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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Klinik Datum:30.06.24 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Trucker!

Tausend Dank auch Dir für Deinen Kommentar.




Die Klinik (9)
____________


Ja, so hatte die arme Dora die ganze Nacht hindurch eine wahre Folterschlacht der Demütigungen und Zwangsorgasmen über sich ergehen lassen müssen.
Die Kombination aus Kribbelstrom und Hypnose hatte dabei mit jedem weiteren Orgasmus an Wirktiefe in ihrem Geist und ihrem Körper nur noch zugelegt.
In dieser einen Nacht hatte die Behandlung Dora zu einer demütigungssüchtigen Latexsklavin gemacht.

Dr. Silmarill und Schwester Carmen hatten also das Ziel von Doras Chef voll und ganz erreicht.
Jeder weitere Tag von Doras Aufenthalt in der Klinik bräuchte jetzt nur noch diese Konditionierung zu stärken und zu festigen.

Am nächsten morgen wurde Dora von Carmen vom Bett losgeschnallt und abgekettet.
Doch wurde Dora nicht unter die Dusche gekettet und auch nicht entkleidet.
Auch wurde ihr das Elektroei nicht unter dem Keuschheitsgürtel aus der Luströhre geholt.

Ihr Frühstück war auch ganz anders als bisher.
Ein Saugdildo, der im Inneren eine Röhre hatte, wurde in ihren Mund geschoben.
An ihrem Hinterkopf fest verschlossen konnte Dora sich von dieser Vorrichtung nicht mehr befreien.

Dora wurde ein Klistiersack auf den Rücken geschnallt und dort verschlossen.
Von diesem, mit Brei gefüllten, Sack ging ein dünner Schlauch durch ihren Saugdildo in ihrem Mund bis hinunter in ihren Magen.
„Wenn du Hunger hast, saug' an dem Penis in deinem Mund.“, erklärte Carmen Dora, wie ihr Frühstück ab heute funktionieren würde.

Carmen hatte Doras Hände seitlich an dem Keuschheitsgürtel angekettet, damit sie nichts an ihrer Situation würde ändern können, denn nun wurde für das Elektroei unter Doras Keuschheitsgürtel ein zweites Steuergerät auf der Rückseite des Keuschheitsgürtels eingeklinkt.

Carmen würde zwar weiterhin mit ihrer Fernbedienung jederzeit das Elektroei steuern können, doch hatte diese zweite Steuerung weitere Funktionen, die Dora über den Tag verteilt mit Sicherheit noch genau kennen lernen würde.

Dora wurde nun von Carmen aus ihrem Zimmer geführt.
Nach genau 60 Sekunden bekam Dora den ersten Elektroschock.
Erschrocken sah Dora Carmen an.
„Nah, immer noch keinen Hunger. Du hast ja noch gar nicht an deinem Dildo gesaugt.“, erklärte Carmen.
Sofort fing Dora an, wie wild an diesem Kunstpenis zu saugen.
Als Reaktion darauf stellte das Elektroei von Schocks auf Kribbelstrom um.

Dora wurde von Carmen Schritt für Schritt über den Flur geschoben.
Kurz vor den Aufzügen kam ein Pfleger aus dem Treppenhaus.
„Ah da ist ja unsere neue Sch****zlutschnutte.“, sprach er erfreut.
Im selben Augenblick reagierte die zweite Steuerung am Rücken von Doras Keuschheitsgürtel und stellte den Kribbelstrom für 10 Sekunden auf „Dauerorgasmus“.

Nein, ich werde jetzt nicht haarklein schildern, wie das technisch genau funktioniert.
Ein paar Geheimnisse müsst ihr mir schon noch lassen.

Nun, zumindest dürftet ihr jetzt erkannt haben, dass bei jeder verbalen Demütigung, die an Dora in Hörweite gerichtet wird, die arme Dora von einem langen Megaorgasmus geschüttelt wird.

Allerdings, wenn sie aufhört an dem Sch****z in ihrem Mund zu saugen, erfolgt innerhalb von einer, von einem Zufallsgenerator bestimmten, Zahl von Sekunden ein Elektroschock.
Dies kann ein Sekunde sein, aber auch jede andere Zahl von Sekunden bis zu 60.
Tja, damit dürfte klar sein, dass Dora ihre Sch****zlutschfähigkeiten während ihres Frühstückes rapide verbessern würde.

In diesem Augenblick öffnete sich die Fahrstuhltür, vor der Carmen mit Dora gewartet hatte.
Carmen schob Dora in den Fahrstuhl und positionierte sich neben sie.

Hinter den beiden war eine „Vertrauensgruppe“ im Fahrstuhl.
Drei Schwestern begleiteten 3 Patientinnen, die in Latexanzügen steckten, deren Kopfteil aus einem riesigen undurchsichtigen Ballon bestanden, der nur durch einen dünnen Atemschlauch, der oben auf der Ballonspitze aus dem Latex kam, unterbrochen war.
Die Trägerinnen dieses Kopfballons konnten unmöglich etwas sehen.
Sie mussten also den drei Schwestern im wahrsten Sinne des Wortes blind vertrauen bei deren Rundgang durch die Klinik.
Da allerdings jede der drei Schwestern einen Knebel trug, war es wirklich so, dass die Schwestern die Ballonkopffrauen mit ihren Händen führen mussten.

Als dann der Fahrstuhl im Erdgeschoss angekommen war, stiegen Carmen und Dora aus.
Kaum waren die beiden aus dem Fahrstuhl gekommen, kam es zu den nächsten verbalen Demütigungen für Dora.

Vor dem Fahrstuhl hatten dutzende von Schwestern, Pflegern und Ärzten gelauert und Dora als Sch****zlutschkönigin begrüßt und ihr eine Krone aus aneinandergereihten Vibratoren verschiedenener Länge, verbunden durch einen Quasiwerkzeuggürtel aus Leder aufgesetzt.
Sofort bekam Dora wieder von dem Elektroei einen Dauermegaorgasmus verstromgekribbelt.

Dieser Menschenauflauf war aber noch nicht der Höhepunkt der Demütigung für Dora, denn sie wurde nun nach draußen in den Park geführt und in Richtung der Schweinestallungen getrieben von Carmen.
Getrieben ist dabei das richtige Wort, denn Dora hatte sich im Spurt so schnell wie möglich dort vor der Stalltür einzufinden und wurde von Carmen mit Elektroschocks und den Rufen:
„Renn' Schweinchen, renn! Renn zu deinem Schweinestall, in den du gehörst!“ dort hin gejagt.
Als Dora dort angekommen war, ließ Carmen wieder einen saftigen Orgasmus in Dora vom Elektroei erzeugen.

Carmen öffnete den Schweinestall für Dora und kettete Dora dort in ein Schweinegeschirr.
Dieses Geschirr ließ Dora auf allen Vieren kriechen mit Ringelsch****z und Schweinerüssel.
Kaum steckte Dora in diesem Geschirr bekam sie von Carmen mit dem Elektroei den nächsten Orgasmus verpasst.

Dann öffnete Carmen über Dora ein Ventil und die flüssige Gülle der ganzen 200 Schweine der Schweinezucht der Klinik lief über Doras Körper, der sich auf Veranlassung des Elelktroeis auf Knöpfchendruck von Carmen, nun in der Gülle vor Orgasmen suhlte.

Was das auf die Seele von Dora für Auswirkungen hatte, kann sich jeder wohl hoffentlich vorstellen.

Diese Schweinetherapie und Demütigungsabrichtung war dermaßen erfolgreich, dass Doras Gehirn gar nicht mehr anders konnte, als sich nach einem Leben als gedemütigte Latexsklavin zu sehnen.

Stundenlang ging das nun so weiter, nur zum Wechseln des Klistiersackes von Frühstücksbrei auf Mittagssuppe wurde das Ventil mit der Flüssiggülle kurz abgedreht.

Das Auswechseln der Klistiersäcke dauerte keine Minute und schon wurde die Flüssiggülle wieder auf Dora niederprasseln gelassen.
Zwischen Doras Zwangsorgasmen durch das Elektroei gab es den ganzen Tag keine Pause, so dass Dora sich volle 12 Stunden in der Flüssiggülle von Orgasmus zu Orgasmus wälzte, denn das Elektroei war nun auf Dauerorgasmusstromkribbeln gestellt und Carmen hatte sich vor dem Stall an einem Überwachungsbildschirm mit Dora im Bild in die Sonne zurückgezogen, um dem Gestank zu entgehen und selber zu Essen.

Als es draußen dann endlich dunkel wurde, kam Carmen zurück in den Stall und drehte die Flüssiggülle ab, kettete Dora los und brachte sie zu einer externen Dusche neben den Ställen.

Eine Stunde durfte Dora unter der Dusche stehen und sich winden, bis sie nicht mehr stank.
Dann wurde endlich das Elektroei abgestellt.

Langsam brachte Carmen Dora nun wieder zurück in ihr Zimmer.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Die Klinik Datum:04.07.24 17:19 IP: gespeichert Moderator melden





Die Klinik (10)
____________


Nun war Dora wieder auf ihrem Bett in ihrem Zimmer festgekettet und angeschnallt.
Ihr flüssiges Abendessen kam durch den Schlauch in ihrem Saugdildoknebel, sofern Dora an diesem Dildo saugte, in ihren Magen.

Carmen hatte wieder den Monitor über Doras Bett angeschaltet und wieder einen dieser schönen Filme aus der Sklavinnendemütigungsorgasmusreihe für Dora ausgesucht.

Kurz vorher hatte Dr. Silmarill eine erneute „Hypnosesitzung“ mit Dora durchgeführt.
Jede dieser Sitzungen würde Doras Demütigungsgeilheit weiter vertiefen.

Natürlich blieb auch das Elektroei in Doras Lustgrotte während dieser, nun laufenden Fernsehsendung aktiv.
Carmen stellte die Fernsteuerung des Elektroeis in Doras Muschi so ein, dass Dora bei jeder Demütigung der Sklavin in dem Film zum Orgasmus kommen würde.
Dies war nun mit der zweiten Fernsteuerung, die von der Rückseite von Doras Keuschheitsgürtel abgenommen und von Carmen auf Doras Nachttisch gelegt worden war, automatisch auf ein Signal, das vom Film in für menschliche Ohren unhörbarer Frequenz ausgesendet wurde, sekundengenau möglich.

