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  Das große Buch Diana
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 707

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  RE: Das große Buch Diana Datum:05.09.24 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Plot - bin gespannt, wie es weitergeht.
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  RE: Das große Buch Diana Datum:10.09.24 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII!

Tausend Dank für Deinen Kommentar! Ja, da entwickelt sich so einiges Kriminalistisches und noch viel mehr - lächel -.



Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (5)
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10. Lorellas erster Termin (2)

In der Fernbedienung würde es viele Extrafunktionen geben.
Eine Zeitschaltuhr mit Zufallsfunktion konnte den Strom über die Elektroden in Zeit, Abstand und Höhe, innerhalb der einzustellenden Grenzwerte, variieren.

Lorellas Vorstellungskraft ließ sie durch die Strassen gehen, während sie von Stromstößen immer in den unmöglichsten Momenten zum Stöhnen gebracht wurde.

Oder sie störte mit ihrem Stöhnen die Vorlesung.
In ihrer Vorstellung wurde sie sogar aus einer Opernvorstellung geworfen.

Ein Warenhausdetektiv würde sie in ihrer Stahlunterwäsche erwischen , während sie bei der Anprobe eines neuen Kleides in der Umkleidekabine von den Stromstößen und ihrem Orgasmus von den Beinen geholt werden würde.

Stunde um Stunde ließen sie ihre Fingerspiele einen Orgasmus nach dem anderen erleben.
Völlig erschöpft und ausgetrocknet schlief sie erst weit nach Mitternacht ein.

Erst nach weiteren drei Tagen war sie endlich wieder halbwegs in der Lage konzentriert an einer Vorlesung teilzunehmen.
Das würden sehr lange 3 ½ Wochen werden, dachte Lorella nach der Vorlesung.


11. Bäumchen wechsele dich

Eine kinderlose “Familie” Marke “Amerikanisch Neureich” kam mit der Leih-Limousine vor dem Hotel an und der Leih-Fahrer half dem Hotelboy das Gepäck aus dem Kofferraum auf dessen Wägelchen zu packen.
Zwei der drei Hutschachteln waren aber überraschend schwer, stellte der Page fest.

Nachdem das Paar, das keines war, seine Beobachtungsposten an den Fenstern der Suite bezogen hatte, ausgerüstet mit jeweils einer Lichtleiterminikamera zum “um die Ecke sehen” in Sesseln sitzend, die an den Wänden zwischen den Fenstern standen, wurden die zwei schweren Hutschachteln Chandra gezeigt.
Beide enthielten die Duplikate von Dianas Keuschheitsgürtel, jeweils ergänzt um einen GPS-Positionssender.

Eine der beiden Schachteln verließ nun, zusammen mit dem CIA-Ärzteteam und einer Freiwilligen, deren Maße deren von Diana am ähnlichsten waren, das Zimmer, um in einem detailgetreuen Nachbau von Dianas Abteil der Intensivstation als Trainingsobjekt zu dienen.

Während die Freiwillige sich auszog, um anschließend in das Streckbett gespannt zu werden, ließ sich der Keuschheitsgürtel für seinen ersten Test vorbereiten.

Dann wurde die Testsituation an den Ist-Zustand von Dianas Bekleidung angepasst.
Das Krankenhemd und das stählerne Höschen wurden der CIA-Agentin Rita Keyless in die Hände gedrückt, zusammen mit einer Tube Gleitcreme.

Ritas Gesichtsperformence in diesem Moment, war ein Schauspiel erster Güte.
Erst ein Stirnrunzeln über die Tube, dann ein sekundenschnelles wechseln der Hautfarbe in ein tiefes Rot der Erkenntnis, gefolgt von einem Wechsel ins Kreidebleiche.
Ein Chamäleon wäre vor Neid grün geworden und hätte sich auf dem weißen Fußboden sofort verraten.

So groß hatte sie sich das Zubehör in Dianas Keuschheitsgürtel nicht vorgestellt.
Es war halt etwas anderes, die Größenangaben in den Herstellerunterlagen zu lesen und dann das ganze in Natura zu sehen.

