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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tennisstunden Datum:13.07.24 01:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII

Ja, Keuschheitsgürtelheizungen sind vor allem im Winter äußerst wichtig. Auch wenn es heute nicht mehr so viele Frosttage gibt, kann es sonst zu "gefrierender Nässe" kommen.



Tennisstunden ( 15 )


( Panzer fahren )


Da steckten wir nun in unseren Stahlpuppen und durften zusehen, wie unsere Männer den Tisch deckten.
Männer und Soßenkaraffen!
Die Tischdecke sah vielleicht aus!
Und dabei hatte noch keiner einen Krümel gegessen.
Die Gabeln waren auch auf der falschen Seite.
Na ja, wir Sklavinnen wissen das ja, wo was hin gehört.
Und unsere Herrschaften ja eigentlich auch, sonst hätten wir bisher bei Bestecklegefehlern nicht immer einen Elektroschock von ihnen für das Liebesblümchen geschenkt bekommen.
Aber wenn dann mal der Ehemann den Tisch decken muss, ist das hochherrschaftliche Wissen plötzlich verduftet wie ein Furz im Sandsturm.
Allerdings ist so etwas ja eigentlich nicht unbedingt überlebenswichtig, denn Hauptsache ist ja schließlich, dass da überhaupt eine Gabel neben dem Teller liegt.
Uns beiden tat schon alles weh wegen der Bewegungslosigkeit, als die Beiden endlich fertig waren und sich die Teller gefüllt hatten.
Unsere Teller waren allerdings noch leer.
Keiner von beiden machte auch nur die geringsten Anstallten, dass zu ändern.
Genüsslich spachtelten sie unsere kulinarischen Kreationen in ihre Futterluken, während wir ihnen mit bettelnden Augen zusahen.
Mehr durften wir nicht riskieren, denn ein Wort oder ein Seufzer und der Reigen der Bestrafungen wäre eröffnet gewesen.
Ein warnender Blick unserer Herrschaften hatte uns Stahlpuppeninsassinnen genauestens darüber informiert.
20 Minuten dauerte die Sättigungszeit unserer Ehemänner, dann endlich füllten sie auch unsere Teller.
Nun konnte des Spieles erster Teil beginnen.
Unsere Herrschaften schnappten sich jeder die Fernbedienung unserer Puppenarme und versuchten uns nun damit zu füttern.
Fast 3 Minuten brauchten beide erst mal, um die Koordination unserer Arm- und Fingergelenke in den Stahlarmen halbwegs ansatzweise hin zu bekommen.
Dann begann das heitere “Greif das Besteck” - Spiel.
Immer wieder flutschte ein Besteckteil nach dem anderen aus den Stahlfingern.
Nach weiteren 6 Minuten hatte mein Mann die erste Gabel zwischen den Fingern meiner linken Stahlhand.
Zwei Minuten danach hatte das auch Julias Mann endlich geschafft.
Dann folgte das Messer für meine rechte Stahlhand.
Und auch Julias Mann hatte seiner Frau endlich ein Messer in die rechte Hand drücken können.
Die ersten 5 oder 6 Versuche das erste Stück vom Schnitzel abzuschneiden endeten mit einem klirrend aus der Hand gerutschten Besteckstück auf dem Teller.
5 Minuten, nachdem das letzte Fädchen Dampf von meinem Teller aufgestiegen war, hatte mein Mann es endlich geschafft, mir die erste Ladung Essen in den Mund zu schieben.
3 Ladungen davor waren irgendwo in meinem Stahlgesicht, auf meinem Stahlbusen oder dem Boden gelandet.
Julia sah noch schlimmer aus, weil bei ihr das Meiste auf ihrem Stahlschoß gelandet war.
Natürlich war das Essen inzwischen eiskalt, aber machte unseren Herrschaften einen Riesenspaß.
Auch wenn unsere Mägen inzwischen schon knurrten, konnten wir zwei Frauen unser Lachen schon lange nicht mehr verkneifen.
Eine ausgesprochen lustige Art der Diät!
Jetzt, wo unsere Gatten endlich den Dreh raus hatten, kriegten wir auch so langsam ein bisschen was von den Sachen, die auf unseren Tellern immer weniger wurden, in den Magen.
Unsere Herrschaften kamen nun mit einem Schluck Wein und einem Knebel zu uns Frauen.
Der Wein war exzellent, die Knebel hatten auch noch Dornen und wurden am Halteband aus Stahl hinten im Nacken verschlossen.
Hölle, pieksten die Stacheln überall im Mundraum.
“Bloß nicht die Zunge bewegen!
Autsch! Mist! Verdammt!”, dachten wir zwei Frauen im Chor, so ungefähr jedenfalls.
Dann erklang Musik und Julia begann mit ihren Armen zu fuchteln, als ob sie Tanzen würde.
Nein nicht Julia bewegte diese Arme, sondern ihr Herr mit der Fernbedienung.
Auch mein Mann griff zur Fernbedienung und begann mich tanzen zu lassen.
Meine Arme fuchtelten im Takt und der Panzer schwofte los.
Vor, zurück, seitwärts, drehen, eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, ein Walzer im drei/viertel - Takt.
Hätte er mich nicht steuern müssen, wäre er wohl sofort in meine Arme geglitten und hätte mit mir getanzt.
Immer besser steuerte er meinen Panzer.
Die Bewegungen wurden immer flüssiger und es ruckelte kaum noch.
Das war auch ausgesprochen gut so, denn von der anfänglichen Ruckelei war mir schon ganz schön schwummerig im Kopf.
Jetzt machte das Panzerfahren mir einen Riesenspaß.
Als er dann auch noch mit den Kribbelströmen und meiner Mumuheizung unter dem Keuschheitsgürtel zu spielen begann, war ich hin und weg.
Ein Orgasmus jagte bei mir den nächsten.
Meiner Stahlpuppe merkte man aber davon nichts an.
Sie tanzte aufrecht und unverändert einen Tanz nach dem anderen, während mein Körper vor Verzückung wild in ihm hin und her zitterte und zuckte.
Das waren die einzigen Bewegungen, zu denen ich fähig war, ansonsten war ich in der Stahlpuppe komplett zusammen gesackt.
Julia hatte echt das Nachsehen an diesem Abend, denn da sie ja ohne ihren Keuschheitsgürtel in ihrer Stahlpuppe saß, hatte sie keine Elektroden am Geschlecht.
Sie musste ihre Stahlarme tanzen lassen, ohne sich an Kribbelströmen erfreuen zu können.
Doch inzwischen hatte sie angefangen zu heulen, da ihre Beine wie die Hölle brannten und ihre Muskeln durch die Unbeweglichkeit zu krampfen anfingen.
Insbesondere die Überdehnung durch die Ballettstahlheels, machte aus ihren Wadenmuskeln ein Höllenschmerzfeuer.
Schnell wurde sie von ihrem Mann aus dem Stahlpuppengefängnis befreit und bekam eine wohltuende Massage von ihm, nachdem sie wieder in ihrem Stahlhöschen war und endlich auch die Kribbelstromverteileinheiten darin genießen konnte.
Als dann der letzte Krampf aus ihrem Körper herausmassiert war, durfte sie sich um das Abräumen und putzen kümmern.
Natürlich wurden die Kribbelstromeinheiten unverändert zu ihren Gunsten dabei eingesetzt.
So hatte sie die geilste Art, Hausarbeit zu verrichten, mit ihrer vorherigen Stillsitzfolter versöhnt.
Auch ich tanzte immer noch mit dem Panzer unter meinen Zehenspitzen von einen Orgasmushimmel in den nächsten.
Wir Frauen stöhnten unsere Orgasmen inzwischen beide fast im Minutentakt in unsere Stachelknebel.
Hölle, war das himmlisch!


Soweit für jetzt,
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 13.07.24 um 01:16 geändert
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  RE: Tennisstunden Datum:15.07.24 15:49 IP: gespeichert Moderator melden





Tennisstunden ( 16 )


( Panzer fahren 2 )


Stundenlang wurden Julia und ich nun durch die Stromkribbeleinheiten in unseren Keuschheitsgürteln von unseren Herren von einem Orgasmus in den nächsten gejagt.
Ich tanzte immer noch in meinem Panzer durch das Wohnzimmer, während Julia nun bald mit dem Aufräumen, Spülen und Putzen fertig war.
Inzwischen war es schon spät am Abend.
Endlich wurde ich von meinem Mann aus dem Panzer herausgeholt.
Ich war völlig erledigt von den vielen Orgasmen und Julia ging es auch nicht besser.
Wir konnten uns beide kaum noch auf den Beinen halten.
Unsere Herren hatten ein Einsehen und gingen mit uns in die Schlafzimmer, Oskar mit mir in unseres, Julia und ihr Mann ins Gästezimmer.
Auf beiden Doppelbetten lagen Latexmumienschlafsäcke.
In diese Schlafsäcke wurden wir beide Frauen nun hereingezwängt.
Die Beine wurden von dem Latex eng aneinander gepresst.
Die Hände und Arme wurden in innen angebrachte Handschuhe und Ärmel geschoben und gedrückt, die keinerlei Bewegung zuließen.
Dann wurden die Mumiensäcke am Reißverschluss zugezogen, mit dutzenden von Riemen und Schnallen eng um den Körper geschnallt und am Hals eng mit einem Schloss gesichert.
Die Keuschheitsgürtel schenkten uns immer noch süße Kribbelströme, die aber nicht mehr so stark waren, dass sie uns in einen Orgasmustaumel hätten heben können.
Schließlich sollten wir ja endlich schlafen können.
Schwer so einzuschlafen, aber so fertig, wie wir armen beiden Weibchen waren, ging es dann doch recht schnell.
Am nächsten Morgen wurden wir dann wieder durch Spielereien unserer Herren mit den Fernbedienungen geweckt und bekamen wieder mehrere Orgasmen geschenkt, bevor wir aus unseren Mumienschlafsäcken entlassen wurden.
Endlich durften wir uns für die vielen Orgasmen, die wir hatten haben dürfen, bei unseren Herren mit gleichem bedanken.
Stundenlang spielten wir mit unseren Mündern, Zungen, Händen, Fingern, Füßen, Zehen und Brüsten an den Zauberstäben und den Prallbeuteln zwischen den Beinen unserer Herren und brachten die beiden zu wunderschönen Orgasmen.
Völlig verschmiert von männlichem Lustsaft und unseren eigenen Körperflüssigkeiten, die weiter durch die Kribbelströme an unseren Liebesblümchen und Liebesknospen
Wie ein Sturzbach am fließen waren, ging es zusammen unter die Dusche.
Anschließend ging es im Latexbademantel zum Frühstück ins Wohnzimmer.
Die beiden Herren setzten sich schon mal an den Tisch, während Julia und ich die Brötchen und den Kaffee vorbereiteten.
Die Kribbelströme waren noch immer eingeschaltet, wenn auch nicht mehr Orgasmusträchtig stark.
Es war ein schönes Frühstück, wir fütterten unsere Herren und bekamen unsere Brötchen genauso aus ihren Händen zwischen die Lippen geschoben.
Immer wechselten sich die Bissen von den Brötchen mit süßen Küssen ab.
Dann war es Zeit aufzuräumen und sich anzuziehen.
Nein, keine normale Alltagskleidung, sondern richtig schicke Sachen zum gemeinsamen Spaziergang.
Der Schrank mit der Latexkleidung im Spielzimmer hatte da einiges für uns Frauen zu bieten.
Ich durfte ein rotes, schulterfreies, enges und bodenlanges Latexkleid aus dem Schrank nehmen und Julia bekam ein schwarzes Kleid mit Halskragen, dass genau so lang und eng war.
Julia hatte beim Anziehen riesige Schwierigkeiten ihre riesigen Brüste in das Latex zu quetschen.
Obwohl ihre Brüste durch das stramme Latex eng an den Körper gepresst wurden, waren die Brusthügel unter dem Latex so groß, dass sie fast das Latex sprengten.
Bequem konnte das nicht sein.
Auch unsere Beine wurden von dem engen Rockteil ganz eng aneinander gepresst.
Nur winzigste Schritte waren möglich.
Natürlich gab es extrem hochhackige Sandaletten dazu.
Die Keuschheitsgürtel zeichneten sich überdeutlich unter dem engen Material ab.
Ein Blick in den bodenlangen Spiegel im Hausflur überzeugte uns beide davon, nachdem unsere Herren uns die Kellertreppe hoch getragen hatten.
Auch unsere Herren kleideten sich jetzt an.
Die Fernbedienungen zu unseren immer noch stromkribbelnden Keuschheitsgürteln steckten beide natürlich in die Jackentaschen ihrer Anzüge.
Dann ging es endlich los.
Mit unseren winzigen Schritten gingen wir Frauen schon mal langsam zur Tür, während unsere Herren ihre Autoschlüssel aus den Taschen zogen, uns überholten, die Haustür öffneten, zur Garage gingen, die Autos vorfuhren und uns galant die Beifahrertüren öffneten.
Julias Mann hatte noch Julias eigene Kleidung in einer Tasche in den Kofferraum seines Wagens zu verladen.
Trotzdem mussten Oskar und Julias Mann noch eine ganze Weile warten, bis wir Frauen uns, gestützt und gesichert durch die starken Arme unserer Herren, auf die Beifahrersitze fallen lassen und unsere, durch die Röcke so eng gefesselten Beine in die Wagen ziehen konnten.
Wir fuhren mit beiden Wagen in die Stadt, weil direkt nach dem Bummel und dem anschließenden Besuch im Tennisklub Julia und ihr Mann zu sich nach Hause mussten.
Während der Fahrt hatten unsere Herren die Kribbelströme wieder etwas aufgedreht.
Ich war schon wieder fast vor dem Höhepunkt und konnte doch nicht über die Ziellinie springen.
Dass es Julia ähnlich ging, konnte ich zufällig im Rückspiegel sehen, als unsere Autos an einer Ampel kurz hintereinander standen.
Ihre Erregung war ihr genauso anzusehen, wie mir meine.
Dann waren wir endlich auf dem Parkplatz an der Fußgängerzone in der Stadt angekommen.
Beim Aussteigen mussten uns unsere Herren wieder helfen.
Sie hoben uns von unseren Sitzen und stellten uns sorgfältig auf unser Gleichgewicht achtend auf die hohen Absätze.
Mit winzigen Schritten ging es wieder langsam, das Geschlecht kribbelnd von Strom durchflossen, vor Erregung zitternd, über den Parkplatz und die Fußgängerampel in die Fußgängerzone.
Weder Julia noch ich konnten die so sichtbaren Zeichen unserer Erregung auch nur ansatzweise unterdrücken.
Jeder, der uns begegnete, drehte sich nach uns um.
Julias Kopf war mächtig rot geworden, meiner auch, wie ich in einem Schaufenster sah.
Erst nach einer Stunde erreichten wir ein Straßenrestaurant, in dem wir ein frühes Mittagessen an der frischen Luft zu uns nehmen konnten.
Erschöpft und immer noch rasend vor Erregung setzten wir Frauen uns in die, von unseren Herren bereit gehaltenen Stühle.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


