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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  Die Schlosserbin Datum:23.03.23 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Die Schlosserbin
______________


( Geschichte, Personen und Schloss frei erfunden! )
( Copyright Muwatalis )

Thali Herscher, eigentlich Thalita Fiona Mc…, sofern ihre Mutter nicht bei der Hochzeit mit dem Ami seinen Namen angenommen hätte, war ganz schön überrascht gewesen, damals vor 3 Wochen, als der Brief von dieser Anwaltsfirma aus Inverness bei ihr angekommen war.
Tante Fiona, die Namensgeberin ihres 2ten Vornamens war die Schwester ihrer Mutter gewesen.
Sie und ihr Mann Robert waren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen.
Auch er war ein Mc… gewesen, allerdings einer aus einem anderen, weitaus mächtigeren, ja ehemals sogar fürstlichen Clan, damals zu Zeiten, als die Schotten noch ihre eigenen Könige hatten.
Allerdings war Thali nun die einzige noch lebende direkte Verwandte gewesen, da Thalis Mutter damals kurz nach ihrer Geburt verstorben war und Tante Fiona keine eigenen Kinder gehabt hatte.
Tante Fionas Mann hatte auch keine direkten Verwandten mehr, so dass Thali die Nummer Eins einer sehr kurzen Liste der Erbreihenfolge war.
Und sie war darauf die einzige mit wirklich echtem direktem Familienanspruch.
Alle anderen waren eigentlich nur um 25 Ecken mit den Verstorbenen verwandt gewesen und vom Testament als Erben des größten Kuchenstücks, des Schlosses der Familie und dem Aktienbesitz ausgeschlossen worden, sofern Thali das Erbe nicht ablehnen würde.
Sollte Thali nach Annahme des Testaments oder sogar vor der Testamentseröffnung eines unnatürlichen Todes sterben, würde der gesamte Erbteil Thalis der Krone zufallen.
Tante Fiona und Onkel Robert mussten da wohl anscheinend so ihre Befürchtungen gehabt haben und hatten vorgesorgt.
Kein Wunder bei einem Schätzwert von 280 Millionen britischen Pfund, die Thali da Erben würde.
Im Testament waren noch 68 andere Personen mit entweder im Durchschnitt mit 1,5 bis 2,5 Millionen Pfund oder einem wöchentlichen Gehalt von herausragender Höhe und einem lebenslangen ( solange Thali als Erbin leben würde ) Wohnrecht im Schloss benannt worden.
Das Gehalt und das Wohnrecht galt für alle Angestellten des Schlosses.
Auf die würde sich Thali, im Gegensatz zu den ganzen anderen Erben aus der Linie der entfernt Verwandten, wohl verlassen können.
Obwohl die von ihrem Tod auch nichts haben würden.
Die Millionenbeträge waren nämlich für die gewesen und die würden sich auch nicht im geringsten erhöhen, wenn Thali etwas zustoßen sollte.
Thali war diese Gedanken auf der Fahrt zum Schloss dauernd am hin und her werfen in ihrem 25 Jahre alten Kopf.
Natürlich hatte sie das Testament angenommen.
Auch wenn sie von Seiten ihrer schottischen Verwandten doch recht merkwürdige Blicke geerntet hatte und von den Angestellten teils mitleidig, teils ungebührlich beäugt worden war.
Direkt bedrohlich war ihr keiner dieser Fremden vorgekommen.
Aber wenn so viel Geld im Spiel ist, macht man sich halt so seine Gedanken und die Vorsichtsmaßnahmen von Onkel und Tante sprachen da auch schon so eine doch etwas beunruhigende Sprache, obwohl sie eigentlich den gegenteiligen Zweck gehabt hatten.
Eine Stunde hatte die Fahrt bisher gedauert.
Von Inverness am Loch Ness vorbei, durch Drumnadrochit und Cannich, immer weiter nach Westen.
Dann kam der Wagen aus einem Waldstück heraus.
“Bei Gott! Das ist ja ein Riesenwahnsinnskasten!”, dachte sich Thali, als sie das Schloss auf dem Berg auf der Nordseite des Loch Mullardoch zu sehen bekam.
Um das Schloss war eine riesige Burgmauer, zwischen 4 und 6 Meter hoch, die gut und gerne fast 300 Meter lang war auf der Seeseite.
Das Tor der Einfahrt lag in der Mitte dieser Riesenmauer.
Der Fahrer meldete sie an der Sprechanlage an.
Das äußere Eisengitter hob sich mit einem Motorengeräusch der vollautomatischen Winde.
Das schwere Holztor mit den stachelbewehrten Stahlblenden teilte sich in zwei Flügel und schwang nach innen auf, von einem weiteren Motorengeräusch begleitet.
Dann ging die Fahrt weiter bis zum eigentlichen Schloss.
Die Treppe zum Tor des Haupteingang des Schlosses war an die 20 Meter breit und 15 Marmorstufen hoch.
3 Stockwerke war das Haupthaus des Schlosses hoch, noch ungefähr 15 Meter höher waren die beiden Türme am Westflügel und am Ostflügel.
120 Meter lang war ungefähr die Vorderfront des Schlosses.
Das Schloss war ein auf alt getrimmter “Neubau“, nachdem ein Feuer das uralte Schloss, das noch nicht mal halb so groß gewesen war, bis auf die Grundmauern vor 30 Jahren vernichtet hatte.
Das hatte ihr der Anwalt gesagt und auch, dass die Fassade der Zeit um Maria Stuart angepasst worden war.
Alle 5 Meter wurde zu Ehren ihrer Ankunft die Fassade von gewaltigen Halogenstrahlern angeleuchtet.
Ein fantastisches Bild, denn es war schon Abend und hier im November die Sonne schon schnell unterm Horizont versunken.
Der Chefbutler, sein Assistent, die Hausdame und die erste Zofe begrüßten ihre neue Herrin am Treppenabsatz.
Der Assistent übernahm Thalis Gepäck und alle folgten dem Chefbutler die Treppe hinauf durch das Portal ins Haus, wo rechts die männliche Dienerschaft und links die weiblichen Dienerinnen Spalier standen.
Die Hausdame Miss O’Danuer stellte die Zofen und Köchinnen vor, der Chefbutler Fitzkirk die Diener.
50 Angestellte insgesamt hatte dieses Haus.
“Ich habe für sie eines der Gästezimmer vorbereiten lassen. Es ist ja nicht jedermanns Sache im Bett einer Toten zu schlafen. Sie können sich ja morgen immer noch dort umsehen und entscheiden, ob sie wirklich in das Zimmer ihrer Tante ziehen möchten.”, sprach Miss O’Danuer, wobei bei ihrer letzten Bemerkung einige der Zofen merkwürdigerweise mächtig verschämt gegrinst hatten.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis



