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Muwatalis |
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Liebe ist so wundervoll!!!!!
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Geburtstagsgeschenk
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Datum:22.11.24 10:43 IP: gespeichert
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Geburtstagsgeschenk
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Liebster Harald!
Seit vier Monaten sind wir jetzt zusammen. Heute hast Du Geburtstag und ich möchte Dir ein Geschenk machen, dass meine Liebe zu Dir beweisen soll.
Bisher hast Du immer abgelehnt, wenn ich dich gebeten hatte, nachts bei mir zu bleiben. Du wolltest warten, bis wir sicher sind, dass wir uns wirklich Lieben.
Inzwischen hast Du mir sehr offen über deine Neigungen berichtet und mir vieles erklärt, was mir bis dahin noch unbekannt war.
Ein Thema ist mir besonders aufgefallen, Du wirst gleich merken, warum ausgerechnet dies bei mir für Aufregung gesorgt hat.
Es gibt etwas, was Du noch nicht über mich erfahren hast.
Ich muss Dir jetzt leider gestehen, dass ich Sexsüchtig bin!
Ich brauche mehrmals am Tag einen Orgasmus, wenn ich nicht vor Verlangen wahnsinnig werden will. Jedes mal, wenn Du mich nach unseren Verabredungen nach Hause gebracht und Dich, mit einem Gutenachtkuss aus meiner Umklammerung geschält hast, konnte ich nicht anders, als mich stundenlang von einem Orgasmus in den nächsten zu streicheln.
Meinen Drang, mir sofort den nächst besten Mann ins Bett zu ziehen, konnte ich nur so dämpfen.
Und dann kommst Du und sprichst von einer SM-Beziehung, in der deine Freundin den passiven Part übernehmen soll und die durch Keuschhaltung dauernd in einem Erregungszustand gehalten werden soll, um somit ständig an ihr Verlangen nach Dir erinnert zu werden, auch wenn Du wochenlang auf Geschäftsreise bist.
Kannst Du Dir vorstellen, welche Aufregung das Wort “Keuschhaltung” bei mir ausgelöst hat, jetzt wo Du über meine Krankheit informiert bist!
Wochenlang habe ich das Internet durchforstet, um alles zu lesen, was sich mit dem Thema Keuschhaltung beschäftigt. Das Gelesene hatte eine sehr merkwürdige Auswirkung auf mich.
Wie Du an den beigelegten Schlüsseln siehst, trage ich seit dem obigen Datum einen Keuschheitsgürtel!
Diesen habe ich mir vor 8 Wochen von der Herstellerfirma maßanfertigen lassen.
In den letzten vier Wochen, nachdem der Gürtel endlich fertig war, habe ich jede freie Minute trainiert, ihn immer länger zu tragen.
Sobald Du aus meinen Armen entschlüpft und gegangen warst, brauchte ich den Gürtel, um mich daran zu hindern, Dich mit meinen Fingern zu betrügen.
Ich war jedes Mal versucht, schon nach wenigen Minuten die Fernbedienung des Zubehörs in meinem Gürtel zu erproben, aber das ist mir nicht möglich. Sobald die Fernbedienung dem Keuschheitsgürtel auf unter 2 Meter nahe kommt, gibt es einen äußerst schmerzhaften Elektroschock, der von meiner Klitoris bis zum Damm durch mein Geschlecht züngelt. Diese Erfahrung habe ich beim ersten Versuch aufs heftigste erlitten und die Fernbedienung nur noch angerührt, als ich sie, während ich den Gürtel ausgezogen hatte, um ihn zu waschen, für Dich heute verpackt und zur Post gebracht habe.
Lies die Gebrauchsanweisung bitte gut durch, denn ich gebe Dir damit und mit den Schlüsseln zu meinem Keuschheitsgürtel meine ganze Sexualität und damit mein zukünftiges Leben in Deine Hand.
Dies soll der Beweis meiner Liebe zu Dir sein und ich hoffe Du siehst, wie hart das ganze für mich ist.
Ich hoffe, dass Dich das Packet schnell erreicht, denn die Fernbedienung hat auch eine Funktion, die es Dir ermöglicht mich über Satellit deine Liebe spüren zu lassen.
So kannst Du auch auf deinen Geschäftsreisen ständig mit mir “Kontakt” halten.
Sorge nur bitte immer für ausreichenden Akkunachschub, denn während die Fernbedienung ohne Strom ist, läuft die letzte Anweisung der Fernbedienung, bis zum Widerruf weiter.
Sobald Du aus China zurück bist, hoffe ich Dich endlich einmal über Nacht in meiner Wohnung begrüßen zu können.
Du siehst doch jetzt, welche Gefühle ich für Dich habe!
In ewiger Liebe und heiß brennender Sehnsucht
Deine Claudia Erfu Nden
Soweit zum Start.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 22.11.24 um 10:50 geändert Meiner liebsten Träumerin!
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:22.11.24 11:49 IP: gespeichert
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Ach wenn ich doch jemals einen solchen Brief bekommen hätte!
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Fachmann
nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:23.11.24 02:42 IP: gespeichert
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Hallo Muwatalis,
da hast Du ja eine ganz tolle Geschichte gestartet und ich bin sehr gespannt, wohin diese führt.
Auch das kleine Wortspiel von Claudia mit ihrem Nachnamen zeigt, dass Dir der Schalk im Nacken sitzt, wie es so schön heißt. Jedenfalls bin ich gespannt, wie es weitergeht und hoffe, dass Du Deine Leser nicht zu lange warten lässt.
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Muwatalis |
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Liebe ist so wundervoll!!!!!
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:27.11.24 20:14 IP: gespeichert
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Hallo Witwe Bolte!
Tausend Dank für Deinen Kommentar, tja Verraten kann ich natürlich nichts. Stimmt. Hoffentlich war das Warten nicht zu lange.
Hallo MartinII!
Tja, das Wünschen wir uns alle.
Geburtstagsgeschenk ( 2 )
Da hatte ich nun Claudias Brief in der Hand und musste dem Kommissar der chinesischen Polizei übersetzen, was darin stand.
Die Fernbedienung lag in Einzelteile zerlegt vor mir auf dem Tisch, der Schlüsselbund mit den Schlüsseln zu ihrem Keuschheitsgürtel rechts daneben.
Kaum hatte ich das Paket in Chengdu vom Postamt abgeholt und mich über die chinesischen Schriftzeichen “von der Post geöffnet” gewundert, wurde ich auch schon wegen Terrorismusverdacht verhaftet.
Offensichtlich war das Paket bei der Ankunft in China auf dem Flughafen geröntgt worden und man hatte die Fernbedienung für einen Bombenfernzünder gehalten.
Schon neune Stunden hatte das Verhör gedauert!
Inzwischen wusste der Kommissar jede noch so kleine Kleinigkeit aus meinem Sexualleben, von meiner Veranlagung und meiner Beziehung mit Claudia.
Nur glauben tat er mir kein einziges Wort!
Erst als ein Angestellter der deutschen Botschaft eintraf, konnte ich an einen Computer mit Internetanschluss dem Kommissar zeigen, dass ich mich schon lange an einem Forum zum Thema Keuschheitsgürtel und dem Tragen eines solchen aktiv beteiligt hatte.
Gut, dass ich meine Passwörter immer im Kopf hatte, auch wenn ich diesmal Schwierigkeiten hatte mich darauf zu konzentrieren.
So sah der Kommissar wenigstens, dass die Geschichten, die ich ihm zeigte, auch wirklich unter meinem Nickname standen.
Wieder musste ich jedes einzelne Wort übersetzen.
Gott sei Dank war endlich auch der Übersetzer der chinesischen Polizei eingetroffen und bestätigte all meine Ausführungen und Übersetzungen.
Nach insgesamt 18 Stunden Untersuchungshaft war ich endlich wieder frei!
Für die Zerlegung der Fernbedienung wurde sich nicht entschuldigt ( in ihren Augen eine berechtigte Vorsichtsmaßnahme ).
Wenigstens bekam ich die Einzelteile ausgehändigt.
Fast 2 Stunden später bekam ich dann endlich im Postamt die internationale Verbindung in die Kabine gelegt.
“Hallo Claudia! Wie geht’s dir, mein Liebling?”
“Gott sei Dank! Endlich rufst du an! Ach, Harald! Seit über 31 Stu..uuhuaaahooh..nden lässt mir dieser Mistvibrator in mir keine Ruhe! Kannst Du ihn nicht bitte endlich ausschalten? Ich halte diese ständigen Orgasmen nicht mehr aus! Ich bin völlig erschöpft und liege hier nur noch auf dem Sofa und kann mich nicht mehr rühren.
Man war das peinlich beim Arzt!
Musste mich ja krank schreiben lassen. Kein Mensch kann in so einem Zustand arbeiten.
Und er hat ja noch nicht mal gelogen, als er als Grund “totale Erschöpfungszustände” in seine Unterlagen schrieb.
Noch peinlicher war allerdings, dass mich deine Mutter fahren musste!
Ich bin ihr so dankbar, dass sie gleich hier rübergeflitzt ist und sich jetzt bei mir häuslich einrichtet.
Ich bin zu nichts mehr in der Lage!
Kannst Du das Ding jetzt bitte endlich abschalten?”
“Ach, mein Liebling! Ich würde ja gerne, aber ich kann nicht!”
“Was, wieso? Hast Du keine vollen Akkus oder weshalb nicht?”
“Die Polizei hat die Fernbedienung zerlegt, als das Paket in China ankam. Dabei müssen die wohl deinen Quälgeist aktiviert haben.
Tut mir leid!
Ich weiß nicht ob und wie schnell ich das Ding wieder zusammen bauen kann!
Und nach den vielen Stunden im Verhör weiß ich auch nicht wie lange ich noch wach bleiben kann.
Mein Werkzeug ist natürlich auf der Baustelle.
Aber bevor ich die 16 Stunden bis dahin fahren kann, brauche ich etwas Schlaf.
Da die Geschäfte gleich zu sind, kann ich auch erst morgen früh gucken, ob ich irgendwo passendes Werkzeug finden kann.
Tut mir sehr leid, meine arme Süße!”
“Was für ein Verhör? Warum um alles in der Welt haben die denn die Fernbedienung zerlegt? Wie geht es Dir denn jetzt? Haben sie dir weh getan?”
“Nein, alles in Ordnung. Nur ein paar blaue Flecke von der Verhaftung.
Wusste ja zuerst nicht, dass das Polizei war, hatten keine Uniformen an!
Die hatten doch tatsächlich gemeint, dass die Fernbedienung ein Bombenfernzünder wäre und mich unter Terrorismusverdacht verhaftet!”
“Oh mein Gott! Was hab’ ich da nur angerichtet?
Die hätten dich wegen meiner Blödheit ja sogar hinrichten können!
Verzeih mir! - Schluchz! - Verzeih mir! - Schluchz! - Heul! - Schluchz! - Verzeih mir!”
“Ist ja gut! Ist ja nichts passiert! Nun beruhige dich schon wieder!
Ich suche mir jetzt ein Zimmer und versuche heraus zu finden, wie die Fernbedienung wieder zusammengesetzt werden muss.
Du sorgst während dessen bitte dafür, dass du genug trinkst und isst, ja?”
“Ja, mein Liebster! - Schluchz! - Schnief! - Das mach ich!
Gott, bin ich froh, dass dir nichts passiert ist!
Und deine Mutter wird schon darauf achten, dass dein Schatz genug zu Essen bekommt und nicht austrocknet.
Ich geb’ sie dir dann gleich!