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Muwatalis




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  RE: Tennisstunden Datum:17.07.24 13:54 IP: gespeichert Moderator melden





Tennisstunden ( 17 )


( Endlich sitzen! )


Endlich sitzen!
Das tat uns beiden Weibern richtig gut.
Immer noch zitternd vor Erregung saßen wir vier nun an dem Tisch vor dem Restaurant in der Sonne.
Dann kam die Bedienung und nahm die Bestellung auf.
Dass sie dabei uns Frauen ausgiebig musterte, ließ unsere Köpfe noch roter werden.
Unsere Keuschheitsgürtel waren unter dem Latex nicht zu übersehen.
Unsere Männer bestellten erst mal etwas zu Trinken für uns vier und ließen sich dann Zeit, ein wundervolles Menü zusammen zu stellen.
Das ließ der Bedienung Zeit, uns Zentimeter für Zentimeter genau zu mustern.
Jede Kante, jede Erhebung des Stahls auf unserer Haut zeichnete sich überdeutlich ab.
Mit großen Augen ging die junge Frau nun wieder ins Restaurant um unsere Bestellung weiter zu geben.
Kaum war sie weg, spielten unsere Herren schon mit den Fernbedienungen.
Sofort wurden die Kribbelströme an Klitoris und Schamlippen immer stärker und wir beiden zappelten wie wild und stöhnten unsere Orgasmen nur so heraus.
Die anderen Gäste des Restaurants und auch einige Passanten auf der Straße konnten nicht anders, als uns dabei ausgiebig zu beobachten und zu bestaunen.
Auch die Bedienung hatte immer größere Augen, als sie uns unsere Getränke brachte.
Auch sie hatte unsere wilden Orgasmen mitbekommen und war sichtlich durcheinander.
Sie schien sogar von dem gesehenen erregt zu sein.
Ein roter Kopf und ein leichtes Zittern in den Händen waren da doch deutliche Zeichen.
Lange konnte sie allerdings nicht bei uns stehen bleiben, denn die Pflicht rief sie aus ihrem starren staunenden Stand neben unserem Tisch wieder zu ihrer Arbeit.
Unsere Herren stellten die Kribbelströme wieder etwas kleiner, damit wir uns etwas beruhigen konnten.
Sonst hätten wir keine Chance gehabt, unsere Getränke ohne übergroße Verschüttungsverluste zu genießen.
Der massive Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen von der Anstrengung der Orgasmen und der Sonne auf dem Latex unserer engen Kleider wurde von zwei großen Gläsern Cola erst mal ausgeglichen.
Dann kam auch bald unser Essen.
Die Bedienung stellte alles akkurat vor uns ab.
Dabei stellte sie sich als Sabrina vor.
Sie fragte unsere Herren leise, ob sie wissen dürfte, wo wir Frauen unsere tolle Ausrüstung herbekommen hätten und ob sie sich mal mit uns privat unterhalten könnte.
Sie würde sich unheimlich für unsere Klamotten interessieren und würde nur zu gerne erfahren, was es mit den Keuschheitsgürteln auf sich haben würde und wie wir trotz unserer Schutzkleidung zu solch starken Orgasmen gekommen waren.
Oskar gab ihr eine unserer Visitenkarten und schlug ihr vor, uns doch einfach ein mal anzurufen.
Das versprach sie bald zu tun.
Dann waren wir wieder allein und stürzten uns ausgehungert auf das hervorragende Essen.
Noch eine gute Stunde blieben wir in dem Restaurant, unterhielten uns über Gott und die Welt und ruhten uns aus.
Gekräftigt ging es dann mit unseren winzigen Trippelschritten zurück zu den Autos.
Schnell fuhren uns unsere Herren zum Tennisklub.
Das Spiel meiner Indianerklubfreundin Anna, dem “kleinen Gürteltier” gegen ihre nächste Gegnerin war gerade im Gange.
Sie führte schon 3:0, als wir uns auf unsere Tribünenplätze setzten.
Viel bekamen Julia und ich von dem Spiel aber nicht mit, denn unsere Männer stellten die Kribbelströme wieder auf Orgasmusfeuerwerkstärke.
Alles, was um uns herum saß, hatte nun neben dem Spiel noch eine Attraktion zu bewundern.
Eine ¾ Stunde wurden wir beide von einem Orgasmus nach dem anderen durchgeschüttelt, dann war das Spiel Annas vorbei und unsere Herren hatten wieder die Ströme auf ein erträgliches Maß reduziert.
6:2 und 6:1 hatte Anna gewonnen und war ihrer Favoritenstellung gerecht geworden.
Damit war sie nun im Achtelfinale.
Nach Luft japsend saßen Julia und ich noch gut eine viertel Stunde auf unseren Plätzen, bevor es in die Bar des Tennisklubs ging.
Mit leckeren Drinks bewaffnet ging es zu den Sitzbänken an der Glasfront, die uns einen Blick auf die Tennisplätze erlaubte.
Während unten noch das Turnier in vollem Gange war, kam Anna an unserem Tisch vorbei.
Herzlich gratulierten wir ihr zum Sieg und sie setzte sich in ihrem weiten kurzen Latexkleid zu uns.
Unsere engen Latexkleider hatten es ihr angetan.
Sie liebte Latexkleidung und war begeistert von den engen Rockteilen.
Auch hatte sie während einer kurzen Spielpause zum Seitenwechsel unseren Orgasmustanz auf der Tribüne mitbekommen.
Unsere Männer sollten ihr doch mal zeigen und erklären, wie das denn unter unseren Keuschheitsgürteln funktionierte.
Schon rückten unsere Männer die zwei Fernbedienungen raus und ließen ihr das Vergnügen, an den Knöpfen und Reglern zu spielen, während sie die Funktion der Elektroden in unseren Keuschheitsgürteln und der einzelnen Einstellmöglichkeiten an den Fernbedienungen erklärten.
Anna spielte mit unseren Kribbelstromverteilern wie ein Profi.
So gab es wieder massive Orgasmen durch die Kribbelströme an unseren Liebesknöpfen, gelegentlich von sanften bis heftigen Elektroschocks abgewechselt.
Anna beobachtete uns ganz genau und war ganz schön erstaunt über die Macht, die die Fernbedienung über uns hatte.
In ihrem Keuschheitsgürtel gab es ja keine solche Kribbelstromeinheit.
Doch das wollte sie nach dieser Erfahrung so schnell wie möglich bei ihrem einbauen lassen.
Leider musste Anna jetzt nach Hause.
Sie verabschiedete sich besonders herzlich von uns und wir waren wieder alleine.
Unsere Herren steckten ihre Fernbedienungen wieder ein, nicht ohne uns noch mal einen Orgasmus zu gönnen.
Wir tranken unsere Drinks aus und dann war es auch schon langsam Zeit zu gehen.
In den Umkleidekabinen des Klubs schälte ich nun Julia aus dem engen Latexkleid, während unsere Herren vor der Tür wieder begannen, mit den Fernbedienungen zu spielen.
Das Ausziehen des Kleides dauerte deswegen ausgesprochen lange.
Immer wieder wurden wir von Orgasmen unterbrochen.
Endlich hatte ich Julia aus dem Kleid befreit und sie konnte ihre eigenen Sachen aus der mitgebrachten Tasche wieder Anziehen, nachdem sie unter der Dusche wieder 3 mal zum Orgasmus gekommen war.
Mir ging es während dessen mindestens genau so gut.
Ich hatte in der Zwischenzeit 4 Orgasmen aushalten dürfen.
Mit dem Latexkleid über meinem Arm gingen wir beide dann wieder zu unseren Herren, die jetzt damit angefangen hatten, uns mit Elektroschocks zur Eile anzutreiben
Da ich immer noch in dem engen Kleid steckte, brauchten wir dann einige Zeit, um zum Parkplatz zu kommen.
Dann war es Zeit sich zu verabschieden.
Julia und ihr Mann mussten jetzt auch so langsam nach Hause.
Nach einer herzlichen Umarmung stiegen die beiden dann in ihren Wagen und fuhren davon.
Auch wir stiegen in unser Auto.
So langsam wurde es auch für mich Zeit nach Hause zu kommen.
In dem Kleid hatte ich nicht zur Toilette gehen können und langsam meldeten sich dann doch die vielen Getränke des Tages in meiner Blase.
Hoffentlich halte ich es noch bis nach Hause durch.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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  RE: Tennisstunden Datum:20.07.24 10:14 IP: gespeichert Moderator melden





Tennisstunden ( 18 )


( Ich muss mal )


