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Wochenende im Garten - Vorgeschichte
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Datum:06.02.05 08:16 IP: gespeichert
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Anmerkung: Die folgende Geschichte ist geistiges Eigentum von LynoXes bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Jegliche Handlungen und Personen in dieser Geschichte sind erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sowie geschehenen Handlungen sind Zufall und unbeabsichtigt.
Wochenende im Garten Written by LynoXes
---Vorgeschichte---
Die Sommerferien waren gerade vorbei und die Schule hatte wieder angefangen. Benjamin war im ersten Jahrgang, der das 13.Schuljahr machen musste. Dementsprechend motiviert saß sein Mathe-Kurs im Unterricht, der zu allem Überfluss auch noch Freitags in der achten und letzten Stunde war. Während der Lehrer vorn zum tausendsten Mal den Stoff fürs Abitur runterrasselte, ließ Benjamin seinen Blick durch die Klasse streifen. Offensichtlich schien niemand wirklich dem Unterricht zu folgen. Alle waren mit anderen Dingen beschäftigt. SMS schreiben, Musik hören oder mit dem Nachbarn plaudern. Halt eine ganz normale Mathe-Stunde.
Doch plötzlich blieb sein Blick an Miriam hängen. Ihr blondes, schulterlanges Haar glänzte in der Sonne, die vom Fenster rein fiel. Schon lange war er in sie verknallt und verbrachte seine Nächte damit, sich wildesten Fantasien auszumalen. Aber bisher hatten sich seine Träume dahin gehend nicht erfüllt. Wenn er sie sah, war er kaum noch in der Lage klar zu denken. Ihre süße, weißen Zähne hinter den rosaroten weichen Lippen, die kristallblauen Augen und die Stupsnase - alles war perfekt an ihr. Die engen Klamotten, die sie immer an hatte unterstrichen ihre Wahnsinnsfigur.
Erst als sie zu ihm aufsah, merkte er, dass er sie eine Ewigkeit anstarrte. Sofort drehte er seinen Kopf weg und blickte in eine andere Richtung. Doch er füllte sich ertappt und merkte, wie ihm eine leichte Röte ins Gesicht stieg. Zaghaft drehte er seinen Kopf zurück, auf das Objekt der Begierde. Dann geschah etwas, womit er nicht gerechnet hätte. Sie zwinkerte ihm zu, lächelte ihn kurz an und wand ihre Aufmerksamkeit wieder ihrer Nachbarin zu. Er hatte keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte und verbrachte den Rest der Stunde damit, in seiner Verunsicherung nach einer Antwort zu suchen.
Noch immer in Gedanken versunken verließ er den Raum, als die Stunde vorbei war. Vor der Schule fing in Miriam ab. "Na du?" Begrüßte sie ihn. Mehr als eine leises, kaum hörbares "Hi!" brachte er nicht heraus. "Du Benny? Kommste mit ins Starbucks? Nur wir beide?" Überrumpelte sie ihn und bevor er sich versah, war er mit der Frau seiner Träume unterwegs in ein Café. Auf dem Weg unterhielten sie sich über belanglose Dinge - Musik, Schule, Sport. Mehr und mehr gewann Benjamin eine gewisse Sicherheit und konnte das Gespräch genießen.
Im Café angekommen, holten sie sich etwas zu trinken und verschwanden in einer ruhigen Ecke. "Das ist mein Lieblingsplatz. Hier ist man immer so schön ungestört, findest du nicht!" Meinte Miriam und Benny bejahte. "Sag mal, Benjamin, stehst du auf mich?" Völlig unerwartet und wie er Blitz traf ihn Miriams Frage, sodass er sich fast an seinem Cappuccino verschluckt hätte. "Wie bitte?" "Ich hab gefragt ob du auf mich stehst. Also?" Fragte sie erneut und freute sich sichtlich über seinen Kopf, der mittlerweile rot wie eine Tomate war. "Ist doch ok! Ich find dich doch auch ganz niedlich!" Meinte sie mit einem Lächeln. "Aber was würdest Du tun, um mir zu beweisen, dass Du mich liebst?" "Wie meinst du das?" "Na ja, es ist so, dass ich nicht so auf ‚normalen Sex stehe, sondern eher auf ausgefallene Sache?" Erklärte Miriam. "Ausgefallene Sachen?" Benjamin hakte nach. "Also Fesseln, Schläge, Demütigungen und zwar bei anderen." Erzählte sie mit einer Leichtigkeit als ob sie über ihre Lieblingssendung im Fernsehen sprechen würde. "Und ich möchte dich als meinen Gegenpart, als meinen Sklaven." Benjamin schluckte. Damit hatte er nicht gerechnet, dennoch nickte er unsicher.
Bevor er sich versah, hatte sie ihm einen Sklavenvertrag und einen Stift hingelegt. "Hier steht alles drin. Du musst nur noch unterschreiben." Mit einem Küsschen unterstrich sie ihre Worte. Noch vom Geschehen ganz benommen greift Benjamin nach dem Stift und unterschreibt, ohne den Text gelesen zu haben.
Kaum hatte er den Stift abgesetzt, hatte sich Miriam den Vertrag geschnappt, ihm den Durchdruck überrecht und ihren Teil eingesteckt. "Dann bis 18.00Uhr. Ich muss dann noch was organisieren." Verabschiedete sie sich von ihm und ging.
Völlig perplex trat Benjamin aus, zahlte und ging nach Hause. Dort endlich angekommen warf er seine Schultasche in die Ecke und legte sich aufs Bett. ‚Was ist da gerade geschehen? Fragte er sich selbst. Er holte den Durchdruck raus und begann ihn genauer durchzulesen. Er wurde darin als Miriams "Sex- und Lustsklave" tituliert, der alle Rechte für 48 Stunden, beginnend ab 18Uhr, an sie abtrat. Er hätte allen Anweisungen folge zu leisten und Fehlverhalten würde streng bestraft werden. Er schluckte und musste sich eingestehen, dass ihm das eine gewissen Angst bereitete, aber der Gedanke daran ein heißes Wochenende mit Miriam zu verbringen, ließ das Blut aus seinem Kopf in niedere Körperregionen fließen.
Als er auf die Uhr sah, merkte er, dass es bereits kurz nach halb Vier war und er sich beeilen musste, wollte er sich noch entsprechend vorbereiten.
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Wochenende im Garten - Kapitel 1
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Datum:06.02.05 08:17 IP: gespeichert
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---Kapitel 1---
Frisch geduscht und rasiert, mit neuen Klamotten machte er sich auf den Weg. Seinen Eltern hatte er Zettel hingelegt, dass er bei einem Kumpel zur LAN-Party wäre. Damit würde es keine Probleme geben, denn dies hatte er schon öfters gemacht.
Wie verabredet kam Benjamin um 18:00 in dem Strebergarten an. Er stand vor dem 2Meter hohem Gartentor und drückte auf die Klingel. "Komm rein!" Kam es aus der Gegensprechanlage und schon summte der Türöffner. Vorsichtig drückte er das Tor auf, trat ein und schloss es wieder hinter sich. Er sah sich etwas um. Die 2 Meter hohen Hecken boten genügend Schutz gegen neugierige Blicke und das Haus war mehr als nur ein Schrebergartenhäuschen, sondern vie mehr ein großes prunkvolles Gartenhaus im Bauhaus-Stil. Davor stand ein Pavillon mit Gartenmöbeln.
"Da bist du ja!" Wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Als er aufsah, traute er seinen Augen nicht. Vor ihm stand Miriam gekleidet in ein Korsett, welches den oberen Teil ihres Busens frei ließ. Passend dazu ein enges und kurzes Leder-Hotpants. Komplettiert wurde das Outfit von Over-Knee Stiefeln aus Leder und einer Reitgerte, die Miriam locker in der Hand hielt. Alles war in den Farben schwarz und rot gehalten, wodurch es einen starken, aber gut gewählten Kontrast zu ihrer zart-blassen Haut bot. Sie begann zu lachen, als sie sah, wie er sie mit offen stehendem Mund anstarrte. "Na, gefällt dir was Du siehst?"
Doch plötzlich wurde sie todernst. "Deine 48 Stunden laufen. Ausziehen!" Langsam begann er der Aufforderung nachzukommen. Offensichtlich zu langsam, denn schon fuhr ihn Miriam an. "Das war keine Bitte, sondern ein Befehl und wenn du dem nicht gleich nachkommst werde ich hiervon Gebrach machen!" Schrie sie und hielt ihm die Gerte unter die Nase. Er war sich sicher, dass sie nicht scherzen würde und zog sich so schnell aus, wie er konnte. Schließlich zögert er bei den Short, doch mit einem gezielten Schlag mit der Gerte animiert sie ihn, auch dieses Kleidungsstück auszuziehen. Schützend hielt er seine Hände vor den Intimbereich, aber wie erwartet forderte ihn Miriam auf, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken und damit den Blick auf seine Blöße frei zu geben.
Noch einmal atmete Benjamin tief durch und nahm dann die Hände entsprechend hoch um sie, der Aufforderung nach, entsprechend zu postieren. Zu diesem Zeitpunkt stand sein bestes Stück bereits halbsteif vom Körper ab und während Miriam grinsend zwischen seine Beine schaute, bekam er einen hochroten Kopf. Unvermittelt machte sie einen Schritt auf sie zu und packte seinen Schwengel, um ihn dann fordert zu massieren. Schnell zeigte sich die Wirkung und Benjamins Schwanz war stocksteif.
Doch genauso plötzlich wie sie ihn gepackt hatte, ließ sie ihn auch wieder los. Grinsend sah sie den enttäuscht drein blickenden Benjamin an und meinte: "Erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Erst mal werde ich die säubern, komm mit." "Aber ich bereits zu Hause geduscht und ..." Weiter kam er nicht, denn schon hatte sich Miriam wieder zu ihm gedreht. "Erstens, wirst du nur sprechen, wenn du gefragt wirst und zweitens, entscheide ich, wann was gemacht wird und wann nicht. Deinen Ungehorsam werde ich später bestrafen. Komm jetzt."
Miriam führte ihr Opfer zu einer Rasenfläche, in deren Mitte zwei Metallstangen, mit einem Abstand von etwa einem Meter zueinander, senkrecht aus dem Boden ragten. Benjamin musste sich zwischen die Stangen stellen und wurde von Miriam über die entsprechenden Vorrichtungen als X gefesselt. Während Benjamin feststellen musste, dass die Fesselung kaum Spielraum bot, holte Miriam den Gartenschlauch und befestigte ihn an einem Wasserhahn, der im benachbarten Beet gelegen war.
Kaum hatte sie den Hahn aufgedreht, spritzte das eiskalte Wasser dem prustenden Opfer entgegen, das sich hilflos in den Fesseln wand und versuchte dem Strahl so gut es ging auszuweichen. Besonderes viel Aufmerksamkeit ließ Miriam dabei dem Intimbereich zukommen, wodurch sein eben noch steil vom Körper abstehender Zauberstab in sich zusammen fiel und auf ein Minimum schrumpfte. Kurz ließ Miriam den von Benjamin ab und legte den Schlauch weg, um ihn mit einem mitgebrachten Duschbad einzuseifen. Doch ehe Benjamin noch die sanften Berührungen auf seiner Haut genießen konnte, war Miriam schon wieder dabei ihm den Schaum abzuspülen. Danach ließ sie ihm etwas Zeit zum trocknen, um eine kleine Tüte aus dem Haus zu holen.
Als er trocken war, nahm sie aus dem Beutel eine Dose und begann in mit einem weißen Schaum einzusprühen. Zum Schluss gab es, abgesehen von seinem Kopf und seinem Hals, keinen Millimeter mehr auf seiner Haut, der nicht mit dem Schaum bedeckt war. Sogar zwischen seine Pobacken hatte er sich seine Weg gesucht. Es stellte sich ein leichtes, aber dennoch angenehmes Kribbeln ein und Benjamin begann darüber nachzudenken, was es wohl damit auf sich hätte. Eben diese Frage beantwortete sich, als Miriam daran ging, den Schaum mittels Wasser abzuspülen, denn zu Benjamins Entsetzen ging nicht nur der Schaum, sondern auch jegliche Körperbehaarung mit ab.
Doch damit nicht genug. Noch während Benjamin dabei war zu überlegen, wie er das seinen Mitspielern im Fußballverein erklären sollte, hatte sich Miriam ein, für ihn merkwürdiges, Gerät aus der Tüte genommen. Vorsichtig führte sie seinen schlaffen Penis in das Gerät ein und verschloss es dann hinter den Hoden. Benjamin verstand. "Ein Keuschheitsgürtel!" Schoss es ihm durch den Kopf. "Deinem Gesichtsausdruck kann ich entnehmen, dass du bereits weißt, worum es sich hierbei handelt." Grinste ihn Miriam fies an. "Ich denke mal, dass dir dieser kleine CB3000 klar macht, wer die Macht über deinen Körper hat und dir irgendwelche Flusen aus dem Kopf treibt, dass ich mich von deinem kümmerlichen Schwanz fi**en lasse würde."
Noch geschockt von den Worten, nahm er wahr, wie Miriam seine Fesseln löste und ihn in Richtung Haus dirigierte. Ohne Umschweife brachte sie ihn direkt in den Keller. Dort angekommen sperrte sie ihn in seine Zelle und ging, ohne ein weiteres Wort zu sagen, wieder hinauf.
