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  Leon City side Storys (Kinktober 2023)
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TheLargeEmptY
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:21.04.25 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Lavender
Kinktober Day 32
Geschenk an Pyperhaylie


Nachdem Lavender die letzte Spritze in den Hintern des gefesselten Catgirls gejagt hatte, als wäre sie ein gewöhnliches Haustier, scheuchte sie die Elfe und ihre beiden Freunde aus ihrem Büro. Sie hatte nicht zu knapp Zeit an diesem abgelegenen Außenposten verschwendet, auch wenn ihr Besuch in Leon City unverhoffte Früchte zutage gebracht hatte. Die Hexe, welche die Elfe mitgebracht hatte, könnte, mit den richtigen Schritten ihrerseits, ein gewaltiger Gewinn für das DSO sein. Zwar beschränkte sich das aktive Einsatzgebiet nicht auf die Insel laut den Verträgen, die die Gründer mit der Elfe ausgehandelt haben, aber mit Sicherheit gab es ein Schlupfloch oder eine Klausel, die Lavender ausnutzen konnte.

„Ich werde mir das mal genauer anschauen“, murmelte sie und verschränkte ihre Finger ineinander, um ihr Kinn daraufzulegen. Sie starrte dabei die Tür an, hinter der ihre Gäste verschwunden waren. Lavender begann damit, Pläne zu schmieden und vergaß ganz, dass sie immer noch in diesem verfallenen Außenposten herumsaß, bis eine Maus über ihren Schreibtisch huschte und sie aufschrecken ließ.

„Verdammte! … Cool bleiben, Lavender, das war nur eine Maus. Wird langsam Zeit, dass du zurück zum Hauptquartier kommst!“, murmelte sie und streifte sich ihren Laborkittel ab, den sie sogleich faltete und in ihre Tasche stopfte. Zum Vorschein kam ein violettfarbenes Kleid, welches eng um ihren Körper lag und ihren sportlichen Körper betonte. Ihre Beine steckten in kniehohen schwarzen Stiefeln, die sich wie angegossen an ihre Unterschenkel schmiegten und alle Blicke einfingen. Die Absätze klapperten auf dem staubigen Boden und die paar Mitarbeiter, die den Außenposten verwalteten, mieden Lavenders strengen Blick, während sie zurück zu ihrem Wagen ging. Sie setzte sich hinein und warf ihre Tasche auf den Beifahrersitz, während sich das Tor der Garage stöhnend öffnete. Lavender glaubte fast, dass es auf halbem Weg versagen würde, doch es belehrte sie eines Besseren, als sie endlich die Garage und Augenblicke später den Außenposten verlassen konnte.

„Sobald ich das DSO leite, werde ich hier anfangen aufzuräumen“, murmelte sie kopfschüttelnd. Sie verstand nicht, wie man das Ansehen des wichtigsten Instituts so beschmutzen konnte, nur, weil eine dahergelaufene Elfe sagt, sie kümmert sich um alles. Lavender atmete tief aus, während sie über den Zustand des DSO nachdachte.

Wenn ein gewisser Hühnerkopf mir nicht ständig ein Bein stellen würde, wäre ich bereits an der Spitze. Aber das wird bald eine Sache der Vergangenheit sein, sobald alles offiziell ist. Dachte Lavender und ihre Knöchel wurden weiß, als sich ihre Hände an das Lenkrad krallten. Dr. Kyle war vollkommen ungeeignet, das Institut zu leiten. Sein mentaler und vor allem körperlicher Zustand waren Beweis genug dafür. Kurz vor ihrer Abreise nach Leon City war klar, dass ihre Vorgesetzten es endlich genauso sahen und sie wussten welch ein Gewinn sie für das DSO war.
Aber ich denke, ich sollte weiterhin ein Auge auf ihn haben. Man weiß ja nie“, flüsterte Lavender und bog von der Autobahn auf die lange Leon City Brücke ab. Die Brücke, welche die Insel mit der Ostküste Amerikas verband, war ein Meisterwerk. Nicht nur, dass sie eine schnelle Reise ermöglichte, sie machte außerdem eine Anomalie, welche die Bewohner der Insel jahrhundertelang geplagt hatte, harmlos. Die Anomalie oder der Nebel machte es sehr leicht, die Insel zu erreichen, sie allerdings zu verlassen schier unmöglich. Doch mit dem Bau der Brücke und dem Aufschwung von GPS und moderner Navigationstechnik wurde der Nebel gezähmt und stellte jetzt nur ein kleines Ärgernis dar. Nichts, worüber das DSO sich sorgen müsste oder überhaupt etwas dagegen machen konnten. Lavenders Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln, als sie sich daran erinnerte, dass Dr. Kyle versucht hatte, den Nebel mit Staubsaugern aufzusaugen.

„Was eine Verschwendung von Zeit, Geld und Ansehen deinerseits, Kyle“, lachte sie, während vor ihr die Nebelwand auftauchte und ihren Vordermann verschluckte. Wenige Sekunden später tauchte sie selbst in den Nebel ein und beschleunigte etwas, um die Nebelleuchten des Autos vor ihr nicht zu verlieren. Lavender wollte es nicht zugeben, aber der Nebel machte sie nervös. Sie war die Einzige, die das DSO sicher in Zukunft leiten und vor Dr. Kyles Inkompetenz schützen konnte. Sie wollte nicht gerade jetzt einen Unfall bauen. Das könnte dem Hühnerkopf noch so passen, dass sie sich auf der Rückreise den Hals brach. Ein Kribbeln lief ihren Nacken herunter, und sie schüttelte sich, um das ungute Gefühl zu ignorieren.

„Ich sollte vielleicht aufhören, Dinge heraufzubeschwören“, murmelte Lavender als sie die Brücke und das Meer hinter sich ließ. Doch das Gefühl blieb, und als der Nebel begann, sich zu lichten, wusste sie auch, wieso. Ihr Vordermann trat hart in die Eisen und schaffte es gerade so anzuhalten. Lavender konnte nicht mehr ausweichen und konnte ebenfalls nur noch bremsen und kam um Haaresbreite hinter ihm zum Stehen. Gerade wollte sie sich lauthals über ihn beschweren, als sie sah, dass die ganze Straße blockiert war. Dutzende Autos standen vor ihnen und deuteten nach oben in die Luft.

„Was zum?“, murmelte Lavender und beugte sich nach vorne, um nachzusehen, was die anderen Menschen sahen. In diesem Moment krachte jemand in ihr Auto, der Airbag wurde ausgelöst und warf sie zurück in den Sitz. Sterne funkelten vor ihren Augen und sie stöhnte vor Schmerz, doch sie glaubte nicht schwer verletzt zu sein. Lavender drückte den Airbag zur Seite und drückte ihre Tür auf. Sie stolperte auf die Straße und sah sich blinzelnd, um die Lichtblitze aus ihren Augen zu verbannen.

„Hey, alles in Ordnung? Es tut mir so unglaublich leid, aber dieser verdammte Nebel …“, sagte die Fahrerin, die in sie reingefahren war, doch unterbrach sie sich, sah hoch wie alle anderen und sie stolperte von Lavender zurück.

