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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geburtstagsgeschenk Datum:14.02.25 08:41 IP: gespeichert Moderator melden





Geburtstagsgeschenk ( 17 )


( Bei Claudia und Siegrid )


Claudias Orgasmus war so stark und anhaltend, dass sie sich in ihrem Gezucke kaum noch auf ihrem Stuhl halten konnte.
Domina Lady Siegrid erregte der Anblick ihrer orgasmierenden Schwiegertochter in Spee.
Doch es war Zeit die Rotweinsintflut auf dem Tisch zu beenden.
Der Wein begann schon auf das Latexkleid von Claudia zu tropfen.
Gluckernd leerte sich die Weinflasche in der vor Erregung zitternden Hand des Kellners, der zwar äußerlich starr vor staunen war, doch innerlich erbebte beim Anblick dieser sich zuckend im Orgasmustaumel windenden Frau direkt vor seiner Nase, auf die Tischdecke.
Sein feiner Geruchsinn hatte sogar durch den überdominanten Rotweinduft eine feine Spur der Ausdünstungen ihres Lustsaftes unter dem Rand ihres Latexkleides hervorwabern gespürt.
Domina Lady Siegrid lachte innerlich beim Anblick dieser Situation, doch langsam musste sie reagieren, um den Rotwein nicht nur auf dem Tisch oder auf dem Boden, sondern auch in ihrem Glas zu haben.
“Hey, was fällt ihnen ein die Tischdecke mit meinem Rotwein zu waschen! Die Flasche zahlen sie selber und das Trinkgeld können sie sich in den Hintern schieben, am besten mit dem Flaschenhals voran! Geben sie uns einen anderen Tisch und holen sie eine neue Flasche, sonst lege ich sie in Ketten und führe sie nackt durch die Stadt!”, machte sie den starr starrenden, starr dastehenden, Rotwein vertröpfelnden Obertropf von Weinkellner zur Schnecke.
Erschreckt erwachte der erstarrt starrende Oberstarrer aus seiner Erstarrung und erinnerte sich wieder an seinen dienenden Job.
Aber es war nicht nur seine Position als “Bedienung”, sondern auch ihre Ankündigung ihn in Ketten nackt durch die Stadt führen zu wollen, die seine Aufmerksamkeit und seine Unterwürfigkeit, die er plötzlich an den Tag legte, hervorgezaubert hatte.
Mit einem hochroten Kopf, beinahe so rot wie der von Claudia, entschuldigte er sich bei Domina Lady Siegrid für sein ungebührliches Benehmen.
Sofort führte er die, ihn streng und von oben herab ansehende Domina Lady Siegrid und die immer noch von Orgasmusnachwehen und neu ansteigender Erregung geschüttelte Claudia zu einem neuen Tisch und holte eiligst eine neue Flasche des so teueren Weines, dessen vorherige Verschüttung ihn einen halben Wochenverdienst kosten würde.
Doch daran dachte er überhaupt nicht, sondern nur an die Worte “Ketten”, “nackt” und “durch die Stadt”.
Ab sofort war er plötzlich der aufmerksamste “Diener”, den es in diesem Restaurant je gegeben hatte.
Irgendwie schien seine plötzliche Dienstbeflissenheit ansteckend zu sein, denn auch die anderen Kellner, die nun endlich das Essen brachten, waren merklich unterwürfiger als sonst zu den Gästen.
Muss wohl daran gelegen haben, dass er kurz vorher in der Küche gewesen war.
Diesmal ließ sich keiner der Kellner von Claudias erneutem Orgasmusgestöhne und -gezucke ablenken.
