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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

Beiträge: 4024

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User ist offline
  RE: Nachbarschaftshilfe Datum:14.10.24 22:41 IP: gespeichert Moderator melden





Nachbarschaftshilfe ( 15 )


Das Restaurant


Da waren sie nun.
Im “Chez Maurice”!
Fünf Sterne prangten draußen an der Tür.
Ein hochvornehmes Restaurant mit einem teuren Barocken Ambiente.
Am Hofe des französischen Königs muss es damals wohl so ausgesehen haben, zeigte zumindest ein 2 x 2 Meter großes Bild an der Stirnwand des Restaurants.
Im bodenlangen, bordeauxroten Abendkleid mit goldenen Blümchenstickereien und den goldenen Glaceehandschuhen sah Iris wie eine Fürstin aus.
Peter hatte einen schwarzen Frack und ein weißes Rüschenhemd mit schwarzer Fliege an.
Und wer glaubt, die beiden wären Overdressed gewesen, der sollte mal gesehen haben, wie die anderen Gäste da saßen an diesem “Fürstenabend”.
Der “Club Francaise” hatte diesen Abend organisiert.
Ein Wohltätigkeitsabend mit Prämierung des besten Kostüms.
Von den 200,-Euro Eintritt pro Gast wurden 150,- Euro an Waisenhäuser in Frankreich und Deutschland verteilt, während die anderen 50,- Euro in die Siegprämie des Kostümwettbewerbs flossen und zur Begleichung der Kosten des Unterhaltungsprogramms genutzt wurden.
Aus den Einnahmen für die Speisen und Getränke flossen ebenfalls 10% an die Waisenhäuser in beiden Staaten.
Wie Peter an die Eintrittskarten und die wunderschönen Klamotten gekommen war, fragte sich Iris erst gar nicht.
Irgendwie hatte sie die Befürchtung, dass er für ihren Keuschheitsgürtel sein Konto um das Geld für den nächsten gemeinsamen Urlaub erleichtert haben musste und das war dann wohl der “Rest vom Speck” gewesen, mit dem er sie “eingefangen” hatte.
Rehrückenspieße in Rotweinholunderbeersoße mit Trüffelparfee als Nachspeise und vorneweg Spargelstangen mit Blumenkohlröschen in Weißweinsahnehaschee wurden serviert.
In der Tischmitte stand ein Korb mit Brot und Käse.
Kleine Portionen mit Käseproben aus allen französischen Provinzen lagen zu vielen Dutzend in dem Korb, neben kleinen Stückchen Baguette und anderen Brotsorten, die typisch für Frankreich waren.
Kleine Probierfläschchen französischer Weine bildeten einen Ring um den Korb.
Käse, Brot und dieser Wein waren im Preis für das Essen mit drin.
Das Abendprogramm war sehr lustig.
Ein Conferencier nahm die Eigenheiten und Gemeinsamkeiten von Deutschen und Franzosen mit Humor unter die Lupe, während zwischendurch mal auf französisch, mal auf deutsch Kulturgut der singenden Art verbreitet wurde.
Sogar ein Opernduett sang einige Arien aus “La Bohème”.
Aber am meisten Spaß machten Iris natürlich die Spielereien ihres Mannes an der Fernbedienung.
Mal kribbelte es im Hintern, mal in der Mäuschenhöhle, mal das Mäuschen selber und mal kunterbunt gemischt.
Erst waren die Regler nur in den untersten Stufen, so dass sie nur eine Ahnung davon bekam, dass da eventuell was am kribbeln war.
Dann war es etwas deutlicher zu spüren und begann sie zu erregen.
Je später der Abend wurde, desto mehr bekam sie zu spüren, desto kribbeliger wurde es ihr.
Bald war es so erregend, dass sie sich zitternd auf ihrem Stuhl wand und aufgeregt hin und her rutschte.
Sobald sie den Mund aufmachte, um zu stöhnen, fütterte er sie schnell mit einem Stück vom Rehspieß oder einem Stück Käse.
Iris spülte dann sehr oft mit einem Schluck Wein nach.
Dann kam es zu einer sehr unglücklichen Verkettung von Umständen.
Peter musste mal zur Toilette.
Kaum war er 2 Sekunden hinter der Tür verschwunden, wurde auch schon zu einem Cancan-Wettbewerb aufgerufen.
Hätte Iris nicht so viel trinken sollen, oder war es doch etwas anderes, was sie dazu trieb, zu vergessen, was für ein Höschen sie anhatte?
Als Peter von der Toilette zurückkam war es jedenfalls schon zu spät zum eingreifen.
Da tanzte sie neben drei anderen Kandidatinnen.
Gerade kam die Stelle, wo das Röckchen gehoben werden musste.
Peter hechtete so schnell er konnte Richtung Bühne, doch zu spät.
Der Rock war oben vor dem Gesicht seiner Frau!
Alle konnten es sehen!
