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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das große Buch Diana Datum:24.11.24 09:45 IP: gespeichert Moderator melden





Das große Buch Diana
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Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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Wenn der Postmann drei mal klingelt
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( Idee und Storyboard: cgut2001 Umsetzung: Muwatalis )


“Hallo Catherine, hier ist Lorella! Sag mal, kannst du morgen früh zu mir kommen?
Ich brauch dich! Wir müssen was zusammen durchgehen!
Ich werde dich auch mit dem Spitzenfutter der Köchin meiner Eltern voll stopfen!”,
sprach Lorella in ihr Telefon.

Catherine war ihre beste Freundin.
Sie war im gleichen Studiengang wie sie und hatte demnach auch erst wieder am späten Nachmittag die nächste Vorlesung, weil zwei der Professoren wegen Terminüberschneidungen ihre Vorlesungen auf Abends hatten verschieben müssen.

So war es Catherine egal, ob sie in der Bibliothek oder bei Lorella lernen würde.
Und das Angebot mit dem Futter war geradezu etwas, was sie vielleicht nur für ein Schäferstündchen mit ihrem heimlichen Lieblingsschwarm, dem 2 Meter großen Muskelpaket aus der Handballmannschaft ihres Sportvereins, abgelehnt hätte.

Um 8:30 Uhr hatte Catherine dann an diesem nächsten Morgen, wie abgemacht, mit ihren Büchern unterm Arm, bei Lorella geklingelt.

“Sag mal, wo hast Du denn diese Spitzenverkleidung her? Gehst Du als Gouvernante zu einem Kostümfest?”, lachte Catherine über die hochgeschlossene weiße Bluse mit Stehkragen und Spitzenabschluss über dem Handrücken.
Der bodenlange dunkelrote Samtrock passte wirklich Filmreif in dieses Bild.

Die kleinen Schritte Lorellas und das Tackern auf dem Steinfußboden im Flur, ließen dann das Lachen in ein saftiges Grinsen und Kopfschütteln übergehen.
“Mein Gott! Wie haste Dir verändert!”, kam es überspitzt von Catherine in breitem Pariser Altstadtslang.

“Nein, nein, kein Kostümfest! Ich hab nur ein kleines ‘Liebes Töchterchen’ - Abkommen mit meinem Herrn Vater, um mein Taschengeld aufzubessern. Und außerdem ist das gar nicht mal so übel zu tragen, wenn man sich erst mal an den Anblick gewöhnt hat!”, bereitete Lorella den Boden für ihre zukünftig geänderten Verhaltensweisen.

“Was man nicht alles mit dem lieben alten Daddy als Goldesel erklären kann!”, dachte sich Lorella gerade mitgrinsend.

Catherine und Lorella setzten sich im Wohnzimmer an den großen Tisch und plauderten erst mal ein paar Minuten über diesen und jenen niedlichen muskelbepackten Waschbrettbauchadonis, der ihnen in den letzten Tagen begegnet war und diskutierten die Frage, ob das ‘gute Stück’ in deren Hosen auch so muskulös und durchtrainiert war, wie der sichtbare Teil der Herren, oder ob es sich dabei wohl eher um einen Konfirmandenschniedel handeln würde.

Lorella servierte das Beste vom Besten.
Die Köchin ihrer Mutter war durchaus jedes mal in Gefahr, von einem 5 Sterne Restaurant abgeworben zu werden, wenn ihre Eltern eine Partie gaben.
Catherine war hellauf begeistert und futterte ausgiebig.

“Oh Catherine, ich hör den Postwagen! Ich erwarte ein Paket, muss aber dringend auf Toilette. Kannst Du gleich aufmachen und das Paket annehmen?”, fragte Lorella.
Eilig verzog sich Lorella in die Toilette, nachdem Catherine mit vollem Mund genickt hatte.

Keine 3 Minuten später hatte der nette Postbote Catherine das merkwürdig schwere Paket in die Hand gedrückt.

“Sag mal, was is’n da drin? Dat wiegt ja massig!”, rief Catherine in Richtung Toilettentür.

“Ach nur ein Glaskasten! Stell ihn einfach in die Küche auf den Schrank ganz hinten!”, rief Lorella durch die Tür.

Dieser Schrank war ausreichend weit entfernt von der Küchentür, vom Kühlschrank, vom Herd und von der Spüle, so dass für Lorella keine Gefahr bestehen würde.

Doch Catherine war viel zu freundlich, hilfsbereit und neugierig, um das Paket da einfach hoch zu stellen.

Sie wartete einfach im Wohnzimmer auf Lorella, um sie das Paket aufmachen zu lassen.
Mitten auf dem Tisch stand das Paket.

Lorella kam mit dem Geräusch der zur Tarnung gedrückten Spülung und nach dem gespielten Händewaschen aus der Toilette und ging wieder in Richtung Wohnzimmer, aus dem jetzt eine ihrer CD’s zu hören war.

Catherine hatte sich die Zeit mit stöbern in Lorellas Musikvorrat vertrieben und eine sehr schöne CD gefunden.

Lorella betrat das Wohnzimmer und bekam einen heftigen Blitzschlag in ihr Geschlecht, der sie von den Beinen holte.

“Aaaah! Verdammt! Catherine! Warum hast du das Paket da hingestellt? Ich hab dir doch gesagt, du sollst es in die Küche auf den Schrank stellen! Willst Du mich braten?”, verriet sich Lorella, durch die Schmerzen unachtsam geworden.

“Wie? Was? Was meinst du mit braten? Was hat das Paket mit deinem Anfall zu tun?”

Immer noch vor Schmerz sich auf dem Boden krümmend versuchte Lorella aus dem Wohnzimmer zu kriechen.

Catherine war in dem Moment nicht sehr dazu fähig die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen und wollte Lorella folgen, allerdings das Paket dabei vom Tisch schnappend.

“Verdammt Catherine bleib mir mit dem Paket vom Leib! Siehst du denn nicht, dass die Fernbedienung da drin mich gerade mit Stromschlägen traktiert!”, schrie Lorella.

Catherine blieb wie angewurzelt stehen!

Das Paket in ihren Händen war ihr jetzt erst zu Bewusstsein gekommen.

Sie ließ sich in den Sessel zurückfallen und riss die Verpackung des Paketes auf.
Ein Kasten aus Panzerglas mit Kantenschutz aus Stahlblech und einem Zeitschloss umgab da eine Fernbedienung.

Ein blinken auf dem Display zeigt an, dass sich Lorella immer noch innerhalb der 2,5 Meter Strafzone der Fernbedienung befand.
Dann hörte das Blinken auf.

Lorella hatte es geschafft aus der gefährlichen Zone um die Fernbedienung heraus zu kriechen.

Die Zeitschaltuhr war von Bijou vor dem Versand auf 12:00 Mittags an diesem Tag eingestellt worden.

Erst dann konnte jemand an dieses interessante Teil mit seinen vielen Knöpfen und Reglern.

“Wie kann dir diese Fernbedienung Stromschläge verpassen? Los zeig mir sofort, was du da unter der Kleidung an hast und was da bei dir die Stromschläge von sich gibt! Ausziehen! Sofort! Sonst halte ich dir den Kasten wieder vor die Nase!”, befahl Catherine.

Lorella sah sofort ein, dass sie keine Chance hatte.
Ihre Freundin hatte sie jetzt in der Gewallt!

In ihren Stahlklamotten hätte sie Catherine niemals abhängen können, denn die war eh die Schnellere von den Beiden.

Wegrennen hätte auch eh keinen Sinn gehabt, denn Catherine hätte ja nur in ihrer Wohnung warten brauchen, bis sie zurück gekommen wäre.

Lorella gefiehl dieser Gedanke, sonst hätte sie Catherine auch sagen können, dass es sie nichts anginge, da es zu privat wäre.