Carmen würde also nicht während der Nacht bei Dora bleiben müssen, sondern konnte sich mit dem Überwachungsmonitor im Schwesternzimmer über Doras Situation jederzeit informieren, ohne dafür ihre anderen Patientinnen vernachlässigen zu müssen.

Dora hingegen würde nach dem Abendessen von Carmen einen anderen Beutel mit Tee an ihren Magenschlauch angeschlossen bekommen, damit sie während der Nacht nicht „verdursten“ würde.

Das würde also bedeuten, dass Dora während der Nacht einen Haufen Flüssigkeit zu sich nehmen würde.
Deshalb bekam sie von Carmen noch ein dickes Paket aus einer durchsichtigen dicken Gummiwindel und einem durchsichtigen Gummiwindelhöschen angezogen.
Sonst hatte sie in ihrem Bett nur ihren Keuschheitsgürtel und ihren Keuschheitsbüstenhalter an.
Alles andere war Dora vorher von Carmen ausgezogen worden.

Dora wunderte sich allerdings am meisten darüber, dass ihr Bettzeug heute auch aus durchsichtigem Latex war.
So hatte Carmen allerdings auf ihrem Überwachungsmonitor freien Blick auf den Füllstand von Doras Windelhose.
Eine Kleinigkeit, die Carmen ihr vor dem Verlassen des Krankenzimmers in Doras Öhrchen geflüstert hatte, zusammen mit der Aufforderung genug zu trinken, damit das Elektroei in Doras Liebestunnel nicht „strafend“ eingreifen würde müssen.

So trank Dora an ihrem Saugdildo nach und nach alle 10 Sekunden einen Schluck aus dem 5 Liter Beutel mit Tee an dem Infusionsständer neben ihrem Bett, um von dem Elektroei keine Strafschocks zu bekommen und wurde von diesem schönen Filmchen auf ihrem Fernseher alle paar Minuten an den richtig demütigenden Stellen über eben dieses Elektroei zu einem Orgasmus nach dem anderen gestromkribbelt.

Nach zwei Stunden war dann Dora mehr am Ende als dieser Film.
Doch, arme Dora, gab es keine Pause, denn die Fortsetzung dieses Filmes begann sofort auf dem Bildschirm zu laufen.

Nun, diese Filmreihe hatte genau 5 Teile und alle waren mehr oder weniger ca 2 Stunden lang, so dass Doras heftige Nacht, ohne eine Sekunde Schlaf nach fast genau 10 Stunden erst zu Ende war.

10 Stunden, in denen 5 Liter Tee, durch Doras Körper gespült worden waren.
10 Stunden, in denen kein Mensch in der Lage gewesen wäre, eine solche Menge Flüssigkeit in sich zu behalten ohne geplatzte Blase.

So war auch Dora nichts anderes übrig geblieben, als den übermenschlichen Druck in der Blase in ihr Windelpaket laufen zu lassen.
So spannte sich an diesem Morgen um Doras Unterleib eine übervolle Gummiwindelhose, eine durchsichtige Hose mit durchsichtigen Windeln in sich, die nun von einer leicht gelben Flüssigkeit nach dem Aufstehen im Sonnenlicht zum glänzen gebracht werden würde.

Carmen war in der Nacht natürlich von der Nachtschwester abgelöst worden und hatte, im Gegensatz zu Dora eine geruhsame Nacht mit ausreichend Schlaf hinter sich.
Fröhlich kam sie nun in Doras Zimmer, löste den Teesack von Doras Magenschlauch und stöpselte nun den Sack mit dem Flüssigfrühstück an den Schlauch, so dass Dora wieder an ihrem Saugdildo ihre Künste verbessern können würde.

Dora wurde nun wieder von ihrem Bett abgekettet und losgeschnallt.
Doch es ging nicht zur Dusche und die Windel und das Windelhöschen blieben, mit der gelblichen Flüssigkeit gefüllt, an Doras Unterleib über dem Keuschheitsgürtel.

Dora wurde nun ein Geschirr umgeschnallt, dass den Beutel mit dem Flüssigfrühstück auf Doras Rücken befestigte, zusammen mit der zweiten Fernbedienung für das Elektroei in Doras Muschi.

Dora wurde nun noch in einen durchsichtigen Latexponcho gesteckt, so dass Doras Stahlunterwäsche und die beschämend volle Windelhose deutlich zu sehen sein würden, obwohl sie voll bekleidet war.

Carmen brachte nun Dora unter dem Gelächter und den demütigenden Beschimpfungen der gesamten Stationsmannschaft in den Park der Klinik.
Natürlich hatte jede dieser Beschimpfungen einen Kribbelstromorgasmus bei Dora ausgelöst.

Carmen machte sich im Klinikpark nun extra die Mühe mit Dora einen kleinen Frühstücksspaziergang einzulegen.
Natürlich schwappte dabei Doras Urin in der Windelhose mächtig hin und her, wie bei jedem Schritt seit dem Aufstehen an diesem Morgen, was Carmen für äußerst demütigende Bemerkungen gegenüber Dora ausnutzte, die natürlich, durch die zweite Fernbedienung auf Doras Rücken jedes mal bei dieser zu mächtigen Kribbelstromorgasmen führte.

Nun, das war aber noch lang nicht das Schlimmste, das der armen Dora heute noch passieren sollte.
In Doras Frühstück war, als besondere Gemeinheit, auch ein Abführmittel drin gewesen.
Dies führte bei Dora nun zu Magenkrämpfen und flüssigem Durchfall.
Wie sich daraufhin die Farbe der Flüssigkeit in der durchsichtigen Gummiwindelhose änderte, will ich hier nicht beschreiben, da ich die Geschichte sonnst in den geschlossenen Bereich verschieben müsste, aber das kann sich wohl jeder selber vorstellen, hoffe ich.

Nun, diese Farbänderung war natürlich für Carmen ein gefundenes Fressen im Hinblick auf weitere demütigende Kommentare für Dora, die bei dieser natürlich durch das Elektroei wieder für extreme Orgasmen sorgten.

Ok, nun, ein paar Stunden später war der maximale Flüssigkeitsstand in Doras Gummiwindelhose erreicht und Carmen brachte die arme Dora nun ganz langsam, Schritt für Schritt, unter den demütigen Beschimpfungen des gesamten angetroffenen Krankenhauspersonals zurück in deren Zimmer.
Dass Dora bei jeder Demütigung vor Orgasmusgezitter kaum noch auf den Beinen stehen oder sogar weiter gehen konnte, war ihr überdeutlich anzumerken.

In Doras Zimmer wurde diese sofort in der Dusche wieder angekettet, von dem Latexponcho befreit und ganz vorsichtig die Gummiwindelhose und die Gummiwindel entleert und entfernt.
Auch hier sparte Carmen nicht mit demütigenden Bemerkungen, die natürlich bei Dora weiter für Kribbelstromorgasmen sorgten.

Nun, ich glaube, wir alle dürften nun in etwa eine Ahnung davon haben, wie völlig fertig Dora war und trotzdem nach jeder Demütigung lechzend nun so langsam konditioniert wurde.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Die Klinik Datum:07.07.24 13:32 IP: gespeichert Moderator melden





Die Klinik (11)
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Tja, die arme Dora stand immer noch in der Dusche angekettet und ließ in ihrer Stahlunterwäsche nur noch den Kopf hängen, während Carmen sie sehr warm abduschte und jeden Fitzel der erreichbaren Haut mit Duschgel eincremte.
Carmen spritzte das Duschgel auch in die Reinigungskanäle, die dafür in die Stahlunterwäsche eingearbeitet waren.

Dann spülte Carmen mit einer großen Klistierspritze, deren Spitze genau in die Öffnung der Reinigungskanäle passte, klares Wasser unter die Stahlunterwäsche Doras und zwar so lange, bis aus Doras Unterwäsche nur noch saubere, klare und hygienisch reine Tropfen dieses Gemisches flossen, also ein Gemisch aus 99,9% Wasser, 0,009% Duschgel, 0,001% Urin und was hinten aus Doras Körper raus gekommen war.

Dora bekam das Ganze nur noch völlig am Rande mit, denn sie war schon zwischen Dämmerzustand, Schlaf und Ohnmacht hin und her am Schwanken.
Auch davon, das Carmen sie nun eine gute halbe Stunde trocken föhnte, bekam Dora kam mit.

Nun zog Carmen ihrer Patientin eine neue durchsichtige Windelhose mit einer neuen durchsichtigen Windel an.
Nun klingelte Carmen nach einer helfenden Hand, die in Form eines Krankenpflegers im Schrankwandformat in das Badezimmer Doras kam.
Carmen und er ketteten nun Dora von der Duschdecke und trugen sie in ihr Bettchen.
Dort kettete und schnallte Carmen Dora wieder Bewegungssicher fest.

Doch diesmal stellte Carmen den Bildschirm über Dora nicht an, diesmal bekam Dora keinen Knebel und keinen Sack Tee zum Trinken.
Dora durfte tatsächlich ein mal eine Nacht durchschlafen.
Wenn Dora wach genug gewesen wäre, hätte sie Carmen bestimmt dafür ausgiebig gedankt.

Und Carmen ließ Dora durchschlafen in ihrem Bettchen.
Und Dora merkte nicht einmal mehr, dass sie sich immer wieder ein mal durch die eine oder andere Körperöffnung erleichtern musste und somit den Füllstand der frischen Windelhose erhöhte.

Das Stromverteilungsei in ihrer Vagina war während der Nacht zwar noch an, aber schickte bei jeder dieser Füllstanserhöhungen nur einen kurzen und leichten Kribbelstrom von nur 5 Sekunden in die Vaginainnenwandschleimhäute, so dass Dora nur unterschwellig erregt und dabei nicht wach wurde.
So schlief Dora gute 10 Stunden 33 Minuten und 8 Sekunden und erholte sich von den heftigen Tagen zuvor.

Erstaunlicherweise brachte Carmen Dora nun ein völlig normales, festes und zahnforderndes Rohkostfrühstück mit frischen, ungekochten Möhren, einer Kohlrabirübe und roter Beete.
Nach dem Frühstück putzte Carmen ihr wie jeden Morgen, wenn nichts anderes Doras Mund blockierte, deren Zähne.

Erst dann wurde Dora von ihrem Bett losgekettet und abgeschnallt.
Carmen wechselte Doras halbvolle Windel nicht, doch damit hatte Dora auch gar nicht gerechnet.