Als Claudia allerdings, trotz dem Festhalten der Oberfläche des Latexkleides an der Oberfläche der Stuhlpolsterung, fast unmächtig in ihrem Orgasmustaumel, vom Stuhl rutschte, waren plötzlich bei weitem mehr Hände der Kellner an ihrem latexbespannten Körper als notwendig gewesen wären, um ihr wieder auf ihren Platz zu helfen.
Claudia hatte nur die kurzen Pausen zwischen den Orgasmen, um sich schnell einen Bissen vom Teller zu nehmen oder einen Schluck Wein aus dem Glas zu trinken.
Inzwischen wurde sie von den Kribbelströmen im Minutentakt mit Orgasmuswellen überhäuft.
Sie hatte kaum noch ein Fitzelchen Kraft übrig, um sich an dem von Domina Lady Siegrid erwarteten Tischgespräch zu beteiligen.
Domina Lady Siegrid hatte einen irren Spaß an Claudias Orgasmusfolter und störte sich nicht an dem stockenden Gespräch, dass alle paar Sätze durch Claudias Orgasmusgestöhne unterbrochen wurde.
Inzwischen hatte Domina Lady Siegrid ihren Teller des letzten Ganges schon leer, als Claudia noch beim 3ten Gang war.
Claudia hatte also noch 2 komplette Gänge vor sich.
Schon weit über zwei Stunden dauerte nun schon Claudias Dauerorgasmusfolter.
Drei mal war Claudia während dessen schon vom Stuhl gerutscht, gekippt oder gefallen, immer wieder direkt von den hilfreichen Händen der nur noch um ihren Tisch, dienstbeflissen auf neue Anweisungen, pardon “Bestellungen”, wartenden Kellnern in den Sitz zurückgehievt werdend.
75 Minuten und 4 Stuhlabrutscher weiter hatte Claudia mit letzter Kraft den letzten Bissen des letzten Ganges in ihren Mund geschoben.
Über 200 Orgasmen hatten Claudia bis dahin in den fast 3 ½ Stunden gefoltert.
Völlig kraftlos und nicht mehr in der Lage sich koordiniert zu bewegen, wurde Claudia von einem der Kellner ( Ja, es war der Weinkellner! ) zum Taxi getragen.
Trotz ihrem niedrigen Gewicht ( Nein, sie war kein magersüchtiger Hungerhaken, nur normal schlank. ) hatte er extreme Schwierigkeiten dabei, sie nicht fallen zu lassen, denn sie hatte auf seinen Armen wieder einen Orgasmus und verbrauchte den letzten Rest ihrer kaum noch vorhandenen Kraft bei den zitternden Orgasmuskrämpfen.
Auch der Taxifahrer hatte das Vergnügen, nachdem Claudia in seinem Wagen weitere dutzende Orgasmen zu ertragen hatte, sie vom Taxi bis in ihr Zimmer auf ihr Bett mit den unverdeckten und offensichtlichen Fesselgurten zu tragen und durfte dabei zwei weitere ihrer Orgasmuszuckereien erleben.
Claudia bekam davon kaum noch etwas mit, denn sie war inzwischen kurz vor dem endgültigen Zusammenbruch.
Domina Lady Siegrid zog ihrer Sklavinnenazubin langsam und vorsichtig das Latexkleid und die Schuhe aus.
Als sie Claudia langsam und sanft eine Fesselschlaufe nach der anderen um die Gelenke und die anderen Körperteile ( Bauch, Unterbrust, Schultern, Becken, Oberschenkel, nur Stirn und Hals blieben frei ) legte, zuzog und abschloss, hatte diese 3 weitere Orgasmusfoltern über sich ergehen lassen müssen.
Domina Lady Siegrid streichelte ihrer Claudia sanft die Stirn und küsste ihre Wangen.
Dann sagte sie “Gute Nacht, meine Süße!” und eilte in ihr Zimmer, um die Kribbelströme in Claudias Keuschheitsgürtel auszuschalten.
Claudia würde nun die Nacht sicher und in aller Ruhe schlafen und sich von dieser höllischen Folter erholen können.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis




