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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: StGB §66x Datum:21.07.05 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Forrest 78 !

Das kann ja "morgen, am Sonntag" sehr interessant werden, bei der Verhandlung!
Eine sofortverurteilung oder eine herausgeschobene Strafe. Bei einer möglichen Erziehungsmaßnahme kommen dann allerlei bizarre Spielchen auf uns zu.

Viele Grüße SteveN



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forrest78
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  Re: StGB §66x Datum:24.07.05 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich langsam wieder zu Bewusstsein komme, spüre ich wie ich auf einer weichen Unterlage liege. Langsam öffne ich die Augen und nehme einen bläulichen Schimmer war. Ich erkenne, dass ich in einer Röhre liege, deren oberer Teil aus Plexiglas zu sein scheint, durch das blaues Neonlicht scheint. Ich versuche irgendetwas zu erkennen, sehe aber nur dass über der Röhre in ca. einem Meter Entfernung etwas ist was eine Decke sein könnte. Ich spüre meine Zehen wieder und bin heil froh, dass ich sie auch wieder bewegen kann. Ich versuche meine Arme, die neben mir liegen, zu bewegen – schaffe es aber nicht. Schnell realisiere ich dass meine Arme und Beine, ja sogar mein Kopf fixiert sind, so dass ich mich nicht bewegen oder meinen Kopf heben kann um an mir herab zu sehen. Des weiteren bin ich wohl nackt. Mir tritt wieder der Angstschweiss auf die Stirn. Das darf doch alles nicht war sein! „Hallo“ rufe ich „HALLO!“. Ich weis nicht ob mich jemand hört. Ich selber höre nur irgendein Gebläse, das vielleicht für die Temperatur in dieser Röhre verantwortlich ist. Die Minuten vergehen ohne dass irgendwas passiert. Plötzlich erscheint ein Gesicht über meinem Kopf und eine Frau schaut mich durch das Glas an. Sie scheint etwas zu sagen und grinst verstohlen und kaum merkbar etwas während sie den Kopf dreht und meinen Körper mustert. Das Glas scheint gut isoliert zu sein, sonst hätte ich wohl hören müssen was sie sagte, aber in der Röhre ist nichts von draussen zu hören und wohl von draussen auch nicht was drinnen gesprochen wird. Die Frau hat blonde Haare. „Frau Ahrens“ durchfährt es mich und ich fange wieder an zu schwitzen. Die war doch... für die Unterkunft zuständig. Ich bin verwirrt.
Mitlerweile ist der Kopf wieder verschwunden und ich höre ein Klacken am Kopfende. Noch ein Klacken und ich werde wie in einer Schublade aus der Röhre gezogen. Sie zieht mich komplett aus der Röhre bis die „Schublade“ halt macht. „Guten Morgen, haben Sie gut geschlafen“ begrüsst sie mich freundlich mit einem Lächen während sie hinter meinem Kopf steht und ihren Kopf über meinen beugt, da ich diesen ja nicht bewegen kann. „Ich aehm ich bin“ stammle ich „aeh okay“. „Gut das höre ich gerne. Es ist alles in bester Ordnung. Ich freue mich dass es Ihnen gut geht und Sie in Ordnung sind.“ spricht sie weiter. „Möchten Sie etwas fragen?“ „Ja“, antworte ich mit bestimmtem Ton „was passiert mit mir als nächstes?“ „Sie dürfen nun Ihren Anwalt sprechen“ sagt sie mit ernstem Ton und verschwindet aus meinem Blickfeld.
Nun merke ich wie sie sich an meinen Beinen zu schaffen macht. Nachdem sie etwas undefinierbares gemacht hat widmet sie sich meinem linken Arm zu. Sie löst ihn mit Hilfe eines Schlüssels, so dass die Arretierung aufschnappt. Gleichzeitig packt sie meinen Unterarm mit fester Hand und legt ihn über meinen Bauch zum rechten Arm, wo sie die Manschette an meinem Handgelenk an irgendwas einhakt. Anschliessend geht sie um mich herum und öffnet auch die rechte Arretierung um dann beide Handgelenksmanschetten zu verbinden. Ich habe nun quasi Handschellen an. Nun geht sie wieder ans Fussende und schlüsselt auch dort auf. Jetzt ist nur noch mein Kopf befestigt – alle anderen Glieder kann ich nun bewegen ausser Hand- und Fussgelenken, die an einander befestigt sind. Sie geht zurück an mein Kopfende und entfernt nun das eigenartige Gestell was meinen Kopf festhielt. Ich fühle mich augenblicklich wieder frei. Aber auch voll Scham da ich als erstes meinen Kopf hebe, um an mir herunter zu sehen. Ich sehe, dass ich ein paar Sensoren auf meiner Brust und Bauch kleben habe. Vermutlich wurden meine Körperfunktionen permantent überwacht. „Stehen Sie nun auf“ sagt sie „wenn Sie Probleme machen: ich kann auch anders!