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Muwatalis |
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Das große Buch Diana
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Datum:22.07.24 17:41 IP: gespeichert
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Das große Buch Diana
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Diana und Vincent
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Diana saß in der Bibliothek der Kunsthochschule in Boston.
Es war ihr drittes Studienjahr.
Sie sah unbegreiflich schön aus in ihrem roten, kurzen Kleid, der roten Strumpfhose und den roten Sandaletten mit 10 Zentimeter Keilabsatz und 3 Zentimeter Plateau.
Ihr rotes, langes Haar blitzte im Licht der Leselampe.
Ihr Gesicht war, bis auf eine kleine Unsymetrie, so schön, wie das, was er sich immer in seinen Träumen vorgestellt hatte.
Ein Buch über französische Expressionisten lag zu ihrer Linken.
Zu ihrer Rechten beschwerte ein riesiger “Schinken” über französische Maler aus der Zeit der französischen Revolution den Tisch.
Vor ihr lag aufgeschlagen die “Description de l’Egypte” von Auguste Mariette.
Damals hatte Napoleon hunderte von Zeichnern, Malern und Wissenschaftler mit auf seinen Ägyptenfeldzug genommen ( neben den vielen Tausend Soldaten ), um alles wissenschaftlich Interessante adäquat festhalten zu können und durchaus das Ein oder Andere mit ins “Reisegepäck” zu stecken.
Mariette hatte dann dieses Buch geschrieben und war als Chefarchäologe und Ägyptologe vom Ägyptischen Vizekönig Ismail Pascha in den Stand des Bey erhoben worden.
Als Ismail Pascha dann den Sueskanal einweihen wollte, kam diesem die Idee, für die erst vor einem Jahr eröffnete Kairoer Oper eine Geschichte mit ägyptischem Hintergrund vertonen zu lassen.
Mariette entwickelte das Libretto und kümmerte sich um möglichst authentische Kostüme und Ausstattung.
Der große Verdi lieferte die Musik dazu.
Heraus kam die Oper Aida!
Daran hatte Vincent denken müssen, als er dieses Buch vor ihren Augen sah.
Augen, die so blau waren, dass er dachte, das ihre Augen tausend mal blauer als das Meer waren.
Ihre Buchauswahl ließ ihn erahnen, dass sie die gleichen Interessen hatten, denn er wusste von einer Bekannten, dass Mariette nicht zur Pflichtlektüre ihres Studiengangs gehören konnte.
Es war schon überhaupt verblüffend, ein solches Buch in einer Bibliothek an einer Bostoner Kunsthochschule zu finden.
Ein Hoch auf den Bibliothekar!
Vincent schnappte sich irgendwelche Bücher aus dem Regal neben ihm und setzte sich direkt vor sie an den Doppeltisch.
Selbst in der kühlen Bibliothek schwitzte er in seinem dünnen, dunkelblauen Anzug nach französischer Art.
Ob das an ihr lag oder an seiner Nervosität, konnte er im Moment selber nicht sagen.
Erst jetzt bemerkte er, was er sich da an Lesestoff geschnappt hatte:
“Aktmalerei im Zeichen der Zeit”, “Erotik in der Kunst”, “Noch Kunst oder schon Pornographie?” und „Kunstgegenstände oder Selbstbefriedigungshilfen?“.
Automatisch blickte sie eine kurze Sekunde auf, ein Reflex des Raubtiers Mensch, um ihn als Beute oder Gefahr einzuordnen.
Dann blickte sie auf seine “Beute”, stutzte, wurde kurz rot, begann zu lächeln und grinste ihn dann schließlich frontal an.
“Na, etwas zu lesen für die einsamen Nächte besorgt?”, fragte sie ihn provokativ.
“Nein, nein, hab nur irgendwas aus dem Regal gegriffen, damit ich mich vor sie setzen konnte.”, war seine ehrliche Antwort.
“Ah, ja! Und was hatten sie mit mir vor?”, wollte sie von diesem frechen Schönling wissen.
“Also, wenn sie mich so fragen, dann wollte ich sie sicher Verpacken, mit nach Hause nehmen und da nur dann auspacken, wenn ich mit ihnen Spielen können würde. Ich weiß, nicht gerade politisch korrekt, aber ich liebe es nun mal, meine Freundin vor Angriffen dritter geschützt zu wissen!”, war seine freche Antwort.
“Sie gehen aber ganz schön ran, Mister! Was meinen sie eigentlich mit “sicher Verpacken” und “vor Angriffen dritter geschützt”? Wie und womit denn? Und weshalb meinen sie, dass ich da überhaupt mitspielen würde”, fragte Diana ihn belustigt.
“Nun, das ist gar nicht so schwer! Einen Keuschheitsgürtel, natürlich Maßgeschneidert, würden sie von mir geschenkt bekommen! Allerdings würde ich die Schlüssel behalten, ist doch klar, oder? Und ihre Augen haben, als sie mich registrierten, aufgeleuchtet und seit ein paar Sekunden können sie nicht mehr still sitzen!”, hatte Vincent festgestellt.
Diana wurde dunkelrot im Gesicht. Er hatte es sofort bemerkt.
Was war da nur los mit ihr?
Kaum hatte er das Wort “Keuschheitsgürtel” aus seinem Mund fallen lassen, hätte sie ihm eigentlich eine scheuern müssen, doch statt dessen war sie von einer Sekunde auf die andere heiß geworden und ihre Lustgrotte hatte eine Überschwemmung gemeldet.
Und dieser Kerl hatte etwas.
Nein, nicht nur sein gutes Aussehen.
Nein, da war etwas bestimmendes in seiner Haltung, Gestik, Mimik und vor allem in seiner Stimme, was sie dahin schmelzen ließ.
Sie war hin und weg von ihm!
Das es Keuschheitsgürtel gab, hatte sie allerdings schon gewusst.
Als sie zu den letzten Semesterferien ohne Vorankündigung einen Tag früher nach Hause kam, hatte sie ihre Mutter nur mit einem solchen Stahlhöschen bekleidet beim Beine rasieren im Bad erwischt.
Drei Stunden hatte damals das anschließende Gespräch gedauert.
Ihre Mutter hatte ihr alles genau erklärt.
Das Warum, Weshalb, Wieso, das Wie, das Wo und auch welche Gefühle ihr das Teil brachte, hatte Chandra ihr geschildert.
Doch damals war Dianas Motor überhaupt nicht angesprungen.
Jetzt aber, als dieses heiße Stück Mann ihr ein solches Stahlgefängnis anlegen wollte, war sie plötzlich Feuer und Flamme und ihr Motor erreichte die Umdrehungszahlen eines Formel 1 Rennwagens.
“Na dann, mein Frechdachs, hast du dein Maßband dabei? Schließlich soll das Ding ja auch passen!”, war ihr rausgerutscht.
Sie wollte es eigentlich noch in Gedanken unverfänglicher verpacken, aber der Gedanke hatte sich durch eine Hintertür in ihr Sprachzentrum geschlichen.
“Zu mir oder zu dir?”, kam darauf die altbekannte Frage von ihm.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
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Fachmann
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:23.07.24 08:09 IP: gespeichert
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Hi Muwi,
was bist Du für Einer? Bist Du so Einer wie Jorge Luis Borges, der die Weltliteratur vorwärts wie rückwärts kennt? Oder bist Du irgendwo Kunsthysteriker?
Du kennst Dich ja sehr gut aus.
Und eigentlich möchte ich mit meiner obigen Fragerei meine Bewunderung zum Ausdruck bringen.
Mit geschnürtem Gruß
Rosenkavalier
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Freak
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:23.07.24 08:56 IP: gespeichert
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Ein wirklich interessanter Beginn dieser Geschichte. Nun will man natürlich mehr erfahren.
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:23.07.24 15:42 IP: gespeichert
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Wenn es denn so einfach ginge - im RL geht so etwas meist völlig daneben...
Aber schöner Ansatz, bin gespannt, wie es weitergeht.
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Muwatalis |
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Story-Writer
Liebe ist so wundervoll!!!!!
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:24.07.24 11:45 IP: gespeichert
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Hallo Rosenkavalier!
Nun ja, ich hab ein bisschen Angegeben. Es waren Opernführer, Geschichtsbücher und Dokusendungen im TV. Das ist dabei hängengeblieben.
Tausend Dank für Deine Bewunderung. Sie ehrt mich sehr.
Hallo Glatzkopf!
Tausend Dank auch Dir. Mehr kommt dann unten.
Hallo MartinII!
Ja, normalerweise gibt das heftige Ohrfeigen.
Ja, tausend Dank auch für den "schönen Ansatz".
Genau, unten geht es weiter.
Das große Buch Diana
Diana und Vincent ( 2 )
Sie fuhren zu ihm.
Es lag näher an der Hochschule.
Es war ein “kleines Haus“, wie er es genannt hatte, eine Mischung aus Bungalow und Villa.
“Oha! Wo bin ich denn da hineingeraten?”, fragte sie sich, als sie die “unauffällig schwarz gekleideten und bebrillten”, “wie zufällig” im Abstand von 30 Metern dastehenden “Passanten” sah.
Die beiden Wagen vor und hinter ihrem Mustang, waren nur an den Kennzeichen zu unterscheiden. Zwei “unauffällige” schwarze Kleinlimousinen mit je 4 Insassen in schwarzer Kleidung und eben solchen Brillen.
Allerdings saßen in beiden Wagen je einer seiner, wie Studenten gekleideten, etwas älter aussehenden “Freunde”, die ihn anscheinend auch schon in der Bibliothek unauffällig mit ein paar Metern Abstand links und rechts flankiert hatten.
“Keine Angst! Nur mein Personenschutz! Politikersöhnchen!”, beruhigte er sie und deutete auf “seine Wenigkeit“.
“Na, ja, also das ist aber dann doch etwas viel Personenschutz für einen einfachen Politikersohn! Wer bist du eigentlich?”, holte sie die Frage nach. Er hatte sich ja eigentlich gar nicht richtig vorgestellt.
“Ich bin Vincent … . Der Sohn des französischen Außenministers. Und Vati hat etwas sehr viel Geld auf dem Konto und hat privat meinen Personenschutz so aufgebläht.”, stellte er sich vor, peinlich berührt von soviel schwarz gekleideter Präsenz.
Im Gebäude taute er dann wieder zu alter frische auf.
“So, dann geh doch schon mal in mein Schlafzimmer da drüben und mach dich unten rum frei.
Ich hol dann schon mal das Maßband aus dem Nähkorb des Hausmädchens!”, sprach er, in einem Tonfall wie eine Mischung aus scheinbar desinteressiertem Frauenarzt und schwulem Herrenschneider.
Ihr Lachanfall verstummte allerdings abrupt, als sie sah, was sich hinter der Tür zu seinem Schlafzimmer verbarg.
Die Hälfte des Zimmers, in dem auch das passende antike Vierpfosten Himmelbett stand, sah aus wie eine Nachbildung des Schlafzimmers des Königs Louis XV.
Die andere Hälfte des Zimmers hingegen hätte aus einem Spielfilm über die spanische Inquisition sein können.
Da standen ein gutes halbes Dutzend Folterstühle und Bänke, ein Andreaskreuz an der Wand umrahmt von sauber und ordentlich aufgehängten Reihen verschiedener Peitschen, Hand- und Fußschellen, Ketten und sonstigem Folterzubehör.
Sie hoffte inständig, dass es sich bei diesem Teil des Zimmers um sein Privatmuseum handelte.
Doch als sie näher hinsah, war es ihr, als ob die Foltergeräte durchaus noch im aktiven Dienst standen.
Zuerst wollte sie sich instinktiv schnellstmöglich aus diesem Zimmer, diesem Haus und diesem Stadtviertel verdünnisieren, aber irgendetwas ließ ihre Beine auf die zweite Hälfte des Zimmers zugehen.
Sie kam dem, was ihr eigentlich Grauen verursachen sollte immer näher.
Doch es war kein Grauen, was sie fühlte, sondern unbändige Hitze und Erregung breitete sich in ihr aus.
Und so Mittelalterlich es von der Tür aus ausgesehen hatte war es gar nicht.
Es war ganz hochmodernes Folterwerkzeug.
Alles peinlich sauber, alles neu und unbenutzt aussehend.
Als hätte hier gerade eine Firma die Ausrüstung eines Dominastudios aufgebaut und die Eröffnung wäre erst in einer Stunde.
Jetzt sah sie auch hinter den Folterstühlen einige tischhohe Regale und Schränke mit Schubladen.
In einem Regal standen dutzende von Dildos und Vibratoren, in einigen anderen High Heels und Ballettboots in verschiedenen Größen und in den Schubladen war jede Menge Latexkleidung in verschiedenen Größen.
Da waren hauptsächlich Strümpfe und Unterwäsche untergebracht.
Hinter der Tür sah sie jetzt auch eine Reihe Kleiderstangen mit Oberbekleidung aus Lack, Leder und Latex, auch in verschiedenen Größen.
Hier war nicht für eine Person eingekauft worden sondern für die Möglichkeit ein oder mehrerer Personen unterschiedlicher Größe.
Und es war durchweg weibliche Kleidung.
Anscheinend hatte er ( oder sein Vati ) eine Riesenmenge Geld zuviel, dass er sich solche Mengen auf Verdacht auf Vorrat leisten konnte.
“Na, du bist ja noch gar nicht Vermessungsfähig. Nu ma runner mit die Plünnen!”, machte er auf locker, als er unbemerkt hinter sie geschlichen war, das Maßband wie ein echter Schneider um die Schultern gelegt.
Sie zuckte gar mächtig erschreckt zusammen.
“Sag mal, vermietest du das Zimmer halbtags an eine Domina, oder hast du das vom lieben Vati spendiert bekommen?”, fragte sie jovial, nachdem sie sich wieder gefangen hatte, während sie sich begann untenherum zu entblättern.
“Nein, nein! Das Bett und die linke Hälfte hat Vati gespendet und die rechte Hälfte ist mein Spielplatz. Ich spiele ja unheimlich gerne mit diesen süßen Kleinigkeiten. Und vor allem mit Frauen, die sich in diese süßen Kleinigkeiten verpacken und fesseln lassen. Das mit dem vermieten sollte ich mir vielleicht mal durch den Kopf gehen lassen, keine schlechte Idee.
Aber jetzt kommen wir erst mal zu den Maßen für dein neues Höschen. Ich messe, du schreibst!”, sprach Vincent und reichte Diana Stift und Notizblock.
25 verschiedene Maße standen auf dem Blatt.
Anschließend wusste er millimetergenau wo ihr G-Punkt war, wie groß er war und testete auch gleich mal ausgiebig seine Funktion.
Er kannte bald auch die Größe ihrer Klitoris in Ruhezustand und in höchster Erregung.
Und auch die entsprechenden Größenunterschiede ihrer Schamlippen wurden exakt vermessen.
Breite und Tiefe ihrer beiden unteren Öffnungen wurden vermessen und das maximale Fassungsvermögen mittels aufblasbaren Probedildos festgestellt.
Während der restlichen Vermessungsarbeiten blieben die Dildos, bis zum Anschlag aufgepumpt in ihr.
Nachdem die Vermessung beendet war, ließ Diana die beiden Ballons einfach da wo sie waren und setzte sich auf einen der Folterstühle.
“Warte mal, ich mach es dir ein bisschen bequemer!”, sprach Vincent und im nu war sie an den Stuhl gefesselt.
Schnell gab er seine Bestellung in den PC neben seinem Bett ein.
Den hatte sie zuerst gar nicht bemerkt, weil er wie ein kleines Schränkchen im Louis XV Stil aussah.
Nun war die Arbeit erledigt und der Spaß konnte beginnen.
Diana bekam jetzt eine Streichel- und Kraulstunde verpasst.
Sie wand sich in ihren Fesseln, als ob sie eine Krokodildame in einer Netzfalle wäre.
Nur an den Hand und Fußgelenken an dem Folterstuhl festgeschnallt, war ihr Körper zwar unglaublich beweglich aber konnte sich zugleich nicht von der Sitzgelegenheit entkommen.
Also immer aufpassen, wenn man eine Krokodildame aus der Netzfalle in den Transportkasten umsetzen will, da ist noch sehr viel kraftvolle Bewegung möglich!
Auch Vincent schien sich diesen Rat hinter die Ohren geschrieben zu haben, denn als er nach zwei Stunden heftigster Streichelfolter für Diana eine andere Sitzgelegenheit ausgesucht hatte, ließ er sie nicht ohne engste Fesseln den Platz wechseln.
Diese neue Sitzgelegenheit war eher etwas zum drauflegen.
Eine Streckbank durfte sich nun an Dianas Körper schmiegen.
Stramm gespannt an allen Vieren lag nun Diana dort und wurde von Vincent mit der Schwippe einer Reitgerte gestreichelt.
Unter den Achseln wurde sie zum Lachen gekitzelt. Ein Lachen, dass ihn unheimlich erfreute und sie in arge Schwierigkeiten brachte, genug Luft zu bekommen.
Ihre Brustwarzen wurden gestreichelt und ihr Lachkrampf wurde in wenigen Sekunden von immer lustvollerem Stöhnen abgelöst.
Dann waren ihre Kniekehlen Ziel seiner Streicheleien mit der Reitgerte. Wieder war ihr krampfhaftes Lachen und ihre rufe nach Hilfe und Erbarmen im ganzen Haus zu hören.
Sein Personenschutz wusste aber genau, dass jeder, der jetzt auf die Idee kam, in das Zimmer zu gehen, sich augenblicklich einen neuen Job suchen konnte. Außerdem konnte jeder von ihnen erkennen, dass ihre Hilferufe nicht echt waren. In einer echten Gefahrensituation hätten sie natürlich sofort eingegriffen. Sie wussten aber, dass sie das nicht brauchen würden, da war Vincent viel zu umsichtig und vorsichtig für.
Nun war wieder lautes Lustgestöhne zu hören.
Jeder Zentimeter von Dianas Frontkörper wurde von ihm mit der Reitgerte liebkost. Bald hatte er alle erogenen Zonen millimetergenau erforscht.
Nun drehte er Diana auf den Bauch und setzte seine Forschungsreise mit der Reitgerte auf ihrer Rückseite fort.
Die Reitgerte wurde nach erfolgreicher Erforschung ihrer Reaktionen durch ein Paddel ersetzt.
Ihr hintern durfte sich jetzt auf eine wundervolle heftige und warme Durchblutung freuen, die mit jedem Paddelschlag an Intensität zunahm.
Die Streckbank wurde von ihren Lustsäften nur so überflutet und die Bodyguarts lauschten einträchtig ihrem immer lauter werdenden Lustgestöhne.
Nach 5 Stunden heftigster Nutzung der Spielmöglichkeiten bekamen die Beiden nun doch langsam Hunger und ließen sich ein opulentes Mal aus einem der 5 Sterne Restaurants in der Nähe bringen.
Für sie hätte es auch ein 3 Sterne Restaurant getan, aber er meinte nur:
“Nur das allerbeste für meinen Liebling!”
Danach wurde die linke Seite des Schlafzimmers ausprobiert.
Erstmal wurde das Bett gewaltig stundenlang beim Lustspiel zerwühlt.
Dann wurde, da es schon sehr spät war, das Bett für die Schlafenszeit hergerichtet.
Diana wurde zwischen die 4 Bettpfosten gekettet, die Ketten links kürzer als rechts und er legte sich auf ihre rechte Seite.
So verbrachten sie tief schlafend die Nacht.
Den nächsten Tag ging Diana schon mit wundervollen neuen Latexklamotten und einem abgeschlossenen Ledergürtel darüber zu ihren Vorlesungen.
Vincent stellte auch gleich die Hälfte seines Personenschutzes für sie ab.
Die Bodyguards hatten keine Mühe ihre Zielperson überall im Auge zu behalten.
Das lila Latexkleid mit kurzem Rock leuchtete aus jedem Pulk ihrer sie staunend umstehenden Freundinnen heraus.
Der schwarze Ledergürtel mit dem silbernen Schloss war ein Blickfang erster Güte, genauso wie die fuchsiafarbenen Highheelsandaletten an ihren mit durchsichtigem Latex bestrumpften Füssen.
