Autor |
Eintrag |
Muwatalis |
 |
Story-Writer
  
 Liebe ist so wundervoll!!!!!
Beiträge: 4117
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Geburtstagsgeschenk
|
Datum:14.02.25 08:41 IP: gespeichert
|
|
Geburtstagsgeschenk ( 17 )
( Bei Claudia und Siegrid )
Claudias Orgasmus war so stark und anhaltend, dass sie sich in ihrem Gezucke kaum noch auf ihrem Stuhl halten konnte.
Domina Lady Siegrid erregte der Anblick ihrer orgasmierenden Schwiegertochter in Spee.
Doch es war Zeit die Rotweinsintflut auf dem Tisch zu beenden.
Der Wein begann schon auf das Latexkleid von Claudia zu tropfen.
Gluckernd leerte sich die Weinflasche in der vor Erregung zitternden Hand des Kellners, der zwar äußerlich starr vor staunen war, doch innerlich erbebte beim Anblick dieser sich zuckend im Orgasmustaumel windenden Frau direkt vor seiner Nase, auf die Tischdecke.
Sein feiner Geruchsinn hatte sogar durch den überdominanten Rotweinduft eine feine Spur der Ausdünstungen ihres Lustsaftes unter dem Rand ihres Latexkleides hervorwabern gespürt.
Domina Lady Siegrid lachte innerlich beim Anblick dieser Situation, doch langsam musste sie reagieren, um den Rotwein nicht nur auf dem Tisch oder auf dem Boden, sondern auch in ihrem Glas zu haben.
“Hey, was fällt ihnen ein die Tischdecke mit meinem Rotwein zu waschen! Die Flasche zahlen sie selber und das Trinkgeld können sie sich in den Hintern schieben, am besten mit dem Flaschenhals voran! Geben sie uns einen anderen Tisch und holen sie eine neue Flasche, sonst lege ich sie in Ketten und führe sie nackt durch die Stadt!”, machte sie den starr starrenden, starr dastehenden, Rotwein vertröpfelnden Obertropf von Weinkellner zur Schnecke.
Erschreckt erwachte der erstarrt starrende Oberstarrer aus seiner Erstarrung und erinnerte sich wieder an seinen dienenden Job.
Aber es war nicht nur seine Position als “Bedienung”, sondern auch ihre Ankündigung ihn in Ketten nackt durch die Stadt führen zu wollen, die seine Aufmerksamkeit und seine Unterwürfigkeit, die er plötzlich an den Tag legte, hervorgezaubert hatte.
Mit einem hochroten Kopf, beinahe so rot wie der von Claudia, entschuldigte er sich bei Domina Lady Siegrid für sein ungebührliches Benehmen.
Sofort führte er die, ihn streng und von oben herab ansehende Domina Lady Siegrid und die immer noch von Orgasmusnachwehen und neu ansteigender Erregung geschüttelte Claudia zu einem neuen Tisch und holte eiligst eine neue Flasche des so teueren Weines, dessen vorherige Verschüttung ihn einen halben Wochenverdienst kosten würde.
Doch daran dachte er überhaupt nicht, sondern nur an die Worte “Ketten”, “nackt” und “durch die Stadt”.
Ab sofort war er plötzlich der aufmerksamste “Diener”, den es in diesem Restaurant je gegeben hatte.
Irgendwie schien seine plötzliche Dienstbeflissenheit ansteckend zu sein, denn auch die anderen Kellner, die nun endlich das Essen brachten, waren merklich unterwürfiger als sonst zu den Gästen.
Muss wohl daran gelegen haben, dass er kurz vorher in der Küche gewesen war.
Diesmal ließ sich keiner der Kellner von Claudias erneutem Orgasmusgestöhne und -gezucke ablenken.