Und du rufst mich morgen wieder an, ja, mein Liebster!”
“Aber natürlich, Liebes! Gute Nacht, meine Süße! Versuch wenigstens etwas zu schlafen, wenn du kannst! Träum von unserem Wiedersehen!
Ich liebe Dich! Bis morgen, meine Herzallerliebste!”
“Bis morgen, mein Geliebter! Schlaf gut und träum von uns! Gute Nacht, mein Liebster!
Hier dann deine Mutter!”
“Na, mein Junge! Ich hab mitgehört! Geht’s dir wirklich gut? Bist du außer Gefahr?”
“Ja, ich hab’ alles klären können! Alle Anklagen sind fallen gelassen worden. Die blauen Flecken sind nicht schlimm!
Ich möchte Dir danken, dass du dich so um meine Süße kümmerst! Sie ist manchmal etwas übereifrig und bringt sich dadurch gelegentlich in gewaltige Schwierigkeiten, wie du siehst!”
“Kein Problem! Mach ich doch gerne! Ist schon ein verrücktes Huhn! Deine Zukünftige, denk ich mal?”
“Ja, sobald ich aus China zurückkomme, wird sich wohl der offizielle Teil abspielen. Ich glaube mal, dass ich mit ihrem Ja - Wort rechnen kann!”
“Ja, dass denk ich auch!”
“So, ich glaube, die wollen hier gleich zu machen. Die Schalterdame hat schon zwei mal an die Glastür geklopft und auf die Uhren an der Wand gezeigt!
Nochmals danke! Bis morgen dann! Tschüss, Mama!”
“Tschüss, mein Junge. Bis morgen!”
In aller Eile wurde am Postschalter das Gespräch mit meiner Kreditkarte abgerechnet.
Gut, dass die auch hier angenommen wurde, soviel Bargeld hatte ich gar nicht in der Tasche. Gott sei Dank hatte ich vorher gefragt, ob das geht.
Ich wollte mich gerade umdrehen und gehen, als mein Blick auf das Dutzend Uhren an der Wand fiel.
Hatte ich doch gerade meiner Süßen um 9 Uhr morgens in Deutschland eine Gute Nacht gewünscht!
Soweit hier.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:03.12.24 20:33 IP: gespeichert
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Geburtstagsgeschenk ( 3 )
Die Zimmersuche gestaltete sich schwieriger als Gedacht.
Jetzt war auch klar, warum hier alles so ungewöhnlich früh Dicht machte.
Auf einem riesigen Plakat am “Platz der Revolution” war für heute Abend eine Feier mit dem Staatsoberhaupt angekündigt und jeder war aufgerufen dann im großen Stadion zu erscheinen.
Damit war auch die Übervorsicht der chinesischen Polizei erklärbar.
Schließlich fand sich doch noch ein Zimmer in einer kleinen Pension und ich konnte mich endlich schlafen legen.
Inzwischen versuchten Claudia und Siegrid, meine Mutter, Kontakt mit der Firma aufzunehmen, die den Keuschheitsgürtel an meine Süße verkauft hatte.
Zuerst hielt man die Geschichte für einen ganz neuen Trick um aus dem Keuschheitsgürtel “unberechtigt” herauszukommen.
Doch war man bereit sofort nach telefonischer Bestätigung durch mich, bei gleichzeitiger Zusendung meines Personalausweises per Fax oder E-Mail, das Abschaltsignal für Claudias Quälgeist auf den Satelliten zu schicken.
Claudia konnte das, obwohl ja eigentlich sie die Kundin war, nicht selber veranlassen, da sie nicht sich selbst, sondern ausschließlich mich als berechtigte Person hatte eintragen lassen.
Ansonsten wäre da noch die Möglichkeit, dass ein Arzt oder die Polizei oder Feuerwehr einen Notfall bestätigen könnten, sofern ein Kontrollanruf den Notfall bestätigt.
Hätte Claudia das schon in der Arztpraxis gewusst, hätte sie den Arzt bei der Firma anrufen lassen. Dann wäre sie schon dort von den Bewegungen des Vibrators erlöst worden.
Doch da hatte sie an eine solche Möglichkeit nicht gedacht.
Eine zweite Fernbedienung, mit den gleichen Einstellungen und der gleichen 2 Meter Abstandssicherung, wäre innerhalb von 5 Tagen an meine deutsche Adresse ( nicht an ihre ) lieferbar.
Wegen des erhöhten Verwaltungsaufwandes wurde ein Versand nach China mit bedauern abgelehnt.
Mehr konnte die Firma im Moment nicht tun und das Telefonat wurde beendet.
Schnell schnappte sich meine Mutter den Autoschlüssel und half der vor Erschöpfung und Lust zitternden Claudia in den Wagen und ab ging es in die Sprechstunde des Arztes.
Gerade noch rechtzeitig vor Ende der Morgensprechzeit kamen sie an und der Arzt rief sofort bei der Firma an.
Nach Kontrolle von Adresse und Telefonnummer des Arztes und direktem Rückruf in der Praxis, kam etwa 30 Sekunden später der Abschaltbefehl für den Vibrator über Satellit.
Claudia sackte auf der Stelle erleichtert in sich zusammen und durfte sich erst mal eine halbe Stunde auf einer Liege in einem der Behandlungszimmer erholen.
Die Sitzbäder und Spülungen für ihre geschundene Liebesblume hatte er ihr ja schon bei ihrem ersten Besuch verschrieben.
Ein paar Aufbau- und Kreislaufspritzen mussten ganz klar auch noch in ihren Hintern ( an einer stahlfreien Stelle ), da sie ja noch wackeliger war, als beim ersten Besuch in seiner Praxis.
Innerlich lachte er sich ganz gewaltig ins Fäustchen, hatte er doch jetzt die Adresse und Telefonnummer der Firma, die solch ein schönes und sinnreiches “Spielzeug” herstellte.
Bis Weihnachten würde er seine Frau weich gequatscht haben.
Er war ja so ein schokoladensüßer Überredungskünstler, wenn es um neue Erotikspiele in ihrer Ehe ging.
Als Claudia wieder halbwegs ein Bein vor das andere setzen konnte, ohne vor Erschöpfung auf der Nase zu landen, brachte Siegrid ihren Schützling wieder zum Auto und auf die heimatliche Couch, wo diese dann sofort “ins Land der Träume abreiste”.
23 ½ Stunden hatte sie durchgeschlafen.
Nachdem das Ding in ihr ja verstummt war, ging es ihr danach wieder etwas besser, obwohl sie natürlich immer noch total Wund da unten war.
In einigen Tagen würde dann die zweite Fernbedienung schon mal in meiner Post sein und somit von meiner Mutter eingesammelt werden können, sobald ich, nachdem man mich erreicht hätte, den Auftrag dazu gegeben haben würde.
Wegen der Abstandssicherung würde die Fernbedienung für Claudias Keuschheitsgürtel vorerst nur von Siegrid bedienbar sein.
Alles andere würde warten müssen, bis ich mit den Schlüsseln aus China zurück sein würde.
Soweit hier.
Fortsetzung folgt.
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Muwatalis
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Liebe ist so wundervoll!!!!!
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:08.12.24 04:46 IP: gespeichert
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Geburtstagsgeschenk ( 4 )
( Im Hotelzimmer in China: )
Natürlich hatte ich am nächsten Tag die Ersatzfernbedienung gleich bestellt.
Meinen Anruf hatte meine süße Claudia glatt verschlafen.
Kein Wunder nach der Anstrengung!
Meine Mutter sollte sie einfach schlafen lassen, hatte ich ihr am Telefon gesagt.
Dabei hatte ich dann das Telefonat mit der Firma und den Arztbesuch haarklein erzählt bekommen.
An manchen Stellen des Telefonats hatte ich mir das Lachen nicht verkneifen können, so lustig schilderte meine Mutter mir das Ganze.
Natürlich war ich auch ein wenig besorgt über den Erschöpfungszustand meiner Claudia, aber meine Mutter würde da schon aufpassen, dass sich meine Süße jetzt erst mal erholen würde.
Die Einzelteile der von der Polizei zerlegten Fernbedienung waren nicht mehr zusammensetzbar. Ein paar der Chips hatten abgebrochene Beine.
Na ja, die Ersatzfernbedienung würde ja bald kommen.
Bis dahin hatte ja meine Kleine nichts zu befürchten, da ihr Quälgeist ja jetzt ruhig gestellt war.
Und meine Mutter war auch kein solches Spielkind, als das sie die neue Fernbedienung unbedingt würde ausprobieren müssen.
Vorsichtshalber hatten ich ihr dringend ans Herz gelegt, die Fernbedienung nicht zu benutzen, bis ich wieder da wäre, egal wie oft und herzzerreißend meine Süße darum betteln würde.
Sie hatte erst mal für die nächsten Wochen genug Orgasmen bekommen und musste sich jetzt erst mal schonen.
Schließlich war da unten alles Wund und musste erst mal abheilen.
Total beruhigt machte ich mich auf den Rückweg zur Baustelle.
( Zuhause beim Onkel Doktor: )
“Hallo Hilde! Da bin ich wieder!”, sprach Dr. Heinz … .
Seine Frau Hilde war etwas überrascht, war es doch gar nicht seine Art so früh aus der Praxis zurück zu sein.
Etwas ist allerdings leicht untertrieben!
Sie saß nämlich gerade in der Wanne und führte gerade einen Daueranwendungstest unter realen Einsatzbedingungen mit einem wasserdichten Vibrator in der mit warmem Wasser gefüllten Badewanne.
Sie schaffte es gerade noch das Ding abzustellen bevor ihr Mann, der gerade durch die Badezimmertür kam, den verräterischen Krach gehört hätte.
“Hallo Liebling! Schön, dass du schon da bist! Kannst, du uns schon mal einen Drink machen? Ich trockne mich schnell ab und mach mich ans Kochen. Ist leider noch nichts fertig. Warum hast du denn nicht angerufen, dass du früher kommst?”, versuchte sie ihn aus dem Badezimmer zu kriegen.
Und er ging auch aus dem Badezimmer.
Sie zog sich ihr Spielzeug aus ihrer, nicht nur vom Badewasser, feuchten Grotte.
Wohin jetzt mit dem Ding?
Ein Versteck suchend blickte sie sich suchend um.
Einzig das kleine Schränkchen neben dem Waschbecken gab ihr Hoffnung.
Sie öffnete das Schranktürchen.
Prompt polterten ihr die letzten drei Vibratoren, die sie in den letzten Monaten nach dem Baden dort hatte verstecken müssen und dann vergessen hatte entgegen.
Mit den Drinks in der Hand stand ihr Mann auch schon in der Tür, als sie gerade noch den letzten der nun 4 “Freunde der Not” in den Schrank packen wollte.
“Ah ja, deine Sammlung! Lass mal sehen, wie viele es inzwischen sind.”, war seine Reaktion.
Hilde war gewaltig rot geworden.
Mist! Er hatte ihren Notvorrat gefunden!
Na gut, dann konnte sie die Dinger ja jetzt aus ihrem nicht mehr ganz so geheimen Unterschlupf heraus holen.
Schon merkwürdig, offiziell hatten sie beide in ihrem gemeinsamen Spielzeugschrank eine ungeheure Menge an den verschiedensten erotischen Hilfsmitteln und sie spielten oft, sehr oft zusammen.
Trotzdem hatte sie gelegentlich in regelmäßig kurzen Abständen ihr eigenes Spielzeug nötig gehabt.