Benjamin nutzte die Zeit um sich etwas umzusehen. Seine Zelle war etwa zwei mal zwei Meter groß. Dabei nahm eine gummiüberzogene leicht erhöhte Fläche, die offensichtlich seinen Schlafplatz darstellen sollte, etwa die Hälfte des Raumes ein. Direkt gegenüber der Tür war, in einer kleine Nische, eine Toilette. Direkt über ihm war eine Kamera an der Decke montiert, die ihn wieder an die entsprechende Passage im Vertrag erinnerte. Die Wände waren schwarz gestrichen und nur eine kleine einsame Glühbirne erleuchtete den kargen Raum, dessen Fußboden gefliest war.
Als er durch die Gitterstäbe aus seiner Zelle hinausschaute, konnte er einen perfekt eingerichteten Folterkeller erkennen. Neben Strafbock, Andreaskreuz und Schränken in denen Miriam wohl sehr viel Spielzeug und Folterinstrumente aufbewahrte, gab es auch viele Geräte und Möblierungsgegenstände, die er nicht kannte. Die Wände waren durch roten Stoff verkleidet und der Raum wurde durch Kerzen erleuchtet, was dem ganzen einen mystischen Touch gab. Genauso, wie in seiner Zelle, waren auch in dem Raum schwarze Fliesen als Fußboden verlegt.
Während er über die Gerätschaften und deren Verwendungsmöglichkeiten nachdachte, ließ er seine Hand gedankenverloren über seinen Oberkörper zwischen seine Beine gleiten, wo er die kalte Plastik des Keuschheitsgürtels vorfand. Erschrocken darüber, da er es vergessen hatte, ließ er sich auf dem Bett nieder und begann den Keuschheitsgürtel etwas genauer zu untersuchen. Und schnell muss Benjamin verstellen, dass aufgrund der stabilen Konstruktion eine Erektion völlig unmöglich ist, geschweige denn ein Orgasmus.
Als Miriam wieder kam, hatte sie sich umgezogen. Statt schwarzen Leders trug sie nun ein knappes Top, enge Jeans und ein Paar Sneakers. Solche Klamotten war Benjamin von ihr eher gewöhnt. Damit sah sie "normal" aus.
Miriam, die inzwischen die Zellentür aufgeschlossen hatte, fuhr ihn an: "Was glotzen so blöd? Wenn ich hier reinkomme, hast du demütig vor mir zu knien. Also, runter!" Schweigend folgte er ihrer Anweisung. "Knie etwas weiter auseinander, Oberkörper gerade, Handflächen auf die Oberschenkel, Blick senken. Ja, genau so." Kamen die Anweisungen von Miriam. "Und so wirst du mich jedes Mal begrüßen, verstanden?" "Ja." "Ja, Herrin!" Korrigierte ihn Miriam. "Ja, Herrin!" Gab Benjamin kleinlaut zurück, musste es aber noch einmal laut wiederholen, sodass Miriam zufrieden war.
"Folge mir! Wage es aber ja nicht, aufzustehen!" Miriam drehte sich um und ging zum Strafbock. Auf allen Vieren folgte Benjamin. Angekommen musste er sich über den Bock legen und wurde von Miriam fixiert. Als sie fertig war, waren seine Beine leicht gespreizt und sein hoch gestreckter Po gab den Blick auf das Poloch frei. Mit einer Augenmaske nahm sie ihm die Sicht.
"So, und nun zu deiner Strafe für deinen Ungehorsam." Sagte Miriam mit ernster Stimme und holte sich eine Reitgerte. "Du bekommst 10 Schläge quer über beide Backen und 5 dazwischen." Schon zischte die Gerte das erste Mal durch die Luft und Benjamin biss die Zähne zusammen, doch der Schmerz blieb aus. Miriam hatte nur in die Luft geschlagen. Doch der nächste traf genau über beide Backen. "Aua!" Schrie Benjamin auf. Ungerührt davon schlug Miriam weiter zu. Nach 5 Schlägen gab sie ihm eine Minute um sich zu erholen und damit der 6.Schlag unvermittelt kommen konnte. Als sie die ersten 10 durchgezogen hatte, trat sie genau hinter ihn, holte aus und ließ die Gerte genau zwischen die beiden Backen in die Spalte auf seinen Anus knallen. Ein merkerschütternder Schrei Benjamins folgte und darauf noch vier Schläge von Miriam.
Noch während sie die Gerte wegstellte, erklärte sie ihm, dass sie auf eine Party eingeladen sei und ihn deswegen jetzt verlassen müsse, aber schon dafür gesorgt hätte, dass ihm nicht langweilig werden würde. "So, ich bin dann weg." Verabschiedete sie sich. "Und viel Spaß mit deiner Überraschung." Er hört, wie sich die Tür schloss, ein paar sich entfernende Schritte, dann war er allein.
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Wochenende im Garten - Kapitel 2
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Datum:06.02.05 08:18 IP: gespeichert
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---Kapitel 2---
Eine gewisse Zeit lang lauschte Benjamin, ob er nicht irgendein Geräusch vernehmen könnte. Doch nichts war zu hören. Er war definitiv allein. Langsam verlor er sein Zeitgefühl. Er begann über die vergangenen Stunden nachzudenken. Eigentlich hatte er es sich völlig anderes festgestellt, aber dennoch musste er sich eingestehen, dass ihn die Situation erregte. Bisher hatte er Miriam immer ganz anderes gesehen. Als braves kleines liebes Schulmädchen, aber jetzt musste er dieses Bild revidieren. Sie war viel mehr eine berechnende, sadistische Hobbydomina, und er ihr Opfer.
Plötzlich nährten sich Schritte. Es waren aber nicht die Schrittgeräusche, die man Turnschuhen, wie Miriam trug zuordnen konnte, sondern viel mehr die von Hackenschuhen. Sollte ihn Miriam nur reinlegen wollen und hatte sich umgezogen oder handelte es sich um eine völlig andere Person. Noch während er überlegte, ob es ihm lieber sei, dass es eine fremde Person sei oder eine ihm bekannte, die ihn so vorfand, hörte er, wie sich die Tür öffnete und jemand direkt auf ihn zulief. Kurz hinter ihm verstummte das Klacken. Zwei Hände legten sich auf seinen Rücken. Er merkte sofort, dass sie zu einem Mädchen gehören müssen, aber definitiv nicht zu Miriam. Langsam fuhren die Hände den Rücken herab zum Po, welches zärtlich gestreichelt und massiert wurde. Plötzlich klackte es und er spürte, wie ihm der Keuschheitsgürtel abgenommen wurde. Sanft spielte die eine Hand mit seinem Gehängen, sodass sein Liebespfahl innerhalb von Sekunden steif war.
Ohne Vorwarnung drückte die Hand seine Hoden schmerzhaft zusammen. Laut und gequält schrie Benjamin auf und schon verkleinerte seine Männlichkeit sich wieder. "Hallo Liebling, wie geht es dir?" Kam es von hinten. Von einem Moment auf den anderen gefror ihm das Blut in den Adern. Sofort erkannte er die Stimme. Sie gehörte zu Michelle, seiner Ex-Freundin Michelle, die er damals betrogen und verlassen hatte, und er war sich sicher, dass sie nicht da war, um sich dafür zu bedanken.
"Bitte, Michelle, ich wollte dir damals wirklich nicht weh tun. Ich..." Begann er, doch sofort unterbrach sie ihn: "Halt s Maul! Dein Geschwafel kannst du dir für wen anderes aufheben. Du hast mich damals bereits 13 Tage mit der Schlampe betrogen, bevor du es überhaupt für nötig gehalten hast, mir das zu sagen. Weißt du eigentlich, wie es ist, wenn man derart gedemütigt wird? Aber jetzt bin ich an der Reihe. Zum Aufwärmen für jeden Tag einen Schlag, ist doch gerecht, oder?" "Aber..." Wollte Benjamin protestieren, waren die 10 von Miriam schon die reinste Hölle gewesen, doch Michelle ließ ihn gar nicht erst ausreden. "Gut, dann eben 2 pro Tag. Macht dann 26 Schläge, oder willst du noch mehr." Sofort war Benjamin ruhig.
Genüsslich lächelnd trat Michelle, die Gerte fest in der Hand, hinter Benjamin. Sie kostete den Anblick Benjamins, der leicht zitternd seine Strafe erwartete in vollen Zügen aus. Langsam ließ sie die Gertenspitze sein linkes Bein hinauf wandern, wo sie seinem Hoden einen spielerischen Schlag verpasste. Den fuhr sie das rechte Bein wieder hinab.
"Dann wollen wir mal." Mit diesen Worten betrat Michelle Stellung und bevor Benjamin noch in irgendeiner Weise reagieren konnte, schirrte die Gerte schon durch die Luft und knallte mit einem Schlag auf sein Hinterteil. Scharf sog Benjamin die Luft ein und kurz darauf folgte auch schon der nächste Schlag. Michelle zog alle Schläge schnell hintereinander durch, sodass sie bereits nach einer guten Minute fertig war. Völlig fertig hing Benjamin über dem Bock. "Bitte, Michelle, es tut mir doch leid. Lass mich bitte in Ruhe!"
"Warum sollte ich, wir fangen doch gerade erst an." Der Unterton in ihrer Stimme verhieß nichts gutes für Benjamin. "Was hast du denn noch vor?" Fragte er mit gequälter Stimme. "Weiß nicht, aber wo ich dich hier gerade so liegen sehen, kommt mir eine wundervolle Idee. Deine jetzige Stellung erinnert mich daran, wie ich damals vor dir kniete, als du mich zum Analsex überredet hattest. ‚Schatz es wird schon nicht weh tun. Mir tat mein Hintern noch 2 Stunden danach weh. Aber du wirst ja gleich wissen, wie das ist." Meinte sie, während sie sich aus einem Schrank einen Strap-On nahm.
Lasziv stellte sich Michelle vor ihr gefesseltes Opfer. Langsam zog sie das Lederhöschen aus, wodurch ihre haarlose, verräterisch feucht glänzende, Spalte zum Vorschein kam. Offensichtlich erregte sie die Situation. Weiteres Indiz dafür war, dass sie sich den Innendildo des Strap-On, der nicht gerade klein war, ohne weiteres mit einem Ruck einführen konnte. "Dann wollen wir mal." Sagte sie mit einem diabloischen Grinsen und strich mit ihrer rechten Hand über den Außendildo, der mit 15 Zentimetern sicher nicht der größte war, aber sicher auch nicht der kleinste. Schon öffnete Benjamin wieder den Mund, um verbal gegen Michelles Vorhaben zu protestieren, doch diese nutzte die Gunst der Stunde, um ihm den Dildo tief in den Mund zu schieben.
"Du wolltest doch auch immer, dass ich dich oral verwöhne. Mir steht, denke ich, das selbe zu. Außerdem wird dass die einzige Schmierung sein, die das Ding erfährt, bevor ich in dir tief in den Arsch ramme, verstanden?" Benjamin, der nur noch ein paar unverständliche Laute von sich gegeben hatte, erkannte, dass es besser wäre, Michelles Befehl folge zu leisten. Als ob es um sein Leben ginge leckte, saugte und nuckelte er an dem Latexprügel, als ob es um sein Leben ginge. "Und du bist sicher, dass du zum ersten mal einen ‚Schwanz im Mund hast?" Lachte Michelle.
Als sie sich satt gesehen hatte entzog sich ihm das Kunstglied und umrundete ihr Opfer. Grob packte sie die geschunden Pobacken und drückte sie auseinander. Kaum hatte sie den Strap-On an seinem Anus angesetzt, drückte sie ihn hinein. Nur langsam ließ der Widerstand des Muskelrings nach und gewährte dem Eindringlich Einlass. "Wie sagtest du doch so schön: ‚Du musst dich nur etwas entspannen Schatz, dann geht das fast wie von selbst. " Tränen rollte über Benjamins Gesicht. So schmerzhaft hatte er es sich nicht vorgestellt und einem kleinen Teil in ihm, begann es wirklich leid zu tun, was vor einigen Monaten gelaufen war.
Michelle hingegen genoss ihre Machtposition. Sie ergriff seine Hüften und stieß den Rest des Dildo mit einem Ruck tief in Benjamins Darmkanal. Laut schrie der gepeinigte auf. Währenddessen war Michelle dazu übergangen, den Strap-On rhytmisch in seinen maltretiren After zu stoßen und wieder herauszuziehen. Der Innendildo schien seine Arbeit ordentlich zu verrichten, denn schon bald begann Michelle laut aufzustöhnen und nach einiger Zeit ließ ein heftiger Orgasmus sie erzittern. Als sie sich erholt hatte, zog sie mit einem Ruck den Dildo wieder heraus und legte dann den Strap-On ab. Das einzige, was Benjamin spürte, war das Brennen seines Afters.
Nur beiläufig nahm er wahr, wie Michelle seine Fesseln löste und ihn zum gynäkologischen Stuhl brachte, um ihn dort entsprechend zu fixieren. Viel zu schwach zu denken oder sich gar zu wehren ließ er sie gewähren. Seine Lebensgeister kehrten erst wieder, als Michelle dafür sorgte, dass sich die Beinhalterungen ein gutes Stück auseinander bewegten und den Stuhl so etwas abklappte, dass sein geschundenes Hinterteil gut zugänglich war. Kaum hatte er realisiert, worauf er sich befand, begann er an seinen Fesseln zu zerren.
