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  Leon City side Storys (Kinktober 2023)
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TheLargeEmptY
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:21.04.25 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Lavender
Kinktober Day 32
Geschenk an Pyperhaylie


Nachdem Lavender die letzte Spritze in den Hintern des gefesselten Catgirls gejagt hatte, als wäre sie ein gewöhnliches Haustier, scheuchte sie die Elfe und ihre beiden Freunde aus ihrem Büro. Sie hatte nicht zu knapp Zeit an diesem abgelegenen Außenposten verschwendet, auch wenn ihr Besuch in Leon City unverhoffte Früchte zutage gebracht hatte. Die Hexe, welche die Elfe mitgebracht hatte, könnte, mit den richtigen Schritten ihrerseits, ein gewaltiger Gewinn für das DSO sein. Zwar beschränkte sich das aktive Einsatzgebiet nicht auf die Insel laut den Verträgen, die die Gründer mit der Elfe ausgehandelt haben, aber mit Sicherheit gab es ein Schlupfloch oder eine Klausel, die Lavender ausnutzen konnte.

„Ich werde mir das mal genauer anschauen“, murmelte sie und verschränkte ihre Finger ineinander, um ihr Kinn daraufzulegen. Sie starrte dabei die Tür an, hinter der ihre Gäste verschwunden waren. Lavender begann damit, Pläne zu schmieden und vergaß ganz, dass sie immer noch in diesem verfallenen Außenposten herumsaß, bis eine Maus über ihren Schreibtisch huschte und sie aufschrecken ließ.

„Verdammte! … Cool bleiben, Lavender, das war nur eine Maus. Wird langsam Zeit, dass du zurück zum Hauptquartier kommst!“, murmelte sie und streifte sich ihren Laborkittel ab, den sie sogleich faltete und in ihre Tasche stopfte. Zum Vorschein kam ein violettfarbenes Kleid, welches eng um ihren Körper lag und ihren sportlichen Körper betonte. Ihre Beine steckten in kniehohen schwarzen Stiefeln, die sich wie angegossen an ihre Unterschenkel schmiegten und alle Blicke einfingen. Die Absätze klapperten auf dem staubigen Boden und die paar Mitarbeiter, die den Außenposten verwalteten, mieden Lavenders strengen Blick, während sie zurück zu ihrem Wagen ging. Sie setzte sich hinein und warf ihre Tasche auf den Beifahrersitz, während sich das Tor der Garage stöhnend öffnete. Lavender glaubte fast, dass es auf halbem Weg versagen würde, doch es belehrte sie eines Besseren, als sie endlich die Garage und Augenblicke später den Außenposten verlassen konnte.

„Sobald ich das DSO leite, werde ich hier anfangen aufzuräumen“, murmelte sie kopfschüttelnd. Sie verstand nicht, wie man das Ansehen des wichtigsten Instituts so beschmutzen konnte, nur, weil eine dahergelaufene Elfe sagt, sie kümmert sich um alles. Lavender atmete tief aus, während sie über den Zustand des DSO nachdachte.

Wenn ein gewisser Hühnerkopf mir nicht ständig ein Bein stellen würde, wäre ich bereits an der Spitze. Aber das wird bald eine Sache der Vergangenheit sein, sobald alles offiziell ist. Dachte Lavender und ihre Knöchel wurden weiß, als sich ihre Hände an das Lenkrad krallten. Dr. Kyle war vollkommen ungeeignet, das Institut zu leiten. Sein mentaler und vor allem körperlicher Zustand waren Beweis genug dafür. Kurz vor ihrer Abreise nach Leon City war klar, dass ihre Vorgesetzten es endlich genauso sahen und sie wussten welch ein Gewinn sie für das DSO war.
Aber ich denke, ich sollte weiterhin ein Auge auf ihn haben. Man weiß ja nie“, flüsterte Lavender und bog von der Autobahn auf die lange Leon City Brücke ab. Die Brücke, welche die Insel mit der Ostküste Amerikas verband, war ein Meisterwerk. Nicht nur, dass sie eine schnelle Reise ermöglichte, sie machte außerdem eine Anomalie, welche die Bewohner der Insel jahrhundertelang geplagt hatte, harmlos. Die Anomalie oder der Nebel machte es sehr leicht, die Insel zu erreichen, sie allerdings zu verlassen schier unmöglich. Doch mit dem Bau der Brücke und dem Aufschwung von GPS und moderner Navigationstechnik wurde der Nebel gezähmt und stellte jetzt nur ein kleines Ärgernis dar. Nichts, worüber das DSO sich sorgen müsste oder überhaupt etwas dagegen machen konnten. Lavenders Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln, als sie sich daran erinnerte, dass Dr. Kyle versucht hatte, den Nebel mit Staubsaugern aufzusaugen.