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MartinII
Sklavenhalter

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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Schlosserbin Datum:25.03.23 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Das fängt ja gut an...
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  RE: Die Schlosserbin Datum:29.03.23 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Muwatalis, danke für den schönen Anfang der Geschichte. Warte gespannt auf die Fortsetzung.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Merdigo
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  RE: Die Schlosserbin Datum:02.04.23 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,
Ein schöner Anfang, der noch vieles erwarten lässt. Vielen Dank für das Teilen.
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Schlosserbin Datum:18.05.23 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Euch allen!

Jetzt, wo ich den Gips weg habe, kann ich endlich weiterschreiben.
Herzlichen Dank für Eure Kommentare und damit nun zum nächsten Teil:



Die Schlosserbin (2)
_________________


“Das Abendessen habe ich für 20:00 Uhr veranschlagt, damit sie sich in Ruhe frisch machen und umziehen können. Über den bisherigen Tagesablauf auf diesem Schloss werde ich sie dann unterrichten und mit ihnen eventuelle Änderungswünsche besprechen, sofern sie diese haben sollten.
Haben sie besondere Wünsche für das Abendessen? Vegetarisch? Oder dürfen wir sie mit ein paar schottischen Nationalgerichten überraschen?”, informierte Miss O’Danuer Thali und vergewisserte sich, dass sie mit ihrer Speisenauswahl nicht falsch gelegen hatte.
“Nein, nein, keine besonderen Wünsche. Nur die Portionen nicht zu groß, ich bin in Amerika zu oft in den Fastfoodtempeln gewesen und muss mich etwas zurück halten.”
Miss O’Danue führte Thali in ihr Zimmer, gefolgt von einer Zofe und 2 Dienern, die jeder einen ihrer Koffer trugen.

Nachdem die Männer die Koffer abgestellt hatten, wurden sie von Miss O’Danue mit einem Händeklatschen und einer Handbewegung aus dem Zimmer gejagt.
Die Zofe, Narhianna, packte erst mal alles, mit merkwürdig spitzen Fingern und äußerst komischem Gesichtsausdruck, in einen der Schränke.
Na gut, die Zofenkleidchen, die hier alle Dienstmädchen, bis auf die Hausdame und die Köchinnen trugen, waren alle durchweg sehr sexy, eng anliegend, ein sehr dickes, sich mit jeder Kante abzeichnendes Höschen überspannend, kurz und merkwürdig glänzend, aber was wusste schon eine Amizicke aus der Generation der Ahnungslosen über solche Dinge.
Und die Klamotten, mit denen Thali hier aufgekreuzt war, konnten ja ebenso gut für schäbig im Vergleich zu dem, was ihre Tante getragen hatte, gelten.

So ging Thali auch über dieses merkwürdige Gehabe ihres Dienstpersonals hinweg.
Thali war es absolut nicht gewohnt, dass man ihr hinterher räumte und alles für sie tat.
So war ihre “nichtreaktion” durchaus erklärbar.
Ihre Tante hätte ein solches Verhalten allerdings massiv bestraft.
Der kokette Blick der Zofe entging ihr.
Das enttäuschte Schmollmündchen ließ in Thali fälschlicherweise den Glauben aufkommen, dass hier auch noch Trinkgeld erwartet wurde.

Miss O’Danue stellte das sofort richtig:
“Nein, hier werden keine Trinkgelder gegeben!
Die Kleine hat etwas ganz anderes erwartet.
Aber sie werden schon noch merken, dass hier einiges vollkommen anders ist, als sie es sich in ihren kühnsten Träumen vorstellen können!”, erklärte sie lächelnd.
Thali hatte gar nicht gefragt, doch ihr Fragezeichen aus Stirnfalten hatte die Hausdame zu dieser Äußerung veranlasst.
Das nun noch viel deutlichere Fragezeichen in Thalis Gesicht beantwortete sie dann nicht mehr, sondern zog einfach die Zimmertür von außen zu und ging, die Zofe Narhianna mit strengem Blick vor sich herjagend, zurück zu den Tätigkeiten, die der bisherige normale Dienstplan vorsah.

Thali sah sich in ihrem Gästezimmer um, jetzt nicht mehr von dem merkwürdigen Verhalten der beiden abgelenkt.
Wow, war das ein riesiges Zimmer.
Überall große Gemälde an der Wand, unter denen kleine Silbertafeln sagten, was denn da zu sehen war.

Das Badezimmer nebenan hatte nur eine Tür in ihr Schlafzimmer und war eingerichtet wie ein Bad in einer Fürstenzimmerflucht in einem 5 Sterne Hotel.
Ihr Bett war ein Vierpfostenhimmelbett mit einem Baldachin aus weißer Seide, von dem 4 durchsichtige Tüllvorhänge bis in Bodennähe herabhingen, fast wie bei einem Moskitonetz in alten Afrikafilmen.

Zwischen den beiden Fenstern auf der linken Seite neben dem Bett, stand ein großer, alter Bodoirtisch mit einem riesigen, halbrunden Spiegel obendrauf, der in einen kleinen Schrank integriert war.
Klein war der Schrank nur in der Tiefe, die Höhe und die Breite mussten ja den Spiegel fassen.
Die Zofe hatte ihre Kosmetiksachen fein säuberlich auf diesen Tisch aufgestellt.

Nach diesem ersten Überblick, machte sich Thali frisch mit einer schnellen Dusche, viel heißer Fönluft und neuen Klamotten.
Dass ihre Klamotten in zwei der vier Schränke rein gepasst hatten, war überhaupt nicht verwunderlich.
Thali war keine verzogene Modepuppe, sondern noch sparsamer beim Einkauf, als so mancher Mann und als 99,99% aller amerikanischen Teenies und Twens.