"Was hast du denn?" Fragte ihn Michelle mit einem fiesen Grinsen. "Wir Mädchen müssen uns pro Jahr mindestens zweimal aus so einen Stuhl setzen und eine Untersuchung über uns ergehen lassen, da kannst du das ja auch mal mitmachen." Sie ging zu einem Schrank und holte sich ein dünnes Lederband, mit welchem sie, von oben nach unten, seine Hoden abband, sodass diese stark hervor traten.
"Dann wollen wir mal, Fräulein Bettina." Michelle, die sich einen weißen Latexkittel, sowie Untersuchungshandschuhe angezogen hatte, setzte sich zwischen Benjamins Beine. "Wie ich sehe, sind dies keine Jungfrau mehr." Bei diese Bemerkung ließ sie ihren rechten Zeigefinger in das noch immer leicht geöffnete Poloch gleiten. "Das heißt, wir müssten sie erst mal gründlich durchchecken, ob noch alles ok ist. Aber ich denke vorher wird ein Einlauf nötig sein." Angewidert besah sie sich den beschmutzen Finger.
Nachdem sie die alten Handschuhe weggeworfen und sich neue angezogen hatte, trat sie mit einem Darmrohr auf Benjamin zu. Noch bevor dieser etwas sagen konnte, hatte sie das Darmrohr mit etwas Gleitcreme bestrichen und tief in seinen Enddarm gedrückt. Langsam aber stetig pumpte sie die beiden Sperren auf, die Verrutschen und Herausdrücken vermeiden sollten. Dann hängte sie den Klistierbeutel, gefüllt mit 2 Litern lauwarmen Wasser, über ihm an die Decke und schloss den Schlauch an das Darmrohr an. "Dann mal viel Vergnügen." Lachte Michelle und öffnete die Klemme, die das Wasser bisher zurück gehalten hatten. Sofort strömte das Wasser in Benjamins Darm.
Dieser stöhnte laut auf und sah Michelle flehend an, als der Druck immer größer wurde. Als das gesamt Wasser in ihm drin war, schloss Michelle das Ventil des Darmrohrs und entfernte den Klistierbeutel mitsamt Schlauch. "So, der bleibt erst mal 10 Minuten drin und dann sehen wir weiter." Meinte sie lachend und setzte sich entspannt zwischen Benjamins Beine und weidete sich an seinen Qualen. Der Druck in seinem Darm war unbeschreiblich und er hoffte ihn bald los zu werden, doch da kannte er Michelles teuflischen Plan noch nicht.
Diese holte sich, kurz vor Ablauf der Zeit, eine Schnur und einen kleinen Eimer. Ein Ende der Schnur befestigte sie an dem Griff des Eimer. Das andere Ende jedoch führte sie durch einen Ring über Benjamin, an welchem auch schon der Klistierbeutel hing, um es dann das Lederband zu binden, welches seine Eier abband. Danach legte sie einen Schlauch von dem Darmrohr zum Eimer. "So, wenn du möchtest, kannst du dich dann ja jetzt erleichtern." Grinsend öffnete sie das Ventil. "Wenn du es jedoch schaffst, das Wasser noch 30 Minuten lang zu halten, dann schneid ich die Schnur durch. Sonst musst du eben die restliche Zeit mit dem Gewicht an deinen Eiern leben."
Instinktiv kniff Benjamin sein Poloch zusammen. Zwei Liter würden zwei Kilogramm für seine gepeinigten Hoden bedeuten. Und obwohl es aussichtslos war, den Kampf zu gewinnen, versuchte er sein Bestes. Bedrohlich gluckerte es in seinem Bauch und schmerzhaft drückte das Wasser gegen seine Darmwände und versuchte nach draußen zu kommen. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass sich nach etwa einer Viertelstunde die ersten Tropfen den Weg aus seinem Körper bahnten. Kurz darauf brachen alle Dämme und das Wasser schoss laut tönend aus ihm heraus in den Eimer, der dann schmerzhaft ein seinen Hoden zog.
Benjamin fing an zu betteln. "Bitte, Michelle, mach den Eimer los. Der reißt mir die Eier ab." Doch alles Flehen wurde großzügig von Michelle überhört. Sie entfernte in aller Ruhe das Darmrohr und trocknete seine Po etwas. Erst nach Ablauf der Zeit löste sie den Eimer und das Lederband um die Hoden ihres Opfers. Diese hatten sich bereits rot-blau verfärbt und es war für Benjamin eine Wohltat, als das Blut wieder normal anfing zu zirkulieren.
Doch viel Freude hatte Benjamin daran nicht. Denn schon hatte sich Michelle, als Ärztin verkleidet, wieder zwischen seine Beine gesetzt. "Na, dann kann es ja endlich losgehen." Sagte sie und strich Benjamins After mit Gleitcreme ein. Danach schob sie ihren rechten Zeigefinger bis zum Anschlag in seinen Enddarm und begann ihn abzutasten. Benjamin spürte, wie ihr Finger seine Darmwand entlang glitt und schlussendlich zu seiner Prostata kam. Ungeahnte Gefühle stiegen in ihm auf, als Michelle anfing, ihn dort zu massieren. Doch kaum hatte er angefangen die Behandlung zu genießen, hörte Michelle auch schon wieder auf.
"So, Fräulein Bettina. Es scheint alles ok zu sein." Erzählt sie lächelnd, während sie zu einem Schrank ging und eine Tube daraus holte. "Aber ich denke, dass es besser sein wird, sie mit diesem Medikament zu behandeln. Nur zur Vorsicht." Mehr oder minder sanft strich sie einen Schwanz samt Gehänge mit der Paste aus der Tube ein. Danach holte sie sich einen mittelgroßen Anal-Plug, bestrich ihn und schob in mit einem Ruck bis zum Anschlag in Benjamins Darm, was diesem ein lautes Aufstöhnen entlockte und jede Erregung, die beim Einreiben seiner Genitalien aufkam zunichte machte.
Als Michelle damit fertig war, legte sie Benjamin den Keuschheitsgürtel wieder um. "So, Schlafenszeit mein Süßer." Meinte sie, während sie die Handschuhe weg warf und den Kittel wieder an seinen Platz hing. Sie kam auf ihn zu und befestigte Lederfesseln an seinen Hand- und Fußgelenken. Sie verband die Fußfesseln mit einer Kette und machte dann die Fesseln von den Beinhalterungen und Torso vom gynäkologischen Stuhl los. Dann löste sie die Handfesseln und bevor Benjamin etwas hätte machen können verschloss sie die Fesseln vor seinem Bauch miteinander.
Sie führte ihn zu seiner Zelle und wies ihn an, sich auf sein "Bett" zu legen. Als er ihren Vorstellungen entsprechend dalag, befestigte sie seine Fesseln an den dafür vorgesehenen Stellen, so dass sich Benjamin nicht mehr rühren konnte. "Gute Nacht und träum was Süßes." Verabschiedete sie sich von ihm und verließ seine Zelle.
Er hörte sie noch einige Zeit im Keller aufräumen, bevor sie ging. Dann war das einzige, was er in der Dunkelheit sah der rote Lichtpunkt der Kamera in seiner Zelle. Das machte ihm bewusst, dass Miriam den Rache-Session von Michelle auf Band hatte.
Und während er darüber nachdachte, spürte ein unsägliches Kribbeln im Genitalbereich und an bzw. in seinem Po. Die Paste, mit der ihn Michelle eingerieben hatte, wirkte stark durchblutungsfördernd und aus dem Kribbeln wurde schnell ein grausames Jucken und Brennen. Scheinbar ewig schien die Wirkung der Pasta anzudauern und nur langsam ließ sie nach, sodass Benjamin irgendwann in einen unruhigen Schlaf fallen konnte.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 30.12.14 um 20:36 geändert https://www.schwarze-rose.cc
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Wochenende im Garten
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Datum:07.02.05 14:44 IP: gespeichert
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wow fantastisch, da mußt du weiterschreiben.
da heißt es nur rache ist süß, aber nur für wen. für ihn bestimmt nicht.
was hat seine ex-freundin noch auf lager?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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LynoXes |
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Re: Wochenende im Garten
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Datum:07.02.05 14:50 IP: gespeichert
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---Kapitel 3---
Mit einem freudigen „Guten Morgen!“ riss Miriam, welche in einen Lederoverall gekleidet war, ihren Lustsklaven aus seinen Träumen. „Na, wie geht’s dir?“ „Ging mit schon mal besser.“ Gab Benjamin noch sehr verschlafen zurück. Zwar war das Jucken komplett verschwunden, doch der Plug in seinem Po schmerzte nach der langen Zeit doch sehr. „Na ja, mir haben die Videoaufzeichnungen sehr gefallen. Ihr scheint eine Menge Spaß gehabt zu haben.“ Meinte Miriam lachend, während sie Benjamin von seinen Fesseln befreite. Dessen Gesichtsfarbe wechselte schlagartig in ein tiefes Rot, bei dem Gedanken, dass Miriam ebenfalls alles über die Geschehnisse des letzten Abends wusste.
Als er vom Bett gelöst war, brachte Miriam ihn in den Garten zum Waschplatz, wo sie ihn wieder wie ein großes X fesselte. „Dann will ich dir mal etwas Erleichterung verschaffen.“ Flüsterte sie ihm zu, ergriff den Analplug am Standfuß und zog ihn mit einem Ruck aus Benjamins geschundenem Anus, sodass dieser einen spitzen Schrei ausstieß, dann aber die versprochene Erleichterung genoss. Er spürte, wie sich der Muskelring seines Hintereingangs langsam wieder zusammenzog. Unterdessen hatte Miriam ihm auch den Keuschheitsgürtel wieder abgenommen, wodurch sein bestes Stück sich schnell zu seiner vollen Pracht aufstellte.
„Da hat aber jemand eine kleine Abkühlung nötig.“ Lachte Miriam und holte den Gartenschlauch hervor. Wie am Tag zuvor machte sie sich daran, Benjamin eiskalt abzuspritzen. Dieser versuchte dem scharfen Strahl auszuweichen, hatte aber wie schon beim ersten Mal keinerlei Chance und fügte sich nach gewisser Zeit seinem Schicksal. Erst als Miriam den Strahl zwischen seine Beine lenkte und auf sein bestes Stück und seine Kronjuwelen zielte begann er erneut unbeholfen, soweit es seine Fesseln zuließen, umherzuhüpfen. Miriam ließ sich lange Zeit um mit Benjamins empfindlichsten Teilen zu spielen. Dann umkreiste sie ihn, um auch seine Rückseite abzuspülen. Benjamin sah zwar nichts, merkte aber, wie sich Miriam ihm langsam nährte und bevor er wusste, was mit ihm geschah, steckte der Schlauch ein paar Zentimeter tief in seinem Po und das kalte Wasser strömte in seinen Darm. „Nur damit auch alles von der speziellen Creme weg ist.“ Meinte Miriam trocken auf Benjamins Ausweichbewegungen und zog den Schlauch wieder heraus. Außer klarem Wasser, kam jedoch nichts wieder heraus, hatte Michelle ihm doch ein paar Stunden zuvor einen Einlauf verpasst.
Miriam stellte das Wasser ab und nährte sich ihrem Opfer wieder mit einem Waschlappen und etwas Duschgel. Von Kopf bis Fuß seifte sie Benjamin ein und ging dabei nicht gerade zimperlich mit dessen Genitalien um. Als er über und über mit Schaum bedeckt war, spülte sie ihn wieder ab. Sein bestes Stück war aufgrund des kalten Wasser bereits auf ein Minimum zurückgeschrumpft und sah so klein und haarlos nicht so aus, als würde es einem volljährigen jungen Mann gehören, sondern eher zu einem kleinen Jungen. Miriam hatte den Keuschheitsgürtel schnell mit etwas kaltem Wasser ausgespülte und legte in Benjamin wieder an. Dann ging sie in Richtung Haus und ließ Benjamin in der Sonne trocknen.
Als Miriam wieder kam, war sie offensichtlich frisch geduscht und trug einen langen schwarzen Morgenmantel. Ihre Finger- und Fußnägel hatte sie schwarz lackiert und ihre Haare waren zu einem Zopf streng nach hinten gebunden. Langsam nährte sie sich Benjamin, der schon fast komplett trocken war. „Hör mal zu, ich muss was mit dir besprechen.“ Sagte sie mit ernster Miene während sie ihm direkt in die Augen sah. „Michelle hatte ja gestern die Chance, mit dir zu spielen und sich an dir zu rächen und ich denke es wird dich nicht wundern, wenn ich dir sage, dass sie das ganze Wochenende bleiben wird, denn meiner Meinung nach es keinen besseren Folterknecht, als einen rachsüchtigen Ex-Partner. Doch heute Morgen, als ich wiederkam, hat sie mit mir gewettet, dass du nicht bis morgen Abend durchhalten würdest, sondern irgendwann anfangen würdest zu betteln, dass wir aufhören. Natürlich habe ich genügend in der Hand, um dich dazu zu bringen, bis morgen zu bleiben, denken wir allein an das Video, aber schon ein bisschen Betteln würde bedeuten, dass Michelle recht hätte, verstehst du?“ Benjamin nickte. „Und, was habe ich damit zu tun, Herrin?“ Fragte er nach.
