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Bayern


Setzte dir selbst kein Grenzen

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  RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter Datum:31.08.24 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11

Die nackte, gefesselte Rachel, setzte ihren unaufhörlichen Kampf gegen, die verschiedenen Folterinstrumente, die ihren Körper an allen nur in Frage kommenden, empfindlichen Stellen quälten, fort. Mindestens eine Stunde war sie nun schon allein, seit Veronica das Zimmer verlassen hat. Ihre prallen Brüste wurden noch immer gnadenlos gemolken, als würde sie ein nimmersattes Baby stillen, was in ihren rosa Nippeln ein schmerzhaftes Stechen verursachte. Ihre zarte, rote Muschi weinte längst dicke Tränen erzwungener Lust. Die beiden Gummipimmel drangen noch immer nacheinander in Rachels wundes, feuchtes Heiligtum ein. Zeitgleich brachte der diabolische Stabvibrator die pralle Lusterbse der jungen Frau unfreiwillig zum Beben. Der klatschnasse Schritt des gefesselten, nackten Mädchens tropfte unaufhörlich dicke Perlen weiblicher Lustflüssigkeit. Der Boden unter ihrer schleimigen Scheide, war von Rachels Muschisaft regelrecht überschwemmt. Das peinigende Schlaginstrument hinter Rachels Hintern, verpasste dem ungeschützten Popo, des armen Mädchens einen glühend roten Anstrich. Diese teuflische, erzieherische Maßnahme seitens ihrer beiden verhassten „Betreuerinnen“ ließ Rachel längst, wie ein kleines Mädchen hemmungslos Heulen und in ihren Latexknebel schluchzen. Vor Wut, Verzweiflung und Trauer hörte sie nicht auf, sich zu widersetzten. Auch nach mehreren Stunden, die sie nun schon auf dem Strafbock festgeschnallt war, wollt sie sich ihrem Schicksal noch lange nicht ergeben. Die ersehnte Rache an ihren beiden Peinigerinnen hielt das Feuer in ihr am Leben. Auch, wenn es ihr nach etlichen Versuchen und Bemühungen nicht gelungen war, ihre Lage auch nur ein kleines Bisschen zu verbessern, so würde sie auf keinen Fall so schnell aufgeben. Irgendwann würde sich bestimmt eine Chance ergeben, die ihr die Flucht ermöglichen würde. Doch bis dahin, müsste sie es schaffen durchzuhalten. Sie durfte sich nicht von Maria und Veronica besiegen lassen.

Es vergingen noch einige Minuten, bis Rachel immer lauter werdende Schritte auf dem Gang vernahm. Trotz der Tatsache, dass sie einen unbändigen Hass auf die beiden hatte, war Rachel doch erleichtert, beinahe sogar froh, dass sie gleich nicht mehr allein sein würde. Egal was ihr als nächstes bevorstand, sie betete inständig darum endlich aus dieser Foltervorrichtung befreit zu werden. Wenige Augenblicke später, betraten Maria und Veronica das Kinderzimmer und bezogen links neben Rachel Position. Zu ihrer unerwarteten Erleichterung, verloren beide kein Wort und stellten kurzerhand sämtliche Maschinen ab. Rachel ließ umgehend alle Muskeln erschlaffen und sank, vollkommen erschöpft, in ihren Fesseln ein. „ENDLICH!“ Dachte sie: „Heilige Scheiße endlich!!“ Zu weiteren Überlegungen, war ihr Verstand nicht mehr in der Lage. Daraufhin begutachteten beide Frauen ihr Werk. Zuerst fiel ihnen der glühend heiße Po des ungezogenen Mädchens auf, sowie Rachels verheultes, rotes Gesicht. „Siehe sich das einer an!“ Staunte Maria: „Nicht zwei, nicht drei, nein VIER knallrote Backen! Sowas sieht man auch nicht alle Tage. Autsch! Das nenne ich mal einen ordentlichen Arschvoll. Ich hätte diesen beiden strammen, prallen Bäckchen ja nur zu gerne selbst beim Braten zugesehen, aber eine Mutter kann sich nicht um alle Haushaltsangelegenheiten kümmern und gleichzeitig ihrer Tochter den Popo versohlen. Tja, manchmal braucht man einfach jemanden, der einem bei der Erziehung und vor allem bei der Prügel ein wenig zur Hand geht.“ Kommentierte Rachels Stiefmutter. „Apropos Prügel…“ fügte Veronica hinzu: „… die beiden dicken Freudenspender haben ebenfalls ganze Arbeit geleistet. Schau dir mal diese feuchte, feuerrote Muschi an!“ Rachels Freundin strich mit ihrem rechten Zeigefinger langsam und inspizierend über deren völlig geschundene Lustgrotte: „Die freche, kleine Pussy ist ja richtig Leck geschlagen. Selbst jetzt läuft es noch aus ihr raus. Und den Boden hat sie auch gleich mit eingeölt. Das war so aber nicht angedacht Rachel. Wir haben dir mit keinem Wort erlaubt den Boden vollzuschmieren.“

