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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:14.10.24 22:41 IP: gespeichert Moderator melden





Nachbarschaftshilfe ( 15 )


Das Restaurant


Da waren sie nun.
Im “Chez Maurice”!
Fünf Sterne prangten draußen an der Tür.
Ein hochvornehmes Restaurant mit einem teuren Barocken Ambiente.
Am Hofe des französischen Königs muss es damals wohl so ausgesehen haben, zeigte zumindest ein 2 x 2 Meter großes Bild an der Stirnwand des Restaurants.
Im bodenlangen, bordeauxroten Abendkleid mit goldenen Blümchenstickereien und den goldenen Glaceehandschuhen sah Iris wie eine Fürstin aus.
Peter hatte einen schwarzen Frack und ein weißes Rüschenhemd mit schwarzer Fliege an.
Und wer glaubt, die beiden wären Overdressed gewesen, der sollte mal gesehen haben, wie die anderen Gäste da saßen an diesem “Fürstenabend”.
Der “Club Francaise” hatte diesen Abend organisiert.
Ein Wohltätigkeitsabend mit Prämierung des besten Kostüms.
Von den 200,-Euro Eintritt pro Gast wurden 150,- Euro an Waisenhäuser in Frankreich und Deutschland verteilt, während die anderen 50,- Euro in die Siegprämie des Kostümwettbewerbs flossen und zur Begleichung der Kosten des Unterhaltungsprogramms genutzt wurden.
Aus den Einnahmen für die Speisen und Getränke flossen ebenfalls 10% an die Waisenhäuser in beiden Staaten.
Wie Peter an die Eintrittskarten und die wunderschönen Klamotten gekommen war, fragte sich Iris erst gar nicht.
Irgendwie hatte sie die Befürchtung, dass er für ihren Keuschheitsgürtel sein Konto um das Geld für den nächsten gemeinsamen Urlaub erleichtert haben musste und das war dann wohl der “Rest vom Speck” gewesen, mit dem er sie “eingefangen” hatte.
Rehrückenspieße in Rotweinholunderbeersoße mit Trüffelparfee als Nachspeise und vorneweg Spargelstangen mit Blumenkohlröschen in Weißweinsahnehaschee wurden serviert.
In der Tischmitte stand ein Korb mit Brot und Käse.
Kleine Portionen mit Käseproben aus allen französischen Provinzen lagen zu vielen Dutzend in dem Korb, neben kleinen Stückchen Baguette und anderen Brotsorten, die typisch für Frankreich waren.
Kleine Probierfläschchen französischer Weine bildeten einen Ring um den Korb.
Käse, Brot und dieser Wein waren im Preis für das Essen mit drin.
Das Abendprogramm war sehr lustig.
Ein Conferencier nahm die Eigenheiten und Gemeinsamkeiten von Deutschen und Franzosen mit Humor unter die Lupe, während zwischendurch mal auf französisch, mal auf deutsch Kulturgut der singenden Art verbreitet wurde.
Sogar ein Opernduett sang einige Arien aus “La Bohème”.
Aber am meisten Spaß machten Iris natürlich die Spielereien ihres Mannes an der Fernbedienung.
Mal kribbelte es im Hintern, mal in der Mäuschenhöhle, mal das Mäuschen selber und mal kunterbunt gemischt.
Erst waren die Regler nur in den untersten Stufen, so dass sie nur eine Ahnung davon bekam, dass da eventuell was am kribbeln war.
Dann war es etwas deutlicher zu spüren und begann sie zu erregen.
Je später der Abend wurde, desto mehr bekam sie zu spüren, desto kribbeliger wurde es ihr.
Bald war es so erregend, dass sie sich zitternd auf ihrem Stuhl wand und aufgeregt hin und her rutschte.
Sobald sie den Mund aufmachte, um zu stöhnen, fütterte er sie schnell mit einem Stück vom Rehspieß oder einem Stück Käse.
Iris spülte dann sehr oft mit einem Schluck Wein nach.
Dann kam es zu einer sehr unglücklichen Verkettung von Umständen.
Peter musste mal zur Toilette.
Kaum war er 2 Sekunden hinter der Tür verschwunden, wurde auch schon zu einem Cancan-Wettbewerb aufgerufen.
Hätte Iris nicht so viel trinken sollen, oder war es doch etwas anderes, was sie dazu trieb, zu vergessen, was für ein Höschen sie anhatte?
Als Peter von der Toilette zurückkam war es jedenfalls schon zu spät zum eingreifen.
Da tanzte sie neben drei anderen Kandidatinnen.
Gerade kam die Stelle, wo das Röckchen gehoben werden musste.
Peter hechtete so schnell er konnte Richtung Bühne, doch zu spät.
Der Rock war oben vor dem Gesicht seiner Frau!