„Na ja, wie schon gesagt, habe ich je mit Michelle gewettet. Wenn ich gewinne, ist sie für ein Wochenende meine Lustsklavin. Nicht das ich sie nicht leiden kann oder so, ganz im Gegenteil, aber ich will einfach mal ein Mädchen dominieren, verstehst du?“ „Ja, Herrin.“ Antwortete Benjamin und fragte nach, was denn ein Wettsieg Michelles zur Folge hätte. „In diesem Falle würde ich für ein Wochenende ihre Sklavin, aber ich hoffe nicht, dass das passieren wird. Außerdem habe ich einen kleinen Anreiz, um dir das Durchhalten schmackhaft zu machen.“ „Und der wäre?“ „Ganz einfach, Michelle hatte das Vergnügen, sich etwas mit dir zu beschäftigen. Warum sollte dir an dem Wochenende, wo sie mir hörig sein muss, nicht das selbe zustehen?“
Innerhalb von Bruchteilen von Sekunden schwoll Benjamins Freudenspende soweit an, wie es der Keuschheitsgürtel zuließ. Der Gedanke, Michelle beherrschen zu können und die Möglichkeit zu haben, ihr alles heimzuzahlen, war überwältigend. „Was muss ich tun?“ Fragte er Miriam, die ob seiner Begeisterung siegessicher lächelte. „Eigentlich nichts besonderes. Du musst einfach nur alles über dich ergehen lassen und solltest dir nicht zu viele schmerzhafte Strafen einhandeln.“ Gab sie zurück. „Ach ja und glaub ja nicht, dass ich jetzt Rücksicht auf dich nehme, immerhin will ich auch an diesem Wochenende mein Spaß haben.“ So schnell wie sie sich ihm leicht geöffnet hatte, hatte sie sich auch wieder verschlossen.
„So, dann mal zu deinen Aufgaben für heute, denn wenn du schon da bist, kannst du mir ruhig ein wenig im Garten helfen. Der Rasen müsste gemäht werden, auf ein paar Beeten sollte mal Unkraut gerupft werden und zwischen den Steinplatten des Gehweges müssten die Grasbüschel entfernt werden.“ Grinsend sah Miriam Benjamin an. „Ach ja, und du darfst natürlich auch das Frühstück machen. Dafür machen wir erst mal wieder Bettina aus dir oder besser gesagt: Dienstmädchen Bettina.“ Mit diesen Worten zauberte sie ein kleines weißes Schürzchen und eine passende Dienstmädchenhaube hervor. Nachdem sie beide Teile Benjamin entsprechend angezogen hatte, löste sie seine Fesseln.
Er konnte zwar nicht sehen, wie die Haube auf seinem Kopf aussah, doch als er an sich herunter sah, stellte er fest, dass das Schürzchen vorne seinen Intimbereich mit dem CB3000 wie ein Lendenschutz verdeckt, während sein Po, auf dem die Spuren der Züchtigungen mit der Gerte vom Vortag sichtbar waren, immer noch allen Blicken schutzlos ausgeliefert war. Er fand das Outfit sehr peinlich und demütigend, fügte sich aber, bot es immerhin etwas Sichtschutz für seinen Schambereich, auch wenn Miriam und Michelle eh schon alles gesehen hatten.
Dann machte er sich auf den Weg zum Haus, um in der Küche das Frühstück vorzubereiten, welches er dann im Garten unter dem Pavillon anrichtete. Der Tisch war mit allen Möglichen Leckereien wie Croissants und Marmelade für zwei Personen gedeckt. Gerade als er fertig war, kam Michelle ebenfalls frisch geduscht aus dem Haus und sah ihn grinsend an. „Schickes Outfit, Bettina.“ Stellte sie lachend fest und nahm Platz. Während sie und Miriam genüsslich draußen frühstückten, musste Benjamin in der Küche frühstücken und wurde nur ab und zu mit einer Glocke herbeigeläutet, wenn die Mädchen einen Wunsch hatten. Nachdem sie fertig waren durfte Benjamin abräumen und wurde dabei genau beobachtet. Doch Miriam und Michelle achteten weniger darauf, was er machte, sondern wie der dabei in seiner Dienstmädchenaufmachung aussah. Als alles wieder ordentlich war, durfte er die Kleidung ablegen.
Dann ging es an die Gartenarbeit. Eigentlich hatte Benjamin gar keine Lust, im Garten zu schafften, doch es war ihm lieber als der Folterkeller, weil er dachte, hier keine Gemeinheiten erleiden zu müssen. Doch auch hier hatten sich die Mädchen etwas einfallen lassen, um ihn auf Trab zu halten.
„Als erstes wirst du dich hier um den Weg kümmern.“ Wies Miriam ihn an. „Wenn du fertig bist, darf zwischen den Steinplatten kein Grashalm mehr stehen.“ Sie reichte ihm ein Messer und einen Eimer, damit er arbeiten konnte. Er wollte sich gerade daran machen, anzufangen, als Michelle ihm Einhalt gebot: „Warte doch mal. Wir waren doch noch gar nicht fertig. Immer wenn 5 Minuten um sind, bekommst du eine Wäscheklammer an deinen Körper. Die ersten zwei gehen jeweils an die Brustwarzen und den Rest befestigen wir an deinem Sack.“ Grinsend hielt sie den Korb mit den Klammern in der Hand. „Ach ja, und du wirst um jede Klammer demütig bitte und dich für deine Lahmarschigkeit entschuldigen, verstanden?“ „Ja, Herrin.“ Gab Benjamin resigniert zurück und machte sich daran, seine Aufgabe zu erledigen.
Selbstverständlich hatten Michelles Ausführungen zur Folge, dass Benjamin versuchte, so schnell wie nur möglich zu arbeiteten, doch er hatte gerade einmal 4 Steinplattenreihen ‚abgegrast’ als Michelle ihm das erste Mal zu verstehen gab, dass 5 Minuten um seien. Benjamin atmete tief durch und richtete sich auf. „Bitte, Herrin, bestraft mich für mein langsames Arbeiten mit einer Wäscheklammer.“ Grinsend trat Michelle an ihn heran, setzte eine Wäscheklammer an die linke Brustwarze und ließ sie zuschnappen, was Benjamin ein kurzen Aufschrei entlockte. Nachdem er sich brav für die Strafe bedankt hatte, durfte er weiter arbeiten. Die Schmerzen, die die Wäscheklammer verursachte, waren auszuhalten und ließen schnell nach, sodass sie Benjamin bei seiner Aufgabe nicht belastete. 5 Minuten später steckte ihm Michelle eine zweite Klammer an die rechte Brustwarze. „Ich freu mich schon auf die nächste.“ Meinte sie lächelnd, bevor sie ihn weiter arbeiten ließ.
Benjamin hatte gerade einmal ein Drittel des kompletten Weges von Grasbüscheln befreit, bevor es zum dritten Mal hieß „Aufstehen, Entschuldigen und Klammer abholen“. Nachdem er sich für sein ‚langsames Arbeiten’ entschuldigt hatte verfolgte er fast schon paralysiert den Weg der Wäsche klammer nach unten zu seinen Hoden. Michelle drückte den gefangenen Liebespfahl zur Seite und besser an ihre Ziel zu kommen, das aus dem CB3000 hervorschaute. Sie zog ein Stück der empfindlich Haut zu sich, öffnete die Klammer und führte die Haut zwischen die geöffneten Hälften der Wäscheklammer. In Zeitlupe schloss sie die Klammer und genoss Benjamins Aufstöhnen, als der Druck schmerzhaft wurde.
Der Mittelteil des Weges wurde für Benjamin ein Kinderspiel, befanden sich an dieser Stelle recht wenig Gräser, doch der letzten 5 Reihen waren zum Ausgleich nahezu vom Gras verseucht, sodass er dort noch 2 der insgesamt 6 Klammern an seinen Hodensack bekam. „Das sieht ja richtig toll aus.“ Lobte Miriam Benjamin, als sie sich den fertig entgrasten Weg ansah. „Nun musst du das Gras nur noch auf den Komposthaufen bringen. Danach nehmen wir dir die Klammern wieder ab.“ Benjamin setzte sich mit dem Eimer in der Hand in Richtung Komposthaufen in Bewegung und musste dabei feststellen, dass es gar nicht so einfach war, mit 6 Wäscheklammern an den Hoden zu laufen, hatte er sich während seiner Arbeit immer nur ein paar Zenitmeter vor und zurück bewegen müssen. Am Komposthaufen angekommen, schüttete er den Eimer aus und machte sich auf den Rückweg.
„So, na dann werden wir die kleinen Biester mal wieder entfernen.“ Sagte Miriam und winkte Benjamin zu sich heran. Dieser musste sich mit leicht gegrätschten Beinen aufrecht vor die Mädchen stellen und die Hände hinter dem Kopf verschränken. Miriam stellte sich vor ihn und erfasste mit einem Mal die beiden Klammern an den Brustwarzen. Langsam drehte sie die Klammern in eine Richtung, bis sie von ganz allein abgingen, was Benjamin einen lauten Aufschrei entlockte. Erschreckt musste er feststellen, dass das Abnehmen noch mehr weh tat, als das Anbringen der Klammer und er bekam förmlich Angst davor, die Klammern an den Hoden abnehmen zu lassen. Zu allem Überfluss schickte sich auch noch Michelle an, diese Aufgabe zu übernehmen.
Michelle stellte sich, wie Miriam zuvor genau vor ihn. „Sieh mich an.“ Forderte sie ihn auf, während sie die erste Klammer erfasste. Widerwillig schaute Benjamin auf und direkt in Michelles Augen. Diese zog die erfasste Klammer langsam nach unten von den Hoden ab, ohne sie jedoch vorher zu öffnen, sodass Benjamins Anhängsel erst schmerzhaft langgezogen wurde und sich dann quälend aus der Umklammerung befreite. „Eins.“ Bemerkte Michelle mit einem fiesen Unterton, bevor sie sich daran machte, die restlichen Klammern auf die selbe sadistische Art und Weise zu entfernen.
Miriam wollte gerade ansetzen und ihm die nächste Aufgabe geben, als er sie bat, auf Toilette zu dürfen. „Da müsste ich dich aber runterbringen.“ Meinte Miriam mürrisch. „Komm, das geht auch hier im Garten.“ Sie führte ihn zu einem der hinteren Beete. Dieses war hauptsächlich mit Unkraut bewachsen. „Da kannst du pinkeln.“ Meinte sie und zeigte auf das Beet. „Ach ja, und du wirst dich dabei hinhocken, verstanden.“ Benjamin nickte schweigend und stellte sich in die Mitte des Beets. Gerade als er sich hinhocken wollte, musste er feststellen, dass einige von den Unkräuter auf dem Beet gemeine kleine Stacheln und Dornen besaßen. Er sah Miriam an, die auf ein anderes Beet zeigte, dass über und über mit Brennnesseln bedeckt war. Er verstand sofort und ging in die Knie. Er spürte, wie sich die Stacheln in seinen Po bohrten und die geschunden Hoden malträtierten. Es fiel ihm schwer, sich zu entspannen, denn die Präsents von Michelle und Miriam störte ihn sehr. „Wenn du nicht in einer Minute fertig bist, gehst du auf das Brennnesselbeet, verstanden.“ Meinte Miriam als es ihr zu lange dauerte. Noch einmal atmete Benjamin durch und dann gelang es ihm seinen Schließmuskel zu entspannen, sodass es kurze Zeit später unter ihm plätscherte. Als er fertig war, war sein Gesicht, aufgrund der Scham die er empfand, tiefrot.
„Na dann können wir ja weiter machen.“ Meinte Miriam ohne der Gesichtsfarbe von Benjamin Aufmerksamkeit zu schenken. „Als nächstes wirst du Rasen mähen. Der Rasenmäher ist dort drüben im Schuppen. Bring ihn mit und komm dann wieder nach vorne.“ Mit dem geforderten Rasenmäher erschien Benjamin dann eine Minute später bei Miriam und Michelle, die auf dem Gartenweg zwischen den einzigen zwei Rasenflächen standen. „Wie du ja sicher schon selbst erkannt hast, sind die Flächen nicht sehr groß und es sollte kein Problem sein, diese Arbeit in kurzer Zeit zu erledigen und für jede angefangene Minute bekommst du einen Schlag mit dem Lederpaddel auf deinen Po. Das Paddel tut zwar nicht so weh wie die Gerte, ist aber sicher auch kein Spaziergang.“ Erklärte Miriam. Während Benjamin den Rasermäher für die erste Fläche in Position brachte, machten es sich die Mädchen mit kühlen Drinks unter dem Pavillon gemütlich.