Nein, oh nein.
Ich schaffte es doch nicht.
Ich bettelte schon, dass mein Herr so schnell wie möglich die nächste Rastmöglichkeit anfahren sollte.
Eine Pfütze im Wagen wollte keiner von uns riskieren.
Sehr schnell waren wir auf einem Parkplatz und ich durfte meine Schuhe ausziehen, damit sie nicht besudelt werden würden.
Langsam trippelnd ging es hinter einen Baum, wo ich es dann im Stehen laufen lassen konnte.
Mein Natursekt rann nur so aus meiner schmerzenden Blase durch das Lochsieb meines Keuschheitsgürtels meine Schenkel und die Innenseite meines engen Latexkleides entlang über meine Füße zu Boden.
Eine große Pfütze bildete sich um meine Füße.
Nach einer unendlich langen Zeit hörte es auf aus dem Lochsieb vor meiner Mumu zu tropfen.
Jetzt brauchte ich nur noch zu warten, bis der Rest des goldenen Saftes meine Schenkel und am Kleid herunter gelaufen war, um mir am Waschbecken der Parkplatztoilette wenigstens die Füße bis zum Rand des Kleides waschen zu können.
Die Kribbelströme an meiner Klitoris liefen während der ganzen Zeit weiter, meine Erregung hielt sich aber in Grenzen.
Während dem Rest der Autofahrt brauchte ich meine Highheels nicht mehr anzuziehen wegen dem Straßenstaub, der sich zwischen Toilettenwaschbecken und dem Setzen auf dem Beifahrersitz auf meinen Fußsohlen schwarz angesammelt hatte.
So ging es Barfuss elend langsam vom Wagen ins Haus zum Badezimmer.
Mein lieber Mann half mir vorsichtig aus dem super engen Latexkleid und ich konnte endlich Duschen.
Unglaublich erholsam war diese Dusche.
Die ganze Anstrengung des Tages fiel von mir ab.
Endlich war ich wieder sauber und frisch.
Bald darauf war auch das Latexkleid innen und außen wieder sauber und glänzend.
Das Kleid wurde direkt in der Dusche zum Trocknen aufgehängt.
Auch ich konnte mich nun abtrocknen und mit dem Heißluftpuster meine Mumu unter dem Schrittblech trocken fönen.
Neben der Dusche standen inzwischen die super hohen Stelzen, mit denen ich durch die Stadt hatte trippeln müssen.
Schnell zog ich die Highheels wieder an und trippelte aus dem Badezimmer in Richtung Küche.
Es war ein langer Tag gewesen und inzwischen war es langsam Zeit, die ersten Vorbereitungen für das Abendessen zu treffen.
In der Küche wartete schon mein Herr mit der Fernbedienung.
Nackt bis auf den Keuschheitsgürtel und die hohen Schuhe tanzte ich bald darauf zwischen “Essen kochen” und “Tisch decken” im Takt seiner Kribbelströme und Stromstöße wie wild durch die Küche.
Ich musste höllisch aufpassen, dass mir kein Geschirr während eines Orgasmus herunter fiel, dass mir die Soße nicht verklumpte während ich von einem Stromstoß fast von den Beinen geholt wurde, dass mir nichts anbrannte während ich mich vor Geilheit auf dem Boden wälzte.
Nach einer Geilheitshölle aus dutzenden Orgasmen und schmerzhaften Stromstößen in wildem Wechsel war dann endlich das Essen gekocht und bald darauf serviert.
Mein Herr hatte ein Einsehen und ich durfte zusammen mit ihm zu Abend essen.
Sogar die Kribbelströme stellte er auf “gar lieblich kitzelnd”, damit ich das Essen in Ruhe genießen konnte.
So durch die Geilheitsmangel gedreht worden zu sein, tat dieses “ruhige” Abendessen richtig gut.
Langsam und in aller Ruhe wurde genossen, was ich unter Orgasmusgewinde und Schmerzgestöhn mit den Kochtöpfen und deren Inhalten gezaubert hatte.
Erholung bahnte sich in meinem geschundenen Körper seinen Weg von Muskel zu Muskel, von Nerv zu Nerv bis sich auch mein Geschlecht von allen Anstrengungen und Qualen befreit hatte.
Nach dem Essen durfte ich mich weiter “beim Abwaschen erholen”, während er das “Spielzeug” für den Abend aus dem Keller holen würde.
Ich beeilte mich massiv mit meiner “Hausarbeit” und als alles wieder blitzsauber und eingeräumt war, ging ich endlich ins Wohnzimmer gucken, was ihm alles eingefallen war.
Vor Schreck fiel mir die Kinnlade “scheppernd zu Boden”.
Dort vor dem Sofa lag die “gefährlichste” meiner Stahlpuppen.
Doch bevor ich in diese hinein steigen durfte, musste ich erst mal eine gute viertel Stunde Dehn- und Aufwärmübungen machen, damit ich mir keine Zerrung einhandeln würde.
Endlich war ich so weit und meine Muskulatur bereit für die bevorstehende Tortur.
Mit äußerster Vorsicht und äußerst langsam wurde ich nun, gehalten von den starken Armen meines Herren, in die aufgeklappte untere Hälfte meiner Stahlpuppe abgesenkt.
Meine Beine begannen sich zu spreizen.
Immer weiter rutschten meine Füße in den Stahl.
Immer tiefer sank mein Körper.
Immer stärker spreizten sich meine Beine.
Dann war es so weit.
Meine Füße steckten in den Stahlballettheels.
Die Unterseite meiner Beine hatte sich nun perfekt in die gummierte Stahlhülle gelegt.
Mein Keuschheitsgürtel lag haargenau in den Aussparungen in der Stahlpuppenunterhälfte.
Währe nicht dieser höllische Spagat, währe die Sitzposition sogar relativ gemütlich gewesen.
Endlich saß ich sicher in der unteren Hälfte der Stahlpuppe und mein Mann konnte mich loslassen.
Mit meinen Händen stützte ich mich sicherheitshalber auf dem Boden ab, während mein Herr die Oberteile der Beine montierte und fest schloss.
Direkt darauf klickten die Schlösser der in die Passteile des Unterteils eingeschobenen vorderen und hinteren Höschenteile.
Dann setzte er den Rückenteil der Puppe an.
Sobald es klickte war mein Rücken von unbarmherzigem Stahl in gerader Haltung gezwungen.
Das letzte Teil der Puppe wurde nun in die Halterungen am Höschenteil eingesetzt.
Der Stahl des Frontteils presste das Gummifutter intensiv und hart um meinen Oberkörper.
Meine Brüste waren schnell in die beiden gummierten Stahlkammern gerutscht, die sie eng umschlangen ohne sie dabei zu drücken oder an den Oberkörper zu pressen.
Die Stahlbrüste dieses Stahlkörpergefängnisses waren von außen riesig anzusehen.
Das Gummipolster um meine Brüste musste sehr dick sein, denn es blieb keine Luft zwischen ihm und meinen echten, auch so schon großen Brüsten.
Ein letztes Klicken und ich war endgültig in dieser höllischen Spagatstahlpuppe eingeschlossen.
Damit waren seine Vorbereitungen aber noch lange nicht abgeschlossen.
Ein Knebelgeschirr wurde mir nun um den Kopf geschnallt und ebenfalls mit einem Vorhängeschloss gesichert.
Kaum war das geschehen, drehte er meine Kribbelströme an der Klitoris wieder auf.
Bewegungslos im Spagat sitzend begann mein Körper wieder vor Geilheit zu zittern.
Aus dem Regalständer suchte mein lieber Mann nun 11 DVD’s heraus und brachte sie zum Tisch vor mir.
Er reichte mir 2 Würfel.
Eine 7 rollte aus meiner Hand vor meine Augen.
Er zog die siebte DVD aus dem Stapel.
“Schwanensee” würden wir uns anscheinend jetzt ansehen, zumindest auf dem Fernseher.
Ein Ballettabend sollte es also werden.
Die Kribbelströme an meiner Klitoris ließen mich allerdings immer unkonzentrierter werden und bald hatte ich die Augen vor Geilheit mehr zu als auf.
Seine Augen waren auch viel mehr auf meinem Gesicht und meinen Händen, die immer wieder auf meinem Stahlkörper entlang glitten, ohne dass ich merkte, wie ich unsinnigerweise versuchte meine Stahlbrüste zu kneten und meinen Stahlschritt zu reiben.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


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Tennisstunden ( 19 )


( Spagat )



Ein Spagat ist keine Sitzposition, die sich über längere Zeit hin aushalten lässt.
Jede Sekunde brannten meine Muskeln und Sehnen in den Beinen immer mehr.
Schon nach wenigen Minuten war es die Hölle auf Erden.
Meine Hände spielten auf meinem Stahlkörper, ohne dass ich davon auch nur das geringste spürte.
Völlig unsinnig spielten meine Hände an meinen stahlbedeckten Geschlechtsmerkmahlen herum, ich konnte einfach nichts dagegen tun.
Völlig unsinnig nicht nur, weil meine Hände dort gar nichts erreichen konnten, sondern auch weil mein Gehirn durch die Kribbelstromgeilheit komplett von jeder Sinneswahrnehmung abgeschnitten war, außer von dem, was da an meinem Geschlecht von dem Kribbelstrom angerichtet wurde.
Sogar die Schmerzen in meinen Beinen merkte mein Gehirn nur noch marginal.
Ich war kurz vorm Orgasmus, konnte kaum mehr einen sinnvollen Gedanken denken, auch wenn mein Gehirn tausend mal versuchte Ordnung in die Gefühle zu bringen, die meinen Körper durchzuckten.
Ich wollte den Orgasmus, doch die Kribbelströme hielten mich an der Grenze.
Kam ich der Grenze zu nahe wurden die Kribbelströme kurz sanfter und ich merkte die Schmerzen in den Beinen.
Doch kaum merkte ich die Schmerzen in den Beinen, begannen die Kribbelströme wieder stärker zu werden und die Geilheit schaltete den Schmerz wieder ab.
So wechselten sich Schmerz und Geilheit immer öfter, immer schneller untereinander ab, wobei der Schmerz nur kurz zu spüren war, die Geilheit aber länger andauerte, um dabei langsam sich zu steigern, bis kurz vorm Orgasmus der Schmerz wieder übernahm.
Mein Mann hielt mich so mit der Fernbedienung zu meinem Keuschheitsgürtel in dieser Hölle aus Schmerz und Geilheit.
Er war ein echter Künstler an der Fernbedienung.
Die Krämpfe in meinen Beinen wurden immer schlimmer.
Die Kribbelströme mussten immer stärker werden, um mich wieder in den Geilheitshimmel zu heben.
Doch die Himmelstür blieb verschlossen für mich.
Diese Hölle dauerte jetzt schon eine viertel Stunde und noch 1 ½ Stunden würde das Ballett dauern.
Plötzlich änderte er seine Taktik und ließ mich die nächste viertel Stunde von einem Orgasmus in den anderen jagen.
Das war der Himmel auf Erden.
Geilheit, Orgasmus, Schmerz, Geilheit, Orgasmus, Schmerz, Geilheit, Orgasmus, 15 Minuten, 15 höllische Minuten, 15 himmlische Minuten.
Das mein Knebel an diesem Abend eine Menge auszuhalten ( einzudämmen ) hatte, dürfte jedem klar sein.
Die ganze Zeit schon wechselten sich schreien und stöhnen in meiner Kehle in rasantem Tempo ab.
Mein Hals war schon ganz rau und meine Stimme reibeisenartig.
Kaum war diese 2te viertel Stunde vorbei, hielt mich mein Herr mit den Kribbelströmen wieder immer kurz vorm Orgasmus.
Die Schmerzen in den Beinen waren inzwischen unerträglich geworden.
Noch 1 ¼ Stunden würde das Ballett dauern.
Noch 5 mal diese Folterwechsel.
Noch 5 mal jeweils eine viertel Stunde der heftigsten Folter.
Schmerzen, höllische Schmerzen, dann immer wieder bis kurz vor den Orgasmus gejagt und dann dort hängen gelassen werden.
In Minute 33 hielt ich es dann nicht mehr aus.
Ich gab das Zeichen zum Abbruch.
Sofort drehte mein Herr die Kribbelströme auf, damit ich die Schmerzen durch die Orgasmen leichter ertragen konnte und begann meinen Stahlpanzer aufzuschließen.
Als der Brustpanzer endlich aufsprang und meinen Oberkörper frei gab, rasten meine Hände zu meinen Brüsten und kneteten sie durch wie Plätzchenteig.
Geil wie tausend Russinnen wurde ich immer noch von den Kribbelströmen von einem Orgasmus in den nächsten getrieben.
Dann wurde mir das Rückenteil abgenommen.
Augenblicklich sackte ich zuckend in mich zusammen, da ja jetzt nichts mehr meinen Körper stützte und ich jegliche Kraft dies selbst zu tun verloren hatte.
Die Höschenteile wurden als nächstes geöffnet.
Die höllischen Schmerzen in den Beinen waren kaum noch erträglich, einzig die Orgasmen hinderten mich am unmächtig werden.
Endlich sprangen die Beinoberteile auf und wurden entfernt.
Die Spannung in den Beinen ließ minimal nach, der Schmerz vertausendfachte sich.
Die Tränen liefen mir literweise die Wangen runter.
Trotz der Schmerzen wurde ich immer noch von einem Orgasmus nach dem anderen durchgeschüttelt.
Langsam zog mich nun mein Mann aus den unteren Beinteilen und den Stahlballettheels.
Hatte ich gedacht, dass die Schmerzen nicht mehr schlimmer hätten werden können, so hatte ich mich da gründlich getäuscht.
Der Schrei, der seit dem Beginn meiner Aufschließung, nur noch von den lebensnotwendigsten Atemzügen unterbrochen, meinen Knebel auf das heftigste beanspruchte und immer heftiger wurde, schien nun meine Stimmbänder endgültig zu zerreißen.
Die endlosen Sekunden, die mein Liebster brauchte, um mich aus dem Stahlunterteil zu ziehen, dauerten länger als die 33 Minuten zuvor.
Dann lag ich endlich frei bis auf meinen, immer noch Orgasmusstromkribbelnden Keuschheitsgürtel auf dem Wohnzimmerboden und wurde von ihm an den Füßen und Beinen massiert, damit sich die Schmerzen in meinen Muskeln wieder beruhigen sollten.
Vorsichtig, sehr vorsichtig und langsam, bewegte ich meine Beine aus dem Spagat wieder in eine normale Position.
Unendliche Minuten dauerte es, bis der Schmerz nachließ und ich die Orgasmen endlich vorbehaltlos genießen konnte.
Nach einer viertel Stunde Massagen und Orgasmusgeschüttel, hob mich mein Liebster auf das Sofa.
Endlich waren die Schmerzen weg und mein Mann stellte den Kribbelstrom leiser.
Er nahm mir endlich den Knebel ab und küsste mich auf das heftigste.
Man war das schön!
Ich wollte ihm danken, aber meine Stimme war weg.
Also begann ich nun ihm mit küssen und streicheln zu danken.
Wir streichelten und küssten uns wie die Wilden.
Nach einer unendlichen Stunde schaltete er die Kribbelströme und den Fernseher ab.
Das Ballett war zu Ende.
Er öffnete endlich, oh Gott ja, endlich, meinen Keuschheitsgürtel und wir schliefen endlich wieder miteinander.
Oh Gott war das wundervoll!!!