Maria entdeckte daraufhin auch gleich eine weitere Pfütze: „Und nicht nur ihre Muschi ist ausgelaufen, ihr vorlauter, frecher Mund konnte sich auch nicht zurückhalten. Den ganzen Boden hat sie vollgesabbert. Offenbar reicht es nicht ihr nur einen Latexball in den Rachen zu schieben, irgendwas kommt trotzdem raus, auch wenn es keine Worte sind. In Zukunft bekommst du etwas wesentlich Dickeres in den Mund gestopft! Dass dir selbst die Spucke im Hals stecken bleibt! Ein schöner praller Latexknebel! So ein richtiges Ungeheuer, das dich ein für alle Mal ruhigstellt und jeden noch so kleinen Laut verstummen lässt. Oder was meinst du Veronica?“ Die junge, blonde Frau, strich mit ihrer flachen Hand einmal großzügig über die nassen, klebrigen Schamlippen ihrer wehrlosen Freundin und gab dieser damit einen kräftigen Klaps auf die rechte Pobacke. „MMMHHHH!!!!“ Was diese nicht unkommentiert ließ. Umgehend war sich Rachels ihrer momentanen Lage wieder gewahr und sofort begann ihr brennender Po vor Angst zu zittern. „Nah, auch wieder wach?“ verspottete sie ihre Freundin: „Ich bin ganz deiner Meinung Maria. Rachel war schon, als wir noch Kinder waren, so ein vorlautes Plappermaul, das nie den Mund halten konnte. Insgeheim hat mich das immer höllisch an ihr genervt, doch war ich einfach zu gutmütig es ihr mal ins Gesicht zu sagen. Für sie ist es längst überfällig mal etwas richtig Dickes in den Mund gestopft zu bekommen. Etwas, das sie dann auch nicht mehr so schnell loswird. Sie soll sich schön lange daran erfreuen.“ Veronica hatte sich blitzschnell an ihre Rolle als Rachels peinigende „Betreuerin“ gewöhnt. Bisher hatte sie, genauso wie Rachel, noch keine Ahnung, was sie später mal arbeiten wollen würde. Doch mit jeder Minute, die sie hier verbrachte und bei Rachels „Genesung“ half, bekam sie mehr und mehr das Gefühl ihren Traumjob gefunden zu haben. Gewissensbisse bekam sie dabei schon lang keine mehr.

Maria fuhr fort: „Gut, dann wollen wir uns aber nicht länger selbst aufhalten und machen weiter im Programm. Rachels Strafe ist schließlich noch nicht vorbei.“ Bei diesen Worten musste das nackte Mädchen erschrocken schlucken. Augenblicklich begann ihr Herz wie wild zu schlagen und ihr ganzer Körper zitterte wie Espenlaub. „WAS?!“ dachte sie entsetzt: „Sag mir nicht, dass es noch weiter geht! WAGE ES NICHT!!! Ich liege seit Stunden hier gefesselt rum und wurde den ganzen Vormittag gequält! Es gibt keinen Teil meines Körpers, der mir nicht weh tut. DAS KANN NICHT DEIN VERDAMMTER ERNST SEIN!!! DAS MEINST DU NICHT ERNST!!!“ Doch auch, wenn sie hätte sprechen können, war Rachel in keiner Position, um Forderungen zu stellen. Der Albtraum nahm unbeirrt seinen Lauf. Maria und Veronica schritten zur tat. Sie entfernten nach und nach die Folterinstrumente vom Strafbock, zumal diese ohnehin gewaschen werden mussten, und bereiteten den zweiten Teil von Rachels Strafe vor. Maria verließ das Zimmer, um ein kleines Accessoire für ihre Tochter zu holen. Derweil wollte Veronica noch einmal kurz mit ihrer Freundin spielen. Schnell holte sie den verschmierten Stabvibrator hervor und setzte diesen mit viel Druck an Rachels Vulva an. Diese stöhnte sofort erschrocken auf und versuchte angestrengt ihren Hintern zu schütteln, um vor diesem nur allzu vertrauten Gefühl zu fliehen. Doch hatte das nur zur Folge, dass Veronica den Druck gegen Rachels Muschi immer weiter steigerte, bis es dieser sichtlich unangenehm wurde. Den Knopf gedrückt und schon ging es los. Abermals wurde Rachels tropfnasse Scheide ungewollt in Richtung Orgasmus massiert. Das wehrlose, nackte Mädchen stöhnte voller erzwungener Lust in ihren, wie Maria meinte, viel zu kleinen Latexball. Ihr gesamter Köper zitterte enorm und ihre Atmung wurde immer schneller. Gleich würde sie es geschafft haben. Gleich kommt der gefürchtete und gleichzeitig ersehnte Höhepunkt. Gleich würde sie den Boden noch etwas mehr mit weiblicher Feuchtigkeit gießen. Doch… STOP! Nein! Was war das?! Es ging nicht weiter. Der vibrierende Teufel an ihrem Heiligtum wollte nicht weiter machen. Warum? Sind die Batterien leer? Oder ist er kaputt? Nichts davon traf zu.