„Was? … Ja alles in Ordnung, ich …“, nun sah auch Lavender ebenfalls hoch, auch wenn ihr Kopf davon anfing zu schmerzen und was sie sah, ließ ihren Mund austrocknen. Eier von der Größe von Menschen flogen auf sie zu. Die obere Hälfte von ihnen war aus durchsichtigem Glas, während die untere Hälfte mit bunten Farben in der Sonne schien. Lavender konnte sehen, dass sie mithilfe von Magnetwellen schwebten, aber stetig an Höhe verloren, während sie auf die Menschenmenge zuflogen.

„Das … das kann nichts Gutes bedeuten“, murmelte Lavender und tastete nach ihrem Telefon, doch als sie es aus ihrer Tasche zog, stellte sie fest, dass es in zwei Hälften zerbrochen war.
„Kommen … kommen sie, wir müssen von der Brücke herunter!“, befahl Lavender der Frau angestrengt, während ihr Kopf anfing zu dröhnen, doch die schien nicht auf sie zu hören und ging an Lavender vorbei, während die Eier nun fast direkt über ihnen waren. Plötzlich materialisierte sich ein futuristisch aussehendes Gewehr auf der Unterseite der Eier und mit einem Mal brach die Hölle auf der Straße aus. Schreie waren zu hören und Lavender sah, wie die Frau, die sie eben noch versucht hatte zu warnen, von einem Lichtstrahl der Gewehre getroffen und hinter ein Auto geschleudert wurde, sodass Lavender sie nicht mehr sehen konnte. Im nächsten Moment öffnete sich eins der Eier und glänzend rote Bandagen flogen daraus hervor in Richtung der Frau. Lavender drehte sich um und wusste sofort, dass sie bereits viel zu lange auf der Straße stand und in Wahrheit nichts tun konnte, um die Menschen zu retten. Nichts als zu hoffen, dass das DSO schnell Hilfe schickte. Lavender humpelte von der Straße, während andere Menschen gegen sie rannten, um ebenfalls das Weite zu suchen. Links und rechts hinter ihr hörte sie weitere Schreie, als die Lichtstrahlenwerfer der Eier weitere Frauen trafen und erst als ein Strahl Lavender knapp verfehlte und eine Frau vor ihr traf, konnte sie sehen, was die Eier taten. Die Lichtstrahlen zerfetzten ihre Kleidung und ließen sie splitterfasernackt zurück, während keine Sekunde später ihre Haut sich anfing zu verfärben und eine karamelle Färbung annahm. Gleichzeitig wuchsen aus ihren dunklen Haaren Hasenohren und knapp über ihren blanken Hintern ein HasenSchw***nzchen. Lavender stockte der Atem, während die Frau aufschrie und ihren neuen Körper besah. Sie hatte allerdings keine weitere Sekunde, als hinter ihr eines der Eier auftauchte und rot glänzende Bandagen aus ihm herausschossen und sich um ihre Arme wickelte. Lavender rannte an ihr vorbei und sprang hinter einem Gebüsch, welches an einem Felsen wuchs. Ihre Lunge drückte schmerzhaft gegen ihre Brust, doch sie zwang sich ruhig zu bleiben und drückte sich gegen den Stein. Mit Grauen sah sie zu, wie die roten Bandagen die Frau umwickelten und sie in die Luft gehoben wurde. Mehr Fesseln wickelten sich um ihre Beine und letztlich wurde sie in das Ei hineingezogen. Es schloss sich mit einem lauten Klicken und die Frau warf sich gegen das Glas, doch es hielt ihren Angriff stand. Das Ei machte einen kleinen Schlenker und erhob sich wieder in die Luft, um sich den anderen Eiern anzuschließen, die nun in Richtung der Berge flogen.

„Ist es vorbei?“, fragte Lavender, „Ich muss so schnell wie möglich das DSO informieren und …“

In diesem Moment wurde sie unterbrochen, als ein Lichtstrahl sie von hinten traf und nach vorne schleuderte. Ihr Kleid, Stiefel und ihre Unterwäsche lösten sich in Luft auf und gleichzeitig spürte sie, dass ihre ganze Haut anfing zu kribbeln. Die helle Haut wurde dunkler und verfärbte sich zu einer blassen lavendelfarbe, und an manchen Stellen wuchs ein kaum sichtbarer Flaum. Ihre braunen Haare verfärbten sich in ein dunkles Violett. Aus ihren Haaren sprießen zwei Hasenohren und über ihren Hintern wuchs ein Stummel Schw***nzchen. Sofort wurde Lavender übel und sie sah zitternd über ihre Schulter. Ein blaues Ei hatte sich an sie angeschlichen und überfallen. Es klappte auf und hellblaue Bänder wuchsen aus einem Strohbett heraus, die sich in ihre Richtung schlängelten.

„Nein! Lass mich in Ruhe! NEIN!“, rief sie verzweifelt, als die Bänder ihre Oberschenkel umwickelten und ihre Waden an sie fesselten. Lavender krallte sich am Gras fest, doch das Ei zog unbeirrt weiter, während ein Grashalm nach dem anderen nachgab und herausgezogen wurde. Ihre Finger verloren den Halt und sie krallte sich im Boden fest. Sie zog tiefe Furchen in der Erde, doch letztlich wurde sie ebenfalls hochgehoben und in das Ei gesetzt. Die Bänder pinnten sie auf dem Strohbett fest und noch bevor sie das Glas aufhalten konnte, schossen noch mehr von ihnen aus dem Boden des Eis hervor und wickelten sich um ihre Arme und Hände. Sie wurden schmerzhaft auf ihren Rücken verschränkt und das Ei schloss sich. Im Glas konnte sie ihr Gesicht sehen. Es hatte sich verformt und war nun spitz zulaufend wie das eines Kaninchens. Während Tränen ihr Gesicht herunterliefen und ihr Mund fassungslos aufklappte, wickelten sich mehr Bänder um ihren Körper und um ihr Gesicht, bis sie blind und verstummt war.


Lavender wusste nicht, ob sie eingeschlafen war oder ob sie bewusstlos geworden war. Aber sie spürte, dass als sie aufwachte, sie auf einem Stuhl saß. Die Bänder waren verschwunden, stattdessen spürte sie Handschellen, die ihre Hände hinter dem Stuhl festhielten. Dazu kamen die Schmerzen in ihrem Schädel, jetzt, da das Adrenalin nachgelassen hatte und sie konnte nur verschwommen sehen. Da war eine Stimme und eine Person stand vor ihr. Sie fragte sie etwas.

„Wie … wie bitte? Wo … wo bin ich?“, fragte Lavender und konnte kaum ihre eigene Stimme hören.

„Ich habe gefragt, woran du dich erinnerst. Kannst du mir deinen Namen nennen und als was du arbeitest?“
„Ich ähm. Mein Name ist Lavender und ich arbeite als Chemikerin für das DSO“, murmelte Lavender und blinzelte gegen das grelle Licht, welches genau in ihr Gesicht schien.
„Hmm. Nun, Lavender, das ist auf jeden Fall sehr bedauerlich“, sagte Doktor Kyle und hob eine Spritze hoch, die mit einer grünen Flüssigkeit gefüllt war.