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Tennisstunden Datum:27.07.24 15:49 IP: gespeichert Moderator melden





Tennisstunden ( 20 )



( Spieglein )


Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den schönsten Keuschheitsgürtel im Land.
Da stand ich nun vor dem Spiegel am nächsten Morgen und hatte meinen Keuschheitsgürtel wieder angezogen.
Ja, ich selber hatte ihn mir wieder angezogen.
Das Schloss brauchte keinen Schlüssel zum Abschließen.
Mein Mann hatte wohl schnell weg gemusst, sonst hätte er es selbst gemacht.
Den Schlüssel hatte er aber immer mit sich, daran hatte er wenigstens gedacht, denn der lag nicht mehr auf dem Nachttisch.
Ja, ich hätte ihn nicht anziehen brauchen.
Das erste mal seit Jahren hatte er mich nicht selber in das Untreueverhinderungskribbelstromverteilsexspielzeugstahlhöschen verpackt.
Ich hatte keine Sekunde gezögert “mein Höschen” wieder anzuziehen, als ich nach dieser wilden Sexnacht an diesem Morgen aufgewacht bin.
Hätte ich mit meiner Muschi “Streichelstunde” gespielt, wenn ich nicht von ihm so oft und heftig gerammelt, gerubbelt und ausgeleiert worden währe, bevor ich ausgelaugt eingeschlafen war?
Ich bin mir nicht sicher!
Wäre ich sexuell ausgehungert gewesen, vielleicht?
Der Keuschheitsgürtel war also nötig, denn ich hatte mich, meine ganze Seele, meinen ganzen Körper ihm geschenkt.
Das war am Tag unserer Verlobung gewesen, als ich ihm die Seite des Keuschheitsgürtelherstellers gezeigt hatte und ihn gebeten hatte, nicht nur mein Mann, sondern auch mein Herr zu werden.
Ja, ich hatte mir den Keuschheitsgürtel selbst ausgesucht!
Und ich hatte mir die Klitoriselektrode und die Keuschheitsgürtelheizung selber ausgesucht, damit ich nicht eine Sekunde auf seine “Anwesenheit”, seine Kontrolle, seine Macht über mich würde verzichten müssen, selbst wenn er wochenlang irgendwo in der Welt mit der Schaufel das Geld für seine Firma scheffeln würde müssen.
Genau das war es, das war der Grund, ich wollte und ich konnte nicht eine Sekunde auf die Kontrolle durch meinen Liebsten verzichten.
Moment mal, was funkelt denn da im Spiegel um meinen Hals?
Ein neues Halsband aus Stahl.
Das musste er mir angelegt haben, als ich geschlafen hatte.
Ein breites Stahlband, silikongefüttert, eng um meinen Hals, ich hatte es wohl gespürt, doch ich hatte es nicht wahrgenommen.
Nein, da war kein Verschlusssystem, jedenfalls konnten meine Finger keines erfühlen.
Noch mehr besitzergreifender Stahl, den ich nicht ablegen konnte.
Ich war höchst erfreut, noch ein “Markierungswasserstrahl” seiner Macht über mich, noch schwerer in der Öffentlichkeit zu verstecken als der Keuschheitsgürtel.
Doch, wollte ich sie überhaupt noch verstecken vor der Öffentlichkeit, seine “Besitztumsmarkierungen”?
Ich war fast so weit, die Tür aufzureißen, nur mit Halsband und Keuschheitsgürtel auf den Balkon zu treten und in die Welt hinauszuschreien, dass ich die glückliche Sklavin meines Mannes war.
Doch das wäre nicht gut gewesen für ihn, wir wohnten ja schließlich nicht in Sklavinnenhausen.
Ich zog mich dann doch so schnell wie möglich an, damit ich Brötchen für mein Frühstück holen können würde.
Kein BH, weiße Bluse mit hohem Kragen, weißer, kurzer Rock, weiße Halterlose, weiße Highheels, weißer Hut und knallroter Seidenschal, um das Halsband zu verdecken.
Der Bäcker war um die Ecke.
Ich war im Flur, zwei Schritte vor der Haustür und schnappte mir meine Handtasche vom Tisch.
Noch mal einen Blick in den Flurspiegel.
Ich war unheimlich stolz und froh das Halsband und den Keuschheitsgürtel zu tragen und furchtbar sauer, dass ich beides vor der Welt verstecken musste.
Ich drehte mich zur Haustür und wollte gerade gehen, als das Telefon klingelte.
“Hallo, mein Liebling! Na, wie gefällt dir das Halsband?”, fragte Oskar.
“Hallo, mein Schatz! Einfach supertoll und wunderschön sieht das aus. Und es passt haargenau richtig. Ich hab auch den Keuschheitsgürtel wieder angezogen. Bitte, vergiss nie wieder mir den anzuziehen, wenn du gehst. Wo bist du eigentlich?”, wollte ich wissen.
“In der Firma. Schön, dass du dein Lieblingshöschen wieder angezogen hast, aber das hab ich schon gesehen. Und ich sehe mir gerade deine Bewegungsdaten auf meinem Computer an. Das Halsband ist ein Überwachungsgerät mit Minikamera, GPS-Sender und noch ein paar kleinen Kleinigkeiten. Es kann deinen Keuschheitsgürtel orten, es weiß wo du dich befindest, es erkennt, ob du einem Orgasmus nahe bist und es kann dir Elektroschocks geben, wenn ich nicht damit einverstanden bin, das du kommst, wo du hingehst, wie du dich anziehst und was du sagst. Du bist doch einverstanden damit, dass ich meine Macht über dich ein wenig erweitere?”, wollte er meine nachträgliche Erlaubnis zum bereits begangenen “fi**k-Brother”-Überwachungsangriff.
“Oh, holla! Da hast du mir ja ein ganz schön heftiges Teil verpasst. Da hätte mich ja einiges erwartet, wenn ich die Situation ausgenutzt hätte. Du weißt, dass ich so was nicht mache. Ich weiß auch, dass du mir vertraust. Und ich vertraue dir. Aber klar doch, du darfst alles was du willst. Ich hab mich dir geschenkt, ich habe dir die Macht über mich schon bei unserer Verlobung gegeben, nutze sie, nutze sie, wie du es willst. Ich bin stolz auf dich, Liebster, Meister, Herr!”, segnete ich ein für alle mal alles ab, was ihm jemals in den Sinn kommen würde und gekommen war und ich wusste, dass er mich jedes Mal wieder fragen würde, wenn er einen Schritt weiter gehen würde.
“Wundervoll, meine Liebste, meine Sklavin. Ich bin auch gerade dabei, das Halsband zu programmieren. So darfst du maximal 10 Meter vom Haus weggehen, sonst gibt es Stromstöße in den Hals und die Klitoris. Ein mal pro Viertelstunde wird dich die Klitoriselektrode reizen, mal sanft, mal stark, mal kurz, mal lang. Solltest du es dabei irgendwann mal bis kurz vor einen Orgasmus schaffen, wird ein Zufallsgenerator entscheiden, ob du Erlösung finden wirst oder Strafschocks bekommst. Übrigens, die Brötchen hab ich vor die Tür gelegt, du brauchst also nicht zum Bäcker und im Kühlschrank ist genug fürs Mittagessen. Zum Abendessen bringe ich was vom Chinesen mit. Hab einen wunderschönen Tag und nicht fluchen, sonnst gibt’s Feuerwerk. Bis dann, ich liebe dich!”, legte er kurz die Regeln für den Tag fest.
“Danke Dir für deine liebevolle Fürsorge. Dann hoffe ich mal, dass der Zufallsgenerator sich richtig entscheiden wird. Ich werde versuchen, mich zu benehmen. Ich liebe dich, bis heute Abend!”, verabschiedete ich mich auch von ihm.
Ich holte die Brötchen herein und machte mir erst mal was zu essen.
Dann begannen die Kribbelströme meine Klitoris gar lieblich hoch erregend zu durchfluten.
Ich wurde immer geiler.
Dann klingelte es an der Tür.
Oh verdammt, ich hatte Julia vergessen.
Sie wollte mich zum Einkaufsbummel abholen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Tennisstunden Datum:30.07.24 17:38 IP: gespeichert Moderator melden





Tennisstunden ( 21 )


( Hausarrest )


Ich öffnete die Tür, umarmte meine Freundin Julia, zog sie durch die Tür herein in unser Haus.
“Schön, dass du da bist! Ich kann aber leider nicht mit zum Einkaufsbummel. Ich hab Hausarrest. Bleib doch einfach hier und wir gehen ein anderes mal einkaufen, ok?”, schlug ich meiner Freundin vor.
“So, so, Hausarrest? Was hast du angestellt?”, wollte Julia wissen.
“Ich? Nichts! Ich hab nur ein neues Überwachungshalsband geschenkt bekommen und wenn ich das Haus verlasse, kriege ich nach 10 Metern Elektroschocks verpasst. Hier, ist das nicht ein schönes Halsband?”, riss ich mir das Halstuch weg und zeigte Julia mein neues Geschenk.
Sie bewunderte das breite Stahlband, fand auch keinen Schließmechanismus, sah aber die glitzekleine Minikamera in der Stahlbandmitte in der Frontseite unter meinem Kinn und winkte meinem Mann zu.
Wir lachten uns scheckig, ob dieser Geste.
Ich lachte aber nur kurz.
“Ooaaah! Schönen Gruß von meinem Mann. Er hat dich gesehen und findet unser Lachen gar nicht komisch, glaub ich!”, deutete ich den heftigen Elektroschock vermutlich richtig, der mich zu Boden geschossen hatte.
Julia stellte das Lachen sofort ein, aber nur damit ich nicht mehr geschockt werde.
“Tut mir Leid, Süße! Komm, ich helfe dir auf.”, hielt sie mir die Hand hin.
Sie half mir beim Aufstehen und wir setzten uns ins Wohnzimmer, um uns ein paar Zeitvertreibslösungsideen in der Gehirnwerkstadt zusammen zu zimmern.
Die Stürme, die wir durch unsere Gehirne gescheucht hatten, brachten so einige Möglichkeiten für die Einkaufsbummelersatzbefriedigung.
Während die viertel Stunde um war und der Strom wieder geil an meiner Klitoris kribbelte, hatten wir schon eine beachtliche Liste erdacht.
Wir mussten uns nur noch für eine Idee entscheiden.
Das Kribbeln an meiner süßen Klitoris war diesmal sehr geil und lang und länger.
Julia grinste mich an.
In meiner Geilheit hatte ich angefangen zu stöhnen und mich zu winden.
Ich kam einem Orgasmus immer näher.
Oh Gott, bald würde es so weit sein.
Was würde der Zufallsgenerator mit mir machen.
Würde ich kommen dürfen oder würde ich vom Strafblitz erschossen.
Angst durchfloss mich.
Geilheit riss an meiner Denkfähigkeit.
Ich rutschte stöhnend aus dem Sessel und wand mich in geilen Zuckungen auf dem Boden.
Julia war neidisch.
Das hatte sie mir nachher gesagt, denn im Moment war mein Gehirn nicht mehr in der Lage ihren Blick zu deuten.
“Zapp!”
Julia war gar nicht mehr neidisch, jedenfalls gab es keinen Grund dafür.
Der Strafschockblitz war fürchterlich!
Ich krümmte mich unendliche Sekunden lang in Schmerzagonie.
Verdammt, ich hatte Pech gehabt.
Die Geilheit war augenblicklich wie weggeblasen.
Verdammt!
Julia war sofort bei mir und nahm mich kniend in die Arme, Trost spendend soviel sie konnte.
Oh Gott, verdammt, das sollte ich jetzt den ganzen Tag alle 15 Minuten durchmachen müssen.
Ich betete, dass beim nächsten mal endlich ein Orgasmus für mich herausspringen würde, nicht aus Geilheit, sondern nur um dieser Hölle zu entgehen.
Endlich konnte ich mit Julias Hilfe wieder aufstehen.
Kurze paar Minuten brauchte ich um mich zu erholen und Julia den 15 Minuten Folterrhytmus zu erklären.
Julia hatte gemischte Gefühle, sie fand die Grundidee geil, hatte aber eine Heidenangst vor den Auswirkungen der Strafschocks, die ich ihr so eindeutig vorgespielt hatte.
Der Gedanke, dass mein Mann ihrem Mann …
Nur nicht dran denken, dachte Julia, den Horror im Gesicht, dass ihr Mann die Idee von meinem Mann übernehmen könnte.
Noch 10 Minuten hatten wir, bevor der nächste Strom fließen würde.
Nein, die Tür zum Kellerspielraum, in dem unsere Stahlpuppen und die anderen Stahlfesseln gelagert waren, war verschlossen.
Die erste Idee von der Liste war also gestorben.
Punkt 2 auf der Liste war mein Latexkleiderschrank im Schlafzimmer.
Auf der Treppe zum ersten Stock waren die 10 Minuten um und es begann in meiner Klitoris wieder zu Kribbeln.
Kurz und heftig kribbelte es, nicht schmerzhaft, erregend, aber nicht genug.
Nach ein paar Sekunden konnte ich auf der Treppe weiter gehen.
Vorsichtshalber war ich nämlich stehen geblieben.
Kurze Zeit später standen wir zwei Frauen vor meinem Latexkleiderschrank im Schlafzimmer.
Ja, ein Traum von einem Schrank!
20 Quadratmeter groß war dieses “begehbare” Kleiderschrankzimmer.
Nein, meine Sachen passten Julia nicht.
Das war auch nicht nötig.
Ach so ja, ich hatte ja noch gar nicht gesagt, was Julia eigentlich an hatte.
Ein roter latexbespannter Kremmpenhut, eine weiße Latexbluse, ein knielanger enger schwarzer Latexrock, schwarze Latexstrümpfe, schwarze Lackpumps und unten am Kleiderhacken an der Haustür hing ein roter Latexmantel.
Schnell zog ich mich aus, soweit ich halt konnte und Julia suchte das erste Outfit aus, was ich ihr vorführen sollte.
Signalrot war die erste Farbe der Modenschauklamottenauswahl Julias.
Rote Latexstrapse über den Keuschheitsgürtel gezogen, rote Latexstrümpfe an die Füße, die Beine hochgezogen und angestrapst, roter, enger, knöchellanger Latexrock und eine Latexbluse mit kurzem Kragen, das Halsband oben rausgucken lassend, der Minikamera freie Sicht lassend.
Ich pflegte das Latex mit dem Flüssiglatexpflegemittel, alles superglänzend polierend.
Vor dem Spiegel waren die nächsten 15 Minuten wieder abgelaufen.
Der Kribbelstrom war wieder supergeil und schön lang.
Und ich rannte wieder auf einen Orgasmus zu.
So Gläubig wie Heute war ich noch nie.
Ich betete inbrünstig dafür, nicht mit einem Strafschock beschenkt zu werden.
Ich flehte Gott an, den Zufallsgenerator nicht wieder auf die Horrorseite fallen zu lassen.
Julia hielt besorgt meine Hand und zerrte mich aufs Bett, damit ich im Ernstfall nicht hinzufallen brauchte.
Jede Sekunde musste die Entscheidung fallen.
Orgasmushimmel oder Strafblitzhölle.
Was würde mich treffen?