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  RE: Geburtstagsgeschenk Datum:18.02.25 13:55 IP: gespeichert Moderator melden





Geburtstagsgeschenk ( 18 )


( Hilde und ihr Doktorchen )


Es war eine wilde Liebesnacht gewesen in ihrem Ponystall im Keller.
Drei Stunden wildester Sex mit vielen Orgasmen.
Ihre Arme waren schon lange taub in ihrem Monohandschuh hinter ihrem Rücken.
Die Knebeltrense des Ponygeschirrs hatte ihren Mund die ganze Zeit aufgehalten, was zu langen Speichelfäden an den Mundwinkeln geführt hatte.
Doch das tat ihrer Freude keinen Abbruch.
Er hatte sich für die Gemeinheit mit der Betäubung ihrer Geschlechtsteile sehr gut bei ihr revangiert.
Sie war glücklich, seelisch glücklich.
Sie war zufrieden, sexuell äußerst zufrieden.
Sie war erschöpft, körperlich massiv erschöpft.
Und sie war … hungrig!
Ihr Magen knurrte nach ihrem letzten Orgasmus plötzlich sogar lauter als ihr Orgasmusabebbgestöhne.
Sie lachten belustigt über diese unerwartete körpertonale Lautäußerung, er unter ihr liegend, sie auf seinem Ständerchen sitzend, an ihrer Knebeltrense vorbei, seinen Bauchnabel in einen Swimmingpool aus Speichel verwandelnd.
“Komm, steh auf, Liebes, ich mach uns was zu essen.”, entschied der Doktor.
Sie kämpfte sich auf ihre Beine, von ihm gestützt, da sie ja mit ihren Armen nicht dabei helfen, sich selbst nicht zur Hand gehen und sich dabei nicht vom Boden abstützen konnte.
Er nahm ihr das Ponygeschirr vom Kopf, vorsichtig zuerst die Knebeltrense lösend.
Erleichtert machte sie stöhnend etwas Kiefergymnastik, um die Schmerzen in ihren Mundwinkeln zu mindern.
Dann öffnete er die Riemen ihres Monohandschuhs, was sie noch mehr stöhnen ließ, da jeder Zentimeter, den das Material des Monohandschuhs nachgab in ihren Schultergelenken und Armen weh tat.
Das Ausziehen des Monohandschuhs schien endlos zu dauern, war aber eigentlich schnell über die Bühne gegangen.
Ihre Arme hingen nun unbeweglich senkrecht neben ihrem nackten Körper und fühlten sich an, wie die Heimstadt tausender Feuerameisen.
Mit seiner rechten Hand sanft ihren Rücken leitend, führte ihr Mann sein Hexchen in die Gummizelle und legte sie sanft auf den schnuckelig warm beheizten Gummiboden.
Sie schlief schon fast in der Sekunde, die er nach einem liebevollen Ganzkörperverwöhnstreichelspielminütchen gebraucht hatte, um die Tür der Gummizelle abzuschließen.
Eine gute Stunde brauchte er, um ein opulentes Nachtmahl aus den Vorräten der Küche zu zaubern und die Küche in ein Schlachtfeld zu verwandeln.
Immer wieder hatte er dabei auf dem Überwachungsmonitor neben dem Kühlschrank den Schlaf seines süßen Hexchens in der Gummizelle mit den 3 Kameras im Splitscreenverfahren gleichzeitig beobachtet.
Dann schaltete er den Fernseher im Wohnzimmer an und stellte den Kanal der Überwachungsanlage ein, damit er auch hier auf seine liebe Hilde aufpassen konnte.
Er suchte sich eine Schere und eine Tischdecke.
Nachdem die Tischdecke seinen Anforderungen entsprechend angepasst war, begann er den Wohnzimmertisch zu decken.