Der Keuschheitsgürtel hatte eine Analspreize eingebaut, die sehr raffiniert aufgebaut war.
Zum Einführen waren die 8 gerundeten Flügel zu einem Zapfen zusammengeschlossen, doch wenn der Schließmuskel in den sich verjüngenden Ring am Grund des Zapfens einrastete, wurden diese Flügel von einem Mechanismus auseinander gedrückt und gaben den Durchlass für die Notdurft frei.

Damit hatte die Trägerin keine Kontrolle mehr über ihre hinteren Ausscheidungen.
Ein kappenartiger Verschluss verhinderte zuverlässig ein Malheur.
Die Entleerung konnte allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen erfolgen.

Eine Zeitschaltautomatik sicherte den Verschluss vor Öffnungsversuchen, bis auf zwei mal täglich für jeweils 30 Minuten.
Anfang und Ende der Zeitfenster wurden durch kleine Stromstöße im Morsecode angekündigt.

Ein “S” für Start im Morsecode bedeutete den Beginn der Zeit in 5 Minuten.
Das Ende der Zeit kündigte ein gemorstes “E” an, ebenfalls 5 Minuten vor Ablauf des Countdowns.
War dann der Verschluss nicht wieder an seinem Platz wurde es sehr schmerzhaft im After der Trägerin.
Stromstöße erinnerten an das Versäumnis, bis zur Pflichterfüllung.

Dies war etwas, was das Krankenhauspersonal zuerst in den schieren Wahnsinn getrieben hatte, als plötzlich alle Überwachungsgeräte, an die Diana angeschlossen war, verrückt spielten.

Warum gerade Schwester Annalie Compteur ( Deutsche Übersetzung des Nachnamens bitte Nachschlagen! ) des Rätsels Lösung fand, lag wohl nicht nur an ihrem Namen, sondern auch an dem leisen Klick, den sie 5 Minuten nach dem Alarm der ganzen Gerätschaft wahrgenommen hatte.

Dieser Klick war von der unteren Hälfte des Keuschheitsgürtels gekommen.
Ein Zweifel war unmöglich, denn nach dem Alarm war die Bettdecke als erstes in die Ecke geflogen, um an Dianas Körper heran zu kommen, falls eine Reanimation notwendig gewesen sein sollte.

Doch nachdem nichts dergleichen nötig war, konzentrierte sich die Notfallmannschaft auf das Kontrollieren der Geräte und die Suche nach dem vermeintlichen Gerätefehler oder einer anderen Ursache für das mysteriöse Verhalten der Geräte.

Annalie hatte aus den Augenwinkeln, direkt mit dem Klick, einen Mechanismus an der Kappe, die den Anus Dianas bedeckte, aufspringen sehen.
Neugierig geworden untersuchte sie die Kappe und fand den Weg sie zu öffnen, da ja jetzt die Klammern der Zeitschaltung nicht mehr in den Gegenstücken der Kappe saßen.

Als die Kappe von der Schwester abgeschraubt worden war, musste erst mal die durch den Überdruck herauskommende Notdurft aufgefangen werden. Nachdem auch der letzte Rest aus dem Darmausgang entfernt worden war und die Säuberung die aufgeklappten Flügel im inneren freigelegt hatte, bemerkte Annalie an 2 gegenüberliegenden Flügeln eine Stromzufuhr über den Ring um den sich der Schließmuskel spannte.

Rita Keyless hatte aber noch weitere Gründe, sich zu fragen, welcher Teufel sie
geritten hatte, sich gerade hierfür freiwillig gemeldet zu haben.
Vorne war ein weiterer Zapfen angebracht, der ebenfalls über die Möglichkeit verfügte, sich mit elektrischen Impulsen, manchmal schmerzhaft, manchmal äußerst erregend, zu Wort zu melden.

Eine Kappe über der Klitoris besaß natürlich ebenfalls eine Elektrode über ihrem Einsatzziel und an beiden Seiten, über den gut durchbluteten Hautpartien, die Gegenelektrode.