Hier ein kleines Lebenszeichen von mir. Auch wenn Ferien sind und ich die Geschichte der Hauptreihe vielleicht zu 40%~60% Fertig habe komme ich gerade kaum zum schreiben da ich die Ferien nutzte um für die beforstehenden Prüfungen zu lernen. Ich hoffe ich konnte mit dieser Geschichte allerdings euch das warten etwas verkürzen. Ich wünsche euch Frohe Ostertage!
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peter_pan
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:22.04.25 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das Lebenszeichen und die gelungene Kurzgeschicht! Ich wünsche entspannte Tage, schreiben dauert halt so lange es dauert.
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TheLargeEmptY
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:31.08.25 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich plane, am morgen startenden Kinktober mitzumachen und die Geschichten, die dabei herumkommen, hier erneut zu posten. Deswegen pausiert die Hauptreihe, bis der Kinktober vorbei ist. Es werden wieder einzelne Kurzgeschichten zu meinen OCs wie vor zwei Jahren. Ich bezweifle, dass ich es schaffen werde, alle 31 fertig zu bekommen, aber ich werde mein Bestes für euch versuchen. Ich hoffe dennoch, dass ihr bis zum Ende mit dabei seid und jeden Tag des Kinktobers mitfiebert und Spaß an den kommenden Kurzabenteuern habt! Wenn ihr Lust habt, könnt ihr natürlich selbst mitmachen oder mich mit Ideen unterstützen, die ich vielleicht einbauen könnte ^^. Die Liste ist live und mit allen Regeln unten einsehbar. Ich wünsche euch allen eine Kinky Zeit <3

https://www.deviantart.com/pyperhaylie/a...6490145#image-1

Bis dahin

euer EmptY

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TheLargeEmptY am 01.09.25 um 17:40 geändert
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Story Hunter
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Die Wahrheit ist ein dreischneidiges Schwert, deine Wahrheit, meine Wahrheit und die Wahrheit selbst.

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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:01.09.25 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Oho das hört sich ja wieder sehr interessant an. Mehr Hintergrundinfos zu den Characteren, ich freue mich rießig.
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TheLargeEmptY
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:01.10.25 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Feurio Kinktober ist eröffnet!


Kims Dämon/Engel
Kinktober25 Day 1
Devil/Angel

„… und wie ihr sehen könnt …“, sagte die Lehrerin und sah sich in der Klasse um, bevor sich ihr Mund in einen Schmalen strich formte, „Miss Denvers. Dürfte ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten?“
Sofort drehten sich alle Köpfe zu dem blonden Mädchen in der hintersten Reihe, die allerdings weiter gelangweilt nach draußen starrte.
„Miss Denvers!“
Immer noch keine Reaktion, und erst als eine mit Studentin Kim in die Rippen stieß, sah sie auf.
„Was?“, fragte Kim ungehalten und suchte das Schaubild an der Tafel ab, bis ihre Augen auf die ihrer Lehrerin stießen.
„Zum erneuten male stelle ich fest, das sie dem Unterricht nicht folgen Miss Denvers. Ist Ihnen Chemie zu langweilig?“
„Pff, Chemie …“
„Wie war das?“
„Ich brauche diesen Mist nicht. Das, was Sie hier beibringen, ist seit einer halben Million Jahren rückständig. Ich könnte diese Klasse mühelos unterrichten, auch wenn ich bezweifle, dass du verstehst …“
„Kim jetzt halt doch mal die Klappe. Du bist so unausstehlich geworden in den vergangenen Tagen, dass es nicht mehr witzig ist“, rief einer von Kims Klassenkameraden, und alle stimmten mit ein. Noch bevor die Lehrerin die Klasse beruhigen und Kim weiter zurechtweisen konnte, erhob sich diese von ihrem Platz.
„Vielleicht ist eine Kostprobe vonnöten“, sagte Kim kalt und nahm ihre Tasche vom Boden, bevor sie nach vorn ging.
„Miss Denvers, setzen Sie sich sofort hin oder …“
„Mach Platz, Alte“, unterbrach Kim und stieß ihre Lehrerin beiseite. Sie stolperte mit offenem Mund zurück und landete in einem Stuhl neben dem Labortisch. Sie wollte gerade aufstehen und Kim zum Direktor schicken, als sie einen eiskalten Blick von Kim abbekam, der ihr sagte, dass sie sich besser nicht rühren sollte. Kim zog währenddessen ein paar Glasampullen aus ihrer Tasche und schüttete deren Inhalt in ein Reagenzglas, welches sie sogleich erhitzte.
„Wie ihr seht, habe ich gerade … wie waren noch einmal die Namen hier … Tränendes Herz, Hexenfließ, Schleimessenz und …“, erklärte Kim, während sie ein Messer zückte und sich in ihren eigenen Finger schnitt, noch bevor ihre Lehrerin sie aufhalten konnte. Ihre Mitschüler zogen zischend Luft ein, als sie die Klinge sahen, von der nun Blut in das Reagenzglas tropfte, „Etwas von meinem Blut in dieses Glas gemischt.“
„Kim, ich muss dich bitten, sofort zur Krankenschwester zu gehen und das Messer …“
„Wie ihr sehen könnt, fangen die Stoffe unter der Hitze an zu reagieren, auch wenn es selbst kaum wärmer wird“, unterbrach Kim ihre Lehrerin erneut, während die Stoffe im Reagenzglas anfingen, sich zu einem dunklen Rot zu verfärben. Kim schüttete die Substanz auf ihre offene Hand, um zu zeigen, dass sie sich nicht verbrannte.
„Normalerweise würde das daraus entstehende Latex alles in diesem Raum verschlingen bis es abgekühlt ist. Ich habe allerdings entdeckt, dass man, wenn man sein eigenes Blut dazu gibt, es kontrollieren kann.“
Fasziniert sahen ihre Mitschüler dabei zu, wie sich das Latex um Kims Hand wand, wie eine Schlange ihren Arm hochkroch und an ihrem Hals vorbei ihren Rücken herunter.
„Somit kann man … vielleicht diese langweiligen Kostüme aufpeppen, die ihr gelegentlich tragt.“
In diesem Moment breitete Kim ihre Arme aus und das Latex auf ihrem Rücken spreizte sich hinter ihr wie ein paar rote, dämonische Flügel. Ihre Mitschüler und ihre Lehrerin wichen zurück, während sie ihren Augen nicht trauen konnten. Die Flügel sahen so real aus, als wäre die Blondine gerade aus einem unheiligen Bild gesprungen.
„Bist … bist du der Teufel?“, fragte jemand, und Kim gluckste.
„Bis jetzt nicht. Aber ich arbeite darauf hin. Und das war nur ein unnützer kleiner Trick … Wegen seiner begrenzten Anwendung hat es sonst keinen Verwendungszweck für mich“, erklärte Kim und ließ die Flügel wieder verschwinden und das Latex auf die Mitte des Labortisches kriechen, wo es liegen blieb.
„Was … was meinst du?“, fragte Kims Lehrerin und sah von der Pfütze auf zu Kim, die nun ihre Sachen packte und ihre Tasche auf ihre Schulter warf.
„Es bekommt seinen eigenen Willen zurück, sollte die Herrin sich zu weit von ihm entfernen“, sagte sie knapp und wandte sich ab.
„Bis nächste Woche … vielleicht“, sagte Kim und ging geradewegs aus der Klasse. Ihre Mitschüler starrten ihr mit offenem Mund hinterher, bis eine von ihnen aufschrie und auf den Tisch zeigte. Das Latex fing erneut an zu brodeln und zu beben. Gleichzeitig fing es an zu wachsen und warf Bücher, Reagenzgläser und die Tasche der Lehrerin vom Tisch.

