und die Einfahrt.
Während der Einfahrtteil des Tores automatisch aus dem Wachhaus geöffnet und geschlossen werden konnte, war der Eingang für die Fußgänger eine Schleuse mit 2 automatischen Türen.
Mit einem Fahrzeug durften hier nur Mitarbeiter und der Lieferverkehr durch.
Alle Besucher mussten zu Fuß durch die Schleuse.
Aus der Schleuse kam man beim Betreten des Werksgeländes erst wieder raus, wenn auf der anderen Schleuse schon eine Kundenberaterin zur Abholung bereit stand.
Niemand Werksfremdes durfte sich alleine auf dem Werksgelände aufhalten.
Alles war streng Geheim, schließlich ging es hier um den Schutz des Vorsprungs in der Nanotechnologie vor der Konkurrenz.
Natürlich war Nadja eine Minute nach Pams Ankunft am Eingang schon an der Schleuse und ging mit ihr zum Haupthaus.
Ein prunkvoller Büropalast, der in der Mitte des Geländes stand.
In eine barocke Fassade, Reste einer alten Burgruine, war geschickt gelöst ein Glaskasten eingesetzt und mit einem ergänzenden künstlichen Stuckfassadengerüst passend verkleidet worden.
5 Stockwerke hatte dieser Glaskasten, der sich 200 Meter in die Länge zog und 50 Meter breit war.
Die obersten 3 Stockwerke waren hermetisch abgeschlossen.
Kein Besucher hatte hier Zutritt.
Hier befanden sich die Forschungs-, Entwicklungs- und die Softwareabteilung in den obersten 2 Stockwerken und die Buchhaltung in dem Stockwerk darunter.
Dann waren die unteren 2 Stockwerke für die Kundenberatung, für Informationsveranstaltungen, zum Vermessen der Kunden und zur Anpassung oder Anprobe vor dem endgültigen Verschluss.
Werkstätten, Produktion und Materiallager waren in den 2 Kellergeschossen und in kleinen Nebengebäuden auf dem Gelände untergebracht.
Der Eingang zum Hauptgebäude war wieder in Schleusenform gestaltet.
Alle Schleusen in allen Gebäuden, die an jedem Ein- und Ausgang waren, wurden von einem Sicherheitsdienst betreut, der auch das Gelände entlang der Mauer bewachte, mit 3 Staffeln aus je 20 scharfen Dobermännern und 40, mit Elektroschockpistolen bewaffneten, Wachleuten und Hundeführern.
Nadja musste ihre Hand auf einen Abdruckscanner legen, beide Augen in eine Irisscanmaske drücken, die wie eine Taucherbrille aussah und der Wachmann sah auf einem Bildschirm alle ihre Daten und konnte kontrollieren, ob sie auch nicht etwa mehr Firmeneigentum im Körper trug, als sie bezahlt hatte.
Jedes Produkt der Firma war in der Lage seine Position einem Detektor mitzuteilen, der in jeder Schleuse eingebaut war.
Und dieser Detektor konnte jedes Nanoteilchen einzeln aufspüren.
So war ein Diebstahl von Firmeneigentum, auch wenn es sich nur um ein einziges Nanoteilchen aus der Forschungsabteilung handeln sollte ausgeschlossen.
An den Schleusen kam man nämlich nicht vorbei, da die Fenster aus Panzerglas waren und sich nicht öffnen ließen.
Eben so wenig war es möglich sich durch die Luftschächte der Klimaanlage unkontrolliert zu verabschiedeten, die waren nämlich viel zu klein zum durchkriechen.
Das alles wusste Pam natürlich nicht und Nadja sagte ihr das auch nicht.
Natürlich hat das auch nichts mit der Geschichte zu tun, sondern erklärt nur diese komischen Sicherheitsmaßnahmen an den Schleusen.
Auch Pam musste es nämlich Nadja gleich tun und sich scannen lassen.
Ihre Daten wurden aufgenommen und eine Kundendatei für sie angelegt, in der sie als “Kundin, noch ohne Produkt” geführt wurde.
Dann ging es relativ zügig zum Vermessen.
Ihre Vagina wurde Außen und Innen extremst genau vermessen, fotografiert und mit Sonden und Fühlern ausgestattet.
Jeder einzelne Nerv wurde über die Sonden und Fühler ausfindig gemacht und in seiner Funktion bestimmt.
Pam wurde fast verrückt vor Geilheit dabei, denn ihre Nerven wurden dazu von kleinen Stromstössen gereizt.
Nach einer guten Stunde wusste Nadja nun absolut alles, was es über Pams primäres Sexualorgan zu wissen gab.
Nun chipte Nadja noch die Klitorisvorhaut und die Unterseiten der großen Schamlippen von Pam mit drei kleinen Nanorobotern, die in der nächsten Woche herausfinden sollten, wann Pam Auto fuhr, arbeitete, kochte, putzte, schlief und was sie wann sonst noch alles tat, damit die Programmierer es leichter haben sollten, Pams wünsche zu erfüllen.
Nachdem sich Pam wieder angezogen hatte, bekam sie von Nadja eine süße kleine Uhr mit fest angeschweißtem Stahlarmband geschenkt und um das linke Handgelenk geschlossen.
An der Uhr war ein kleiner Anschluss für Nadjas Laptop und Nadja prüfte auch gleich, ob die drei Nanoroboter Verbindung zur Armbanduhr hergestellt hatten.
