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Herrin_nadine |
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Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:16.06.05 13:44 IP: gespeichert
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@Norman2402 weiß du, daß du ein sadist bist. da wo es am spannendesten ist hörst du auf, wie bei den privaten tvsendern, wenn sie ihre werbung einblenden.
was kommt da auf die beiden zu ??
laß uns bitte nicht so lange auf die fortsetzung warten.
(Diese Nachricht wurde am 16.06.05 um 13:44 von Herrin_nadine geändert.)
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Rhintler |
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Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:16.06.05 23:04 IP: gespeichert
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waaaaa
ist das gemein, hoffentlich geht es bald weiter.
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Norman2402 |
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Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:23.06.05 11:30 IP: gespeichert
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Die Herrin Celine nahm ihm den Lederslip aus der Hand und zog ihn an. Was für ein geiler Anblick, der Slip war im Schritt offen, dadurch kamen ihre großen Scharmlippen besonders gut zur Geltung. Mit einem Schmatzen schob sie sich den Dildo in die M*se, dann ging sie vor Herr Boris in die Knie.
Ich schaute fragend zu Tanja!
Herrin Celine nahm das dicke Ding, von Herrn Boris, in die Hand und kniff mit der anderen Hand leicht in die mächtigen Eier. Der dicke Prügel begann sich zu regen!
Ich hörte einen überraschten Seufzer von Tanja, zu mehr war sie auch durch ihre Knebelung nicht fähig und mit großen Augen schaute sie zu dem „man ist der Dickmann“!
Herrin Celine nahm das dicke Ding in den Mund, dass sie keine Mundsperre bekam ist ein wahres Wunder! Der Mann muss eine Kreuzung zwischen Pferd und Mensch sein, bei den alten Griechen waren das wohl die Zentauren! Die Herrin umspielte mit ihrer Zunge die Eichel, das Ding wurde noch größer! Der Freudenspender stand, er hatte bestimmt eine Größe von 30cm und es war nicht gerade ein dünnes Teil! Herrin Celine stand auf und Herr Boris massierte seinen Schwanz!
“Wollen wir?“ fragte Herr Boris, Herrin Celine nickte und beide traten hinter uns an den Tisch!
Ich spürte etwas Feuchtes an meiner Rosette, was hatten die jetzt vor? Sollen wir jetzt auch noch Anal entjungfert werden? Na ja, die anale Entjungferung hatten wir hinter uns, wir hatte ja etliche Tage einen Analplug im Hintern! Ich dachte an das dicke Ding von Herrn Boris und hatte kein gutes Gefühl! Aus den Augenwinkeln konnte ich gerade noch erkennen, wie er Gleitgel auf Tanjas Rosette verteilte, ich war erleichtert! Herrin C zog mir einen Sack über den Kopf und es wurde Nacht!
Ich spürte den Dildo an meinem Hintereingang, ich spannte mich, für mich war es noch immer ein unbekanntes Gefühl, einen Dildo oder einen Analplug im Arsch zu haben! Der Druck auf meine Schließmuskeln wurde immer stärker, ein tierischer Schmerz und der Dildo war in meinem Darm! Ich stöhnte und mir standen die Tränen in den Augen, vorher erschien mir der Dildo so klein, denn er flutschte bei Herrin C nur so rein!
Irgendwo in weiter Ferne hörte ich Tanja stöhnen, arme Tanja!
Herrin C zog den Dildo wieder komplett raus und schob ihn langsam wieder rein, diesmal waren die Schmerzen erträglich, das tagelange Tragen von einem Analplug hatte wohl geholfen. Sie fickt mich langsam! Ich spürte ein kraulen an meinem Sack, ihre Hand wanderte weiter zu meiner Eichel, unterhalb der Eichel umfasste sie meinen Schwanz und wichste ihn langsam. Ist schon ein komisches Gefühl, früher habe ich beim Onanieren die Vorhaut vor und zurückgeschoben, jetzt ist keine mehr da! Mein Pint stand sofort! Sie steigerte langsam das Ficktempo, ich höre sie leise stöhnen, ihr Mösensaft läuft den Dildo runter und sammelt sich an meinem Hintereingang. Der Rhythmus wird immer schneller, das Stöhnen lauter, ich spüre wie ihre dicken Titten über meinen Rücken streichen. Ich bin geil und möchte abspritzen, ein Stromstoss, ich kann nicht! Herrin C reitet mich wie wild, ihre Säfte laufen mir jetzt den Arsch herunter, plötzlich reißt sie an meinem Hoden und schreit ihren Orgasmus heraus!