„Was eine Verschwendung von Zeit, Geld und Ansehen deinerseits, Kyle“, lachte sie, während vor ihr die Nebelwand auftauchte und ihren Vordermann verschluckte. Wenige Sekunden später tauchte sie selbst in den Nebel ein und beschleunigte etwas, um die Nebelleuchten des Autos vor ihr nicht zu verlieren. Lavender wollte es nicht zugeben, aber der Nebel machte sie nervös. Sie war die Einzige, die das DSO sicher in Zukunft leiten und vor Dr. Kyles Inkompetenz schützen konnte. Sie wollte nicht gerade jetzt einen Unfall bauen. Das könnte dem Hühnerkopf noch so passen, dass sie sich auf der Rückreise den Hals brach. Ein Kribbeln lief ihren Nacken herunter, und sie schüttelte sich, um das ungute Gefühl zu ignorieren.

„Ich sollte vielleicht aufhören, Dinge heraufzubeschwören“, murmelte Lavender als sie die Brücke und das Meer hinter sich ließ. Doch das Gefühl blieb, und als der Nebel begann, sich zu lichten, wusste sie auch, wieso. Ihr Vordermann trat hart in die Eisen und schaffte es gerade so anzuhalten. Lavender konnte nicht mehr ausweichen und konnte ebenfalls nur noch bremsen und kam um Haaresbreite hinter ihm zum Stehen. Gerade wollte sie sich lauthals über ihn beschweren, als sie sah, dass die ganze Straße blockiert war. Dutzende Autos standen vor ihnen und deuteten nach oben in die Luft.

„Was zum?“, murmelte Lavender und beugte sich nach vorne, um nachzusehen, was die anderen Menschen sahen. In diesem Moment krachte jemand in ihr Auto, der Airbag wurde ausgelöst und warf sie zurück in den Sitz. Sterne funkelten vor ihren Augen und sie stöhnte vor Schmerz, doch sie glaubte nicht schwer verletzt zu sein. Lavender drückte den Airbag zur Seite und drückte ihre Tür auf. Sie stolperte auf die Straße und sah sich blinzelnd, um die Lichtblitze aus ihren Augen zu verbannen.

„Hey, alles in Ordnung? Es tut mir so unglaublich leid, aber dieser verdammte Nebel …“, sagte die Fahrerin, die in sie reingefahren war, doch unterbrach sie sich, sah hoch wie alle anderen und sie stolperte von Lavender zurück.

„Was? … Ja alles in Ordnung, ich …“, nun sah auch Lavender ebenfalls hoch, auch wenn ihr Kopf davon anfing zu schmerzen und was sie sah, ließ ihren Mund austrocknen. Eier von der Größe von Menschen flogen auf sie zu. Die obere Hälfte von ihnen war aus durchsichtigem Glas, während die untere Hälfte mit bunten Farben in der Sonne schien. Lavender konnte sehen, dass sie mithilfe von Magnetwellen schwebten, aber stetig an Höhe verloren, während sie auf die Menschenmenge zuflogen.

„Das … das kann nichts Gutes bedeuten“, murmelte Lavender und tastete nach ihrem Telefon, doch als sie es aus ihrer Tasche zog, stellte sie fest, dass es in zwei Hälften zerbrochen war.
„Kommen … kommen sie, wir müssen von der Brücke herunter!“, befahl Lavender der Frau angestrengt, während ihr Kopf anfing zu dröhnen, doch die schien nicht auf sie zu hören und ging an Lavender vorbei, während die Eier nun fast direkt über ihnen waren. Plötzlich materialisierte sich ein futuristisch aussehendes Gewehr auf der Unterseite der Eier und mit einem Mal brach die Hölle auf der Straße aus. Schreie waren zu hören und Lavender sah, wie die Frau, die sie eben noch versucht hatte zu warnen, von einem Lichtstrahl der Gewehre getroffen und hinter ein Auto geschleudert wurde, sodass Lavender sie nicht mehr sehen konnte. Im nächsten Moment öffnete sich eins der Eier und glänzend rote Bandagen flogen daraus hervor in Richtung der Frau. Lavender drehte sich um und wusste sofort, dass sie bereits viel zu lange auf der Straße stand und in Wahrheit nichts tun konnte, um die Menschen zu retten. Nichts als zu hoffen, dass das DSO schnell Hilfe schickte. Lavender humpelte von der Straße, während andere Menschen gegen sie rannten, um ebenfalls das Weite zu suchen. Links und rechts hinter ihr hörte sie weitere Schreie, als die Lichtstrahlenwerfer der Eier weitere Frauen trafen und erst als ein Strahl Lavender knapp verfehlte und eine Frau vor ihr traf, konnte sie sehen, was die Eier taten. Die Lichtstrahlen zerfetzten ihre Kleidung und ließen sie splitterfasernackt zurück, während keine Sekunde später ihre Haut sich anfing zu verfärben und eine karamelle Färbung annahm. Gleichzeitig wuchsen aus ihren dunklen Haaren Hasenohren und knapp über ihren blanken Hintern ein HasenSchw***nzchen. Lavender stockte der Atem, während die Frau aufschrie und ihren neuen Körper besah. Sie hatte allerdings keine weitere Sekunde, als hinter ihr eines der Eier auftauchte und rot glänzende Bandagen aus ihm herausschossen und sich um ihre Arme wickelte. Lavender rannte an ihr vorbei und sprang hinter einem Gebüsch, welches an einem Felsen wuchs. Ihre Lunge drückte schmerzhaft gegen ihre Brust, doch sie zwang sich ruhig zu bleiben und drückte sich gegen den Stein. Mit Grauen sah sie zu, wie die roten Bandagen die Frau umwickelten und sie in die Luft gehoben wurde. Mehr Fesseln wickelten sich um ihre Beine und letztlich wurde sie in das Ei hineingezogen. Es schloss sich mit einem lauten Klicken und die Frau warf sich gegen das Glas, doch es hielt ihren Angriff stand. Das Ei machte einen kleinen Schlenker und erhob sich wieder in die Luft, um sich den anderen Eiern anzuschließen, die nun in Richtung der Berge flogen.

