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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:14.10.24 22:41 IP: gespeichert Moderator melden





Nachbarschaftshilfe ( 15 )


Das Restaurant


Da waren sie nun.
Im “Chez Maurice”!
Fünf Sterne prangten draußen an der Tür.
Ein hochvornehmes Restaurant mit einem teuren Barocken Ambiente.
Am Hofe des französischen Königs muss es damals wohl so ausgesehen haben, zeigte zumindest ein 2 x 2 Meter großes Bild an der Stirnwand des Restaurants.
Im bodenlangen, bordeauxroten Abendkleid mit goldenen Blümchenstickereien und den goldenen Glaceehandschuhen sah Iris wie eine Fürstin aus.
Peter hatte einen schwarzen Frack und ein weißes Rüschenhemd mit schwarzer Fliege an.
Und wer glaubt, die beiden wären Overdressed gewesen, der sollte mal gesehen haben, wie die anderen Gäste da saßen an diesem “Fürstenabend”.
Der “Club Francaise” hatte diesen Abend organisiert.
Ein Wohltätigkeitsabend mit Prämierung des besten Kostüms.
Von den 200,-Euro Eintritt pro Gast wurden 150,- Euro an Waisenhäuser in Frankreich und Deutschland verteilt, während die anderen 50,- Euro in die Siegprämie des Kostümwettbewerbs flossen und zur Begleichung der Kosten des Unterhaltungsprogramms genutzt wurden.
Aus den Einnahmen für die Speisen und Getränke flossen ebenfalls 10% an die Waisenhäuser in beiden Staaten.
Wie Peter an die Eintrittskarten und die wunderschönen Klamotten gekommen war, fragte sich Iris erst gar nicht.
Irgendwie hatte sie die Befürchtung, dass er für ihren Keuschheitsgürtel sein Konto um das Geld für den nächsten gemeinsamen Urlaub erleichtert haben musste und das war dann wohl der “Rest vom Speck” gewesen, mit dem er sie “eingefangen” hatte.
Rehrückenspieße in Rotweinholunderbeersoße mit Trüffelparfee als Nachspeise und vorneweg Spargelstangen mit Blumenkohlröschen in Weißweinsahnehaschee wurden serviert.
In der Tischmitte stand ein Korb mit Brot und Käse.
Kleine Portionen mit Käseproben aus allen französischen Provinzen lagen zu vielen Dutzend in dem Korb, neben kleinen Stückchen Baguette und anderen Brotsorten, die typisch für Frankreich waren.
Kleine Probierfläschchen französischer Weine bildeten einen Ring um den Korb.
Käse, Brot und dieser Wein waren im Preis für das Essen mit drin.
Das Abendprogramm war sehr lustig.
Ein Conferencier nahm die Eigenheiten und Gemeinsamkeiten von Deutschen und Franzosen mit Humor unter die Lupe, während zwischendurch mal auf französisch, mal auf deutsch Kulturgut der singenden Art verbreitet wurde.
Sogar ein Opernduett sang einige Arien aus “La Bohème”.
Aber am meisten Spaß machten Iris natürlich die Spielereien ihres Mannes an der Fernbedienung.
Mal kribbelte es im Hintern, mal in der Mäuschenhöhle, mal das Mäuschen selber und mal kunterbunt gemischt.
Erst waren die Regler nur in den untersten Stufen, so dass sie nur eine Ahnung davon bekam, dass da eventuell was am kribbeln war.
Dann war es etwas deutlicher zu spüren und begann sie zu erregen.
Je später der Abend wurde, desto mehr bekam sie zu spüren, desto kribbeliger wurde es ihr.
Bald war es so erregend, dass sie sich zitternd auf ihrem Stuhl wand und aufgeregt hin und her rutschte.
Sobald sie den Mund aufmachte, um zu stöhnen, fütterte er sie schnell mit einem Stück vom Rehspieß oder einem Stück Käse.
Iris spülte dann sehr oft mit einem Schluck Wein nach.
Dann kam es zu einer sehr unglücklichen Verkettung von Umständen.
Peter musste mal zur Toilette.
Kaum war er 2 Sekunden hinter der Tür verschwunden, wurde auch schon zu einem Cancan-Wettbewerb aufgerufen.
Hätte Iris nicht so viel trinken sollen, oder war es doch etwas anderes, was sie dazu trieb, zu vergessen, was für ein Höschen sie anhatte?
Als Peter von der Toilette zurückkam war es jedenfalls schon zu spät zum eingreifen.
Da tanzte sie neben drei anderen Kandidatinnen.
Gerade kam die Stelle, wo das Röckchen gehoben werden musste.
Peter hechtete so schnell er konnte Richtung Bühne, doch zu spät.
Der Rock war oben vor dem Gesicht seiner Frau!
Alle konnten es sehen!
Alle konnten ihr Höschen sehen!
Alle konnten ihr Stahlhöschen sehen!
Und ihr Keuschheitsgürtel erzeugte ein ungeheures Raunen im Saal, gefolgt von rasendem Beifall und einem kunterbunten Strauss an lauten Kommentaren.
Zu spät, jetzt war es zu spät!
Peter schleppte sich zu ihrem Tisch und sackte auf seinem Stuhl zusammen, während Iris unbeirrt ihren Cancan unter der Anleitung des Conferenciers beendete.
Noch mal brandete riesiger Jubel los, während sich Iris mit einer kleinen vergoldeten Cancan-Tänzerin auf einem kleinen Sockel als ersten Preis neben ihn an den Tisch setzte.
“Warum?”, fragte er sie.
“Sorry! Ich konnte nicht anders! Ich war so erregt und ich konnte einfach nicht mehr stillsitzen! Irgendetwas hat mich dazu getrieben da rauf zu gehen und mir Bewegung zu verschaffen. Und irgendwie kam mir plötzlich der Gedanke, mal allen zu zeigen, was ich drunter trage, ohne dafür eingesperrt zu werden, richtig verlockend vor.”, antwortete Iris ihrem Peter.
“Übrigens, ich bin immer noch heiß wie ein Hochofen! Das Getanze hat leider nicht gereicht, um zum Orgasmus zu kommen. Kannst du die Regler nicht etwas höher stellen, mein Liebling?”, fragte sie ganz lieb mit bettelndem Augenaufschlag.
Er tat ihr den Gefallen.
Wenn schon alle wussten, dass sie einen Keuschheitsgürtel trug, dann konnten sie jetzt auch zumindest noch etwas Spaß haben, bis der Klatsch dann morgen in der Stadt rum war.
Wenigstens ging sie nun auch auf Toilette, um dort etwas mehr aus sich heraus gehen zu können.
Die Kribbelei in ihrem Unterleib hatte inzwischen Ausmaße angenommen, die sie rasant in Richtung Erlösung jagte.
Millimeterweise drehte er die Regler in die Nähe der vorher festgestellten Grenzwerte zwischen “Gut” und “Böse”, während sie auf dem Toilettensitz herumzitterte und einen geilen Stöhner nach dem anderen von sich gab.
Peter war zu konzentriert mit den Reglern beschäftigt, sonst hätte er gesehen, dass sich immer mehr Damen von ihren Tischen Richtung Toilette absetzten.
Die Tür der Toilettenkabine war so gestaltet, dass man nicht mehr als 3 Zentimeter zum untendrunter durchgucken hatte und auch nach oben war sie sehr hoch.
Da Iris sehr laut war und die Damen sehr leise, merkte Iris gar nicht, dass sie inzwischen schon mehr als ein Dutzend Zuhörerinnen hatte.
Keine 10 Sekunden später als sich Nummer 15 zu der Truppe vor ihrer Tür gesellt hatte, kam Iris in einem höllisch riesigen multiplen Orgasmus.
Plötzlich brandete Beifall und Jubelgeschrei auf.
Iris war zwar schamrot und es war ihr auch peinlich, aber erst nachdem sie den Beifall in vollen Zügen genossen und sich, nach dem Öffnen der Kabinentür, verbeugt und bedankt hatte.
Mächtig durcheinander und immer noch wieder unendlich Geil werdend, weil Peter die Regler noch nicht zurückgedreht hatte, verließ sie die Toilette, immer wieder die Fragen der Damen nach der Herkunft ihres Keuschheitsgürtels und nach dem “Wie denn überhaupt ein Orgasmus im Keuschheitsgürtel möglich sei?“ wahrheitsgemäß beantwortend.
Kaum hatte Peter seine Iris gesehen, drehte er die Regler auch schon herunter.
Iris war jetzt doch schon erleichtert und dankbar darüber, denn langsam näherte sie sich einem erotisch-körperlichen KO.
Diese leise Kribbeln, was jetzt in ihr herrschte, war in dieser Situation genau das Richtige.
Ihre Fangemeinde hatte jetzt auf jeden Fall erst mal eine Menge Stoff zum drüber nachdenken und durchdiskutieren.
Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass ihr Keuschheitsgürtelhersteller in den nächsten Tagen ein paar neue Kundinnen bekommen würde.
Erledigt setzte sie sich wieder an ihren Tisch und küsste zum Dank ihren Peter.
Bald näherte sich der Abend seinem Höhepunkt: die Verleihung des Preises für das beste Kostüm!
“ … und der erste Preis geht an Iris … für ihre sehr naturgetreue Darstellung einer fürstlichen Zofe zur viktorianischen Zeit, inklusive der entsprechenden Unterwäsche!”, konnte sich der Conferencier nicht verkneifen.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.



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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:18.10.24 20:20 IP: gespeichert Moderator melden






Nachbarschaftshilfe ( 16 )



Besitzerstolz
__________


Iris hatte Recht behalten.
Ihr Keuschheitsgürtelhersteller bekam in den nächsten Tagen eine Menge Aufträge herein.
Alles von Mitgliedern des “Club Francaise”, deren Anverwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten.
Ohne es voneinander zu wissen sprach ein Viertel der Stadtbevölkerung nur noch über Keuschheitsgürtel und dem möglichen Zubehör.
In den Zeitungen stand dann auch ein Artikel über diesen Abend.
Gott sei Dank hatte der Veranstalter den Reportern das Fotografieren und das erwähnen von Namen der Besucher ausdrücklich vorher verboten.
So war Iris ausgesprochen beruhigt, als die Zeitung in der Firma die Runde machte.
Kaum zu glauben, aber bisher hatte außer ihrer Freundin in der Firma keiner eine Ahnung von ihrem stählernen Unterhöschen.
Natürlich musste sie ihre neue Unterwäsche gleich in der Mittagspause ihrer Freundin zeigen.
Iris war ja so unheimlich begeistert von diesem Geschenk ihres Mannes und sah nicht ein, warum sie sich nicht einen schönen Haufen Mitfreude bei Ricarda abholen sollte.
Und Ricarda war hellauf begeistert.
Dass Iris die Dame aus dem Restaurant in dem Zeitungsartikel war, war ihr sofort klar gewesen.
Sie hatte ihr nämlich gleich als erstes zu ihrer hervorragenden exhibitionistischen Leistung gratuliert und ihr gleich angeboten, ihr bei der Suche nach einem erfahrenen Anwalt zu helfen, wenn sie mal wegen “Erregung öffentlichen Ärgernisses” verhaftet werden sollte.
Natürlich hatte Peter Iris am Morgen, nachdem er ihren Keuschheitsgürtel aufgeschlossen hatte, von dem Analdildo befreit und den gereinigten Keuschheitsgürtel wieder um den frisch gewaschenen Unterleib seiner Iris geschlossen.
Auch den Keuschheitsbüstenhalter und das, was er verdeckt hatte, wurde ausgiebig sauber gemacht.
Und als er dann endlich geduscht hatte, hatte er sie auch aus dem Fesselset befreit, das ihr eine gesicherte und ruhige Nacht in ständiger Erregung geschenkt hatte.
Schnell hatte auch sie den Rest ihres Körpers gesäubert und das Frühstück bereitet, während er sich anzog und dabei mit den Fernbedienungen spielte.
Heftig heiß durfte sie nun zur Arbeit fahren.
Das war dann auch noch ein zusätzliches Gesprächsthema zwischen den beiden Freundinnen.
Ricarda beglückwünschte Iris zu ihrem einfallsreichen Peter und zu ihrem offensichtlich immer noch anhaltenden Erregungszustand, der unübersehbar Iris Körper in zitternde Schwingungen festhielt.
Genauso zitternd durcheinander schwingend war die Erzählung von Iris.
Allein von dieser detailreichen Erzählung und dem Anblick dieser in Stahl verpackten Frau wurde Ricarda schon halb so heiß wie Iris im Moment noch war.
Ricarda nahm sich vor, ihrem Mann eine neue Bestellung bei ihrem Keuschheitsgürtelhersteller aufzugeben.
Iris und Ricarda waren froh, dass sie zufällig heute keine Terminarbeiten zu erledigen hatten, trotzdem verspätete sich Iris eine ¾ Stunde mehr als Ricarda, die ihren Mann eine halbe Stunde im Kaffee warten lassen musste.
So war dann alle Eile geboten, damit Susanne noch ausgiebig besucht werden konnte.