Nebenan quietscht der Tisch und ich höre, wie die Eier von Herrn B rhythmisch gegen Tanjas Arsch schlagen. Herr B muss seinen Pint bis zum Anschlag reinschieben! Tanja röchelt leise, ein Schrei und wie ein Gewitter kommt Herr B.
Herrin C lag die ganze Zeit, mit ihren dicken Titten, auf meinem Rücken, jetzt bewegte sie sich wieder und zog den Dildo, mit einem schmatzenden Geräusch, aus meinen Hintereingang! Sekunden später entfernte sie den Sack und ich bekam wieder Frischluft!
Mein erster Blick war zu Tanja rüber, sie lag erschöpft, mit hochroten Kopf und Tränen in den Augen auf dem Tisch, aber irgendwie sah sie auch aufgegeilt und befriedigt aus!
Mit tropfendem Schwanz stand Herr Boris vor uns und lächelte „Ich bin mit euch zufrieden, wir werden mit euch noch viel Spaß haben! Zur Belohnung haben wir einen Künstler bestellt, an den ihr euch in den nächsten Stunden erfreuen könnt!
Es betrat ein Mann, mit einem Rollwagen auf den mehrere Geräte und Boxen lagen, den Raum. Er hatte das gleiche Lederoutfit wie Herr Boris an, mit dem kleinen Unterschied, um seine Nippel waren Löcher im Leder, durch die schauten seine Nippelringe.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:23.06.05 12:37 IP: gespeichert
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jetzt wird es lustig. was für einen künstler ist er. ist er spezialist für körperschmuck aller arten ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
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SteveN |
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Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:23.06.05 13:17 IP: gespeichert
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Hallo Norman !
Aha, nun ist Piercing-Zeit ? An Tanjas Schamlippen und Nippeln ? An Normans Sack und Nippeln ? Da könnte man ja Schlösser befestigen oder auch "nur" Leitungen vom Tens-Gerät befestigen. So werden die Beiden ferngesteuert ?
Mal sehen, was von meinen Gedanken im nächsten Posting steht ....
Viele Grüße SteveN
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Norman2402 |
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Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:27.06.05 11:36 IP: gespeichert
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Hallo, nur zur Erinnerung die Brustwarzen von Norman sind gepierced und die Scharmlippen von Tanja auch! Es gibt aber noch weitere Verschönerungen (lach)!
Norman
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:28.06.05 19:59 IP: gespeichert
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bekommt er auch piercings. bin gespannt warum der pint in dem schwarzen kasten eingespannt ist ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Norman2402 |
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Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:28.06.05 20:18 IP: gespeichert
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„Mein Name ist Herr Dali“ stellte er sich vor.
Seinen Wagen schob er hinter den Tisch von Tanja, erst da konnte ich genau erkennen, was sich auf dem Tisch befand! Ein Kasten musste ein Laptop sein, dann erkannte ich einige Tätowierungs-Werkzeuge und unterm Tisch lag ein merkwürdiges Stativ. Er baute das Stativ an Tanjas rechter Seite auf. Das Stativ war schon ein interessantes Gebilde, der Stativfuß war ein großer, schwarzer Kasten, es hatte vier Standbeine, auf denen sich ein horizontal verfahrbarer Schlitten befand, auf den ein kardanisch aufgehängtes Befestigungsmodul montiert war. Das Besondere waren die vielen Servomotore, die das Befestigungsmodul in alle möglichen Richtungen bewegen konnte. Die elektrischen Leitungen der Motore verschwanden im schwarzen Kasten. Als nächstes montierte er ein großes Rohr auf dem Befestigungsmodul und den Stecker der Leitung, die aus dem Rohr kam, stöpselte er in eine Steckdose, die sich am schwarzen Kasten befand. Er nahm drei Gurte vom Tisch und warf sie auf meinen Tisch, sie landeten auf meinem Rücken. Für Tanja hatte er auch drei Gurte, als erstes fixierte er mit zwei Gurten ihre Oberschenkel an den Tischbeinen, einen längeren Gurt zog er um Taille und Tischplatte. Ihr Hintern war fixiert, sie konnte ihn keinen Millimeter bewegen. Anschließend kam ich dran.
