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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  Sie, Er und ihre Mutter Datum:26.01.23 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Vorworte
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Keltische Landschaften
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Die erste Traumnacht
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Ich bin ein Vogel. Hoch droben fliege ich. Unter mir die See. Ich fliege schnell. Die Klippen am Cod‘s Head kommen in Sicht.
Ich folge der Bucht in den Kenmare River.

Im Norden den Coomacarrea, den Carrantohill und Mangerton Mountain, viel zu hoch um dort genug Nahrung zu finden.
Im Süden den Caha, den Knockboy und den Carran, schon sehr viel einladender.

Doch ich umkreise den Mangerton Mountain im Osten und fliege nach Norden. Dort liegt der Lough Leane, ein großer Binnensee.
Östlich des Sees liegt die Stadt Killarney, doch Städte mag ich nicht.

Im Westen des Sees liegen große, kaum bewohnte Flächen, die mir mehr Futter versprechen.
Kleinere Seen, umgeben von Schilfgürteln, Wiesen und Wäldern, die mir ein exzellentes Nist und Jagdgebiet bieten.

Die Musik hört auf. Ich erwache aus meinem Traum.
Meine Augen sind immer noch von den Klappen an meinem ledernen Helm verdeckt.
Ich bin immer noch, ausgebreitet wie ein Adler, an den Bettpfosten fest angekettet.

"Frühstück!", höre ich meinen Herrn rufen.

Der Knebel wird aus meinem Mund entfernt.
Ich bin hungrig wie selten zuvor.
Meine Muskeln schmerzen, als wäre ich wirklich tausende von Kilometern geflogen.

Mein Herr und Meister füttert mich.
Er entfernt meine Windel, säubert mich ( ohne mich loszubinden ), wäscht meinen Keuschheitsgürtel im Bad, verschließt und wickelt mich ( wie ein zu groß geratenes Baby ).

Die ganze Nacht hatte mein Unterbewusstsein, angestachelt durch die Musik von Altan, Clannad, Enya und Loreena McKennitt, Traumbilder irischer Landschaften produziert.

Ein ziemlich langer Flug für einen so kleinen Vogel wie mich, dachte ich noch, bevor ich wieder in meine Traumwelt versank.

Diesmal war mein Flugziel Schottland.

Ich flog durch den Firth of Lorn zwischen der Insel Mull und dem Festland, an der Insel Lismore vorbei zum Loch Lianhe.
Meine Flugroute bog nach Osten ab, zwischen dem Ben Nevis und dem Bidean nam Bian hindurch, zum Loch Figheach.

Ein unvorstellbares Traumerlebnis, als kleiner Vogel zwischen diesen riesigen Bergen hindurch zu fliegen und dann die Auswahl zwischen dutzenden von Bergseen als Rastplatz zu haben.

Mein Herr hatte die Musik gewechselt.
Jetzt war meine Traumstütze die Musik von Capercaillie, Talitha MacKenzie und Isla St. Clair.


Die andere Traumnacht
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Bilder!

Erinnerungen?

Echos donnernder Hufe!

Eine Herde wilder Ponys rast an meiner Koppel vorbei.
Ich kann sie in dieser schwarz-dunklen Nacht nicht sehen, aber hören und riechen. Ich trabe ans Gatter und stimme in die Rufe der Herde ein.
Mein Wiehern wird beantwortet.

Der Leithengst stoppt und mit ihm die anderen Tiere.
Er kommt langsam näher.
Er ist verwundert, versteht er doch nicht, warum eine Menschin ihm versucht zu antworten.

Was ich ihm sage. kann er nicht verstehen.
Es muss für ihn so unsinnig sein, wie Chinesisch für einen Japaner.
Ich kann nur seinen imposanten Kopf sehen.
Er schaut mich von oben bis unten an.

Er sieht meine Pferdeohren, wundert sich über die viereckigen Dinger neben meinen Augen und das merkwürdige Teil, dass quer durch meinen Mund verläuft.
Er kann nicht verstehen, warum ich mir diese Behinderungen nicht vom Kopf schüttle.

Die Lederriemen, die meinen ganzen Körper umgeben, scheint er für Farbstreifen meines Fells zu halten, genau wie die Umrisse meines Keuschheitsgürtels ( silbern schimmerndes Metall mit schwarzen Rändern des Silikonfutters ), der meinen Afterstopfen mit dem Pferdeschwanz fest an seinem Platz hält.

Er fragt sich, wo meine Vorderhufe sind.
Er kann anscheinend nicht sehen, dass meine Arme in einem Ledersack auf meinem Rücken zusammen gefaltet sind.

Auf meinen Hufstiefeln tänzele ich die ganze Zeit auf der Stelle.
Er zieht den Geruch meines feuchten Schritts durch seine Nüstern.
Es ist ein völlig fremder Duft für ihn.
Er wirbelt herum, gibt das Signal und die Herde rast weiter.

Ich wache auf!

Träume!

Verarbeitung von Wünschen und Erfahrungen!

Shetland, das Land der Ponys!

Kein Wunder, dass mein Meister nur diesen Prospekt aus dem Reisebüro mitgebracht hat!


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis



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kedo
Sklave



sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:27.01.23 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


spannende verbindung zweier (?) welten.
beste grüße, kedo

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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:28.01.23 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo kedo!

Erst wurde geträumt und jetzt gibt es Urlaub.
Herzlichen Dank für deinen Kommentar.




Ein Spielurlaub
_____________


Wales!

Im Brecon Beacons National Park gibt es eine berühmte Tropfsteinhöhle.
Fragen Sie mich jetzt aber nicht nach Einzelheiten.
Wenn Sie weiter lesen, werden Sie erkennen, warum ich damit nicht dienen kann!

Nach dem Frühstück im Hotel, ging mein Mann nämlich noch ein mal mit mir in unser Zimmer zurück.
Er sagte, für unseren heutigen Ausflug müsste er mich noch etwas anders ausstatten.

Die Wanderschuhe zog er mir aus und die weite Hose, die zusammen mit einem Schlabberpulli den Keuschheitsgürtel verdeckt hatte, fiel gleich danach zu Boden.

Eine Gummiregenhose und Gummistiefel waren der Ersatz.
Dann folgte ein Gummiregenmantel.
Meine Hände musste ich in die Manteltaschen stecken.
Durch kleine Löcher in den Taschen durfte ich nun meine Daumen schieben, die mit einer kleinen Daumenschelle aneinander geschlossen wurden.

Nun forderte er mich auf, absolut still zu halten und den Kopf in den Nacken zu legen.
Er kam aus dem Bad zurück und trug auf den Fingerspitzen 2 kleine, schwarze Objekte ( wegen meiner Kopfhaltung für mich nicht sichtbar ).
Als er mir die erste Kontaktlinse einsetzte, war ich überrascht. Sie war undurchsichtig!
Das zweite Auge war kurz darauf auch blind.

Mit der strikten Anweisung, sofort Bescheid zu geben, falls eine der Linsen verrutschen und ich wieder etwas sehen sollte, hakte er sich bei mir ein.
Langsam und vorsichtig führte er mich nun aus dem Zimmer.

Um mich an meine Blindheit zu gewöhnen, führte er mich nicht zum Fahrstuhl, sondern ins Treppenhaus.
Blind die Treppen hinunter zu gehen, sollte mich mit seinen per Zug und Druck an meinem Arm gegebenen Hinweisen und Korrekturen vertraut machen.

In der Tiefgarage des Hotels wartete unser Wagen.
Dort angekommen, öffnete er mir die Tür und schob mich vorsichtig in den Sitz.
Den Sicherheitsgurt musste er mir nun über meine gefesselten Arme festziehen.

Nach einer stundenlangen Fahrt im dunkeln ( 2 mal musste er anhalten, um eine meiner Linsen zu richten ), erreichten wir den Parkplatz vor dem Eingang der Höhle.

Blind über unebene Wege zu gehen ist weit schwieriger, als über Teppich- und Betonböden.
Meine Unsicherheit versuchte mein Herr durch langsames schlendern zu kaschieren.

Er besorgte die Karten für die nächste Führung.
Ich musste, auf seine Anweisung hin, zur Tarnung in Richtung eines hohen Baumwipfels sehen, in dem ein Vogel laut zwitscherte.

Bis die Führung begann, hatten wir noch etwas Zeit.
Während er mit mir einen kleinen Spaziergang machte, sprach er mit mir, als ob ich sehen könnte.
Er zeigte mit seinem freien Arm mal da und mal dort hin.
"Schau, wie schön!" oder "Siehst du, dort drüben!" sprach er, ohne dass er mir sagte, was er sah.
Er tat alles, um den Eindruck zu verbreiten, dass ich alles wirklich sah.

Endlich begann die Führung.
Die Erklärungen des Guides waren zuerst noch gut zu verstehen, wurden aber von Minute zu Minute leiser.
Mein Herr hatte anscheinend langsam aber sicher mit mir das Ende der Gruppe erreicht.
Er ließ uns soweit zurückfallen, dass wir kaum noch etwas hörten.
Nur noch er hatte ( natürlich ) Sichtkontakt zur Gruppe.

Sie können es sich schon denken?
Ja, genau!
Er machte genau so weiter, wie vor der Führung!
"Riesig!", "Wahnsinn!", "Oh! Wie hoch!", "Junge, geht dass hier tief runter!" ( Angsterfüllt drängte ich mich an ihn! ), so ging es die ganze Zeit.

Nach einer Ewigkeit ( für mich! In Wirklichkeit ca. 2 Stunden ) war die Führung vorbei und wir kamen wieder aus der Höhle.
Das einzige, was ich dabei mitbekommen hatte, waren die Bemerkungen meines Herrn und die Schallreflektionen, die mir nur einen extrem mangelhaften Eindruck von der Höhle gegeben hatten.

"Zurück zum Parkplatz und ab ins Auto! Ich habe Hunger!"
Mein Herr beschleunigte unseren Schritt.
Er positionierte mich wieder auf dem Beifahrersitz und ab ging es in den nächsten Ort.

Beim Mittagessen fütterte er mich und küsste mich nach jedem Bissen, etwas, dass verliebte Paare gelegentlich zelebrieren.
Dass ich gar nicht in der Lage war, selber mein Besteck zu führen, fiel auf diese Art niemandem auf.

Am Nachmittag fuhr er wieder mit mir in den Nationalpark.
An einem Wanderweg parkte er den Wagen auf dem Touristenparkplatz neben einem Rasthaus.

Diesmal gingen wir in einen Wald ( riechen konnte ich ja noch ).
Und wieder begann er mit seinen Kurzkommentaren.

Nur mit meinem Geruchssinn erkannte ich die verschiedenen Bereiche, die wir passierten.
Erst das Waldstück mit harzigen Bäumen, eine Lichtung mit Wildblumen, wieder Wald, eine Wiese, Schilf und ein See.

Am See mietete er ein Ruderboot und schipperte mit mir aufs Wasser.
Ich saß angstverkrampft im Heck des Bootes.
Erst nachher fiel mir ein, dass die Kontaktlinsen vom Wasser beim Kentern wahrscheinlich heraus gespült worden währen und ich eine gute Rückenschwimmerin war ( selbst mit Daumenschellen ).

Er spielte wieder den Touristen und zeigte hier- und dorthin, ohne dass er sagte, was es dort zu sehen gab.
Inzwischen ärgerte mich sein Verhalten, aber als seine Sklavin hätte ich niemals versucht, dieses harmlose Spiel zu unterbrechen.

Nach einer knappen Stunde waren wir wieder ( wie beruhigend ) an Land.
Der Weg zurück verlief nicht mehr über die Lichtung.
Es ging erst sanft, dann immer steiler einen Berg hinauf.

Nach längerem Anstieg erreichten wir eine kleine Burg.
Er stieg mit mir eine Treppe hinauf und führte mich eine Zinne entlang.
Wir waren anscheinend auf einem Burgturm.

Und wieder fing er mit seinem Spiel an:
"Schau mal, da drüben!", "Siehst du, da unten!", "Ist das ein Anblick!" ( meinte er mich? ), "Wie weit man hier sehen kann!" und viele weitere seiner Bemerkungen.

Nach einiger Zeit ging es dann auf den Rückweg.
Bergab durch den Wald zum Parkplatz zurück, ständig stolpernd, mehr aus Müdigkeit als durch die Blindheit bedingt, kroch ich immer stärker in die Schulter meines Herrn.
Wir sahen aus, wie ein frisch verliebtes Paar.

Wieder folgte das Einsteigezeremoniel, als wir an unserem Auto angekommen waren.
Inzwischen war es sehr kalt geworden.
Es durfte wohl schon später Abend sein, meine innere Uhr konnte mir da leider nur noch ungenaue Angaben machen.

Nach der langen Heimfahrt, ging es direkt auf unser Zimmer.
Da es schon zu spät für das Restaurant war, bestellte er uns etwas vom Zimmerservice.

Meine Daumenschelle wurde aufgeschlossen und mir der Regenmantel ausgezogen.
Meine Hände durfte ich dann hinter meinen Rücken legen, wo sich der kühle Stahl von Handschellen klickend um sie schloss.

Meine Gummistiefel und die Gummiregenhose wurden entfernt.
Hochhackige Stiefel, mit Reißverschluss bis zum Schaftende kurz vor meinem Schritt, wurden um meine Beine gespannt.
Einen Rock oder eine Hose bekam ich nicht.

Der Zimmerservice klopfte an die Tür!
Ich bekam Panik.
Da stand ich hier mit den gefesselten Händen auf dem Rücken, meinem unbedeckten Keuschheitsgürtel und den oberschenkellangen Stiefeln!

"Ah, das Essen!" Setz dich doch, Schatz!"
Völlig ruhig, half mein Herr mir mit dem Stuhl.
Er öffnete die Tür und ließ den Kellner ein.