Zufrieden nickte Nadja.
Nadja lud Pam zu einem nächsten Termin eine Woche danach ein.
Beide freuten sich schon riesig darauf.
Zusammen gingen die Beiden wieder durch die Schleuse am Hautausgang des Gebäudes.
Diesmal zeigte Pams Scan etwas an.
Nadja hatte Pams Kundendatei an dem Computer im Vermessungszimmer stimmig ergänzt gehabt.
Da stand jetzt: “Kundin, gechipt mit 3 Nanorobotern: Klitorisvorhaut, große Schamlippe links unten, große Schamlippe rechts unten, zusätzlich Kontrollarmband linkes Handgelenk”.
Pam wurde nun von Nadja aufgefordert, ihren normalen Alltag wieder aufzunehmen, damit die Daten auch etwas nützen würden.
Pam versprach dieses freudig.
Ina bekam jetzt nur noch einmal am Tag Besuch von Pam.
Immer direkt nach der Arbeit für eine knappe Stunde, bis Pam zu ihrem Mann nach Hause fahren musste.
Beide Frauen versprachen sich, sich nicht aus den Augen zu verlieren und Ina war entschlossen in die Nähe von Pam zu ziehen, sobald alles mit ihrer Scheidung und den Finanzen geklärt war.
Ina ging es immer besser.
Ihre Erinnerung war inzwischen wieder komplett da, jede einzelne Einzelheit ihres Lebens.
Sie wusste auch, wie sie in den letzten Jahren dieses höllische Teil zwischen ihren Beinen ertragen hatte.
Es war unheimlich schwer für sie gewesen, doch sie hatte es wenigstens so weit gebracht gehabt, dass sie damals ihr Leben hatte leben können, ohne alle paar Sekunden durch ihre unvorsichtigen Finger einen Elektroschock zu kassieren.
Nun wusste sie, wie sie es anstellen musste und versuchte sich wieder mit diesen Mitteln von ihrer quälenden Erregung abzulenken.
Doch wieder diese tiefen Ebenen der Abschottung ihrer Geilheit von ihrer Gedankenwelt zu erreichen war unheimlich schwer und brauchte viel Training.
Inzwischen schaffte sie es sogar wieder, auf die Fesselung stundenweise zu verzichten und sich durch Bewegung abzulenken.
Mitte der 2ten Woche durfte Ina dann wieder nach Hause und Pam begleitete sie.
Die Villa sah verdammt teuer aus, kein Wunder, dass es da bei der Scheidung so heftig zu ging.
Man sah den Reichtum aus jeder Stuckverzierung und jedem Tropfen Wassers des riesigen Schwimmbeckens im irrsinnig großen Garten herausquellen.
Ina hatte Angst vor ihren Fingern, deshalb trug sie nur noch Hosen, die sie sich erst wieder hatte kaufen müssen, von dem Rest auf dem Konto, was er so schnell hatte plündern können.
Doch waren das quasi diese Gangsterrapperhosen, die ihr bis zum Knie locker herunterhingen, denn sie konnte nicht riskieren, dass der Stoff gegen ihr Schild kam, denn auch dann würde sie Elektroschocks kriegen.
Ihre Erinnerung hatte ihr nämlich diese bisher unentdeckte Tatsache eröffnet.
Eine Funktion, die laut ihrem Mann sie am Tragen von Hosen hindern sollte.
Pam war zwar nicht klar, wie der Stoff ihre Finger im Notfall aufhalten sollte, wenn sie dann auch bei Berührung eine gepfeffert kriegen würde, aber Ina sah das mehr psychologisch.
Jedenfalls war Pam beruhigt, als sie Inas Bett zu Gesicht bekam.
Sicher schlafen würde Ina können, dass war mal klar.
Da stand ein Fesselbett, dass Ina mittels automatischer Schellen festhalten würde.
Ina brauchte nur Hand- und Fußgelenke in die Schellen zu legen und diese schlossen sich automatisch.
Nach der voreingestellten Zeit öffneten sich diese Schellen wieder.
Ein Sicherheitssystem öffnete ebenfalls die Schellen sofort bei Stromausfall, Feuer oder Bewegung auf dem Grundstück oder in einem der Zimmer.
Pam rief gleich Nadja an und teilte ihr Inas Entlassung aus dem Krankenhaus und ihre jetzige Adresse mit, wo sie auch immer um die Zeit Pam erreichen würde.
Ina richtete sich in ihrer alten Villa und in ihrem neuen Leben ein, so gut es ging und wartete auf den Fortgang ihres Scheidungsverfahrens.
Pam kam jeden Tag für eine Stunde vorbei zum “nachsehen” und quatschen.
Hauptsächlich über das Teil zwischen Inas Beinen und wie sie sich damit arrangieren können würde.
Sie sprachen über ihre Hoffnungen auf die Künste der Programmierer und freuten sich darauf, dass es hoffentlich für beide bald so weit sei.
Pam war dann auch mal wieder bei Nadja in der Firma gewesen und hatte ihre Uhr auslesen lassen.
Inständig hoffte sie, dass die Daten für die Programmierer von nutzen sein würden.
Dass sie die Uhr nicht abgenommen bekam und dass auch die Nanoroboter in ihrem Körper blieben, störte sie nicht.
Es könnte ja sein, dass man weitere Daten brauchte.
Nadjas Ausführungen bestärkte Pam in ihrer Vermutung.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst und frohe Weihnachten gewünscht!


