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  Das große Buch Diana
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 734

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  RE: Das große Buch Diana Datum:05.09.24 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Plot - bin gespannt, wie es weitergeht.
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  RE: Das große Buch Diana Datum:10.09.24 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII!

Tausend Dank für Deinen Kommentar! Ja, da entwickelt sich so einiges Kriminalistisches und noch viel mehr - lächel -.



Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (5)
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10. Lorellas erster Termin (2)

In der Fernbedienung würde es viele Extrafunktionen geben.
Eine Zeitschaltuhr mit Zufallsfunktion konnte den Strom über die Elektroden in Zeit, Abstand und Höhe, innerhalb der einzustellenden Grenzwerte, variieren.

Lorellas Vorstellungskraft ließ sie durch die Strassen gehen, während sie von Stromstößen immer in den unmöglichsten Momenten zum Stöhnen gebracht wurde.

Oder sie störte mit ihrem Stöhnen die Vorlesung.
In ihrer Vorstellung wurde sie sogar aus einer Opernvorstellung geworfen.

Ein Warenhausdetektiv würde sie in ihrer Stahlunterwäsche erwischen , während sie bei der Anprobe eines neuen Kleides in der Umkleidekabine von den Stromstößen und ihrem Orgasmus von den Beinen geholt werden würde.

Stunde um Stunde ließen sie ihre Fingerspiele einen Orgasmus nach dem anderen erleben.
Völlig erschöpft und ausgetrocknet schlief sie erst weit nach Mitternacht ein.

Erst nach weiteren drei Tagen war sie endlich wieder halbwegs in der Lage konzentriert an einer Vorlesung teilzunehmen.
Das würden sehr lange 3 ½ Wochen werden, dachte Lorella nach der Vorlesung.


11. Bäumchen wechsele dich

Eine kinderlose “Familie” Marke “Amerikanisch Neureich” kam mit der Leih-Limousine vor dem Hotel an und der Leih-Fahrer half dem Hotelboy das Gepäck aus dem Kofferraum auf dessen Wägelchen zu packen.
Zwei der drei Hutschachteln waren aber überraschend schwer, stellte der Page fest.

Nachdem das Paar, das keines war, seine Beobachtungsposten an den Fenstern der Suite bezogen hatte, ausgerüstet mit jeweils einer Lichtleiterminikamera zum “um die Ecke sehen” in Sesseln sitzend, die an den Wänden zwischen den Fenstern standen, wurden die zwei schweren Hutschachteln Chandra gezeigt.
Beide enthielten die Duplikate von Dianas Keuschheitsgürtel, jeweils ergänzt um einen GPS-Positionssender.

Eine der beiden Schachteln verließ nun, zusammen mit dem CIA-Ärzteteam und einer Freiwilligen, deren Maße deren von Diana am ähnlichsten waren, das Zimmer, um in einem detailgetreuen Nachbau von Dianas Abteil der Intensivstation als Trainingsobjekt zu dienen.

Während die Freiwillige sich auszog, um anschließend in das Streckbett gespannt zu werden, ließ sich der Keuschheitsgürtel für seinen ersten Test vorbereiten.

Dann wurde die Testsituation an den Ist-Zustand von Dianas Bekleidung angepasst.
Das Krankenhemd und das stählerne Höschen wurden der CIA-Agentin Rita Keyless in die Hände gedrückt, zusammen mit einer Tube Gleitcreme.

Ritas Gesichtsperformence in diesem Moment, war ein Schauspiel erster Güte.
Erst ein Stirnrunzeln über die Tube, dann ein sekundenschnelles wechseln der Hautfarbe in ein tiefes Rot der Erkenntnis, gefolgt von einem Wechsel ins Kreidebleiche.
Ein Chamäleon wäre vor Neid grün geworden und hätte sich auf dem weißen Fußboden sofort verraten.

So groß hatte sie sich das Zubehör in Dianas Keuschheitsgürtel nicht vorgestellt.
Es war halt etwas anderes, die Größenangaben in den Herstellerunterlagen zu lesen und dann das ganze in Natura zu sehen.

Der Keuschheitsgürtel hatte eine Analspreize eingebaut, die sehr raffiniert aufgebaut war.
Zum Einführen waren die 8 gerundeten Flügel zu einem Zapfen zusammengeschlossen, doch wenn der Schließmuskel in den sich verjüngenden Ring am Grund des Zapfens einrastete, wurden diese Flügel von einem Mechanismus auseinander gedrückt und gaben den Durchlass für die Notdurft frei.

Damit hatte die Trägerin keine Kontrolle mehr über ihre hinteren Ausscheidungen.
Ein kappenartiger Verschluss verhinderte zuverlässig ein Malheur.
Die Entleerung konnte allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen erfolgen.

Eine Zeitschaltautomatik sicherte den Verschluss vor Öffnungsversuchen, bis auf zwei mal täglich für jeweils 30 Minuten.
Anfang und Ende der Zeitfenster wurden durch kleine Stromstöße im Morsecode angekündigt.

Ein “S” für Start im Morsecode bedeutete den Beginn der Zeit in 5 Minuten.
Das Ende der Zeit kündigte ein gemorstes “E” an, ebenfalls 5 Minuten vor Ablauf des Countdowns.
War dann der Verschluss nicht wieder an seinem Platz wurde es sehr schmerzhaft im After der Trägerin.
Stromstöße erinnerten an das Versäumnis, bis zur Pflichterfüllung.

Dies war etwas, was das Krankenhauspersonal zuerst in den schieren Wahnsinn getrieben hatte, als plötzlich alle Überwachungsgeräte, an die Diana angeschlossen war, verrückt spielten.

Warum gerade Schwester Annalie Compteur ( Deutsche Übersetzung des Nachnamens bitte Nachschlagen! ) des Rätsels Lösung fand, lag wohl nicht nur an ihrem Namen, sondern auch an dem leisen Klick, den sie 5 Minuten nach dem Alarm der ganzen Gerätschaft wahrgenommen hatte.

Dieser Klick war von der unteren Hälfte des Keuschheitsgürtels gekommen.
Ein Zweifel war unmöglich, denn nach dem Alarm war die Bettdecke als erstes in die Ecke geflogen, um an Dianas Körper heran zu kommen, falls eine Reanimation notwendig gewesen sein sollte.

Doch nachdem nichts dergleichen nötig war, konzentrierte sich die Notfallmannschaft auf das Kontrollieren der Geräte und die Suche nach dem vermeintlichen Gerätefehler oder einer anderen Ursache für das mysteriöse Verhalten der Geräte.

Annalie hatte aus den Augenwinkeln, direkt mit dem Klick, einen Mechanismus an der Kappe, die den Anus Dianas bedeckte, aufspringen sehen.
Neugierig geworden untersuchte sie die Kappe und fand den Weg sie zu öffnen, da ja jetzt die Klammern der Zeitschaltung nicht mehr in den Gegenstücken der Kappe saßen.

Als die Kappe von der Schwester abgeschraubt worden war, musste erst mal die durch den Überdruck herauskommende Notdurft aufgefangen werden. Nachdem auch der letzte Rest aus dem Darmausgang entfernt worden war und die Säuberung die aufgeklappten Flügel im inneren freigelegt hatte, bemerkte Annalie an 2 gegenüberliegenden Flügeln eine Stromzufuhr über den Ring um den sich der Schließmuskel spannte.

Rita Keyless hatte aber noch weitere Gründe, sich zu fragen, welcher Teufel sie
geritten hatte, sich gerade hierfür freiwillig gemeldet zu haben.
Vorne war ein weiterer Zapfen angebracht, der ebenfalls über die Möglichkeit verfügte, sich mit elektrischen Impulsen, manchmal schmerzhaft, manchmal äußerst erregend, zu Wort zu melden.

Eine Kappe über der Klitoris besaß natürlich ebenfalls eine Elektrode über ihrem Einsatzziel und an beiden Seiten, über den gut durchbluteten Hautpartien, die Gegenelektrode.

Für die Urinabgabe war ein Permanentkatheder am Keuschheitsgürtel angebracht, der trotz wochen- oder monatelangem Tragen zu keinen körperlichen Problemen führen konnte, wegen einer Antiseptischen Dauerbeschichtung.
Auch hier war ein Ventil mit Zeitmechanismuß angebracht.

Fünf Minuten vor Öffnung des Ventils gab es an der Klitoris ein stromstossgemorstes “T”, als Zeichen dafür, dass jetzt eine Toilette aufgesucht werden musste.
Am Ventil gab es natürlich auch einen Drucksensor, der beim Erreichen eines Grenzwertes ebenfalls das morsen des “T” einschalten konnte, um 5 Minuten später eine Sicherheitsöffnung des Ventils auszulösen.

Rita fragte sich bei diesem Anblick, warum jemand freiwillig so etwas über mehrere Monate anziehen sollte, ohne die Möglichkeit zu haben sich davon zu befreien.

Inzwischen standen alle Teammitglieder um die Freiwillige herum und bestaunten die Einbauten des Stahlhöschens.
Von der verdächtigen Ruhe alarmiert, steckte der Einsatzleiter seinen Kopf durch die Tür.
Aufgeschreckt von dem darauf folgenden Rundumanpfiff, löste sich die Versammlung um Rita in sekundenschnelle auf.

Rita war so erschreckt, dass sie die Tube mit der Gleitcreme fallen ließ, sich ohne auf ihre Nacktheit zu achten danach bückte und dabei ihrem Boss den blanken hintern zeigte.

Dass sie dabei unbewusst den Keuschheitsgürtel so hielt, dass er die kompletten Einbauten über ihrem Hinterteil im Licht der Deckenlampe blinken sah, ließ es in seiner Hose plötzlich sehr eng werden.

Rita begann mit zittrigen Händen die Gleitcreme auf jedes Teil zu verteilen, welches bald in ihrem Körper stecken sollte.

Eine CIA-Krankenschwester half ihr dann den Katheder und die Zapfen einzuführen.
Als alle Einbauten an ihrem Platz saßen, konnte der Gürtel vorne endlich zusammengesteckt und der Schrittbügel eingeklinkt werden. Als das Spezialschloss mit einem saftigen Klack einrastete, begann die Zeitschaltuhr zu laufen.

Als erster Test wurde die Funktion des im Keuschheitsgürtel eingebauten GPS-Senders geprüft.
Dafür wurde Rita in Jeans und Wintermantel gepackt. Zufrieden stellte man fest, dass auch dicke Kleidung und Betondecken das Signal nicht beeinflussten.

Nachdem Rita in das Streckbett gespannt war, das Stützgestell unter ihren Körper geschoben worden war und man beginnen wollte, ihr den Gürtel wieder auszuziehen, stellte Rita fest, dass die Zeitschaltuhr noch eine weitere Funktion hatte.
Ihre Klitoris und ihre Vagina wurden von sanften Stromstössen in helle Aufregung versetzt. Sie konnte nicht verhindern, durch ihre Reaktion die Aufmerksamkeit des Teams auf sich zu lenken.



Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Das große Buch Diana Datum:15.09.24 13:47 IP: gespeichert Moderator melden





Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (6)
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11. Bäumchen wechsele dich

Puterrot war ihr Gesicht, in das jeder der umstehenden starrte.
Sie zitterte und wand sich stöhnend in ihrer plötzlichen, immer stärker werdenden Erregung.

Genauso plötzlich wie der Spuk in ihr begonnen hatte, hörte er auch schon wieder auf, ohne dass sie Erlösung fand.

Immer noch heiß wie ein Hochofen, versuchte sie sich bei den Umstehenden zu entschuldigen und ihr Verhalten zu erklären.
“Entschuldigt bitte, ich bin halt noch nicht mit den Aktivitäten der Zeitschaltung vertraut. Ihr könnt jetzt weiter machen!”, sprach Rita zu ihren Kollegen.

Gut, dass die Umstehenden mit jeweils einem Mundschutz ausgerüstet waren, denn sonst hätte Rita wieder die Farbe ihres Gesichts in tiefes Dunkelrot verändern müssen.
Der Wettbewerb, wer das breiteste Grinsen vorführen konnte, war somit nicht entscheidbar gewesen, auch wenn sich die Konkurrenten unheimlich ins Zeug legten.

Rita konnte sich, anhand ihrer ersten Erfahrung mit dem Keuschheitsgürtel, nicht vorstellen, wie Diana ihr Leben gemeistert hatte, ohne jedes Mal, wenn die Zeitschaltuhr zuschlug, ihre Umgebung an ihrem erotischen Erlebnis teilhaben zu lassen.

Diana hatte dazu damals auch einige Tage gebraucht, sich soweit zu disziplinieren, dass sie ihre Erregung so vollkommen überspielen konnte, dass sie sogar unbemerkt in aller Öffentlichkeit zur Erlösung kommen konnte.

Eine ausgeklügelte Technik half dabei, sie nicht in Gefahr zu bringen, denn beim Auto- oder Radfahren wurden keine Stromimpulse von der Elektronik ausgesandt.

Im Liegen allerdings wurde das Versäumte nachgeholt.
Man könnte fast sagen, dass der Keuschheitsgürtel in gewisser Hinsicht als Nachtragend bezeichnet werden könnte.

Rita hatte also mit ihrer liegenden Position der Zeitschaltung das OK für die Spielzeit gegeben.
Natürlich war das von Rita nicht zu ändern, denn sie musste ja im Streckbett als lebender Dummy für die Übungsstunden des Ärzteteams herhalten.

Immer wieder wurde sie von sanft kribbelnden Impulsen an den Rand eines Orgasmus gebracht.
Kurz bevor sie fast soweit war, schafften es die Ärzte das Schloss zu öffnen und dadurch die Zeitschaltuhr anzuhalten, nur um ihr kurz darauf den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen und alles von vorne zu starten..

Jedes mal wurden die Impulse bei Rita schneller erfolgreich, doch auch die Ärzte wurden schneller, so dass sie es immer wieder nicht schaffte, zum erlösenden Ziel zu kommen.

Nach dem 9ten Durchlauf hatte Rita die Nase voll.
Als der Gürtel nun zum 10ten mal um ihren Unterleib verschlossen worden war, zischte sie eine Warnung in die Runde:
“ Wer den Gürtel anfasst, kann seine Finger als Hotdog essen, sobald ich sie ausgespuckt habe! Raus hier, lasst mich allein! Sofort!”

Der verwunderte Einsatzleiter wurde von dem aus der Tür rennenden Pulk seiner Kollegen mit einer Handbewegung abgespeist, die eindeutig auf eine geistige Verwirrung der im Raum gebliebenen einzigen Person deutete.

Rita ließ sich nun erst einmal in aller Ruhe von den Impulsen in ihrem Unterleib durchzüngeln.
Das Feuer in ihrem Hochofen näherte sich immer mehr dem Schmelzpunkt ihrer Lust.
Ihr stöhnen und keuchen erfüllte bald die ganze Suite, denn die Tür zum Probenraum in dem sie lag, war nur angelehnt.
Dann kam endlich der Schrei der Erlösung!

Vorsichtig steckte der Chef seinen Kopf durch die Tür, worauf sie als Reaktion nur folgendes lauthals von sich gab:
“Raus hier und Tür zu! Ich will allein sein! Lasst mich in Ruhe!”

Offensichtlich war ihr Feuer noch immer heiß am Lodern.
Erst nach dem fünften Orgasmus, ungefähr eine Stunde später, begann sie um Hilfe zu rufen.

So schnell wie möglich ( 23 Sekunden schneller, als beim 9ten Versuch ) wurde sie von ihrem Keuschheitsgürtel befreit und vorsichtig aus dem Streckbett geschnallt.

Völlig erschöpft wurde sie erst mal, nackt wie sie war, ins große Nebenzimmer gebracht und in einen Sessel gesetzt.
Erst nach einer ganzen Flasche Mineralwasser hatte sie sich wieder soweit erholt, dass sie nach ihren Kleidern verlangen konnte, an die niemand gedacht hatte.
Kaum hatte sie sich notdürftig angezogen, fiel sie auch schon in einen tiefen Erschöpfungsschlaf.

So bekam sie nicht mit, genauso wie die sie verwundert anstarrenden Männer, wie sich die Frauen des Teams im Nebenzimmer über den Keuschheitsgürtel her machten.

Nachdem sich eine Prügelei gerade noch durch den Hinweis auf die Rangordnung der Damen in der CIA abwenden ließ, konnte die Ranghöchste sich als erste den kribbelnden Impulsen in ihrem verschlossenen Unterleib stellen.

Schnell hatte sie verloren und wand sich vor Lust auf dem Teppich herum.
Als sie sich nach ihrem Orgasmus den Gürtel nicht abnehmen lassen wollte, landete sie im Streckbett und die nächste im Gürtel.

So wurde eine nach der anderen zur Quelle feuchter Flecken auf dem Teppich.
Einige der Damen hatten zwar den Gürtel festhalten müssen, weil er ihnen doch etwas zu groß war, doch alle waren über die Auswirkungen dieses Meisterwerks hoch zufrieden

Einige Monate später hatten Rita und vier weitere Damen jeden Morgen und jeden Abend Schwierigkeiten am Metalldetektor, beim Betreten und Verlassen der CIA-Zentrale.

Bald wusste jeder Kollege von deren stählernen Keuschheitsgürteln und kannte die Episode aus dem französischen Hotelzimmer.

Jedes mal, wenn eine der Damen ihre Bürotür abgeschlossen hatte, wusste bald jeder im Gebäude, was sich hinter der Tür abspielte.

Ein Rundschreiben erinnerte die Damen eindringlich daran, doch aufzupassen, dass die Pausenzeiten der einzig richtige Zeitpunkt zum verschließen der Türen sei.

( Bewunderung und Neid waren in der die Belegschaft gleichmäßig verteilt.
Jede Möglichkeit wurde genutzt um von den fünf Damen zu erfahren, was daran so schön war, dass sie fast ein halbes Jahresgehalt für ihre Spezialanfertigungen bezahlt hatten und somit dem CIA-Spezialisten den Start einer eigenen Firma ermöglicht hatten.. )

Alles war bereit.
Das Ärzteteam hatte einen der Keuschheitsgürtel eingepackt.
Der zweite war auch kurz in seiner Funktion geprüft worden und befand sich mit einem Techniker schon auf dem Weg ins Krankenhaus.

Chandra hatte ihren großen Beutel, den sie erst ohne und auf dem Rückweg mit einem der beiden Keuschheitsgürtel drinnen, vor den Augen der Feinde rumwedeln sollte.
5 Minuten später begannen sich die Ärzte einzeln oder zu zweit im Abstand von 5 bis 20 Minuten auf den Weg ins Krankenhaus zu machen.