Seinen Thronsessel mit der Lederpolsterung stellte er an die Kopfseite des Tisches, ihr Sitzplatz würde zentraler am Tisch sein.
Mit einer Latexzwangsjacke und einer Augenbinde ging er dann fröhlich in den Keller zurück, um seine Süße zum Essen aus der Gummizelle abzuholen.
Mit einem Kuss weckte er sein Weibchen und half ihr liebevoll in die Zwangsjacke, als sie bereitwillig ihre Arme ausgestreckt hatte, um ihm das Überstreifen der Jackenärmel zu erleichtern.
Stramm saßen die Jackenärmel, die in engen daumenlosen Fausthandschuhen endeten, die Daumen und Finger eng aneinander pressten.
Die Jacke selber saß nach dem Schließen des Reißverschlusses schon knatscheng um ihren Körper, doch es wurde noch enger, als die verschiedenen Körperriemen über und unter ihrer Brust, sowie in Tallienhöhe knalleng angezogen wurden.
Ihre Arme wurden ihr auf den Rücken übereinander gelegt und straff verzurrt mit den Ärmelriemen um ihren Körper.
Drei senkrechte Riemen auf ihrem Rücken, je einer an den Seiten und einer in der Mitte, sicherten ihre Arme weiter gegen unerlaubte Bewegung.
Ein breiter Schrittriemen, der vorne an der Jacke nach unten abging, wurde nun durch Hildes Beine gezogen.
Durch die Schnallen an der Rückseite der Jacke wurde der Riemen nun immer weiter hochgezogen, immer tiefer in den Schritt seiner Frau.
Die merkwürdigen Knübbelchen auf der Innenseite des Latexriemens legten sich immer strenger über ihre Klitoris und ihre Schamlippen.
Dann wurde der Riemen endlich in den Schnallen verschlossen.
Als letzte Vorbereitung legte er ihr dann die Augenbinde um.
Hilde war von der ganzen Verschnallung wieder ganz schön erregt, doch die vorsichtig von ihm geführte Besteigung der Kellertreppe legte da noch eine kräftige Schippe Kohlen zusätzlich ins Feuer, als die Knubbel des engen Schrittriemens bei jedem Schritt anders auf ihre Liebesknospe und ihre Liebesblütenblätter drückten und rubbelten.
Er führte sie ins Wohnzimmer zum gedeckten Tisch.
Neben dem Tisch musste sie sich auf den Boden hocken und wurde von ihm sanft aber kraftvoll, mit den Beinen voran, durch die Einstiegsklappe in die Holzkiste unter dem Tisch geschoben.
Ihr Kopf wurde vorsichtig durch die quadratische Aussparung in der Tischmitte wieder an die mit Essensduft geschwängerte Wohnzimmerluft geführt.
Dann legten sich die beiden Balken mit den halbrunden Aussparungen eng um ihren Hals und wurden mit den Metallriegeln am Tisch gesichert.
Nun saß sie in der Tischmitte fest und konnte ihren Kopf nicht mehr in die Kiste zurückziehen.
Die Einstiegsklappe in die Holzkiste wurde ebenfalls verschlossen, so dass Hilde nun endgültig in der Tischkiste gefangen war.
Nun endlich konnte das Nachtmahl beginnen.
Er nahm einen Bissen von dem Steak mit Röstkartoffeln, Zwiebeln, Pilzen und Salat.
Dann fütterte er sie mit einem Bissen.
Eine volle Gabel wieder für ihn und dann wieder für sie.
So genossen sie, jeden Bissen genussvoll auskostend, das wundervoll die Geschmacksnerven köstlich verwöhnende superschmackhafte Nachtmahl.