Sie war das Gesprächsthema der ganzen Hochschule und wurde von den Jungs berannt.
“Tja, zu spät, ihr Pappnasen!”, dachte sich Diana.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
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Muwatalis |
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:27.07.24 16:26 IP: gespeichert
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Das große Buch Diana
Diana und Vincent ( 3 )
Diana war plötzlich stehen geblieben. Das Rudel Jünglinge, das mit gierigen Augen auf ihren Hintern starrend hinter ihr her getigert war, rammte sie fast.
Diana war mit einem mal klar geworden, dass sie sich innerlich schon als von Vincent eingefangen und vom Markt genommen ansah.
Sie war sich absolut sicher, den Mann fürs Leben gefunden zu haben und sie fühlte, dass er auch so dachte.
Und das alles folgte unmittelbar auf die Erkenntnis, das die Pappnasen, die plötzlich so zahlreich ihre Nähe suchten, keinen Tropfen Tinte mehr auf ihre Tanzkarte kriegen würden.
Ein wahnsinnig intensives Glücksgefühl durchströmte sie und sie lachte hell und fröhlich über den riesigen, ineinander verkneulten Haufen Jüngelchen, die hinter ihr nicht schnell genug hatten bremsen können und in ihre Vordermänner gebrettert waren.
“Auf dem Highway wäre das die größte Massenkarambolage aller Zeiten gewesen!”, dachte sich Diana, zuckte mit den Schultern und deutete mit ihren Händen ein “Himmel hilf!” - Stoßgebet an.
Mit einem engelgleichen Lächeln drehte sie sich um und ging weiter in Richtung auf das Auditorium Maximum, in dem gleich ihre erste Vorlesung für Heute beginnen würde.
Vincent studierte auch an dieser Uni, allerdings leider in einem anderen Studiengang.
So hörte er nur in seiner Vorlesung das Getuschel seiner Mitstudenten.
Anhand der Beschreibung war ihm sofort klar, dass diese unnahbare Göttin, die aus dem Nichts auf dem Kampus aufgetaucht war, seine Süße war.
Stolz auf seine Süße war er. Überglücklich sie eingefangen zu haben war er.
Absolut sicher, die Frau fürs Leben gefunden zu haben war er und fühlte, dass sie auch so dachte.
Sie hatten sich zum Mittagessen im Kampus-Kaffee verabredet.
“Fehlt bloß noch die Marschkapelle!”, dachte er, als hinter ihr gleich ein riesiger Pulk Jungs mit leicht gesenktem Kopf, von seinen Leibwächtern auf Abstand gehalten, denen das ganze doch zu Bund geworden war, auf dieses, in einer Art “altem Diner aus den 50ern” ausgestatteten Restaurant zukamen.
“Na, hast du deine Kinderchen mitgebracht?”, lachte er, als dieser Trupp durch die Türen hinter ihr strömte.
“Tja, so sind Kinder nun mal! Wenn’s was neues gibt, sind sie Feuer und Flamme! Deine Jungs haben alle Hände voll zu tun, denen Klar zu machen, dass sie das Spielzeug nicht haben können, selbst wenn sie noch so quengeln!”, war ihre belustigte Antwort.
Das ganze mit Humor zu nehmen, schien ihr das Beste, was sie im Augenblick machen konnte, die bösen Blicke der nicht mehr wahrgenommenen Frauen auf ihrem Rücken die beste Stelle für das Messer suchend fühlen.
Jetzt schien ihr der Personenschutz gar nicht mehr übertrieben!
In dem Augenblick stellten sich je zwei der kleiderschrankformatiegen Leibwächter hinter einen der beiden Rücken und das Gefühl der laserfeinen Nadelstiche auf ihrer Rückseite war weg.
Verliebt sich in die Augen schauend genossen sie ihre Hamburger und Fritten.
Sie nahm sich vor, ihn heute Abend zu bitten, sie wieder etwas zu “trainieren”, damit sie das Fett der Fritten aus ihrem Körper brennen können würde.
Im Hörsaal hatte sie am Nachmittag sehr viel Platz.
Seine Jungs hatten plötzlich ein unheimliches Interesse an amerikanischer Kunstgeschichte, denn sie hatten sich rund um sie auf die Sitze verteilt und hatten jeweils zwischen sich und ihr zwei Stühle in alle Richtungen für “Besetzt” erklärt.
Und noch mehr seiner Leibwächter waren an den Ausgängen und im ganzen Saal verteilt auf den Stehplätzen postiert.
So hatte sich die Zahl der Zuschauer der heutigen Vorlesung fast verdoppelt gegenüber sonst.
Vincent hatte dagegen den Nachmittag frei und nutzte die Zeit, um seine Bestellung beim Keuschheitsgürtelhersteller zu ergänzen und noch ein paar schöne Kleidungsstücke von seinem Lieblingsfetischshop zu ordern.
Noch ein paar kleine Spielzeuge setzte er gleich mit auf die Liste.
Ok, es wurde eine schöne, lange Spielzeugbestellung, die er da aufgab.
Das Höschen mit den Gumminoppen über dem Geschlecht schien ihr den ganzen Morgen über gar nichts ausgemacht zu haben, da mussten also stärkere Geschütze aufgefahren werden, dachte er.
Gleichzeitig ging in ihrem Hörsaal die Vorlesung weiter und sie sah so aus, als wäre sie voll bei den Worten der Professorin.
Ganz so war es aber nicht, diese Noppen hatten sie natürlich immer wuschiger gemacht, nur sie hatte sich nichts anmerken lassen.
Sicherheitshalber bat sie jetzt einen ihrer bezahlten Beschützer für sie mitzuschreiben, was die Professorin vortragen würde.
Irgendwie war ihre Konzentration nicht mehr ausreichend für diese Aufgabe.
Das sie sich auf der Toilette nicht wieder Konzentrationsfähig machte war absolut selbstverständlich für sie, auch wenn sie noch gar nicht über ein Masturbationsverbot gesprochen hatten.
Am Abend schleppten dann ein gutes Dutzend Leibwächter ihre in Kisten und Kartons verpackten Habseligkeiten in einer Blitzaktion aus ihrer Wohnung in seine, mit Hilfe eines geliehenen LKWs und einer etwa 30minütigen Fahrt durch die Stadt.
Ihre Stoffklamotten kamen erst mal in den Keller, ihre Bücher wurden, mittels Bohrmaschine, Dübel, Schrauben und einem Zusatzregal, in der Bibliothek untergebracht, gemeinsam mit ihrem Schreibtisch und ihrer Computeranlage.
Im Gewächshaus fanden ihre Pflanzen ein Asyl, herzlich begrüßt von seinen Rosen.
Das Badezimmer quoll über, obwohl sie nur das “Nötigste” an Schönheitsmitteln und Hygieneartikeln mitgebracht hatte.
Es war aber auch schon vorher reichlich voll gewesen!
Ihre Schuhe waren der härteste Brocken.
Eines der 5 Gästezimmer wurde leer geräumt, um Platz für ihre “Sammlung” zu schaffen.
Die überflüssigen Möbel aus dem Zimmer durften sich jetzt teilweise auf die anderen Gästezimmer oder den Keller verteilen.
Am späten Abend war es dann endlich geschafft und ihre Leibwachen am Ende ihrer Kräfte und Nerven, obwohl diese durchtrainierten Kerle ja normalerweise so leicht nichts umhaut.
Ein gemeinsames Bad im Whirlpool half den Beiden ( Diana und Vincent, nicht den Jungs von der Leibwache! ), die Anstrengungen des Tages zu vergessen.
Es gab ihnen sogar die Kraft für eine schöne Spielstunde auf der rechten Seite des Schlafzimmers.
Eine Stunde voller ausgelassener Spiele mit solch schönen Dingen wie dem Bock, auf dem sie geknebelt ihren Hintern mit einem halben Dutzend verschiedener Schlaginstrumente angewärmt bekommen hatte.
Fast war sie enttäuscht, als sie anschließend nur an den Händen mit einer Spreizstange an einer Kette an einen Deckenhacken gehängt wurde, immer noch mit dem Knebel im Mund.
Doch kurz spreizte er ihre Beine und befahl ihr stillzustehen.
Dann ging er kurz ins Badezimmer und kam mit einer Tube zurück, dessen Aufschrift er vor ihr verdeckte.
Ein fünf Zentimeter langer Streifen einer Creme wurde nun auf und in ihrer Liebesblume und ihrer Rosette verrieben.
“Schön kühl!”, dachte sie.
“Und jetzt? Ist das alles?”, fragte sie sich.
Sie sah sein breites Grinsen und begriff, dass dem nicht so war.
“Gott sei Dank! Na dann warten wir mal was passiert!”, sagte sie sich in Gedanken selber.
“Uh! Oh! Ah! Das fängt ja an zu kribbeln! Schöööööööön!”, freute sie sich.
“Uuuuuh! Oaaaaaaaaah! Jetzt beißt es! Oh! Au! Heiß! Uh!”, stellte sie nicht mehr ganz so erfreut fest.
Ihre Muskeln begannen zu zittern. Sie konnte nicht mehr stillstehen.
Immer noch nur mit den Händen an der Stange über ihrem Kopf befestigt, begann sie einen Tanz, der einem Nackt in einen Ameisenhaufen gefallenen noch Mitleid entlockt hätte.
Vincent grinste über beide Backen und hielt die Schachtel mit der Creme vor ihre Augen.
“Tiger Balm”, stand da zu lesen!
Der Versuch, ihn mit einem ihrer Beine zu erwischen, scheiterte kläglich. Er stand über 10 Zentimeter außerhalb ihrer maximalen Reichweite!
Nun schnappte er sich eine Teleskopstange an der vorne ein Vibrator befestigt war.
Sie stellte ihre Gegenwehr ein, schloss ihre Augen und versucht wieder stillzustehen, in der Hoffnung das Ding könnte in ihrer Liebesgrotte doch etwas für Ablenkung von ihrer beißenden “Hautirritation” sorgen.
Aber er hielt sich weiter aus ihrer Reichweite und ließ den Vibrator über ihre Haut streichen.
An ihrem Oberschenkel zuerst, als ob er mit der langen Stange nicht gut hantieren könnte.
Dann traf er ihren Bauch und rutschte über den Bauchnabel aufwärts statt abwärts.
Von ihrem Ohrläppchen den Hals hinunter ging der nächste Versuch.
Nein, er war nicht ungeschickt, stellten ihre kurz geöffneten Augen fest.
Nein, er machte das mit Absicht, wie sein breites Grinsen zeigte.
“Vorsicht, mein Lieber, sonst friert dein Gesicht so ein!”, dachte sie noch, als dann unerwartet die Stange das so heiß ersehnte Treffen mit ihrem Lustzentrum hatte und dort mehrere Minuten um ihre Klitoris und die Schamlippen kreiste.
Dann zuckte ein riesigheftiger Orgasmus durch ihren Körper.
Vincent presste nun den Vibrator fest zwischen ihre Beine und ließ die Vibrationen nun neben dem unteren Teil der Schamlippen auch dem Damm und ihrer Rosette zu gute kommen.
Mit der Stange drehte er Diana ein paar Zentimeter nach rechts und klickte die Stange in einen am Boden verankerten Ständer.
Diana hätte nur ein paar Zentimeter zurück gehen brauchen und der Vibrator hätte den Hautkontakt verloren, doch statt dessen hatte der Ständer eine ganze Menge Druck abzufangen, denn sie presste sich mit aller Macht gegen die Vibrationen.
Dass sie sich dabei fast die Armmuskeln überdehnte war ihr in dem Augenblick erst mal egal.
Vincent zog sich einen bequemen Sessel heran und setzte sich neben den Stangenhalter.
Jetzt erst sah Diana, dass vom Ende der Stange zwei Kabel in einen kleinen Kasten liefen, den er jetzt in der Hand hielt.
Nein, halt, jetzt sah sie es genauer!
Es waren zwei Doppelkabel an vier Anschlüssen.
Auf dem Kasten konnte sie zwei Regler entdecken.
Vincent drehte an dem linken, grünen Regler und die Vibrationen wurden schneller.
Hinter den Reglern musste jeweils ein Schalter sein, den hinter dem rechten, roten Regler machte es “klick”, als sein Daumen da hantierte.
Langsam drehte er den roten Regler auf.
Ein leichtes Kribbeln lief von ihrer Rosette zu der unteren Hälfte ihrer Schamlippen.
Sie versuchte sich immer mehr nach vorne auf den Vibrator zu legen und spannte ihre Arme bis sie zitterten.
Soweit jetzt.
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:30.07.24 17:53 IP: gespeichert
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Das große Buch Diana
Diana und Vincent ( 4 )
Vincent kam das zu Gefährlich vor und er zog die Halterung nach oben, gleichzeitig den Winkel der Stange anpassend.
Diana war äußerst dankbar und entspannte ihre Arme wieder etwas.
Nun lief der süß kribbelnde Strom von unten durch ihre Schamlippen und traf sich in ihrer Klitoris.
Zusammen mit den Vibrationen war das ein rasanter Start in Richtung auf die sexuelle Explosion Nummer 2.
Doch eine Zehntel Sekunde vor ihrem Vulkanausbruch, brach etwas anderes aus.
Die Hölle brach aus, kurz und schmerzvoll!
Ein Elektroschock hatte sie durchschossen.
Durch die Wucht dieses Schocks war sie auf ihrer Erregungskurve einen ganzen Kilometer weit zurückgeschleudert worden.
So schnell wie der Schock kam, war er auch schon vorbei.
Das süße Kribbeln und die Vibrationen waren so schön wie vorher, doch der Schock hatte sie abgelenkt.
Erst nach einigen Minuten startete ihr Motor wieder und versuchte das verlorene Terrain auf dem Weg zum Orgasmus zurück zu erobern.
Doch diesmal ließ sie Vincent nicht aus den Augen.
Sie wollte vorbereitet sein, wenn er das nächste mal einen der Knöpfe drücken sollte.
Immer schwerer wurde es für Diana, die Konzentration auf seine Finger an den Schaltern und Reglern aufrecht zu halten, denn ihr Motor hatte sein Ziel fast erreicht.
Immer näher kam sie der Lustlösung.
Weg war die Konzentration ihre Augen begannen zu flackern und …
“Zapp!”
Der nächste Elektroschock holte sie brutal aus dem Beginn ihres Orgasmus.
Tränen schossen ihr in die Augen.
Wie konnte er so gemein sein!
Plötzlich stand er neben ihr, nahm sie in den Arm und schob sie von dem Vibrator weg.
Er ging in die Knie und ließ seine Zunge die Arbeit des Vibrators übernehmen.
Kein Gedanke mehr, dass er gerade noch so Gemein gewesen war, sondern nur noch Freude über seine persönliche “Indiehandnahme” ihrer Luststeigerung.
Sie genoss jeden Zungenschlag unendlich mehr als die stoischen Vibrationen und die Kribbelströme der Maschine von eben.
Und sofern er nicht ein anatomisches Wunder oder ein Androide mit einem Kurzschluss war, brauchte sie auch keinen Elektroschock zu fürchten.
Seine Zunge war so schön dort, so unendlich schön.
Gleichzeitig unheimlich erregend und den Brand der Salbe kühlend.
Ihre Erregung wuchs, wuchs und wuchs.
Und endlich war es soweit.
Sie kam, wie sie noch nie gekommen war.
Ohnmächtig rutschte sie, von seinen Armen aufgefangen mit ihrem Körper über seine ausgestreckte Zunge auf den Boden.
Eine Zunge die, genau wie seine Lippen, von den Restspuren der Salbe in Brand gesetzt worden war.
Er legte sich zu ihr auf den Boden und holte sie mit sanften Streicheleinheit aus der Ohnmacht zurück.
“Wollen wir zusammen unter die Dusche?”, fragte er seine Diana, merkwürdig lispelnd.
Die Dusche half beiden wirklich.
Seinem Mund und ihrer Blume.
Das Brennen ließ nach.
Auch das gegenseitige Abrubbeln mit einem halben Dutzend flauschigweichen Handtüchern half beiden.
Gleich im Badezimmer wurde noch eine Runde “Klempner und Hausfrau beim Rohrverlegen” gespielt.
Doch nach dieser noch schöneren Stunde war dann endgültig die Müdigkeit in die uralten Knochen der Studentin und des Studenten gefahren.
Er schaffte es gerade noch, die schon beim Kontakt mit der Bettdecke eingepennte Diana in ihre Fesseln zu legen und war dann auch schon dem Sandmännchen die Hand am schütteln.
Gott sei Dank hatten beide morgen einen vorlesungsfreien Samstag vor sich und konnten ausschlafen.
Gegen Mittag wachten sie dann beide fast gleichzeitig auf.
Das gemeinsame Duschen war jetzt definitiv eine feststehende, neu eingeführte, wundervolle Tradition an jedem Morgen.
Genau wie das anschließende abtrocknen und das ”wieder Nassmachen a la Rohrverleger”.
Nachdem sich dann beide wieder gesäubert und getrocknet im Schlafzimmer der Auswahlmöglichkeiten für ihre Tageskleidung widmeten, war ihm so als schielte sie ganz unverhohlen oft zu den Zwangsanzügen mit den eingebauten Wuschelmaschinchen hin.
Ihr “Wunsch” war ihm Befehl, allerdings mit hinterlistigen Hintergedanken, denn sie wusste noch nicht, dass er so seine Pläne für Heute hatte und die nicht im “den Tag verschlafzimmern” lagen.
So zog sie mit seiner Hilfe einen roten Zwangslederanzug an.
Die Beine des Anzugs waren eigentlich zwei Lederröhren, die hinten geschnürt werden konnten.
Das Gleiche galt für die Arme und natürlich war auch ein sehr steifes und enges Korsett in den Anzug eingearbeitet.
Die hintere Wuschelkeule war kurz, gewaltig dick, jedenfalls bis da wo sich der Schließmuskel bequem um den dünnen Ansatz auf dem Hosenboden legen konnte.
Das fordere Teilchen war ein riesiges Monster und passte gerade noch in sie rein.
“Na hoffentlich übernimmt sie sich damit nicht!”, dachte er.
Nachdem er sie stramm verschnürt hatte, reichte er ihr ein paar rote Pumps mit halsbrecherischen Absätzen und ein schwarzes Ledercape.
Sie hatte gewaltig Mühe überhaupt in die Schuhe zu kommen, denn die Knie beugen war Schwerstarbeit und nur bedingt weit möglich.
Auch ihre Arme waren derart an der normalen Funktion gehindert.
Das Cape musste er ihr umlegen, was er breit grinsend erledigte.
“Na, fertig für den Schaufensterbummel in der Mal?”, fragte er so ganz nebenbei.
Wie sie es schaffte, die Augen so weit aufzureißen, war ihm ein Rätsel.
Ihr Mund begann, nach dem sich ihre Schocksekunde zu legen begann, den ersten Buchstaben von “Bist du Wahnsinnig!” zu formen.
“Nein, nur ein Scherz! Wir fahren nur dahin, wo es mehr von diesen schönen Sachen gibt!”, schob er schnell hinterher.
Die Erleichterung war ihr anzusehen.
“Und gehen vielleicht nachher noch etwas Essen!”, schob er nach und sie durch die Tür aus dem Schlafzimmer.
Nun kam es doch noch:
“Bist du Wahnsinnig! So kann ich doch nicht Essen gehen!”, war ihre entsetzte Meinung.
“Na gut, OK!”, lenkte er ein.
“Also dann nur ins Fetischgeschäft!”, ergänzte er.
“Nein! Halt! So meinte ich das nicht! Nein, nicht durch die Tür! Nein nicht nach draußen! Nein nicht so nach draußen!”, versuchte sie ihn aufzuhalten.
Mit ihrem so extrem in der Manövrierfähigkeit eingeschränkten Körper hatte sie nicht die geringste Chance gegen seine Schieberei.
Schon waren sie an der frischen Luft und er schob sie durch den Vorgarten zum Wagen.
Der Personenschutz schirmte die beiden ab, als sei nichts besonderes.
Ihr Gezeter lenkte die Mannschaft nicht eine Sekunde von ihrer Arbeit ab.
Auch den Weg zum Fetischladen kannten sie schon lange.