Chandra fuhr 30 Minuten nach dem letzten “Arztehepaar” mit dem CIA-Taxifahrer los, wieder von ihrem Schutzkonvoi eingerahmt, in dem jetzt ein anderer Wagen mit der Ablösung der Spione seine Verfolgungstätigkeit aufgenommen hatte.
Und wieder begann das Auto- und Verkleidungsroulette.

Unter den wachsamen Augen der Polizistin Annette Polisson, der man eine CIA-Marke und eine Sondererlaubnis des französischen Ministerpräsidenten unter die Nase gehalten hatte, wurden nun vom Ärzteteam die Vorbereitungen für den Austausch von Dianas Keuschheitsgürtel durchgeführt.

Das Spezialgestell wurde unter den Hintern Dianas geschoben.
Der Schlüssel ins Schloss gesteckt und umgedreht.
Dianas Körper durfte nicht einen Millimeter bewegt werden, wegen der schweren Verletzungen.

Deshalb wurden jetzt die drei zusammengesteckten Zungen des Keuschheitsgürtels von den CIA-Ärzten festgehalten, während das Schloss entfernt wurde.
Die Spannung auf den Stahlteilen durfte nicht ruckartig frei werden.

Langsam, Millimeter für Millimeter wurde die oberste Metallzunge, die des Schrittblechs, von den Haltedornen gezogen und beim abspringen sofort aufgefangen. Das Schrittblech wurde nun ganz langsam nach unten geklappt und die Einbauten ganz vorsichtig aus dem Körper Dianas herausgezogen.

Annette war beim Zuschauen wieder ganz kribbelig geworden.
Als sie den Ärzten beim herausziehen des Katheters zusah, wurde sie erst kreidebleich, dann fiel ihr die Kinnlade auf den Fußboden und ihre Gesichtsfarbe wurde rot wie eine Ampel, wenn man’s eilig hat, denn gleichzeitig registrierte sie die Klitoriselektrode und der Zapfen in der Vagina begann auch in ihr Gesichtsfeld zu kommen.

Unbewusst gingen Anettes Hände an ihre sensiblen Stellen, nur um von dem harten Stoff der Uniform wieder in die Realität zurückgeholt zu werden.

Als dann auch langsam der Spreizer aus Dianas Darm herausgeholt wurde, war es endgültig zufiel für die junge Polizistin.
Mit einem Stöhnen fiel sie in Ohnmacht, die gerade rechtzeitig kam um ihren Orgasmus vor den anderen zu verbergen.
Das war der erste Orgasmus im Leben von Annette, den sie ohne jegliche manuelle Stimulierung bekommen hatte.


Soweit jetzt.
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  RE: Das große Buch Diana Datum:18.09.24 23:49 IP: gespeichert Moderator melden





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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (7)
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11. Bäumchen wechsele dich

Nur ein paar Sekunden danach hatte man Annette schon wieder auf ihren Stuhl gesetzt und mit einer stechend riechenden Substanz unter der Nase wieder ins Bewusstsein zurückgeholt.

Nun durfte sie beobachten, wie Diana der Austauschkeuschheitsgürtel mit dem GPS-Positionssender angezogen wurde.

Sie sah, wie die Analspreize in Dianas Anus eingeführt wurde und das Gleitmittel sich um den Anusring ansammelte.
Sie hörte das einschnappen des Schließmuskels in den Öffnungsmechanismus des Zapfens am unteren Ring.

Sie sah, wie der vorderen Zapfen und der Katheter unter größter Vorsicht in Dianas Körper eingeführt wurden.
Sah, wie sich die Klitoriskappe an ihre vorgesehene Stelle setzte.

Sah die Metallzungen, die wieder über die Zapfen des Verschlusssystems geschoben wurden
Sah das Spezialschloss und hörte den Klick , der das Zuschnappen des Schlosses verkündete.
Und wieder verdeckte ihre Ohnmacht ihren Orgasmus!

Und wieder wurde sie geweckt, doch diesmal schmierte man ihr die übel riechende Substanz zur Vorsicht direkt unter die Nase, anstatt sie ihr nur unterzuhalten.

Jetzt hatte das CIA endlich die Kopien der Pläne zurück.

Was jetzt noch fehlte war die Gefangennahme der ganzen Spionageorganisation.

Chandra war mit ihrem Konvoi und dem feindlichen “U-Boot” im Schlepptau inzwischen am Krankenhaus angekommen.

Die 11 Strassen rund um den Stadtwald und das Krankenhaus waren mit 45 CIA-Fahrzeugen insgesamt abgesichert.

Die CIA-Wagen aus dem Konvoi verabschiedeten sich, bis auf den Wagen vor dem “Taxi” Chandras und dem dritten Wagen hinter diesem, früh genug in die Seitenstraßen, um den Spionen in dem “U-Boot” nicht aufzufallen.

Das “Taxi” hielt direkt vor dem Haupteingang der Klinik. Die beiden letzten CIA-”Begleitschiffe” fuhren geradeaus weiter.
Der Wagen der Spione hielt weiter hinten, so dass sie Chandra beim aussteigen voll im Blickfeld hatten.

Die leere Tasche schwenkte sich tatsächlich wie das rote Tusch des Matadors beim Stierkampf vor ihren Augen.

Chandra begab sich nun auf die Intensivstation.
Dort waren die Ärzte gerade fertig mit dem Einpacken.
Man erklärte ihr, das der Keuschheitsgürtelaustausch völlig problemlos abgelaufen sei und das sie jetzt gut zwei Stunden bei ihrer Tochter bleiben könnte, damit ihr Besuch auf jeden Fall glaubhaft war.

Dann packte der CIA-Techniker den zweiten Ersatzgürtel mit GPS-Ausstattung in die leere Tasche Chandras.

Zwei CIA-Leute blieben in direkter Sichtweite, während sich Chandra jetzt ganz Diana widmen konnte.

Sie drückte die Hände ihrer Tochter, sprach mit ihr, streichelt ihre Wangen und versuchte so ihr zu zeigen, dass sie endlich bei ihr war und ihr beistehen würde.

Dann kam der Chefchirurg der Klinik und erklärte ihr alle Verletzungen Dianas, wie er operiert hatte und wie die Fortschritte der Heilung zu sehen waren.
Er beruhigte Chandra sehr mit der Auskunft, das die Heilung sehr gut vonstatten ging und das Heilkoma eine echte Hilfe für Diana war, das alles zu ertragen.

Da begannen die Überwachungsgeräte wieder Alarm zu schlagen.
Chandra war beunruhigt aufgesprungen, aber der Arzt beruhigte sie wieder sofort.

“ Das ist nur eine Reaktion der Instrumente auf die Stromimpulse der Einbauten in dem Keuschheitsgürtel! Keine Sorge! Daran haben wir uns schon gewöhnt.”

Rot geworden, bei dem Gedanken, dass auf diese Weise das ganze Krankenhaus wahrscheinlich schon von der Sonderausstattung des Keuschheitsgürtels ihrer Tochter wusste, setzte sich Chandra wieder neben das Bett.

Während der zwei Stunden, die Die Mutter bei der Tochter bleiben durfte, hatte sie noch 5 mal eine rote Gesichtsfarbe bekommen.
Der Zeitschaltmechanismus konnte ja nicht wissen, dass sein Zielobjekt durch das Koma so wenig davon haben würde, also arbeitete er streng nach seinem Programm.

So ist das mit der Zeit, nicht wahr, Herr Einstein, manchmal quälend langsam, wenn man auf etwas wartet, manchmal rasend schnell, wenn man eigentlich viel mehr davon braucht.

Als ihr einer der CIA-Männer auf die Schulter tippte und zum Aufbruch mahnte, meinte sie erst ein paar Minuten bei ihrer Tochter gewesen zu sein, dabei hatte man ihr sogar noch eine halbe Stunde mehr gegönnt, als die geplanten 2.

Das Gewicht der Tasche überraschte sie dann doch etwas.
Anscheinend merkt man das am eigenen Körper nach einiger Zeit ( Schon wieder dieses dumme Wort! ) kaum noch, dachte sie.

Die Tasche war ja wahnsinnig gut gewählt, war ihr nächster Gedanke, als sie die Beulen sah, die den Umriss des Keuschheitsgürtels genauestens nachzeichneten.

“Da wird wohl niemand übersehen können, was ich da durch die Gegend trage, in dem Beutel meine ich.”, dachte sie weiter.
“Was die wohl alle denken werden?”, war ihre Frage an sich selbst.

Sie merkte natürlich die Blicke der Menschen, die ihr entgegen kamen auf den Gängen des Krankenhauses.
Sie spürte die Blicke und die Menschenaufläufe hinter ihrem Rücken, hörte die Ausrufe und Kommentare, die der unfehldeutbare Anblick der Taschenausbeulungen hervor rief.

Tiefrot gefärbt im Gesicht verließ sie die Klinik durch den Hauptausgang und ging zu dem schon wartenden “Taxi” mit dem schon bekannten CIA-Mann.
Die Tasche schwang beim Gehen schon von ganz alleine ein bisschen, so dass sie dabei nicht nachhelfen musste.

Die Spione mussten den Inhalt der Tasche sofort erkennen können oder sie bräuchten einen Blindenhund, der vor deren Wagen gespannt werden müsste.

Wieder begann das Katz und Maus-Spiel mit dem feindlichen “U-Boot”.

Doch diesmal war die “Zerstörer-Flotte” des Geleitschutzes, bis auf ein Fahrzeug weit vor dem Taxi und ein Fahrzeug in Sichtentfernung hinter dem “U-Boot”, außer Sichtweite und folgte nur den Angaben der GPS-Peilung ( der genaueren, militärischen Ausführung, auf die sie Zugriff bekommen hatten ) über die Nebenstraßen.

Vor dem Hotel schlugen dann die Spione zu.
Sie hielten gleichzeitig kurz hinter dem “Taxi” und sprangen aus dem Wagen.

Chandra stieg gerade aus und hielt dabei die Tasche vor sich aus dem Wagen, während von ihr selber gerade erst ein Fuß den Wagen verlassen hatte.

Zack! Die Tasche war weg und wenige Sekunden später raste das “U-Boot” mit quietschenden Reifen davon.

Na prima, dachte sie sich.
Genau nach Plan und ich bin immer noch am Leben und unverletzt.
Das lief ja besser als befürchtet, war der nächste Gedanke.

Nun war sie erst mal raus aus dem Spiel und dem entsprechend erleichtert, als sie ihr Zimmer betrat.

Inzwischen ging die “U-Boot-Jagd” weiter.
Der Wagen vor dem “Taxi” hatte sich inzwischen in eine Seitenstraße verzogen und der Wagen, der bisher Sichtkontakt gehalten hatte, wurde jetzt schon zum dritten mal abgelöst.

Die anderen Wagen wurden von dem Positionsgeber auf der Spur gehalten.
Jederzeit hätte das Rudel der “Zerstörer” sich das “U-Boot” schnappen können, aber man wollte ja den geheimen Stützpunkt des Feindes finden und den gesamten Feind “vernichten”.

Nach 40 Minuten war das Hauptquartier der Feinde ausgemacht.
Das Bürogebäude einer alten, verlassenen Ziegelei außerhalb der Stadt.

Außer Sichtweite stellte die Armada an CIA-Fahrzeugen alle Zufahrtswege voll und blockierte somit jeden Fluchtweg.

Die Agenten schwärmten aus und umstellten die Ziegelei, dabei geschickt einen Wald nutzend, der sich um die Ziegelei wand, wie ein Handtuch nach dem Duschen um eine Frau, manchmal extrem eng, an anderen Stellen mit etwas Luft dazwischen.

Doch bevor die Agenten an den Mauern der Ziegelei angekommen waren, hatten die Spione schon das Futter vom Keuschheitsgürtel abgerissen und festgestellt, dass das Gesuchte nicht da war.

Sofort gab der alarmierte Anführer den Befehl, sich auf einen Angriff vorzubereiten.
Keine 2 Minuten später begann eine wilde Schießerei.

Gasgranaten flogen zu mehreren Dutzend in der Minute aus dem Wald in die Ziegelei. Pistolen, Revolver, Gewehre, Maschinenpistolen, Maschinengewehre und Granatwerfer bildeten eine Symphonie der Zerstörung.

Erst nach fast 2 Stunden waren die Munitionsvorräte beider Seiten nahezu verbraucht. Das CIA hatte aber den Vorteil, Nachschub heranschaffen zu können.

So war dann bald in den Ruinen der brennenden Ziegelei nur noch wenig Widerstand festzustellen, als dann der Befehl zum Sturm kam.

Nur noch 3 Spione konnten leicht verletzt eingesammelt werden.
Weitere 8 Spione brauchten wohl lebensrettende Maßnahmen.
Für 11 Feinde kam jede Hilfe zu spät.

Wie zu erwarten war, hatten die Belagerer höhere Verluste.
14 CIA-Beamte konnten ihre Pensionen nicht mehr selber genießen.
12 brauchten erst mal einen Chirurgen und einen anschließenden, längeren Genesungsurlaub.
Bei weiteren 16 würde ein Verband reichen.

Die Feuerwehr hatte mit ihren Mannschaften, Fahrzeugen und Löschflugzeugen ganze 2 Tage zu tun, um die Brände in der Ziegelei und im Wald zu löschen.


Soweit für jetzt.
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (
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12: Endlich in Sicherheit?

Beim durchstöbern der in den Ruinen der Ziegelei gefundenen “Buchhaltungsunterlagen”, stellte sich heraus, dass man nicht ganz so viel Erfolg gehabt hatte, wie es zuerst den Anschein hatte.

Aus den Top Ten der Spionage-Organisation hatte man nur die Nummern 3, 5, 6 und
8 erwischt.

Aber zumindest wusste man jetzt, wo der Rest der Bande zu finden war.
Nummer 1 war mit der 7, der 9 und der 10 in seiner Festung im bolivianischen
Urwald.
Nummer 2 und Nummer 4 waren bei Kundenverhandlungen in Hongkong
und auf einer Yacht in internationalen Gewässern vor der französischen Enklave
Reunion.

Trotzdem hatte man den Feind stark geschwächt und ihm vor allem die geheimen Pläne vor der Nase weggeschnappt, wie die Untersuchung von Dianas Keuschheitsgürtel ergeben hatte.

Unter dem Futter war tatsächlich der Mikrofilm in unbeschädigtem Zustand gefunden worden.

Kurz darauf brach eine Hundertschaft CIA-Agenten in Richtung Bolivien auf.

Ebenso wurde binnen weniger Minuten ein gemeinsames “Manöver” der US-Navy ( ein Hubschrauberträger, 2 Zerstörer, 2 U-Boote ) und der französischen Marine ( ein Flugzeugträger, 2 Zerstörer, eine Fregatte ) beschlossen, geplant und die Marschbefehle dafür von den jeweiligen Admiralstäben unterzeichnet.

Natürlich hatten einige Langstreckenhubschrauber schon eine entsprechende Anzahl CIA-Agenten auf den US-Hubschrauberträger gebracht.

Das Manövergebiet war natürlich das gleiche internationalen Gewässer vor der Insel Reunion.

In der internationalen Presse wurde die Schlacht an der Ziegelei überall groß ausgeschlachtet und als erfolgreicher Schlag gegen einen Spionagering bezeichnet, bei dem es gelungen war, streng geheime Unterlagen außer Reichweite der Spione zu bringen und dem Spionagering einige hochrangige Ausfälle zu bescheren.

Das musste auch bis nach Bolivien vordringen, dachte die CIA-Führung, so dass man davon aus ging, dass Diana und Chandra nicht mehr als direktes Ziel der Spione angesehen werden konnten.

Bis auf eine kleine Mannschaft, die für den Notfall in Paris blieb, wurden alle CIA-Agenten in die nächste Maschinen nach Hongkong gesetzt, um sich diesem Problem zu widmen.

Der Polizeischutz für Diana wurde weiter aufrecht erhalten und auf Chandra ausgeweitet, die jetzt in Dianas Wohnung einzog, nachdem dort die Türschlösser ausgewechselt worden waren.

Jeden Tag war Chandra nun am Krankenbett ihrer Tochter, sprach mit der im Koma liegenden, streichelte ihr Gesicht, drückte ihre Hände und saß bei ihr.

Nach dem sich die erste Aufregung von ihrem ersten und hoffentlich letzten Einsatz als “freie Mitarbeiterin” beim CIA gelegt hatte, bemerkte Chandra allerdings ziemlich schnell, dass Diana immer noch den CIA-Keuschheitsgürtel trug und die Schlüssel dummerweise, wie ihr dann auf ihre Frage hin mitgeteilt worden war, auf dem Weg nach Hongkong waren, in der Tasche des Einsatzleiters.

Außerdem bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass sich die Spionen an Diana oder Chandra heran machen könnten, falls sie den Presseberichten keinen Glauben schenken würden.

Diana wurde also weiterhin von der Zeitschaltuhr in ihrem Höschen aus Stahl bearbeitet.
Chandra sah dann immer recht hilflos und verschämt zu Boden.

In der jungen Polizistin Annette, die beim Umtausch von Dianas Keuschheitsgürtel daneben gestanden, gelegen und gesessen hatte, war eine sehr interessierte Gesellschaft während der langen Stunden an Dianas Krankenbett.

Stundenlang fragte sie Chandra nach Dianas Edelmetallausrüstung aus.

Aus dem, was die Mutter über ihre Tochter berichtete und vor allem aus dem wie sie es darstellte, erkannte Annette sehr schnell, dass auch die Mutter ein solches Höschen trug.

So war die Frage nach den eigenen Erfahrungen und der Beschaffenheit von Chandras Keuschheitsgürtel schon bald aus Anettes Mund gepurzelt.

Mit einem verschämten Lächeln des Ertapptseins berichtete nun Chandra auch aus ihrem Erfahrungsschatz.

Hätte in den nächsten Tagen jemand die Gespräche der beiden mitgeschnitten, es hätte mindestens für einen 500 Seiten langen Keuschheitsgürtelepos gereicht.

Annette drang mit ihren Fragen dabei in die tiefsten tiefen von Chandras Gefühlswelt ein und wurde mit jedem Wort aus deren Mund in ihrer Entscheidung, die in ihr gereift war, immer mehr bestätigt.

Sie würde ihr Konto plündern und so schnell wie möglich in den Besitz eines solch wundervollen Produktes der Stahlindustrie gelangen!


