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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  Neues aus Reichenhausen Datum:07.02.25 04:44 IP: gespeichert Moderator melden


Neues aus Reichenhausen


Die Klavierstunde
_______________


Christiane hatte ihre erste Klavierstunde. Aber nicht bei einem menschlichen Klavierlehrer.
Nein, ihr Meister hatte sich was ganz perfides ausgedacht!
Wenn sie ihre durch High Heels erhöhten Knöchel in die Stahlklammern am Klavierhocker stecken und diese schließen würde, bekam der Computer ein Signal, das die Klavierstunde begann.
Dann musste sie das Übungsbuch durchspielen.
Der Computer nahm das Ergebnis auf und kontrollierte in Echtzeit Note für Note.
Jeder Fehler und das Tens-Gerät an ihrem Keuschheitsgürtel ließ auf Befehl des Computers die Klitoriselektrode äußerst bissig werden.
Wurde eine Übung ohne Fehler absolviert, gab der Computer die Anweisung für ein belohnendes kribbeln in ihrer Knospe.
Nach jedem Fehler musste sie die Übung wiederholen, bis sie ihre Belohnung bekam.
Bisher hatte Christiane noch nie an einem Klavier gesessen. Das Übungsbuch hatte sie auch noch nie gesehen. Sie hatte nicht die geringste Ahnung, wie sie sich anstellen würde. So hatte sie eine wahnsinnige Angst davor, ihre Knospe in einen verschrumpelten Miniaturbratapfel verwandelt zu bekommen.
Für 9:00 Uhr morgens war ihre Stunde angesetzt.
Um 8:45 Uhr erinnert ein Piepen und eine Computerstimme an ihren Termin.
Doch sie war noch beim Waschen der Latexbettwäsche und der anderen Latexsachen, die sie in der letzten Nacht benutzt hatten, bevor er sie wieder in ihr Stahlhöschen geschlossen hatte. Weder das Piepsen, noch die Stimme hörte sie in der Waschküche im Keller.
Ab 8:50 Uhr begann eine Computerstimme mit einem Countdown.
“Noch 10 Minuten bis zur Klavierstunde!”, sagte der Computer und ein ganz leichter Impuls meldete sich an ihrer Liebesblume.
Sie durfte aber ihre Arbeit nicht einfach unterbrechen. Das Latexteil in ihren Händen musste zu Ende gewaschen werden und dann auf die Wäscheleine gehängt werden. Die war allerdings auf dem Speicher unter dem Dach.
“Noch 9 Minuten!”, kam der nächste Satz und die Meldung wurde intensiver.
“Noch 8 Minuten!”, und der Impuls an ihrem Liebesknubbel wurde heftiger und länger.
Christiane beeilte sich unheimlich. Wie von tausend Teufeln gejagt rannte sie, ihre Latexzwangsjacke, in der sie die Nacht verbracht hatte, vor sich haltend, die Treppen zum Speicher hoch. Nachher würde sie die vielen Wassertropfen im gesamten Treppenhaus aufwischen müssen. Eine ausgesprochen zeitraubende Regel ihres Meisters. Jedes Stück musste sie einzeln waschen hoch tragen und aufhängen und zwar ohne einen Korb oder sonstige Tragehilfen.
Der nächste Impuls wurde schmerzhafter und wieder länger. Die Latexzwangsjacke war ihr dabei entglitten. Sie würde sie noch mal waschen müssen.
Also wetzte sie die Treppe hinunter, aufmerksam die Pfützen auf ihrem Weg umgehend und legte das Teil auf den immer noch großen Haufen zu waschender Latexsachen.
Laut Regel durfte sie jetzt aber das ganze als Start eines neuen Vorgangs betrachten und damit den Aufforderungen des Computers folgen.
Inzwischen hatte sie insgesamt 4 weitere Stromstöße bekommen, einen auf dem Weg zum Speicher, dann den oben, wo sie die Jacke in den Schmutz fallen lies, einen beim Abstieg im Treppenhaus und den vierten in der Waschküche.
Schnell rannte sie in die Wohnung zurück und setzte sich ans Klavier, dabei ihre weiße Latexschürze über ihrem geblümten roten Latexminikleid anlassend.
3 weitere Stromstöße hatten inzwischen immer stärkere Schmerzen verursacht.
Sie stellte ihre Beine in die Stahlklammern und schloss sie.
“Willkommen zu deiner Klavierstunde, Sklavin!”
Man, war das demütigend, das von einem Computer zu hören, erst recht wenn das Mistding auch noch recht hat, dachte sich Christiane.
“Schlage das Buch auf und beginne mit der ersten Übung!”, forderte sie der Computer auf.
“Aua!”, die falsche Taste war getroffen worden.
“Falsch! Beginn von vorne, Sklavin!”, sprach das Mistding und so sorgte der Computer für ein vor Wut und Scham rotes Gesicht bei Christiane.
Jetzt zählte die Klavierschülerin die Tasten richtig durch und erst nach der 6 ten Note kam der nächste Schmerz.
Ihre zweiter Daumen hatte zwei statt einer Taste getroffen.
“Falsch! Pass jetzt besser auf! Und wieder von vorne, meine kleine Sklavin!”
Jetzt wurde der Computer auch noch frech. Sie musste sich immer wieder in Erinnerung rufen, dass das Programm, dem der Computer folgte, ja ein Werk ihres Meisters war, sonst hätte das Ding diesen Morgen nicht überlebt.
Erst im zehnten Anlauf schaffte sie die erste Übung fehlerfrei.
Nach 9 mal heftiger Schmerzen war jetzt eine wundervolle Belohnung angesagt. Das kribbeln an ihrer Lustknospe ließ sie in immer höhere Erregung aufsteigen, doch zur Erlösung kam sie noch lange nicht.
“Bravo, endlich geschafft! Nun zur zweiten Übung. Und diesmal etwas Konzentrierter, liebe Sklavin!”
Jetzt wurde der Computer auch noch sarkastisch, wie gemein, gemein, gemein!
Die erregungsbedingte Unkonzentriertheit wurde dabei zu einem großen Problem.
Ihr wurde kräftig eingeheizt, bis sie wieder konzentriert Arbeiten konnte. So dauerte es diesmal 14 Elektroschocks lang, bis die Belohnung die Schmerzen wieder halbwegs vergessen machte. Aber wieder war nichts mit einer Lustlösung.
Übung für Übung wurde dieser Teufelskreis immer größer.
Nach einer Stunde meldete der Computer sich mit einem Bericht:
“Hallo Sklavin, die Stunde ist um! Hier dein Ergebnis: 210 Strafen bei 11 vollendeten Übungen! Ein nicht akzeptabler Wert! Damit verlängert sich deine Klavierstunde um weitere 60 Minuten! Hoffe, du verbesserst dich, Sklavin! Also noch mal von Anfang an! Die Zeit läuft ab jetzt!”
Christiane begann zu heulen. Etwas, dass sie besser vermieden hätte ( wenn sie gekonnt hätte ). Denn gleich die erste Übung verhalf ihr zu einem ganz schlechten Start. 15 Schocks folgten, bevor sie die Noten wieder lesen konnte und konzentriert genug war um sich eine Belohnung zu verdienen.
Doch dann fing es an besser zu laufen.
Sogar die Müdigkeit, die ihr die ständige Konzentration einbrachte, konnte am Ende nicht verhindern, dass sie in dieser Stunde besser abschnitt.
“Bravo Sklavin, die zweite Stunde hat eine Verbesserung gebracht. Nur noch 153 Strafen bei 14 vollendeten Übungen. Da das Ergebnis aber noch nicht perfekt ist, gibt es noch einen kleinen Nachschlag. Das bedeutet, du bekommst jetzt 15 starke Elektroschocks in Folge und hast nur eine Minute anschließend Zeit, die Belohnung zu genießen. Es liegt in deinem Interesse, dieses Verhältnis bei der morgigen Klavierstunde zu verbessern!”
15 mal wurde Christiane schmerzhaft bewusst, das der Computer ihren Herrn würdig vertreten hatte, bevor die Belohnung sie wieder fast vor den Orgasmus trieb.
Leider aber eben nur fast!
Als sich die Klammern um ihre Knöchel lösten war ihr erst recht nach heulen.
Tränenüberströmt wegen der nicht erreichte Lustlösung und der Demütigungen der letzten 2 Stunden, schlich sie sich in die Waschküche zurück.