Wie schon beim Entgrasen war Benjamin darauf bedacht, die Arbeit zügig zu erledigen. Doch mittlerweile war es fast Mittag und die Sonne stand hoch am Himmel. Schnell wurde Benjamin heiß und der Schweiß lief in Strömen an ihm hinunter. Nachdem er die erste Fläche, auf dem sich der ‚Waschplatz’ befand fertig war, zeigte ihm Miriam an, dass bereits 11 Minuten vergangen waren. Der zweite Fläche war etwas größer als die erste Fläche und so brauchte er noch mal 14 Minuten. Als er fertig war, ging er zum Pavillon. „Ich bin fertig mit Rasenmähen.“ Meinte er zu Miriam. „Meinst du wirklich?“ Fragte diese. „Also ich sehe da noch einen Rasenmäher der zurück an seinen üblichen Stellplatz muss und einen Rasenfang, der auf dem Kompost entleert werden muss. „Natürlich, Herrin.“ Bestätigte Benjamin schnell und machte sich daran, die genannten Dinge zu erledigen.
Als er wieder bei Miriam und Michelle ankam, waren 26 Minuten und ein paar Sekunden um, was 27 Schlägen entsprach. Benjamin musste sich auf eine der gemähten Flächen stellen, die Beine durchdrücken und leicht grätschen und dann seinen Oberkörper vorbeugen und mit den Händen die Knöchel erfassen. So waren seine Pobacken, die sich leicht öffneten, perfekt für die Strafe präsentiert. Miriam holte das Paddel aus dem Keller und nahm dann hinter Benjamin Aufstellung. Mit einer Technik, die darauf hinwies, dass sie diese Schlaginstrument nicht zum ersten Mal nutze, ließ sie die Schläge gekonnt auf Benjamins Po knallen, der die Zähne zusammenbeißen musste. Als Miriam fertig war, war Benjamins Po knallrot.
„So, mit dem Unkraut zupfen kannst du dich später beschäftigen. Jetzt ist erst einmal Zeit für Mittagessen und dafür machen wie jetzt aus Gärtner Benjamin wieder Hausmädchen Bettina.“ Beide Mädchen grinsten ihn an. „Aber Bettina schwitzt nicht so bzw. sie duscht sie, falls es einmal der Fall sein sollte.“ Während Michelle die Dienstmädchenkleidung holte, machte sich Miriam daran, Benjamin wieder mit dem Gartenschlauch kalt abzuspritzen. Sie verzichtete auf die Fesseln und wurde nicht enttäuscht, denn Benjamin ließ das Abspritzen ohne Widerspruch zu und schäumte sich auch selbst ein. Zwar war das Wasser grausam kalt, aber immerhin eine Erfrischung nach der anstrengenden Arbeit. Als er wieder sauber und frisch war, bekam er die Haube und das Schürzchen zum anziehen.
Danach deckte er den Tisch mit großen Tellern, Besteck und Weingläsern. „Was soll es denn geben?“ Fragte er verwundert, weil er nirgends Essen zum Auftun entdeckt hatte. „Ich kann zumindest nicht kochen, falls ihr das gehofft habt.“ „Keine Bange, wir wollen ja mal nicht zuviel von dir erwarten.“ Lachte Miriam. „Es kommt vielmehr gleich der liebe, gut Pizzajunge, der was zu Essen bringt.“ „Dann ist ja gut.“ Gab Benjamin erleichtert zurück und dann warteten sie noch 5 Minuten, bis es am Tor klingelte. „Pizzaservice.“
„Könntest du die Pizza bitte in Empfang nehmen und servieren.“ Fragte Miriam mit einem spöttischen Unterton und drückte Benjamin das entsprechende Geld in die Hand. „Was, so wie ich aussehe?“ Fragte er ungläubig. „Du kannst mir auch die Klamotten geben und splitterfasernackt ans Tor gehen.“ Meinte Michelle. „Nein, nein, schon gut.“ Gab Benjamin nach und setzte sich in Bewegung.
Dort angekommen, öffnete er das Tor zaghaft. Vor ihm stand ein junger Mann, Anfang 20, der gelangweilt in der Gegend umhersah. Dann fiel sein Blick auf Benjamin, der komplett errötete. Es dauerte eine Weile, bis sich der Pizzabote gefasst hatte. „Ähm... Hier ist ihre Bestellung. Das macht dann 24,10 Euro.“ „Hier sind 25.“ Benjamin überreicht das Geld und nahm zwei Pizzakartons und eine Salatschale in Empfang. Eigentlich wollte er so schnell wie möglich das Tor wieder schließen, doch der Pizzabote überreichte ihm noch die neuste Bestellkarte und erklärte noch etwas über das Bonussystem. Dabei spürte Benjamin, wie die Blicke des jungen Mannes vor ihm immer wieder über seinen halbnackten Körper glitten und ein spöttisches Lächeln umspielte die Lippen des Pizzaboten. Als er endlich ging und Benjamin das Tor schloss hörte er ihn noch eine Weile lachen.
Als er mit hochrotem Kopf wieder bei den Mädchen ankam, amüsierten sich diese köstlich. Ohne ein Wort zu sagen, zerteilte Benjamin die Pizzas mit dem Pizzaschneider und tat beiden Mädchen auf, die sich daraufhin auf die belegten Teigscheiben stürzten. „Und was bekomme ich zum Mittag?“ Fragte Benjamin, während er neidisch die leckeren Pizzas betrachte. „Na den Salat.“ Gab Michelle schmatzend zurück. „Etwas abnehmen würde dir nicht schlecht tun.“ Dann wand sie sich wieder ihrem Pizzastück zu. Benjamin nahm die Salatschale und ging in die Küche, wo er frustriert seinen Salat aß. Zwar war der Salat sehr gut, doch das Essen der Mädchen war viel verlockender.
Nach 20 Minuten klingelte Miriam nach ihm und deutete ihm, dass er abräumen könne. Seine Hoffnung darauf, dass die Mädchen etwas übergelassen hätten, wurden nicht erfüllt und so konnte er nur die leeren Kartons wegwerfen und das dreckige Geschirr in den Geschirrspüler räumen. Als er fertig war, wurde er von der Dienstmädchenkleidung befreit und in seine Zelle im Keller gebracht. „Zeit für ein kleine Siesta.“ Meinte Miriam und ging mit Michelle nach oben. Benjamin hingegen legte sich auf sein Bett und versuchte sich, von der anstrengenden Gartenarbeit, etwas auszuruhen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 30.12.14 um 20:36 geändert https://www.schwarze-rose.cc
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Re: Wochenende im Garten
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Datum:13.02.05 18:51 IP: gespeichert
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freu, es geht bald weiter!!! wie wäre es wenn miriam jetzt nach hause kommen würde ist nee super geschichte macht echt spass sie zulesen
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Keyholderin
Höflichkeit ist eine Tugend- nur leider bin ich nicht tugendhaft....
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Re: Wochenende im Garten
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Datum:18.02.05 02:06 IP: gespeichert
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Wow, das nenn ich mal Bestrafung! Bitte schreib bald weiter!
Gruß Tira 2 key or not 2 key-das ist hier die Frage.
meine eine
das Wochenende
Sexszene: gefesseltes Vorspiel
gefesseltes Zuschauen
meine andere Geschichte: Mut
selbstinterpretierbares und offenes Ende.
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Herrin_nadine |
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Re: Wochenende im Garten
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Datum:08.04.05 19:09 IP: gespeichert
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mit was wird er nach der siesta schickaniert
die hofplatten kehren mit einer zahnbürste auf seinen knieen
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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LynoXes |
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Re: Wochenende im Garten
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Datum:11.04.05 21:11 IP: gespeichert
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Zitat | die hofplatten kehren mit einer zahnbürste auf seinen knieen |
Nicht ganz, aber fast... Und recht sadistisch wird es... Na ja, hab schon wieder die Hälfte des Kapitels fertig. Denke, dass es bald kommt. Evtl. noch heute zu späterer Stunde... https://www.schwarze-rose.cc
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Wochenende im Garten - Kapitel 4
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Datum:12.04.05 21:57 IP: gespeichert
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---Kapitel 4---
Gerade mal eine halbe Stunde zum Erholen ließen Miriam und Michelle Benjamin, bevor sie wieder in den Keller kamen und ihn aus seiner Zelle holten. „Na, wieder fit?“ Fragte Miriam und ohne eine Antwort abzuwarten führte sie Benjamin zum Strafbock, über den sich Benjamin legen musste, sodass ihn die Mädchen entsprechend festschnallen konnten. Dann trat Miriam mit der Reitgerte, die Benjamin bzw. sein Hinterteil schon sehr gut kannte, an ihn heran.
„Die Gartenarbeit hast du ja bisher sehr gut gemacht und deshalb darfst du nachher damit auch weiter machen, aber eigentlich bist du ja als mein Sexsklave hier.“ Stellte Miriam fest, während sie die Spitze der Gerte über seinen Po streichen ließ. „Deshalb wirst du uns beiden jetzt auch erst mal mit deiner Zunge brav Befriedigung verschaffen, verstanden?“ „Ja, Herrin.“ Antwortete Benjamin und sein bestes Stück, das während der Erholungspause schlaff in seinem Käfig gelegen hatte, erwachte zu neuem Leben und drückte bei dem Gedanken, Miriams und Michelles Schnecken in wenigen Augenblicken direkt vor sich zu haben, schmerzhaft von innen gegen den CB3000. Er konnte es kaum erwarten, dass sich Miriam vor ihm auszog.
Doch diese schien seine Gedanken zu erahnen und bevor sie Benjamin versah, hatte sie ihm eine Augenmaske angelegt, sodass er rein gar nichts mehr sehen konnte. Davon recht enttäuscht nahm er wahr, wie sich Michelle vor ihm auf einem hohen Stuhl niederließ. Sie hatte offensichtlicht unten herum nichts mehr an, den Benjamin nahm sofort den altbekannten Geruch ihrer Muschel war, die sich nur Millimeter von seinem Gesicht entfernt befand. „Lecken!“ Befahl Miriam und um ihrer Anweisung Nachdruck zu verleihen, ließ sie die Gerte auf Benjamins schutzlos dargebotenes Hinterteil knallen.
Nachdem Benjamins Aufschrei verklungen war, machte er sich daran, Michelle mit seinen Lippen und seiner Zunge zu verwöhnen. Mit sanftem Druck massierte er ihre haarlosen Venuslippen, um dann sie dann mit dem Mund zu umschließen und leicht an ihnen zu saugen. Schnell wurde Michelle feucht und dadurch wurde sowohl der Geschmack als auch der Geruch ihres Geschlechts immer intensiver und für Benjamin immer erregender. Als seine Zungenspitze anfing den frech vorstehenden Kitzler zu verwöhnen stöhnte Michelle laut auf. Fortan konzentrierte sich Benjamin auf die kleine Perle, sodass Michelles Unterleib schon bald heftig zuckte und sie mit einem lauten Stöhnen kam.
Nachdem sich Michelle etwas erholt hattet, machte sie Platz für Miriam, die sich nun ihrerseits auf den Stuhl vor Benjamin setzte. „Du kennst ja deine Aufgabe.“ Meinte sie und drückte ihre süßlich riechende Schnecke auf seinen Mund. Benjamin leckte wie bei Michelle anfangs die Lustlippen entlang und stellte fest, dass sie ebenfalls haarlos waren. Nur oberhalb von Miriams Spalte schien ein Fleck Schamhaare zu sein, der Benjamin an der Nasenspitze kitzelte. Auch Miriam genoss seine Zungenfertigkeit und ihre Erregung stieg sehr schnell stark an, doch anderes als Michelle zog sie nach einer gewissen Zeit die Beine an und manövrierte ihr Poloch direkt vor Benjamins Lippen. Da dieser nicht sofort anfing, die dargebotene Stelle zu liebkosen ließ Michelle die Gerte durch die Luft, mitten auf Benjamins Hinterteil sausen. Vor Schreck fing dieser an, Miriams Anus zärtlich mit der Zunge zu umkreisen. Eigentlich hatte er sich diese Art der Stimulation immer ziemlich ekelhaft vorgestellt, musste aber einsehen, dass es nichts Schlimmes an sich hatte und so versuchte er sogar leicht in Miriams Hintereingang einzudringen, nachdem er ihn angefeuchtet hatte, was dieser wiederum ein wohliges Stöhnen entlockte. Als Miriam von den analen Reizen genug hatte, senkte sie wieder die Beine, sodass Benjamin sich wieder um ihre Perle kümmern konnte. Da sie schon sehr erregt war, dauerte es dann auch nicht lange, bis sie die Orgasmuswellen überrollten und sie auf dem Stuhl zusammensackte.
Nach einer kurzen Erholungspause, die beide Mädchen zum anziehen nutzen, löste sie ihn dann gemeinsam mit Michelle von dem Strafbock und führte ihn zum Andreaskreuz, wo sie ihn mit dem Rücken zum Kreuz fixiert. „Das hast du sehr gut gemacht.“ Lobte ihn Miriam. „Ich glaube, da wäre es nur fair, wenn wir uns jetzt um dein bestes Stück kümmern, meinst du nicht?“ „Ja, Herrin!“ Gab Benjamin begeistert zurück und spürte, wie ihm Michelle den Keuschheitsgürtel abnahm.