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mpwh66
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  RE: Zu Fall Datum:25.12.22 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank
Für diesen neuen Teil es kommt einem fast so vor als wenn man selbst mitten drin ist .
Dir ein schönes Weihnachtsfest und vielen Dank für diese Geschichte
Gruss mpwh66
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mithras
Fachmann

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Ich quäle nur Menschen, die ich mag!

Beiträge: 95

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  RE: Zu Fall Datum:25.12.22 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bewundere Deine Kreativität, Muwatalis! Coole Idee mit dem "intelligenten" Schamverschluss!
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  RE: Zu Fall Datum:26.12.22 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mpwh66!

Tausend Dank für Deinen wunderbaren Kommentar.
Auch Dir noch ein schönes Restweihnachten.


Hallo mithras!

Auch Dir tausend Dank für Dein hohes Lob.
Ja, sehr "intelligent".



Zu Fall


Beruhigt und in freudiger Erwartung ging Pam nach Hause.
Die Daten waren sensationell gut und sehr aufschlussreich.
Nadja und die Programmierer waren hoch zufrieden.
Sie wussten jede Sekunde der letzten Woche, wann Pam gestanden, gesessen, gegangen und gelegen hatte.
Jede Sekunde der 16 Orgasmen, die sie sich in den letzten sieben Tagen verschafft hatte, war aufgezeichnet, egal ob sie mit ihren Fingern gearbeitet hatte oder ob ihr Mann mit ihr geschlafen hatte.
Die genaue Form des Taktstockes ihres Mannes hatten die Nanoroboter aufgezeichnet und auch wie er in ihr “dirigiert” hatte, während sie es getrieben hatten.
Jede noch so kleine Kleinigkeit war im Speicher der Armbanduhr festgehalten worden.
Eine sehr interessante Datenauswertung war das und die Arbeit mit diesen Daten würde ihnen unheimlich Freude machen.
Es würde sehr einfach sein, die Wünsche der Kundin in die Programmierung einfließen zu lassen.