Als sie nach einer viertel Stunde endlich ihre Tränendrüsen wieder unter Kontrolle hatte und wieder klar denken konnte, fiel ihr ein, dass sie ja jetzt über eine Stunde Zeit verloren hatte, um ihre Hausarbeit zu erledigen.
Nein, wie gemein, jetzt würde sie auch noch eine Zusatzstrafe von ihrem Herrn bekommen, wenn ihr nicht schleunigst etwas einfiel, wie sie den Rest schneller erledigen konnte, ohne eine seiner Regeln zu brechen.
Es half nichts, erstmal musste sie ranklotzen, bis ihr die rettende Idee kommen würde ( falls überhaupt ).
Und wieder landete ihr Nachtzwangsjackengewand im Waschwasser.
Ihr Rekord im “in High Heels die Treppe zum Speicher hochsprinten” wurde heute einige male stark verbessert!
Geschickte Regelauslegung ermöglichte es ihr gleichzeitig während das Essen auf dem Herd kochte weiter den Rest Wäsche zu waschen. Nach jedem Kleidungsstück, was seinen Platz auf der Wäscheleine auf dem Speicher gefunden hatte, rührte sie in den Töpfen, um ein Anbrennen zu verhindern.
Pünktlich um 13:05 Uhr ( wie immer ) kam er durch die Haustür.
Er arbeitete in einem Anwaltshaus schräg gegenüber als Partner in einer mittelgroßen Kanzlei.
Das Essen stand heiß und dampfend auf dem Tisch.
“Wie hatte sie das schaffen können?”, fragte er sich. Er hatte doch über die Remotefunktion des Rechners neben dem Klavier über seinen Rechner im Büro die ganzen zwei Stunden überwacht.
Doch sie fing von sich aus an, sich nach dem Essen über den gemeinen Computer zu beschweren, was ihn ungemein beruhigte. Denn dann rief sie ihn wegen ihrer Regelauslegung als Schiedsrichter an.
“Mist, jetzt muss ich fair bleiben!”, dachte er und sah sich schon um sein Nachmittagsvergnügen mit dem Rohrstock auf ihrem Hintern gebracht.
Jeden ihrer Schritte erklärte sie genauestens.
Sie hatte eine kleine undefinierte Stelle in seinem Regelwerk entdeckt und genutzt.
Und er blieb fair!
Dann kontrollierte er noch schnell Waschküche, Treppenhaus und Speicher.
Er hatte doch gewusst, dass er noch etwas finden würde!
Neben dem Waschbottich und oben auf der Treppe waren je noch ein kleiner Wasserfleck.
Zehn leichte Rohrstockhiebe auf ihren Hintern machten ihn froh für den Rest des Arbeitstages.
Sie hingegen war froh, nicht härter bestraft worden zu sein.
Der Abend war ein Freudenfest für sie und ihn.
Außerplanmäßiger Aufschluss!
Man, war das eine heiße Liebesnacht!
Sie hielt sich für die letzten 1023 Stunden und 48 Minuten bei ihm schadlos.
So lange hatte das Schloss vor ihrem Schoß keinen Schlüssel mehr gesehen!
Am nächsten Morgen kroch er auf dem Zahnfleisch aus den Federn, während sie glücklich verträumt lächelnd immer noch schlief.
Aber auch sie musste aus den Federn und da beide verschlafen hatten, klickte das Schloss vor ihrem Schoß sogar noch vor dem Duschen.
Damit er nicht hungrig ins Gericht musste, hatte sie ihm aber vorher noch schnell etwas zum Frühstück gemacht.
Die Thermoskanne mit diesmal extra starkem “Herzklabasterkaffee” würde ihm helfen wieder auf die Beine zu kommen!
In Windeseile schmiss sie sich in ihre Latexwaschfraumontur und grabschte sich alles, was zu waschen war.
Vom ersten Moment an legte sie ein Irrsinnstempo beim Waschen und aufhängen ihrer beider Latexnachtutensilien.
Sie wusste ja, dass sie möglicherweise wieder 2 Stunden vor dem Klavier gegrillt werden würde.
Dann war es wieder soweit!
Die ersten Stromstösse erinnerten sie an ihre Unterrichtsstunde.
Doch diesmal fiel nichts hinunter, nichts musste neu gewaschen werden, sie hatte die elektrischen Bisse in ihr Geschlecht schon erwartet.
“Man, geht das heute gut.”, dachte sie noch, als sie die ersten 3 Übungen fehlerfrei über die Bühne gebracht hatte.
Doch Übung Nummer 4 hatte die Folgen der 3 Belohnungen zu tragen!
Die erste Konzentrationsschwäche war die Folge.
“Au! Verd…!”
“Bisher war es doch so gut, konzentrier dich, Sklavin!”, kam es blechern vom Rechner.
Doch weitere 2 Fehler schlichen sich ein.
Die entsprechend bissigen Bemerkungen und heftigen Stromstöße durch den Rechner konnte sie heute noch weniger ertragen als gestern.
Sie schluckte sehr schwer daran, aber runterschlucken und wegstecken musste sie es, denn sonst würde sie wieder in den Teufelskreis aus schmerzbedingter Unkonzentriertheit und darauf folgenden weiteren Schmerzen kommen.
Endlich hatte sie sich wieder im Griff und bekam ihre nächste Belohnung.
Bis einschließlich Übung 9 schaffte sie es dann fehlerfrei.
“Prima! 5 Übungen in Folge fehlerfrei! Da hast du dir eine Zusatzbelohnung verdient!”, kam es überraschend vom Rechner und ihre Belohnungszeit war verdoppelt.
Prompt ging Übung 10 komplett daneben und wurde zur Katastrophe für ihr Geschlecht.
Sie brach innerlich nach dem sechsten Strafimpuls komplett zusammen.
Jetzt war sie doch wieder in dem Teufelskreis gelandet!


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Neues aus Reichenhausen Datum:10.02.25 10:33 IP: gespeichert Moderator melden





Neues aus Reichenhausen ( 2 )


Klavierstunde ( 2 )


Heulend saß Christiane an ihrem Klavier.
Sie konnte keine Taste mehr erkennen.
Der Versuch, so lange nicht weiter zu spielen, bis sie wieder klar sehen konnte, wurde mit noch stärkeren Strafimpulsen beantwortet.
Das vorsorglich eingesteckte Taschentuch war inzwischen so nass, dass es sinnlos geworden war.
Immer wieder musste sie es auswringen, um wenigstens etwas von der Tränenflüssigkeit aus ihrem Gesicht wischen zu können.
Inzwischen erreichte ihr Strafstoßzähler ungeahnte Höhen.
Sie konnte einfach nicht mehr!
Ihre rechte Hand wanderte zur rechten Klavierseite und tastete suchend dort herum.
Sie fand, was sie gesucht hatte, genau dort, wo er es ihr erklärt hatte.
Sie drückte den Notausknopf!
Augenblicklich brach der, gerade wieder beginnende Strafstoß in sich zusammen und die Fußknöchelklammern öffneten sich.
30 Sekunden später war ihr Mann am Handy und es bimmelte im ganzen Haus.
Christiane wusste, dass er es sein würde, denn schließlich wusste sie, dass bei drücken des Notausknopfs sein Handy sofort anfangen würde in seiner Hemdtasche zu vibrieren.
Gut, dass die Verhandlung noch nicht angefangen hatte.
Kein Richter sah es gerne, wenn die Verhandlung von Handyanrufen unterbrochen wurde.
Aber gegen Notfallanrufe konnte wohl keiner was sagen.
“Rolf hier! Was ist los? Geht’s Dir gut? Warum hast Du den Notaus gedrückt, Liebes?”, fragte er sie besorgt.
Da es weder brannte, noch das Haus überschwemmt war und auch kein medizinischer Notfall vorlag, entschied sich Christiane ihrem Rolf einfach die Wahrheit zu sagen.
“Hallo Liebling! Alles in Ordnung! Mir geht es gut! Jetzt geht es mir gut! Vorhin ging’s mir gar nicht gut, aber jetzt ist alles in Ordnung!”, leitete sie sanft, auf seine Besorgnis eingehend, ein.
“Warum ging es Dir denn vorhin nicht gut? Waren die Strafschocks zu hoch eingestellt? Hat der Computer die Schocks etwa nicht mehr abgeschaltet? Was war denn?”, fragte er jetzt doch in tiefer Sorge, dass er bei seiner Entwicklungsarbeit an ihrem Klavierlehrer Bockmist gebaut hatte, denn er fürchtete, dass sie genau so einen fatalen Fehler durchlitten hatte.
“So ähnlich! Die Stromstöße waren so entsetzlich heute, dass ich vor lauter Tränen die Tasten nicht mehr gesehen habe und dadurch immer weiter mit Schocks bestraft wurde. Aus dieser Spirale bin ich nicht mehr raus gekommen und habe vor dem totalen Absturz die Notbremse gezogen. Sonst hättest Du heute Mittag eine gegrillte Ehefrau mit dem Handfeger vom Klavierstuhl fegen können.”, versuchte sie sich im Galgenhumor.
“Oh, diese Gefahr hab ich bei der Programmentwicklung anscheinend nicht bedacht.
Gott sei Dank hab ich wenigstens an den Notaus gedacht!
Tut mir außerordentlich leid mein Liebes, ich werde das heut Abend sofort berichtigen! Jetzt ruh Dich erst mal aus! Der Klavierunterricht ist erst mal gestrichen.
Du hast als Wiedergutmachungsversuch erst mal Haushaltsfrei. Das Essen kannst Du uns heute liefern lassen. Ich ruf dann an, wenn hier Mittagspause ist und ich nach Hause komme. Bis dann mein Mausespätzchen! Ich liebe Dich! Bis nachher, mein Schatz!”, sprach er schuldbewusst.
Er würde sich heute Abend alles haarklein erzählen lassen, damit er jeden Fehler des Programms schnellstmöglich beseitigen können würde.
Vorher würde er in der Mittagspause schon mal ein Entschuldigungssträuschen beim Blumenhändler zusammenstellen und seiner Süßen mitbringen.
Mitten in seine Gedanken hinein klingelte der Aufruf für seine Verhandlung.
Durch die eine Türseite gingen er und sein Klient zusammen in den Saal, auf der anderen Türseite die gegnerische Anwältin mit ihrer Klientin.
Eine Schlacht aus tausend Voodoonadelstichblickenfand zwischen den beiden Kontrahenten in dieser Sekunde statt.
Nachdem sich alle gesetzt hatten betrat der Richter den Saal, nachdem alle zum Aufstehen aufgefordert worden waren.
“Fallnummer xyz77345wwqz110815: RealLiveDokuFilm Int. LTD gegen Marialynne Frinchetta! Eilantrag auf Einstweilige Verfügung!”, kündigte der Gerichtsdiener an.
Richter Samuel … eröffnete die Sitzung und kam gleich auf seine grundsätzliche Art der Verhandlungsführung zu sprechen:
“Also , dass ist der Wohl gleichzeitig schwierigste und seltsamste Fall, den ich je auf den Tisch bekommen habe. Dann wollen wir auch keine Zeit verlieren und gleich loslegen. Und, Herr Anwalt, Frau Anwältin, keine Verzögerungsversuche, sonst hagelt es Strafen wegen Missachtung des Gerichts, ist das klar?”.
“Klar!”
“Absolut klar!”
Aus beiden Ecken kam die Antwort.
“Ok! Herr Anwalt, sie haben das erste Wort!”, gab der Richter an Rolf weiter.
“Am 01.04.2007 hat Frau Marialynne Frinchetta den vorliegenden Vertrag als Hauptdarstellerin einer Real-Live-Doku-Soap mit der Firma RealLiveDokuFilm Int. LTD unterschrieben. In dem Vertrag wird klar und deutlich beschrieben, worum es in dieser Real-Live-Doku-Soap gehen würde und was die Voraussetzungen und Bedingungen sein würden, welche Frau Frinchetta während der gesamten Laufzeit der Serie zu erfüllen hätte, und welche finanziellen Leistungen für ihre Arbeit von meinen Mandanten zu entrichten wäre. Der Titel der Sendereihe war auch klar und deutlich im Vertrag angegeben und auch war festgehalten, dass ihre Garderobe voll und ganz von der Firma meines Mandanten gestellt werden würde.
Es muss Frau Frinchetta absolut klar gewesen sein, um was es sich in der Hauptsache bei dieser Garderobe handeln würde, als sie den Titel der Sendereihe gelesen hatte.
Nicht umsonst hieß der Titel “Ein Leben im Keuschheitsgürtel”!
Als nun nach ihren genauen Körpermassen ein solcher Keuschheitsgürtel aus Stahl auf Kosten unseres Mandanten gefertigt worden war, weigerte sich nun Frau Frinchetta vertragswidrig an der Sendung teilzunehmen und sich ihre Garderobe anziehen und verschließen zu lassen.
Mein Klient verlangt nun von Frau Frinchetta entweder sofortige Einhaltung des Vertrages oder die Übernahme aller Kosten für die Verzögerung des Sendebeginns und den Ausfall der Werbeeinnahmen, bis ein Ersatz für Frau Frinchetta gefunden ist.”
“Nun, Frau Anwältin, was haben sie dagegen zu erwidern?”, fragte der Richter, als Rolf durch seine Pause das Ende seiner Einleitung angedeutet hatte.
“In diesem Vertrag ist nirgendwo aufgeführt, dass diese Firma von meiner Mandantin das Tragen dieses Keuschheitsgürtels 24 Stunden am Tag für die komplette, unbestimmte Laufzeit der Sendereihe verlangen würde. Dies ist ein unzumutbarer Eingriff in das Sexualleben meiner Mandantin und somit Sittenwidrig . Außerdem würde die Erfüllung des Vertrages in der Form einer Nötigung gleichkommen, denn die Schlüssel zu dem Keuschheitsgürtel wollte man meiner Mandantin nicht aushändigen!”, schoss die Anwältin Rosalinde … ihre ersten Kanonenkugeln ab.
“Na, na, na, wo bitte ist denn da eine Nötigung, wenn Frau Frinchetta sich im Vertrag eindeutig zum Tragen der gestellten Garderobe während der Sendezeit bereit erklärt hatte. Und eine Real-Live-Doku-Soap läuft nun mal 24 Stunden am Tag! Das geht doch eindeutig aus der Genrebezeichnung hervor und ist in der ganzen Branche absolut bekannt. Und natürlich wäre Frau Frinchetta sofort nach Ende der Sendung aufgeschlossen worden. Und wo bitte ist den da die Sittenwidrigkeit? Es wurde von Frau Frinchetta keine Handlung verlangt, die gegen die guten Sitten verstößt, im Gegenteil, das Tragen des Keuschheitsgürtels hätte jede Sittenwidrige Handlung ja komplett verhindert!”, schoss Rolf zurück.
“Ist der Keuschheitsgürtel hier im Gerichtssaal? Ich würde mich gerne davon Überzeugen, ob die gerade aufgestellten Behauptungen von dem Gürtel überhaupt erfüllt werden können!”, warf der Richter in die Debatte.
“Ja, dort auf dem Tisch!”, war Rolfs Antwort.
“OK, dann werde ich das Beweisstück jetzt mit ins Richterzimmer nehmen und mich näher darüber informieren! In 2 Stunden sehen wir uns alle hier wieder! Damit vertage ich die Sitzung bis, äh, mal sehen, 15:10 Uhr!”, sprach der Richter und ließ seinen Hammer auf das Gegenstück auf dem Tisch knallen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Neues aus Reichenhausen Datum:14.02.25 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Neues aus Reichenhausen ( 3 )