Dass Dianas hochbehackte Stiefel aus dem Seitenfenster der Rückbank ragten, weil sie nur im Wagen liegen konnte, störte sie nicht weiter.
Diana aber schämte sich in Grund und Boden.
Eine halbe Stunde fuhren sie durch die Stadt.
Diana hatte nicht die geringste Ahnung wohin.
Sie war inzwischen noch viel Krebsroter im Gesicht geworden.
An jeder Ampel bekam sie mit, wie die Männer über ihre Dolche unter den Fersen urteilten.
Das Gegröle war zum ins kleinste Mauseloch verkriechen.
Endlich hielt der Konvoi auf der Rückseite des Ziels.
Sie wurde aus dem Wagen gehebelt und auf die Beine gestellt.
Dann ging es durch die Hintertür in den Laden.
Je näher sie dem Verkaufsraum kamen, desto heftiger versuchte sich Diana zu wehren.
Mit keinerlei Erfolg.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:01.08.24 19:34 IP: gespeichert
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Das große Buch Diana
Diana und Vincent ( 5 )
Fünf Minuten später stand sie, mit 2 stramm angezogenen Ketten von der Decke an 2 Ösen auf ihren Schultern festgemacht, im Schaufenster.
Draußen sammelten sich die Passanten, innen die Kunden um sie.
Dann schaltet Vincent die zwei Gäste in ihrem Unterleib mit einer Fernbedienung ein.
“Für jede halbe Stunde, die du, ohne das Safewort zu sagen, aushältst, kannst du dir hier ein Teil aussuchen, egal was!”, versprach ihr Vincent, so laut, dass es alle im Geschäft hören mussten.
“Danke, mein Liebster! Ich werde mich bemühen, dir den Tag so teuer wie möglich zu machen!”, versprach sie, mit gleicher Lautstärke.
Das Safewort kannte sie zur genüge.
Vor jedem Spiel erinnerte er sie ausführlich daran.
Und sie war unheimlich froh, dass er ihr Gezeter nicht ernst genommen hatte.
Er hatte den Test bestanden.
Mit einer 1+ mit Sternchen sogar!
Nun war es an ihr seinen Test ihrer Leidensfähigkeit zu bestehen.
Und sie nahm sich vor, die gleiche Note zu erreichen.
Der erste Orgasmus schüttelte sie, wie ein Herbststurm die Blätter eines Baumes.
Zur Belohnung gab es Apfelsaft aus einem dieser schönen großen Becher, die wie männliche Geschlechtsteile Aussahen und einen Katheter mit Ventil als Trinkschlauch hatten.
Den Becher hängte Vincent einfach an seinem Halteriemen um ihren Hals, so dass sie einfach an dem Schlauch zutzeln konnte, um zu trinken.
Sie trank sehr sparsam, da sie ja nicht wegen eines dringenden Bedürfnisses ihre Testnote versauen wollte.
Und natürlich freute sie sich schon auf das Auswählen der vielen schönen Teile, die sie seinem “prall gefüllten” Geldbeutel entreißen wollte.
Orgasmus Nummer 2 raubte ihr schon mehr Kraft als der erste und noch stand sie keine 20 Minuten hier.
“Oh, das wird ein verdammt schwerer Test!”, dachte sie.
Nach dem dritten Orgasmus hing sie nur noch an den beiden Ketten an ihren Schultern.
Die Beine waren ihr keine Hilfe mehr.
Sie waren weich wie Butter.
Selbst die starke Schnürung half da nichts mehr.
Zwei Minuten fehlten noch bis zum ersten Geschenk.
Dann hielt ihr Vincent ein Blatt Papier vor die Nase!
Der erste Strich war da drauf.
Sie strahlte über das ganze Schweißverklebte Gesicht.
8 Orgasmen weiter kam ein zweiter Strich hinzu.
Er hatte begonnen die Geschwindigkeit der beiden Wuschelchen zu steigern.
Inzwischen hatte er das dritte Handtuch in der Hand, um ihr den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen.
Die ersten Zwei waren einfach schon zu nass dafür.
14 Orgasmen später hätte sie schon 3 Teile in dem Laden aussuchen können.
Sie war nahe dran, das Safewort lag schon auf ihrer Zunge.
“Wenigstens das Vierte Teil noch! Halte durch! Oh Gott, halte durch!”, redete sie sich zu.
Als er ihr das Blatt mit dem vierten Strich zeigte, konnte sie nicht mehr.
Ihr Safewort rutschte kraftlos über ihre Lippen und viel in den Raum.
Beifall brandete auf.
Vincent stellte sofort die Quälgeister in ihr aus und begann mit dem Aufschnüren ihres Zwangsanzuges.
Mit Hilfe des Ladeninhabers löste er die Ketten von ihren Schultern und sie legten sie sanft auf den Boden, wo Vincent mit der Öffnung der Schnürung fortfuhr.
Der hintere Stopfen ploppte ganz schön laut beim herausziehen.
Bevor sie ganz aus dem Lederpanzer aufstand, wurde ihr ein langer Bademantel gereicht den sie dankbar um sich schlang.
Dann wurde sie zur Toilette begleitet.
Alleine gehen konnte sie noch nicht, zu entkräftet war sie.
Eine halbe Stunde später hatte sie sich so weit erholt, dass sie auf Vincents Arm gestützt ihre 4 Belohnungen aussuchen konnte.
Und die 4 Belohnungen hatten es alle in sich.
Sie suchte sich einen Latexbondageganzanzug heraus, der überall mit Sensoren und Elektroden voll gepackt war und ihre beiden unteren Höhlen mit kräftigen “Tunnelbohrern” versorgen würde.
Zusätzlich hatten diese Tunnelbohrer natürlich auch ihre Bestückung mit Elektroden und Sensoren.
Ihre Nippel, ihr kleines “Schwänzchen” und die benachbarten “Blütenblätter” würden von Vibrationseinheiten ebenfalls in Bewegung gehalten.
Auch hier gab es Kribbelstromeinheiten und Reaktionsüberwachung.
Ein Korsett der gleichen Machart mit eingebautem Höschenteil, auch mit der gleich aufregenden Einrichtung.
Ein Set aus BH und Höschen mit den gleichen Einbauten und ein eine ebenso ausgestattete “Eiserne Jungfrau”, waren die letzten 2 “Teilchen” ihrer Auswahl.
Selbst so ein reicher Junge wie Vincent konnte das nicht mal so eben aus der Portokasse bezahlen.
Aber das war es ihm Wert!
Und die Spielmöglichkeiten, die sie ihm mit den 4 Fernbedienungen in die Hand drückte entschädigten ihn für den exorbitanten Preis.
Das Wäscheset behielt sie gleich an und deutete kurz auf die richtige Fernbedienung, damit er gleich mit ihr weiter spielen würde können.
Noch bevor sie den Laden verließen, legte er ihr wieder das Cape um und packte seine von zu Hause mitgebrachten Sachen ein.
Inzwischen war ein kleiner Van zum Abtransport der “Eisernen Jungfrau” und der anderen Pakete organisiert worden.
Diana wollte sich nun unbedingt stärken.
So wurde dann das nächste Restaurant ausgesucht und sie musste leider in ihrem Cape essen.
Da das Cape keine Ärmel hatte, musste sie mit ihren Händen durch die Frontöffnung des Capes zu Gabel und Messer greifen.
Sie sah dabei sehr merkwürdig aus.
Sie versuchte ihre Arme so eng wie möglich vor ihre Mittellinie zu halten, um das Cape so wenig wie möglich zu öffnen.
So führte sie ihr Besteck möglichst senkrecht zwischen dem Teller und ihren Lippen hin und her.
Nur die, die in Sichtlinie schräg hinter Vincent saßen konnten sehen, dass sie unter dem Cape nur, sehr merkwürdig aussehende, Unterwäsche anhatte.
Als er dann in seiner Tasche mit der Fernbedienung zu spielen begann, versteiften sich ihre Finger um das zitternde Besteck.
Sie warf ihren Kopf in den Nacken und begann die berühmte Restaurantszene aus “Harry und Sally” nachzuspielen.
Doch ihr Orgasmus war nicht gespielt!
Von drei Damen an den Nachbartischen kam dann der berühmte Satz:
“Herr Ober, ich hätte gern das gleiche, was die Dame hatte!”
Diana strahlte Vincent glücklich an, er hatte ihren Wink mit dem Lattenzaun im Fetischgeschäft, als sie die zugehörige Fernbedienung mit dem Zeigefinger drei mal beklopft und ihm dabei tief in die Augen gesehen hatte, sehr gut verstanden.
Nach dem wundervollen Essen spazierten sie noch Stundenlang durch die Stadt und immer wieder Spielte er mit der Fernbedienung.
Diana war ganz schon aufgeheizt unter dem Cape.
Vibrationen und Strom an allen süßen Stellen und sie zitterte, schüttelte sich und krümmte sich vor Lust.
Sie war ständig kurz vorm Abheben.
Sie war gar nicht mehr in der Lage, sich um die komischen Blicke der vielen Passanten um sie herum zu kümmern.
Und auch deren manchmal nicht sehr netten Bemerkungen bekam sie kaum noch mit, da sie diese durch ihr Stöhnen übertönte.
Drei Orgasmen hatte sie sich, nach ihrer Erholungspause im Fetischladen, gewünscht.
Zwei sollten davon noch kommen!
Er ließ sich damit viel Zeit.
Jede Sitzgelegenheit wollte sie zum Ausruhen nutzen und rammte sich die zwei langen “Bohrstäbe” ihres Unterhöschens nur um so tiefer in ihre beiden Tunnel.
Ihr Stöhnen wurde dabei immer wieder zu einem hellen Fauchen.
Da sie kaum noch zu einem artikulierten Wort fähig war, musste er im Straßenkaffee ihren Flüssigkeitsnachschub bestellen.
Er deutete auf die unter dem Cape deutlich sichtbar zitternden Hände Dianas und bat die Bedienung doch bitte in ihren Kaffee einen Strohhalm zu stecken, damit anschließend niemand hier den Boden wischen müssen würde.
Die Bedienung nickte und verschwand mit knallrotem Kopf.
Diese unverkennbaren Anzeichen extremer Geilheit kannte sie nur zu gut von ihrer letzten Reise aus dem Spiegel des Hotelzimmerschrankes, als sie von der Zunge ihres letzten Liebhabers so unendlich geil geworden war, dass sie ihren ersten multiplen Orgasmus überhaupt bekommen hatte, und das obwohl sie schon 23 Jahre alt war.
Für das schwachsinnige Verbot von Oralsex in manchen Bundesstaaten der USA hatte sie nach diesem Erlebnis nicht mehr das geringste Verständnis.
Als sie dann sah, wie Diana nach dem ersten Strohhalmschluck aus der gerade abgestellten Kaffeetasse durch etwas unsichtbares zum Orgasmus gebracht worden war, hatte sie ein “Aha!” - Erlebnis.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
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Muwatalis
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Sklavenhalter
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:03.08.24 12:20 IP: gespeichert
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Schöne Fortsetzung - Danke!
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Muwatalis |
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:04.08.24 20:18 IP: gespeichert
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Hallo MartinII!
Dir einen ganz herzlichen, tausendfachen Dank für Deinen Kommentar.
Das große Buch Diana
Diana und Vincent ( 6 )
Das spielen des Mannes an einem offensichtlichen Drehregler in seiner Tasche war ihr nicht entgangen.
Neidvoll blickte sie die beiden an und nahm sich vor, sich endlich auch mal “Spielzeug für unters Röckchen” anzuschaffen.
Diana erholte sich von diesem Orgasmus jetzt doch etwas langsamer, als von dem im Restaurant.
Als sie halbwegs wieder einen Gedanken vor den anderen setzen konnte, war ihr doch etwas seltsames in die Hirnwindungen geschlichen.
“Warum war es am Vormittag so unendlich Kraft raubend in der Zwangskleidung gewesen und warum erhole ich mich jetzt nach den Orgasmen viel schneller? Was hat mich eigentlich dazu getrieben, den Nachmittag mich wieder Lustfoltern zu lassen? Wieso bin ich auf einmal so unersättlich?”, fragte sie sich zwischen Lustgenuss und “Kaffee durch Strohhalm ziehen“.
Doch dann waren beider Tassen leer und sie schon wieder nicht mehr fähig ihre Gedanken auseinander zu halten.
Bald stöhnte sie nicht nur mit dem Mund, sondern auch in ihrem Kopf war nur noch Lustgestöhn.
Weit über 2 Stunden hielt er sie in diesem Zustand kurz vor der Lustexplosion.
Sie war gar nicht mehr in der Lage, zu registrieren, wo sie sich überall, durch seine Führung, so unendlich aufgegeilt zur Schau gestellt hatte.
Wenn sie noch zu einem halbwegs klaren Gedanken fähig gewesen wäre, hätte sie sofort gewusst, dass sie ab sofort auf alle Zeiten den Titel der absolut versautesten Frau in ganz Amerika tragen würde.
Frauen würden ihre Männer mit der Knarre in der Hand zurück ins Haus treiben, wenn sie sich deren Straße auch nur auf 10 Meilen näherte.
Nun wäre sie über den Personenschutz doch ganz froh gewesen, hätte sie die mörderischen Blicke der Damen gesehen, die ihren Männern beim Spaziergang durch den Park die Augen zu hielten, sobald sie Dianas Anwesenheit auch nur in irgend einer Form gewahr wurden.
Sie wäre froh gewesen, dass es keine Steinigungen mehr gab.
Wie man im Film “Das Leben des Brian” gesehen hatte, war das damalige Verbot für Frauen an Steinigungen teil zu nehmen ja sehr leicht zu unterwandern gewesen.
Das größte Stadion der USA hätte nicht ausgereicht um alle Frauen aufzunehmen, die gerne bei der Steinigung dieses “Flittchens” mitgemacht hätten, selbst wenn die Steinigung ein Jahr lang täglich 3 mal wiederholt worden wäre.
15 Polizeireviere in der Stadt waren damit beschäftigt erbosten Frauen am Telefon zu sagen, dass sie rein gar nichts dagegen tun konnten, da diese Frau nach dem Wortlaut des Gesetzes nicht das Geringste getan hatte, was den Anlass geben konnte, sie in den Knast zu werfen.
Offensichtlich hatte diese Frau eine Gesetzeslücke gefunden und die Polizei sei machtlos dagegen, sofern die Frau nicht den Fuß auf Kirchengelände setzen würde.
Dann könnte man sie wegen Gotteslästerung verhaften und zu einer Geldstrafe und Unterlassung verdonnern.
Erst im Wiederholungsfall dürfte man sie wegschließen.
Ungefähr 10000 mal wurde diese Auskunft über Telefon verbreitet.
Und dass in dieser Richtung die Polizei nicht würde eingreifen können, dafür sorgte Vincent sehr genau.
Dann war es Zeit zum Abendessen.
Ein Separée in einem Nobelrestaurant war der Ort des Geschehens.
Das Essen lag wundervoll auf Dianas Zunge und wurde nach dem Kauen mit einem wundervollen Tröpfchen roten Burgunders runtergespült.
Nein, eigentlich nicht runtergespült, denn sie schluckte das Essen lieber mit der schönen, süßen, cremigen Rahmsoße und genoss den Wein anschließend, wie es sich gehört.
Und das schaffte sie sogar bis er sie wieder kurz vor den großen “O” Nummer 3 brachte.
Plötzlich legte sie zitternd ihr Besteck sauber auf die Ränder des Tellers, schloss die Augen und flüsterte:
“Bitte, ich kann nicht mehr! Mach mich fertig!”
“Soll ich wirklich jetzt schon?”, fragte er scheinheilig.
“Du hast doch noch gar nicht aufgegessen. Bist du etwa schon satt?”, schob er nach
Sie war nur noch in der Lage die gleiche Bitte etwas lauter und flehentlicher loszuwerden.
“Also ich weiß nicht! Wer nicht aufisst hat doch aber keine Belohnung verdient?”, fragte er eigentlich mehr rethorisch.
“Biiiitte! Lass mich doch kommen! Oh Gott, lass mich doch kommen! Ich esse auch nachher noch alles brav auf, aber biiiiiiiitte, lass mich endlich kommen!”, flehte sie ihn an.
“Na, dass muss ich mir aber noch schwer überlegen!”, antwortete sein Mund.
Ihre Augen begannen augenblicklich zu tränen.
Seine Finger schnippten in der Sekunde den Regler voll auf.
Die erste Träne war noch keinen Zentimeter ihre Wange herunter gelaufen, als sie so mächtig wie ein riesiger Vulkanausbruch kam.
Sie zuckte so wild mit ihrem ganzen Körper, dass er froh war, dass sie ihr Besteck nicht mehr in den Fingern hatte.
Das Tischtuch und der Vorhang hinter ihr sahen sehr teuer aus, wahrscheinlich fast so teuer wie ihre Morgeneinkäufe.
Mister “Reicher Daddys Sohn” lachte sich selber aus, ob dieses Gedankens und kehrte schnell zu seinem breiten Grinsen zurück, bevor seine Diana wieder Aufnahmefähig genug sein würde, so dass ihn sein Lachen nicht als Teufel in Person vor ihr erscheinen lassen konnte.
Denn ein Teufel war er ja nicht.
Er liebte es nur, wie toll sein Liebling bei seinen Spielen mitspielte und ihn sogar zu immer neuen Spielchen animierte.
Am nächsten Morgen konnte sich Diana nicht mehr an den Rest des Tages erinnern.
Vincent meinte, sie sei im Restaurant dann doch nicht mehr zum Aufessen und Austrinken gekommen.
Er hatte im Moment ihres Orgasmus einen Sprint um den Tisch gemacht, um zu verhindern, dass sie vom Stuhl gefallen wäre.
Dann war der Heimweg angetreten worden.
Diana war so erledigt, dass sie von ihm, über die Schulter geworfen, aus dem Separée getragen werden musste.
Vorher hatte er sich natürlich davon überzeugt, dass ihr in ihrer Ohnmacht keine Gefahr drohte und sie auf seiner Schulter genug Luft bekam.
Seinem Personenschutz war nur noch die Aufgabe geblieben, den Rückzug durch das Restaurant zu sichern, denn er hatte sich beim Tragen nicht helfen lassen.
Das Raunen war ganz schön laut gewesen, als er sie durch die Tischreihen getragen hatte.
“Gut, dass ich das nicht mitbekommen habe!”, dachte sich Diana.
Schade, dass sie heute wieder zur Vorlesung musste.
Sie hätte gern den ganzen Tag im Bett gelegen.
Nach den Anstrengungen der letzten 2 Tage meldete sich ihr junger Körper.
Trotzdem wollte sie auch nicht darauf verzichten eine ihrer Belohnungen zu tragen.
Schließlich hatte sie sich diese ja auch redlich verdient und sie war halt einfach spitz darauf.
Und damit sie das Korsett mit den beiden “Heizelementen” im Höschenteil auch den ganzen Tag über tragen können würde, machte sie sich im Bad ein Klistier mehr als sonst.
In der Uni wurde dann die Reichweite der Fernbedienung erst mal getestet, weil beide noch 10 Minuten Zeit bis zur jeweiligen ersten Vorlesung hatten.
Wie nicht anders zu erwarten war, stellte Diana anschließend fest, dass sie fast eine halbe Stunde gebraucht hatte, um dem Vortrag des Dozenten folgen zu können, so glitschiggeilrattenscharf war sie bei diesem kurzen Reichweitentest geworden.
Gott sei Dank war die nächste Prüfung erst in ein paar Wochen, so dass sie keine Sorgen hatte, diesen Stoff nacharbeiten zu können.
In jeder Pause, wurde der Reichweitentest wiederholt, so dass sie immer geiler, rattiger, schärfer und glitschiger wurde.
Bald war ihre “Auskühlzeit” auf über eine Stunde gestiegen, so dass sie nur noch das letzte drittel ihrer Vorlesungen mitkriegte.
Das änderte sich erst, als sie am Abend in ihrer Theatergruppe ( Ihr machte Theaterspielen unheimlich Spaß und als es hier als Zusatzkurs angeboten wurde, war sie Feuer und Flamme gewesen. ) die Julia in der Balkonszene proben sollte.