Alle konnten es sehen!
Alle konnten ihr Höschen sehen!
Alle konnten ihr Stahlhöschen sehen!
Und ihr Keuschheitsgürtel erzeugte ein ungeheures Raunen im Saal, gefolgt von rasendem Beifall und einem kunterbunten Strauss an lauten Kommentaren.
Zu spät, jetzt war es zu spät!
Peter schleppte sich zu ihrem Tisch und sackte auf seinem Stuhl zusammen, während Iris unbeirrt ihren Cancan unter der Anleitung des Conferenciers beendete.
Noch mal brandete riesiger Jubel los, während sich Iris mit einer kleinen vergoldeten Cancan-Tänzerin auf einem kleinen Sockel als ersten Preis neben ihn an den Tisch setzte.
“Warum?”, fragte er sie.
“Sorry! Ich konnte nicht anders! Ich war so erregt und ich konnte einfach nicht mehr stillsitzen! Irgendetwas hat mich dazu getrieben da rauf zu gehen und mir Bewegung zu verschaffen. Und irgendwie kam mir plötzlich der Gedanke, mal allen zu zeigen, was ich drunter trage, ohne dafür eingesperrt zu werden, richtig verlockend vor.”, antwortete Iris ihrem Peter.
“Übrigens, ich bin immer noch heiß wie ein Hochofen! Das Getanze hat leider nicht gereicht, um zum Orgasmus zu kommen. Kannst du die Regler nicht etwas höher stellen, mein Liebling?”, fragte sie ganz lieb mit bettelndem Augenaufschlag.
Er tat ihr den Gefallen.
Wenn schon alle wussten, dass sie einen Keuschheitsgürtel trug, dann konnten sie jetzt auch zumindest noch etwas Spaß haben, bis der Klatsch dann morgen in der Stadt rum war.
Wenigstens ging sie nun auch auf Toilette, um dort etwas mehr aus sich heraus gehen zu können.
Die Kribbelei in ihrem Unterleib hatte inzwischen Ausmaße angenommen, die sie rasant in Richtung Erlösung jagte.
Millimeterweise drehte er die Regler in die Nähe der vorher festgestellten Grenzwerte zwischen “Gut” und “Böse”, während sie auf dem Toilettensitz herumzitterte und einen geilen Stöhner nach dem anderen von sich gab.
Peter war zu konzentriert mit den Reglern beschäftigt, sonst hätte er gesehen, dass sich immer mehr Damen von ihren Tischen Richtung Toilette absetzten.
Die Tür der Toilettenkabine war so gestaltet, dass man nicht mehr als 3 Zentimeter zum untendrunter durchgucken hatte und auch nach oben war sie sehr hoch.
Da Iris sehr laut war und die Damen sehr leise, merkte Iris gar nicht, dass sie inzwischen schon mehr als ein Dutzend Zuhörerinnen hatte.
Keine 10 Sekunden später als sich Nummer 15 zu der Truppe vor ihrer Tür gesellt hatte, kam Iris in einem höllisch riesigen multiplen Orgasmus.
Plötzlich brandete Beifall und Jubelgeschrei auf.
Iris war zwar schamrot und es war ihr auch peinlich, aber erst nachdem sie den Beifall in vollen Zügen genossen und sich, nach dem Öffnen der Kabinentür, verbeugt und bedankt hatte.
Mächtig durcheinander und immer noch wieder unendlich Geil werdend, weil Peter die Regler noch nicht zurückgedreht hatte, verließ sie die Toilette, immer wieder die Fragen der Damen nach der Herkunft ihres Keuschheitsgürtels und nach dem “Wie denn überhaupt ein Orgasmus im Keuschheitsgürtel möglich sei?“ wahrheitsgemäß beantwortend.
Kaum hatte Peter seine Iris gesehen, drehte er die Regler auch schon herunter.
Iris war jetzt doch schon erleichtert und dankbar darüber, denn langsam näherte sie sich einem erotisch-körperlichen KO.
Diese leise Kribbeln, was jetzt in ihr herrschte, war in dieser Situation genau das Richtige.
Ihre Fangemeinde hatte jetzt auf jeden Fall erst mal eine Menge Stoff zum drüber nachdenken und durchdiskutieren.
Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass ihr Keuschheitsgürtelhersteller in den nächsten Tagen ein paar neue Kundinnen bekommen würde.
Erledigt setzte sie sich wieder an ihren Tisch und küsste zum Dank ihren Peter.
Bald näherte sich der Abend seinem Höhepunkt: die Verleihung des Preises für das beste Kostüm!
“ … und der erste Preis geht an Iris … für ihre sehr naturgetreue Darstellung einer fürstlichen Zofe zur viktorianischen Zeit, inklusive der entsprechenden Unterwäsche!”, konnte sich der Conferencier nicht verkneifen.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.