13. Die Burg im Dschungel

Mitten im Bolivianischen Dschungel lag eine, zur Festung ausgebaute, alte Plantage.

Dicke Mauern mit Schießscharten umgaben einen großen Innenhof mit einem luxuriösen, fast palastähnlichen Haupthaus für den Big Boss, einigen kleineren Häusern für die Untergebenen, einem Haus für das Dienstpersonal und einigen Stallungen und Vorratshäusern für die Selbstversorgung.

Das Anwesen lag auf einem kleinen Hügel.
Der Urwald war rund herum auf 50 Meter Mindestabstand gerodet worden.
Die Strasse zum Anwesen führte an ein Holztor, das von Wachtürmen flankiert war.

Das würde eine harte Nuss für das CIA werden!

Nach zähen Verhandlungen mit der bolivianischen Regierung, standen dem CIA schließlich 10 Kampfhubschrauber und 4 Transportmaschinen zur Verfügung.

Weiter konnte sich das CIA aus den Beständen einiger bolivianischer Spezialeinheiten leihweise bedienen. ( Na ja, dafür erhöhte die US-Regierung ihre “Entwicklungshilfe” an die Regierung dieses Staates auch enorm! )

Plötzlich war es, mitten in der Nacht, völlig ruhig in der Umgebung der Festung.
Die nachtaktiven Dschungeltiere hatten sich verschreckt in ihre Verstecke verzogen und blieben stumm.

Unruhig schauten sich die Wachen nach allen Richtungen um.

Noch bevor etwas zu sehen war, schlugen schon die ersten, infrarotgesteuerten Raketen durch die Fenster des Haupthauses und rissen Tiefe wunden in den Palast.

Auch das Holztor wurde aus seinen Angeln gerissen und die Festungsmauer glich bald einem Schweizer Käse.
Von den Angreifern war immer noch nichts zu sehen.

Deren Hubschrauber flogen in einem Nachbartal ca. 10 Meter über dem Boden, auf der Stelle “stehend”.

Die Besatzungen steuerten ihre Raketen anhand der Bilder, die die Infrarotkameras der Drohne, die über dem Palast flog lieferten, metergenau ins Ziel.

Nach fünf Minuten waren die Raketenschächte leer gefeuert.

Von der Festung stand kaum noch etwas.
Brände waren überall aufgelodert und erhellten den Grund.

Aus den vier Transportmaschinen, die in diesem Augenblick die Festung in großer Höhe überflogen, sprangen jeweils 25 CIA-Agenten in Kampfanzügen, mit ihren Maschinenpistolen und Handgranaten am Gürtel, an Fallschirmen in den rauchgeschwängerten Nachthimmel.

Von den 50 Bewaffneten, die in der Festung noch zu Abend gegessen hatten, waren nur noch 28 kampffähig.

Doch die allgemeine Flucht der Unbewaffneten in wilder Panik in alle Richtungen, die durch den dichten Urwald Schutz versprachen, hatte schon eingesetzt und so mancher Bewaffnete rannte hinter seiner Familie her und scherte sich nicht mehr um das Schicksal seines alten Bosses.

So hatten die 12 restlichen Angehörigen der Spionageorganisation in der Festung mehr damit zu tun, sich vor den immer größer werdenden Bränden in Sicherheit zu bringen, als auf die vielen kleinen schwarzen Schatten zu achten, die aus den Rauchwolken auf sie niederfielen.

Nur wenige Feuerstöße aus den Maschinenpistolen reichten, um die Stärke der “Feinde der freien Welt” zu halbieren.

Bald darauf warfen 4 weitere Spione ihre Waffen weg und ergaben sich.
Der Boss und seine Nummer 7 wurden 2 Stunden später in einem weiten Tunnelsystem unter der Festung in einem Raum unter einem zertrümmerten und versperrten Notausstieg gestellt.

Ein kurzes Feuergefecht und die Nummer 7 ward nicht mehr. Eine Sekunde später warf der Boss seine Waffe weg und bettelte um Gnade.

Auf der Strasse vor der brennenden Festung sammelte sich jetzt die CIA-Einheit mit ihren gefangenen.

Freundlicherweise kam jetzt eine Fahrzeugkolonne der bolivianischen Armee aus dem Tal, in dem die Kampfhubschrauber jetzt für den Löscheinsatz umgerüstet wurden.

Stunden später brachen die CIA-Agenten mit ihren Gefangenen und den bolivianischen Soldaten auf 25 Lastwagen verteilt in Richtung des nächsten größeren Militärflugplatzes auf.

Die Soldaten, die zum Löscheinsatz eingeteilt waren, hatten noch ein paar Stunden dort zu tun und würden dann mit ihren Fahrzeugen folgen.

Durch eine Wachmannschaft gegen eventuelle Angriffe aus dem Dschungel gesichert wurden erst einmal Erdwälle aufgeschüttet, die ein übergreifen der Flammen auf den Urwald verhindern sollten.

Inzwischen leistete die Hubschrauberbesatzungen große Taten, indem sie in riskanten Manövern die Netze mit den Löschchemikalien über die Brandherde brachten.

Dann wurden die Netze ausgeklinkt und beim Aufprall zerplatzten die Pakete mit den Chemikalien und das Feuer hatte wieder ein paar Meter Raum verloren.

Etwas später trafen auch die 4 Transportmaschinen ein und warfen ebenfalls tonnenweise Löschmittel über der Festung ab.

Als am nächsten morgen der Brand gelöscht war, hatte das CIA-Kontingent mit den verhafteten Spionen schon den Rückflug in die USA angetreten.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (9)
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14. Hongkong

Als die Pariser CIA-Truppe in Hongkong landete, hatten die dortigen Agenten schon den Aufenthaltsort der Nummer 4 der Spione ermittelt.

Im Eiltempo ging es nun in einer Wagenkolonne in Richtung dieses Hotels.

Zwei Blocks vor dem Hotel verteilten sich die Wagen auf die Seitenstraßen und das Hotel wurde umzingelt.

Ein Agent blieb als Wache in jeder Straße, ein Block vom Hotel entfernt postiert, mit dem neuesten Foto des Spions, einem Minifunkgerät und seiner Waffe ausgerüstet.

Die anderen Agenten näherten sich jetzt unauffällig dem Hotel.

Nacheinander betraten sie das Hotel und lösten unauffällig die hiesigen Agenten ab.

Der Spion saß gerade mit seinem Kunden beim Abendessen.

Geduldig warteten die Agenten, teilweise als Paar an einigen der Nachbartische, nach und nach zum Essen Platz nehmend, die anderen an der Bar und an den Ausgängen.

Der Spion und sein Verhandlungspartner warteten offensichtlich auf einen Telefonanruf.
Ein Handy lag auf dem Tisch und wurde nicht aus den Augen gelassen.

Nach und nach wurde die Bar leerer und als das CIA mit den Feinden allein war, zielten plötzlich 12 Pistolen auf die beiden, die sofort aufgaben.

So leicht hatte sich der erfreute Einsatzleiter das ganze gar nicht vorgestellt!


15.. “Operation Piratenjagd”

Operation Piratenjagd war das Manöver, dass die US-Navy und die französische Marine vor Reunion als Training für UN-Einsätze in Gebieten mit Überfällen von Piraten auf die internationale Handelsschifffahrt durchführten.

So hieß es offiziell!

In Wahrheit war es natürlich die Jagd auf das letzte hohe Mitglied der Spionageorganisation.

Die U-Boote der Navy waren zuerst am Einsatzort und hatten bald Sonarkontakt mit der Yacht des Kunden der Nummer 2 der Spione.

Kurz darauf näherten sich Hubschrauber der Yacht, stellten sich außer Schussweite auf und sorgten für hohen Seegang mit ihrem Wind, den sie in Richtung der Yacht bliesen.

Lautsprecherdurchsagen in Englisch und Französisch forderten die Yacht zum Verlassen des Manövergebietes auf und gaben ihr einen Kurs vor, der die Yacht in die französischen Gewässer vor Reunion leiten würde.

Inzwischen hatten die französischen Schiffe ihre Warteposition erreicht.

Als die Yacht nicht reagierte drehten die Hubschrauber in Kampfposition.

Die ersten Salven der Bordkanonen zischten vor dem Boot ins Meer.

Die ersten Mirage-Jäger des französischen Flugzeugträgers näherten sich und ließen ihre Kanonensalven parallel zum Boot ins Wasser zischen.
Nun drehte das Boot bei.

Flankiert von den inzwischen aufgetauchten U-Booten und den Hubschraubern, wurde das Boot den französischen Schiffen in die Arme getrieben.

Inzwischen setzten einige Hubschrauber die CIA-Agenten auf dem französischen Flugzeugträger ab, während die Mirage-Jäger die Yacht und ihre Begleitung im Auge behielten.

Als die Yacht französische Gewässer erreichte zwang die französische Fregatte ( Die Namen der Schiffe darf ich leider aus Sicherheitsgründen nicht bekannt geben. Sorry! ) das Boot zum längsseits kommen.

An der Reling der Fregatte standen 30 Soldaten mit Maschinengewehr zum Empfang bereit.

Der Spion und sein Kunde hatten allerdings keine Lust mehr sich in irgendeiner Form zu wehren und ließen sich ohne Widerstand verhaften.

Kurz darauf flog ein Hubschrauber die beiden Gefangenen vom Hubschrauberdeck der Fregatte zum Flugzeugträger herüber.

Dort nahm das CIA die beiden offiziell in Empfang und flog die Gefangenen mit ihren Hubschraubern auf den amerikanischen Hubschrauberträger.
( So umständlich ist das Prozedere bei UNO-Einsetzen nun mal! )


16 Außer Gefahr

Der Schlüssel zu Dianas Keuschheitsgürtel wurde vom Einsatzleiter aus Hongkong wieder mitgebracht. ( Puh, Gott sei Dank!)

Chandra bekam ihn gleich am nächsten Tag an Dianas Krankenbett überreicht und prüfte gleich die Funktionsfähigkeit des Schlüssels.

Das CIA überließ Diana den Keuschheitsgürtelnachbau als Ersatz für ihren unbrauchbar gewordenen alten.

Da die Bolivianische Armee inzwischen auch den kläglichen Rest der Spione, die in den Urwald geflüchtet waren, eingesammelt hatte, gab es für eine Bewachung Dianas keinen Grund mehr.

Anette, die Polizistin an Dianas Krankenbett, verabschiedete sich von Chandra und der im Koma liegenden Diana mit einem freundschaftlichen Kuss und dem Versprechen, so oft wie möglich in ihrer Freizeit vorbei zu kommen.

Diana konnte jetzt endlich auch vorsichtig am ganzen Unterkörper gewaschen werden und netterweise wurde auch gleich der Keuschheitsgürtel mit gewaschen.

Dass die Schwester dabei Krebsrot im Gesicht war, brauchte niemanden zu wundern.

Chandra war unschlüssig, ob sie Diana wieder den Gürtel anziehen sollte.

Der Arzt meinte dazu nur, dass es besser sei, Dianas Körper nicht aus dem Rhythmus kommen zu lassen.

Also wurde Diana in das Meisterwerk wieder eingeschlossen, wobei Chandra von der Schwester unterstützt wurde, deren Gesichtsfarbe immer noch an eine Tomate erinnerte.

Gute Nachrichten kamen vom Arzt in Hinblick auf die Heilungsfortschritte.

Die Knochenbrüche heilten sehr schnell.
Trotzdem war es noch viel zu früh, um Diana aus dem Streckbett und dem künstlichen Koma zu holen.

Chandra wachte Tag für Tag am Bett ihrer Tochter.

Das konnte sie sich leisten, denn die Belohnung für die Mithilfe bei der Ergreifung der Spione war doch “knapp ausreichend” für ein sorgenfreies Leben als Multimillionärin, obwohl sie das erst mal wenig interessierte.


17. Anettes suche nach dem Richtigen

Kaum war Anette Zuhause, saß sie auch schon vor dem PC und suchte nach dem Richtigen.

Dem richtigen Mann? ( Nein, nicht aufgepasst! Setzen 6! )

Dem richtigen Keuschheitsgürtel für sich natürlich!

Besser gesagt eigentlich nach dem Keuschheitsgürtelhersteller, der ihre Fantasien zum Thema Zwangsorgasmus u. a. erfüllen konnte.

Da sie allein lebte, fehlte ihr der Keyholder , was in dieser Hinsicht durchaus erschwerend hinzukam.

Aber da hatte sie schon ein paar Ideen, wie sie sich zwingen konnte, den Schlüssel und die eingeschaltete Fernbedienung in Ruhe zu lassen.

Stundenlang wälzte sie Internetseite um Internetseite, mailte ihre Vorstellungen und Fragen an die Hersteller und betete, dass wenigstens einer ihre Ideen umsetzen würde können.

Irgendwann war sie so müde, dass ihr Kopf auf der Tastatur ganze Romanseiten Kauderwelsch in den letzten E-Mail-Entwurf schrieb.



18. Lorellas erster Kontakt
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Lorella hatte sich die ganze Nacht im Bett gewälzt.
“Morgen ist es soweit!”

Dieser Gedanke hatte sie so heiß gemacht, dass ihre Finger nicht mehr beherrschbar waren.

Überall, wo es besonders gut tat, waren ihre Finger mit besonders raffinierten und effizienten Spielereien beschäftigt.

Ihre Feuchtigkeit tropfte schon durch die Matratze durch.

Es war aber nicht der verzweifelte versuch so viele Orgasmen wie möglich vor dem selbst gewählten Einschluss zu bekommen, sondern eher die erwartete totale ständige Geilheit, deren Vorbote sie zu diesem treiben zwangen.

Völlig gerädert wachte sie am nächsten morgen auf, von zwei Weckern links und rechts des Bettes aus der Ohnmacht gebimmelt.

Ihre erschlaffte rechte Hand lag zwischen ihre Schamlippen.
Lange konnte sie nicht “weg” gewesen sein, denn ihre Hand triefte noch vor Nässe.

Ein Liter Mineralwasser und eine kalte Dusche brachten ihre Lebensgeister wieder zum langsamen Erwachen.

Viel frühstücken konnte sie nicht, dafür war sie viel zu aufgeregt.
2 Tassen, ein Unterteller, ein Teller und ihre Autoschlüssel wurden zu Fallobst in ihren Händen.

Sie sah es ein, so konnte sie nicht fahren.
Ein Taxi musste sie zur Anprobe ihres Keuschheitsgürtels bringen!


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Das große Buch Diana Datum:30.09.24 14:30 IP: gespeichert Moderator melden





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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (10)
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18. Lorellas erster Kontakt ( 2 )
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Der Taxifahrer wunderte sich über seinen zerstreuten Fahrgast.
Aber er war doch froh über dieses verhuschte weibliche Wesen auf dem Rücksitz.

Das Make Up war zwar etwas verzittert, aber noch halbwegs okay.
Dieses supersüße jugendliche Frauengesicht brauchte eh kein Make Up, um den Männern scharenweise die Halswirbel auszurenken.

Und erst ihr Outfit!
Unter dem roten kurzen Kleid war deutlich kein BH zu sehen.
Dass ihm das besonders gefiel, war fast schon zu erwarten.

Entweder hatte sie eine dieser zweifarbigen Strumpfhosen aus der Mode von vor 4 oder 5 Jahren aus ihrem Schrank gezaubert oder sie hatte bei den halterlosen Strümpfen einmal daneben gegriffen.

Das Zweite war es wohl eher, denn er meinte unterschiedliche Materialeigenschaften der beiden Strümpfe festzustellen.

Der weiße war durchsichtiger und dünner an ihrem rechten Bein als der schwarze an ihrem linken.

Die Pantoletten mit den aberwitzig hohen Absätzen waren wohl eher als Hausschuhe gedacht, jedenfalls nach der Machart.

Nachdem sie eingestiegen war und ihre goldfarbene Handtasche neben sich platziert hatte, sah er, dass ihr Höschen hellgrün war und dass er mit den halterlosen Strümpfen recht hatte.

Die Adresse, die sie ihm nannte, kam ihm merkwürdig vertraut vor, aber in seinen Gedanken klimperten die Münzen aus einem “Einarmigen Banditen” und das Blinklicht über ihm flackerte wild.
“Jackpot! Das wird eine lange Fahrt werden!”, waren seine nächsten Gedanken.

Erst nach 10 Minuten Gedankenwälzerei bemerkte Lorella, dass der Rock hoch gerutscht war und das ihre Strümpfe überhaupt nicht zusammen passten.

Sie zuckte mit den Schultern.
An ein Umkehren und Umziehen war eh nicht mehr zu denken, sie würde sonst zu spät kommen.

Etwas in seiner Erinnerung drängte den Fahrer dazu, sich immer mehr mit der genannten Zieladresse zu beschäftigen.

Irgendetwas warf seine Erregung mehr an, als der heiße Anblick auf seinem Rücksitz!
Gleichzeitig hielt das gleiche Etwas ihn davon ab in der Zentrale nach der Adresse zu fragen.

Nur den Ort nannte er als Ziel der Zentrale.
Das reichte, um dort auch für freudige Gesichter zu sorgen.

Fast 2 Stunden später fuhr ihm der Blitz der Erkenntniss durch Mark und Bein: das war die Adresse, wo die Freundin seiner Cousine als Kundenberaterin arbeitete.

Der Gedanke an die Kenntnisse, die er von diesem Arbeitsplatz aus ihren Erzählungen bekommen hatte, ließ ihn jedes mal mit einem gewaltigen Blutstau zwischen den Beinen enden.

Sie war Kundenberaterin bei einem Keuschheitsgürtelhersteller!

Auch wenn sie nie über Kunden oder Betriebsgeheimnisse ein Wort verloren hatte, so war das, was sie sonst noch erzählen durfte, ausreichend um jeden Mann in den sexuellen Wahnsinn zu treiben.

Und nun hatte er eine völlig wuschlige Frau auf dem Rücksitz, die genau dort hin wollte.

Als sie kurz darauf das Ziel erreicht hatten, wurde der Fahrer plötzlich zum höflichsten Angestellten, den die Taxifirma je gesehen hatte.

Er stieg aus, rannte um den Wagen, öffnete die Wagentür für Lorella, hielt ihr die Hand als Ausstiegshilfe hin, begleitete sie zur Eingangstür, klingelte und d kassierte erst dann.

Und er hatte richtig gehofft: Bijou, die Freundin seiner Cousine, öffnete selbst.
“Hallo Bijou, lange nicht mehr gesehen! Hier bring ich euch jemanden!”