Denn es war Veronica, die ihrer besten Freundin gerade den Orgasmus so unerwartet verwehrt hatte. „Das war lustig.“ Bemerkte diese süffisant lächelnd: „Wie du dich immer weiter darauf vorbereitet hast. Du hast gestöhnt, als könntest du es kaum noch erwarten und zeitgleich hast du versucht dich aus deinen Fesseln zu befreien. Irgendwie kannst du dich einfach nicht entscheiden, was du willst, oder? Willst du jetzt kommen oder nicht?“ Auf diese Frage wusste Rachel keine Antwort. Den ganzen Vormittag musste sie nun schon einen Orgasmus nach dem anderen über sich ergehen lassen. Bis ihre zarte, weiche Muschi klebrig, angeschwollen und feuerrot war. Nach dieser Folter hatte sie kaum noch genügend Kraft übrig, um einen weiteren Höhepunkt auszuhalten. Aber selbstverständlich tat das nichts zur Sache. Wenn Veronica es wollte, würde Rachel kommen, ob sie will oder nicht. Doch, dass sie all ihre verbleibende Kraft aufbringen musste und am Ende nicht einmal dafür belohnt wurde, war einfach zu viel für sie. So etwas gemeines, hätte sie Veronica, selbst nach allem, was bisher passiert war nicht zugetraut. Sie fühlte sie auf ganz hinterlistige Weise ausgetrickst und ohne die kleinste Aufmunterung in Sicht begann sie vor Trauer in ihren Latexknebel zu schluchzen und verzweifelt an ihrer Fixierung zu zerren. Wie konnte Veronica nur so grausam sein? Rachel verstand es einfach nicht. Was hat sie ihr denn getan, dass sie so etwas verdient hat. Eine Mischung aus Zorn und Verzweiflung breitete sich in ihr aus. Sie fing wutentbrannt an zu schreien und kämpfte mit aller letzter Kraft gegen ihre Fesseln an. Das Schauspiel, dass sich ihr da bot, ließ Veronica nur zufrieden grinsen. Sie streichelte ihrer gefesselten Freundin behutsam über den nackten Rücken. Rachels x-ter Befreiungsversuch hinterließ bei ihr keinen bleibenden Eindruck. Vielmehr begann sie sich über die vergebenen Mühen ihrer Freundin lustig zu machen:

„Du kannst jammern und zappeln so viel du willst, du kommst hier nicht raus. Deiner wohlverdienten Strafe wirst du nicht entkommen können, da sei mal ganz unbesorgt. Dein frecher Arsch hat noch lange nicht genug abbekommen. Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du es im Traum nicht mehr wagen deiner Mutter so etwas anzutun. Normalerweise wärst du mit so einem gewalttätigen Verhalten ein Fall für die Psychiatrie. Sei froh, dass dich Maria nicht einfach in eine solche Anstalt eingewiesen hat. Das hättest du nämlich genauso sehr verdient wie so einen ordentlichen Arschvoll. Du kannst dich glücklich schätzen, dass sich deine Mutter für Letzteres entschieden hat. Und ob es dir gefällt oder nicht, das hier wird erst enden, wenn du vollständig genesen bist. Vorher kommst du hier nicht raus. Du bleibst so lange streng fixiert, bis dein suizidales und gewalttätiges Verhalten kuriert wurde. Und da kannst du noch so viel weinen und dich widersetzten, das hat nur zur Folge, dass du noch länger fixiert bleibst. Und, wenn du nicht kooperierst, wird das hier nicht das letzte Mal gewesen sein, dass du den Vormittag auf dem Strafbock verbringst, glaub mir. Außerdem haben wir noch ganz andere Bestrafungsmethoden für dich parat. Das gerade eben, mit dem Vibrator, war nur ein kleiner Vorgeschmack darauf. Nächstes Mal ist es nicht dein Arsch, der am meisten leidet, sondern deine Muschi, also benimm dich lieber.“ Kaum konnte Veronica ihren Satz beenden, stand auch schon Maria wieder in der Tür. Im Augenwinkel konnte Rachel einen flüchtigen Blick auf den Unterleib ihrer Stiefmutter werfen. Diese hielt dem Anschein nach ein rosafarbenes Lederbündel in der linken Hand. Doch mehr konnte das erschöpfte, nackte Mädchen leider nicht sehen. Maria näherte sich den beiden Freundinnen uns begutachtete kurz Rachels glühenden, roten Hintern. Auch entging ihr nicht, dass Veronica in ihrer Abwesenheit zum Vibrator gegriffen hat: „So gefällt mir dein frecher, kleiner Popo schon viel besser! Der sollte am besten immer so aussehen. Nackt, rot und kochend heiß! Einige Mädchen müssten meiner Meinung nach immer mit so einem tüchtig versohlten Arsch herumlaufen. Allen voran du meine Kleine. So ein stechender, wunder Po, ist genau das, was du schon lange Mal gebraucht hast. Besser du vergisst dieses Gefühl nicht so schnell, denn wir können auch anders.