Alle konnten ihr Höschen sehen!
Alle konnten ihr Stahlhöschen sehen!
Und ihr Keuschheitsgürtel erzeugte ein ungeheures Raunen im Saal, gefolgt von rasendem Beifall und einem kunterbunten Strauss an lauten Kommentaren.
Zu spät, jetzt war es zu spät!
Peter schleppte sich zu ihrem Tisch und sackte auf seinem Stuhl zusammen, während Iris unbeirrt ihren Cancan unter der Anleitung des Conferenciers beendete.
Noch mal brandete riesiger Jubel los, während sich Iris mit einer kleinen vergoldeten Cancan-Tänzerin auf einem kleinen Sockel als ersten Preis neben ihn an den Tisch setzte.
“Warum?”, fragte er sie.
“Sorry! Ich konnte nicht anders! Ich war so erregt und ich konnte einfach nicht mehr stillsitzen! Irgendetwas hat mich dazu getrieben da rauf zu gehen und mir Bewegung zu verschaffen. Und irgendwie kam mir plötzlich der Gedanke, mal allen zu zeigen, was ich drunter trage, ohne dafür eingesperrt zu werden, richtig verlockend vor.”, antwortete Iris ihrem Peter.
“Übrigens, ich bin immer noch heiß wie ein Hochofen! Das Getanze hat leider nicht gereicht, um zum Orgasmus zu kommen. Kannst du die Regler nicht etwas höher stellen, mein Liebling?”, fragte sie ganz lieb mit bettelndem Augenaufschlag.
Er tat ihr den Gefallen.
Wenn schon alle wussten, dass sie einen Keuschheitsgürtel trug, dann konnten sie jetzt auch zumindest noch etwas Spaß haben, bis der Klatsch dann morgen in der Stadt rum war.
Wenigstens ging sie nun auch auf Toilette, um dort etwas mehr aus sich heraus gehen zu können.
Die Kribbelei in ihrem Unterleib hatte inzwischen Ausmaße angenommen, die sie rasant in Richtung Erlösung jagte.
Millimeterweise drehte er die Regler in die Nähe der vorher festgestellten Grenzwerte zwischen “Gut” und “Böse”, während sie auf dem Toilettensitz herumzitterte und einen geilen Stöhner nach dem anderen von sich gab.
Peter war zu konzentriert mit den Reglern beschäftigt, sonst hätte er gesehen, dass sich immer mehr Damen von ihren Tischen Richtung Toilette absetzten.
Die Tür der Toilettenkabine war so gestaltet, dass man nicht mehr als 3 Zentimeter zum untendrunter durchgucken hatte und auch nach oben war sie sehr hoch.
Da Iris sehr laut war und die Damen sehr leise, merkte Iris gar nicht, dass sie inzwischen schon mehr als ein Dutzend Zuhörerinnen hatte.
Keine 10 Sekunden später als sich Nummer 15 zu der Truppe vor ihrer Tür gesellt hatte, kam Iris in einem höllisch riesigen multiplen Orgasmus.
Plötzlich brandete Beifall und Jubelgeschrei auf.
Iris war zwar schamrot und es war ihr auch peinlich, aber erst nachdem sie den Beifall in vollen Zügen genossen und sich, nach dem Öffnen der Kabinentür, verbeugt und bedankt hatte.
Mächtig durcheinander und immer noch wieder unendlich Geil werdend, weil Peter die Regler noch nicht zurückgedreht hatte, verließ sie die Toilette, immer wieder die Fragen der Damen nach der Herkunft ihres Keuschheitsgürtels und nach dem “Wie denn überhaupt ein Orgasmus im Keuschheitsgürtel möglich sei?“ wahrheitsgemäß beantwortend.
Kaum hatte Peter seine Iris gesehen, drehte er die Regler auch schon herunter.
Iris war jetzt doch schon erleichtert und dankbar darüber, denn langsam näherte sie sich einem erotisch-körperlichen KO.
Diese leise Kribbeln, was jetzt in ihr herrschte, war in dieser Situation genau das Richtige.
Ihre Fangemeinde hatte jetzt auf jeden Fall erst mal eine Menge Stoff zum drüber nachdenken und durchdiskutieren.
Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass ihr Keuschheitsgürtelhersteller in den nächsten Tagen ein paar neue Kundinnen bekommen würde.
Erledigt setzte sie sich wieder an ihren Tisch und küsste zum Dank ihren Peter.
Bald näherte sich der Abend seinem Höhepunkt: die Verleihung des Preises für das beste Kostüm!
“ … und der erste Preis geht an Iris … für ihre sehr naturgetreue Darstellung einer fürstlichen Zofe zur viktorianischen Zeit, inklusive der entsprechenden Unterwäsche!”, konnte sich der Conferencier nicht verkneifen.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.



Herzlichst!


Muwatalis



Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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