Für die Urinabgabe war ein Permanentkatheder am Keuschheitsgürtel angebracht, der trotz wochen- oder monatelangem Tragen zu keinen körperlichen Problemen führen konnte, wegen einer Antiseptischen Dauerbeschichtung.
Auch hier war ein Ventil mit Zeitmechanismuß angebracht.

Fünf Minuten vor Öffnung des Ventils gab es an der Klitoris ein stromstossgemorstes “T”, als Zeichen dafür, dass jetzt eine Toilette aufgesucht werden musste.
Am Ventil gab es natürlich auch einen Drucksensor, der beim Erreichen eines Grenzwertes ebenfalls das morsen des “T” einschalten konnte, um 5 Minuten später eine Sicherheitsöffnung des Ventils auszulösen.

Rita fragte sich bei diesem Anblick, warum jemand freiwillig so etwas über mehrere Monate anziehen sollte, ohne die Möglichkeit zu haben sich davon zu befreien.

Inzwischen standen alle Teammitglieder um die Freiwillige herum und bestaunten die Einbauten des Stahlhöschens.
Von der verdächtigen Ruhe alarmiert, steckte der Einsatzleiter seinen Kopf durch die Tür.
Aufgeschreckt von dem darauf folgenden Rundumanpfiff, löste sich die Versammlung um Rita in sekundenschnelle auf.

Rita war so erschreckt, dass sie die Tube mit der Gleitcreme fallen ließ, sich ohne auf ihre Nacktheit zu achten danach bückte und dabei ihrem Boss den blanken hintern zeigte.

Dass sie dabei unbewusst den Keuschheitsgürtel so hielt, dass er die kompletten Einbauten über ihrem Hinterteil im Licht der Deckenlampe blinken sah, ließ es in seiner Hose plötzlich sehr eng werden.

Rita begann mit zittrigen Händen die Gleitcreme auf jedes Teil zu verteilen, welches bald in ihrem Körper stecken sollte.

Eine CIA-Krankenschwester half ihr dann den Katheder und die Zapfen einzuführen.
Als alle Einbauten an ihrem Platz saßen, konnte der Gürtel vorne endlich zusammengesteckt und der Schrittbügel eingeklinkt werden. Als das Spezialschloss mit einem saftigen Klack einrastete, begann die Zeitschaltuhr zu laufen.

Als erster Test wurde die Funktion des im Keuschheitsgürtel eingebauten GPS-Senders geprüft.
Dafür wurde Rita in Jeans und Wintermantel gepackt. Zufrieden stellte man fest, dass auch dicke Kleidung und Betondecken das Signal nicht beeinflussten.

Nachdem Rita in das Streckbett gespannt war, das Stützgestell unter ihren Körper geschoben worden war und man beginnen wollte, ihr den Gürtel wieder auszuziehen, stellte Rita fest, dass die Zeitschaltuhr noch eine weitere Funktion hatte.
Ihre Klitoris und ihre Vagina wurden von sanften Stromstössen in helle Aufregung versetzt. Sie konnte nicht verhindern, durch ihre Reaktion die Aufmerksamkeit des Teams auf sich zu lenken.



Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Das große Buch Diana Datum:15.09.24 13:47 IP: gespeichert Moderator melden





Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (6)
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11. Bäumchen wechsele dich

Puterrot war ihr Gesicht, in das jeder der umstehenden starrte.
Sie zitterte und wand sich stöhnend in ihrer plötzlichen, immer stärker werdenden Erregung.

Genauso plötzlich wie der Spuk in ihr begonnen hatte, hörte er auch schon wieder auf, ohne dass sie Erlösung fand.

Immer noch heiß wie ein Hochofen, versuchte sie sich bei den Umstehenden zu entschuldigen und ihr Verhalten zu erklären.
“Entschuldigt bitte, ich bin halt noch nicht mit den Aktivitäten der Zeitschaltung vertraut. Ihr könnt jetzt weiter machen!”, sprach Rita zu ihren Kollegen.

Gut, dass die Umstehenden mit jeweils einem Mundschutz ausgerüstet waren, denn sonst hätte Rita wieder die Farbe ihres Gesichts in tiefes Dunkelrot verändern müssen.
Der Wettbewerb, wer das breiteste Grinsen vorführen konnte, war somit nicht entscheidbar gewesen, auch wenn sich die Konkurrenten unheimlich ins Zeug legten.