6 + 1
____


Susanne und Harald hatten schon Besuch von der Schwester, als die 4 aus dem Kaffee an deren Haustür schellten.
Ei, war das eine Freude, als Iris gleich Susanne ihren ausgeliehenen supersauberen stahlpoliturgetränkten Keuschheitsgürtel, den sie vorher noch schnell aus ihrer Wohnung geholt hatte, an der Tür zurück überreichte.
“Ach klasse! Schön, dass du jetzt endlich auch einen eigenen hast, meine liebste Iris!”, überfiel sie ihre Freundin mit einem heftigen Kuss a la Megaschmatzer.
Auch Harald und die Schwester reihten sich in die Reihe der Gratulanten ein und erhöhten die Teilnehmerzahl der Reihe auf 3.
Jan hatte ihr ja schon im Kaffee gratuliert.
Iris wurde durch die Tür gezogen und der Rest der Truppe schwärmte hinterher.
Kaum war die Tür zu stimmten alle außer Iris im Chor “Ausziehen! Ausziehen! Ausziehen!” an, was Iris natürlich sofort in aller Eile tat, war ja eh schon mit den Fingern am ersten Knopf ihrer Bluse gewesen.
Kaum war Iris nackt, lachte sie ein “Ihr aber auch!” in die Runde.
Kaum waren 7 teils teilweise Nackte in dem Wohnzimmer, wurde auch gleich schon gespielter Unmut lächelnd leise laut.
“Na aber, so geht das nun wirklich nicht! Da liegt ein Keuschheitsgürtel frauenlos rum! Das müssen wir doch gleich sofort ändern, und ich darf noch nicht in das Ding steigen!”, verkündete Susanne gespielt empört und grinste die rot gewordene Schwester, die das kleine Ein mal Eins ja nun auch beherrschte, rotzfrech meilenbreit an.
“Mist!”, dachte sich die Schwester, “Das hab ich nun von meinen andauernden Diäten! Jetzt bin ich zu dünn, um zu dick zu sein für diesen Keuschheitsgürtel!”.
“Tja, das kommt davon, wenn man sich mal ein paar Spielsachen und Klamotten von einer Patientin ausleiht! Dann kann man nicht mehr von vorn herein sagen, dass einem das Ding nicht passen würde!”, dachte sie weiter und hielt ihre Hand verschämt zur Übergabe hin.
Begeistert von der Schönheit dieses Teils war sie absolut, doch nicht von dem Sinn dieses Stahlhöschens.
Zumindest galt das Letztere für den größeren Teil ihrer Schädelinhalts, ihr Körper hingegen reagierte gar heftig zustimmend und ihre Beine stiegen selbstständig ohne “Befehl von oben” in dieses schöne Höschen.
Massig eng war das Teil schon und es musste von Iris und Ricarda nachgeholfen werden, damit der Rumpf und die zu schützenden Teile korrekt abgedeckt wurden und das Tresorschloss den Schatz der Schwester vor Zugriff sichern konnte.
Die ersten Schritte zeigten dann, dass natürlich noch da und dort etwas minimal nachgebogen werden musste, aber das war ganz natürlich.


Eine Stunde später war dann die Schwester mit dem Sitz des Keuschheitsgürtels relativ zufrieden.
Natürlich durfte jetzt auch der Funktionscheck des Keuschheitsgürtels nicht fehlen und die Schwester kam der Bitte nach, die Prüfung der Berührungssicherheit des Keuschheitsgürtels vor versammelter Mannschaft vorzunehmen.
Die Beine gespreizt wie eine Krabbe saß sie auf dem Sofa und ließ ihren Fingern freien Testlauf, während alle sich Stühle und Sessel geschnappt hatten und diese vor die Sofabühne platzierten.
Wie in einer Sexshow sah das ganze aus, nur dass das Höschen der Schwester wohl nur in einem SM - Klub zu finden gewesen wäre.
Ihre Finger glitten über ihre Haut und trafen auf Stahl, immer und immer wieder.
Niemals kam sie auch nur mehr als ein paar Millimeter weit unter den Stahl, bevor der Schmerz in dem gequetschten Finger die Hand dort verjagte.
“Verdammt! Warum hast du dumme Kuh dir gestern die Fingernägel geschnitten?”, schimpfte sie mit sich.
Das hätte ihr aber auch nichts genützt, denn da sie als Krankenschwester aus Sicherheitsgründen keine langen Krallen an den Fingern haben durfte, waren ihre Nägel eh nie länger als 3 Millimeter gewesen.
Ihre Fingertesterei wurde immer wilder!
Sie wurde immer wilder!
Ja, und jeder sah ihren Lustsaft und ihre Erregung aus ihren Poren und den Sieblöchern kommen.
Ja, da saß eine patschnasse, hypergeile Krankenschwester in einem Keuschheitsgürtel und konnte nicht mehr aufhören mit der vergeblichen Fingertesterei.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:25.10.24 14:28 IP: gespeichert Moderator melden





Nachbarschaftshilfe ( 17 )



“Guten Abend! Gute Nacht!”
______________________



Das war noch ein verdammt lustiger und verdammt erregender Abend gewesen für die 7.
Schwester Annemie ( Eigentlich ja Anne Maria, aber das war ihrer Mutter immer zu lang gewesen. ) hatte mächtig mühe gehabt ihre stundenlangen unnützen Fingerspielereien zu beenden, während die anderen 6 begonnen hatten sich nun entsprechend paarweise in Vergnügen und Gespräche zu vertiefen.
Irgendwann spät in der Nacht wurde dann noch herzhaft der Kühlschrank geplündert und dem Pizzaboten von Harald im Bademantel die Tür geöffnet, während alle anderen nackt oder stahlbeunterwäscht blicksicher geschützt hinter der Wohnzimmertür mit Spiel und Spaß weitermachten.
Für Schwester Annemie war es zu spät geworden, noch mal vor der Frühschicht nach Hause zu fahren, auch die anderen hatten keinen Bock dazu noch mal ins Auto zu steigen, so schlief dann erst mal alles, was nicht in Fußwegweite sein eigenes Bett hatte in Susannes und Haralds Wohnzimmer.
Vor dem Schlafengehen hatte Harald der Schwester noch mal den Keuschheitsgürtel zur Hygiene und zur Hautpflege ausgezogen.
So schnell hatte Annemie noch nie mit ihren Fingern im Badezimmer fremder Leute für mehrfache erotische Eigenerleichterung gesorgt.
Das Grinsen der Leute, als sie wieder sauber und mit sauberem Keuschheitsgürtel in der Hand aus dem Badezimmer kam, ließ sie wieder das angenehme dunkelrot im Gesicht annehmen, welches den ganzen Abend über so hervorragend oft geleuchtet hatte.
Das dieser prima Vorwand aufgegriffen wurde, um ihr nahe zu legen, den Keuschheitsgürtel gleich wieder an zu ziehen, damit sie überhaupt würde schlafen können, war ihr sofort klar.
Da sie nirgendwo ein Problemstellchen hatte und der Gürtel ihr mächtig viel spaß machte stimmte sie begeistert zu.
Da Susanne Annemie, Ricarda und Jan mit massenhaft Kissen, Polstern und Decken versorgt hatte war es wunderbar gemütlich auf dem Ausziehliegesofa.
Als dann am nächsten Morgen der Wecker für Annemie klingelte hatte sich Ricarda an sie und Jan an Ricarda angelöffelt.
Ein herrliches Bild, wenn jemand eine Kamera parat gehabt hätte und ein anderer den dreien gleichzeitig die Bettdecke weggezogen hätte.
Ricarda hatte ihre Hände unterbewusst im Schlaf nämlich auf Annemaries Busen gelegt und Jan seine auf Ricardas.
Annemie lächelte lieblich, als sie sich aus Ricardas Patschehändchen schlängelte.
Ricarda war noch im Halbschlaf und machte ein enttäuschtes Gesicht, als ihre Hände keine Körperwärme mehr spürten.
Jan wachte etwas schneller auf als seine Frau und begann mit massivsanften Bruststreicheleinheiten seine Ricarda wach zu kneten.
Auch Susanne und Harald begannen sich wach zu streicheln, denn die Müdigkeit einer kurzen Nacht ging bei beiden so immer am schnellsten weg.
Annemie durfte als erste unter die Dusche, allerdings nur weil sie sich intelligenterweise gleich als erste ins Bad begeben hatte.
Hier musste sie dann gleich auch direkt mal alle Hygienetips für den hinteren und vorderen Toilettenbesuch ausprobieren, denn sie hatte einfach keine Zeit mehr gehabt, sich vorher aufschließen zu lassen.
Geduldig warteten die anderen beim Frühstück, da Annemie fast eine ganze Stunde brauchte inklusive Duschen, Trockenfönen und “Schmiermittel“ unter den Keuschheitsgürtelrand spritzen aus der Hautcremetube.
Gut dass alle außer Annemie so massig viel Zeit hatten, bis sie zur Arbeit fahren mussten.
Annemie hatte nur noch Zeit für einen Kaffee, ein Brötchen und um sich in ihre gestrigen Klamotten zu schmeißen.
Haralds Angebot, sie von dem Keuschheitsgürtel zu befreien, lehnte sie mit der Bitte ab, den Gürtel doch bitte noch während des Dienstes tragen zu dürfen, da er ihr doch so gut gefalle und Susanne ihn doch noch nicht tragen durfte.
“Aber gerne! Kannst den Gürtel noch die ganze Woche tragen. Ich brauch den erst am Montag Mittag wieder, wenn der Arzt mir grünes Licht gibt.”, stimmte Susanne zu.
Annemarie war mächtig froh über diese Erlaubnis und verabschiedete sich mit herzhaften Wangenschmatzern und Umarmungen bei der versammelten Mannschaft und bat Susanne auch Peter und Iris von ihr so zu grüßen.
Dann ging sie auch schon in Richtung ihres Wagens, die kühle Morgenluft unter ihrem Rock an ihrem Stahlhöschen genießend.



Schwester! Schwester!
__________________


Annemie hatte mächtig saftige Gefühle, als sie mit ihrem Wagen durch den beginnenden Stoßverkehr von Ampel zu Ampel hüpfte.
Der Stepptanz auf den Pedalen und die Auswirkungen der Physik machten ihr einen Heidenspaß.
Besonders, wenn ihre Mumu beim Bremsen gegen das Schrittband ihres Keuschheitsgürtels gedrückt wurde.
Die 20 Minuten bis zum Krankenhaus waren ihr da fast schon enttäuschend zu kurz.
Doch Dienst ist Dienst und Keuschheitsgürtel ist Keuschheitsgürtel.
So musste sie jetzt erst mal ihre Karre mit einer bewusst so eingerichteten Vollbremsung auf den Parkplatz der Klinik abstellen.
Noch eine ganze Minute nach abstellen des Motors genoss sie noch das Gefühl, bevor sie die Augen wieder öffnete und alles zum Aussteigen klar machte.
Merkwürdig verändert sahen Handbremse und Gangschaltungsknüppel aus, allerdings nur im ersten Moment, dann erkannte sie, dass ihr ihre Erregung einen Streich gespielt hatte.
Dann musste sie ins Hauptgebäude und rauf auf Station.
Oh ha!
Daran hatte sie ja gar nicht gedacht!
Da stand sie nun vor ihrem Spinnt und überlegte, ob sie es wagen konnte, wie üblich, den Kittel anstatt ihrer eigenen Oberbekleidung zu tragen oder ob sie heute den Kittel über ihrer kompletten Kleidung würde tragen müssen.
Sie wusste, dass das nicht erlaubt war, wegen der Keime, die sie von draußen dann möglicherweise mit auf Station brachte.
Ihr blieb also gar nichts anderes übrig.
Sie schnappte sich 2 ihrer Kittel, verschwand auf Toilette und zog sich um.
Wenigstens hatten so ihre Kolleginnen, die ihr verblüfft nachsahen, so nicht direkt sehen können, was sie da als Unterhöschen trug.
Sie packte ihre Sachen in den Spinnt, wechselte noch die Schuhe und betete, dass die 2 Kittel übereinander ausreichten, um ihr Stahlhöschen zu verbergen.
Die Kittelsäume gingen jedenfalls nur bis 3 Finger über die Knie.
Vor allem im Sitzen musste sie jetzt extrem vorsichtig sein und beim Aufstehen jedes mal darauf achten, dass sie hinten alles glatt nach unten Strich, damit die doppelte Kittellage sich nicht einfallen ließ, sich ineinander zu verschlingen und hoch zu rutschen.
Auch musste sie ihre Kittel sehr weit und lose tragen, damit die Kittel nicht an das Schloss gedrückt wurden und keine Umrisse ihres Höschens zu sehen sein würden.
Deshalb hatte sie vor dem Spiegel in der Umkleide auch die beiden Gürtel nur so lose wie möglich gebunden.
So begann sie dann ihren Dienst mit der Übergabebesprechung durch die Nachtschicht.
“Keine besonderen Vorkommnisse!”, hörte sie heute ausgesprochen gerne.
Zwei Neuzugänge gab es, aber nichts überaus kniffliges oder besondere Aufmerksamkeit verlangendes, jedenfalls nicht mehr als immer.
Alles verlief normal, bis die Visite begann.
“Schwester Annemarie! Wie sehen sie denn aus! Ziehen sie bitte ihre Kittelbänder richtig zu! Sie könnten damit irgendwo hängen bleiben und sich verletzen!”, rief der Oberarzt schon von weitem, als er die Station betrat, während sie gerade aus dem Schwesternzimmer trat.
“Oh Scheiße! Mist! Nicht der heute! Oh verdammt! Warum ausgerechnet dieser Pedant! Verflucht! Hoffentlich sieht jetzt keiner, was ich drunter hab.”, verfluchte Annemie ihr Unglück.
Ihr blieb nichts anderes übrig, als ihrem Chef zu gehorchen, denn das Stand genau so dummerweise in den Dienstvorschriften und zwar wortwörtlich aus den Unfallverhütungsvorschriften abgeschrieben.
So etwas fällt einem natürlich immer erst dann ein, wenn einen der Chef deswegen anpflaumt.
“Oh ja, natürlich! Wie hat sich das denn nur lösen können! Mach ich sofort! Entschuldigung!”, versuchte sie sich rauszureden und biss in den sauren Apfel.
Wenigstens versuchte sie sich durch umdrehen, während sie die beiden Gürtel enger zog und wieder verknotete, vor seinem Blick zu schützen, denn sie wurde wieder knallrot, doch natürlich war das vergebens, denn er musste ja um sie herum gehen, um ins Stationszimmer zu kommen.
Annemies Furcht war berechtigt.
Jetzt waren für das geübte Auge die Umrisse ihres Keuschheitsgürtels deutlich auf ihrer Rückseite zu sehen.
Und vorne brauchte man noch nicht mal ein geübtes Auge, um den Knubbel des Tresorschlosses zu entdecken.
Ein Blick in ihr dunkelrotes Gesicht und wer dann immer noch nicht kapiert hatte, dass sie da ein ganz extrem peinliches Geheimnis mit sich rum trug, der musste wohl von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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Muwatalis