Sofern heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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  RE: Geburtstagsgeschenk Datum:28.02.25 11:04 IP: gespeichert Moderator melden





Geburtstagsgeschenk ( 19 )


( Hilde und ihr Doktorchen )



Da saß sie nun zwangsbejackt in der Holzkiste unter dem Tisch, den Kopf mit Augenbinde in dem Loch eingeschlossen, ein Stück Steak auf der Zunge, von den Zähnen zersäbelt, mit den Beinen in der Holzkiste strampelnd, damit die Knubbel auf dem Schrittriemen an ihrer Klitoris und ihren Liebeslippen ihre liebliche Wirkung entrubbeln sollten.
Doch die Rubbelei der Knubbelei wirkte nicht so Wirkungsvoll, dass die Sensationen an ihren so sensiblen Lieblingskörperteilen sensationell genug gewesen wären, um einen Orgasmus zu errubbeln.
Immer wieder stießen ihre Füße und Knie dröhnend an die Holzkistenwände.
Er schüttelte nur den Kopf und lächelte, genau wissend, dass sie versuchte sich zum Orgasmus zu knubbelrubbeln.
Doch da konnte sie lange mit den Knubbeln rubbeln, für eine Orgasmusauslöseerregungserreichungsliebesknubbelsensibilisierung war die Reibung nicht salbungsvoll genug für die heiligen Hallentore ihres Liebestempels und das wusste er nur zu genau.
Um den Lärm ihrer Holzkistenwandtreterei zu übertönen legte er eine CD ein.
Die Ouvertüre zu “La Cenerentola” ( eine lustige Oper nach dem Aschenputtelmärchen ) von Rossini ertönte mächtig aus den haufenweisen Lautsprechern, die das Wohnzimmer umzingelten.
Eine schöne Untermahlung für ein schönes Essen, nur etwas zu laut, weil ihre Beine zu laut waren.
So strampelte sie stundenlang, während er sie Gäbelchen für Gäbelchen fütterte.
Als die zweite CD der Oper zu Ende war, war das Essen, für mindestens 4 Personen hätte es reichen können, in zwei Mägen verschwunden, die sich mit der Überfülle nun herum zu schlagen hatten.
Er hatte wohl beim Wiedergutmachen des sie tagsüber hungern lassen zuviel des guten getan.
Hätte sie doch besser mal etwas früher gesagt, dass sie Pappsatt war, dann hätte sie ihn jetzt nicht um etwas gegen Sodbrennen bitten müssen.
Ein Löffelchen Zucker versüßte ihr die bittere Medizin und die erste “Il Turco in Italia” - CD ( ebenfalls Rossini, ebenfalls lustig ) war schon fast zu Ende, als das Völlegefühl und das Sodbrennen endlich nachließen.
Während der zweiten CD der zweiten Oper nahm ihre Fußarbeit in der Holzkiste wieder zu und ihre Erregung stieg wieder auf den “kurz davor” - Level, nur um immer noch wieder dort nicht weiter zu kommen.
Über fünf Stunden hing sie jetzt in dieser Orgasmuswarteschleife ohne durchgestellt zu werden.
Dann war endlich das Finale der zweiten Oper tonal finalisiert worden und die Lautsprecher verstummten.
Während dieser gemütlichsinnlichlustigkulturellen Abendunterhaltung hatte er den Tisch leise abgeräumt, die Spülmaschine gefüllt und den “Mach mich an” - Knopf gedrückt.
Endlich spürte Hilde wie Heinz ihren Kopf aus dem Tischlochpranger befreite, die Holztischunterbodenkisteneinstiegsklappe öffnete und sie aus ihrem Sitzgefängnis befreite.
Immer noch mit Augenklappe und Zwangsjacke bestückt, wurde Hilde nun ins Badezimmer geführt.
Der Schrittriemen wurde gelöst und sie konnte sich erleichtern.
War ja schließlich ein heftig langer Tag gewesen und sie hatte lange einhalten müssen.
Er rubbelte ihre Rubbelknubbelschrittriemenopferliebestempellieblingskörperteile mit einem seifenwassergetränkten Waschlappen sauber und küsste sie ganz leidenschaftlich dort unten und auf den Mund.