Kim rollte gelangweilt mit den Augen, als sie das Klassenzimmer verließ, und stieß fast mit dem Direktor der Universität zusammen, der gerade mit ein paar wichtig aussehenden Menschen herumlief.
„Ooooh! Wenn man vom Teufel spricht, oder eher gesagt Engel. Das ist Kim Denvers, die Studentin, von der ich Ihnen erzählt habe“, sagte der Direktor und schob Kim in ihre Mitte. Sogleich drückten sich Hände in Kims Richtung, die sie nur widerwillig schüttelte.
„Ähm, danke …“, sagte Kim knapp und versuchte sich zurückzuziehen, doch hielt der Rektor sie fest an ihren Schultern.
„Wissen sie, die junge Kim ist aus sehr schwierigen Verhältnissen zu uns gekommen, aber hat sich seit sie bei uns ist in eine glänzende Schülerin entwickelt. Alles dank Ihrer großzügigen Spenden.“
„Ohooo. Also können wir Großes von Ihnen erwarten, Miss Denvers?“
„Ähm … klar“, sagte Kim knapp, doch es kam ihr eine Idee, wie sie schnell fliehen konnte, „Wenn sie hier durch die Tür gehen, erwartet sie etwas ganz Großes.“
Sie öffnete rasch die Tür und schob den Direktor und die Geldgeber in den Chemieraum, wo ihnen die Kinnlade herunterfiel. In ihm tobte ein Sturm aus rotem Latex, welcher Studenten von Kopf bis Fuß benetzte und in enge Kokons wickelte. Ihre Gesichtszüge waren deutlich darunter zu erkennen und zu panischem Schreien geformt. Noch bevor die neuen Menschen etwas machen konnten, wurden sie ebenfalls von der Masse umschlungen, während Kim die Tür zuschlug.
„Immer wieder interessant zu sehen“, murmelte sie und ging voran, dieses Mal mit der Intention, sich nicht noch einmal aufhalten zu lassen. Als sie jedoch Luke vor sich stehen sah, konnte sie nicht anders, als angewurzelt stehen zu bleiben.
Dieses dumme Gör!




Das war tag eins. Ich hoffe er gefällt euch. Ich muss bevor ich weiter poste gestehen das vielleicht einige Tage ein bisschen kurz geraten sind, vielleicht nicht ganz ausgearbeitet. Aber ich hoffe sie finden dennoch anklang bei euch <3
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TheLargeEmptY
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:02.10.25 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Greed in Total Control
Kinktober25 Day 2
Body Control