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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:18.10.24 20:20 IP: gespeichert Moderator melden






Nachbarschaftshilfe ( 16 )



Besitzerstolz
__________


Iris hatte Recht behalten.
Ihr Keuschheitsgürtelhersteller bekam in den nächsten Tagen eine Menge Aufträge herein.
Alles von Mitgliedern des “Club Francaise”, deren Anverwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten.
Ohne es voneinander zu wissen sprach ein Viertel der Stadtbevölkerung nur noch über Keuschheitsgürtel und dem möglichen Zubehör.
In den Zeitungen stand dann auch ein Artikel über diesen Abend.
Gott sei Dank hatte der Veranstalter den Reportern das Fotografieren und das erwähnen von Namen der Besucher ausdrücklich vorher verboten.
So war Iris ausgesprochen beruhigt, als die Zeitung in der Firma die Runde machte.
Kaum zu glauben, aber bisher hatte außer ihrer Freundin in der Firma keiner eine Ahnung von ihrem stählernen Unterhöschen.
Natürlich musste sie ihre neue Unterwäsche gleich in der Mittagspause ihrer Freundin zeigen.
Iris war ja so unheimlich begeistert von diesem Geschenk ihres Mannes und sah nicht ein, warum sie sich nicht einen schönen Haufen Mitfreude bei Ricarda abholen sollte.
Und Ricarda war hellauf begeistert.
Dass Iris die Dame aus dem Restaurant in dem Zeitungsartikel war, war ihr sofort klar gewesen.
Sie hatte ihr nämlich gleich als erstes zu ihrer hervorragenden exhibitionistischen Leistung gratuliert und ihr gleich angeboten, ihr bei der Suche nach einem erfahrenen Anwalt zu helfen, wenn sie mal wegen “Erregung öffentlichen Ärgernisses” verhaftet werden sollte.
Natürlich hatte Peter Iris am Morgen, nachdem er ihren Keuschheitsgürtel aufgeschlossen hatte, von dem Analdildo befreit und den gereinigten Keuschheitsgürtel wieder um den frisch gewaschenen Unterleib seiner Iris geschlossen.
Auch den Keuschheitsbüstenhalter und das, was er verdeckt hatte, wurde ausgiebig sauber gemacht.
Und als er dann endlich geduscht hatte, hatte er sie auch aus dem Fesselset befreit, das ihr eine gesicherte und ruhige Nacht in ständiger Erregung geschenkt hatte.
Schnell hatte auch sie den Rest ihres Körpers gesäubert und das Frühstück bereitet, während er sich anzog und dabei mit den Fernbedienungen spielte.
Heftig heiß durfte sie nun zur Arbeit fahren.
Das war dann auch noch ein zusätzliches Gesprächsthema zwischen den beiden Freundinnen.
Ricarda beglückwünschte Iris zu ihrem einfallsreichen Peter und zu ihrem offensichtlich immer noch anhaltenden Erregungszustand, der unübersehbar Iris Körper in zitternde Schwingungen festhielt.
Genauso zitternd durcheinander schwingend war die Erzählung von Iris.
Allein von dieser detailreichen Erzählung und dem Anblick dieser in Stahl verpackten Frau wurde Ricarda schon halb so heiß wie Iris im Moment noch war.
Ricarda nahm sich vor, ihrem Mann eine neue Bestellung bei ihrem Keuschheitsgürtelhersteller aufzugeben.
Iris und Ricarda waren froh, dass sie zufällig heute keine Terminarbeiten zu erledigen hatten, trotzdem verspätete sich Iris eine ¾ Stunde mehr als Ricarda, die ihren Mann eine halbe Stunde im Kaffee warten lassen musste.
So war dann alle Eile geboten, damit Susanne noch ausgiebig besucht werden konnte.