Vielleicht lag es ja daran, dass sie das Spielzeug aus dem Schrank nicht alleine benutzen konnte beziehungsweise der Schrankschlüssel sich immer in der Tasche ihres Mannes befand.
“Merkwürdig, warum hab ich mich nie getraut, ihn nach dem Schlüssel zum Schrank zu fragen?”, fragte sich Hilde gerade, “Dann hätte ich keinen Notvorrat gebraucht!”
Da kam ihr eine Idee.
“Du verschließt ja immer unser Spielzeug und wenn ich mal alleine Spielen will, dann brauch ich ja schließlich auch was!”, versuchte sie ihren persönlichen Bestand zu erklären.
“Warum meinst du, dass du alleine spielen musst? Warum meinst du, dass du überhaupt alleine spielen darfst? Das mit dem ‘Alleine Spielen’ ist jetzt vorbei! Ich mach das ja auch nicht! Wir werden nur noch zusammen spielen und dein Vorrat verschwindet in unserem gemeinsamen Schrank!”, entschied Heinz.
Das er noch etwas mehr für sie im Petto hatte, verschwieg er erst mal.
Aber seinen Zeitplan würde er jedenfalls arg beschleunigen.
“Und zur Strafe werde ich dir einen Keuschheitsgürtel besorgen, damit du nicht mehr deinen schmutzigen Gedanken nachgehen kannst, wenn ich nicht da bin!”, nutzte er die Gelegenheit und spielte eine Mischung aus Moralapostel und beleidigter Leberwurst, “Spielst hier mit dir selber und ich hab dann den Abend nichts mehr von dir, das find ich ganz schön egoistisch! Ich will, dass du nur noch mit mir Sex hast und das heißt auch, dass du dich nicht selber anfasst!”
Die Nummer des Keuschheitsgürtelherstellers hatte er ja auf dem Zettel, den er jetzt aus der Tasche holte.
Der nächste mögliche Termin zum Vermessen war seiner, oder besser gesagt, der seiner Frau.
( Auf der Baustelle in China: )
Als ich nach der 16stündigen Fahrt an der Baustelle angekommen war, schnappte ich mir sofort mein Satellitentelefon und rief meine Claudia an.
Gut ging es ihr, die Sitzbäder und Spülungen schienen ihrer Wunden Liebesblume sehr zu helfen.
Meine Mutter hatte ihr schon berichtet, dass ich die neue Fernbedienung bestellt hatte.
Über die Nachricht, dass die Fernbedienung bis zu meiner Rückkehr nicht benutzt werden sollte war sie allerdings geteilter Meinung.
Schließlich würde sich der kleine Racker in ihr die nächsten 2 Monate somit nicht mehr rühren.
Da musste ich sie allerdings auf die nächste schlechte Nachricht vorbereiten.
“Na ja, geplant waren noch 2 Monate, aber wie das momentan läuft, wird es viel länger dauern. Ersatzteilschwierigkeiten und Materialengpässe! Bei einem so großen Projekt fast unvermeidlich.”, musste ich ihr sagen.
“Aber Liebling, so lange ohne Orgasmus kann ich niemals aushalten!”, gab sie ihrer Befürchtung Ausdruck.
“Ich lass mir was einfallen.”, war meine Antwort.
Soweit bis jetzt.
Fortsetzung folgt.
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Muwatalis
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:14.12.24 23:29 IP: gespeichert
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Geburtstagsgeschenk ( 5 )
( Mein Briefkasten in Deutschland )
Siegrid hatte gerade den Briefkasten meines Appartements in Deutschland mit ihrem Ersatzschlüssel geöffnet und das Kärtchen des Postboten gefunden.
Nachdem sie die ungefähr 500g Werbezettel in die Mülltonne gedrückt hatte und den wichtigen Rest meiner Post auf ihren Beifahrersitz gelegt hatte, fuhr sie zum Postamt und holte das Paket mit der Ersatzfernbedienung ab.
Die Einkäufe für das Wochenende hatte sie schon im Kofferraum.
Auch die Post aus dem Briefkasten ihrer Wohnung hatte sie schon eingesammelt, nach Wichtigkeit sortiert und die 90 Prozent Werbemüll entsorgt.
Mit dem so wichtigen Päckchen der Keuschheitsgürtelfirma fuhr sie zu ihrer zukünftigen Schwiegertochter Claudia, bei der sie jetzt, bis zu meiner Rückkehr aus China wohnen würde.
Ich hatte ihr eingeschärft, die Bedienungsanleitung der Fernbedienung aufs genaueste zu studieren und mit der Fernbedienung meiner Claudia nicht zu nahe zu kommen.
Claudia hatte ihre Freundin und zukünftige Schwiegermutter unheimlich gerne und natürlich war sie auch sofort aus der Haustür geeilt, um beim Hereintragen der Einkäufe zu helfen.
Mit einem erschrockenen Rückwärtshüpfer musste sie aber leider feststellen, dass die Fernbedienung in meiner Post gewesen war und das deren Stromversorgung schon funktionierte.
Kaum hatte sie sich meiner Mutter auf 2 Meter genähert, die das Paket mit der Fernbedienung gerade vom Beifahrersitz genommen hatte, schoss ein gewaltiger Elektroschock durch ihr Geschlecht.
( Bei Hilde und Heinz )
Hilde war äußerst merkwürdig zumute.
Seit seiner Ankündigung, dass sie bald einen Keuschheitsgürtel würde tragen müssen, war sie durch eine Achterbahn der Emotionen gegangen.
Zuerst war sie nur gewaltig wütend gewesen und hatte sich die ganze Nacht mit ihrem Mann gestritten.
Ihr Vokabular war dabei von farbigen Metafern so durchdrungen gewesen, dass alle auf der Welt existierenden Milliarden Farbennahmen nicht ausgereicht hätten, um das Sprachgemälde der Schimpfkanonade ausreichend beschreiben zu können.
Aber jedes ihrer Schimpfworte perlte nur so an ihm ab, als ob er mit einem neuen, extrem wirksamen Anti-Grafitti-Spray lückenlos eingesprüht worden wäre.
Als sie am nächsten Morgen endlich wieder, völlig erschöpft, eine kurze Atempause einlegte, nahm er ihr mit drei kurzen Sätzen den Wind komplett aus den Segeln.
“Nun warte doch erst mal ab! Vielleicht wird’s ja gar nicht so furchtbar für dich, wie du dir es jetzt denkst! In dieser Hinsicht hab ich Dich doch bisher nie enttäuscht, oder?”, sprach er, die Ruhe selbst, ganz leise in ihr kurzes Luftholen.
Ihr Mund hatte sich gerade wieder zur Fortsetzung der Schimpfkanonade geöffnet und schloss sich eine tausendstel Sekunde später wieder, ohne einen Ton von sich gegeben zu haben.
Sie war völlig baff und total perplex.
Nein, bisher hatte er sie sexuell nicht eine Sekunde enttäuscht.
Sein Ideenreichtum in dieser Sache war gigantisch.
Jedes mal, wenn sie daran dachte, war sie in Rekordgeschwindigkeit heiß, heiß auf seine neueste Idee und heiß in ihrem Schritt.
Und wenn er in seiner Praxis war, dachte sie fast jede Minute daran.
Dann brauchte sie halt ihren kleinen privaten Vorrat an Hilfsmitteln.
Sie konnte einfach nicht anders.
Und das war seine Schuld!
Einzig und allein seine Schuld!
Deshalb war sie ja so wütend gewesen, als er ihr diese Möglichkeit der, absolut notfallmäßig notwendigen, Entspannung verbauen wollte.
Doch jetzt erkannte sie, dass er ganz andere Hintergedanken bei dieser Ankündigung gehabt haben könnte.
Was hatte er mit ihr vor?
Was für eine tolle Idee hatte er diesmal?
Das musste ja was ganz wildes sein!
“Er muss offensichtlich ganz sicher sein, das Non Plus Ultra des Sex gefunden zu haben, sonst wäre er nicht so aufreizend ruhig geblieben die letzten, oh mein Gott, 11 ½ Stunden, in denen ich ihn so beschimpft habe!”, dachte sie, während ihr Blick auf die Uhr in der Küche gefallen war.
Kochend heiß war es augenblicklich wieder zwischen ihren Schenkeln geworden.
Der Abschiedskuss ihres Mannes legte gerade noch eine Schaufel Kohlen nach in ihrem Heizkessel im Unterleib.
“Oh! Nein! So ein Bockmist! Jetzt bin ich wieder heiß wie die Sonne und er muss in die Praxis! Ich Volltrottel! Warum musste ich ihn auch die ganze Nacht beschimpfen? Du dummes Huhn! Wenn dein Mann dir ankündigt, dass er dich in seiner Abwesenheit verschließen will, dann nutz gefälligst jede Sekunde, die du mit ihm Sex haben kannst!”, schimpfte sie sich jetzt selber aus, nachdem er die Tür von außen hinter sich zu gemacht hatte.
( Auf der Baustelle in China )
Oh! Ja! So werd’ ich’s machen, damit meine Süße nicht zu kurz kommt!
Eine Sache würde ich allerdings noch klären müssen:
Würde meine Mutter da mitspielen?
Würde aus der Freundin und zukünftigen Schwiegermutter eine strenge, unnachgiebige Aufpasserin werden können?
Denn es durfte natürlich nicht so aussehen, dass einen von uns das ewige betteln Claudias weich werden ließe.
Also musste ein strenger Erziehungsplan erarbeitet werden, an den sich meine Mutter strickt zu halten hatte, in ihrem neuen Job als Erzieherin meiner Claudia.
Seit der Vibrator unter Claudias Keuschheitsgürtel vor drei Wochen abgeschaltet worden war, bettelte Claudia uns beide immer öfter und immer heftiger an und flehte geradezu um einen Orgasmus.
Die Telefonrechnung musste von den vielen Auslandsgesprächen ja schon astronomisch hoch sein.
Als erstes musste ich da wohl einen Riegel vorschieben.
Ich werde wohl meiner Mutter nahe legen, Claudias Telefon wegzuschließen, damit meine Süße sich nicht ruiniert.
Die zehn täglichen Bettel-E-Mails von ihr reichen ja auch.
Und vielleicht kann ich dann ja auch mal etwas anderes lesen, als ihr betteln um einen Orgasmus.
Ihren Dienstplan für die nächsten Wochen, den sie mir gestern an eine dieser Mails angehängt hatte, zur Hand nehmend, machte ich mich an die Entwicklung ihres Erziehungsprogramms.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
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Muwatalis
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Sklave / KG-Träger
Draußen
Du kommst hier nicht rein!
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:15.12.24 19:01 IP: gespeichert
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Schön.
Danke Muwatalis.
LG Schlampe_B Rechtelose Sklavin ist mein Status. Passt wie angegossen. Findet auch meine Herrin Katharina.Z
Falls mich jemand sucht, ich bin im Kerker.
Nummer 2022EvK713
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Muwatalis |
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:23.12.24 14:44 IP: gespeichert
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Hallo Schlampe_B!
Auch Dir einen Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Viel Freude beim Fest euch Beiden.
Geburtstagsgeschenk ( 6 )
( Auf der Baustelle in China )
Ich hatte schon lange keine E-Mail mehr in Gälisch geschrieben.
War gar nicht so einfach.
Aber immerhin war ich sicher, dass Claudia kein Gälisch konnte.
Meine Mutter aber schon.
Das einzige, was Claudia lesen können würde, war, dass die E-Mail ausschließlich für meine Mutter war.