"Ihre Bestellung! Wo soll ich servieren, Sir?"
"Dort drüben, an dem Tisch, an dem meine Frau sitzt."
Der Kellner kam mit dem Servierwagen zu mir.
Er fing an die Teller aufzulegen, als er kurz stutzte.

"Tut mir Leid! Meine Frau hat mal wieder ihren Rock vergessen. Sie ist unverbesserlich! Immer wieder kann sie ihren Exhibitionismus nicht im Zaum halten. Ihre Geilheit ist dann so groß, dass sie die Kontrolle verliert! Mir bleibt dann nur noch dieses Mittel, um sie vom Fremdgehen abzuhalten!"
"Ich verstehe, Sir!"

Gefasst servierte der Kellner zu Ende.
Mit einem saftigen Trinkgeld ( "Oh, wie großzügig! Vielen Dank, Sir, und einen schönen Abend noch!" ) wurde er entlassen.

Wieder ein mal komplett blamiert, saß ich mit hochrotem Kopf am Tisch.
Die Fütterung dauerte eine Ewigkeit. immer wieder neckte mich mein Herr, indem er mir die gefüllte Gabel vor die Nase hielt und dann kurz vor dem Zubeißen wieder entzog.

Nach dem Essen ging es endlich ins Bett.
Für eine heiße Liebesnacht wurde der Keuschheitsgürtel seit Wochen zum ersten mal wieder geöffnet.
Die Handschellen ersetzte er durch stählerne Manschetten, die er mit Lederriemen an den Bettpfosten am Kopfende befestigte.
Die Beine waren bald auch an den gegenüberliegenden Pfosten angebunden.

Stunden später, von einem guten halben Dutzend Orgasmen völlig ausgelaugt, wurde ich befreit und durfte im Bad die Kontaktlinsen herausnehmen. Nachdem ich wieder sehen konnte, durfte ich endlich meine Notdurft verrichten und ein entspannendes Bad nehmen.

Das stählerne Höschen durfte ich vor dem Schlafengehen gottlob wieder anziehen ( "Du hast heute ausnahmsweise die Wahl: Fesseln oder Keuschheitsgürtel; wie möchtest du schlafen?" ).

Das Kontaktlinsenspiel hat sich in diesem Urlaub noch mehrere male wiederholt.
Ein Urlaub in einer landschaftlich sehr reizvollen Gegend, egal ob man sie sehen oder nur riechen kann.
Mein Herr hat mir jedenfalls versprochen, dass wir diesen Urlaub irgendwann wiederholen werden!

Als wir dann die Heimreise antraten, gab er mir eine kleine Schachtel.
Ich war verblüfft darin die Kontaktlinsen zu finden ( es war das erste mal, dass ich selber auf eines meiner Spielzeuge aufpassen sollte! ).
"Deine Linsen darfst du nicht vergessen! Du weißt, du wirst sie noch sehr häufig brauchen!"
Eine Ankündigung, die Vorfreude in mir weckte!


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis



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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:30.01.23 16:57 IP: gespeichert Moderator melden





Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf (1)
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Mutter kommt ins Spiel - Ach Du heiliges Blechle
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Kennen Sie das Lied "Standing Stones" von Loreena McKennitt?

Es geht um die Legende einer Frau, die bei den "Standing Stones" auf ihren Liebsten gewartet hat.
Als er auf See, Tage weit entfernt, erstochen wurde, hörte sie seinen Schrei und sah seinen Geist, sich mit trauernden Augen von ihr verabschieden.

Dies brachte meinen Herrn, während unseres Orkney-Urlaubs, auf eine absurde Idee.

Er brachte mich, bekleidet nur mit einem Regenmantel, Keuschheitsgürtel und Gummistiefeln, zu dieser Touristenattraktion.
An meinem stählernen Keuschheitsgürtel war zwischen den Beinen ein kleiner Ring angeschweißt.

Er führte mich zu einer Bank und stellte einen Picknickkorb zwischen uns.
In einem unbeobachteten Augenblick zog er eine Kette unter der Sitzfläche der Bank durch und schloss die Enden an meinem Ring unter dem Keuschheitsgürtel an. Ich war somit auf dieser Bank festgenagelt.

Die nächste Überraschung ließ nicht lange auf sich warten.
Plötzlich trat meine Mutter aus dem Schatten eines der 2,5 Meter hohen Steine. Er hatte sie ohne mein Wissen nachträglich zu unserem Urlaub eingeladen.

Bisher wusste meine Mutter noch nichts von unseren Spielen und ich war hier angekettet!
Um den obligatorischen Rundgang konnte ich mich noch mit dem Freihalten der Sitzbank herumdrücken.
Auch beim vertilgen der Vorräte ließ ich mir nichts anmerken.

Erst als mein Herr zum Aufbruch drängte, war eine Beichte nicht mehr zu vermeiden.
Ich wusste genau, dass mein Mann mich hier sitzen lassen würde, bis ich ihn im Beisein meiner Mutter um Aufschluss der Kette bitten würde.

Meine Mutter und mein Mann standen schon, als ich, immer noch sitzend, meine Bitte um Befreiung äußern musste.
"Herr, Ihre Sklavin bittet Sie um den Schlüssel für die Kette, mit der Sie sie an die Bank gefesselt haben!"

Mit erstauntem und erschrockenem Blick schaute meine Mutter von einem zum anderen.

"Ach ja! Dich hätte ich jetzt fast vergessen, Sklavin!", kam die Antwort von meinem Herr und er warf mir den Schlüssel zu.
Gott sei Dank waren wir so lange geblieben, dass kaum noch Menschen in Sichtweite waren, von denen aber keiner in unsere Richtung blickte.

Um an das Schloss zu kommen, musste ich jetzt meinen Regenmantel hochziehen und den Hintern, so weit es die Kette zuließ, hochheben.
Ich versuchte mit der Hand den Schlüssel einzustecken und aufzuschließen.
Dabei ließ Mutter nicht einen Blick von mir, immer noch völlig fassungslos.

Erst nach einigen Versuchen, klickte das Schloss auf.
Endlich konnte ich mich erheben und reichte meinem Mann Schloss und Kette. Der Regenmantel war bei der ganzen Aktion am Keuschheitsgürtel hängen geblieben, so dass auch dieser meiner Mutter nicht verborgen blieb.

"Was geht hier vor, was hast du aus meiner Tochter gemacht?", waren die ersten Worte meiner Mutter nach diesem Schock.
Ich strich meinen Mantel glatt und blickte meinen Herrn erwartungsvoll an.
"Willst du ihr antworten, Sklavin?", war seine Reaktion.

"Mama, ich habe meinen Mann gebeten, mich zu seiner Sklavin zu machen. Ich brauche das Gefühl beherrscht zu werden. Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen, was ich brauche. Ich habe ihn am Anfang unserer Ehe sogar betrogen, bis ich merkte, warum ich nicht zufrieden war. Deshalb trage ich auch ständig den Keuschheitsgürtel. So kann er mich ständig unter Kontrolle halten und hat endlich wieder vertrauen in meine Liebe zu ihm."

Jetzt war es an meiner Mutter, mich zu überraschen.
"Du wolltest das selber? Du hast diesen Wunsch von dir aus gehabt? Dann hast du ja mehr von mir mitbekommen, als ich dachte! ich war auch die Sklavin deines Vaters! Auch ich habe einen stählernen Keuschheitsgürtel getragen und trage ihn noch immer. Als dein Vater vor zwei Jahren starb, hatte ich niemanden mehr, mit dem ich darüber reden konnte, wie sehr ich dieses Gefühl des beherrscht werden vermisse."

Meine Mutter, eine Sklavin; und ich hatte nichts davon gemerkt.
Oder hatte ich nur ihr Verhalten als normal betrachtet.
Sie hatte es aber auch sehr gut vor mir versteckt!

"Oh Mama, all die Jahre haben wir gleich gefühlt, ohne es zu wissen. Können wir dir nicht irgendwie helfen?"

"Kennt ihr nicht jemanden, der mich in Zucht nehmen könnte, zumindest für die Zeit bis ich wieder jemanden gefunden habe, mit dem ich leben möchte?"

Für Mutter einen Meister zu suchen, war schon eine komische Vorstellung.
Aber bot sich da nicht etwas an?
"Was würdest du davon halten, wenn mein Mann in der Zwischenzeit deine Erziehung übernimmt?"

"Das wäre sehr schön, dann könnte ich mehr mit dir zusammen sein."

"Da ihr zwei euch einig seit, sollten wir aber sofort zur Tat schreiten! Bitte mich dein Meister zu werden!"

"Herr, ich bitte Sie, mich als Ihre Sklavin anzunehmen!"
Meine Mutter holte einen kleinen Schlüssel aus ihrer Tasche und übergab ihn meinem Mann.

"Dieser Schlüssel gehört zu meinem Hotelschließfach. Dort liegt der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel. Nehmen Sie diesen Schlüssel als Zeichen Ihrer Macht über mich an!"

"Ich nehme dich als meine Sklavin an! Zum Beweis deiner Unterwerfung, zeige mir deinen Keuschheitsgürtel!"

Mama zog ihre Gummiregenhose herunter.
Darunter kam ein mit Gummi gefütterter, stählerner Keuschheitsgürtel zum Vorschein.

Erstaunlich wie ähnlich das Design dem meines Gürtels war. das Schrittband war bei ihr sogar noch etwas breiter.
Über der vorderen Körperöffnung war bei ihr ein Bereich mit winzigen, 1 Millimeter breiten Löchern, 4 Löcher in der Breite und 12 Lochreihen lang, die in Form eines S durch das Band gebohrt waren.

Bei mir waren an dieser Stelle 5 Löcher nebeneinander in 10 Lochreihen, gerade untereinander, angeordnet.

Die Öffnung für den Anus war bei ihr ein 2 Zentimeter breiter Kreis, in den scharfe Zacken rundum hineinragten. Ich hatte es da etwas besser. In meinem Schrittband war das Loch zwar vom gleichen Durchmesser, aber ohne Zacken.

Mutter und Tochter mit gleicher Gefühlswelt und in fast gleicher Situation.
Zufall oder Vererbung?
Ich fühlte mich von Minute zu Minute mehr mit meiner Mutter verbunden!


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis



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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:03.02.23 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Mutter mischt die Amis auf (2)
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Mutter wird befördert - Was Frau braucht, um in die USA zu kommen
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War das nicht schön:
Meine Mutter war befördert worden!
Und gleich als erste Amtshandlung durfte sie für 6 Monate in die USA, um eine neue Filiale in New York für ihre Firma aus dem Boden zu stampfen.

Mann oh Mann, was da nicht alles zu beachten war!
Visum, Arbeitserlaubnis, Zoll- und Anti-Terror-Bestimmungen u. a.!

Das alles war aber noch gar nichts, gegenüber dem was dann geschah, als mein Herr bei der Botschaft nachfragte, was gemacht werden müsste, damit meine Mutter in ihrem Keuschheitsgürtel eingeschlossen in die USA fliegen könnte!

Am Tag vor dem Abflug musste mein Herr mit ihr in die Botschaft.
Dort musste er, im Beisein einer weiblichen Sicherheitsbeamtin, meiner Mutter den Keuschheitsgürtel aufschließen.
Dann wurde sie von der Beamtin Vaginal und Rektal untersucht!
Der Keuschheitsgürtel wurde ihr wieder angelegt, abgeschlossen und das Schloss versiegelt!

Die Uniformierte prüfte die Sicherheit von Gürtel, Schloss und Siegel, so dass sicher war, das nicht nachträglich noch Waffen oder Sprengstoff dort versteckt werden konnten.

Alle Schlüssel zu dem Gürtel musste mein Mann nun abgeben und in einem versiegelten Umschlag im Tresor der Botschaft, bis zur Rückkehr meiner Mutter in einem halben Jahr, deponieren lassen.

Für die Airport-Security bekam sie 4 Prüfungsbescheinigungen mit der Unterschrift der Sicherheitsbeamtin und des Botschafters, sowie die entsprechenden Stempel.

Einen dieser Berichte behielt am nächsten Tag gleich das Personal am Metalldetektor auf dem Flughafen in Berlin.
Im Untersuchungsraum neben dem Detektor hieß es dann den Rock zu lüften, um das Ergebnis der Untersuchung auf Unversehrtheit von Gürtel, Schloss und Siegel auf allen 4 Formularen mit Unterschrift und Stempel der zuständigen Behörde zu bescheinigen.

Mit nur noch 3 der Schriftstücke ging Mutter dann ins Flugzeug.
Bei der Ankunft in New York war dann die nächste Untersuchung fällig.

3 Unterschriften und Stempel später, konnte sie sich dann mit 2 der Schreiben und ihrem Gepäck auf den Weg in ihr Hotel begeben!
Gott sei Dank hatte ihr der Botschafter vor ihrer Abreise versichert, dass das Schlosssiegel absolut wasserfest war, so dass sie sich waschen und baden konnte.


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Mutter mischt die Amis auf (3)
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Mutter unter Volldampf - Latex, Lack, Leder, Stahl
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Da war sie nun.
6 Monate hatte sie Zeit, um in New York ein Ladenlokal zu finden und daraus eine Filiale mit mindestens 1 Million Dollar prognostiziertem Jahresumsatz pro Mitarbeiter zu machen.

Bei so einem harten Job, braucht man so viel Glück, wie jemand der 10 mal hintereinander den Jackpot knackt.
Und der Anfang schien genau in diese Richtung zu gehen.

Schon bei den ersten Maklerbesprechungen, am nächsten Tag in ihrem Hotel, wurden ihr 3 viel versprechende Objekte angeboten.