Sofort entfaltete sich sein Liebespfahl zu voller Größe. Dadurch schob sich seine Vorhaut zurück und gab die Eichel, auf der schon die ersten Lusttropfen schimmerten, komplett frei. Ohne das Benjamin es sehen konnte, war Michelle an ihn herangetreten und hatte mit einem Lederband seinen Zauberstab an der Wurzel streng abgebunden. Danach wurde ihm die Augenmaske abgenommen. Als er sich wieder an das Licht gewöhnt hatte, sah er, dass Miriam mit einer Kerze in der Hand grinsend vor ihm stand. Er folgte der Kerze soweit wie es ging mit den Augen, als Miriam sie zwischen seine gespreizten Beine, auf Höhe der Knie bewegte. Dann machte sie sich daran, die Kerze ganz langsam herauf zu bewegen, immer nähr an Benjamins frei hängende Hoden heran. Als dieser die Hitze an der empfindlichen Stellte spürte, fing er an zu Betteln. „Bitte nicht.“ Doch Miriam ignorierte sein Flehen. Sie war erfahren genug im Umgang mit Kerzen um zu wissen, wann es kritisch wurde und kurz vor diesem Punkt holte sie die Kerze wieder zwischen seinen Beinen hervor.
„Was denn? Mögen deine Eier keine Hitze?“ Lachte sie und Michelle meinte: „Na ja, vielleicht mögen sie das hier ja mehr.“ Mit diesen Worten schnürte sie seine Hoden mit Hilfe eines weiteren Lederbandes ab und befestigte Gewichte daran, wodurch neben den Hoden auch Benjamins Liebespfahl, der bis zu diesem Zeitpunkt schräg nach oben gestanden hatte, derart nach unten gezogen wurde, dass er senkrecht vom Körper abstand.
„Vielleicht mag dein kleiner Mann meine Kerze ja mehr.“ Meinte Miriam lächelnd und führte die Kerze von unten an seine Eichel heran. Wieder fing Benjamin an zu betteln, als er die Hitze an seinen edelsten Teilen spürte. Doch erneut ließ sich Miriam Zeit, bis sie die Kerze wegnahm. „Also von unten magst du also keine Wärme und wie ist es on oben?“ Mit einem diabolischen Grinsen hielt sie die Kerze schräg vor Benjamins Gesicht, sodass dieser verfolgen konnte, wie sich das flüssige Wachs sammelte und dann hinunter tropfte. Er schrie kurz auf, als der Tropfen mitten auf seinem Schaft landete. Da Michelle sein Schreien und Betteln auf die Nerven ging, schob sie ihm einen Ballknebel in den Mund und fixierte ihn hinter dem Kopf. Miriam bewegte die Kerze hin und her und blies die sie erst aus, als Benjamins Schaft über und über mit Wachs bedeckt war. Von oben gesehen schaute nur noch die dunkelrote, pralle Eichel unter der Ummantelung hervor. Doch auf für diese sensible Stelle hatten die Mädchen einen gemeinen Plan und schon trat Michelle mit der Tube, welche die brennende Paste enthielt an ihr Opfer heran. Dieser schüttelte zwar energisch den Kopf, doch das störte Michelle nicht im geringsten und sie strich die Eichel großzügig mit der Paste ein. Nach wenigen Augenblicken entstand das grausame Jucken, was Benjamin in seinen Knebel stöhnen ließ.
Die Mädchen ließen Benjamin keine Verschnaufpause und traten mit je einer Feder bewaffnet an ihn heran. „Michelle hat mir erzählt, dass du äußerst kitzlig seihest und das will ich jetzt mal testen.“ Sagte Miriam und gemeinsam mit Michelle stürzte sie sich auf ihr Opfer. Dadurch, dass Benjamins Arme noch oben gestreckt waren, waren seine Achselhöhlen und die Seiten frei zugänglich. Das nutzen die Mädchen aus und kitzelten an die Stellen, die Michelle als „äußerste wirkungsvoll“ beschrieben hatte. Aufgrund der guten Fesselung konnte Benjamin den Attacken der Mädchen nicht entgehen und schon bald zeigte er die gewünschten Reaktionen. Ab und zu ließen ihm die Mädchen ein paar Sekunden zum Luft holen um dann ihr fieses Spiel weiter zu treiben.
Als sie genug hatten legten sie die Federn beiseite und entfernten Wachs, Paste und Lederbänder von seinen Genitalien. „Hmm...“ Meinte Miriam nachdenklich. „Du mochtest die Kerze nicht, die Creme nicht und die Federn offensichtlich auch nicht. Aber vielleicht magst du ja das folgende.“ Mit diesen Worten holte sie eine Schüssel, in der sich leicht angeschmolzene Eiswürfel befanden. Nachdem sie und Michelle sich je einen geschnappt hatte, fingen sie an, dass Eis, Miriam links, Michelle rechts, von Benjamins Armen abwärts über Brust und Bauch immer tiefer zu bewegen. Zwischen seinen Beinen angekommen umspielten sie seine Weichteile solange, bis diese sich auf ein Minimum zurück zogen. Als das Eis geschmolzen war, legte sie ihm wieder den Keuschheitsgürtel um. „Ich hoffe, dir hat deine Belohnung gefallen.“ Lachte Michelle.
Dann wurde Benjamin losgebunden und Miriam entschied, dass es wieder Zeit für ein wenige Gartenarbeit war. Doch bevor es losgehen konnte, wollte Miriam noch ein bisschen ‚Spielzeug’ zum Einsatz bringen. Zuerst wurde Benjamin ein Harness-Geschirr aus Leder angelegt, welches seinen Oberkörper eng umschlang. Der Riemen, der über seinen Bauch nach unten verlief, teilte sich kurz vor seinem besten Stück in zwei Schrittriemen, die links und rechts vorbeigeführt wurde und sich hinter seinen Hoden wieder verbanden um dann gemeinsam durch seine Pobacken wieder nach oben zu laufen. Als nächstes trat Miriam mit einem kleinen zylindrischen Gegenstand aus Metall an Benjamin heran. Sie schnappte sich seine Eier und führte sie von oben in den Zylinder ein. Im Inneren erwarteten Benjamins Kronjuwelen eine weiche Innenmembran. Miriam fixierte den Becher an den Schrittriemen, sodass er nicht abfallen konnte. Danach schraubte sie kurz an dem Gerät und schon spürte Benjamin, wie sich die Innenmembran ausweitete und sich eng um seine Hoden legte, ohne sie jedoch zu quetschen. Von hinten schloss Miriam dann einen Schlauch an eine Öffnung des Metallzylinders an. Nachdem sie Michelle, die nur erstaunt daneben gestanden hatte, das andere Schlauchende in die Hand gedrückt hatte, verschwand sie kurz um dann mit einem weiteren eigenartigen Gegenstand wieder zu kommen. Es war eine kleine schwarze Box mit einem Anschluss für den Schlauch. Diese Box befestigte Miriam an einem der hinteren Ringe, die an Benjamins Harness-Geschirr angebracht waren. Dann nahm sie Michelle wieder den Schlauch aus der Hand und schloss ihn an die Box an. Ein Abzweig des Schlauches, der in Höhe von Benjamins Poloch war, wurde auch sogleich in selbiges eingeführt. Da der Lederriemen, der durch seine Pobacken führte extra für diesen Zweck an der Stelle Löcher besaß, war dies kein größeres Problem. Zufrieden betrachte Miriam ihr Werk.
„Ich kann mir vorstellen, das du wissen willst, was es mit dem ganzen Zeug auf sich hat, hm?“ Fragte sie Benjamin und meinte dann: „Michelle scheint auch sehr gespannt zu sein. Aber eigentlich ist es ganz einfach.“ Sie öffnete den schwarzen Kasten, um sein Innenleben, das aus einem kleinen Computerinterface und einer Flasche mit einer blauen Flüssigkeit bestand, Michelle zu zeigen und zu erklären. „In der Flasche befindet sich ein kleines Mittel, dass in bestimmten Intervallen in geringen Mengen über den Schlauch zu seinen Hoden und in seinen Po gepumpt wird. Intervalle und Menge werden über den kleinen Computer hier eingegeben. Das Mittel bewirkt, dass die Spermaproduktion angeregt wird. Für ich äußert sich das durch ein Kribbeln und eine gewisse Hitze an den Eiern. Im Po hingegen wird es nur kribbeln.“ Während Michelle anerkennend durch die Zähne pfiff, fühlte sich Benjamin einmal mehr nicht wohl in seiner Haut.
Benjamin hörte es nur piepen, als Miriam den Computer entsprechend programmierte. „Eigentlich ist es für dich ganz einfach: Je schneller du mit deiner Arbeit fertig bist, desto schneller bist du auch das gute Stück hier wieder los.“ Über die Treppe wurde Benjamin nach oben und aus dem Haus in den Garten geführt. „Deine erste Aufgabe wird es sein, das Unkraut auf den Beeten zu jäten. Du meldest dich dann bei uns, sobald du damit fertig bist, verstanden?“ Gab Miriam die Anweisungen. „Ja, Herrin.“ Gab Benjamin zurück. „Dann solltest du jetzt anfangen. Ich habe eingestellte, dass alle 15 Minuten 10 Milliliter abgegeben werden. Es klingt sicher nicht viel, aber glaub mir, es wird sich nach vielmehr anfühlen.“
Nachdem die Mädchen wieder ins Haus gegangen waren, machte sich Benjamin über das erste Beet, ein Rosenbeet, her. Schnell stellte sich heraus, dass es ein ziemlicher Kampf werden würde, da viele Unkrautpflanzen tief in der Erde verwurzelt waren und sich mit Stacheln und Dornen mehr oder minder erfolgreich gegen Benjamins Angriffe wehrten. Während er noch immer mit dem Rosenbeet beschäftigt war, kamen die Mädchen wieder heraus. Beide trugen Hotpants und knappe Bikinioberteile, sonst nichts. Sie gingen auf eine Rasenfläche und fingen an, etwas Federball zu spielen.
Benjamin blickte auf und sah direkt auf Miriams Busen, der unter ihren Bewegungen auf und ab hüpfte. Ihre Brüste schien nicht sonderlich groß zu sein, dafür aber mit einer makellosen, zarten Haut und niedlichen Brustwarzen, die sich durch den feinen Stoff drückten, versehen zu seien. Bei dem Anblick fing Benjamin an zu träumen, wie es wäre diesen Busen nackt zu sehen, ihn zu streicheln und zu küssen, die weiche Haut zu fühlen.
Während er so dasaß und vor sich hinträumte, waren die ersten 15 Minuten vorbei. Es ertönte ein leises Piepen und schon spürte Benjamin, wie sich etwas Flüssigkeit den Weg in seinen Po und zu seinen Hoden bahnte. Während sich in seinen Eiern ein starkes Kribbeln und eine unangenehme Hitze ausbreitete, fing es in seinem Darm an zu jucken und zu brennen. Benjamin zuckte zusammen und stieß eine kurzen Schrei aus. Nach etwa einer halben Minute war der ganze Spuk wieder vorbei. Belustigt sahen die Mädchen zu ihm hinüber. „Kleiner Tipp: Je öfter es passiert, desto länger und schmerzhafter wird es.“ Meinte Miriam und wandte sich dann wieder dem Spiel zu.
Diese Warnung trieb Benjamin an, noch schneller zu arbeiten. Er wagte es nicht mehr aufzusehen, da er wusste, welche magische Wirkung Miriams leicht bekleideter Körper auf ihn hatte. Er hatte gerade die zweite Dosis Flüssigkeit überstanden, als er mit dem Rosenbeet fertig war. Noch waren es drei Beete, bevor im vorderen Gartenteil alles in Ordnung war. Nachdem den Mädchen das Federballspiel zu langweilig wurde, stellte sie sich neben Benjamin und gaben besserwisserische Kommentare ab. „Guck mal, da steht noch was.“ „Da musst du aber etwas tiefer gehen, um die Wurzel komplett zu erwischen.“ Und wenn sie ihm keine „Tipps“ gaben, lachte sie über die Verrenkungen, die Benjamin machte, wenn wieder Flüssigkeit durch den Schlauch gepumpt wurde.
Als er mit allen Beeten fertig war und das entfernte Unkraut auf dem Komposthaufen gelagert hatte, hatte der Computer schon 9 Flüssigkeitsdosen abgeschossen. Die Reaktionen seines Körpers wurden immer heftiger und wie versprochen, dauerten sie auch um einiges länger als bei ersten Mal an. „Ich bin fertig, Herrin.“ Bettelte Benjamin und sah Miriam an. „Bitte nimm mir diese Höllenmaschine ab.“ Diese meinte jedoch nur: „Wer hat den gesagt, dass das alles war, was du tun sollst, hm? Ich hab gesagt, du wirst das Ding los, sobald alle deine Aufgabe erledigt hast. Du wirst noch schön den Gartenweg, den du vorhin so toll entgrast hast, fegen und dann noch die Pflanzen gießen, denn es war doch sehr warm die letzten Tag und da es nicht geregnet hat, brauchen sie Wasser. Alles klar?“ „Ja, Herrin.“ Gab Benjamin leise zurück.