Ihre Freundschaft hätte dann zwar einen Knick bekommen, aber Lorella wäre aus dem Schneider gewesen.

Doch irgend etwas in ihren unterbewussten Gefühlen hielt Lorella davon ab.
Irgendetwas in ihr wisperte immer lauter:
"Spiel mit! Das ist doch genau, was du wolltest! Spiel jetzt bloss mit!"

Und Lorella spielte mit!

Jeden Gedanken an eine Austsiegsmöglichkeit aus dem sich anbahnenden Spiel verdrängte sie vehement aus ihrem Gehirn.

Lorella begann ganz langsam, immer noch mitten im Flur vor dem Wohnzimmer, außer der Reichweite der Fernbedienung in dem Glaskasten auf dem Tisch, die Bluse aufzuknöpfen.
Die Knöpfe an den Ärmelenden wurden zuerst geöffnet, dann die Kragenknöpfe und dann die Frontknöpfe.



Die Macht in Catherines Hand
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( Idee: cgut2001 Umsetzung: Muwatalis )


Catherine bekam riesige Augen, so groß wie aufgepumpt, als das Stahlhalsband, die Handfesseln und die Stahlbrüste unter der weißen Bluse zum Vorschein kamen.

Dann fiel der bodenlange dunkelrote Samtrock.

Catherines Augen waren fast in Gefahr zu platzen, so groß waren sie geworden.

Der stählerne Keuschheitsgürtel mit dem Display des Elektronikschlosses kam zuerst zum Vorschein, dann die Ketten der Schenkelbänder mit diesen Stahlreifen dran.

Die Fußschellen bemerkte sie kaum noch, so gefangen war sie von dem Anblick dieses hypermodernen und doch fast archaisch anmutenden Unterhöschens.

“Wie funktioniert das! Da ist doch irgendwas unter dem Höschen? Na los, sag’s schon! Raus mit der Sprache!”, kam von ihr in einer heiser heißen, erregten, krampfhaft versuchend befehlend zu wirkenden Stimme.

Lorella merkte natürlich sofort, wie jedes Wort ihrer Erzählung Catherine immer heißer machte.

Lächelnd fuhr sie in ihrer Erklärung fort, Catherine fast eine Vorlesung dabei gebend, obwohl es doch ein sehr, sehr merkwürdiges und sehr unübliches Thema war.
“Unter dem Keuschheitsgürtel sitzt ein Erziehungsschild. Eine Elektrode sitz auf meinem Kitzler und zwei weitere auf meinen Schamlippen. Ein großer Dildo mit Elektroden sitz in meiner Liebeshöhle und ein zeitweise hohler Dildo mit Elektroden in meinem After.

Komme ich der Fernbedienung auf 2,5 Meter nahe kriege ich überall dort heftige und äußerst schmerzhafte Elektroschocks.”, erklärte Lorella rot werdend.

“Das will ich sehen! Wo ist der Schlüssel?”, fragte Catherine.

“Tut mir leid! Ich kann den Keuschheitsgürtel und die anderen Sachen nicht ausziehen.

Dafür brauche ich neben dem Schlüssel in meinem Nachttisch zwei verschiedene Codes.

Den 15stelligen Hauptcode hab ich zwar, aber der funktioniert beim ausziehen nur mit dem Code, den nur die Firma hat, die dafür sorgt, dass ich in dem Ding bleibe und zwar für den Rest meines Lebens.

Einzig eine Mitarbeiterin dieser Firma kann mich für Kontroll- und Hygienezwecke öffnen, oder es tritt ein Notfall ein, der meine biologischen Funktionen betrifft, dann werden er und der Büstenhalter von den Biomed-Sensoren unter meiner Unterwäsche geöffnet.

Ansonsten gibt es nur noch die Möglichkeit, dass ein andersartiger Notfall von einem Arzt, Feuerwehrmann oder Polizisten bestätigt werden muss, inklusive Kontrollanruf bei der Dienststelle oder Praxis, bevor der Code übers Handy auf das Elektronikschloss gesendet wird und den Hauptcode frei gibt.”, wisperte Lorella krebsrot im Gesicht.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Das große Buch Diana Datum:30.11.24 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Das große Buch Diana
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Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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Die Macht in Catherines Hand (2)
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( Idee: cgut2001 Umsetzung: Muwatalis )



Lorella hatte nicht mehr den geringsten Grund Catherine nicht absolut alles haarklein von Anfang an zu erzählen, jetzt, wo sie so in ihre eigene Grube geplumpst war.
So gab es jetzt erst mal ein gutes Stündchen Grundwissenvorlesung über Keuschheitsgürtel und Masochismus, so wie er sich in Lorella manifestiert hatte.

Sie hätte nie gedacht, dass sie mal so mit ihrer Freundin darüber reden würde, aber es fühlte sich so gut an Catherine so ins Vertrauen zu ziehen.
“Sag mal, wenn du auch hinten gestopft bist, wie kannst du dann auf Klo, ohne dass du da hinten platzt?”, wollte Catherine wissen, die anscheinend länger zum Begreifen brauchte als Lorella erzählte.

“Zu gewissen Zeiten öffnet sich eine Blende an der Spitze des hinteren Dildos und ich kann an einer zweiten Blende einen Klistierschlauch anschließen, bevor sich diese öffnet.
Dann kann ich mich da hinten mit Wasser oder Seifenlauge ausspülen. Dann bekomme ich keine Elektroschocks.
Sollte ich während der anderen Zeiten mal müssen und es schiebt sich an den Seiten des Dildos vorbei, so merkt das ein Sensor und gibt mir ebenfalls Elektroschocks.
Dann kann ich zwar mich auf die gleiche Weise reinigen, aber ich muss solange und so viel Wasser in mich Pumpen, bis die Seiten des Dildos wieder sauber sind. Solange kriege ich auch Elektroschocks.
Also versuche ich immer, während der schockfreien Zeit, mich so gut zu entleeren wie nur irgend möglich.
Und bevor du fragst, beim Wasser lassen ist es ähnlich.
Pinkel ich in den schockfreien Zeiten ist alles gut, doch wenn der Sensor vor meiner Harnröhre mich beim Pinkeln außerhalb dieser Zeiten erwischt, dann krieg ich ebenfalls ein Höllenfeuer verpasst.”, führte Lorella aus.
So ging es gut 2 Stunden weiter und Lorella erzählte ihre ganze Geschichte, das Kennen lernen von Dianas Geheimnis, ihr eigenes Geheimnis, welches schon „mit der Sekunde ihres 18ten Geburtstages“ ( zwinker ) in ihr geschlummert haben musste und erklärte jede Einzelheit, die es zu ihrem Outfit und ihrem neuen Leben gab, wie ich oben schon angedeutet hatte.

Sie sprach dabei fast wie eine Schiffbrüchige mit der Kapitänin des Rettungsschiffes, die sich noch nicht entschieden hatte, ihr die Strickleiter vom Deck zu ihrem Rettungsfloß herunter zu lassen.
Dann hatte sich Catherine langsam von ihrer Überraschung erholt und ging dazu über alles über die Fernbedienung und ihre Programmierung zu lernen.
Darauf hatte Lorellas Geilheit nur gewartet.

Sie wusste, dass Catherine nicht nur aus Neugier alles genau wissen wollte, ihre Freundin würde ihr neues Wissen auch brennend gern anwenden und darauf freute sich Lorella ungemein.
Lorella erklärte ihr jeden Knopf und jeden Regler, jedes Programm und wie man es ändert.
Inzwischen hatte die Zeitschaltuhr die Fernbedienung aus ihrem Glasgefängnis entlassen und Catherine ließ Lorella gleich feststellen, wie gut sie ihr zugehört hatte und wie schnell sie lernte.