Veronica hat dir das, anscheinend bereits demonstriert. Ist sie gekommen?“ Veronica beantwortete diese Frage wahrheitsgemäß mit einem kühlen „NEIN“, was Maria ein arrogantes Lächeln ins Gesicht zauberte: „Gut.“ Gab sie zufrieden zurück: „Hoffentlich hast du dich dabei nicht zu sehr amüsiert.“ Drohte Maria ihrer Tochter, während sie deren feuchte, klebrige Muschi streichelte, was Rachel unter Zittern lange und laut stöhnen ließ. „Du hast wirklich echte Schlauchbootlippen. Hart wie Beton und heiß wie eine Herdplatte, unfassbar. Offenbar hatte deine Bestrafung nicht die gewünschte Wirkung, denn dein Körper fühlt sich immer noch zu wohl. Doch mach dir keine Hoffnungen, dass das so bleibt. Der Vormittag mag sich dem Ende zuneigen, aber der Tag ist noch lange nicht vorbei und das gilt auch für deine Strafe.“ Maria nah ihre Hand von Rachels ungeschützter Scheide und erklärte dieser in Rätseln, was ihr heute noch bevorstand: „Üblicherweise, versohlt man frechen Kinder den Popo, indem man ihnen Hose und Unterhose in die Kniekehlen zieht und sie kurzerhand übers Knie legt. Nachdem der kleine Hintern schön rot ist und das Kind schluchzend, wie ein Baby weint, ist die Strafe aber noch nicht vorbei. Im Anschluss an den Arschvoll, muss sich das ungezogene Kind in der Regel noch mit dem heißen, nackten Po auf einen „Auszeitstuhl“ in die Ecke sitzen, damit sich der Schmerz schön tief in die Pobacken brennt. Dadurch soll das böse Kind noch länger an sein Vergehen erinnert werden. Man will erreichen, dass sich die Lektion nicht nur in den Arsch, sondern auch ins Gedächtnis „einbrennt“.“ Damit beendete Maria ihre Ausführung auch sogleich und begann zusammen mit Veronica das Lederbündel „vorzubereiten“. Rachel versuchte die Geräusche hinter ihr zu deuten, um wenigstens eine Idee davon zu haben, was ihre beiden Peinigerinnen vorhatten. „Was soll das werden? Was hat diese elende, alte Hexe schon wieder vor? Worauf willst du hinaus? Ich bin kein Kind mehr und daran wird auch dieser Wahnsinn hier nie etwas ändern. Und das mit dem „in die Ecke“ kannst du schön vergessen!“ Doch Rachels gedanklicher Protest, konnte weder Maria noch Veronica aufhalten.

Plötzlich spürte die junge Frau, wie sich hartes, kaltes Leder über ihren Unterleib zog. Es schmiegte sich gekonnt Rachels verführerischen Rundungen an. Die beiden Frauen zogen das Leder an Rachels Oberschenkeln und ihrem unteren Rücken entlang, bis dem Mädchen klar war, worum es sich handelte. Eine Hose! Es war eine Hose aus rosafarbenem, dickem Leder. Aber wozu? Warum würden sie Rachel eine Hose anlegen, nachdem ihr der Arsch versohlt wurde? „Nein! Bloß nicht! Wehe! Bitte nicht schon wieder so eine Strafhose! Bitte nicht! Schon wieder diese beiden dicken, Gummipimmel in meinem Arsch und meiner Muschi! Das halte ich nicht aus.“ Rachel begann umgehend sich gegen das Anlegen, dieses Ungeheuers zu wehren. Jedenfalls unternahm sie den Versuch. Sie schrie in ihren Knebelball, schüttelte ihren Unterleib, soweit es ging und stemmte sich mit neuer erlangter Kraft gegen ihre Lederfesseln. Doch gab es für sie nach wie vor keinen Ausweg. Und ihre Befürchtung sollte sich bewahrheiten. Wenige Augenblicke später „klopften“ tatsächlich zwei dicke, schwarze Gummidildos an Rachels beiden „Türen“ an und kamen ungefragt sofort rein. Maria zu ihrer Rechten und Veronica zu Rachels Linken zogen sie die lederne Strafhose langsam nach oben, bis sich beide Lümmel, tief in den Körper der gefesselten, jungen Frau eingegraben hatten. Zum krönenden Abschluss packten beide Frauen die Hose fest an der Seite und zogen sie mit einem schnellen, festen Ruck in Position, bis zwischen Rachels Pobacken und dem Leder kein Millimeter Platz übrig war. In diesem Moment stöhnte Rachel vor Schreck und Schmerz laut auf und es trieb ihr unweigerlich die Tränen in die Augen. Das war seltsam. Maria und Veronica wechselten vielsagende, diabolische Blicke aus. Sie zogen die Sicherungsgurte der Hose an Bauch und Oberschenkeln fest und sicherten, diese mit jeweils einem kleinen Magnetschloss gegen Wiederausziehen.