Den Erziehungsplan hatte ich fertig, nur musste ich aus meiner Mutter, Claudias zukünftiger Schwiegermutter, nun Domina Lady Siegrid werden lassen, deren Einwilligung vorausgesetzt.
Diese Einwilligung wollte ich mir mit dieser E-Mail einholen, ohne dass Claudia gleich die richtige Lunte roch.
( Bei Claudia und Siegrid )
Claudia war ganz aufgeregt, als sie sah, dass eine neue E-Mail von mir da war.
Nach dem Öffnen der Nachricht war sie plötzlich faltig auf der Stirn geworden.
Schnell holte sie Siegrid an den Rechner.
“Kannst Du das lesen? Was schreibt er denn? Wie geht es ihm? Schreibt er was über mich? Sag schon! Nu sag schon!”, drängelte sie ihre Freundin, sich mit dem Lesen zu beeilen.
“Tja, ihm geht’s gut, jedenfalls körperlich. Allerdings scheint er etwas zu lang in der Sonne gewesen zu sein!”, meinte sie kopfschüttelnd.
“Er liebt dich unendlich und schickt dir 10TrilliardenFanantastilliarden Küsse!”, gab sie an Claudia weiter, die glücklich lächelte.
“So, der Rest ist für mich! Geh du schon mal in die Küche und schäl die Kartoffeln. Ich krieg langsam Hunger. Komm, sei ein gutes Kind und tu mir den Gefallen.”, sprach sie, um Claudia abzulenken.
Das Kopfschütteln Siegrids über das gelesene, sah Claudia auf dem Weg zur Küche selbst aus den Augenwinkeln noch deutlich.
“Na, dann mal her mit dem Erziehungsplan! Mach ich doch glatt, wenn ich euch beiden damit helfen kann! Das wird sicher lustig, kann ich mir vorstellen! Aber keine Sorge, ich geh natürlich mit dem nötigen Ernst an die Sache ran! Ich tu doch alles, damit sich deine Claudia wohl fühlt! ( Schade, dass du mein breites grinsen nicht sehen kannst! )”, schickte sie als Antwort an mich, unterschrieben mit: “Domina Lady Siegrid”.
Darauf hin schickte ich ihr in einer passwortgeschützten Datei den Erziehungsplan und eine Datei mit dem Vertrag, den ich ausgearbeitet hatte.
Das Passwort hatte ich im gälischen Begleittext dazu untergebracht.
Den Vertrag hatte ich ausgedruckt, unterschrieben, eingescannt und als Foto mit an die 2te E-Mail angehängt.
Zwei Unterschriften fehlten noch: Siegrids und Claudias.
Der Vertrag würde Siegrid ermächtigen gegenüber Claudia an meiner statt zu handeln, mit allen Rechten und Pflichten, die Claudia mit ihrem Brief an mich übertragen hatte.
Gleichzeitig würde Claudia in ein “Erziehungsprogramm zur Ehevorbereitung” einwilligen.
Zehn Minuten später waren die zwei Unterschriften auf dem Vertrag und die Kartoffeln gar.
( Bei Hilde )
“Was? Wie? Einen Termin? Nee, das hat er jetzt einfach gerade so erfunden! Wozu? Was hat er denn jetzt vor?”, wirbelte es durch Hildes Kopf.
So schnell wie er seinen Kopf zur Tür reingestreckt hatte, so schnell war dieser Kopf nach seiner Ankündigung wieder verschwunden und die Tür geschlossen.
“Egal, wenn er mich sehen will, sollte ich lieber Dampf machen! Bevor ihm noch was zusätzlich einfällt!”, dachte sie weiter und zog sich im Eiltempo an.
Noch schnell die Haare geordnet und notdürftig gekämmt.
Keine Zeit mehr fürs Make Up.
Handtasche geschnappt und kontrolliert, ob Geldbörse und Schlüssel komplett anwesend waren.
Sie rannte zum Wagen, völlig übersehend, dass sie ihre Hauspantoletten nicht gegen die Stadtpumps getauscht hatte.
Beide hatten zwar mit 9 Zentimeter keine überhohen Absätze, aber es sah ganz schön lächerlich aus, wie sie in ihrem schwarz-weißen Kostüm, schwarzer Strumpfhose und den knallroten Pantöffelchen mit Federquaste auf dem Riemchen zu ihrem Parkplatz sprintete.
Als sie es bemerkte, hatte sie gerade den ersten Fuß in den Fußraum des Wagens ziehen wollen.
Eine Sekunde dachte sie daran, zurück zu rennen und die Schuhe zu tauschen.
In der nächsten Sekunde sagte ihre Armbanduhr: “Nee, is’ nich’! Keine Zeit!”
Sie fuhr los!
Fast pünktlich kam sie an.
Nicht in seiner Praxis, sondern in dem Parkhaus 2 Strassen weiter.
Warum musste das Wasserrohr an dieser Kreuzung auch ausgerechnet heute platzen!
So rannte sie in ihren “Hallo! Hier sind wir! Guckt mal wie süß, rot und puschelig wir sind!” - tackernden Pantoletten durch die unheimlich belebten Strassen.
Das Gekicher hinter ihr ließ ihren Kopf genau so rot werden wie der Grund für diese Geräuschkulisse.
Endlich hatte sie es in die Praxis geschafft.
Keuchend nach Luft schnappend, meldete sie sich bei der Sprechstundenhilfe.
Sie wurde gleich ins große Untersuchungszimmer geschickt.
Ihr Mann war aber noch in einem anderen Behandlungszimmer beschäftigt.
Langsam konnte sie verschnaufen.
“Ah! Da bist du ja endlich! Was hat dich aufgehalten?”, fragte er von der Tür aus beim reinkommen.
“Die Strasse ist wegen eines Rohrbruchs gerade gesperrt worden. Deshalb musste ich ins Parkhaus.”, erklärte sie ihre Verspätung.
Lächelnd nickte er.
Beeilt hatte sie sich, sonst hätte sie niemals ihre roten Hausschühchen angehabt.
Die Treterchen hatten das Haus bisher noch nicht mal in Richtung Garten verlassen, so sorgsam achtete sie darauf, dass sie nie in Gefahr gerieten von der Sonne, ohne Fenster dazwischen, geküsst zu werden.
Nun ja, er musste sich nun von dem witzigen Anblick losreißen und wurde wieder ernster.
Er bat sie, die Strumpfhose auszuziehen, den Rock hochzuschlagen und das… Oh! Das Höschen hatte sie auch vergessen!… er änderte den angefangenen Satz … “Ach so! Ja, dann leg dich mal auf die Behandlungsliege!”, bat er sie.
Tausend Fragen standen ihr im hochroten Gesicht.
Die Pantöffelchen neben der Liege in Reih und Glied aufgestellt, die Strumpfhose sorgsam über die Lehne des Besuchersessels gelegt, den Rock komplett nach oben geklappt, legte sie sich auf ihren angewiesenen Platz.
“Machst du bitte die Beine breit, Liebes, sonst komm ich nicht ran.”, bat er mit liebevoll zuckersüßer Stimme.
Da er seine Hose noch anhatte und keine anstallten machte, dies zu ändern, gesellten sich noch weitere tausend Fragen zu den Runzeln auf ihrer Stirn.
“Darf ich?”, fragte er.
“Ja was denn? Oh mein Gott! Jetzt red nicht lange! Komm schon! Ich bin heiß! Nun mach schon endlich und hol den kleinen Riesen aus seinem Stall!”, dachte sie.
“Ja, aber natürlich! Du darfst alles, was du willst!”, sagte sie.
Das sie mit dieser Aussage besser vorsichtig gewesen wäre, würde sie bald merken.
( Hilde und ihr Doktorchen )
Hildes Mann, der Doktor, nahm ihr Angebot dankend an, eine Tube aus dem Regal neben der Liege, drehte den Deckel auf und gab sich einen 3 cm langen Streifen Salbe auf die Finger.
Dann rieb er sanft und zärtlich ihre heiße und feuchte Liebesblume damit ein.
Sie genoss diese Zärtlichkeit ganz gewaltig und war kurz davor zu kommen, als sie plötzlich merkte, dass sie gar nichts mehr merkte.
Da war plötzlich alles Taub.
“Hey! Was hast du da gemacht! Ich fühl ja nichts mehr! Wieso? Oh Gott! Und ich bin kurz vorm Explodieren! Bitte, bitte, tu irgendwas, damit ich endlich kommen kann! Ich halt das nicht mehr aus! Oh Gott, so tu doch was!”, rief sie völlig unkontrolliert laut.
Er grinste nur und zog eine Spritze auf.
“Schon gut! Schon gut! Ich werde dir gleich helfen!”, sprach er grinsend.
“Schön still halten!”, warnte er sie und stach zu.
Langsam drückte er die Flüssigkeit in ihren Körper.
Ihr Zustand schien sich nicht zu ändern.
“Oh, bitte, es tut sich nichts! Komm doch, steck ihn mir doch endlich rein! Vielleicht kann ich dann endlich kommen. Oh mein Gott, ich brauch es doch so dringend! Nun hilf mir doch endlich!”, begann sie zu heulen.
“Na, gut überredet! Aber erst wenn die Spritze angefangen hat zu wirken! Musst dich noch ein paar Minuten gedulden, mein Liebling!”, sprach ihr Mann.
Langsam schälte er sich aus seiner Hose und ließ die Unterhose noch langsamer folgen, begleitet von ihrem flehentlichen betteln.
Er schaute auf die Uhr und begann dann langsam die Sekunden zu zählen.
Bei Null legte er sich zu ihr auf die Liege und bestieg sie.
“Oh, nein! Ich spür nichts! Oh, verdammt was hast du mir angetan?”, fragte sie ihn verzweifelt.
“Na ja, ich hab dafür gesorgt, dass du bis heute Abend keine Lust mehr an deinen Spielchen hast, bis dahin wirkt nämlich die Betäubung. Du wirst also heute einen ersten Eindruck kriegen, wie es sein wird, wenn du vor Lust fast vergehst und nichts dagegen machen kannst. So wird es nämlich bald unter deinem Keuschheitsgürtel aussehen!”, sprach er zu ihr.
“Ich denke mal, ich soll jetzt wieder aus dir raus, nehme ich mal an?”, schob er sicherheitshalber nach, da sie nicht mehr so aussah, als ob sie ihn weiter in sich haben wollte.
“Ja, los, runter von mir! Du verdammter Bastard! Erst mich heiß machen, wie einen Hochofen und dann dass. Du bist so gemein! Ich will nicht mehr!”, bejahte sie seine Vermutung.
Schnell war er wieder aus ihr raus und sie sah seinen riesig prallen Pumpenschwengel.
Ihr war nach dieser kalten Dusche aber nicht mehr danach ihn in den Mund zu nehmen, was sie sonst gern immer tat.
Für diese Gemeinheit hatte er es nicht verdient und sie hätte sich dabei wahrscheinlich nicht daran hindern können, aus Rache kraftvoll zuzubeißen.
Sie zog sich weinend wieder an.
Er brauchte noch ein paar Minuten, um das Blut wieder aus seinem dritten Bein zu kriegen und zog sich auch dann wieder korrekt an.
Sie war schon an der Tür, als er sie noch mal bat, sich umzudrehen.
“Liebes, ich werde dich heute Abend dafür mit einer Liebesnacht entschädigen, die dich diese Gemeinheit vergessen lassen wird! Ich verspreche es dir! Komm, sei mir nicht mehr böse! Ich liebe dich doch so sehr!”, waren seine Worte.