Lorellas Erklärungen wurden immer wieder von heftigstem Schmerzgeschrei und dem erotischsten Lustgestöhne unterbrochen, dass Catherine jemals gehört hatte.
Stundenlang spielte sie mittels Fernbedienung mit Lorellas ganzem Körper, vor allem aber mit ihren stahlverpackten erotischen Wölbungen und Höhlungen.
Dann durfte sich Lorella wieder anziehen.
Es war Zeit zu den Abendvorlesungen zu gehen.

Catherine ließ sich Lorellas Wohnungsschlüssel aushändigen und schickte sie voraus, „damit sie nicht in den 2,5 Meter - Radius des Höllenfeuers der Fernbedienung kommen sollte„.
Lorella wurde innerhalb von Sekunden zum Chamäleon.
Ihr erst krebsrotes Gesicht wurde augenblicklich kreideweiß.
Sie wusste, dass Catherine die Fernbedienung mitnahm und dass sie sie auch benutzen würde.

Kaum war Lorella schon ausreichend weit von ihrer Wohnungstür entfernt, schloss Catherine diese doppelt ab und steckte die Schlüssel in ihre Handtasche.
Lorella sah genau, dass sie die Fernbedienung immer noch in der Hand hatte.
Die Beule in ihrer Rocktasche ließ keine andere Deutung zu.

Lorella war erregt wie noch nie.
Lorella war beschämt wie noch nie.
Beim ersten Knopfdruck Catherines auf die Fernbedienung würde sich Lorella in aller Öffentlichkeit total blamieren.
Lorella beeilte sich aus dem Haus auf die Strasse zu kommen.

“Bloß Catherine keinen Grund geben auf irgend einen Knopf zu drücken!”, dachte sie sich.
Catherine folgte ihr in etwa 3 Meter Abstand, immer bemüht nicht unter die gefährlich Grenze zu kommen, jedenfalls nicht ohne guten Grund.
Jederzeit war sie bereit einen der Knöpfe zu drücken oder einen der Regler zu drehen.
Bald hatten sie die Metro erreicht.
An verschiedenen Eingängen bestiegen sie den selben Wagon des Zuges, der sie zur Universität bringen würde.

Lorella wollte sich setzen, doch sprang sie sofort wieder auf.
Catherine grinste und schüttelte den Kopf.
Lorella wusste sofort, dass das Spiel begonnen hatte.
Sie hatte Sitzverbot.
Lorella lächelte glücklich in Richtung Catherine.
Krampfhaft hielt sie sich an einer der Halteschlaufen fest, als ein wunderschönes Kribbeln ihr Geschlecht zerfließen ließ.

Ihre Augen waren jede Sekunde auf Catherine gerichtet.
Wieder kam das Grinsen und diesmal nickte sie.
Catherines Lippen formten ein “Braves Mädchen!”.
Lorella hatte eine Herrin!
Zwar nicht gesucht, aber anscheinend gefunden.
Lorella war glücklich wie noch nie.
Zitternd hing sie mehr in dieser Schlaufe als sie stand.
Lustwelle über Lustwelle schwappte durch ihren Körper, doch es war noch nicht genug um Erlösung zu erreichen.

Ein Elektroschock riss sie aus ihren wilden, obszönen Lustbewegungen, die die anderen Fahrgäste des nur leicht gefüllten Wagons am Ende des Zuges in erwartungsvolles Erstaunen und eine schockierte Geilheit versetzt hatte.
Na ja, wenn man mal von ein paar empörten Moralaposteln und Moralapostelinnen absieht.
Doch jetzt war es Zeit sich zum Aussteigen fertig zu machen.
Ihre Haltestelle war die Nächste.

Lorella stieg am vorderen Ausgang aus, Catherine am hinteren.
Keine ließ die andere auch nur eine Sekunde aus den Augen.
Lorellas Augen flehten spielerisch um Gnade, Catherines Augen verhießen das Gegenteil.
Lorellas Augen dankten ihrer Herrin.
Lorella lächelte glücklich.
Immer intensiver heizte der Kribbelstrom Lorella auf.
Das immer breiter werdende Grinsen Catherines sah Lorella nicht, denn sie musste ja jetzt mit dem ausreichenden Sicherheitsabstand vor ihrer neuen Herrin dem Ausgang der Metrostation entgegen streben.

Als sie 10 Meter vor der Treppe in Richtung auf den Einstieg zum Aufzug gehen wollte, hatte es einen saftigen Elektroschock gegeben.
Lorella war augenblicklich stehen geblieben und hatte sich umgedreht.
Sofort erkannte sie die eine Hand Catherines in Richtung Fahrstuhl mit der Fernbedienung, vor allen anderen Fahrgästen durch einen Block verdeckt, herumwinkend und den anderen Arm in Richtung Treppe deutend.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Das große Buch Diana Datum:06.12.24 14:11 IP: gespeichert Moderator melden





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Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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Die Macht in Catherines Hand ( 3 )
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Lorella war klar: würde sie in den Fahrstuhl steigen, hätte sie diese Fahrstuhlfahrt von Elektroschocks gebraten zuckend und schreiend auf dem Fahrstuhlboden verbracht, denn Catherine wäre ihr in den Fahrstuhl nach gesprungen.
So blieb ihr nur die Treppe.

Über die Meisterleistung Catherines den Block und die Fernbedienung zwischen Daumen und Handfläche beim Winken eingeklemmt zu halten, dachte sie nicht nach, sie war nur froh darüber, dass kein anderer die Fernbedienung hatte sehen können.
Hauptsächlich war sie darüber froh, dass so niemand hatte sehen können, wer da mit diesem kleinen Kasten solch eine Macht über sie hatte, aber auch der Gedanke, dass ein Polizist da hätte durchdrehen und sonst was hätte tun können, um zu verhindern, dass da jemand einen Bombenzünder hätte drücken können, durchzuckte sie.

Sie war froh darüber, dass der Block offensichtlich auch das Blickfeld der Kameras abgedeckt hatte, so meinte sie zumindest, denn niemand stürzte sich auf Catherine.
Catherine hatte die Fernbedienung wieder in die Tasche gesteckt und folgte Lorella langsam die Treppe hoch.

Lorella zitterte sich mehr am Geländer hochziehend als gehend die Stufen nach oben.
Dass außer ihr und Catherine niemand mehr auf der Treppe war, schob sie der Tatsache ihrer äußerst geringen Geschwindigkeit in die Schuhe.

Lorella sah keinen Grund mehr ihr Lustgestöhn zu unterdrücken und legte lauthals los.
Catherine lachte giggelnd als Antwort.
Das Oben überhaupt kein Autolärm zu hören war, bekamen beide nicht mehr mit.
Fast oben an der Treppe angekommen, waren nur einige Passanten zu sehen, die sich die Schaufenster ansahen.
Lorella bekam das aber überhaupt nicht mit, sie war nur noch die Antwort auf die Kribbelströme, ein in die Kribbelstromstahlhose gerutschtes Gehirn mit einem Hormonpulverfasskörper.

Kaum hatte Catherine hinter ihr die Treppe auf den Bürgersteig verlassen, packten zwei Männer ihre Arme und rissen ihre Hände nach oben, ohne dass sie die Chance gehabt hätte, die Hand in ihre Tasche zu stecken und mit einem Knopfdruck auf die Fernbedienung zu reagieren.
Auch Lorella wurde so gepackt, doch war sie nicht in der Lage das zu bemerken.
“Nein! Nein! Ich bin keine Terroristin! Ich hab doch nur die Fernbedienung zum Keuschheitsgürtel meiner Freundin! Die hat da so Elektroden in dem Ding! Verstehen sie denn nicht, damit ich sie mit Strom am Geschlecht stimulieren kann! Sehen sie das denn nicht?”, schrie die erschreckte Catherine.
Lorella war inzwischen nicht mehr ansprechbar und hing nur noch in den Armen der zwei Beamten, laut geil stöhnend, dem Orgasmusziel nur noch wenige Millimeter nahe.