Das spitzfingerige Verhalten der Zofe, ließ sie allerdings auf den Inhalt der 2 anderen Schränke neugierig werden.
Es konnte ja eigentlich nur ihre Reitkleidung, Handtücher und Bettwäsche zum Wechseln sein.
Sie war zwar verdutzt gewesen, dass der Anwalt bei der Testamentseröffnung gleich von einem Schneider ihre Maße hatte nehmen lassen, aber wenn eine der Testamentsbedingungen war, dass sie täglich mit einer der 3 Lieblingsstuten ihrer verstorbenen Tante im Wechsel einen mehrstündigen Ausritt unternehmen sollte, dann brauchte sie natürlich Reitkleidung.

Ja, Schrank Nummer 3 enthielt genau das, was sie erwartet hatte.
Es waren 3 Paar Reitstiefel unten im Fußbereich des Schrankes.
Nach ein paar Minuten begriff sie, dass die langen, schwarzen Röcke nur für einen Damensattel taugten, hingegen keine Reithosen im Schrank waren.
6 Weiße Seidenblusen hingen an Kleiderhaken hoch genug über den Reitstiefeln.
3 Schwarze Lederbolerojäckchen hingen daneben und drei schwarze Damenreithüte lagen auf dem obersten Bord.
Ein Sonderabteil rechts im Schrank enthielt Handtücher und Bettwäsche und viele Schubladen.

Für Schrank Vier reichte jetzt die Zeit nicht mehr.
Schnell zog sich Thali die schönsten ihrer mitgebrachten Sachen an und begab sich nach unten, um sich rechtzeitig beim Abendessen einzufinden.
Dafür musste sie sich allerdings erst mal von einer der Zofen dort hin führen lassen, denn sie hatte vergessen, vorhin Miss O’Danue danach zu fragen.

Sie würde sich ganz schön blöd vorkommen, allein in einem großen Saal essen zu müssen, während die Angestellten mit 3 Dienern und 3 Zofen ihr das Essen vor die Nase stellen würden, dachte sie jedenfalls.

Doch als sie in den Saal geführt wurde, war der Saal gar nicht leer.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis



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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Die Schlosserbin Datum:18.05.23 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die schöne Fortsetzung.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Die Schlosserbin Datum:19.05.23 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Eine neue, spannende und schöne Geschichte von Muwatali - freu mich auf weitere Kapitel

Beste Grüsse Aiko
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tatiana.m
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  RE: Die Schlosserbin Datum:19.05.23 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Muwatalis,
werte Germeinde.

Jauchz juchhuh.

Da ist er wieder.
Vielen Dank für die neue, schöne Geschichte.

Devote Grüße vom Miststück
2022EvK42

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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: Die Schlosserbin Datum:22.05.23 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Trucker!

Danke für Deinen Kommentar.


Hallo Aiko!

Vielen lieben Dank für diesen wunderschönen Kommentar; freue mich aufs weiterschreiben.


Hallo tatiana.m!

Freue mich riesig über diesen wundervollen Kommentar. Bin herzhaft begeistert.




Die Schlosserbin (3)
_________________



Alle Bediensteten waren anwesend.
Die Zofen und Köchinnen auf der linken Seite, das männliche Personal auf der echten Seite.
Thali war mächtig überrascht und man sah tausend Fragezeichen in ihrem Gesicht.
Miss O’Danue übernahm wieder die Moderation der Situation.
“Seien Sie begrüßt zur Feier Ihrer Ankunft hier auf ihrem neuen Schloss!”, sprach sie.
Das glättete erst mal einige von Thalis Fragezeichen, aber natürlich noch nicht alle.

Die Zofe, die Thali in den Saal geführt hatte, geleitete sie nun zu ihrem Platz auf dem Podium, wo anscheinend der Tisch für die Schlossherrin und normalerweise die VIP-Gäste bei einem Fest sitzen würden.
Nun hatten sich aber die Hausdame und der Chefbutler neben sie gestellt, da sie als Veranstalter des Festes für dessen Leitung sorgen mussten.
So war jedenfalls deren Erklärung.

Thali war das alles natürlich völlig fremd und der ganze Heckmeck um ihre Person war ihr mächtig peinlich.
Das immer wieder benutzte Wort “Schlossherrin” ließ sie aber ahnen, dass es hier wohl Sinn machte, wenn sie nicht einfach irgendwo zwischen den Angestellten sitzen durfte und ein gewisses Protokoll einzuhalten war.

Zum Auftakt des Festes “durfte” nun erst mal jede weibliche Angestellte die neue Schlossherrin unter den wachsamen Augen der Hausdame mit einem formvollendeten Knicks und einer kurzen Rede herzlich auf dem Schloss begrüßen.

Da Thali aus dem Land der Ahnungslosen kam, merke sie nicht, dass diese kurzen Reden vor Unterwürfigkeit nur so strotzten.
Manche Redewendungen und Sätze kamen ihr zwar Spanisch vor, obwohl sie in klarstem Englisch gesprochen waren, aber das ganze ging so schnell in das Beschreiben der einzelnen Funktionen der jungen Damen über, dass sie sich mehr darauf konzentrierte.
Es war ja äußerst wichtig, genau zu wissen, an wen man sich wenden konnte, wenn man etwas bestimmtes wollte.

Zofe ist hier wohl nicht gleich Zofe und anscheinend hatte jede so ihre eigenen Aufgabengebiete im Haus.
Die Kellerzofen waren aber etwas kleinlich mit ihren Erklärungen, wofür sie hier gebraucht wurden.
Da würde sie sich mit der Hausdame noch ausführlicher drüber unterhalten müssen.
Eigentlich hatte sie eher erwartet, dass der Weinkeller die Aufgabe der Butler wäre und ebenso der Heizkeller.
Was für Keller gab es hier denn noch, die weibliches Personal bedürften, außer der Waschküche?

Dann stellten sich die männlichen Angestellten mit Verbeugung und Rede vor und etwa in der Mitte der Truppe war dann klar, dass Butler und Diener für Wein und Heizung zuständig waren.