Veronica ergriff daraufhin zuerst das Wort: „Es scheint so, als hätte sie es schon bemerkt.“ Maria nickte zustimmend: „Das glaube ich auch. Dass sie die beiden Dildos erwarten würde, war mir klar. Schließlich hat sie mich selbst schon einmal mit so einem „Kleidungsstück“ gefoltert, aber das hier scheint sie tatsächlich überrascht zu haben.“

„Ihren Arsch vor allem.“ ergänzte Veronica.

„Der hat heute noch einiges vor sich.“ Fügte Maria hinzu: „Wenn der Tag vorbei ist, werden sich Rachels Arschbacken fühlen, wie zwei pralle Nadelkissen. Im wahrsten Sinne.“

Nach diesem kurzen Wortwechsel war es Zeit das ungezogene Mädchen vom Strafbock zu befreien. Doch nicht ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bevor sie Rachel losschnallten, bekam diese ein Fixierinstrument angelegt, mit dem sie nicht gerechnet hat. Veronica verließ auf Marias Anordnung hin das Zimmer und hielt beim Zurückkommen zwei lange, dicke Metallstangen in der Hand, wie Rachel erkennen konnte. Damit in Händen, begab sich die junge Frau hinter Rachels, nun gut verpackten Po und begann sich an den Füßen ihrer Freundin zu schaffen zu machen. Zeitgleich nahm Maria ihrer „Schülerin“ eine der Stangen ab und kniete sich vor Rachels Kopf auf den Boden. Das hilflose Mädchen konnte nun sehen, worum genau es sich handelte. Veronica an ihren Füßen und Maria an Rachels Händen. Beide befestigten eine massive Spreizstange zwischen den Gliedmaßen der jungen Frau, an deren Enden sich dicke, braune Lederfesseln befanden. Ohne auf nennenswerten Widerstand zu treffen, fesselten beide Frauen Rachels Hand- und Fußgelenke an dem polierten Metall. Abschließend sicherten sie die Lederfesseln noch mit Vorhängeschlössern gegen einen eventuellen Ausbruchsversuch ihrer „Patientin“. Doch hier sollte es noch nicht vorbei sein. Veronica zauberte aus der gefürchteten Kiste neben dem Bett ein dickes Lederhalsband hervor. Dieses bekam sie von Maria, um den noch immer fixierten Hals gelegt. Wenig überraschend sicherte Maria dieses ebenfalls mit einem Vorhängeschloss. Rachel verstand nicht wofür, das nun wieder war, bis Veronica mit einer massiven Eisenkette vor ihr stand. Diese befestigte sie kurzerhand mit einem dicken Schloss an Rachels Halsband und der Spreizstange zwischen ihren Handgelenken. Damit waren die Vorbereitungen weitestgehend abgeschlossen. Rachel konnte nun vom Strafbock befreit werden, aber nicht ohne vorher etwas gegen deren Vorlauten Mund zu unternehmen. Hierfür wollte Maria ihrer Tochter den dicksten Knebel verpassen, den sie in ihrem Sortiment hatte. Nach kurzer Suche zog sie ein schwarz glänzendes Latexgeschirr aus der berüchtigten Kiste hervor. Den Mundbereich, zierte eine dicke Latexbirne an deren Außenseite sich ein Schlauch mit Blasebalg befand. Die großgewachsene Frau verlor keine Zeit. Mit dem Knebel in der Hand begab sie sich zu Rachels Kopf und entriegelte die höhenverstellbare Stange an der, der schwarze Latexball befestigt war. Mit einem kräftigen Ruck zog sie den verhassten, vollgesabberten Knebelball aus dem vorlauten Mund ihrer Tochter. Diese spuckte daraufhin den gesammelten Speichel aus ihrem Mund aus und war bereit für ihre heißersehnte, verbale Gegenattacke. Wutentbrannt riss sie ihren Mund erneut auf im Bestreben Veronica von den wahren Machenschaften ihrer wahnsinnigen Stiefmutter zu warnen: „VERONICA!!! HILF MIR!! SCHNELL!!! BITTE!!! DU DARFST DIESER VERRÜCKTEN KEIN WORT GLAUBEN!!! BEFREI MICH!!! SCHN…“ Doch schon im nächsten Moment bahnte sich der neue Latex-Gaumenstopfer seinen Weg in Rachels Mund und unterband somit deren verzweifelten Versuch ihre Freundin von der Wahrheit zu überzeugen. Mit schnellen Handgriffen befestigte Maria das Knebelgeschirr hinter Rachels Kopf und verriegelte es ebenfalls mit einem kleinen Schloss.