Er überreichte Bijou Lorellas Hand, die er immer noch gehalten hatte.
“Hallo Alexandre! Da bedanke ich mich aber bei dir.
Kommen sie doch herein, Madame!

Und du, Alexandre, kannst deine Stielaugen wieder einfahren. Hier im Flur gibt es nichts zu sehen.

Kannst ja heute Abend mit zu Manu kommen. Dann erzähl ich dir auch nichts über deinen Fahrgast.
Auf Wiedersehen, Monsieur Neugier!”

Schwupps, war die Tür vor seiner Nase zu.
War wohl doch zu offensichtlich, wie er den Flur nach geilen Artefakten abgecheckt hatte.

Auf jeden Fall würde er heute bei seiner Cousine Manuela zum Abendessen auftauchen!

Nun konnte Bijou sich endlich um ihre “originell” gekleidete Kundin kümmern.
Hier war wohl erst mal ein beruhigender Kaffeeplausch angesagt.

Nach einer viertel Stunde “kleinem Geschwätz” war dann Lorella etwas ruhiger und gefasster.

Jetzt brachte Bijou ihren Gast in den Anprobenraum.

Dort lag schon Lorellas Keuschheitsgürtel und das Zubehör zum An- und Ausprobieren bereit.

Nachdem sich Lorella in Rekordzeit ausgezogen hatte ( “Na spitze, war doch klar! Gleich wieder ‘ne Laufmasche im weißen Strumpf!” ), stieg sie auch gleich in das schöne Stahlhöschen.

Obwohl noch keines der Extras eingebaut war, forderte die Berührung durch den kalten Stahl ihren feuchten Tribut.

Endlich löste sich die Aufregung und Anspannung der letzten Tage in einem feuchtfröhlichen Spektakel zwischen ihren Schenkeln.

Erlöst konnte Lorella nach “einigen” ( oder ein paar mehr ) Minuten langsam wieder genug Konzentration sammeln, um nach möglichen Druckstellen zu suchen.

Da nach der ersten viertel Stunde mit Testbewegungen aus dem Alltag ( Gehen, Bücken, Setzen und so weiter ) keine Druckstellen festgestellt werden konnten, wurde jetzt Lorellas Interesse an dem Zubehör wieder wach.

Der Keuschheitsgürtel wurde mit dem 15stelligen Zahlen- und Buchstabencode für das Elektronikschloss, welches das Hauptschloss sicherte, und dem nun verwendbaren Spezialschlüssel geöffnet.

Das Erziehungsschild mit der Klitoriselektrode und den beiden Gegenpolen für die Schamlippen wurde nun in den Keuschheitsgürtel eingebaut.

Schon beim Einsteigen wurde Lorella fast alleine durch die Berührungen an ihrem Lustknubbel und ihren Blütenblättern verrückt vor Lust.

Selbst beim Gehen war der Kontakt aller Elektroden ständig gegeben.
Bijou nahm die Fernbedienung in die Hand und versteckte sie hinter ihrem Rücken, ohne dass Lorella etwas davon sah.

Als sie sich umdrehte und wieder auf Bijou zuging begann das Feuerwerk.
“Leichter” Nadelstichschmerz wechselte mit süßem Kribbeln in sanft gleitender Folge, wobei der Schmerz nur kurz dauerte und das Kribbeln schon viel länger.

Beim ersten Nadelstich fuhr Lorellas Hand hin zum Schmerz und knallte auf den Stahl.
Inzwischen floss ihr Lustsaft schon an ihren Schenkeln herunter.

Zitternd setzte sich Lorella in den Sessel neben ihr und sprang sofort wieder auf: der Kontakt der Elektroden hatte sich verstärkt und die Nadelstiche wurden bissiger.

Bijou ließ es nun nur noch süß Kribbeln in Lorellas Liebesblume.

Kurz bevor Lorella ihren nächsten Höhepunkt erreichen würde, brachte Bijou ihre Hand mit der Fernbedienung nach vorne und stellte den Strom ab.

Lorella stand mit flehendem und erstauntem Blick da und bettelte um mehr.
Nun, das sollte sie bekommen.

Auch die Vaginal- und Analelektroden ( zwei ganz schön dicke Dildos ) wurden nun eingebaut und in dem jeweiligen “Einsatzgebiet” getestet.
Natürlich blieb das Erziehungsschild dabei an seinem Platz.

Lorella war ganz “Feuer und Flamme”.
Bijou spielte mit der Fernbedienung, während Lorella immer wieder zwischen höchster Lust und jetzt doch heftigerem Schmerz hin und her pendelte.

Sie packte die Fernbedienung in einen Kasten aus Panzerglas, der mit einem Zeitschloss und Stahlkantenschutz verziert und gesichert war.

Eine Stunde spielte die auf “Zufall” eingestellte Fernbedienung nun mit Lorella.

Alle paar Minuten gab es an der einen oder anderen Elektrode mal heftige Bisse oder eben das süße Kribbeln.

Mal dauerten diese Ereignisse nur ein paar Sekunden oder auch schon mal fast 10 Minuten, wobei es der Fernbedienung egal war, ob es während der langen Passagen kribbelte oder dabei bissig war.

Lorella kam dabei wieder nur immer bis kurz vor die Erlösung, aber schaffte es nicht auch nur ein einziges mal mehr zu erreichen.

Das lag aber wohl mehr an dem Pech, dass der 10 Minuten - Teil heute nicht freundlich zu ihr war.

Während Lorella zum Spielball der Fernbedienung geworden war, hatte Bijou ihr die Schenkelbänder, den Stahl-BH, die Handschellen und die Fußeisen ( natürlich alles mit Elektroden an den passenden Stellen ) angelegt.

Ohne auch nur im Geringsten zur Gegenwehr in der Lage gewesen zu sein, musste Lorella miterleben, wie sie in Nullkommanix zu einer bewegungsunfähigen Statue in Stahlfesseln wurde.

Eigentlich hatte Lorella gedacht, es wäre unmöglich gleichzeitig alles zu tragen, was sie bestellt hatte, aber Bijou belehrte sie eines besseren.

Kreuz und quer, wie beim “Haus des Nikolaus” verliefen die Spreizstangen und sogar das neue Stahlhalsband mit Elektroschockfunktion war mit 3 Spreizstangen verbunden und funktionierte ebenfalls excelent, wie sie erfahren durfte.

Ja, Lorella war zutiefst masochistisch, aber alles auf einmal war schon etwas heftig.

Als zufällig alle Elektroden ( bis auf das Halsband ) gleichzeitig “Feuer” gaben, hing sie nur noch an der Kette, die im Deckenhacken eingehakt war und mit den beiden Spreizstangen verbunden war, die das Dach des “Nikolaushauses” bildeten.

Ihre Lustlösung hatte sie Ohnmächtig werden lassen ( Nein, kein Stromfluss übers Herz, sondern die Lustlösung war einfach zu heftig. ).


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Das große Buch Diana Datum:06.10.24 19:15 IP: gespeichert Moderator melden






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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (11)
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19. Anette findet das “Glück”
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Anette wachte mit leichten Schmerzen in ihrer rechten Gesichtshälfte am nächsten Morgen auf, 10 Minuten vor ihrem Radiowecker.

Noch ganz im Tran ging sie, mit dem Abdruck der Tastatur auf der rechten Wange, ins Badezimmer und klatschte sich mehrere Ladungen kalten Wassers ins Gesicht.

Gott sei Dank hatte sie heute Dienstfrei!

Nach einer die Wasserrechnung hoch treibenden Dusche und einem leichten Frühstück ging es zurück an den Rechner.

Als sie den Unsinn sah, der da Seitenweise von ihrem, auf der Tastatur übernächtigten Schädel geschrieben worden war, löschte sie den Entwurf.

Dann kontrollierte sie noch mal alles, was sie gestern Abend geschrieben hatte.

Für Antworten war es natürlich noch viel zu früh am Morgen.

11 Herstellern hatte sie schon gemailt.

Weitere 8 standen auf ihrer Liste.

Eine halbe Stunde später waren auch diese Mails getippt und abgeschickt.

Jetzt sah sie sich an, was es sonst noch zu diesem Thema gab.

Ihre Suchmaschine hatte da ja einiges mehr ausgespuckt.

Eine Stunde später fiel ihr Blick auf etwas elektrisierendes!

“KH4You Int. Inc.:
Wenn Sie Ihr Glück in einem Keuschheitsgürtel sehen und keinen Partner haben, dann kommen Sie zu uns. Wir verwalten Ihre Schlüssel gerne!”

Ein schockierender und doch für Anette erregender Gedanke, einer Firma die Schlüssel zu ihrer Muschi zu überlassen.

Auf der Kontaktseite der Firma waren gleich 5 Adressen in Frankreich angegeben, mit der europäischen Zentrale hier in Paris.
Ihre E-Mail wurde diesmal “etwas” länger!

Alle ihre Wünsche und Träume packte sie in ihren Text.

Fast 5 Seiten hatte sie geschrieben und sich dabei noch kurz gefasst.

Das Angebot der Firma versprach ihren Wünschen so unheimlich entgegen zu
kommen, dass sie an Gedankenleserei dachte.

“Ein Tastendruck und mein Leben wird endlich glücklich werden!”, dachte sie sich

“Klick!”




20. Hoher Besuch
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Chandra wunderte sich.

Plötzlich war wieder alles voll Polizei, als sie sich mit dem Taxi, in dem sie saß, dem Krankenhaus näherte.

Angst sprang ihr in den Nacken.
Panik flog ihr in die Augen.

“Was ist hier los?”, fragte sie, einem Herzinfarkt nahe, den Polizisten, der sie zur Personenkontrolle anhielt.

“Ah, sie sind es! Ihre Tochter bekommt hohen Besuch. Folgen sie mir! Ich eskortiere sie zum Haupteingang.”, war seine Antwort, nachdem er ihren Pass gesehen hatte.

Am Haupteingang wurde sie dann von ihrem Botschaftsattache in Empfang genommen.

“Also, Frau … , der französische Außenminister und sein Sohn sind da drin und erkundigen sich bei den Ärzten ihrer Tochter nach deren Befinden. Sie werden später am Krankenbett ihrer Tochter mit den beiden zusammentreffen. Folgendes müssen sie dabei genauestens beachten: … “, begann er und gab ihr eine “ausführliche” Einführung in das Protokoll.

Ohne Pause redete er auf sie ein und “impfte” ihr das korrekte Verhalten einer Amerikanerin gegenüber hoch stehenden Persönlichkeiten befreundeter Staaten ein.

Erst als die Oberschwester an der Tür zur Intensivstation ihm die Hand vor die Nase hielt ( quasi als Stoppschild ) und den Finger der anderen Hand vor ihre geschlossenen Lippen hielt, wurde er still.

“Merkwürdig war das Ganze ja schon.
Warum besuchte der Außenminister Frankreichs meine Tochter und warum bringt er seinen Sohn mit?”, grübelte Chandra.

Sie konnte sich keinen Reim darauf machen .
“Vielleicht eine weitere Ehrung oder Belohnung für die Ergreifung internationaler Spione?

Aber da hätte man sie doch in irgend einen Saal ins Außenministerium gebeten?”

Nach fast einer halben Stunde grübeln und Diana die Hände und Wangen streicheln, kam dann plötzlich der hohe Besuch auf die Intensivstation.

Erst gab es das übliche Geknickse der Schwestern und das Händeschütteln mit den mitgekommenen Ärzten, bevor der Außenminister und sein Sohn zu ihr und Diana kamen.

Auch wenn der Sohn ein täglich im Protokoll gedrillter Politikerspross war, der dem Vater auf der Karriereleiter nachfolgen sollte, so war es doch jetzt um seine Beherrschung geschehen.

Auf französisch rief er laut: “Ah, meine Geliebte, endlich sehe ich dich wieder, ich hab es nicht mehr ausgehalten, nicht zu dir zu dürfen!”, und rannte zu Dianas Bett.

“Vorsicht!”, riefen sein Vater, ein halbes dutzend Schwestern und Ärzte und Chandra im Chor.

Gerade noch rechtzeitig erinnerte er sich daran, sich nicht auf sie zu stürzen, sondern sie nur sanft zu küssen und zu streicheln.

Tränen rannen über sein Gesicht und tropften auf Dianas linke Hand, die er im Sekundentakt küsste.

Er holte eine Halskette unter seinem Hemd hervor.

Der Schlüssel, der daran baumelte, war der Schlüssel zu Dianas altem Keuschheitsgürtel!

Er legte ihn ganz vorsichtig in die offene Handfläche Dianas und sprach auf französisch:

“Ich bin dein Herr und Meister, dein Geliebter und dein zukünftiger Gemahl. Halte durch und werde Gesund. Sobald du kannst werde ich dich heiraten.”

Er schloss ihre Hand, so dass sich der Schlüssel in ihre Handfläche drückte.

Dann räusperte sich sein Vater und sprach zu Chandra:

“Es wäre mir ein ausgesprochenes Anliegen, wenn aus unseren beiden Familien bald eine einzige werden würde.

Das, was mir mein Sohn über Diana erzählt hat und das, was sie zur Ergreifung dieser Topspione beigetragen haben, zeigt eindeutig, dass wir uns glücklich schätzen könnten, eine solche Verbindung eingehen zu können.”

“Diana hat mir zwar leider nicht ein Wort von ihrem Sohn erzählt, aber er scheint sie ja zu lieben und dass er ihren Schlüssel hat, scheint ja auch ihre Liebe zu ihm zu beweisen.

Ich würde mich freuen, wenn Diana ihm das Ja - Wort geben würde.”, war Chandras Antwort.

Kurz dachte sie darüber nach, ob sie den alten gegen einen der neuen Schlüssel tauschen sollte, denn es war offensichtlich, dass beide sich unheimlich tief und stark liebten.

Trotzdem behielt Chandra beide Schlüssel zu Dianas neuem Keuschheitsgürtel in Verwahrung.
Nur Diana hatte das Recht über die Weitergabe der Schlüssel zu entscheiden!

Sie zweifelte nicht daran, dass Diana den Schlüsseltausch so schnell wie möglich nach ihrem Erwachen durchführen würde.


21. Lorella hat noch mehr bestellt
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( Idee und Storyboard: cgut2001, Umsetzung: Muwatalis )


Lorella hatte sich bei ihrer Bestellung wirklich austoben können.
Wenn ihr Vater gewusst hätte, wofür er ihr so ein Vermögen zur Verfügung gestellt hatte, wäre er wohl aus allen Wolken gefallen.

Aber das war noch längst nicht alles!

Auch Lorellas Keuschheitsgürtel hatte eine Zeitschaltfunktion, ähnlich der von Dianas Stahlhöschen.

Lorella würde jederzeit auf die Toilette gehen können, doch nur zu ganz bestimmten Zeiten würde das ohne unangenehme, nur leicht schmerzhafte Elektroschocks möglich sein.

Dabei gab es die Möglichkeit, diese Zeiten auf der Fernbedienung vorher fest einzuprogrammieren oder die Zeiten durch einen Zufallsgenerator bestimmen zu lassen.

Auf einem Display am Keuschheitsgürtel würde dann ein grünes “T” aufleuchten, sofern das Display nicht aus irgend einem Grund zur Strafverschärfung abgeschaltet war.

Die Zeit , die Lorella zur Erleichterung zur Verfügung stand, war zwischen 5 Minuten und 30 Minuten frei einstellbar.

Die Zahl der täglichen Toilettenbesuche konnte ebenfalls limitiert werden.

Normal waren 4 Besuche pro Tag, aber es war auch möglich, dass sie an manchen Straftagen immer bei ihren Toilettenbesuchen ein strombedingtes heißes Brennen erleben würde.

Natürlich konnte auch eine Unterschreitung einer eingestellten Mindestwartezeit zwischen zwei Toilettenbesuchen zu elektrisierenden Ereignissen führen.

Oder es konnte aber auch ganz lieblich an ihrer Knospe werden, wenn sie zur richtigen Zeit auf die Toilette ging.

Alle Möglichkeiten der Konditionierung standen hiermit offen.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


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Hallo MartinII!

Tausend Dank für Deinen Kommentar. Ich hoffe. es bleibt so Interessant.




Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (12)
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21. Lorella hat noch mehr bestellt ( 2 )
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( Idee und Storyboard: cgut2001, Ergänzungen: Muwatalis, Umsetzung: Muwatalis )


Am Harnröhrenausgang Lorellas befand sich ein Sensor, der bei Urinfluß eine Meldung an die Elektronik schickte, die dann verglich, ob es Zeit für eine Bestrafung oder eine Belohnung war.
Ähnliche Sensoren waren am Afterschließmuskel positioniert.
Die Stärke der Impulse war auch mit dem Zufallsgenerator koppelbar, würde aber nie zu stark oder gar schädlich werden.

Die gesamte Dauer der Konditionierungseinheit konnte natürlich auch vorher festgelegt werden oder ( Ja! Genau! ) auch wieder vom Zufall bestimmt werden.
Andererseits gab es an der Ausrüstung Lorellas auch Miniaturmikrofone, über die man dem Minicomputer in der Zeitschaltung mit bestimmten Worten eine Aktivität entlocken konnte.

Jedes mal wenn jemand demnächst in Lorellas nähe von “Wasser” sprach, wurde ihr 5 Minuten später ein auslösender Stromstoß über den Blasenschließmuskel verpasst.
War sie dann nicht auf der Toilette, konnte das recht peinlich werden für Lorella.
Sprach jemand neben ihr von “Freude”, bekam Lorella an ihrer Lustknospe die nächste Aufmerksamkeit der stromigen Art zu spüren.

Wird eine Trainingssession gestartet, kann sie nicht abgebrochen oder abgeschwächt werden, wohl aber verlängert und verschärft.
Selbst mit dem Sicherheitscode und dem Spezialschlüssel lässt sich der Keuschheitsgürtel nur dann öffnen, wenn ein zusätzlicher ständig wechselnder “Master - Override -Code” per Telefon oder Handy über Tonfolge an die Zeitschaltung gesendet worden war.

Ansonsten gab es noch die Notfallöffnung:
Ein Notsignal der Biomed - Sensoren, die ihre lebenswichtigen Körperfunktionen überwachten und die ebenfalls an ihrer Ausrüstung und an ihrem Körper untergebracht waren, konnte dieses Teufelsgerät abschalten und den Keuschheitsgürtel öffnen.
Nachdem Bijou Lorella noch gewarnt hatte, am Anfang mit der Trainingsdauer nicht zu übertreiben, bat Lorella doch darum, die erste Trainingseinheit auf 24 Stunden festzulegen.