Kelsie und Nia saßen auf einem Baumstamm inmitten eines Waldes. Die beiden Freundinnen unterhielten sich amüsiert, während sie ein Verbrechen planten. Kein Steinwurf von ihnen entfernt verlief eine Straße, welche von ihnen mit Kameras beobachtet wurde. Die Falle war bereits seit Stunden gesetzt, und sollte ihr Auftraggeber richtig liegen, waren ihre beiden Ziele bald in greifbarer Nähe. In ihrem Auto lagen Klebeband, Seile, Frischhaltefolie, Schlafsäcke und Koffer, die so ausgepolstert waren, dass man einen Menschen genau in die darin eingearbeitete Form legen konnte.
„Diese Bitch ist echt crazy, dass sie uns diese Summe für eine kleine Entführung geben will“, sagte Kelsie, während Nia mit den Augen rollte.
„Das hast du jetzt schon zum dritten Mal gesagt.“
„Und ich finde es immer noch verrückt. Normalerweise nehmen wir nur halb so viel.“
„Sie wollte nun mal für einen glatten Ablauf bezahlen.“
„Meinst du, wir können da noch mehr herausholen?“, fragte Kelsie, gerade in dem Moment, als ein Lasersensor anfing zu blinken und sich noch mehr Kameras anschalteten.
„Wir wollen doch nicht gierig werden, oder?“, fragte Nia und grinste breit, als ein Schulbus in ihren Kameras erschien und die Waldstraße entlangfuhr.
„Nur ein wenig …“, lachte Kelsie und drückte auf einen Knopf. In den Kameras konnten sie sehen, wie sich ein Nagelband auf der Straße entfaltete. Nia erhob sich und nahm zwei Granaten von ihrem Gürtel. Kelsie tat es ihr nach und beide warteten. Ein Knall ertönte, der die Vögel aufschrecken ließ, und beide Frauen wussten, dass sie ihr kleines Vermögen bald in ihren Fingern hielten. Sie zogen gleichzeitig die Stifte aus den Granaten und warfen sie im hohen Bogen auf die Straße, wo der Bus schlitternd zum Stillstand kam.
„Hast du eigentlich nächsten Monat was vor?“, fragte Nia und zog sich eine Gasmaske über ihre Haare und ihren Kopf.
„Naaa. Denke werde nur chillen und mir diese neue Internetshow ansehen“, erwiderte Kelsie und tat es ihrer Partnerin gleich.
„Ah natürlich. Ist auch das Genialste, was das Internet je hervorgebracht hat“, sagte Nia und ging in Richtung Straße, wo bereits ein dichter Nebel den Bus eingeschlossen hatte. Die beiden Frauen konnten Hände sehen, die gegen die Scheiben klopften, und Husten hören. Jedoch wurde es immer schwächer. Die beiden Frauen warteten, bis sie einen Körper nach dem anderen zu Boden fallen hörten, und öffneten dann die Bustür mit einer Brechstange.
„Wie sehen die beiden aus?“, fragte Kelsie und stieg die Stufen empor. Vor ihr im Gas lagen der Busfahrer, eine Lehrerin und über ein Dutzend Cheerleader. Von der Panik, die sie bestimmt noch eben gehabt hatten, war nichts mehr zu sehen, und alle hatten ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.
„Eine hat pinkfarbene Haare …“, murmelte Nia gedämpft durch die Maske und deutete dann auf eine mit braunen Haaren, „und die andere ist die da mit der Sonnenbrille.“
„Alles klar, ziehen wir die beiden hier raus und machen sie fertig“, sagte Kelsie und packte Ava an ihren Schultern. Sie zog sie über den Busfahrer herüber und an Nia vorbei ins Freie. Bedächtig legte Kelsie die Brünette auf den Boden und hielt inne, als sie die Brille genauer betrachtete.
„Verdammt … ist das ein Proldo?! Die kostet so viel wie dieser Job! Nia! Schau dir das an!“
„Kelsie, du hast später mehr als genug Zeit dafür! Jetzt hilf mir, diesen pinken Bimbo hier herauszuziehen!“
Murrend stand Kelsie auf und stieg zurück in den Bus. Kurze Zeit später hatten beide Summer an den Händen und Beinen gepackt und trugen sie heraus.
„Ich nehm’ mir auf jeden Fall ihre Brille!“, sagte Kelsie, nur um in Nias entgeistertes Gesicht zu sehen, „Was?“
„Wo ist sie?“
„Was meinst du? Sie liegt doch …“
Kelsie verstummte, als von Ava jede Spur fehlte. Aus Schreck ließ sie Summers Beine fallen und ihre Beine fielen zu Boden.
„Okay! Ganz ruhig bleiben. Sie kann nicht weit gekommen sein, vielleicht kann sie lange die Luft anhalten, aber sie muss dennoch genug eingeatmet haben!“
„Und was, wenn nicht? Wir müssen sie so schnell wie möglich finden und …“, rief Nia doch verstummte sie, als ihr Ziel schwankend hinter dem Bus auftauchte. Sie sah so aus, als würde sie gleich umkippen, und ihr Kopf wackelte mit jedem Schritt hin und her.
„Ist sie betrunken? Oder schläft sie im Laufen?“, fragte Kelsie und sah zu Nia die nur mit den Schultern zuckte.
„Lass sie einfach einfangen und dann fesseln. Dann kann sie im Koffer schlafwandeln, so viel sie will“, sagte Nia und lächelte belustigt, als Kelsie auf die Frau zuging.
„Hey Girl. Ich habe einen gemütlichen Schlafsack mit deinem Namen drauf“, flüsterte Kelsie sanft und griff nach Ava die plötzlich zur Seite stolperte und auswich. Verdutzt starrte sie auf die schwankende Frau, deren Kopf nun auf ihre Brust fiel. Ein Schnarchen entglitt Avas Mund und Speichel tropfte auf ihre Cheerleader-Uniform.
„Witzig …“, sagte Kelsie genervt und schnappte mit ihren beiden Armen nach Ava die einfach unter ihr wegtauchte. Sie ging ein paar Schritte von ihrem Angreifer weg, während ihre Arme hinter ihr herflatterten, wie um Kelsie zum Gespött zu machen.
„Kannst du bitte aufhören, mit ihr zu spielen?“
„Was meinst du, was ich hier mache? Versuch du doch, sie einzufangen!“
Nia rollte mit den Augen und legte Summer auf den Boden, bevor sie auf Ava zuging.
„Ganz einfach. Wenn sie dir ausweicht, tritt ihr einfach die Beine weg!“, sagte Nia und trat nach Ava die einfach über ihre Beine sprang. Beide sahen verdutzt zu der Brünetten, die einen kurzen Moment in der Luft zu schweben schien und wieder landete, bevor sie erneut davonschwankte.
„Was zum …“
„Tritt ihr einfach die Beine weg!“, äffte Kelsie Nia nach und fing sich einen giftigen Blick ein.
„Spar dir und lass sie uns einfach gemeinsam fangen“, fauchte Nia und ging Ava vorsichtig hinterher. Ihr Kopf klappte nach hinten, mitsamt ihrem Oberkörper, und Nia schreckte zurück, als Ava laut schnarchte. Der Schock war aber nur von kurzer Dauer und sie schnappte nach Ava während Kelsie ebenfalls auf sie sprang. Ava drehte sich im Kreis und der Schwung brachte ihre Hände dazu, beiden Frauen eine saftige Ohrfeige zu geben, bevor sie gegen den Bus knallte und nach hinten stolperte. Nia und Kelsie rieben sich geschockt ihre Wangen und setzten auf einen weiteren Angriff. Ava stolperte weiter in ihre Richtung, doch fiel sie in letzter Sekunde zu Boden. Nia und Kelsies Hände flogen an ihr vorbei. Noch bevor sie sich genervt umdrehen konnten, um sich auf Ava zu stürzen, stand diese bereits hinter ihnen. Mit ausgestreckten Händen packte sie beide Entführer am Kopf und rammte sie in das Blech des Busses. Sofort stöhnten beide auf und brachen zusammen, während Ava erneut laut schnarchte. Ava packte beide Frauen im Nacken und zog sie in das Dickicht, wo ihr Auto und die Ausrüstung lagen.

„Ava? Was machen wir vor dem Bus?“, murmelte Summer schlaftrunken und rieb ihre Augen, während Ava blinzelte und sich fragte, warum sie auf dem dreckigen Boden im Wald lag.
„Öhm … gute Frage …“, sagte Ava und sah, dass sich im Bus etwas regte und ihre Teamkameraden stöhnend vom Boden erhoben.
„War es … du weißt schon …?“, fragte Summer und deutete auf Ava. Doch Ava wusste, dass sie nicht sie meinte.
„Greed? Na. Ich wüsste nicht, wie er uns alle ausknocken könnte und uns beide aus dem Bus schleifen könnte … Nun, vielleicht hat er letzteres schon getan, schließlich kann er meinen Körper bewegen, wenn ich schlafe.“
„Echt, das kann Greed? Wahnsinn!“, rief Summer.
„Besser als die Alternative im Schlaf von Sarah überrascht zu werden oder ähnliches. Habe keine Lust, noch einmal ohne Greed von ihr erwischt zu werden … Warum haben wir überhaupt geschlafen?“
„Pffff. Woher soll ich das wissen?“, fragte Summer und streckte sich, während ihr Fahrer anfing, fluchend den Reifen des Busses zu wechseln.

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Wie man eine Chloe fängt
Kinktober25 Day 3
Fishnet/