“. Langsam hebe ich meine Beine und schwenke sie nach rechts um mich erstmal hinzusetzen. Sie hilft mir, in dem sie meinem Oberkörper etwas Unterstützung gibt. Dann sitze ich auf meiner „Bettkante“ und schaue mich kurz um. Meine Röhre ist eine von vielen in einer Reihe. Die „Decke“, die ich vorhin sah ist im Grunde wirklich die nächsthöhere Ebene denn die Füssböden der Gänge sind nur Metallgitter. Wenn ich nach unten sehe, dann sehe ich durch den Gitterboden viele Ebenen darunter. Auch darüber sind viele zu erkennen ohne dass man deren Zahl einschätzen könnte, da die Gitter von Ebene zu Ebene leicht versetzt sind. Ich darf nun aufstehen. Sie wirft mir eine weisse Leinenkluft um – praktisch ist das im Grunde ein Schlauch, der unten und oben eine Öffnung für Beine und Kopf hat. Anschließend führt sie mich langsam, da ich mit der Fesselung nicht schnell laufen kann, in einen Raum wo ich mich auf einen kalten Edelstahlstuhl setzen muss. Der Raum hat ca. 20qm, in der Mitte einen Tisch und zwei Stühle auf beiden Seiten und zwei Türen. Durch die eine Türe waren wir hereingekommen und durch die andere geht sie nun hinaus während ich nun auf einem dieser Stühle am Tisch sitze. Nach ca. 2-3 Minuten öffnet sich die zweite Tür und ein Mann in Hemd und Krawatte betritt den Raum und setzt sich mir gegenüber auf den Stuhl. „Ich bin Herr Dr. Neumann, Ihr Anwalt“, begrüßt er mich während er seine schmale Aktentasche auf den Tisch legt und eine Akte herausholt. „Ich vertrete Sie pflichthalber, da dies vom Gesetz so vorgeschrieben ist und unterliege der Schweigepflicht.“ „Was habe ich verbrochen – das ist alles was ich wissen will“ frage ich ihn langsam Wort für Wort und mit leicht bebender Stimme. Er hat die Akte nun aufgeschlagen und überfliegt das erste Blatt. „Sie werden unter der Aktennummer 050515-3 geführt, das heißt, Sie wurden gestern als Dritter des Tages festgenommen. Ihren echten Namen werde ich nie erfahren falls Sie es mir nicht sagen – und das empfehle ich nicht. Sie sind angeklagt nach §66xff des StrafGesetzBuches ´Ahndung von Vergehen gegen die Volkserhaltung´, zugegebener Weise ein eher theoretisch anmutender Titel. Kurz gesagt befassen sich diese Paragrafen mit der Erhaltung des Deutschen Volkes. Durch enormen Geburtenrückgang und der dadurch verbundenen Angst vor der entstehenden negativen demografischen Entwicklung, ist dieses Gesetz bereits Anfang der 90er unter sehr geringer Kenntnisnahme der Öffentlichkeit verabschiedet. Auch heute noch ist dieses Gesetz noch weitgehend unbekannt. Angewendet wird es tatsächlich erst seit 2003. Schuldig macht sich jeder, der nicht bis zum 27. Lebensjahr Nachkommen gezeugt hat. Verfolgt werden diejenigen ab Jahrgang 1970. Bestraft wird nicht durch Freiheitsentzug, sondern durch Erziehung. In schweren Fällen durch Zwangsfortpflanzung. Das Problem ist nun, dass Sie kein leichter Fall sind. Ihre letzte feste Freundin hatten Sie vor fast fünf Jahren und mit der waren Sie nur ein halbes Jahr zusammen. Davor sah es ziemlich übel aus...“ „W O H E R wissen Sie das!?“ brülle ich ihn an. Das ist jetzt aber zuviel. Ich koche vor Wut! „Tja nun, es steht in Ihrer Akte. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich weis nicht woher diese Informationen stammen, aber ich muss sie als Glaubwürdig betrachten und außerdem sind sie Entscheidungsgrundlage für das bevorstehende Verfahren.“ erklärt er mit ruhig. „Was für ein Verfahren, zu was soll ich den Verurteilt werden!?“ frage ich ihn immer noch emotional aufgewühlt. „So wie es aussieht, zur Zwangsfortpflanzung aber eventuell kann ich noch eine Bewährungszeit für Sie herausschlagen, so dass Sie noch mal eine Chance bekommen. Allerdings ist auch das schon schlimm genug, da dies praktisch eine max. einjährige komprimierte Erziehungsphase bedeutet. Aber glauben Sie mir, es ist besser als sofort der Zwangsfortpflanzung zugeführt zu werden!“ Fassungslos starre ich ihn an. „Und was bedeutet ´komprimierte Erziehung´?“ „Nun, es gibt da verschiedene Maßnahmen... *räusper* ...das reicht von sexueller Anregung über gezielte Stimulationen und sexuelle Kontrolle bis hin zu... bizarr anmutenden... naja, das würde den Rahmen sprengen. Sie werden es ja noch erfahren.“ „Und es gibt keine Möglichkeit...“ fange ich an und werde unterbrochen „No, tut mir leid, ich kann nur versuchen diese Bewährung herauszuschlagen – ansonsten kann ich nichts für Sie tun.“ Er packt die Akte zurück in seine Mappe, steht auf und geht zur Tür. „Wann ist die Verhandlung?“ frage ich noch. „Gleich morgen, am Sonntag! Wir sehen uns, guten Tag!“ sagt er, öffnet die Tür und verlässt den Raum.