Wieder war sie vorher von den Vibrationen und Kribbelströmen der beiden Zapfen in ihr, der Aufsätze auf ihren Schamlippen und ihrer Klitoris und den Vibrocups über ihren Brüsten und den Elektroden an ihrem ganzen Körper zum Kochen gebracht worden.
Das war das erste mal in der Geschichte eines Schultheaters, dass eine Julia gebremst statt enthemmt werden musste, so geil kam das “Oh, Romeo! Oh, Romeo!…” aus ihrem Mund.
Ihre geilen Zuckungen wurden von der Balustrade des halbfertigen Balkons der Kulisse kaum verdeckt und der Regisseur war so rot wie noch nie in seinem Leben geworden ( und er hat sogar schon mal in seiner Jugend in einem Performencetheater nackt mit einer Kollegin eine Kopulation darstellen müssen ).
Soweit nun.
Fortsetzung folgt.
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:08.08.24 08:11 IP: gespeichert
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:08.08.24 13:45 IP: gespeichert
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Hallo Omega3000!
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Mach ich.
Das große Buch Diana
Diana und Vincent ( 7 )
Ihre “Schauspielkollegen” waren ebenso baff erstaunt über die letzte Woche noch so “zugeknöpfte” Diana.
Dass Dianas “Schauspiel” während dieser Probe nicht an Intensität verlor, dafür sorgte Vincent, der sich hinter der Bühne versteckt hatte.
Er machte sich einen Spaß daraus, ihre “Heizung” immer wieder an den “passenden” Stellen zu aktivieren.
Seine Vorlesungen waren zu Ende gewesen und seine “Freiwilligen Aktivitäten” begannen erst morgen.
Kaum waren beide wieder in seinem Schlafzimmer riss sie ihm die Klamotten vom Leib und er durfte sie aus dem Korsett schälen.
Bis spät in die Nacht wurden Körperflüssigkeiten ausgetauscht.
Mal im Bett, mal auf der Streckbank, mal über einen Bock gelehnt, sie mal am Andreaskreuz gefesselt, weil sie nicht mehr stehen konnte und dann zur Erholung wieder im Bett.
Dann kroch sie endgültig in extremem Zeitlupentempo, wie eine Geparden nach einem erbitterten Revierkampf, unter die Bettdecke und er folgte ihr noch langsamer auf seinem Zahnfleisch.
So oder so ähnlich verliefen die nächsten Tage bis zum Wochenende.
Die “Eiserne Jungfrau”, die sich Diana ausgesucht hatte, rettete Vincent allerdings wahrscheinlich das Leben.
Jeden Abend musste er sie immer länger dort parken, um sich wieder so weit zu erholen, dass sie ihn nicht komplett austrocknete und ihn somit frühzeitig unter die Erde bringen würde.
In reiner Notwehr packte er sie das ganze Wochenende in Zwangskleidung, fesselte sie ans Andreaskreuz, die Streckbank, den Bock oder sie musste das Innere der “Jungfrau aus Eisen” zieren und wurde gelegentlich getränkt und gefüttert.
Natürlich wurde sie dabei von Spielzeugen aller Art gequält und aufgegeilt.
Erst wenn sie so fertig war, dass sie ihm nicht mehr gefährlich werden konnte wurde sie wieder ins Bett gelassen.
Trotzdem war er mindestens noch drei mal “dran”, aber auf diese Weise, war er wenigstens in der Lage, die ganze Anstrengung zu überleben.
Sobald sie eingeschlafen war, begann er zu beten, dass er die 5 Wochen, bis Dianas Keuschheitsgürtel endlich eintreffen würde, noch durchhalten würde.
Jedenfalls betete er immer dann, wenn er es schaffte nach ihr einzuschlafen.
Im Laufe der Wochen wurde auch bei Diana langsam die Austrocknung fühlbar und die Spiele wurden länger, subtiler und intensiver.
Obwohl die Zahl der Orgasmen sich drastisch verringerte, steigerte sich die Qualität und Intensität derselben, was beiden absolut zugute kam.
Dann war es endlich so weit!
Der Keuschheitsgürtel war da!
Der erstaunte Sicherheitsbeamte in der Villa, der mit einem Handgerät das Packet wie üblich durchleuchtet hatte, brauchte ganze 3 Minuten, um zu erkennen, was er da vor sich hatte.
Dann erinnerte ihn sein Vorgesetzter daran, dass es das sei, was er da vermute und das der Chef das ganze schon vor Wochen angekündigt hatte.
Dann erinnerte sich der Vorgesetzte daran, dass der Mann damals in Urlaub war und entschuldigte sich bei ihm dafür, dass er es vergessen hatte, ihn darüber zu informieren.
Das Paket wurde trotzdem vorsichtig ausgepackt, um sicher zu gehen, dass die merkwürdig zapfenförmigen und verdrahteten Zubehörteile nicht doch explodieren könnten und die Elektronik nicht doch ein Zündmechanismus waren.
Vorsichtig wurde der voll bestückte Keuschheitsgürtel in dem explosionssicheren Bunker, in dem das Paket ausgepackt worden war, mittels der Fernbedienung in Funktion gesetzt und alles ausprobiert, was in der Bedienungsanleitung stand und was an Schalter und Reglerstellungen möglich war.
Strom und Spannungsmessungen an den eingebauten Elektroden ergaben keine tödlichen Stromfallen, auch wenn die Maximalwerte der Trägerin äußerst schmerzhafte Erlebnisse versprachen.
Vier Stunden wurde der Inhalt des Paketes auf Herz und Nieren geprüft.
Viele der am Test beteiligten stellten sich vor, wie ihr weiblicher Anhang in diesem Teil zittern und beben, schreien und betteln würde, je nach Schalter- und Reglerstellung.
Dann mussten die Herren leider das Teil wieder einpacken und in Vincents Schlafzimmer bringen, denn die beiden würden in einer halben Stunde von der Uni zurückkommen.
Soweit für heute.
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:11.08.24 13:44 IP: gespeichert
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Das große Buch Diana
Diana und Vincent ( 8 )
Diana war kaum noch zu bremsen, als Vincent ihr, nach einem Blick in das Paket, sagte, dass ihr neues Stahlhöschen da wäre.
Das Spielzeug, was sie jetzt unter ihrer Kleidung an hatte, interessierte sie nicht eine Sekunde mehr.
Ihr Latexminikleid flog in Rekordgeschwindigkeit in die Ecke.
Vincent durfte sich über heftige Aufforderungen, sich doch endlich mit dem Entschnüren des Stimulationskorsetts freuen, während er sich, hinter ihr stehend, damit abmühte.
Ihre durchsichtigen Latexstrümpfe und die 17cm Highheels, die sie in der Uni den ganzen Tag getragen hatte, als wäre es ganz normal, was es inzwischen auch für sie war, behielt sie gleich an.
Mit leuchtenden Augen stieg sie in ihren neuen Keuschheitsgürtel und war fast sauer, dass sie mit dem Einsetzen der Zapfen warten musste, bis er die Teile gut eingeschmiert hatte.
Das Rumpfband war ganz schön eng, musste es auch sein, denn es sollte ja da bleiben wo es war und nicht die Haut wundscheuern.
Dann endlich hatte er genug Schmiere auf die beiden großen Zapfen aufgetragen und ihre beiden Löchlein gleich auch damit bedacht.
Zuerst kam der hintere Zapfen dran.
Oh ha, das Teil war ja gewaltig, dachte sie, als sich dessen Spitze begann in ihren Anus zu bohren.
Vincent musste viel drücken, obwohl sie in den letzten Wochen schon einiges an “dicken Dingern” da ausprobiert hatten, damit sich das Teil langsam in sein Zielgebiet versenkte.
Dann endlich ploppte Dianas Schließmuskel auf die Unterseite der mit 6 Zentimeter Durchmesser dicksten Stelle des Analzapfens.
Der Rest des Zapfens wurde vom sich zusammenziehenden Schließmuskel automatisch in ihren hintern gezogen.
Gleichzeitig erfreute sich ihre vordere Höhle an einem noch dickeren Zapfen, der natürlich durch die Form des Schrittblechs jetzt automatisch danach verlangte, sich dort heimisch zu fühlen.
Kaum näherte sich auch dort der untere Rest des Zapfens seinem Heimathafen, setzte sich ein Helmchen auf ihre Klitoris.
Das Erziehungsschild hatte aber nicht nur ihre Klitoris im Visier, sondern legte sich auch, wie ein Profil, um ihre äußeren Schamlippen.
Vincent hängte das Schrittband in die Verschlussbolzen am Rumpfband, steckte den Schlosszapfen darüber und drückte das, unter dem Bügelschutz gegen Fremdeinwirkung gesicherte, Schloss zusammen bis es klickte.
Dianas Hände begannen sofort mit der Sicherheitsprüfung des Keuschheitsgürtels.
Sie rüttelte am Schloss, doch weder das Schloss noch der Schließmechanismus gaben auch nur im entferntesten Anlass zur Sorge, jemals den Anschein erwecken zu können, nicht das zu halten, was sie versprachen.
Sie rüttelte am Rumpfband, doch es bewegte sich nur ein paar Millimeter von der Stelle, soweit halt die Haut darunter etwas mit den nicht gefüllten Fettzellen in ihrem Körper spielen konnte.
Sie rüttelte am Schrittband und freute sich noch über den engen Kontakt des Erziehungsschildes zu ihrer Knospe und ihren Blütenblättern.
Doch mit diesem rütteln, schütteln, massieren und vibrieren, was ihre Hand mit dem Schrittblech vollführte und was das Erziehungsschild an ihre Liebesblume weiter gab, schaffte sie es nur sich zwar in Erregung zu versetzen, aber bei weitem nicht genug, um etwas zählbares zu erreichen.
Nun versuchte sie mit ihren Fingern unter das Blech des Schrittbandes zu kommen.
Ihre langen Fingernägel kamen drunter, doch weit kamen sie nicht.
Die Finger ihrer Hände waren zwar sehr klein, doch konnte sie selbst mit weit abgewinkelten Oberschenkeln auf dem Bett liegend nur oberhalb ihrer Maus den kleinen Finger noch unter das Schrittblech quetschen.
Versuchte sie tiefer zu kommen, würde ihr Finger unweigerlich zerquetscht werden.
So klopften die Spitzen ihrer Fingernägel gerade so eben an die Kappe über ihrer Klitoris und das Profil über den Schamlippen.
Selbst Pfeifenreiniger oder Wattestäbchen würden ihr da also nicht helfen.
So begann sie wieder mit ihrer Hand an dem Schrittblech hin und her zu drücken und zu schieben, so dass sich wenigstens die wenigen Millimeter Spiel, die das Ganze hatte, auf die Zapfen und das Erziehungsschild, und damit auf ihren Körper, übertragen konnten.
Die leichte Erregung begann zwar ganz langsam minimal zu steigen, doch immer langsamer und bei weitem zu wenig, um sie auch nur in die Nähe des 3 Meilenradius um die Insel der Orgasmusseeligkeit zu bringen.
Vincent sah ihr die ganze Zeit begeistert zu.
Die Fernbedienung lag neben seinem Sessel auf dem Tisch.
Daneben war ein Glas Scotsh, ein ganz ein wundervoll schmeckender, 18 Jahre alt, sanft doch bissig, wenig torfig, kaum rauchig, lieblich im Geschmack und doch heftig am Gaumen und im Hals nach dem Schlucken.
Und während Diana ihr Frontschild hin und her schubberte, nahm Vincent die Fernbedienung genießerisch langsam in die Hand, schaltete die Regler frei und begann einen Regler nach dem anderen ganz langsam aufzudrehen.
Zuerst spürte Diana gar nichts davon, dann begann ein kaum wahrnehmbares kribbeln in ihrer Blume, dann in ihrem vorderen Tunnel, gefolgt von ihrem hinteren.
Vincent drehte die Regler ganz langsam weiter auf.
Diana schubberte weiter, das Kribbeln wurde mehr und sie immer erregter.
Sie begann zu stöhnen vor Erregung.
Vincent drehte noch langsamer weiter an den Reglern.
Das Kribbeln der Ströme in ihrem Unterkörper hatte längst eine solche Intensität erreicht, dass die Hand am Schrittblech keinen steigernden Effekt mehr hatte.
Dianas Hand fand nun mit ihrem Zwilling ein anderes Ziel.
Ihre Brüste wurden von ihren Händen durchgeknetet und die Brustwarzen gezwirbelt bis zum “geht nicht mehr”.
Dianas Anblick bildete ein Bild für Götter.
Wie sie sich wälzte, wie sie sich wand, wie sie ihre Brüste knetete, wie sie ihre Erregung hinausstöhnte und wie sicher sie in ihren Keuschheitsgürtel verpackt war, der ihr gleichzeitig stromkribbelnd die Erregung in den Körper trieb.
Diana näherte sich langsam einem gigantischen Höhepunkt.
Vincent drehte weiter langsam an den Reglern.
Diana näherte sich immer schneller dem alles umfassenden Orgasmus.
Vincent drehte weiter noch langsamer an den Reglern.
Diana war fast am Ziel.
Nur ein kleines Stück noch.
Vincent drückte blitzschnell den Strafknopf des hinteren Zapfens und ließ sofort wieder los.
Diana schrie auf.
Ihre Erregungskurve war eine steile Klippe hinunter gefallen und stieg sofort wieder rasant bergauf, da ja die Kribbelströme sofort wieder ihr Werk aufgenommen hatten.
Vincent legte sogar bei allen drei Reglern noch ein zehntel Millimeterchen drauf.
Diana raste wieder in Richtung Orgasmus.
Nur noch ganz kurz und sie würde da sein.
Die Zielgrade wurde immer kürzer, das Zielband schon sichtbar.
Der Tisch mit ihrem Pokal, dem großen “O”, fast schon in Reichweite.
Da traf sie ein so heftiger Blitz in ihrem Liebestunnel, dass sie schrie, als ob jemand einen heißen Grillspieß da reingerammt hätte.
Ihre aufgerissenen Augen sahen gerade noch, wie Vincent den Knopf losließ und wieder begann die Regler höher zu drehen, immer nur ein bisschen.
Eigentlich wollte ein kleiner Teil in ihr aufstehen und ihm den gehässig grinsenden Kopf abreißen, doch ein größerer Teil in ihr wollte liegen bleiben und die immer schneller wirkenden Kribbelströme genießen, die ihre Erregung in rasantem Tempo wieder in Richtung Orgasmus jagten.
Doch Vincent hatte die Gefahr für sich in ihren Augen aufblitzen sehen und brachte sie nur auf einen Erregungslevel, der sie zwischen Baum und Borke hängen ließ.
Dann drehte er die Regler so weit zurück, dass der Level gehalten wurde, sie aber nicht in Gefahr geriet zu kommen.
Sie war so erregt, dass sie sich nicht wehren konnte, als er sie mit ihren Hand- und Fußschellen an die vier Pfosten des Bettes kettete.
Dann setzte er sich in seinen Sessel zurück und drehte die Regler wieder auf.
Sie war kurz danach schon wieder Zentimeter vor dem Zielbanner.
Sie setzte mit letzter Kraft schon zum Sprung über die Ziellinie an.
Ein riesiger Blitz, tausendfach heißer als der letzte, zuckte durch ihre Knospe und ihre Blütenblätter.
Sie schrie, als ob sie in tausend Stücke zerrissen würde.
Vincent riss die rechte Augenbraue in die Höhe.
“Holla, das war heftig!”, dachte er sich und nahm sich insgeheim vor, das nicht zu oft zu tun.
Natürlich hatte er den bösen Knopf sofort wieder losgelassen, doch immer noch zerrte Diana wie wild an ihren Fesseln.
Die Regler hatte er jetzt fast zu 2/5 aufgedreht.
Trotzdem dauerte es jetzt doch länger als vorher, bis sie in ihrer Erregung wieder die Kurve nach oben kriegte.
Doch als die Nachwehen des Elektroschocks verklungen waren, raste Diana wieder in Richtung Orgasmus.
Diana rechnete natürlich damit, dass er auch diesmal wieder kurz vor dem Ziel einen noch saftigeren Blitzschlag in Petto haben würde.
So stieg ihre Erregung langsamer als vorher in die höheren Regionen.
Doch sie stieg.
Sie stieg dem Ziel immer näher und näher und näher.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:14.08.24 16:30 IP: gespeichert
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Das große Buch Diana
Diana und Vincent ( 9 )
Und Vincent ließ Diana endlich kommen!
Und wie sie kam!
Gewaltig!
Sie riss wie eine Wahnsinnige wild an ihren Fesseln und konnte doch nichts erreichen, als ihren Orgasmus unheimlich heftig zu genießen.
Eine gute viertel Stunde brauchte sie, um aus diesem Himmel der Gefühle wieder auf die Erde zu kommen, obwohl er schon den Strom in jedem der erregenden Teile ausgeschaltet hatte.
Sie war komplett erledigt nach ihrem Spiel und schlief erst mal eine Runde, während er schon wieder etwas für den Abend aus seinem Fundus aussuchte.
Der Tag war viel zu jung und das Wetter viel zu warm, um in der Bude zu hocken.
Eine halbe Stunde später weckte er seine erschöpfte Amazone und half ihr beim Anziehen eines blauen Latexminikleides.
Als sie vor den Spiegel trat, war ihr klar, dass bald die ganze Stadt von ihrem neuen Stahlhöschen wissen würde.
Nervös zog sie sich nun gleichblaue Latexstrümpfe an, die unterhalb des Kleides endeten.
Dann kamen 17 Zentimeter hohe schwarzgoldene Plateaupantoletten an ihre Latexfüße, auf denen sie wegen des 4 Zentimeter hohen Plateaus sehr bequem laufen konnte.
Doch ganz so leicht sollte es die Stadt dann doch nicht haben, hinter Dianas Unterwäschegeheimnis zu kommen.
Vincent hielt ihr einen Blauen Mantel hin, der, entsprechend der Kontrolle im Spiegel, ihren Keuschheitsgürtel verdecken würde, jedenfalls solange sie sich nicht bückte.
Dann ging es auch schon los.
Sie sah nicht, wie Vincent die Fernbedienung in seine Tasche steckte, doch sie war sich ganz sicher, dass er das natürlich tun würde.
Und natürlich hatte sie recht damit.
Gut abgeschirmt durch seine Leute ging es zu Fuß in Richtung der nächsten Mal.
Eine gute Stunde Fußweg war das, für sie in ihren Schuhen.
Und natürlich musste sich der ganze Tross danach richten.
Vincent hatte die Regler auf der Fernbedienung wieder etwas aufgedreht, gerade so viel, dass Diana ganz langsam erregt wurde.
Als sie in der Mal angekommen waren und die ersten Geschäfte passiert hatten, hatte er noch mal eine Kohle auf die Kribbelströme aufgelegt und die Erregung in ihr stieg langsam immer höher.
Mit jedem Schritt wurde sie jetzt erregter und ihre Konzentration auf die schönen Schaufenster war vollkommen futsch.
Dafür gab es andere die ganz konzentriert wohin starrten.
Nämlich alle, an denen der Tross vorbei kam, drehten ihren Kopf und reckten die Hälse, um zu sehen, wer denn da Berühmtes ihre Mal beehrte.
Dann gab es ganz schön überraschte Ausrufe und starre Kugelaugen, als sie die vor Erregung zitternde Diana in ihrem Latexoutfit sahen.
Einige dieser Ausrufe hätten glatt aus einem Affengehege kommen können!
Wenn ein Affe “Uh! Uh! Uh!” macht ist das ja schon lustig, aber bei einem erwachsenen Menschen noch tausend mal mehr, besonders wenn die Einkaufstüten dabei auf den Boden plumpsen und sich der Inhalt meterweit verstreut.
Auf allen 3 Stockwerken der Mal hatten die Sicherheitsleute alles im Griff und mehr damit zu tun im Erdgeschoß ( in Amerika der erste Stock ) Diana und Vincent den Weg durch die Gaffer zu bahnen.
Diana war inzwischen so erregt, dass sie noch nicht mal gemerkt hatte, dass sie inzwischen schon an 12 ihrer Lieblingsmodeläden vorbeigezittert war.
