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  RE: Endlich 18 Datum:11.08.24 13:32 IP: gespeichert Moderator melden





Endlich 18 (13)
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Da Christina auf der Rückfahrt von der Kirche nur noch den Kribbelstrom genoss, wollen wir nun ins Gehirn von Anna rein horchen.

Anna hatte während des Gottesdienstes wegen dem Kribbelstrom und den vielen Elektroschocks nicht viel denken können.
Während der Rückfahrt aber, schien der Kribbelstrom eine kleine Stufe weniger hoch durch ihren Körper zu fließen und die Elektroschocks hatten nachgelassen in Zahl und in Intensität.

So hatte sie einen kleinen Zeithappen für ihr Gehirn in Gedanken investieren können.
Sie dachte an ihre Eltern, die sie für ihre Unternehmungen als Nachfolgerin aufbauen wollten und dementsprechend viel von ihr verlangt hatten in den letzten Jahren.
Sie hatte eine Heidenangst vor der Verantwortung, die da auf sie hereinstürzen würde.
Das Schicksal der vielen tausend Mitarbeiter in den Firmen ihrer Eltern, die vielen Millionen des Familienvermögens.
Das war viel zu viel für ihre zarte Seele, die Verantwortung nicht ertragen konnte.
Nun, sie hatte schon immer bei jeglicher Entscheidung, die sie hatte treffen müssen, mit Angstattacken, Durchfall und Erbrechen reagiert.

Dann sprachen die damals schon 14 erwachsenen Frauen über Masochismus, Aufgabe jeglicher Verantwortung für sich und die Erleichterung, die diese ihrem Leben bringen würde
Nun, dann kam eine aus der Gruppe mit der Idee, sich in der Klinik umwandeln zu lassen, um den Masochismus, die Freiheit von Verantwortung so richtig genießen zu können.

Ups, warum nur 14 Frauen?
Nun, sagen wir einfach, dass die 14 Christina erst an ihrem Geburtstag Nummer 18 darüber eingeweiht haben.
Na ja, vorher ging es ja natürlich nicht, laut Gesetz, wenn ich das hier in schriftlicher Form darnieder lege.

Anna war natürlich nicht nur aus Angst vor der Verantwortung in die Sklaverei geflüchtet, nein, nein, sie war natürlich „ab ihren 18ten Geburtstag“ auch hochgradig masochistisch, wie alle anderen der Gruppe.

Das war alles, was der Zeithappen in Anna an Gedanken und Erinnerungen ermöglicht hatte.
Genau in diesem Zeitpunkt wurden bei ihr die Kribbelströme wieder so stark, dass sie gleich drei Orgasmen hintereinander bekam, bevor der nächste Elektroschock zuschlug.

Nun, von den insgesamt 15 Latexsklavinnen, die in ihren Nonnenkostümen aus Latex und ihren Fesseln unter der Kutte in dem Bus saßen, hatte keine nicht einen heftigen Masochismus im Leib.
Diese Angst vor der Verantwortung und dem hohen Druck durch die Eltern, war vielleicht in einigen wenigen Damen immanent gewesen, war aber nicht der Hauptgrund für ihre freiwillige Versklavung unter das Herrscherpaar, das war absolut der eigene Masochismus gewesen.

Einen Haufen Orgasmen hatten die 15 in dem Bus erleben dürfen und nur wenige Elektroschocks.
Man könnte fast meinen, dass die 15 Sklavinnen für ihr „gutes Betragen“ während der Messe „belohnt“ worden waren von dem Herrscherpaar.

Doch bei der Ankunft im Internat änderte sich das schnell und es gab heftige Elektroschocks unter den Keuschheitsgürteln und in den Brüsten der Damen.
Sie „rannten“ in ihre Zimmer, so schnell wie die Ballettstiefel und die Fesselungen es erlaubten, und sahen auf ihren Computern nach, was nun der Grund für diese Strafe sein könnte.

Sie hatten richtig vermutet.
Sie mussten sich nun so schnell wie möglich aus ihren Latexnonnenkostümen und den Fesselungen befreien.
Dann würden sie sich gegenseitig 14 Zwangsjacken anziehen müssen, denn die 15te war mal wieder als Sicherheitsperson von der Zwangsjacke befreit.
Allerdings kamen dann 15 Spreizstangen zwischen die Knöchel der Frauen und die 15te Frau durfte sich nun Handschellen um die Handgelenke zusammenschließen.

So durften sie nun im Internatspark versuchen Fußball zu spielen.
Diejenige, die es nicht schaffte, den Ball innerhalb von 3 Sekunden zur nächsten zu spielen bekam heftige Elektroschocks verpasst, diejenige, die ein Tor schoss, bekam einen Orgasmus gekribbelstromt.
Torfrau war die 15te Frau mit den Handschellen.
Ja, das Herrscherpaar setzte sehr auf körperliche Ertüchtigung seiner Sklavinnen.

Man glaubt gar nicht, wie viel Spaß eine Masochistin in so einer Situation erleben kann.
Eva und Ulrike waren die besten „Stürmerinnen“ mit je drei Treffern, also 3 Orgasmen während dieser Spielstunde.
Karin, Petra und Sonja hatten nach der Stunde je 2 Orgasmen erreicht.
Martina, Brigitte und Silvia hatten jeweils ein mal diese schöne Belohnung erhalten.
Nun, wie viele Elektroschocks die ein oder andere sich eingefangen hatte, soll sich jeder mal kurz ausrechnen, wenn ich sage, dass die 15 Frauen zusammen 74 Elektroschocks kassiert hatten.
Ach ja, Cecilie war die Torfrau gewesen.
Für jeden gehaltenen Ball, hatte sie einen Orgasmus bekommen und für jedes Tor gegen sie hatte sie einen Elektroschock kassiert.

Nach dieser Stunde hieß es dann wieder, so schnell wie möglich raus aus den Fesseln und den Zwangsjacken und den Handschellen.
Dann ging es endlich zum Mittagessen.