Kurzerhand schnappte sich eine nebenstehende Beamtin Lorellas langen Rock und zog ihn vorsichtig hoch, nachdem sie ihre Waffe aus Zielrichtung Lorellas Kopf genommen und in ihren Halfter gesteckt hatte.
Als die Beamten dann sahen, dass da wirklich ein Keuschheitsgürtel war, nahm eine andere Beamtin die Fernbedienung äußerst vorsichtig aus Catherines Tasche.
Die Aufschriften auf der Fernbedienung und dem Keuschheitsgürtel schienen das zu bestätigen.
Schnell packte man Lorella in einen Streifenwagen und Catherine in einen andern.

Unter Sirenengeheul ging es rasend schnell außerhalb der Stadt auf einen Bombenentschärfungsplatz.
Lorella und Catherine wurden mit Handschellen aneinander gefesselt und die Beamten zogen sich hinter eine starke Bleiwand zurück.
Dann spielte eine Polizistin mit der in die Öffnung der Wand gehaltenen Fernbedienung.

( Achtung: Keine echte Polizistin würde so etwas machen, sie hätte dafür keine Erlaubnis bekommen.
Statt dessen währe ein Bombenentschärfungskommando mit der Befreiung Lorellas von dem KG beauftragt worden und die Fernbedienung in seine Einzelteile zerlegt worden.
Aber das ist natürlich etwas, was wir und auch Lorella gar nicht wollen. )

Lorella wand sich in ihrer höllischen Geilheit, immer mehr und immer Stärker je höher die Dame einen der Regler drehte.
Als der Regler den oberen Bereich der Skala erreicht hatte wurden die Zuckungen und Schreie immer deutlicher zu Schmerz- statt zu Lustäußerungen.
Die Polizistin musste aber jeden Regler und jeden Knopf auf das genaueste überprüfen und testen.
Lorella raste zwischen Himmel und Hölle hin und her, wie eine Achterbahn mit Raketenmotor.
Endlich kam Lorella, an den Pfeiler gelehnt, an dem sie mit Catherine zusammen angekettet war.

Sie öffnete die Augen und sah Catherine lächelnd hinter sich auf den Fahrstuhl in der Metro zugehend.
Sie winkte mit einem Block, auf dem eine Fernbedienung mit einem roten Knopf abgebildet war und deutete mit der anderen Hand ein “Nein!” für den Fahrstuhl an.
Dann deutete sie mit der anderen Hand in Richtung Treppe und forderte Lorella zum weitergehen auf.
Der Pfeiler war nur einer der U-Bahn-Pfeiler gewesen.

Lorella war erleichtert!
Alles nur ein vororgasmischer Traum.
Sie waren gar nicht verhaftet!

Doch nun musste Lorella weiter.
Immer noch kribbelte der Strom höchst erregend durch ihren Körper.
Zitternd zog sie sich wie in ihrem Traum die Treppe hoch.
Wie in ihrem Traum grinste sich Catherine hinter ihr beim Treppensteigen die Mundwinkel bis zu den Ohren lang.
Wie in ihrem Traum brauchten sie eine Ewigkeit, bis sie oben auf dem Bürgersteig ankamen.

Nicht wie in ihrem Traum sammelte sich auf Lorellas Konto ein riesiger Haufen obszöner, geiler, neidischer, erstaunter, gehässiger, fragender und auch besorgter Blicke von den vielen, die an ihnen über diese Treppe vorbeihasteten.
Natürlich blieben auch einige stehen und genossen das Schauspiel inbrünstig, selber dabei das eigene Geilwerden nicht verhindern könnend.
Kommentare der verschiedensten Schattierungen gab es Haufenweise und im Dutzend billiger.

Catherine war heilfroh, dass Lorella davon offensichtlich durch ihre mangelnde Aufnahmefähigkeit nur peripher etwas mitbekam.
Catherine freute sich jedenfalls um so mehr über Lorellas Lustgestöhngezitter und die ausgelösten Reaktionen der Passanten.
Nur noch knappe 300 Meter waren es bis zum Eingang zum Universitätsgelände und noch mal etwa 200 Meter bis zum Vorlesungssaal.
Eine gewaltige Strecke für die beiden bei dem Tempo, was Lorella nur noch imstande war zu leisten.

Eine viertel Stunde war noch bis Vorlesungsbeginn, das würde sehr eng werden für die beiden.
Gott sei Dank begegneten ihnen ein paar ihrer Freundinnen aus dem gleichen Kurs.
Zuerst prallten die natürlich an der kaum etwas wahrnehmenden, vor unbändiger Lust stöhnenden Lorella praktisch wie an einer Gummiwand ab, doch Catherine fing die kopfschüttelnd dastehenden dann mit folgender Erklärung ein:
“Sorry, aber die kriegt gerade nichts mehr mit, die ist geil wie sonst was und steht kurz vorm Orgasmus! Könnt ihr sie mal in den Vorlesungssaal tragen, die klappt mir hier sonnst gleich noch zusammen und zu Spät kämen wir dann auch noch, da ich mit meiner kaputten Schulter nichts tragen darf.”
“Tja, das kommt davon, wenn man sich Spielzeug unten rein steckt und dann nicht mit den Folgen zurecht kommt!”, setzte sie in Richtung Lorella hinzu.
Nun war das Erstaunen der Mitstudentinnen durch die Erklärung ganz schön ins Grinsefach abgetrudelt.

Zwei der Frauen nahmen sich Lorellas Arme auf die Schultern und schleppten die wild zuckende und stöhnende zum Vorlesungssaal.
Jede von ihnen hatte Zuhause ihren Spielzeugschrank und beide hatten schon mal so einiges in der Öffentlichkeit ausprobiert, aber dabei waren sie noch nie so weit gegangen wie Lorella und Catherine.
Das sollte sich wohl bald ändern, bezeugte deren Lächeln.

Dort angekommen setzten sie Lorella in die Mitte der letzten Stuhlreihe und Catherine, die immer noch den Sicherheitsabstand einhielt und natürlich keine kaputte Schulter hatte, bedankte sich herzlich bei den beiden Trägerinnen.
“Danke, Mädels, habt ihr klasse gemacht! Da sitzt sie gut! Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, wie ich sie leiser kriege, sonst stört sie noch den Unterricht.”, sprach Catherine.
Lorella grinste erwartungsvoll nickend.
“Tja, dann musst du sie mit irgendwas Knebeln.”, schlug eine der Lorellaträgerinnen vor.
Lorellas "Au ja, bitte!", klang begeistert.

“Hasst du da irgendwas dafür?”, fragte Catherine.
“Zieh doch deine Strumpfhose und dein Höschen aus! Steck ihr dein Höschen in den Mund und sicher das ganze mit der Strumpfhose!”, kam die Antwort.
Catherine beherzigte diesen Rat sofort, zog sich Strumpfhose und Höschen aus und zog ein Bein der Strumpfhose durch die beiden Beinlöcher des Höschens.
So war sichergestellt, dass das Höschen nicht Lorellas Luftröhre würde blockieren können, denn "Sicher ist sicher!".

“Ach Antonetté, du stehst gerade so schön neben Lorella, kannst du sie mal schnell Knebeln, bevor der Professor kommt?”, bat sie die am nächsten bei Lorella stehende.
Lorella nickte auffordern in Richtung Antonetté und lächelte schnell ihrer Herrin dankbar zu.
Der Bitte ward ganz schnell genüge getan und Lorella konnte das von Catherines Lustsaft durchtränkte Gewebe auslutschen.

“Na, dich hat das ganze aber auch nicht kalt gelassen! Hättest mir ja sagen können, dass ich mir Handschuhe anziehen muss, wenn ich Lorella mit deinen Sachen knebele!”, belustigte sich Antonetté, die natürlich ohne Vorwarnung, des leichteren Knebelns wegen, voll da rein gegriffen hatte.
Catherine zuckte nur mit den Schultern und entschuldigte sich bei der hilfreichen Knebelanlegerin.