Es war spät in der Nacht und die junge Blondine schlich sich im Schatten des Herrenhauses zur Tür. Chloe hatte diese heiße Sommernacht ein Ziel. Endlich den geheimen Pool zu finden, den ihre Chefin Celine garantiert im Haus versteckt hielt. Warum sie sagte, dass sie keinen Pool hatte, vermochte Chloe nicht zu sagen, aber sie wusste, dass Celine log. Die Zeichen waren eindeutig. Unmengen an Erde, welche die Hexe aus dem Keller schaffte. Musterfliesen, die sie hat bringen lassen, und ein verdächtig nach einem Sprungbrett aussehendes Paket.
„Ich werde das Geheimnis lüften! Wirst schon sehen, Celine, und dann schwimme ich eine Bahn nach der anderen!“
Sie murmelte eine hastige Entschuldigung, an ihre Freundin Ifry und fing an, mit einem Dietrich in dem Schloss herumzustocher. Chloe hatte lange kein Schloss mehr knacken müssen, aber dennoch schien dieses besonders widerspenstig.
„Komm schon …“, murmelte Chloe und lächelte, als die Tür klickte. Ihr Lächeln verschwand jedoch augenblicklich, als die Tür sich öffnete und Trisha auf die kniende Gestalt hinuntersah.
„Hey … Trisha … guten Abend“, sagte Chloe peinlich berührt und versteckte schnell den Dietrich hinter ihrem Rücken. Trisha sah sie genervt an.
„Komm mir nicht mit „guten Abend“. Was treibst du da?“
„Ich versuche herauszufinden, wo der Pool ist, den Celine versteckt!“, erklärte Chloe wahrheitsgemäß und stellte sich auf.
„Dein Ernst?“
Chloe nickte. Trisha rollte mit den Augen.
„Es gibt keinen Offiziellen Eingang. Momentan würde ich dir sagen, dass du nur zum Pool kommst, wenn du in den Dungeon gehst und den blauen Knopf auf Celines Thron drückst. Aber so was würde ich natürlich niemals machen, da wir keinen Pool haben … zumindest nicht ohne eine kleine Gegenleistung …“, flüsterte Trisha und streckte ihre Hand erwartungsvoll aus.
„Ich wollte die eigentlich nehmen, um dich zu ködern, aber bestechen ist natürlich auch gut“, sagte Chloe und zog aus ihrer Hosentasche eine Tüte mit Chips, die geformt waren wie kleine Fische.
„Immer eine Freude, mit Ihnen Geschäfte zu machen, Miss Denvers“, sagte Trisha, riss die Tüte auf und warf sich einen der Fische in den Mund.
„Ganz meinerseits“, lachte Chloe leise und ging an Trisha vorbei ins Haus und bog die Treppe hinunter in den Kerker ab. Sie stieg die Treppe hinunter und anstatt in eine der Zellen zu gehen, ging sie in Celines Thronsaal. Sie ignorierte die gruselige Atmosphäre und drückte den kleinen Knopf an der Seite des Throns, und unter quälendem schaben schob sich eine Wand beiseite und gab den Blick auf einen gewaltigen Swimmingpool frei, der sich nicht vor Avas verstecken musste. Sofort stürzte Chloe in die Halle und wollte gerade ins Wasser springen, da fiel ihr etwas in der Ecke Funkelndes auf. Sie ging herüber und staunte nicht schlecht, als sie ein Meerjungfrauenkostüm neben dem nächsten sah. Jede Flosse lag in ihrem eigenen Regalfach hinter einer Glasscheibe. Sie las ihren Namen.
„Endlich darf ich auch mal wieder Meerjungfrau spielen“, rief Chloe und zog an dem Griff. Er rührte sich nicht.
„Fuuuuuuuuuck!“
Sie sah kein Schloss, also hatte sie keine Möglichkeit, die Scheibe zu öffnen. Kurz überlegte sie, die Scheibe einzuschlagen, doch atmete sie kurz durch und besann sich eines Besseren.
„Verdammt Celine. Erst der Pool und jetzt das? Böse … du bist einfach nur böse!“, rief Chloe während sie anfing ihren Spandex Catsuit auszuziehen, „Aber gut. Sparen wir uns die Meerjungfrauenkostüme für ein kommendes Event auf. Aber dieser Pool … da steht mein Name drauf!“
Chloe warf ihren Spandexanzug beiseite und stand nun in ihrem strahlend blauen Catsuit am Rande des Pools. Nach ihrem letzten Abenteuer hatte sie es bisher nicht geschafft, den Keuschheitsgürtel aufzusperren, und deswegen war sie immer noch dazu verdammt Samus zu Cosplayen. Dazu kam, dass der Gürtel immer noch nicht aufgehört hatte, ihren Schritt bei jeder Gelegenheit zu bearbeiten. Sie stöhnte genervt, hob ihre Arme und machte einen Kopfsprung ins kühle Nass. Auch wenn Celines besondere Latexanzüge für ein dauerhaftes Tragen gemacht sind, so vermisste sie doch den Wind auf ihrer Haut. Die Berührung ihrer Freundin Vanessa. Außerdem fingen die Mücken nun an, sie ins Gesicht zu stechen, und das war ein Kriegsverbrechen an sich. Chloe glitt durch das Wasser, als hätte sie nie etwas anderes getan, und tauchte immer nur kurz auf, um Luft zu holen. In Rekordzeit schwamm sie eine Bahn und wieder zurück, bevor sie sich auf den Rücken drehte und sich einfach treiben ließ. Die Decke der Schwimmhalle sah aus, als wäre sie aus einer Kristallhöhle geschlagen worden, und das Licht der Scheinwerfer spiegelte sich in ihnen.
„Wirklich wunderschön, was Celine hier gemacht hat … Hier könnte ich eine lange Zeit schwimmen und die Brüste begutachten …“, Chloe blinzelte. Hatte sie gerade „Brüste“ gesagt? Und in diesem Moment riss sie ihre Augen auf. Am Beckenrand stand Celine. Ihre Hände waren in ihre Hüfte gestemmt und sie sah Chloe belustigt und böse zugleich an.
„Da hat sich wohl jemand die Überraschung verdorben! Aber keine Sorge, wenn du schon hier bist, dann kannst du morgen auch unsere Gäste begrüßen“, rief Celine über das Wasser hinweg, während Chloe panisch versuchte, aus dem Pool zu entkommen. Die Hexe hob eine Hand in ihre Richtung und plötzlich materialisierte sich ein Netz um Chloes Körper und hob sie aus dem Wasser. Sie hing nun einen Schritt über der Oberfläche und drückte gegen die engen Maschen des Fischernetzes.
„Oh, äähm, danke, Celine, wenn du dann so freundlich wärst und mich hier herausholst.“
„Weißt du? Da fehlt noch was“, sagte Celine beiläufig und ignorierte Chloes Einwände komplett. Sie schnippte mit den Fingern und plötzlich zappelte Chloe im Meerjungfrauenkostüm im Netz.
„Och komm schon, jetzt gibst du mir das Kostüm? Celine? Hey, warte! Wo willst du hin?!“
„Ins Bett natürlich. Bis morgen, Mittag oder so. Gute Nacht!“
„Warte! Celine, halt!“, rief Chloe ihr hinterher, bis die Steintür sich schloss und die Lichter im Schwimmbad dunkler wurden. Chloe starrte ihr mit offenem Mund hinterher. Endlich war sie wieder eine Meerjungfrau, doch war sie gefangen, mit ihrem liebsten Element so knapp unter ihr.
„Verdammte Hexe …“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TheLargeEmptY am 04.10.25 um 09:33 geändert
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:04.10.25 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Caitlyns Gamble
Kinktober25 Day 4
Unlucky/Spreader