Sein stahlstangensteifer Ständer fuhr wie ein mächtiger Kolben in ihren Liebeszylinder, fuhr auf und ab, während seine Fingerchen sich um ihren Liebesrubbelknubbel und ihre Liebeslippen kümmerten.
Immer noch in ihr, führte er sie unter die Dusche und ließ das Wasser auf ihre Latexaugenbinde, die Latexzwangsjacke und ihre beiden ineinander steckenden Körper prasseln.
Sein Kolbenspiel wurde immer schneller und heftiger, genau wie sein Fingerspiel.
Er kam mächtig, sie kam heftig, beide spritzend, seiner wurde weicher und flutschte aus ihr raus.
Handtücher rubbelten über Latex und zwei Körper.
Dann holte er einen ihrer Lieblingsvibratoren aus der Schublade des Eichenschranks im Wohnzimmer und führte ihn in ihren vorderen Lieblingsliebestunnel liebevoll ein.
Er schnallte den Schrittriemen wieder fest, das Schloss wieder abschließend, dem Vibrator den Ausweg aus der Höhle sicher versperrend.
Dankbar dankte Hilde den Dank verdienenden liebevollen Liebesdiensten ihres liebsten Herren.
Er führte sie ins Schlafzimmer, bettete sie in ihr Ehebett, drückte den Knopf auf der Fernbedienung in der Nachttischschublade, den Vibrator mit dem Befehl zur vibrierenden Arbeitsaufnahme versorgend.
Ins Bett kriechend, legte er sich löffelnd an sein in der Zwangsjacke vor Erregung zitterndes und schon wieder orgasmierendes Eheweibchen.
Er streichelte und knetete ihren unter dem Latex bebenden Busen.
Stundenlang streichelte er liebevoll die zwei lieblichen latexbespannten Hügelchen.
Der Vibrator vibrierte durch ihren ganzen Körper, ihre Erregung zitterte den gleichen Weg, ihre Orgasmen explodierten unter ihrem Schrittriemen, ihr Körper erbebte megabebenmäßig, blähte ihre Zwangsjacke fast sichtbar, wie sich vor einem Vulkanausbruch der Vulkankegel aufbläst, ihre Lava am Schrittriemen entlang aus dem Körper pressend.
Immer wieder explodierte sie, musste von ihm an ihren Brüsten festgehalten werden, damit sie sich nicht aus dem Bett heraus zitterte und bockend bebte in ihren heftigen Megamehrfachorgasmen.
Die auf ihrem Rücken festgeschnallten Arme rissen immer wieder vergebens an den Riemen, die ihre Zwangsjackenärmel sicher festhielten.
Obwohl sie wusste, das es sinnlos war, ihre Arme gegen die Riemen kämpfen zu lassen, war ihr Gehirn nicht mehr in der Lage ihren Armen irgendwelche sinnvollen Befehle zu geben.
Ihr Gehirn war nur noch orgasmusgequirltes Pflaumenmus.
An Schlafen war für beide nicht zu denken, die eine konnte nicht mehr denken, der andere wollte lieber seiner Orgasmussexbombe zugucken.
Gott sei Dank brauchte er morgen nicht in die Praxis, oh, heute nicht in die Praxis, denn es war schon 2:14 Uhr Morgens.
17 Minuten später verlor Hilde im unendlich ungezähltesten Orgasmus ihr Bewusstsein.
Er hatte ihren zur Seite sackenden Kopf sofort bemerkt, schaltete schnell den Vibrator aus und überprüfte ihre Vitalfunktionen.
Ok, Atmung bestens!
Puls in Ordnung.
“Komm, Liebes, komm, werde wieder wach!”
1 ½ Minuten später hatte er sie wieder unter den funktionierenden Kohlenstoffeinheiten.
Er küsste und streichelte ihren Kopf minutenlang und ihr Bewusstsein war wieder soweit der Kohlenstoffeinheit den Namen Mensch zu geben.
Bald darauf wusste sie wieder, dass sie Hilde war und er ihr Mann Heinz.
Er holte beruhigt den Vibrator aus ihrer Scheide und schloss den Schrittriemen wieder festgezogen fest, nachdem sie den Rest der Nacht weiter in der Zwangsjacke verbringen wollte.