Der Scheidungsrichter hatte zugestimmt, die Verhandlung schon in einer Woche zu beginnen.
Inas Anwalt war sehr zuversichtlich, dass das Ganze recht schnell über die Bühne gehen würde.
Allerdings war er sehr besorgt über das, was seine Klientin ihm da erzählte.
Nachdem er den Schock über Inas Elektroschocks austeilenden Keuschheitseinsatz überwunden hatte, ließ er sich genau erzählen, wie es dazu gekommen war, was für Beweggründe ihr Mann gehabt hatte, sie so auszustatten und warum sie zugestimmt hatte.
Auch ihr Spezialbett ließ er sich zeigen.
Er würde alles versuchen, um bei einer Schlammschlacht vor Gericht ihre Zustimmung zu diesem Gerät als Beweis ihrer Liebe und ihres Vertrauens gegenüber ihrem Mann herauszustellen und als ihren Willen mit allen Mitteln ihre Ehe zu erhalten.
Ihm hingegen würde er ganz niedere Motive unterstellen, die zur Anschaffung dieses Gerätes geführt hatten.
Ihm würde er unterstellen sie nur versklavt haben zu wollen.
Ihr Anwalt würde versuchen so schnell wie möglich herauszufinden, seit wann ihr Mann angefangen hatte sie zu betrügen und wer diese Frauen waren.
Vielleicht würden sich dadurch ja weitere Motive für sein “schändliches Vorgehen” finden lassen.
So wollte er seine Taktik jedenfalls aufbauen, wenn ihr Mann oder seine Anwältin auf dieses Thema zu sprechen kommen würden.
Das dieses Thema zur Sprache kommen würde war fast unausweichlich, erklärte gerade Ina, denn sie wollte unbedingt den Schlüssel zu dem Einsatz in ihrem Keuschheitsgerät bekommen.
Vor dem Gedanken, dass ihr Mann diesen bereits weggeschmissen haben könnte graute ihr gar fürchterlich, denn bei der Hausdurchsuchung bei ihrem Mann war kein solcher Schlüssel gefunden worden.
Inas Anwallt beruhigte sie etwas, da es ja auch sein könnte, dass er diesen Schlüssel auch woanders versteckt haben könnte, wie er sich ausdrückte.
Ina rechnette zwar mit dem Schlimmsten, ließ aber dann doch noch ein paar unbekannte in die Rechnung einfließen, die ihre Chancen in den Besitz des Schlüssels zu gelangen nicht ganz so mickrig erscheinen ließen.
Pam war dann auch eine halbe Stunde später gekommen und es tat Ina gut, ihr alles über das Gespräch mit ihrem Anwallt erzählen zu können.
Pam gab ihr Mut, indem sie ein gutes Dutzend guter Verstecke, die ihr Mann für den Schlüssel haben könnte, aus dem Ärmel zauberte.
Ina konnte sogar bei zwei der abwegigsten dieser Verstecke wieder lachen.
Pam hatte aber auch Neuigkeiten von der Firma.
Nadja hatte mit Pam einen Termin für das Einsetzen ihres Keuschheitseinsatzes ausgemacht.
Den Programmierern sei eine wirklich gute Arbeit gelungen und sie hätten sich auch sehr über ihre Neigung zu Wettspielen gefreut, das heißt über ihren 1 aus 10 Lieblingsspeisenvorschlag.
Einige weitere Wettspiele hätten sie in die Programmierung einfließen lassen, damit das Gerät ihrer Spielidee mehr entsprechen würde.
Auch die Zeitprogrammierung hatte sehr gut geklappt.
Und für die Zeiten, in denen sie sich liebend gerne erregen lassen wollte, hatten sie noch ein paar nette Überraschungen mit in das Programm eingebaut.
Nadja hatte angedeutet, sie sollte schon mal ihr Lieblingsbuch mit zum Termin bringen, um den Keuschheitseinsatz zu testen.
Nun war Pam ganz aufgeregt und wusste nicht, ob sie sich auf diesen Termin freuen sollte oder Furcht davor haben sollte.
Ina bestärkte schnell die Gehirnhälfte in ihr, die für Freude war, indem sie sagte, dass sich das so anhörte, als ob man sehr daran interessiert war, dass Pam sich mit ihrem neuen Gerät später nicht langweilen würde.