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Tennisstunden Datum:01.08.24 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Tennisstunden ( 22 )


( Freundinnen )


Der Orgasmushimmel traf mich!
Ich floss aus, spritzte ab wie ein “Feuerwehrschlauch” und das als Frau, zitterte und zuckte, röhrte wie ein Hirsch und zerquetschte Julia fast die Hand.
Ich dankte Gott milliardenfach!
Minutenlang klemmte ich meine Arme um Julia, ich brauchte jetzt Körperkontakt um mich wieder zu beruhigen und zu erholen.
Puh, war das heftig!!!
Als ich endlich wieder aufstehen konnte waren die nächsten 15 Minuten schon halb vorbei.
Die 15 Minuten zwischen den Kribbelstromattacken waren einfach zu kurz.
Egal ob Orgasmus oder Strafstoßfolter, die Erholung dazwischen war einfach zu kurz, um das den ganzen Tag auszuhalten.
Aber aushalten würde ich es, denn schließlich schenkte mir mein Mann diese Aufmerksamkeit.
Mein Stolz über diesen Gedanken kräftigte mich wieder für den nächsten zu erwartenden Kribbelstrom.
Als ich mich wieder bis auf die Stahlteile ausgezogen hatte, um das nächste Outfit anzufummeln, waren die 15 Minuten um, doch nichts geschah.
Das ist nicht ganz richtig, denn etwas geschah, nämlich genau 2 Sekunden später, denn da klingelte das Telefon.
Es war mein Herr, mein Meister, mein Mann, mein Oskar und tat etwas ganz liebes!
Er teilte mir mit, dass er aus meinen biomedizinischen Daten, die ihm das Halsband übermittelt hatte, gesehen hatte, dass der 15 Minuten Rhythmus zu kurz für mich war und er das Programm geändert hätte.
Jetzt würde das Programm selbstständig eine beliebige Pausenzeit zwischen mindestens 30 Minuten und höchstens eine Stunde aussuchen.
Das würde mir genug Zeit zur Erholung geben und gleichzeitig weniger berechenbar sein, so dass es nicht “langweilig” werden würde, meinte mein Liebster.
Ich bedankte mich bei ihm Minuten lang mit den schönsten Liebesworten, die mir für den liebsten Mann der Welt nur einfallen konnten.
“Ich liebe dich auch! Hab noch viel Spaß! Und schönen Gruß an Julia. Ihr Mann hat angerufen. Das Halsband für sie ist auch endlich mit der Post in seinem Büro angekommen.”, gab er bekannt und verabschiedete sich überschwänglich von seinem süßen Schmusekätzchen.
Lächelnd drückte ich den “Gespräch beenden” - Knopf, legte das Telefon auf den Nachttisch neben meinem Bett, auf dem eine ahnungslose Julia wartete.
Mein Grinsen ließ ihr Grinsen, was sie bekommen hatte, als ich die ganzen Liebesworte in den Hörer gehaucht hatte, zu einer ängstlich, furchtsamen Grimasse verlaufen.
Ich nickte, zeigte auf mein Halsband, zeigte auf sie und sie wusste, dass ihr Mann sie ab heute Abend genau so unter seiner Gewalt haben würde, wie mein Mann mich.
Jetzt nahm ich sie wieder in den Arm, doch diesmal tröstete ich sie.
Ich wischte ihre Tränen ab und küsste ihre Augen tröstend.
Ich gab ihr Trost und Trost und Trost und plötzlich sah ich, dass sich ihre Gesichtszüge schon längst geändert hatten.
“Ach verdammt, du blöde Kuh! Spielst mir hier den Angsthasen vor, dabei freust du dich schon auf dein Halsband!”, knuffte ich sie in die Seite und wir lachten wie die Blöden.
“Ach ja, was soll ich sagen, du hast mich halt überzeugt. So wie du mit deinem Mann sprichst, spricht keiner, der sich nicht über die Folter, die er durch das Halsband ertragen muss, freut. Und außerdem war dein Orgasmus gerade eben ja echt bombastisch! Wenn Dir das Halsband so gefällt, dann kann es mir auch nur gut tun!”, sprach sie überzeugt.
Lachend nahmen wir uns wieder in den Arm.
Dann war es langsam an der Zeit das nächste Outfit anzuziehen und vorzuführen.
Schließlich hatte ich kilometerweise Latexklamotten, die ich Julia alle noch zeigen wollte.
Ganz besonders schön war das violette Latexminikleid mit den schwarzen Punkten, die so angeordnet waren, dass es aussah als hätte man, äh … frau natürlich, eine Tallie, die jede Wespe hätte neidisch werden lassen.
Die passenden violetten Latexstrümpfe hatten die gleichen schwarzen Punkte, die allerdings nur auf der Rückseite der Strümpfe wie eine Naht angeordnet waren.
Violette Pumps mit 15 Zentimeter hohen, schwarzen Absätzen vervollständigten das Bild, zusammen mit einem großen, violetten, schwarzbepunkteten Wagenradhut
“Wow! Cool! Wie eine Grand Dame!”, war Julia begeistert und ich genoss ihre Begeisterung.
Ich drehte mich und bewegte mich wie eine Modenschaucatwalklanglauftante.
Ich fühlte mich grrrooooßaaartig!
Und ich dachte gar nicht mehr an den Kribbelstrom, denn jetzt konnte ich ja nicht mehr die Sekunden zählen, wann mich der nächste Kribbelkrabbelblitzelblatzelüberfall ereilen würde.
Der kam nämlich erst, als ich mich schon wieder für das nächste Outfit halb ausgezogen hatte.
Da stand ich nun in meinen Stahlteilen und nur noch den linken Latexstrumpf an habend, als der Kribbelstrom mich wieder Richtung Orgasmus kitzelte.
Diesmal jedoch hörte das Kribbelkrabbelblitzelblatzelspiel an meiner Klitoris rechtzeitig auf, bevor sich der Zufallsgenerator zwischen Strafstoß oder Orgasmus hätte entscheiden müssen.
Geil wie tausend Osterrammler war ich aber trotzdem.
Na ja, hilft ja alles nichts, kann ja eh nichts dagegen unternehmen, also kam der letzte violette Strumpf vom Fuß und das nächste Outfit aus dem Kleiderschrankzimmerchen zum Anziehen auf mein Bett.
Schwarze Latexstrümpfe, Länge bis zum Arsch, schwarzes Latexminikleidchen, alles knalleng, doch das war nichts besonderes.
Was an dem Teil so besonders war, war die Tatsache, dass das Latex durch einen Zusatz bei Körpertemperatur braungetönt durchsichtig wurde.
Kaum hatte ich die Sachen einige Minuten an, wurde der Effekt sichtbar.
Statt wie eine schwarze Latexqueen dazustehen, war mein Körper “gut gebräunt in Klarlack” getaucht, nur unterbrochen von den schwarzen, unerwärmten Flächen über meiner Keuschheitsunterwäsche.
Julia lachte sich schief und ich lachte mich schräg, so dass wir beide im Spiegel, vor dem ich stand, wie ein X sichtbar wurden.
Jetzt hatte mich das Modenschaufieber gepackt und das nächste Outfit musste schnell her.
Weiße Latexstrümpfe mit roter Ziernaht, von der hunderte von roten, 10 Zentimeter langen, Latexflitterstreifen herabhingen, zierten bald meine Beine bis 2 Hände über dem Knie.
Ein weißes Latexminikleid mit weit schwingendem, aufgepufft aussehendem Rockteil, auf dem die Ziernähte der Strümpfe mit den Latexflitterstreifen bis zum Steißbein fortgeführt wurden, um dort in eine Naht bis zum Hals überzugehen, ebenfalls mit diesen Flitterflatterlatexstreifen.
Dazu noch 12 Zentimeter “niedrige” rote Pumps, eine gesichtsoffene weiße Latexmaske mit der gleichen roten Naht und dem Flitterkram und fertig war mein “Wind und Wetter” - Outfit.
“Wo hast du deinen Ventilator?”, fragte Julia und wieder brachen wir beide in wildes Lachen aus.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Tennisstunden Datum:04.08.24 19:53 IP: gespeichert Moderator melden





Tennisstunden ( 23 )