Auch wenn alles von Anfang an ausgezeichnet passte und Lorella einiges abzukönnen schien, war Bijou klar, dass da natürlich völlige Selbstüberschätzung am Werk war.
Aber Bijou war auch klar, dass sie selber bald so rumlaufen würde, wenn sie einen Kundenwunsch nicht erfüllte.

Eindringlich warnte sie Lorella noch einmal, doch die war einfach nicht mehr zur Vernunft zu bringen.
So durfte sich nun Lorella einen kompletten Tag voller Horror auf die eigene Kappe schreiben..
Bijou würde ihre Hände wie so oft nur noch in Unschuld waschen können.

Aber auch das war noch nicht das Ende von Lorellas Wunschzettel gewesen.
Die nächste, selbst gewählte, Gemeinheit waren Neigungssensoren in Halsband, Stahl - BH, Keuschheitsgürtel, Schenkelbändern, Arm- und Fußreifen.

Auch hier konnte sie ein Trainingsprogramm absolvieren.
Von den Stromstößen bei falscher Lage der Neigungssensoren konnte sie immer wieder aufs neue zu den unmöglichsten Verrenkungen getrieben werden.

Lorella hatte nämlich keine Ahnung, welche Bewegungen von ihr verlangt werden würden.
Immer wieder musste sie ausprobieren, welche Lageänderung die Stromstöße beenden würde, nur um kurz darauf die nächste Versuch und Irrtum Runde zu tanzen.

Sie konnte aber so auch zur absoluten Bewegungslosigkeit verdammt werden.
Ein nicht erlaubter Neigungszustand und es gab “Feuer im Schacht”.
Manchmal brauchte sie mehrere Minuten um in Windeseile alle einzelnen Bewegungsmöglichkeiten durchzutesten, bis ihr das Ende des Feuerwerks in ihrem Körper anzeigte, dass zufällig die richtige Bewegung durchgeführt worden war.

Die Fernbedienung war für Lorella natürlich Tabu.
Das würde ihr schon bei jeder Annäherung an dieses Kästchen von den heftigen Stromstößen, die ihren Körper durchrasen würden, beigebracht werden.
Die schmerzhaften Impulse begannen bei 2,5 Meter Entfernung und wurden mit jedem Zentimeter stärker.
Bisher hatte es noch keiner geschafft, mit den Fingerspitzen näher als 10 Zentimeter an die eigene Fernbedienung zu kommen.

Alle hatten sich bei dieser unerträglichen Schmerzintensität nur noch auf dem Boden gewälzt und versucht aus dem Nahfeld um die Fernbedienung schnellstmöglich wieder heraus zu kriechen.
Und hier setzte dann auch der besondere Service des Keuschheitsgürtelherstellers ein!
Einen Mausklick auf dem Computer des Keuschheitsgürtelherstellers und Lorella war für das weltweite Kontrollsystem frei geschaltet.

Ein weltweites Satellitennetz mit Uplinks in jeder großen Stadt, in der die Servicefirma ihre Büros und Kontrollzentren hatte, lieferte die Transponder für die Signale zu den Empfängern in der Stahlunterwäsche der Servicekunden.
Die Fernbedienung war nämlich nicht die einzige Steuerung der Optionen in des Keuschlings Stahlteilen.

Auch falls der Keuschling die unerträglichen Schmerzen der Elektroschocks ertragen hätte und die Fernbedienung in die Finger bekommen hätte, wäre es für ihn sinnlos gewesen, denn die Signale des Satelliten waren in der Prioritätscodierung absolut vorrangig und die Fernbedienung wäre ohne Funktion.

Lorella hatte diesen Zusatzservice bestellt um erst gar nicht die Möglichkeit zu haben, aus ihrer masochistischen Traumerfüllung auszusteigen, wenn sie schwach werden würde.
Lorella hatte sich in dem Vertrag mit der Servicefirma für eine lebenslange Dauer der Serviceleistung “Totale Kontrolle” entschieden und erst einen kleinen Vorgeschmack der Möglichkeiten der KH4 You Int. Inc. gezeigt bekommen.

Jeder Keuschling hatte im, für ihn / sie unzugänglich im Keuschheitsgürtel eingebauten, Empfänger einen eigenen Schlüsselcode für die Satelliten- und Fernbedienungssignale, so dass über ein und dieselbe Frequenz des Satelliten bis zu 10 Millionen Keuschlinge mit einem Befehl pro Sekunde versorgt werden konnten.

Die Sendeeinheit im Keuschheitsgürtel des Keuschlings ( ebenfalls unerreichbar für ihn / sie ) hatte eine andere Frequenz und übertrug dem Satelliten die zur Überwachung des Keuschlings notwendigen Daten, ebenfalls mit seiner persönlichen Codesequenz gesichert, so dass die lückenlose Überwachung erst möglich wurde.
Natürlich würde Lorella, wie jeder andere Kunde der Firma, nachts die Akkus aufladen müssen.

Die Schmerzen, wenn die Startzeit für den Akkuladevorgang überschritten war, ohne dass das Ladegerät seinen Platz in der Steckdose gefunden hatte, waren noch unerträglicher als die, die bei Berührung der Fernbedienung zu ertragen gewesen wären. Und die Restenergie in den Akkus hätte diese unerträgliche Agonie ganze 3 Tage aufrecht erhalten können.

Bisher hatte es ein Keuschling mal auf ganze 15 Minuten 32 Sekunden auf seinem Verspätungskonto gebracht.
Anschließend hatte es bei ihm niemals wieder eine Verspätung gegeben.
So lud jeder Keuschling brav jede Nacht mindestens 6 Stunden seine / ihre Akkus auf!
Auch Lorella hatte sich nun lebenslang in diesen masochistischen Wahnsinn gestürzt und ihn Wirklichkeit werden lassen.
Sie dankte Gott inbrünstig für ihr Glück, dieser Firma in die Hände gefallen zu sein.



22. Die Morgenzeitung
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“Schneewittchen, erwache!”, stand da als Überschrift.
“Diana …, die junge Frau, die vor 4 Wochen von einem LKW erfasst und mit einem Keuschheitsgürtel unter der zerrissenen Kleidung bewusstlos auf der Strasse aufgefunden wurde, wird heute aus dem Heilkoma erweckt werden.
An ihrem Bett werden, neben ihrer Mutter, auch der französische Außenminister und dessen Sohn, Dianas Verlobter, auf ihr Erwachen warten. … “

Darunter stand dann eine vom Außenministerium, Vincent und Chandra freigegebenen Erklärung.
Dort wurde dann eine bliblabluweichgespühlte Kennenlern- und Verliebungs- und Verlobungsgeschichte wie ein Kaninchen aus dem Hut gezaubert und der Keuschheitsgürtel als Vergewaltigungsschutz bezeichnet und erklärt.
Tarnung ist alles, war das Motto dieser Erklärung und derer, die sie aufgesetzt hatten.

Jedenfalls war die Klinik nun eine Kampfzone zwischen den Papparazzi und der Polizei, die einen gewaltigen Personenaufwand betreiben musste, um die Intensivstation Pressefrei zu halten.
Diana war mit den Ärzten, ihrer Mutter, ihrem Verlobten, dessen Vater, der Wache schiebenden Polizistin und einer Krankenschwester allein im Raum

Die „Körperbewacher“ der beiden hochgestellten Persönlichkeiten bildeten den letzten Sperrriegel gegen die Papparazzi, hatten aber nichts zu tun, denn die Polizisten würden sich hüten einen der Pressefritzen durchzulassen, denn keiner von denen wollte morgen wieder zur Verkehrskontrolle Strafversetzt werden.

Diana bekam die ersten Spritzen und das Mittel, was sie bis dahin im Koma gehalten hatte, wurde mittels Abstellung der automatischen Pumpe und Entfernung aus dem Mischer für die Kanüle herausgenommen.
Jetzt war ein kritischer Moment.
Komapatienten müssen nämlich äußerst vorsichtig aus dem Koma geholt werden, damit der Körper nicht überlastet wird.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Das große Buch Diana Datum:17.10.24 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, was für eine super geniale Geschichte sehr gut geschrieben und zu lesen. Die Krimielemente mit dem Spionnetzwerk auch sehr gut gelungen. Auch die anderen Damen die sich ihre Träume sich erfüllen lassen sind sehr interessant.
Zitat

Diana bekam die ersten Spritzen und das Mittel, was sie bis dahin im Koma gehalten hatte, wurde mittels Abstellung der automatischen Pumpe und Entfernung aus dem Mischer für die Kanüle herausgenommen.

Hier muss ich jetzt auf einen kleinen fehler hinweisen, aber das Vorgehen wäre falsch. Das oder die Mittel die für das Koma gebraucht werden dürfen nicht von jetzt auf gleich abgesetzt werden, sondern müssen langsam reduziert werden (das nennt sich ausschleichen).
Ich entschuldige mich, ich will hier nicht auf Lehrer machen, aber das ist ein Punkt den ich ansprechen musste.
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MartinII
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  RE: Das große Buch Diana Datum:18.10.24 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Trotz der vielen Handlungsstränge interessant zu lesen.
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  RE: Das große Buch Diana Datum:18.10.24 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII!

Tausend Dank für Deinen Kommentar.
Ich hoffe, ich habe die Handlungsstränge gut markiert.


Hallo Story Hunter!

Und noch mal tausend Dank für Deinen Kommentar.
Ich freue mich riesig darüber.
Auch hier vielen Dank für Deine Korrektur.
Ja, da habe ich das ganze nicht korrekt geschildert. Natürlich wurde das ganze Absetzen dieser Medikamente sehr langsam und über Tage vorbereitet.



Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (13)
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23. Blinzel
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5 mal hatten die Ärzte schon gesagt:
„Nu warten sie noch eine Stunde, das dauert manchmal eben etwas länger.“.
So langsam begannen sich alle im Zimmer Sorgen zu machen.

Da!
War das nicht ein Zucken des Augenlieds?

Ja, ihre Wimpern flatterten im Millimeterbereich wie Motten unter einer Gardine und ihre Augen spielten Bowling unter den Augenliedern.

Drei Blinzler und ihre Augen waren offen.

Diana war zurück unter den Lebenden.

Sofort sprang Vincent mit seinem Kopf auf ihr Gesicht zu und küsste sie wie ein Verdurstender die Kokosnuss auf einer einsamen Insel.

Chandra war die Zweite, die ihren Kopf in Richtung Dianas Gesicht drückte, ihren Verlobten dabei auf die andere Hälfte von Dianas Gesicht einschränkend.

Tränen und Küsse gab es nun für Diana im Doppelpack, bis der Arzt die Beiden in die Schranken wies und sich erst mal um Dianas Zustand zu kümmern begann.

Diana war als “Puh, Schwein gehabt. Alle Vitalfunktionen sind in Ordnung, Gehirn voll da, keine Probleme beim Sprechen, sehr gut. Ok. Das mit der Amnesie scheint sich nur auf den Anschlag zu beziehen.” vom Arzt beurteilt worden.

Der Arzt meinte das nach etwa einer Stunde gründlichster Untersuchung Dianas.
Dann sagte er: “ Na dann macht mal weiter mit dem Küssen, ich setz mich so lange hier in die Ecke und höre zu.”

Diana hatte tatsächlich keine schwereren Gedächtnislücken, bis auf das Attentat.

Chandra klärte nun die nächsten Stunden Diana über das auf, was sich inzwischen zugetragen hatte.

Gott sei Dank erinnerte sich Diana an ihren Keuschheitsgürtel, seine Innereien und die Spielereien, die er mit ihr veranstaltete, so schrie sie nicht allzu laut, als in ihr wieder der Strom seine harte Zucht und seine lieblichen Spielereien planmäßig ausführte.

Da sie aber noch immer in diesem Streckbett und dem ganzen Knochenbruchzusammenhaltzeugs eingegipst und eingegurtet war, hatte sie die Bitte an ihren Vincent, ihr den Keuschheitsgürtel erst mal abzunehmen.

Da sprang dann Chandra etwas pflichtvergessen auf:
“Oh, scheiße, ich hab ja noch die Schlüssel zu deinem neuen Schloss, wegen dem Microfilm, musste der Geheimdienst deinen Keuschheitsgürtel und dein Schloss gegen Duplikate tauschen. Willst Du den Schlüssel oder soll ich ihn Vincent geben?”

Diana war durch ihre Bewegungsunfähigkeit, die Schmerzmittel und die Sicherheit, die sie in Vincents Anwesenheit spürte, ganz der liegende Pragmatismus:
“Na, ganz einfach, die kriegt Vincent.”

Dann erinnerte sich Vincent daran, dass er Diana nach dem Aufwachen ja sofort wegen der Heirat fragen wollte.
Auf der rechten Seite ihres Bettes sank er auf die Knie, reichte ihr die kleine Schachtel mit dem Verlobungsring in Augenhöhe und stellte die Frage aller Fragen zwischen zwei verliebten.

“Ja, mein Meister, dreitausend mal ja!”, war ihre Antwort, “und jetzt schließ endlich den Keuschheitsgürtel auf.”





Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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1. “Liebe Anette”
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“Liebe Anette!

Vielen Dank für Ihre ausführliche E - Mail!
Sie haben sich sehr viele Gedanken zu Ihren Wünschen gemacht.
Das zeigt uns, dass Sie es ehrlich meinen!
Ein nach Ihren Wünschen maßgeschneidertes Servicepaket erarbeite ich gerne mit Ihnen in einem privaten Gespräch.
Anbei schon mal ein grobes Vorangebot entsprechend Ihrer Mail, an dem wir bei unserem Gespräch kräftig feilen können.
Ich glaube fest daran, dass wir Ihnen alle Wünsche so gut erfüllen werden, dass Sie eine wundervoll glückliche Zeit bei uns haben werden.
Kommen Sie doch einfach am Montag um 11:00 hier zu mir ins Büro.
Die Adresse ist … .
Sie hatten ja erwähnt, dass Sie die entsprechende Woche Urlaub hätten.
Ich freue mich unheimlich auf unser Gespräch!

Viele liebe Grüße


Valerie Morrey


Kundenbetreuung
KH4 You Int. Inc.”

Anette war äußerst angesprochen von der netten Antwort E-Mail.
Begeistert öffnete sie nach einander die Anhänge.

“Servicepaket für Anette … !

Anhang 1:

Servicepunkte:

1.

Vermessung des ganzen Körpers, Sensorische Erfassung aller körperlichen Reaktionen auf sexuelle Erregung, Anpassung der Gegenmittel.

In einem zweiwöchigen Aufenthalt in unserem “Sanatorium zur inneren Befreiung von körperlichen Zwängen”, werden die Zusatzfunktionen Ihrer späteren Keuschheitsausrüstung Ihren körperlichen Gegebenheiten angepasst.

2.

Herstellung eines Keuschheitsgürtels mit Orgasmusverhinderungssystem!

Dieser Keuschheitsgürtel wird Sie, entsprechend Ihren Wünschen, ständig stimulieren, aber mit entsprechenden Gegenmaßnahmen einen Orgasmus 100%ig verhindern, wie Sie es in Ihrer E-Mail ausdrücklich betont hatten.

Näheres dazu in Anhang 2.

3.

Herstellung eines Keuschheits-BH mit ständiger Nippelstimmulation, bis auch hier kurz vor Ihrer Erlösung die Gegenmaßnahmen einsetzen.!

Näheres dazu in Anhang 3.

4.

Einrichtung einer Abstandsgesicherten und DNA - kodierten Fernbedienung.

Damit kann dann ein späterer Partner mit Ihren Möglichkeiten spielen, aber auch hier gilt, entsprechend Ihren Wünschen, dass sie kurz vor der Erlösung wieder “abgekühlt” werden, sozusagen.

Näheres auch hier dann in Anhang 4.

5.

Besuch durch eine unserer Keuschheitsberaterinnen, zur Kontrolle und Säuberung Ihrer Ausrüstung und Ihres Körpers, sowie zur Keuschheitsschulung, entsprechend Ihrer E-Mail, in noch auszuwählenden zeitlichen Abständen.

Auch hier wieder näheres in Anhang 5.

6.

Überwachung und Datenkontrolle via Satellit.

Ihre Keuschheitsausrüstung sendet sämtliche Daten Ihres Körpers ( Standort, Biomedizinische Daten, Erregungszustände, Einsetzen und Dauer der Gegenmaßnahmen u. a. ) über einen Satelliten an unsere Zentrale. Durch unser weltweites Satellitennetz können wir sie auf der ganzen Welt beobachten und notfalls eingreifen, wenn es Ihrer Sicherheit dient oder sie, entsprechend Ihren Wünschen, an einem Fehlverhalten gehindert werden wollen.

In Anhang 6 finden sie auch hier näheres dazu.

7.

Die Auswahl der Vertragslaufzeit.

In Anhang 7 sind die Auswahlmöglichkeiten der Vertragsdauer erklärt, ebenso wie die Vertragsstrafen bei Ausbruchsversuchen aus Ihrer Ausrüstung.


Dies dient als Diskussionsgrundlage für Ihr Gespräch mit mir am Montag.

Nochmals herzlichste Grüße!

Valerie Morrey”


Anette lief es heiß und kalt den Rücken hinunter und gleichzeitig heiß aus ihrer Liebesblume.
Die ganze Nacht genoss sie das, was ihr bald auf eigenen Wunsch verwehrt werden würde!

Am nächsten morgen begann sie die weiteren Anhänge zu lesen.
Sofort verfiel sie wieder in einen tranceähnlichen Zustand und ihre Hand war nicht mehr unter ihrer Kontrolle.
Im Taumel der Lust zerrieb sie fast ihre Blütenblätter und ihre Knospe!
Sie kam und kam und kam und kam und kam und brauchte immer länger und immer stärkerer kräftigere aufreibendere Streicheleinheiten an ihrer Liebesblume.
Zu lesen, was da für sie, auf eigenen Wunsch hin, angedacht war, ließ ihren Masochismus richtiggehend überkochen.

Anlage 2:

Keuschheitsgürtel System “Orgasmo-Safe”

Dann kam eine Abbildung in drei Teilen:

Links die Frontansicht:

Ein Keuschheitsgürtel der aussah, als hätte man ihn beim Verschlusssystem mit einem hochmodernen Tresor verwechselt.

Ein Zahlenschloss war nur ansatzweise sichtbar, da es von einem Sperrblech überdeckt war, das von einer Elektronik nur mit einem Spezialcode geöffnet werden konnten.
Ein Display zeigte den Text “Schloss gesperrt bis: “, dann folgte ein Datum und eine Urzeit.
Also war das Schloss zusätzlich noch zeitgesteuert!