Selbst die Zurufe einer Gruppe ihrer Mitstudentinnen registrierte sie nicht.
8 ihrer Lieblingsschuhgeschäfte waren an ihr vorbei geflossen, ohne auch nur die geringste Reaktion hervorzurufen. Sonst hätte sie nichts auf der Welt davon abgehalten, dort hinein zu gehen.
Doch sie war einfach zu geil, um noch irgendwas zu merken.
Diana war inzwischen schon fast am austicken vor Geilheit.
Kurz vorm Orgasmus, bettelte sie nur noch darum, die Regler doch bitte noch ein paar Millimeterchen hoch zu drehen.
Vincent griff mit dem Arm, der um ihre Mitte lag kräftiger zu und tat ihr den gefallen.
Augenblicklich kam sie und beide hatten Schwierigkeiten, dass Gleichgewicht zu halten.
Schnell wurde ein Restaurant als Notbehelf genutzt und die kaum noch gehfähige Diana langsam von ihm in einen Stuhl abgelassen.
Die Regler hatte er nach ihrem Orgasmus nur ein wenig herunter gedreht, so hielt sich ihre Erregung jetzt immer noch auf einem sehr hohen Niveau.
Sie bekam gar nicht mit, wie er für sie 2 große Cola bestellte und etwas von “Nachschub nicht unterbrechen!” sagte.
Dankbar nahm sie die Cola an, als die Bedienung damit kurz darauf an ihrem Tisch ankam.
Sie fühlte sich innerlich ausgetrocknet und äußerlich in ihrem Schweiß und ihrem Lustsaft gebadet.
4 Cola später war sie wenigstens in der Lage alleine auf die Toilette zu gehen, die zuvor noch in einer “Aufschreierregenden” Inspektion von der Sicherheitsmannschaft für OK erklärt worden war.
Wenigstens hatte er den Strom an ihrer Blume für diesen Gang abgestellt.
Gut dass sie Latex an hatte, denn das mit dem “gesiebten Pinkeln” war eine Heidensauerei, da es auch an den Seiten unter dem Keuschheitsgürtel herausgespritzt war.
Eine halbe Stunde hatte sie gebraucht, um sich und die Toilette wieder sauber zu kriegen.
Sie war extrem froh, dass vor der Tür 2 seiner Schrankwandmänner für einen Damentoilettenbesuchsstop sorgten, während sie hier drin diese beschämende Erfahrung hatte.
Das würde sie wohl noch lernen müssen, sich beim “gesiebten Pinkeln” so zu beherrschen, dass sie anschließend nicht alles um sich herum und sich selber stundenlang waschen müssen würde.
Mit hochrotem Kopf ging sie an den schimpfenden Wartenden vorbei, flankiert von den 2 Schrankwänden.
Kaum sah Vincent seine Diana wieder zurück kommen, stellte er auch schon wieder die Regler langsam hoch.
Als sich Diana setzte, war schon wieder die Hölle los in ihrem Geschlecht.
Ihre Geilheit raste förmlich auf dem Weg zum Orgasmus voran und schwappte keine 2 Minuten später auch schon über die Ziellinie.
Ihr Orgasmusgestöhne war im ganzen Restaurant zu hören gewesen, jedenfalls bis zur geschlossenen Tür der Toilette.
Doch das war den Damen, die vorher so geschimpft hatten, völlig egal, denn die schimpften jetzt über die überall nasse Toilette.
Sobald Diana, nachdem Vincent die Regler nur noch auf “sanftes Kribbeln” gestellt und er gezahlt hatte, wieder etwas erholt aussah ging es auch schon weiter.
Diesmal bekam sie wenigstens mit, an welchen Geschäften sie vorbeitigerten und konnte auch einige Begrüßungswinker mit einigen Bekannten austauschen.
Dann ging es die Rolltreppe hoch in den nächsten Stock.
Hätten die 2 Schrankwände nicht rücklings zu ihr, drei Stufen tiefer, gestanden, hätte jeder hinter ihr stehende gesehen, dass sie einen Keuschheitsgürtel trug.
Vincent hatte natürlich wieder mal nichts besseres zu tun, als die Regler aufzudrehen, langsam aber stetig.
Und genau so langsam, aber stetig schneller, näherte sich Diana dem nächsten Orgasmus.
Lange würde sie das nicht mehr aushalten, war ihr Gedanke, bevor er sie oben am Rolltreppenende wieder auffangen musste, weil ihr der Orgasmus die Beine unterm Hintern weg schmolz.
Der weg zur nächsten Sitzbank wurde für sie zu einer Meile, während es für ihn gerade mal 3 Meter waren.
Noch über eine Stunde blieben sie in der Mal.
Noch drei mal musste Vincent seine gekommene Diana auf eine der Sitzbänke, die in der ganzen Mal verstreut waren, tragen.
Das es nicht zu mehr dieser tragenden Ereignissen kam, war von den immer länger werdenden Erholungspausen abhängig, die Diana nach ihren Orgasmen nötig hatte.
Das sie nach diesem anstrengenden Tag in der Sekunde einschlief, in der sie zu Hause das Bett unter sich hatte, war dann gar nicht mehr so unerwartet.
Soweit hier.
Fortsetzung folgt.
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:18.08.24 13:36 IP: gespeichert
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Das große Buch Diana
Diana und Vincent ( 10 )
Lange hatte sie geschlafen.
Sehr lange.
Vincent hatte sie schlafen lassen, als am Morgen der Wecker klingelte.
Erst als er schon geduscht hatte und es allerhöchste Zeit war, rüttelte er sie wach.
Nun war sie in Zeitnot.
Doch Vincent hatte sich noch nicht angezogen und half ihr jetzt bei ihrer Morgentoilette, damit es schneller ging.
Zuerst erleichterte sie ihre Blase auf der Toilette, dann schloss er eine Klistiervorrichtung über einen Bajonettverschluss an ihren hinteren Bolzen.
Dass dieser eine hohle Röhre in sich trug, hatte sie bisher noch gar nicht sehen können, da durch das Einklinken des Bajonettverschlusses erst am oberen und unteren Ende eine Blende, wie bei einer Kamera geöffnet wurde.
Nun pumpte Vincent ihr, zügig aber doch vorsichtig, mehr als einen guten Liter Seifenbrühe in den Hintern.
Während das Wasser in sie lief, durfte sie, immer noch über den Schlauch an ihrem Anusschild mit der Klistiervorrichtung verbunden, unter die Dusche steigen.
“Ein ausgesprochen interessantes Gefühl!”, dachte sich Diana, die nun gleichzeitig außen und innen das Wasser zu spüren bekam.
Erst seifte sie sich überall ein, wo der Keuschheitsgürtel nicht war.
Dann versuchte sie die Duschlotion mit der Flasche überall unter den Stahl zu spritzen, was ihr nur sehr unbefriedigend gelang.
Mit dem Brausekopf spülte sie jetzt ihren Körper ab und versuchte wieder so viel wie möglich von der Flüssigkeit unter den Stahl zu kriegen.
Auch dieses hatte nur gemischten Erfolg.
Unter dem Rumpfband war sie danach durchaus sauber, aber die entscheidenden Stellen unter dem Schrittband waren dadurch immer noch nicht so, dass sie sich 100% sauber anfühlten.
Da reichte ihr Vinzent eine kleine Spritze mit einer speziellen Intimreinigungsflüssigkeit.
Durch die Löcher im Sieb spritzte sie mit Kraft die gelartige Flüssigkeit unter den Stahl.
“Das ist ja eine ganz merkwürdige Soße! Die dehnt sich da unten anscheinend aus und schäumt wie wild. Uih, das kitzelt! Oh, das läuft sogar unter die Profile um meine Schamlippen und unter das Klitorishelmchen. Wow! Das nenn ich mal eine schöne Waschung!”, dachte sich Diana, die von dem Kribbeln und Schäumen ganz erregt wurde.
Doch schon reichte ihr Vincent eine zweite Spritze mit einer anderen, auch leicht gelartige, Flüssigkeit.
Gleich wieder durch das Sieb gespritzt und beide Flüssigkeiten mischten sich.
Das Gemisch wurde kühl wie ein Gebirgsbach an der Quelle im März.
Das schöne Kribbeln und Schäumen hörte, leider für Diana, auf und die Kühle tat der Haut doch gut.
Ein paar Sekunden später hatten sich beide Gels in eine Flüssigkeit verwandelt, die eine noch wesentlich geringere Oberflächenspannung als Wasser hatte und dadurch ausgesprochen leicht durch das Sieb ablief.
Kurz danach war alles durch den Ausguss gespült und Vincent benutzte den Fön zum Abtrocknen von Diana, insbesondere auch um alles unter dem Keuschheitsgürtel trocken zu kriegen, damit sie dort nicht Wund werden konnte, jedenfalls nicht mehr als unvermeidbar war.
Jetzt erst war der letzte Tropfen der Klistierflüssigkeit in Dianas Hintern eingelaufen und Vincent schaltete die Pumpe an der Vorrichtung ab.
Da jetzt das Klistier schon gut und gerne eine ¾ Stunde in Dianas Eingeweiden gewütet hatte ( Diana hatte die Krämpfe in ihrem Darm ganz locker weggesteckt und sich lieber auf das Kribbeln vorne konzentriert, was ja eh viel schöner gewesen war! ), öffnete Vincent ein Ventil, nachdem er den durchsichtigen Schlauch, der davon fortführte in die Toilette gesteckt hatte und ihn dort mit einer Vorrichtung arretierte.
Mit viel Druck schoss nun ihr Darminhalt in die Schüssel.
Etwa alle 15 Sekunden drückte Vincent nun kurz die Spülung, um zu prüfen, “wie sich Farbe und Beschaffenheit der aus dir laufenden Brühe änderte und um die Geruchsentwicklung
einzudämmen“.
Dann ließ der Druck im Schlauch nach und es begann zu tröpfeln statt zu fließen.
Zehn Minuten ließ er sie noch so dastehen, bis der letzte Tropfen eine Minute her war.
Dann löste er den Schlauch mit dem Bajonettverschluss von ihrem hinteren Zapfen und die beiden Blenden schnappten sofort wieder zu.
Diana durfte sich nun anziehen gehen und er ging gleich nach, nachdem er die Klistiervorrichtung komplett gesäubert hatte.
Diana hatte sich einen ihrer Kribbelstrombüstenhalter angezogen und für darüber ein knallrotes Latexkleid mit einem weiten bauschigen Rock bis zum Knie ausgesucht.
Die gleichroten Latexstrümpfe gingen fast bis zum Schritt.
Dazu noch schwarze Plateausandaletten, die wieder 17 und 4 waren ( 17 Zentimeter Absatz, 4 Zentimeter Plateau ).
Anscheinend entwickelten sich solche Schuhe wohl zu ihren Lieblingsschuhen.
Vincent zog sich eine etwas dunklere, rote Latexjeans, dazu ein lachsfarbenes Latexhemd, ein schwarzer Latexschlips, rote Strümpfen ähnlicher Länge, wie die von Diana, und schwarze Lackslipper an.
Dann gingen sie mit zwei Fernbedienungen in Vincents Taschen aus dem Haus.
Schnell fuhren beide zur Uni und verabschiedeten sich voneinander um in ihre Vorlesungen zu gehen.
Kaum saß Diana, wieder von ihrer Leibgarde beschützt, im Vorlesungssaal, gingen auch schon die Kribbelströme los.
Erst an ihrem rechten Nippel, dann an ihrem linken.
Kurz darauf begann es in ihrem Hintern zu kribbeln, dann in ihrer Liebeshöhle, dann an ihren Blütenblättern und schließlich an ihrer Knospe.
Erst war das Kribbeln nur ganz sanft zu spüren, dann wurde es immer lieblicher.
Sie gab einem ihrer Sicherheitsmitarbeitern einen Wink und er begann die Vorlesung mitzuschreiben.
Ihre Konzentration war mächtig abgesackt in ihrem Körper und badete in dem schönen Stromgekribbel.
Nun ging das Kribbeln in Wellen über:
mal fast gar nicht, bald dann wieder stärker werdend, bis zu dem Punkt, wo es kurz davor war von “schön” zu “schmerzhaft” zu werden, und wieder schwächer werdend.
Das wurde von Elektrode zu Elektrode dann auch noch so gesteuert, dass eine “Laola” - Welle durch ihren Körper kribbelte.
Diana war höchstgradig erregt und kämpfte verzweifelt darum, nichts davon nach außen zu lassen.
Das sie bereits vor Erregung zitterte wie Espenlaub, nahm sie gar nicht mehr war.
Verzweifelt versuchte sie nicht zu stöhnen.
Inzwischen hatte, bis auf den Professor, der gesamte Saal ihren geilen Kampf gegen ihre Erregung mitbekommen.
Alle Augen waren auf sie gerichtet, statt auf die Tafel, die vom, mit dem Rücken zum Saal stehenden, Professor voll gekritzelt wurde, während er seinen monotonen Sermon abließ.
Gerade als sie meinte es nicht mehr aushalten zu können und dem Stöhnreiz nachgeben wollte, erlosch der Kribbelstrom.
Enttäuschung, Frustration und Erleichterung stritten sich nun um die Vormachtstellung in ihren Gefühlen.
Auch dieses hatte sich auf ihrem Gesicht und in ihrer Körperhaltung widergespiegelt.
Fast der ganze Saal schien enttäuscht zu sein, doch keinen Orgasmus vorgeführt zu bekommen.
Alle waren natürlich wild darauf zu erfahren, warum, weshalb, wieso sich Diana hier so aufgeführt hatte, doch das würde sie erst frühestens nach der Vorlesung bei ihr erfragen können, sofern ihre Sicherheitsleute das nicht verhindern würden.
18 Minuten später, gerade als Dianas Erregung sich etwas abgekühlt hatte, ging das Laolawellenkribbelstromspiel in ihrem Unterkörper von Vorne los.
Diana schwebte bald schon wieder in ihrer Geilheitsnachaußenversteckspielhölle.
Wieder zitterte sie unübersehbar wild vor Geilheit und wand ihren Kopf hin und her, sich gleichzeitig auf die Unterlippe beißend, nur um ja nicht stöhnen zu können.
Wieder war sie kurz vorm Orgasmus, wieder war sie kurz davor, den Kampf gegen ihren Lustherausschreireiz zu verlieren, wieder hörte der Strom auf.
Erschöpft sackte Diana auf ihrem Stuhl zusammen.
Vorsichtshalber gab sie zu beiden Seiten ein “Alles OK!” - Signal an ihre Schutztruppe, damit die nicht auch noch aufspringen und für Aufsehen sorgen würden, in dem Bestreben ihren Auftrag zu erfüllen.
Fast eine halbe Stunde ließ der nächste Kribbelstrom auf sich warten, erst zu diesem Zeitpunkt hatte sich Diana so weit erholt, dass die Sensoren in ihrem Büstenhalter wieder normale biomedizinische Werte auf das Display von Vincents Fernbedienung zauberten.
Zum Glück für Diana war der Saal inzwischen Abgedunkelt worden, da der Professor begonnen hatte seine Ausführungen über Maltechniken, Stilrichtungen und Epochen anhand von Dias zu untermauern, die seine Assistentin mit einem Projektor auf die große Leinwand im Saal warf.
Doch sie wollte auf keinen Fall ihre Lust herausstöhnen oder -schreien, so dass ihr Kampf wieder von vorne losging.
Immer schwerer wurde es für sie.
Ihr Zittern testete die Verschraubung der Stühle inzwischen auf das Härteste.
Alle ihre Kommilitoninnen warteten nur auf ihren Orgasmus und die dazugehörenden Lautäußerungen.
Diana liefen vor Anstrengung schon tränen über die Wangen.
Doch auch diesmal brach der Strom eine Sekunde vor dem Orgasmus ab.
Jetzt heulte Diana vor Enttäuschung und Verzweiflung leise vor sich hin.
Soweit jetzt.
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:21.08.24 14:04 IP: gespeichert
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Das große Buch Diana
Diana und Vincent ( 11 )
Diana hatte dann erst mal Ruhe vor den Kribbelströmen, denn Vincent sah natürlich an den Werten der Sensoren, dass sie inzwischen völlig gar und weich gekocht war.
Die Pause hatte Diana dringend gebraucht.
Noch so eine Kribbelattacke und sie wäre geplatzt wie eine Bombe.
Ganz schön erleichtert war sie, als sie feststellen musste, dass ihr Vincent sie nicht in den Wahnsinn treiben würde.
Erleichtert stellte sie fest, dass sie sich erholen durfte.
Frustriert stellte sie fest, dass sie immer noch nicht gekommen war.
Die Vorlesungen waren eigentlich gar nicht so wichtig, so dass sie nichts verpasst hatte, da ja einer der Sicherheitsschrankwandmänner mitgeschrieben hatte.
Was am Studium wirklich wichtig war, waren die Seminare, Übungen und Tutorien.
Das gemeinsame arbeiten in Arbeitsgruppen, das durcharbeiten der Literaturlisten in der Bibliothek, die Ergänzungen aus den anderen Büchern, die sie da noch zusätzlich entdeckt hatte und die Anwendung bei den eigenen Arbeiten, das war das Wichtige.
Einzig der Grund, das es neben den eigenen Arbeiten auch Prüfungen gab, die man zu bestehen hatte, berechtigte noch, an den veralteten Vorlesungen festzuhalten.
Denn die Prüfungsfragen durften sich nur auf den in den Vorlesungen unterrichteten Stoff und die in der Literaturliste angegebenen Bücher beziehen, sofern in der Vorlesung Querverweise auf bestimmte Stellen in den Büchern genannt worden waren.
“Na ja, ist halt so!”, dachte sich Diana, als die Vorlesung vorbei war.
“Oh, mein Gott, für was für eine müssen die mich jetzt alle halten?”, dachte sie, als sie unter dem Beifall und Gejohle ihrer MitstudentInnen in der Mitte ihres Sicherheitstrupps den Saal verließ.
“Egal, was kümmert mich das denn!”, beruhigte sie sich selbst und begann wieder aus der kurz erschreckt zusammengezuckten Körperhaltung in den “stolzer Schwan” - “Besenstiel im Körper” - gerade gestreckten Stöckeltrippelschritt zu wachsen.
Mittags trafen sie sich wieder an ihrem Lieblingstisch in dem großen Mampftempel auf dem Campus.
Diana war wieder erholt und knutschte ihren Vincent mächtig ab zur Begrüßung.
Zum Dank ließ Vincent während des Essens die Kribbelstromwellen sanft durch Dianas Körper rauf und runter branden.
Und diesmal durfte sie auch zum Orgasmus kommen, was ihr wieder den Applaus von fast 1000 Mitessern in dieser Lokalität bescherte.
In einer ganz dunklen Ecke unter der Tribüne des Sportstadions bedankte sie sich sehr ausgiebig dafür bei ihrem Vincent.
Sie waren zwar nicht ganz alleine, aber die anderen Paare waren genau so wie sie nur mit sich selbst beschäftigt.
Da die Prüfungen noch weit waren, durfte Diana während der nächsten Vorlesung wieder eine äußerst abwechslungsreiche spielerische Testerei der Fernbedienungen in Vincents Händen genießen.
Langsam bekam sie Übung im Unterdrücken des “Kurzvordemorgasmuslustgestön“, kein Wunder, denn die Unart, immer kurz vor ihrem Orgasmus den Strom abzustellen beließ Vincent auch bei dieser Spielerei bei.
Als es dann endlich wieder Richtung Vincents Villa ging, hatte er endlich keinen Grund mehr, sie nicht im Fond der Limo von einem Orgasmus in den nächsten zu jagen.
Zuhause durfte sie dann endlich mal kurz in dem Schlafspielzimmer stehen bleiben und wurde von dem Keuschheitsgürtel befreit.
Doch noch ging es nicht ins Bett.
Eine der Folterliegen wurde für die nächsten Stunden ihr Aufenthaltsort.
Von einem guten Dutzend Lederriemen bewegungslos gehalten, durfte sie seine Finger, seine Zunge und seine Männlichkeit genießen.
Entsprechend verzögerte sich dann natürlich auch das Abendessen und die Schlafensgehzeit.