„Sssscccchhh, meine Kleine.“ Beruhigte Maria ihre Tochter: „Das mit dem Reden lassen wir mal, einverstanden? Du brauchst deiner Freundin keine Märchen erzählen. Wir sind nicht so dumm, als dass wir dich hier so einfach wieder rauslassen. Weder ich noch Veronica. Deine Lügen und Wahnvorstellungen beeindrucken uns kein Stück und du tätest besser daran das zu verstehen. Denn andernfalls, wird sich diese Strafprozedur nur immer weiter wiederholen.“ Doch der tadelnden Worte waren genug gewechselt. Jedenfalls von Seiten der beiden strengen Frauen. Rachel jedoch, konnte ihren Frust kaum Zügeln und schüttelte sich in ihren Fesseln wild hin und her, soweit es diese zuließen. Mit all dem Feuer in ihren Lungen schrie sie wie wild in ihren neuen Latexknebel und versuchte irgendwie ihrem Zorn Luft zu machen. Rachels streng dreinblickende Stiefmutter hingegen beantwortet dieses Verhalten mit einem sofortigen Aufpumpen des Latex Knebels, der sich darauf hin unnachgiebig in Rachels Mund ausbreitete. „DIESES GEIMENE DRECKSTEIL!!!!“ Dachte sich Rachel. Maria pumpte unaufhörlich immer weiter, bis auch das letzte Stöhnen buchstäblich erstickt war. „Na, ein ganz schön fieses Teil, dieser Knebel. Du kannst also doch still sein, man muss nur etwas nachhelfen.“ Spottete Maria: „Und? Wie fühlt es sich an? Dieser dicke, pralle Latexball, der dir endlich mal zuverlässig das Maul stopft?“ Rachel versuchte auf diese entwürdigende Maßnahme wie bisher gewohnt zu reagieren, doch brachte sie keinen Ton hervor. Dieser neue Knebel erschwerte ihr sogar, das Atmen. Ein Geräusch des Missmutes zu erzeugen, war ihr da erst recht unmöglich. Diese Demütigung trieb dem armen Mädchen erneut die Tränen in die Augen, doch dank ihrer zuverlässigen Knebelung war weder ein Schluchzen noch ein Stöhnen zu vernehmen. Maria ließ das ganze Drama nicht unkommentiert: „Tränen? Jetzt schon? Spar dir das lieber, du hast heute Nachmittag noch genügend Grund zum Weinen. Das garantier ich dir.“ Mit dieser Drohung entfernte Maria den Pump-Schlauch von Rachels Knebel und wies ihre „Assistentin“ Veronica an Rachel für den nächsten Teil ihrer Strafe in Position zu bringen. Beide Frauen entfernten die Gurte von Rachels fast völlig nacktem Körper und stellten sie auf die Beine.

Augenblicklich begann die junge gefesselte Frau sich zu wehren. Sie hoffte aus ihrer jetzigen, vermeintlich schwächeren, Fesselung irgendwie entkommen zu können: „DAS IST MEINE CHANCE!!!“ Dachte sich das junge Mädchen. „Jetzt oder nie! Ihr werdet es noch bitter bereuen mich nicht in eine Zwangsjacke gesteckt oder mir die Hände nicht an den Füßen fixiert zu haben. Aus diesen billigen Spreizstangen entkomm ich doch sofort.“ Mit aller Kraft zerrte sie mit ihren, in der Spreizstange, gefangenen Händen an der Kette. Versuchte sie zu zerreißen. Zog an den Ledermanschetten an Fänden und Füßen. Schüttelte sich in alle Richtungen. Probierte sogar wegzulaufen. Doch so einfach ihre Fesselung auch war, so effektiv war sie auch. So viel Bewegungsfreiheit hatte Rachels noch nie erlebt, während sie gleichzeitig gefesselt war. Sie war sich sicher, irgendwie entkommen zu können und dachte noch lange nicht daran den Kampf gegen ihre Fixierung so bald aufzugeben. Maria und Veronica standen unterdessen links und rechts neben ihrer „Patientin“ und beobachteten das wilde Treiben mit Begeisterung und Mitleid. Beiden wussten genau, dass Rachels Mühen vergebens waren. Ein Entkommen war ausgeschlossen. Das wollte Rachels allerdings Partus nicht einsehen: „SCHEISE!!! VERDAMMTE SCHEISE!!! Das kann doch nicht wahr sein!! Es muss doch möglich sein irgendwie aus diesen Dreckdingern rauszukommen. So eine primitive Fixierung, kann doch nicht wirklich ausreichen, um mich an der Flucht zu hindern. Das kann einfach nicht sein!!“ Doch es war leider so. Und zu allem Überfluss, machten sich bei jeder ihrer Bewegungen auch die beiden Gummipimmel in Rachels Löchern bemerkbar. Wobei das eine gewagte Untertreibung war. Eine Mischung aus analem Schmerz und erzwungener vaginaler Lust erfüllte Rachel unaufhörlich bei jeder noch zu kleinen Bewegung.