6 + 1
____


Susanne und Harald hatten schon Besuch von der Schwester, als die 4 aus dem Kaffee an deren Haustür schellten.
Ei, war das eine Freude, als Iris gleich Susanne ihren ausgeliehenen supersauberen stahlpoliturgetränkten Keuschheitsgürtel, den sie vorher noch schnell aus ihrer Wohnung geholt hatte, an der Tür zurück überreichte.
“Ach klasse! Schön, dass du jetzt endlich auch einen eigenen hast, meine liebste Iris!”, überfiel sie ihre Freundin mit einem heftigen Kuss a la Megaschmatzer.
Auch Harald und die Schwester reihten sich in die Reihe der Gratulanten ein und erhöhten die Teilnehmerzahl der Reihe auf 3.
Jan hatte ihr ja schon im Kaffee gratuliert.
Iris wurde durch die Tür gezogen und der Rest der Truppe schwärmte hinterher.
Kaum war die Tür zu stimmten alle außer Iris im Chor “Ausziehen! Ausziehen! Ausziehen!” an, was Iris natürlich sofort in aller Eile tat, war ja eh schon mit den Fingern am ersten Knopf ihrer Bluse gewesen.
Kaum war Iris nackt, lachte sie ein “Ihr aber auch!” in die Runde.
Kaum waren 7 teils teilweise Nackte in dem Wohnzimmer, wurde auch gleich schon gespielter Unmut lächelnd leise laut.
“Na aber, so geht das nun wirklich nicht! Da liegt ein Keuschheitsgürtel frauenlos rum! Das müssen wir doch gleich sofort ändern, und ich darf noch nicht in das Ding steigen!”, verkündete Susanne gespielt empört und grinste die rot gewordene Schwester, die das kleine Ein mal Eins ja nun auch beherrschte, rotzfrech meilenbreit an.
“Mist!”, dachte sich die Schwester, “Das hab ich nun von meinen andauernden Diäten! Jetzt bin ich zu dünn, um zu dick zu sein für diesen Keuschheitsgürtel!”.
“Tja, das kommt davon, wenn man sich mal ein paar Spielsachen und Klamotten von einer Patientin ausleiht! Dann kann man nicht mehr von vorn herein sagen, dass einem das Ding nicht passen würde!”, dachte sie weiter und hielt ihre Hand verschämt zur Übergabe hin.
Begeistert von der Schönheit dieses Teils war sie absolut, doch nicht von dem Sinn dieses Stahlhöschens.
Zumindest galt das Letztere für den größeren Teil ihrer Schädelinhalts, ihr Körper hingegen reagierte gar heftig zustimmend und ihre Beine stiegen selbstständig ohne “Befehl von oben” in dieses schöne Höschen.
Massig eng war das Teil schon und es musste von Iris und Ricarda nachgeholfen werden, damit der Rumpf und die zu schützenden Teile korrekt abgedeckt wurden und das Tresorschloss den Schatz der Schwester vor Zugriff sichern konnte.
Die ersten Schritte zeigten dann, dass natürlich noch da und dort etwas minimal nachgebogen werden musste, aber das war ganz natürlich.


Eine Stunde später war dann die Schwester mit dem Sitz des Keuschheitsgürtels relativ zufrieden.
Natürlich durfte jetzt auch der Funktionscheck des Keuschheitsgürtels nicht fehlen und die Schwester kam der Bitte nach, die Prüfung der Berührungssicherheit des Keuschheitsgürtels vor versammelter Mannschaft vorzunehmen.
Die Beine gespreizt wie eine Krabbe saß sie auf dem Sofa und ließ ihren Fingern freien Testlauf, während alle sich Stühle und Sessel geschnappt hatten und diese vor die Sofabühne platzierten.
Wie in einer Sexshow sah das ganze aus, nur dass das Höschen der Schwester wohl nur in einem SM - Klub zu finden gewesen wäre.
Ihre Finger glitten über ihre Haut und trafen auf Stahl, immer und immer wieder.
Niemals kam sie auch nur mehr als ein paar Millimeter weit unter den Stahl, bevor der Schmerz in dem gequetschten Finger die Hand dort verjagte.
“Verdammt! Warum hast du dumme Kuh dir gestern die Fingernägel geschnitten?”, schimpfte sie mit sich.
Das hätte ihr aber auch nichts genützt, denn da sie als Krankenschwester aus Sicherheitsgründen keine langen Krallen an den Fingern haben durfte, waren ihre Nägel eh nie länger als 3 Millimeter gewesen.
Ihre Fingertesterei wurde immer wilder!
Sie wurde immer wilder!
Ja, und jeder sah ihren Lustsaft und ihre Erregung aus ihren Poren und den Sieblöchern kommen.
Ja, da saß eine patschnasse, hypergeile Krankenschwester in einem Keuschheitsgürtel und konnte nicht mehr aufhören mit der vergeblichen Fingertesterei.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:25.10.24 14:28 IP: gespeichert Moderator melden





Nachbarschaftshilfe ( 17 )