Vor dem Schlafengehen jedoch durfte Diana wieder in ihren Keuschheitsgürtel steigen.
Tagelang, Wochenlang, Monatelang wurde nun ausgiebig mit den Möglichkeiten des Keuschheitsgürtels und den vielen anderen Spielzeugen, die Vincent seiner Diana geschenkt hatte oder die sich schon in seiner Zimmerhälfte befunden hatten gespielt und getestet.
Diana wurde immer masochistischer, Vincent immer dominanter.
Die Stromregler auf den Fernbedienungen wurden immer öfter immer höher gedreht.
Immer öfter durfte Diana auch die Finger Vincents auf den Strafknöpfen dieser kleinen Kästchen erleben und genießen.
Dianas masochistischer Vorliebe gefiel das ausgesprochen gut.
Auch Dianas Studium ging bestens voran, da Vincent ja auch seine Zeit zum lernen brauchte und er das Spiel mit den Knöpfen und Reglern auf den Fernbedienungen dann so lange unterbrach, bis beide mit ihrem Lernpensum und den Arbeiten fertig waren.
Ihre Prüfungen schloss sie immer mit den besten Noten ab und auch ihre eigenen Arbeiten wurden fast durch die Bank immer prämiert oder lobend erwähnt.
Sie bekam ein Stipendium und durfte sich aussuchen, wo sie ein komplettes Jahr in Europa studieren wollte.
Fahrerflucht in Paris
Für Vincent war es klar, dass sie sich unmöglich für ein Jahr würden trennen können, als er Diana in seinen Armen trösten musste, weil sie den Gedanken an eine Trennung nicht eine Sekunde ertragen konnte.
Beide würden das nächste Jahr in Paris weiter studieren!
Da es bis zum Anfang des nächsten Semesters noch über 10 Wochen dauerte, war noch Zeit, sich einen zweiten Keuschheitsgürtel für Diana anzuschaffen, die sich da schon mal so ihre Gedanken gemacht hatte und mit ihren Wünschen gleich mal bei ihrem Herrn hausieren ging.
Lächelnd nickte er ihre Idee ab und sie konnte an die Arbeit gehen.
Auch er hatte jetzt noch so einiges zu organisieren.
Während Vincent sich für beide um alles kümmerte, was Paris betraf, durfte sich Diana auf ihren neuen Keuschheitsgürtel konzentrieren und sich um dessen Beschaffung kümmern.
Der Keuschheitsgürtelhersteller ihrer Mutter hatte sich dann als der mit dem besten Angebot herausgestellt, nachdem sie mit ihren Plänen und Zeichnungen bei gut einem halben Dutzend Herstellern vorstellig gewesen war.
Einige der Hersteller waren ganz schön ins Schwitzen gekommen, als sie die Einzelheiten mit ihnen durchgegangen war.
Viele hatten gleich abgewinkt, einige waren schlicht zu teuer oder hatten nicht die geringste Ahnung, wie lange sie zum Entwickeln der Einzelheiten brauchten.
Doch der Haus- und Hofstahlschneider der Familie hatte da anscheinend doch den zuversichtlichsten Eindruck gemacht und konnte sogar zu manchen Punkten schon ähnliche Zubehörteile vorweisen.
Einen Analstahlzapfen in 8 galvanisch getrennte Flügel aufzuteilen und mit einem Spreizmechanismus zu versehen war wohl das schwierigste an dem Keuschheitsgürtel.
Wenn der Zapfen eingeführt werden würde, sollte der Mechanismus beim einrasten des Schließmuskels in den unteren Haltering die Flügel aufspreizen und den Afterausgang permanent offen halten.
Ein kappenartiger Verschluss würde dann dort so eingesetzt, dass er bündig mit dem Keuschheitsgürtel abschloss und das unbemerkte fallen lassen des “großen Geschäftes” verhindern würde.
Die Kappe sollte dann nur zu vorbestimmten Zeiten zu öffnen sein, was den Einsatz eines Zeitschlosses oder eines elektronischen Schlosses mit einer Zeitschaltuhr erfordern würde.
Diana wollte natürlich auch noch, dass die Zeiten, die das Öffnen der Verschlusskappe ermöglichen würden, sich durch Stromstöße ankündigen sollten.
Deshalb mussten ja die Flügel auch so gestaltet sein, dass sie die Stromstöße in ihren After schicken konnten, ohne dass es zu Kurzschlüssen kommen konnte.
Die Stromzufuhr sollte dann an zwei gegenüberliegenden Flügeln über dem Ring liegen, damit der After möglichst schön gleichmäßig den Stromeinfluss zu spüren bekommen würde.
Da, wo die Kappe in den Afterspreizer eingeschraubt werden würde, wollte sie auch eine Klistiervorrichtung einschrauben können, um sich richtig sauber machen zu können.
Vorne sollte ein Dildo mit 2 Elektroden für zeituhrgesteuerte Spiele sorgen, genauso wie eine Klitoriselektrode.
Doch hier sollte es unmöglich sein, dass sie abgelenkt werden würde, wenn sie beispielsweise mit dem Auto oder mit dem Fahrrad fuhr.
Sie dachte sich das etwa so, dass Lagesensoren die Elektroden nur dann mit der Zeitschaltuhr verbinden sollten, wenn sie lag.
Doch dann wollte sie natürlich auch, dass die Stromimpulse, die sie in der Zeit versäumt hatte, im Liegen nachgeholt werden würden, damit sie auch nicht eines dieser Spielchen verpassen würde.
Ihr Masochismus drängte sie noch zusätzlich nach einem Permanentkatheder zu fragen, der mit einem Ventil versehen war.
Natürlich wollte sie auch hier wieder die Zeitschaltuhr ins Spiel bringen.
Sie wollte immer zu programmierbaren Zeiten auf Toilette und diese Zeiten sollten dann auch mit Stromsignalen angekündigt werden.
Das Ventil sollte sich dann nach dem Signal jedes Mal nach einer ausreichenden Toilettensuchzeit von selber öffnen, ebenso natürlich wenn das Signal vorher von einen Überdrucksensor ausgelöst worden war, damit ihre Blase nicht platzen würde, wenn sie mal zwischendurch “Müssen” müsste.
Der Katheder sollte natürlich mit einem medizinisch verträglichen Langzeitdesinfektionsmittel und einem entsprechenden “Antischleimhautanpappmittel” beschichtet sein, damit sie weder mit dem Katheder noch den dafür verwendeten Chemikalien Probleme kriegen würde.
Ein ganz raffiniertes Spezialschloss sollte den Keuschheitsgürtel sichern.
Dieses supersichere Spezialschloss sollte bei Schließung automatisch die Zeitschaltuhr in gang setzen und die vorher eingestellte Programmierung starten, die dann bis zum Öffnen des Keuschheitsgürtels nicht mehr geändert werden können sollte.
Auch wenn das ganze nicht gerade einfach herzustellen sein würde, versprach der Stahlschneider ihr die rechtzeitige Fertigstellung bis eine Woche vor ihrem Umzug mit Vincent nach Paris.
Diana heulte wie ein Wasserfall.
Vincent hielt sie im Arm und versuchte sie zu trösten.
Ein Brief aus Frankreich hatte diese Szene ausgelöst.
Vincents Mutter lag schwer krank auf der Intensivstation in Haguenau in der Nähe der Grenze zwischen Frankreich und Deutschland und Vincent wurde von seinem Vater “gebeten” sofort zu ihr zu kommen.
Diana wollte sich natürlich von ihrem Liebsten nicht trennen, doch sah sie ein, dass sie nicht direkt mitkommen könnte, da es ja noch einiges zu tun gab, in dem Haus, was sie zusammen bewohnten und noch leer räumen mussten, bevor sie nach Paris konnten.
Da die von Vincent bezahlten Leibwächter alle Amerikaner waren, war es gar nicht mal sicher, dass sie einfach nach Paris mit umziehen würden.
Und das bewahrheitete sich auch in den letzten Tagen, denn fast alle hatten sich dafür entschieden in Amerika zu bleiben.
Nur 2 seiner Mannschaft und die 4 Sicherheitskräfte, die sein Vater bezahlte würden mit nach Frankreich gehen.
Vincent reiste dann auch noch am gleichen Tag mit den 4 Aufpassern seines Vaters zu seiner Mutter, während Diana die Haushaltsauflösung in Amerika mit dem noch verbleibenden Rest der Truppe erledigte.
Diese Resttruppe unter den direkten Befehl Dianas zu stellen schien sinnvoll zu sein, war aber der größte Fehler, den Vincent in seinem Leben je gemacht hatte.
Schon zum Termin bei ihrem Keuschheitsgürtelhersteller gab Diana nämlich beiden gleichzeitig frei und damit hätte sie niemals anfangen dürfen.
Diana hatte von ihrem neuen Lebensgefährten noch nicht mal ihre Mutter unterrichtet.
Schlichtweg vergessen, besser gesagt absichtlich vergessen, man erzählt halt seiner Mutter nicht immer alles, manchmal weil Mami nicht wissen soll, was man so alles mit wem treibt, manchmal weil man nicht weiß, was sich da so entwickelt und ob es Mami verstehen würde.
Dass sie sich beim “Haus und Hof Stahlhöschenschneider” gleich einen Keuschheitsgürtel anpassen lassen würde, weil sie nach Frankreich zum Studieren wollte hatte sie ihrer Mutter erzählt, bevor sie dessen Ankleidezimmer zusammen betreten hatten.
Diana hatte sich ihre Mutter dafür zur Unterstützung geholt, eigentlich mehr, weil sie bei dieser Gelegenheit die Nähe ihrer Mutter fühlen wollte, die sie so wenig sah, als dass sie wirklich schüchtern gewesen wäre.
Vielleicht erweckte der Paravent diesen Eindruck, hinter der der Keuschheitsgürtel zum Anziehen bereit lag, aber darum hatte sie vorab gebeten, damit ihre Mutter die bestellten Einbauten nicht sehen sollte, bevor sie sicher in ihrem Unterkörper versteckt waren.
Die Flasche Gleitmittel, die man ihr hingestellt hatte war bitter nötig.
Diana musste sich jedes mal gewaltig zusammen reißen, damit ihr Lustgestöhn beim Füllen ihrer beiden Löcher ihre Mutter nicht hinter den Paravent locken würde.
Gott sei dank für Diana erinnerte ihr Gestöhne ihre Mutter aber nur an ihre eigene Reaktion auf ihre ersten Berührungen mit dem Stahl ihres Keuschheitsgürtels.
So geschah dass bei mehreren Anproben, bis der Keuschheitsgürtel perfekt passte.
Immer anschließend blieb Diana bei ihrer Mutter in Detroit für ein paar Stunden zum Kaffee trinken und immer noch erzählte sie alles, nur nichts von Vincent und nichts von dem, was sie miteinander trieben.
Den neuen Mitarbeiter, der sich mit dem Innenfutter von Dianas Keuschheitsgürtel bei den letzten Anproben beschäftigt hatte, hatte Dianas Mutter Chandra nie direkt dabei gesehen, sondern nur aus dem Gespräch mit dem Firmenchef bei den Anproben darauf geschlossen.
Aber wichtiger war ja, dass Chandra den Mann gesehen hatte und ihn deshalb auch hatte beschreiben können.
Bei Dianas letzter Anprobe war dann so gut wie alles erledigt, das Haus ausgeräumt, sämtliche Fetischkleidung, jegliches Sexspielzeug und alles andere an die von Vincent bestimmte Adresse verschickt, die Studentenbude für Diana angemietet in Paris und die zwei Leibwächter gleichzeitig in Urlaub geschickt.
Ein ganz großer Fehler von Diana.
Diana hatte ihren Keuschheitsgürtel jetzt gleich anbehalten und war nur kurz zu ihrer Mutter mitgegangen, um ihr einen der Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel da zu lassen, da ihre Maschine nach Paris schon im Zeitplan langsam anfing Alarm zu läuten.
3 Stunden später war sie schon im Untersuchungszimmer der Flughafensicherheit und musste mit ihrem zweiten Schlüssel den Keuschheitsgürtel öffnen und ihn ausziehen.
Jede Einzelheit musste sie genau erklären und vorführen, bis die Sicherheitsbeamten sicher waren, dass die Sicherheit des Fluges nicht beeinträchtigt werden konnte und der Zoll sicher war, dass nichts verbotenes aus den USA ausgeführt wurde.
Das Peinlichste, was Diana bis dahin erlebt hatte.
Dann zog Diana ihren Keuschheitsgürtel wieder an und durfte in ihren Flieger.
Als Diana dann in Paris in das gleiche noch mal machen musste, war es wieder fast genau so peinlich.
Doch nutzte sie wenigsten jede Gelegenheit, dabei nach ihrer Haut zu schauen und die notwendigen Schmierereien mit Hautcreme und Pudereien mit Babypuder durchzuführen.
Ihre Haut spielte hervorragend mit und das Wochenende, das jetzt vor ihr lag reichte ihr, um sich an das mehrstündige Tragen dieses neuen Keuschheitsgürtels so zu gewöhnen, dass sie am Montag in der Universität keine Probleme bekam.
Schon nach einer Woche war es soweit, dass sie Vincent bei seinem Eilbesuch den Keuschheitsgürtelschlüssel überlassen konnte, nachdem sie es Stundenlang wild und heftig auf ihre ach so unheimlich beliebte Art und Weise getrieben hatten.
Doch dann musste Vincent mit ihrem Schlüssel an der Kette um den Hals wieder zurück zu seiner Mutter.
Die Abende dieser Vincentlosen Tage verbrachte Diana in der Diskothek.
Rein um sich die Zeit zu vertreiben und sich abzulenken von ihrer Sehnsucht nach Vincent.
Mehr war ja eh nicht möglich, wenn man mal von den kleinen Spielchen der Zeitschaltuhr absieht, die ihr so eine höllische Freude bereiteten.
Noch hatten ihre Sicherheitskräfte Urlaub und Vincent hatte sie total vergessen, etwas davon zu sagen.
So hatte sie, weil sie kein Auto hatte, auch keines haben wollte, mit dem Fahrrad zur Disko fahren müssen.
Diesmal allerdings kam es ihr schon komisch vor, dass der Laster hinter ihr so merkwürdig fuhr.
Kurz vor der Brücke gab der dann plötzlich Gas und dann war er neben ihr.
“Hey, was macht der denn! Will der mich umbringen! Nein!!!!! Sch…, ich kann nicht mehr bremsen! Aaaaa….”
Crash, krieck, bumm!
Soweit für jetzt
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:23.08.24 19:48 IP: gespeichert
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Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma”
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1. Der Unfall
“Hey, was macht der denn! Will der mich umbringen! Nein!!!!! Sch…, ich kann nicht mehr bremsen! Aaaaa….”
Crash, krieck, bumm!
Diana war mit ihrem Rad unterwegs.
Kurz vor einer Brücke, wurde sie von einem LKW überholt, geschnitten und an die Brückenmauer gedrängt!
Der LKW-Fahrer beging Fahrerflucht!
Sie war bewusstlos!
Obwohl es Rush Hour war, kamen Notarzt und Krankenwagen noch rechtzeitig, um ihr das Leben zu retten!
Ihre zerfetzten Kleider, ein ehemals knielanger Lederrock und eine Lederbluse, beide schwarz, konnten den Keuschheitsgürtel nicht mehr verdecken.
Ihre 10 cm Pumps ( Sie war unterwegs zu einer Disco ), lagen in mehreren Metern Entfernung auf der Strasse, die ehemalige rote Farbe, von den vielen Reifenspuren, kaum noch zu erkennen, die Absätze beide abgebrochen!
Sie hatte keine Papiere dabei, als sie in den Krankenwagen gehoben wurde, ihre Brieftasche war plötzlich verschwunden ( mit Kreditkarten, Ausweis, Führerschein und 300 Euro, schließlich war die Amerikanerin ja an der berühmtesten Pariser Kunstuniversität eingeschrieben )!
Die Notoperation dauerte 12 Stunden!
Es wurden Stahlplatten um ihre gebrochenen Halswirbel und die gebrochenen Arm-
und Beinknochen verschraubt, viel Gips und Verbandsmaterial verbraucht und ihr
Herz 2 mal wieder in Gang gesetzt, nachdem es nach der 3ten und der 7ten Stunde kurz ausgesetzt hatte!
Wie durch ein Wunder, waren die Beckenknochen und der Schädel so ungefähr die einzigen Teile, die bei dem Unfall nicht zu Schaden gekommen waren!
Nach der Operation wurde sie in ein künstliches Heilkoma versetzt und in ein Streckbett gespannt!
Am Morgen nach dem Unfall waren zwei Bilder von ihr in den Zeitungen:
“Unbekannte Keuschheitsgürtelträgerin bei Unfall schwer verletzt!”,
“Wer kennt diese Keuschheitsgürtelträgerin!”, waren zwei der Schlagzeilen.
Das eine Bild zeigte ihr blutverschmiertes Gesicht auf dem Straßenpflaster, das andere ihren Keuschheitsgürtel unter den Fetzen ihres Lederrockes.
Beide Fotos mussten noch vor dem Eintreffen des Notarztes gemacht worden sein!
2. Die Kommilitonin
Zuerst wurde Lorella ( 23 Jahre alt ) von einem Beamten zum nächsten geschickt, bis sie nach einer halben Stunde endlich vor Kommissar Mantroix saß.
Dieser verhuschte, überarbeitet aussehende Mittvierziger wollte sich gerade zur Pause aufmachen und war deshalb zuerst sehr ungehalten. Als er aber erfuhr, um was es ging, war seine Pause vergessen!
“Mein Name ist Lorella Clermonde! Ich kenne das Unfallopfer von gestern, die mit dem Keuschheitsgürtel!”
“Oh, dann bitte ich Sie, mir mein unwirsches Verhalten von eben zu entschuldigen! Ich bin seit 13 Stunden im Dienst! Ein Kollege ist ausgefallen!
So!“, er schob ihr einen Stuhl hin, “Setzen Sie sich doch bitte! Was wissen sie über diese Frau?”
“Nun, sie studiert mit mir zusammen an der Kunsthochschule! Ihr Name ist Diana Bridgewood! Sie kommt aus den USA, aus der Kleinstadt Paris in Texas! Deshalb hat
sie wohl unsere Stadt und nicht Rom, wie die meisten Ami-Künstlerinnen, als Studienort ausgesucht!
Jedenfalls, ob sie dort noch Verwandte oder einen Freund hat, kann ich leider nicht sagen, dafür ist sie zu kurz hier. Das Semester hat ja gerade erst angefangen!
Hier wohnt sie jedenfalls in einer kleinen Wohnung im 7ten Arrondissement, in der Rue Martin 35! Mehr kann ich ihnen leider nicht sagen, das ist alles, was mir über sie bekannt ist!”
“Vielen Dank, für diese wichtigen Informationen! Wir werden gleich alles in die Wege leiten, um eventuelle Verwandte und Bekannte in den USA zu finden. Ich werde auch gleich jemanden in die Rue Martin schicken! Wann hätten sie denn die nächste Vorlesung mit ihr zusammen gehabt? Vielleicht gibt es noch andere Studentinnen, die uns etwas zu ihr sagen können? “
“Tja, die nächste Vorlesung, die wir zusammen besucht hätten, währe morgen um 10:00 Uhr im Auditorium Maximum in der Rue de Université 1!”
“Gut, dann werde ich vorher in der Verwaltung noch die Unterlagen einsehen können. Ich komme dann anschließend in die Vorlesung!
Hören Sie sich noch bitte um, ob sie unter den Mitstudenten noch jemanden haben, der sie kennt! Ich danke Ihnen schon mal für Ihre Mithilfe!
Trotz allem noch einen schönen Tag, wünsche ich Ihnen! Bis morgen dann! Auf Wiedersehen!”
Lorella verließ das Büro, froh das sie helfen konnte.
Als sie wieder zu Hause war, rief sie gleich ein paar Freundinnen aus der Uni an und erzählte von Dianas Unfall und ihrem Besuch auf dem Kommissariat!
Unter ihren Freundinnen war aber keine, die mehr über Diana wusste als Lorella.
Weder Lorella, noch eine ihrer Freundinnen, hatten jemals etwas von dem Keuschheitsgürtel bei Diana gemerkt!