Nach dem Mittagessen war es wieder Zeit, sich neu in Latex einzukleiden und zu fesseln, diesmal kamen auch wieder Knebel zum Einsatz.
14 bodenlange Latexetuikleider ohne Ärmel, nennen wir sie ruhig Latexmumienkleider, wurden nun von Frau Nummer 15 über die 14 Körper und deren Stahlunterwäsche gezwängt.
Frau Nummer 15 ärgerte sich höllisch, dass sie nicht eine der 14 gewesen war, blieb sie doch nur leicht gefesselt mit einem bodenlangen Latexhumpelrock, einem engen Latextop und wieder mal Handschellen.

Auch hier wurde wieder von den Herrschaften der Kribbelstrom und die Elektroschocks heftig verteilt, während die 15 nun in der Bibliothek, durch die dicken Schwanzknebel schallgedämpft, eine Lesestunde genießen durften.

Ah ja, wie kann man ohne Arme lesen?
Nun, die in den Handschellen durfte vorlesen.
Mit Knebel?
Na ja, ihr Knebel war nicht ganz so dick, so dass sie mit viel Mühe relativ verständlich an ihrem Knebel vorbei nuscheln konnte.

Nach dieser Lesestunde gab es eine Erholungspause.
Der Kribbelstrom wurde stark herunter gedreht und die Elektroschocks blieben ganz aus und zwar für eine ganze Stunde, während weiter alle in ihrer Kleidung in der Bibliothek blieben und die Vorleserin weiter an ihrem Knebel vorbei artikulationsartistisch mit dem Text des Buches umging.

Bis zum Abendessen ging es nun mit vielen Latexfesselkleidern weiter, die die Damen immer wieder wechseln mussten um eine weitere Stunde neu gefesselt in Latex zu verbringen.
Frau 15 wechselte jedes mal beim Umziehen und neu Fesseln.

Dann kam dass Abendessen und danach gab es auf Befehl der Herrschaften eine Sonderstunde in der Turnhalle.
Jede der 15 hatte nun über der Stahlunterwäsche ein enges Latexminikleid an.
14 Frauen hatten zusätzlich zwischen den Fuß- und Handgelenken ein Stahlfesselgestell, dass aus zwei über Kreuz verschweißte Spreizstangen bestand, so dass sie nicht aufrecht stehen konnten, sondern mit Füßen und Händen auf den Boden gezwungen waren.
Latexstrümpfe und Latexhandschuhe waren das einzige, was die Zehen und Finger vom Hallenboden trennte.
Die 15te Frau hatte eine normale Spreizstange zwischen den Fußknöcheln und wieder diese Handschellen um die Handgelenke.
Sie stand im Tor und ein kleiner Handball musste von den anderen 14 versucht werden, ins Tor zu bugsieren.

Nun, wie üblich gab es für ein Tor einen Orgasmus bei den Feldspielerinnen.
Hielt die Torfrau den Ball, gab es bei den Feldspielerinnen einen Elektroschock.
Umgekehrt war es natürlich bei der Torfrau.
Sie bekam bei einem Tor einen Elektroschock und bei jedem gehaltenen Ball gab es einen Orgasmus.

Ich weiß nicht, wie sich die Feldspielerinnen überhaupt bewegt haben, denn die Spreizstangen-Xe waren fest verschweißt und nicht in einem Gelenk bewegbar im Kreuzungspunkt.
Nun, die 14 Frauen standen in ihren Fesselungen da, den Buckel wie eine Katze streng nach oben gedrückt, sie knieten nicht.

Die Schellen an dem X waren zwar so, dass sie sich zwar um die Gelenke der Frauen drehen konnten, aber viel brachte das nicht.
Wie kann man sich in so ein Gestell eingeschlossen bewegen?
Nun, vielleicht klappt es so:
Die linke Hand, der linke Fuß und die rechte Hand bewegen sich entsprechend dem X gleichzeitig angehoben und zirkeln sich um den rechten Fuß.
Der zweite Schritt geht dann um den linken Fuß als Standbein mit erhobenen Händen und erhobenem rechten Fuß herum.
Diese Hebungen der Gelenke waren höchsten wenige Zentimeter hoch, entsprechend dem Spiel der Fesselungen.
Mit schießen des Balles ist da gar nicht mehr viel.

Nun, Tore gab es so keine, allerdings Knubbelten sich die Frauen nach einiger Zeit vor dem Tor, dass von der Torfrau jetzt im Liegen komplett verstellt war und somit bekam die Torfrau einen Orgasmus nach dem anderen, da die Bälle von den Feldspielerinnen so immer nur gegen den Körper der Torfrau gedrückt wurden und nicht ins Tor gelangen konnten, da keine den Ball über die Torfrau heben konnte.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Endlich 18 Datum:14.08.24 16:21 IP: gespeichert Moderator melden





Endlich 18 (14)
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Nun, nachdem diese ganze Ballerei mit den Bällen beendet war, hieß es wieder ausziehen und entfesseln oder anders herum wohl besser.
Bald war wieder Schlafenszeit.

Dass bedeutete natürlich wieder der entsprechende Einsatz der 15 Analspülsysteme bei den Frauen.
Anschließend, nach dem Duschen kam dann wieder das Anziehen der, für die Nacht vorgeschriebenen Latexnachtwäsche.

Dann kamen die üblichen Magnetankerfesselschellen an Handgelenke und Knöchel.
Bald darauf waren alle Schellenanker in den Magnethalterungen unverrückbar fest verankert und die Mädchen somit an ihre Betten gefesselt.

Sanfte Kribbelströme und die Hypnosedateien von den Rechnern auf den Kopfhörern schliefen die Mädchen bald den süßen Schlaf gefesselter Masochistinnen .

Pünktlich zur Weckzeit wurden die Mädchen durch die üblichen, heftigen Elektroschocks aus dem Schlaf gerissen und der Code für die Entfesselung von den Computern bekannt gegeben.
Langsam kam in diese Prozedur so etwas wie Gewohnheit herein.

Den Schulalltag hatte ich ja schon so in etwa angerissen und natürlich auch geschildert, was zwischen Wecken und der ersten Schulstunde geschah.
Na ja, wenn man das ganze so nennen will, könnte man meinen, dass es zu ihrem neuen Alltag wurde.

Doch jetzt begann etwas neues.
Jetzt wurde der Kribbelstrom während das Unterrichts nicht abgeschaltet.
Die Mädchen wahren doch sehr überrascht, als bei Beginn der ersten Stunde der Kribbelstrom einfach weiter lief.