Caitlyn hatte alles vorbereitet. All ihr Bondage-Equipment, ihre Anzüge und ein paar Tage Urlaub lagen vor ihr. Es zuckte in ihren Fingern, aber sie musste sich zügeln. Sie hatte eine Idee im Internet gesehen, die sie unbedingt ausprobieren wollte, und sie schwor sich selbst, genau das zu tun, egal was kommen würde. Sie hatte online nach einer Liste mit Selfbondage-Optionen gebeten, und nun würde der Zufall entscheiden, was sie davon machen musste.
„Dann wollen wir mal. Die Kleidung als Erstes“, murmelte Caitlyn und ließ ihren PC zufällig eine Sache aus der Kategorie Kleidung wählen.
„Latex Catsuit, perfekt!“, sagte Caitlyn als das erste ausgewählt wurde, doch runzelte sie kurz die Stirn, als dort noch einmal würfeln stand, „Öhm … okay?“
Ein Spandexcatsuit erschien und sie musste erneut würfeln.
„Was zum … habe ich bei den Einstellungen was falsch gemacht? Muss ich nachschauen, wenn ich noch einmal würfeln muss …“
Erneut erschien das Wort Latexcatsuit und Caitlyn klappte der Mund auf, da ihr einziger anderer Latexcatsuit ihr eigentlich viel zu klein war und gnadenlos ihren Körper zusammendrücken würde. Besonders wenn sie unter ihm den maßgeschneiderten Catsuit von Celine trug und den Spandexanzug. Als sie las, dass sie erneut neu würfeln musste, schüttelte sie ihren Kopf und schaute nach den Einstellungen.
„25 % Neu-Würfel-Wahrscheinlichkeit bei Kleidung? Am Arsch! Und die anderen Sachen … Ort 10 %, Bondage 50 % … Spielzeug auch 50 %. Wenigstens keine Chance bei Zeit.“
Letztlich würfelte sie weiter und es endete damit, dass sie über ihrem viel zu engen Latexcatsuit eine weiße Strumpfhose, hochhackige Lederstiefel, ihren dunkel-silbernen Leotard-Badeanzug und zur absoluten Demütigung einen Haarreifen mit Hasenohren tragen musste. Zischend zog sie Luft ein, als das Programm endlich zur nächsten Kategorie sprang, dem Ort. Caitlyn wurde ein bisschen nervös bei ihrem jetzigen Pech und hoffte, dass sie einfach zu Hause bleiben konnte.
„Oh fi**k mich doch einfach! Zum Hafen? … Und ich muss nochmal würfeln?!?“, rief Caitlyn aber tat, wie ihr PC ihr befahl, und las laut vor, während ihr Gesicht immer bleicher wurde.
„Ziehe dich zu Hause um und schließ dich in deiner Kleidung ein. Der Schlüssel bleibt eingefroren zu Hause. Kann ja kaum schlimmer werden …“

30 Minuten später bereute sie alles, was sie sich vorgenommen hatte. Jeder neue Würfelwurf hatte sie noch tiefer in die Scheiße geritten, und nun erntete sie, was sie säte. Unter einem langen Mantel versteckte sie den Großteil ihres Outfits und auf ihrem Rücken hatte sie eine gewaltige Tasche geschnallt, in der fast alle ihre Fesseln versteckt waren. Sie schlich die Treppe ihres Elternhauses herunter und in die Küche, wo sie ihre Schlüssel in eine Schüssel Wasser ins Gefrierfach stellte. Caitlyn ging in den Flur und öffnete die Haustür.
„Cait?“
Caitlyn zuckte zusammen und blieb wie angewurzelt stehen.
„Mum?“
„Gehst du aus?“, fragte Terra aus dem Wohnzimmer.
„Jaaa?“
„Alles klar! Viel Spaß!“, sagte sie und schaute kurz in den Flur, wo sie ihre Tochter, mit hochhackigen Stiefeln, weißer Strumpfhose unter einem dicken Mantel und weißen Hasenohren auf ihrem Kopf sah.
„Ähm … was ist das für ein Outfit und was ist das für ein …“
„Frag nicht.“
„Alles klaaaaar …“, sagte Terra vorsichtig und ging langsam ins Wohnzimmer zurück. Caitlyn wäre am liebsten im Boden versunken und hoffte, ihre Mutter hätte nicht das Summen in ihrem Schritt gehört oder ihre Nippel gesehen, die fast Löcher durch den Mantel stachen. Während sie sich in ihr Auto setzte, konnte sie nicht anders, als sich richtig verarscht zu fühlen. Ihr Pech hatte ihr nicht nur einen Vibrator auf kleiner Stufe beschert, sondern auch einen Buttplug der sich nun noch tiefer in ihren Hintern bohrte. Die Nippelklemmen bissen hart in ihre Brustwarzen und drückten noch unangenehmer in ihre Haut durch ihre enge Kleidung. Sie startete den Motor und fuhr los. Das würde eine lange Nacht werden.

Am Hafen angekommen betete sie, dass niemand sie sah. Hauptsächlich wegen der Hasenohren, aber auch aus jedem anderen Grund. Sie fand recht schnell eine kleine, verlassene Lagerhalle, die nicht verschlossen war, und mit einem verbitterten Blick stellte sie fest, dass sie perfekt für die Fesselung war, die sie die nächsten Stunden erdulden musste. Sie ließ ihren Mantel fallen, der ihren Körper bisher verborgen hatte, und entblößte ihren Badeanzug, der Beulen in ihrem Schritt aufwies sowie an ihren Brüsten.
„Dieses Spiel ist so eine Mogelpackung gewesen“, fluchte sie, während sie ihren Rucksack öffnete und Seile, Handschellen, Handschuhe und mehr herausholte. Nach der dritten Wiederholung bei Bondage stellte sie fest, dass sie die Fesselung niemals alleine ausführen konnte, und das Programm sagte ihr, sie solle jemanden fragen, ihr dabei zu helfen, sofern sie Hilfe benötigte. Caitlyn dachte allerdings nicht daran und wollte dann lieber auf ihre Magie zurückgreifen. Sie sah nach oben und konnte über sich eine Kralle sehen, die verwendet wurde, um schwere Lasten von A nach B zu transportieren. Eine Fernbedienung hing neben ihr.
„Haaaaa. Zeit loszulegen … sonst komme ich hier nie wieder raus …“
Sie steckte sich einen Ballknebel in den Mund und verschloss ihn hinter ihrem Kopf mit einem kleinen Schloss. Der Schlüssel dazu war natürlich zu Hause. Als Nächstes legte sie sich ein Crotchrope an, das den teuflischen Vibrator und den Buttplug tiefer in ihren Schritt drückte. Caitlyn setzte sich auf den kalten Boden und fesselte ihre Beine an ihren Knöcheln und band ihre Absätze ebenfalls mit ein. Die Stiefel saßen bereits wie angegossen an ihren Beinen, doch das würde sie garantiert festsetzen. Es folgten mehr Seile um ihre Waden und Oberschenkel sowie eine Schlinge, die sie an die Fesseln an ihren Knöcheln band. Caitlyn drehte sich auf ihren Bauch und formte mit einem Seil einen Ring, den sie um ihre Hände legte. Dazwischen zog sie die Schlinge von ihren Knöcheln und zog sie fest. Das Seil wurde enger und ihre Hände steckten nun für immer fest. Zumindest bis die Zeit abgelaufen war und sie nach Hause durfte. Caitlyn atmete schwer durch ihre Nase ein und sah zu ihren restlichen Fesselutensilien, die noch unschuldig neben ihr lagen. Sie schluckte und wirkte ihren Zauber, der ihr Schicksal für die nächsten acht Stunden besiegeln würde. Sie konnte immer noch nicht fassen, dass sie so viel Pech gehabt hatte, dass sie auch hier das Maximum herausgeholt hatte. Die Seile fingen an, sich wie Schlangen auf sie zuzubewegen, und wanden sich um ihre Ellbogen und Oberkörper. Damit sie ja keinen Knoten aufstochern konnte, den sie sowieso nicht erreichen konnte, stülpten sich zwei Bondage-Handschuhe über ihre Hände und wurden mit Handschellen verschlossen. Als Nächstes wickelte sich Frischhaltefolie um ihre Beine und weiter hoch über ihren Körper, gefolgt von einer Rolle Klebeband, sodass sie in einen silbernen Kokon verwandelt wurde. Sie hatte dennoch Glück im Unglück, denn ihr Kopf wurde davon verschont. Stattdessen kroch ein Schlafsack auf sie zu und verschlang ihren Körper. Ein Halsband sicherte ihn um ihren Hals und Ketten rasselten über den Boden, schlossen sich um Caitlyns Körper und drückten sie erbarmungslos zusammen in ein Metallnetz. Sie schielte hoch zu der Fernbedienung und wirkte einen weiteren Zauber. Der Kran über ihr senkte sich augenblicklich herab. Er ergriff eine Kette, hob sie hoch und mit ihr Caitlyn. Sie baumelte nun gute sieben Schritte über dem Boden und starrte finster auf die kleine Uhr, die gerade elf Uhr abends anzeigte. Zwar bereute sie ein bisschen, was sie sich gerade selbst angetan hatte, doch hielt sie es dennoch spannend. Und vielleicht konnte der Vibrator ihr doch ein paar schöne Momente schenken. Die Nacht war schließlich noch jung!