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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:02.11.24 06:21 IP: gespeichert Moderator melden





Nachbarschaftshilfe ( 18 )


Schwester! Schwester! ( 2 )
_____________________



Schwester Annemie versuchte sich bei der kurzen Vorbesprechung zur Visite gleich hinter dem Oberarzt durch die Tür zu quetschen, so würde er keine Zeit haben, sie genauer anzusehen.
Ihr knallrotes Gesicht sah er schon, aber durch ihren geschickten Schachzug, sich direkt eng hinter ihn zu stellen, um ihn indirekt zum schneller gehen zu bewegen und um seinen Blickwinkel auf den Knubbel des Tresorschlosses unter ihren zwei engen Kittelschichten mit ihrem Busen zu versperren, war er gezwungen, sich wieder nach vorne zu drehen, um nicht mit dem Türrahmen vor ihm zu kollidieren.
Kaum im Schwesternzimmer versteckte sie sich in der letzten Reihe, während der Oberarzt auch gleich, etwas zerstreut und abgelenkt zu den Unterlagen für die Visite griff.
Fünf Minuten später ging es dann wieder ganz konzentriert nach der Besprechung an die Visite.
Das Versteckspiel hatte Annemarie nicht geholfen.
Als letzte hatte sich der Oberarzt sie zur Teilnahme an der Visite eingeteilt, breit lächelnd.
Annemarie wurde noch einen Farbton dunkelroter im Gesicht.
Oh ja, die Schwestern, die auf ihrem Posten bleiben durften, sahen sehr wohl die Umrisse ihres Keuschheitsgürtels auf ihrem Hintern beim verlassen des Schwesternzimmers.
Eine dieser Schwestern hatte anschließend einen mächtig verwirrten Gesichtsausdruck und wusste nichts mit dem Gesehenen anzufangen, obwohl ihr natürlich aufgefallen war, dass da etwas ausgesprochen komisch aussah.
Eine andere hatte sich auch unter die Rothäute begeben, zumindest im Gesicht.
Die dritte Schwester grinste breit und nickte der Rothaut zu.
“Ja, stimmt, das ist ein Keuschheitsgürtel, den Annemie da trägt!”, sagte sie leise, den Verdacht der Rothaut bestätigend und die verwirrte Schwester mit Entwirrung versorgend.
“Und nun zurück an die Arbeit! Das geht ja schließlich nur Annemie etwas an, wenn Annemie so etwas trägt!”, schob sie nach, breit grinsend.
Der Oberarzt nutzte nun jede Gelegenheit an jedem Patientenbett Annemie mit ins Gespräch bei der Visite zu bringen.
Immer wieder Fragte er sie etwas, sobald ihm etwas Dienstliches einfiel.
Viele der Antworten hätte er natürlich auch in den Unterlagen finden können, anderes hätte auch der Patient beantworten können, doch er wollte so oft wie möglich seinen Blick auf sie richten können.
Und er richtete es so ein, dass er immer wieder während er sprach so an das Patientenbett herantrat, dass sie immer in seinem Blickfeld war, während er neben dem Patienten stand und seinen Puls fühlte.
Sobald er ein Instrument brauchte, fragte er nur Schwester Annemie, so dass sie ihre vor den Kittelknubbel über dem Tresorschloss gefalteten Hände aufmachen musste und er somit dieses verräterische Zeichen genau mit den Augen erforschen konnte.
Er tat dies jedes mal nur für Sekundenbruchteile, kein anderer bei der Visite bemerkte davon etwas, nur Annemie bemerkte es natürlich.
“Er weiß es! Er weiß es!”, hämmerte es unablässig durch Annemies Schädel.
Auch die Patienten sahen “etwas komisches” vor ihrem Bauch, sahen die Umrisse unter dem Kittel, die Umrisse der silikongefütterten Stahlbänder an den Seiten ihres Rumpfes.
Alle, die hinter ihr standen, Ärzte und Schwestern, sahen die Umrisse auf ihrem Hintern und die Umrisse des Rumpfbandes und zwar noch deutlicher, wenn sie wieder dem Oberarzt irgend etwas über das Bett des Patienten anreichen musste und sich dabei leicht vorbeugen musste.
Annemie war bald nicht mehr die einzige, die heftig rot im Gesicht war.
Einige der Patienten zogen instinktiv die Knie an, um keine verdächtigen Beulen in die Bettdecken zu machen.
Na ja, das lag manchmal schon an ihrem Busen, wenn sie sich so übers Bett beugen musste, doch oft waren die Knie schon vorher aufgestellt worden.
Aber auch das Folk hinter ihr hatte Farbe ins Gesicht bekommen.
Wer jetzt immer noch nicht wusste, was Annemie da unter dem Kittel trug, der bräuchte entweder dringend einen Augenarzt oder hatte seinen Beruf verfehlt, denn selbst wenn das Thema Keuschheitsgürtel während dem Medizinstudium oder der Schwesternausbildung nicht im Lehrplan stand, so gehörte doch der gesunde Menschenverstand zwingend zum Beruf.
Es gab hochgezogene Augenbrauen, weit aufgerissene Augen, breites grinsen und alle Gesichtsgemälde dazwischen hinter ihr.
Doch sie sah nur den warnenden Blick des Oberarztes in die Runde hinter ihr.
“Sie wissen es! Sie wissen es alle!”, hämmerte lauthals durch ihren Schädel.
Keiner sagte etwas zu ihrem Keuschheitsgürtel, niemand traute sich irgend einen Laut von sich zu geben.
Einzig auf dienstliche Fragen des Oberarztes wurde dienstlich geantwortet.
Jeder hatte die Warnung verstanden.
Doch war der Visitentross aus dem Zimmer platzten die Patienten fast vor Mitteilungszwang.
Erst waren nur die Zimmergenossen in die Diskussion involviert bis klar war, dass keiner Halluzinationen gehabt hatte, dann jedoch war allgemeine Aufbruchstimmung unter denen, die das Bett verlassen durften.
So breitete sich die Nachricht wie ein Virus über die Dachterrasse und das Restaurant unten am Eingang der Klinik im ganzen Gebäude aus.
Als die Visite zu Ende war, drückte der Oberarzt Schwester Annemie einen Stapel Unterlagen in die Hand.
“Bringen sie das bitte gleich in mein Büro und warten sie dort auf mich!”, sprach er kurz und schickte sie mit einer Handbewegung auf den Weg.
Nach einer guten halben Minute war sie durch die Stationstür in Richtung Fahrstühle verschwunden.
Endlich drehte er sich zur Tür des Schwesternzimmers um.
“Auf ein paar Worte, meine Damen und Herren!”, hielt er die Ärzte und Schwestern auf, die plötzlich doch noch anscheinend irgendwo etwas zu tun zu haben schienen.
“Und sie gehen alle wieder auf ihr Zimmer oder sonst wo hin, ich will gleich keinen mehr auf dem Flur sehen, bloß weil er darauf wartet, dass diese Schwester wieder zur Station zurück kommt!”, ermahnte er die Patienten, die anscheinend eine Versammlung auf dem Flur zu haben schienen.
Im Schwesternzimmer war dann der Oberarzt der Meinung, er müsste eine kurze Ansprache vor versammelter Mannschaft halten.
“Also meine Damen und Herren!
Was Schwester Annemie da unter ihrem Kittel an hat ist für ihre Arbeit völlig ohne Belang und hat sie nicht im geringsten zu interessieren. Es ist ihre Privatsache!
Und das bleibt auch Privat!
Es gibt darüber nichts zu reden, mit niemandem.
Den Patienten kann ich es nicht verbieten, aber von ihnen erwarte ich stillschweigen.
Das Leben und die Arbeit gehen weiter wie bisher.
Und wenn ich hören sollte, dass ihr jemand in irgend einer Weise deswegen das Leben oder die Arbeit schwer macht, dann kann derjenige sicher sein, dass der Schuss nach hinten losgeht.
Nur zur Information, damit sie klar sehen.
Und nun frisch ans Werk und konzentriert euch.
Hier geht es um das Leben und die Gesundheit ihrer Patienten und um nichts anderes!”, sprach der Oberarzt und machte sich auf den Weg in sein Büro zwei Stockwerke tiefer.
Vor seinem Büro wartete Schwester Annemie mit dem Stapel Unterlagen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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MartinII
Sklavenhalter

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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:03.11.24 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung
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ChasHH
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Keep it closed!

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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:03.11.24 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, und was der Oberarzt nun sagen wird.
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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:06.11.24 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ChasHH!

Tja, der Oberarzt hatte viel Spaß an der Visite.


Hallo MartinII!

Tausend Dank für Deinen Kommentar.




Nachbarschaftshilfe ( 19 )