Klavierstunde ( 3 )


Rolf flitzte so schnell er konnte zum Blumenhändler.
Er verließ sich voll und ganz auf das Können der Floristin.
Der Strauss sprach Bände:
“Verzeih mir! Ich will es wieder gut machen! Ich liebe Dich unendlich!”, sagte der riesige Blumenstrauß.
Und er hoffte, dass er damit Christiane dazu bringen könnte, ihm seine Nachlässigkeit zu verzeihen.
Christiane war aber gar nicht böse auf ihn, schließlich hatte er ja an den Notausknopf gedacht, den sie ja auch hätte früher drücken können.
Natürlich würde Christiane mit ihm über das Aufschaukelungsproblem der Elektroschocks reden. Und sie würden dieses Problem zusammen beheben können.
Jede Software hat halt so ihre Kinderkrankheiten. Die heilt man halt, und dann ist das gut.
Christiane war in solchen Sachen ganz pragmatisch ( jedenfalls hinterher, wenn sie das Problem erst mal hinter sich hatte und nicht mehr als lebendes Versuchsobjekt im Testlauf den Fehler selbst erleben musste ).
Und natürlich nahm sie Rolfs Wiedergutmachungsversuche herzlich gerne an. Kurz nachdem Rolf ihr den Strauss überreicht hatte kam auch schon der Pizzabote mit ihrer Bestellung.
Nach dem hervorragenden italienischen Essen, ging es nun an die Problemanalyse.
Und so sah das Ergebnis dieser Analyse aus:
Rolf würde noch am gleichen Tag in das System eine Pausentaste einbauen.
Christiane würde dann in der Lage sein, mit dieser Taste den Computer für 5 Minuten die Elektroschocks aussetzen zu lassen.
Damit würde sie ausreichend Zeit bekommen um aus dieser Bestrafungsspirale heraus zu kommen.
Rolf nutzte die restliche Zeit, bis er wieder im Gericht zu erscheinen hatte, für eine Streichel- und Schmusestunde mit seiner Frau.
Mehr war leider nicht drin.
Rolf musste jetzt leider doch schnellstens los.
Christiane genoss dann auch bald ihre hausarbeitsfreie Zeit mit baden und einem Schläfchen.

Währenddessen hatte sich der Richter vom Gerichtsdiener den Keuschheitsgürtel in sein Richterzimmer bringen lassen.
Mit auf der Tischplatte abgelegtem Kinn schaute er sich intensiv jeden Zentimeter des vor ihm auf dem Tisch stehenden Keuschheitsgürtels an, während er ihn mit spitzen Fingern vor sich hin und her drehte.
Der Bote der Gerichtskantine schaute bei diesem Anblick ziemlich überrascht aus der Wäsche.
Der Richter musste sich nun leider von diesem faszinierenden Spielzeug erst mal trennen, um sein indisches Curryhuhn mit Reis genießen zu können.
Noch den leckeren Geschmack des letzten Bissens im Mund durchforstete er das Internet zum Thema Keuschheitsgürtel, um sich über die Möglichkeiten und Auswirkungen eines solchen Instrumentes zu informieren.

Rolf war rechtzeitig wieder im Gerichtssaal.
Der Gerichtsdiener brachte gerade den Keuschheitsgürtel wieder zurück auf den Tisch mit den Beweismitteln.
Der Richter betrat zwei Minuten später wieder den Saal.
“Die Anwälte bitte ich gleich ein mal nach vorne zu einer kurzen Unterredung.”, waren seine ersten Worte nach der offiziellen Wiederaufnahme des Verfahrens.
“Frau Anwältin, wenn ich die Position ihrer Mandantin richtig Verstanden habe, geht es eigentlich hier nur darum, wer die Schlüssel zu diesem Keuschheitsgürtel in der Tasche hat, ist das Richtig?”, wollte er zuerst wissen.
“Im Groben gesehen könnte man es so ausdrücken.”, bestätigte Rosalinde.
“Das wäre aber nicht mehr das, was mein Mandant mit der Serie bezwecken wollte, nämlich aufzuzeigen, was das ständige Tragen müssen dieses Gürtels bewirken würde.”, war Rolfs Einwand.
“Tja, auch wenn der Vertrag entsprechend seinem Wortlaut Frau Frinchetta zum tragen des Keuschheitsgürtels 24 Stunden am Tag verpflichten würde, so ist doch eine unzumutbare Beeinträchtigung der körperlichen und seelischen Gesundheit nicht auszuschließen.
Ein Aushändigen des Schlüssels an Frau Frinchetta würde dieses Problem lösen.
Wenn Frau Frinchetta den Keuschheitsgürtel für den Gang zur Toilette, zu Hygienezwecken und zur sexuellen Erleichterung ablegen kann, wäre keinerlei unzumutbare Beeinträchtigung vorhanden.
Wenn die Zeit, in der Frau Frinchetta den Gürtel nicht trägt, auf 10 Stunden die Woche begrenzt würde, wären immerhin noch 158 Stunden übrig, in denen sie den Keuschheitsgürtel tragen müsste.
Wann und wie Frau Frinchetta diese 10 Stunden nutzt, müssten sie dann allerdings ihr überlassen.
Damit eine Planungssicherheit besteht, können die 10 Stunden pro Woche aber nicht angesammelt werden. Diese 10 Stunden sind in der jeweiligen Woche zu nehmen.
Nimmt sie mehr als 10 Stunden in einer Woche, so muss sie die zuviel genommene Auszeit innerhalb der nächsten 6 Wochen ausgleichen.
Nimmt sie weniger als 10 Stunden in der Woche, ohne dies als Ausgleich für zuviel genommene Freizeit zu tun, verfällt die Restzeit.
Frau Frinchetta sind pro Jahr 30 kamerafreie Urlaubstage zuzugestehen, in anbetracht der Tatsache, dass sie ja während der anderen Zeit 7 Tage die Woche fast rund um die Uhr arbeitet. Während ihren Urlaubstagen braucht Frau Frinchetta selbstverständlich diesen Gürtel nicht zu tragen. Das versteht sich ja von selbst!
Falls beide Parteien einverstanden sind, sollte der Vertrag entsprechend geändert werden und Frau Frinchetta kann den Vertrag unbesorgt unterschreiben und einhalten.
Im Gegenzug werden alle Schadensersatzforderungen gestrichen!
Sind wir uns da einig?
Dann klären sie das bitte mit ihren Mandanten ab, und teilen mir dann ihre Entscheidung mit!”.
Rolf und Rosalinde gingen zu ihren Auftraggebern und nach ein paar Minuten war die Vertragsänderung von beiden Parteien genehmigt