Erst jetzt bemerkte Thali, dass sich die Hausdame und der Chefbutler während der ganzen Vorstellerei sich zu ihren Untergebenen Notizen in kleine Bücher gemacht hatten.

Nach Ende der Vorstellerei begann nun der angenehme Teil des Festes.
Aus den Lautsprechern rund um den Saal kam Schottischer Folkpop und lockerte die Stimmung auf, auch wenn sie bei den gälisch gesprochenen Liedern nicht ein Wort verstand.

Die Küchencrew hatte das Essen schon fertig, es brauchte nur noch aufgetan werden von den Servierzofen.
Zuerst wurde Thali bedient, dann die Hausdame und der Chefbuttler.
Die Bediensteten, die im Augenblick nichts zu tun hatten, spielten die Gäste an den beiden Tischen, links die Frauen und rechts die Männer, im tieferen Teil des Saales vor dem Podium.

Zum Essen gab es Wein, dann Toffee-Cream, ein 17% Gemisch aus sahniger Cream und Whisky, zum Schluss, nach dem Essen ( Hägis würde nicht ihr Lieblingsgericht werden! ) gab es dann eine Auswahl feinster heimischer Whiskysorten.

Natürlich war die junge Amerikanerin nicht Trinkfest, so war sie beim Höhepunkt und Abschluss des Festes schon ganz schön beschickert.
Nur noch im kräftigen Alkoholnebel bekam sie mit, was nun passierte.

Miss O’Danue rief die erste Zofe auf.
“Wie jeden Abend nach dem Essen beginnt nun ein wichtiger Teil im Tagesablauf hier auf dem Schloss: die Berichtigung von Fehlverhalten der Angestellten während des Tages.
Zofe Moja: Du hast heute eine Vase fallen lassen und 2 mal unanständig geredet.
Das heißt für Dich 20 Schläge mit dem Paddel auf Deine Brüste und für die Vase 10 Rohrstockschläge auf den Hintern.
Diener: Holt den Pranger herein!”

Thali verstand überhaupt nicht, was hier geschah, ihr Gehirn war von Alkohol nur so mariniert.
Noch nicht mal mehr ihr “Was soll dass?” gelalle war als Wortfolge mit irgendeiner Bedeutung erkennbar.

Moja hingegen war irgendwie überhaupt nicht so schockiert, wie eine unbedarfte, junge Amerikanerin erwartet hätte.
Sie legte ihren Kopf und ihre Hände in die Prangeraussparungen, als ob sie es gar nicht erwarten könnte, ihre Strafe zu bekommen.
Der Pranger schloss sich um ihren Hals und ihre Hände und die Hofdame schritt nun zu der Missetäterin, um die Strafe zu vollziehen.

Miss O’Danue nahm das Paddel in die Hände, legte Mojas Brüste frei und holte aus.
“Patsch!”, sagte sie nicht sondern machte es auf der rechten Brust Mojas.
Ein spitzer Schrei entfuhr der Zofe.
Viel Zeit lassen konnte sich Miss O’Danue nicht, denn es waren noch viele Frauen von ihr zu bestrafen.
So patschte es in schneller Folge immer abwechseln links und rechts auf Mojas Brüste, immer von spitzen Schreien und kleinen Stöhnern begleitet, bis die 20 voll waren und Mojas Brüste knallrot waren.
Dann wurde Mojas Hintern frei gelegt und das Paddel gegen den Rohrstock getauscht.
Miss O’Danue zog den Rohrstock voll durch.
Mojas Schreie wurden laut wie ein Jumbo beim Start, nach dem 3ten Schlag musste sie mit einem Ballknebel schallgedämpft werden, sonst hätte Miss O’Danue einen Hörsturz bekommen.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis



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Cilenz
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  RE: Die Schlosserbin Datum:22.05.23 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Na mal gespannt wie viel sie morgen auf den Alkohol schiebt von dem was sie gerade sieht
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  RE: Die Schlosserbin Datum:23.05.23 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Gut, dass Thali mit Wisky benebelt gewesen ist, sonst wäre ihr wohl nebelig geworden

Gruss Aiko

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Aiko Schwarzmeier am 23.05.23 um 14:42 geändert
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develdom
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  RE: Die Schlosserbin Datum:23.05.23 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,

die Geschichte fängt ja richtig Stark an!
Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen.


LG chris
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tatiana.m
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  RE: Die Schlosserbin Datum:25.05.23 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Muwatalis,
werte Gemeinde,

hach, wie ich mich freue, wieder Geschichten von Ihnen zu hören. Danke für das fleissige Tippen.

Auch allen anderen Autoren einen herzlichen Dank für die Mühe.

So, nun sehe ich mich genötigt eine leichte Kritik zu schreiben.

Falls Sie das vorlaut finden - kennen Sie die Beschwerdestelle..

Was ist mir nun aufgestoßen?

Zuerst konnte ich es noch gar nicht beschreiben. Dann bildete sich die "Störung" heraus.

Unsere liebe Schlossherrin ist eine Zuschauerin! Keine Eigentümerin.

Wahrscheinlich kann ich es nicht so in Worte fassen, dass es verständlich ist. Das ist meiner Dummheit geschuldet.

Es gibt einen Fachkräftemangel, das ist auch mir klar. Jedoch kann diese Häufung von Fehlern in einem funktionierenden Betrieb nicht stattfinden. Wenn, dann sind die Verantwortlichen für das Personal übers Knie zu legen.
Weiterhin müsste die oberste Dienstherrin, Thali, in irgend einer Weise die Gesamtregie übernehmen. Also zumindest gefragt werden, ob man ihr Eigentum züchtigen darf....

Lieber Muwatalis, Sie haben bereits sehr viele wundervolle Geschichten geschrieben. Nehmen Sie es mir bitte nicht zu krumm, wenn ich hier etwas mokiere.
Aber ich bin sehr lange Dienerin. Mein Beruf lässt Schlamperei nicht zu. Das gäbe auch mächtiges Theater unter Kollegen m/w/d.

Das Schloß kling derzeit noch nach Lehrausbildung.

Jetzt ist das Gemecker vorbei.