„Ist es vorbei?“, fragte Lavender, „Ich muss so schnell wie möglich das DSO informieren und …“

In diesem Moment wurde sie unterbrochen, als ein Lichtstrahl sie von hinten traf und nach vorne schleuderte. Ihr Kleid, Stiefel und ihre Unterwäsche lösten sich in Luft auf und gleichzeitig spürte sie, dass ihre ganze Haut anfing zu kribbeln. Die helle Haut wurde dunkler und verfärbte sich zu einer blassen lavendelfarbe, und an manchen Stellen wuchs ein kaum sichtbarer Flaum. Ihre braunen Haare verfärbten sich in ein dunkles Violett. Aus ihren Haaren sprießen zwei Hasenohren und über ihren Hintern wuchs ein Stummel Schw***nzchen. Sofort wurde Lavender übel und sie sah zitternd über ihre Schulter. Ein blaues Ei hatte sich an sie angeschlichen und überfallen. Es klappte auf und hellblaue Bänder wuchsen aus einem Strohbett heraus, die sich in ihre Richtung schlängelten.

„Nein! Lass mich in Ruhe! NEIN!“, rief sie verzweifelt, als die Bänder ihre Oberschenkel umwickelten und ihre Waden an sie fesselten. Lavender krallte sich am Gras fest, doch das Ei zog unbeirrt weiter, während ein Grashalm nach dem anderen nachgab und herausgezogen wurde. Ihre Finger verloren den Halt und sie krallte sich im Boden fest. Sie zog tiefe Furchen in der Erde, doch letztlich wurde sie ebenfalls hochgehoben und in das Ei gesetzt. Die Bänder pinnten sie auf dem Strohbett fest und noch bevor sie das Glas aufhalten konnte, schossen noch mehr von ihnen aus dem Boden des Eis hervor und wickelten sich um ihre Arme und Hände. Sie wurden schmerzhaft auf ihren Rücken verschränkt und das Ei schloss sich. Im Glas konnte sie ihr Gesicht sehen. Es hatte sich verformt und war nun spitz zulaufend wie das eines Kaninchens. Während Tränen ihr Gesicht herunterliefen und ihr Mund fassungslos aufklappte, wickelten sich mehr Bänder um ihren Körper und um ihr Gesicht, bis sie blind und verstummt war.


Lavender wusste nicht, ob sie eingeschlafen war oder ob sie bewusstlos geworden war. Aber sie spürte, dass als sie aufwachte, sie auf einem Stuhl saß. Die Bänder waren verschwunden, stattdessen spürte sie Handschellen, die ihre Hände hinter dem Stuhl festhielten. Dazu kamen die Schmerzen in ihrem Schädel, jetzt, da das Adrenalin nachgelassen hatte und sie konnte nur verschwommen sehen. Da war eine Stimme und eine Person stand vor ihr. Sie fragte sie etwas.

„Wie … wie bitte? Wo … wo bin ich?“, fragte Lavender und konnte kaum ihre eigene Stimme hören.

„Ich habe gefragt, woran du dich erinnerst. Kannst du mir deinen Namen nennen und als was du arbeitest?“
„Ich ähm. Mein Name ist Lavender und ich arbeite als Chemikerin für das DSO“, murmelte Lavender und blinzelte gegen das grelle Licht, welches genau in ihr Gesicht schien.
„Hmm. Nun, Lavender, das ist auf jeden Fall sehr bedauerlich“, sagte Doktor Kyle und hob eine Spritze hoch, die mit einer grünen Flüssigkeit gefüllt war.






Hier ein kleines Lebenszeichen von mir. Auch wenn Ferien sind und ich die Geschichte der Hauptreihe vielleicht zu 40%~60% Fertig habe komme ich gerade kaum zum schreiben da ich die Ferien nutzte um für die beforstehenden Prüfungen zu lernen. Ich hoffe ich konnte mit dieser Geschichte allerdings euch das warten etwas verkürzen. Ich wünsche euch Frohe Ostertage!
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peter_pan
Fachmann





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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:22.04.25 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das Lebenszeichen und die gelungene Kurzgeschicht! Ich wünsche entspannte Tage, schreiben dauert halt so lange es dauert.
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