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Neues aus Reichenhausen Datum:18.02.25 14:17 IP: gespeichert Moderator melden





Neues aus Reichenhausen ( 4 )


Klavierstunde ( 4 )


( Christiane )

Christiane hatte gerade einen Anruf von ihrem Rolf bekommen.
Da sie ja noch Haushaltsfrei hätte, würden sie am Abend in ein Restaurant essen gehen.
“Sie solle sich schon mal topschick machen!”, ließ er verlauten.
Topschick, das ließ ihre Erwartungen an das Restaurant schon mal “den Sternenhimmel abzählen“.
Sie stand vor ihrem Kleiderschrank und lachte.
Das Ding war randvoll und platzte fast, doch ihr erster Gedanke war: “ Mist, ich hab nichts passendes zum Anziehen!”.
Sie kramte ein schwarzes Latexkorselett, das kurz über ihrem Keuschheitsgürtel endete, aus einer der Schubladen und zog es an.
Prompt waren die drei Zentimeter ihrer Zehen aus ihrem Blickfeld über der Brustspitze verschwunden und sie fühlte sich wie eines dieser Busenwunder.
Dann kamen durchsichtige Latexstrümpfe, die sie an den schwarzen Strapsen des Korseletts befestigte.
Ein langes schwarzes, schulterfreies Abendkleid mit tiefem Ausschnitt kam dann an die Reihe.
Das Latexhalsband, dass vorne mit zwei sich verbreiternden Latexstreifen an der Busenaußenseite und hinten mit zwei dünnen Latexstreifen unter den Schulterblättern am Kleid befestigt war, hielt das Kleid an seinem Platz und verhinderte ein peinliches herunter rutschen des schweren Kleidungsstückes.
Schwarze Latexhandschuhe und ein schwarzes Bolerojäckchen vervollständigten ihr Outfit, zusammen mit einer perlenbesetzten schwarzen Lackhandtasche.
Mit den entsprechenden Mittelchen polierte sie alles noch mal auf Hochglanz.
Ihre schwarzen 15cm hohen Lieblingspumps zog sie erst ganz zum Schluss an, nachdem die Kleidung wieder trocken war.
Dann kamen noch eine lange Perlenhalskette und Perlenohrring dazu und sie war Ausgehfertig.


( Rolf )

Rolf hatte im Büro noch entsprechend mit seinem Klienten die Vertragsänderungen vorgenommen und die finanzielle Seite geregelt.
Dass die Kosten für das Schnellverfahren der Sender nur zur Hälfte würde tragen müssen, war eine schöne Überraschung für den Senderchef gewesen, aber er freute sich mehr darüber, dass jetzt endlich sein neuer Quotenbringer gestartet werden konnte.
Dann fuhren sie zum Büro der gegnerischen Anwältin, wo Marialynne Frinchetta gleich den neuen, von ihrer Anwältin kontrollierte, Vertrag unterzeichnete.
Gleich morgen früh um 9:00 würde ihre Arbeit mit dem Dreh von Werbetrailern für die neue Serie beginnen. Ab Montag in einer Woche würde sie dann täglich 11 Monate im Jahr im Fernsehen den Keuschheitsgürtel tragen dürfen.
Zufrieden mit sich fuhr Rolf nun nach Hause, um seine Süße ins “Chez Piere” auszuführen, dem feinsten Nobelrestaurant der Stadt.


( Rosalinde )

Rosalinde, die Anwältin Marialynnes, hatte sich die ganze Zeit nichts anmerken lassen.
Innerlich war sie ganz schön aufgewühlt.
Ihre Chefs hielten sie für eine Emanze mit Amazonenbiss und glaubten, sie hätten sich eine überzeugte Frauenrechtlerin an Land gezogen, weil sie diesen Fall so vehement hatte haben wollen, so dass sie dabei mit diesem Argument allen männlichen Kollegen, denen man schon ansah, dass sie förmlich danach gierten die Klientin in eben diesem Keuschheitsgürtel zu sehen und den Schlüssel dazu in die Finger zu bekommen, die “Bananen aus dem Früchtekorb auf dem Konferenztisch” um die Ohren gehauen hatte, bildlich gesprochen.
In Wahrheit hatte ihr Interesse an dem Fall einen ganz anderen Grund.
Bisher war es in ihrer neuen Firma nicht aufgefallen, aber sie hatte da ein Problemchen.
Sie musste alle paar Stunden masturbieren und war deshalb so häufig auf der Toilette.
Ihre Konzentration war sonst einfach nicht wieder herzustellen.
Schon ihre Studienzeit hatte schwer darunter gelitten und die jahrelang schwerkranke Tante, die sie hätte pflegen müssen, konnte sie nun nicht mehr anführen, wo sie ja jetzt in der Lage wäre mit ihrem Gehalt eine Pflegerin zu bezahlen.
Händeringend hatte sie nach einer Möglichkeit gesucht, sich von diesem Zwang zu befreien.
Da kam dieser Fall aufs Tablett und sie sah einen Hoffnungsschimmer, der sie vielleicht an dieser zeitraubenden Tätigkeit hindern können würde.
Mit diesem Fall im Rücken hatte sie nun völlig unauffällig recherchieren können.
Was sie da alles sah und las hatte sie nur bestärkt in ihrer Hoffnung und sie war nahe dran zuzugreifen und den Strohhalm auszuprobieren, nur hatte sie noch keine Ahnung, wem sie die Schlüssel geben sollte.
Würde sie die Schlüssel selbst behalten, wäre das Ganze sinnlos, das war ihr absolut klar.


( Dr. jur. Mike …, der Richter )

Mike hatte seine Richterrobe an den Hacken gehängt, sich im kleinen Badezimmer seines Büros umgezogen, seinen Anzug und die Schuhe in den Schrank gestellt und war in Hemd, Jeans und Turnschuhen unauffällig aus dem Gebäude verschwunden.
Beim Joggen konnte er immer besonders gut nachdenken.
Wie würde er seine Frau da unten vermessen können, ohne dass sie verdacht schöpfen würde?
Ein ganz schön haariges Problem.
Ach so ja, erst mal würde er sie unten herum rasieren: “Damit ich keine Haare mehr in den Mund kriege!”, würde er ihr sagen.
Dann würde er wohl zum Bastler werden.
“Am besten zwei Vibratoren mitbringen und ganz ungeschickt versuchen, diese mit harten, scheuernden Seilen in ihr zu halten.
Dann brauch ich nur noch darauf zu warten, wann sie mich bittet die Seile gegen was anderes einzutauschen.
Und so krieg ich dann auch alle Maße die ich brauche!”, waren seine nächsten Gedanken, während er durch den Park vor dem Gerichtsgebäude lief.



( Christiane und Rolf )

Christiane hörte Rolf die Haustür aufschließen und trippelte ihm vom Sofa im Wohnzimmer aus, wo sie auf ihn gewartet hatte, entgegen.
“Ach, mein Liebling! Siehst du klasse aus! Wahnsinn!”, ließ er seiner Begeisterung freien lauf.
“Ich hab aber noch was für dich!”, sagte er und holte ein kleines Paket aus seinem Aktenkoffer.
“Oh, danke Dir, mein Liebster! Wie süß von Dir! Du verwöhnst mich ja heute richtig!“, sprach sie, während sie ihm um den Hals fiel.
Sie zerfetzte das Geschenkpapier und riss die Schachtel auf.
Latex!
Schwarz glänzend hielt sie einen knallengen Rock in den Händen!
“Den kannst du auch als Unterrock unter das Abendkleid anziehen. Komm, zieh ihn gleich mal drunter.”, bat er sie.
Hilfreich hob er ihr das weite Rockteil des Abendkleides bis in Busenhöhe hoch, nachdem sie ihre Pumps abgestreift hatte.
Eine viertel Stunde brauchten beide, um mit viel vorsichtigem ziehen und zerren das wahnsinnig enge Teil über ihre Hüften zu kriegen.
“Das ist kein Unterrock, das ist eher ein viel zu enger Schlauch!”, dachte sich Christiane, als sie ihre neue Schrittweite mit gerade mal 5 Zentimeter experimentell feststellte.
Rolf half ihr noch in ihre Pumps, besser gesagt: er half ihr sich zu setzen und streifte ihr die Schuhe über die Füße.
Sie versuchte ein paar Schritte und stellte fest, dass sie ohne den Arm ihres Mannes ganz schön Probleme kriegen würde im Gleichgewicht zu bleiben.
Dann stellte sie sich vor den großen Standspiegel.
Der weite Rock des Abendkleides verriet mit keinem Wort, dass sie darunter nur so viel Bewegungsfreiheit hatte, wie eine Frau, die mit beiden Beinen nur in eines der Beine ihrer Leggings gestiegen wäre.
Eines war ihr klar: ihr Tisch im Restaurant würde sehr weit vom Eingang entfernt sein!