Doch als wäre das nicht schon schlimm genug, verspürte das gefesselte und geknebelte Mädchen bei jedem Zucken ihres Körpers ein extrem unangenehmes Kratzen, wie von einer Stahlbürste über ihrem fest verpackten Po. Zwei Gründe mehr sich schnellstmöglich zu befreien. Doch das gelang dem, inzwischen völlig erschöpften, nackten Mädchen einfach nicht. Veronica entschloss sich dem Treiben ein Ende zu machen und verpasste Rachel einen festen Klaps auf den dick verpackten Hintern. Der darauffolgende, höllisch stechende Schmerz ließ Rachel im Stehen regelrecht einfrieren. Keinen Muskel konnte sie, vor schreck über den gewaltigen Schmerz in ihrem Hintern, noch rühren. Wäre ihr dicker Knebel nicht gewesen, hätte sie mit aller Kraft losgeschrien, doch in ihrem jetzigen Zustand erklang nicht einmal ein leises Stöhnen aus dem gestopften Mund der gefesselten, jungen Frau. Doch die Tränen kullerten ihr auch ohne schmerzerfülltes Stöhnen über die Wangen. „Das reicht jetzt!“ Herrschte Veronica ihre wehrlose Freundin an: „Du hattest deinen kleinen Wutanfall, aber jetzt machen wir weiter, wie geplant, ob es dir gefällt oder nicht!“ Veronica und Maria packten Rachel an den Oberarmen und verfrachteten, das sich hoffnungslos sträubenden, Mädchen mit gebotener Strenge zu dem Hüfthohen Käfig links neben dem Strafstuhl. Die kleine Tür wurde geöffnet und die beiden Frauen zogen Rachel an den Ohren, wie bei einem kleinen Kind, auf den Boden und fädelten sie mit samt den ihren Spreizstangen in das kleine Gefängnis hinein. Dort unten angekommen zwangen sie Rachel mit einiger Kraft dazu sich auf ihren Po zu setzten. In diesem verheißungsvollen Moment durchzog das das Hilflose Mädchen ein gewaltiger Stechender Schmerz, der im Gegensatz zu dem Klaps ihrer Freundin, nicht abklang, sondern konstant anhielt. Vor Schreck versuchte sich Rachel wieder aufzurichten, doch gelang ihr das auf Grund ihrer Fesselung nicht. Um die Ausweglosigkeit ihrer Lage noch zu verschlimmern, verband Veronica die beiden Spreizstangen an Händen und Füßen mit einer weiteren massiven Metallkette zusammen, damit es Rachel auf keinen Fall gelingen sollte ihren Po irgendwie anzuheben.

„Und, hast du es jetzt endlich gemerkt?“ Stellte Veronica die rhetorische Frage an ihre Freundin: „Weißt du jetzt, was es ist? Was an deiner Hose so besonders ist? Besonders gemein wohlgemerkt. Zusätzlich zu den beiden Dildos in deinem Arsch und deiner Muschi, ist die Innenseite deiner süßen rosa Lederhose im Po-Bereich mit tausenden kleinen Stacheln übersäht, die deine frechen Arschbacken den restlichen Nachmittag noch ausgiebig verwöhnen werden. Und glaub nicht, dass es dir gelingen wird hier drinnen und so gefesselt, wie du bist irgendwie aufzustehen oder deinen kleinen, wunden Popo sonst wie aus der Schusslinie deiner Strafhose zu bekommen. Das wird dir nicht gelingen. Ich an deiner Stelle, würde versuchen mich die nächsten Stunden möglichst nicht zu bewegen, aber das kannst du leider vergessen!“ Kaum sprach Veronica ihren letzten Satz zu Ende, begannen die beiden Ungeheuer in Rachels Löchern vehement zu vibrieren. Maria hatte mittels einer Fernbedienung die beiden unwillkommenen Eindringlinge in Rachels Körper zum Leben erweckt. Sofort begann diese sie in ihren Fesseln zu winden, woraufhin sie mit ihrem ganzen Körper hin und her schaukelte. Das ermöglichte es den gemeinen Stacheln in ihrer Hose sich abwechselnd immer wieder in Rachels zartes Po-Fleisch zu graben. Schlimmer als den Hintern versohlt zu bekommen, dachte sich Rachel, die der Folter in und auf ihrem Unterleib hilflos ausgeliefert war. „SCHEISE!!! OHH GOTTVERDAMMTE SCHEISE!!! NEIN!!! BITTE NICHT!!! DAS IST EINFACH ZU VIEL!!! BITTE TUT MIR DAS NICHT AN!!! IHR ELENDEN DRECKSSCHWEINE!!! Das darf nicht wahr sein!! Das darf einfach alles nicht wahr sein!!! Wie soll ich das alles nur aushalten!!! Das schaffe ich nie!! Ich muss mich unbedingt befreien!!! Ich muss mich befreien und irgendwie diese perfide, sadistische Strafhose ausziehen!! SCHEISE SOWAS KÖNNT IHR MIT MIR NICHT MACHEN!!! DAS WERDET IHR BEREUEN. WOLLEN DOCH MAL SEHEN WIE EUCH DAS GEFALLEN WÜRDE!! NA WARTET“