Er war zwar so eingestellt, dass er sie nur ganz leicht erregte, also nur leicht vom Unterricht ablenkte.
Aber, wenn eines der Mädchen eine Frage der Lehrerin richtig Beantwortete, hatte sie kurz darauf, Aufgrund von urplötzlich starkem Kribbelstrom einen Orgasmus.
Allerdings, wenn eine der Frauen der Lehrerin eine falsche Antwort gab, bekam sie sofort einen heftigen Elektroschock.

Tja, irgendwie dachten sich die Mädels nach der ersten Anzahl mehrerer Stromereignisse, dass es wohl mit den Triggerworten „Richtig“ und „Falsch“ zu tun hatte, denn sofort, nachdem die Lehrerin diese Worte in den Mund genommen hatte, wurde entsprechend strongekribbelt oder stromgeschockt.

Nun, an diesem ersten Tag reagierten die Frauen unterschiedlich, die eine konnte den Strom nutzen, um sich mehr anzustrengen, die andere kam in einen Teufelskreis aus Furcht vor den Elektroschocks und demnach der Furcht vor falschen Antworten und wurde dadurch nervös, unkonzentriert und setzte sich somit in den Wagon einer spiralförmig in die Tiefe rollenden Achterbahn ohne wieder nach oben zu kommen.

3 Frauen konnten die Stromereignisse nutzen, um sich zu verbessern.
Die 12 anderen erlebten einen Elektroschock nach dem anderen, sobald ihre konzentration völlig in sich zusammengebrochen war.
Jedenfalls in dieser ersten Stunde.

In der Pause wurde jede dann 3 mal zum Orgasmus gebracht, bevor sie sich etwas erholen konnten.
Da die Frauen natürlich nichts gegen diese Behandlung machen konnten, würden sie sich daran gewöhnen müssen.
Ab heute, dass war allen 15 klar, war das Lernen ein völlig anderes Geschäft.

Nun, ich gebe mal das Ergebnis der zweiten Stunde bekannt.
Nur 4 der Frauen hatten mehr Orgasmen als Elektroschocks bekommen.
Die anderen 11 waren von den vielen Elektroschocks gut durchgebraten.

Das wir uns hier nicht falsch verstehen, ich propagiere das nicht als neue Lernmethode für alle Erwachsenenschulen, nein ganz bestimmt nicht.
Diese 15 Frauen sind jedoch ein ganz besonderer Sonderfall mit ihrem frei gewählten Schicksal.

Wie die Lehrerinnen reagiert haben?
Erst völlig erschrocken und völlig perplex.
Es hat in der ersten Stunde fast eine halbe Stunde gebraucht, um die Lehrerin aufzuklären und zu beruhigen.

Diese Lehrerin muss wohl auf dem Gang mit der nächsten Lehrerin gesprochen haben, denn diese war schon vorbereitet und ließ die Störungen durch die vielen Orgasmen und Elektroschocks einfach vorbei gehen.

Das war allerdings nicht leicht, denn das Geschrei, Gestöhne, Gezucke und sich auf dem Boden wälzen der Frauen kostete viel Zeit der Stunde.
Schon in der dritten Stunde, wussten alle Lehrerinnen Bescheid und hatten sich ein Konzept ausgedacht, wie sie damit besser umgehen können würden.

Sie spielten nicht mehr die normale Lehrerin, sondern nahmen nun so etwas wie eine Rolle ein, die sie mehr Dominanter anhören ließ.
Auch wenn der Computer jedes Mädchen, anhand der Stichworte der Lehrerinnen die Kribbelströme und Elektroschocks verteilte, taten sie so, als hätten sie die Macht über die Stromverteileinrichtungen der Mädchen und benutzten jetzt nach jeder 5 Minuten kurzen Lerneinheit einen Frageblock, der durch die Triggerworte, je nach Antwort den guten oder den bösen Strom auslöste.

Man könnte also sagen, dass aus einer „Vorlesung“ eine „Übungsstunde“ geworden war, jedenfalls um es mit dem Unterricht an einer Uni zu vergleichen.

Jedenfalls verdreifachten sich durch diesen Wechsel der Unterrichtsmethode der Stromverbrauch der Mädels.
Allerdings verbesserte sich dadurch der Orgasmus/Elektroschockkoeffizient recht schnell.
Am Ende des Schultages in der 8ten Stunde hatten 7 Frauen mehr Orgasmen als Elektroschocks abbekommen.

Nun, ob ihr mir das glaubt oder nicht, am Ende der Woche hatte in der letzten Unterrichtsstunde nur noch einen einzige Frau mehr Elektroschocks als Orgasmen „eingeschenkt“ bekommen.
Na ja, Gewöhnung ist anscheinend doch möglich.

Ok, ich gebe es zu, die Mädchen waren so vom Masochismus durchdrungen, dass sie ( nur diese 15, niemand sollte dies auf alle Frauen verallgemeinern ) dieses „Strafe und Belohnung“ - Regiment des Herrscherpaares unheimlich genossen.

Am Ende der Woche hatte sich auch die Lehrerschaft daran gewöhnt und die neue Rolle als „Quasi-Ersatzdomina“ angenommen hatten.
Nun, den Mädchen mag bei der Gewöhnung an die neue Lernsituation auch die neuen Hypnosedateien auf ihren Computern geholfen zu haben.

Nun gut, es ist natürlich reine Fantasie, dass die Frauen durch dieses neue Lernen besser geworden wären.
Glaubt also von dem folgenden kein Wort.

Ich lüge, wenn ich behaupte, dass alle 15 in der nächsten Klassenarbeit alle eine 1 hatten!
Es waren 2 mal eine 1, drei mal eine 1-, 8 mal eine 2+ und 2 mal eine 2.
Nun, eines kann ich jedoch sagen, das war an dieser Schule der drittbeste Durchschnitt dieser Klassenarbeit im Vergleich zu den Parallelklassen, von den Klassen.dieses Jahrgangs.

Bei der dritten Klassenarbeit nach der Kribbelstromeinführung im Unterricht, waren die Noten noch besser.
5 mal 1, 4 mal 1- und 6 mal 2+.
Diesmal war das das beste Ergebnis aller Klassen des Jahrgangs.