Eine Besonderheit hatten die Gurtverschlüsse, als ich so gefesselt dalag und sich mein Körper langsam entspannte, wurden die Gurte automatisch nachgespannt. Ich hörte auch ein Surren, wie von Elektromotoren. Anscheinend waren in den Gurtverschlüssen Servomotore integriert.
Es ging weiter, er richtete das Stativ, auf Tanjas rechte Arschbacke, aus und verband den Laptop mit dem schwarzen Kasten. Tanjas Hintern wurde mit einer Flüssigkeit gereinigt, die stark nach Äther und nach Reinigungsmittel roch. Herr Dali gab ein paar Befehle in den Laptop ein und plötzlich kam aus der Röhre ein rotes Laserlicht!
Ich roch verbranntes Fleisch, Tanja schossen Tränen in die Augen und sie stöhnte in den Knebel.
Wie von Geisterhand surrten die Servomotore und der Laserstrahl bewegte sich rhythmisch auf der rechten Arschbacke auf und ab. Leider konnte ich nicht sehen, was der Laserstrahl anrichtete. Nach einer Minute erlosch der Laserstrahl und die Motore waren still. Herr Dali baute das Stativ um und richtete den Laser auf die linke Arschbacke aus. Kurze Zeit später verrichtete der Laser wieder seine Arbeit! Diesmal konnte ich sehn was er anrichtete, er brannte ihr, in vier Zentimeter hohen Lettern, ihren Sklavenname FS01 in den Po.
Tanja jaulte in den Knebel und ihre Tränen flossen in Strömen!
Oh je, der Laser war bei Tanja fertig, jetzt komme ich an die Reihe!
Herr Dali baute das Stativ um und richtete den Laser auf meine rechte Arschbacke aus. Er gab neue Befehle ein und der Laser verrichtete bei mir seine Arbeit. Jetzt konnte ich verstehen was für Schmerzen Tanja aushalten musste! Mir stand der Schweiß auf der Stirn, mir wurden die Tränen in die Augen getrieben und ich röchelte in den Knebel. Als der Laser mit der linken Arschbacke fertig war, war ich auch fertig! Mein Hintern brannte wie eine zweite Sonne!
Meine Armfesseln und der Gurt um meiner Taille wurden gelöst und die Ketten von meinen Nippelringen wurden entfernt.
War die Tortur vorbei, war ich erlöst?
Nein!
„Streck deine Arme hoch“ kam der knappe Befehl von Herrn Dali.
Er verband meine Armmanschetten mit zwei Ketten, die von der Decke kamen, automatisch wurden die Ketten gespannt und ich stand gestreckt gefesselt vor dem Tisch. Ich versuchte zu erkennen wie es meinem Hintern geht, er brannte schon höllisch! Durch die Streckung meiner Arme war die Bewegungsmöglichkeit meines Kopfes sehr eingeschränkt, ich konnte keinen Blick auf meinen Arsch werfen. Dafür sah ich den Po von Tanja, ihr Rosette sah aus wie die Krateröffnung eines Vulkans, bzw. eines Bombenkraters und aus ihr rann noch etwas Sperma. Der gesamte Arsch glühte rötlich und in feinen, schwarzen Lettern war ihr Sklavenname, auf ihre beiden Arschbacken, geschrieben.
Ich wurde aus meiner sinnenden Betrachtung gerissen, denn plötzlich stand Herrin Celine neben mir. Sie hatte einen Kasten in der Hand, den sie auf den Tisch schraubte. Anschließend nahm sie meinen halbsteifen Pint in die Hand und drückte ihn in eine halbrunde Rinne, die im Kasten eingearbeitet war und fixierte ihn mit zwei Haltebügeln.
Auch Tanja wurde aus ihrer gebückten Position befreit und genau wie ich positioniert und fixiert.