“Guten Abend! Gute Nacht!”
______________________



Das war noch ein verdammt lustiger und verdammt erregender Abend gewesen für die 7.
Schwester Annemie ( Eigentlich ja Anne Maria, aber das war ihrer Mutter immer zu lang gewesen. ) hatte mächtig mühe gehabt ihre stundenlangen unnützen Fingerspielereien zu beenden, während die anderen 6 begonnen hatten sich nun entsprechend paarweise in Vergnügen und Gespräche zu vertiefen.
Irgendwann spät in der Nacht wurde dann noch herzhaft der Kühlschrank geplündert und dem Pizzaboten von Harald im Bademantel die Tür geöffnet, während alle anderen nackt oder stahlbeunterwäscht blicksicher geschützt hinter der Wohnzimmertür mit Spiel und Spaß weitermachten.
Für Schwester Annemie war es zu spät geworden, noch mal vor der Frühschicht nach Hause zu fahren, auch die anderen hatten keinen Bock dazu noch mal ins Auto zu steigen, so schlief dann erst mal alles, was nicht in Fußwegweite sein eigenes Bett hatte in Susannes und Haralds Wohnzimmer.
Vor dem Schlafengehen hatte Harald der Schwester noch mal den Keuschheitsgürtel zur Hygiene und zur Hautpflege ausgezogen.
So schnell hatte Annemie noch nie mit ihren Fingern im Badezimmer fremder Leute für mehrfache erotische Eigenerleichterung gesorgt.
Das Grinsen der Leute, als sie wieder sauber und mit sauberem Keuschheitsgürtel in der Hand aus dem Badezimmer kam, ließ sie wieder das angenehme dunkelrot im Gesicht annehmen, welches den ganzen Abend über so hervorragend oft geleuchtet hatte.
Das dieser prima Vorwand aufgegriffen wurde, um ihr nahe zu legen, den Keuschheitsgürtel gleich wieder an zu ziehen, damit sie überhaupt würde schlafen können, war ihr sofort klar.
Da sie nirgendwo ein Problemstellchen hatte und der Gürtel ihr mächtig viel spaß machte stimmte sie begeistert zu.
Da Susanne Annemie, Ricarda und Jan mit massenhaft Kissen, Polstern und Decken versorgt hatte war es wunderbar gemütlich auf dem Ausziehliegesofa.
Als dann am nächsten Morgen der Wecker für Annemie klingelte hatte sich Ricarda an sie und Jan an Ricarda angelöffelt.
Ein herrliches Bild, wenn jemand eine Kamera parat gehabt hätte und ein anderer den dreien gleichzeitig die Bettdecke weggezogen hätte.
Ricarda hatte ihre Hände unterbewusst im Schlaf nämlich auf Annemaries Busen gelegt und Jan seine auf Ricardas.
Annemie lächelte lieblich, als sie sich aus Ricardas Patschehändchen schlängelte.
Ricarda war noch im Halbschlaf und machte ein enttäuschtes Gesicht, als ihre Hände keine Körperwärme mehr spürten.
Jan wachte etwas schneller auf als seine Frau und begann mit massivsanften Bruststreicheleinheiten seine Ricarda wach zu kneten.
Auch Susanne und Harald begannen sich wach zu streicheln, denn die Müdigkeit einer kurzen Nacht ging bei beiden so immer am schnellsten weg.
Annemie durfte als erste unter die Dusche, allerdings nur weil sie sich intelligenterweise gleich als erste ins Bad begeben hatte.
Hier musste sie dann gleich auch direkt mal alle Hygienetips für den hinteren und vorderen Toilettenbesuch ausprobieren, denn sie hatte einfach keine Zeit mehr gehabt, sich vorher aufschließen zu lassen.
Geduldig warteten die anderen beim Frühstück, da Annemie fast eine ganze Stunde brauchte inklusive Duschen, Trockenfönen und “Schmiermittel“ unter den Keuschheitsgürtelrand spritzen aus der Hautcremetube.
Gut dass alle außer Annemie so massig viel Zeit hatten, bis sie zur Arbeit fahren mussten.
Annemie hatte nur noch Zeit für einen Kaffee, ein Brötchen und um sich in ihre gestrigen Klamotten zu schmeißen.
Haralds Angebot, sie von dem Keuschheitsgürtel zu befreien, lehnte sie mit der Bitte ab, den Gürtel doch bitte noch während des Dienstes tragen zu dürfen, da er ihr doch so gut gefalle und Susanne ihn doch noch nicht tragen durfte.
“Aber gerne! Kannst den Gürtel noch die ganze Woche tragen. Ich brauch den erst am Montag Mittag wieder, wenn der Arzt mir grünes Licht gibt.”, stimmte Susanne zu.
Annemarie war mächtig froh über diese Erlaubnis und verabschiedete sich mit herzhaften Wangenschmatzern und Umarmungen bei der versammelten Mannschaft und bat Susanne auch Peter und Iris von ihr so zu grüßen.
Dann ging sie auch schon in Richtung ihres Wagens, die kühle Morgenluft unter ihrem Rock an ihrem Stahlhöschen genießend.