Hoffentlich können es alle als wohlmeinende Kritik akzeptieren.


Allen einen wundervollen Tag.
Vergesst wie immer das Lächeln nicht

devote Grüße vom miststück
2022EvK42

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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Schlosserbin Datum:26.05.23 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tatiana.m!

Ja, da denkt jemand mit und hat Erfahrung im Dienstleistungswesen.

Sagen wir es mal so: da hat wohl jemand vor Annahme des Erbes keine Informationen über die Besonderheiten des Schlosspersonals bekommen.

Ja, in dieser Hinsicht ist es für unsere Schlosserbin noch ein Ausbildungsbetrieb.

Du kriegst für Deinen Kommentar schon mal eine 1+++!


Hallo develdom!

Danke für Dein Kompliment.
Fortsetzung gleich untenstehend.


Hallo Aiko!

In Schottland ist es oft nebelig, meistens von den Getränken - lächel - .


Hallo Cilenz!

Die Sahne des Vergessens könnte man meinen!





Die Schlosserbin (4)
_________________


Genau in dem Moment rutschte Thali, besoffen wie sie war, unmächtig von ihrem Stuhl.
Schnell schnappte sich der Chefbutler die Frau, die seine Chefin war, vom Boden auf und hievte sie zurück in ihre Sitzgelegenheit.

Miss O’Danue rief sofort nach einem großen Topf Kaffee, um die Unmächtige wieder ins bewusste Leben zurück zu holen.
Während dessen blickte die geknebelte Missetäterin besorgt auf ihre neue Chefin, ohne den Gummiball, der noch hinter ihrem Kopf gesichert war, heraus spucken zu können.

Auch wenn alle 99, die im Moment nicht gefesselt waren, sich erschrocken um Thali kümmern wollten, konnten es aus Platzgründen nur einige von ihnen.
Alle, die benötigt wurden oder um sie Platz fanden, waren aber da, um Thali zu helfen.

Nach einiger Zeit und reichlich, ihr vorsichtig eingeflösstem, Kaffee, war Thali wieder bei den bewusst denkenden Menschen, auch wenn ihr Kopf von dem vielen schottischen Whisky noch schwer benebelt war.

Doch jetzt geschah etwas, womit niemand gerechnet hatte.
Thali befahl, dass man sie an ihren Stuhl anbinden sollte, damit sie keine Minute des weiteren Abends verpassen würde.
Thali befahl Miss O’Danue mit der Bestrafung der Fehler der Angestellten fortzufahren und dem Chefbutler befahl sie, ihr alle paar Minuten die Kaffeetasse zum Trinken an den Mund zu führen, da sie ja, durch die Fesselung, ihre Arme nicht bewegen können würde.

Miss O’Danue war hocherfreut.
Besser hätte es nicht laufen können.
Ihr strenges Regime im Schloss würde sie fortsetzen können, daran hatte sie jetzt nicht den geringsten Zweifel mehr.
Lächelnd ging sie zurück an ihr Werk, welches ihr so viel ungehemmte Freude machte.

Das einzige, was Miss O’Danue für Moja tun konnte, war zwischen den Schlägen, die mit härtester Kraft von ihr verabreicht wurden, an Mojas Kitzler und Schamlippen zielgerichtet zu spielen.
Nach dem letzten Schlag holte Miss O’Danue Moja erst dann aus dem Pranger, als diese nachweislich zum Orgasmus gekommen war.
Der Wert der zerbrochenen Vase war eh nur ein paar Pfund gewesen.

Die Regeln, die zur Sicherheit und für die Gesundheit der Untergebenen vertraglich bei der Anstellung vereinbart worden waren, waren ganz speziel, das würde Thali noch lernen müssen.

Moja kroch auf allen Vieren zu ihrem Platz zurück und blieb auf dem Boden davor liegen.
Sitzen war ihr im Moment nicht möglich.

Miss O’Danue rief nun die zweite Zofe auf.
“Loreena, du hast heute 3 mal masturbiert, nachdem wir dich heute morgen aus deinem Keuschheitsgürtel erst herausgeholt haben.
Jeder Masturbationsversuch bedeutet eine Woche Keuschheitsgürtel und als Wiederholungstäterin verdoppelt sich deine Strafe und du bekommst den Strafkeuschheitsgürtel angelegt.
Ab in den Pranger mit Dir, damit wir dich verschließen können!”

Leichenblass ging Loreena zum Pranger und legte ihren Kopf und ihre Hände in Position.
Sie war erst 4 Wochen hier, davon 2 im Keuschheitsgürtel und nun kam der ihr unbekannte Strafkeuschheitsgürtel für 6 Wochen zum Einsatz.
Auch, wenn ihre Muschi jetzt vor Vorfreude ausfloss, ihr Magen zeugte von unbändiger Angst vor diesem Keuschheitsgürtel.

Miss O’Danue wurde nun diese gefährlich aussehende Monstrum gebracht und zwar so, dass Loreena ihn nicht sehen konnte.
Das Taillenband legte sich um die, von Kleidung befreite Körperlichkeit von Loreena.
Noch war kein Unterschied zum normalen Keuschheitsgürtel zu spüren.

Miss O’Danue war natürlich nicht entgangen, dass Loreenas Geilsaft auf den Prangerboden tropfte.
“Du geile Schlampe! Machst unsere Bestrafungsmöbel nass mit Deinem Saft.
Das kostet dich weitere 4 Wochen im Strafkeuschheitsgürtel. Mach Dich auf 10 Wochen Hölle gefasst, du Luder!”

Loreena hätte alles getan, um ihren Orgasmus vor Miss O’Danue zu verbergen, doch diese war viel zu erfahren, um nichts zu merken.
“Du geile Sau! Das sind jetzt 12 Wochen!”

Schnell schob Miss O’Danue den Elektrodildo auf dem Schrittband des Keuschheitsdildos in Loreenas Grotte, bis sich die Klitoriselektrode auf ihr Ziel setzte und das Schrittband vorne auf das Taillenband aufgesteckt werden konnte und das Schloss mit der Bügelsicherung mit lautem Klick seine Aufgabe aufnahm.