Als der Professor gerade den Saal betreten hatte, viel es gar nicht auf, dass sich Catherine 3 Meter neben Lorella setzte, denn die anderen hatten sich schnell dazwischen setzen müssen.
Lorella zuckte und stöhnte immer noch, doch der Knebel dämpfte zumindest im Bereich der Lautstärke so einiges davon.
Catherine hielt ihren Block so, dass keiner sehen konnte, wie sie die Fernbedienung auf den Tisch legte und einiges darauf neu einstellte und programmierte.

Lorella hörte darauf hin schon nach wenigen Sekunden und einigen sehr gedämpften Schmerzschreien auf zu zucken.
Ebenso ließ ihr Lustgestöhn hinter dem Knebel nun weiter nach.
Catherine hatte die Kribbelströme etwas herunter gedreht und die Lagesensoren in Lorellas Stahlausrüstung so programmiert, dass sie sich jetzt keinen Zentimeter rühren konnte, ohne einen Elektroschock zu kriegen.
Was Catherine sonst noch so alles programmiert hatte, würde Lorella während der Vorlesung noch zur genüge erleben dürfen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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Dianas Klappergestelle
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Endlich war es soweit.
Endlich waren alle Streckbettersatzvorrichtungen von der orthopädischen Firma geliefert worden.

Ihr Hals-Kopf-Korsett war ja schon beim letzten mal geliefert worden.
Dann kamen ihre beiden Armschienen und Armkorsette.

Richtig rum müsste es andersrum heißen, denn die Armkorsette bekam sie zuerst angelegt, die dann mit dem Metallschienensystem in der richtigen Streckung verschraubt worden, die für die Heilung der Brüche in den Armen notwendig war.

Als nächstes kam das Körperkorsett, dass mit dem Hals-Kopf-Korsett so verschraubt wurde, dass die Wirbel in der exakt richtigen Lage und Ausrichtung gehalten und fixiert wurden.

Das Körperkorsett wurde sogar mit dem Keuschheitsgürtel verschraubt, jedenfalls mit dem Rumpfband, so dass alles vom Scheitel bis zum Becken völlig im Lot war und kein einziger Wirbel aus diesem ausbüchsen konnte.

Als letztes kamen die beiden Beinschienen und Korsettsysteme.
Wie bei den beiden Armkorsettmetallschienensystemen, waren auch hier erst die Beinkorsette anzulegen und dann mit den Metallschienen die notwendige Streckung festzuschrauben.

Die einzigen Gelenke befanden sich in den beiden Armkorsettmetallschienensystemen an den Ellenbögen.
Ebenso hatten die Beinkorsettmetallschienensysteme an den Knien je ein Gelenk.

So konnte Diana aus ihren Streckvorrichtungen an ihrem Bett entlassen werden und sich im Bett aufsetzen lassen von den Schwestern.

Selber war ihr dies Aufgrund ihrer Versteifung im Körper und dem noch gültigen Belastungsverbot für Arme und Beine nicht möglich.

Nachdem sie im Bett sitzen konnte, konnte sie auch in einem Rollstuhl zum Sitzen gebracht und festgeschnallt werden, damit sie nicht einen Vorwärtssalto aus dem Rollstuhl auf den Boden und damit zurück ins Streckbett vollführen konnte.

Vincent jedenfalls war heilfroh über die Fortschritte, die seine Diana bei der Genesung machte.
Zur Belohnung schenkte er Diana viele Orgasmen.
Er nutzte jede Gelegenheit, ihr Schrittblech zu öffnen und seine Zunge dort tätig werden zu lassen.

Diana war hocherfreut über seine Fähigkeiten, sie mit seiner Zunge und seinen Fingern in den Lusthimmel zu katapultieren.
Allerdings erhöhte Vincent auch die mit dem Kribbelstrom des Keuschheitsgürtels bei Diana erzeugten Lustüberschwemmungen in Anzahl, Länge und Intensität.

Also könnte man annehmen, dass sich Diana nicht nur wegen der Schmerzmittel im siebten Himmel fühlte.



Die Macht in Catherines Hand: Die Vorlesung
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Da saß sie nun, die arme Lorella, zu absoluter Bewegungslosigkeit verbannt.
90 lange Minuten würde sie so sitzen bleiben müssen.
90 höllisch lange Minuten.

Catherines Höschen schmeckte ausgesprochen gut, besser gesagt der Lustsaft darin.
Doch der war bald auf das Gründlichste ausgelutscht.

Die Kribbelströme waren immer noch aktiv, nur wurde sie nicht mehr so höllisch rasiermesserscharf am Rand zum Orgasmus gehalten.

Nun war es gerade so, dass Lorella neben ihrer Geilheit noch anderes wahr nahm.
Allerdings brauchte sie fast ihre ganze Restaufmerksamkeit für die Vermeidung von “Strafstromstößen auf Grund von Bewegung“.

Nach den ersten 15 Minuten, die ihre Muskeln in zittrig verkrampfte, schmerzend glühende Drähte verwandelt hatten, begann ein Wechselspiel in ihrem Unterleib.

Der Kribbelstrom wurde partiell wieder intensiver.
Mal an der Vaginalelektrode als langsame Welle an- und abschwellend über ihren G-Punkt rollend, mal an ihrem Damm und in ihrem Rektum rauf und runter kriechend, pulsierend, pochend, mal an ihrer Klitoris wie mit einer Feder streichelnd oder heftig klopfend, als ob sie mit einem Finger über dieses Knöpfchen schnippen würde.

Dort auch mal lieblich tonlos brummend, wie von einer Biene bestäubt, oder von tausend Ameisenbeinen überrannt, die jederzeit hätten zubeißen können.
Oder von säuselnd bis flitzend durch ihre Schamlippen, so dass sie meinte, da würden sich Hummeln und Wespen drin tummeln.

Nix mehr mit Konzentration!
Unmöglich!

Die Geilheit raste sofort in Richtung Orgasmus.
Doch nix da!

Ob sie sich bewegt hatte, oder ob Catherine wieder ein Orgasmusverbot programmiert hatte, Lorella hatte keinen Ahnung.

Gott sei Dank war ihr Schrei durch den Knebel gedämpft worden, so dass wenigstens der Professor und die vorderen Reihen nichts mitgekriegt hatten.

Einige andere aus den Reihen vor ihr hatten sich nach ihr umgedreht.
Aber nicht schnell genug, denn eine der Sitznachbarinnen Lorellas hatte geistesgegenwärtig ihren Block vor das Gesicht Lorellas gehalten, um ihren Knebel zu verbergen.

Die andere Sitznachbarin hatte genau so schnell geschaltet und eine Reißzwecke seitlich vor den Block gehalten.

Kopfschüttelnd flüsterte sie in Richtung der umgedrehten Köpfe:
“Warum tust du dir auch so was in das Mäppchen mit den Stiften. Kein Wunder, dass du dann schreist, wenn du da rein greifst!”

Entweder waren ihre Freundinnen mächtig auf Zack, oder sie waren von Catherine irgendwie vorgewarnt worden.
Langsam bekam da Lorella einen merkwürdigen Verdacht.

Nur, wann hätte Catherine denn eine Vorwarnung an wen von denen schicken können?

Zumindest nicht seit sie über Lorellas Geheimnis bescheid wusste.
Denn das war ja quasi eben erst gewesen und sie waren ja seit dem nicht mehr getrennt gewesen.

Die nächste Runde erhöhter Kribbelströme riss sie wieder aus ihren Gedanken.
Diesmal ging es pulsierend gleichzeitig die beiden Körperhöhlen in ihrem Unterkörper, entlang der Vaginal- und Analelektrode, hoch und runter.

Dann blähte der Kribbelstrom ihre Schamlippen auf, die sich sofort mit Blut gefüllt hatten.