Schwester! Schwester!
__________________


Annemie hatte mächtig saftige Gefühle, als sie mit ihrem Wagen durch den beginnenden Stoßverkehr von Ampel zu Ampel hüpfte.
Der Stepptanz auf den Pedalen und die Auswirkungen der Physik machten ihr einen Heidenspaß.
Besonders, wenn ihre Mumu beim Bremsen gegen das Schrittband ihres Keuschheitsgürtels gedrückt wurde.
Die 20 Minuten bis zum Krankenhaus waren ihr da fast schon enttäuschend zu kurz.
Doch Dienst ist Dienst und Keuschheitsgürtel ist Keuschheitsgürtel.
So musste sie jetzt erst mal ihre Karre mit einer bewusst so eingerichteten Vollbremsung auf den Parkplatz der Klinik abstellen.
Noch eine ganze Minute nach abstellen des Motors genoss sie noch das Gefühl, bevor sie die Augen wieder öffnete und alles zum Aussteigen klar machte.
Merkwürdig verändert sahen Handbremse und Gangschaltungsknüppel aus, allerdings nur im ersten Moment, dann erkannte sie, dass ihr ihre Erregung einen Streich gespielt hatte.
Dann musste sie ins Hauptgebäude und rauf auf Station.
Oh ha!
Daran hatte sie ja gar nicht gedacht!
Da stand sie nun vor ihrem Spinnt und überlegte, ob sie es wagen konnte, wie üblich, den Kittel anstatt ihrer eigenen Oberbekleidung zu tragen oder ob sie heute den Kittel über ihrer kompletten Kleidung würde tragen müssen.
Sie wusste, dass das nicht erlaubt war, wegen der Keime, die sie von draußen dann möglicherweise mit auf Station brachte.
Ihr blieb also gar nichts anderes übrig.
Sie schnappte sich 2 ihrer Kittel, verschwand auf Toilette und zog sich um.
Wenigstens hatten so ihre Kolleginnen, die ihr verblüfft nachsahen, so nicht direkt sehen können, was sie da als Unterhöschen trug.
Sie packte ihre Sachen in den Spinnt, wechselte noch die Schuhe und betete, dass die 2 Kittel übereinander ausreichten, um ihr Stahlhöschen zu verbergen.
Die Kittelsäume gingen jedenfalls nur bis 3 Finger über die Knie.
Vor allem im Sitzen musste sie jetzt extrem vorsichtig sein und beim Aufstehen jedes mal darauf achten, dass sie hinten alles glatt nach unten Strich, damit die doppelte Kittellage sich nicht einfallen ließ, sich ineinander zu verschlingen und hoch zu rutschen.
Auch musste sie ihre Kittel sehr weit und lose tragen, damit die Kittel nicht an das Schloss gedrückt wurden und keine Umrisse ihres Höschens zu sehen sein würden.
Deshalb hatte sie vor dem Spiegel in der Umkleide auch die beiden Gürtel nur so lose wie möglich gebunden.
So begann sie dann ihren Dienst mit der Übergabebesprechung durch die Nachtschicht.
“Keine besonderen Vorkommnisse!”, hörte sie heute ausgesprochen gerne.
Zwei Neuzugänge gab es, aber nichts überaus kniffliges oder besondere Aufmerksamkeit verlangendes, jedenfalls nicht mehr als immer.
Alles verlief normal, bis die Visite begann.
“Schwester Annemarie! Wie sehen sie denn aus! Ziehen sie bitte ihre Kittelbänder richtig zu! Sie könnten damit irgendwo hängen bleiben und sich verletzen!”, rief der Oberarzt schon von weitem, als er die Station betrat, während sie gerade aus dem Schwesternzimmer trat.
“Oh Scheiße! Mist! Nicht der heute! Oh verdammt! Warum ausgerechnet dieser Pedant! Verflucht! Hoffentlich sieht jetzt keiner, was ich drunter hab.”, verfluchte Annemie ihr Unglück.
Ihr blieb nichts anderes übrig, als ihrem Chef zu gehorchen, denn das Stand genau so dummerweise in den Dienstvorschriften und zwar wortwörtlich aus den Unfallverhütungsvorschriften abgeschrieben.
So etwas fällt einem natürlich immer erst dann ein, wenn einen der Chef deswegen anpflaumt.
“Oh ja, natürlich! Wie hat sich das denn nur lösen können! Mach ich sofort! Entschuldigung!”, versuchte sie sich rauszureden und biss in den sauren Apfel.
Wenigstens versuchte sie sich durch umdrehen, während sie die beiden Gürtel enger zog und wieder verknotete, vor seinem Blick zu schützen, denn sie wurde wieder knallrot, doch natürlich war das vergebens, denn er musste ja um sie herum gehen, um ins Stationszimmer zu kommen.
Annemies Furcht war berechtigt.
Jetzt waren für das geübte Auge die Umrisse ihres Keuschheitsgürtels deutlich auf ihrer Rückseite zu sehen.
Und vorne brauchte man noch nicht mal ein geübtes Auge, um den Knubbel des Tresorschlosses zu entdecken.
Ein Blick in ihr dunkelrotes Gesicht und wer dann immer noch nicht kapiert hatte, dass sie da ein ganz extrem peinliches Geheimnis mit sich rum trug, der musste wohl von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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Muwatalis