Der Klick und die Innereien ihres Keuschheitsgürtels ließen Loreena noch ein mal kommen.
“14!” war der trockene Kommentar von Miss O’Danue.

Damit wurde Loreena aus dem Pranger befreit.
Beschämt und mit gesenktem Kopf ging Loreena zu ihrem Stuhl zurück.
Für das geile Gestohne beim Hinsetzen bekam sie den ersten Elektroschock in Kitzler und Vagina, der sie von ihrem Stuhl fegte.
Als sie sich wieder hinsetzte biss sie die Lippen fest zusammen.
Auf noch so eine Strafe hatte sie heut Abend nun wirklich keine Lust, denn der Schmerz war reichlich ausdrucksstark gewesen.

Miss O’Danue fuhr mit dem Abendprogramm schnell fort, da sie ja noch viel zu tun hatte.
“Kate! Du hast heute einer der Stuten verbotene Leckerlies ins Futter gegeben.
Du bekommst eine Woche bei Wasser und Brot im Verlies. Moja und Loreena, da ihr fertig seit, könnt ihr sie runter bringen. Und vergesst nicht, sie anzuketten ans Andreaskreuz!”

Schon rief Miss O’Danue die nächste auf.
“Carmen! Ein mal Popeln, 3 mal Fluchen, 2mal unsittliches Hinsetzen. Das bedeutet 5 Schläge mit dem Rohrstock auf die Finger, 18 Stunden Knebel und 12 Stunden Kriechgangfesselung. Komm hierher und knie dich hin auf alle Viere, damit Dir die Fesseln und der Knebel angelegt werden können.”

Zehn Minuten später kroch eine mit Penisknebel und dem Kriechkettengeschirr ausgerüstete Carmen zurück hinter ihren Stuhl.
Der Penisknebel machte ihr Spaß, das Kriechkettengeschirr überhaupt nicht.
Tja, nicht jedes Mal bedeutete eine Strafe auch einen sicheren Orgasmus.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 26.05.23 um 15:58 geändert
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  RE: Die Schlosserbin Datum:29.05.23 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Muwatalis,
werte Gemeinde.

Da denkt man nun, man wäre im Laufe der Zeit abgestumpft.... Neee ganz und gar nicht. Ich habe mich wie Bolle über Ihr Lob gefreut.

Nun gut, ich darf das Lob aus vollem Herzen zurück geben.

Die neue Fortsetzung ist Ihnen gut gelungen.

Ich darf zitieren?

"Tja, nicht jedes Mal bedeutete eine Strafe auch einen sicheren Orgasmus."

Aber der Gedanke daran... (hier kann ich nur entschuldigend grinsen) Tut mir auch gar nicht leid.

Vielen vielen Dank. Möge die Muse noch oft und intensiv mit Ihnen knutschen.

Euch allen einen zauberhaften Tag.

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  RE: Die Schlosserbin Datum:29.05.23 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Muwatalis,

vielen lieben Dank, dass Sie uns mit einer neuen Geschichte beschenken. Bin Pfingsten über diese gestolpert und konnte vier Kapitel aufeinander lesen. Nun bin ich gespannt wie es weiter geht. Bis dahin alles gute, Addy.
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  RE: Die Schlosserbin Datum:30.05.23 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tatiana.m!

Ja, über deinen Dank und deinen hervorragenden
Kommentar hab ich mich riesig gefreut.
Ja, es gibt keine allabendliche Orgasmusgarantie.
Aber trotzdem darf gegrinst werden.


Hallo addy!

Ja, auch dir für deinen Kommentar einen herzlichsten Dank.




Die Schlosserbin (5)
_________________


“Lleeva!” rief Miss O’Danue die nächste Zofe zu sich, “Du hast die Fenster in deinem Arbeitsbereich nicht Streifenfrei geputzt. Da du hier neu bist, will ich es dabei belassen, dich eine Woche in den transparenten Latexstrafanzug zu packen. Zieh dich aus, komplett und zwar schnell, wir haben noch viel zu tun.”

Lleeva, noch ganz unter dem Einfluss der Angst vor Miss O’Danue, die die bisherigen Strafen für die anderen Zofen bei ihr bewirkt hatten, entkleidete sich schneller als ein australischer Schafscherer sein Schaf bei einem Wettscheren.

Kaum total nackt, wurde sie auch schon mit einer Latexanziehhilfsflüssigkeit eingeschmiert.
Dann musste sie in die transparenten Füße des Strafanzuges einsteigen und bekam das Latex Zentimeter für Zentimeter die Beine hoch gezogen, ganz vorsichtig und langsam, damit nichts reißt, auch wenn der Anzug aus 1,5mm dickem, durchsichtigem Latex bestand.

Der Anzug lag sehr eng an und spannte sich um ihre Schenkel, als wollte er ihre Beine im Umfang überall um die Hälfte reduzieren.
Dann wurden ihre dicken Arschbacken in den Anzug hinein gedrückt und der verstärkte Bund klatschte gegen ihre Taille, um auch dort gleich Aushilfskorsett zu spielen.

Nun musste Lleeva ihre Arme auf dem Rücken verschränken und 3 Mann zogen den Rest des Strafanzuges über ihre Arme und Brüste.
Lleeva war nun in diesem engen, transparenten Latexanzug gefangen.

Der enge und stramme Anzug hielt ihr ihre Arme auf dem Rücken so fest, dass sie diese vielleicht für eine Sekunde gerade mal einen Zentimeter bewegen konnte, bevor der Anzug gegen ihre Kraft gewann und die Arme wieder an Ort und Stelle schnappten.

Ihre Brüste wurden von dem starken Latex so fest auf ihren Brustkorb gedrückt, dass sie aussah, als wäre sie nackt gegen eine Wand gelaufen.
Die transparente Maske des Anzugs hatte Öffnungen für Nase und Mund.
Mehr war nicht nötig, den sie konnte ja durch die transparente Maske sehen.

Das einzige, was nicht durchsichtig war, war das Stahlhalsband, dass um ihren Hals abgeschlossen wurde.
Den Anzug hätte sie auch so alleine nicht ausziehen können, doch war nun auch das Überreden einer Leidensgenossin zum Befreiungsversuch sinnlos.