Herr Dali lief behände um seinen RolItisch, er sortierte und ordnete seine Sachen. Aus einer Schublade holte er einen Ledergurt, hielt ihn triumphierend hoch und ging, nein, er hüpfte fast zu Tanja. Routiniert legte er den Gurt um ihre Stirn und die hochgereckten Arme, mit einem kräftigen Ruck zog er den Gurt stramm. Jetzt konnte Tanja ihren Kopf auch nicht mehr bewegen. Er zog sich den Wagen ran und setzte sich mit gespreizten Beinen, vor Tanja, auf den Tisch.
Tanja starrte ihn, mit Angst in den Augen, an. Wie ein Kaninchen die Schlange!
Mit einem Griff hatte er plötzlich eine Tätowiermaschine in der Hand und setzte das Gerät oberhalb ihrer rechten Brust an.
Tanja stöhnte!
Stich für Stich stach er ihr ein Tattoo, setzte zwischendurch das Gerät ab und wischte das Blut bzw. die Farbe weg, es dauerte nicht lange und das Tattoo war fertig!
In feuerroter Farbe stand jetzt, mit verschnörkelter Schrift, FS01 auf Tanjas Brust.
Tanja weinte!
Tanjas Pein war noch nicht beendet, kaum war er mit dem Tattoo fertig, setzte er die Nadel oberhalb der linken Brust an und innerhalb kurzer Zeit stand auch dort FS01. Herr Dali war offensichtlich zufrieden mit seiner Arbeit, er packte Tanja an ihre Nippel und zwirbelte sie.
Tanja quietschte!
Herr Dali stand auf und umrundete seinen Rollwagen, er machte einige Schubladen auf und zu, mit zwei kleinen Röhrchen und einer Spraydose, in den Händen, kehrte er zu Tanja zurück. Die Röhrchen hatten eine Länge von etwa 2 Zentimeter, einen Durchmesser von 1 – 1,5 Zentimeter und in der Mitte waren zwei kleine Querlöcher. Er sprühte die Röhrchen und Tanjas Nippel mit dem Spray ein, dann schob er ein Röhrchen über Tanjas linken Nippel und zog an der Nippelspitze solange, bis der Nippel einen Zentimeter aus dem Röhrchen schaute. Anschließend fixierte er die Nippelspitze mit einer Klammer, so konnte sie nicht ins Röhrchen zurückrutschen. Das Gleiche wiederholte sich bei Tanjas rechtem Nippel. Wieder ein Griff in die Schublade und zum Vorschein kam eine Piercingnadel, die wurde auch mit dem Spray besprüht. Herr Dali machte eine Pause, als wenn er auf die Wirkung des Sprays warten würde.
Es war nur eine kurze Pause, er richtete die Röhrchen aus und setzte die Piercingnadel an eins der Querlöcher an, er drückte und schon kam die Nadel aus dem gegenüberliegenden Querloch raus. Er zog die Nadel zurück und durch das Loch schob er eine Titanschraube, die nur an der Spitze ein Gewinde hatte und sicherte sie mit einer Mutter. Die gleiche Tortour wiederholte sich beim anderen Nippel, danach wurden beide Nippel nochmals eingesprühte.
Ich schaute nur staunet zu und war froh, dass ich schon Nippelringe hatte. Das wirklich Erstaunliche war, ich habe keinen Tropfen Blut gesehen, Herr Dali war ein Könner oder Tanja hatte Glück!
Plötzlich wurde mir bewusst, mein Pint lag eingespannt vor mir, auf dem Tisch! (Diese Nachricht wurde am 28.06.05 um 20:18 von Norman2402 geändert.)
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Fachmann
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Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:28.06.05 23:07 IP: gespeichert
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Das wird ja immer interessanter.
Was wird Herr Dali wohl mit Norman anstellen?
Was wird da noch alles passieren?
Fragen ueber Fragen....
Sehr schoen geschrieben. Kann kaum auf die Fortsetzung warten.
Corsets & Rubber
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Einsteiger
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Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:29.06.05 08:20 IP: gespeichert
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Eine wirklich schöne Geschichte . Bin auf die Fortsetzung gespannt.