“Na, das will ich doch hoffen, dass du mich dafür entschädigst! Und ich liebe dich auch, sonst hätte ich dir vorhin zum Dank dein Dingeling abgebissen!”, gab sie, etwas beruhigter, zurück.
Als sie zur Tür raus ging heulte sie nicht mehr, doch das von der besorgten Sprechstundenhilfe gereichte Taschentuch nahm sie gerne an, um sich die Tränen von den Wangen zu wischen.
“Da muss er heute Abend aber eine richtig gute Show abliefern, wenn er das wieder gut machen will!”, dachte Hilde sich.
Die Sprechstundenhilfe war auch nicht ganz unberührt geblieben.
Nach den paar Wortfetzen, die trotz der schallisolierten Tür, aus dem Sprechzimmer gekommen waren, muss der Doktor seiner Frau übel mitgespielt haben.
Bisher hatte sie ihren Chef nur als äußerst nett und überaus korrekt und freundlich erlebt.
“Was hatte seine Frau nur angestellt, dass sie so verheult aus seinem Zimmer gekommen ist!”, dachte sie sich.
“Seit diese eine Frau mit diesem teuflischen Keuschheitsgürtel hier gewesen ist, gehen hier sehr merkwürdige Dinge vor!”, dachte sie weiter.
Und dann ging ihr ein Licht auf!
Dieses Licht war so hell, dass es sogar die Hälfte der Wahrheit erleuchtete.
“Ja, das musste es sein! Seine Frau würde auch so ein teuflisches Unterhöschen bekommen!”, dachte sie, von einem schaudern geschüttelt, als sie Hilde nachsah, wie sie durch die Haustür in ihren roten Pantöffelchen hinaus tackerte und sich auf den Rückweg zum Parkhaus machte.
( Bei Claudia und Siegrid )
Claudia war fast verrückt vor Freude.
Ich würde sie heiraten!
Das allein zählte jetzt nur noch für sie.
Das “Erziehungsprogramm zur Ehevorbereitung” war der wunderschönste Verlobungsring überhaupt für sie.
Und dieses Programm barg für sie die Möglichkeit, ja sogar vielleicht das Versprechen, dass sie sich vielleicht sogar, wenn sie sich sehr gut machen würde, einen Orgasmus zur Belohnung erarbeiten können würde.
So hoffte sie jedenfalls.
Während sie eilfertig und äußerst unterwürfig versuchte ihrer neuen Herrin ein wundervolles Abendessen wie eine richtige Zofe zu servieren und ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen, erläuterte ihr “Domina Lady Siegrid” die Einzelheiten des Erziehungsprogramms.
Allerdings nur soweit es um die neuen Verhaltensregeln für die “Sklavin Claudia” ging.
Dass es Strafen für Fehlverhalten, Verweigerungen oder Zögern bei der Ausführung eines Befehls gab, erklärte sie ihr, aber nicht welche.
Dass sie sich Belohnungen hart, sehr hart, erarbeiten würde müssen, bläute sie ihr ein, welcher Art die Belohnungen sein sollten, erzählte sie nicht.
Dass sie eine sehr strenge Domina war, merkte Claudia sehr schnell.
Zwei winzig kleine Fehler und sie dufte die Fernbedienung aus dem Zimmer der Domina holen.
Claudia war ob dieser Ankündigung gewaltig schockiert und bettelte auf Knien um eine andere Strafe.
Domina Lady Siegrid ließ sich nicht erweichen.
Claudia würde nichts anderes übrig bleiben, als sich selber bei dieser Aufgabe die Hölle auf Erden zu bereiten.
Auf dem Nachttisch lag die Fernbedienung.
Claudia stand zitternd an der Tür.
Nicht einen Funken Mut hatte ihre Angst vor den Elektroschocks übrig gelassen.
Ein kleiner Schubs von hinten brachte sie aus ihrer Erstarrung.
“Etwas Beeilung, bitte!”, kam es von hinter ihr.
Langsam ging Claudia auf die Fernbedienung zu.
Noch 3 Meter, noch 2 ½ Meter, 2 ¼ Meter, 2 Meter und 15 Zentimeter, 2 Meter und 10 Zentimeter ( Angstschweiß stand auf ihrer Stirn und lief ihren ganzen Körper herab ) und immer näher kam sie der 2 Meter Marke.
Dann raffte sie all ihre Kraft zusammen und sprang auf die Fernbedienung zu.
“Nanu! Kein Elektroschock? Was ist denn nun los? Ist die Fernbedienung kaputt? Oh nein, nicht auch das noch!”, dachte sie, als sie unsanft auf dem Boden landete, in den Fingerspitzen die Fernbedienung.
Da hörte sie hinter sich ein räuspern.
Sie drehte ihren Kopf und sah ihre Herrin mit der Energiezelle in der Hand winken.
Soweit heute.
Fortsetzung folgt.
Frohes Fest für alle.
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:29.12.24 09:10 IP: gespeichert
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Geburtstagsgeschenk ( 7 )
( Bei Claudia und Siegrid )
“Ganz schön fies, meine Herrin!”, dachte Claudia sich.
“Aber auch ganz schön Erfindungsreich!”, war ihr nächster Gedanke.
“Wow, gar nicht gewusst, dass ich so eine obergeile Masochistin bin!”, war ihr dritter Gedanke, als sie feststellte, dass ihre Muschi nass wie eine gebadete Katze war.
Claudia rappelte sich auf, ging zu ihrer Herrin, kniete sich hin und übergab ihr mit gesenktem Kopf und ausgestreckten Armen die Fernbedienung.
“Domina Lady Siegrid, ihre Sklavin bittet um ihre Strafe!”, sprach sie mit lüsterner Stimme.
Domina Lady Siegrid zog eine Augenbraue hoch, den Unterton in Claudias Stimme wohl merkend, und nahm die Fernbedienung in Empfang.
“Du kriechst jetzt auf allen Vieren ins Wohnzimmer zurück! Da legst du dich bäuchlings über die Rückenlehne des Sofas und wartest auf mich!”, sprach die Domina und zukünftige Schwiegermutter.
Während Claudia ihren Auftrag ausführte, baute die Domina die Energiezelle in die Fernbedienung ein und suchte sich etwas, womit sie Claudia fesseln können würde.
3 Halstücher nahm sie dann mit ins Wohnzimmer, wo sich Claudia befehlsgemäß positioniert hatte.
Die Tür war vom Sofa ungefähr 3 Meter entfernt.
Neben der Tür war ein halbhoher Schrank, auf dem das Telefon stand.
Daneben legte sie die Fernbedienung und ging nun auf Claudia zu.
Sie umrundete das Sofa und ihre Sklavin zwei mal ganz langsam, darauf achtend, dass Claudia mit ihrem gesenktem Kopf bei der Passage auf der Frontseite die hochhackigen schwarzen Stiefel bewundern konnte, die sie sich in ihrem Schlafzimmer noch schnell angezogen hatte.
Dann stellte sie sich hinter Claudia und schnappte sich deren Arme.
Sie knotete eines der Halstücher fest um Claudias Handgelenke, die darauf hin nutzlos auf deren verlängertem Rücken zu liegen kamen.
Dann Band sie die zwei anderen Tücher um die Fußgelenke Claudias und zwar so, dass sie noch genug Tuch für eine zweite Schlaufe hatte.
Dann zog sie Claudias linkes Bein zu einem der Pfosten am Boden des Sofas.
Dort band sie die zweite Schlaufe fest.
Das gleiche machte sie mit Claudias rechtem Bein und dem zweiten Pfosten des Sofas.
Weit waren nun Claudias Beine gespreizt, sehr weit.
Claudias Gewicht lag nun komplett auf der Sofalehne und ihre Bewegungsfreiheit war stark reduziert.
Domina Lady Siegrid kam wieder zur Frontseite des Sofas und stellte sich vor Claudia.
Die Domina befahl nun ihrer Sklavin, den Kopf zu heben und genau auf ihre Herrin zu gucken.
“So, meine kleine Sklavin! Nun werden wir mal ausprobieren, was alles in der Fernbedienung steckt. Du erzählst mir alles was passiert, jede noch so kleine Regung, jedes noch so kleine Gefühl und was es ausgelöst hat! Dann werde ich entscheiden, wie ich dich für dein Fehlverhalten bestrafen werde!”, forderte sie ihre Sklavin auf.
Siegrid drehte sich nun langsam auf ihren hohen Hacken um und ging herrisch, dominant und erfurcht gebietend zu dem Schrank, auf dem die Fernbedienung lagerte.
Dann schnappte sie sich die Fernbedienung und umrundete den Rest der Sitzecke in Richtung auf den zum Wohnzimmer offenen, über zwei Stufen 30 Zentimeter höher gelegenen Wintergarten zu und setzte sich in den Korbsessel, den sie wie einen Thron dort aufgestellt hatte.
Dass sie dabei kein einziges mal ihrer Sklavin zu Nahe kam, rechnete Claudia ihr hoch an.
Ihre Herrin hatte nicht vor, sie durch Unachtsamkeit mehr zu Quälen als notwendig.
Die Fernbedienung einfach innerhalb der 2 Meter Sicherheitsabstand zu positionieren, während sie durch die Fesseln daran gehindert war dem darauf folgenden Elektrofeuer zu entkommen, würde ihrer Herrin niemals in den Sinn kommen.
Domina Lady Siegrid richtete nun die Fernbedienung auf ihre Sklavin und legte den ersten Schalter um.
Alle Regler waren noch auf Null gestellt.
Langsam, ganz langsam drehte sie den ersten Regler hoch.
“Oh, gnädige Herrin, Domina Lady Siegrid, ein leichtes Vibrieren geht jetzt von dem Zapfen in meiner Liebeshöhle aus. Es ist unheimlich schön und beginnt mich zu erregen! Ich danke meiner Herrin tausendmal für diese Wohltat!”, kam von Claudia.
“Falsch, Sklavin, das ist nicht deine Liebeshöhle, sondern meine!”, verbesserte die Domina und drückte blitzschnell den Strafknopf.
Ein heftiger, äußerst schmerzhafter Stromstoß durchzuckte das Geschlecht und die Liebeshöhle von Claudias Körper, die sich jetzt im Besitz der Herrin befanden.
“Au! Au! Aaaah! Das Schmerzt höllisch! Ein grauenhaft schmerzhafter Stromstoß hat die ihnen gehörende Liebesblume, ihre Liebesknospe und ihre Liebeshöhle durchzuckt! Ein Gefühl, als hätte da ein Blitz eingeschlagen! Alle Erregung ist ausgelöscht!”, kam es von der lernfähigen Claudia.
Nur kurz war dieser Stromstoß, doch er war äußerst beeindruckend gewesen.
Herrin Siegrid drehte nun wieder die Geschwindigkeit des Vibrators etwas höher.
“Oh ist das jetzt wieder schön. Ihr Liebestunnel wird jetzt von wunderschönen Vibrationen richtig in Rage gebracht und ihr Lustsaft beginnt jetzt wieder viel stärker zu fließen als vorher!”, war nun die Beschreibung der Sklavin.
Domina Lady Siegrid legte nun einen zweiten Schalter um und drehte ganz langsam an dem darüber liegenden Regler.
“Aaaah! Oh, ist das herrlich! Ein sanftes Kribbeln meldet sich in ihrer Liebesknospe! Oh, wie geil das ist! Ihre Säfte fließen wie ein Wasserfall und ihre Erregung steigt rasant!”, schilderte die Sklavin.
Und die Sklavin hatte recht mit ihrer letzten Behauptung.
Domina Lady Siegrid erregte sich an ihrem Spiel mit ihrer Sklavin!