Einen Ventilator hatte ich leider nicht, wegen der eingebauten “Klimaanlage” im ganzen Haus.
Ja, wir hatten damals das 5te Nullenergiehaus der ganzen Stadt für uns bauen lassen, inzwischen gibt es 16 davon allein in diesem Stadtteil.
Aber das spielt ja hier keine Rolle, da ich ja noch meinen Fön hatte, um meine Latexfransen fliegen zu lassen.
Julia fönte mich nun von oben bis unten und unten bis oben mindestens 23 mal ab, als wäre ich aus einem vereisten See gerettet worden und müsste wieder auf “Zimmertemperatur” gebracht werden.
Meine Fransen flitterten im Luftstrom, wenn die Fönrichtung sie traf, aber es war nur ein schwacher Eindruck von dem Aussehen, was das Outfit an einem Sturmtag so hinreißend machte.
Zeit für das nächste Outfit!
Durchsichtiges, leicht schwarz getöntes Latex von den Zehen bis zu den Haarspitzen.
Ein Ganzanzug mit Füßlingen, Handschuhen und gesichtsfreier Kopfhaube.
Die Stahlteile um Unterleib, Busen und Hals waren deutlich zu sehen.
Aber das war nicht das beste an dem Anzug, sondern das waren die Rosenranken und die Rosenblüten rings um meinen Körper.
Wie eine nubische Prinzessin, gefangen in einer Rosenhecke, sah ich aus.
Auch Julia war begeistert, wie bei jedem dieser schönen Latexoutfits.
Der nächste Kribbelstrom meldete sich wieder bei mir, als ich gerade dabei war, aus meinem Latexrosenbeet zu steigen.
Oh, man war das geil.
Rasend schnell wurde ich Richtung Orgasmus gestromert.
Ich musste mich halb ausgezogen neben Julia auf mein Bett setzen, ich konnte vor Geilheit nicht mehr stehen.
Ich hielt mich an Julia fest, sah ihr in die Augen.
Gleich, nur noch ein ganz kleines bisschen und ich würde vor Schmerz oder vor Wonne das ganze Viertel zusammenschreihen.
Schnell drückte Julia mich aufs Bett und hielt mir den Mund zu.
Julia brauchte ihr ganzes Gewicht und ihre ganze Kraft, um nicht von mir abgeworfen zu werden.
Strafschocks durchzuckten mich wie ein Gewittersturm auf Jupiter, geschätzte tausend mal stärker als alle Blitze, die jemals hier auf der Erde aufgetreten waren.
Noch viele Minuten nach dem letzten Megastrafschock, zuckten die Nachbeben in meinem Körper.
Eine ganze knappe viertel Stunde musste mich Julia festhalten, damit ich mich beruhigen konnte.
Dann war ich endlich wieder in der Lage aufzustehen
Doch was war das?
Wieder Kribbelstrom?
Die halbe Stunde war doch noch gar nicht um, oder?
Überrascht und ratlos schaute ich in das Gesicht von Julia und setzte mich wieder vorsichtshalber auf das Bett zurück.
Julia schaute mich ebenfalls fragend an und ich deutete auf meinen Keuschheitsgürtel.
Julia verstand und schickte mir mit ihren Augen eine kräftige Trostwelle zu.
Noch ein mal würde sie es nicht schaffen, mich so sicher festzuhalten und meine Schreie mit ihrer Hand zu dämpfen.
“Du bist so furchtbar laut, wenn du schreist. Und du schreist jedes mal mehr. Es könnte sein, dass die Nachbarn die Polizei rufen. Soll ich dich Knebeln?“, fragte Julia mit besorgtem Blick.
Ich nickte.
“Wo hast du denn deine Knebel?”, wollte sie wissen.
Ich deutete, keuchend und stöhnend vor Geilheit, auf meine große Knebelschublade in meinem Wandschrankzimmer.
Sie “durchwühlte” die fein säuberlich sortierten Knebel in der Schublade, nahm einen nach dem anderen aus seinem Fach in dem Sortierbehälter und betrachtete sie durch den transparenten Staubschutzbeutel.
Dann entschied sie sich doch recht schnell für einen dicken, aber nicht zu langen Gummidildoknebel, mit einer dünnen Innenröhre zum Luftdurchlass und zum Trinken mit einem Strohhalm, an einem Befestigungsriemen.
Damit würde ich leicht Atmen können, aber meine Schreie würden sicher gedämpft werden.
Schnell kam sie damit zu mir, nachdem sie ihn kurz im angrenzenden Badezimmer gewaschen hatte, denn ich fing schon an erste Geilheitsschreie von mir zu geben.
Ich legte mir den Knebelriemen selber um, nachdem ich mir den dicken Lümmel in den Mund gestopft hatte und verschnallte das Ding stramm an meinem Hinterkopf.
Mein Orgasmus oder die nächste Strafstromblitzfolter war nur noch Sekunden entfernt.
Um mich zu fesseln blieb keine Zeit mehr, so musste sich Julia wieder auf mich schmeißen, damit sich mein außer Kontrolle geratener Körper nicht selbst verletzen konnte, wenn meine Arme wie wild um sich oder auf mich ein schlagen würden.
Im selben Moment überrollte mich ein Orgasmus, der so stark war, wie ich ihn noch nie erlebt hatte.
Oh Gott, was für ein Glück!
Ich bebte, zuckte und bockte wie das gemeinste, wildgewordenste Pferd beim Rodeo.
Julia konnte sich nicht mehr auf mir halten und flog vom Bett, eine zehntel Sekunde vor mir.
Jetzt lag ich auf ihr neben dem Bett und flippte und floppte unkontrolliert mit meinem ganzen Körper, wie eine Kugel im Flipperautomaten.
Jetzt musste Julia sich selber erst mal vor meinen wilden Armen schützen und schnappte sich die beiden außer Kontrolle geratenen Fremdflieger.
Zehn Minuten später waren die Nachbeben meines Mehrfachmegaorgasmus endlich halbwegs soweit am nachlassen, dass ich in der Lage war von Julia runter zu steigen.
Immer noch zitternd und bebend, sank ich wieder auf das Bett, während sich nun Julia endlich aufraffen konnte.
Kurzzeitig muss ich weggetreten sein, denn das nächste was ich mitkriegte, war Julias Kuss auf meinen Knebel.
Sie hatte das Telefon in der Hand und hielt es mir ans Ohr.
“Hallo, meine Liebste, ich hab dir mal eine Sonderbelohnung zukommen lassen, weil der letzte Elektroschock so hart war. Außerdem hab ich beim Zufallsgenerator die Chancen auf einen Strafschock auf 10% gesenkt, so dass du in normalerweise 9 von 10 Fällen einen Orgasmus kriegst, anstatt eines Strafschocks. Ich hoffe, dass du damit den Tag bis zu meiner Heimkehr heute Abend wenigstens überlebst. So ein großes Brathuhn wie dich kann ich nämlich nicht an einem Tag essen, also brauchst du auch nicht gebraten werden. Übrigens, in einer viertel Stunde kommt eine Lieferung vom Inder, also zieh dir was an. Ihr wart ja zu faul zum Kochen und wir haben schon fast 14:00 Uhr. Ihr sollt mir ja schließlich nicht verhungern.”, scherzte er und verabschiedete sich mit ungefähr 5 Milliarden Küssen.


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Tennisstunden ( 24 )


Pünktlich klingelte der Inder mit der Essenslieferung für uns zwei weibliche Keuschheitsgürtelträgerinnen.
Doch von unseren Keuschheitsgürteln sah er natürlich nichts.
Was er von uns sah, verschlug ihm aber offensichtlich die Sprache.
“Guten Tag! Ich bringe die Best…”, hatte er angefangen, als sich unsere Haustür vor ihm auf bewegte.
Dann erst hatte er mich im Blickfeld.
Schnell hatte ich etwas aus meinem “Schränkchen” übergeworfen gehabt.
Ein himmelblaues Latexminikleid mit weißroten Blütenblättern drauf, himmelblaue Latexstrümpfe mit umgedreht rotweißen Blütenblättern, mit Absicht zwei Zentimeter zu kurz für den Rock des Minikleides und schwarze Lackpumps mit weißen Punkten und 13 Zentimetern Stöckelabsatzhöhe.
Mein Hausarrestüberwachungsstrafstoßverteilstahlhalsband war klar zu sehen, in der Eile hatte ich kein passendes Halstuch gefunden.
Ich hätte allerdings auch ein farblich nicht passendes Halstuch nehmen können, aber irgendwie streubte sich mein modisches Empfinden dagegen und außerdem war ich zu stolz auf das Halsband und wollte es zeigen.
Wer war da besser geeignet als ein Bote, der normalerweise selten in unsere Gegend bestellt wurde, denn das indische Restaurant war eigentlich eine ganze Ecke weg von unserem Villenviertel.
So, jetzt hab ich Euch so viel über mich erzählt!
Schau ‘mer mal lieber, wie es unserem Essensboten inzwischen ergangen war.
Der Inder hatte endlich seine Augen wieder in den Kopf zurückgeschraubt und seinen Unterkiefer wieder vom Boden aufgekehrt.
Inzwischen war er auch wieder in der Lage gewesen, mir die Tüte in die Hand zu drücken und mir den Preis zu nennen.
Ich ließ ihn eintreten, damit er warten konnte, bis ich das Geld aus der Keksdose in der Küche geholt hatte.
Wer jetzt bei uns einbrechen will, da sind nie mehr als 100,-€ drin und ich wechsel die Keksdose jeden Tag.
Inzwischen blieb der Bote im Flur bei Julia.
So konnte er Julias weiße Latexbluse, ihren knielangen engen schwarzen Latexrock, die schwarzen Latexstrümpfe und die schwarzen Lackpumps bewundern.
Den roten Latexmantel am Kleiderhacken an der Haustür hatte er schon beim herein treten ins Haus bemerkt, auch wenn er gegenüber uns zwei Latexgrazien natürlich völlig nebensächlich erschien.
Als ich dann aus der Küche zurück kam, schien er den Rest seine Fassung komplett wieder gefunden zu haben.
Er löcherte Julia mit Fragen über ihre Latexkleidung und durfte sogar mal an ihrem Blusenärmel fühlen.
Er war ganz begeistert.
Ich gab ihm sein Geld und ein fürstliches Trinkgeld und bat ihn noch kurz zu warten, weil Julia und ich ihm noch aufschreiben wollten, wo wir unsere Latexkleidung schneidern ließen.
Er war noch mehr begeistert, nicht nur wegen dem Trinkgeld, verabschiedete sich von uns ganz herzlich und ging rückwärts zur Tür hinaus, um uns so lang wie möglich im Auge zu behalten.
Und nicht nur er war begeistert, sondern anscheinend auch mein Herr, Ehemann und Meister, denn plötzlich gab es wieder süßen Kribbelstrom an meiner Klitoris, noch weit bevor die 30 Minuten Mindestpause vorüber gewesen wären.
So lag ich dann auch bald, vor Geilheit in einem weiteren Orgasmus zuckend, am Boden hinter der gerade erst geschlossenen Haustür.
Ein wunderschönes, befriedigendes und stärkendes Gefühl, den ganzen Tag, Sekunde für Sekunde in den Gedanken, unter den Augen und im Herzen des eigenen Herrn und Meisters zu sein und so umsorgt und verwöhnt zu werden.
Ich fühlte mich von Augenblick zu Augenblick immer mehr mit meinem Mann verbunden und nicht nur durch den Halsbandsender über Satellit weltweit, nein auch in meiner Seele und in meiner Liebe zu ihm.
Und seine Liebe und unsere Seeleneinheit zeigte er mir durch seine ständige Aufmerksamkeit und die Echtzeitbelohnungen, die er mir an seinem Bildschirm schenkte.
Die Frage, wie er sich nebenbei noch auf seine Arbeit konzentrieren konnte, kam mir dabei gar nicht in den Sinn.
Nur um Euch zu beruhigen, erwähne ich mal eben, dass er sich den Tag freigeschaufelt hatte.
Alle Kundentermine hatte er verlegen lassen und alle anderen Arbeiten hatte er an seine Untergebenen delegiert.
Er war quasi nur noch zur Koordination und für eventuelle Rückfragen im Büro.
Also keine Angst, sein Job blieb ihm sicher.
Gleichzeitig testete er aber auch ein System, was ihm erlauben würde, auch bei Kundenterminen und wenn er Unterwegs war, auf mich aufzupassen und mit mir verbunden zu sein, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein Minicomputer am Handgelenk, unsichtbare Ohrhörer und eine verspiegelte Brille mit eingebautem durchsichtigen Datendisplay für das rechte Brillenglas, ähnlich wie die Sonnenbrille in dem Agentenfilm, waren mit dem Hauptcomputer in seinem Büro verbunden.
Und da alles, was ich tat auf dem Hauptrechner abgespeichert wurde, konnte er auch mal wirklich arbeiten, wenn er es wirklich müssen würde, ohne dass ihm ein eventuelles Fehl- oder Gutverhalten von mir entgehen würde.
So würde er mich auch nachträglich noch bestrafen oder belohnen können.
Ein tolles System, so richtig nach meiner masochistischen Sklavenseele.
Das Essen war relativ schnell vertilgt, da wir inzwischen doch schon recht hungrig gewesen waren.
Allerdings gab es eine kleine Pause, da mitten im Essen, quatsch, beim Essen der nächste “planmäßige” Kribbelstrom mich vom Stuhl haute, mich beseelte, beglückte und zu einem Multimegazappelzuckstöhnorgasmus nach dem anderen trieb.
Oh man, oh man, oh man, war das Geil, was mein Mann mit mir trieb.
Julia war noch immer an ihrem Handy.
Sie muss ihren Mann angerufen haben, während ich noch in meinen Orgasmen gestöhnt und geschrieen hatte.
“… Ja, ich weiß, du kannst nicht früher zu Hause sein. Aber ich kann es nicht erwarten mein schönes, neues Halsband zu bekommen. Oh Verzeihung, mein Herr und Meister, mein Sklavenüberwachungsstrafhalsband. Ja, Herr, ich war eine böse Sklavin! Ja, ich habe Strafe verdient, Herr! Kann ich nicht gleich vorbei kommen, und sie legen mir das Sklavenüberwachungsstrafstahlhalsband sofort um, Herr? … Ja? Ich komme sofort, Herr! Bin gleich da, Schatz! Ich liebe Dich!”, hörte ich von ihr, als sie es ins Handymikrophonlöchlein hinein sprach, fragte, bettelte, versprach und Küsschen schickte.
Natürlich verstand ich nur zu gut, dass sie jetzt ganz schnell aufbrechen wollte.
Unsere Seelen ähnelten sich doch wie eineiige Zwillinge.
Das war nicht zu übersehen und zu überhören.
Sie schnappte sich ihren Mantel und nachdem wir ihren roten latexbespannten Krempenhut gefunden hatten, begleitete ich sie noch nach draußen und ging mit zum Gartentürchen.
Beim 9 ½ ten Schritt stellte ich fest, dass meine abgezählten Schritte doch länger als ein Meter gewesen waren.
Ein Strafstromstoß traf meine Klitoris so hart, dass ich mich bei Julia festkrallen musste, um wegen meiner wegknickenden Beine nicht auf dem Boden zu landen.
Warum musste ich die Funktion meines Hausarrestfluchtversuchbestrafungshalsbandes auch unbedingt testen?
Na weil ich geil darauf bin, bei jeder Gelegenheit die Macht meines Herrn über mich zu spüren.
Sonnst hätte ich bei Schritt 9 ja gestoppt.
Ich konnte mir ein erregtes Grinsen nicht verkneifen, als ich nach 2 Schritten zurück zum Haus keine Stromstöße mehr bekam und wieder die Kraft in den Beinen hatte, um Julia loslassen zu können.
Auch sie grinste erregt zurück, gab mir einen Kuss, rannte zu ihrem Wagen und fuhr davon, so schnell wie es die Verkehrsschilder erlaubten, ihrem Herrn und ihrem neuen Halsband und dessen Möglichkeiten erwartungsvoll entgegen.
Ich winkte ihr hinterher und ging lachend ins Haus zurück.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Tennisstunden Datum:11.08.24 13:24 IP: gespeichert Moderator melden





Tennisstunden ( 25 )


Nun, ich will nicht jeden Tag beschreiben, den Brigitte und Julia nun durch die schönen Stahlhalsbänder und die Überwachungsmöglichkeiten ihrer Herren zwischen Orgasmusfreuden und Strafelektroschockschmerzen verbrachten.