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Rhintler |
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Sklave/KG-Träger
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Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:29.06.05 13:02 IP: gespeichert
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die grösste folter in dieser geschichte ist das warten auf die fortsetzung.
bis jetzt einfach genial. weiter so!
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Norman2402 |
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Hart aber herzlich
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Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:22.08.05 21:02 IP: gespeichert
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Die Sommerpause ist vorbei! Demnächst geht die Geschichte weiter! Ich hoffe, mir kommen auch gute Ideen und ich finde den Faden, der Geschichte, wieder!?
Gruß Norman
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Rhintler |
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Sklave/KG-Träger
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Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:22.08.05 21:30 IP: gespeichert
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*einenriesigenfreudensprungmache*
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Norman2402 |
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Erfahrener
Hart aber herzlich
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Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:24.08.05 23:44 IP: gespeichert
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Die Verschönerung geht weiter!
Ich hatte noch eine Galgenfrist! Tanja wurde von Herrn Dali losgebunden, aber erlöst war sie nicht! Sie musste sich mit dem Rücken auf den Tisch legen, an ihrem schmerzverzerrten Gesicht konnte ich erkennen, dass ihr Hintern mit den gelaserten Initialen sehr schmerzte. Ihre Bewegungen waren bedächtig und wie in Trance!
„Los, beeil dich“ schrie Herr Dali sie an, wie von Zauberhand hatte er eine Bullenpeitsche in der Hand und zog ihr einen Hieb quer über den Bauch. Tanja schossen die Tränen in ihre verheulten Augen und schluchzte in den Knebel.
„Beine und Arme spreizen“
Tanja kam dem Befehl von Herrn Dali unverzüglich nach, so schnell hatte ich noch keinen die Arme und Beine spreizen sehn! Der Hieb hatte seine Wirkung nicht verfehlt! Behänd fixierte Herr Dali Tanjas Beine und Arme an den Tischbeinen und zog je einen Gurt um Tanjas Oberschenkel und um ihre Brust, unterhalb der Busen.
Schon hatte er wieder die Tätowiermaschine in der Hand! Er zog sich den Stuhl ran und betätigte einen Mechanismus am Tisch, der bewirkte, dass der Tischteil zwischen Tanjas Beinen runterklappte. Er setzte sich zwischen Tanjas Beine und begann ihren Venushügel zu tätowieren. Herr Dali stach und tupfte immer wieder, es dauerte nicht lange, da lehnte sich Herr Dalli mit einem Seufzer zufrieden zurück. Er war fertig!
Leider konnte ich nicht sehen, was er auf Tanjas Venushügel tätowierte. Ich konnte meinen Kopf verdrehen wie ich wollte, ich konnte nichts erkennen. Irgendwie war immer eine Hand bzw. die Tätowiermaschine im Wege! Endlich erhob sich Herr Dali und ich konnte sehen, was auf Tanjas Venushügel stand! Ich dachte, auf ihrem Arsch steht FS01, auf ihren Titten steht FS01, wird wohl dort auch FS01 stehen! Ich hatte geirrt, in tief schwarzer Schrift stand auf dem Venushügel „SLAVE“. Ich dachte noch, einfallsreich sind sie gerade nicht, da wurde ich durch einen Schlag auf meinen Arsch aus meiner sinnenden Betrachtung gerissen. Mir schossen die Tränen in die Augen, mein Hintern brannte wie Feuer!
„Na, mein Kleiner“ sagte Herr Dali zu mir „ jetzt wollen wir auch dich verschönern!“
Auf einmal war Herrin Celine wieder im Raum, sie trat von hinten an mich ran und drückte mir ihre Monstertitten in den Rücken. Ich war positiv überrascht, ich merkte, dass ich wieder geiler wurde. Als sie dann noch mit ihren Fingerspitzen meine Eichel massierte, hatte ich eine mordsmäßige Erektion! Mein armer, eingespannter und fixierter Schwanz lief rot an! Blitzschnell zog sie eine Manschette um meine Schwanzwurzel, jetzt war mein Schwanz fixiert und durch die Manschette konnte er auch nicht mehr schrumpfen! Herr D zog sich den Stuhl ran und setzte sich zu mir an den Tisch. Seelenruhig wechselte er die Nadeln bei der Tätowiermaschine aus, sprayte meinen Schwanz ein, wischte mit einem Tuch meinen Schwanz ab und setzte die Tätowiermaschine an meinem Schwanz an.