Schwester! Schwester! ( 3 )
_____________________




Er schloss die Tür auf und rückte ihr einen Stuhl zurecht.
“Bitte setzen sie sich doch, Schwester Annemie.
Die Akten können sie erst mal da auf die Seite legen.
Tja, sie haben sicher gemerkt, dass inzwischen alle mitgekriegt haben, was sie da unter dem Kittel tragen.
Ich hab den anderen gerade gesagt, dass sie darüber zu niemandem ein Wort verlieren dürfen und dass sie sich ihnen gegenüber so verhalten sollen wie bisher.
Macht ihnen irgend jemand unberechtigt das Leben schwer, dann genügt ein Wort von ihnen und wir klären das unter 6 Augen.
Na ja, den Patienten kann ich allerdings keinen Maulkorb verpassen, da werden sie leider durch müssen.
Jetzt hab ich leider auch eine Frage, wenn sie es mir hoffentlich nicht übel nehmen.
Tragen sie den Keuschheitsgürtel freiwillig?
Oder hat sie jemand da rein gezwungen, dann könnten wir gleich die Polizei rufen und sie kriegen von mir jede Unterstützung, die sie brauchen sollten, um das durchzustehen.”, sprach er, ohne eine Pause zu machen.
“Nein, nein, keine Polizei!
Das ist nicht nötig.
Ich bin da freiwillig rein gestiegen.
Ich hab mir den von einer Bekannten geliehen.
Ich wollte wissen, wie das ist.”, gab Schwester Annemie zu.
“Na dann bin ich ja beruhigt.
Tja, dann wäre ja eigentlich erst mal alles wichtige geklärt, obwohl natürlich noch ein paar Nebensächlichkeiten leider anzusprechen sind.
Wenn sie mir erlauben, muss ich jetzt natürlich danach fragen, ob sie sich in der Lage fühlen, in diesem Keuschheitsgürtel ihren Dienst zu verrichten?”, wurde es jetzt langsam geschäftlich.
“Ja, aber klar doch, ich fühl mich pudelwohl.
Ein paar Bewegungen muss ich zwar anders machen, als vorher, aber ich kann alles machen, was zu tun ist.”, antwortete Annemie.
“Und können sie auch im Notfall schnell genug rennen, wenn zum Beispiel schnell eine Reanimation gemacht werden muss?”, kam jetzt eine ganz heikle Frage.
Schwester Annemie wurde ganz schön blass.
“Ich habe es noch nicht ausprobiert, ob ich in dem Ding rennen kann, aber ich denke ja.”, antwortete sie unsicher.
“Nun, dann muss ich sie leider auf die Probe stellen!
Wie schnell sind sie auf 100 Meter?
Der Flur vor diesem Zimmer ist ungefähr 80 Meter lang, meinen sie, dass sie das normalerweise in 14 Sekunden schaffen müssten?”, rechnete er hoch, wie schnell es eigentlich normal zu schaffen sein müsste.
“Ich kann’s ja mal versuchen. Der Gang ist ja breit genug, um den Türen ausweichen zu können.”, überlegte Annemie mit leisen Selbstzweifeln.
Annemie wusste, dass es jetzt darum ging, ob sie Schwierigkeiten kriegen würde oder nicht.
An der Durchgangstür zum Treppenhaus ging sie in Startposition, am anderen Ende des Ganges postierte sich der Oberarzt an der Durchgangstür zu den Fahrstühlen.
Sein erhobener Arm schoss herunter, sie schoss los.
Schon nach wenigen Metern riss sie ihre Augen auf und kämpfte gegen einen Schmerzesschrei.
Jeder Schritt riss ihr die Hautpartikel aus den Oberschenkeln, da wo der Keuschheitsgürtel mit seinem Silikonfutter die Kanten des Schrittbandes absicherte.
Sie begann vor Schmerz zu heulen.
Die Schürfwunden begannen schon zu nässen, bald würde das erste Blut anfangen zu tropfen.
Sie rannte immer noch.
Sehen konnte sie nur noch schemenhaft.
In ihrem Kopf brüllte nur noch der Schmerz.
“Stopp! 16 Sekunden. Na, das war wohl doch nicht so schnell wie …. Hoppla, was … ”, fing sie der Oberarzt vor den Fahrstühlen ab.
Kaum hatte er das angefangen zu sagen , fiel sie ihm auch schon in die Arme, keines Schrittes mehr fähig.
Sie merkte gar nicht, wie er sie in sein Büro zurücktrug und sie auf eine Untersuchungsliege an der Wand legte.
Sie durfte ihre Tränen in eine halbe Rolle Küchentücher entsorgen, während er beruhigend auf sie einsprach.
“Ja, ist doch nicht so schlimm. Ich reiße ihnen schon nicht den Kopf ab deswegen. Was ist denn los, haben sie schmerzen?”
“Ich glaube, ich brauche Verbandsmaterial.”, hauchte sie schluchzend, völlig erledigt, von ihren Schmerzen und den Gedanken an den möglichen beruflichen Ärger, den sie gleich wohl bekommen würde.
Sie wollte ihm die Binden und die Schere aus der Hand nehmen, doch er zog seine Arme sofort aus ihrer Reichweite.
“Nix da! Ich will mir ansehen, wie sie sich zugerichtet haben! Ich bin der Arzt und sie sind jetzt keine Krankenschwester, sondern meine Patientin! Also los! Freimachen da unten, damit ich mir den Schaden ansehen kann!”, sprach er befehlend, jeden Widerstand im Keim erstickend.
“Oh ha! Das sieht böse aus! Tja, ich denke mal, dass sie ab morgen ohne Keuschheitsgürtel zum Dienst kommen. Rennen können sie in dem Ding jedenfalls nicht.
Solche Keuschheitsgürtel müssen immer auf Maß geschneidert werden.
Schon ein bisschen was nicht passend und dann passiert so was halt.
Aber, da der Keuschheitsgürtel ja geliehen ist, wie sie gesagt haben, sollten sie dann später bei ihrem eigenen Gürtel absolut genau vermessen werden, am besten beim Hersteller und ihn sich dort auch anpassen lassen.
Mit Keuschheitsgürtel kommen sie mir allerdings erst wieder zum Dienst, wenn das Rennen ohne Selbstverstümmelung klappt!”, stellte der Oberarzt fest, während er Annemie einen Salbenverband pro Oberschenkel machte.
“Und wenn sie mir die Bemerkung erlauben:
Ein wunderschöner Keuschheitsgürtel, jedenfalls nach dem Schrittband zu urteilen.”, schob der Oberarzt ein.
“Äh, danke sehr! Äh, ich, oh, werde es der Besitzerin, äh, weitergeben, das Kompliment meine ich.”, stotterte Annemie verlegen und mit massiv rotem Kopf.
“OK! Die Verbände sind dran. Können sie den Keuschheitsgürtel ablegen?”, kam noch eine entscheidende Frage.
“Äh, nein, jedenfalls nicht sofort.
Ich müsste erst telefonieren, um die Kombination für das Schloss heraus zu finden.”, antwortete Annemie, die natürlich bei ihrer Einschließung vor Aufregung gar nicht aufgepasst hatte.
“OK! Dann schnappen sie sich mal den Hörer und versuchen ihr Glück, sonst muss ich nämlich gucken, wo ich für heute Ersatz für sie herzaubern kann!”, forderte er sie auf.
Natürlich hatte Harald seiner Susanne die Kombination für das Tresorschloss an dem Keuschheitsgürtel in dem Annemie steckte für den Notfall da gelassen.
So war Annemie dann bald wirklich unter ihren 2 Kitteln nackt und saß dem Oberarzt gegenüber.
Auf dem Schreibtisch hatte sie ihren Keuschheitsgürtel, nach einer Säuberung, abgestellt.
Fast 3 Minuten inspizierte der Oberarzt jede Einzelheit dieses Stahlunterhöschens, ohne dass beide auch nur ein Wort sagten, wenn man mal davon absah, was an gelegentlichen Bewunderungsäußerungen aus seinem Mund kam.
“Äh, was mach ich denn jetzt?
Ich kann doch jetzt schlecht mit dem Ding in der Hand durchs ganze Krankenhaus zu meinem Spint in der Umkleide dackeln?
Das wäre mir dann jetzt doch zu peinlich!”, fragte plötzlich Annemie in einem stillen Moment.
“Na, das ist doch kein Problem. Lassen sie ihn einfach hier.
Ich hab Bereitschaft und wenn ihr Dienst vorbei ist, kommen sie einfach zu mir und ziehen ihn wieder an, bevor sie nach Hause gehen.
Unter ihren Strassenklamotten dürfte er ja wesentlich weniger auffallen, denke ich.”, schlug der Oberarzt lächelnd vor.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:11.11.24 19:46 IP: gespeichert Moderator melden





Nachbarschaftshilfe ( 20 )



Schwester! Schwester! ( 4 )
_____________________


“Hey, wo hast du denn deinen Keuschheitsgürtel gelassen?”, fragte die Schwester im Stationszimmer, als Annemie wieder vom Oberarzt zurück kam.
“Den musste ich leider ausziehen, weil er mich beim Laufen behindert hat.”, antwortete sie wahrheitsgemäß, die Augen zu Boden gesenkt und mit schamrotem Gesicht.
Überall erntete sie fragende Blicke, überall die gleiche Frage, überall wurde ihr bei der Antwort die Schamröte noch dunkelroter.
Alle Patienten, mit denen sie zu tun hatte, zeigten bittere Enttäuschung im Gesicht, da sie den Anblick nicht mehr genießen konnten.
Ein paar fragten sogar nach, ob sie am Morgen Fieber gehabt hatten und unter Halluzinationen gelitten hatten, was sie mit einem “Nein, wie kommen sie denn da drauf?” beantwortete, das Fehlen des Abzeichnens der Keuschheitsgürtelränder unter ihrem Kittel einfach übergehend.
Nur ein Patient fragte dann noch weiter:
“Na ja, Verzeihung bitte, aber ich dachte ich hätte unter ihrem Kittel heute Morgen einen Keuschheitsgürtel bemerkt, wenn sie mir die Bemerkung erlauben, der jetzt anscheinend verschwunden ist?”, stellte er seine Frage als Behauptung auf.
“Ja, stimmt, konnte in dem Ding nicht gut genug laufen. Musste ihn ausziehen.”, leugnete sie zweckloserweise nicht.
“Oh, sie hatten den Schlüssel? Ich dachte schon … Entschuldigung! Man stellt sich dann halt so einiges vor, Verzeihung bitte!”, war er etwas verwirrt.
“Ist schon gut! War ein Experiment. Ich hatte mir den von einer Freundin geliehen, um zu sehen, wie sich so was tragen lässt.”, beruhigte sie ihn, während sie seinen Tropf wechselte.
“Ach so! Schade, dass er nicht so richtig gepasst hat. Kann mir denken, dass so etwas wohl eine Maßanfertigung sein muss, damit er sich auch tragen lässt. Hoffentlich hat ihnen das Experiment jetzt nicht die Lust dazu genommen?”, fragte er weiter, die Anteilnahme ins Gesicht geschrieben, keine Spur von geiler Neugier.
Ihre Augen hatten das nämlich fast eine halbe Minute aus seinen Gesichtsfalten und -furchen herausgeprüft, bevor sie ihm antwortete.
“Nein, die Lust auf einen Keuschheitsgürtel ist mir nicht vergangen. Da kann ich sie beruhigen.”, antwortete sie, sich fragend, warum sie das gerade einem Fremden erzählte.
Sehr Merkwürdig!
Aber er war ausgesprochen Vertrauen erweckend, vom Aussehen und von seinen Äußerungen her.
“Ach Mist! Dienst ist Dienst und Anziehungskraft ist Anziehungskraft. Auch wenn der da noch so viel davon hat, dafür werde ich nicht bezahlt, mich hier in einen Patienten zu vergucken. Wer weiß, vielleicht ist das ja auch nur die Restgeilheit, die vom Stahlhöschentragen noch in mir steckt?”, rumorte es in Annemies Kopf.
Sie verabschiedete sich von diesem Herbert … und ging zu ihrem nächsten Patienten.
Der Zufall wollte es, dass sie an diesem Tag nicht mehr in sein Zimmer musste.
Wo sie allerdings nach Schichtende noch hin musste, war das Büro des Oberarztes, den Keuschheitsgürtel von Susanne dort abholen.
Eine viertel Stunde hatte sie vor der verschlossenen Tür warten müssen, bis er von einer Fallbesprechung mit einem der Chirurgen zurück kam.
“Entschuldigung! War ein Notfall! Haben sie schon lange gewartet?”, fragte er, während er die Tür aufschloss.
“Nein, nein! Ich kann warten, die Patienten gehen immer vor. Ist doch klar! Sonst wären wir alle nicht hier, sondern im Bundestag. Verdienst- und Arbeitszeitmäßig meine ich!”, lachte sie ihn an, ihre Unsicherheit mit einem Witzversuch überspielen wollend.
Er grinste zurück.
Der Witz war angekommen.
Dann waren sie auch schon in seinem Büro und er holte ihren Keuschheitsgürtel aus seinem abgeschlossenen Schrank, den er wohl erst mal zu einem viertel auf seinem Schreibtisch inhaltsmäßig umgelagert hatte, bevor ihr Stahlhöschen dort den Schlaf des Gerechten verbracht hatte.
Er reichte ihr das gute Stück und sie begann sich vor ihm den Rock auszuziehen, den sie 20 Minuten vorher erst an ihrem Spind angezogen hatte.
“Süß! Er dreht sich um und guckt auf den Boden. Genau wie heute morgen. Und dass, obwohl er mich heute Morgen noch als Arzt da unten verbunden hat. Als ob ich nicht wüsste, dass er dabei durch das Frontsieb eh da unten alles hätte sehen können!”, dachte sich Annemie, sich noch an seinen Ausspruch von dem schönen Schrittband erinnernd.
“Ist aber schon richtig. Als Vorgesetzter muss er da halt sehr aufpassen.”, dachte sie weiter.
“Verdammt Schade!”, war ihr nächster Gedanke, schon wieder die erste Erregung des Stahls auf ihrer Mumu fühlend.
Das Schrittband rastete ein, sie verwirbelte die Zahlenscheiben, bis alle Ziffern falsch standen und das Schloss gesichert war.
Dann zog sie ihren Rock an und rief “Fertig!”.
“Schön! Dann wünsche ich ihnen noch einen wunderschönen Tag. Und wenn ich ihnen helfen kann, egal wann und mit egal was, dann sagen sie mir einfach Bescheid!”, verabschiedete der Oberarzt die Schwester, nachdem er sich umgedreht hatte.
Sie nahm seine angebotene Hand in ihre und blickte ihm sehnsuchtsvoll tief in die Augen, langsam wieder den Blick senkend.
“Gerne. Sie sind so verständnisvoll. Ich danke ihnen sehr und werde ihr Angebot auf jeden Fall in Anspruch nehmen.”, sprach sie leise, mit erregter Stimme und rotem Kopf auf die stetig wachsende kleine Beule in seiner Hose liebevoll starrend.
Ertappt löste sich seine Hand aus ihrer und er drehte sich wieder um, nun auch mit zunehmender Gesichtsrötung zu Boden blickend.
“Wunderbar! Bis morgen dann!”, hauchte er verschämt leise.
“Bis morgen!” hauchte sie erregt zurück und schloss die Bürotür von außen.
Eine ganze Minute lehnte sie an der Flurwand neben der Tür.
Pochenden Herzens fragte sie sich, was denn da gerade passiert war.
Erst war sie vor diesem Oberarzt fast vor Angst am Morgen noch das Mauseloch zum verstecken am suchen gewesen und jetzt war sie drauf und dran, diesen Mann an seiner Männlichkeit zu packen und ihn mit sich nach Hause in ihr Bett zu zerren.
Aber da war nicht nur die stetig steigende, inzwischen wieder rasende Geilheit in ihr, die nach diesem Mann verlangte, sondern auch ihr Herz und ihre Gefühle sagten ihr, dass sich etwas ihr gegenüber in ihm geändert hatte.
Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er ihr gegenüber mehr war, als nur ein verständnisvoller Vorgesetzter und einfühlsamer Arzt.
Auch wenn das hier eine mehr als außergewöhnliche Situation gewesen war, so hatte er bisher noch nie solch ein wundervolles Verhalten gegenüber einem Mitarbeiter oder Patienten an den Tag gelegt.
Nein er war zwar kein rabiater, herrischer Tyrann, aber auch nicht dieser “Freund und Helfer in der Not” - Typ.
Und nun war er zu ihr fast wie ein Freund gewesen.
Aber ihre Erinnerung riet erst mal zur Vorsicht, denn bei diesem Patienten Herbert … wäre sie ja auch fast schon quasi nicht abgeneigt gewesen, das Bett mit ihm zu teilen.
“Abwarten und Beruhigungstee trinken! Langsam kommen lassen und sehen, was passiert!”, riet sich Annemie selber, zweifelnd, ob sie wegen der dauernden Erregung durch den Keuschheitsgürtel und jeden Gedanken an dieses Teil nun Männersüchtig geworden war oder einfach nur durch ihre Einsamkeit in jedem freundlichen Wort mehr sah, als es war.
Denn Einsam war sie gewesen, schon seit mehreren Jahren hatte nur ihre Hand und ein paar Spielzeuge das Bett mit ihr geteilt und war ihr Herz nicht mehr von einem anderen in beide Hände genommen worden.
Bis diese Susanne in das Krankenhaus gekommen war, hatte es für sie nur ihre Arbeit und den Schlaf dazwischen gegeben.
Susannes Leihgaben, vor allem ihr Keuschheitsgürtel schienen nun ihre ganze Welt auf den Kopf gestellt zu haben.
“Susanne!
Genau!”, sie riss sich von der Flurwand los und wusste, dass ihr Ziel nun nicht ihre eigene Wohnung war.
Unten in ihrem Wagen rief sie dann gleich Susanne über ihr Handy an.
Natürlich durfte sie zu ihr kommen.
Und alle anderen waren auch schon da.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:18.11.24 16:48 IP: gespeichert Moderator melden