Ok, ihr könnt Euch jetzt vorstellen, wie das Leben der 15 in diesem Abiturjahrgang vonstatten ging.
Ich will Euch jetzt nicht mit einem ganzen Jahr Schule und der Abiturprüfung langweilen.

Ich sag jetzt nur noch, dass die Mädchen jeden Tag auf das heftigste mit Elektroschocks und Kribbelströmen gefoltert worden waren, sich an das dauernde Tragen von Latex, Ultrahighheels und ihrer Stahlunterwäsche und ihre Einbauten so sehr gewöhnt hatten, dass absolut alles, was mit ihnen geschah für sie völlig normal war.

Ach so, alle 15 schafften ihr Abitur mit einem Spitzennotendurchschnitt und waren bereit für die Welt, egal ob in der Familienfirma oder an der Uni.

Nun, ich werde den 15 dicht auf den Fersen bleiben und Euch schildern, wie es mit ihnen weiter geht.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Endlich 18 Datum:18.08.24 13:26 IP: gespeichert Moderator melden






Endlich 18 (15)
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Christina wechselte an die IHEID in Genf.
Diese Hochschule war teilweise Privat und wurde teilweise vom Staat unterstützt.
Die Familie bezahlte ihr eine luxuriöse Wohnung direkt in der Nähe der Uni.
Nun, über ihren Studiengang will ich aus Sicherheitsgründen nichts sagen.

In ihrer neuen Wohnung jedenfalls war genügend Platz für ihre Latexkleidung, ihre Fesselausrüstung, ihre Highheels und ihr Darmspülsystem.
Der Computer der Herrscherfamilie war direkt neben ihrem Bett positioniert und die 4 Magnetschellen ihrer Bettfesselung waren präzise an ihrem Bettgestell angebracht.

Natürlich machte sie hier auch weiter mit dem Sklavinnenprogramm der Herrscherfamilie.
Es war ihr natürliches Umfeld, in dem sie mit Begeisterung weiter lebte.
Ihr Masochismus ließ diesen Alltag ihre seelische Magen- und Leibspeise werden, wenn man das so ausdrücken könnte.

Sie ging also jeden Tag mit ihrer Stahlunterwäsche, ihrer Latexkleidung und ultrahohen Highheels, die der Computer jeden Tag für sie aussuchte, in die Vorlesungen.
Ihr liefen die Männer in riesigen Scharen zu und wurden von ihr abgewiesen, wie nicht anders zu erwarten war.

Ihre Studiengruppe bestand nur aus Frauen, die sie wegen ihrer Aufmachung nicht als Nutte bezeichneten.
Viele der Damen liehen sich von ihr an manchen Abenden Latexkleidung aus, für einen Gang in den nächsten Club.

Oftmals gingen an den Wochenenden gut ein halbes Dutzend Frauen in die nächste Disko, alle in Latex.
Oftmals musste Christina dabei ihre Ballettstiefel tragen, weil das Programm sie dazu zwang.
Andere Male waren es die Pferdehufschuhe.

Die Keuschheitsunterwäsche unter dem Latex hatte die anderen Frauen sehr schnell bemerkt, weil der augenblickliche Latexdress diese nicht verborgen hatte, dass heißt, die Kanten der Keuschheitsunterwäsche unter dem Dress zu sehen waren.

Fragen über Fragen stürmten auf Christiane ein und sie erklärte alles haargenau.
Nun, deshalb war ihre Lerngruppe auch nur 6 Frauen stark.
5 Frauen blieben bei Christiane in der Gruppe und wurden mit der Zeit gute Freundinnen.

Eine ließ sich sogar in dieser Klinik genau so ausrüsten, wie damals Christiane.
2 kauften sich einen Keuschheitsgürtel und eine davon sogar einen Keuschheitsbüstenhalter, die Schlüssel bekam Christina.
Alle 5 schafften sich Highheels an, die an die Absatzhöhen von Christianes Schuhen fast heran kamen.
Alle 5 schafften sich Latexklamotten an.
4 besorgten sich Bondageartikel.

An den Wochenenden kamen alle zusammen zu, sagen wir mal, „Übernachtungspartys“.
Im Schlafzimmer Christinas schliefen nun, neben der in den Magnetschellen gefesselten Christina, 4 weitere Frauen in Bondagekleidung oder sonstigen Fesseln, davon eine mit der gleichen Ausrüstung unter der Latexkleidung, wie Christina, 2 weiteren in Keuschheitsgürteln, eine davon zusätzlich mit Stahlbüstenhalter und eine Frau nur in Latex.

So konnte die eine Frau, die anderen im Falle eines Notfalles befreien und die anderen 5 ihre Fesselungen ohne Angst genießen.
Niemand beschwerte sich am anderen Morgen, dass die Nacht nicht fantastisch gewesen war.

Das waren im Schnelldurchgang die ersten 3 Jahre Christinas an dieser Uni.

Nun widmen wir uns Eva.
Ihre Uni war die IDHEAP in Lausanne.
Auch ihre Eltern besorgten ihr eine Luxuswohnung in der Nähe ihrer Uni.

Im ersten Jahr wechselten die Mitglieder ihrer Lerngruppe wie Nutten ihre Freier.
Dann stellte sich ein harter Kern ihrer Person.
8 Frauen und Männer blieben schließlich übrig, die mit ihrer Keuschheitsunterwäsche, ihren Latexklamotten und ihrem Masochismus klar kamen.

Soweit zumindest ihre Lerngruppe, von den Frauen wurden 4 ihre Freundinnen und auch 2 Männer fanden sie „obercool“ und wollten sie näher kennen lernen.
Nun, diese Frauen wussten bald alles über ihren Masochismus und die Änderungen an und in ihrem Körper.
Die Männer und 2 der Frauen bekamen erst mal eine geschönte Version davon zu hören.

3 der Frauen hatten bald ebenfalls einen Keuschheitsgürtel, eine auch den Stahlbüstenhalter.
Die 4 Freundinnen verfielen auch dem Latex und der Bondage.
Beide Männer hatten bald ebenfalls Keuschheitsgürtel, keine Keuschheitsschellen, sondern richtige Gürtel.