Statt dessen drückte Carmen Dora den Lutschsch****zknebel wieder in den Mund und verschloss das Riemengeschirr, welches diesen in Doras Mund halten würde, um deren Kopf und sicherte dieses mit dem obligatorischen Schloss.
Dora hatte zwar gehofft, dass ihr heute eine andere Schweinerei angetan würde, aber ihr war fast klar gewesen, dass dieser Knebel nun fast zu ihrer Standartausrüstung werden würde.
Und wo dieser Knebel war, da war auch dann wieder das Riemengeschirr für den Flüssignahrungsballon auf ihrem Rücken, der nun, mit Orangensaft gefüllt, seinen Anschluss an den Knebel fand.

Carmen grinste Dora mächtig ironisch ins Gesicht, als diese den ersten Schluck davon in ihren Mund saugte.
Der Orangensaft schmeckte etwas komisch und ein Fragezeichen hatte sich auf Doras Stirn gebildet.
„Na, wie schmeckt der Orangensaft a la Samenbank?“, fragte Carmen breit grinsend, „Gestern Abend haben alle Männer in der Klinik in die berühmten Becher onaniert und ich hab dann mit dem Sperma die Eiswürfelschalen im Gefrierschrank gefüllt.
Die Eiswürfel sorgen jetzt in dem Ballon auf deinem Rücken für einen schön kühlen Orangensaft.“

Nun, ein kurzer Ekel von etwa einer zehntel Sekunde durchfloss Dora, gefolgt von einer ungeheueren Demütigungsgeilheit, unterstützt von dem Kribbelstromverteilei in ihrer Vagina.
So hatte Dora mit dieser Demütigung gleich ihren ersten Morgenorgasmus geschenkt bekommen.
Darauf wurden Doras Arme von Carmen wieder in Lederhandriemen gesteckt und diese mit starken Lederbeinriemen an Doras Oberschenkel gefesselt.

Carmen steckte Dora nun in einen durchsichtigen Laterxregenponcho mit Kapuze und führte sie hinaus in den Klinikpark, natürlich wieder an allen Leuten vorbei, die angehalten waren, Dora während ihres Vorbeigehens auf das Demütigenste zu Beschimpfen.
Dora hatte bis zum Erreichen des Parks schon 15 Demütigungsorgasmen erlebt.

Draußen regnete es, leicht aber doch ausreichend, so dass der Regenlatexponcho seine Berechtigung gehabt hatte.
Dora wurde wieder mit der berühmten Fußschelle an eine der Liegen gekettet.
Auf dem Latexpolster der Liege hatte sich schon eine kleine Wasserpfütze gebildet, so dass Dora keine Lust verspürte, sich hinzulegen.
So stand sie erst mal in dem Regen, hörte dem prasseln der Tropfen auf dem Latex des Ponchos zu, während sich Carmen schnell wieder in das Klinikhaupthaus begab.

Dora lutschte und saugte an ihrem Knebelsch****z, denn ihr Flüssigkeitshaushalt war doch immer noch etwas niedrig, nach dieser langen Schlafsession.
Inzwischen hatte sie sich mit diesem samengepanschten Orangensaft angefreundet, es machte ihr inzwischen sogar Spaß, diesen demütigenden Cocktail zu schlürfen.
Da die Abrichtung Doras inzwischen sehr gut wirkte, machte sie der Gedanke an das langsam steigende Verhältnis zwischen Samen zu Orangensaft sogar richtig geil, wozu natürlich auch der leichte Kribbelstrom, der jetzt dauernd von dem Ei in ihrer Muschi aus ging, beitrug.

So lutschte und saugte Dora den proteinreichen Inhalt des Ballons auf ihrem Rücken inzwischen mit heftig wachsender Begeisterung.
Früher als erwartet bekam deshalb Carmen das „Ballon leer“ - Signal von dem Ventil an Doras Trinkballon.
Das passte gut, denn sie bekam auch kurz danach das Signal „Windelhose voll“ von Doras Windelgewichtssensor.

Carmen ging nun schnell zu ihrer Patientin und löste dieses Problem mit einer einfachen Maßnahme.
Der Trinkschlauch wurde von Carmen von Doras Rückentrinkballon abgenommen und tief in deren Windelhose gesteckt.

Als Dora dann den ersten Schluck nahm, war der Ekel wieder kurz da, gefolgt von einem heftigen Stromkribbelorgasmus.
So führte diese Eigenurinkur zu einer weiteren Reihe von Orgasmen bei Dora, denn die Demütigung und der Kribbelstrom machten sie unheimlich heiß.
Nun konnte Dora nicht mehr stehen, durch die vielen Orgasmen, und setzte sich in die Pfütze auf der Latexliege.

Carmen ließ Dora nun wieder alleine, die nun die nächsten Stunden erst mal die Demütigung, ihren eigenen Urin trinken zu müssen, mit einer Orgasmusserie ertragen müssen würde.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


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Muwatalis



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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Klinik Datum:08.07.24 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Viel Fantasie - wie immer! Schön!
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  RE: Die Klinik Datum:13.07.24 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII!

Ja, ich lasse gerne meine Fantasie spielen, je mehr desto besser.


Die Klinik (12)
____________


Nun, Dora hatte nun den ganzen Nachmittag und Abend ihren eigenen Urin getrunken, in den Nieren verarbeitet, wieder ausgeschieden, wieder getrunken und so weiter.
Ihr Ekel und ihre Demütigung hatte nicht nachgelassen und dementsprechend für einen Orgasmus nach dem anderen geführt.

Carmen holte sie dann irgendwann rein und brachte sie in ihr Zimmer.
Dora wurde wieder in der Dusche an die Decke gekettet, ausgezogen bis auf die Stahlunterwäsche und gesäubert.
Sauber föhnen, durchsichtige Windel und Windelhose anziehen, ins Bett schnallen, war auch schnell erledigt, wieder mit Hilfe des Schrankwandformatpflegers.

Dora wurde wie üblich von dem Ei in ihrer Vagina bei jedem Einnässen gekribbestromt, doch konnte sie das alles, ohne aufzuwachen.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück lernte Dora eine neue Demütigung kennen.
Ein Rollstuhl der besonderen Art wurde von Carmen herein geschoben.
Aus der Sitzfläche ragten ein sehr dickes Doppelballondarmrohr und ein ziemlich dicker Ballonkatheter.

Unter dem Rollstuhl gingen beide Schläuche auf die Rückseite der Rückenlehne des Rollstuhls in einen großen Kasten.
Ein weiterer Schlauch ging von der Oberseite dieses Kastens in eine Gummimaske mit dem Gesicht Doras, und zwar in einen Dildosaugknebel auf der Innenseite der Maske, die nur Augen und Nasenlöcher hatte.

Nun wurde Dora von dem Bett losgeschnallt und die volle Windel im Bad entfernt und Dora, an der Duschdecke hängend, gesäubert.

Dora wurde nun aber nicht neu angezogen, sondern der Keuschheitsgürtel geöffnet, der Katheter in ihr entfernt, das Ei in Doras Vagina belassen.
Der Keuschheitsgürtel wurde nun durch einen ausgetauscht, der Öffnungen für das Doppelballondarmrohr und den neuen Katheter hatte.

Dieser Keuschheitsgürtel wurde nun mit entsprechenden Ösen und Schlössern an dem Rollstuhl befestigt, so dass er sich keinen Zentimeter von der Sitzfläche entfernen konnte.

Dann wurde Dora von zwei Pflegern so über den Rollstuhl gehalten, dass Carmen den neuen Katheter und das Darmrohr in Doras Körper versenken, sie in den Rollstuhlsitz und damit den Keuschheitsgürtel herein bugsieren konnte.

Kaum saß Dora, wurde der Keuschheitsgürtel fachgerecht und sicher verschlossen.
Carmen grinste sich eins, Dora ins Gesicht, die darauf nichts gutes ahnte.
Obwohl, nun, Dora erwartete natürlich schon gewohnheitsgemäß das Schlimmste, aber dieses Lächeln verschärfte diese Empfindung noch ganz kräftig.

Dora sollte natürlich damit recht behalten.
Denn nach dem Carmen an dem Kasten im Rücken Doras einen Schalter umlegte, kam der erste Samen, gemischt mit Urin aus dem Saugdildoknebel und der erste Urin lief ihr aus dem offenen Katheter in den Kasten.
Zugleich lief Wasser in ihren Darm.
Das brachte natürlich Dora, wegen der demütigenden Situation erst mal einen heftigen Orgasmus, unterstützt von dem Kribbelstrom des Eis in ihrer Vagina.

Carmen hatte nun Doras Arme und Beine in entsprechende Lederfesseln an den Rollstuhl gefesselt.
Dann zog sie Dora einen schwarzen Gummiponcho über, der nur 5 Zentimeter über die Knie reichte.

Dadurch konnte jeder die Schläuche unter dem Sitz des Rollstuhls sehen.
Dass die Schläuche durchsichtig waren, hatte ich vergessen zu erzählen.
Das heißt jeder würde sehen können, welche Farben die Flüssigkeiten hatten, die durch die beiden Schläuche in welche Richtung flossen.

Ja, genau, das Klistier, dass Dora durch das Doppelballondarmrohr bekam, wurde irgendwann, von der Enge des Keuschheitsgürtels und dem Fassungsvermögen ihres Unterleibs begrenzt.

Irgendwie merkte der Kasten hinter dem Rücksitz das und ließ nun Doras Darminhalt kräftig in sich zurückströmen.
Dies war natürlich durch den Farbwechsel in dem hinteren Schlauch deutlich sichtbar.

Das passierte nun ausgerechnet kurz vor dem Fahrstuhl, wo 6 Pfleger und Schwestern warteten und Dora mit Beschimpfungen in ihren, zu diesem Zeitpunkt 6ten, Demütigungsorgasmus jagten.

Dora dachte nun, dass es wieder in den Park gehen würde, doch weit gefehlt.
Carmen schob den Rollstuhl vom Klinikgelände zur nächsten Bushaltestelle.
Dora hatte nicht die geringste Chance dagegen, auch wenn sie wie blöde in ihren Knebel schrie und mit ihrem Kopf hin und her schlug, denn nichts anderes konnte sie bewegen.