“Wow! Wahnsinn! Das Gefällt mir! Diese unheimliche Macht! Meine Säfte fließen wirklich! Ich bin anscheinend eine naturbegabte Domina! Das macht ja einen riesigen Spaß! Wow, bin ich heiß!”, dachte die Domina und drehte den zuletzt benutzten Regler schnell bis zum Anschlag auf.
“Au! Au! Auuu! Das kribbelt nicht mehr das beißt und sticht höllisch wie tausend Ameisen. Nicht so schmerzhaft wie vorhin, aber auch äußerst unschön. Gar nicht mehr erregend! Au! Die Erregung ist wieder weg! Und ich war so kurz davor zu kommen”, berichtete Claudia.
“Ja, meine Kleine, du sollst ja auch nicht kommen! Das musst du dir erst verdienen. Und schließlich geht es hier um deine Bestrafung, nicht wahr Sklavin?”, fragte die Herrin eindringlich.
“Ja, Herrin Domina Lady Siegrid, sie haben natürlich vollkommen recht. Ich habe keinen Orgasmus verdient, sondern Strafe! Bitte bestrafen sie mich, gnädige Herrin! Ich gehöre ganz ihnen!”, ergab sich Claudia in ihr Schicksal.
Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.
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rabe57 |
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Behandel die Menschen so, wie du selbst von ihnen behandelt werden willst
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:01.01.25 11:29 IP: gespeichert
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Danke für diese schöne Geschichte!Und viel Glück, und Gesundheit im neuen Jahr.
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Muwatalis |
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:02.01.25 19:29 IP: gespeichert
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Hallo rabe57!
Tausend Dank für deinen Kommentar.
Dir auch viel Glück und viel Gesundheit und alles Gute für das neue Jahr.
Geburtstagsgeschenk ( 8 )
( Bei Claudia und Siegrid )
Domina Lady Siegrid fühlte sich pudelwohl mit ihrer neuen erzieherischen Tätigkeit.
Claudia fühlte sich momentan auch die meiste Zeit äußerst wohl, obwohl dieses Wohlsein alle paar Minuten in ein kurzzeitiges, äußerst grässliches Unwohlsein verwandelte.
Immer wieder kam Domina Lady Siegrid mit den schönen Kribbelströmen bei Claudia einen Millimeter näher an den Punkt, der nicht erreicht werden durfte.
Und Claudia schilderte immer wieder, wie es ihr dabei erging.
“Oh! Oh! Ja! JA! Oh, Herrin Domina Lady Siegrid, ich komme gleich!”, sagte sie immer eindringlicher.
Doch genau in der Sekunde, in der Claudias Orgasmus anzurollen begann, drückte Domina Lady Siegrid den Strafknopf.
Eine Stunde dauerte das Spiel, dann war das Strafprogramm über die interaktive Lernfunktion der Fernbedienung programmiert.
Da waren nämlich Sensoren am Vibrator und an dem Strafschild über ihrer Knospe, die der Fernbedienung die genauen Reaktionen Claudias mitgeteilt hatten.
Domina Lady Siegrid hatte mit dem letzten drücken des Strafknopfes gleichzeitig auch den Speicherknopf gedrückt und somit würde, bei Aufruf dieses Strafprogramms, Claudia immer wieder bis extrem kurz vor dem Orgasmus gebracht werden, nur um dann jedes mal durch ein äußerst heftiges Straffeuerwerk augenblicklich auf Null abgebremst zu werden.
“So! Jetzt hab ich erst mal genug mit der Fernbedienung gespielt. Mit dieser Fernbedienung kann ich 12 verschiedene Strafprogramme abspeichern und mir jedes mal ein anderes davon aussuchen. Natürlich kann ich die Programmierung jederzeit ändern. Du kannst also sicher sein, dass es dir nicht langweilig werden wird.
Und jetzt kommen wir zu deiner Bestrafung!
Zwei Fehler hast Du dir geleistet!
Das läst dir die Wahl zwischen 10 starken Strafschocks mit beiden Strafknöpfen oder 20 mal voll aufgedrehte Regler, jede Minute für genau 1 Sekunde.
Für welche Strafe entscheidest du dich?”, fragte die Herrin.
Sklavin Claudia antwortete prompt:
“Bitte, gnädigste Herrin Domina Lady Siegrid, die zweite Option!”
Die nächsten 20 Minuten waren äußerst schrecklich für Claudia.
Doch die kürzere Strafe wäre noch schrecklicher gewesen.
Dann kam etwas ganz unerwartetes!
“Du hast dich sehr brav verhalten und dich sehr gelehrig angestellt!
Aus diesem Grund möchte ich dich belohnen, bevor ich dich für die Nacht fertig mache.
Ich werde dich also die nächste halbe Stunde wundervoll verwöhnen, ohne dass die Straffunktion einsetzt! Du kannst es in aller Ruhe genießen!”
Und das tat Claudia, und wie sie es tat!!!!!
( Hilde und ihr Doktorchen )
Hilde war kaum zurück in ihrer beiden bescheidenen Hütte, als auch schon der erste Lieferant eintraf.
Ein halbes Dutzend Riesensträuße ihrer Lieblingsblumen in passenden Vasen wurden von der Floristin und ihrer Gehilfin rund um das Ehebett drapiert.
Alle Einwände a la “nicht aufgeräumt” wurden beiseite gewischt mit der Antwort, dass “wir nicht bezahlt werden, wenn wir nicht mit den Fotos ihrem Mann beweisen können, dass wir das selber auf die angewiesenen Stellen platziert haben”.
Dann klickte die Handycam mehrfach und das Doktorchen freute sich in seiner Praxis.
Eine halbe Stunde später kam eine Lieferantin eines luxuriösen Dessous-Geschäfts mit einem Lieferwagen.
“Ich habe den Auftrag, sie für 2000,- Euro mit Luxuswäsche auszustatten und darf keinen Widerstand dulden!”, sprach die Dame, nachdem sie Hilde aus der gerade geöffneten Tür geschoben hatte.
Korsetts, Korsagen, Mieder, Strapsgürtel, Strumpfwaren aller Art, Babydolls und vieles mehr füllte 2 ½ Stunden später Hildes Schränke bis zum Bersten.
Direkt an der Haustür drückte die Dessouslieferantin die Klinke dem Schuhlieferanten in die Hand.
24 Paar neue Schuhe hatte ihr Mann für sie ausgesucht.
Der Lieferant musste nur aufpassen, dass sie ihr auch genau passten und er selber heil wieder aus dem Haus kam, denn die Schuhe waren durchaus nicht das, was man als normales Schuhwerk bezeichnen könnte.
Alle Paare waren abschließbar und die Riemen, die mit dem Schloss behängt wurden, mit Stahl unterlegt.
Sandaletten und Pumps mit lederummantelten Stahlfesselbändern hatten das Schloss an der Außenseite.
Stiefel hatten stahlunterlegte Schnürleisten, deren oberste Lochreihe den Bügel des Schlosses aufnahm.
12 Zentimeter Absatzhöhe war lächerlich gegen das, was da unter den Fersen der Schuhe zu sehen war.
3 mal waren es 15 Zentimeter, 3 mal 16 Zentimeter, 3 mal 17 Zentimeter, 3 mal 18 Zentimeter, die sich da bald zu ihrer schuhlosen Größe hinzufügen würden.
Dann kam der eigentliche Hammer!
2 Paar Ballettpumps mit Fesselriemen, Schloss in Front, kamen da aus den ersten der letzten 12 Kartons.
Dann folgten je 2 Paar Stiefeletten, knielange Stiefel, oberschenkellange Stiefel, alles in dieser Ballettform.
Höhepunkt waren 4 Paar Ponyhufstiefel mit Stahlhuf und Gummihufeisen zum besseren Halt auf allen Untergründen, aber ohne Absatz.
Diese Schuhe waren genau so hoch, wie die Ballettschuhe, aber hier waren die Zehen nicht senkrecht im Schuh, sondern waagerecht abgewinkelt.
Hilde fragte sich gerade, was von beiden Arten schlimmer war, als der Schuhlieferant beide Schlösser auf der Vorderseite der letzten Hufstiefel zudrückte.
“So, das war’s. Ich bin fertig. Alle Schlüssel hat ihr Mann schon von mir gekriegt! Viel Freude mit ihren neuen Schuhen, das hat ihren man ein hübsches Sümmchen gekostet, kann ich ihnen flüstern. Ich soll nämlich auf den Lieferanten ihrer neuen Latexkleidung und ihres neuen Ponygeschirrs warten, da ihr Mann nicht wollte, dass sie sich auf den ungewohnten Schuhen beim Türöffnen ihren schönen Hals brechen.”, sprach der Maestro des Schuhwerks dann.
Die neuen Schuhe spielten Orgelpfeifen vor dem Schlafzimmerschrank, der Schuhmaestro ging und der Maestro der Latexkleider und Lederriemengeschirre kam ins Zimmer.
Hilde hatte noch nicht mal Zeit sich zu fragen, ob am Ende des Tages auch nur noch eine müde Puseratze auf ihrem gemeinsamen Konto sein würde, als sie auch schon das erste Latexminikleid an hatte.
“Übrigens, gleich wird nebenan etwas Krach gemacht, eine kleine Überraschungsgeschenk für sie von ihrem Mann, wie alles an diesem Tag!”, gab der Latexmaestro bekannt.
Soweit hier.
Fortsetzung folgt.
Frohes neues Jahr.
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:05.01.25 19:51 IP: gespeichert
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Geburtstagsgeschenk ( 9 )
( Hilde und ihr Doktorchen )
Immer wieder musste der Latexdamenoberbekleidungsausstatter seine Kundin stützend vor den bodenlangen Spiegel stellen.
Hilde hatte richtig gehend Schwierigkeiten mit ihren angeschlossenen Hufschuhe zu gehen.
Immer wieder musste er sie festhalten, sobald sie nach dem Kleiderwechsel zum endgültigen “über die Hüften ziehen” der vielen unterschiedlichen Rockteile der Latexkleider vom Bett aufstehen musste.
Latexminikleider in allen Farben, Formen und Mustern hatte er mitgebracht.
Alle Kleider waren ein mal mit knallengem und ein mal mit weitem, bauschigem Rock vertreten.
Auch die Rocklängen hatte er in allen Variationen da.
Von “so kurz wie ein kleiner Gürtel” bis “so lang wie die Schleppe eines Brautkleids”, war alles anwesend.
Auch die einzelnen Farben waren in allen Schattierungen und Sättigungen da.
Es ging von “Nachtdunkelrot” über “Bordeaux” und “Rosé” zu durchsichtigem “Lachshauch”.
Es ging von “Teerschwarz” über “Rauchgrau” zu “Leuchtweiß” und weiter über “Milch” zu “Klarlack”.
Alle Sättigungen von “Blauer Dunkelheit” bis “Morgennebel” gab es im Bereich der Farbe Blau.
Ein Seitenast lief dann über die Türkistöne zum Grün über, dass von “Nachtgras” bis “Klarwassermeergrün” reichte.
Gelb gab es von “Dunkelgold” über “Sonne” und “Zitrone” bis “Plastikwindelhöschengelb”, dass so klar war, dass sie wie eine unter Gelbsucht leidende aussah.
Dieser letzte Anblick ließ sie doch gewaltig schaudern vor “Igitt!” - Gedanken.
Es gab Latexkleider, die wie Tierfelle gemustert waren.
Es gab Tarnkleidung in Form von Latexkleidern in Dschungeloptik.