Rita konnte sich, anhand ihrer ersten Erfahrung mit dem Keuschheitsgürtel, nicht vorstellen, wie Diana ihr Leben gemeistert hatte, ohne jedes Mal, wenn die Zeitschaltuhr zuschlug, ihre Umgebung an ihrem erotischen Erlebnis teilhaben zu lassen.

Diana hatte dazu damals auch einige Tage gebraucht, sich soweit zu disziplinieren, dass sie ihre Erregung so vollkommen überspielen konnte, dass sie sogar unbemerkt in aller Öffentlichkeit zur Erlösung kommen konnte.

Eine ausgeklügelte Technik half dabei, sie nicht in Gefahr zu bringen, denn beim Auto- oder Radfahren wurden keine Stromimpulse von der Elektronik ausgesandt.

Im Liegen allerdings wurde das Versäumte nachgeholt.
Man könnte fast sagen, dass der Keuschheitsgürtel in gewisser Hinsicht als Nachtragend bezeichnet werden könnte.

Rita hatte also mit ihrer liegenden Position der Zeitschaltung das OK für die Spielzeit gegeben.
Natürlich war das von Rita nicht zu ändern, denn sie musste ja im Streckbett als lebender Dummy für die Übungsstunden des Ärzteteams herhalten.

Immer wieder wurde sie von sanft kribbelnden Impulsen an den Rand eines Orgasmus gebracht.
Kurz bevor sie fast soweit war, schafften es die Ärzte das Schloss zu öffnen und dadurch die Zeitschaltuhr anzuhalten, nur um ihr kurz darauf den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen und alles von vorne zu starten..

Jedes mal wurden die Impulse bei Rita schneller erfolgreich, doch auch die Ärzte wurden schneller, so dass sie es immer wieder nicht schaffte, zum erlösenden Ziel zu kommen.

Nach dem 9ten Durchlauf hatte Rita die Nase voll.
Als der Gürtel nun zum 10ten mal um ihren Unterleib verschlossen worden war, zischte sie eine Warnung in die Runde:
“ Wer den Gürtel anfasst, kann seine Finger als Hotdog essen, sobald ich sie ausgespuckt habe! Raus hier, lasst mich allein! Sofort!”

Der verwunderte Einsatzleiter wurde von dem aus der Tür rennenden Pulk seiner Kollegen mit einer Handbewegung abgespeist, die eindeutig auf eine geistige Verwirrung der im Raum gebliebenen einzigen Person deutete.

Rita ließ sich nun erst einmal in aller Ruhe von den Impulsen in ihrem Unterleib durchzüngeln.
Das Feuer in ihrem Hochofen näherte sich immer mehr dem Schmelzpunkt ihrer Lust.
Ihr stöhnen und keuchen erfüllte bald die ganze Suite, denn die Tür zum Probenraum in dem sie lag, war nur angelehnt.
Dann kam endlich der Schrei der Erlösung!

Vorsichtig steckte der Chef seinen Kopf durch die Tür, worauf sie als Reaktion nur folgendes lauthals von sich gab:
“Raus hier und Tür zu! Ich will allein sein! Lasst mich in Ruhe!”

Offensichtlich war ihr Feuer noch immer heiß am Lodern.
Erst nach dem fünften Orgasmus, ungefähr eine Stunde später, begann sie um Hilfe zu rufen.

So schnell wie möglich ( 23 Sekunden schneller, als beim 9ten Versuch ) wurde sie von ihrem Keuschheitsgürtel befreit und vorsichtig aus dem Streckbett geschnallt.

Völlig erschöpft wurde sie erst mal, nackt wie sie war, ins große Nebenzimmer gebracht und in einen Sessel gesetzt.
Erst nach einer ganzen Flasche Mineralwasser hatte sie sich wieder soweit erholt, dass sie nach ihren Kleidern verlangen konnte, an die niemand gedacht hatte.
Kaum hatte sie sich notdürftig angezogen, fiel sie auch schon in einen tiefen Erschöpfungsschlaf.

