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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:28.01.25 15:42 IP: gespeichert Moderator melden






Nachbarschaftshilfe ( 31 )


Einkaufstour am nächsten freien Tag


Ein paar Tage später, sagen wir mal so 10 Tage später,fuhren der Arzt und seine Krankenschwester in den großen Fetischladen der Stadt.
Den Namen des Ladens kann ich hier nicht nennen.
Ich kann nur sagen, daß sie in kompletter Stahlausrüstung unter ihrer Oberbekleidung im Wagen gesessen hatte.
Schwacher Strom floß durch ihren gesamten Körper. Sie zitterte sich neben ihm durch den Eingang, fest an ihn geklammert.
Er suchte ihr eine Menge Latexoberbekleidung aus den Regalen und Ständern des Gschäfts.
Bei der Anprobe in den Umkleiden gab es dann für das Personal eine Menge Aus- und wieder Anzuziehen..
Erst musste ihr selbst mitgebrachte Textile Oberbekleidung von ihrem zitternen Körper ausgezogen werden.
Selbst das komplette Personal mußte erst mal die, biss auf ihre Stahlunterwäsche und ihre Schockfesseln, die Annemarie nur noch trug, nackte und zitternde Frau nach einer langen Erleuterung der Stahlteile fragen.
Nachdem die Fragerei und Antworterei dann vorbei war, begannen die Latexoberbekleidungsteile eins nach dem anderen..an der zitternden Kundin ausprobiert zu werden.
Ok, das dauerte so gute 3 Stunden.
Nun hatte sich der Doktor für etwa 50 Latex-Kleider, Latex-Röcke, Latex-Strümpfe, Latex-Tops und Latsehandschuhe, sowie 50 Paar High-Heals entschieden.
Gerade noch rechtzeitig vor Ladenschluß konnte er seine Einkäufe in den Kofferaum und auf die Rücksitze seines Wagen packen, ohne die Sicht nach Hinten zu verbauen .
Auf der Heimfahrt war sie in einem Latexkrankenschwesterkostüm über den Stahlteilen verpackt, ihre Textileoberbekleicung lag ganz unten im Koferraum.
Kaum waren sie zu Hause, brauchten sie eine gute Stunde, um die Einkäufe ins Haus zu schleppen.
Nach einem opulenten Abendessen, gingen sie nach unten in das Kellerzimmer
und spielten den Rest des Abends Arzt und Lernschwester, wobei er ihr den Umgang mit medizinischen Fessel zeigte, wobei sie immer noch eine erhöhte Dosis von Kribbelstrom aushalten mußte, um ihre gegenwär gegen die Fesseln zu Simmulieren.

Nun, ganz spät in der Nacht beendeten die beiden das Spielen und begaben sich zur Nachtruhe..
Er sprach zu ihr “Nach der Nachtfesselung, dem Einstellung des gute Nacht-Stroms, sollten wir noch kurz drüber Nachdenken, wie wir beide mehr Zeit miteinander zusammen sein können.”
Sie besprachen ihre Beider Lagen und nach gut einer Stunde war klar, das sie im Krankenhaus aufhören würde.
Ihre Miete wüde in ihrer Wohnung wegfallen, so war es nicht ganz so schlimm war, wenn ihre weitaus kleineren Verdienste in die gemeinsame Kasse fliessen würden.

Sie würden also eine Schicht mehr Zeit zu zweit pro Tag haben.
Zeit für mehr Kribbelstrom, Stahl, Latex und Fesselspiele.

Also, sie war schon fast überredet.
Da fiel ihr ein, dass es für sie sicherer wäre, wenn sie als Pfand einen Verlobungsring bekommen würde..
“Eine Berechtigte Frage. ..Schlaf gut , Liebes!”


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis




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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:16.03.25 13:13 IP: gespeichert Moderator melden






Nachbarschaftshilfe ( 32 )


Die Verlobungsfeier


Die Verlobungsfeier war ein großes Event. Alle waren da. Das viertel der Stadtbevölkerung, das sich beim Keuschheitsgürtelhersteller die vielen Keuschheitswaren bestellt hatten.
Die Mitglieder des Club Francaise die sich auch Stahlhöschen beim Hersteller bestellt hatten inklusive Freunde, Verwandte, Nachbarn und Bekannte.
Viele Freunde aus der Firma. Es war ein heiser Tag. Annemie war in einem durchscheinenden Kleid mit ihrer Stahlunterwäsche auf einem kleinen Stuhl auf einer Bühne, neben ihrem Wolfgang auf einem etwas größeren Stuhl. Der Verlobungsring war grandios. Jeder Gast durfte den Verlobungsring bestaunen, und musste dabei an den beiden vorbeigehen.
Nach dem sehr langen Öfendlichen Teil, wurde dann gegen Abend, die intimere Partie mit den engeren Feunden begonnen.
Ricarda und Jan hatten sich eine Bank im Wintergarten ausgesucht und spielten ein Fernbedienungsraten. Eine falsche Reglerstärke sorgte für eine Minute doppelte Stärke.
Auf einem Sofa hatten sich Iris und Peter gemütlich gemacht und spielten: Wünsch dir was. Peter wüschte sich die Stromkribbeleinheit und Iris die Stromstärke und Peter die Zeit.
Susanne und Harald spielten auf einer Fesselliege. Susanne war auf der Liege breitgefesselt und Harald würfelte mit drei Würfeln: Würfel 1 war für die Auswahl der Elektrode,Würfel 2 für die Stärke,
Würfel 3 für die Dauer.
Doktor Wolfgang und Schwester Annemie durften sich auf der Streckbank bequem machen und der Doktor spielte mit den Elektroden nach belieben.
Welche Dame als erstes nicht mehr weiter konnte, mußte solange das Stromkribbeln durchhalten, bis die nächste nicht mehr konnte, dann immer so weiter bis die letzte nicht mehr konnte.
Stundenlang wurde gespielt bis die Damen alle vollkommen ausgekribbelt worden waren und aufgeben mußten.


Ende


Herzlichst!


Muwatalis



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Je tiefer, desto besser

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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:18.03.25 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,

einfach geniale Geschichte; es war immer wieder ein Vergnügen, den "Kribbeleien" zu folgen.

Schade, dass es nun vorbei ist / sein soll.

Danke für diese Geschichte.

Friedhelm
(analplayer)
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  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:23.03.25 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo analplayer!

Herzlichen Dank für deinen wunderbaren Kommentar.
Es hat mir Spaß gemacht euch hier zu "kribbeln".

Muwatalis

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