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Neues aus Reichenhausen Datum:28.02.25 11:13 IP: gespeichert Moderator melden





Neues aus Reichenhausen ( 5 )


Klavierstunde ( 5 )


( Christiane und Rolf )

Quietschend bewegte sich Christiane Zentimeterweise zur Haustür, als Rolf zum Aufbruch rief.
Quietschend, weil in dem engen Unterrock ihre Latexstrümpfe aneinander rieben.
Rolf schlich hinter ihr her, ihren Anblick breit grinsend in sich aufsaugend.
Mit zwei großen Schritten war er dann bereit, ihr galant die Haustür zu öffnen.
So ungefähr 5 Minuten hatten sie bis dahin gebraucht, um vom Standspiegel im Schlafzimmer dorthin zu kommen.
Doch da war es aus mit ihrer eigenen Fortbewegung.
Sie stand vor einem unüberwindlichen Hindernis.
Für diesen Unterrock war die Treppenstufe vor der Haustür zum Gehweg gleich dreimal zu hoch.
Egal was sie probierte, immer wieder hinderte sie der Schlauch um ihre Beine daran, mehr als ein drittel des Höhenunterschieds überwinden zu können.
8 Versuche lang hatte sich Rolf wohl an ihrer Hilflosigkeit geweidet.
Dann schnappte er sich seine Frau und nahm sie auf den Arm.
Er trug sie diese eine Stufe hinunter und stellte sie sanft wieder auf ihre Beine.
Besser gesagt auf die bleistifftdünnen Absätze und die kleinen Auflageflächen an den Zehen.
Zwei, drei schnelle Trippler, gesichert durch seine Arme, und sie hatte ihr Gleichgewicht wieder.
Bis zum Auto am Straßenrand hatten sie noch 20 Meter durch ihren Vorgarten zu wandern.
Und wieder waren 5 Minuten des schönen Abends um.
Natürlich half er ihr auch beim Einsteigen.
Natürlich musste sie sich zuerst seitlich in den Sitz gleiten lassen, sicher gehalten von ihm.
Dann erst konnte sie beide Beine gleichzeitig in den Wagen heben und sich im Sitz in die richtige Richtung drehen.
Dann wurde der weite Rock des Kleides zusammengerafft, damit das teure Stück nicht ein Opfer der zu schließenden Seitentür würde.
Tür zu, auf die andere Seite gewetzt, Tür auf, setzen, Tür zu, alles von ihm in Sekunden erledigt.
Beide schnallten sich nach einem wunderschönen Kuss an und los ging es in den teuersten und besten “Schuppen” im “näheren Großraum“.
Der “Schuppen” hatte einen Parkdienst, so dass sie sich von ihm wenigstens schon mal vor dem Eingang auf den roten Teppich hieven lassen konnte.
So würde sie wenigstens nicht Verhungern, bevor sie die Eingangstür erreicht hätte.
Ein heftiges Staunen und Raunen war um sie herum, als hätte sie auf einer Pressekonferenz eine genial einfache und superbillige Lösung für alle Probleme dieser Welt bekannt gegeben.
Dabei trippelte sie nur in ihrem Schneckentempo den roten Teppich entlang.
Keiner konnte sich anscheinend einen Reim darauf machen, warum diese im Licht so schillernde Frau offensichtlich nicht schneller gehen konnte.
Als sie dann endlich die Eingangstür durchschritt, wurde die Geräuschkulisse von dem Geschepper und Geklirre von herunterfallenden Gabeln und Messern ergänzt.
Der herbei geilte Ober musste sich auf dem Weg zu ihrem reservierten Tisch ganz gewaltig zusammenreißen, um sich ihrem Tempo anzupassen.
Immer wieder musste er stehen bleiben und sich umdrehen, um seinen beiden Gästen die Möglichkeit zum Aufholen zu geben.
Dann endlich hatte er die gleiche Geschwindigkeit wie seine Kunden.
Dass Christiane inzwischen so unheimlich klatschnass von ihrem Schweiß war, hatte sie schon Jahre nicht mehr erlebt.
Schließlich hatte sie sich seit vielen, vielen Jahren an das Tragen von Latex gewöhnt gehabt.
Das war jedenfalls gewaltig mehr als der normale, natürliche Feuchtigkeitsfilm zwischen Haut und Latex.
Als die Drei dann, nach einer schier endlosen Reise durch das Restaurant, an ihrem Tisch ankamen, war sie durstig wie ein Rennpferd nach dem Sieg beim Derby.
Es war leicht warm an ihrem Tisch.
Wärmer als im vorderen Teil des Restaurants.
Das war sehr gut so, denn sonst hätte sie sich vielleicht sogar verkühlt.
Bei der Wahl des Tisches hatte Rolf sehr wohl darauf geachtet und dem Besitzer für das Einschalten der Heizungselemente an der Wand neben dem Tisch 20 Euro versprochen.
Das Essen war genial.
Viel Sekt gab es dazu.
Glücklicherweise war sie auf der Toilette gewesen, bevor sie sich für den Abend zurecht gemacht hatte.
Alleine hätte sie den engen Unterrock nicht von den Hüften ziehen können, so knatscheng saß das Ding da.
Da hätte Rolf schon mit in die Damentoilette gehen müssen.
“Na, des hätt’ a Gschrei gegeben!”, dachte sich Christiane.
Von Zeit zu Zeit blieb Christianes Gabel auf dem Weg zum Mund einfach stehen.
Dann bekam sie ganz glasige Augen und himmelte ihn noch verliebter an.
Die Fernbedienung für das Innenleben ihres Keuschheitsgürtels war wohl definitiv in seiner Tasche.
Süß ließ er es an ihrer Knospe kribbeln.
Sehr süß!
Aber nicht so lange, dass sie ihre Gabel nicht mehr hätte halten können.
Das große O wollte er sich für später aufheben.
So war ihr den ganzen Abend lang in doppelter Hinsicht heiß.
Viel zu schnell, nach ihrem Geschmack, war dann der letzte Bissen von den Tellern verschwunden.
Sie waren zwar schon 2 Stunden in diesem 5 Sterne Restaurant, aber am liebsten hätte sie wieder von vorne mit dem Essen begonnen.
Pappsatt war sie schon, aber je später der Abend wurde, desto näher kam der Moment des “wieder gehen müssen”.
Sie wollte aber noch seine Spielfinger auf der Fernbedienung weiter genießen.
Sie wollte aber auch endlich kommen dürfen.
Sie wusste, dass er ihr das erst Zuhause ermöglichen würde.
Sie wusste, dass sie wieder ihren “Zentimeter-Shuffel” aufs Parkett würde legen müssen, wenn es gleich losgehen würde.
Sie versuchte Kraft zu tanken.
Sein Fingerspiel raubte ihr noch mehr Kraft.
Sie war schweißgebadet und würde gleich noch viel mehr in ihrem Schweiß baden, denn jetzt ging es los.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Neues aus Reichenhausen Datum:09.03.25 11:35 IP: gespeichert Moderator melden





Neues aus Reichenhausen ( 6 )


Klavierstunde ( 6 )


( Christiane und Rolf )

Christiane durfte jetzt wirklich nach Hause.
Rolf ging, stand, ging, stand, ging, stand immer hinter ihr her durch die Tischreihen des Restaurants zum Ausgang.
Da Christiane gar nicht schneller als die berühmte Schnecke gehen konnte, hatte er nach seinem Schritt immer schön viel Zeit, um sie in Ruhe bei ihren Anstrengungen zu bewundern und den Regler auf der Fernbedienung ein zehntel Millimeterchen weiter auf zu drehen.
Christiane begann nicht nur vor Anstrengung schneller Luft zu holen.
Ihr eiserner Wille war das einzige, was sie es schaffen lies bis zum Auto durchzuhalten.
Der Parkdienst hatte ihr “Raumschiff” schon direkt vor den roten Teppich gestellt, doch für sie war dieser kurze Teppich so lang, wie vom einen Ende der Galaxy zum anderen.
Rolf fing seine Christiane auf und hievte sie auf den Beifahrersitz.
Vom Anschnallen merkte sie nichts.
Sie schwebte im Dunkel des Weltalls, umschwirrt von Millionen Sternen.
Rolf setzte sich in den Pilotensessel und ihr Raumschiff hob ab zum Flug nach Hause.
Während ihrer Reise durch unendliche Weiten, kam Christiane alle paar Minuten an einem Sternenhaufen vorbei, in dem eine Supernova explodierte.
Ihre Orgasmen gaukelten ihr dieses Bild jedes Mal schöner als vorher vor.
Der wilde Tanz, den sie liegend auf dem Beifahrersitz dabei aufführte, ließ Rolf fast wahnsinnig werden vor Verlangen.
Gut, dass sie nur noch um die nächste Ecke biegen mussten und ihre Einfahrt würde ihr sicherer Raumhafen sein.
Gerade als er den Motor abstellte, hatte sie ein Schwarzes Loch gefressen.
Sie war ohnmächtig geworden.
Schnell kontrollierte er Puls und Atmung und war beruhigt.
Er löste die Sicherheitsgurte und trug sie in ihr Bett.
Dort schälte er sie langsam und vorsichtig aus ihrer Verpackung.
Auch den Keuschheitsgürtel schloss er auf und zog ihn ihr ganz vorsichtig aus.
Er ließ sie schlafen.
Sein schlaf kam erst nach Stunden.
Seine Hormonlanze störte ihn immer wieder aus dem Einschlafvorgang auf.
Doch Hand an sich legen kam nicht in Frage.
Dafür würde er mit ihr den Morgen um so schöner genießen, denn er hatte am Tage alle seine Termine auf den morgigen Nachmittag verschieben können.