Es gab weiße Latexkleider mit niedlichen Blümchenmustern und es gab schwarze Latexkleider mit weiß unterlegten Zeichnungen von Frauen, die sich in Fesseln sichtlich wohl fühlten, die sich am Andreaskreuz ( so hieß das wohl, sagte der Latexkleidungsmaestro ) festgeschnallt räkelten, die überdimensionale Schlaginstrumente mit ihren gefesselten Händen und Körpern liebkosten und in einem Keuschheitsgürtel steckend ihre Brüste mit Vibratoren bearbeiteten, während ihr Kopf Verzückung ausdrückte.
Es gab weiße Latexkleider mit schwarzen Sprüchen vorne und hinten drauf.
Vorne stand dann in ganz großer Schrift zum Beispiel: “ Ich bin so wertvoll,… “ und hinten stand dann in etwas kleinerer Schrift, aber immer noch von weitem lesbar: “… dass mein Mann mich mit einem Keuschheitsgürtel schützt!”.
Oder vorne: “Wenn Du in mich willst, ...” und hinten: “…musst du meinen Mann nach dem Keuschheitsgürtelschlüssel fragen!”.
Oder: “ Ich fühl mich sicher wie noch nie…” und “… in meinem Keuschheitsgürtel!”.
Oder: “Zwecklos, Mann!” und “Ich trage einen Keuschheitsgürtel und ich hab den Schlüssel nicht!”.
Oder “Vorsicht! Ich habe einen Gürtel!” mit einer Karatekämpferin darunter vorne und hinten dann “Einen Keuschheitsgürtel!” mit dem Unterkörperfoto einer Keuschheitsgürtel tragenden Frau.
Alle diese Kleider durfte Hilde nun anprobieren und im Spiegel an sich bewundern.
Bei jedem mal, wurde sie auf den Hufstiefeln sicherer.
Schon sehr bald hatte der Latexkleidermaestro kurz mal jemanden an der Haustür herein lassen müssen und es brach ein Heidenlärm im Haus aus.
Bevor sie überhaupt auf die Idee kommen konnte, sich irgendwie in ihren Hufschuhen zur Tür vorzukämpfen, war er aber auch schon wieder da gewesen und die Modenschau ging weiter.
Stundenlang ging der Lärm im Haus weiter.
Der Lärm war nicht nur im Wohnzimmer, er war überall im Haus außer in ihrem Schlafzimmer.
Viel Lärm kam auch aus dem Keller, was sie sehr beunruhigte, da es da fensterlose Räume gab, die bisher als Abstellkammern benutzt wurden.
Doch erst, als der Lärm schon seit über einer halben Stunde im ganzen Haus verstummt war, war die Modenschau vorbei und die 25 schönsten Latexkleider ausgesucht.
Und auch die passenden Latexstrümpfe, die sie wegen der Stiefel nicht hatte anprobieren können, lagen dabei.
Die Latexunterwäsche hatte sich der Inhaber des Latexdamenoberundunterbekleidungsinstituts für den Schluss aufgehoben.
Auch hier war die Entscheidung nicht einfach gewesen.
25 Sets wechselten ihren Standort in Hildes Schubladen, ebenso wie 25 einzelne Latexbüstenhalter, da der Maestro Hilde daran erinnerte, auch für die Zeiten etwas im Schrank zu haben, wenn sie aus gewissen Gründen kein zusätzliches Höschen brauchen würde.
Hilde wurde noch tausendmal roter, als sie schon seit den Spruchkleidern war.
Offensichtlich wusste dieser Mann, was für ein stählernes Höschen sie bald bekommen würde.
Der Versuch sich selber bei diesen Sprüchen einzureden, dass der Mann nichts davon wissen würde, war eh nicht sehr realitätsnah gewesen.
Dann war aber immer noch nicht Schluss mit der Modenschau.
Denn jetzt hatte er noch ein gutes Dutzend Zwangsjacken und Zwangskleider dabei, die Hilde unbedingt anprobieren durfte.
Alle passten sehr gut und konnten von ihm äußerst gut auf ihren Körper angepasst werden.
Schon nach wenigen Augenblicken hatte er die Riemen und Schnallen jedes der Stücke, nachdem Hilde hinein geschlüpft war, auf das Engste geschlossen und Hilde zur Bewegungslosigkeit verdammt.
Als Hilde im Zwangskleid Nummer 12 steckte, begann nun der Herr der Latexkleidung mit spitzen Fingern und Einmallatexoperationshandschuhen ihren Kleiderschrank von ihrer Stoffoberbekleidung zu befreien und diese in blaue Müllsäcke zu entsorgen, die er aus dem letzten Karton seiner Ladung geholt hatte.
Kein Stück ihrer Stoffkleidung, die nicht als Unterwäsche Verwendung finden würde, war diesem Schicksal entkommen.
Vier Müllsäcke waren prallvoll, und doch wurde es wieder sehr eng im Schrank, als ihre neue Latexkleidung den verwaisten Platz einnahm.
Die vier Säcke durch die Tür schiebend verabschiedete sich der Maestro der Latexkleidung von seiner immer noch bewegungslos gefesselten Kundin, da ihr Mann nun auch durch die Haustür gekommen war, wie an dem Schlüsselgeräusch und dem freudigen Ruf nach seinem angetrauten Weibchen deutlich zu hören war.
Schnell war er bei ihr und konnte ihren in glänzendes Latex eingesperrten Körper bewundern.
Gerade machte sie den Mund auf und wollte ihn fragen, ob er sie nun endlich aus ihrem Fesselkleid befreien würde, da nahm er sie auch schon in die Arme und küsste sie wie vor Liebeshunger verdurstend.
Noch immer hatte sie nicht einen Blick aus ihrem Schlafzimmer heraus auf die folgen des Lärms des Tages tun können.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:09.01.25 21:24 IP: gespeichert
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Geburtstagsgeschenk ( 10 )
( Hilde und ihr Doktorchen )
Sanft führte Heinz seine Hilde, die immer noch in dem Fesselkleid und den Hufstiefeln steckte, aus dem Schlafzimmer heraus.
Das Wohnzimmer war kaum wieder zu erkennen, obwohl es eigentlich noch relativ normal aussah.
In der Mitte ein neuer Tisch.
Massives Holz mit einem Haufen D-Ringe, fein ziseliert und mit bronzener Farbe lackiert, mit einem Metallband vernietet, dass Rund um die Tischplatte ging.
In der Mitte des Tisches eine kopfgroße, quadratische Aussparung, in die zwei kleine Balken mit halbrundem Ausschnitt, ein kreisrundes Loch bildend, eingelassen werden konnte, die dann von je 3 verschließbaren Metallriegeln sicher dort gehalten wurden.
Auf einer Seite hatte der Unterbau der Tischplatte, der von einer massiven großen Holzkiste mit starken Wänden dargestellt wurde eine Einstiegsklappe, die ebenfalls mit 3 verschließbaren Riegeln gesichert werden konnte.
Das ganze sah aus, als hätte man eine mittelalterliche Schlosstür über eine alte Schatztruhe aus der gleichen Epoche gelegt.
Daneben standen Sessel, die anscheinend aus dem gleichen Holz geschnitzt waren.
Auch hier waren jede Menge dieser Bronze - D - Ringe auf Rund um den Sessel laufende Metallbänder genietet.
Sitzfläche, die beiden Seitenlehnen und die Rückenlehne waren bei einem Sessel, der wie ein Thron aussah, mit einem schönen Lederpolster bezogen.
Die drei anderen Sessel waren pures Holz.
Alle drei dieser Holzsessel hatten an den entscheidenden Stellen auf der Sitzfläche je 2 in die Fläche eingesenkte Innengewinde, die sich unschwer als Befestigungspunkte für “Etwas” zu erkennen gaben.
Hilde war sofort klar, was da, dort festgeschraubt, beim Setzen wo in ihrem Körper verschwinden würde.
Der Wintergarten, der die Südwand des Wohnzimmers bildete hatte jetzt eine Holzbühne, die über eine Stufe vom Rest des Wohnzimmers abgetrennt war.
An der Innenseite der Außenwand lang lief eine Schiene, auf der undurchsichtige, dunkelschwarze Latexbahnen aufgefaltet waren, die wie ein Vorhang, an den Fenstern entlang, zugezogen werden konnten, damit niemand mehr von Außen hinein sehen konnte.
Über der Bühne waren in der Decke 6 schwere Haken verankert, von denen schwere Ketten zu ihren Gegenstücken im Fußboden führten.
Die Haken im Boden waren aber im Betonboden unter der Bühne verankert und die Ketten liefen durch schmale Löcher zu ihnen.
Von vorne sah es so aus, als ob die Ketten einfach im Bühnenboden versinken würden.
Zwischen den Ketten waren 6 große, dicke Bretter eingespannt.
An jeder Seite der Bretter war ein Stahlteil in Plusform.
An der senkrechten Stahlhälfte des Plus waren je ein Schloss in einem kräftigen, festen Ringteil angebracht, mit dem das Brett sicher Waagerecht eingehängt werden und mit der Kette verschlossen werden konnte.
Doch die Bretter waren nicht einfach nur Bretter!
Das jeweils obere Brett war ein Pranger für Hals und Handgelenke, dessen Hälften auf der einen Seite ein Scharnier in der Mitte des Stahlplus hatten und auf der anderen Seite ein Steckschloss.
Die unteren Bretter waren Pranger für die Fußgelenke.
An den beiden Seitenwänden waren schwere Bücherregale fest im Mauerwerk verankert worden, die an den Seiten Stützen hatten, die je ein Andreaskreuz bildeten und wieder mit diesen Bronzeringen auf den Metallstreifen ausgestattet waren.
Oberflächlich betrachtet sah das Ganze wie ein vorgezogenes Fachwerk aus.
Aber würde man die Ringe sinngemäß “bestücken”, war kein Zweifel mehr möglich.
Hier war eine Folterkammer entstanden!
Es fehlte bloß noch das entsprechende Werkzeug.
Heinz führte nun seine Hilde zur Kopfseite des Zimmers, wo zwischen der Tür zur Küche und der zum Hausflur ein hoher, schwerer Eichenschrank seinen Platz gefunden hatte.
Viele Schubladen hatte der Schrank in seiner unteren Hälfte.
Jede Schublade hatte so einen Bronzering als Griff.
Die obere Hälfte des Schrankes wurde von 2 Türen gebildet, ebenfalls mit den Bronzeringgriffen
Heinz öffnete eine der Türen.
Peitschen!
Jede Menge Peitschen!
Reitgerten, NeunSchw***nzige, Rohrstöcke, Peitschen mit eingeknüpften Stacheln in der Schnur, welche mit Stahlkugeln in der Schnur, Paddel und vieles andere mehr.
Hilde wurde gewaltig mulmig.
Bisher hatte er sie noch nie mit so etwas bearbeitet.
Er las ihre Reaktion richtig:
“Keine Sorge! Falls du nicht willst sind die nur für unsere Gäste, wenn wir mal eine Party feiern wollen.”, beruhigte er sie.
Er schloss die Tür wieder und öffnete grinsend eine Schublade.
Ja!
Das war schon eher nach ihrem Geschmack!
Haufenweise Dildos und Vibratoren mit dem Gewinde zum Aufschrauben auf die Sessel.
Nun führte er sein gefesseltes Pony weiter in den Flur.
Hier sah alles ganz normal aus.
Das war auch gut so, da hier ja die Außentür des Hauses war und man ja nicht unbedingt gleich jedem, der hier irgendwann mal schellen sollte das Geheimnis des Hauses auf die Nase binden wollte.