“Und mach Dir keine Sorgen wegen der Hygiene, auf Deinem Kopf ist ein Ventil zur Wasserzufuhr und das Abflussventil ist zwischen Deinen Schulterblättern. Jeden Morgen wirst du an ein Spülsystem angeschlossen und dein Anzug 5-mal durchgespült. Du brauchst dafür noch nicht mal aufzustehen.”, klärte Miss O’Danue Lleeva auf.

Lleeva ahnte, was das zu bedeuten hatte.
Toilettenpausen würde es nicht geben, was die Transparenz des Anzuges noch beschämender machen würde.
Mit knallrotem Gesicht und gesenktem Kopf ging sie zurück zu ihrem Stuhl.

Nun war Narhianna, die Zofe, die Thalis Klamotten nur mit spitzen Fingern angefasst hatte, an der Reihe.
Miss O’Danue war hier besonders streng.
Narhianna musste sich so in den Pranger stellen, dass ihre Handinnenflächen nach oben zeigten.

“Wegen spitzfingriger Beleidigung der neuen Herrin auf diesem Schloss, ist der erste Teil deiner Strafe jeweils zehn Schläge mit dem Rohrstock auf die Fingerspitzen jeder deiner Hände.”, ließ Miss O’Danue verlauten.
Gleich nach dem ersten Schlag musste das Mädchen geknebelt werden.

Miss O’Danue schlug fest zu, wusste aber genau zu treffen und die Schläge so zu dosieren, dass es zu keinen Schäden kam.
Nach einer kurzen Kühlung in einer Schale Eiswasser, konnten die Hände der Zofe dann in zwei große Becher mit Kunstharz gesteckt werden, bis dieser trocken war.

Dann wurden die Becher zwar entfernt, aber die Kunstharzzylinder, die die Hände der Zofe einschlossen, würden für eine Woche an Ort und Stelle bleiben.
Das würde ihre Spitzfindigkeiten erst mal unterbinden, meinte Miss O’Danue.
Dann durfte die Zofe wieder zurück zu ihrem Platz.

Das ganze ließ Thali nicht kalt.
In dem Maße, in dem Ihr Gehirn wieder trockener wurde, durch den ihr verabreichten Kaffee, wurde ihr Unterleib innerlich feuchter, vor Erregung, nicht weil sie sich gefesselt einpinkelte.

Dann kamen drei Zofen gleichzeitig dran, weil sie sich gegenseitig an ihren Brüsten gespielt hatten.
Allen dreien, die schon wochenlang in einem Keuschheitsgürtel gesteckt hatten, eine drei Wochen, die anderen zwischen 10 Tagen und 2 Wochen, wurden die Brüste mit Brennnesseln eingerieben und dann in stählerne Keuschheitsbüstenhalter eingeschlossen.

Die Keuschheitsbüstenhalter durften sie nun so lange tragen, bis die verdoppelte und neu gestartete Tragezeit für ihre Keuschheitsgürtel abgelaufen war.
Erschrocken zählte jede ihre neue Wochenzahl zusammen.

Doch nun kam noch eine Strafverschärfung, denn die Brennnesseln waren nicht nur für heute Abend als Strafe gedacht.
Während dieser Wochen, würde jeden Abend die Brusteinreibung mit Brennnesseln bei den Dreien wiederholt werden.

Viele mögen jetzt denken, diese Miss O’Danue sei eine unmenschliche Sadistin, so sei hier noch einmal gesagt, dass alle Angestellten durch Anzeigen in SM - Zeitschriften und im Internet auf SM - Sklavenbörsen gefunden worden waren, freiwillig dort waren und alle explizite, sehr genaue Verträge unterzeichnet hatten.
Also bloß kein Neid und fleißig die Stellenanzeigen lesen.

Mit Tränen der nichtfreudigen Art und höllisch schmerzenden Brüsten stellten sich nun die drei Bestraften wieder hinter ihre Stühle, mit Zwerchfellatmung versuchend den Druck des Stahls auf ihren brennenden Brüsten so gut wie möglich zu reduzieren, was im Sitzen nicht ganz so einfach ihnen erschien.
Der Stahl kühlte zwar auch, aber durch den Druck brannten die Nesseln umso mehr.

Dann wurde die nächste Zofe in den Pranger geschlossen und bekam für das ungenügende Reinigen von Miss O’Danues Schuhen eine Bastonade mit dem Rohrstock auf ihre Fußsohlen, die sich gewaschen hatte.

Anschließend wurde sie für eine Woche zur Feldarbeit verdonnert und zwar ohne Schuhe.
Sie würde den Wert von sauberen Schuhen noch kennen lernen, sprach Miss O’Danue zu ihr, als die Zofe aus dem Pranger wieder befreit wurde.

Eine Zofe, die beim Füttern der Schwäne in den Teich gefallen war, wurde nun in ein Entenkostüm aus Latex gesteckt.
Dann wurden ihre Arme in einen Monohandschuh auf ihrem Rücken fixiert.

Ihre Ober - und Unterschenkel wurden jeweils in einen Kniebeuger geschlossen, so dass sie sich nur noch, wie eine Ente watschelnd, gebückt fortbewegen konnte, denn diese stählernen Kniebeuger wurden jeweils mit einer kurzen Kette an ihrem Halsband angeschlossen.

Die beiden eineiigen Zwillinge Moewa und Lloewa mussten sich mit kurzem Abstand Rücken an Rücken und bekamen einen Zwillingskeuschheitsgürtel verpasst, weil sie jeweils den Dienst der anderen gemacht hatten.

Dieser Zwillingskeuschheitsgürtel bestand aus zwei passgenauen Einzelkeuschheitsgürteln, die an den Taillenbändern miteinander verschweißt waren.

Nun kam auch noch ein Zwillingskeuschheitsbüstenhalter, zwei Keuschheitsbüstenhalter nach Maß, die vorne verschlossen wurden und hinten an den passenden Stellen ebenfalls miteinander verschweißt waren.

So war sichergestellt, dass beide immer zur gleichen Zeit am gleichen Ort waren und keinen mehr verarschen konnten.