„Gut. Auf dem Tisch unterm Pavillon findest du was zum Fegen und zum Bewässern nimmst du einfach den Gartenschlauch.“ Sagte Miriam und ging mit Michelle ins Haus. Als Benjamin zum Tisch kam, fand er nur einen Handfeger und ein Kehrblech, statt eines richtigen Besens. Resigniert nahm er beide Teile auf und machte sich daran, mehr oder minder schnell den Weg zu fegen. Unterdessen hatten sich die Mädchen zwei Drinks gemacht und unter den Pavillon gesetzt, von wo aus sie Benjamin beobachteten. Als er mit fegen war und alles ordnungsgemäß bewässert hatte, hatte der Computer noch zwei mal Flüssigkeit in seine sensiblen Regionen gepumpt. Er ging wieder zu Miriam und meinte, dass er fertig sei. Doch diese bestand noch darauf, dass er alles wegräumen sollte. Während er dies tat, hörte er wieder das leise Piepen und spürte dann zum zwölfte Mal das Kribbeln und Brennen.
Endlich mit allem fertig, wurde er zum „Waschplatz“ geführt und dort gefesselt. Miriam zog den Schlauch vom Metallzylinder und nahm die Computerbox von seinem Rücken ab. Dann spürte Benjamin, wie die Innenmembran des Zylinders zurückging und seine Hoden freigab. Nachdem Miriam ihm den Metallzylinder abgenommen hatte, löste Michelle noch das Harness-Geschirr und nahm ihm den Keuschheitsgürtel ab, sodass Benjamin nichts mehr am Körper hatte. Während Miriam alles wegräumte, nahm sich Michelle den Gartenschlauch und spritze Benjamin ab. Schweiß, Dreck und Flüssigkeitsrückstände wurden von seinem Körper gespült. Als sie hinter ihm stand drückte sie ihm den Schlauch, wie Miriam am Vormittag, tief in seinen Anus. „Wir wollen doch, dass auch alles wieder rauskommt.“ Doch im Gegensatz zu Miriam zog sie den Schlauch nicht schnell wieder raus, sondern nahm sich in aller Ruhe das Duschgel und schäumte Benjamin damit ein. Für diesen wurde der Druck in seinem Darm langsam unerträglich und er bettelte Michelle an, doch endlich den Schlauch wieder herauszuziehen. Nach einer gewissen Zeit, die für Benjamin unendlich zu seien schien, zog sie den Schlauch wieder heraus und mit einem scharfen Strahl schoss das angestaute Wasser aus Benjamins Darm.
Schnell spülte Michelle Benjamin wieder ab und legte dann den Schlauch weg. „So und während du trocknest, geh ich mich mit Miriam fertig machen und dann kümmern wir uns um dich, damit du dann auch ausgehfein bist.“ Mit einem Grinsen auf dem Gesicht ließ sie Benjamin, der einen verdutzten Blick hatte, stehen. Tausend Gedanken schoss im durch den Kopf, was sie wohl noch geplant hätte, während sein Körper langsam in der Abendsonne trocknete.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 30.12.14 um 20:37 geändert https://www.schwarze-rose.cc
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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Re: Wochenende im Garten
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Datum:12.04.05 22:38 IP: gespeichert
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jetzt bin ich gespannt was für eine gemeinheit die damen für ihn heute abend haben. was für klamotten bekommt er angezogen ich kann mir denken latexkleidung, in der er richtig schwitzen darf.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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LynoXes |
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Story-Writer
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Re: Wochenende im Garten
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Datum:13.04.05 14:17 IP: gespeichert
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Zitat | was für klamotten bekommt er angezogen |
Lass dich überraschen... https://www.schwarze-rose.cc
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Gast
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Re: Wochenende im Garten
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Datum:14.04.05 17:10 IP: gespeichert
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Sehr gut! Nur weiter so...
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Einsteiger
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Re: Wochenende im Garten
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Datum:03.05.05 00:53 IP: gespeichert
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Sehr gut, ICh hoffe mehr davon lesen zu können!!!!
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
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Re: Wochenende im Garten
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Datum:03.05.05 14:57 IP: gespeichert
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Hallo MD Dom !
Gute Geschichte. Was passiert nun, wenn alle fertig-gemacht sind ? Da bin ich doch schon sehr gespannt !
Viele Grüße SteveN
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Einsteiger
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Re: Wochenende im Garten
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Datum:09.05.05 00:22 IP: gespeichert
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Hallole,
auch ich würd sooooo gerne weiter lesen.!
Grüße ausm Süden
im24
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Einsteiger
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Re: Wochenende im Garten
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Datum:23.05.05 23:55 IP: gespeichert
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Hallo,
nun ich warte schon sehr gespannt auf die Fortsetzung, wann geht es denn weiter?
Viele Grüße Erzieher
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LynoXes |
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Wochenende im Garten
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Datum:13.06.05 01:58 IP: gespeichert
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 08.12.11 um 00:50 geändert https://www.schwarze-rose.cc
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Einsteiger
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Re: Wochenende im Garten
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Datum:13.06.05 02:17 IP: gespeichert
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Klasse, weiter so. Er hat es genau so und vieleicht nmoch ein wenig strenger verdient.
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LynoXes |
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Wochenende im Garten - Kapitel 5
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Datum:13.06.05 05:02 IP: gespeichert
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---Kapitel 5---
Eine geschlagene Stunde musste Benjamin ausharren, ehe Miriam und Michelle, frisch geduscht und gestylt, wieder aus dem Haus kamen und ihn holten. Sie waren in ganz normale Freizeitklamotten gekleidet, die passend zur Jahreszeit viel Haut zeigten. Beide lachten und waren guten Dinge, als sie ihren Delinquenten befreiten und ihn in den schon bekannten Keller führten.
Dort angekommen, wurde Benjamin in die Mitte des Raumes gestellt. „Dann wollen wir dich mal ankleiden, hm?“ Fragte Michelle fies grinsend und ohne auf Benjamins fragenden Blick einzugehen, ging sie zu einem Schrank und holte ein schwarzes Knäuel heraus, dass Benjamin nicht sofort identifizieren konnte. Doch als Michelle es entfaltet hatte, konnte er erkennen, dass es eine Art Jacke war. Wie bei einer Zwangsjacke, musste Benjamin mit den Armen voran in die Jacke schlüpfen und merkte dann, wie Michelle den Reißverschluss am Rücken schloss. Sofort stieg Benjamin der markante schwere Gummigeruch in die Nase.
Als nächstes folgte die passende Hose, die bereits Schuhe am unteren Ende hatte, in die Benjamins Füße schlüpften. Mehr oder minder schnell gelang es Michelle ihm die hauteng anliegende Hose anzuziehen und nachdem sie diesen Kraftakt hinter sich hatte und das Kleidungsstück an Ort und Stelle saß, wurde es wieder über einen Reißverschluss mit der Jacke verbunden. Im Schritt blieb die Hose offen, sodass Benjamins, im Keuschheitsgürtel gefangenes, bestes Stück, sowie sein Po frei zugänglich waren.
Zuletzt verpasste ihm Michelle noch Handschuhe, die zumindest seinen Fingern eine gewisse Freiheit boten und dann kam auch schon Miriam mit der Gummi-Haube für den Kopf. Miriam stülpte Benjamin die Haube über den Kopf schob ihm dabei gekonnte den integrierten Knebel in den Mund. Nachdem sie die Haube, die den komplett Kopf bedeckte, am Hinterkopf verschlossen hatte und mit der Jacke verbunden hatte, machte sie sich daran, den Knebel soweit es ging aufzupumpen. Durch eine dünne Membran vor den Ohren konnte er noch hören und die Luftlöcher in Höhe seiner Nasenlöcher ermöglichten ihm das atmen. Sein Augen waren ebenfalls frei.
Derart „gekleidet“ wurde er nun zu einen großen Spiegel geführt, in dem er sich selbst betrachten konnte. Ihm bot sich ein bizarrer Anblick. Im Spiegel sah er eine fast komplett in schwarzes, hauteng anliegendes Gummi gekleidete Person. Doch noch waren die Mädchen nicht mit ihrem Opfer fertig. Miriam trat mit einem roten Minirock und einem passenden Top aus Latex an Benjamin heran und legte ihm beide Kleidungsstücke um. Das Top hatte eingearbeitete Brustimplantate, sodass es aussah, als hätte Benjamin einen Busen. Hätte man nicht gewusst, dass unter dem Gummi ein männliches Wesen steckt, hätte man schnell zu einer Frau tendiert. Nun war er nicht einfach eine Gummipuppe, sondern eine nuttig gekleidete Gummipuppe.
„Ich weiß ja, dass Eigenlob stink, aber du bist uns perfekt gelungen.“ Lachte Miriam, während sie Benjamin betrachtete und Michelle stimmte ihr zu und merkte an, dass es Zeit war zu gehen. Denn Weg hinauf die Kellertreppe und ins Freie, machte Benjamin ohne Widerstand mit, doch als sich die Mädchen mit ihm auf das Gartentor zu bewegten, fing er an, sich zu sträuben. Innerhalb von wenige Bruchteilen einer Sekunde, hatte Michelle unter den Latexrock gegriffen und mit einer Hand seine Hoden umfast. „Du kommst mit da raus und wenn ich dich an deinen Eier rauszerre, verstanden?“ Fauchte sie ihn an und resigniert nickte Benjamin und ließ sich aus dem Gartentor führen.
Über diverse Wege, auf denen sie zu Benjamins Erleichterung niemanden antrafen, kamen sie zu dem Parkplatz der Kleingarten Anlage, wo Michelle ihren Wagen geparkt hatte. Sie machte den Kofferraum ihres Wagens auf und deutete Benjamin an hineinzusteigen. Dieser schüttelte den Kopf und Miriam machte ihn auf die Konsequenzen aufmerksam, wenn er vorn im Wagen sitzen würde und ihn jemanden sehen würde, was ihn schlussendlich dazu bewegte in den Kofferraum zu steigen und sich eingerollt hinzulegen, sodass Michelle die Klappe wieder schließen konnte.
Nach wenigen Augenblick nahm er auch wahr, wie Fahrer- und Beifahrertür geöffnet und wieder geschlossen wurden und wie sich dann das Auto in Bewegung setzte. Langsam fing Benjamin an unter der schweren Gummibekleidung zu schwitzen und hoffte, dass die Autofahrt nicht so lange dauern würde. Doch Michelle ließ sich Zeit und nahm auf dem Weg zu ihrem Ziel mehrere Umwege, ehe sie auf den Parkplatz eines Pornokinos fuhr. Dort stieg sie aus und half gemeinsam mit Miriam dem ordentlich durchgeschüttelten Benjamin aus dem Kofferraum und auf die Beine.
Unter den neugierigen Blicken der anderen Besucher führten Miriam und Michelle ihren Sklaven an die Schlange vor der Kasse. Benjamin fühlte sich den Blicken ausgeliefert und war froh, dass ihn unter der Maske niemand erkennen konnte. „Schicke Gummipuppe! Kann man die sich mal ausleihen, wenn man Druck hat?“ Kam eine Frage von der Seite und alle im Kassenraum lachten. „Klar, aber die hier mag es nur ins hintere Loch!“ Gab Miriam zurück und ehe sich Benjamin versah, hatte sie den Latexrock hinten hochgehoben und allen seinen nackten Po, sowie seine baumelnden Eier präsentiert. Nach ein paar Sekunden ließ sie den Rock wieder runter, weil sie endlich dran waren.
„Hi, Mike!“ Begrüßte sie den Kassiererrecht vertraut, was Benjamin darauf schließen ließ, dass sie öfters dieses Kino besuchte. „Hi Kleene, na, was soll es denn heute sein?“ Gab dieser zurück, während er lächelnd Benjamin musterte. „Das übliche, aber sag mal, muss ich für meine Gummipuppe auch zahlen?“ Fragte sie ihn und schob Benjamin nach vorne. „Mal schauen.“ Sagte Mike und sah auf die Preisliste. „Normaler Preis, Studenten, Azubis, Bund, Zivi ... nein, so was gibt es bei uns nicht! Wird dann wohl kostenlos sein!“ Lachten gab er ihr zwei Karten und wünschte noch einen schönen Abend.
Endlich im spärlich besuchten Kinosaal angekommen, führten Miriam und Michelle Benjamin in eine der hinteren Reihen in die Mitte, wo sie ihn zwischen sich Platz nehmen ließen. Benjamin konnte nur kurz einen nackte Frau erkennen, die auf einen Strafbock geschnallt war, ehe Miriam ihm mit einer Augenbinde das Sehen unmöglich machte. „Dann mal viel Spaß beim Film!“ Sagte sie und lehnte sich zurück.
Benjamin konnte nur die plumpen Dialoge wahr nehmen. „Nein, nicht da rein. Nicht in meinen armes kleines enges Arschloch. Aua, aua!“ Jaulte eine Frauenstimme und ein Mann stöhnte: „Ich werde dir die Scheiße aus dem Arsch fi**en, du kleine Schlampe.“ Und obwohl all dies Benjamin in einer normalen Situation nie angemacht hätte, erregte es ihn nun, weil sein Inneres Auge alles in eine eigene Phantasie umwandelte. Vor sich sah er Michelle hilflos und nackt gefesselt, ebenso betteln wie die Frau aus dem Film. Langsam würde er seine pralle Eichel an ihre kleine braun-rosa Rosette führen und unter ihrem Schreien und Betteln seinen Prügel tief in das zuckende Loch schieben, um sie danach hart zu fi**en und ihr seinen Saft tief in den Darm zu schießen.