Der Gürtel selber sah äußerst stabil und doch komfortabel aus. Er war gut mit Silikon unterfüttert und hatte vorne die unvermeidlichen kleinen Gieskannenlöcher.
Die waren aber nicht in ein Extrablech gebohrt, was zusätzlich hätte angeschlossen werden müssen, nein, dieser Gürtel war aus “einem Guss”, wie es so schön heißt.

Rechts die Rückansicht:

Oh! Keine Nieten! Geschweißt! Alle drei Bleche waren am Treffpunkt an der Rückseite komplett verschweißt!
Und das Schrittblech war ganz schön breit!
Der Ansatz einer Anusöffnung war zu sehen, aber kein Gegenlicht aus dieser Öffnung, sondern nur ein dunkler Schatten.

Darunter, etwas größer, die Seitenansicht:

Über der Gegend, wo die Klitoris sich in angezogenem Zustand befinden würde, war ein Aufsatz.
“Das könnte ein Vibrator oder, und vielleicht sogar und, eine Elektrode sein!”, dachte sich Anette.
Im bereich der Vagina war ein speziell geformter Vibrator zur G-Punkt-Stimulation angebracht, der vorne und hinten einen metallischen Streifen hatte.
“Also, das ist mit Sicherheit ein Elektrospielzeug!”, dachte Anette jetzt, wohl wissend, dass sie damit nicht nur Freude bringenden Strom abbekommen würde.
Ein Katheter, dessen Schlauch in einer Art Tülle über dem kompletten Gieskannenbereich des Schrittbleches gespannt war, würde in ihrer Blase seinen Platz finden.
Am Damm zwischen Vagina und Rektum war anscheinend ebenfalls eine Elektrode platziert.
Das Loch über dem Anus war gar kein Loch, sondern ein hohler Dildo, der an der Außenseite die gleichen 2 Metallstreifen aufwies, wie der Vibrator für den vorderen Eingang und an der Innenseite ein Gewinde mit etwas, dass wie ein neuartiger Schließmechanismus aussah.
Die Abbildungen des Einsatzes für diesen Dildo ließ erkennen, dass sie sich künftig nur noch mit täglichen Klistieren würde “erleichtern” können.
Der Text unter den Abbildungen bestätigte alles gesehene und erahnte.
Schon komisch, dass der Satz, der ihr die absolute Ausbruchsicherheit und die absolute Sicherheit vor unerlaubten Berührungen, die absolute Unzerstörbarkeit der verwendeten Legierung des Stahls und die absolute Sicherheit des Schließsystems bestätigte, ihre Erregung noch mal in die höchsten Höhen katapultierte.
Diesmal war ihre Lustlösung so gewaltig, dass sie eine Pause machen musste, bevor sie die restlichen Anlagen lesen konnte
Nach einer guten Stunde und einem kühlenden nassen Waschlappen für ihre wund geriebene Liebesblume, traute sie sich an die Beschreibung der nächsten selbst gewünschten Gemeinheit.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


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  RE: Das große Buch Diana Datum:18.10.24 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, wieder eine sehr schöne Fortsetzung.
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  RE: Das große Buch Diana Datum:25.10.24 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Story Hunter!

Tausend Dank für deinen wunderbaren Kommentar.



Das große Buch Diana
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Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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2. Die E-Mail an Anette geht noch weiter
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Anlage 3:

Keuschheits-BH System “Hot-Vibrations”

Auch hier gab es wieder die drei Ansichten:

Die Frontansicht zeigte zwei beeindruckende Stahlgloben mit ausgebildeten Brustwarzen.
Unter der Kleidung würde es so aussehen, als ob sie ständig mit erigierten Brustwarzen rumlaufen würde.
Zwei Schulterträger waren an einem Stahlhalsband mit Querstreben verschweißt.
Die Rückansicht zeigte das Verschlusssystem des Halsbandes und der Rückenbänder des Stahl-Büstenhalters.
Eindeutig war hier die Sicherheit für die Breite der Bänder verantwortlich, denn auch hier war das gleiche Verschlusssystem, wie beim Keuschheitsgürtel, eingeplant worden.
Der BH war innen mit Latex gefüttert, dass mit Silicongel unterlegt war.
Die Brustwarzenhöfe würden beide ihren Platz in Vibrationsschalen finden.
Die Brustwarzen würden durch ein kleines Loch in die Stahlnippel rutschen und dort eine Elektrode vorfinden.
Zwei Elektroden an der Unterseite der Brust, auf dem Latexfutter angebracht, waren die entsprechenden Gegenpole.
Dass hier kein Strom über ihr Herz laufen würde, beruhigte sie zumindest in dieser Hinsicht.
Die Elektroden am Halsband konnten allerdings nur für eine Straffunktion sein, was bei ihr wieder für Unruhe sorgte.
Die Seitenansicht zeigte erst richtig, wie groß ihre Brüste unter der Kleidung aussehen würden und wie weit die Brustwarzen aus Stahl hervorstehen würden.

Knallrot im Gesicht, dachte sie daran, wie sie wohl an den Waffenschein für diese Riesenmöpse kommen würde.
Dass dieser BH notwendig sein würde, stellte sie definitiv fest, als sie nach ihrem x-ten Orgasmus weitere zwei kühlende Waschlappen für ihre wund geriebenen und gezwickten Nippel und ihre gewaltig durchgekneteten Brüste brauchte.



3. Vincents Spiele mit Diana im Krankenhaus
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Ja, da war jetzt erst mal Schluss mit dem ganzen Massenauflauf in Dianas Zimmer.
Alle bis auf Vincent und Diana natürlich durften jetzt das Zimmer verlassen und draußen vor der Tür warten.
Natürlich schloss Vincent den Keuschheitsgürtel auf und stellte ihn ab.
Diana war erleichtert nicht mehr vom Strom gefoltert zu werden.

Langsam zog nun Vincent die Innereien des Keuschheitsgürtels aus dem Körper Dianas und legte das Monstrum auf den Stuhl, auf dem vor kurzem noch die Polizistin gesessen hatte.
Vorsichtig küsste Vincent den Mund seiner Verlobten, während er vorsichtig mit seinen Fingern für warme Gefühle an Dianas Vulva sorgte.
Diana fühlte sich dadurch und durch die Schmerzmittel überaus erfreut.
Als Vincent dann mit seinem Mund an ihrer Vulva zur Tat schritt, begann sie zu schweben.
Nein, nicht durch die Schmerzmittel sondern vor Erregung.

Durch die Verschnallung und Eingipsung auf ihrem Streckbett konnte sich Diana Nullkommanichts bewegen, doch kam es ihr bald so vor, als würde sie in ihrer Erregung bald einen Raketenstart erleben, so gut war Vincents Zungentechnik.
Einen Orgasmus nach dem anderen züngelte er aus ihrem Körper heraus.
Diana war endlich im Orgasmushimmel, auf den sie so lange hatte warten müssen.

Nach zehn Orgasmen nuschelte Vincent:
„Ich kann nicht mehr, meine Zunge ist schlapp.
Wir machen morgen weiter. Ich schließ dir wieder deinen geliebten Keuschheitsgürtel um. Ich stell ihn aber auf Verwöhnen statt auf Folter.
Ich lass mir dann ein Bett neben Deins stellen, dann brauch ich nicht ständig hin und her fahren und bin da, wenn Du mich brauchst.
Unsere Hochzeit planen sowieso Deine Mutter und mein Vater, wenn Du einverstanden bist.“
Ihre Antwort war ein einfach gehauchtes „Ja!“, denn sie war doch etwas von den 10 Orgasmen geschwächt.
Na ja, sagen brauchte das Vincent Chandra und seinem Vater nicht, die Zimmertür war alles andere als Schalldicht.



4. Anette liest weiter
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Überall war Anette wund gerieben.
Die kaltfeuchten Waschlappen auf den Brüsten und ihrem Geschlecht halfen nur bedingt.
Die Tube Wundsalbe, die vor ihr lag, war noch unberührt.
Anette hatte die Warnhinweise gelesen und wusste, was passieren würde, wenn sie die Salbe dort auftragen würde.

Nach ein paar Minuten Pause, hielt sie ihre Neugier nicht mehr aus.
Anette konnte nicht anders, sie musste weiterlesen.

Anlage 4:

Fernbedienung System Firefox

Hier gab es nur ein Bild eines schwarzen Kastens mit durchnummerierten Schaltern und Reglern und eine Tabelle, in der die Erklärungen dazu standen.
Die roten Schalter der obersten Reihe, die unter einem Sicherungsbügel lagen, waren als “Straffunktionsschalter” bezeichnet und mit 1 bis 6 von links nach rechts durchnummeriert:

1. Schockfunktion für die Klitoris An / Aus,
2. Schockfunktion Vagina An / Aus,
3. Schockfunktion Anus An / Aus,
4. Schockfunktion linke Brust An / Aus,
5. Schockfunktion rechte Brust An / Aus,
6: Schockfunktion Halsband An / Aus.

Dann kamen die grünen Schalter, die als “Spielfunktionsschalter” bezeichnet waren:

1. Freigabe Intensitätsregler für den Strom auf die Klitoris,
2. Freigabe Vagina,
3. Freigabe Anus,
und so weiter in der gleichen Reihenfolge wie die roten Schalter.

Darunter waren dann sechs blaue Regler, die mit ihrer Nase alle auf “0” standen und deren Reglerbereich nach rechts bis in Richtung “100” ging.
Nahe der “0” begann ein grüner Bereich mit einem satten Grasgrün und wurde in Richtung “50” immer gelbstichiger.
Bei der “50” war dann ein sattes Sonnengelb und wurde in Richtung auf die “100” immer roter, wobei die “100” von einem kräftigen “Warnfarbenrot” gekennzeichnet war.
Die “100” war ein zehntel der Stromstärke der Strafelektroschocks!
Diese “100” würden aber immer noch genug Schmerzen verursachen, stand da in der Warnung.
Beruhigenderweise stand da aber auch, dass die maximalen Ströme der Straffunktion so bemessen waren, dass es in keinem Fall zu gesundheitlichen Schäden kommen könne.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Das große Buch Diana Datum:25.10.24 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Auch hier eine sehr tolle Fortsetzung, und es wird sehr interessant.
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  RE: Das große Buch Diana Datum:02.11.24 06:46 IP: gespeichert Moderator melden





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Für diesen Kommentar einen tollen und wunderbaren Dank. Hoffe es bleibt so interessant.



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4. Anette liest weiter (2)
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Das war aber immer noch nicht alles, was diese Fernbedienung zu bieten hatte.

Weitere 5 weiße Regler waren für die Geschwindigkeit der Vibratoren an und in ihrem Körper zuständig.

Rechts daneben war eine Fläche, die wie ein Daumenabdruckleser aussah, aber in Wirklichkeit eine Analyse des Erbgutes vornahm, um nur dem gespeicherten Nutzer der Fernbedienung den Zugriff auf die Funktionen zu erlauben oder je nach Programmierung der gespeicherten Trägerin den Zugriff zu verweigern, während alle anderen die Fernbedienung nutzen konnten.

Für die eingebaute Abstandssicherung war kein Schalter oder Regler notwendig, nur der eingebaute Minicomputer würde die GPS-Daten der Trägerin mit dem Standort der Fernbedienung vergleichen und ab unter 2 Meter Abstand würden diese dann gleich sein und die Trägerin bekam ein Feuerwerk an Strafstößen zu spüren.

Anette wusste nicht mehr welche erogene Zone sie noch malträtieren konnte, um ihren wieder auf Hochtouren arbeitenden “Lustofen” zwischen ihren Beinen zum “Überkochen” zu bringen.
Jede Stelle ihres Körpers, die auch nur den geringsten Lustgewinn versprach war von ihren Fingern Wund gerieben.

An alle erlaubten Stellen hatte sie schon die Wundcreme verteilt.
Sie wusste, was die Salbe an den von der Gebrauchsanweisung verbotenen Stellen anrichten würde.

Plötzlich sagte ihr das Teufelchen auf ihrer rechten Schulter: “Mach doch, das wird dich garantiert explodieren lassen! Komm, schmier es drauf, das ist genau das, was du brauchst!”

Anette schmierte!

Das Teufelchen lachte und machte sich “puff” aus dem Staub.

Anette fühlte erst ganz kurz eine Kühlung an ihrer Liebesblume, kam durch das Streicheln und die beginnende Wärme ihrem Orgasmus immer näher, doch die Wärme verwandelte sich in Höllenfeuer und sie raste breitbeinig hüpfend Richtung Badezimmer.

Sie riss den Duschkopf aus dem Halter, sprang in die Badewanne, in der Gott sei dank eine rutschfeste Gummimatte lag und drehte den Kaltwasserhahn voll auf.
Sie hielt voll drauf!

Die harten Treffer der Tropfen des Wasserstrahls massierten ihr Geschlecht, das kalte Wasser kämpfte gegen den Höllenbrand und ihr Lustvulkan hatte seinen Ausbruch nicht geschafft, obwohl er immer noch brodelte.

Eine Stunde später waren der Höllenbrand und leider auch ihr Lustvulkan gelöscht.

Erschöpft legte sich Anette mit einem Kühlkissen auf der Vulva auf das Sofa und versuchte, sich zu erholen.

Sie konnte nicht anders, auch wenn es da noch weiteres schwarzes auf weißem Grund zu lesen gab.



5. Lorellas 24 Stunden - Training
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Lorella hatte nicht auf Bijou gehört.

24 Stunden hatte sie für ihr erstes Training als Dauer programmieren lassen.

Sie hatte sich 4 Zeiten ausgesucht, die ihr jeweils einen elektroschockfreien 30minütigen Toilettengang erlauben würden.
Konnte sie es bis zu einer dieser Zeiten nicht mehr halten, ob vorne oder hinten, würde sie dort mit saftigen Elektroschocks bestraft werden.

Zwei weitere 30minütige Zeitfenster hatte sie angeben müssen.
Während dieser waren die “Turnübungen” dran.

Die Lagesensoren in ihren Stahlteilen waren sehr genau, das hatte sie schon bei ihrem ersten “Tanz” während der Anprobe mitbekommen.

Jede Handschelle, ihr Stahlhalsband, der Stahl-BH, ihr Keuschheitsgürtel, jedes der Schenkelbänder und jede Fußfessel konnte einzeln vom Zentralcomputer der Firma einen bestimmten Winkel zugeteilt bekommen, den Lorella durch ihre Bewegungen herstellen musste, um nicht von Elektroschocks durchzuckt zu werden.

Hatte sie bei einem der Teile den richtigen Winkel erreicht, hörte dieses Teil auf zu “feuern”.

So musste sie immer weiter machen, bis alle Teile keine zuckenden Blitze mehr entsandten.

Allerdings durfte sie dabei die “gefundenen Winkel” nicht mehr aufgeben, denn sonst fing dieses Teil wieder an, sie mit Strom zu beschicken.

Ihr “Tanz” würde aussehen wie das langsame Einfrieren eines Pantomimen.

Hatte sie dann alle 9 Winkel gefunden, begann nach 10 Sekunden eine neue Runde mit neuen Winkeln, bis die 30 Minuten rum waren.

Das wollte sie nicht unbedingt in der Öffentlichkeit machen müssen.

Lorella hatte wenigsten das Glück, dass morgen ein Feiertag war, so dass sie ihren ersten Trainingstag zu Hause würde beenden können.

Allerdings musste sie nun gucken, wie sie mit ihren ganzen Neuerwebungen ins traute Heim zurück kommen würde.

Die 8 Spreizstangen ihrer “Haus des Nikolaus” - Fesselung hatten nur in einem recht langen und breiten Karton platz und waren recht schwer.

Außerdem musste da ja noch der Panzerglastresor mit der Fernbedienung untergebracht werden, dem sie sich nicht auf unter 2,5 Meter nähern durfte.

Eigentlich war es unmöglich diesen Karton dann mit ihr im gleichen Taxi die über 2-stündige Fahrt zu ertragen.
Sie würde unmöglich auf dem Rücksitz die Elektroschocks aushalten können.

Da fiel ihr der Trugschluss erst so richtig auf.
Die Fernbedienung würde sie ja gar nicht selber nutzen können, also brauchte sie diese auch gar nicht sofort mitzunehmen, sondern konnte sie sich schicken lassen.

Sie würde dann nur jemanden brauchen, der den Postboten empfangen können würde, während sie mal “eben zur Toilette” müsste.

“Eine Freundin zum Brunsch einladen, dann ist sie da, wenn morgen der Postmann zweimal klingelt!”, dachte sie in einem Anflug ihres manchmal doch recht hintersinnigen Humors.

Also wurde der schwere Glaskasten wieder ausgepackt und das Taxi bestellt.

Draußen goss es in Strömen!
Wahre Sturzbäche kamen da vom Himmel runter.
Die Pappe des Kartons war von den 3 Metern bis zum Kofferraum des Taxis schon fast durchgeweicht.

“Man, da kommt ja ein Riesenhaufen Wasser vom Himmel!”, meinte der Taxifahrer.

“Oh, entschuldigen sie mich! Ich muss noch mal für kleine Mädchen bevor wir fahren können! Lassen sie den Taxameter einfach laufen! Und bitte, das Wort Wasser nicht wieder erwähnen nachher, ja!”, war Lorella gezwungen zu sagen.

Bijou grinste über beide Backen.
“Ganz schön schnell geschaltet!”, dachte sie anerkennend.

Eine Minute, bevor der Elektroschock wegen der Nennung des Codeworts “Wasser” ihren Blasenschließmuskel öffnen würde, hatte sie es gerade noch rechzeitig in die Kundentoilette des Keuschheitsgürtelherstellers geschafft.

Tja, die Mikrofone an ihren Stahlteilen waren schon sehr empfindlich und hörten alles in ihrer Umgebung, selbst durch ihre sonstige Kleidung hindurch.

Der Taxifahrer aber hatte jetzt erst wirklich begriffen, was das für merkwürdige Stahlstreifen an den Hand- und Fußgelenken, sowie am Hals seines weiblichen Fahrgastes waren und hatte mühe, seine Hosenzeltbeule vor der auf das Taxi aufpassenden Bijou zu verstecken.
Seinen roten Kopf konnte er nicht verstecken.

Genau so wenig wie Lorella diese Teile verstecken konnte.
Und das jetzt durch den Gang zum Taxi komplett durchnässte rote, kurze Sommerkleid hatte sich an ihren Körper gesaugt und zeigte, fast durchsichtig geworden, überdeutlich ihre stählerne Unterwäsche.