Ihre Herren konnten mit den Halsbändern jedenfalls nicht nur Hausarrest erteilen, nein sie konnten ihre Sklavinnen damit auch durch die ganze Stadt schicken und sie in den unmöglichsten Situationen zum Orgasmus bringen oder mit einem Elektroschock bestrafen.

Ihre Herren hatten dabei natürlich die freie Auswahl.
Doch sie waren sich ihrer Verantwortung voll bewusst und ließen es nie zu gefährlichen Situationen kommen.

Zum Beispiel ließen sie nur die Beifahrerin kommen oder bestraften nur diese, wenn die beiden Frauen zusammen in einem Wagen in eine Polizeikontrolle kamen.
Die Fahrerin wurde immer in Ruhe gelassen, erst nachdem der Wagen Vorschriftsmäßig geparkt war, gab es Orgasmen oder Bestrafungen für beide Sklavinnen.

In Julias Spielkellerzimmer war auch bald ein großer Teil der Spielzeuge, die Oskar seiner Brigitte geschenkt hatte, von deren Mann nachgekauft worden.
So wurde täglich in den Spielzimmern der beiden Paare bis zur totalen Erschöpfung gespielt und mit Kribbelstrom nicht im mindesten gegeizt, aber auch im richtigen Moment nicht mit Strafelektroschocks gespart.

Ich überlasse Euch jetzt Eurer Fantasie Euch die „Alltagsspielereien“ der beiden Paare unter sich und miteinander zu viert vorzustellen.

Ich drehe nun etwas an der Zeitachse und will Euch ein schönes Wochenende schildern, dass kurz nach dem Tennisturnier veranstaltet wurde.

Anna, das „kleine Gürteltier“ mit dem Carraraähnlichen Keuschheitsgürtel, hatte ein neues Fahrrad geschenkt bekommen von ihrer Herrschaft.
Es war ein Fahrrad, bei dem nicht nur beide Räder, sondern auch der Gelsattel gefedert waren.

Wie gut sie damit Fahrradfahren konnte hatte sich bald in der gesamten Indianerinnengruppe des Tennisclubs herumgesprochen, die damals zur Begrüßung Brigitte in der Dusche mit Sekt abgespritzt hatte.
Bald hatte die ganze Indianerinnengruppe, inklusive Brigitte und Julia, ein solches Fahrrad

So gab es dann an einem Wochenende eine Radtour zu einem großen FKK Gelände mit einem Strand an einem großen See.
Der Start war vor dem Gelände des Tenisklubs.

Alle der Frauen trugen natürlich ihre Stahlhöschen, Brigitte und Julia auch ihre Halsbänder.
Darüber trugen die Frauen Miniröcke aus Latex und Blusen aus dem gleichen Material.
Da es ein sonniger Tag war, hatten einige Damen durchsichtige Latexstrümpfe an, die bis über die Oberschenkel gingen und die anderen nur Latexsocken in ihren Sandaletten.
Die Köpfe wurden vor Hitzschlag mit Latexkappen, Latexhauben oder Latexhüten geschützt.

Nun, da Fahrradfahren ein nicht ungefährlicher Sport ist, hatten alle Herrschaften der Damen, die im Besitz einer Fernbedienung mit Handyübertragung für die Keuschheitsgürtelinnereien der Frauen waren, für die Dauer der Fahrt auf das Einschalten der Keuschheitsgürtelinnereien verzichtet.
Sicherheit geht vor, wer will schon gerne seine Sklavin im Krankenhaus wiederfinden.

Trotz Federung der Räder, war das Fahrradfahren im Keuschheitsgürtel sehr anstrengend und nicht unschmerzhaft.
So wahren alle Frauen froh, dass nach etwa 4 Stunden das FKK Gelände erreicht war.

Kaum waren die Frauen abgestiegen, begannen die Herrschaften dieses relativ großen Trupps Frauen, mit den Fernbedienungen zu spielen , deren Befehle über die Handys zu den Kribbelstromeinheiten unter den Keuschheitsgürtel geleitet wurden.
Leichter Kribbelstrom wurde langsam erregender,während die Frauen ihre Latexsachen in die Spinde des Haupthauses des FKK-Vereins packten.

Nur noch mit ihren Keuschheitsgürteln bekleidet stürmten die durch Kribbelstrom schon hocherregten Frauen das FKK-Gelände und rannten zu Strand des Sees.
Sie breiteten ihre Badetücher aus und legten sich erst mal zum Ausruhen in die Sonnen und genossen die Kribbelströme.
Mitgebrachte Fresskörbe waren sehr schnell bis auf den letzten Krümel leergeräumt.
Die ersten Frauen waren durch die unterschiedlich starken Kribbelströme, die bei allen Frauen anders waren, schon fast vor einem heftigen Orgasmus.
Manche kamen kurz darauf, andere bekamen plötzlich Elektroschocks verpasst und waren vollkommen abgekühlt, Erregungstechnisch gesehen.
Brigitte hatte einen Orgasmus geschenkt bekommen von Oskar, Julia hatte das Pech einen Elektroschock „genießen“ zu dürfen.

Dann brach die vorher ausgemachte Schwimmzeit an, in der die Herrschaften keine Ströme in den Unterleib ihrer Sklavinnen leiten würden.
Eine Stunde durften die Frauen in ihren Keuschheitsgürteln nun frei Schwimmen und im Wasser des Sees toben.

Danach mussten alle wieder auf ihren Handtüchern liegen und durften die Sonne und die Kribbelströme unter ihren Keuschheitsgürteln genießen.
Zwei Stunden lang wechselten nun Kribbelströme, Orgasmen und Elektroschocks sich ab in den Unterkörpern der Damen.

Ach, kann das sein, dass ich vergessen hab, zu erwähnen, dass jetzt jede einzelne Frau der Gruppe Kribbelstromverteileinheiten unter ihren Keuschheitsgürteln hatten?
Es blieb also nicht einer einzigen der Frauen der Kribbelstrom und die Elektroschocks erspart.

Dann gab es noch für jede der Frauen eine viertel Stunde „Stromfrei“, nach der die Frauen sich ihre Latexsachen wieder anzogen und mit ihren Rädern zurück zum Club fuhren, natürlich ohne von Kribbelströmen beim Fahren abgelenkt zu werden.

Einige der Herrschaften hatten danach die Idee, für ihre Sklavinnen Standfahrräder oder Laufbänder anzuschaffen, auf denen dann auch mit Kribbelstrom im Spielzimmer „trainiert“ werden konnte.

Brigitte bekam auch so ein Standfahrrad, aber auch ein Laufband, genau so wie Julia.

Demnächst werde ich Euch dann ein solches Training mal genauer schildern.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Tennisstunden Datum:14.08.24 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Tennisstunden ( 26 )


Tja, so schnell kann „demnächst“ kommen.
Wie versprochen schildere ich Euch jetzt die verschiedenen Trainings auf den Standfahrrädern und Laufbändern von Brigitte und Julia.
Erst ein mal gehen wir zu einem Abend, an dem Brigitte auf dem Standfahrrad trainieren durfte.

Brigitte stand mit Ballettstiefeln auf den Pedalen, die bis zum Keuschheitsgürtelschrittband gingen.
Über ihrer Keuschheitsunterwäsche hatte Brigitte ein Latexkleid und einen Latexponcho anziehen dürfen.
Die Kapuze des Ponchos war über ihr Gesicht geworfen und verdeckte das Elektroschockhalsband.
Sie war mit den Ballettstiefeln über Fußgelenkschellen und Ketten fest an die Pedale gefesselt.
Ihr Arsch war mit einem Lederrumpfgurt und Ketten auf den Sitz des Standfahrrades gefesselt.
Ihre Hände waren an die Lenkstange gekettet und eine senkrechte Stange hielt ihr einen langen Pumpdildoknebel im Munde fest, den sie stark saugen musste, wenn sie durch die Röhre in dessen Mitte etwas zu trinken haben wollte.
Zu beginn des Trainings musste sie die Geschwindigkeit des Standradses auf 30km/h strampeln, bis die Elektroschocks, die sie mit dem Startschuss jede 10 Sekunden bekam aufhörten.
Dann durfte sie nicht mehr langsamer als 25km/h werden, denn sonst würde sie alle 5 Sekunden einen Elektroschock bekommen.
Fuhr sie schneller als 40km/h bekam sie Kribbelstrom bis zum Orgasmus, wenn sie so lange mit der Pedaltreterei über 40km/h blieb.
Schafte sie es nicht so lange über 40km/h zu bleiben, hörte der Kribbelstrom wieder auf.
Ich glaube, jeder kann sich vorstellen, wie irre sie in die Pedalen trat.

Nun, allerdings wurde jede halbe Stunde die Steigung und damit der Trittwiederstand eine Stufe höher gestellt.
Wer schon mal mit einem Standfahrrad trainiert hat, kann die Schwierigkeit nachvollziehen, die Brigitte hatte, ihre Geschwindigkeit bei den immer schräger werdenden Steigungen über 25km/h zu halten.
Nach erst 3 Stunden stellte ihr Herr und Meister diese Folter ab und schnallte sie von dem Standfahrrad.

Julias Training auf dem Standfahrrad verlief ähnlich.
Sie hatte ebenfalls Ballettstiefel auf ihren Pedalen fest gekettet, die ihr allerdings nur bis zum Knie gingen.
Dafür hatte sie schwarze Latexstrümpfe bis zu ihrem Keuschheitsgürtelschrittband unter den Stiefeln an.
Ihr Körper war von einem langen Gummikleid umschlungen.
Ihre Arme waren in einem Monohandschuh aus Leder hinter ihrem Rücken gefesselt.
Sie musste also Freihändig fahren, was nicht ganz so schwierig war, da auch ihr Hintern auf dem Sattel fest gekettet war.
Ihr Kopf steckte in einer Latexmaske ohne Löcher für die Augen, aber für Nase und Mund.
Darüber trug sie eine Latexgasmaske mit Penisknebel und Saugvorrichtung für Mineralwasser.
Auch bei ihr waren genau dieselben Geschwindigkeitswerte für Elektroschocks und Kribbelstrom eingestellt.
Auch bei ihr wurde die Steigung ständig höher gestellt, allerdings in einem 20 Minutenintervall.
Sie fuhr allerdings 4 Stunden und hatte so mindestens die letzte Stunde fast nur noch Elektroschocks eingesammelt.
Beide durften danach doch so einiges an Streicheleinheiten durch ihre Herren in Empfang nehmen und wurden im Bett, an die jeweiligen 4 Bettpfosten gefesselt, mit ein oder zwei oder mehr Orgasmen für ihre Anstrengungen belohnt.
Ähnlich funktionierte das Training auf dem Laufband für die beiden Sklavinnen.

Brigitte hatte wieder, welch eine Überraschung, Ballettstiefel an den Füßen und eine Kette von 20cm Länge zwischen ihren Knöchelschellen.
Darüber trug sie ein bodenlanges Latexkleid, über dem Kopf eine Gasmaske mit einem halb mit Urin gefüllten Geruchsatemsack auf ihrem Rücken, der mit einem Schlauch an ihrem Gasmaskenfilter angebracht war, so dass sie durch den Sack atmen musste und den Uringeruch also voll einatmen musste.
Ihre Arme waren ihr streng an die Körperseiten gefesselt, mit Seilen von der Schulter bis zum Handgelenk.
Blieb sie stehen bekam sie Elektroschocks, hatte sie eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht, die etwa der Renngeschwindigkeit bei einem Marathon glich, bekam sie Kribbelstrom.
Da ein Rennen in Ballettstiefeln äußerst schwer ist, dürfte klar sein, dass sie äußerst selten in diesen Genuss kam.
Da hier das Gleichgewicht gehalten werden musste, war dieses Training etwas schwieriger in den Ballettstiefeln.
So war dann nach 2 Stunden das Training beendet und Julia nicht mehr stehfähig, geschweige denn gehfähig
So wurde sie von ihrem Herrn ins Bett getragen und durfte sich die nächsten Stunden in Adlerstellung ausgebreitet gefesselt ausruhen.

Julia ging es ganz ähnlich.
Auch sie durfte auf dem Laufband wieder in Ballettstiefeln trainieren.
Ihre Gasmaske hatte eine Pfeife in dem Atemventil, dass beim Ausatmen pfiff wie die Signalpfeife einer alten Dampflock.
Ihre Arme waren wieder in dem Monohandschuh auf ihrem Rücken zusammengeschnürt.
Ihr Latexkleid ging bis zu den Fußknöcheln, zwengte die Beine so ein, dass auch sie nur etwa 20cm Schrittweite hatte.
Auch bei ihr galt, Elektroschock beim Stehen bleiben, Kribbelstrom beim Rennen.
Das Rennen war also auch bei ihr fast unmöglich.
Nun, nach 2 Stunden und 30 Minuten, wurde auch sie erlöst und bekam eine Ausruhzeit in ihrem Bett, diesmal in einem Mumienschlafsack.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Tennisstunden Datum:18.08.24 13:10 IP: gespeichert Moderator melden





Tennisstunden ( 27 )


Nun will ich Euch von der Wahl zur Sklavin und zum Sklaven des Jahres im Klub erzählen.

An diesem Abend kamen alle Paare des Klubs zusammen, die Sklavinnen und Sklaven natürlich im Keuschheitsgürtel ( fast alle Frauen hatten dazu noch einen Keuschheitsbüstenhalter an ).