Nach der ersten Woche hatten die, von ihr beauftragten, Wirtschaftsprüfer den besten Standort ausgewählt. Auch die Ergebnisse der Marktforschung sprachen für diese Location.

Also beauftragte sie, nach dem Anmieten des Ladens, ein renommiertes Architektenbüro mit dem Umbau, wobei sie sich bei der Innenausstattung alleiniges Entscheidungsrecht vorbehielt.

Die ersten Vorstellungsgespräche begannen schon in der zweiten Woche.
In den ersten Interviewrunden wurden die 3 besten Kandidatinnen für den Posten der stellvertretenden Geschäftsführerin ausgesiebt, nicht nur nach ihren beruflichen Fähigkeiten, sondern auch nach deren psychologischen Profilen.

Jetzt wurde die Sache aber knifflig.
Auch wenn die Bewerberinnen, entsprechend den, mit sehr geschickt gestellten Fragen, erstellten Vorgeschichten, schon mal Kontakt zu diesem Bereich gehabt hatten, war keiner der Damen bisher irgend etwas über die Art der Produkte, die ihre Firma verkauft, mitgeteilt worden.

Eigentlich wollte sie bei der Entscheidungsrunde erst langsam auf das Thema zu sprechen kommen, aber, wie das Schicksal so spielt ( Murphys Gesetz: alles was schief gehen kann, geht auch schief! ), gab es mehrere Terminverschiebungen und unangekündigte Verspätungen bei der Fertigstellung des Ladens ( Wasserrohrbruch! ), so dass sie, um keinen Lagerraum anmieten zu müssen, kurzerhand die erste Warenlieferung in ihrer kleinen Hotelsuite unterbrachte.

Um die jetzt viel zu engen Termine halten zu können, musste sie alles auf eine Karte setzen.
Sie ließ alle 3 Anwärterinnen zusammen in ihre Suite kommen.

"Hallo meine Damen!
Ich würde ihnen gerne einen Vorschlag machen.
Um meine Aufgaben zeitgerecht zu erfüllen, brauche ich mindesten für die nächsten 4 Wochen 3 Assistentinnen.

Wir machen einfach folgendes:
die Beste aus dieser Probeanstellung wird meine Stellvertreterin.
Die anderen beiden können weiter Assistenzaufgaben übernehmen und bei meiner Rückkehr nach Deutschland in 5 1/2 Monaten rückt dann wieder eine von euch eins rauf.

Wenn ihr damit einverstanden seit, liegen im Nebenraum eure Verträge für die Probeanstellung.
Dort findet ihr auch eure Arbeitskleidung.

Ihr könnt euch frei daraus bedienen.
Allerdings muss ich darauf hinweisen, dass es sich eigentlich um Verkaufsware handelt, die ich dann nicht mehr verkaufen kann.
Im Arbeitsvertrag ist vermerkt, dass die Arbeitskleidung als Teil eures Gehaltes in euren Besitz übergeht.
Ihr dürft also auch privat damit rumlaufen.

Was ihr euch aussucht, wird zum Einkaufspreis von eurem Gehalt abgezogen.

Wenn ihr die Verträge gut durchlest, werdet ihr feststellen, dass das Gehalt, zum Ausgleich, weit über den sonst für eine solche Assistenzstelle gezahlten Beträgen liegt.

Ihr könnt euch jetzt drüben jeweils eine komplette Garderobe aussuchen und die Verträge unterschreiben.

Ich komme mit, falls ihr Fragen habt und um eure Auswahl zu notieren."

Sie wies die 3 Frauen an vorzugehen, damit sie nötigenfalls eine Massenflucht verhindern könnte.

An den Kleiderständern und auf den Tischen lagen nur Sachen aus Latex, Lack, Leder und Stahl.

Links am ersten Ständer hingen Latexminikleider in rot, schwarz und blau, daneben das gleiche in Lack, dann in Leder.

Dahinter ein Ständer mit gelben und transparenten Latexminikleidern und Ganzanzügen, gefolgt von Ständern mit Ganzanzügen in den gleichen Farben und Materialien, wie auf den ersten 3 Kleiderständern.

Auf den Tischen in der Mitte standen Kartons mit Unterwäsche und Strümpfen aus den 3 "L"-Stoffen.

Unter den Tischen waren Schuhkartons mit High Heels mit 10 cm Absatzhöhe und höher, bis zu Ballettstiefeln und -pumps ( mit Fesselband für den Halt! ), die den Fuß, inklusive der Zehen, senkrecht nach unten zwangen, wodurch die Trägerin ständig zum Spitzentanz gezwungen wäre.

Auf weiteren Tischen an der Rückwand lagen links Korsetts aus allen möglichen Stoffen, in allen möglichen Farben und Formen.

Auf den rechten Tischen lagen Metallfesseln, Stahlhalsbänder, verstellbare Keuschheitsgürtel aus Stahl, Dildos und Vibratoren aus den verschiedensten Materialien, sowie viele weitere Teile und Geräte, deren Funktion von den 3 Frauen nicht erraten werden konnte.

Kartons mit Verkaufskatalogen, Büchern, Magazinen, Fetisch-CD's und -DVD's, sowie Flugblättern standen unter diesen Tischen.

An der rechten Wand waren 4 provisorische Umkleidekabinen ( mit Schminktisch ) aufgestellt.

Davor stand ein Tisch, auf dem an der Stirnseite die 3 Verträge nebeneinander ausgebreitet waren.

Hinter dem Tisch stand ein Stuhl, vor dem auf dem Tisch ein 3er-Stapel mit den Formularen für die Übergabe der Arbeitskleidung lag.

Nach dem ersten Schock, konnte man bei Cathy Morgana leuchtende Augen in einem geröteten Gesicht sehen.
Sie rannte fast zu den Lackminikleidern.

Hier hatte Jutta wohl den ersten Nagel auf den Kopf getroffen.
Für diese Kandidatin war anscheinend ein Traum in Erfüllung gegangen!

Schon immer hatte Cathy insgeheim von solcher Kleidung geträumt, sich aber bisher nur billige, qualitativ weit schlechtere Teile leisten können.

Martha Kirksten ging zögerlich durch die Reihen und sah sich alles in relativer Ruhe, trotz eines knallroten Kopfes, genau an.
Ihr kam der Verdacht, dass man ihrer leicht dominanten Ader auf die Schliche gekommen war.

Fiona O'Henry war so perplex, dass sie sich gar nicht bewegen konnte.
Auch sie fühlte sich durchschaut, allerdings war es ihr schleierhaft, wie man ihre, geheim gehaltene, devote Neigung hatte entdecken können, oder war dem gar nicht so?

Beruhigend legte Jutta ihre Hand auf Fionas Schulter und begann sie langsam ins Zimmer zuschieben.
Zuerst drückte sie ihr den Saum eines der Latexminikleider zum fühlen in die Hand, erzählte ihr, wie schön sich dieses Material auf der Haut anfühlt und welche Wirkung frau damit bei den Männern erzielen kann.

So führte sie ihr jedes einzelne Stück vor, wobei die Unsicherheit bei Fiona immer mehr verflog.

Inzwischen war Cathy schon mit ihrer Auswahl vor dem Schreibtisch und in ihren Vertrag vertieft.
Kurze Zeit später war der Vertrag auch schon unterschrieben.
Jetzt musste nur noch die Kleidungsliste ausgefüllt werden.

Als Höschen hatte sie einen Latexslip mit Innenglied gewählt, welches sie Jutta verschämt zur Auflistung vorzeigte.
Dann kamen noch transparente Latexstrümpfe, ein Latex-BH mit Reiznoppen, ein schwarzes Lackminikleid und schwarze Pumps mit 12 cm Stilett-Absatz auf die Liste.

Kurz danach war auch Martha mit ihrer Unterschrift angestellt.
Ihre Auswahl bestand aus einem Latexslip mit Reiznoppen, einem an den Spitzen offenen Latex-BH, schwarzen Latexstrümpfen, einem schwarzen Latexminikleid und ebenfalls schwarzen Overkneestiefeln mit 11 cm Absatzhöhe.

Als auch Fiona, nach der Vertragsunterzeichnung, ihre Auswahl vorlegte, war es an Jutta große Augen zu machen.
Hatte doch Fiona, die sich zu Anfang am meisten gesträubt hatte, als einzige einen der stählernen Keuschheitsgürtel geschnappt.

Dazu hatte sie sich noch passend einen stählernen BH ausgesucht, an dem gleichzeitig noch ein Halsband aus Stahl angebracht war.
Ihre Strümpfe hatte sie sich aus transparentem Latex gewählt, dazu ein blaues Latexminikleid mit Stehkragen und blaue Pumps mit 10 cm hohen Absätzen.

Beim Anlegen des Stahl-BHs und des Keuschheitsgürtels half ihr Jutta ( absichtlich vergessend, ihrer neuen Mitarbeiterin die Schlüssel zu den Schlössern zu geben, die sie unbemerkt, während des Gesprächs mit Fiona, hatte einrasten lassen ).

Auch Jutta musste sich jetzt umziehen.
Inspiriert von der Wahl Fionas legte auch sie sich einen Stahl-BH um und lies das Schloss schnell einrasten.
Rote Latexstrümpfe und ein rotes Latexminikleid vervollständigten ihr Outfit zusammen mit 15 cm hohen roten Stiefeln, deren Schäfte ihr fast bis zum Schritt reichten.

In den Umkleidekabinen lagen jeweils noch Pflegeanleitungen für die jeweiligen Materialien, die sich die Damen mitnehmen konnten.
Ebenfalls standen dort noch Flaschen mit Pflegemitteln und einer Anziehhilfe für die Latexkleidung.
Nach 20 Minuten waren alle 4 Frauen fertig umgezogen.

Dass eng anliegende Latexminikleider nicht dazu in der Lage sind, stählerne Unterwäsche unsichtbar zu machen, war an der Hälfte der Damen deutlich zu sehen.
Bei Martha waren die Brustwarzen, wegen des an den Spitzen offenen Latex-BHs, deutlich unter dem Latexkleid zu sehen.


Fortsetzung folgt...


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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:06.02.23 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Boah, was für ein Laden!

Da bin ich gespannt, wie die Geschäfte laufen werden.

Danke für die Amüsante Story

gruss Aiko
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MartinII
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Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:06.02.23 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, manchmal glaube ich doch, dass Veranlagungen erblich sind...
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:09.02.23 19:34 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo Aiko!

Ja, da ist das Richtige an Ware im Warenkorb, wenn man es so sagen will. Tausend Dank für deinen Kommentar.


Hallo MartinII!

Tja, viel mehr, als man so denkt, ist Vererbung.
Auch Dir einen großen Dank.




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Mutter mischt die Amis auf (4)
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Mutter unter Volldampf - Die Cluberöffnung
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Jutta sah auf die Uhr.
"Ok, Ladys! Wir haben leider keine Zeit mehr! Jeder greift sich jetzt einen Karton mit Flugblättern. In 3 Minuten steht unser Wagen vorm Hoteleingang."
So schnell, wie es ihre High Heels zuließen, lief die Frauschaft mit den Kartons bepackt zum Aufzug.

Vorm Hotel stand eine der größten und protzigsten schwarzen Limousinen, die jemals durch New York gefahren war.
Der Keuschheitsgürtelneuling Fiona hatte Schwierigkeiten, nach dem Einstieg die richtige Sitzposition zu finden.
Ein kurzer Tipp von Jutta half ihr das Problem zu lösen.

Auch die anderen beiden hatten sich, in Anbetracht der Besonderheiten in ihren Höschen, sehr langsam hingesetzt.
Nach einer halbstündigen Fahrt, war das Ziel erreicht.

Ihre Vorfahrt vor dem neuen Club Cocoon erregte einiges Aufsehen bei der Menschenmenge, die auf Einlass wartete!

Zuerst stieg die in rot gewandete Jutta aus, nachdem der Fahrer die Tür des Fonds aufgemacht hatte.
3 Meter vom Wagen entfernt, stellte sie sich in Positur und sah wie die Göttin des Feuers aus.

Dann kam die blau gekleidete Fiona, gefolgt von den beiden Damen in schwarz.
Cathy und Martha waren durch die Zusatzteile in ihren Höschen schon während der Fahrt unheimlich erregt worden.

Wie besprochen, stellten sich die 3 neuen Assistentinnen sofort nach dem Aussteigen in eine "3 Engel für ..."-Position, um nach einigen Sekunden unisono in Richtung Wagenheck zu schwenken und mit der Hüfte kräftig wackelnd zum Kofferraum zu trippeln.

Dort nahmen sie die Flugblätter heraus und warfen diese mit vollen Händen in die Menge.

Inzwischen bahnten sich vom Eingang des Clubs ein Dutzend bestellter Bodyguards den Weg zur immer noch in Göttinnen-Pose vor dem Wagen stehenden Jutta.
Es wurde ein roter Teppich vom Eingang bis direkt vor ihre Füße ausgerollt.

Die 3 Engel-Duplikate wurden am Kofferraum von 4 Bodyguards abgelöst, die sich die 4 Kartons mit den Flugblättern schnappten.
Die Ersatzengel trippelten wieder mit schwingend Hüften in ihre Startposition zurück, wobei sich die 4 Bodyguards mit den Kartons dahinter aufstellten.

Erst dann setzte sich die Kolonne in Bewegung, wobei die 3 Quasi-Engel sich aus den Kartons bedienten und weiter die Flugblätter fliegen ließen.

Gleichzeitig schritt Jutta, elegant wie eine Königin, auf den Eingang zu, ohne mit ihren 15 cm Absätzen irgendwelche Schwierigkeiten zu zeigen.
Dieser Auftritt war für die, zur Eröffnung des Clubs anwesenden, lokalen Fernsehteams ein gefundenes Fressen!