Der Bus kam nach etwa 4 Minuten und der Fahrer musste für Dora die Rollstuhlklappe in der Mitteltür des Busses öffnen und bereitlegen.
Dadurch sah er natürlich ganz deutlich die demütigende Situation, in der Dora war.
Natürlich gab das Ei in Dora wieder Kribbelstrom ab und Dora bekam vor den ganzen Insassen des Busses ihren nächsten Orgasmus.

Etwa 15 Insassen dieses öffentlichen Verkehrsmittels zerrissen sich nun herzhaft das Maul über die Frau im Rollstuhl, worauf diese die ganze Fahrt über einen Orgasmus nacheinander hatte.
Je mehr Orgasmen Dora bekam, desto lauter wurden die Beschimpfungen der Passagiere, desto mehr Orgasmen bekam Dora.
Eine reine Beschimpfungsorgasmusspirale war das.

Dann endlich stiegen Carmen und Dora, wieder mit der entsprechenden Hilfe des Busfahrers aus.
Es war die Haltestelle an der Fußgängerzone, und die war zum Bersten voll.


Soweit heute.
Fortsetzung kommt bald.


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  RE: Die Klinik Datum:15.07.24 15:55 IP: gespeichert Moderator melden





Die Klinik (13)
____________


Da waren Carmen und Dora nun an der Fußgängerzone, die total überlaufen war.
Carmen schob Dora in dem Rollstuhl nun langsam vor sich hin, bei jedem Geschäft die Auslage ausführlich betrachtend, während Dora wie ein Weltwunder von den Umstehenden begafft wurde.

Nun, die Show, die Dora bot war ja auch echt Extravagant und höchst spannend, denn sie wand sich wie ein Aal an der Angel, saugte an ihrem Saugdildoknebel und orgasmierte vor Demütigung, Scham und Geilheit, von dem Kribbelstrom aus dem EI in ihrer Vagine zu höchsten Geilheitszuckungen getrieben.
Ihr Darmspühlsystem füllte sie und leerte sie in relativ schnellem Rhythmus und steigerte ihre Demutsgeilheit natürlich noch zusätzlich.

Die Umstehenden sparten nicht mit gehässigen Sprüchen und gemeinen Lautäußerungen, nennen wir sie ruhig Beschimpfungen, und zwar ganz kräftigen solchen.

Eigentlich hätte schon längst die Polizei mit einem Ticket für Erregung öffentlichen Ärgernisses bei den Beiden vorbeikommen und dem Spiel ein Ende setzen, dachte sich Dora.

Doch erstens war weit und breit keine Polizei zu sehen und außerdem hatte, was Dora nicht wusste, Carmen eine Sondergenehmigung von einer Stelle, die dies als „notwendige medizinische Maßnahme“ abgestempelt hatte in der Tasche.
Ich sag jetzt selber mal, dass ich nicht weiß, welche Stelle das ist, allerdings muss das eine sehr hohe Stelle sein ( Ich tippe auf ein Ministerium, ob Land oder Bund, keine Ahnung. ).

Nun, Dora musste es ertragen und war dadurch so geil, dass alle paar Minuten ihre Vagina nur so ihre Orgasmen herausspritzte.

Besonders schlimm wurde es, wenn Carmen in eines der Geschäfte ging und Dora in ihrem Rollstuhl draußen warten musste, weil Carmen zum Beispiel in dem Sanitätsgeschäft noch Windeln kaufen musste.

Die Windelpakete wurden dann Dora in den Schoß gelegt.
Dann folgten beim nächsten Geschäft Fahrradbolzenschlösser, die obendrauf gelegt und beim nächsten Geschäft zum Abschließen der Räder des Rollstuhls benutzt wurden.

So konnte keiner mit Dora einfach wegfahren, was sich zwar keiner getraut hätte, doch zu Doras Demütigung weiter beitrug.

Beim Eiscafe war es dann besonders peinlich für Dora, denn ihr Rollstuhl wurde vor dem Abgrenzungszaun des Cafes geparkt, mit den Fahrradschlössern die Räder blockiert und gleichzeitig eines der Schlösser an den Zaun gekettet.

Nun war Carmen zu einer halbstündigen Essenspause in dieses Eiscafe geschlendert, hatte sich einen riesigen Eisbecher bestellt, während Dora weiterhin an ihrem Dildosaugknebel Urin und Samen schlucken musste.

Auch ihr Afterspülsystem und ihre Katheterspülung gingen mit voller Geschwindigkeit und vollem Druck weiter.

Um sie herum war eine Lautstarke Gruppe über sie am Lachen und warf ihr Beleidigungen zu, so das ihr Elektroei in ihrer Vagina zu Hochtouren auflief und ihre Orgasmen langsam echt schmerzhaft wurden.

Nun, ich bin schon dabei, mich zu wiederholen, doch kann sich jeder vorstellen, wie der Tag in der Fußgängerzone weiter ging.

Noch vor vielen Geschäften wurde Dora den Beschimpfungen und ihren Orgasmen ausgeliefert, doch irgendwann musste Carmen Dora wieder zurück in die Klinik bringen.

Ich hatte ja schon die Hinfahrt im Bus geschildert, nun die Rückfahrt war nicht weniger demütigend für Dora, die ihre Orgasmen schon vor Stunden aufgehört hatte zu zählen.

Dieser Tag war für Dora auf der einen Seite die Hölle auf Erden gewesen, auf der anderen Seite konnte sie nicht mehr sagen, ob die Zahl ihrer Orgasmen noch 2stellig oder schon 3stellig gewesen war.

Am Abend rollte Carmen Dora dann endlich in ihr Zimmer und 2 starke Pfleger halfen Carmen Dora von ihrem Rollstuhl loszueisen und sie in die Dusche zu bringen, wo sie wieder unter die Decke der Dusche gekettet wurde.

Eine besonders lange Dusche ohne Keuschheitsgürtel folgte.
Dora war zwar dadurch wieder etwas erfrischter, aber immer noch total entkräftet.
So mussten die Pfleger Carmen helfen, Dora wieder in ihren Keuschheitsgürtel, diesmal ohne Elektroei, und ihre durchsichtigen Windeln und das durchsichtige Windelhöschen zu bekommen.

Dann wurde Dora wieder ans Bett gekettet und durfte diesmal die ganze Nacht durchschlafen.

Was Dora noch nicht wusste: Ihr Chef würde morgen kommen, um sich vom Arzt über Doras Fortschritte berichten zu lassen.

Am nächsten morgen nach der Dusche bekam Dora wieder ihr Elektroei unter den Keuscheitsgürtel verpasst.

Dann bekam sie nach dem Frühstück eine große Schale wasserdicht um den Hals befestigt, so dass sie daraus trinken würde können.

Nun, ratet mal, was sie in die Schale gefüllt bekam: jawoll, Urin und Samen ab Quelle, wozu sie sich jedes mal vor dem Flüssigkeitsgeber oder der Flüssigkeitsgeberin hinknien musste, damit diese ihre Flüssigkeiten da hineinlaufen lassen konnten.

Auf der einen Seite, war sie also eine laufende Toilette und wurde auch abwechselnd mit Samen ins Gesicht einer „kosmetischen Behandlung“ unterzogen.

Nun, die endlose folge von Demütigungsorgasmen in Dora ging also auch heute weiter.

Keiner hatte ihr bisher gesagt, dass ihr Chef schon seit 5 Minuten beim Arzt war.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Die Klinik Datum:17.07.24 14:00 IP: gespeichert Moderator melden





Die Klinik (14)
____________


Dora saß mit ihrer Kopfschüssel nun nicht aber in einer Toilette, nein sie kniete mitten im Flur und jeder und jede konnte diesen demütigenden Momenten des Nachfüllens des Urinstandes in der Schüssel und der Samenbespritzung ihres Gesichtes als Zuschauer noch etwas mehr an demütigenden Sprüchen hinzufügen.

Tja, nach einer guten halben Stunde hatten ihr Chef und ihr Arzt alles besprochen und natürlich wollte der Chef seine zukünftige Sklavin auch besuchen.
Der Arzt fuhr also mit ihrem Chef im Fahrstuhl in ihr Stockwerk und die beiden standen natürlich kurz darauf genau vor Dora.
Beide ließen es sich nicht nehmen Doras Urinalschüssel und ihr Gesicht zu benutzen beziehungsweise zu beschmutzen.

Dann begann Doras Chef, ihr genau zu sagen, wie ihr künftiger Arbeitsplatz in seiner Firma aussehen würde.
Dora würde als Bürobotin in ihrem Rollstuhl festgeschnallt, genau so wie in der Fußgängerzone, die Post und wichtige Unterlagen in der Firma verteilen.
Dabei würde sie außer der Stahlunterwäscheteile, die mit allen nötigen Straf- und Belohnungselektroden an ihren sensibelsten Körperstellen, dem Ballondarmrohr mit Spülsystem und dem Blasenkatheter, nur entsprechend der größtmöglichen Demütigung, darüber mit durchsichtigen Gummikleidungsstücken ausgerüstet sein.

Ihr Chef würde natürlich alle Fernbedienungen zu den Elektroden haben, die in der Reichweite für das ganze Bürohaus ausreichen würden.
Ein automatisches System würde verhindern, dass sie mit ihrem Rollstuhl, ohne seine Erlaubnis das Bürohaus verlassen können würde.
Ihr Rollstuhl hatte also so etwas, wie einen „elektrischen Hundezaun“, denn nicht nur, dass der Rollstuhl sofort automatisch am Ausgang stoppen würde, nein, es würde auch Elektroschocks an allen Elektroden an und in Doras Körper geben, bis der Rollstuhl wieder aus der Ausgangszone zurückgefahren worden war.

Sie würde mit ihm in seine Villa fahren, in dem Rollstuhl, in einem Van mit Rollstuhlrampe, der innen eine Rollstuhlfixierung aus Stahlklammern hatte, die sich in die Räder des Rollstuhles krallen würden und somit für absolute Standsicherheit des Rollstuhles sorgen würden.

Zuhause bei ihm würde sie in ihrem Rollstuhl seine Dienerin, seine Sklavin, seine Toilette mit der Urinalschüssel und was nicht noch alles sein.
Die Nächte würde sie in einem Fesselbett verbringen und wenn er Lust auf sie hatte, würde sie den Keuschheitsgürtel kurzzeitig abgenommen bekommen, bis er mit ihren unteren Löchern fertig war.
Dann würde sie wieder in das Stahlhöschen verpackt werden.
Wenn er aber Oralsex von ihr haben wollte, würde der Keuschheitsgürtel natürlich dran bleiben.