So bekam sie nicht mit, genauso wie die sie verwundert anstarrenden Männer, wie sich die Frauen des Teams im Nebenzimmer über den Keuschheitsgürtel her machten.

Nachdem sich eine Prügelei gerade noch durch den Hinweis auf die Rangordnung der Damen in der CIA abwenden ließ, konnte die Ranghöchste sich als erste den kribbelnden Impulsen in ihrem verschlossenen Unterleib stellen.

Schnell hatte sie verloren und wand sich vor Lust auf dem Teppich herum.
Als sie sich nach ihrem Orgasmus den Gürtel nicht abnehmen lassen wollte, landete sie im Streckbett und die nächste im Gürtel.

So wurde eine nach der anderen zur Quelle feuchter Flecken auf dem Teppich.
Einige der Damen hatten zwar den Gürtel festhalten müssen, weil er ihnen doch etwas zu groß war, doch alle waren über die Auswirkungen dieses Meisterwerks hoch zufrieden

Einige Monate später hatten Rita und vier weitere Damen jeden Morgen und jeden Abend Schwierigkeiten am Metalldetektor, beim Betreten und Verlassen der CIA-Zentrale.

Bald wusste jeder Kollege von deren stählernen Keuschheitsgürteln und kannte die Episode aus dem französischen Hotelzimmer.

Jedes mal, wenn eine der Damen ihre Bürotür abgeschlossen hatte, wusste bald jeder im Gebäude, was sich hinter der Tür abspielte.

Ein Rundschreiben erinnerte die Damen eindringlich daran, doch aufzupassen, dass die Pausenzeiten der einzig richtige Zeitpunkt zum verschließen der Türen sei.

( Bewunderung und Neid waren in der die Belegschaft gleichmäßig verteilt.
Jede Möglichkeit wurde genutzt um von den fünf Damen zu erfahren, was daran so schön war, dass sie fast ein halbes Jahresgehalt für ihre Spezialanfertigungen bezahlt hatten und somit dem CIA-Spezialisten den Start einer eigenen Firma ermöglicht hatten.. )

Alles war bereit.
Das Ärzteteam hatte einen der Keuschheitsgürtel eingepackt.
Der zweite war auch kurz in seiner Funktion geprüft worden und befand sich mit einem Techniker schon auf dem Weg ins Krankenhaus.

Chandra hatte ihren großen Beutel, den sie erst ohne und auf dem Rückweg mit einem der beiden Keuschheitsgürtel drinnen, vor den Augen der Feinde rumwedeln sollte.
5 Minuten später begannen sich die Ärzte einzeln oder zu zweit im Abstand von 5 bis 20 Minuten auf den Weg ins Krankenhaus zu machen.

Chandra fuhr 30 Minuten nach dem letzten “Arztehepaar” mit dem CIA-Taxifahrer los, wieder von ihrem Schutzkonvoi eingerahmt, in dem jetzt ein anderer Wagen mit der Ablösung der Spione seine Verfolgungstätigkeit aufgenommen hatte.
Und wieder begann das Auto- und Verkleidungsroulette.

Unter den wachsamen Augen der Polizistin Annette Polisson, der man eine CIA-Marke und eine Sondererlaubnis des französischen Ministerpräsidenten unter die Nase gehalten hatte, wurden nun vom Ärzteteam die Vorbereitungen für den Austausch von Dianas Keuschheitsgürtel durchgeführt.

Das Spezialgestell wurde unter den Hintern Dianas geschoben.
Der Schlüssel ins Schloss gesteckt und umgedreht.
Dianas Körper durfte nicht einen Millimeter bewegt werden, wegen der schweren Verletzungen.

Deshalb wurden jetzt die drei zusammengesteckten Zungen des Keuschheitsgürtels von den CIA-Ärzten festgehalten, während das Schloss entfernt wurde.
Die Spannung auf den Stahlteilen durfte nicht ruckartig frei werden.