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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:02.11.24 06:21 IP: gespeichert Moderator melden





Nachbarschaftshilfe ( 18 )


Schwester! Schwester! ( 2 )
_____________________



Schwester Annemie versuchte sich bei der kurzen Vorbesprechung zur Visite gleich hinter dem Oberarzt durch die Tür zu quetschen, so würde er keine Zeit haben, sie genauer anzusehen.
Ihr knallrotes Gesicht sah er schon, aber durch ihren geschickten Schachzug, sich direkt eng hinter ihn zu stellen, um ihn indirekt zum schneller gehen zu bewegen und um seinen Blickwinkel auf den Knubbel des Tresorschlosses unter ihren zwei engen Kittelschichten mit ihrem Busen zu versperren, war er gezwungen, sich wieder nach vorne zu drehen, um nicht mit dem Türrahmen vor ihm zu kollidieren.
Kaum im Schwesternzimmer versteckte sie sich in der letzten Reihe, während der Oberarzt auch gleich, etwas zerstreut und abgelenkt zu den Unterlagen für die Visite griff.
Fünf Minuten später ging es dann wieder ganz konzentriert nach der Besprechung an die Visite.
Das Versteckspiel hatte Annemarie nicht geholfen.
Als letzte hatte sich der Oberarzt sie zur Teilnahme an der Visite eingeteilt, breit lächelnd.
Annemarie wurde noch einen Farbton dunkelroter im Gesicht.
Oh ja, die Schwestern, die auf ihrem Posten bleiben durften, sahen sehr wohl die Umrisse ihres Keuschheitsgürtels auf ihrem Hintern beim verlassen des Schwesternzimmers.
Eine dieser Schwestern hatte anschließend einen mächtig verwirrten Gesichtsausdruck und wusste nichts mit dem Gesehenen anzufangen, obwohl ihr natürlich aufgefallen war, dass da etwas ausgesprochen komisch aussah.
Eine andere hatte sich auch unter die Rothäute begeben, zumindest im Gesicht.
Die dritte Schwester grinste breit und nickte der Rothaut zu.
“Ja, stimmt, das ist ein Keuschheitsgürtel, den Annemie da trägt!”, sagte sie leise, den Verdacht der Rothaut bestätigend und die verwirrte Schwester mit Entwirrung versorgend.
“Und nun zurück an die Arbeit! Das geht ja schließlich nur Annemie etwas an, wenn Annemie so etwas trägt!”, schob sie nach, breit grinsend.
Der Oberarzt nutzte nun jede Gelegenheit an jedem Patientenbett Annemie mit ins Gespräch bei der Visite zu bringen.
Immer wieder Fragte er sie etwas, sobald ihm etwas Dienstliches einfiel.
Viele der Antworten hätte er natürlich auch in den Unterlagen finden können, anderes hätte auch der Patient beantworten können, doch er wollte so oft wie möglich seinen Blick auf sie richten können.
Und er richtete es so ein, dass er immer wieder während er sprach so an das Patientenbett herantrat, dass sie immer in seinem Blickfeld war, während er neben dem Patienten stand und seinen Puls fühlte.
Sobald er ein Instrument brauchte, fragte er nur Schwester Annemie, so dass sie ihre vor den Kittelknubbel über dem Tresorschloss gefalteten Hände aufmachen musste und er somit dieses verräterische Zeichen genau mit den Augen erforschen konnte.
Er tat dies jedes mal nur für Sekundenbruchteile, kein anderer bei der Visite bemerkte davon etwas, nur Annemie bemerkte es natürlich.
“Er weiß es! Er weiß es!”, hämmerte es unablässig durch Annemies Schädel.
Auch die Patienten sahen “etwas komisches” vor ihrem Bauch, sahen die Umrisse unter dem Kittel, die Umrisse der silikongefütterten Stahlbänder an den Seiten ihres Rumpfes.
Alle, die hinter ihr standen, Ärzte und Schwestern, sahen die Umrisse auf ihrem Hintern und die Umrisse des Rumpfbandes und zwar noch deutlicher, wenn sie wieder dem Oberarzt irgend etwas über das Bett des Patienten anreichen musste und sich dabei leicht vorbeugen musste.
Annemie war bald nicht mehr die einzige, die heftig rot im Gesicht war.
Einige der Patienten zogen instinktiv die Knie an, um keine verdächtigen Beulen in die Bettdecken zu machen.