Duschen würde sie, wie hier im Krankenhaus, mit an die Decke geketteten Armen, so dass ihre Hygiene gewährleistet war, aber dabei natürlich ihr kein Orgasmus gewährt würde.
Abends vor dem zu Bett gehen durfte sie für eine Stunde aus dem Rollstuhl, wurde an Händen und Füßen mit Spreizstangen ausgerüstet und durfte, unter Anleitung von Kribbel- und Strafströmen unter ihrer Stahlunterwäsche, in der Villa einen von ihm festgelegten Rundkurs, der täglich wechselte und ihr nicht bekannt war, aber mit dem Strom durch ihren Körper ihr angezeigt wurde, bewältigen, damit sie keinen Muskelschwund bekommen würde.

So ungefähr war das die Kurzfassung, die ihr Chef für ihr künftiges Leben sich so vorstellte.
Natürlich konnte er sich immer wieder etwas neues und beschämendes für sie ausdenken, jederzeit und unbegrenzt.

Nun, sagen wir mal, dass Dora bei jedem dieser, für sie so demütigenden Vorgehensweisen, gedanklich schon jetzt bei jedem Satz einen Orgasmus nacheinander hatte.
Ihre Konditionierung war schon weiter gelungen, als der Arzt und ihr Chef erwartet hatten.

Nun, ihr Chef hatte nicht mehr ganz so viel Zeit heute, um ihr jede Einzelheit breit und klar ausführen zu können, auch wenn ihr Orgasmusgezucke ihn fast dazu verleitet hatte, nicht auf die Zeit zu achten.

So verabschiedete er sich von Dora noch mit einem ganz gemeinen Spruch, der ihr einen Abschlussorgasmus schenkte.
Auch vom Arzt verabschiedete er sich, aber diesmal ganz höflich.
Dieser flüsterte noch etwas mit der herbeigewunkenen Carmen, damit es Dora nicht mitkriegen würde.
Dann führte Carmen Dora in ihr Zimmer zurück.

Dort kettete Carmen Dora wieder unter die Dusche, löste das Urinalschüsselhalskorsett von Doras Hals und Kopf.
Sie zog Dora komplett aus und Duschte sie ausgiebig.
Dann trocknete sie Dora, die immer noch von der Duschdecke hing, mit einem großen Handtuch gründlich ab.
Sie wechselte den Katheter und das Ballondarmrohr gegen neue aus.

Dann schloss sie Dora wieder in ihre Keuschheitsunterwäsche.
Sie zog Dora einen großen Klistierbeutel mit viel Wasser drinnen auf den Rücken Doras und verzurrte die Riemen des Beutels um Doras Schultern und Oberkörper.
Dann verband sie den Klistierbeutel mit dem Schlauch, der in Doras Darm führte.
Als nächstes zog sie Dora einen durchsichtigen Latexdoppelanzug an.
Sie holte eine Flasche Helium und blies den Doppelanzug mächtig auf.
Den Katheter hatte sie beim Anziehen des Anzuges geöffnet, so dass Doras Urin in den Innenanzug lief, der sich bei jedem Liter Helium stärker an den Körper Doras presste, so dass ihr Urin immer weniger Platz haben würde.
Zwischen der Innenwand des Anzuges und ihrer Haut würde der Urin nun jeden Milimeter Platz suchen müssen.
Einzig ein verstärkter Schlauch im Anzug mit einem Beatmungsgerät und Sauerstoffflaschen am Boden würde nun für Doras Atemluft sorgen mit seinem Mundstück, dass ihr zwischen die Zähne geschoben worden war von Carmen.

Bald wurde Dora von dem durchsichtigen Heliumballon um ihren Körper in Richtung Duschdecke getrieben.
Carmen löste Dora von den Ketten der Duschdeckenhandschellen und zog sie an einer Fußschelle mit Kette hinter sich durch die Klinik in den Park hinaus.
Sie ging mit ihr an der Parkmauer entlang, wobei Dora von jedem Sichtbar über der Höhe der Mauer schwebte und damit einen freien Ausblick auf die Straße vor der Klinik hatte, ebenso wie alle Passanten auf sie.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Die Klinik Datum:20.07.24 10:20 IP: gespeichert Moderator melden





Die Klinik (15)
____________


Passanten sahen nun etwas fasst unglaubliches.
Da war Dora in einem durchsichtigen Ballon mit einem riesigen Radius um Dora herum und aus diesem Ballon kam einem Elefantenrüssel ähnlicher Atemautomat, der im Mund von Dora endete.
Die Stahlunterwäsche und der gelbliche Urin, der sich unter heftigem Druck von Außen an ihrem Körper Platz zu suchen, waren genau zu sehen.

Ja, Carmen hatte mit Dora, auf ihrem Weg durch die Klinik, das Treppenhaus nehmen müssen, da der Aufzug zu klein gewesen war.
Verhakte sich Doras Ballon an irgendeiner Ecke, musste Carmen den Ballon vorsichtig aus seiner Falle befreien, indem sie ihn langsam nach unten und zur Seite zog.

Nun, hier draußen im Park, konnte sie Dora an der Fußkette, wie einen Fesselballon, fliegen lassen.
Der Wind spielte mit dem Ballon Dora und Dora wurde bei dem Herumgewirbel schon ganz grün im Gesicht.
Vorsorglich hatte Carmen in den Klistierbeutel ein Beruhigungsmittel und ein Mittel gegen Übelkeit mit eingefüllt, so dass über den Darmtrakt die Medikamente sich nun in den Blutkreislauf einschleichen konnten und das Grün aus Doras Gesicht so schnell wieder verschwand, wie es gekommen war.

Carmen spielte sehr sachte, langsam, aber doch zum Erfolg führend, mit der Fernbedienung und verschaffte Dora den ein oder anderen Orgasmus oder Elektroschock, die Dora zwar mächtig zum Zittern brachten, aber der Druck des Ballons auf die Innenhaut des Anzuges ließ kaum etwas davon sehen.

Langsam füllte sich die Straße an der Klinikmauer mit menschlichem Leben und die Zuschauer nahmen jede Einzelheit des so schönen Bildes, was sich ihnen bot, auf und applaudierten und kommentierten mit offenen Worten.

Dora konnte die Kommentare kaum hören, da der Ballon auch gegen ihre Ohren drückte.
So hörte Dora nur die lauten Schimpfkanonaden einiger eifersüchtigen Frauen.
Die Männer hatten sich in Applaus und Beifallsrufe gestürzt.
Nur sehr wenige Frauen waren darüber nicht beleidigt.

Carmen zog Dora an der Fußkette nur ganz langsam an der Klinikmauer, auf dem Kiesweg, hinter sich her, bei ihrem Spaziergang.
So waren sie schließlich an vielen hunderten Zuschauern an den Straßen außerhalb der Klinik vorbei gekommen.

Dora hatte inzwischen von dem Klistier einen riesigen Bauch und im ganzen Anzuginneren hatte sich der gelbliche Urin verteilt.
Aber auch hatte Dora einige Orgasmen gehabt, als sie den ein oder anderen Beleidigungsspruch der ein oder anderen Dame mitgekriegt hatte.

Als aber einige Steine auf den Ballon geworfen wurden, drehte Carmen von dem Rundweg mit der nächsten Abzweigung ab, zurück in den Park der Klinik.
Carmen vermutete, dass es ein paar jugendliche Spinner gewesen waren, die die Steine geworfen hatten.
Der Ballon hätte davon zwar nicht zerstört werden können und Dora wäre hinter dem riesigen Ballon vor den Steinen sicher gewesen, doch die abprallenden Steine fielen vor Carmens Füße und sie selber fühlte sich nun nicht mehr sicher.

Um Doras Angst zu dämpfen und abzuleiten, gab Carmen Dora mit der Fernbedienung nun ein paar Orgasmen hintereinander und ließ die Elektroschocks erst mal ein kleines Weilchen ausfallen.

Carmen spazierte nun durch eine Reihe kleiner bis mittelhoher Bäume und Dora schwebte hinter ihr genau über die Wipfel der Bäume.
Dora war nun doch etwas erleichtert, den die Steinewerfer hatten ihr doch ein klein wenig Angst gemacht.
Inzwischen grummelte es in Doras Darm ganz gewaltig.
Sie war froh, dass das Ballondarmrohr ihren Darmausgang äußerst gründlich dicht hielt.

Was Dora nicht wusste, war dass das Ballondarmrohr ein Sicherheitsventil hatte, dass verhindern würde, dass ihr Darm platzen würde.
Als dann Carmen aus dem kleinen Waldstreifen heraus kam, öffnete sich dieses Sicherheitsventil und Doras Darminhalt versuchte sich nun Platz in dieser engen Anzughaut um ihren Körper zu finden und mischte sich mit Doras Urin.

Die Farbe wechselte nun natürlich, die Doras Körper umgab und Dora bekam nun glatt ein Dutzend Demütigungsorgasmen, während sich Carmen beeilte, Dora wieder in ihr Zimmer zurück zu bringen.
Beeilen ist allerdings zu viel gesagt, da sie sich bei jedem, der ihnen entgegen kam, noch in eine kurze Unterhaltung verwickeln ließ.
Bei diesen Gelegenheiten spielte Carmen wieder etwas mit der Fernbedienung und Dora kam in Front des Gesprächspartners von Carmen.

Eine halbe Stunde später, war Carmen mit Dora endlich wieder unter der Dusche in Doras Zimmer und Dora wieder unter der Duschdecke angekettet.
Dies war ganz einfach, da ihre Hände die ganze Zeit nach oben gestreckt in dem Ballon festgesetzt gewesen waren.

Carmen ließ nun erst mal langsam das Helium aus dem Ballon und Doras Körper senkte sich nun wieder langsam Richtung Boden, wo ihre Füße bald wieder Kontakt herstellten.
Als das Helium aus dem Anzug geflüchtet war, zog Carmen Dora den Anzug ganz langsam aus, unter der voll aufgedrehten Dusche.

Eine ganze Stunde später war Dora wieder sauber.
Auch ihre Stahlunterwäsche war ihr unter der Dusche abgenommen und gereinigt und desinfiziert worden.
Klinisch rein war Dora, als ihr die frisch desinfizierte Stahlunterwäsche wieder an den Körper geschlossen worden war, allerdings ohne die inneren Einbauten.