Ein Schmerz durchzuckte meinen Pint, ich dachte, jetzt muss eine Blutfontäne aus meinem Schwanz spritzen, aber nichts dergleichen geschah! Jeder Stich schmerzte höllisch, aber kaum ein Tropfen Blut! Nach ca. 10 Minuten war er mit dem Tattoo fertig, er wischte bzw. tupfte noch mal meinen Schwanz ab und da konnte ich das Ergebnis sehen! Auch bei mir stand in großen schwarzen Lettern „SLAVE“!
Herr D stand auf, schwang sich auf den Tisch und setzte sich breitbeinig vor mich hin. Ich bereitete mich schon innerlich darauf vor, auch ein Tattoo auf meine Brust zubekommen, nichts dergleichen geschah. Er besah sich meine Brustringe, setzte ein merkwürdiges Gerät an die Ringe, ein Klick und die Ringe sprangen auf. Danach begutachtete Herr Dali die Löcher in meinen Nippeln, er nickte zufrieden, anscheinend waren die Löcher gut verheilt. Herrin Celine trat an den Tisch, mit einer Metallkassette in den Händen, die sie Herrn Dali reichte. Er fischte sich ein langes Edelstahlröhrchen aus der Kassette und schob mir das Röhrchen durch meine Nippellöcher. Keine Schmerzen, ich wunderte mich! Als er dann noch an dem Röhrchen zog, meine Nippel lang und länger wurden, die Schmerzen aber erträglich blieben, war ich baff erstaunt! Er griff noch einmal in die Kassette und brachte eine große Tüte zum Vorschein, riss die Tüte auf und zog zwei Ringe heraus. Die Ringe hatten eine Stärke von ca. 5 mm und einen Durchmesser von 3 cm. Die Ringe hatten fast die doppelte Größe meiner bisherigen Nippelringe, ich ahnte nichts Gutes und das trat auch ein. Herr Dali schnappte sich wieder dieses merkwürdige Gerät, eine Art Fernbedienung und zack, zack, die Ringe saßen in meinen Brustwarzen! Trotz meinen Befürchtungen waren die Ringe recht leicht, meine Nippel wurden kaum heruntergezogen, die Ringe mussten aus einer Titanlegierung bestehen!
Waren meine Qualen jetzt vorbei?
Nein!
Herr D schwang sich vom Tisch, betätigte eine Fernbedienung und zwei Halbschalen wurden hydraulisch an zwei Teleskoparmen, heruntergefahren. Er richtete meinen Kopf aus und drückte die Halbschalen beidseitig gegen meinen Kopf, wieder ein Klick und mein Kopf war fixiert. Ich konnte meinen Kopf nicht mehr bewegen, ein Nicken oder Kopfschütteln war unmöglich, selbst meinen Kiefer konnte ich nicht mehr bewegen. Herr Dali griff wieder in die Kiste und holte einen Beutel mit einem Ring heraus, der Ring hatte zirka die Größe meiner neuen Nippelringe.
Ich wunderte mich, ich hatte doch keine freien Löcher mehr! Wo soll der Ring jetzt gesetzt werden? Die Antwort sollte ich schnell bekommen!
Herr Dali zog sich seinen Wagen ran, öffnete eine Schublade und entnahm ihr eine Zange. Die Zange sah aus wie eine Ösenzange. Plötzlich spürte ich etwas Kaltes an bzw. in der Nase und kurze Zeit später hatte ich gar kein Gefühl mehr in der Nase. Herr D hatte meine Nase mit einem Betäubungsspray eingesprüht. Er warte einen Augenblick, lies die Zange in der Hand kreisen wie im Wildenwesten ein Revolverheld seine Colts, plötzlich schob er mir die Ösenzange in die Nase und drückte zu. Ein Knacken, ein Schmerz, den Schrei konnte ich nur in meinen Knebel grunzen, meine Nasenscheidewand war durchstochen und ich hatte dort eine Metallöse sitzen.