Im inneren des Clubs mussten die Bodyguards erst mal einen Kreis um die 4 Schönheiten bilden und ihnen einen Weg zur Loge des Clubbesitzers bahnen, denn die Chefin Jutta und ihr Gefolge waren seine Gäste.
Ihre Firma hatte seine Gogo-Tänzerinnen ausgestattet und für die Einrichtung seines Playgrounds im Keller gesorgt.

Interviewwünsche wurden koordiniert und während die Assistentinnen die restlichen Flugblätter an die Journalisten verteilten, wurden schon die Kameras und Mikrofone aufgebaut.

Nachdem der Besitzer die Fragen zu seinem Club beantwortet hatte, war dann Jutta an der Reihe.

Jutta erzählte den Reportern zuerst, wie die Verbindung ihrer Firma zu diesem Club war und welche Einrichtungsgegenstände, Ausrüstungen und Outfits ihre Firma dem Club besorgt hatte.

Dann kam sie zur, auf den Flugblättern angekündigten, Eröffnung der ersten US-Filiale ihrer Firma am nächsten 1ten.
Damit war der Übergang zu den Fragen der Reporter nach ihrem eigenen Outfit und denen ihrer Mitarbeiterinnen gefunden.

Souverän sprach sie über die Schönheit und die Eigenschaften der Materialien und Designs, über die Spielmöglichkeiten mit den verschiedenen Einbauten in der Latexunterwäsche und kam dann auf die Metallteile zu sprechen, die sie trug.

Die gesamte Palette der Gefühlswelten ging sie dabei durch: angefangen vom Gefühl der Unangreifbarkeit durch den Schutz ihrer verletzlichsten Körperteile vor männlichen Berührungen und dem daraus resultierenden Machtgefühl gegenüber diesen, über die Schutzfunktion vor Vergewaltigungen, bis zum Gefühl der ständigen Erregung durch den verwehrten Zugang zur sexuellen Entspannung.
Starker Tobak fürs prüde US-TV!

Nach dem Ende der Interviews schickte die Chefin ihre 3 Mitarbeiterinnen durch die Reihen.
Sie sollten unter den Anwesenden nach potentieller Kundschaft und nach eventuell an einem Verkaufsjob interessierten suchen, die von den insgesamt 4000 Flugblättern keins mehr bekommen hatten.

Jedem, der eine der Damen ansprach, wurde von dieser ihr Outfit vorgeführt und erklärt.
Anschließend war der Inhalt des Flugblattes, der Standort und Eröffnungstermin des Ladens, sowie die noch freien Verkäuferinnenstellen das Gesprächsthema.
Um jede der 3 Grazien bildete sich dabei ein enger Kreis aus vielen Neugierigen.

Von der Loge, in der Jutta saß, sah es so aus, als ob sich, astronomisch gesprochen, zwei schwarze Löcher und ein heißer blauer Stern durch ihre Anziehungskraft alle in ihre Nähe kommenden Planeten einfangen und nicht wieder frei lassen würden.

Auch für die Chefin war die Arbeit noch nicht beendet, denn in der Loge hatten sich, wie verabredet, einige potentielle Lieferanten und Hersteller eingefunden, die sie für ihre Firma anwerben wollte.

Nachdem sie sich, ihre Firma und deren Vertriebsmöglichkeiten in ganz Europa, sowie in Zukunft auch mehr und mehr in den USA, vorgestellt und ihr Interesse an einer Zusammenarbeit bekundet hatte, gab es schon von fast allen den Wunsch nach näheren Informationen und ein paar Interessenten an Vertragsverhandlungen.

Am Ende des Abends hatte Jutta für mindestens 2 Wochen einen vollen Terminkalender, so dass sie die Vorgespräche mit den Bewerberinnen um die Verkaufsstellen an ihre Assistentinnen übergab.

Die Vertragsverhandlungen waren äußerst erfolgreich, so dass sie am Ende mit 5 neuen Lieferanten und 2 Maßschneidern für Latex-, Lack- und Lederkleidung aller Art, 3 Lieferanten von High Heels, einem neuen Korsettmacher, einem Hersteller für Fesseln aus Leder und Stahl und einem Hersteller von Keuschheitsgürteln nach Maß Abschlüsse feiern konnte.

Nachdem ihre Assistentinnen aus über 300 Bewerberinnen die besten 18 Kandidatinnen herausgetestet hatten, übernahm Jutta, zusammen mit ihren Assistentinnen die Auswahl der endgültigen 8 neuen Verkäuferinnen.

Ihre eigene Erfahrung und ihre psychologischen Kenntnisse halfen ihr dabei, nur wirklich fetischistisch veranlagte Frauen für diesen Job auszusuchen, wobei sich herausstellte, dass ihre Assistentinnen eine gute Vorarbeit geleistet hatten.

Alle 8 Gewinnerinnen bekamen, obwohl sie alle auch über ausreichend eigene Fetisch-Kleidung verfügten, wie ihre Vorstellungsgespräche gezeigt hatten, auch die Arbeitskleidung aus dem Lager in der Suite der Chefin, die sie sich ebenfalls selber aussuchen konnten.

Die Kosten der Arbeitskleidung wurden über die ersten 5 Monate der Anstellung mit dem Gehalt zum Einkaufspreis verrechnet.
Für alle 3 Assistentinnen gab es auch längerfristige Arbeitsverträge, so dass die Belegschaft des Ladens komplett war.

Der Umbau und die Innenausstattung des Ladenlokals war ein paar Tage später endlich beendet, so dass mit dem Einräumen der Lieferungen, die jetzt, entsprechend den Telefonaten der Chefin, im Stundentakt am Lagereingang des Ladens eintrafen, begonnen werden konnte.

Die Fahrer der LKWs waren zwar zuerst sehr abgelenkt durch die 12 Frauen in Fetisch-Kleidung, hatten aber, nach dem Anpfiff durch die Chefin, sehr schnell ihre Ladung ins Lager geschoben, wo diese dann in Windeseile von den Damen ausgepackt und in den Verkaufsraum gebracht wurde.

Die letzte Lieferung kam erst eine Stunde vor der Eröffnung des Ladens, gleichzeitig mit der Showband und den angeheuerten Profimodels, alle zwischen 21 und 24 Jahren jung, für die Modenschau auf der, extra auf der Promenade vor dem Laden aufgebauten Bühne, ein.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:11.02.23 10:29 IP: gespeichert Moderator melden





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Mutter mischt die Amis auf (5)
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Mutter unter Volldampf - Die Modenschau zur Ladeneröffnung
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Neben der lokalen Presse und den lokalen Fernsehteams wahren sogar einige landesweite Networks mit ihren Kamerateams vertreten um über die Eröffnung des Ladens zu berichten.

Pünktlich um 14:00 Uhr, bei strahlendem Sonnenschein und 28°C, begann die Eröffnung mit der amerikanischen Nationalhymne, gespielt von der Showband.

Das erste Model kam in einem blauen Latex-Bustier mit weißen Sternen, rotem Latexmini, weißen Latexstrümpfen und roten Pumps mit 12 cm Absätzen auf die Bühne, eine amerikanische Fahne tragend.

Ein rasender Applaus durch die Zuschauer übertönte fast die letzten Töne der Hymne.

Dann kam ein Model in einem schwarzen Latexganzanzug und schwarzen Pumps in gleicher Höhe wie die der Vorgängerin, in der gehobenen rechten Hand die Nachbildung der Flamme der Lady Liberty und die entsprechende Kopfbedeckung auf dem gummierten Schädel.

Wieder war tosender Beifall zu hören.

Immer im Wechsel kamen nun die Models, einmal mit der Fahne eines der Bundesstaaten der USA und den farblich passenden Kleidungsstücken aus Latex, Lack oder Leder, dann in einem einfarbigen Outfit mit dem Abbild eines amerikanischen Wahrzeichens in der Hand.

Die Band spielte derweil, jeweils passend, die Hymne des entsprechenden Staates.

Als die Hymne des Staates mit der größten Stahlproduktion gespielt wurde, kamen nach der Fahnenträgerin 10 Models, jeweils in transparentem Latex mit stählernem Keuschheitsgürtel, Stahl-BH, Halsband, Hand- und Fußschellen aus Stahl und schwarzen Pumps mit 14 cm Absätzen.
Die Buchstabentafeln in ihren Händen bildeten das Wort "Steelstate"!

Ein Gemisch aus Applaus und Gelächter begleitete diesen Auftritt.

Nach der 2stündigen Bühnenshow wurde der Laden für das Publikum geöffnet.

Während die Models von Kameras und Reportern umringt Rede und Antwort stehen mussten, wurden schon die ersten Kunden bedient.
Die Models berichteten ausnahmslos von den positiven Empfindungen, die sie während ihres Auftritts und beim Tragen der Kleidung hatten ( alle Models waren nach ihren Erfahrungen in der Fetisch-Szene ausgesucht worden ).

Auch Chefin Jutta wurde stundenlang von allen möglichen Medienvertretern befragt und gab ihre Freude über die gelungene Eröffnungsveranstaltung zum Ausdruck.

Diesmal trug sie ein schwarzes Latexkleid mit transparenten Einsetzen über Busen und Schritt, so dass ihr Stahl-BH und der Keuschheitsgürtel deutlich zu sehen waren.

Hierzu befragt, gab sie an, dass ihre Stahlunterwäsche ihr ein Gefühl der Macht geben würde, weil sie dadurch für die Männer unerreichbar war, die sich vor unerfüllter Sehnsucht nach ihr nur verzehren konnten.

Das passte in die Imagepflege als gottgleiche Domina und Chefin, wir wissen aber besser, dass sie genau das Gegenteil einer Domina war, was sie hier aber nicht zeigen konnte.

Auch ihre Assistentinnen und ihre Verkäuferinnen waren Ziel der Medien, aber Jutta sorgte dafür, dass mit dem Hinweis auf die gleichzeitig stattfindende Verkaufstätigkeit, jeweils nur eine der Damen befragt wurde, um dann von der nächsten abgelöst zu werden.
Natürlich hatte jede ihrer Mitarbeiterinnen ihre Arbeitskleidung an.

Aus den 11 Mitarbeiterinterviews, alle hauptsächlich zu den Fragen, warum sie sich für die Arbeit in einem Fetischladen entschieden hätten, weshalb sie alle jeweils verschiedene Outfits trügen und wie sie sich darin fühlten, trat dass von Fiona, der Assistentin in der ebenfalls stählernen Unterwäsche, hervor.

Sie gab unumwunden zu, dass sie devot sei und sich gut dabei fühle, nicht mehr über ihre sexuelle Erfüllung entscheiden zu müssen, sondern diese in der Hand einer starken und disziplinierten Person zu wissen, denn sie hatte vorher immer Schwierigkeiten, sexuelle Forderungen Fremder abzulehnen, so dass sie keine Beziehung erlebt hatte, die die erste Woche überlebt hätte.

Jetzt hätte ihre Chefin die Schlüssel zu ihrer Stahlunterwäsche und sie würde sie erst um die Schlüssel bitten, wenn sie jemanden gefunden hätte, der sie wirklich liebt und der sie streng unter seine Fittiche nehmen würde, so dass sie nie wieder in ihr altes Verhalten zurück fallen könnte.

Ein Geständnis, dass in jedem Bericht in den Medien nicht unerwähnt blieb!



Fortsetzung folgt...


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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:16.02.23 18:59 IP: gespeichert Moderator melden




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Mutter mischt die Amis auf (6)
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Mutter unter Volldampf - Erste Verkaufserfolge
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Da jede Mitarbeiterin ein anderes Fetisch-Outfit trug, hatten alle ein visitenkartengroßes Stahlblechschild an einer kleinen Stahlkette um den Hals, auf dem ihre Funktion im Laden und der Name eingraviert waren.
Bei der Chefin war dieses Schild natürlich vergoldet!

So war sichergestellt, dass jeder Kunde sah, an wen er sich bei Fragen wenden konnte.

Nachdem die Reporter und Kamerateams nach vielen Stunden ihre Arbeit beendet hatten, waren jetzt die Crewmitglieder mit den Kunden allein.

Zwei der Verkäuferinnen waren für die Alterskontrolle am Eingang zuständig und hatten, seit dem Moment der Eröffnung des Ladens, trotz der übergroßen Schilder mit der Altersbeschränkung in den Schaufenstern links und rechts des Eingangs, einen Haufen Arbeit, um die minderjährigen Teenager, die sich in der Menge aus Reportern und Ladenbesuchern durch die Tür zu mogeln versuchten, am Betreten des Ladens zu hindern.

Jetzt, wo es längst schon Abend war, hatten die beiden weit weniger zu tun und konnten sich etwas erholen.

Trotz der Journalisten und der vielen Schaulustigen, waren in den ersten Stunden seit dem Verkaufsstart schon ein gutes Dutzend komplette Outfits, fast 150 Einzelstücke, sowie mehrere hundert CDs, DVD's, Bücher und Magazine verkauft worden.

Die Einzelstücke waren hauptsächlich Schuhe, Strümpfe und Unterwäsche gewesen, aber auch einer der verstellbaren Keuschheitsgürtel und einige der Stahlfesseln waren gegen die entsprechende Menge Dollar in den Besitz von Kunden übergegangen.

Unter den Käufern waren auch fast alle der Models, die bei der Gelegenheit wohl Lücken in der Füllung ihrer Kleiderschränke ausmerzen wollten.

Selbst einige der Bandmitglieder hatten wohl noch ein "Geschenk für meine Freundin" nötig.

Auch ein paar der Medienvertreter waren anscheinend der Meinung, ein oder zwei Teile zu persönlichen Testzwecken zu benötigen.

Nun war die Zahl der Besucher des Ladens der späten Tageszeit schon etwas mehr angepasst.