Nachbarschaftshilfe ( 21 )


Annemie, wat nu?
_____________


Da war sie nun, die Siebenerbande, in Susannes und Haralds Wohnzimmer.
Alles diskutierte über Annemies Männerproblem.
Das Pro und Kontra war hier ein Doppelpro und Doppelkontra, denn es gab ja da plötzlich 2 Männeroptionen.
Über eine Stunde wurden Gründe auf alle 4 Haufen gekippt und doch war ein Ergebnis einfach nicht zu finden.
Dann war eigentlich alles gesagt und 7 Stimmen erzeugten Einstimmigkeit für die “Abwarten und Beruhigungstee trinken” Vorgehensweise für die nächsten Tage, bis sich neue Aspekte ergeben würden, die einen der Haufen größer als die anderen werden lassen würden.
Dann wurde zu Abend gegessen und die Schlafarangements der Vornacht in Susannes und Haralds Wohnung wurden auch an diesem Tag wieder für gut befunden.
Allerdings war es bis dahin noch gut fast 2 Stunden und alle 7 hatten durchaus noch ihre vom Tag aufgestaute sexuelle Spannung auf dem Teller.
Peter und Iris wechselten noch schnell mal kurz in ihre Wohnung nebenan und kamen kurz darauf “umgezogen” zurück.
Das heißt, nicht nur frische Oberbekleidung, sondern auch geänderte “Unterwäsche“.
Warum ich das hier so komisch extra noch betone?
Tja, Peter hatte seiner Iris die 3 schönen Einbauten in den Keuschheitsgürtel geschraubt.
Das kleine Schälchen für ihre Liebesblume und die zwei Elektrostimulationszapfen machten Iris unheimlich nervös.
Ihren Keuschheitsbüstenhalter hatte sie ja den ganzen Tag schon angehabt.
Als sie sich, wie die anderen, vor allen von ihrem, gerade frisch angezogenen, Kleid trennen musste, war das ”Hallo!” ganz schön groß.
Von außen hatte ja erst der Kasten des Empfängers der TENS - Fernbedienung auf die Erweiterung ihres Unterhöschens hingedeutet, noch bevor das, über den Kopf auszuziehende, Kleid ihren Stahlbüstenhalter enthüllt hatte.
Peter war schon ganz der stolze Technikfreak, der allen sein neuestes technisches Spielzeug bis ins kleinste zu erklären begann.
Na, das gab massiv heiße Ohren in der ganzen Runde.
Und natürlich durfte Iris gleich mal Model spielen und im Zimmer umherschawenzeln.
Klar, dass Peter auch dann bald am “lebenden Objekt” die Funktionsweise der Einbauten in Höschen und Büstenhalter mit der Fernbedienung vorführte.
Ricarda hatte zwar schon ihren Keuschheitsbüstenhalter zu Gesicht bekommen, aber das Ergebnis der Knöpfchendrückerei und der Reglerdreherei auf den Fernbedienungen war auch ihren Augen neu.
Wahnsinn, wie wahnsinnig geil Iris schon bei so kleinen Schalterstellungen vor Geilheit zu tropfen und zu stöhnen begann.
Iris konnte sich vor geilem Herumgezitter kaum noch auf den Beinen halten und war froh, als sie die Erlaubnis ihres Herren erhielt, sich auf dem Boden wälzen zu dürfen, denn jetzt verpasste er ihr nacheinander an allen Elektroden die, zum schnellen Orgasmus führenden Ameisenkribbelstromreglereinstellungen.
Iris konnte nichts anderes mehr tun, als sich in geilen Windungen wälzend von einem Orgasmus in den nächsten zu stöhnen.
Massiv alle Zuseher und Zuhörer waren aufs tiefste angetan von dieser Vorstellung und es war klar, dass deren nächsten Bestellungen bei den Keuschheitsgürtelherstellern solch interessantes Zubehör für die vorhandenen Keuschheitsgürtel beinhalten würden.
Annemie hatte sich inzwischen fest entschlossen, sich auch einen Keuschheitsgürtel zuzulegen, möglichst auch mit einem kleinen Kribbelstromverteilteilchen innen drin, sobald es ihr Konto ihr erlauben würde.
So hatte der Siegeszug des Keuschheitsgürtels wieder ein mal einen neuen Schritt vorwärts gemacht.
3 Paare gingen dann im Wohnzimmer zur Sache, nachdem Ricarda und Iris aufgeschlossen worden waren.
Susanne hatte ja ihren Keuschheitsgürtel an Annemie verliehen und durfte ja momentan ihr geliebtes Stahlsieb nicht über ihrem Liebesblümchen tragen, so dass sie mit Harald schon im Klinsch war, als die anderen 2 Spielduette noch die Keuschheitsgürtel der Damen auf bereitgelegte Handtücher deponieren mussten.
Annemie spielte wieder ihren Fingertanz um das Stahlschild zwischen ihren Beinen und war mindestens genauso höllisch erregt, wie die anderen Damen.
Über 20 Minuten spielte sie ihren Fingertanz, ihren “unwirksamen” Fingertanz, bis sie sich die andere Hand flach vor den Schädel oberhalb der Nase donnerte.
“Blöd! Gott, bist du eine blöde Kuh! Du hast doch jetzt die Kombination für das Schloss!”, sprach sie in Gedanken zu sich selber.
3 zittrige Versuche später, weil sie sich 2 mal “verwählt” hatte, war der Leihkeuschheitsgürtel auf, ein überzähliges Handtuch gefunden und ihre Hand endlich an dem Ort, wo sie ihr besonders gut tun würde.
Ja, das tat jetzt unheimlich gut, so richtig unheimlich gut!
Alle 7 waren anschließend ganz schön geschlaucht vom vielen Orgasmusgestöhne und der entsprechenden Sexgymnastik.
Als es dann kurz vor der Schlafengehzeit war, gab es im Badezimmer noch ein kleines lustiges Gedränge der 3 Frauen, bis die Keuschheitsgürtel sauber wieder an ihren gesäuberten Unterkörpern waren.
Als sich Annemie dann wieder in den Dreierlöffel mit Ricarda in ihrem Rücken und Jan als Hintermann einkuschelte, war sie es, die sich Ricardas Patschehändchen schnappte und sich auf den Busen legte.
Eine unheimlich schöne Art zu schlafen, so Keuschheitsgürtel an Keuschheitsgürtel und mit zwei schön streichelnden Frauenhänden auf dem Busen, während Ricardas Busen sich an ihren Rücken schmiegte und Jans Hände dazwischen Warm gehalten wurden.
Einzig die vorherigen 2 Stunden Orgasmuserzeugungssport sorgten für einen Schlaf, der stark genug war, um von diesen erregenden Berührungen nicht unterbrochen zu werden.
Annemie war höllisch traurig, als sie am nächsten Morgen ohne den geliebten Keuschheitsgürtel zum Dienst fahren musste.
Den Keuschheitsgürtel in ihrem Spind einzuschließen war einfach zu unsicher und noch mal das Teil im Büro des Oberarztes morgens aus und abends wieder an zu ziehen, war nicht drin, da er nach seinem Bereitschaftsdienst ja an diesem Tage frei haben würde.
Wieder würde sie nackt unterm Kittel Dienst schieben müssen, denn sie hatte mal wieder ausnahmsweise kein Ersatzhöschen im Spind, da sie ja in den letzten Wochen Susannes Leihgaben aus Latex und jetzt aus Stahl getragen hatte und letzteres hatte tragen wollen, so dass sie ihre normalen Höschen nach der Wäsche zu Hause einfach vergessen hatte, wieder mitzubringen.
Da Susanne noch nicht wach gewesen war, hatte sie auch an diesem Morgen gar nicht nach einem dieser schönen Latexhöschen “mit was schönem drin” fragen können.
Das hatte sie durch die Orgasmuserzeugungsbefingerei komplett vergessen am Vorabend.
War ein ganz schön komischer Arbeitstag.
Nicht weil sie wieder nackt unterm Kittel war, nicht weil sie, seit sie Susanne und die Leihgaben kennen gelernt hatte, immer ständig geil war, nein, sondern weil sie immer wieder diesem Patienten Herbert … über den Weg lief und langsam aber sicher das Gefühl bekam, das sein Blick Zärtlichkeit und mehr ausdrückte.
Doch waren sie nie alleine gewesen, so dass sich kein Gespräch entwickeln konnte, dass über mehr als dienstliches hinaus ging.
Seine Blicke jedenfalls hatten ihr eine ganze Menge erzählt und sie hatte angefangen blicklich zu antworten.
Immer noch war ihr unklar, ob nicht doch ihre ständige latente Erregung zu mehr “übersinnlichen Gefühlsschwingungswahrnehmungen” geführt hatte, als er eigentlich ausgestrahlt hatte, so waren ihre ersten Blickantworten noch etwas konfus und verwirrend, doch mit zunehmender Dienstzeit und zunehmender Befeuerung durch seine Signale wurden auch ihre Signale immer zustimmender.
Dann war Schichtwechsel.
Leider war ein richtiges Gespräch zwischen den beiden nicht mehr möglich, da er gerade beim Röntgen war und sie nicht so lange auf der Station bleiben konnte, ohne massiv aufzufallen.
Und aufgefallen, war sie in den letzten 48 Stunden schon genug.
Doch als sie dann wieder zu Susanne wollte, um wieder in den wunderschönen Keuschheitsgürtel steigen zu können, wartete auf dem Schwesternparkplatz eine riesige Überraschung auf sie:
Der Oberarzt!
Mit einem ganz zusammengefalteten Gesicht und einem Strauss Blumen in der Hand.
Nun war er gar nicht mehr so souverän wie in seinem Büro gestern.
“Liebste Annemie, äh, ja, äh, ach, äh, ach so ja, hier erst mal die Blumen, tja, ach ja, na, ja, ich bin ganz schön verwirrt, ich weiß nicht, ich bin, glaub ich, möglicherweise etwas durcheinander ihretwegen, na ja, also, vielleicht, kann ja sein, möglicherweise, ach was wahrscheinlich sogar, hab ich mich in sie verliebt!”, stolperte da aus seiner Sprechöffnung unterhalb der Nase.
Sie schaute erstaunt die Falten unterhalb seines Haaransatzes an, während seine Augen verzweifelt auf seinen Lackschuhen nach einer Spur von Zustimmung suchten und doch nur die Spiegelung des im dunkeln liegenden Treffpunkts ihrer Innenschenkel unter dem Rock fanden.


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Nachbarschaftshilfe ( 22 )


Annemie und der Oberarzt
____________________


Annemie nahm die Blumen des Oberarztes entgegen ohne etwas sagen zu können.
Sie war ganz schön durcheinander wegen der unverhofften Liebeserklärung.
Erst nach drei Minuten kamen beide wieder etwas aus dem peinlichen Schweigen heraus.
“Ich scheine auch etwas mehr für sie zu empfinden, als nur Kollegialität. Wir sollten uns auf jeden Fall erst mal privat etwas besser kennen lernen. Gehen wir doch gleich etwas Essen und reden ein bisschen.”, schlug sie ihm vor.
Begeistert stimmte er zu und sie gingen in das nächste Restaurant.
Eine gute Stunde später waren sie satt und hatten einige Gemeinsamkeiten in ihren Gefühlswelten und Wünschen gefunden.
Ja, sie mochte ihn immer mehr.
Daraus konnte echt möglicherweise vielleicht sogar eventuell doch etwas ernstes werden, dachte sich Annemie.
Als Annemie dann gehen musste, wollte der Oberarzt sie noch begleiten.
Sie war unschlüssig, denn sie wollte wie am Morgen verabredet zu Susanne.
Er wollte aber unbedingt mit, als er hörte, dass sie zu ihrer Freundin musste, von der sie ihren Keuschheitsgürtel geliehen hatte.
Die Adresse des Herstellers dieses schönen Gürtels wollte er unbedingt wissen und noch viel mehr über diese schöne Unterwäsche kennen lernen.
Sie lies sich dann doch überreden, dass er hinter ihr her fahren durfte, aber nur unter der Bedingung, dass die anderen nichts gegen seine Anwesenheit einzuwenden haben würden.