Langsam, Millimeter für Millimeter wurde die oberste Metallzunge, die des Schrittblechs, von den Haltedornen gezogen und beim abspringen sofort aufgefangen. Das Schrittblech wurde nun ganz langsam nach unten geklappt und die Einbauten ganz vorsichtig aus dem Körper Dianas herausgezogen.

Annette war beim Zuschauen wieder ganz kribbelig geworden.
Als sie den Ärzten beim herausziehen des Katheters zusah, wurde sie erst kreidebleich, dann fiel ihr die Kinnlade auf den Fußboden und ihre Gesichtsfarbe wurde rot wie eine Ampel, wenn man’s eilig hat, denn gleichzeitig registrierte sie die Klitoriselektrode und der Zapfen in der Vagina begann auch in ihr Gesichtsfeld zu kommen.

Unbewusst gingen Anettes Hände an ihre sensiblen Stellen, nur um von dem harten Stoff der Uniform wieder in die Realität zurückgeholt zu werden.

Als dann auch langsam der Spreizer aus Dianas Darm herausgeholt wurde, war es endgültig zufiel für die junge Polizistin.
Mit einem Stöhnen fiel sie in Ohnmacht, die gerade rechtzeitig kam um ihren Orgasmus vor den anderen zu verbergen.
Das war der erste Orgasmus im Leben von Annette, den sie ohne jegliche manuelle Stimulierung bekommen hatte.


Soweit jetzt.
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  RE: Das große Buch Diana Datum:18.09.24 23:49 IP: gespeichert Moderator melden





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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (7)
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11. Bäumchen wechsele dich

Nur ein paar Sekunden danach hatte man Annette schon wieder auf ihren Stuhl gesetzt und mit einer stechend riechenden Substanz unter der Nase wieder ins Bewusstsein zurückgeholt.

Nun durfte sie beobachten, wie Diana der Austauschkeuschheitsgürtel mit dem GPS-Positionssender angezogen wurde.

Sie sah, wie die Analspreize in Dianas Anus eingeführt wurde und das Gleitmittel sich um den Anusring ansammelte.
Sie hörte das einschnappen des Schließmuskels in den Öffnungsmechanismus des Zapfens am unteren Ring.

Sie sah, wie der vorderen Zapfen und der Katheter unter größter Vorsicht in Dianas Körper eingeführt wurden.
Sah, wie sich die Klitoriskappe an ihre vorgesehene Stelle setzte.

Sah die Metallzungen, die wieder über die Zapfen des Verschlusssystems geschoben wurden
Sah das Spezialschloss und hörte den Klick , der das Zuschnappen des Schlosses verkündete.
Und wieder verdeckte ihre Ohnmacht ihren Orgasmus!

Und wieder wurde sie geweckt, doch diesmal schmierte man ihr die übel riechende Substanz zur Vorsicht direkt unter die Nase, anstatt sie ihr nur unterzuhalten.

Jetzt hatte das CIA endlich die Kopien der Pläne zurück.

Was jetzt noch fehlte war die Gefangennahme der ganzen Spionageorganisation.

Chandra war mit ihrem Konvoi und dem feindlichen “U-Boot” im Schlepptau inzwischen am Krankenhaus angekommen.

Die 11 Strassen rund um den Stadtwald und das Krankenhaus waren mit 45 CIA-Fahrzeugen insgesamt abgesichert.

Die CIA-Wagen aus dem Konvoi verabschiedeten sich, bis auf den Wagen vor dem “Taxi” Chandras und dem dritten Wagen hinter diesem, früh genug in die Seitenstraßen, um den Spionen in dem “U-Boot” nicht aufzufallen.

Das “Taxi” hielt direkt vor dem Haupteingang der Klinik. Die beiden letzten CIA-”Begleitschiffe” fuhren geradeaus weiter.
Der Wagen der Spione hielt weiter hinten, so dass sie Chandra beim aussteigen voll im Blickfeld hatten.

Die leere Tasche schwenkte sich tatsächlich wie das rote Tusch des Matadors beim Stierkampf vor ihren Augen.