Die meisten anwesenden Kunden, waren jetzt Paare, die sich entweder noch ein Outfit für einen Clubbesuch aussuchen wollten, oder sich nach neuer Unterwäsche oder neuen Schuhen umsehen wollten.

Ein Paar lies sich gerade von einer Verkäuferin die Stahlteile vorführen.
Aufmerksam verfolgten die beiden die Erklärung der Funktionsweise und Anwendungsmöglichkeiten der stählernen Unterwäsche.

Kurz darauf gingen alle drei in eine der großräumig gehaltenen Umkleidekabinen, wobei die Verkäuferin einen Stahl-BH und einen Keuschheitsgürtel in ihren Händen trug.

Der stählerne BH wurde, während der Anprobe, mit kleinen Schaumstofffüllungen, die von oben in das Latexfutter der Cups eingeschoben werden konnten, der Kundin angepasst.

Als der Keuschheitsgürtel anprobiert und entsprechend den Verstellmöglichkeiten der Dame engst möglich angeschlossen wurde, stellte sich heraus, dass er zwar so gut saß, dass ein Geschlechtsverkehr nicht möglich war, er aber nicht eng genug eingestellt werden konnte, um Fingerspiele zu verhindern.

Hier konnte die Verkäuferin nun anbieten, nach der entsprechenden Maßnahme an der Kundin, einen maßgeschneiderten Keuschheitsgürtel für die Dame anfertigen zu lassen, was mit einer 4- bis 6wöchigen Lieferzeit verbunden wäre.

Anscheinend spielte die Geldfrage bei dem Paar keine Rolle, denn der Mann entschied sich dafür, nicht nur die beiden Stahlteile, die sein Frau anprobiert hatte, sondern auch den Keuschheitsgürtel in Maßanfertigung zu kaufen!

Also wurde das verstellbare Metallhöschen kurz wieder ausgezogen und von der Verkäuferin, unter der Mithilfe der Kundin an den heiklen Stellen, am Unterleib der Dame, entsprechend der Anleitung des Keuschheitsgürtelherstellers, genauestens Maß genommen, nachdem der Mann sich aus dem Herstellerkatalog eines der Modele ausgesucht hatte.

Anschließend wurde der verstellbare Keuschheitsgürtel wieder der Dame möglichst eng umgeschlossen.

Diese drei Teile brachten alleine schon weitere knapp 2000,-$ für die Tageskasse.

Als gegen 2:00 Uhr nachts die letzten Kunden gegangen waren, schloss Jutta den Laden und es begann die Kassenzählung zum Tagesabschluss.

Insgesamt waren an diesem kurzen ersten Tag knappe 59000,-$ Umsatz erzielt worden!


Fortsetzung folgt...


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Erin
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Brandenburg


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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:16.02.23 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Das war ja mal eine gelungene Eröffnung. bin Gespannt wie es sich weiter entwickelt.
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:18.02.23 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Erin!

Ja, das war ein ebenso Erfolgreicher wie langer Tag und auch dieser hier scheint sich hervorragend zu entwickeln. Schauen wir mal.



Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf ( 7 )
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Mutter unter Volldampf - Verkauf as Verkauf can!
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Am nächsten Tag zeigte sich, dass auch die Herren der Schöpfung an der eigenen Keuschheit interessiert waren.

Über den Tag verteilt wurden 12 Männer-Keuschheitsgerätschaften verschiedenster Ausführung verkauft, in den meisten Fällen an einzelne Herren, aber auch ein maßgeschneiderter Keuschheitsgürtel für ihn wurde an ein Paar verkauft, bei dem die Dame ein äußerst beherrschendes naturell an den Tag legte, wie sich beim Maß nehmen zeigte.

Nur ein Damen-Keuschheitsgürtel wechselt an diesem Tag den Besitzer.
Auch hier war es ein Paar, bei dem er keinen Zweifel daran ließ, dass es sich hierbei um eine Strafe für ihr Fremdgehen handelte, wie sich aus den Gesprächen zwischen beiden, beim Aufnehmen der Maße der Dame, heraushören ließ.

Auch einige der Stahlfesseln wurden von Kunden beiderlei Geschlechts erworben.

Bei der Bekleidung hielten sich die Männer hauptsächlich an Ganzanzügen, Strümpfen und Unterwäsche aus den drei L-Materialien bei ihren Kaufwünschen. Aber auch einige der High Heels gingen an Männer.

Die Frauen kauften in den meisten Fällen die hohen Schuhe, Unterwäsche, Strümpfe und an Oberbekleidung vielfach die kurzen Röcke, zusammen mit Blusen oder Bustiers aus den angebotenen Fetisch-Materialien.

Bei den Korsetts waren die Verkäufe 3 zu 2 zwischen Frauen und Männern verteilt.

Die Bücher, Magazine, CDs und DVDs gingen zu hunderten fast ausschließlich an Männer.

Am Ende des Tages war der Erfolg der kostenfreien Werbung durch die Medienberichterstattung nicht zu übersehen.

In der Kasse waren, nach Ladenschluss, an diesem Tag ganze 88000,-$ mehr als bei Kassenausgabe am Morgen!

Hilfreich war hier auch, dass im Club Cocoon am 4ten Juli, dem großen amerikanischen Feiertag, ein Fetisch-Ball veranstaltet werden würde, der auf den, bei dessen Eröffnung, von den 3 Assistentinnen Cathy, Martha und Fiona verteilten Flugblättern und in den damaligen Interviews mit beworben worden war.

Da dort ein strenger Dress-Code herrschen würde, brauchten wohl viele, die sich dort zeigen mussten, weil der Club inzwischen der angesagteste in ganz New York war, ein neues Outfit.

So war dann der 3te Verkaufstag ( 3ter Juli ), der Erfolgreichste bisher.

Über hundert komplette Outfits waren Verkauft worden.
Viele davon an Fast-Prominente, die das „Fast“ aus dieser Bezeichnung schnellstmöglich streichen lassen wollten.

Zum ersten mal waren auch 5 stählerne Büstenhalter, jeweils zusammen mit einem der verstellbaren Keuschheitsgürteln aus dem gleichen Material verkauft worden.

Hier wurden von zwei der Damen transparente Minikleider aus Latex, von einer ein transparenter Latex-Ganzanzug und von der 4ten Dame ein schwarzes Lackkleid, mit durchsichtigen Plastikeinsetzen an den entscheidenden Stellen, zugekauft, während die 5te sich für ein, ebenfalls schwarzes, pofreies Lederkleid mit 2 Reißverschlüssen über dem Busen entschied.

Von den fast 200 verkauften Paar High Heels, waren sogar 11 in Ballettform.

Zusätzlich waren noch über 500 Kleinteile ( Printerzeugnisse, Silberscheiben, Unterwäsche u. a. ) verkauft worden.

Am Ende war ein Tages-Umsatz von 127000,-$ erreicht worden!

Der Laden war auch am großen Feiertag, dem 4ten Juli, geöffnet, allerdings nur bis 2 Stunden vor Beginn des Fetisch-Balls im Club, für den die Chefin Jutta einen Stand zwischen dem Eingang und den Umkleideräumen geplant hatte.

Trotz der kürzeren Öffnungszeit, waren über 80 Komplettoutfits verkauft worden. Zusammen mit der anderen verkauften Ware, hatte allein schon der Laden an diesem Tag einen Umsatz von 93000,- $ erreicht.

Dann hieß es, die vorgepackten Waren und Informationsmaterialien in die gemieteten Lieferwagen zu stopfen und den Weg zum Hintereingang des Clubs anzutreten.

Eine viertel Stunde vor Einlassbeginn war dann der Stand fertig!
Jutta, Cathy, Martha und Fiona hatten sich natürlich fantastisch aufgebrezelt, dazu aber später mehr.

Von den vielen tausend Clubbesuchern, hatten noch einige Nachholbedarf in Hinblick auf den Dress-Code, andere vervollständigten ihre Outfits noch mit Stahlhalsbändern oder kauften für ihre Partner noch Fesselutensilien, um den Abend spannender zu gestalten.

Auch die Informationsmaterialien waren sehr begehrt.
Innerhalb der ersten halben Stunde waren fast 2500 Warenkataloge ausgegeben worden.

Die Modenschau um Mitternacht, hatte die Chefin schon bei der Cluberöffnung mit dem Besitzer Charly Hardings abgesprochen.
Auch hier traten, in der Hauptsache, die gleichen Models, die schon bei der Ladeneröffnung dabei waren, auf.

Hier auf dem Fetisch-Ball, konnte man natürlich mehr zeigen als auf offener Straße!
So traten die Models nicht nur einfach in den verschiedenen Outfits auf, sondern waren alle auf irgend eine weise gefesselt.

Das erste Model trug neben ihrem bodenlangen, schwarzen, von oben bis unten äußerst engen Etuikleid aus Latex und den schwarzen Stiefeln mit 15cm hohen Absätzen, noch zusätzlich stählerne Handschellen, die hinter ihrem Rücken zusammen geschlossen waren.

Model Nr. 2 trug einen schwarzen Ganzanzug aus Latex, über den ein Stahl-BH und ein Keuschheitsgürtel geschlossen waren.
Ihre Hände und Ellenbogen waren jeweils mit 5cm breiten stählernen Manschetten engstens aneinander geschlossen..
Ihre Füße steckten in ebenfalls 15cm hohen, schwarzen Schuhen.

In der Folge wurden die Models mal mit Spreizstangen zwischen Händen und Füßen, mal mit einem Monohandschuh, dann wieder mit Ballettschuhen oder mit einer Leine am Stahlhalsband auf die Bühne geführt.

Es gab sogar ein Fesselsystem, dass die Trägerin zwang sich auf allen vieren über die Bühne zu bewegen.
Die stählernen Schellen an den Handgelenken waren mit einem Stahlrohr-X mit Schellen kurz über den Knien verbunden, wobei in allen 4 Endstücken der Stahlrohre ein Zugfedermechanismus eingebaut war, der die Bewegungen der Gliedmaßen erst ermöglichte, aber auch gleichzeitig begrenzte, wenn die Kraft zum ausziehen oder zusammendrücken der Feder nicht mehr ausreichte.

Befestigt war das X, mittels einer kurzen Kette, die an der Front des Keuschheitsgürtels, den sie über ihrem weißen Latexanzug, gesprenkelt mit schwarzen Punkten, wie bei einem Dalmatiner, trug, an einem Ring angeschlossen war.
Ein Aufstehen war somit unmöglich gemacht.

Auf dem Kopf hatte sie eine Maske mit ausgeformter Hundeschnauze vor dem Gesicht, ebenfalls im Dalmatiner-Stil. Die Leine am Stahlhalsband war ja dabei ein absolutes muss.

Diese Vorführung bildete natürlich den Höhepunkt und das Ende der Modenschau.

Der Fetischball war ein voller Erfolg für den Club, genauso wie für den Laden.

Nach der Modenschau war der Andrang am Stand des Fetisch-Ladens noch höher, als zu Beginn der Veranstaltung.

7 mal wurde der Dalmatineranzug verlangt, davon 3 mal mit der zusätzlichen Hundemaske und 2 mal mit der Fesseleinrichtung.

Auch von den anderen Kostümen und Fesselungen wurden einige verkauft, so dass der Stand alleine noch einmal 49000,-$ in die Tageskasse brachte und den Bekanntheitsgrad des Ladens noch einmal um einiges erhöhte.

Ach so, bevor ich‘s vergesse:

Jutta und Fiona trugen beide natürlich ihre Keuschheitsgürtel und die Stahlbüstenhalter.
Jutta trug darüber ein Dominalatexkleid mit runden, durchsichtigen Sichtfenstern über Brüsten und Schoß im schwarzen Latex.
Fiona trug ein komplett durchsichtiges Plastikkleid über ihrer Stahlunterwäsche.
Jutta hatte 15cm hohe schwarze Lackpumps an ihren Füßen, Fiona hatte Ballettstiefelletten an den Füßen, die am Knöchel angeschlossen waren.

Cathy trug ein Lackkleid in Dschungeloptik, eine Tigermaske und 15cm hohe Overkneestiefel im Tigerprint.

Martha hatte sich in einen Latexganzanzug aus schwarzem Latex gezwängt und darüber trug sie ein eng geschnürtes blaues Latexkorsett mit gleichfarbigem Latexminirock.
Ihre 14cm hohen Pumps waren auch blau, mit einer stahlspitzenbewehrten schwarzen Kappe vorne an den Zehen und hinten an der Ferse.
Die gleichen Stahlspitzen hatte ihr schwarzes Latexhalsband.

In den nächsten Tagen half der Erfolg auf dem Fetisch-Ball noch die Tageseinnahmen hoch zu halten, denn die verteilten Kataloge, ließen doch bei einigen den Wunsch nach neuen Spielzeugen und neuer Kleidung aufkommen.

Auch das Internetgeschäft lief sehr gut an!
Nach dem ersten Geschäftsmonat des Ladens, war ein Umsatz von 1,65 Millionen Doller erwirtschaftet worden, ein Tagesdurchschnitt von etwas über 61.000,-$ an den 27 Verkaufstagen des Monats!


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Mutter unter Volldampf - Verkauf as Verkauf can! (2)
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Von Tag zu Tag wurde der Umsatzanteil des Internetgeschäfts immer größer, so dass bald die Hälfte der Mitarbeiterinnen mit Versandaufgaben betraut waren.

Das erste Drittel der 6 Monate, die Mutter in den USA sein konnte, war nun abgelaufen.

Auch wenn der erste Verkaufsmonat erfolgreich abgeschlossen werden konnte, durfte sie jetzt nicht nachlassen und es mussten immer neue publicityträchtige Werbemaßnahmen gefunden werden.