Zusätzlich hatten viele noch Stahlhalsbänder, oft ergänzt durch Stahlreifen, die Hand- und Fußschellen bildeten.
Viele hatten dazu noch Ponygeschirre umgelegt.

Die Pferdeohren und Scheuklappen glänzten nur so im Licht der Kronleuchter.
Die Beißstangen waren auf hochglanz poliert, ebenso wie die Hufhandschuhe und die Hufschuhe.

Andere steckten in Latexzwangskleidern, Latexzwangsjacken oder anderen Fesselungen.
Fast 80% der Sklaven hatten Knebel im Mund oder trugen Masken, die das Sprechen unterbanden.

Nun, der große Saal des Vereinsheims war brechend voll.
Das Programm war ebenso eng in der Zeit, da sich so viele Paare angemeldet hatten.
Jedes Paar hatte nur 6 Minuten, um zu zeigen, warum ihre devote Person denn nun den Titel gewinnen sollte.

Um nun jede einzelne der Vorführungen zu beschreiben würde ich ungefähr noch weitere 100 Seiten brauchen.
Ich will aber keinen langweilen, sondern nur die besten Vorführungen beschreiben.

Nun, damit hier kein Neid unter den Sklaven und Sklavinnen aufbrechen konnte, wurden erst mal allen Sklavinnen und Sklaven die Sehfähigkeit mit entsprechenden Latex- oder Lederaugenklappen genommen.

Ich schildere jetzt mal die Vorstellung von Paar 33.
Eine Fesselliege wurde auf die Bühne gerollt.
Am oberen Ende, war ein senkrecht aufragendes Stück, dass in der senkrechten Mitte zweigeteilt war.

Die Sklavin wurde mit ihrem Kopf dort in diese senkrecht stehende schwere Halsgeige geschlossen, gleichzeitig kamen ihre Handgelenke in die zwei kreisrunde Aussparungen kurz darüber und ihre Fußgelenke in die obersten zwei Löcher der Halsgeige, bevor diese Abgeschlossen wurde.

Der Knebel wurde aus ihrem Mund entfernt.
Sie begann zu singen, und zwar glockenrein ein selbstgedichtetes Loblied auf ihren Herren.

Er allerdings stellte sich mit einem Rohrstock hinter ihrem hoch gebogenen Hintern
auf und begann ihr fließend in konstantem Tempo ihre Rohrstockstrafschläge für die Verfehlungen der Woche aufzuzählen und ihren Allerwertesten rot zu färben.

Auch bekam sie hin und wieder einen Elektroschock auf die ein oder andere Elektrode geschickt.
Doch die Sängerin ließ nicht einen Laut der Ablenkung vernehmen, auch wenn die Schmerzen der Schläge und Elektroschocks sie heftig zucken ließen.

Die 10 Herrschaften, die als Punktrichter eingeteilt waren, gaben zum ersten mal mehr als 85 Punkte, genau waren es 87,5 Punkte von 100 möglichen.

Paar 42 hatte auch einen sehr komischen Aufbau mitgebracht.
Die Sklavin wurde in eine Art „Schwerelosigkeitstestkarussell“ hineingefesselt.
Ihr Mund kam unten aus diesem Gestell heraus und ihr Knebel wurde durch einen Lutschsch****zknebel ausgetauscht, der passend in der Höhe verstellt und in ihren Mund eingeführt wurde.

An diesen Knebel angeschlossen war ein ein Liter großer Gummibeutel mit Samen.
Diesen musste sie nun innerhalb von den 6 Minuten leersaugen.
Erschwert wurde dies dadurch, dass ihr Körper in diesem Karussell hin und her geschleudert wurde, allerdings nur so, dass sie immer mit ihrem Mund den Knebel auslutschen konnte, ohne den Knebel zu verlieren oder sich das Genick zu brechen.
Diese Vorführung brachte der Sklavin 89 Punkte ein.

Paar 47 kam mit einer Steptanznummer auf die Bühne, sie hatte unter ihren Ballettstiefeln kleine Schalter, die ihr bei jedem Schritt einen Elektroschock unter den Keuschheitsgürtel jagten.
Trotzdem war jeder Schritt hundertprozentig im Takt und sie brachte in ihrer Nummer einen Haufen ganz schwieriger Schrittkombinationen.
Sie bekam 90 Punkte.

Paar 56 hatte eine Art Standfahrrad der besonderen Art mitgebracht.
Die Sklavin lag in einem Fesselgeschirr mit dem Hintern nachoben.
Ihre Füße wahren in ihren Ballerinastiefeln an die Pedale geschnallt.
Sobald sie in die Pedale treten würde, übergab die Kette die Drehbewegung an ein Peitschenrad, dass dann die Schwippen der 12 Lederpeitschen an diesem Rad auf den Hintern der Sklavin knallen lassen würde.

Die Sklavin bekam das Startsignal von ihrem Herren und trat in die Pedale, als würde sie bei einem 4000 Meter Verfolgungsrennen auf der Radbahn mitmachen.
Je schneller sie in die Pedalen trat, desto schneller knallten die Peitschen, desto roter wurde ihr Hintern.

Bald hätte sie auf der Straße fast 40 km in der Stunde an Geschwindigkeit drauf gehabt.
Rasend schnell drehte sich das Peitschenrad.
Nach den 6 Minuten hatte sie die rotesten Arschbacken des Abends und 92 Punkte erreicht.

Nun, ich denke, ihr wollt sicher wissen, wie sich unsere Heldin und ihre Freundinnen geschlagen haben bei diesem Wettbewerb.
Leider kann ich das erst beim nächsten mal schildernd in Angriff nehmen.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Tennisstunden Datum:21.08.24 15:54 IP: gespeichert Moderator melden





Tennisstunden ( 28 )


Nun will ich weiter von der Wahl zur Sklavin und zum Sklaven des Jahres im Tennisklub berichten.
Das hatte ich ja versprochen.

Kommen wir erst mal zu den Mitgliedern der “Eisernen Engel”, genau, die Truppe Frauen, die unsere Heldin nach ihrer ersten Trainingsstunde im Tennis in der Dusche „überfallen“ hatte.

Anfangen wollen wir mit der Vorstellung, die ‘die sich hinter einem stählernen Hügel versteckt’ auf die Beine gestellt hatte mit ihrem Herren.
Nun, ein 5 Liter Senfklistier ist nicht jederfraus Sache.
Dass er dabei ein Schlagzeugsolo auf ihrem Hintern gespielt hatte, brachte den Beiden die vorläufige Führung ein.

Die rothaarige, die sich der ‘stählerne Hügel‘ nannte bekam 2 Elektrodildos in ihren Unterkörper eingeführt und durfte eine Gesangsprobe von sich geben, denn als Sopranistin war ihre Stimme einfach göttlich, doch wer kann schon so konzentriert singen, wenn der Hintern und die Vagina unter Elektroschockfeuer gestellt sind.

Nun, diese Vorstellung war zwar hochinteressant, doch war sie danach mit ihrer Wertung leider nicht unter den besten 10.
Anna, das „kleine Gürteltier“ war als nächste dran.

Sie hatte sich ebenfalls eine Elektrofolter mit ihrem Mann zusammen ausgesucht.
Ihr Standrad hatte zwei fi**kdildos mit Elektrospielfunktionen.
Wenn sie in die Pedale treten würde, würde sie gleichzeitig abwechseln von den beiden Dildos gefi**kt und dabei mit Elektroschocks und Kribbelstrom gepeinigt, und zwar je stärker sie in die Pedalen trat, desto heftiger war der Doppelfi**k und desto höher waren die Stromstöße.

Ja, sie radelte um ihr Leben.
Ganz heftig wurde sie von den beiden Elektrobolzen durchgefi**kt.
Herzhaft zuckte sie, von den Elektroschockblitzen durchflutet, auf ihrem Rad, an dessen Pedalen ihre Füße festgeschnallt waren.

Natürlich war ihr Hintern auf dem Standradsattel festgeschnallt.
Keinen Zentimeter konnte sie den Bolzen ausweichen.
Sie kam vor Geilheit, sie schrie vor Elektrofeuerschmerz.
Es war ein verrückter Wechsel zwischen Orgasmus und Höllenfeuer in ihr.
Nur einen halben Punkt mehr und sie hätte mit der Führenden gleichgezogen.

Meine Freundin Julia kam als nächste dran.
Da sie ja auch in ihrem Keller diese wunderschönen Spielzeuge hatte, die mir mein Liebster damals mitgebracht hatte, von seinem Besuch bei den Scheichs, war die Wahl ihres Mannes auf den „Panzer“ gefallen.

Julia wurde über die Bühne gesteuert und von den Stromblitzen in sich durchzuckt.
Der Strom kam natürlich von den Innereien ihres Keuschheitsgürtels und ihres Keuschheitsbüstenhalters.

Das Reifrockballkleid bewegte sich dabei nicht einen Millimeter, da es ja überall an ihrem Panzer bewegungsfrei befestigt gewesen war.
Der Stahlkörper des Kleides, in dem Julia gefangen war, ließ ihr nur ihre Arme und den Kopf, um auf die Elektroschocks zu reagieren.
Diese Reaktionen und die Vorführung der beiden Fernbedienungen, zum einen die Elektrodenfernbedienung und zum anderen die Fernbedienung des Panzers, ließen die Punkte für Julia nur so fließen.
Tja, nun war Julia in Führung.

Dann war Brigitte endlich dran, als letzte Teilnehmerin.
Ihr Mann hatte sich für die Vorführung des Roboters entschieden.
Direkt nach Aufruf ihres Namens klickten die Motoren und bedeuteten ihr, dass sie jetzt mit ihren, um den nicht aufgepumpten Knebelballon herum, gesprochenen Befehlen, den Weg auf die Bühne antreten durfte.

So konnte sie auf der Bühne ihren 2 minütigen Tanz mit dem Roboter vorführen.
Ihre Befehle wurden dabei über zwei Lautsprecher in Stereo in die Zuschauerreihen genuschelt.
Dann schaltete Oskar ihre Beweglichkeit ab und ließ die Motoren des Roboters erstarren.

Ein Zischen kündigte den Zuschauern an, dass etwas in dem Roboter aufgepumpt wurde.
Dies war der Knebel in Brigittes Mund.
Er wurde so weit aufgepumpt, dass Brigitte nun keinerlei Gewalt mehr über den Roboter hatte.
Erstens, weil sie dem Roboter keine Befehle mehr erteilen konnte und zweitens, weil Oskar nun die Steuerung des Roboters übernommen hatte.

Weitere 2 Minuten steuerte er den Roboter mit Brigitte drin in eine wilde Karatevorführung.
Dann führte er vor, wie man eine Sklavin in diesem Roboter über ein dutzend SM-Möbel legen und platzieren konnte, ohne die Sklavin fesseln zu müssen.

Ja. und nun kam die Elektroschockgerätesteuerung zum Einsatz.
Hölle auch, er zeigte, wie die Elektroden in ihrer Stahlunterwäsche Brigitte Schock für Schock den „inneren Hintern“ „versohlen“ konnte, ohne bei der Hand des Strafenden für Übermüdung zu sorgen.

Natürlich bekam auch Brigittes Vagina und ihre speziellen Freudeschenkungsgeschlechtsteile der Vulva feurige Elektroschocks verpasst.
Brigitte durchlitt fast 10 Minuten eine Elektroschockblitzhölle.

Dann endlich zeigte Oskar der Jury, wie der Roboter auf feinsten Kribbelstrom reagierte, der Brigitte von einem Orgasmus in den nächsten riss.
Nun, außer dem auslaufenden Urinalsieb am Unterleib des Roboters, reagierte der Roboter überhaupt nicht.
Alle Motoren waren auf „Steif“ geschaltet.

Kurze Zeit später hüpfte der Roboter jedesmal ein mal, wenn Brigitte einen Orgasmus hatte.
Oskar hatte dies so eingestellt.
Tja, bei einem Elektroschock ließ er sie nun ihre Hände über dem Kopf zusammenschlagen.

So konnte jeder im Saal mitzählen, wie viele Elektroschocks und wie viele Orgasmen sie bekam.
Tja, die Bewertung war nun doch tatsächlich so, dass Brigitte punktgleich mit Julia den Wettbewerb gewonnen hatte.
Und ich hab die Jury noch nicht mal dafür bestochen, Ehrenwort!



Ende


Herzlichst!


Muwatalis



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  RE: Tennisstunden Datum:21.08.24 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,

vielen lieben Dank für die klasse Geschichte, ich habe jede Fortsetzung genossen. Jetzt wo sie zu Ende ist, werde ich sie vermissen, aber sicher bekommen wir ähnlich spannende Stories von Dir zu sehen/lesen.

Liebe Grüße
Friedhelm
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  RE: Tennisstunden Datum:23.08.24 19:32 IP: gespeichert Moderator melden





Hallo analplayer!

Tausend Dank für Deinen Kommentar und ich freue mich, das Du sie genossen hast und vermissen wirst.
Ich hoffe, das Du meine anderen Geschichten auch so genießen kannst.

Herzlichst!

Muwatalis



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Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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