Sobald die Männer jeweils ganze 6 Monate Keusch gewesen wären, würden sie das von Eva erfahren, was bisher nur ihre Freundinnen wussten.
Dafür übernahm Eva deren Keuschheitsgürtelschlüssel.
Auch die Schlüssel der 3 Frauen übernahm Eva.

Latexkleidung schafften sich alle 8 ihrer Lerngruppe an.
Bondageartikel nur die 6, die sich zu ihren Freunden und Freundinnen zählten.
Gruppenübernachtungen gab es auch hier an den Wochenenden, wobei immer eine oder einer nicht gefesselt wurde, zur Sicherheit.
Diskobesuche waren auch hier nicht mehr ohne Latex.

Ok, wer jetzt glaubt, ich schreibe immer nur dasselbe um die zweite Seite voll zu kriegen, dem sei gesagt, dass das absoluter Zufall ist, dass die beiden Frauen so enge Freundesgruppen zusammen kriegen, besser gesagt, dass die Frauen das Glück hatten vorurteilsfreie Menschen zu treffen, deren Neigungen in ähnliche Richtungen laufen.
Nun, diese zwei Frauen hatten enormes Glück.

Das war bei Ulrike nicht der Fall.
An der Uni in Köln hatte sie gerade mal ein Jahr studiert.
Keiner und keine war bereit gewesen, mit ihr eine Lerngruppe zu bilden.

Sie hatte sich mit Klausuren büffeln über Wasser gehalten.
Wenn man alte Klausuren mit korrekten Ergebnissen in die Hand bekam, war alles nur noch ein Auswendig lernen und die Klausuren auf Zeit üben.
So kriegt man zwar gute Noten, hat aber nach der Klausur keinen blassen Schimmer von dem Stoff.

Irgendwann hatte Ulrike die Nase voll.
Sie bewarb sich beim Herrscherpaar als Vorführdame bei den Bestellgesprächen und bekam den Job.
Sie bekam eine eigene Wohnung in der Nähe der Klinik, die sie sich von ihrem Gehalt leisten konnte.
Während der Bestellgespräche führte sie nun zukünftigen Kundinnen ihre Keuschheitsunterwäsche, die Veränderungen in und an ihrem Körper und die Fernbedienungsreaktionen ihres Körpers vor, sofern das Gewünscht war.

Ihr Leben war wieder Glücklich, ihrem Masochismus war nun ihr ganzes Leben gewidmet, keine Uni mehr, keine Klausuren, keine Beschimpfungen, außer vom Herrscherpaar und den Kundinnen und Kunden.

In der Uni war sie die Latexhure gewesen, hier war sie eine wertvolle Mitarbeiterin.
Sie war die Zeigesklavin, die gedemütigte Frau, die keine mehr war.
Sie war die von Elektroschocks gequält, die von Kribbelströmen kurz vorm Orgasmus gehaltene, das Pony, die durch den Katheter auslaufende, die Ballerina und was nicht noch alles.
Sie war einfach nur noch glücklich.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Endlich 18 Datum:21.08.24 13:37 IP: gespeichert Moderator melden





Endlich 18 (16)
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Martina hatte es auf eine Pariser Elitehochschule geschafft, mit dem Einfluss und dem Geld der Eltern.
Ihre Unterkunft war eine Villa nahe der Universität, die ihre Eltern für sie gemietet hatten.
Was sie studierte ist im Prinzip egal, es war auf jeden Fall etwas für eine diplomatische Laufbahn.

Nun, ihre Latexkleidung und ihre Stahlunterwäsche, inklusive der Einbauten in ihrem Körper, waren zwar nicht das, was man sich unter Diplomatenkleidung und Diplomatensonstnochwas vorstellte, ebenso wie ihr Masochismus und ihr Sklaventum nicht zu einer Diplomatin passte.

Das war ihr erst mal scheißegal.
Sie wollte erst mal so weit von ihren Eltern weg wie möglich und wenn der Vater sie als Diplomatin sah, was soll's.
So musste sie nicht in die Familienfirma einsteigen, jedenfalls nicht bevor sie fertig studiert hatte.
Genau, natürlich ließ sie ihr Vater im Zweitstudium Wirtschaft studieren.
Tja, so passte der Studierkram zu dem, was der Vater mit ihr vor hatte.

Nun, sie war natürlich das absolut schrägste, was an dieser Uni rumlief.
Freunde und Freundinnen waren bei den Sturköpfen an dieser Uni, die nur an ihr Studienpensum dachten und so schnell wie möglich Netzwerke und Seilschaften aufbauten erst mal schwer heran zu kommen.

Deshalb suchte sie in der Fetisch- und BDSM-Scene in den entsprechenden Klubs nach Freundschaften.
Das war vermutlich tausendmal einfacher als an der Uni.

So fand Martina tatsächlich schon nach wenigen Wochen etwa ein halbes Dutzend mehr oder weniger enge Freunde.
Nach etwa einem Monat wussten 3 Frauen über Martina, ihre Ausstattung und ihr Leben genau Bescheid und hatten mit Martina schon die ein oder andere Bondagepartie in Martinas Leihvilla erlebt.

Das wir uns nicht falsch verstehen, Martina ließ ihr Studium nicht schleifen, sondern kniete sich da auch richtig rein.
Trotzdem wollte sie die nächsten Jahre auch ihr Leben leben.
Ach ja, bevor ich's vergesse, diese 3 Frauen waren ebenfalls auf der devoten Seite der BDSM-Landschaft zu finden.


Sonja verschlug es nach Italien, genauer nach Mailand.
Sie studierte ebenfalls.
Ja, sie hatte sich gegen ihren Vater durchgesetzt und studierte alles, was sie zu einer Psychiaterin werden lassen sollte.

Nun, dass gerade eine Sklavin, die täglich in Latex und Stahl zu stecken hatte und körperlich so verändert war, eine solche Laufbahn plante, würden einige wohl als „krass“ empfinden, Sonja fand das nur absolut treffend.

Sonja wohnte in einer geräumigen Dachwohnung, in der alle ihre Sachen dreimal rein gepasst hätten.
Alle Latexsachen, alle Fesselutensilien, ihr Fesselbett, ihr Computer und natürlich ihre Darmspülmaschine waren gut verstaut und sofort einsatzbereit.