„Hey, noch anwesend?“ Holte ihn Miriam aus seinen Gedanken. Bestätigen nickte er. „Gut dann nimm das.“ Sagte sie zu ihm und drückte ihm einen befeuchtete recht dünnen Analplug in die Hand. „Den wirst du dir jetzt brav einführen und in ein paar Minuten gibt es dann den nächsten, verstanden?“ Sagte sie ihm. Als sie merkte, wie er zögerte, drohte sie ihm an, ihn so gekleidet wie er war zurücklaufen zu lassen und wand sich wieder dem Film zu. Vorsichtig erhob sich Benjamin von seinem Sitzplatz und schob den Latexrock hinten nach oben. Dann führte er die Pulgspitze an seinen Hintereingang. Ohne Probleme konnte er den dünne Plug einführen und sich wieder setzen.
Wie angekündigt, drückte ihm Miriam ein paar Minuten später den nächsten, offenbar dickeren Plug in die Hand und verlangte, ihn gegen den ersten auszutauschen. Benjamin erhob sich erneut etwas von seinem Platz und tat, was ihm gesagt wurde. Für ihn war es ein eigenartiges Gefühl, sich selbst etwas in den Po zu schieben und dabei aufgrund der Augenbinde nichts sehen zu können. Nach und nach gab Miriam ihm Analplugs, wobei einer immer einen um einen halben Zentimeter größeren Durchmesser als sein Vorgänger hatte. Die letzten beiden wurden sehr schwierige und schmerzen an der dicksten Stelle als Benjamin sie einführte. Den zehnten musste er drin lassen, als Michelle und Miriam ihn wieder aus dem Kinosaal in Richtung der Toilette führten.
Michelle öffnete die Tür zur Damentoilette und widerwillig ging Benjamin mit Miriam hinein. Er musste sich an ein Waschbecken, vor einen Spiegel stellen. Ohne Vorwarnung öffnete Michelle den Latexrock und ließ ihn zu Boden gleiten. Als nächstes nahm sie ihm einen Keuschheitsgürtel ab und im nächsten Augenblick stand sein Zauberstab prallen vom Körper ab. „Wie ich sehe, hat dir der Film gefallen!“ Lachte Miriam und drückte ihm einen Beutel in die Hand. „Hier sind die Plugs, die du in deinem Arsch hattest!“ Sagte sie in einem ernsten Ton. „Ich will, dass du sie alle sauber machst, verstanden?“ Benjamin nickte und machte sich daran, den ersten zu reinigen. „Sollte dein Schwanz dabei allerdings schlaff werden, gehen wir raus und ich bin sicher, dass wir jemanden finden, der so eine Gummipuppe wie dich fi**en will. Also solltest du darauf achten, dass er schön hart bleibt, es sei denn, du wolltest schon immer mal nen echten Schwanz in deinem Arsch haben!“
Das war das letzte, was Benjamin wollte und er machte sich daran, so schnell und gut es ging die Plugs zu reinigen. Schon die Androhung der Strafe hatte sein bestes Stück etwas an Härte verlieren lassen, doch die Gedanken an den Film und die dabei entwickelten Phantasien halfen ihm, hart zu bleiben. Als er bei dem vorletzten Plug war, öffnete sich plötzlich die Tür und eine etwas dreißig jährige in Leder gekleidete Frau trat ein. Im ersten Moment war sie völlig verwirrt, grinste dann aber diabolisch erst Miriam und Michelle und dann Benjamin an.
„Süß, der Kleine!“ Lachte sie und ging, ohne den Blick von Benjamin zu nehmen, in Richtung der Kabinen, wo sie sich erleichterte. Als sie wieder in den Vorraum mit den Waschbecken kam, hielt Benjamin die Luft an. Ein paar Sekunden geschah nicht und dann trat die Frau von hinten an ihn heran. Offensichtlich hatte sie sich ohne Worte mit Michelle und Miriam verständigt und ein OK bekommen, denn im nächsten Moment umfasste sie Benjamins prallen Ständer und fing an, ihn langsam zu reiben. „Netter Ständer, den du da hast.“ Flüsterte sie ihm ins Ohr. Miriam lachte und sagte dann zu Benjamin: „Übrigens, solltest du hier einfach unerlaubt kommen, wird die Strafe um einiges schlimmer, als einfach nur von irgendwem gefickt zu werden verstanden?“ Benjamin schluckte.
Der Schweiß stand auf seiner Stirn und er betete, dass die Frau aufhören möge, mit seinem Schwanz zu spielen, denn er war mittlerweile so geil, dass er jede Sekunde abgespritzt hätte. Erleichtert nahm er wahr, wie sich ihren Griff löste, doch die Freude wehrte nicht lange, als sie nach dem noch immer in ihm steckenden Analplug griff und anfing, ihn damit zu fi**en. Immer wieder stieß sie die dickste Stelle des Plugs in sein malträtiertes Poloch, um ihn danach wieder komplett herauszuziehen und von vorn zu beginnen. Leichte Schmerzwelle machten sich breit und Benjamins bestes Stück verlor zunehmend an Härte. Als es schlaff hinunter hing, zog die Frau den Plug raus, gab ihm Benjamin zum Waschen und wünschten den dreien noch einen schönen Tag.
„Eigentlich müssten wir dich ja jetzt so nach draußen bringen, hm?“ Meinte Miriam und sah mit strengem Blick auf seinen in sich zusammengeschrumpften Liebespfahl. Panisch schüttelte Benjamin den Kopf. „Warum denn nicht? Immerhin hast du nicht das gemacht, was wir gesagt haben.“ Sagte Michelle mit einem kalten Unterton und fügte hinzu: „Außerdem ist dein Poloch doch eh schon gedehnt, da wird es nicht mal weh tun.“ Mittlerweile war Benjamin vor den Mädchen auf die Knie gegangen und flehte sie, soweit es seine Gummikleidung zuließ, mit Kopfschütteln um Gnade an.
Noch ein paar Minuten erfreuten sich die beiden Mädchen an der Angst um ihm dann einen Vorschlag zu machen: „Wenn wir darauf verzichten, dich hier und jetzt von irgendwem in den Arsch fi**en zu lassen, dann wollen wir nachher unseren Spaß.“ Sagte Miriam. „Ich will auf jeden Fall noch einmal deine Sklavenzunge spüren.“ „Und ich will, dass du hingebungsvoll einen Strap-On leckst, mit dem ich dich danach vögeln werde, verstanden?“ Fügte Michelle hinzu. Besonders Miriams Wunsch gefiel Benjamin nicht, aber der Vorschlag war immer noch besser, als die angedrohte Strafe, zumal die Mädchen eh mit ihm machen konnten, was sie wollten. Eifrig Kopfnickend stimmte er zu und die beiden Herrinnen sahen sich zufrieden lächelnd an.
Nachdem Michelle wieder alle Plugs verstaut hatte, bekam Benjamin wieder den Keuschheitsgürtel umgelegt und auch der Latexrock wurde wieder an Ort und Stelle angezogen. Dann ging es raus aus der Toilette und unter den neugierigen Blicken der Besucher durch die Gänge des Kinos zum Parkplatz, wo Benjamin wieder im Kofferraum von Michelles Wagen Platz nehmen musste. Dann fuhren sie wieder zur Strebergärtensiedlung, wo Benjamin erst einmal wieder zu seinem Waschplatz gebracht wurde. Er war dankbar, als sich Miriam und Michelle daran machten, ihm die Gummikleidung wieder abzunehmen. Als er, bis auf den Keuschheitsgürtel, wieder nackt war spürte er die kühle Abendluft, die seinen verschwitzen Körper entlang streifte. Doch obwohl er leicht fröstelte, musste er die Reinigungsprozedur mit kaltem Wasser über sich ergehen lassen, ehe Miriam ihn mit einem Handtuch abtrocknete und dann in den Keller brachte.
Dort wartete Michelle schon mit angezogenem Strap-On auf ihn. Sie ließ ihn sich vor sie hinknien und schob ihm den Latexprügel tief in den Mund. „Brav lecken.“ Sagte sie und Benjamin kam der Aufforderung nach, nicht wissend, ob sein Speichel auch an diesem Abend das einzige Gleitmittel sein würde, wenn sie später in seinen Po eindrang. Unterdessen holte Miriam eine Augenbinde hervor und legte sie ihm um. Erst danach zog sie sich aus und legte sich auf eine Decke.
Michelle dirigierte ihn so, dass er vor Miriam kniete und dann seinen Kopf langsam senkte, um sie zu lecken. In dieser Position streckte er seinen Po nach oben. Michelle deutete ihm die Beine noch einwenig auseinander zu nehmen, um sich dann hinter ihn zu knien. Erleichtert nahm Benjamin wahr, wie Michelle etwas Gleitmittel auf seinem Poloch verteilte und dann erst einmal mit einem Finger in seinen Anus, der sich während der Autofahrt und der Dusche schon wieder zusammengezogen hatte, eindrang.
Inzwischen hatte er Miriams Schamlippen entlang geleckt ließ seine Zungenspitze mit ihrem Kitzler spielen, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Dann spürte er, wie sie ihn etwas tief, über ihre Liebeslippen und Damm zu ihrem Poloch lenkte. Zaghaft begann er das kleine Löchlein zu liebkosen und in diesem Moment spürte er auch, wie Michelle die Spitze des Strap-Ons an seinen Hintereingang führte. Ohne großes Zögern ließ sie den künstlichen Freudenspender in Benjamins Po gleiten um hin dann hingebungsvoll damit zu fi**en, während seine Zunge Miriam dem Orgasmus immer näher brachte. Es war zwar kein schmerzhaftes, dafür aber immer noch ein befremdliches Gefühl für ihn, Analsex als passiver Part zu erleben.
Die erste, die mit einem lauten Aufschrei kam, war Miriam, die dabei Benjamins Gesicht fest auf ihre Scham drückte, sodass er für einen kurzen Moment keine Luft bekam. Zufrieden seufzend blieb sie auf der Decke liegen und ruhte sich aus. Einige Minuten voller wilder Stöße später kam dann auch Michelle zum Höhepunkte und zog dann den Strap-On aus Benjamins Po. Auch Benjamin bekam etwas Zeit um sich zu erholen. Zum zweiten Mal an diesem Tag, hatte er beide Mädchen zum Orgasmus gebracht, während er seit über 24 Stunden keinen mehr gehabt hatte.
Nachdem sich die Mädchen wieder erholt und angezogen hatten, wurde Benjamin die Augenbinde abgenommen und er wurde zur Nachtruhe in seine Zelle geführt. Dort angekommen, musste er sich auf das Bett legen. Seine Hände wurden zusammengebunden und gestreckt über dem Kopf mittels einem Ring an das Bett gefesselt, während sein Oberkörper mit zwei dicken Lederbändern an das Bett gefesselt wurde. Danach nahm ihm Miriam den Keuschheitsgürtel wieder ab. Seine Beine musste er an den Oberkörper heranziehen, sodass seine Knie seine Brust berührten. In dieser Position fixierte ihn Miriam fachmännisch mit Baumwollseilen. Recht kompakt lag er nun da, als sie eine Menge Kabel, einen Kasten, eine Röhre und einen Analplug mittlerer Größe mit leicht gebogener Spitze holte.
Zuerst befestigte sie zwei kleine Klammern links und rechts an seinen frei baumelnden Hoden und verband sie mit Kabeln, die sie wiederum an den Kasten führte. Als nächstes bestrich sie den Analplug mit Gleitmittel und führte ihn in Benjamins Po ein, wohl bedacht darauf, dass sie leicht gekrümmte Spitze seine Prostata berührte. Auch von dem Plug führte ein Kabel weg, dass sie an den Kasten anschloss. Zu guter letzt führte sie seinen schlaffes Glied in den Röhre ein und befestigte sie mit Hilfe von Seilen an Ort und Stelle, sodass sie nicht von seinem besten Stück runter rutschen konnten. Auch die Röhre wurde mit zwei Kabeln verbunden, die zu dem geheimnisvollen Kasten führten.
Bevor Benjamin überhaupt eine Frage stellen konnte, hatte Miriam ein paar Einstellungen an dem Kasten getätigt, ihm eine „Gute Nacht.“ gewünscht und war mit Michelle nach oben gegangen, nachdem sie das Licht ausgemacht hatte. Wieder war Benjamin mit dem roten Lichtpunkt der Kamera allein und bisher hatte sich noch nichts getan. Doch dass sollte sich nach ein paar Minuten schlagartig ändern.
Sanfte Reizstrom durchfloss seine Hoden und auch der Analplug fing an leicht zu vibrieren und seine Prostata zu stimulieren. Nichts von alledem tat in irgendeiner Weise weh oder war unangenehm. Ganz im Gegenteil – Benjamin genoss die Stimulation und dankte in Gedanken Miriam. Doch der Dank kam zu früh, wie sich heraus stellte, denn als sein bestes Stück sich in Folge der Reizung hart aufstellte, schoss kurz ein leicht schmerzhafter Stormschlag durch seine Eier, bevor Ruhe war. Jedenfalls tat sich solange nichts, bis sein bestes Stück wieder in sich zusammengefallen war. Dann begann die Stimulation und damit die Tortur von vorn. Benjamin kam es wie eine Ewigkeit vor, ehe sich der Kasten endgültig abschaltete und er in den wohlverdienten Schlaf sinken konnte.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 30.12.14 um 20:37 geändert https://www.schwarze-rose.cc
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