Nur Lorella hatte das blutüberströmte Gesicht auf dem Zeitungsfoto, als das von Diana erkannt!
Desto überraschter waren ihre Freundinnen von der Neuigkeit, das Diana ein solches, stählernes Höschen trug!
Die Spekulationen über das Warum, Weshalb und Wieso, füllten mehrere Stunden ihrer Telefonzeit!
Alle fragten sich, wer ihr wohl den Gürtel angeschlossen hätte.
Keine kannte irgendjemanden hier in der Stadt, dem sie das zutrauten.
Viele glaubten an übervorsichtige Eltern, die sie da rein gezwungen oder sie dazu überredet hätten!
Niemand kam auch nur auf die Idee, dass sich Diana den Gürtel selber gekauft haben könnte!
Lorella war jedenfalls äußerst neugierig geworden, was es mit diesen stählernen Gürteln der Keuschheit auf sich hatte!
Stundenlang durchwühlte sie die Internetseiten, die ihr von ihrer Suchmaschine angeboten worden waren ( Mon Dieu! So viele! ).
Als sie bei einer Herstellerseite ankam, war sie überrascht, wie schön so ein Gürtel aussehen konnte und wie viel Wert auf den Tragekomfort gelegt worden war.
Sie las mit erstaunen die Erfahrungsberichte der Kunden.
Besonders überrascht und angesprochen war sie von den Berichten der Änderungen und Entwicklungen der Gefühlslage beim Anlegen und dauerhaften Tragen, sowie der, doch für sie völlig neuen, Beweggründe für den Kauf eines solchen Gürtels.
Sie war völlig von den Socken, als sie las, das sich doch tatsächlich manche Frau selber so einen Gürtel kaufte.
Plötzlich merkte sie, das sie schon ganz schön erregt war, von den vielen genauen Beschreibungen der Gefühle, der Wünsche und der Sehnsüchte der Frauen.
Nur eine Zehntelsekunde dachte sie daran, wie absurd das war, sich selber freiwillig einzuschließen, sich dann selber nicht mehr berühren zu können, im eigenen Saft zu schmoren, ohne Chance auf Erlösung, bis der Schlüsselträger einen gnädigerweise wieder von der Lustfessel befreit.
Doch dann wünschte sie sich genau das!
Ihre Vorstellungskraft ging mit ihr über Bord und sie versank in ihrem erregenden Wunschtraum, in so einem Gürtel zu stecken und von einem Mann am ganzen Körper liebkost und gestreichelt zu werden, aber, trotz ihrer, immer brennender werdenden, Erregung, nicht kommen zu können, stundenlang und immer länger.
In dieser Nacht war an Schlaf nicht zu denken.
Immer wieder übermannte sie die Gier nach Erfüllung, angefacht vom kleinsten Gedanken an das Gelesene.
Ihr war klar, dass sie, so schnell wie möglich, genug Kohle auftreiben musste, um sich so einen Gürtel bestellen zu können.
3. Dianas Wohnung
Der Streifenwagen hielt vor der Rue Martin 35.
Polizist Phillip Garmont stieg, zusammen mit seiner Kollegin Ariane Partout, aus.
Sie betraten das Haus, nachdem sie auf einem der Klingelschilder Dianas Namen entdeckt hatten.
Sie befragten zuerst die Concierge, die ihnen berichtete, dass sie noch nie gesehen hätte, dass diese Frau irgend jemanden mitgebracht hätte.
Sie hielt Diana für ein äußerst liebenswertes Wesen, dass immer fröhlich und zu einem Schwatz aufgelegt gewesen war.
Allerdings seien in letzter Zeit immer wieder fremde Männer ums Haus geschlichen und in Lieferwagen, mit merkwürdigerweise verdunkelten Scheiben, verschwunden, die immer, an wechselnden Stellen, in der nähe der Haustür geparkt hatten. Komischerweise, erwähnte sie noch, sei der Lieferwagen heute noch nicht aufgetaucht!
Die Polizisten baten die Concierge, sofort in der Dienststelle anzurufen, falls sie den Wagen oder einen der Männer noch mal sehen sollte.
Dann gingen die beiden mit der Concierge zu Dianas Wohnung in den dritten Stock.
Dort gab es dann die erste Überraschung.
Die Wohnungstür war nur angelehnt.
Es gab keine sichtbaren Einbruchsspuren.
Die beiden Polizisten zogen ihre Waffen und deuteten der Concierge an, die Treppe runter aus dem Schussfeld heraus zu gehen.
Phillip stieß die Tür auf, während Ariane, mit der Waffe im Anschlag den nun freien Bereich absicherte!
Nichts rührte sich in der Wohnung.
Langsam rückten beide, unter Beachtung aller Sicherheitsvorschriften, in die Wohnung vor.
Überall waren die Schubladen und Schranktüren geöffnet.
Kleidung, Bücher, Unterlagen, alles lag wild durcheinander!
Im Schlafzimmer lagen Federbett, Kopfkissen und Matratzen, in kleine Teile zerschnitten, auf dem Boden.
Über Funk wurde das Kommissariat sofort informiert, worauf Polizeischutz mit Sirenengeheul zur Intensiv-Station des Krankenhauses, in der Diana lag, losgeschickt wurde.
Die Spurensicherung hatte 3 Stunden später, in Dianas Wohnung, Schulter zuckend ihre Ausrüstung wieder eingepackt.
Hier waren Profis eingebrochen, und zwar mit dem Originalschlüssel oder einem, auf den zehntel Millimeter genau übereinstimmenden, Nachschlüssel.
Keinerlei Fingerabdrücke, außer die von Diana, waren in der ganzen Wohnung zu finden.
Alle Wertgegenstände wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen.
Was niemand, außer dem Dieb ( oder den Dieben ), wusste; der Schlüssel zu Dianas Keuschheitsgürtel war nicht unter den Wertsachen.
Danach hatten die Diebe nämlich gesucht, aber Gott sei Dank ohne ihn zu finden!
Die Wohnung wurde versiegelt und die erfolglosen Spurensucher suchten das Weite.
Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.
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RE: Das große Buch Diana
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Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (2)
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4. Befragung in der Uni
Kommissar Mantroix durchforstete Dianas Unterlagen in der Universitätsverwaltung.
Das Konto, von dem die Studiengebühren überwiesen worden waren, trug den Namen einer Stiftung. Also ein Stipendium, dachte er.
Geboren war sie nicht im texanischen Paris, sondern in Detroit. So gab es also eine 2te Stadt, in der die US-Behörden nach Verwandten suchen konnten.
Bisher war nur ein Onkel ausgemacht worden, der sich aber mit seinem Wohnwagen auf einer Urlaubstour durch Kanada befand.
Die paar Freunde, die Diana in Texas hatte, waren in ihren Auskünften nicht sehr ergiebig gewesen.
Entweder kannten sie Diana nicht gut genug oder sagten nicht alles, was sie wussten.
Von Dianas Keuschheitsgürtel schienen alle nichts gemerkt zu haben oder taten nur so.
Vielleicht hatte man aber auch noch nicht alle Freunde gefunden?
Ansonsten waren die Unterlagen für den Kommissar wertlos.
Zusammen mit dem Leiter der Universität begab er sich jetzt zu der, von Lorella genannten, Vorlesung.
Der Professor unterbrach, auf ein Zeichen des Dekan, den Unterricht.
Der Dekan gab den Unfall von Diana offiziell bekannt ( Lorella war ihm da natürlich zuvorgekommen, der Unfall, aber vor allem auch Dianas eisernes Höschen, waren schon seit Stunden Gesprächsthema Nummer 1 ).
Dann wurde der Kommissar vorgestellt. Dieser stellte, ohne Umschweife, seine Fragen.
Nach 10 Minuten bat er 8 der Studentinnen und 2 Studenten, die Diana etwas näher kannten, ihm in einen anderen Raum zu folgen.
Die vier Studentinnen aus Dianas und Lorellas Lerngruppe waren bald darauf entlassen, sie wussten nicht mehr, als Lorella ihm schon mitgeteilt hatte.
Die anderen 6 hatten Diana gelegentlich in der Disco gesehen, manchmal alleine tanzend, manchmal aufgefordert von einem Mann, aber immer alleine gehend, meistens schon recht früh.
Auch ihnen waren die merkwürdig gekleideten Männer aufgefallen, die in den letzten Tagen, immer dann aufgetaucht waren, wenn Diana in der Disco gewesen war.
Die Beschreibungen der Männer waren aber nur unwesentlich genauer, als die der Concierge.
Trotzdem lud der Kommissar die 6 noch mal vor, am nächsten Tag einzeln zu ihm ins Büro zu kommen, um ihre Aussagen aufzunehmen.
Heute wollte er sich lieber noch mal mit seinen US-Kollegen unterhalten.
Vielleicht gab es inzwischen etwas neues und schließlich musste er ja noch die Suche nach Verwandten auf Detroit ausdehnen lassen.
Auch die Wertsachen aus Dianas Wohnung und ihre ebenfalls gestern noch dort sichergestellten persönlichen Unterlagen waren noch nicht komplett durchgeforstet worden.
Sein Spürsinn sagte ihm aber, dass er sich vorher noch selber einen Eindruck der inzwischen versiegelten Wohnung machen sollte.
Vielleicht hatten seine Beamten ja etwas übersehen, man kann ja nie Wissen.
Dann kam über Funk die Meldung, dass am Krankenhaus ein Lieferwagen, der auf die Beschreibung der Concierge passte, gesichtet worden war und auch die Kleidung der Männer würde auf die Beschreibung passen.
Sirene einschalten und den Fuß aufs Gas drücken war eine Bewegung!
5. Am Krankenhaus
Auf der Intensivstation lag Diana in einem stabilen Koma, Herz und Kreislauf hatten sich von den Aussetzern bei der schweren Operation etwas erholt.
Zwei Beamte standen an der Tür zur Station und eine Beamtin saß, in steriler Krankenhauskleidung, neben Dianas Bett.
Sie hatte von jedem, der berechtigt war an dieses Bett zu treten, ein Bild ohne und ein Bild mit der sterilen Gesichtsmaske, um Mordversuche möglichst zu vereiteln.
Ebenfalls wurde jeder Zugang zum Krankenhaus von 2 weiteren Beamten bewacht.
2 Streifenwagen fuhren, mit 180 Grad Abstand, im Kreis um das Krankenhaus.
Anscheinend wollte jemand, aus der hohen Politik, verhindern, dass einer gefährdeten US-Bürgerin auf französischem Boden durch mangelnden Einsatz etwas passierte.
Ein untrügliches Zeichen dafür, dass es gerade wieder irgend ein außenpolitisches Missverständnis zwischen beiden Staaten gab.
Ein Lieferwagen fuhr langsam am Haupteingang der Klinik vorbei.
Als Polizist Joel Navron, von seinem Posten aus sah, dass er verdunkelte Scheiben hatte, informierte er mit seinem Handfunkgerät die Mannschaft und das Präsidium.
Kurz darauf sah er, wie 2 Männer, deren Kleidung ebenfalls Teil der Beschreibung war, im direkt angrenzenden Stadtwald verschwanden.
10 Minuten später, kam von ganz weit oben, der Befehl, den Stadtwald nach den Männern zu durchsuchen.
So schnell wie nur möglich sammelten sich 100 Polizeihunde mit Führer und 500 Mann Spezialeinheit an den 7 Zufahrtstrassen zum Stadtwald.
Zusätzlich waren noch, zur Sicherheit, einige hundert normale Polizisten hinzugeholt worden.
Der Abstand zwischen den Beamten war trotzdem noch recht groß, würde sich aber, je mehr man sich dem Zentrum des Waldes näherte, immer mehr verringern.
So zog sich der Kreis um die Verdächtigen immer enger zusammen, als die Beamten sich in den Wald begaben.
An der Seite des Krankenhauses wurden, sehr schnell, zwei provisorische Beobachtungsposten entdeckt, aber die Männer waren schon weg.
Jetzt hatten die, dort anwesenden, Polizeihunde die Möglichkeit, die Witterung der Männer aufzunehmen.
Immer schneller zog sich nun der Kreis enger.
Keine 20 Minuten mehr und die Mitte des Waldes wäre erreicht.
Die Einsatzführer konnten gar nicht glauben, was dann über Funk für ein Befehl aus der Zentrale kam.
Da hieß es doch tatsächlich, dass die ganze Aktion sofort abzubrechen sei!
Trotz mehrfacher Nachfrage, gab es keinerlei Erklärung für den Befehl.
Die darauf folgenden Drohungen aus der Zentrale, was bei einer Befehlsverweigerung passieren würde, sprachen deutlich aus, dass hier gewaltiges am laufen war!
Dass dann allen Beteiligten auch noch ein Maulkorb verhängt worden war, überraschte dann schon nicht mehr.
Die Hunde waren zwar stocksauer, die Fährte aufgeben zu müssen, beruhigten sich aber bald wieder, als ihre menschlichen Partner, zur Ablenkung, mit ihnen spielten.
Eine halbe Stunde später, sah es auf den Strassen, rund um den Wald, so aus, als währe nie etwas gewesen.
Dafür hatten sich Kolonnenweise Pressewagen an die Fersen der Einsatzwagen geheftet, die in ihre Kasernen zurückfuhren.
Nach 3 Stunden hatte dann der letzte Reporter die Nase voll, immer nur “Kein Kommentar!” zu hören.
Nur die Beamten am und im Krankenhaus hatten auf ihrem Posten zu bleiben.
6. Lorellas Plan
Stundenlang hatte Lorella immer wieder hin und her überlegt.
Dann war die Entscheidung gefallen.
Jede Einzelheit ihres Schlachtplans legte sie minuziös fest.
Dann begab sie sich zu ihrem Zielpunkt.
Château Monjeou, ihr Elternhaus!
Zeitpunkt der Schlacht würde das heutige Abendessen im sonntäglichen Kreis der Familie sein.
Das Schlachtfeld wäre der kleine Festsaal, in dem die Familie immer zu Essen
pflegte, solange keine Gäste geladen waren.
Den ersten Angriff startete sie ganz unmerklich.
Da ihre Eltern sich nie die Namen ihrer Freunde merken konnten, würde es sehr leicht sein, die erste Bresche zu schlagen.
“Ich war heute im Krankenhaus, Diana geht es soweit besser. Ihr Kreislauf ist wieder stabil.”
“Wer ist Diana?”, kam die Frage von ihrer Mutter.
“Eine Freundin von mir, das Mädchen, das in der Zeitung war, die mit dem Keuschheitsgürtel.”
“Keuschheitsgürtel?”, fragte der Vater.
“Ja, die, die den Unfall hatte. In der Zeitung war ein Foto von ihr, wie sie auf der Strasse lag und der Keuschheitsgürtel, unter den Fetzen des Rocks, zu sehen war.”
“Ach die, warum trägt sie denn ein solches Teil?”, war seine nächste Frage.
Das war jetzt der Moment zum Schlag auszuholen!
Lorella wusste natürlich nichts von Dianas Gründen, aber für diesen Angriff, musste sie schweres Geschütz auffahren.
“Um sich vor einer Vergewaltigung zu schützen!”
Zufällig hatte Lorella ins schwarze getroffen, bei ihrem Vater ist dabei gemeint, aber ihre Absicht war genau diese.
“Wie, bitte? Vergewaltigung?”, ihre Mutter war entsetzt, genauso wie ihr Vater.
“Ja, wir kommen oft spätabends allein aus der Bibliothek, oder vom Lernen bei einer Freundin. Sie hat sich dann immer fast zu Tode gefürchtet. Mir ist dann auch immer Angst und Bange!”
Lorellas erste Angriffe schienen Wirkung zu zeigen.
“Warum hast du uns denn dann nicht angerufen? Wir hätten dich doch abholen lassen können.”, war die Frage der besorgten Mutter.
Jetzt holte Lorella zum letzten großen Schlag aus.
“Es ist ja nicht nur das, es kann überall passieren. Bei einem Diskobesuch, auf einer Partie, in der Metro, überall kann man Überfallen werden. Ich wäre froh, wenn ich einen solchen Schutz hätte!”
“Sag mir, wie viel brauchst du dafür!”, war die Reaktion des Vaters.
Gewonnen! Gewonnen! Innerlich jubelte Lorella, was das Zeug hielt.
Soweit jetzt.
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:01.09.24 13:09 IP: gespeichert
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Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (3)
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7. Dianas Mutter taucht auf
Die Luft in ihren Tauchtanks war fast verbraucht.
Wie wichtig Disziplin unter Wasser doch ist!
Sie konnte sich kaum losreißen, von den mit ihr spielenden Delfinen.
Vielleicht könnte sie ja noch an der Oberfläche mit ihnen weiter schwimmen, dachte sie sich.
Doch als sie auftauchte, kamen vom Boot laute Rufe!
Da sie zu weit weg war, um auch nur ein Wort genau zu verstehen, war sie zuerst fuchsteufelswild über diese Unterbrechung.
Als sie jedoch näher kam, hatte sie es plötzlich brandeilig an Board des Bootes zukommen.
Ihre Diana, schwer verletzt, um Gottes willen!
Während das Boot mit Vollgas Richtung Heimathafen, 25 km südlich des Punktes, wo sie auf die Delfinschule gestoßen waren, lief, wurde sie über den Unfall und die Verletzungen Dianas informiert.
Über Funk sprach sie mit der Hafenpolizei, die die Mitteilung an das Boot gegeben hatte.
Eine Stunde später wurde sie, Chandra Bridgewood, im Hafen, von zwei Beamtinnen des FBI in Empfang genommen.
Nachdem sie über den Gesundheitszustand und den Stand der Ermittlungen der französischen Polizei informiert worden war, wurde sie befragt, was sie über Diana, ihre Freunde und Bekannte, die letzten Monate vor ihrer Abreise nach Frankreich und ihren Keuschheitsgürtel wusste.
Einen festen Freund hatte Diana nicht gehabt, nur ein paar engere und viele weitere Bekannte, ungefähr 15 Namen vielen ihr da ein.
Den Keuschheitsgürtel hatte sich Diana kurz vor ihrer Abreise, bei einem Hersteller in den USA, dem gleichen, von dem Chandra auch ihren, vor 3 Jahren, bekommen hatte, damals als Geschenk zum Hochzeitstag, von ihrem Mann gekauft.
( Komisch, was einem so rausrutschen kann, wenn man vom FBI befragt wird, dachte sie im nachhinein. )
Den Namen des Herstellers hörten die FBI-Beamtinnen mit sehr gemischten Gefühlen, ließen sich aber nichts anmerken und sagten auch nichts dazu.
Einen Schlüssel hatte Diana ihrer Mutter gegeben, wo Diana den anderen
aufbewahrte, wusste sie nicht.
Die beiden Beamtinnen “baten” Chandra im FBI-Wagen mitzufahren.
Es ging zum nächst größeren Flugplatz in der Nähe ihres Urlaubsortes, nachdem sie sich in ihrem Hotelzimmer umgezogen hatte, während die Beamtinnen ihren Koffer packten.
Da der Schlüssel ihres Keuschheitsgürtels im Besitz ihres Mannes war, der gerade im Einsatz auf einem Flugzeugträger im Mittelmeer steckte, musste sie, von den zwei Beamtinnen flankiert, durch den Metalldetektor.
Aber auch die Dienstmarken der beiden halfen nicht.
Alle drei wurden in den Untersuchungsraum gebeten und Chandra musste sich bis auf den Keuschheitsgürtel ausziehen.
Erst als die Spürhunde weder an der Kleidung, noch unter dem Stahlhöschen etwas rochen, durfte Chandra an Bord der Maschine nach Detroit.
In Detroit musste sie, einige Stunden später, einem hohen CIA-Agenten alles, was sie über den Hersteller von Dianas und ihrem Keuschheitsgürtel wusste, berichten.
Die Beamtinnen vom FBI wurden einfach vor der Haustür von Chandras Wohnung, von ihm und einem seiner Kollegen, aufgehalten und mit der Bemerkung, dass das jetzt ein Fall der nationalen Sicherheit sei, weggeschickt.
Diese Bemerkung löste in Chandra eine absolute Panik aus.