Freundinnen hatte sie in ihrer Uni und in den SM-Klubs schnell gefunden.
Nach gut 3 Monaten hatte sie jedes Wochenende gut 8 Frauen in ihrer Wohnung zu Bondage und SM-Übernachtungen.
Eine davon war recht dominant, so dass sie die Herrin während dieser Übernachtungen spielte.

Von den 7 anderen Frauen hatten bald 4 einen Keuschheitsgürtel.
Alle 7 hatten sich Latexkleidung und Fesselutensilien angeschafft.
Die dominante Frau hatte sich eine der 7 als ihre Sklavin ausgesucht.
Ok, ich sag's mal so, die beiden hatten sich wohl gefunden, denn da war mehr als nur das SM-Spiel zwischen den Beiden.

Sonja studierte sehr fleißig, ließ aber ihre Wochenenden nicht freizeitlos verstreichen, wie schon gesagt.
Sie hatte ihr Leben als studierende Sklavin sozusagen also im Griff.


Karin studierte in München Wirtschaft und Psychologie.
Auch sie hatte es etwas schwer mit dem finden von Freundinnen unter den Studentinnen, doch in den SM-Klubs war sie der Renner.
So hatte sie bald ein gutes Dutzend „Anhängerinnen“, von denen bald 6 sehr gute Freundinnen wurden.

Mit diesen feierte sie an den Wochenenden recht häufig Übernachtungspartys, auch hier war immer eine für den Notfall nicht gefesselt, während die anderen total unbeweglich in Latex und Fesselungen steckten, Karin natürlich, wie von den Programm des Herrscherpaares vorgeschrieben, in ihrem Fesselbett.

Nach etwa 4 Monaten zog eine der Freundinnen sogar zu Karin, denn die beiden hatten sich ineinander so recht verguckt.
Nachts war natürlich nur Karin an ihr Bett gefesselt.
Ihre Freundin Bärbel blieb aus Sicherheitsgründen nicht gefesselt in der Nacht, dafür durfte sie dann nach der Arbeit bis zum ins Bett gehen gefesselt sein.

Tja, drei Monate später zog die dominante Nora zu den Beiden und übernahm das „Zweitkommando“, nach dem Herrscherpaar.
Also für Bärbel war es eher das „Erstkommando“, während Karin ja vom Computer des Herrscherpaares abhängig war.


Petra studierte in Berlin Mediengestaltung und Wirtschaft.
Nebenbei war sie noch Fetisch- und BDSM-Modell.
Sie wurde eines der berühmten Girls der allseits bekannten Bezahlinternetseite www....
Nein, ich kann die Seite nicht nennen, sie hat es mir nicht gestattet.

Nun, ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass es bei ihr um Latexfesselkleidung, den Fesselutensilien die sie noch hatte und natürlich um ihre Stahlunterwäsche in den Fotos und Videos ging.
Aus der Szene hatte sie bald einen Haufen Freundinnen.

Aber auch die ein oder andere Studentin fand sie unheimlich interessant und versuchte sich mit ihr anzufreunden.
Bald hatte Petra so viel zu tun, dass sie vor der Wahl stand, eines ihrer Studienfächer vorerst aufzugeben.
Nun, sie entschied sich, die Wirtschaft erst mal von ihrem Stundenplan zu streichen.

Irgendwann dann fragte sie die Regie- und Kamerafrau der Internetseite, ob sie nicht einen Mehrteiler über ihr Leben als Sklavin des Herrscherpaares in ihrer Wohnung drehen könnte, quasi eine halbdokumentarische BDSM-Videoserie.
Petra hatte nichts dagegen.
Nachdem diese Serie auf der Internetseite zum Download bereit stand, erhöhte sich die Abonentenzahl um fast 28%.

4 Freundinnen Petras waren bald ebenfalls als Modells bei dieser Internetseite.
Latexkleidung, Fesselungen und Keuschheitsunterwäsche waren bald auch in deren Leben täglich zu finden und zwar nicht nur vor den Kameras.


Silvia und Anna gingen nicht studieren, sondern machten einen eigenen Fetisch- und Bondageladen auf.
Das Geld kam von den Vätern der Beiden.
Der Laden war in Hamburg und sie verdienten sich nach der Einführungszeit dumm und dämlich mit ihren eigenen Kollektionen an Latexkleidung, Fesselkleidung und ihren Stahlfesselausrüstungen aller Art.

Genaueres kann ich allerdings erst beim nächsten mal erzählen.
Ich hab noch keine Freigabe von den Beiden.


Soweit für jetzt.
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Ja, Silvia und Anna verkauften in ihrem Laden haufenweise Latexkleidung, Bondageartikel, Stahlfesseln, Highheels, Ballettstiefel und nahmen auch Mass für Keuschheitsgürtel und Stahlbüstenhalter.
Sie hatten durch den eigenen Latexkleidungszwang und ihre fast immer vom Computer herausgesuchten Ballettstiefeln, sowie ihrer Stahlunterwäsche, eine hervorragende Überzeugungskraft als lebende Schaufensterpuppen.
So konnten sie dem Herrscherpaar durch ihre eigenen Erfahrungsbeispiele viele Kunden und Kundinnen zuschanzen, denn jeder Kundin und jedem Kunden schwärmten sie von ihrem Sklavinnenleben von.
Meistens kamen Päärchen in den Laden, allermeistens war eine der Personen Dominant und die andere Sub, dabei war es völllig egal welche der 3 Geschlechter wer davon was war.
Das Geld der Eltern war schnell zurückgezahlt und die beiden scheffelten das Geld Tonnenweise auf das Geschäftskonto
Nicht zu vergessen sei noch gesagt, dass die Beiden unheimlich glücklich waren mit ihrem Sklavinnenleben unter der Herrschaft des Herrscherpaares.
Wenn sie im Laden von den Elektroschocks und dem ständigen kurz vorm Orgasmus festgenagelt gehalten werden gegenüber der Kundschaft auffällig wurden, berichteten sie voller Freude von ihren Einbauten und ihrem Glück über das Programm ihrem Herrscherpaar untertänige Sklavinnen sein zu dürfen.
Niemand konnte etwas dagegen sagen und es gab keinen Grund mehr, irgendetwas zu verheimlichen.