Pam nickte begeistert, denn alles in ihr war heilfroh sich jetzt einfach auf diesen Gedanken stürzen zu können.
Den Rest der Stunde verbrachten beide im Pool, denn der Tag war in mehr als einer Hinsicht erhitzend gewesen.
Dann zog sich Pam ihre Klamotten einfach über den nassen Körper, damit sie “die Fahrt im heißen Auto leichter ertragen können würde”.
Morgen war es so weit!
Ab morgen würde sie dieses heiße Teil für immer zwischen ihren Beinen haben, und zwar da, wo es seit Nadjas Anruf wieder 10 mal höllischer kribbelte und juckte als es seit Wochen schon ununterbrochen getan hatte.
Fast so stark, wie damals, als Ina an ihr vorbei die Treppe runter geflogen war und sie dieses elektrisierende Teil über ihrer Mumu entdeckt hatte.
Fast so stark, wie damals im Krankenhaus, als sie Ina untersuchen durfte, nachdem sie ihr von den Elektroschocks berichtet hatte.
Fast so stark, wie damals, als sie ihre Hand nicht von sich lassen konnte und sie in sich festgeklemmt hatte.
Gott sei Dank war sie inzwischen wieder zu Hause und stand in der Küche, um das Essen für ihren Mann und sich zu bereiten, denn nach chinesischem Essen oder Pizza war ihr heute nicht.
Allerdings war ihre Hand wieder da, wo sie damals im Krankenhaus so Klemmenderweise gesteckt hatte, sobald sie nur eine Hand brauchte, um ihre Arbeit zu erledigen.
Besonders schnell war sie heute beim Kochen allerdings nicht.
Dafür war es sehr befriedigend!
In der Nacht hatten die beiden den wildesten Sex seit langem und beide waren dem Gegenüber dankbar dafür.
Die Arbeit im Büro ging Pam am nächsten Tag dann mächtig auf den Keks.
Sie zählte innerlich die Sekunden bis zum Feierabend.
Ihr kam es so vor, als ob die Zeit einschlief und immer, immer langsamer lief, jedes Mal wenn sie auf die Uhr schaute.
Wohlweißlich hatte sie sich gar nicht erst viel vorgenommen und so schaffte sie ihre Arbeit mal so eben mit ach und krach.
Auf die Sekunde pünktlich machte sie Feierabend und jedem Olympiagewinner im “Gehen” konkurens, denn im Gebäude war Rennen verboten.
Kaum durch die Tür setzte sie zum Spurt auf den Parkplatz an.
Ohne Rücksicht auf Verluste schmiss sie ihre Handtasche auf den Beifahrersitz, nachdem sie die Fahrertür aufgemacht hatte.
Sich selbst schmiss sie gleich hinterher auf den Fahrersitz.
Sie verfluchte ihr Sicherheitsgurtsystem, dass sich mal wieder nur äußerst Zeitaufwendig schließen lies.
Sie verfluchte ihren Motor, der erst beim dritten Versuch ansprang.
Sie verfluchte ihre Ölwarnleuchte, die sie zwang, zur nächsten Tankstelle zu fahren und das eklige Zeug in die richtige Öffnung am Motor zu kippen.
Sie verfluchte ihre Ungeschicklichkeit, ihre Eile und die Tatsache, dass mal wieder der Tankwart den Trichter verschlampt hatte.
Sie verfluchte das versiffte Damenklo mit den Gucklöchern dieser Fieslinge in den Kabinen.
Gott sei Dank musste sie sich nur die Finger waschen.
Andernfalls hätte sie sich lieber ins Höschen gemacht, als hier eine kostenfreie Show abzuliefern und sich sonst was an dem Siff einzufangen.
Sie verfluchte jede Ampel an der sie vorbei kam, denn natürlich war nicht eine davon mal nicht Rot gewesen.
Endlich war sie am Ziel und fast heiser vom fluchen.
Jetzt war es soweit!
Sie würde endlich dieses heiße Teil eingesetzt bekommen.
Oh, frau, war sie aufgeregt!


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis






[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 26.12.22 um 16:25 geändert
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