( Mike ( der Richter) und Nina ( seine Frau ))

“Du, sag mal, können wir nicht was machen, damit ich nicht ständig deine Haare im Mund habe, wenn ich dich da unten ausschlabber?”, fragte Mike plötzlich mitten im schönsten Liebesspiel.
Er tat tatsächlich nicht nur so, als ob er ein Knäuel ihrer Schamhaare ausspucken müsste.
Sie konnte gerade nicht antworten, weil sie seinen Hormonstecken im Mund hatte.
Sie zog ihren Kopf etwas zurück und nuschelte an seinem Glied vorbei:
“Na dann mach was dagegen und rasier sie ab, und bei der Gelegenheit, kannst du das auch bei dir mal wieder tun, denn deine Stoppeln sind pieksich wie eine Drahtbürste.”
Er hatte zwar nur die Hälfte verstanden, aber das genügte um ihn aufspringen zu lassen.
“Hey! So war das nun auch wieder nicht gemeint!”, rief sie ihm, jetzt wieder klar sprechen könnend nach, als er ins Badezimmer sprintete, um das Rasierzeug zu holen.
Und er hatte nicht nur das in der Hand, als er zurückkam.
Eine Tüte mit etwas merkwürdigen Ausbeulungen hatte er auch noch in der anderen Hand.
“Was hast du denn da!”, fragte sie überrascht.
“Eine kleine Überraschung für dich! Aber erst wird rasiert!”, sprach er, die Tüte aus dem Bereich ihrer danach grabschenden Hände schwenkend.
“Na dann mach schanell, damit ich meine Überraschung krieg!”, lachte sie.
“Hmmm! Erdbeertorte mit Schlagsahne!”, war ihr nächster Kommentar, als sie sah, wie ihr Kitzler und ihre Schamlippen rot und prall aus der ersten Schicht Rasierschaum hervorlugten, doch auch auf diese Hügel viel der Kunstschnee.
Dann rasierte er sie ganz vorsichtig, langsam und äußerst konzentriert, aufmerksam und genau.
Dann verteilte er noch etwas von diesem brennenden Zeug, das er sich nach dem Rasieren ins Gesicht schmierte, um anschließend einen Veitztanz aufzuführen.
Genau das tat sie jetzt auch!
Nur weil sie wusste, wozu das Zeug gut war, machte sie ihm jetzt nicht die Hölle heiß.
Statt dessen schnappte sie sich die Rasierschaumdose und begann zu schütteln, bereit das Feuer zu eröffnen.
Auch er legte sich brav hin und ließ sich von ihr einschneien.
Genau so vorsichtig wie er eben, machte sie nun seinen Stoppeln den Garaus.
Auch er bekam anschließend das Veitztanzwässerchen verpasst.
Gut dass ihr Haus so weit vom nächsten Nachbarn entfernt lag!
Die Gunst der Stunde nutzend, schnappte sie sich die Tüte und leerte sie auf das Bett aus.
Hochrot sah sie die 2 riesigen Vibratoren und das raue Seilkneul.
Wozu die Vibratoren da waren, war ihr sofort glasklar.
Einer war auch schon ganz fix in ihrer Liebeshöhle verschwunden.
Nummer 2 war auch schon mit ihrem Lustsaft dick eingeschmiert und sie begann sich das Teil gerade in den Hintereingang zu schieben, als Mike endlich in der Lage war seinen Veitztanz zu beenden.
Er sah ihr dabei zu, wie sie den hinteren Riesen immer wieder in sich stoßen musste, weil er immer wieder heraus rutschte.
“Komm ich helfe dir!”, sprach er und begann das Seil um ihren Rumpf zu legen.
Nachdem er da alles festgezurrt hatte, zog er 2 übrig geblieben Seilenden durch ihre Spalte und zog die Seile hinten zwischen ihrer Haut und dem Rumpfseil durch und wieder durch ihre Spalte nach vorne, um sie dort ganz stramm zu verknoten.
4 eng nebeneinander liegende Seile hielten nun die beiden Vibratoren tief in ihren engen Höhlen!
Dann holte er aus dem Badezimmer zwei kleine schwarze Kästchen mit je einem kleinen Regler.
Langsam drehte er an dem ersten Regler.
In ihrem Hintern begann es zu brummen und leicht zu vibrieren.
Das gleiche begann nun mit Drehung des zweiten Reglers in ihrer Lustgrotte.
Nina wand sich wie ein Aal.
Eine Stunde später hatte sie 5 Orgasmen gehabt und die Seile hatten sie Wund gescheuert.
Das war sofort zu sehen, nachdem die Seile wieder aufgeknotet und mitsamt den zwei Riesen entfernt waren.
“Oh Mike, bitte, bitte, kannst du die Seile nicht durch was anderes ersetzen. Guck doch! Ich bin total aufgescheuert! Bitte besorg da was anderes, damit ich die beiden bald wieder in mir spüren kann, ohne nachher nur noch rohes Fleisch da unten zu haben!”, kam erwartungsgemäß von ihr.
“Aber natürlich! Mach ich doch glatt! So schnell ich nur kann!”, versprach er, innerlich grinsend.
“Na dann komm, damit dein Fleisch mein Fleisch massieren kann.”, sprach sie und zog ihn auf sich.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Neues aus Reichenhausen Datum:15.03.25 20:33 IP: gespeichert Moderator melden





Neues aus Reichenhausen ( 7 )


( Rosalinde )

Rosalinde wälzte ihr Schlüsselproblem stundenlang in ihrem Bett und konnte nicht einschlafen.
Ihre Hand war wieder da, wo sie viel zu oft und viel zu lange war, nach Rosalindes Meinung, die ihre Masturbationssucht immer mehr verfluchte.
Sie heulte sich in ihren 27ten Orgasmus dieses Tages, alle wahren kaum als Befriedigend zu bezeichnen, oder besser gesagt, waren sie nur für kurze Zeit befriedigend, denn nach spätestens 30 Minuten ging dieses Sehnen nach Erfüllung wieder los.
“Schluss aus! Ich kann nicht mehr! Ich muss endlich was dagegen tun!”, dachte sich die weinende Rosalinde und sprang aus dem Bett.
Sie rannte zu ihrem Heimcomputer und schaltete ihn ein.
Sie stellte die Internetverbindung her und ging auf die Seite eines Keuschheitsgürtelherstellers.
Sie maß 3 mal ihren Körper entsprechend den Anweisungen nach, um auch genau sicher zu sein, dass der Keuschheitsgürtel alle Fingerspiele verhindern würde.
Schenkelbänder und einen Keuschheits-BH bestellte sie gleich mit.
Sie kannte sich ja zur genüge, und wusste, dass sie sonst einen Weg finden würde, ihre Sucht weiter zu verfolgen.
Sie würde sich morgen zum Abholtermin einen 4wöchigen Urlaub geben lassen.
Sobald der Keuschheitsgürtel passen würde, hatte sie vor, beide Schlüssel getrennt in ein Schweizer Bankschließfach und in ein Bankschließfach in Andorra zu deponieren.
So würde sie nicht mal eben da hin fahren können, um sich einen der Schlüssel zu holen.
Kaum hatte sie die Bestellung abgeschickt, die Internetverbindung beendet und den Rechner heruntergefahren, als sie auch schon wieder ihre Hand an ihrem Lustknubbel hatte und wieder zu heulen begann.
Wieder fand sie in dieser Nacht kaum mal ein paar Stunden Schlaf.



( Christiane und Rolf )

“Guten Morgen mein Liebling!”, weckte Rolf seine Frau aus ihrem Schlaf.
“Guten Morgen Liebster!”, kam es verschlafen von ihr.
Doch als ihr der Druck auf ihren Unterkörper fehlte, war sie ganz schnell hellwach.
“Sag mal, kann das sein, dass du mir den Keuschheitsgürtel ausgezogen hast letzte Nacht?”, fragte sie, süß flötend, nicht ohne Hintergedanken.
“Ja, aber klar doch! Na, hast du Lust?”, war auch sein Gedanke, der ihn die ganze Nacht kaum hatte schlafen lassen.
“Na, aber logo!”, antwortete sie und sie bestieg seine, rasant schnell wieder steif gewordene Hormonlanze.
Sie hoppelten und hoppelten und kamen beide fast gleichzeitig.
Dann wechselten sie die Position und spielten Häsin und Rammler.
Auch hier kamen sie nach einiger Zeit ( oder etwas länger ) fast gleichzeitig.
Dann waren beide doch etwas erschöpft und Christianes Hausarbeit und Klavierstunde warteten auf sie.
Rolf musste sie leider daran erinnern, dass er sich den Vormittag nur Freigeschaufelt hatte, um zu prüfen, ob auch alle seine Änderungen an ihrem Klavier funktionieren würden und endlich mal live dabei zu sein, wenn sie Klavierunterricht hatte.
Er versprach ihr auch, danach noch mal mit ihr in die Kiste zu klettern und sie noch mal zu beglücken, bevor er wieder zur Arbeit müsse.
Er half ihr in ihren Keuschheitsgürtel und ließ das Schloss laut zuschnappen.
Sie duschten ausgiebig zusammen, wodurch beide wieder ganz unschön unruhig wurden.
Dann zog sie ihre Latexhaushaltskluft an und ging in die Küche, um das Frühstück auf den Tisch zu zaubern.
Auch er zog sich nun an und folgte ihr zu einem wunderschönen leckeren Frühstück.



( Marialynne Frinchetta )