Claudine und Brigitte haben wir ja auch noch.
Diese Beiden studierten in München Medizin, wohnten zusammen in einer Villa, die Brigittes Vater gehörte, die er aber nicht mehr nutzte.
Innerhalb weniger Tage hatten die beiden die Villa in ein BDSM-Schloss verwandelt.
Jedes Wochenende feierten sie dort SM-Parties im kleinen Kreis von maximal 20 Teilnehmern und spielten dabei die Rolle als Serviererinnen im entsprechenden Latexkostüm, mit am Keuschheitsgürtel und den Armen angeketteten Servierbrettchen, auf denen die Getränke in den Gläsern schwapten.
Dominante Personen durften sie dabei jederzeit unterbrechen und nach Lust und Laune bestrafen.
Auch unter den Mitstudentinnen hatten sie bald Freundinnen und Freunde, die sich bald auch in Latex kleideten .
2 der Männer kauften sich beim Herrscherpaar sogar je einen Keuschheitsgürtel und waren bald auch gelegentlich in der Villa Gäste am Wochenende.
Ein Mädchen hatte auch bald einen Keuschheitsgürtel und einen Stahlbüstemhalter unter ihren Latexkleidern und wurde recht schnell die Sklavin einer dominanten Freundin der Beiden.


Barbara und Olivia begannen je ein Studium in Wien, beide an der gleichen Uni, beide im IT-Bereich.
Beide hatten sehr schnell Freundinnen ( die gleichen Freundinnen ), auch hier dauerte es nicht lange, bis diese sich sehr bald auch in Latex kleideten.
Auch rannten ihnen haufenweise Männer nach, doch die beiden waren nicht interressiert.
Latex, Lack und Leder wurde aber auch von ein paar Männern auf die Einkaufsliste gesetzt.
Nur die Freundinnen allerdings wurden in das gemütliche Haus, das von den beiden bewohnt wurde ( Papis kleines Zweithäuschen ), eingeladen und mit der Zeit bekamen die Freundinnen, einiges, vieles, alles über das Sklavinnenleben der beiden heraus oder wurden komplett eingeweiht.
Von den 6 engsten Freundinnen waren bald alle im Lack-, Latex-, Leder-, Bondage- und Highheelrausch.
3 von ihnen hatten dann auch bald Stahlunterwäsche an deren Körpern und zwar vom Herrscherpaar.


Roswitha hatte auch begonnen zu studieren, in Wien, Wirtschaft, doch sie kam nicht ganz so gut zurecht.
Sie hatte zwar bald 4 Freundinnen und 2 Männer zwischen Freund und Bekanntschaft, aber das Studium war eine Qual.
Auch wenn die 4 Freundinnen bald auch in Fetischkleidung und Highheels rumliefen, war es bei diesen wohl nichts mit dem verlangen nach Stahlunterwäsche oder BDSM.
Die beiden Männe waren nach dem Erstkontakt mit ihrer Stahlunterwäsche etwas abgeschreckt, besser gesagt verduftet wie ein Furz im Wind.
Dann, nach etwa 8 Monaten, begegnete Roswitha einer Frau.
Sie war total schwarz gekleidet, in nachtschwarzen Lackhighheels, schwarzen Nahtstrümpfen, schwarzem Lacklederkleid, darüber einen schwarzen, langen, offenen Mantel und einen eleganten schwarzen Hut.
An einer Schlaufe des Mantels hing eine Reitgerte.
So stand diese Frau am Eingang eines Eiscafes und hatte sie ins Visier genommen.
Ihr stechender Blick lies es Roswitha eiskalt den Rücken runter laufen, während ihr Herz die Schlagzahl verdoppelte.
Der Ober des Cafes, bückte sich zum Gruß der Dame ganz tief und führte sie zum besten Tisch.
Roswitha folgte den beiden.
Die Dame setze sich und Roswitha bat die Dame mit dem größten Respekt darum, sich zu ihr setzen zu dürfen.
Sofort wurde das Gespräch, das sich darauf entsponn, zu einer richtigen Vernehmung durch die Dame.
Roswitha erzählte alles von sich, ohne auch nur das Geringste über ihr Leben als Sklavin des Herrscherpaares zu verschweigen.
Roswitha erzählte auch über ihre Gefühle, die die Sichtung der Fragerin in ihr ausgelöst hatte.
Sie bettelte darum nun die Sklavin der Dame zu werden, die sich im Satz zuvor als Domina zu erkennen gegeben hatte.
Sofort erzählte sie, dass sie aus dem Vertrag mit dem Herrscherpaar, von einer Dominanten Person für den Betrag einer Schulung über die Nutzung der Einbauten und des Computerprogrammes und einer jährlichen Lizensgebühr für die Weiternutzung des Programmes übernommen werden könnte und sie versprach dieses selber aufzubringen, damit die Herrin keinen Cent für sie bezahlen müsste.
Ja, ich weiß, ein seltsames Vorstellungsgespräch einer Sklavin, aber das war das einzig richtige, was Roswitha tun konnte, um die Frau, in die sie sich vor einer Stunde ( ja, so lange hatte sie über ihre Situatzion gesprochen, unterbrochen von gelegentlichen Elektroschocks ) verliebt hatte nicht gleich wieder aus den Augen zu verlieren, sofern sie nicht gleich nein sagen würde.
Nun sei aber auch gesagt, das die Dame nicht ganz unbeeindruckt geblieben war.
Lady Corin, so hieß die Dame, war damit einverstanden bzw befahl Roswitha in einer Woche zu ihr für einen Probetag ins Studio zu kommen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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  RE: Endlich 18 Datum:27.08.24 13:07 IP: gespeichert Moderator melden