Ihre Fesseln gaben kein Stück nach und wie von Maria versprochen, trieb ihr dieser Teil ihrer Strafe abermals die Tränen in die Augen, dabei hatte der Nachmittag gerade erst begonnen. Maria und Veronica sperrten den Käfig ab und ließen Rachel, mit ihrer Strafhose kämpfend allein in dem kleinen Käfig zurück. Sie würden in einer Stunde wieder nach ihr sehen. Rachel jedoch wird es vermutlich vorkommen wie ein ganzer Tag.

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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter Datum:31.08.24 20:42 IP: gespeichert Moderator melden



Hi na das ist ja eine sehr spannende Fortsetzung. Vielen Dank dafür ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und freue mich auf den nächsten Teil.
Gruß mpwh66
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ChasHH
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Hamburg


Keep it closed!

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  RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter Datum:01.09.24 07:03 IP: gespeichert Moderator melden


Da zeigt sich mal wieder, was eine "Freundin" wert sein kann. Angeblich war Rachel also ein nerviges Plappermaul? Warum hat Veronica ihr das nicht längst gesagt. Unter Freunden klärt man das doch mit vernünftigen Worten.
In meinen Cliquen sage ich auch mal augenzwinkernd: "Du redest wie ein Wasserfall. Lass uns auch mal zu Wort kommen." Auf hinterlistige Pöbeleien käme keiner.

Veronica ist eine hinterhältige Schlange, von der Rachel leider kein Einsehen erwarten kann.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ChasHH am 01.09.24 um 08:13 geändert
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windelfohlen
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  RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter Datum:01.09.24 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Uf ich frage mich gerade wie Sie sich befreien kann, da sie ja auch schauen das sie wirklich keine Chance hat sich zu befreien.
aber hoffe es dennoch das Rachel es schaft.

Gespannt auf jedenfalls wie es weiter geht.
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sub_chantal
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bensheim


immer schön brav sein

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  RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter Datum:01.09.24 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


echt super geschichte, macht richt lust auf mehr.
ich hoffe das es nicht so eine ping pong geschicht wird, sondern das die beiden, sie immer mehr unt er kontrolle haben und zu ihrer sklavin ersiehen, vieleicht hat die mutter mit der freundin noch ein verhältnis?
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter Datum:02.09.24 15:07 IP: gespeichert Moderator melden



Lieber Slike,
vielen Dank für die neuerliche Fortsetzung in der es Dir zweifellos gelungen ist die ganze Situation noch zuzuspitzen, zumindest für Rachel. Man kann quasi mitleiden und fragt sich, was Veronica für eine "Freundin" ist. Auch ich bin sehr gespannt, wie es sich wohl weiterentwickeln wird, die Situation für Rachel scheint aussichtslos, sich zu befreien. Wird Rachel tatsächlich zur Sklavin von Maria und Vereonica, wenn sie das auf gewisse Weise nicht schon längst ist? Bittew weiter so.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Gewindelt Volljährigkeit geprüft
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0  0  slax228  
  RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter Datum:04.09.24 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen,

das ist eine wirklich sehr gut geschriebene Geschichte, ich freue mich über jeden neuen Teil.

Danke dass du uns an deiner Idee teilhaben lässt und dir die mühe machst zu schreiben.
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guslave Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Gummisklave, wichs dich ab, vor meinen Augen !

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  RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter Datum:05.11.24 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Mal ganz vorsichtig gefragt - dürfen wir hier noch auf eine Fortsetzung hoffen ?
Bitte.....
Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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