Chandra begab sich nun auf die Intensivstation.
Dort waren die Ärzte gerade fertig mit dem Einpacken.
Man erklärte ihr, das der Keuschheitsgürtelaustausch völlig problemlos abgelaufen sei und das sie jetzt gut zwei Stunden bei ihrer Tochter bleiben könnte, damit ihr Besuch auf jeden Fall glaubhaft war.

Dann packte der CIA-Techniker den zweiten Ersatzgürtel mit GPS-Ausstattung in die leere Tasche Chandras.

Zwei CIA-Leute blieben in direkter Sichtweite, während sich Chandra jetzt ganz Diana widmen konnte.

Sie drückte die Hände ihrer Tochter, sprach mit ihr, streichelt ihre Wangen und versuchte so ihr zu zeigen, dass sie endlich bei ihr war und ihr beistehen würde.

Dann kam der Chefchirurg der Klinik und erklärte ihr alle Verletzungen Dianas, wie er operiert hatte und wie die Fortschritte der Heilung zu sehen waren.
Er beruhigte Chandra sehr mit der Auskunft, das die Heilung sehr gut vonstatten ging und das Heilkoma eine echte Hilfe für Diana war, das alles zu ertragen.

Da begannen die Überwachungsgeräte wieder Alarm zu schlagen.
Chandra war beunruhigt aufgesprungen, aber der Arzt beruhigte sie wieder sofort.

“ Das ist nur eine Reaktion der Instrumente auf die Stromimpulse der Einbauten in dem Keuschheitsgürtel! Keine Sorge! Daran haben wir uns schon gewöhnt.”

Rot geworden, bei dem Gedanken, dass auf diese Weise das ganze Krankenhaus wahrscheinlich schon von der Sonderausstattung des Keuschheitsgürtels ihrer Tochter wusste, setzte sich Chandra wieder neben das Bett.

Während der zwei Stunden, die Die Mutter bei der Tochter bleiben durfte, hatte sie noch 5 mal eine rote Gesichtsfarbe bekommen.
Der Zeitschaltmechanismus konnte ja nicht wissen, dass sein Zielobjekt durch das Koma so wenig davon haben würde, also arbeitete er streng nach seinem Programm.

So ist das mit der Zeit, nicht wahr, Herr Einstein, manchmal quälend langsam, wenn man auf etwas wartet, manchmal rasend schnell, wenn man eigentlich viel mehr davon braucht.

Als ihr einer der CIA-Männer auf die Schulter tippte und zum Aufbruch mahnte, meinte sie erst ein paar Minuten bei ihrer Tochter gewesen zu sein, dabei hatte man ihr sogar noch eine halbe Stunde mehr gegönnt, als die geplanten 2.

Das Gewicht der Tasche überraschte sie dann doch etwas.
Anscheinend merkt man das am eigenen Körper nach einiger Zeit ( Schon wieder dieses dumme Wort! ) kaum noch, dachte sie.

Die Tasche war ja wahnsinnig gut gewählt, war ihr nächster Gedanke, als sie die Beulen sah, die den Umriss des Keuschheitsgürtels genauestens nachzeichneten.

“Da wird wohl niemand übersehen können, was ich da durch die Gegend trage, in dem Beutel meine ich.”, dachte sie weiter.
“Was die wohl alle denken werden?”, war ihre Frage an sich selbst.

Sie merkte natürlich die Blicke der Menschen, die ihr entgegen kamen auf den Gängen des Krankenhauses.
Sie spürte die Blicke und die Menschenaufläufe hinter ihrem Rücken, hörte die Ausrufe und Kommentare, die der unfehldeutbare Anblick der Taschenausbeulungen hervor rief.

Tiefrot gefärbt im Gesicht verließ sie die Klinik durch den Hauptausgang und ging zu dem schon wartenden “Taxi” mit dem schon bekannten CIA-Mann.
Die Tasche schwang beim Gehen schon von ganz alleine ein bisschen, so dass sie dabei nicht nachhelfen musste.

Die Spione mussten den Inhalt der Tasche sofort erkennen können oder sie bräuchten einen Blindenhund, der vor deren Wagen gespannt werden müsste.

Wieder begann das Katz und Maus-Spiel mit dem feindlichen “U-Boot”.