Der Doktor und das liebe Stahlhöschen
______________________________


Die drei Paare in Susannes Wohnung waren schon in schönstem Spiel vertieft, als Annemie mit dem Doktor neben sich auf die Türklingel drückte.
Harald öffnete nur mit seinem Bademantel bekleidet.
Nachdem Annemie den Doktor vorgestellt hatte gingen die drei zu den anderen ins Wohnzimmer.
Peter spielte an den Knöpfen und Reglern der Fernbedienung während seine Iris unter dem Keuschheits-BH und dem Keuschheitsgürtel von Vibrationen und Kribbelströmen wieder von einem Orgasmus in den nächsten gejagt wurde.
Mit ihren Füßen in seinem Schritt schenkte sie auch ihm seine spritzende Lustlösung.
Ricarda hatte Jans Liebesflöte im Mund und ebenfalls noch ihren Keuschheitsgürtel über ihrer aufgeheizten Liebesmuschel.
Susanne wartete nackt und heiß erregt wie ein X aufgespreizt an zwei Deckenhaken und zwei gleichen Haken im Boden mit Stahlschellen angekettet.
Der dritte Keuschheitsgürtel wartete frisch poliert auf Annemie, auf einem Handtuch auf dem Wohnzimmertisch bereit liegend.
Während sich der Doktor bei allen vorstellte zog sich Annemie in Windeseile aus und den Keuschheitsgürtel an.
Auch der Doktor zog sich aus und gesellte sich zu Annemie, sanft ihre Brüste und ihren Rücken streichelnd.
Harald nahm den zum Türöffnen beiseite gelegten Vibrator wieder auf und spielte wieder mit der erregt wartenden Susanne.
Viele Küsse wurden bei den vier Paaren ausgetauscht, viele Streicheleinheiten vergeben.
Annemie wurde sehr schnell genau so heiß wie die anderen Frauen.
Sie konnte bald nicht mehr anders, als den Liebespfahl ihres Oberarztes in ihre liebevollen Hände zu nehmen und sich seinen Liebessaft auf die Brüste spritzen zu lassen..
Stundenlang trieben es die vier Paare intensiv miteinander.
Einzig Ricarda und Annemie konnten wegen ihrer Keuschheitsgürtel nicht zum Orgasmus kommen.
Dann war es wieder Zeit zur Stärkung durch das eben gelieferte chinesische Essen.
Während des Essens ließ sich der Doktor die Geschichten der Paare erzählen und erfuhr so eine ganze Menge zu den Themen Keuschheitsgürtel, Zubehör und Latexkleidung.
Susanne zeigte ihm ihre Sammlung von Spielzeugen, Fesseln und ihre Kleidersammlung aus dem wunderschönen Latexmaterial.
Dann ließ er sich im Internet die Seite des Keuschheitsgürtelherstellers zeigen und schaute sich zusammen mit Annemie das gesamte Angebot ganz genau an.
Annemie war extrem traurig und enttäuscht, dass sie den Keuschheitsgürtel am Montag an Susanne zurückgeben würde müssen, ohne dass sie finanziell in der Lage gewesen wäre, sich selber einen bestellen zu können.
Da kam ihrem Oberarzt eine Idee.
“Annemie, was würdest du sagen, wenn ich dir einen kaufe? Ich meine, ich bezahle und behalte den Schlüssel, solange wir zusammen sind. Willst du mir gehören?”, fragte er sie.
Annemie war perplex.
Das ging ja ganz schön schnell.
Aber da war kein Zweifel in ihr.
Irgendwie fühlte sie, dass sie ihm vertrauen konnte, dass sie ihn von Minute zu Minute mehr mochte und dass sie unheimlich gut zusammen passten, geistig und sexuell.
“OK. Lass es uns versuchen. Ja, ich will dir gehören!”, kam nach einiger Zeit ihre Zustimmung.
Sofort übernahm er die Führung und fesselte sie an die gleichen Haken, zwischen denen vorher Susanne aufgespannt gewesen war.
Dann drehte er die Zahlenscheiben des Zahlenschlosses ihres Keuschheitsgürtels und öffnete diesen.
Nun wurde sie unter den Augen und dem Beifall der anderen von ihm auf das genaueste am ganzen Körper vermessen.
Er wollte ihr also nicht nur einen Keuschheitsgürtel Schenken sondern auch noch eine Menge Zubehör.
Annemie war darüber sichtlich froh.
Das Ganze versprach eine Menge geiler Fesselspiele und Keuschheitserfahrungen.
Er würde ein Vermögen für sie ausgeben müssen, wenn er all das bestellen würde, wofür er die ganzen Masse aufgenommen hatte.
Und ihre Vorstellungen waren ganz schön nah an der wirklichen Bestellung.
Es würde ihn wirklich ein Vermögen kosten!


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:30.11.24 21:25 IP: gespeichert Moderator melden






Nachbarschaftshilfe ( 23 )


Der Doktor und das liebe Stahlhöschen ( 2 )
_________________________________



Und er bestellte ein Teil nach dem anderen.
Sein Warenkorb füllte sich mächtig.
Was er alles bestellte, das sagte er ihr nicht.
Dann schickte er die Bestellung ab.
Sein ganzes Bankkonto würde dadurch genullt werden.
Kein Golfurlaub in Schottland.
Aber das war es ihm wert, tausend mal wertvoller sogar.
Er fühlte, dass er gefunden hatte, was er sein Leben lang gesucht hatte.
Als er den Computer herunter gefahren hatte, war es wieder Zeit, sich um Annemie zu kümmern.
Immer noch war sie wie ein X an den Haken zwischen Decke und Boden aufgespannt.
Der Keuschheitsgürtel lag auf dem Handtuch auf dem Tisch.
Der Oberarzt lieh sich einen von Susannes Vibratoren und spielte nun voller Inbrunst mit dem Körper seiner Annemie.
Seine Zunge spielte mit ihrem Hals und ihren Brüsten, seine Hände mit ihrer Knospe und den Schamlippen abwechselnd vom Vibrator da und dort unterstützt, bis er ihn in ihrer Grotte versenkte.
Das Spiel war höchst erregend für Annemie.
Sie steuerte immer schneller auf einen riesigen Orgasmus zu.
Auch die anderen Paare spielten inzwischen wieder miteinander.
So mischte sich ihr Orgasmusgestöhne mit dem der anderen.
Susanne kam auf Haralds Liebesstab reitend.
Peters Fingerspiel mit der Fernbedienung der Kribbelstromeinheit in Iris Keuschheitsgürtel und Keuschheits-BH brachte seine Frau zum Orgasmusgeröhre.
Ricarda war inzwischen auch aufgeschlossen und von ihrem Mann in den Orgasmustaumel getrieben worden.
Ein Orgasmus nach dem anderen wurde den Frauen geschenkt.
Auch Peter schloss nun seine Iris auf und ließ sich von ihr besteigen.
So kam es, dass alle drei Keuschheitsgürtel und ein Keuschheits-BH auf Handtüchern eine Tragepause auf dem Tisch bekamen.
Eine ganze Stunde ging diese Orgie nun von Orgasmustaumel zu Orgasmustaumel weiter.
Dann waren alle völlig fertig und ausgelaugt.
Die Keuschheitsgürtel und der Stahl-BH wurden gewaschen, die Dusche machte Überstunden und der Hunger und der Durst wurden gestillt.
Dann wurden Ricarda, Iris und Annemie wieder in ihre Stahlunterwäsche eingeschlossen.
Peter ging mit seiner Iris in ihre Wohnung, denn langsam war es spät geworden.
Ricarda und Jan konnten diesmal nicht bei Harald und Susanne übernachten, so dass Annemie hätte allein schlafen müssen, denn der Doktor hatte Frühschicht und musste ebenfalls nach Hause.
Da lud sie ihr Oberarzt ein, die Nacht bei ihm zu verbringen, was sie dankend annahm.
Sie fuhr ihm nach in sein Viertel.
Er fuhr langsam, damit sie ihn nicht verlor.
So kamen sie nach einer viertel Stunde vor seinem Haus an.
Sein Haus war nicht groß, aber schön.
Auch die Innenausstattung war geschmackvoll, gemütlich und schön.
Er führte sie durch die paar Zimmer und in der Küche gab es noch mal ein schnelles Nachtmahl.
Die ganze Zeit über hatte er nach der Ankunft der Beiden dabei immer wieder Körperkontakt mit ihr gesucht, was sie erfreut erwiderte.
Sie streichelten und küssten sich immer intensiver, so dass sie schon sehr bald begeistert war, dass sie mit ihm in seinem Bett gelandet war.
Beide waren schon wieder dabei, erregt zu werden, als dann Wolfgang, ihr Oberarzt, von der Uhr an der Wand an seine Frühschicht erinnert wurde.
So blieb sie in ihrem Keuschheitsgürtel eingeschlossen und sie legten sich zum Schlafen bereit.
Kuschelnd schliefen sie zusammen ein.




Sonnenaufgang
____________


Am nächsten Morgen erwachte Annemie allein im Bett.
Sie war beim Weckerklingeln gar nicht aufgewacht, so Müde war sie von den vielen Orgasmen am Vorabend.
Wolfgang war schon auf seiner Schicht, doch neben ihr auf seiner Bettseite stand ein Tablett mit Frühstück.
Der Kaffee war warm gehalten von der Thermoskanne.
Ein Zettel lud sie ein, ihren freien Tag in seinem Haus zu verbringen.
Das würde sie sehr gerne machen.
Sie ließ es sich schmecken und ging anschließend Duschen.
Abgetrocknet und mit frisch poliertem Keuschheitsgürtel lief sie ansonsten nackt durch seine Wohnung und ergänzte ihren ersten Eindruck von seinen Wohnverhältnissen.
Ein Raum war allerdings abgeschlossen, genau wie am Vorabend.
Es war ein Kellerraum.
Also wahrscheinlich weder ein Arbeitszimmer noch ein Büro.
Ansonsten war alles ein ganz normales Haus, wie es ein Junggeselle haben würde.
Nach ihrem Rundgang zog sie sich an und entspannte sich auf der Couch mit einem seiner Bücher.
Das Mittagessen ließ sie sich liefern.
Am Abend kam dann Wolfgang verspätet aus dem Krankenhaus und brachte das Abendessen mit.
Sie fielen sich heftig in die Arme und streichelten und küssten sich innig.
Er überreichte ihr einen frisch kopierten Hausschlüssel und bat sie, bei ihm einzuziehen.
Sie war überglücklich und sagte ja.
Nach dem Abendessen hatten sie beide nichts eiligeres zu tun, als zusammen ins Bett zu springen.
Er schloss ihren Keuschheitsgürtel auf und sie liebten sich stundenlang.
Der abgeschlossene Kellerraum war komplett vergessen.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:02.12.24 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sehr schöner Anfang - mal wieder eine etwas realistischere Story.


Stimmt - bin gespannt

gruss Aiko
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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:06.12.24 14:33 IP: gespeichert Moderator melden





Hallo Aiko!

Tausend Dank für Deinen Kommentar.
Ja, hoffe es spannend zu halten.