Als Claudia allerdings, trotz dem Festhalten der Oberfläche des Latexkleides an der Oberfläche der Stuhlpolsterung, fast unmächtig in ihrem Orgasmustaumel, vom Stuhl rutschte, waren plötzlich bei weitem mehr Hände der Kellner an ihrem latexbespannten Körper als notwendig gewesen wären, um ihr wieder auf ihren Platz zu helfen.
Claudia hatte nur die kurzen Pausen zwischen den Orgasmen, um sich schnell einen Bissen vom Teller zu nehmen oder einen Schluck Wein aus dem Glas zu trinken.
Inzwischen wurde sie von den Kribbelströmen im Minutentakt mit Orgasmuswellen überhäuft.
Sie hatte kaum noch ein Fitzelchen Kraft übrig, um sich an dem von Domina Lady Siegrid erwarteten Tischgespräch zu beteiligen.
Domina Lady Siegrid hatte einen irren Spaß an Claudias Orgasmusfolter und störte sich nicht an dem stockenden Gespräch, dass alle paar Sätze durch Claudias Orgasmusgestöhne unterbrochen wurde.
Inzwischen hatte Domina Lady Siegrid ihren Teller des letzten Ganges schon leer, als Claudia noch beim 3ten Gang war.
Claudia hatte also noch 2 komplette Gänge vor sich.
Schon weit über zwei Stunden dauerte nun schon Claudias Dauerorgasmusfolter.
Drei mal war Claudia während dessen schon vom Stuhl gerutscht, gekippt oder gefallen, immer wieder direkt von den hilfreichen Händen der nur noch um ihren Tisch, dienstbeflissen auf neue Anweisungen, pardon “Bestellungen”, wartenden Kellnern in den Sitz zurückgehievt werdend.
75 Minuten und 4 Stuhlabrutscher weiter hatte Claudia mit letzter Kraft den letzten Bissen des letzten Ganges in ihren Mund geschoben.
Über 200 Orgasmen hatten Claudia bis dahin in den fast 3 ½ Stunden gefoltert.
Völlig kraftlos und nicht mehr in der Lage sich koordiniert zu bewegen, wurde Claudia von einem der Kellner ( Ja, es war der Weinkellner! ) zum Taxi getragen.
Trotz ihrem niedrigen Gewicht ( Nein, sie war kein magersüchtiger Hungerhaken, nur normal schlank. ) hatte er extreme Schwierigkeiten dabei, sie nicht fallen zu lassen, denn sie hatte auf seinen Armen wieder einen Orgasmus und verbrauchte den letzten Rest ihrer kaum noch vorhandenen Kraft bei den zitternden Orgasmuskrämpfen.
Auch der Taxifahrer hatte das Vergnügen, nachdem Claudia in seinem Wagen weitere dutzende Orgasmen zu ertragen hatte, sie vom Taxi bis in ihr Zimmer auf ihr Bett mit den unverdeckten und offensichtlichen Fesselgurten zu tragen und durfte dabei zwei weitere ihrer Orgasmuszuckereien erleben.
Claudia bekam davon kaum noch etwas mit, denn sie war inzwischen kurz vor dem endgültigen Zusammenbruch.
Domina Lady Siegrid zog ihrer Sklavinnenazubin langsam und vorsichtig das Latexkleid und die Schuhe aus.
Als sie Claudia langsam und sanft eine Fesselschlaufe nach der anderen um die Gelenke und die anderen Körperteile ( Bauch, Unterbrust, Schultern, Becken, Oberschenkel, nur Stirn und Hals blieben frei ) legte, zuzog und abschloss, hatte diese 3 weitere Orgasmusfoltern über sich ergehen lassen müssen.
Domina Lady Siegrid streichelte ihrer Claudia sanft die Stirn und küsste ihre Wangen.
Dann sagte sie “Gute Nacht, meine Süße!” und eilte in ihr Zimmer, um die Kribbelströme in Claudias Keuschheitsgürtel auszuschalten.