Jetzt wusste ich, wo der Ring gesetzt werden sollte!
„Sooo, mein Kleiner, die letzte Verschönerung“ sagte Herr Dali zu mir und setzte mir den Nasenring ein.
Plötzlich stand Herr Boris im Raum!
„Herr Dali, dass haben Sie schön gemacht“ halte die Stimme von Herr Boris durch den Raum, „jetzt haben Sie sich auch eine Belohnung verdient!“
In der Zwischenzeit hatte Herrin Celine Tanja wieder bäuchlings mit weitgespreizten Beinen auf dem Tisch fixiert.
Jetzt kam ich an die Reihe, Herrin C erlöste meinen Pint aus seiner Fixierung und zog mich über den Tisch. Nachdem sie meine Hände wieder an den Tischbeinen fixiert hatte und zusätzlich einen Gurt um meine Hüfte und Tisch gezogen hatte, verabschiedete sie sich mit einen Augenzwinkern von Herrn Dali.
„Wie lange dauert meine Belohnung?“ fragte Herr Dali, den im Gehen begriffenen Herrn B.
„Hmm, sagen wir 2 Stunden, ist auch egal, wenn sie fertig sind gehen sie einfach, wir kümmern uns dann um die Sklaven.“
Wir waren allein mit Herrn Dali!
Was war das für eine Belohnung?
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:25.08.05 00:16 IP: gespeichert
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das möchte ich auch gerne wissen ?
werden die jetzt gefickt mit fickmaschinen ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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heart |
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Sklave/KG-Träger
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Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:04.09.05 23:13 IP: gespeichert
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Schöne Fortsetzung, da machen Tanja und Norman ja ganz schön was durch. Das ist mehr als nur noch ein Abenteuer. Das Erlebte wird sie für immer prägen. Ob positiv oder negativ, dass wird sich im weiteren Verlauf der Geschichte wahrscheinlich zeigen.
Bin auch schon gespannt welche Art von Belohnung sie erhalten.
Gruß heart
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Norman2402 |
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Erfahrener
Hart aber herzlich
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RE: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:10.09.05 10:25 IP: gespeichert
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Die Belohnung für Herrn Dali
Herr Dali war total aufgeregt, er ging, nein, er hüpfte fast zu Tanja. Seine Augen leuchteten, vorsichtig strich er mit seiner Hand über Tanjas gelaserten Hintern. Ich hörte Tanja tief durchatmen! Wie ein Turner mit einem halben Unterschwung glitt er unter den Tisch von Tanja. Er legte sich auf seinen Rücken und positionierte sich so, dass er mit seinem Kopf zwischen Tanjas Beinen zum Liegen kam.
Ich schaute Herrn Dali interessiert und angespannt zu, vom Kopfverdrehen hatte ich schon einen steifen Nacken. Ich wollte alles sehen, also verdrehte ich weiter meinen Kopf.
Herr Dali machte weiter! Er umfasste Tanjas Knöchel, dann glitten seine Fingerspitzen, an den Schenkelinnenseiten hoch zu Tanjas M*se.
Tanja zitterte leicht!
Mit Daumen und Zeigefinger teilte er Tanjas Scharmlippen.
Wieder zitterte Tanja! War sie trotz ihrer Schmerzen schon wieder geil?
Ich schaute an mir herunter, auch mein Pint stand und ein Tropfen löste sich, an einem langen Faden hängend, von meiner Eichel. Ich war auch geil!
Den Zeigefinger der anderen Hand steckte er tief in Tanjas M*se.
Tanja verdrehte die Augen und ihr lief eine Gänsehaut über den Rücken!
Beim rausziehen streifte sein Zeigefinger den Kitzler. Der Finger war feucht! Er fickte sie mit dem Finger, bei jedem Eindringen, hörte ich ein schmatzendes Geräusch. Die Lustsäfte liefen ihr die Beine runter.
Tanja stöhnte!