Na ja, das lag manchmal schon an ihrem Busen, wenn sie sich so übers Bett beugen musste, doch oft waren die Knie schon vorher aufgestellt worden.
Aber auch das Folk hinter ihr hatte Farbe ins Gesicht bekommen.
Wer jetzt immer noch nicht wusste, was Annemie da unter dem Kittel trug, der bräuchte entweder dringend einen Augenarzt oder hatte seinen Beruf verfehlt, denn selbst wenn das Thema Keuschheitsgürtel während dem Medizinstudium oder der Schwesternausbildung nicht im Lehrplan stand, so gehörte doch der gesunde Menschenverstand zwingend zum Beruf.
Es gab hochgezogene Augenbrauen, weit aufgerissene Augen, breites grinsen und alle Gesichtsgemälde dazwischen hinter ihr.
Doch sie sah nur den warnenden Blick des Oberarztes in die Runde hinter ihr.
“Sie wissen es! Sie wissen es alle!”, hämmerte lauthals durch ihren Schädel.
Keiner sagte etwas zu ihrem Keuschheitsgürtel, niemand traute sich irgend einen Laut von sich zu geben.
Einzig auf dienstliche Fragen des Oberarztes wurde dienstlich geantwortet.
Jeder hatte die Warnung verstanden.
Doch war der Visitentross aus dem Zimmer platzten die Patienten fast vor Mitteilungszwang.
Erst waren nur die Zimmergenossen in die Diskussion involviert bis klar war, dass keiner Halluzinationen gehabt hatte, dann jedoch war allgemeine Aufbruchstimmung unter denen, die das Bett verlassen durften.
So breitete sich die Nachricht wie ein Virus über die Dachterrasse und das Restaurant unten am Eingang der Klinik im ganzen Gebäude aus.
Als die Visite zu Ende war, drückte der Oberarzt Schwester Annemie einen Stapel Unterlagen in die Hand.
“Bringen sie das bitte gleich in mein Büro und warten sie dort auf mich!”, sprach er kurz und schickte sie mit einer Handbewegung auf den Weg.
Nach einer guten halben Minute war sie durch die Stationstür in Richtung Fahrstühle verschwunden.
Endlich drehte er sich zur Tür des Schwesternzimmers um.
“Auf ein paar Worte, meine Damen und Herren!”, hielt er die Ärzte und Schwestern auf, die plötzlich doch noch anscheinend irgendwo etwas zu tun zu haben schienen.
“Und sie gehen alle wieder auf ihr Zimmer oder sonst wo hin, ich will gleich keinen mehr auf dem Flur sehen, bloß weil er darauf wartet, dass diese Schwester wieder zur Station zurück kommt!”, ermahnte er die Patienten, die anscheinend eine Versammlung auf dem Flur zu haben schienen.
Im Schwesternzimmer war dann der Oberarzt der Meinung, er müsste eine kurze Ansprache vor versammelter Mannschaft halten.
“Also meine Damen und Herren!
Was Schwester Annemie da unter ihrem Kittel an hat ist für ihre Arbeit völlig ohne Belang und hat sie nicht im geringsten zu interessieren. Es ist ihre Privatsache!
Und das bleibt auch Privat!
Es gibt darüber nichts zu reden, mit niemandem.
Den Patienten kann ich es nicht verbieten, aber von ihnen erwarte ich stillschweigen.
Das Leben und die Arbeit gehen weiter wie bisher.
Und wenn ich hören sollte, dass ihr jemand in irgend einer Weise deswegen das Leben oder die Arbeit schwer macht, dann kann derjenige sicher sein, dass der Schuss nach hinten losgeht.
Nur zur Information, damit sie klar sehen.
Und nun frisch ans Werk und konzentriert euch.
Hier geht es um das Leben und die Gesundheit ihrer Patienten und um nichts anderes!”, sprach der Oberarzt und machte sich auf den Weg in sein Büro zwei Stockwerke tiefer.
Vor seinem Büro wartete Schwester Annemie mit dem Stapel Unterlagen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:03.11.24 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung
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ChasHH
KG-Träger

Hamburg


Keep it closed!

Beiträge: 216

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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:03.11.24 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, und was der Oberarzt nun sagen wird.
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