So schaffte sie es, in zähen Verhandlungen einige Neuproduktionen in New Yorker Theatern mit Kostümen aus den Fetisch-Materialien zum Einkaufspreis, teilweise sogar noch preisgünstiger, auszustatten, während als Gegenleistung ihre Kataloge, in entschärfter Form, in die Programmhefte eingelegt wurden, auf den Plakaten groß ihre Firma als Kostümhersteller genannt wurde und an einem Stand von ihren Mitarbeiterinnen weiteres Informationsmaterial verteilt werden durfte.

Auf diese Art hatte sie es sogar in ihrem größten Coup geschafft, die New Yorker Metropolitan Opera für die Neu-Aufführungen von Beethovens Fidelio und Wagners Ringzyklus mit Kostümen auszurüsten, was für hohes Aufsehen in den Medien sorgte, höher als bei ihrer Ladeneröffnung!

Dadurch gewann sie immer neue Kundenkreise für ihren Laden und erhöhte den landesweiten Bekanntheitsgrad deutlich.

Auch war ihr Laden bei jeder, in dieser Zeit stattfindenden, Fetischveranstaltung in den USA vertreten, jeweils mit Modenschau und Verkaufsstand.

Durch diese geballten Werbemaßnahmen verdoppelte sich der Umsatz des Internetshops, wodurch die Verluste, durch die verbilligten Kostüme für die Theater- und Opernaufführungen mehr als aufgewogen wurden!

Auf diese Art, war der Umsatz im 2ten Verkaufsmonat zwar auf 2,3 Millionen Dollar angewachsen, aber der Gewinn stieg, gegenüber dem Vormonat, nur um knappe 100.000,-$ .


Fortsetzung folgt...


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Mutter mischt die Amis auf ( 9 )
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Entwicklungen privater Art
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In der Zwischenzeit gab es im privaten Bereich einer ihrer Assistentinnen eine erfreuliche Entwicklung!

Die in Stahl eingeschlossene Dame, die in ihrem Interview, bei der Ladeneröffnung, so freimütig ihre devotes Wesen enthüllt hatte, also Fiona O‘Henry, fand in dem Besitzer des Club Cocoon, also in Charly Hardings, einen Bewunderer mit opponierenden Wesenszügen.

Fast täglich ging sie, nach Feierabend in seinen Club und war bald Stammgast in seiner Loge.

Immer öfter gingen beide zusammen in den Playground im Keller, um dort fesselndes zu erleben.

Aber es war nicht nur der gemeinsame SM, sondern auch Zuneigung und bald auch Liebe.
Sie zog zu ihm in sein Haus neben dem Club.

An diesem Tag fragte sie auch die Chefin nach den Schlüsseln zu ihrem Metall-BH und dem Keuschheitsgürtel!

So bekam sie, nach 10 Wochen zum ersten mal, die Schlüssel zu ihren stählernen Körpergefängnissen!

Ohne die Schlüssel benutzt zu haben, übergab sie diese ihrem neuen Meister, bei ihrem Clubbesuch nach Ende der Arbeitszeit.

Erst Stunden später schloss er ihre Metallteile auf, nachdem sie aus dem Club wieder nach Hause gekommen waren.

Jetzt konnte sie baden und die Stahlunterwäsche säubern und polieren.

Obwohl sie sich an den entscheidenden Stellen wirklich nur wusch, hatte ihre Erregung einen Level erreicht, der sie kurz vor eine Explosion brachte.

Die Nacht verbrachten beide in ihrem Spielzimmer.

Zuerst war sie in einem Pranger eingeschlossen, der sie zwang, den Oberkörper waagerecht nach vorn gebeugt zu halten.

Da sie immer noch nackt war, hatte er jetzt freien Zugriff.
Leichte Paddelschläge auf den Hintern erhöhten weiter die Durchblutung in ihrem Unterleib!

Nach wenigen Schlägen fing er an, sie mit der Hand zu stimulieren, doch wieder kam sie nicht zur Erlösung, denn er hörte auf und begann Gleitcerme
an und in ihrem Anus zu verteilen.

Doch nicht sein Stab, sondern ein Dildo zur Elektro-Stimulation fuhr nun in ihre hintere Öffnung und der Regulator wurde von ihm auf leichte, nur sanfte, erregend kribbelnde Impulse eingestellt.

Er platzierte ein Babyphone direkt vor ihren Pranger und stellte einen großen Standspiegel so neben sie, dass er sie jede Sekunde im Auge haben würde, wenn er mit dem Empfänger des Babyphones in das gegenüberliegende Bad ginge.

Durch die beiden offenen Türen sah er sie im Spiegel und durch den Empfänger hörte er jeden ihrer Laute, und da sie nicht geknebelt war, konnte sie jederzeit im Notfall um Hilfe rufen.

Wenn es notwendig gewesen wäre, hätte er in weniger als 5 Sekunden bei ihr sein können ( Rutschfeste Matten im Bad, Teppichboden in Flur und Spielzimmer! ).

Nach einem kurzen, erfrischenden Bad, war er schon wieder ins Spielzimmer zurückgekehrt.

Inzwischen hatte sie schon 3 mal "den Göttern geopfert".

Der Strom wurde abgeschaltet und der Dildo aus ihr entfernt.

Erst dann drang er in ihre Vagina ein, spielte gleichzeitig mit einer Hand an ihrem Busen und mit der anderen an ihrem Kitzler.

Nach kurzer Zeit stand es 4 zu 1 im Spiel um die Érfüllung.

Dann wurde sie vom Pranger befreit, in einen Fesselrahmen gestellt und in ein Netz aus Seilen verwoben, so dass sie sich nicht einen Zentimeter bewegen konnte.

Ein Wechsel zwischen leichten Aufwärmschlägen mit dem Paddel auf den Hintern und ( noch wesentlich leichteren ) Klapsen auf den Busen, gefolgt von Handstimulation aller erogenen Zonen, war das kaum zu ertragende Spiel, dass er jetzt mit ihr trieb.

Kurz vor dem nächsten Höhepunkt, band er sie los und fesselte sie mit Lederbändern aufs Bett.

Dort hatten dann beide im Ringen nach Erlösung noch 2 mal Erfolg.

Nun war es aber doch langsam Zeit geworden, noch ein paar wenige Stunden Schlaf zu finden.

Trotz der Erschöpfung, die beide erfasst hatte, schloss er sie, noch vor dem schlafen gehen, in ihre, inzwischen wieder trockene, eiserne Unterwäsche ein.

So konnte er sie für die Nachtruhe von den Lederbändern befreien und ihr einen möglichst ungestörten Schlaf ermöglichen.

Bald stellte sich heraus, dass sie als Stellvertretende Clubmanagerin bei ihrem neuen Meister weiterarbeiten würde und somit nach der Kündigungsfrist nicht mehr für den Laden zur Verfügung stehen konnte.

So standen zwar die 2 späteren Geschäftsführerinnen, nach der Rückkehr der Chefin nach Deutschland, fest, aber noch nicht deren Rangordnung.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:23.02.23 16:52 IP: gespeichert Moderator melden





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Mutter mischt die Amis auf ( 10 )
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Eine neue Mitarbeiterin und neue Ideen
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Was jetzt noch fehlte war eine Marketingexpertin, die diesen Teil der Arbeit der Chefin übernehmen sollte, oder sollte man lieber eine Werbeagentur mit diesen Aufgaben betrauen?

Die Entscheidung über das Marketingproblem war eine vielschichtige Angelegenheit.

Die Vorgespräche mit einigen der Werbeagenturen waren nicht sehr befriedigend, da hier doch zu wenig Kenntnisse der Besonderheiten und Gefühlswelten der Fetischwelt vorhanden waren.

Also hieß es wieder eine neue Mitarbeiterin mit der entsprechenden Berufs- und Fetischerfahrung zu finden.

Es musste eine Frau sein, die sich mit Herz und all ihren Waffen für dieses Unternehmen einsetzen würde.

Die Anzeigen, die schon seit mehreren Wochen in allen Fetisch- und SM-Magazinen in den USA geschaltet wurden, waren von der ausscheidenden Assistentin und der Chefin zusammen entwickelt worden, wobei sich der devote Touch der Ex-Mitarbeiterin als sehr erfolgreich herausgestellt hatte.

Also dachte die Chefin bei der Besetzung der neuen Stelle an eine Masochistin oder eine Switcherin.

Nach einem wochenlangen Auswahlverfahren, war dann die Entscheidung gefallen. Eine 31jährige Frau mit ausgeprägter Neigung zum Fetischismus, die häufig in ihren Rollen hin und her switchte, schien ihr dann doch besser geeignet beide Aspekte in die Werbung einfließen zu lassen, als alle 117 anderen Bewerberinnen.

So kam Elisa Merker in die Firma.

Für die öffentlichen Auftritte wurde vereinbart, dass sich die neue Angestellte natürlich auch entsprechende Arbeitskleidung aussuchen konnte, ein Outfit für devote Auftritte, eins für dominante Auftritte und ein möglichst modisches, neutrales Fetisch-Ensemble für gesellschaftliche Auftritte.

Für das immer größer werdende Versandaufkommen aus dem Internetgeschäft wurden noch einige Packerinnen eingestellt, die nur im Lager arbeiten würden und somit nicht verpflichtet waren, Arbeitskleidung aus der Fetisch-Kollektion zu tragen.

Aber auch diesen gefielen die schönen Sachen, so dass in den kommenden Monaten durchaus ein Teil des Gehaltes der Damen für diese oder jene Kleinigkeit aus dem Fetischsortiment ausgegeben wurde.

Im dritten Verkaufsmonat hatte sich der Umsatz mit 2,5 Millionen noch etwas erhöht, wobei der Umsatz im Internetgeschäft ständig gestiegen war, aber der Umsatz im Ladengeschäft leicht zurückgegangen war.

Dafür stieg der Gewinn drastisch an, da in diesem Monat keine Kostüme unter Ladenpreis für Werbeaktionen ausgegeben wurden.

In Männermagazinen, wie Playboy, Penthouse, Hustler und anderen, waren seit Wochen doppelseitige Anzeigen mit Fotos einiger Models in Latexunterwäsche, mit High Heels, im Latexminikleid oder in Stahl-BH und Keuschheitsgürtel als Blickfang aufgegeben worden.

Die begleitenden Texte waren gleichermaßen eine Werbebotschaft für den Internetshop, wie für den New Yorker Laden.

Um den Umsatz des Ladens wieder nach oben zu bringen, waren aber weitere Werbemaßnahmen von Nöten.

Speziell für den Großraum New York mussten neue Möglichkeiten gefunden werden.

Als Anfang wurden, von der neuen Marketingexpertin, Anzeigen in den New Yorker Tageszeitungen und der Yellow-Press geschaltet, die in ihrer Form relativ harmlos, aber durch ihre Größe sehr auffällig waren.

In diesen Anzeigen wurde der Hauptaspekt auf die modischen Designs gelegt.

Harmlose Modenschauen wurden in normalen Diskos abgehalten, immer auf der Suche nach neuen Käuferschichten.

Die Keuschheitswelle, die sich in den USA, als Antwort auf die Aids-Angst ausgebreitet hatte, war ein weiterer Punkt, der werbetechnisch aufgegriffen werden konnte.

Zu allen Keuschheitsvereinigungen in den Staaten wurde Verbindung aufgenommen, um dort den Keuschheitswilligen mittels des Angebots der Unterstützung durch Keuschheitsgerätschaften für sie und ihn, bei Willensanfechtungen zu Hilfe zu kommen.

Es wurden, speziell auf diese Situation abgestimmte, Kataloge mit den Keuschheitsgürteln und den anderen Geräten zur Keuschhaltung, an diese Vereine weitergegeben, in denen neben dem Internetshop, auch der, diskret behandelte, Besuch im New Yorker Ladenlokal empfohlen wurde.

Den Vereinigungen im Großraum New York wurden auch private Beratungsgespräche und Vorführungen der Keuschheitsgeräte angeboten, bei denen, im trauten Heim des Kunden, auch das Maßnehmen durchgeführt werden konnte.

Auch Vorträge über die Keuschheitsgürtel und -geräte, deren Handhabung, Säuberung und Wirkung, sowie den Erfahrungen im Alltag und im Gefühlsbereich ( diesen Part übernahm die Chefin, da sie aus eigener Erfahrung berichten konnte ), wurden in den Versammlungsräumen der Vereinigungen angeboten.

Bei jeder dieser Maßnahmen, wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Verkäufe nur an Erwachsene getätigt werden könnten und dass darauf geachtet würde, dass Minderjährige niemals gegen ihren Willen in eines der Keuschheitsgeräte eingeschlossen werden würden.


Fortsetzung folgt...


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MartinII
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Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:25.02.23 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi hi, nette Fantasie.
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:25.02.23 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII!

Herzlichen tausendfachen Dank für Deinen Kommentar.
Ich freue mich riesig darüber.
Genau: was nützt eine Geschichte, wenn man nicht richtig darüber Lachen kann?



Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf ( 11 )
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Eine neue Mitarbeiterin und neue Ideen (2)
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Im Internetshop musste jeder Kunde und jede Kundin, eine Bilddatei mit dem Bild des Personalausweises des zukünftigen Trägers oder der Trägerin automatisch übers Internet an den Shop senden und auch eine eidesstattliche Erklärung, per Eintrag von Namen und Geburtsdatum, bestätigen, in der versichert wurde, dass das bestellte Gerät zur Keuschhaltung ausschließlich von erwachsenen Kunden getragen würde und der Kauf freiwillig erfolgte.

TV-Spots im Abendprogramm der New Yorker Regionalsender, die in den Rankings zu der Zeit unter den ersten 10 lagen, warben für den Laden.