Essen war jetzt sehr wichtig, darüber vergaß sie auch, dass Carmen den Ballonkatheter und das Ballondarmrohr durch neue ersetzt hatte, ihr wieder eine Plastikwindel mit Gummihöschen verpasst und sie wieder ans Bett gefesselt hatte.
Nun, das war ja für Dora schon fast zur Gewohnheit geworden.

Carmen musste Dora natürlich wie immer füttern und gleichzeitig lief Doras Urin natürlich ungebremst in die Windel.
Dora merkte natürlich kaum etwas davon, außer der alltäglichen Nässe.

Auch, als der Arzt ihr wieder das Elektroschockverteilei unter dem Keuschheitsgürtel wieder in die Vagina eingeführt hatte, war das schon Alltag für sie.
Dora durfte nun wieder eine Nacht versuchen durchzuschlafen, obwohl das Elektroei ihr wieder alle paar Stunden einen Orgasmus oder einen Elektroschock verpasste.
Das ist inzwischen die gewohnte Nachtprozedur von Dora, die immer besser damit zurecht kam und sich trotz der „Ablenkung“ doch einige Stunden Schlaf erschleichen konnte.


Soweit für nun.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Die Klinik Datum:24.07.24 11:00 IP: gespeichert Moderator melden





Die Klinik (16)
____________


Der nächste Tag brachte für Dora wieder einen neuen Blasenkatheter und ein neues Darmrohr.
Beide hatten Elektroschockausteileinrichtungen, der Katheter am Blasenschließmuskel und am Übergang zwischen Harnröhre und Scheide, das Darmrohr über seine ganze Länge an der der Darmwand zugewandten Seite, beide Pole durch eine Galvanische Trennung über die gesamte Länge sicher getrennt.

So saß das Darmrohr so in Doras After, dass der eine Pol an der Darmwand auf der Seite der Scheide, also dammseitig lag, während der andere Pol an der Rückseite der Darmwand angriff.
Zusätzlich bekam Dora in ihre Vagina einen Elektroschockdildo eingeführt, der um 90° verdreht zu den Elektroden in ihrem After gedreht worden war.

Eine weitere Elektroschockverteileinrichtung wurde an ihrem Keuschheitsgürtel so angebracht, dass sich eine hütchenförmige Kapselelektrode über ihre Klitoris stülpen würde.
Die 4 Schamlippen wurden von weiteren Elektroden umschlossen, die sich wie Blenden um die 4 Schamlippen schmiegten,

Dann wurde ihr Keuschheitsgürtel geschlossen, nachdem alle diese Elektroden sich extrem gut passend um ihre Ziele gelegt hatten.

Carmen zog ihr nun durchsichtige Latexstrumpfhosen an, danach öffnete sie das Ventil des Katheters in der Strumpfhose, wobei sich natürlich der Urin Doras gleich auf den Weg zu Doras Zehenspitzen machte.

Auch Doras Elektroschockverteilstahlbüstenhalter war mir seinen Elektroden auf Carmens Fernsteuerung wieder mit dem Leuchten der Bereitschaftsleuchtdiode als einsatzbereit angezeigt.
Über den Stahlbüstenhalter bekam Dora ein durchsichtiges Latexminikleidchen gezogen.

Ein Stahlhalsband mit Kieferstütze und Knebelhalterung wurde Dora mit einem sehr guten Schalldämpferknebel Marke „aufpumpbarer Penisdildo“ ausgerüstet.
Auch dieser Knebel hatte eine Elektroschockverteilfunktion.

Auf Doras Rücken gab es einen Latexsack für einen Dauereinlauf und darüber einen kleineren Latexsack für Nährflüssigkeit.
Der Nährflüssigkeitslatexsack wurde über einen Schlauch mit dem Knebel verbunden, mit dem Dora jederzeit sich einen Stärkung einsaugen konnte.
Der Dauereinlaufsack wurde, wie nicht anders zu erwarten war, mit dem Darmrohr in Doras Hintern verbunden und das Ventil von Carmen geöffnet.

Dora bekam noch Ballettstiefel verpasst und Carmen zog sich eine Dominalatexuniform und dazu Highheelstiefel mit 15cm Absatz.
Die Fernbedienung zu Doras „Spielmöglichkeiten hängte sie neben eine Reitpeitsche an ihren Gürtel, der ihrer Figur noch ein Häppchen mehr schärfe verlieh.

Dann fesselte sie Doras Hände an eine Handoberschenkelfessel aus Stahl, die die Handgelenke Doras direkt an deren Oberschenkel unlösbar befestigte.
Nun führte Carmen Dora unter Kribbelstrom, Elektroschocks ( an jeder Elektrode wild wechselnd ), ständig fließendem Urin, dem ständig in Dora laufenden Klistier und dem gelegentlichen Einsaugen der Nährflüssigkeit in Doras Mund, erst durch die Klinikflure, aus dem Klinikgebäude heraus, durch den Klinikpark, heraus aus der Klinik und zur Bushaltestelle.

Alles geschah dabei mit den Demütigungen und Beleidigungen der Ärzte, Schwestern, Pfleger, Mitpatienten und Passanten.
Jedesmal brachte diese Demütigung und der Kribbelstrom Dora zum Orgasmus, der kurz darauf von Elektroschocks schnell wieder beendet war.

Dann ging es im Bus nicht besser weiter.
Auch hier wurde Dora auf das heftigste gedemütigt und beschimpft.
Kribbelstromorgasmen und danach heftige Elektroschocks, wechselten sich im Sekundenrhythmus ab.

Durch die Fußgängerzone ging Carmen mit Dora zur Eisdiele.
Carmen suchte einen Tisch aus, der Dora von allen Seiten sichtbar zur Schau stellte.
Dora war inzwischen von so vielen Orgasmen und Elektroschocks durchschossen worden, dass sie nur noch Gelee war.

Inzwischen hatte sich der „Wasserstand“ in ihrer Latexstrumpfhose auf 5 cm unter dem Keuschheitsgürtelrumpfband beim Sitzen eingestellt.
Nun, ihre eng geschnürten Ballettstiefel gingen bis knapp unter die Kniescheibe, kein Wunder, dass sich ihr Urin so weit oben sammelte.

Während Carmen sich nun einen riesigen Eisbecher zu Gemüte führte, saß Dora ihr gegenüber und wurde vom „Willen“ der Fernbedienung auf das heftigste traktiert.
Orgasmus, Elektroschock, Orgasmus, Elektroschock … jede Sekunde wechselte der Strom ihrer Elektroden von „Gut“ zu „Böse“ und wieder zurück und so weiter.
Es war sozusagen die schnellste Achterbahnfahrt zwischen Himmel und Hölle hin und her.

Tja, Carmen war eine verdammt langsame Eisesserin.
Nun, mit jeder Sekunde verlor Dora ein wenig mehr Kraft und so musste Carmen sie auf dem Rückweg, durch die Fußgängerzone zurück zur Bushaltestelle, immer stärker stützen.

Doras Schritte wurden immer kleiner in den Ballettstiefeln.
Dora war fast komplett ohne eigene Kraft, ohne eigene Selbststeuerung, ohne eigene Auffassungsmöglichkeit gegenüber ihrer Außenwelt, bis auf die Beschimpfungen und Demütigungen der Passanten, die hörte sie immer noch klar und deutlich.
Auch hier blieb deshalb der rasante Wechsel zwischen Orgasmus und Elektroschock nicht aus.

Endlich hatten die Beiden die Bushaltestelle erreicht.
Leider mussten sie noch gut 25 Minuten auf den Bus warten.
Eine Menschentraube bildete sich um die Beiden.
Dora kam also erst mal nicht aus dem Beschimpfungs- und Demütigungskarussell heraus, also wurde sie weiter von den Kribbelströmen und Elektroschocks gequält.

Unauffällig und von Dora unbemerkt, überprüfte Carmen Doras Vitalfunktionen.
Nun, eine Krankenschwester weiß nun mal genau, wie man den Puls mit der Hand misst, und kann noch so einiges andere ohne „schweres medizinisches Gerät“ erkennen.
Im Notfall hätte sie die Fernbedienung sofort abgestellt, doch Dora nötigte Carmen mit jeder Sekunde, die sie durch hielt, mehr Respekt ab.

Dann kam endlich der Bus, indem es natürlich mit den Beleidigungen und Demütigungen sofort weiter ging.
Dora hielt alles aus und überlebte auch den Rest der Heimkehr in die Klinik und ihr Zimmer.
Dort stellte Carmen endlich die Fernbedienung ab und ließ Dora endlich ausruhen.


Soweit hier.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Die Klinik Datum:27.07.24 15:56 IP: gespeichert Moderator melden





Die Klinik (17)
____________


Ok, jetzt bin ich etwas in der Zwickmühle.
Ich hab jetzt nicht nachgezählt, wie viel Tage und Nächte Dora in der Klinik jetzt noch abgerichtet und gedemütigt wird, bis sie entlassen wird.

Allerdings kann ich auch nicht weiter beschreiben, was für Demütigungen noch über sie ausgeschüttet werden, denn sonst müsste ich die Geschichte in den Über 18 Teil des Forums verschieben lassen.

Sagen wir einfach, die letzten Tage Doras in der Klinik waren noch weit demütigender und quälender, als alles, was ich bis jetzt beschrieben hatte.
Ich sage mit keinem Wort, wie ihre Schließmuskeln von Blase und Darm völlig unbrauchbar gemacht worden waren.

Auch beschreibe ich nicht, wie ein metallener Blasenkatheter permanent in sie eingesetzt wurde.
Dass ich hier die permanente Einsetzung eines Metalldoppelballondarmrohrs in ihr Rektum beschreibe, könnt ihr ebenso vergessen.

Dass beide Einsätze eine Elektroschockfunktion haben, könnt ihr als selbstverständlich ansehen.
Ebenso ist es von großer Wichtigkeit, dass die Klitoris und ihre Schamlippen mit Elektroden operativ versehen wurden.
Zusätzlich wurde ihr ein Elektroschockdildo in die Vagina einoperiert.

Alle Elektroden wurden gegeneinander kurzschlusssicher galvanisch getrennt und gegen Flüssigkeitseinbruch abgeschirmt.
Auf diese Weise, konnte weder das Duschen, noch ihre Regel, noch ihre anderen Körperflüssigkeiten und Geilsäfte zu einem Kurzschluss führen.