(Diese Nachricht wurde am 24.07.05 um 17:32 von forrest78 geändert.)
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forrest78
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  Re: StGB §66x Datum:24.07.05 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Aufmunterungen!

@Waschbrett: klar gibt es das Gesetz! pass lieber auf

Die Geschichte geht vielleicht nicht so schnell weiter wie erwartet, aber lest selbst:
(Diese Nachricht wurde am 24.07.05 um 17:33 von forrest78 geändert.)
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forrest78
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  Re: StGB §66x Datum:24.07.05 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Die Tür öffnet sich wieder und Dr. Glasberg betritt den Raum. "Guten Tag, es freut mich, dass es Ihnen gut geht." sagt er und setzt sich mir gegenüber. "Guten Tag" erwidere ich mürrisch. "Der medizinische Untersuchungsbericht ist fertig und ich wollte Sie kurz darüber unterrichten, da ich morgen als Sachverständiger an der Verhandlung teilnehmen werde." Er hat eine Akte dabei, die er nun öffnet. Ich bin gespannt was er sagen wird und es schießen mir tausend Fragen durch den Kopf. Er nickt mich freundlich an "Das erfreuliche Ergebnis zuerst: Sie sind völlig gesund. Wir haben Sie gründlich untersucht, Sie vermessen und verwogen, Blut-, Urin- und Stuhltests gemacht. Außerdem haben wir eine komplette Darmreinigung vorgenommen und Ihren Magen ausgepumpt, da Sie noch bis morgen nüchtern bleiben müssen. Die Darmspülung enthielt ein spezielles Schlafmittel weshalb Sie dann auch eingeschlafen sind. Mittels spezieller visual-Tests bei denen man visuell stimuliert wird, haben wir Ihre sexuellen Neigungen ermittelt. Das geht recht einfach weil der Körper selbst im Schlaf auf Sinneseindrücke reagiert. Im Zuge dessen haben wir auch eine Entsamung vorgenommen und Ihr Sperma untersucht. Sie haben zwar leichte Defizite bei diesem Test weil nur ca. 75% der Spermien leben, dafür ist die Produktion aber sehr gut und außerdem kann dieser Makel noch wegtrainiert werden. Sie werden bis morgen auf jeden Fall nur Flüssignahrung bekommen. Haben Sie Fragen?" "Ja, wozu müssen Sie wissen welche sexuellen Neigungen ich habe und was haben Sie herausgefunden!?" "Nun, wir müssen das wissen weil Sie wohl zu erwarten ist, dass Sie zumindest in das Erziehungsprogramm kommen werden. Um Sie also auf die richtige Art und Weise sensibeler für Ihr Sexualleben zu machen und im Notfall auch die richtige Frau für Sie zu ermitteln ist das eben nötig. Gut, ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt und wir sehen uns dann morgen." Sagt s und verlässt den Raum.
Kurz darauf kommt Frau Ahrens wieder durch die linke Tür herein und führt mich hinaus, zurück zu meiner Röhre. Ich muss mich wieder ausziehen und festschnallen lassen, nur mein Kopf wird nicht wieder festgemacht. Hilflos wie ich nun wieder vor der Frau auf dem "Präsentierteller" liege komme ich mir völlig ausgeliefert vor. Wenn das alles nicht so befremdlich auf mich wirken würde, ich könnte es fast genießen. Zu allem Überfluss setzt sie mir nun noch einen Katheter mit einem Urinbeutel dran an. "Damit Sie nicht alles vollpieseln" ist ihre Bemerkung dazu. "Ich wünsche Ihnen noch eine erholsame Zeit, wir sehen uns dann morgen. Um acht Uhr werde ich Sie herausholen, da um zehn Uhr die Verhandlung angesetzt ist." Sie schiebt mich in die Röhre und ich höre wie sie verriegelt wird. Es ist eng in der Röhre, aber ich kann mich ja sowieso nicht bewegen und außerdem kann man ja durch das Plexiglas nach oben heraussehen. Dennoch bleibt ein beklemmendes Gefühl. Angenommen die Lüftung fällt aus und keiner merkt was... Lange liege ich wach und denke über alles möglich nach. Ich entdecke einen Schlauch, den ich mit dem Mund erreichen kann und so kann ich etwas trinken. Irgendwann falle ich in einen unruhigen Schlaf.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: StGB §66x Datum:24.07.05 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich sehr gespannt wie die verhandlung laufen wird.
zu was wird er da verurteilt ?
wird er versklavt ??




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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heart Volljährigkeit geprüft
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nähe Offenbach am Main




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  Re: StGB §66x Datum:25.07.05 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


- Welche Neigungen wurden festgestellt?

-Wie sieht das Erziehungsprogramm aus?

Gruß heart
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cam_slave81
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Beiträge: 9

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  Re: StGB §66x Datum:26.07.05 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


na wenn der arme Junge nicht das "Pech" hat, schwul zu sein :-/ *mitfieber*
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