Das sah dann schon ganz anders aus, als es durch die Kellertür und die Treppe runter ging.
Gleich links nach der Treppe war eine kleine Gummizelle.
Gummi oben, Gummi an allen Seiten und Gummi unter den Füssen.
War die Tür geschlossen, sah man nicht mal mehr einen Spalt von ihr.
Alle 4 Wände waren in Augenhöhe und in Kniehöhe mit einem 20 Zentimeter großen Quader aus durchsichtigem Latex und einer Spiegelscheibe dahinter ausgestattet, damit man bald nicht mehr sagen konnte welche der 4 Seiten denn die Türseite war.
Hingegen konnte man von außen jeden Zentimeter in der Gummizelle einsehen, da die Spiegelscheiben in der Tür von dieser Seite aus durchsichtig waren, genauso wie die an den anderen 3 Wänden, hinter denen Kameras steckten, damit der Insasse der Zelle nicht eine Sekunde unbeobachtet war.
Neben der Gummizelle war ein größerer Raum zu einem Klinikraum umgebaut worden, mit einer “Nasszelle” auf der rechten Seite.
Ein Gynäkologenstuhl mit “übermäßig vielen Fesselmöglichkeiten” und eine ähnlich ausgestattete Liege waren links untergebracht.
Auf der anderen Seite war eine Kerkerzelle, an deren hinterer Wand viele Schellen zur Befestigung eines Körpers angebracht waren.
Daneben war dann wieder ein kleinerer Raum als Box für ein Pony ausgestattet.
In einem Kübel an der Wand waren dann auch schon Möhren als Futter für das Pony und in einem anderen daneben Wasser bereitgestellt.
Nun bekam Hilde von ihrem Heinz ein Ponygeschirr um den Kopf geschnallt.
Große schwarze Ponyohren, riesige metallene Scheuklappen in denen sich ihre Augen spiegelten, sobald sie darauf blickte, eine Gummitrense zog ihre Mundwinkel nach hinten und presste ihre Zunge nach unten.
Das Zaumzeug war hinten mit einem Schloss zu sichern, wie sie an dem “Klick!” unmissverständlich erkannte.
Die Zügel wurden an einem Karabiner in der Wand festgebunden.
Nun war es Hilde nicht mal mehr möglich, sich in das Stroh, womit der Raum ausgelegt war zu legen.
“Bedien dich schon mal! Ich mach mir oben eine Pizza warm. In einer halben Stunde bin ich wieder hier! Und keine Sorge! Hier sind 4 Kameras in der Decke, dir kann nichts passieren!
Solltest du stolpern und hinfallen lösen sich die Zügel sofort aus dem Karabiner. Du kannst dich aber auch gerne an die Wand lehnen, falls es dir zu anstrengend wird. Siehst du! Hier genau zwischen die beiden Kübel, dann kannst du nicht mehr umkippen und musst dich nur noch auf den Beinen halten und brauchst nicht mehr über dein Gleichgewicht nachzudenken. So, bis gleich dann, mein Hexchen! Das ist übrigens dein neuer Name als Pony! Tschühüss! Und guten Apetit ”
Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:17.01.25 19:58 IP: gespeichert
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Geburtstagsgeschenk ( 11 )
( Bei Claudia und Siegrid )
Claudia war die Nacht über an ihrem Bett mit 4 Seidentüchern festgebunden gewesen.
Domina Lady Siegrid war sofort klar, dass sie für den Notfall eine Schere bei sich würde führen müssen.
Wenn sich Claudia nachts bewegen und an ihren Fesseln zerren würde, hätte sie möglicherweise so ihre Probleme die Knoten schnell genug auf zu kriegen.
Da würde sie mit ihrer kleinen Sklavin wohl einkaufen gehen müssen, stellte sie fest.
Nach den 30 Minuten Dauerorgasmen war Claudia einfach in ihren Fesseln auf dem Sofa zusammengesackt.
Claudia hatte aber gut geatmet und war nur in einem starken Erschöpfungszustand, nichts besorgniserregendes.
Domina Lady Siegrid hatte gut 10 Minuten gebraucht sie wieder auf die Beine zu kriegen, nachdem sie die Fernbedienung abgeschaltet und in ihr Zimmer zurückgebracht hatte.
Vorsichtig hatte Domina Lady Siegrid ihre Claudia vom Sofa losgebunden und mit gefesselten Händen in dessen Zimmer geführt und sie dann dort wieder ans Bett geknotet.
Domina Lady Siegrid hatte sich dabei mehrfach fast die Fingernägel ruiniert.
Etwas, was sie hasste wie die Pest.
Leicht bedienbare Fesseln mussten her, so schnell wie möglich.
Und auch ein Überwachungssystem, damit sie nicht neben der gefesselten Sklavin Wache halten musste, wie diese Nacht.
Nein, Claudia war nicht geknebelt gewesen, sie hätte ihre Domina im Notfall rufen können, doch das war der Domina dann doch nicht ganz sicher genug, denn ihre Zimmer waren nicht in direkter Verbindung und Claudia war die erste Nacht gefesselt.
Da war Domina Lady Siegrid wirklich die Vorsicht in Person.
Sie war zwar nicht die ganze Nacht wach geblieben, hatte sich aber erst dann zu Claudia gelegt, als diese sich an die Fesseln soweit gewöhnt hatte, dass sie eine Stunde lang tief und fest geschlafen hatte und sich nicht mehr im Halbschlaf versucht hatte bequemer hinzulegen auf den vielen Kissen, die ihr als Polster dienten, um keine Druckstellen unterm Keuschheitsgürtel zu kriegen.
Auch dann noch hatte sie nur an die Sicherheit Claudias gedacht und ihre Hand so auf deren Busen gelegt, dass sie in den Fingern den Herzschlag und in der Hand das auf und ab der Atmung spürte, bevor sie auch endlich einschlief.
Nun an diesem wunderschönen sonnigen morgen war sie hundemüde, als sie Claudia von ihrem Bett losknotete.
Herrisch, nicht nur weil es ihre Rolle so verlangte, sondern auch aus einem Gemisch aus mürrischer Müdigkeit und beginnender Vorfreude am neu beginnenden Spieltag, jagte sie ihre Sklavin in die Dusche.
Während das Wasser rauschte, durchsuchte sie den Kleiderschrank von Claudia.
Die durchsichtigste Bluse, eine weiße, landete sanft auf der Rückenlehne des Stuhls vor dem Schminkspiegel.
Der kürzeste Rock, aus schwarzem Leder, war 5 Minuten später eine Zier des Sitzpolsters dieses kleinen Stuhls.
Dann legte sie ein Paar schwarze Netzstrümpfe dazu und stellte das höchste Paar, 12 ½ Zentimeter Absatzhöhe, leuchtend signalroter Pumps davor.
Nun rauschte der Fön in Claudias Badezimmer.
Domina Lady Siegrid lächelte plötzlich sehr gehässig.
Sie hatte sich entschieden, welche Frisur sie ihrer Sklavin verpassen wollte.
Als Claudia sah, was ihre Domina da für sie bereitgelegt hatte, kribbelte es gleich vor Vorfreude wieder in ihr.
Schnell war sie angezogen und geschminkt, während ihr Domina Lady Siegrid zwei lange Zöpfe flocht.
Kunstvoll legte Domina Lady Siegrid die Zöpfe über Claudias Ohren zusammen und steckte dieses Meisterwerk mit Haarnadeln fest.
Claudia sah gewaltig merkwürdig aus.
Die Frisur einer altdeutschen Magd, geschminkt wie ein Model und das Outfit einer Bordsteinschwalbe, so war Claudias Äußeres verziert, doch noch etwas sprang ins Auge.
Der Keuschheitsgürtel war unübersehbar!
Das Rumpfband, das Schloss und die Ansätze des Schrittbandes und des Drahtbügels, der durch ihre Pofalte stramm angezogen verlief, waren neben ihren unbedeckten Brüsten unter der durchsichtigen Bluse so deutlich sichtbar, als hätte sie gar nichts darüber an.
Der Minirock verbarg zwar im Stehen den Rest des Keuschheitsgürtels, doch wehe sie würde sich setzen müssen.
So aufgetakelt durfte sie das Frühstück für ihre Herrin machen und auch für sich auf dem gegenüberliegenden Platz ein Gedeck hinlegen.
Während dessen begab sich nun auch Domina Lady Siegrid unter ihre Dusche und ließ das kalte Wasser die Müdigkeit aus ihrem Körper prasseln.
Dass ihre Herrin mit dem Duschen fertig war, merkte Claudia sehr schnell.
Da Domina Lady Siegrid gleich nach dem Frühstück mit ihrer Sklavin losgehen wollte, stellte sie schon jetzt das Programm für Claudias Keuschheitsgürtelinnereien auf der Fernbedienung zusammen und schaltete das Programm schon mal direkt ein.
Dann begann sie erst damit sich anzuziehen.
Die Fernbedienung ließ sie gleich auf ihrem Nachttisch liegen, denn unterwegs würde sie diese nicht brauchen können.
Inzwischen hatte Claudia einen ganz seligen Gesichtsausdruck in der Entstehung.
Gar äußerst lieblich und sanft kribbelte und vibrierte es da unten.
Nur ganz leicht, aber unheimlich erotisch.
Ihre Erregung stieg ganz langsam an und erhöhte den Feuchtigkeitsgrad unter ihrer Stahlunterhose schon recht merklich.
Schon als beide endlich zusammen ihre Frühstückseier köpften, ihre Marmeladenbrötchen knusperten und ihre Obstteller genossen, wurde das hin- und herrutschen Claudias auf ihrem Stuhl immer auffälliger.
Domina Lady Siegrid grinste das feinste, jeden Untergebenen in Angst und Schrecken versetzende, hämische Lächeln, das man je bei einer Neudomina in der ersten Woche gesehen hatte.
Und es verfehlte seine Wirkung bei Claudia nicht im geringsten.
Zu ihrer ganz schön angeheizten Geilheit kam nun auch die masochistische freudigangstvolle Erwartung der nächsten Gemeinheit ihrer Herrin.
Ihre Herrin hatte dann auch langsam die Uhr im Blick.
Es galt sich zu beeilen, wenn sie alles noch heute bekommen wollte, was nötig war, um ihre Ideen umzusetzen.
10 Minuten später saßen sie in Siegrids Wagen und preschten über die Autobahn in die Richtung, die der Routenplaner für Domina Lady Siegrid ausgespuckt hatte, nachdem sie die Adresse des aus dem Internet vor dem Frühstück heraus gesuchten Ladens eingegeben hatte.
2 ½ Stunden würden sie brauchen, um dort in den Parkplatzsuchmodus überwechseln zu können.
Den Schubbermodus, in den Claudia auf dem Beifahrersessel verfallen war, würde sie so schnell nicht aufgeben können, denn die Programmierung ihres Keuschheitsgürtels hielt sie immer kurz vor dem Orgasmus, ohne sie kommen zu lassen.
Einzig die gefürchteten Strafschocks hatte Claudia nicht zu befürchten, denn das war nicht von ihrer Herrin programmiert worden.
Doch dummerweise wusste das Claudia nicht.
So konnte sie diese himmlische Dauergeilheit nicht störungsfrei genießen, den der Gedanke an das möglicherweise jede Sekunde einbrechende Höllenfeuer störte doch ein kleines bisschen.
Inzwischen polierte sie mit ihrem Lustsaft geradezu das Sitzpolster.
Soweit für jetzt.
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