Ihr Keuschheitsgürtel brauchte somit keine Einbauten mehr, da Dora ja quasi ihre eigenen Einbauten nicht mehr aus ihrem Körper entfernen konnte.
Einzig die Berührungsverhinderung war nun die Aufgabe des Keuschheitsgürtels, die er durch besondere bauliche Maßnahmen fantastisch sicher erfüllte.

Auch ihre Brüste hatten nun einoperierte Elektroden, von den Nippeln bis zum Busengrund, konnte der Strom laufen, doch nicht übers Herz, Sicherheit geht halt über alles.

Ok, die Stromversorgung ist etwas knifflig, doch ich sage einfach mal, dass sie ebenfalls einoperiert worden ist, inklusive eines Ladeanschlusses, der mittels eines Steckers mit ihrem Keuschheitsgürtel und durch einen weiteren Anschluss, mittels eines weiteren Steckers mit ihrem Stahlbüstenhalter verbunden ist und diese Stahlunterwäsche über Ladegeräte Nachts mit einer Steckdose verbunden werden müssen, damit sie keine Elektroschocks in der Nacht foltern.

Ihr Chef holte sie bei ihrer Entlassung mit einem Van ab, der keinerlei Fenster in seiner hinteren, geschlossenen Ladefläche hatte.
Sie war auf einen Rollstuhl ohne Befestigungspflock, aber mit dutzenden von Lederfesselriemen festgeschnallt und der Rollstuhl wurde auf der Ladefläche mit starken Ketten völlig bewegungslos gesichert.

Dora trug über ihrer Stahlunterwäsche nur durchsichtiges Latex und man hatte ihr den ganzen Körper, also auch den Kopf komplett und dauerhaft enthaart.
Ihr Kopf war ebenfalls unter einer durchsichtigen Latexmaske verschwunden.
Durchsichtige Ballettstiefel zierten ihre Zehen.
Ihre Finger wahren in den Ärmeln einer durchsichtigen Zwangsjacke aus Latex auf das engste gefangen.
Der Toilettenkragen war um ihren Hals geschlossen worden, doch diesmal war er ebenfalls durchsichtig.

Der Van rollte durch die Straßen, den ein oder anderen Extrakilometer mehr auf den Tacho zählend, zum Haus ihres Chefs.
Dora konnte froh sein, dass der Toilettenkragen vorher nicht vom Klinikpersonal gefüllt worden war, sondern während einer Fahrpause nur von ihrem Chef benutzt worden war.
An der Villa des Chefs angekommen, wurde sie in der Garage ausgeladen und durch eine eigene Tür in das Haus und weiter in ihr zukünftiges Zimmer gerollt.

Ihr zukünftiges Bett war mit einem kompletten Fesselset eines berühmten Herstellers medizinischer Fesseln versehen.
Inzwischen hatte sie sich schon so daran gewöhnt, dass sie sich schon riesig auf die nächste Nacht freute.

Ok, ich hab natürlich nicht erwähnt, dass sie während dieser ganzen Reise unter Kribbelstrom gestanden hatte, der sie unheimlich heiß und erregt werden ließ, sie aber zuverlässig am Orgasmuserreichungspunkt hatte hängen lassen, ohne ihr auch nur ein mal Erlösung geschenkt zu haben.

Ihr Chef zeigte ihr nun, ihre neue Dienst- und Freizeitkleidung aus Latex.
Im Schuhschrank standen, neben Ballett- und Hufschuhen aller Art, nur Schuhe mit mindestens 15 cm Absatzhöhe.
Ihre Latexkleidung war zu 75% nur Fesselkleidung und die restlichen 25% war Galakleidung aus Latex.
Er erklärte ihr, dass sie nichts anderes mehr über ihrer Stahlunterwäsche tragen würde.

Natürlich spielte ihr Chef jetzt erst mal eine Stunde mit den Fernbedienungen ihrer Elektroden.
13 Elektroschocks später ließ er sie zum ersten mal kommen, nachdem er mit den Elektroschocks sie vorher jedes mal im allerletzten Augenblick von der Erlösung zurück gejagt hatte.
Insgesamt ließ er sie 5 mal kommen, jeweils unterbrochen von einer unterschiedlich hohen Zahl von Elektroschocks

Dann war es Zeit fürs Abendessen.
Er rollte ihren Rollstuhl ins Wohnzimmer an den Esstisch, wo sie von seiner Haushälterin beim Abendessen bedient wurden.
Allerdings warf er ihr die Essensbrocken mit Gabel oder Löffel in den Toilettenkragen und spühlte das Ganze mit etwas ( viel ) Wein in ihren Mund.

Die Haushälterin hielt mit ihren Beschimpfungen und Beleidigungen gegen Dora nicht hinterm Berg, nachdem sie von Doras Chef dazu aufgefordert worden war.
Der Kribbelstrom und ihre Demütigungsgeilheit ließen Dora immer schneller und immer heftiger kommen.
So konnte Dora dieses Abendessen so richtig genießen.


Soweit heute.
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  RE: Die Klinik Datum:28.07.24 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Super coole Geschichte und super geschrieben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Die Klinik Datum:29.07.24 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


mega geil ... und im Kopf überlege ich, wie es wäre wenn ich als >mann so konditioniert werde
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  RE: Die Klinik Datum:30.07.24 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Trucker!

Auch für diesen Kommentar einen herzlichen tausend
Dank.


Hallo Boss!

Tausend Dank für diesen ebenso wunderbaren Kommentar. Nun, das ließe sich einfach wechseln.



Die Klinik (1
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Nun, dass ich nicht beschrieben habe, wie die metallenen Einsatzteile in ihre Blase und ihr Rektum eingesetzt wurden, liegt natürlich daran, dass das nur Ärzte oder medizinisches Personal mit entsprechender Ausbildung erledigen sollten.
Da gibt es so viele Sachen zu beachten, dass solche gefährlichen Manöver in der Harnröhre und im Enddarm nicht von Unwissenden und Anfängern durchgeführt werden sollten, damit der „Patient“ das ganze ohne lebensgefährliche Verletzungen übersteht.
Also, solche Sachen nicht nachmachen, wenn Ihr keine Urologen, sonstige ausgebildete Mediziner oder medizinisches Personal mit entsprechender Ausbildung seit!!!

Tja, ich glaube, um mich rechtlich abzusichern, war das nötig.
Seid also nicht zu enttäuscht, wenn ihr diese Schilderung Zentimeter für Zentimeter hattet haben wollen.

Dass beide Einsätze eine Elektroschockfunktion haben, nutze ihr Chef jedenfalls jeden Morgen und jeden Abend bei der Blasenentleerung und dem automatischen Klistier.
Ebenso ließ er Dora mächtig spüren, dass die Klitoris und ihre Schamlippen mit Elektroden operativ versehen worden waren.
Auch der Elektroschockdildo in ihrer Vagina wurde fast Stündlich mit Strom beliefert, mal mit Kribbelstrom, mal mit Elektroschocks.

Alle Elektroden wurden extrem häufig zur Qual oder zur Freude von Dora eingesetzt.
Deshalb mussten die Akkus der Stromversorgungen täglich geladen werden.
Allerdings haben mich die Patentinhaber zur Verschwiegenheit über genaue technische Einzelheiten verdonnert.
Mehr wie in der letzten Folge kann ich also dazu nicht sagen.

Da ihr Keuschheitsgürtel nun nur noch zur Sicherung des Geschlechtsteils Doras vor unbefugten Fingern oder „Größerem“ gebraucht wurde, war er natürlich, genau wie der Stahlbüstenhalter, mit einigen schönen Verzierungen versehen.

Der Stromfluss durch ihren Busen, vom Nippel bis zum Busenansatz, war auch ein häufig eingesetzter Fall von mal Strafe, mal Vergnügen.
So waren also alle Elektroden täglich voll im Einsatz, mal mit Kribbelstrom, mal mit Elektroschocks.

Soweit nun der allgemeine Alltag, den man sich aus diesen Informationen für das arbeitsfreie Wochenende zusammenreimen kann.

Nun, nach der morgendlichen Reinigung von Dora, ihrer Blase und ihres Darmes, wollen wir nun ihren ersten Arbeitstag schildern.

Wieder mit den Fesselriemen auf dem Rollstuhl festgeschnallt, von heftigem Kribbelstrom im ganzen Körper außer der Herzgegend durchflossen, rollte er sie zu seinem Van.
Über die Rampe an der großen Vantür wurde sie im Hinterteil des Vans in position gerollt und mit den Ketten gegen ein verrutschen gesichert.

Dann ging die Fahrt in seine Firma und dort wurde Dora im Parkhaus entsprechend wieder über die am Van einhakbare Rampe ausgeladen.
Über den Fahrstuhl ging es in die Empfangshalle der Firma.

Dora trug über ihrer Stahlunterwäsche natürlich die von ihm vorgeschriebene Dienstkleidung.
Fangen wir mit der Schilderung von unten an.

Ihre Stiefel waren durchsichtige Ballettstiefel, deren Schaft weit über die Oberschenkel hoch ging und aus Latex war.
Ihr Kleid war knöchellang, aus durchsichtigem Latex und hatte eine durchsichtige Vollhaube mit Maske, die die Nasenlöcher zum Atmen frei ließ und einen roten Ballknebel in Doras Mund mit den Lederriemen, die hinter ihrem Kopf verschnallt waren überdeckte.
Da Dora komplett enthaart war, konnte natürlich jeder sehen, dass sie so geknebelt war.

Doras Arme steckten in durchsichtigen Latexärmeln, die wie bei einer Zwangsjacke geformt waren und hinter ihrem Körper verschnallt waren.
Wie Dora überhaupt „arbeiten“ können würde, schildere ich zu einem späteren Zeitpunkt.

Ok, ok, das ist genau die Aufmachung, die sie schon mal an hatte, aber jeder sollte genau sehen können, was aus dieser Frau geworden ist, die sich damals von den männlichen Mitarbeitern die Arbeit hatte erledigen lassen.

Nun, es ist fast keine Überraschung mehr, dass Dora deshalb ihren ersten Arbeitstag in der Eingangshalle, in ihrem Rollstuhl festgeschnallt, mit festgestellten Bremsen, bewegungslos hinter einem Schild stand, auf dem in großen Buchstaben gerieben worden war:

„Das ist meine gerechte Strafe!
Ich bin meinem Chef extrem dankbar dafür.
Bitte, beleidigen sie mich, so scharf sie können,
ich bekomme jedes mal einen Orgasmus dabei.“

Vor allen Dingen beschimpften sie die Männer, die sie damals ausgenutzt hatte.
Aber auch die Frauen, die sich damals von ihr übertölpelt gesehen hatten, ließen eine Beschimpfung nach der anderen auf sie los.