“Gott sei Dank für dieses Wetter!”, dachte der Taxifahrer bei diesem Anblick.

“Oha, Gott sei Dank für dieses Wetter, ein zweites mal!”, dachte der Taxifahrer, dem man den “feuchten Fleck” an seiner Hose deshalb nicht ansah.

Um wenigstens halbwegs konzentriert fahren zu können holte er eine Decke für Lorella aus dem Kofferraum.

“Hier, meine Dame, damit sie keine Lungenentzündung bekommen!”, bot er ihr die Decke an, die die frierende Lorella dankbar annahm, allerdings mehr um seine gierigen Blicke nicht immer im Rückspiegel sehen zu müssen.
Dann endlich konnten die zwei begossenen Pudel losfahren.

“Das kommt davon, wenn man dem Wetterbericht vertraut und vergisst, was man nach der Anprobe alles vor neugierigen Augen verstecken muss!”, schalt sich Lorella eine Närrin.

Die Strümpfe über die Fußschellen anzuziehen wäre sinnlos und albern gewesen, zumal die eine Laufmasche eh genau an der Stelle war, dachte sie gerade.

Doch eine Sekunde später kam ihr der Verdacht, dass sie Strümpfe nur noch über die Schellen würde anziehen können, denn die Schellen hatten wegen der Elektroden ja Hautkontakt und waren entsprechend eng.

Und ein weiterer Verdacht kam ihr!
Ihre Schenkelbänder hatten ja eine kurze Kette zwischen sich.
Sie würde ihre Hosen wegschmeißen können.

Das einzige, was sie würde anziehen können, wären bodenlange Röcke und langärmelige Blusen mit Stehkragen oder lange Rollkragenpullis, sonst würde sie jedem ihre neuen Schmuckstücke zeigen müssen, da sie diese ja nicht abnehmen konnte.

Alle drei Möglichkeiten fehlten in ihrem Kleiderschrank!
Sie würde einkaufen gehen müssen.


Soweit hier.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Das große Buch Diana Datum:06.11.24 14:49 IP: gespeichert Moderator melden





Das große Buch Diana
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Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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6. Anette liest weiter - Überwachung und Ausweglosigkeit
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Anette las nach Stunden der Muschikühlung weiter.

Der Minicomputer in der Fernbedienung konnte auch bis zu 60 Tage im voraus programmiert werden.
Zu bestimmten oder zufälligen Zeiten konnte sie entweder mit den Vibratoren oder leichten Strömen an den Elektroden über ihren erogenen Hauptzonen heiß gemacht, oder durch die Elektroschocks bestraft werden.

Anette wurde wieder stark erregt.
Auch wenn alle erogenen Zonen an ihr schon blutrot gerubbelt waren, ihre Geilheit störte das nicht.


Anlage 5

Kontrolle und Säuberung von Keuschheitsbüstenhalter und Keuschheitsgürtel

Eine Kundenberaterin der Firma würde in noch zu wählenden Abständen, mindestens aber monatlich, die Kontrolle und Säuberung ihrer stählernen Unterwäsche vornehmen.
Dafür würde sie Anette in einen transportablen und zusammensteckbaren Stahlrohrrahmen spannen, der sie sicher wie an einem Andreaskreuz aufspannen und halten würde, so dass sichergestellt sei, dass sie während der Kontrolle und vor allem während der Säuberung keinen Unfug anstellen können würde.

Damit hatte Anette schon gerechnet.
Natürlich würde sie während dieser Zeit gefesselt sein.
Ihre Fingerchen durften gar nicht erst in Versuchung geführt werden, wie der heutige Tag mal wieder zur genüge bewiesen hat.
Aber nicht nur die Stahlwäsche sollte von der Kundenberaterin gesäubert werden, auch Anette würde ihre Brüste und ihren Unterkörper den Waschungen der Dame überlassen müssen.
Und natürlich würde sie auch von der Frau da unten rasiert werden.

Anette war nicht lesbisch.
Aber wenn sie daran dachte, dass das die einzigen menschlichen Berührungen an ihrer Weiblichkeit während der Vertragsdauer sein würden, dann war sie fast versucht, darauf zu wetten, es in dieser Zeit zu werden.
Bei den englischen Buchmachern hätte sie ein Vermögen für ein Pfund bekommen, wenn sie nach der Vertragsdauer nicht lesbisch sein würde.

Anlage 6

Satellitenüberwachung

Sowohl im Keuschheitsgürtel, als auch im Keuschheitsbüstenhalter war ein GPS - Sendeempfänger untergebracht, genau so wie in der Fernbedienung.
Egal wo die Teile waren, überall auf der Welt konnte das Satellitennetz der Firma diese Teile aufspüren.
Jeder einzelne Zustand ihres Körpers würde von ihrer Unterwäsche erfasst und zusammen mit ihrer Position an die Computerzentrale weiter gegeben.
Die Firma wusste also jeder Zeit, wo in aller Welt sie auch immer gerade etwas verbotenes tun würde und würde ihr das Ganze ganz schnell durch die entsprechenden Elektroschocks komplett vermiesen.

Ebenso konnte ihre Fernbedienung über Satellit programmiert werden, oder direkt auf alle Funktionen ihrer Unterwäsche zugegriffen werden.
Es würde ihr also nichts nützen einfach außer Reichweite der Fernbedienung zu bleiben, denn die konnte ja ebenfalls über Satellit ihre Befehle an ihre stählerne “Sonderausstattung” senden.
Die Fernbedienung war quasi ein Satellitentelefon für ihre Signale.
Ihren Dienstplan und Zeiten für die Teilnahme am Straßenverkehr hatte sie der Firma vorher mitzuteilen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.

Einen weiteren Sicherheitshinweis gab es noch.
Ihr wurde dringend vom Steuern eines Fahrzeugs in Tunneln mit zu großer Funkabschirmung abgeraten, da 5 Minuten nach Abriss der Satellitenverbindung ihr automatisch von ihrer Unterwäsche Elektroschocks erteilt würden.
Eine Zugfahrt durch den Ärmelkanaltunnel, oder hinterm Steuer eines Autos in einem sehr langen Bergtunnel zu sitzen wäre genau so wenig ratsam, wie ein Besuch im Bergwerk oder Luftschutzbunker.

Im Alarmfall oder bei vorheriger Anmeldung der Reise würde vorher ein Signal zur Abschaltung dieser Funktion über den Satelliten gehen.
Sollte aber nach Ende des Alarms oder nach einer geschätzten maximalen Durchfahrtzeit das Signal ihrer Ausrüstung nicht wieder empfangen werden, kämen die Elektroschocks direkt wieder.

“Da ein Ausbrechen aus unseren Stahl - Kleidungsstücken unmöglich ist, wäre ein Versuch, sich der Überwachung auf diese Art zu entziehen reine Zeitverschwendung!”, stand da explizit.
Für einen U-Bahn-Tunnel würde die Sende - und Empfangsleistung in Bahnhofsbereichen aber im Normalfall ausreichen.
“Da hatte die Firma ja an alles Gedacht.“, dachte sich Anette.
“Oder hat es da so einige Erfahrungswerte gegeben?”, fragte sie sich.

Dann las Anette sich den letzten Anhang durch:

Anlage 7

Vertragslaufzeiten und Vertragsstrafen

Die Vertragslaufzeiten waren fast frei wählbar, vom 3-monatigen “Schnupperkurs”, dem 6-monatigen Basisvertrag, über das 1, 2 oder 5 jährige Stammpaket bis zum 10 jährigen Sparpaket und dem lebenslänglichen Supersparpaket.

Mit den Stahlteilen musste anscheinend sehr vorsichtig umgegangen werden.
Jeder Kratzer konnte als Ausbruchsversuch gewertet werden und zur Verlängerung des Vertrages um, je nach schwere des Ausbruchsversuchs, um 1 bis 12 Monate führen.
War ein Ausbruchsversuch geglückt, würde eine verschärfte und sicherere Version des Stahlteils zur Anwendung kommen. Die angedrohten Verschärfungen hatten allesamt mit eingebauten Stacheln, Sensoren und Elektroden sowie deren Nutzung zu tun.

“Ganz schön heftige Strafen!”, dachte sich Anette, wobei die Masochistin in ihrem Kopf schon ein Ausbruchsszenario inklusive anschließender Bestrafung durchspielte und damit wieder für eine Überflutung in ihrem Unterleib sorgte.
Schon der Gedanke hatte zum Orgasmus gereicht.
Sie konnte das Beratungsgespräch in der Firma am Montag kaum noch erwarten!



7. Lorella geht Einkaufen
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Bei dem Gedanken ans Einkaufen kam Lorella auch der Gedanke an das liebe Geld.
Was hatte im Vertrag gestanden?
Das war eine monatliche Summe für den Service, die sie ja erst mal aufzubringen hatte.
Die ersten 4 Monate hatte sie noch von dem Geld ihres Vaters im Voraus bezahlt.
Was aber dann?

Sie würde einen Job brauchen, und zwar einen gut bezahlten!
Ihren Vater konnte sie nicht noch um die Verdoppelung ihres Taschengeldes bitten, er würde wissen wollen, wofür sie so viel Geld brauchen würde.
Während der Taxifahrt spielte sie ihre Möglichkeiten immer und immer wieder durch.
Viel Auswahl hatte sie nicht, denn mit Kellnern und Aushilfsjobs war das nicht zu bezahlen.

Inzwischen war das Taxi an ihrer Adresse angekommen.
Der Fahrer half ihr noch beim herein tragen des schweren Kartons und verabschiedete sich mit Handschlag von ihr ( eigentlich nicht die französische Art ), um mal einen näheren Blick auf ihre Handschelle werfen zu können.
Mit der anderen Hand hielt er die zurück erhaltene Decke vor sich.
Als Lorella dann in ihrer Wohnung gegangen war, schlich er sich langsam auf seinen Sitz legte die Decke über sich und war nach zwei Handbewegungen unter der Decke endlich von seinem Überdruck Marke Samenkoller befreit.

Lorella ging jetzt erst mal ihren Kleiderschrank durch, ob sie nicht zumindest für den Gang zum nächsten Geschäft etwas hatte, was ihre restlichen sichtbaren Stahlteile verdecken würde.
Das nasse Kleid war gegen ein Hemdchen und eine Bluse mit hochgeklapptem Kragen ausgetauscht.
Die Blusenärmel konnten die Stahlarmbänder fast ganz verdecken, aber halt nur fast.
Ihr längster Rock war leider nur Knielang.
Ihre Schenkelbänder waren so allerdings nur im Stehen verdeckt.

Sie wühlte im Schrank auf dem Boden herum.
Hatte sie nicht noch ein Paar Stiefel gehabt?
Ah ja, da waren sie!
“Mist, man kann die Beulen von den Stahlbändern sehen! Aber wenigstens besser als gar nichts!”, dachte sie.

Ihre letzten Kröten zusammen kratzend ging sie alle ihre Taschen durch.
Für ein paar der notwendigsten Sachen reichte es gerade noch.
Glücklicherweise hatte es inzwischen wieder aufgehört zu regnen.
Ihren Regenschirm würde sie trotzdem mitnehmen
Schnell ging sie los, um sich neu einzukleiden.
Nach einer viertel Stunde strammen Marsches in ihren, unter der Verse doch recht hohen Stiefeln, kam sie zu den ersten Geschäften.

3 Rollkragenpullover und 5 hochgeschlossene Gouvernantenblusen mit kinnhohem Kragen ( der letzte Schrei der gerade in die Läden kommenden Herbstkollektion ) fand sie erst im 4ten Laden.
In der Umkleide hatte sie Probleme mit den Blusen, sie musste sehr vorsichtig sein, damit sie die engen Ärmel über die Handschellen kriegte.
Aber, da es doch ging, nahm sie diese.
Bodenlange Röcke waren nicht da.

5 Klamottenläden weiter waren sie dann, sogar sehr schöne und passend für die Blusen.
Zur Not konnte sie dazu einen der Rollkragenpullover im Winter darüber ziehen und es würde nicht grottenschlecht aussehen.
Ein Paar Stiefel, die weit genug sein würden, um die Fußschellen zu verbergen, so dass sie auch mal wieder bei einer Stehpartie auf einen etwas kürzeren Rock ( so ungefähr bis Handbreit unterm Knie für den Sommer ) zurückgreifen würde können, fand sie nicht.
“Sinnlos heute noch weiter zu suchen!”, dachte sie sich, da in 10 Minuten überall in den Läden die Türen abgeschlossen würden.
Schwer bepackt mit ihren Kartons stiefelte sie zurück durch die straßenlaternenhelle Nacht in Richtung ihrer Wohnung.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Das große Buch Diana Datum:11.11.24 19:23 IP: gespeichert Moderator melden





Das große Buch Diana
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8. Lorellas Vorstellung
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Mit jedem Blick auf die Uhr beschleunigte sie ihren Schritt.
Die Gymnastikstunde würde bald beginnen!
Noch 500 Meter trennten sie von ihrer Wohnungstür.
Sie rannte!

“Noch 30 Sekunden, mist, das schaff ich nie!”, dachte sie bei ihrem letzten Blick auf die Uhr.
“Sinnlos weiter zu rennen, sonst knall ich noch hin, wenn die Schocks kommen!”, war ihr nächster Gedanke.
Sie legte schnell ihre Kartons weg, spannte ihren Schirm auf und legte ihn umgedreht neben sich.

“Spiel ich eben den Robot!”, dachte sie sich, vielleicht krieg ich ja etwas Klimpergeld und keiner merkt was.
“Hoffentlich kommt jetzt kein Polizist und fragt mich nach der Kleinkünstlerlizens!”, war ihr nächster Gedanke, als auch schon die Elektroschocks einsetzten.
Mit wild aussehenden, schnellen und doch kontrollierten Bewegungen suchte sie die Winkel, in denen die Schocks aussetzen würden.
Das rechte Handgelenk hatte es als erstes geschafft und sie bewegte den Arm nicht mehr.

Kurz darauf hatte ihr Halsband aufgehört zu funken.
Dann der BH und der Keuschheitsgürtel.
Die ersten Münzen von Passanten flogen in ihren Schirm.
Der rechte Fuß war offensichtlich als ihr Standbein auserkoren worden.
Nach einer Umdrehung um 105° hatte sie den Winkel des rechten Fußes.

Die linke Hand blieb als nächstes stehen.
Dann der rechte Oberschenkel.
Die Münzen in ihrem Schirm nahmen zu.
Nur noch das linke Bein wurde von ihr bewegt, wie beim Karatetraining.
Plötzlich stand sie still.

Die Menge klatschte und ein Haufen Münzen flog in ihren Schirm.
Und der Robot begann seine nächste Vorstellung.
Die Schweißperlen auf ihrer Stirn waren unübersehbar.

Nach der, äußerst schmerzhaften und schweißtreibenden, halben Stunde hatte sie beinahe 70 Euro an kleinen Münzen in ihrem Schirm.
Trotzdem wollte sie diese Erfahrung nach Möglichkeit ein einmaliges Erlebnis bleiben lassen.
Ein paar der Zuschauer hatten sehr merkwürdig gegrinst, als ob sie genau wüssten, was das für Schellen an den Handgelenken, am Hals und unter den Stiefelschäften waren.

Besonders gegrinst hatte der Kerl, der, als sie das linke Bein in der Luft hatte, schnell noch sein extra fallen gelassenes Kleingeld aufheben musste.
Diese Peinlichkeit wollte sie sich in Zukunft ersparen!

Als sie dann mit ihren Kartons und ihrem zugeklappten Schirm endlich in ihrer Wohnung war, fetzte sie sich ihre Klamotten vom Leib und rannte zur Toilette.
Sie hockte sich auf die Schüssel und hielt sich die Uhr vor die Nase.

Inzwischen musste sie sich schon gewaltig anstrengen, um nichts zu früh laufen zu lassen.
Der letzte Robot war deswegen schon ganz besonders hart gewesen.
3 Minuten noch!
Ihre Beine zitterten schon.

2 ½ Minuten!
“Oh man, nur an was anderes denken!”, dachte sie.

2 Minuten!
“Oh man, oh man, oh man. Ich platze gleich!”, dachte sie.

1 Minute 43!
Elektroschocks durchzuckten sie.
Die ersten Tropfen waren gekommen.

Und beim ersten Elektroschock war es vorbei mit dem Einhalten.
2 Sekunden bevor sie gefahrlos hätte Wasser lassen können, war ihre Blase endlich ganz leer.
Sie fühlte sich gar nicht gut.
Als ob sie es mit einem elektrischen Rindertreiber getrieben hätte, so fühlte sie sich!




9. Heilende Orgasmen
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Wenn Vincent bei Diana im Krankenhaus war, dann war die Polizistin, die an ihrem Bett Wache schob immer nach draußen vor die Tür geschickt worden.
Ja, eigentlich waren ja alle von der Verbrecherbande tot oder geschnappt und eigentlich hätte die Wache auch von einem der Sicherheitsleute Vincents übernommen werden können, doch der Außenminister, Vincents Vater, war dafür, dass „einem Gast aus einem befreundeten Land auf französischem Boden nicht noch etwas passieren dürfte“ und so bezahlte der Staat die Rund um die Uhr Schichtdienstwache.

Aber egal, wenn Vincent bei Diana war und ihr den Keuschheitsgürtel aufschloss, der ihr andauernd und ständig im Belohnungsmodus einen Orgasmus nach dem anderen verschaffte, dann war sie im Zimmer überflüssig.
So brauchte sie auch nicht mit ansehen, wie Vincent und Diana um die Wette zungenknutschten und wie er ihr anschließend die frisch rasierte Muschmusch ausschleckte.

Bald würde Diana aus den Gipsverbänden und Streckbettgurtsystemen entlassen werden können und statt dessen mit vielen orthopädischen Hilfsmitteln im Rollstuhl sitzend wieder etwas frische Luft schnappen können.
Danach würde sie mit einem drastischen System aus Korsetts, Gurten und Schienen vom Scheitel bis zur Sohle unterstützt mit ersten Gehversuchen an den parallelen Stangen im Übungsraum beginnen können.

Die nächsten Monate würden für Diana äußerst anstrengend, unbequem und schmerzhaft sein.
Allerdings machte Diana gute Fortschritte bei der Heilung der Knochenbrüche.
Nun, anscheinend waren die vielen Orgasmen, die sie den Tag über vom Keuschheitsgürtel und von Vincent geschenkt bekam, sehr heilungsfördernd.