Der Strom in ihrem Kitzler tat so, als ob er eine sanfte Zunge wäre, die sich dort, Liebestau schleckend, zu schaffen machte.

Und wieder raste sie in Richtung Orgasmus.
Und wieder blitzte es sie von der Orgasmusbrücke.

Diesmal hatte sie kurz vor dem Elektroschockblitz die Zähne bis kurz vor Kieferbruchstärke in ihren Knebel gebissen.

Kein Schrei entkam ihrem Mund.
Er blieb da gefangen und zog sich zurück in ihre Lunge, was einen Schluckauf verursachte.

Oh Gott, das war genau das Falsche zum falschen Zeitpunkt, denn jeder dieser schlimmen “Hickser” brachte ihr, wegen der resultierenden durchschüttelnden Bewegungen noch ein paar Stromstöße ein.

Catherine sah das Missgeschick und versuchte die Programmierung schnell zu ändern.
Doch es wäre nur noch schärfer zu programmieren gewesen, da ein laufendes Programm nicht mehr entschärft werden konnte.

Es blieb einzig die “Pause” - Taste, die die momentan laufende Programmierung um eine vom Zufallsgenerator ausgesuchte Zeit unterbrach.
Diese “Pausenzeit” konnte zwischen einer Stunde und einer Woche liegen.

Das dumme war dann allerdings, dass man nirgendwo angezeigt bekam, welche Zeit der Zufallsgenerator wirklich ausgesucht hatte.

Und diese Pausenzeit, die bekam man nicht für Nichts.
Nein, die wurde teuer erkauft, denn die Ursprünglich eingegeben Laufzeit des Programms wurde mindestens verdoppelt, maximal aber verzehnfacht, auch wieder von einem Zufallsgenerator bestimmt und auch wieder ohne Ergebnisbekanntgabe.

Lorella “hickste” in ihren Knebel im Sekundentakt.
Lorella war heilfroh und mächtig erleichtert, dafür nicht mehr von den Elektroschocks gebraten zu werden.

“Würde die junge Dame da hinten bitte nach draußen gehen und einen Schluck Wasser trinken! Sie stören den Unterricht!”, forderte der Professor sie auf, nachdem sich immer mehr nach Lorella umgedreht hatten und es murmelnd laut geworden war im Zuschauerraum.

“Oh Gott nein! Das Schlüsselwort! Noch 5 Minuten! Ich muss hier raus!”, dachte Lorella.
Schnell stand sie auf, in voller Panik.

Ihr Keuschheitsgürtel unter dem Rockstoff schlug gegen die Holzlehne des Rückenteils des Stuhls der Vorderreihe und machte einen Heidenkrach.
Sie wurde knallrot, immer noch von ihren “Hicksern” geschüttelt.

Auch ihre Freundinnen und Catherine standen mit auf und machten ihr den Weg frei.

Catherine musste aufpassen, dass sie genug Abstand zwischen sich und Lorella hielt, die komplett unüberlegt in ihre Richtung aus der Stuhlreihe heraus wollte.

Catherine floh fast aus der Vorlesung, den Professor etwas ratlos zurücklassend, der alle anderen außer Lorella aufgefordert hatte, sich wieder hinzusetzen.

Völlig perplex aber war er, als er Lorellas Knebel auf die Entfernung erst mal als solchen enttarnt hatte mit seinen Augen.

Lorella kam Catherine nach, endlich sich durch die Sitzreihen gekämpft habend.
Als die Tür zum Vorlesungssaal hinter ihr zu war, kniete sie sich sofort hin und ließ sich auf den Boden abrollen.

Ihre vorher so krampfhaft stillgehaltenen Beinmuskeln waren überhaupt nicht mit dieser plötzlichen Anstrengung einverstanden gewesen.
Waden und Oberschenkelkrämpfe schüttelten sie und auch in ihren Armen spielten die Krämpfe “Fangen” miteinander.

Catherine stand 3 Meter daneben, immer noch die Fernbedienung in der Hand haltend.
Sie durfte es nicht riskieren, dass ein anderer die Fernbedienung in die Hände bekam.

Deshalb konnte sie auch die Fernbedienung nicht einfach in den Flur legen und sich um Lorella kümmern.
Inzwischen waren 2 der 5 Minuten vergangen.

Wenn die Krämpfe nicht bald aufhörten, würde Lorella hier mitten im Flur unter sich machen.
Jederzeit konnte dabei jemand durch den Flur kommen und sie dabei beobachten.

Fieberhaft überlegte Catherine, was sie tun könnte.
Von ganz hinten im Flur, hinter einer Biegung, waren Schritte zu hören, Schritte, die immer näher kamen.


Soweit hier.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Das große Buch Diana Datum:18.12.24 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Das große Buch Diana
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Vier Keuschheitsgürtel auf den Hochzeitsball
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Dianas Klappergestelle (2)
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Wieder war es ein wunderschöner Tag, als Diana von Vincent durch den Krankenhausgarten kutschiert wurde.

Diana hatte natürlich alle ihre Korsette, Stahlschienenverschraubungen und Halteriemen an ihrem Körper angelegt bekommen und war auf ihrem Rollstuhl festgeschnallt.

Das Kopfhalskorsett bestand aus Leder und Stahl.

Ihr Kopf ruhte hinten in einer Stahlschale, die mit Leder gepolstert war.
Die Stahlschale ging vom Nacken über den Hinterkopf bis zur Stirn.

Lederriemen gingen über die Nase und die Backen zum Kinn und Hals.
Nur die Augen, die Ohren und der Mund waren frei.

Das Kinn lag ebenfalls in einer Stahlschale, die mit einem Kieferband mit der Stahlschale am Hinterkopf verbunden war.
Eine Stellschraube, die den Abstand zum Stahlreifen um ihren schlanken Hals konstant hielt, war das einzige, was nicht mit Leder ummantelt war, zum Schutz der zarten Haut Dianas.

Dieser Stahlreifen um ihren Hals war über ein Gelenk mit der Hinterkopfstahlschale verbunden, um das ganze leichter anlegen zu können, deshalb war die Stellschraube überlebenswichtig für Diana.

Über diesen Stahlreifen um ihren Hals, der über die Schultern weiter in die Tiefe ging, wurde das Stahlkorsett, dass ihren Oberkörper steif und in der richtigen Form hielt, wirbelsäulenmäßig, mit der Kopfschale verschraubt.

Das Körperstahlkorsett wurde ebenfalls mit dem Rumpfband des Keuschheitsgürtels verschraubt, so dass Diana gar nicht anders konnte, als im Rollstuhl gerade zu sitzen, oder eben in jeder anderen Sitzgelegenheit, in die man sie platzierte.

Geschlossen wurden das Körperstahlkorsett und das Halskopfkorsett mit starken Schnürungen im Hinterkopf- und Halsbereich und im Rücken.

Die Armkorsette und die Beinkorsette waren aus Leder und wurden ebenfalls zur Schließung geschnürt.

Doch waren an den Armkorsetten die Ellenbogen und an den Beinkorsetten die Knie frei, bis auf die Verbindungsstreifen aus Leder.

An jedem Armkorsett und jedem Beinkorsett gab es also 2 Teilschnürungen.

Die Stahlschienenkonstruktionen an den Armen setzten an den in den Arm implantierten Halteschrauben für die Streckvorrichtungen an.
Die Streckung war nötig, um den gebrochenen Knochen die richtige Position für die Heilung vorzuschreiben und sie am verrutschen zu hindern.

An den Armen waren also jeweils 2 Streckschienenkonstruktionen angeschraubt, so dass die Ellenbogen bewegt werden konnten.

Entsprechend waren auch die Beinkorsette zweigeteilt zu verschüren und mit den Stahlschienenkonstruktionen zu verschrauben.

Auch hier waren beide Knie beweglich.