Nachbarschaftshilfe ( 24 )


Dienst ist Dienst und Kellerraum ist Kellerraum
___________________________________


Am nächsten Morgen mussten die Schwester und der Oberarzt früh zur Schicht im Krankenhaus.
Annemie und Wolfgang hatten nach der gemeinsamen Fummelei unter der Dusche nur noch Zeit für ein schnelles Frühstück, bevor es in seinem Wagen zur Klinik ging.
Der Keuschheitsgürtel lag auf dem Nachttisch neben dem Bett, das die beiden die Nacht über so massiv strapaziert hatten.
Da sie keine andere Unterwäsche dabei hatte, musste Annemie ihren dienst wieder nackt unter ihrem Kittel absolvieren.
Die Mittagspause verbrachte sie auf seinem Schoß sitzend in seinem Büro mit einer Pizza auf seinem Schreibtisch.
Nach der Schicht musste sie vor seinem Büro noch eine halbe Stunde auf ihn warten, bevor sie nach Hause zu ihm fahren konnten.
Diesmal war es der Chinese, der das Abendessen lieferte.
Nach dem schmackhaften Essen und tausenden von Streicheleinheiten und Küssen führte Wolfgang seine Annemie nackt in den Keller.
Seine linke Hand führte den Schlüssel in das Schloss der dicken Tür des bis dahin verschlossenen Raumes, während seine Rechte ihre langen Haare am Hinterkopf um seine Handfläche wickelte.
Kraftvoll küsste er sie, ihren Kopf in den Nacken ziehend, als das Schloss klackte und seine Linke die Klinke drückte und die Tür aufschob.
Er führte sie langsam in den Raum, immer noch sie küssend, ihren Kopf in den Nacken gezogen festhaltend.
Als seine Lippen sich von ihren trennten öffnete sie ihre Augen und konnte nur die Decke sehen.
Seine Hand hielt ihren Kopf immer noch gefangen.
Sie gingen weiter in den Raum.
Dann sah sie Haken in der Decke von denen Ketten herunter hingen, die in breiten Schellen endeten.
Er stellte sie unter die Ketten.
Erst dann löste er seine rechte Hand aus ihren Haaren.
Langsam führte er nun ihr linkes Handgelenk zur ersten Stahlschelle, die da vor ihrer Nase baumelte.
Sie schaute seinen Fingern genau zu, wie sie ihr die Stahlschelle um das Handgelenk legten und abschlossen.
Auch bei der Gefangennahme ihres rechten Handgelenkes sah und spürte sie seine liebevoll zärtlichen Bewegungen.
Ihre Arme waren nun stramm nach oben, im Abstand von etwa einem Meter zwischen den Handgelenken aufgespannt.
Nun wühlte Wolfgang mit beiden Händen in ihren Haaren und küsste sie noch heftiger.
Sie küsste genau so wild zurück, minutenlang.
In einer Atempause kniete er sich langsam vor sie hin.
Sie blickte erwartungsvoll auf ihn herunter.
Er blickte liebevoll zu ihr hinauf.
Sollte das jetzt etwa ein Heiratsantrag werden, blitzte es durch ihren Kopf.
Nein, das war anscheinend noch keiner, denn jetzt stellte er ihre Füße einen Meter auseinander und kettete diese mit zwei weiteren Schellen an Haken im Boden fest.
Mit seinen Fingerspitzen fuhr er nun sanft an ihren Schenkeln entlang ganz langsam nach oben.
Je weiter er dabei nach oben kam, desto aufgeregter wurde sie.
Als er dann dort angekommen war, wo die Beine sich treffen, fuhren seine Hände außen herum auf ihren Po.
Obwohl er ihren Liebestempel gar nicht berührt hatte, tropfte sie dort trotzdem, obwohl sie nicht schwitzte.
Mit der Nase saß er jetzt genau vor ihrer Liebesblume, während seine Hände ihren Hintern streichelten.
Er roch ihren Muschiduft und sog ihn durch die Nüstern.
Wow, war das ein liebliches Düftchen!
Er begann damit, ihr leichte Klapse auf den Arsch zu geben.
Ihre Backen zitterten dabei wie Wackelpudding.
Er sah ihr dabei aufmerksam ins Gesicht.
Sie schien die kleinen Schläge zu genießen.
Die Klapse wurden immer kräftiger, ihr Hintern immer wärmer, wie seine Handflächen und Finger dabei erfühlten.
Er stand plötzlich auf und presste sich an sie, in ihr Ohr flüsternd.
“Wenn es dir nicht gefällt oder es zu heftig wird dann ruf einfach ‘Biberkacke’.”, gab er ihr ein Safewort.
Dann löste er sich streichelnd von ihr und umrundete ihren Körper.
Irgend etwas hob er nun klappernd aus einem Regal hinter ihr.
Was jetzt auf ihrer rechten Hinterbacke gelandet war, hatte sich groß, breit und hart angefühlt.
Kurz darauf fühlte ihre linke Hinterbacke den gleichen kreisrunden aufklatsch.
Erst waren diese Patscher nur leicht, doch immer schneller und dabei immer noch sanft, aber ganz leicht stärker werdend, patschte es nun mal abwechselnd, mal gleichzeitig auf ihre Backen.
Es war das erste mal, dass sie ‘geschlagen’ wurde und nur ihre Erregung und ihr Vertrauen in ihn verhinderte, dass die Patscher zu unangenehm und zu schmerzhaft für sie waren.
Ihr Arsch fühlte sich inzwischen kochend heiß an.
Ihre Erregung war nicht abgeklungen, im Gegenteil sogar noch gestiegen, doch langsam wurde es nun sehr schmerzhaft.
Sie war kurz davor das Safewort zu benutzen.
Plötzlich hörte das klatschen auf ihren Hinterbacken auf.
Dafür wühlten sich nun seine Finger in ihre heißen Globen und massierten die krebsroten Handballhälften.
Nun begann er ihre Arschbacken zu küssen und seine Hände rutschten nach vorne zu ihrem Liebestempel.
Streichelnd und rubbelnd wurden ihre Liebesknospe und ihre Liebestunneleingangslippen mit Zärtlichkeiten bedacht.
Wieder machte er eine Pause und wechselte mit seiner Nase zurück zu seiner Lieblingsduftverströmhöhle.
Nun setzte er neben seinen Fingern auch seine Zunge an ihrer Liebesknospe ein.
Annemie schob ihr Becken seiner lieblichen Zunge und den zärtlichen Fingern entgegen.
Sie wurde immer erregter.
Sie war kurz davor.
Augenblicklich hörte er auf und ließ sie dort angekettet stehen.
“Ich hol mal eben was.” war sein Kommentar.
Nachdem sie während der ganzen Zeit vor Erregung gestöhnt hatte, war ihr nächster Stöhner einer aus Enttäuschung.
Minuten später kam er mit Susannes Leihkeuschheitsgürtel zurück und schloss ihn ihr um die untere Körperhälfte.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:12.12.24 00:08 IP: gespeichert Moderator melden




Nachbarschaftshilfe ( 25 )


Heißer Arsch und heiße Muschi in kühlem Stahl
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Da stand sie nun in ihren Ketten, mit heiß gepaddeltem Hintern, mit heiß geleckter Muschi, im Keuschheitsgürtel ihrer Freundin.
Da stand sie nun mit seinen Lippen auf ihren, nachdem sie Minutenlang in sein grinsendes Gesicht gebettelt hatte, sie doch endlich “fertig zu machen”.
Da stand sie nun mit seinen Händen auf ihren Brüsten, sie streichelnd, sie knetend, die Warzen zwickend und zwirbelnd.
“Darf ich mit deinen Brüsten etwas härter spielen? Du weißt ja, sag einfach Biberkacke und dann hör ich auf!”, bat er, eine Kusspause einlegend.
“Ja, ja, oh ja, mach es, ich will spüren, einfach nur spüren!”, hauchte sie, stöhnend vor Erregung.
Er küsste sie noch mal zum Dank, zündete erst mal ein paar Kerzen an und dämpfte das Licht etwas.
Eine wilde Duftmischung verbreiteten die Kerzen.
Es roch nach Vanille, es roch nach Rosenöl, es roch nach Orange, es roch nach Kräutern, alles mischte sich wabernd durch den Raum, während er mit den Fingern ihre Brustwarzen schnippte, zwickte, zwirbelte, verdrehte und presste.
Massives stöhnen und kleine spitze Schreichen kamen abwechselnd aus ihrem Mund, sofern er sie nicht gerade wieder küsste.
Er verband ihr ihre Augen und begann mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen und die Vorhöfe zu “ohrfeigen”.
Dann roch es plötzlich intensiver nach Vanille und ein kleiner Fleck auf ihrer rechten Brust wurde urplötzlich kochend heiß.
Diesmal zerrten ihre Arme und Beine erschreckt viel wilder als die ganze Zeit schon an ihren Fesseln, während der spitze Schrei aus ihrem Mund gar nicht mehr klein war.
Direkt in ihren Schrei folgte der nächste heiße Klecks auf der anderen Brust und ihr Schrei ging in eine verkiekste Disharmonie über.
Sie riss an ihren Fesseln und wankte wie wild, so dass er mit dem Zielen schwer zu kämpfen hatte.
Seine Hand, die die Kerze über ihren Busen hielt, folgte ihrem Körper und kippte wieder einen Tropfen Wachs aus dem Schalenkranz, der von der Kerze um den brennenden Mittelpunkt die heiße Flüssigkeit hielt.
Ihre spitzen Schreie kieksten immer höher und stärker bei jedem Tropfen, der eine ihrer Brüste traf.
Sie spürte, dass er immer mehr in Richtung Brustwarzen ging, denn jeder dieser Hitzeexplosionen auf ihren Brüsten kam diesen empfindlichen Punkten ein bisschen näher.
Seine Hände hatten sich ihrem Fesselzerrkörperhinundherschwingrhythmus immer besser angepasst und seine Treffsicherheit hatte sich enorm erhöht.
Die Spuren der Wachsflecken auf ihren Brüsten waren trotzdem wilde Zickzacklinien zwischen den einzelnen explosionsverzackten Flächen der erkalteten Flüssigkeit, die sich mit ihrer Busenhaut verbunden hatte.
Dann traf der nächste Wachstropfen genau auf ihre rechte Brustspitze, die ganze Brustwarzenoberseite und den halben Vorhof in ein Höllenfeuer tauchend.
Ein wilder Schrei sprang gewaltig aus ihrem Mund und sie verlor für einen kurzen Moment jegliche Kontrolle über ihren Körper, der einfach innerhalb einer Zehntelsekunde sich aufbäumte und sofort in sich zusammensank, sie nur noch an ihren Handfesseln an der Decke hängend lassen.
Er stellte die Kerze schnellstmöglich aber sicher wieder zurück an ihren Platz und sprang ihr stützend bei, sie wieder auf die Beine zu stellen und zu stützen, bis sie wieder alleine dazu in der Lage war.
Einige gute schöne Kussminuten später hatte sie sich dann wieder gefangen und nickte ihm ein “OK! Es kann weiter gehen!” entgegen, als er sie im Wort-Kuss-Wort-Rhythmus gefragt hatte.
Urplötzlich hörte sie ein kurzes Zischen, spürte einen Luftzug vor ihrer Nase und etwas riss ihr einen dieser klebenden, eingetrockneten Wachsflecken mit einem beißenden, aber nur die Oberfläche der linken Brust treffenden Schmerz von der Haut.
Sie zuckte wieder, gewaltig ihre Fesseln sinnlos prüfend und schrie noch kieksender als vorher, aber diesmal folgte der zweite Schmerz erst als sie sich wieder beruhigt hatte und ruhig dastand, wie er es befahl.
Er musste schließlich höllisch aufpassen, ihr beim Abschnippen der Wachsflecken nicht die Brüste zu verletzen.
Für jeden Wachsfleckenabschnipper brauchte er so Minuten.
Und es waren viele Wachsflecken, dutzende über dutzende.
Dann, nach unendlichen Zeiten voller beißender Treffer auf ihrer Brusthaut, war nur noch der Fleck auf ihrer Brustwarze übrig und keine einzige Verletzung an ihren Brüsten zu sehen.
All seinen Mut, all seine Zielgenauigkeit, all seine Konzentration, all seine sadistische Wolllust und all seine beschützen wollende, endlose Liebe für sie, floss nun in diesen letzten Schlag mit seiner Reitgerte.
Die Schwippe traf haargenau.
Der ganze Wachsfleck auf ihrer Brustwarze und dem Vorhof platzte augenblicklich in tausenden von Ministückchen von der empfindlichen Körperstelle.
Der Schmerz raste wie ein gewaltiger Jupitersupersturmblitz die Nervenbahnen von ihrer Brust zum Gehirn hoch und explodierte dort in Milliarden riesiger, feuerroter Funken.
Annemie brach nun endgültig bewusstlos in ihren Ketten zusammen.
Schnell schmiss Wolfgang die Reitgerte auf den Boden und sprang zu ihr.
Er weckte sie sanft aus ihrer Bewusstlosigkeit, sie tröstend, herzend, küssend und liebkosend.
Er löste sanft ihre Augenbinde, stellte sie wieder auf die Beine, küsste ihr die Tränen von den Augen und befreite sie aus ihren Hand und Fußfesseln.
Ihre Brustwarze hatte noch nicht mal einen Kratzer oder blauen Fleck von dem Schlag mit der Reitgerte übrig behalten.
Das beruhigte zumindest einen Teil seiner Angst, dass er zu stark zugeschlagen hätte.
Sie erholte sich nur langsam in seinen Armen.
Mit geschlossenen Augen hingen ihre kraftlosen Arme um seinen Hals, als er sie auf seinen starken Fitnessstudiogestählten muskelpaketbepackten Armen aus der Folterkammer ins Schlafzimmer trug.
“Das war sensationell!”, hauchte sie an sein rechtes Ohr.
“Komm, schließ mich auf. Ich brauch dich jetzt unbedingt in mir. Ich will dich spüren, die ganze Nacht!”, flüsterte sie weiter.
Er legte sie sanft ins Bett und drehte glücklich lächelnd die Wählscheiben des Keuschheitsgürtelschlosses.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:18.12.24 14:35 IP: gespeichert Moderator melden





Nachbarschaftshilfe ( 26 )


Wählscheibentango
_______________


Wolfgang wirbelte in Windeseile die Wählscheiben des Tresorschlosses am Keuschheitsgürtel um Annemies Unterleib.
“Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich so auf Heißwachs stehe, ich bin schließlich kein Auto.
… Ich bin doch echt gekommen, als das heiße Wachs meine Brustwarze getroffen hat.
… Aber der Orgasmus war noch gar nichts gegen den Rasenden, den mir der letzte Hieb auf die Brustwarze geschenkt hat.”, sinnierte Annemie zwischen seinen Küssen.
Das Keuschheitsgürtelschloss klickte, wie der Schuh einer Tangotänzerin auf dem Parkettboden, beim ersten Kuss nach dem Autoheißwachssatz, klickte beim zweiten Kuss nach dem Wachsaufbrustwarzeorgasmussatz, klickte während ihrem Brustwarzenhieborgasmussatz, klackte und sprang auf.
“Ich freue mich riesig, dass unser Spiel so wundervoll für dich war. Ich habe jede deiner Regungen genau beobachtet. Währe es anders gewesen, hätte ich jederzeit das Spiel abgeändert oder beendet, um dich nicht zu überfordern. Ich liebe dich und ich werde nie etwas tun, was dir nicht gefällt.”, versprach er, während er das Stahlhöschen von ihrem Hintern zog und ihren Liebestempel zu streicheln begann.
“Ich liebe dich auch. Ich weiß, ich kann dir unendlich vertrauen und mein Vertrauen hast du uneingeschränkt, das schwör ich dir, Liebster.
… Würde mich mein Herr und Meister jetzt endlich bespringen, ich halte es nicht mehr aus!”, bat sie zwischen den Küssen, die sie ständig einer dem anderen ins Gesicht drückten.
Und er bestieg sie.
Sie wälzten sich im Bett, mal wie Häschen rammelnd, mal wie Hündchen pimpernd, mal er auf ihr liegend, mal sie auf ihm reitend, bis der nächste Orgasmus beider Gesichter in lustige Grimassen verzerrte.
Dann war es Zeit ins Bett zu gehen, zum Schlafen diesmal.
Er zauberte vier schöne, flauschig gefütterte Lederfesseln, die mit Ketten an den vier Bettecken angekettet und unterm Bett versteckt waren, herbei und sicherte die liebevoll lächelnde Annemie für die Nacht, sie dabei immer wieder mit Küssen überschüttend.
Er stellte den Wecker für die morgige Schicht und kuschelte sich an sie.
So kuschelig verkuschelt schliefen beide überglücklich ein.