Beide würden so lange miteinander verbunden sein, biss sich die neue Schlossbesitzerin entschieden hatte, wie beide in Zukunft unwiederbringlich gekennzeichnet werden sollten, um in Zukunft keine Rosinenpickerei und Verarsche mehr betreiben zu können.

Eine Zofe, die während der Arbeit unerlaubt in einem Sessel herumgesessen hatte, bekam nun Gelegenheit, sich satt zu sitzen.

Sie wurde in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen, der einem engen Bleistiftrock ähnelte, aber sie die ganze Zeit in eine sitzende Position zwang.

Eine andere Zofe hatte mit ihren kunstturnerischen Fähigkeiten geprahlt und wurde in einen Keuschheitsgürtel geschlossen, der ihre Beine in einen Spagat zwang.
Da würde sie beweisen können, wie lange sie es so aushalten würde können.

Als Ansporn durfte sie eine Stundenzahl aus der Summe dreier Würfel selber erwürfeln und versuchen, diese zu erreichen.
Jede angefangene Stunde weniger, würde einen Monat in einem normalen Keuschheitsgürtel für sie bedeuten.

Das würde heißen, wenn sie zwischen einer und 60 Minuten zu kurz sein würde, wäre das ein Monat, bei 61 bis 120 Minuten zu früh 2 Monate und so weiter.

11 Stunden Spagat erwürfelte sie für sich.

Vier weitere Zofen bekamen wegen “minderer Vergehen” die Tragezeit der Keuschheitsgürtel, die sie eigentlich Heute hätten los werden sollen, um einige Wochen verlängert.

Eine Zofe bekam, wegen versuchter Verführung eines männlichen Dieners, 6 Monate Keuschheitsgürtel aufgebrummt.

Wegen übler Nachrede und Mobbing gegenüber einer anderen Zofe, bekam die nächste Aufgerufene einen aufblasbaren schwarzen Latexkugelhelm verpasst, der nur Nasenschläuche und einen hohlen Penisknebel als Wege nach draußen hatte.

Sie würde atmen können, flüssige Nahrung zu sich nehmen können, aber weder Sehen noch Hören können, denn der doppelwandige Helm würde ihre Augen und Ohren fest verschließen.
Damit war es dann erst mal Schluss mit der üblen Nachrede, denn das ließ der Knebel nicht zu, zusammen mit dem Druck des Helmes auf das, was zum Reden an Kieferbewegung notwendig gewesen wäre..

Inzwischen hatte Thali den Chefbutler darum gebeten, einen Nachttopf unter ihren Stuhl zu stellen, da bald ihre Blase platzen würde.
Kaum war der Nachttopf da, ließ die gefesselte Thali es laufen.
Es war einfach zu spannend für sie, um auch nur eine Sekunde verpassen zu wollen.

Wegen unerlaubtem Schwatzen bekamen 5 Zofen Knebelgeschirre angeschlossen, die beim geringsten Laut aus dem Mundraum einen kleinen Elektroschock in die Zunge abgaben.
Sie würden schnell lernen ihre Stimmbänder unter Kontrolle zu halten.

Dann kam eine Zofe dran, die unter einem Erregungsverbot stand.
Unter ihrem Keuschheitsgürtel waren Sensoren angebracht, die ihre Erregung sehr genau maßen.

Miss O’Danuen zählte nun jeden verbotenen Erregungszustand einzeln auf.
Die Erregungszustände während eines Traumes brachten der Zofe jeweils 2 Wochen und jeder Erregungszustand im Wachen 4 Wochen weiteres Erregungsverbot und den Spezialkeuschheitsgürtel ein.

Während Miss O’Danue der Zofe die Vergehen und Strafen vorlas bekam die Zofe gar einen Orgasmus, der ihr natürlich weitere 8 Wochen einbrachte.
Ihr Konto stand am Schluss bei weiteren 50 Wochen Erregungsverbot.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Die Schlosserbin Datum:31.05.23 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Muwatalis,
werte Gemeinde.

Wieder eine sehr hörenswerte Fortsetzung. Dankeschön.

Eine völlig sinnlose Funktion bei mir ist das Denken. Es geht aber einfach nicht weg. Voll doof.

Also, ohne schon wieder Kritik üben zu wollen, habe ich mal versucht zu überschlagen, wieviel Leute sich auf dem Schloss tummeln mögen....

So dass immer noch Zofen zum bestrafen übrig bleiben.

Das ist sicher eine herausfordernde Denksportaufgabe.

Bei den ganzen wunderschön beschriebenen Strafen hat mich bisher das Kriechkettengeschirr ganz .... Hm, wie kann ich das jugenschutzgesetzeinhaltend umschreiben? Es hat jedenfalls seeeehr gekribbelt dort unten.

Vielen Dank

Euch allen einen traumhaften Tag.

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devote Grüsse vom miststück
(nur echt mit der Sonne im Herzen)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von tatiana.m am 31.05.23 um 13:26 geändert
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  RE: Die Schlosserbin Datum:31.05.23 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tatiana.m!

Ja, richtig, du hast mich erwischt.
Zuerst habe ich nur 25 Zofen und Köchinnen und 25 männliche Diener zur Begrüßung antanzen lassen.
Dann beim Fest kamen 100 Bedienstete, wobei die zusätzlichen Zofen und Diener am Nachmittag noch nicht ihre Dienste beendet hatten.
Was aber nicht heißt, das damit dann Schluss wäre.
Dann gibt es noch die Stallungen. Da kommen also noch die Bediensteten aus dem Nebengebäude.

Ja, das ist nun mal die Strafe für das Unsittliche hinsetzen.
Tja, den einen turnt es an, den anderen bringt es mehr verdruß.

Herzlichst!

Muwatalis


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 31.05.23 um 19:09 geändert
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  RE: Die Schlosserbin Datum:31.05.23 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Muwstalis,

nicht Sie zu erwischen war meine Intention.

Einfach nur eine Idee oder Überlegung in den Raum werfen.

Da wir uns nun schon eine Weile kennen (soweit es möglich ist), gebe ich die Gedanken kund im Wissen, Sie können damit umgehen.

Nun möchte ich Sie nicht weiter vom Schreiben abhalten.

Devote Grüße vom miststück

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