So bekam Dora über den ganzen Tag haufenweise Orgasmen.
Eines muss ich allerdings hinzufügen:
Sie bekam für jeden Orgasmus anschließend 5 Elektroschocks.

Damit das ganze nicht langweilig für Dora werden würde, bekam sie diese Elektroschocks von Elektroden, die per Zufallsgenerator ausgesucht worden waren.
Auch die Orgasmen bekam sie über ihre Klitoriselektrode, ihre Schamlippenelektroden oder den Vaginalelektrodildo im Zufallswechsel.

So hatte also Dora ihren sehr abwechslungsreichen ersten Arbeitstag.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Die Klinik Datum:01.08.24 19:21 IP: gespeichert Moderator melden





Die Klinik ( 19)
____________



Bald war es dann soweit.
Der erste gemeinsame Urlaub der Beiden sollte nun folgen.
Früh am Morgen wurde nun Dora von ihrem Bett losgeschnallt, von ihrem Chef geduscht und abgetrocknet und an ihrer Metallunterwäsche vorsichtig geföhnt.
Ein durchsichtiger Latexanzug wurde ihr angezogen.
Durchsichtige Ballettstiefel vervollständigten ihre Kleidung.
Dann wurde Dora auf ihren Rollstuhl gesetzt und ihr Metallkatheter und ihr Metalldoppelballondarmrohr mit einem durchsichtigen Spühlsystem unter ihrem Rollstuhl verbunden.
Dora wurde nun mit einem Frühstück von ihrem Chef gefüttert und anschließend, nach dem Zähneputzen, mit einem Knebel versehen
Danach wurde sie auf ihrem Rollstuhl wie üblich festgeschnallt.
Eine durchsichtige Kopfhaube wurde ihr übergezogen, nachdem ein Paar Blauzahnohrhöhrer in ihre Ohren gestopft worden waren.
Ihr Chef rollte sie dann in die Garage in seinen Van ohne Fenster für die Ladefläche.
Die Radkrallen rasteten ein und Doras Chef fing auch direkt an auf alle unter den beiden Stahlteilen versteckten Elektroden Kribbelstrom in den Körper Doras zu schicken.
Das Spülsystem wurde aktiviert und Dora gründlich mit Wasser vorne und hinten aufgepumpt und leergesaugt.

So ging es gut eine Stunde, bis die Beiden mit dem Van auf dem Flughafen waren und zum Learjet ihres Chefs gefahren waren.
Dort wurde dann Dora mit ihrem Rollstuhl in die Maschine gehievt und ihr Chef rollte sie zu extra angebrachten Haltekrallen geschoben und dort mit den Krallen gegen ein Wegrollen gesichert.
Ein zusätzlicher Sicherheitsgurt sicherte Dora und ihren Stuhl beim Start.

Eine Stunde später war dann der Flug zuende und man landete auf einer Insel.
Dora wurde nun aus dem Flugzeug herausgeholt in ihrem Rollstuhl.
Neben dem Jet wartete ein gliehener Van mit einem Gurtsystem für Dora und ihrem Rollstuhl auf der Ladefläche.
Ihr Chef fuhr den Van zu seiner Finca.
Dort ladete er erst einmal Dora aus und rollte ihren Stuhl durch den Eingang in eine Große Halle.
Immer noch liefen die Kribbelströme durch ihren Körper und heizten sie auf, ohne sie zum Orgasmus kommen zu lassen.
Er schob sie erst mal weiter zur Terrasse und stellte sie erst mal dort unter eine Stranddusche, damit sie in der Sonne keinen Hitzschlag kriegen konnte.
Ein Blauzahnaudiogerät auf dem Terrassentisch wurde eingeschaltet und Dora bekam einen Haufen Demütigungen und Beschimpfungen auf die Ohren.
Ihre Kribbelströme wurden etwas hochgedreht und sie began sofort sich in unzähligen Orgasmen gegen ihre Fesselgurte zu stemmen.
Gott sei Dank stand ihr Rollstuhl gegen Wegrollen gesichert unter der Dusche.
Ihr Chef guckte ihren Zuckungen zu, dann wurde es ihm zu heiß und er zog sich aus und spazierte nackt zu seinem, zur Finca gehörenden, Privatstrand.
Auch wenn Dora von Orgasmensalven durchgeschhüttelt wurde, sah sie doch wie geil ihr Chef aussah.

Nach einer halben Stunde im abkühlenden Wasser kam Doras Chef wieder zur Terrasse und schaltete das Blauzahnaudiogerät wieder ab.
Auch die Kribbelströme schaltete er wieder auf Niedrig.
Dann rollte er sie, nachdem er die Dusche abgestellt hatte, zurück ins Haus.
Er entnahm ihrem Mund den Knebel und machte in der Küche ein Essen für sie beide.
Da Dora immer noch gefesselt war, fütterte er sie und sich abwechselnd.
Dann stellte er endlich Doras Spühlsystem ab, das daraufhin ihren Darm und ihre Blase ein letztes mal entleerte.

Das Spühlsystem wurde nun vom Blasenkatheter und vom Doppelballondarmrohrentfernt und deren Ventile zugedreht.
Die durchsichtige Kopfhaube wurde ihr abgenommen und die Blauzahnohrhöhrer aus ihren Ohren gepuhlt.
Dann wurde Dora von ihren Fessselgurten, die sie auf dem Rollstuhl hielten, befreit.
Ihr Chef führte sie in eine Dusche, wo ihr der durchsichtiger Latexanzug ausgezogen wurde.
Dann lief endlich wieder mal Wasser über ihren Körper, dass sie wundervoll erfrischte.
Ihr Chef, der immer noch nackt war, rubbelte sie, dort wo kein Stahl war so trocken wie möglich und föhnte dann erst mal ihre Stahlteile so weit warm, dass eventuell unter diese Teile gekommenes Wasser trocken war.
Dora brauchte erst mal die nächsten Stunden keine Latexkleidung über ihre Stahlwäsche anziehen.
Auch der Kribbelstrom wurde nun komplett abfestellt, damit sich Dora etwas erholen können würde.

DVDs machten nun den heißen Nachmittag für beide erträglich.
Es entwickelte sich sogar ein sehr interessantes Gespräch zwischen beiden.
So lernten sich die beiden etwas besser kennen.

Am Abend brachte er sie in ihr Bett und fesselte sie dort mit dem angebrachten Fesselgurtsystem.
Er legte sich zu ihr, streichelte ihren Körper an den stahlfreien Stellen ganz liebevoll, um dann seinen steifen Knüppel in ihren Mund zu stecken und sich ein ganz tiefes Stück weit in ihren Rachen zu bohren.
Dora war kurz vor einem Würganfall, doch sie hielt es durch und machte ihm eine riesige Freude, als sie seinen Samen bis auf den letzten Tropfen aus ihm raussaugte und alles schluckte.
Bald schliefen beide zusammen ein.

So und so ähnlich verliefen die nächsten Tage, bis dann der Anwalt ihres Chefs nach der ersten Woche mit einem Haufen Papieren auftauchte.
Ihr wurde empfohlen, die Papiere genau durchzulesen, denn sie sollte sie als erste unterschreiben.
Das erste war ein Sklavenvertrag, mit dem sie sich offiziel zu seiner Sklavin machte.
Sie unterschrieb, dann er als ihr Meister.
Als zweites kam dann überraschend ein Ehevertrag.
Dora war ganz aus dem Häuschen.
Ja, sie hatte ihren Chef allerspätestens in dieser Woche lieben gelernt.
Sie fiel ihrem Zukünftigen um den Hals und schrie laut ( sie war nicht geknebelt und nicht gefesselt ): „Ja, ich will dich heiraten!“
Begeistert unterschrieb sie und dann schrieb auch er seinen Namen unter das Papier.
Sein Nachname würde bald auch ihrer sein.

Daraufhin ließ ihr Chef einen ihm bekannten Priester mit BDSM-Hintergrund auf die Insel einfliegen.
Dora saß in ihrem Rollstuhl, ein weißes Latexkleid überdeckte ihr angeschlossenes Spühlsystem, ihre Zehen steckten in ihren Ballettstiefeln.
Durchsichtige Latexeinsätze in ihrem weißen Kleid zeigten ihren Stahlbüstenhalter und ihren Keuscheitsgürtel.
Neben ihr stand ihr zukünftiger Ehemann und davor der Priester.
Da Dora nicht geknebelt war konnte sie ihr „Ja, ich will!“ laut und deutlich sagen.
Den Ring an ihren Finger zu stecken war etwas schwierig, da sie an ihren Rollstuhl gefesselt war, aber es klappte dann doch noch.


Ende


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  RE: Die Klinik Datum:02.08.24 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,

vielen lieben Dank für diese spannende Geschichte, die genau meinen Geschmack getroffen hat.
Fest hätte ich das "böse" Wort ENDE überlesen, aber sei es drum, nun ist zu zu Ende .
Nochmals danke

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Friedhelm
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  RE: Die Klinik Datum:04.08.24 20:09 IP: gespeichert Moderator melden





Hallo analplayer!

Tausend Dank für Deinen Kommentar. Schön, dass ich Deinen Geschmack getroffen habe. Tja, irgendwann muss einmal das "böse Wort" halt kommen.

Herzlichst!

Muwatalis


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  RE: Die Klinik Datum:05.08.24 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Jaaa ... wie schade, dass dieses Unwort des Jahres ENDE nun doch gekommen ist ... wäre doch soooo schön gewesen, wenn es weitergegangen wäre ... Trotzdem ... vielen Dank

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  RE: Die Klinik Datum:05.08.24 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Auch nach Jahren wieder schön zu lesen.

DANKE



Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Klinik Datum:08.08.24 13:26 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Boss!

Ja, schade dass ich so früh die Geschichte abgebrochen habe, aber das Happy End hatte sich im richtigen Moment angeboten, wie ich glaube.


Hallo Zwerglein!

Ja, stimmt, manchmal ist eine alte Geschichte unbedingt lesenswert.

Herzlichst!

Muwatalis

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