Die Nacht war schließlich noch jung.
Dieser Satz hallte immer und immer wieder in ihrem Kopf wider, während der Vibrator sie immer weiter quälte und die Klemmen an ihren Nippeln sich anfühlten, als würden sie brennen. Außerdem drückte der Buttplug unangenehm in ihrem Hintern und fühlte sich inzwischen an wie etwas, was sie so schnell wie möglich loswerden wollte. Speichel tropfte zudem aus ihrem Mundwinkel gelegentlich auf den Boden und eine kleine Pfütze hatte sich unter ihr gebildet. Doch das Allerschlimmste war die kleine Uhr, die ihr sagte, dass sie immer noch fünf Stunden vor sich hatte.
Wenigstens taten die Ketten nicht weh durch all die Polsterung, die ich trage. Dachte Caitlyn und blinzelte müde. Letztlich schoss sie sich, doch, ein Knallen der Tür ließ sie sofort wieder aufschrecken. Ein halbes Dutzend Taschenlampen erleuchteten den Boden der Halle und sie hörte Geflüster von mehreren Männern.
„Alles klar. Hier können wir rein!“
Das kann doch nicht euer Ernst sein!
„Wie kann es sein, dass sie uns immer findet?“
„Woher soll ich das wissen? Ich vermisse echt die alte Ordnung und den Boss.“
„Denkst du ich nicht? Wird Zeit, dass wir ihn rausholen und … Was ist das da für ein Mantel?“
Caitlyn gefror zu Eis, als einer der Männer ihren Mantel auf dem Boden liegen sah, zusammen mit der leeren Rolle Klebeband und Folie, sowie dem Rucksack.
„Sieht aus wie ein Kidnapper set, hahaha. Das würde Lance gefallen!“
„Klar, aber von wem ist das? Sieht aus, als wäre eine Dame in Schwierigkeiten und …“, einer der Männer fummelte in Caitlyns Jacke herum und fischte ihre Brieftasche heraus.
„Ohoooo. Sieht aus, als wäre die kleine Caitlyn Taylor auf der Flucht“, sagte er, und die anderen versammelten sich genau unter ihr, um sich Caitlyn Ausweis anzusehen.
„Zeig her!“
„Oh die würde ich nicht von der Bettkante schubsen. Meint ihr, sie ist hier irgendwo?“
„Bestimmt, aber erstmal müssen wir herausfinden, wer ihr Verfolger ist, UND unseren Verfolger loswerden!“
„Ah! Ich glaube, das Dach ist undicht. Ich habe gerade einen Tropfen abbekommen“, sagte ein anderer und rieb sich den Kopf, während Caitlyn ihre Augen aufriss. Er sah nach unten und sah die Pfütze, aus Caitlyns Speichel, bevor im nächsten Moment sechs Taschenlampen auf die Caitlyn-Piñata gerichtet wurden.
„Na, na, na. Wen haben wir denn hier? Ein kleines Bondage-Bunny nur für uns, zum Spielen?“
Caitlyn murmelte etwas Unverständliches in den Knebel und schüttelte panisch ihren Kopf, während einer der Männer die Fernbedienung ergriff und Caitlyn langsam heruntergelassen wurde. Genau in ihrer Mitte, bis sie vor ihren Füßen lag. Sie schluckte, während die Männer breit grinsten.
„Glück im Unglück, liebe Freunde“, sagte der Mann mit der Fernbedienung, und die anderen lachten.
„Mehr vom Regen in die Traufe“, rief eine Frau, und nun lag es an den Männern, panisch hochzusehen. Caitlyn sah sie nur einen kurzen Augenblick. Ein Schatten sprang hinter einen der Männer und schlug ihn nieder. Ein weiterer fiel keine halbe Sekunde später. Sie wirbelten herum, hoben Pistolen und Messer, doch der Schatten war bereits verschwunden. Nur einen Augenblick später brachen die Männer hinter Caitlyn zusammen und sie schaute furchterfüllt über ihre Schulter. Gar kein leichtes Unterfangen mit den beiden Halsbändern um ihrem Nacken, doch eine Taschenlampe rollte über den Boden und erleuchtete ihren Retter. Sie trug einen dunklen Kampfanzug, der gut ausgepolstert war, und war bewaffnet mit Batons, die sie jetzt in ihren Gürtel steckte.
„Faffff?“
„Hey Cait … steckst du mal wieder fest? Was sollen die Hasenohren? Weißt du was? Will ich gar nicht wissen“, sagte Cass und schüttelte ihren Kopf, während sie auf Caitlyn hinunter sah, mit leicht angewidertem Blick. Caitlyn zuckte nur schwach mit ihren Schultern.
„Du bist unmöglich … komm her!“, sagte Cass und nahm den Rucksack, um Caitlyn und ihre Sachen hineinzustecken. Nicht mal ihr Kopf ragte hinaus, und so sah sie nicht, dass Cass die Männer fesselte und die Polizei rief. Noch während es klingelte, schnallte sie sich Caitlyn auf den Rücken und verließ das Lagerhaus. Mit Caits Auto fuhr sie vom Hafengelände, gerade als ein Polizeiauto aufs Gelände fuhr.

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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:04.10.25 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Also bis jetzt ein sehr guter Kinktober. Alle Teile haben mir sehr gut gefallen.
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  RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023) Datum:04.10.25 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön

Es wird noch sehr spannend, sogar mit einigen Gastauftritten ^^

Ich hoffe dir wird es weiterhin gefallen
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