Claudia würde nun die Nacht sicher und in aller Ruhe schlafen und sich von dieser höllischen Folter erholen können.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
http://www.keycastle.org/
|
|
Muwatalis |
 |
Story-Writer
  
 Liebe ist so wundervoll!!!!!
Beiträge: 4117
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Geburtstagsgeschenk
|
Datum:18.02.25 13:55 IP: gespeichert
|
|
Geburtstagsgeschenk ( 18 )
( Hilde und ihr Doktorchen )
Es war eine wilde Liebesnacht gewesen in ihrem Ponystall im Keller.
Drei Stunden wildester Sex mit vielen Orgasmen.
Ihre Arme waren schon lange taub in ihrem Monohandschuh hinter ihrem Rücken.
Die Knebeltrense des Ponygeschirrs hatte ihren Mund die ganze Zeit aufgehalten, was zu langen Speichelfäden an den Mundwinkeln geführt hatte.
Doch das tat ihrer Freude keinen Abbruch.
Er hatte sich für die Gemeinheit mit der Betäubung ihrer Geschlechtsteile sehr gut bei ihr revangiert.
Sie war glücklich, seelisch glücklich.
Sie war zufrieden, sexuell äußerst zufrieden.
Sie war erschöpft, körperlich massiv erschöpft.
Und sie war … hungrig!
Ihr Magen knurrte nach ihrem letzten Orgasmus plötzlich sogar lauter als ihr Orgasmusabebbgestöhne.
Sie lachten belustigt über diese unerwartete körpertonale Lautäußerung, er unter ihr liegend, sie auf seinem Ständerchen sitzend, an ihrer Knebeltrense vorbei, seinen Bauchnabel in einen Swimmingpool aus Speichel verwandelnd.
“Komm, steh auf, Liebes, ich mach uns was zu essen.”, entschied der Doktor.
Sie kämpfte sich auf ihre Beine, von ihm gestützt, da sie ja mit ihren Armen nicht dabei helfen, sich selbst nicht zur Hand gehen und sich dabei nicht vom Boden abstützen konnte.
Er nahm ihr das Ponygeschirr vom Kopf, vorsichtig zuerst die Knebeltrense lösend.
Erleichtert machte sie stöhnend etwas Kiefergymnastik, um die Schmerzen in ihren Mundwinkeln zu mindern.
Dann öffnete er die Riemen ihres Monohandschuhs, was sie noch mehr stöhnen ließ, da jeder Zentimeter, den das Material des Monohandschuhs nachgab in ihren Schultergelenken und Armen weh tat.
Das Ausziehen des Monohandschuhs schien endlos zu dauern, war aber eigentlich schnell über die Bühne gegangen.
Ihre Arme hingen nun unbeweglich senkrecht neben ihrem nackten Körper und fühlten sich an, wie die Heimstadt tausender Feuerameisen.
Mit seiner rechten Hand sanft ihren Rücken leitend, führte ihr Mann sein Hexchen in die Gummizelle und legte sie sanft auf den schnuckelig warm beheizten Gummiboden.
Sie schlief schon fast in der Sekunde, die er nach einem liebevollen Ganzkörperverwöhnstreichelspielminütchen gebraucht hatte, um die Tür der Gummizelle abzuschließen.
Eine gute Stunde brauchte er, um ein opulentes Nachtmahl aus den Vorräten der Küche zu zaubern und die Küche in ein Schlachtfeld zu verwandeln.
Immer wieder hatte er dabei auf dem Überwachungsmonitor neben dem Kühlschrank den Schlaf seines süßen Hexchens in der Gummizelle mit den 3 Kameras im Splitscreenverfahren gleichzeitig beobachtet.
Dann schaltete er den Fernseher im Wohnzimmer an und stellte den Kanal der Überwachungsanlage ein, damit er auch hier auf seine liebe Hilde aufpassen konnte.
Er suchte sich eine Schere und eine Tischdecke.