Endlich 18 (1
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Da stand sie nun, Roswitha in rotem Latex von der Haar- bis zur Zehenspitze, in ihren schwarzen Ballettstiefeln, die bis kurz vor ihren Keuschheitsgürtel reichten und geschnürt waren mit weißen langen Schnürsenkeln, mit einem langen schwarzen Latexmantel um die Schultern, vor der Tür zu Lady Corins Folterimperium.
Schnell war die Woche vergangen.
Wie von Lady Corin beauftragt, war sie von ihrem Haus bis zu ihrer hoffentlich neuen Herrin in öffentlichen Verkehrsmitteln angereist.
Setzen in Bus und Straßenbahn wärre möglich gewesen, mit einigen Einschränkungen durch die eng geschnürten Ballettstiefeln, die ein Beugen der Knie stark erschwerten, war ihr aber nicht erlaubt worden.
So hatte sie stehend ihre Massenträgheit bei Beschleunigung, Bremsen und in den Kurven abzufangen, was ihr als Zehengängerin in den Stiefeln nicht leicht fiel, da sie sich nicht festhalten durfte.
Einzig durfte sie sich, um nicht umzufallen, mit ihrem rechten Arm um eine der Haltestangen in den Fahrzeugen wickeln mit der Hand in der Manteltasche und daran anlehnen.
Eine gute Stunde hatte sie gebraucht, um durch Wien zu kommen.
Alle paar Minuten wurde sie dabei von Elektroschocks gepeinigt.
Nun klingeltte sie an der Tür von Lady Corin.
Freudig vor Erwartung vor der Tür kniend, begrüßte sie ihre neue Herrin, die langsam die Tür geöffnet hatte, mit einem Kussregen auf deren schwarzen Lackhighheelstiefeln.
Kriechend durfte sie nun das Domiziel der Herrin betreten.
Die Herrin wies sienun in ihre heutigen Probeaufgaben ein.
Sie war sozusagen die Haussklavin für die nächsten 24 Stunden.
Sie hatte ihre Herrin natürlich zu bedienen, musste die Kunden auf die von der Herrin gewünschten Gerätschaften fesseln und in Lack- und Latexkleidung stecken, der Herrin die Muschi lecken, während diese die Kunden quälte.
Natürlich wurde sie in diesen 24 Stunden vom Herrscherpaar weiter mit Elektroschocks befeuert, was ihre Leckübungen gelegentlich aus dem Rhythmus brachte, was ihrer Herrin manchmal sehr entgegen kam,doch wenn ihre Herrin sich dadurch gestöhrt fühlte, bekam Roswitha deshalb oft die Gerte über ihren Hintern gezogen.
Da Roswitha ihre 24 Stunden zur Zufriedenheit Lady Corins erledigt hatte, war sie danach in das Team des Folterimperium aufgenommen.
Eine Woche später war Roswitha in eine Kerkerzelle im Folterimperium gezogen und die Leibsklavin der Herrin geworden.
Die Zelle fasste ihr Bondagebett und den Computer gerade so.
Ihr Darmspülsystem wurde ins große, komplett gekachelte Klinikzimmer neben den Zellen gestellt.
Alle ihre Sachen gingen in den Besitz ihrer neuen Herrin über und wurden im ganzen Haus des Folterimperium passend verteilt.
Roswithas Studium hatte sich komplett erledigt.


Bleibt nun noch Cecilie.
Sie verschlug es nach Glasgow zum Studium.
Ok, die Briten waren damals noch in der EU und ihre ganzen Folterwerkzeuge und Fetischklamotten waren ohne große Kontrollen auf dem LKW mit der Fähre über den Kanal geschippert worden.
Mathe und Wirtschaft studierte sie auf einem Elitekolleg dort.
Mit ihrer Fetischkleidung fiel sie unter ihrer Kollegkleidung natürlich sofort auf.
Die Sondererlaubnis, dass sie ihre Latexklamotten und ihre Ballettstiefel unter ihrer Kollegkleidung tragen durfte, hatte sie einem aufgeschlossenem Dekan zu verdanken, dem sie alles, was mit ihr los war erzählt hatte.
Bald hatte sie einen Lernkreis um sich herum gesammelt, der bald teilweise mit ihr die Klubs in der Stadt am Wochenende unsicher machten,
Darauf hatten bald gut ein Dutzend Männer und Frauen aus diesem Kreis ebenfalls Gefallen an der Fetischkleidung gefunden.
Ein Mann stach aber aus diesem Dutzend heraus und wurde immer mehr zu Cecilies ganz engem Freund.
Dieser Mann war offenbae als dominant zu bezeichnen.
Monate später waren sie zusammengezogen und er war immer mehr zu ihrem Meister geworden.
Nach einem Jahr verlobten sich die Beiden und es war Zeit, dass die Macht über sie vom Herrscherpaar auf ihn überzugehen hatte.
Er würde sich also bald bei dem Herrscherpaar zur Schulung für das Computerprogramm anmelden.


Nun fanden sich also Lady Corin und der 4. Earl of Wessex, Geofrey … bei dem Herrscherpaar zur Schulung ein, zufällig gleichzeitig.
Es war ein Seminar, dass gut eine Woche dauern würde.
Es wurde nur ein mal im Jahr angeboten und bestand aus praktischen Übungen, die sich sofort auf die Einbauten unter der Keuschheitsunterwäsche von Roswitha und Cecilie auswirkten.
Außer Lady Corin und Geofrey waren noch gut 8 weitere Herrschaften im Seminar, die ebenfalls ihre Sklaven und Sklavinnen mit ihren Einbauten aus deren Verträgen mit dem Herrscherpaar herauskaufen wollten.
Nacheinander durften die Seminarteilnehmer ihre persönlichen Sklavinnen und Sklaven mit neuen Befehlen für deren Elektroschockeinbauten foltern oder zum Orgasmus bringen.
So wurden also neben Roswitha und Cecilie weitere 8 Sklavinnen und Sklaven 7 Tage lang jeweils 8 Stunden am Tag von ihren neuen Herrschaften gesteuert, die nach dem Seminar die volle Gewalt über das Progamm des Herrscherpaares erlangen würden.


Soweit nun meine Erzählung über unsere 15 Damen.
Wir können mit Recht behaupten, das wir da 15 wirklich glückliche Damen haben.
Sei noch gesagt, das Cecilie bald danach in die Adelsfamilie ihres Geofrey hinein heiratete.
Jeder kann sich hoffentlich in das weitere Leben der 15 hineinversetzen.
Ich will jetzt erst mal die Schlussklappe dieses Films zuklappen lassen und wünsche euch noch einen schönen Tag.


Ende


Herzlichst!


Muwatalis
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