In den Spots wurden Frauen in modischer Fetischkleidung gezeigt, die durch belebte New Yorker Strassen bummelten, umringt von Fußgängern, die sich nach ihnen umsahen.

Dann kam eine Texteinblendung: „ Sie werden nie wieder übersehen!“, gefolgt von Name und Adresse des Ladenlokals.

9 verschiedene Spots dieser Art gab es, die sich in der Wahl des Outfits und der Straße unterschieden.

Bei 3 Spots war das Outfit aus Latex:

ein Model trug ein bodenlanges, schwarzes Kleid mit 10cm Absatz-Stiefeln,

das nächste ein blaues Business-Kostüm, transparenten Strümpfen und blauen Pumps mit 12cm Absatzhöhe,

die 3te ein rotes Minikleid, rote Strümpfe und rote, 14cm hohe Sandaletten.

In den nächsten 3 Spots war Lack das Thema:
einmal trug das Model ein schwarzes Kleid, wo der Rock bis zu den Knien ganz eng anlag und dann bis fast zum Boden aus weit bauschendem, durchsichtigem Tüll war, schwarze Nylonstrümpfe mit Naht an der Rückseite und schwarze Pumps mit 15cm hohen Absätzen,

die 2te ein blaues Minikleid und oberschenkellange, blaue Stiefel mit 12cm Absätzen,

die 3te ein knielanges, enges, rotes Kleid, rote Nylons und rote Pumps mit 14cm Absatzhöhe.

Die letzten 3 Spots waren für die Lederkleidung vorgesehen:

Model Nr. 1 hatte ein schwarzes Etuikleid mit engem Minirock und schwarze Stiefel mit 15cm Absätzen an,

die nächste ein blaues Kostüm mit knielangem Rock und blaue 10cm hohe Sandaletten über blauen Nylons,

die letzte ein rotes Kleid mit ¾ langem, extrem engem Rock und rote Pumps mit 15cm Absätzen über schwarzen Nylons.

Die Szene zeigte jeweils zuerst das bekannteste Gebäude aus der New Yorker Strasse, schwenkte dann auf die Rückansicht des Models, zeigte gleichzeitig die erstaunt blickenden, entgegenkommenden Fußgänger, schwenkte dann um das Model herum, wobei die Fußgänger neben dem Model begannen die Köpfe nach ihr zu drehen, kam dann zur Frontseite des Models, während die Fußgänger hinter ihr stehen blieben und ihr nachstarrten.

Dann kam die vorher erwähnte Schrifteinblendung.

Ein paar Tage später wurden die gleichen Spots in den 5 rankingstärksten nationalen Networks im Abendprogramm platziert, mit der Ergänzung, dass unter der Ladenadresse in New York, zusätzlich die Adresse des Internetshops eingeblendet wurde.

Diese Spots liefen jeweils im Wechsel, einer pro Werbeblock jeden Tag zwischen 20:00 Uhr und Mitternacht, über eine Woche lang ( Je öfter etwas gesehen wird, desto mehr bleibt es im Gedächtnis! ).

Es gab noch 5 weitere Werbespots!

In einem davon, war eine Judoka, die folgenden Text sprach:

„ Ich zeige ihnen jetzt die 2 besten Mittel gegen Vergewaltigung: 1tens: Selbstverteidigung,“
Sie zeigte eine Schlagfigur,

„2tens: ein Keuschheitsgürtel.“

In dem Moment machte sie ihren Trainingsmantel auf und es kam ein golden schimmernder Keuschheitsgürtel zum Vorschein.

Dann folgte eine Schrifteinblendung:

1. Lernen Sie Selbstverteidigung, 2. Kommen Sie zu uns! Wir haben das zweite Schutzmittel.“

Darunter wurde dann die Adressen des Ladens und des Internetshops angezeigt.

Der 2te Spot zeigte ein Brautpaar beim Betreten der Hochzeitssuite nach der Hochzeitsfeier.

Beide entkleideten sich.

Kurz darauf wurden bei beiden die Keuschheitsgürtel sichtbar.

Sie sagte: „Gott sei Dank haben wir gewartet. Jetzt wird es etwas ganz besonderes.“ Er sagte: „ Ohne diese Hilfen hätten wir das wohl nicht so lange ausgehalten.“

Dann folgte die Einblendung:

„Wir helfen Ihnen gern, wenn es um etwas besonderes geht.“,

darunter wieder die beiden Adressen.

Im 3ten Spot, wurde ein Mann mit Handy gezeigt:

„ Ist dein Mann endlich losgefahren?“ fragte er ins Telefon.

Dann sah man eine Frau in einem durchsichtiger Latexkleid, unter dem ein silbern glänzender Keuschheitsgürtel blinkte:

„Gefahren ist er schon, aber ich hab ihn gebeten etwas für mich da zu lassen.“

Dann erfolgte die Einblendung der Schrift:

„Eheliche Treue. Wir helfen Ihnen, wenn es schwer fällt!“,

worauf die beiden Adressen wieder gezeigt wurden.

Spot 4 zeigte einen Mann vor seiner Frau knien:

„Ich verspreche alles zu tun um nie wieder Fremd gehen zu können!“,

worauf sie erwiderte:

„Wie du willst. Vertrauen war nicht gut, Kontrolle wird jetzt besser sein.“,

worauf sie einen Keuschheitsgürtel für ihn hinter ihrem Rücken vorzieht.

Die folgende Einblendung, trug den Text:

„Sie brauchen Kontrolle, wir liefern die Mittel.“,

darunter dann die beiden Adressen, wie üblich.

Der letzte Spot zeigte eine Frau um die 35 beim Balletttanz, aber nur von der Schulter aufwärts, dann schwenkte die Kamera ganz langsam nach unten, enthüllte, dass sie ein schwarzes Korsett trug, darunter ein weißes Tütü, gefolgt von schenkellangen schwarzen Ballett-Stiefeln.

Als Schrift wurde folgender Text eingeblendet:

„Wollten Sie nicht immer schon einmal Ballerina werden?“,

gefolgt von dem Text:

„Wir können Ihnen bei der Ausrüstung helfen!“,

darunter die beiden Adressen.

Diese 5 Spots wurden von 23:00 Uhr bis 3:00 Uhr nachts auf den 15 vorgenanten TV-Sendern ausgestrahlt.

Auf diese Art war der 4te Verkaufsmonat der bisher erfolgreichste, sowohl fürs Internetgeschäft, wie für das Ladenlokal.

Der Gesamtumsatz lag bei 4,8 Millionen Dollar und hatte sich damit fast verdoppelt.

Außerdem waren die Bestellungen, die noch nicht erfüllt werden konnten, auf einen Wert von 3,3 Millionen Dollar hochgesprungen, weil der plötzliche Anstieg der Verkaufszahlen für Warenengpässe gesorgt hatte.

Nur durch schnelle Warenverschiebungen per Luftfracht aus Europas Lagern, konnten die vielen Aufträge bisher ohne zu lange Lieferfristen erfüllt werden.

In einigen Fällen mussten sogar einzelne Waren aus den europäischen Läden, in die sie gerade zur Ausstellung angeliefert worden waren, wieder abgeholt werden.

Bald waren die Lager komplett leer.


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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:28.02.23 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


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Mutter mischt die Amis auf ( 12 )
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Der letzte Monat in den USA - Die Nachfolgeklärung
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Auch die, von der Chefin Jutta gewonnenen, amerikanischen Hersteller, waren bald nicht mehr in der Lage, so schnell zu Liefern, wie die Bestellungen eingingen.
Längst arbeiteten alle mit der höchstmöglichen Überstundenzahl und mit vielen Aushilfen.

Durch den plötzlichen Erfolg des Ladens, waren weitere Hersteller an einer Zusammenarbeit interessiert.
Im Eiltempo wurden die Verträge geschlossen und die Waren der neuen Hersteller in den Internetshop und in die Kataloge eingepflegt.

Durch die nun immer größer werdende Auswahl, wurde die Situation etwas entspannt.

Zur Auftragsbewältigung musste kurzfristig ein Lager in New York angemietet werden und mehrere dutzend Packerinnen für den Außenposten eingestellt werden.

Ein so durchschlagender Erfolg war nicht abzusehen gewesen, da die Amerikaner im allgemeinen hin als sehr Prüde angesehen wurden.

Solche Werbespots in Europa auszustrahlen, musste demnach vorsichtig und koordiniert angegangen werden, damit es nicht wieder zu solchen Engpässen kommen würde.

Nun begann der letzte Monat der Anwesenheit der Chefin in den USA.
Das bedeutete für Jutta jetzt, die Nachfolge zu klären.

Es war klar, dass nur die dominantere der beiden übrig gebliebenen Assistentinnen diesen Posten der Geschäftsführerin übernehmen konnte.
Die andere würde ihre Stellvertreterin werden.

Als Jutta sich an die Beurteilung der beiden begeben wollte, kamen
diese plötzlich in ihr Büro und erklärten ihr, dass sie die Reihenfolge schon unter sich ausgemacht hätten.

Durch die vielen Termine, wegen der TV-Werbung und der Bewältigung der Liefersituation, war ihr entgangen, dass die beiden sich auch privat zusammengetan hatten.

Die Assistentin, die sich, bei ihrer Anstellung, für ein schwarzes Latexminikleid entschieden hatte, also Martha Kirksten, hatte sich immer besser mit Cathy Morgana verstanden.

( Zwischendurch sei noch erwähnt, dass inzwischen alle Mitarbeiterinnen, die im Laden oder bei öffentlichen Auftritten anwesend sein mussten, jeweils 3 verschiedene Outfits zum wechseln, als Erfolgsprämie bekommen hatten; die Lagerarbeiterinnen hatten, entsprechend des Anstellungsdatums, zwischen, entsprechend hoher, Geld- oder Warenprämie wählen können. )

Ihre ( späten ) Abende verbrachten sie zusammen, mit ihrer alten Kollegin Fiona O'Henry im Club Cocoon.

Immer öfter gingen sie, zusammen mit dem Besitzer Charly und seiner neuen Stellvertretenden Geschäftsführerin Fiona, in den Keller des Clubs.

Zuerst sahen sie den beiden Verliebten, Charly und Fiona, bei ihren Spielen nur zu.

Später aber begannen die beiden Frauen, Martha und Cathy, auch miteinander zu spielen.

Schnell stellte sich heraus, dass die Latexliebhaberin Martha der dominanten Seite näher stand und die Lackfreundin Cathy ihrer devoten Ader nicht widerstehen konnte.

Fesselspiele und Mumifizierung waren für die devote Cathy ein absolutes Vergnügen, während die andere sich mehr daran ergötzen konnte, wenn sie die Sklavin für missglückte Gehorsamsprüfungen bestrafen konnte.

Die Herrin Martha nahm sich also vor die Fesselungen und die engen, bewegungslos machenden, Verpackungen als Belohnungen für gutes Verhalten Cathys einzusetzen.

Eine solche Belohnung sah dann beispielsweise so aus:
Sklavin Cathy wurde ausgezogen und nackt in einen sehr engen, nach innen auch noch aufblasbaren Latexsack ( eher ein Körperetui, wo die Arme am Oberkörper angelegt und die Beine in einen engen Monostrumpf geschoben werden mussten ) eingepackt.

Dann wurde der Sack aufgepumpt, was dazu führte, dass der Druck sich immer stärker auf den eingeschlossenen Körper legte und jeden Rest an Bewegungsmöglichkeit immer weiter ausschloss.

Für besonders gutes Verhalten bekam Cathy vorher noch einen Funkgesteuerten Vibrator in ihre Lieblingskörperöffnung eingesetzt.

An besonderen Tagen war sogar eine Elektrostimulation mit im Vibrator eingebaut, um sie noch mehr in die Höhe der Erregung zu treiben und sie dort länger halten zu können.

Der Kopf wurde, bis auf den Mund, stramm in ein 5 Meter langes Latexband eingewickelt. Im Notfall konnte sie also jederzeit die neben ihr sitzende Herrin alarmieren.

Das einzige, was ihre Herrin aber jemals von ihr in dieser Situation hörte, waren ihre Lustlaute, wenn diese mit der Fernbedienung spielte.

War Sklavin Cathy dagegen ungehorsam, bekam sie einen speziellen Keuschheitsgürtel umgelegt.

Dieser Gürtel hatte es, im wahrsten Sinne des Wortes, in sich!

Hinten war ein Stahlrohreinsatz, der Cathys Anus weit aufhielt, bis 10 cm tief in ihrem After.

In diesem Rohr war ein Innengewinde, in das der Schlauch einer Klistiervorrichtung, ein Sammelbeutel oder ein Stopfen eingeschraubt und abgeschlossen werden konnten, indem beim Drehen des Schlüssels ein bajonetähnlicher, aber abschließbarer Verschluss aktiviert wurde.

Die vordere Hälfte war, über ein Ventilsystem, fest mit einem Katheder verbunden, der beim anziehen in die Blase eingeführt wurde. Ansonsten war in dem Schrittbügel des Keuschheitsgürtels kein einziges weiteres Loch.

Das Ventilsystem im Katheder des Gürtels, konnte nur mit einem Spezialschlüssel geöffnet werden.

Einen Ventilschlüssel hatte Herrin Martha, jederzeit griffbereit, immer in ihrer Handtasche, ebenso wie den Schlüssel zu dem Afterverschluss und den zum Keuschheitsgürtel.

Für den Notfall bekam Sklavin Cathy alle 3 Schlüssel, in kleinen Kunstharzblöcken eingeschlossen.

Diesen Keuschheitsgürtel musste sie dann zur Strafe eine Woche lang tragen.

Wenn sie auf die Toilette musste, hatte sie jedes Mal ihre Herrin um Aufschluss zu bitten.