Nachdem die Tischdecke seinen Anforderungen entsprechend angepasst war, begann er den Wohnzimmertisch zu decken.
Seinen Thronsessel mit der Lederpolsterung stellte er an die Kopfseite des Tisches, ihr Sitzplatz würde zentraler am Tisch sein.
Mit einer Latexzwangsjacke und einer Augenbinde ging er dann fröhlich in den Keller zurück, um seine Süße zum Essen aus der Gummizelle abzuholen.
Mit einem Kuss weckte er sein Weibchen und half ihr liebevoll in die Zwangsjacke, als sie bereitwillig ihre Arme ausgestreckt hatte, um ihm das Überstreifen der Jackenärmel zu erleichtern.
Stramm saßen die Jackenärmel, die in engen daumenlosen Fausthandschuhen endeten, die Daumen und Finger eng aneinander pressten.
Die Jacke selber saß nach dem Schließen des Reißverschlusses schon knatscheng um ihren Körper, doch es wurde noch enger, als die verschiedenen Körperriemen über und unter ihrer Brust, sowie in Tallienhöhe knalleng angezogen wurden.
Ihre Arme wurden ihr auf den Rücken übereinander gelegt und straff verzurrt mit den Ärmelriemen um ihren Körper.
Drei senkrechte Riemen auf ihrem Rücken, je einer an den Seiten und einer in der Mitte, sicherten ihre Arme weiter gegen unerlaubte Bewegung.
Ein breiter Schrittriemen, der vorne an der Jacke nach unten abging, wurde nun durch Hildes Beine gezogen.
Durch die Schnallen an der Rückseite der Jacke wurde der Riemen nun immer weiter hochgezogen, immer tiefer in den Schritt seiner Frau.
Die merkwürdigen Knübbelchen auf der Innenseite des Latexriemens legten sich immer strenger über ihre Klitoris und ihre Schamlippen.
Dann wurde der Riemen endlich in den Schnallen verschlossen.
Als letzte Vorbereitung legte er ihr dann die Augenbinde um.
Hilde war von der ganzen Verschnallung wieder ganz schön erregt, doch die vorsichtig von ihm geführte Besteigung der Kellertreppe legte da noch eine kräftige Schippe Kohlen zusätzlich ins Feuer, als die Knubbel des engen Schrittriemens bei jedem Schritt anders auf ihre Liebesknospe und ihre Liebesblütenblätter drückten und rubbelten.
Er führte sie ins Wohnzimmer zum gedeckten Tisch.
Neben dem Tisch musste sie sich auf den Boden hocken und wurde von ihm sanft aber kraftvoll, mit den Beinen voran, durch die Einstiegsklappe in die Holzkiste unter dem Tisch geschoben.
Ihr Kopf wurde vorsichtig durch die quadratische Aussparung in der Tischmitte wieder an die mit Essensduft geschwängerte Wohnzimmerluft geführt.
Dann legten sich die beiden Balken mit den halbrunden Aussparungen eng um ihren Hals und wurden mit den Metallriegeln am Tisch gesichert.
Nun saß sie in der Tischmitte fest und konnte ihren Kopf nicht mehr in die Kiste zurückziehen.
Die Einstiegsklappe in die Holzkiste wurde ebenfalls verschlossen, so dass Hilde nun endgültig in der Tischkiste gefangen war.
Nun endlich konnte das Nachtmahl beginnen.
Er nahm einen Bissen von dem Steak mit Röstkartoffeln, Zwiebeln, Pilzen und Salat.
Dann fütterte er sie mit einem Bissen.
Eine volle Gabel wieder für ihn und dann wieder für sie.
So genossen sie, jeden Bissen genussvoll auskostend, das wundervoll die Geschmacksnerven köstlich verwöhnende superschmackhafte Nachtmahl.
Sofern heute.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
http://www.keycastle.org/
|
|
|