Doch diesmal war die “Zerstörer-Flotte” des Geleitschutzes, bis auf ein Fahrzeug weit vor dem Taxi und ein Fahrzeug in Sichtentfernung hinter dem “U-Boot”, außer Sichtweite und folgte nur den Angaben der GPS-Peilung ( der genaueren, militärischen Ausführung, auf die sie Zugriff bekommen hatten ) über die Nebenstraßen.

Vor dem Hotel schlugen dann die Spione zu.
Sie hielten gleichzeitig kurz hinter dem “Taxi” und sprangen aus dem Wagen.

Chandra stieg gerade aus und hielt dabei die Tasche vor sich aus dem Wagen, während von ihr selber gerade erst ein Fuß den Wagen verlassen hatte.

Zack! Die Tasche war weg und wenige Sekunden später raste das “U-Boot” mit quietschenden Reifen davon.

Na prima, dachte sie sich.
Genau nach Plan und ich bin immer noch am Leben und unverletzt.
Das lief ja besser als befürchtet, war der nächste Gedanke.

Nun war sie erst mal raus aus dem Spiel und dem entsprechend erleichtert, als sie ihr Zimmer betrat.

Inzwischen ging die “U-Boot-Jagd” weiter.
Der Wagen vor dem “Taxi” hatte sich inzwischen in eine Seitenstraße verzogen und der Wagen, der bisher Sichtkontakt gehalten hatte, wurde jetzt schon zum dritten mal abgelöst.

Die anderen Wagen wurden von dem Positionsgeber auf der Spur gehalten.
Jederzeit hätte das Rudel der “Zerstörer” sich das “U-Boot” schnappen können, aber man wollte ja den geheimen Stützpunkt des Feindes finden und den gesamten Feind “vernichten”.

Nach 40 Minuten war das Hauptquartier der Feinde ausgemacht.
Das Bürogebäude einer alten, verlassenen Ziegelei außerhalb der Stadt.

Außer Sichtweite stellte die Armada an CIA-Fahrzeugen alle Zufahrtswege voll und blockierte somit jeden Fluchtweg.

Die Agenten schwärmten aus und umstellten die Ziegelei, dabei geschickt einen Wald nutzend, der sich um die Ziegelei wand, wie ein Handtuch nach dem Duschen um eine Frau, manchmal extrem eng, an anderen Stellen mit etwas Luft dazwischen.

Doch bevor die Agenten an den Mauern der Ziegelei angekommen waren, hatten die Spione schon das Futter vom Keuschheitsgürtel abgerissen und festgestellt, dass das Gesuchte nicht da war.

Sofort gab der alarmierte Anführer den Befehl, sich auf einen Angriff vorzubereiten.
Keine 2 Minuten später begann eine wilde Schießerei.

Gasgranaten flogen zu mehreren Dutzend in der Minute aus dem Wald in die Ziegelei. Pistolen, Revolver, Gewehre, Maschinenpistolen, Maschinengewehre und Granatwerfer bildeten eine Symphonie der Zerstörung.

Erst nach fast 2 Stunden waren die Munitionsvorräte beider Seiten nahezu verbraucht. Das CIA hatte aber den Vorteil, Nachschub heranschaffen zu können.

So war dann bald in den Ruinen der brennenden Ziegelei nur noch wenig Widerstand festzustellen, als dann der Befehl zum Sturm kam.

Nur noch 3 Spione konnten leicht verletzt eingesammelt werden.
Weitere 8 Spione brauchten wohl lebensrettende Maßnahmen.
Für 11 Feinde kam jede Hilfe zu spät.

Wie zu erwarten war, hatten die Belagerer höhere Verluste.
14 CIA-Beamte konnten ihre Pensionen nicht mehr selber genießen.
12 brauchten erst mal einen Chirurgen und einen anschließenden, längeren Genesungsurlaub.
Bei weiteren 16 würde ein Verband reichen.

Die Feuerwehr hatte mit ihren Mannschaften, Fahrzeugen und Löschflugzeugen ganze 2 Tage zu tun, um die Brände in der Ziegelei und im Wald zu löschen.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


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