Seine Hände wanderten weiter zu Tanjas Hüften, mit beiden Händen drückte er sie dann hoch und betrachtet das Tattoo auf dem Schamhügel. Er sah zufrieden aus, dann rutschte er zu Tanjas Titten. Sie hingen, nein, sie stachen durch die im Tisch befindlichen Löcher nach unten. Ihre Titten, das war schon ein geiler Anblick, voll und rund wie reife Melonen hing sie dort, gekrönt durch die silbereingefassten Nippel. Mit den Spitzen der Zeigefinger strich er sanft über die keck, aus den silbernen Röhrchen herausschauenden Nippelspitzen. Tanja stöhnte leise! Prüfend schaute er auf Tanjas gepiercten Nippel, dann nickte er zufrieden und robbte unter den Tisch hervor. Er stand auf und verlies den Raum.
Es war still!
Tanja und ich lagen vollkommen erschöpft auf unseren Tischen. Plötzlich ein Rattern, auf einen Rollwagen zog Herr Dali ein massiges Stativ in den Raum. Hinter Tanja hielt er an, hob das Stativ vom Rollwagen und positionierte es direkt zwischen Tanjas Beinen. Mit dem Fuß schob er den Wagen zur Seite und ging zu dem Wagen mit den Laser- und Tattoo- Werkzeugen. Dort kramte er eine Weile herum, öffnete einige Schachtel und machte sie wieder zu, dann hatte er gefunden was er suchte. Mit zwei großen Dildos in der Hand kam er wieder zurück.
Uff! Das waren mächtige Dinger! Sie hatten eine Länge von ca. 50 cm und eine Dicke von ca. 7 cm. Eine Hälfte war geformt wie ein Schwanz mit einer sehr ausgeprägten Eichel, die andere Hälfte war glatt wie ein Rohr. Sie waren schwarz, das Material könnte Latex sein, mehr konnte ich aus meiner Position nicht erkennen.
Als nächstes schraubte er die Dildos an das Stativ, dann holte er sich noch zwei Verbindungsleitungen und steckte die Stecker in die Steckdosen, die sich an den Grundplatten der Dildos und im schwarzen Kasten am Stativfuß befanden. Dann schob er das Stativ näher zu Tanja und führte einen Dildo in den Arsch und den anderen in ihre M*se ein.
Tanja quietschte in ihren Knebel!
Dann ging er noch mal zu seinem Wagen, um sich eine Fernbedienung und eine lederne, neunschwänzige Peitsche zu holen. Herr Dali drückte eine Taste der Fernbedienung, ein Klick, die Dildos vibrierten, noch ein Klick und sie bewegten sich langsam rein und raus. Tanja wurde von einer Fickmaschine gevögelt!
Nach kurzer Zeit fing Tanja an zu stöhnen und Speichel floss ihr aus dem Mund! Tanja wurde immer unruhiger! Herr Dali schaute interessiert zu. Sie wurde lauter und hechelte in den Knebel! Die Dildos waren schon feucht und ihr Saft tropfte aus ihrer heißen Spalte auf den Boden. Plötzlich zog er ihr einen kräftigen Hieb, mit der Peitsche, über den Rücken. Tanja stieß einen heiseren Schrei aus und war sofort ruhig. Er justierte mit der Fernbedienung die Fickmaschine etwas nach, die Maschine lief langsamer und ruhiger. Tanja war jetzt ruhig, ich hörte nur noch das Schmatzen der Dildos, wenn sie in Tanjas Löcher eindrangen. „So, meine Süße, ich lasse dich jetzt einwenig alleine, ich muss mich um den Kleinen kümmern, wenn Du unerlaubt kommst, dann lernst Du die neunschwänzige Katze richtig kennen“ sagte Herr Dali, strich Tanja noch mal über den Arsch und kam zu mir.
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Einsteiger
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RE: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:13.09.05 11:32 IP: gespeichert
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Wunderschöne Geschichte. Bitte Mehr !!!!!! Wer nicht wagt der.......
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Herrin_nadine |
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RE: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:13.09.05 23:54 IP: gespeichert
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wie ist das grausam für sie.
wird gefickt in zwei löcher, darf aber nicht kommen.
darf nur geil sein, mehr nicht.
welche behandlung wird er bekommen ??
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Rhintler |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 15
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das Abenteuer von Tanja und Norman
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Datum:28.09.05 22:16 IP: gespeichert
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die grösste folter dieser geschichte ist die, wenn man jeweils auf die fortsetzung warten muss.
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