Marialynne war am Studio eingetroffen.
Es war 7: 48 Uhr.
Eine Stunde vor beginn der Aufnahmen sollte sie in der Maske sein, wo ihr ganzer Körper geschminkt werden sollte.
Frisch “rasiert” hatte sie zu erscheinen, damit der Keuschheitsgürtel sie nicht an den kleinen Haaren würde ziehen können.
Die Pinselei da unten und an ihren Brustwarzen machte sie doch ganz schön an, aber sie ließ sich nichts anmerken.
Dann brachte man den Keuschheitsgürtel.
Marialynne stieg in ihr neues Höschen und schauderte bei der Berührung durch den kalten Stahl.
Das schloss machte Klick.
Die Schlüssel wurden ihr überreicht und sie machte sie sich sofort an ihre lange Halskette, die sie im Tresor des Studiobüros gleich vor Drehbeginn hinterlegen würde.
In ihrem Bademantel und einem Paar Plastiklatschen ging sie übers Studiogelände zu diesem Büro, nachdem die Schminkkünstler fertig waren und kontrollierte den Einschluss des versiegelten Umschlags mit ihrer Halskette und dem Vermerk “Eigentum von Marialynne Frinchetta” darauf in dem Tresor.
Dann ging sie auf den Set.
Die Dekoration war schon aufgebaut und Marialynne wurde sofort zum Ausleuchten auf die Markierung gestellt und durfte ihren Bademantel ausziehen.
Die Kameras waren zu empfindlich, als dass ein greller Lichtstrahl eines falsch eingestellten Scheinwerfers, der von dem Stahl reflektiert worden wäre, nicht für einen blinden Fleck auf den Linsen gesorgt hätte.
Marialynne musste einen kompletten Probelauf ihrer Bewegungen in Zeitlupe absolvieren, dann stimmten die Scheinwerfereinstellungen endlich genau auf den Millimeter.
Dann wurden die Schutzhauben von den Kameras entfernt, der Ton überprüft und der erste Take konnte beginnen.
“Achtung! Ruhe am Set! Ton ab!”
“Ton läuft!”
“Kamera ab!”
“Und … Action!”
“Hallo Ihr lieben Zuschauer! Eine neue Serie beginnt am Montag den … um 7:00 morgens!
Eine Serie, die Euch packen wird!
Ich, Marialynne, werde mein Leben im Keuschheitsgürtel mit Euch teilen!
Erfahrt alles über mich und meinen Keuschheitsgürtel.
Über meine Geilheit, über meinen Kampf gegen diese Sexualfessel und mein horrorvolles Leben in diesem Foltergerät!”, war Marialynnes Text.
“Ein Leben im Keuschheitsgürtel!
Die neue Serie hier auf dem Real-Live-Doku-Kanal!
Ab Montag den … um 7:00 morgens täglich”, war der Text des Sprechers
“Schaut alle rein! Es wird geil!”, war der letzte Satz von Marialynne.
Dann kam das Dschingel:
“RLDK! Immer Live! Immer Dabei! Ihr Sender für den ganzen Tag!”
Marialynne war eine relativ gute Schauspielerin, der Regisseur war keine Riesenleuchte, aber auch kein Anfänger, die Technik war “low Budget” und die Leute hinter Mikrofon und Kamera waren nicht die besten ihres Faches.
38 Takes wurden gebraucht, bis alles im Kasten war.
Ein halbes dutzend mal hieß es “Mikro im Bild”, als der Mikrofongalgenträger nicht mehr konnte oder zu “abgelenkt” war.
9 mal war ein Fehler im Ton, weil einer sein Husten oder Niesen nicht unterdrücken konnte.
3 mal war plötzlich ein Kabel aus dem Mikro oder dem Rekorder.
2 mal ging die Sicherung raus.
11 mal hatte der Kameramann irgend ein Problem oder gepennt.
Dann hatte der Regisseur immer wieder neue Ideen, wie er die Tonlage von Marialynne haben wollte.
Doch schließlich war alles im Kasten und Marialynne konnte sich wieder in ihrer Garderobe anziehen und ihre Schlüssel aus dem Büro holen.
3 Produktionsassistenten, die 2 Kameramänner, die beiden Tonmeister und 10 Helfer würden mit ihren Materialien gleich mit in ihre Wohnung kommen und alles für den Start der Serie vorbereiten.
Während diesem Umbau ihrer Wohnung besprach sie mit den Produktionsassistenten und dem per Handy zugeschalteten Produzenten ihre 10 wöchentlichen Freistunden für die ersten 3 Monate.
Somit war alles geklärt und die Serie würde beginnen können.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Neues aus Reichenhausen Datum:23.03.25 14:08 IP: gespeichert Moderator melden





Neues aus Reichenhausen ( 8 )


( Christiane und Rolf )

Christiane war schon wieder mitten in ihren Hausfrauenpflichten.
Das Frühstücksgeschirr gespült, die Betten gemacht, die Wäsche in die Waschküche getragen und das Wasser vorbereitet.
Rolf hatte nichts weiter vor an diesem Morgen, als seiner Holden dabei zuzusehen und sich mit ihr über allerlei Belanglosigkeiten zu unterhalten.
Tratsch über Freunde, Nachbarn und Bekannte war allerdings auch dabei und bei solchen Sachen muss Mann ja immer auf dem neuesten Stand sein, damit man sich bei der nächsten Gelegenheit nicht verplappert und in dutzende von Fettnäpfchen tritt.
Rolf erholte sich bei solchen Gesprächen immer besonders gut von seiner Arbeit, wenn er Abends nach Hause kam.
Er konnte dann immer so gut abschalten.
Diese Gespräche wurden allerdings jetzt immer wieder kurz unterbrochen, wenn sie mit einem gewaschenen Kleidungsstück die Treppen zum Trockenspeicher hoch- und wieder runter rannte.
Dann rief ihr Klavierlehrer wieder mit einem bissigen Bitzelstrom in ihrer Klitoris, als sie gerade ein Latexbettlaken wusch.
Rolf hatte das Zucken in ihrem Unterleib und ihr heftiges “Luft durch zusammengebissene Zähne Einziehgeräusch” sofort mitbekommen:
“Ah ja, gleich geht’s los! Ich setz mich schon mal ins Wohnzimmer! Bis gleich!”, sprach er und ließ sie das Laken zu Ende waschen.
4 Stromstöße später hatte sie das schwere Laken endlich auf der Wäscheleine und ihre Fußgelenke in den Klammern des Klavierstuhls.
Die ersten 5 Übungen waren Fehlerfrei und Christiane schwelgte in der süßen Belohnung.
Dann schlichen sich die ersten Fehler ein und ihre Zuckungen waren gar nicht mehr so lieblich wie vorher.
Von den bissigen Stromstößen gezwiebelt, hüpfte sie fast auf ihrem Klavierstuhl.
Irgendwie schien seine Anwesenheit sie aber sehr zu beruhigen.
Auch wollte sie in seiner Gegenwart natürlich zeigen was sie schon konnte, was sie ertragen konnte, wie sie sich zusammenreißen konnte und dass sie nicht leichtfertig in Panik geraten würde.
Die Übungen 12 bis 17 waren wieder fehlerfrei, was ihr wieder eine Belohnung einbrachte.
Man, war das ein heißer Anblick, wie sie sich wand und stöhnte während der süße Strom an ihrer Klitoris züngelte!
Seine Hose war das Zeltdach einer großen Manege mit einem riesigen Mast in der Mitte.
Der Anblick seiner Süßen hatte seinen Mast gewaltig ausfahren lassen.
Live ist eben viel besser als das Bildchen auf dem Computerbildschirm oder dem Handy.
Irgendwie kam heute der Vorführeffekt zu tragen, denn Christiane brauchte weder die Pausentaste noch den Notaus auszuprobieren.
5 Minuten vor Ende ihrer Klavierstunde musste Rolf seine Christiane daran erinnern, dass der Pausenknopf zumindest mal getestet werden sollte.
Mitten im Spiel unterbrochen, machte sie natürlich gleich einen Fehler, so dass sie noch mal einen Stromstoß abbekam, bevor sie den Pausenknopf drücken konnte.
“Achtung, Pause! Alle Stromstöße werden für 5 Minuten ausgesetzt! Die verbleibende Unterrichtszeit wird angehalten! Nach der Pause hat die Sklavin noch 4 Minuten und 43 Sekunden Unterricht! Die zuletzt begonnene Übung muss wieder von vorne gestartet werden!”, sprach ihr elektronischer Klavierlehrer.
Die Klammern um Christianes Fußgelenke blieben natürlich geschlossen.
Nur der Notausknopf konnte diese vorzeitig öffnen.
Erst saß Christiane etwas unschlüssig auf dem Klavierhocker rum, doch dann kam ihr eine Frage in den Sinn.
“Du, Liebster, was ist eigentlich, wenn die 5 Minuten Pause mal nicht reichen sollten, um mich wieder Weiterspielfähig zu machen, wenn ich noch mal in so eine Spirale fallen sollte?”
“Ganz einfach! Die Pausentaste kannst du so oft drücken, wie du es brauchst. Und wenn es ganz schlimm kommt, hast du ja noch immer den Notaus. Nur gilt natürlich wie immer die Leichtfertigkeitsklausel. Ich weiß, du nutzt diese Sicherungen nicht leichtfertig, nur falls mal unsere Meinung auseinander gehen sollte, was leichtfertig ist und was nicht, gibt’s dann halt die üblichen harten Ersatzstrafen, gelle!”, versicherte er ihr.
“Gut, das beruhigt! Und du kannst sicher sein, dass wir uns über die Frage der Leichtfertigkeit kaum in die Wolle kriegen werden, schließlich bin ich eine gute Sklavin, die ihren Herrn über alles liebt und alles für ihn tut. Und die natürlich alles mit Inbrunst versucht zu ertragen, was du für sie an Gemeinheiten in Petto haben solltest.”, versicherte sie ihm lächelnd.
Dann war die Pause auch schon zu Ende und ihr Klavierlehrer meldete sich wieder:
“Achtung! Die Pause ist vorbei in 30 Sekunden, … 20 Sekunden, … 10 Sekunden, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, und bitte weiter üben, Sklavin!”
Christiane schaffte die letzten fast 5 Minuten fehlerfrei und bekam für diese hervorragende Übungsstunde eine Sonderbelohnung.
Und nicht nur der Klavierlehrer belohnte Christiane, sondern auch Rolf.
Gleich an Ort und Stelle wurde ihr Keuschheitsgürtel für die nächste halbe Stunde auf das Klavier gelegt und Rolfs Manegenhauptmast wurde in die Wasserfallgrotte Christianes versenkt.
Christiane fühlte sich nach dieser halben Stunde so richtig restlos wunschlos glücklich, zufrieden und beglückt und das Klicken des Keuschheitsgürtelschlosses direkt unter ihrem Bauchnabel störte sie nicht im geringsten.