Manchmal machte sich die Herrin ein Spiel daraus, wenn Sie in der Nähe von anderen waren, die Sklavin diese Bitte laut wiederholen zu lassen.

Öffentlich gedemütigt zu werden, mochte Sklavin Cathy aber am liebsten.
Sie hatte zwar in solchen Situationen eine äußerst starke Gesichtsdurchblutung und würde sich dann lieber in sekundenschnelle im nächsten Mauseloch verkriechen, aber ihre Erregung war nie so schnell angesprungen wie auf diese Art.

Da Cathy eine Woche vor Bestellung des Spezial-Keuschheitsgürtels, schon bei ihrer Herrin Martha eingezogen war, und die beiden ja zusammen arbeiteten, war es nur sehr selten, dass die beiden für mehr als eine Stunde getrennt waren.

Als dann der bestellte Gürtel, nach mehreren Anpassungen, fertig war, beschloss Herrin Martha, immer in der Nähe zu sein, wenn Sklavin Cathy ihre Tragestrafwoche hatte.
So ging die Sklavin in dieser Zeit, immer in Begleitung Einkaufen oder zum Frisör.

Dass die Beiden sich liebten, war bald nicht mehr zu übersehen.

Jedes mal, wenn eine der beiden, auch nur den Anflug einer Erkältung oder sonstigen Erkrankung zeigte, war die andere immer sofort zur Stelle und wurde zur besorgten Mutter.
Angsterfüllte und liebende Blicke, wurden begleitet von Stirnfühlen und Streicheleinheiten!

Die organisatorische Verantwortung für das Ladengeschäft und den Internetshop ( incl. der Versandabteilung im Lager des Ladenlokals ) hatte die Chefin den beiden Assistentinnen schon nach Ende des 3ten Verkaufsmonat übertragen.

Nun delegierte sie auch die Verantwortung für das neue Außenlager schrittweise an diese.

Die Marketingexpertin Elisa Merker wurde von der Nochchefin Jutta dazu überredet, die 3te Geschäftsführerin zu werden.

Sie blieb zwar weiterhin für die Werbung zuständig, durfte aber nun zusätzlich das Außenlager beaufsichtigen.

Für die Organisation der täglichen Arbeiten in diesem Lager, war ja sowieso der Lagerleiter zuständig.
Geben wir ihm der Einfachheit halber den Namen Peter Braz.

Da die Arbeit im Lager früher begann, als im Ladengeschäft, konnten die beiden Hauptgeschäftsführerinnen Martha und Cathy, jeden Tag, die erste Stunde im Außenlager nach dem rechten sehen, wobei ihnen der Lagerleiter Peter und die 3te Managerin Elisa dann Bericht erstatteten.

Jeweils Freitags und bei Problemen kam die Chefin Jutta zu diesen Besprechungen hinzu.

Nach der Rückkehr der Chefin nach Deutschland, sollten diese wöchentlichen Besprechungen per Satelliten-Konferenz fortgesetzt werden.

Vorher sollte aber noch, an ihrem vorletzten Arbeitstag, eine Abschiedspartie stattfinden, die von den, dann eigenverantwortlichen, neuen Chefinnen, im Club Cocoon veranstaltet werden würde!

Alle Mitarbeiter im Ladengeschäft und in den beiden Lagern, waren dazu eingeladen!

Auf der Einladung war vermerkt, dass zur Erfüllung des Dresscodes im Club, Kleidung aus dem Fetischsortiment zum Einkaufspreis erstanden werden konnte.

Ansonsten war noch eine offizielle Verabschiedung, mit einem Grillfest, am Vorabend der Rückreise, in den Räumen des Außenlagers, geplant.


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Der letzte Monat in den USA - Partytime
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Am Tag der Club-Party, war ein Bus gemietet worden, der die Angestellten des Außenlagers, die an der Party teilnehmen wollten, dort, eine halbe Stunde nach Feierabend, abholte und zum Ladenlokal brachte.

Als er dort ankam, war auch schon der Tagesabschluss getätigt worden, so dass die Verkäuferinnen und Lagerarbeiterinnen des Ladenlokals zusteigen konnten, sofern sie mit wollten.

Gleichzeitig stoppte eine knallrote Limousine vor dem Bus, in den jetzt die Chefin und ihre Geschäftsführerinnen einstiegen.

Im Bus blieb der Lagerleiter Peter Hahn im Korb, während die Marketingleiterin ja in die "Limo" umgestiegen war.

Jutta, Martha, Cathy und Elisa befeuchteten sich ihre Kehlen in der „Limo“ schon mal verdientermaßen mit Sekt.

Da in dem Reisebus alle Sitzplätze besetzt waren, musste sich der Lagerleiter Peter auf den Notsitz neben den Fahrer setzen.

Immer hinter der "Limo" her, fuhr der Bus, mit der, schon in Feierlaune, laut singenden "Weiberschar" ( O-Ton einer Mitfahrenden! ), durch die Strassen.

Von den, jetzt insgesamt im Außenlager arbeitenden 40 Frauen, waren 31 mitgefahren ( mehr als 3/4 ), von den nun 12 Verkäuferinnen des Ladenlokals, waren alle dabei und von den inzwischen 16 Mitarbeiterinnen des Lagers im Ladenlokal, waren, bis auf eine Erkrankte, auch alle zugestiegen.

Ein Bus mit 58 Frauen in Latex-, Lack- oder Lederbekleidung ist schon etwas seltenes, sogar in New York.

Vor dem Club, war bei der Ankunft, schon ein roter Teppich, bis zur Strasse, ausgelegt und von der, extra verstärkten, Security-Abteilung gesichert worden, so dass die normalen Gäste nur seitlich davon zum Eingang gelangen konnten.

Nachdem die "Limo" direkt am Teppichanfang angehalten hatte, öffnete der Fahrer die hintere Seitentür.

Ein Bein wurde sichtbar: goldene Pumps mit 18 ( !!! ) cm hohen Stilett-Absätzen, ebenfalls goldene Latexstrümpfe, die nur knapp von dem engen, roten Latexminirock verdeckt wurden. Der Oberkörper wurde bedeckt von einer langen, schwarzen Latebluse.

Die Chefin Jutta hatte gesehen, dass an den Absperrungen neben dem roten Teppich, sich die Fotografen der Yellow-Press ( "Die erkennen einen roten Teppich auch noch aus 10 km Entfernung!", war ihr Gedanke! ) versammelt hatten.

Rein aus Spaß an ihrem Exhibitionismus, stellte sie sich jetzt absichtlich, beim Aussteigen, ungeschickt an, so dass in der nächsten Ausgabe von gut einem dutzend dieser Blätter, ein Foto von ihr, mit unter dem Rock hervorblitzendem Keuschheitsgürtel, erschien.

Aber auch nach dem Aussteigen, waren der Keuschheitsgürtel unter dem Rock und der Stahl-BH unter der Bluse deutlich, an den Abzeichnungen, erkennbar.

Nun waren die 2 Hauptmanagerinnen an der Reihe.

Martha und Cathy waren, oberbekleidungsmäßig gesehen, gleich gekleidet.
Rote, 17 cm hohe Pumps, dann weiße Latexstrümpfe, gefolgt von einem engen, roten Latexminirock und einer blauen Latexbluse mit weißen Sternen drauf, war bei beiden das Outfit.

Der einzige Unterschied in der Bekleidung beider, war der Keuschheitsstrafgürtel, den sich die Sklavin Cathy, vor 5 Tagen mit einer Unbotmäßigkeit, verdient hatte.

Die, dann folgende, Marketingexpertin Elisa trug blaue Pumps mit 16 cm hohen Absätzen, blaue Latexstrümpfe, einen weiten, bodenlangen, blauen Latexrock und eine blaue Latexbluse mit einem kreisrunden, goldenen Sternenkranz an Vorder- und Rückseite.

Die vier Damen gingen in dieser 1:2:1-Formation langsam über den roten Teppich, in Richtung auf den, 15 Meter entfernten, Eingang.

Während dessen, wurde der Platz an der Straßenseite, von der "Limo", freigemacht und der Bus hielt mit seiner Tür direkt am Teppich.

Der, in einen schwarzen Latexsmoking gekleidete Lagerleiter Peter stieg aus, gefolgt von 58, in die verschiedensten Fetisch-Outfits gekleideten, Frauen.

Jeder Frau, beim schwierigen Ausstieg, mit den High Heels, keiner unter 10 cm Absatzhöhe ( viele weit höher! ), aus dem Bus, helfend, war Peter nun am Schluss der Truppe.

Die Hausfront des Clubs war in Höhe des 1ten Obergeschosses, im Wechsel, mit den Fahnen der USA, Europas und Deutschlands geflaggt.

Im Inneren des Clubs waren tausende Ballons, ein drittel mit der amerikanischen, ein drittel mit der europäischen, ein drittel mit der deutschen Fahne bedruckt und mit Helium aufgepumpt worden, so dass sie sich unter der Decke ansammelten.

Über der Loge des Club-Inhabers hing ein Transparent, auf dem in englisch, französisch und deutsch gute Wünsche und Abschiedsgrüße für die Chefin und liebe Freundin Jutta geschrieben standen.
Dort warteten schon der Clubbesitzer und seine Gefährtin.

Bei ihrem Eintritt in den Club, wurde die Musik unterbrochen und Jutta, als Ehrengast des heutigen Abends, vom Inhaber Charly begrüßt.

Dann erklang die deutsche Nationalhymne, gefolgt von der europäischen Hymne.

Zum Ende des 2ten Musikstückes, hatte sie mit ihrem Gefolge die Logen erreicht und jede stellte sich vor ihren Platz und Peter vor seinen.
Im Stehen wurde dann die amerikanische Hymne mitgesungen.

Fehlte bloß noch die Abnahme der Formation der Ehrengarde auf dem Flughafen und sie hätte sich wie ein Staatsgast gefühlt.
Dann konnte die Party beginnen.

Extra für diese Feier, war ein kaltes Büffet, hinter den Logen, aufgebaut worden ( abgesperrt vor den übrigen Gästen von der Security ), von dem ein dutzend Kellner in Latexlivrees die Speisen und Getränke in die Logen servierten.

Im Anbetracht des großen Rudels hungriger Löwinnen, war das Büffet schon in weniger als einer halben Stunde zu fast 3/4 leergefegt!

Das einzige, was das Ableben der Büffetreste noch verzögerte, war die Balzbereitschaft der Damen, die sich in horrender Tanzwut äußerte.

Die Logen wurden, kurzfristig, um so leerer, je langsamer die Tänze waren.
Mit 10 cm Absätzen lässt sich nun mal leichter tanzen, als mit 18 cm unter der Ferse.

Dummerweise wollten die meisten männlichen Junggesellen immer mit den Frauen tanzen, die den größten Höhenunterschied zwischen Ferse und Ballen hatten.

Das wirkte sich dann in Schlangen, vor der Loge Juttas und ihrer Managerinnen aus, die von hinten, sehr rabiat, von den anderen Damen aufgerollt wurden.

Die glücklichen 2 Herren, die bei langsamen Tänzen, bei Jutta und Elisa zum Zuge kamen, waren beim nächsten Tanz wieder am Ende der Schlange, weil das Verlassen der Tanzfläche, nach Ende der Musik, nicht ganz so schnell ging, wie bei den anderen Paaren.

Die beiden anderen, ineinander verliebten, Martha und Cathy, tanzten ausschließlich miteinander, genauso wie der Clubchef und seine, heiß geliebte, Stellvertreterin Fiona.

Auch die Mitarbeiterinnen, die mit 14 oder 15 cm Absatzhöhe unterwegs waren, hatten bald kleinere Männerschlangen an ihren Logen.

Aber auch keine der anderen Frauen kam zu kurz, denn nur jeder 2te oder 3te Tanz war langsam genug, um für diese Absatzhöhen nicht mörderisch zu werden.

Außerdem waren, auf Anweisung des Clubbesitzers, von den Türstehern, genügend einzelne Männer eingelassen worden, so dass der Nachschub an Tanzpartnern nicht ausgehen würde.

Stunden später, wurden die Pausen zwischen den Tänzen, je nach Absatzhöhe und Trainingsstand, immer länger.

Einige Frauen hatten das Tanzen ganz eingestellt und ihre Schuhe ausgezogen.

Nicht alle waren an das ständige tragen solcher Mörderabsätze gewöhnt.

Jutta hielt aber tapfer durch und tanzte auf ihren 18 cm Absätzen noch bei jedem 2ten langsamen Lied mit.

Auf den Monitoren der Security, die den Playground im Keller überwachten, sah man immer öfter eine der Verkäuferinnen oder Lagerarbeiterinnen, mit einem ihrer Tanzpartner, die Spielzeuge und Möbel in den einzelnen Zimmern ausprobieren.

Einige Paare machten nur eine Informationstour in den Keller, andere Paare hatten durchaus richtige Spielstunden abgehalten.

Bei den meisten Spielstunden wurde, von vielen Paaren, geswitscht, um sich, vorliebenmäßig, näher orientieren und kennen zu lernen.

Einige Paare hatten sich aber, anscheinend schon vorher, über die Neigungsverteilung geeinigt oder gefunden.

An diesem Abend hatte sich eine der Lagerarbeiterinnen des Ladenlokals mit ihrem Mann, für die Party im Club, verabredet.

Stundenlang hatten sie zusammen getanzt.

Dann kam beiden der Sinn nach etwas Abwechslung.
Sie gingen in den Keller.

Er hatte, vor beginn der Party, in einem Schließfach ( mit Zahlencode und Schlüssel, wie ein Tresor gesichert ), eine große Tasche deponiert.
Ein Geschenk für seine Frau lag in dieser!


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 03.03.23 um 15:51 geändert
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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