So konnte Diana also fast komfortabel, mit Lederriemen an Kopf, Nacken, Schultern, Oberkörper, Ober- und Unterarmen, Ober- und Unterschenkeln an ihrem Rollstuhl festgeschnallt mit ihrem Vincent als Rollstuhlschieber über den Kiesweg durch den Klinikgarten rollen.

Vincent und Diana genossen die Sonne, die auf Dianas schwarzen Latexponcho, den ihr Vincent mitgebracht hatte, denn sie konnte nichts anderes über diesen ganzen Stahl- und Ledersachen anziehen wegen der Stahlschienen und der Verschnallungen mit dem Rollstuhl, brannte und sie darunter mächtig schwitzen ließ.

Durch einen Strohhalm in der Flasche, die ihr Vincent hin hielt von Zeit zu Zeit, konnte Diana viel Flüssigkeit zu sich nehmen, damit sie nicht austrocknete.

So konnten sie die Sonne stundenlang genießen.

Vincent spendete ihr auch oft viel Schatten, wenn er sich zu einer Zungenknutscherei mit ihr vor sie stellte.

Oft verschwand Vincent aber auch unter ihrem Poncho und öffnete ihr vorübergehend den Schrittriemen ihres Keuschheitsgürtels, um sich etwas von ihrem Liebesnektar mit der Zunge zu holen.

Dafür bedankte sie sich dann bei ihm mit einer Runde “Melkmaschine” an seiner Hormonlanze mit ihrem Mund.

Dann überraschte Diana Vincent mit der Ankündigung, dass sie in 2 Wochen mit den ersten Übungen für Arme und Beine beginnen können würde.

Beide waren Überfroh darüber.



Die Macht in Catherines Hand: Die Vorlesung (2)
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Lorella lag noch immer auf dem Boden vor dem Vorlesungssaal.
Immer noch spielten die Krämpfe in ihren Beinen und Armen „Fangen“ miteinander.

Vor 2 ½ Minuten hatte ihr Professor „…Wasser…“ gesagt.

Noch 2 ½ Minuten und sie würde ihr Wasser nicht mehr in ihrer Blase halten können.
Ein Elektroschock an entscheidender Stelle würde ihren Blasenschließmuskel aufreißen, ob sie wollte oder nicht.

2 ½ Minuten, die darüber entschieden, ob eine Pfütze vor dem Vorlesungsraum sie umgeben würde oder ob sie es schaffte dieses Ereignis auf dem dafür vorgesehenen Örtchen zu erledigen.

Catherine stand immer noch 3 Meter neben ihr und durfte sich wegen der Entfernungssicherung der Fernbedienung Lorella nicht nähern.

Die Schritte, die zu hören waren, wurden sehr schnell lauter.
Sie kamen also sehr schnell näher.

In wenigen Sekunden kämen die Schritte um die Biegung des Flures.
Es waren unverhörbar Schritte von Stöckelschuhen.

Ein paar Sekunden später war Catherine beruhigt, es waren die Schritte von Cecilia, Anna, Eva und Lalina, Freundinnen von Lorella aus dem Unifußballverein, aus dem sich Lorella letzte Woche abgemeldet hatte.

Catherine kannte die 4 natürlich, denn sie schaute sich jedes Spiel der Frauschaft an, sofern sie Zeit hatte.

Schnell bat sie die 4, ihr zu helfen:

„Hallo, gut dass ihr kommt, Lorella muss so schnell wie möglich auf die Toilette, kann aber im Moment wegen ihrer Krämpfe nicht selber gehen.
Nehmt ihr bitte ihre Arme und Füße und tragt sie bis aufs Klo, ich lauf vor und mach die Tür auf.“

Genau so schnell schnappten sich die 4 Lorellas Extremitäten und schleppten sie den Flur entlang, während Catherine vorlief.

Catherine riss die Tür zur Damentoilette auf und schmiss Lorellas Tasche vor die offene Tür, um ein wieder Zufallen zu verhindern.

Ihre Tasche benutzte sie dann, um eine der Kabinentüren, die sie aufgerissen hatte, auf gleiche Weise zu sichern.

Noch bevor die 4 jungen Frauen die Toilette mit Lorella erreicht hatten, sprintete Catherine wieder aus der Toilette, um die 3 Meter zwischen sich und die Toilettentür zu bringen, damit Lorella nicht durch die zu erwartenden Elektroschocks der Abstandssicherung zu schreien anfangen würde.

In der Toilette hielten dann die 4 Frauen Lorella über die Toilettenschüssel.
Sie waren höchst überrascht unter Lorellas bodenlangem, dunkelrotem Samtrock einen stählernen Keuschheitsgürtel zu finden.

Heftige Diskussionen entbrannten.

Da Lorella aber nur noch Sekunden hatte, um sich richtig zu positionieren, damit so wenig wie möglich von ihrem Wasser nicht dahin gelangen würde, wo ihre Helferinnen durch „Verspritzungen“ ärgerlich werden würden, brach sie diese ab und schickte die Helferrinnen aus der Kabine, da ihre Krämpfe nachgelassen hatten.

Das sagte jedenfalls Lorella zu den 4 Frauen, auch wenn ihre Krampfschmerzen noch sehr stark waren.

So war Lorella wenigstens alleine in der Kabine, als ihr Blaseninhalt durch die Sieblöcher des Schrittbleches, an den Seiten des Schrittbleches ebenfalls entlang, sich seinen Druck- und Gravitationswerten entsprechend, den Weg in Richtung Erdmittelpunkt suchte.

Die Minuten, die Lorella anschließend brauchte, um ihre Oberschenkel und ihre Keuschheitsgürtelaußenseite so weit wie möglich von Rückständen zu säubern, nutzten die 4 Helferinnen erst mal, um Catherine über den Keuschheitsgürtel von Lorella auszufragen.

Doch war Catherine kein Klatschmaul:
“Lorella trägt einen Keuschheitsgürtel.
Na und?
Ich hab die Fernbedienung zu dem Teil.
Sagt Euch das was?
Ich liebe Lorella.
Ihr haltet den Mund, sonst wacht ihr eines Tages ebenfalls mit so einem Stahlhöschen auf und ich lass Euch nach meiner Pfeife tanzen.
Kapiert?”


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Das große Buch Diana Datum:23.12.24 13:59 IP: gespeichert Moderator melden





Das große Buch Diana
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Anette und der Montag Morgen
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Nein, Anette wachte an diesem Montag Morgen nicht auf.
Nein, denn sie hatte die ganze Nacht nicht geschlafen.
Um 11:00 Uhr würde sich ihr Schicksal entscheiden.
Nein, sie würde ihr Schicksal entscheiden.
Nein, nicht diese Frau von dieser Firma.
Anette würde über ihr eigenes Schicksal entscheiden.
Anette hatte sich die ganze Zeit in dieser Nacht von Sonntag auf Montag zwischen Selbstbefriedigung, Angstkotzerei und Angstschiss bewegt, war also insgesamt fast 10km zwischen Bett und Toilette im angrenzenden Badezimmer hin und her gelaufen.
Nun, zum Frühstück hatte sie sich erst mal einen Haufen Beruhigungspillen und Antidurchfallmittel mit viel Tee in den leeren Magen gespült.
Als es ihrem Magen nach einer halben Stunde besser ging, kam dann etwas Knäckebrot mit Luft als Aufstrich und etwas Jogurt mit Zucker als Nachtisch zu den Pillenresten in ihrem Magen.

Sie duschte noch schnell etwa eine halbe Stunde lang, teilweise warm, um auf Betriebstemperatur zu kommen, teilweise kalt, um wach zu werden.
Zwei dicke, braune Tabletten reines Koffein sollten dabei ebenfalls helfen.
( Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Wirkung dieser Tabletten doch recht schnell nachlässt. )

Nun, eigentlich wäre sie spätestens jetzt ein Fall für einen Arzt gewesen, aber ihr Sinn strebte nach diesem Beratungsgespräch um 11:00 Uhr.
Sie wollte dahin, koste es, was es wolle und sie wollte alles haben, was ihr in dieser tollen E-Mail angeboten worden war, egal, was sie dafür bezahlen müssen würde.
Gleichzeitig hatte sie vor jedem dieser “Angebote” eine Heidenangst.