( Mike ( der Richter) und Nina ( seine Frau ))

Am nächsten Morgen, nach einer äußerst wilden Liebesnacht, weckte Mike seine Nina.
Nicht absichtlich, sondern versehentlich.
Seine Finger mit dem Maßband waren wohl doch zu kitzelig an ihrem Bauch, ihren Schenkeln und ihrem Schritt gewesen.
Dummerweise hatte er nämlich festgestellt, dass er am Vorabend vergessen hatte, ihre Maße an den Seilen zu markieren, bevor er sie daraus befreit hatte.
“Hey! Was machst du da? Das kitzelt!”, quiekte sie, plötzlich hellwach.
“Morgen Liebling, na ja, ich muss doch Maß nehmen für das Teil, was deine beiden Spielkameraden in dir halten soll. Das muss schließlich so eng wie möglich sitzen, sonst flutscht ja alles raus beim Gehen!”, bekam sie von ihm zur Antwort.
“Ah ja, stimmt! Na dann mach mal weiter, mein Lieber, und vergiss nicht, anschließend mit deinem Bohrgerät meine Tiefe auszuloten!”, forderte sie ihn zum frühmorgendlichen Aufhüpfer auf.
Ein paar Minuten später hatte er alle Maße, die er brauchte und sie konnten ihren Sexfrühsport starten.
Eine halbe Stunde ritt sie auf seinem Sattelhorn aus Männerfleisch.
Ein halbes dutzend mal spritzten beide ihr Schmiermittel auf und in die Verbindungsstellen ihrer beider Körper.
Äußerst zufrieden kroch er, frisch geduscht und angezogen, in sein Arbeitszimmer, während sie in der Küche, noch feucht unterm Bademantel von der gemeinsamen Dusche, das Frühstück machte und den Kaffee aufsetzte.
Zeit genug für ihn noch schnell ihre Maße in das Formular auf der Seite des Keuschheitsgürtelherstellers einzugeben und die Bestellung abzuschicken.


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Neues aus Reichenhausen ( 9 )


( Marialynne Frinchetta )

Endlich waren alle aus ihrer Wohnung verschwunden.
Marialynne hatte nichts eiligeres zu tun, als sich auszuziehen und sich von ihrem Keuschheitsgürtel zu befreien.
Sie hatte deutlich gespürt, dass sie im Spiegel einige rote Stellen finden würde, da wo der Keuschheitsgürtel ihrer Haut nicht Wohl gesonnen war.
Und sie hatte recht.
Trotzdem der Keuschheitsgürtel absolut super passte, nirgends zwickte oder drückte es, gab es ein halbes dutzend Stellen, die nach Hautsalbe lechzten.
Schnell hatte sie sich damit eingecremt.
Natürlich hatte sie alles gelesen, was es zum Thema Keuschheitsgürtel im Internet zu finden gab.
Natürlich hatte sie alles da, was frau als Keuschheitsgürtelträgerin an Salben und Hygieneartikeln und -hilfen brauchte.
Natürlich hatte sie sich heute morgen dick mit Hautcreme eingerieben, da wo der Keuschheitsgürtel sitzen würde.
Doch dass die roten Stellen entstehen würden war ihr klar gewesen und das Make Up hatte das unter dem Keuschheitsgürtel natürlich begünstigt.
Schlimm waren diese roten Stellen nicht.
Sie hätte den Keuschheitsgürtel direkt wieder anziehen können.
Anziehen müssen würde sie ihn erst am Montag vor 7:00 Uhr.
Dass sie bis dahin lieber mit dem Gürtel noch etwas üben sollte war ihr klar.
Doch die nächste Stunde wollte sie erst mal dieses unerklärliche Gefühl der Erregung genießen und vor allen Dingen ausleben, was sich schleichend seit ihrem Einschluss in ihr aufgestaut hatte.
Ihr Nachttisch hatte dafür alles parat, was sie außer ihren Fingern anwenden wollte.
Doch erst genoss sie ihre Finger an ihrer Liebesblume und die andere Hand an ihrem Busen.
Den Vibrator, den sie neben sich ins Bett gelegt hatte benutzte sie erst, als sie schon kräftig aufgeheizt war.
Dann ging es mit Riesenschritten Richtung Erlösung.
Wie ein Wildpferd bockend kam sie.
Ein Hochgenuss!
Nach einer halbstündigen Ruhepause schnappte sie sich ihren Keuschheitsgürtel und begann zu Üben.
Nach dem Zuklicken des Schlosses legte sein den Schlüssel in ihren Nachttisch und begab sich ansonsten nackt in die Küche zum Abendessen machen.
Nachdem alles fertig war und auf dem Tisch war, setzte sie sich vorsichtig auf den Stuhl.
“Jo, dacht ich mir!”, dachte sie, als sie den tiefen Druck des Schrittbleches spürte.
Aber auch ein Zwicken war dabei gewesen.
Sie rutschte etwas hin und her und das Zwicken hörte auf.
“So weit, so gut!”, dachte sie erleichtert und begann mit dem Essen.
Beim abwaschen des Geschirrs begann schon wieder diese leichte Erregung.
Sie schüttelte den Kopf.
“Ich glaube es einfach nicht! Dieses Ding macht mich an! Schon wieder! Also doch kein Zufall, sondern eindeutig dieses Ding!”, dachte sie.
Zwei Stunden hatte sie noch, bevor sie schlafen gehen wollte.
Aber ob sie überhaupt so schlafen würde können war ihr höchst zweifelhaft.
Sie versuchte Fernzusehen, doch das scheiterte.
Ihre Erregung war äußerst hinderlich, wenn es darum ging, der Handlung der Sendung zu folgen.
Ihre Hände gingen immer wieder automatisch in ihren Schritt und trafen dort nur auf Stahl.
Jeder dieser Berührungen folgte eine kleine Steigerung der Erregung, welche sich Marialynne nicht erklären konnte.
Bald saß sie mit weit abgewinkelten Beinen auf dem Sofa und verpasste alles, was da an Programm gesendet wurde ( was an diesem Abend eh nicht Schade war, nebenbei gesagt ).
Ihre Finger versuchten unter den Stahl zu kommen: negativ, jedenfalls nicht weit genug, um hilfreich zu sein.
Ihre Hände versuchten das Schrittband zu bewegen und erreichten nur eine leichte Erregungssteigerung, die niemals ausreichen würde, um da “mehr” zu erreichen.
Ihre rechte Hand knetete ihren Busen und erreichte noch ein Häuflein Erregungssteigerung, aber das reichte auch bei weitem noch nicht.
Ihre linke Hand patschte laut gegen ihre Stirn.
“Mensch! Du dumme Pute! Du hast doch den Schlüssel im Nachttisch!”, erinnerte sie sich plötzlich.
Vor Erregung leicht zitternd ging sie mit wackeligen Knien ins Bett und schloss noch mal auf.
Als sie sah, dass erst eine ¾ Stunde von den Zweien vorüber war, patschte wieder eine Hand auf ihre Stirn.
“Das darf doch nicht wahr sein! Bin ich etwa durch den Keuschheitsgürtel zu einem dauergeilen Luder geworden?”, fragte sie sich und holte sich, selber ihre Frage mit “Ja!” beantwortend, den Vibrator wieder aus dem Nachttisch.
Nachdem sie sich dann im Laufe der nächsten Stunde 2 mal zum Höhepunkt getrieben hatte und wieder klar denken konnte, fiel ihr ein, dass ab Montag ja ihre “Öffnungszeiten” drastisch reglementiert sein würden.
“Oh ha! Wie soll ich das bloß aushalten?”, fragte sie sich.
Sie konnte nur eins tun.
Sich daran gewöhnen.
Sie legte sich den Keuschheitsgürtel wieder an und löschte das Licht.
Kaum lag sie aber im Bett, meldete sich der Keuschheitsgürtel schmerzhaft an ihrem Körper.
Erschreckt fuhr sie hoch.
Doch im gleichen Augenblick war ihr alles klar.
Sie suchte alle Kissen zusammen, die sich in ihrer Wohnung befanden und polsterte ihre Liegestadt so aus, dass sie halbwegs schmerzfrei liegen konnte.
Kaum lag sie aber wieder ruhig da und versuchte einzuschlafen, meldete sich die Erregung wieder ganz sanft an.
Nachgeben wollte sie diesmal nicht.
Sie musste damit klar kommen, sie musste sich daran gewöhnen, sie musste schlafen.
Sie konnte nicht schlafen.
Drei Stunden kämpfte sie gegen die Erregung und für den Schlaf.
Mehrfach hatte sie bezweifelt, je wieder schlafen zu können.
“Blöde Kuh!”, schalt sie sich plötzlich.
“Was quäl ich mich hier ab! Das ist doch genau das, was die Fernsehheinis haben wollen: meinen Kampf gegen die Geilheit auf dem Silbertablett! Also wozu der ganze Krampf!”, schimpfte sie sich selber aus, machte das Licht an, riss die Nachttischschublade auf und nahm den Schlüssel heraus.
Sie schloss sich wieder auf, holte wieder den Vibrator aus dem Nachttisch und legte los.
Schnell stieg ihre Erregung.
Immer schneller.
Und wieder kam sie.
Als sie wieder klar war, zeigte ihr ein Blick auf die Uhr, dass sie noch 7 Stunden der Nacht vor sich hatte.
Sie wollte sich schon ohne Keuschheitsgürtel ins Bett legen, als ihr ein anderer Gedanke kam:
“Halt! Will ich das wirklich? Will ich wirklich, dass mich die Leute für ein notgeiles Flittchen halten, dass den Keuschheitsgürtel verdient hat und die am besten nie wieder da raus kommen sollte? Nein, dass will ich nicht!”, stellte sie fest und zog ihren Keuschheitsgürtel wieder an.
Eine halbe Stunde wälzte sie sich im Bett hin und her.
Von Gewöhnung an die Geilheit keine Spur.
Dann hatte sie wieder die Schnauze voll.
“Sollen die alle doch denken was sie wollen. Ist mir doch so was von schnurz piepe!”
Sie schloss sich auf schnappte sich ihren Vibrator, wechselte die Batterien und steckte ihn dahin, wo er von Natur aus hingehörte.
Sie schaltete ihn ein, zog sich ihren Keuschheitsgürtel drüber und schloss ab.
“Ätsch! Wenn ich schon nicht schlafen kann, dann will ich wenigstens meinen Spaß haben!”, dachte sie noch und dann rannte sie die Erregungskurve hoch wie beim 100 Meter Sprint.
Bald war sie wieder im Ziel.
Doch diesmal genoss sie nur und startete das 100 Meter Rennen von neuem.
Sie rannte und kam ins Ziel.
Sie rannte und kam immer schneller ins Ziel.
Sie rannte, kam, rannte, kam, rannte, kam und zwar die ganze Nacht, bald nur noch fast ohnmächtig vor sich hin zuckend.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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