Ok, vom Lachen wusste man bereits, dass es heilungsfördernd ist, nun war die Frage nach der heilenden Wirkung von Orgasmen bei den Ärzten aufgetaucht und alle Mediziner rissen sich darum, dies zum Thema ihrer Forschung zu machen, jedenfalls, sobald sich irgendeiner dazu bereit erklären würde, eine solche Forschung zu finanzieren.
Vincent jedenfalls kam täglich zu seiner Diana ins Zimmer im Krankenhaus und seine oralen Fähigkeiten stiegen ebenso wie seine Fähigkeiten beim rasieren von Dianas Schmuckkästchen.

Nach einiger Zeit kam dann Dianas neues Hals- und Kopfkorsett.
Als Diana darin verschnallt war, erlaubten die Ärzte Diana sich bei Vincent für die ganzen Orgasmen, die sie am Tag alle paar Stunden oder Minuten in dem Zufallsmodus, in dem der Keuschheitsgürtel eingestellt war, durchleiden musste, mit ihrem Mund zu bedanken.

Am liebsten bedankte sie sich aber für seine so liebliche Zungenarbeit an ihrer Klitoris und ihren Schamlippen.
Wenn Vincent sich besonders anstrengte, kam er sogar mit seiner Zunge an ihren G-Punkt und konnte ihn mit der Zungenspitze massieren.
Dianas Dank war dann besonders intensiv.
Natürlich brauchten die beiden dabei einen Haufen Mineralwasser und andere alkoholfreie Getränke, um die Kraftanstrengung, die beide daraus machten, um den anderen auch wirklich zu befriedigen, auszugleichen.
So gingen Woche um Woche vorbei und Diana wurde von Tag zu Tag immer “gesunder”.
Nun ja, noch war es allerdings nicht so weit, dass sie schon aus dem Streckbett in den Rollstuhl umziehen können würde.

Allerdings wurde alle paar Wochen einer der Gipsverbände durch einen Schienenapparat ausgetauscht.
So konnte sie bald mit ersten Übungen für ihre Arme beginnen, ganz leichten Übungen, aber immerhin.
Alle waren froh darüber.



10. Lorellas gegrillte Gedanken
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Völlig erledigt kroch Lorella aus dem Badezimmer.
Sie kroch durch den Flur.
Ihre Liebesmuschel fühlte sich an, als ob sie gegrillt worden wäre.
Sie kroch in die Küche.

Das reiben des Erziehungsschildes an ihrem körpereigenen Kätzchen, ließ so langsam wieder etwas Soße auf ihre 2 gebratenen Fleischlappen laufen.
Sie zog sich einen Stuhl hoch und setzte sich in Ultrazeitlupe.
Ihr Körper rief laut:
“Nie wieder, du dumme Pute!”

Ihre Hypophysis flüsterte:
“Wow, das war richtig heftig! Geil! Gleich noch mal!”
Lorella schüttelte den Kopf, als wollte sie ihre Hypophysis aus ihren Gedanken vertreiben.
Die Hypophysis lachte nur über diesen Versuch und ließ noch mehr Soße auf die garen Fleischlappen zwischen Lorellas Beinen laufen.

Lorella musste sich zusammenreißen und schlich sich halb aufrecht zum Kühlschrank.
“Na toll! Nur noch zwei Hacksteaks und zwei Gürkchen, etwas Salat und sonst gähnende Leere!”, stellte sie fest, gedanklich den Kühlschrankinhalt kontrollierend.

Der Brotkasten war auch nicht voller.
Ein Baguette und 2 Croissants.
15 Minuten später waren ein Hacksteak, ein Croissant und die Hälfte des Salats gegessen.
Lorella war wahnsinnig hungrig gewesen nach der ganzen Anstrengung des Tages, so kam ihr dieser Happen eher wie für den holen Zahn vor.

Aber da die Geschäfte morgen zu waren, musste sie noch etwas für Morgen übrig lassen, denn sie wollte auf keinen Fall in ein Restaurant gehen, zumal sie eh momentan mit ihrer Kreditkarte da nur das müde Schnippen einer Schere gehört hätte.
Es würde wohl besser sein, gleich ihre Eltern anzurufen und sich zumindest zum Abendbrot einladen zu lassen, was praktisch immer bei solchen anrufen heraussprang.
Lorella war klar, dass sie nicht abmagern durfte, wenn der neue Keuschheitsgürtel nicht zu scheuern anfangen sollte.

10 Minuten später war klar, dass sie ihre Mutter in und auswendig kannte.
Das morgige Abendessen war gesichert.
Und ihre 24 Stunden des Trainingsprogramms würden dann auch zu Ende sein, so dass sie sich nicht durch ihre Reaktion auf die Elektroschocks und ihre “halbe Tanzstunde” verraten würde.

Eine Stunde hatte Lorella jetzt noch Zeit, bevor sie ihr Ladegerät in die Steckdose würde stecken müssen.
Etwas Ablenkung würde ihr gut tun.
Das Fernsehprogramm war wieder zum Wegzappen.
Bei einer lustigen Clipshow blieb sie hängen.


Soweit jetzt.
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11. Die Clipshow
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Eine Katze guckte Fußball im Fernsehen, während ihr Frauchen neben ihr strickte.
Als der Ball beim Elfmeter ins Tor ging, sprang die Katze vom Sofa, schnappte sich das Wollkneul, warf es in die Luft, drehte sich im Sprung um die eigene Achse und schoss das Kneul in den Korb zurück.

Der anschließende Jubeltanz der Katze dürfte wohl jeden Fußballer vor Neid erblassen lassen.
Lorella konnte sogar wieder herzhaft lachen und schien sich erholt zu haben.
Viele solche lustigen Clips wurden gezeigt.
Lorella war am Lachen, wie schon seit Tagen nicht mehr.

Dann kam das High Light der Sendung: “Frisch auf den Tisch”, ein Clip, der erst seit einer Stunde im Internet stand.
Eine Menschenmenge wurde von einer Kamera umrundet.
Ein paar Kartons waren zu sehen, dann ein aufgeklappter Regenschirm.
Lorella war gar nicht mehr zum Lachen.
Dann kam ihr Körper ins Bild, ab dem Hals abwärts, wie sie ihren wilden Tanz ausführte.
Gerade hob sie ihr linkes Bein.
Direkt in Richtung Kamera.
“Oh nein!”, Lorella wurde tiefrot.

Ihr Keuschheitsgürtel war unter dem Rock zu sehen, für über 12 Sekunden.
Und die Kamera war die ganze Zeit herangezoomt.
Jeder einzelne Tropfen ihres Schweißes an den Beinen, jeder einzelne Tropfen ihres Lustsaftes auf dem Frontschild war zu sehen.
Und gerade fragte sich der Moderator auch noch grinsend, ob da wohl wirklich nur Schweißtropfen zu sehen waren.
Lorella war es glühend heiß im Gesicht und das Sofa hatte einen Schwall Lustsaft aufzunehmen.
Ihr Kopf schämte sich in Grund und Boden, ihr Liebesblümchen jubilierte.
Gott sei Dank war der Clip damit zu Ende.

Lorellas Herz klopfte wie wild.
Das einzige, was sie noch halbwegs am ausflippen hinderte, war der beruhigende Gedanke, dass wenigstens ihr Gesicht nicht zu sehen gewesen war.
Eine Sekunde später erinnerte sie ein heftiger Elektroschock an die Batterieladezeit.
Lorella sprintete so schnell sie konnte in ihr Schlafzimmer und bekam den zweiten Schock, als sie gerade abgebremst hatte, weil sie vergessen hatte das Ladegerät aus dem Karton im Flur zu holen.
Schnell rannte sie zurück schnappte sich das Ladegerät und bekam Schock Nummer 3.
Das war jetzt schon mehr als heftig!

Sie rannte ins Schlafzimmer zurück, so schnell es ihre Schmerzen erlaubten.
Sie schmiss sich aufs Bett und bekam den vierten, noch stärkeren Schock.
Nachdem sie sich aus der Schmerzkrümmung wieder lösen konnte, steckte sie das Ladegerät in die Steckdose neben ihrem Bett und versuchte verzweifelt die zwei Kabel in die Buchsen an ihrem Keuschheitsgürtel zu stecken.
Erst nach 2 weiteren Schocks war es ihr gelungen und sie konnte sich von den höllischen Schmerzen wieder langsam erholen, nachdem sie das Ladegerät angeschaltet hatte.
30 Sekunden später war Lorella erschöpft eingeschlafen.

Doch es war ein unruhiger Schlaf.
Bilder schwirrten durch ihren Kopf.
Ein Teufel, der sie höhnisch auslachte.
Ihre Mutter, die Nackt bis auf eine identische Keuschheitsausrüstung mit ihr zusammen auf einer Bühne den Robot tanzte.
Ihr Vater, der in der ersten Reihe stehend wild applaudierte, genau wie zehntausende Besucher.

Ein Schmelztiegel in der Hölle, in dem sie selber saß und von den Flammen verzehrt wurde.
Eine Vorlesung in der Uni, wo sie selber das Schauobjekt war und jedes einzelne Teil ihrer Ausrüstung vorgeführt und erklärt wurde.
Wie sie dabei mit der Fernbedienung getriezt wurde.
Ein Knopfdruck und sie hüpfte wie ein Hampelmann.
Wie sie mit Stromschlägen fürs plappern während der Stunde bestraft wurde.
Wie sie für eine 1 in der letzten Klausur durch wundervolle Kribbelströmen mit einem riesigen Orgasmus belohnt wurde.
Wie man sie mit gespreizten Beinen an das Pult fesselte und eine Wanne unter sie stellte.
Dann rief der Professor “Wasser” und sie musste unter dem Lachen ihrer Kommilitoninnen genau 5 Minuten Später in die Wanne pullern.
Oder wie er “Freude” rief und sie mit süßen Kribbelströmen durch ihr Geschlecht von einem Orgasmus in den nächsten gejagt wurde und sie in die lüsternen Gesichter ihrer Mitstudentinnen sehen musste.
Tausende solcher Szenen jagten durch Lorellas Kopf und ihr Lustsaft bildete eine riesige Pfütze unter ihrem Hintern.
Die Matratze war inzwischen regelrecht durchgeweicht.



12. Lorellas nächster Morgen
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Lorella hatte ihre morgendliche Toilettenzeit gut gewählt bei der Programmierung.
Diesmal hatte sie anschließend keine gegrillte Liebesblume.
Dafür war die halbe Stunde ihres Robottanzes diesmal äußerst knifflig und dementsprechend äußerst hoch im Stromverbrauch.
Die Winkel, die ihre Keuschheitsausrüstung und die Schellen von ihr verlangten, waren diesmal sehr extrem und erreichten die Grenzen ihrer Beweglichkeit.

Drei mal viel sie kurz vor erreichen des letzten Winkels einfach um und bekam sofort wieder von jedem einzelnen Teil Elektroschocks verpasst, bis sie sich wieder aufgerappelt und die einzelnen Positionen wieder gefunden und den letzten Winkel erreicht hatte.
Die Dusche nach Ende der halben Trainingsstunde tat ihr entsprechend erstklassig gut.
Anschließend schleppte sie die Matratze zum Fenster, schrubbte den Fleck raus, so gut es eben ging und gab ihr Luft zum trocknen.
Am Montag würde sie sich Bettwäsche aus wasserdichtem Material besorgen, dachte sie gerade, als ihr wieder ihr abgesoffenes Konto einfiel.

Während sie Frühstück machte, überlegte sie fieberhaft, was für ein Job ihren Geldbedarf überhaupt würde decken können.
Während sie frühstückte, kaute sie an dem Problem, wo und wie sie so einen Job würde finden können, herum.
Nach dem Spülen war ihr erster Weg zum Computer am Schreibtisch im Wohnzimmer.
Sie ging als erstes auf die Seite dieser Firma mit der sie den Vertrag zur Überwachung ihrer Keuschheitsausrüstung hatte.

Vielleicht hatte die Firma ja irgend einen Job anzubieten, dann hätte sie ihre Ausrüstung noch nicht mal erklären brauchen.
14 Jobs in der Verwaltung, alles nichts für sie, wegen der fehlenden entsprechenden Ausbildung und Berufserfahrung.
2 Jobs im Empfang, zu niedrig bezahlt für ihre monatliche Verbrauchsprognose.
15 Zeitjobs für Fotoshootings für neue Werbebroschüren und Informationsmaterialien der Firma, gut bezahlt, aber eben nur für Tage.
Natürlich nahm sie sich vor, sich auf einen dieser Jobs zu bewerben, auch wenn sie kein Fotomodell war.
Da diese Jobs allerdings nach den Angaben nicht nur an Fotomodelle, sondern auch an “vom Firmenangebot begeisterte Amateure” vergeben wurden, hatte sie zumindest eine Chance auf schnelles redliches Geld.
Und vielleicht ergab sich ja eine Chance auf einen Folgejob.

3 Stunden später hatte sie ihre Bewerbungsunterlagen fertig ausgetüftelt und an die angegebene E-Mail-Adresse abgeschickt.
Zeit, sich die kärglichen Reste in ihrem Kühlschrank in den wieder hohlen Zahn zu schieben.
Tja, tatsächlich hätte sie sich mit den fast 70,-€ natürlich schon gestern Abend den Bauch voll schlagen können, doch um ehrlich zu sein, hatte der Druck auf ihren Bauch durch den ungewohnten engen Keuschheitsgürtel diesen Gedanken in ihr gar nicht aufkommen lassen und genau so ging es ihr auch an diesem Morgen.

Heute Abend würde sie ihrer Mutter wohl vorlügen, dass ihr das Abendessen so toll geschmeckt hätte, dass sie unbedingt die Reste von der Köchin für sich würde einpacken lassen müssen, damit sie an den nächsten Tagen was zu Essen im Haus hätte.
Das schwierige daran war natürlich, dass sie sich wegen dem engen Stahl um ihren nicht vorhandenen Bauch nicht voll stopfen würde können und ihre sehr kleine Portion auffallen würde, weil sie einfach nicht mehr essen konnte.

Dann suchte sie weiter im Internet und quälte ihre Suchmaschine mit Begriffen wie “Amateur-SM-Fotomodel” oder “Amateur-Fetisch-Fotomodel”.
Doch was da Angeboten wurde war ihr nicht so geheuer.
Sie durchsuchte auch Jobbörsen nach ähnlichen Angeboten, doch viel kam dabei nicht raus.
Auf einen groben Verdacht hin schickte sie noch 3 Bewerbung an Fetischmagazine.
Für den nächsten Tag nahm sie sich vor, Bijou anzurufen, ob sie etwas wüsste, was ihr weiterhelfen könnte.
Bald war es dann nur noch eine Stunde, bis ihr erster Trainingstag komplett wäre.

Und genau mit Beginn dieser Stunde, wurde es Lorella ganz anders.
Es kribbelte ganz lieblich in ihr.
Erst ganz sachte, dann immer erregender.
Lorella war ganz durcheinander.
Das hatte sie doch gar nicht programmieren lassen, fragte sie sich.
Dann erinnerte sie sich, dass sie auf der Internetseite der Firma ein kleines Fenster am rechten unteren Eck gesehen hatte.
In diesem Fenster stand etwas von einem heutigen Feiertagsspecial.

Ja, da war es.
Sie öffnete das Fenster mit ihrem Kundenpasswort und sah die Erklärung für das liebliche Kribbeln.
Jeder Kunde, der am heutigen Tag eine Trainingszeit beendete, bekam für eine Stunde über das Erziehungsschild kribbelnde Ströme geschenkt, die aber natürlich nicht ausreichen würden, zum Orgasmus zu gelangen, sondern die Erregung nur bis kurz davor aufbauen würden und diese dort auf diesem Level dann für den Rest der Stunde halten würde.

So war es auch.
Nach 7 Minuten hatte Lorella den Erregungslevel kurz vor dem Orgasmus erreicht und wurde dann die restlichen 53 Minuten dort gehalten.
Lorella wälzte sich auf ihrem Bett, zu dem sie es gerade noch geschafft hatte.
Es war unbeschreiblich ohne Ende erregend schön die Kribbelströme zu spüren, es war erregend grausam nicht kommen zu dürfen und zu können.

Dann waren die Ströme plötzlich weg.
Ihre Stunde und ihre Trainingszeit waren vorbei.
Eine halbe Stunde brauchte sie, um sich zu erholen.
Dann war es Zeit, sich für das Abendessen im Familienkreis fertig zu machen.



13. Das Familienabendessen
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Der neue Kleidungsstil ihrer Tochter fiel Lorellas Eltern natürlich auf, doch die Antwort, dass Lorella nicht wollte, dass irgendjemand mitbekäme, dass sie nun einen Keuschheitsgürtel trug, war beiden einleuchtend.
Die merkwürdig dicken Hand- und Fußgelenke erklärte Lorella mit kleinen Trainingsgewichten zur Stärkung der Muskulatur, die sie von ihrem Orthopäden verschrieben bekommen hatte.
Lorella wunderte sich nicht über das abhakende Nicken der Beiden.
Eltern glauben einem fast alles, wenn es nur halbwegs einleuchtend klingt, dachte sie sich.

Ihre Suche nach einem gut bezahlten Job, quasi als Taschengeldaufbesserung ( denn sie wäre ja schön blöd, wenn sie ihrem Vater die Möglichkeit bieten würde, ihr Taschengeld zu streichen ) erwähnte sie nur beiläufig, mit dem Zusatz, dass sich das gut bei Bewerbungen nach dem Studium machen würde, wenn es der richtige Job sei.
Ihr Vater war erfreut über ihr Interesse an einem Job neben dem Studium und noch erfreuter über ihre Begründung, die ihm zeigte, dass sie planvoll in die berufliche Zukunft blickte.

Er versprach sich umzusehen, umzuhören und sich darum zu kümmern.
Gleichzeitig erhöhte er ihr Taschengeld um 20%, damit sie sich entsprechend ihrem zu erwartenden neuen Job würde neu einkleiden können und gab ihr einen Vorschuss.
Lorella war immer wieder erstaunt, wie leicht sie ihren Vater manipulieren konnte.

Mit drei großen vollen Frischhalteschüsseln kam sie dann nach Hause.
Nachdem sie alles im Kühlschrank untergebracht hatte ging sie zu ihrem Rechner und fand die Rückantwort der KH4 You Int. Inc. auf ihre Bewerbung.
Sie war eingeladen zu einem Probeshooting.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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