Noch eine Stunde hatte sie Zeit, um vor dem Schrank zu stehen und zu sagen: ”Ich hab nichts anzuziehen!”.
Dann würde sie sich für ein Outfit entscheiden müssen und sich auf den Weg begeben müssen.
Nach etwa 15 Minuten entschied sie sich für etwas Weites und Blickdichtes.
Nach etwa 30 Minuten entschied sie sich für die Grundfarbe Schwarz.
Ihr war danach, weil sie ihre Freiheit in so vielen Dingen für immer verlieren würde.
Ist es möglich, das man gleichzeitig Trauer und sich überschlagende Geilheit empfinden konnte?
Diese Frage musste sie bald mit “Ja!” beantworten.

Sie zog also ihr schwarzes Leibchen an, dass unter ihrer Bluse alles verstecken sollte, was man ihr wohl anlegen würde an ihrem Busen.
Die schwarze Bluse hatte einige Spitzeneinsätze, die nun nur über ihrem “Unterhemd” lagen und somit nichts preisgeben würden.
Dann zog sie zwei schwarze Halterlose Strümpfe an, die ihr bis ganz oben gingen und dort sehr eng anlagen.
Strumpfhosen waren nicht geeignet für über einen Keuschheitsgürtel, dachte sich Anette.

Ihr Rock war knöchellang, er war schwarz und dick gewebt, hatte viele Falten und war weit ausgelegt.
Der Rock war schwer und noch nie ein Opfer eines Windstoßes gewesen.
Ihre Lederjacke war schwarz, lang und weit.
Noch die hohen, schwarzen Pumps mit den “Rutschstoppeinlagen”, die ihre Zehen vor dem Vorrutschen in die engen Spitzen am vorderen Schuhende abhalten sollten, dann war sie fertig angezogen.
Sie rief sich ihr Taxi.
Nein, mit diesem Tablettenmix im Körper war an selber Fahren nicht zu denken.
Ups, sie hatte ihr Höschen vergessen.
Nein, hatte sie nicht, sie dachte ja, dass sie ein neues Höschen gleich bekommen würde und dann würde ihres überflüssig sein.

Dann hupte es schon draußen vor ihrem Haus.
Zwei Minuten später war sie unterwegs zu dieser schicksalhaften Begegnung mit der Repräsentantin dieser Firma.
Etwa 38 Minuten aufgeregtem hin- und herrutschen auf der Rückbank des Taxis folgte vom Fahrer der Ausruf: “Wir sind da, Madame!”.
Anette stieg vor Aufregung und Erregung zitternd aus dem Taxi, nachdem sie dem Taxifahrer fast 19% Trinkgeld gegeben hatte.

Ein großes Schild sagte über einem Glasfassadeneingangsbereich, dass in diesem großen Haus etwa 13 Firmen residierten.
Die “KH4 You Int. Inc.” war anscheinend im obersten Stockwerk angesiedelt.
Das beruhigte Anette etwas, denn der Glaskasten im Erdgeschoss hatte ihren Gedanken einen Streich gespielt.
Sich dort unten von jeder Seite sichtbar komplett ausziehen zu müssen, wäre ihr dann doch nicht ganz so recht gewesen.
Unten, nach der Eingangsschleuse, bestehend aus der äußeren Drehtür und einer 3Meter dahinter stehenden zweiten Glastür in einer Glaswand, die rund um die Drehtür gebaut war, ging sie auf den Anmeldetresen zu und reite sich in die Warteschlange ein.
8 Männer und 5 Frauen vor ihr fragten nach verschiedenen Firmen und deren Mitarbeitern, bei denen sie Termine hatten.
Dann war Anette an der Reihe.

“Hallo. Ich bin Anette … und ich möchte zu Madame Valerie Morrey von der Firma KH4 You Int. Inc..
Ich habe einen Termin für ein Beratungsgespräch um 11:00 Uhr.”, meldete Anette ihr Anliegen der Dame am Anmeldetresen.
Anette hatte dabei etwas gestottert und war unruhig von einem Fuß auf den anderen balanciert.

“Nur mal ruhig Blut junge Dame. Dort hinten ist ein Fahrstuhl über dem eine 13 in Stahlblau hängt.
Dieser Fahrstuhl fährt sie in den 13ten Stock, wo die Büros der Firma sind. Dieser Fahrstuhl hält nur dort und bringt sie anschließend auch wieder hier ins Erdgeschoss.
Jetzt sprinten sie los, steigen dort ein und hoffen, dass sie nicht zu spät sind, es ist nämlich gleich 11:00 Uhr.”, sprach die Anmeldefee.
Hastig tackerte Anette mit ihren schwarzen Highheels zu dem genannten Aufzug.
Sie drückte den Rufknopf des Aufzuges, der sich entsprechend der Ziffernfolge auf der Anzeige über dem Fahrstuhl schnell zu ihr herunter bewegte.

Die Fahrstuhltür öffnete sich und eine heulende Frau um die 22 stieg aus der Blechbüchse vor ihr.
Anette ignorierte diese Frau, sprang an ihr vorbei in den Fahrstuhl und drückte auf den Knopf, der die 13 zeigte.
Ein zweiter Knopf zeigte die 0 und war wohl für die Rückfahrt gedacht.
Schnell sauste der Fahrstuhl der 13 entgegen.
Als er dort ankam, ging die Tür langsam auf und Anette verließ den Fahrstuhl, um sich an einem weiteren Anmeldetresen zu melden.

“Hallo. Ich bin Anette … und ich möchte zu Madame Valerie Morrey. Ich habe einen Termin für ein Beratungsgespräch um 11:00 Uhr.”, sagte Anette ihr Sprüchlein auf.
Angst und Erregung spielten mit ihrem Körper im Wechsel, genau so schnell, wie ihr Herz schlug.
Erstaunlicherweise drückte die Dame am Anmeldetresen nun sofort auf eine Stoppuhr.

“Oh, oh, 33 Sekunden zu spät. Das mag unsere Chefin gar nicht gerne. Merken sie sich das für die Zukunft. Heute hat das noch keine Folgen, sie sind ja zum ersten mal hier. Ich melde sie dann jetzt sofort bei ihr an.”, sprach das Wesen an dem Tresen.

Sie stand vorsichtig auf, kam hinter dem Tresen hervor und winkte Anette ihr zu folgen.
Das ging ganz leicht, denn die Tresenmaid hatte Ballettheels an den Füßen, Handschellen und Fußschellen ließen ihre Geschwindigkeit doch sehr begrenzt erscheinen.
Ihr Keuschheitsgürtel und ihr Keuschheitsbüstenhalter schimmerten unübersehbar durch das leichte Gewebe ihrer Oberbekleidung.
Die Anmeldesklavin klopfte an der Tür des Büros von Madame Valerie Morrey und trat auf das scharf ausgeblaffte “Herrein!” in das Büro und meldete Anette an.
Darauf hin wurde Anette etwas sanfter von Madame herein gebeten.

Anette durfte sich in einen Sessel vor dem Schreibtisch von Madame setzen und es wurde von Madame Champagner für beide bei der Sklavin bestellt, die sich sofort beflissentlich an die Erledigung der Aufgabe machte.
Bis der Champagner im Kühler und die zwei Gläser von der Sklavin hereingebracht wurde lockerte Madame die Atmosphäre mit etwas Smalltalk auf.
Nach dem ersten Glas Kribbelwasser wurde nun Anette von Madame unbemerkt einem Gefühlskreuzverhör unterzogen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Frohes Fest.
Herzlichst!


Muwatalis



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