Keuschheitsgürtelrückerstattung
________________________



Liebevoll entfesselte Wolfgang seine Annemie am nächsten Morgen.
Gemeinsam duschend, liebten sie sich noch mal, bis ein Orgasmus einen nach dem anderen dahin raffte.
Sie fütterten sich gegenseitig beim Frühstück in Plüschflauschbademänteln, die feuchten Handtücher in der Dusche aufgehängt.
Zähne geputzt und wieder korrekt angezogen, sie immer noch ohne Höschen, schleppte er den Keuschheitsgürtel in einer Sporttasche zum Wagen und half ihr beim Einsteigen.
Heute war Sonntag und sie musste den Keuschheitsgürtel seiner Besitzerin wieder zurückbringen.
Den ganzen Dienst war sie traurig darüber, doch gleichzeitig war sie tausendmal glücklicher darüber, den Mann fürs Leben gefunden zu haben, ihren Herrn und Meister.
Nach dem Dienst fuhren Beide noch schnell in Annemies Wohnung und packten ein paar Sachen zusammen.
Dann ging es zu Susanne für die vereinbarte Sonntagabendspielerei.
Harald öffnete die Tür und führte sie erst mal in die Küche, wo ein Buffett aufgebaut war.
Mit vollen Tellern ging es dann ins Wohnzimmer.
Susanne stand mit Spreizstangen an Hand- und Fußgelenken an Decke und Boden fest gekettet, Elektroden an der Klitoris und den Schamlippen.
Ein Mikrofon vor dem Basslautsprecher fing die Sessionmusik ein und steuerte über die programmierte Elektroniksteuerung die Klitoriselektrode.
Das Headsetmikrofon vor Susannes Mund fing deren Stöhnlaute und Schreie ein und steuerte ihre Schamlippenelektroden.
Susanne zitterte im Takt der Musik und tropfte orgasmierend und ejakulierend aus ihrer Liebesmuschel wie ein viertel offener Wasserhahn.
Iris saß gefesselt vor dem Sessel in dem Peter saß.
Die Elektroden in ihrem Stahlbüstenhalter und an ihren Keuschheitsgürtelinnereien steuerte Peter mit einem Fingerspiel auf der Fernbedienung in seiner rechten Hand, ein Glas Wein in seiner Linken.
Iris zitterte und wand sich ebenfalls zuckend in ihren Orgasmen.
Ricarda lag, ebenfalls nur mit ihrem Keuschheitsgürtel bekleidet, gefesselt auf dem Wohnzimmertisch und wurde von Jan mit einer Feder gefoltert.
Er kitzelte ihre Fußsohlen, ihre Kniekehlen, ihren Bauch, ihre Achselhöhlen, ihre Nase und alle anderen kitzeleiempfindliche Körperstellen, während Ricarda sich in ihren Lachsalven krampfend bockte.
Wolfgang zog Susannes Keuschheitsgürtel aus der Sporttasche und Annemie überreichte Harald die Mitbringsel, die sich den Platz in der Tasche mit dem Gürtel geteilt hatten.
Eine Dose Betäubungscreme, schleimhauttauglich, eine Dose Rheumasalbe, mit genauen Vorsichtsanweisungen für die Anwendung an Schleimhäuten, eine Dose Gleitcreme und steril verpackte Katheter und Darmrohre, die Annemie mit seinem auf sich ausgestellten Privatrezept aus der Krankenhausapotheke abgeholt hatte, waren die Mitbringsel.
Annemie bekam von Harald zwei Vibratoren mit Elektrostimmulationsfunktion geliehen.
Beide Lustkribbelstromvibrierlümmel waren schnell eingeschmiert und in Annemies Unterleib verschwunden, dann durfte sich Annemie noch ein letztes mal für den Abend Susannes Keuschheitsgürtel ausleihen.
Mit einem schwarzen Nylonseil aus Wolfgangs Sporttasche wurde sie nun Schlinge um Schlinge immer mehr von Seilschlingen umschlungen.
Jede Schlinge einzeln festgezurrt lag sie nun neben Iris auf dem Boden und durfte ebenfalls, von Wolfgangs Hand fernbedient, kribbelnden Strom genießen.
Lachen, Stöhnen und Schreien erfüllte das Wohnzimmer neben der Musik.
Stundenlang wurde so gespielt, immer wieder nur kurz von kleinen Häppchen von den Tellern, den gefesselten Frauen von Männerhand auf die Zungen gelegt und kurzen Schlückchen aus den, den Frauen vorsichtig an die Lippen gesetzten, Gläsern unterbrochen.
So reichte das kleine kalte Buffett in der Küche Gott sei Dank doch noch den ganzen Abend.


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Nachbarschaftshilfe ( 27 )


Annemie zieht um; Susanne zurück im Keuschheitsgürtel; Einzugsfest
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Es war schon weit nach Mitternacht als Annemie und Wolfgang, ohne den geliebten Leihkeuschheitsgürtel Susannes, nach Hause, dem Zuhause, das Haus, was sie jetzt Beide zusammen bewohnen würden, sein Haus, das jetzt auch ihres war, fuhren und die mitgebrachten Taschen Annemies aus dem Kofferraum von Wolfgangs Wagen wuchteten.
Der erste Schritt war getan, ihre “Hauptklamotten” waren jetzt in “ihrem gemeinsamen Haus“.
Den Rest der Nacht schliefen sie eng umschlungen in seinem Bett.

Am Montagmorgen stieg Susanne mit einer Riesenfreude endlich wieder in ihren, so lange, so heiß vermissten und ersehnten Keuschheitsgürtel.
Harald hatte ihr die Augen natürlich wieder verbunden, denn sie sollte ja die neue Kombination des Tresorschlosses des Keuschheitsgürtels nicht mitkriegen.
Susanne freute sich wirklich endlich da unten nicht mehr “nackt” zu sein, das sichere Gefühl vom Stahl “beschützt” zu werden und das erregende Gefühl des “Stahlhandschuhs“, der ihre Muschi “voll im Griff” hatte, wieder zu fühlen.
Den ganzen Tag schwebte sie wie auf Wolken.

Immer mehr Sachen holten der Oberarzt und seine Krankenschwester jeden Tag nach Dienstschluss oder vor Dienstbeginn, je nach Schichtverlauf, aus Annemies Wohnung und brachten sie in ihr gemeinsames Liebesnest.
Gleichzeitig trafen sie Vorbereitungen fürs Wochenende, wo sie beide Urlaub genommen hatten.
Annemies Einzug bei ihrem liebsten Wolfgang sollte mit ihren Freunden gefeiert werden.

Dann war es Samstagabend.
Annemie hatte von Wolfgang ein ganz neues Outfit geschenkt bekommen.
Das rote Latexminikleid, die auch roten Latexhandschuhe, die ebenfalls roten, oberschenkellangen Latexstrümpfe und die, genau, wieder roten Lackpumps, mit 12,5 Zentimeter Stöckelabsatzlänge, glänzten in der Abendsonne wie in ein Glanzfarbenfass gefallen.
Doch damit war ihr Outfit noch nicht komplett.
Unter dem Minirock des Latexkleides versteckte sich, mehr schlecht als blicksicher, ein natürlich rotes Latexhöschen mit zwei eingebauten Reizstromdildos und einem Kitzlerschälchen mit Elektroden.
Wolfgang trug ebenfalls Latex, nein kein Kleid, sondern einen schwarzen Latexanzug aus langer Hose und Jackett.
Ein weißes Latexhemd mit schwarzer Latexkrawatte spannte sich um seine starke Männerbrust.
Schwarze Latexsocken spannten sich um seine Füße.
Seine Schuhe waren ebenfalls schwarze Lackschuhe.
Seine Jacketttasche wurde von der Fernbedienung für die Reizstromeinheiten in Annemies Höschen sichtbar ausgebeult.
Der Grill auf der Terrasse war angeworfen, das Fleisch lag parat und die große Schüssel Kartoffelsalat schwamm im Eiswasser in der Badewanne.
Dann klingelten auch schon die ersten Gäste.
Ricarda und Jan standen vor der Tür.
Ricarda trug ein hellblaues Latexminikleid mit Graf Dracula Kragen am Latexhalskorsett, das ein Teil des Kleides war.
Die hellblauen Latexstrümpfe endeten einen Zentimeter unterhalb des Rocksaums, der auch die letzten Zentimeter des Schrittbandbogens ihres Keuschheitsgürtels in der Sonne hervorblitzen ließ.
Ihre Schuhe waren gleich hellblaue Sandaletten mit 14 Zentimeter Absatzhöhe.
Jan war auch komplett in Hellblau gekleidet.
Ein Latexanzug im Discostyle mit weiten Latexschlaghosen und Glitzersternlatexjackett war die obere Schicht.
Darunter das Latexhemd ohne Krawatte und Latexsocken.
Seine Schuhe waren knöchelhohe Latexstiefelletten mit 3 Zentimeter Holzblockabsatz a la “John-die-Folter” ( der aus “Griesbrei” ).
Herzlich umarmend begrüßt, führten die Hausfrau und der Hausherr ihre Gäste auf die Terrasse zum Begrüßungssektchen.
Jan und Ricarda bewunderten Wolfgangs Garten, der ja auch jetzt Annemie mitgehörte.
Dann führte Wolfgang die Kribbelstrominnereien von Annemies Latexunterhöschen, mittels der Fernbedienung, vor, weil Jan vor Neugier nicht warten konnte, bis alle da waren und Annemie dem zustimmte.
Wollte er jedenfalls, denn als er den ersten grünen Knopf gedrückt und den Regler nur leicht aufgedreht hatte, klingelte es wieder an der Tür.
So durfte Annemie die ersten, lieblichen Kribbelströme durch ihre Klitoris fließen fühlen und sich stöhnend im Korbsessel winden, während Wolfgang die Haustür öffnen ging.
Und das war auch das letzte mal, dass Wolfgang an diesem Abend die Tür öffnete, denn der Rest der Bande war zu viert in Haralds Wagen unerstaunlicherweise gleichzeitig vor dem Haus angekommen.
Vier Schottenröcke standen da vor Wolfgangs Tür, Susanne, Iris, Peter und Harald.
Vier Schottenröcke aus Latex, im McDonald und McDermit Tartanmix ( aber das wusste noch nicht mal der Designer, der die Karomuster zusammenphantasiert hatte ), die Herrenröcke bis kurz überm Knie, die Damenröcke so kurz wie bei Ricarda, so dass sich die Sonne genau so im letzten Zentimeter des Stahlbogens der Keuschheitsgürtelschrittbänder spiegelte.
Die Herren im Tartanlatexpulli mit Tartanlatexweste drüber, die Damen in Latextartanblusen mit Latextartanbolerojäckchen drüber als Oberkörperabdeckung.
Iris uns Susanne hatten noch niedliche, kleine Latextartanhütchen auf den, mit Haarteilen ergänzten, rot gefärbten Lockenmähnen.
Vier Paar Latextartankniestrümpfe umhüllten die 8 Füße der vier Gäste.
Die Herren hatten vier schwarze Lackslipper über die Strümpfe gezogen, die Damen hatten schwarze, 15 Zentimeter hohe Pumps als Gehwerkzeuge.
Was die zwei Schottinnen unterm Rock trugen war ja zu sehen, was die zwei Schotten unterm Rock trugen, dass wird hier nicht verraten, denn das verrät kein Schotte, es sei denn er hebt selbst das Röckchen, wenn “zum Bleistift” die Queen daneben sitzt und in die andere Richtung guckt.
Die zwei Schottinnen wurden von Wolfgang herzlich umarmt, die Männer bekamen die Hände geschüttelt.
Dann führte er die vier Karierten zu den anderen auf die Terrasse.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Frohe Weihnachten.
Herzlichst!


Muwatalis



Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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