Soweit heute.
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  RE: Geburtstagsgeschenk Datum:09.03.25 11:27 IP: gespeichert Moderator melden





Geburtstagsgeschenk ( 20 )


( Bei Claudia und Siegrid )



Claudia schlief wie nach 3 Wochen Schlafentzug.
Über 200 Orgasmen an einem Abend hatten Claudias Kraftreserven vollkommen und komplett zerfetzt.
Domina Lady Siegrid streichelte ihrer Claudia sanft die Stirn, küsste ihre Wangen, schnippte ihre Ohrläppchen um sie wach zu kriegen.
Zuerst reagierte Claudia gar nicht, dann nur mit schwachen Stöhnern.
Eine viertel Stunde Ohrläppchenschnipperei war nötig, um Claudia ein Augenöffnen abzuringen.
“Guten Mittag, Sklavin! Na, gut erholt und ausgeschlafen?”, fragte Domina Lady Siegrid lächelnd.
“Einen wunderschönen, guten Tag wünsche ich meiner lieben Herrin. Ja, ausgeschlafen ja, erholt noch nicht, alles etwas gereizt da unten und ich fühle mich immer noch kraftlos und habe tausend Muskelkater im Körper überall. Es geht aber. Ich bin startklar für den Tag. Danke unendlichst für diesen wundervollen Abend gestern. Sie waren so lieb zu mir und ich habe mich gar nicht mehr bedanken können, das tut mir Leid. Danke, liebste Domina Lady Siegrid!”, begrüßte Claudia ihre Herrin.
Domina Lady Siegrid küsste ihre zukünftige Schwiegertochter kurz zum Dank auf den Mund, streichelte ihre Wange und begann ihre Fesselriemen zu lösen.
Mit dem Magnetschlüssel öffnete sie die Schlösser der vielen Riemen eines nach dem anderen.
Dann konnte sie den Schulterriemen als ersten aufziehen, lösen und in beide Richtungen vom Körper Claudias wegwerfen, gefolgt von dem Unterbrustriemen, von dem am Bauch, am Becken, an den Oberschenkeln und zum Schluss die Riemen, die Claudias Gelenke hielten.
Dann durfte Claudia nackt, bis auf ihren Keuschheitsgürtel, unter die Dusche hüpfen, gestützt von ihrer Schwiegermutter Domina Lady Siegrid, da sie einige Schritte brauchte, um wieder Kraft und Festigkeit in ihre Beine zu kriegen und selbstständig stehen zu können.
Erst als Claudia sicher im Duschbecken stand, ließ Domina Lady Siegrid sie los und drehte das Wasser auf.
Wohltemperiert war das Wasser und Claudia fing nach einer guten viertel Stunde Duschwasserregen an, wieder Kraft zu schöpfen und sich innerlich begann gerade zu biegen.
Millimeter für Millimeter wurde sie größer, als sich ihr Rücken vom krummen, müden Glöckner zur stolzen, geraden, aufrechten Sklavin aufrichtete.
Jetzt sah sie endlich wieder so aus, als könnte sie den Schrecken und Widernissen eines Tages als Sklavin stolzen Auges entgegen blicken.
Domina Lady Siegrid lächelte zufrieden, machte ein ’Daumen hoch’ in Richtung Claudias Nase und drehte das Wasser ab.
Zwei flauschige Flauschhandtücher und eine Fönorgie später konnte sich Claudia, nach Erledigung aller Toilettennotwendigkeiten, endlich in die von Domina Lady Siegrid herausgelegte schwarze Latexminikleidhausmädchenuniform, mit weißem Latexrüschenschürzchen und weißem Latexrüschenabschluß an den schwarzen Latexstrümpfen, schlüpfen und in die schwarzen 15 Zentimeter hohen Oxfordpumps steigen.
Gerade als Claudia fertig angezogen war, merkte sie, das ihre Herrin und baldige Schwiegermutter Domina Lady Siegrid wieder so lieb gewesen war, mit der Fernbedienung ihrer Keuschheitsgürtelinnereien zu spielen.
Domina Lady Siegrid hatte das heutige Kribbelstrom- und Vibratorvibrierprogramm mit vielen kleinen Nickeligkeiten und süßen Überraschungen gespickt, die Speichertaste und den Startknopf gedrückt.