Stundenlang wurde sie, in ihrer Wohnung, befragt.
Jeden, den sie beim Hersteller, damals, bei ihren Besuchen zu den Anproben und bei der endgültigen Mitnahme ihres eigenen und später der von Dianas Keuschheitsgürtels, gesehen hatte, musste sie beschreiben.
Sie musste sogar erzählen, dass ihre Schwiegereltern, von denen ihr Mann die Adresse des Herstellers bekommen hatte, damals sogar einmal mitgekommen waren, bei der zweiten Anprobe von Chandras Keuschheitsgürtel, um ein Problem an den Schenkelbändern des Keuschheitsgürtels ihrer Schwiegermutter zu beseitigen. ( Mann, was war sie froh, dass ihr Mann bisher auf dieses Zubehör bei ihr verzichtet hatte! )
Auch bei Dianas Terminen war Chandra, etliche Jahre später, immer dabei gewesen. Diana war zwar schon lange Volljährig, hatte aber lieber eine Anstandsdame dabei, der sie vertraute.
Nicht dass das nötig gewesen wäre, nein absolut nicht. Diana war halt extrem schüchtern und unsicher, oder tat sie nur oder war sie es nur in Gegenwart ihrer Mutter?.
Etwas verwertbares, war, nach den langen Erzählungen, für den CIA-Agenten, bei der Befragung, doch noch herausgekommen.
Ein neuer Mitarbeiter war damals bei Dianas letzten Anproben immer dabei gewesen. Offensichtlich war er für das Silikonfutter des Keuschheitsgürtels zuständig gewesen, denn er hatte sich sehr oft damit beschäftigt.
Sie konnte den Mann sogar noch relativ gut beschreiben.
Daraufhin durfte Chandra ihre Koffer packen und den Schlüssel für Dianas Keuschheitsgürtel aus dem Haussafe holen.
Den richterlichen Beschluss, den Schlüssel zu beschlagnahmen, musste der Agent sich
schon vorher geholt haben, ebenso wie alle nötigen Unterlagen und die Visa für die Reise nach Frankreich für sie beide.
Mit dem Wagen des CIA-Mannes, ging es nun zum Flughafen.
Über das Funkgerät in seinem Wagen, gab Agent Jeff Sperber, die Beschreibung des Mitarbeiters des Keuschheitsgürtelherstellers in die Zentrale durch.
8. In der CIA-Zentrale
Der Funkruf ließ den Bienenschwarm in der Zentrale aufgeregt umherschwirren.
Der Abgleich der Beschreibung mit der Datenbank ließ einen internationalen Topspion auf den Bildschirmen der Computer erscheinen.
Jetzt fügte sich, aus dem Scherbenhaufen der Hinweise, endlich ein ansehnliches Gebilde zusammen.
Die Pläne des neuesten Kampfflugzeuges waren aus dem Tresor der Entwicklungsabteilung der Herstellerfirma genommen und fotokopiert worden.
Die Spuren des Einbrechers wurden am nächsten Tag bis zu der Firma verfolgt, bei der die 3 Frauen der Bridgewood-Familie Kundinnen waren.
Die Konkurrenz des Spions muss wohl Wind von seiner Nachtaktion bekommen haben.
Noch bevor das CIA dort eingetroffen war, hatte ein Überfall dort stattgefunden, etwa eine halbe Stunde nachdem Diana endlich ihren fertigen Gürtel mitgenommen hatte.
Der Hersteller und einige seiner Angestellten hatten es nicht überlebt, der Spion war verschwunden und in dessen Wohnung war nur noch ein Teil der Ausrüstung zur Herstellung von Mikrofilmen gefunden worden.
Dass Diana, ab diesem Tag, vom CIA observiert worden war, hatte ihr wohl bisher das Leben gerettet.
Die Agenten, die sie in Frankreich überwacht hatten, waren also absichtlich so auffällig vorgegangen.
Die Abnehmer der Pläne sollten zu Fehlern gezwungen werden.
Diana war nie der Komplizenschaft verdächtigt worden.
Der Unfall war sehr geschickt eingefädelt worden, aber nicht vom CIA, sondern von den Spionen.
Die CIA-Agenten konnten nur noch verhindern, dass Diana von diesen in den LKW geworfen wurde.
Den Schlüssel zu Dianas Wohnung und deren Brieftasche hatte man den Verbrechern aber nicht mehr abnehmen können.
Während 2 CIA-Beamte am Tatort blieben, verfolgten die anderen den LKW.
Doch kam sich die Lieferwagenbesatzung bald wie in einem “James Bond” - Film vor.
Die Tür der Ladefläche des LKW - Aufliegers wurde aufgestoßen und es regnete tonnenweise Stahlnägel auf die Strasse.
Mit 3 platten Reifen am Lieferwagen war die Verfolgung leider zu schnell zu Ende gewesen.
Diana war inzwischen an der Unfallstelle so drapiert worden, wie es auf den Fotos in der Zeitung zu sehen gewesen war.
Die CIA hatte die Fotos gemacht und an die Zeitungen weiter gegeben.
Der Krankenwagen war auch schon von den Beamten angefordert worden.
Aufgrund des momentanen Mangels an einem funktionierenden Beförderungsmittel hatte man allerdings die Spione nicht bei der Durchsuchung von Dianas Wohnung abfangen können.
Viel genützt haben konnte den Verbrechern die Durchsuchung nicht, denn das CIA hatte das natürlich vorher, als Diana in einer ihrer Vorlesungen gewesen war, schon viel unauffälliger erledigt, ohne etwas zu finden.
Als Diana nach der OP auf die Intensivstation gebracht worden war, waren dort schon Wanzen und Minikameras vom CIA versteckt worden, genauso wie in den Gängen rund um diese Station.
Die 2 Lauschposten im Stadtwald waren mit den mobilen Empfangsstationen in der Lage jede Annäherung an die Intensivstation und an Diana genau zu verfolgen, schon lange bevor die Polizei ihre Beamten zur Bewachung abstellte.
Jetzt rächte sich aber die vorhergehende Auffälligkeit von Dianas Bewachung, als die Durchsuchung des Stadtwaldes begann.
Nun durfte sich der CIA - Chef mit seinem französischen Kollegen unterhalten und das ganze mal wieder in letzter Sekunde in Ordnung bringen.
Die Bürowetten, wohin die Versager des Diana - Einsatzes strafversetzt werden würden, waren schon am laufen.
Da man durch Dianas Mutter jetzt wusste wer hinter dem Raub der Pläne steckte, konnte man jetzt wenigstens dafür sorgen das diese sichergestellt werden würden.
Soweit heute.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
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Muwatalis |
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Liebe ist so wundervoll!!!!!
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RE: Das große Buch Diana
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Datum:05.09.24 14:56 IP: gespeichert
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Das große Buch Diana
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“Keuschheitsgürtelträgerin im Koma” (4)
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8. In der CIA-Zentrale (2)
Ein neuer Lockvogel musste her!
Den Spionen sollte dieser Lockvogel als leichtes und sinnvolles Ziel erscheinen.
Da blieb also nur eins übrig,
Chandra als Ziel ins Spiel zu bringen.
Dafür würde sie als ganz normaler Linienpassagier nach Frankreich gebracht werden müssen.
Ab dem Flughafen Charles de Gaule sollte sie dann unauffällig beschattet werden, von den getarnt mit fliegenden 8 CIA-Agenten, und von einem CIA-Fahrer in einem als Taxi getarnten Wagen abgeholt werden.
Dieses “Taxi” sollte sie in ein Hotel bringen, in dem ihr Zimmer schon mit Wanzen und Kameras präpariert worden war, genauso wie die Hotelflure, die Fahrstühle und das Foyer.
Ein anderes Taxi mit CIA-Fahrer sollte sie dann am nächsten morgen ins Krankenhaus bringen, wo sie beim Aussteigen mit einer großen leeren Tasche wie zufällig leicht wedeln sollte.
Mit dieser, dann dick ausgebeulten, Tasche sollte sie nach einiger Zeit wieder aus dem Krankenhaus kommen.
Chandra sollte den Feinden ein genaues Duplikat von Dianas Keuschheitsgürtel mit einem eingebauten GPS-Positionssender unterjubeln.
Zwei dieser Duplikate wurden nach den exakten Angaben aus der Kundenkartei des Herstellers für diesen Fall gefertigt.
Um auch für den Fall gewappnet zu sein, dass die Spione nicht auf den Trick mit Chandra herein fallen würden, sollte natürlich auch Dianas Keuschheitsgürtel gegen ein Model mit GPS-Sender ausgetauscht werden.
Dadurch würde der Mikrofilm endlich sicher zu stellen sein, da ja Dianas eigentlicher Keuschheitsgürtel, der mit dem Mikrofilm in den Fingern des CIA sein würde.
Mit dem GPS-Sender in Dianas neuem Keuschheitsgürtel würden man trotzdem die Gegner aufspüren können, falls Diana und nicht Chandra deren Angriffsziel werden würde.
Der CIA nennt so etwas: “Sicher den Käse und fang trotzdem die Maus!”.
Die beiden stählernen GPS-Keuschheitshöschen sollten mit einer Militärmaschine auf eine US Air Force Basis in der Nähe von Frankfurt geflogen und dort in entsprechend große Koffer verpackt und als Diplomatengepäck deklariert werden.
Ein Botschaftsattaché sollte die zwei Koffer nach Paris bringen.
Dort würde dann ein CIA-Agent die beiden Gürtel unbemerkt ins Krankenhaus bringen.
Ein CIA-Ärzteteam würde dann mit einer speziellen Stützkonstruktion, die zwischen Diana und ihr Bett geschoben werden musste, den Austausch ohne Gefahr für die Patientin vornehmen können.
9. Chandra spielt den Lockvogel
Agentin Mira Sperber brachte Chandra zum Flughafen.
In den 4 Wagen davor und weiteren 2 Wagen dahinter waren 2 “Familien ohne Kinder” in Urlaubskleidung, ein “Mönch”, 2 “Geschäftsmänner” und eine “Geschäftsfrau” vom CIA kunterbunt verteilt worden.
Die an Chandras Körper befestigten Mikrofone juckten ein bisschen, aber da musste Chandra halt durch.
Sie hatte ja Erfahrung im Unterdrücken von juckenden Gefühlen an bestimmten Körperteilen.
Beim Aussteigen drückte Mira ihr eine große, leere blaue Tasche in die Hand.
Damit sollte Chandra also vor den Köpfen der Spione rumwedeln, wie beim Stierkampf der Torero das rote Tuch.
Und wieder begann das Spiel mit dem Metalldetektor und den Spürhunden im Untersuchungszimmer ( wie schnell frau sich doch mit solche Peinlichkeiten abfinden kann, wenn sie nicht vermeidbar sind ).
Ihre Schutztruppe hatte sich Sitzplätze direkt neben, vor und hinter ihr, sowie an den Ausgängen der Maschine geben lassen.
Musste sie zur Toilette, war zuerst einer ihrer Bewacher zum Sicherheitscheck dort gewesen.
Ihr Flugzeugfraß wurde vorgekostet, genauso wie ihre Getränke.
Nach vielen endlosen Stunden setzte die Maschine endlich zur Landung in Paris an.
Typisch Franzosen ( dachte sie ), selbst die Spürhunde schnüffelten besonders lange an ihrem Keuschheitsgürtel herum, bevor sie sich gelangweilt und enttäuscht ab wanden.
Als sie an einem Zeitungsstand vorbei kam, bemerkte sie mit schrecken, dass man sie schon mit Foto und Titelstory in den Pariser Zeitungen angekündigt hatte.
( Na, herzlichen Dank, kaum in Paris und schon das Freiwild mit der Glocke am Halsband. )
Erst als sie die Erkennungszeichen auf dem Kotflügel des Taxis und an der Kleidung des Fahrers gesehen hatte, nannte sie ihren Codesatz.
Nach der richtigen Antwort des Taxifahrers stieg sie ein und ab ging es ins vorbereitete Hotel.
Auch ihre 8 getarnten Bewacher hatten sich mit, als Leihwagen getarnten, CIA-Fahrzeugen unauffällig vor und hinter das Taxi gesetzt.
Den geschulten Augen der Agenten entging auf dem Weg zum Hotel nicht der dunkelblaue Wagen, der sich am Flughafen direkt zwischen die Kolonne gesetzt hatte.
Je länger der Wagen offensichtlich hinter dem Taxi herfuhr, desto sicher war man hier schon Kontakt mit dem Feind zu haben.
Diesmal stellten sich die CIA-Agenten besser an.
Ständig tauschte die Spitze der Kolonne, indem der Wagen einfach um den nächsten Block fuhr und sich hinten wieder anfügte.
Der Wagen hinter dem verdächtigten Fahrzeug wurde auch ständig gewechselt.
Alle paar Minuten fuhr er in eine Seitenstrasse, die auf dem Weg zum Hotel eine Abkürzung waren ( Der Taxifahrer fuhr extra einen etwas längeren Weg! ).
“James Bond”-mäßig wurden die Nummernschilder bei solchen Gelegenheiten durch einen Drehmechanismus gewechselt.
Die Kopfbedeckung der Insassen ausgetauscht ( die Mütze gegen eine Perücke und dann wieder gegen eine Baseballkappe ).
So war der Wagen nur noch schwer wieder zu erkennen und konnte sich wieder an die Spitze der Kolonne setzen.
Am Hotel hielten nur der Wagen von der Kolonnenspitze und das Taxi, Alle anderen fuhren erst mal weiter.
Der dunkelblaue Wagen hielt einige Meter weiter auf der gegenüberliegenden Straßenseite und die Insassen konnten beobachten, wie Chandra nach dem (
vorgetäuschten ) bezahlen ausstieg und ins Hotel ging, indem schon die CIA-Agenten aus dem ersten Wagen verschwunden waren.
Die anderen CIA-Wagen hatten sich schnellstmöglich in die nächsten Nebenstraßen verzogen und dort ihre Beifahrer ausgespuckt.
So näherten sich jetzt 3 CIA-Agenten zu Fuß unauffällig dem verdächtigen Wagen.
Beim passieren des Wagens konnten die Agenten ( zwei Männer mit Anzug und Krawatte, sowie eine Frau im Business-Kostüm in deren Mitte, die sich in perfektem, akzentfreien Französisch über eine fiktive Fusion zweier französischen Banken unterhielten ) ihre Feinde aus den Augenwinkeln genauestens erkennen.
Das Business-Trio ging nun in das Hotel.
Dort wurde dann in einem Zimmer, schräg gegenüber von dem von Chandra, im CIA-Computer die Beschreibungen der Insassen des blauen Wagens überprüft.
Wie vermutet gehörten diese zum Kreis der meistgesuchten Spione.
10. Lorellas erster Termin
Lorella hatte ihr Ziel erreicht.
Pünktlich klingelte sie an der Tür.
Eine wunderschöne Frau öffnete ihr.
Das rote Latexkleid stand Mimi Binéllé ausgesprochen gut, genauso wie die roten Latexstrümpfe und die schwarzen High Heel Pumps.
“Hallo! Du musst Lorella sein, stimmt’s? Ich bin Mimi. Schön das du gekommen bist. Setz dich doch da drüben an den Tisch. Ich hol schon mal den Kaffee und ein paar Kekse.”
Nanu, war sie hier nicht, um sich vermessen zu lassen, statt dessen bat man sie erst zum Kaffeeklatsch, wunderte sich Lorella.
Während des Gesprächs, ein echtes Kennenlern-Gespräch, sah sich Lorella in dem Empfangsraum um.
Sehr viele Bilder an den Wänden zeigten Models in den schönsten Posen, nur bekleidet mit den Stahlerzeugnissen der Firma.
Die Fotos waren sehr geschmackvoll und künstlerisch gestaltet.
In Vitrinen waren die Produkte auch in Natura zu bewundern.
Besonders beim Anblick der Keuschheitsgürtel mit eingebautem Zubehör wurde sie wieder in den Erregungszustand versetzt, der sie in den letzten Tagen ständig überall hin begleitet hatte.
Während dieser schwierigen Zeit hatte sie doch sehr oft alle paar Stunden die Toilette aufsuchen müssen, weil sie es nicht mehr ausgehalten hatte und sich mit ihren Fingern Erleichterung verschaffen musste.
Besonders nachts hatte sie echte Einschlafschwierigkeiten.
Erst nach stundenlangen Spielen mit ihren Lieblingsspielzeugen hatte sie ihre Erregung so weit abgebaut, dass ihre Erschöpfung ausreichte, um sie dann doch noch einschlafen zu lassen.
Natürlich bemerkte Mimi, wie unruhig Lorella in ihrem Sessel herumrutschte. Langsam brachte sie das Gespräch auf den Zweck von Lorellas Besuch.
Der Katalog mit der gesamten Produktpalette wurde zum Themenlieferant der
weiteren Unterhaltung.
Haarklein wurde Lorella von Mimi jede einzelne Kleinigkeit genau erklärt.
Lorella konnte nicht anders, immer wieder musste sie ihre Bestellung erweitern.
Der Scheck ihres Vaters würde gerade noch ausreichen, um alles bezahlen zu können.
Sie hatte ihrem Vater zwar eine Summe genannt, die locker für 3 Keuschheitsgürtel gereicht hätte, aber nie hätte sie gedacht, soviel Zubehör “nötig” zu haben.
Damit war ihr zusätzliches “Taschengeld” für diesen Monat schon wieder futsch, aber es tat ihr nicht im geringsten Leid, nun nicht mehr die Boutiquen der Modestadt Paris stürmen zu können.
Nun konnten beide in den Nebenraum gehen und zur Maßnahme schreiten.
Lorella wurde gebeten, sich hinter einem Vorhang komplett auszuziehen.
Als sie sich dann nackt auf das kleine Podest gestellt hatte, begann Mimi ihr Maßband an die entsprechenden Körperpartien Lorellas zu legen.
Plötzlich reichte Mimi ihrer Kundin ein Taschentuch.
Dem überraschten Gesichtsausdruck Lorellas folgte ein blitzartiges starkes erröten, als sie sah, wie Mimi auf den wichtigsten Teil des zu vermessenden Unterkörpers zeigte.
Nachdem sie sich abgetrocknet hatte konnte sie endlich für den Schrittbügel und die Zubehörteile vermessen werden.
Als sie dann später wieder angezogen war, hatte sich schon nach wenigen Augenblicken ihr Höschen wieder mit Feuchtigkeit gefüllt.
Der nächste Termin zur Anprobe war für in vier Wochen vereinbart worden.
Trotz Lorellas bitten und betteln war kein früherer Termin möglich, so hoch war die Auftragslage der Firma.
Bevor sie nach Hause fahren konnte, musste sich Lorella erst mal wieder beruhigen. In ihrer momentanen Erregung war sie nicht fahrtüchtig.
In einem Straßenkaffee versuchte sie sich mit Kaffee und Kuchen abzulenken.
Erst nach dem dritten Stück Erdbeertorte hatte sie sich wieder etwas besser im Griff.
Allerdings war für heute nicht mehr an konzentriertes Arbeiten zu denken.
Sie ließ die Nachmittagsvorlesungen ausfallen und fuhr nach Hause.
Jetzt hatte sie nichts eiligeres zu tun, als sich nackt auf ihr Bett zu werfen und endlich ihrer Lust zu frönen.
Jeder Gedanke an den Gürtel und das Zubehör ließ die Feuchtigkeit in ihrem Schoß bald Regenwaldniveau erreichen.
Sie dachte an die Schenkelbänder, die unter ihrem Rock versteckt für eine damenhaft kurze Schrittweite sorgen würden.
Ihr ging der Keuschheits-BH durch den Kopf, der ihr ständiges Spielen an ihren Knospen beenden würde.
Die Hand- und Fußfesselbänder aus Stahl versprachen ihr heiße Stunden.
Aber der Gedanke, der sie in den Olymp hob, war der an die zwei Dildos, die ihr ferngesteuert, durch Stromimpulse, einen Orgasmus nach dem anderen schenken oder ihren Orgasmus ins unendliche hinaus verzögern würden, wobei die Klitoriselektrode als ihr Lieblingszubehör die Hauptrolle spielen würde, gemeinsam mit der Elektrode über dem G-Punkt.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
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