Süß vibrierte der Vibrator in Claudias Liebestunnel, noch süßer züngelte der Strom an ihrer Klitoris, durchkribbelte ihre vier Schamlippen und versetzte das Gewebe um die Nervenzellen ihres G-Punktes in höchst angenehme, eingebildete 12000 Rotationsumdrehungen pro Minute, die tausenden von Nervenenden da unten in ihrem Unterleib völlig durcheinander knotend.
Augenblicklich war Claudia wieder kurz vorm Orgasmus, so dass ihr Gang zum Dienstantritt in die Küche ganz schön verwackelt und verstöhnt wurde.
Sie konnte sich kaum auf ihre Arbeit konzentrieren, so dass das Vorbereiten des späten Mittagessens ( das Frühstück war ja ausgefallen ) etwas länger dauerte.
Der Strom und die Vibrationen in ihrem Unterleib wechselten jede Sekunde, so dass es Claudia nie “langweilig” wurde und sie an der Grenze zum Orgasmus entlang surfen konnte, leider ohne sich von der Orgasmuswelle überrollen lassen zu können.
Domina Lady Siegrid sah ihr bei der Arbeit zu.
Sah ihr zu, wie sie vor Erregung zitterte und zuckte.
Sah ihr zu, wie sie mit ihren Hüften wackeldackelmäßig wackelte, dackelte und rotierte.
Sah ihr zu, wie sie in ihren Erregungszuckungen den Kaffee verschüttete und schlug ihr zur Strafe dafür ein ganz leichtes Muster zwischen den Minirockrand und den Latexrüschenstrumpfabschluss.
Sah ihr zu, wie sie mit der Sossiere auf der Tischdecke eine hässlichen braunen Fleck erzitterte und vervollständigte das Muster auf ihrem Hintern, nachdem Claudia ihren Latexminirock ganz weit hochklappen musste.
Die Schmerzen der vielen kleinen, leichten Reitgertenhiebe hatten aber noch nicht mal eine Erregungshemmende Wirkung, sondern steigerten Claudias Geilheit im Gegenteil noch, auch wenn es wieder nicht zum Orgasmus reichte.
Kaum hatte der letzte Gertenhieb das Muster auf Claudias Po fertig gezeichnet, begannen die ersten Nickeligkeiten des Keuscheitsgürtelinnereiensteuerungsstromverteilprogramm.
Während Claudia ihren Latexminirock wieder runterklappen durfte, wurde ihre Klitoris plötzlich alle paar Zehntelsekunden an einem anderen der 8000 Nervenenden von einer brennenden Stromspitzennadel gestochen.
Claudia tanzte “begeistert” eine Mischung aus irischem Stepptanz und einem breitbeinigen “ich muss mal dringend auf Toilette” - Hampelmanntanz, dabei jedem Nadelstich folgend.
Ihre Hände quetschten völlig sinnlos ihren Latexminirock auf den Stahl vor ihrer Muschi, ohne auch nur das Geringste gegen die Stromspitzennadelstichelei ausrichten zu können.
39 unendliche Sekunden später endete die Klitorisnadelstichstromspitzenfolter und die liebliche Kribbelei übernahm wieder das Verwöhnen der ach so lieblichen Klitoris Claudias.
Endlich war Claudia, wieder in ihrem unendlichen Kurzvormorgasmusfestklemmgeilheitszittermodus verhaftet, in der Lage, mit den Essensvorbereitungen fortzufahren.
Kurz darauf war alles aufgetragen und sie konnte ihre Herrin endlich beim Essen bedienen.
Eine königliche Dienerin hätte sich nicht formvollendeter verhalten können, wenn man mal von den Erregungszuckungen und der Geilheitszitterei absieht.
Als sie dann das Fleisch auf den Teller Domina Lady Siegrids legen wollte, begann die nächste Nadelstichstromspitzenausteilfolter an ihren Schamlippen, immer jede Schamlippe einzeln folternd und zwischen den Vieren wild hin und her wechselnd.


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