Autor |
Eintrag |
Sklavenhalter
Beiträge: 13
Geschlecht: User ist offline
|
24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit
|
Datum:10.04.05 13:14 IP: gespeichert
|
|
24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit Die ersten 24 Stunden Erfahrungen einer Sklavin
Copyright © 2004 – Thomas L. & Lana K.
Vorwort
In Freiburg stieg ich in den Zug. Auf der Zugfahrt zu meinem Herrn schossen mir wie immer tausend Gedanken durch den Kopf. Hatte ich an alles Gedacht? Würde sich mein Herr freuen mich zu sehen? Was würde er diesmal alles mit mir machen? Diesmal wollte er mich durchgehend 24 Stunden als Sklavin benutzen, ohne erbarmen. Ich war gespannt auf die vor mir liegenden Tage. Endlich, nach einer Stunde Zugfahrt kam ich in Karlsruhe an. Mein Herr wartete bereits am Bahnsteig auf mich. Wir fielen uns in die Arme. Er freute sich mich zu sehen. Und ich freute mich endlich meinen geliebten Herrn wieder ganz nahe zu sein. Wir stiegen in sein Auto und fuhren los. Er wohnt in der Nähe von Stuttgart. Nach knapp einer Stunde Autofahrt waren wir endlich bei ihm zu Hause angekommen. Meine 24 Stunden sollten beginnen.
Der Beginn der Ewigkeit
Er drückte mich zur Türe hinein, schloss die Haustüre hinter sich und nahm auf einem Stuhl platz. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich musste mich komplett entkleiden. Ich zog also meine Turnschuhe, mein orangenes Top und meine Jeans aus. So stand ich nun in meiner Unterwäsche in seiner Wohnung. Als ich mich meines BH`s entledigt hatte und gerade dabei war meinen String auszuziehen stand er plötzlich auf und trat schnell an mich heran. Ich lächelte, was jetzt kommen würde kannte ich bereits: Mein Herr würde nun über meinen Arsch streicheln und mit seinem Finger meinem String durch den Schritt folgen. Er mag Strings. So geschah es. Ich beugte meinen Oberkörper nach vorne und verfolgte gespannt seine Berührungen. Als er von mir ab lies wusste ich dass es nun an der Zeit ist auch meinen roten String auszuziehen. Nackt und mit gesenktem Blick stand ich vor ihm, meine Hände legte ich auf den Rücken. „Mein Herr. Darf ich bitte das Klo benutzen?“ fragte ich demütig. Keine Antwort. Hatte er mich überhaupt verstanden? Dann plötzlich „Ja, Sklavin Ich gestatte es Dir!“. Die Dominanz in seiner Stimme hinterließ eine Gänsehaut auf meinem Rücken. Ich drehte mich um und wollte gerade in Richtung des WC`s laufen als er mich kräftig am Oberarm festhielt. Ich erschrak. Hatte ich etwas falsch gemacht? Er drehte mich zu sich um, lächelte mich an und nahm mich in den Arm. Ich freute mich meinem Herrn endlich wieder so nahe zu sein, ich genoss es mich ganz dicht an ihn zu drücken. Meine Gänsehaut war verschwunden.
Als ich das Klo wieder verließ und die Türe hinter mir schloss saß mein Herr bereits wieder in seinem Stuhl. Seine Arme lagen bequem auf den Breiten Lehnen. Er winkte mich zu sich heran. „Präsentiere Dich mir, Sklavin!“, sagte er laut und deutlich. Wieder wusste ich was ich zu tun hatte. Ich wusste dass mein Herr nun kontrollieren würde, ob ich auch wirklich alle Haare ordentlich abrasiert und tadellos saubere Körperöffnungen hatte. Ich legte meine Arme in den Nacken und streckte meinem Herrn die Brüste entgegen. Er sah sie sehr genau an, berührte meine Nippel. Dann musst ich mich umdrehen und meinen Oberkörper soweit nach vorne beugen dass ich mit den Händen den Boden berühre. Ich spreizte meine Beine. Nun war mein Arschloch an der Reihe. Er drückte meine Arschbacken auseinander und besichtigte meine Rosette. Plötzlich spürte ich seinen Finger an meinem Eingang, ich entspannte mich. Kurze Zeit später hatte ich seinen Finger auch schon in mir stecken. Er drückte ihn in mich hinein und bewegte ihn hin und her. Scheinbar war er zufrieden. Er zog seinen Finger wieder aus mir und streichelte mir über den Arsch. Zuletzt musste ich mich auf den Rücken legen, meine Beine anwinkeln und sie mit den Händen festhalten. So, dass mein Herr freien Blick auf meine fo***e hat. Ganz nackt, in dieser Position, weit für seine Blicke geöffnet vor ihm zu liegen lies das Gefühl ihm ausgeliefert zu sein in mir hochkommen. Ich schämte mich für meine Nacktheit. Mir blieb jedoch keine Wahl. Ausgiebig inspizierte er meine Sklavenfotze. Ich spürte dass mein Herr stolz auf mich war, denn er streichelte mich sanft zwischen den Beinen. Ich schloss meine Augen und gab mich seinen Berührungen hin.
Dann, plötzlich ohne jede Vorahnung, lies er von mir ab und zog mich an den Haaren auf die Beine. Ich stand vor ihm. Mit einem Finger hakte er sich in meiner Sklavenfotze ein und zog mich hinter sich her. Ich beeilte mich ihm nachzukommen und den „Kontakt“ nicht zu verlieren. Als mein Herr sich das letzte Mal in mir einhakte kam ich nicht schnell genug nach und verlor den Kontakt zu seinem Finger. Dem Folgte eine sehr harte strafe, welche ich unter keinen Umständen mehr erleben wollte. Ich hatte es geschafft. Ohne den „Kontakt“ zu verlieren stand ich nun hinter ihm in einem anderen Zimmer. Kräftig drückte er mich mit dem Rücken gegen die Wand. Dieses Zimmer kannte ich bereits. In der Decke, nahe der Wand, war ein kräftiger Haken eingedübelt. Da ich das nun folgende Prozedere kannte hielt ich meine Hände meinem Herrn entgegen und wartete darauf gefesselt zu werden. Die härte und die Qualen der nun folgenden Stunden konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen. Er legte mir die medizinischen Armfesseln um die Handgelenke und verschloss sie mit dem Klettverschluss. Diese Fesseln brachte er einmal aus einem Krankenhauspraktikum mit. Eigentlich sind die Armfesseln angenehm zu tragen. Er führte ein etwas dickeres, weißes Seil durch den Haken und verknotete das eine Ende an den Metalösen meiner Armfesseln. Mein Herr begann das Seil zu spannen und meine Arme wurden immer weiter nach oben gezogen, sodass ich gerade noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Das andere Ende des Seiles befestigte er am Fuß des nahe stehenden Bettes. Mein Herr holte die Nippelklemmen hervor. Die Klammern sind mit einer Kette verbunden, in der Mitte der Kette befindet sich eine etwas größere Metalöse. Brav, wie es sich für eine Sklavin gehört, drückte ich meine Nippel in die Klammern. Die Klammern quetschten sich in meine Nippel und sofort durchschoss mich ein ziehender Schmerz. Mein Herr führte ein etwas dünneres, ebenfalls weißes Seil durch den Haken an der Decke und ließ das eine Ende auf Höhe meiner Nippel baumeln. Er wollte doch nicht… Ich kannte ihn einfach zu gut. Er befestigte das Seil an der Öse meiner Nippelklemmen und begann langsam das Seil stramm zu ziehen. Meine Nippel wurden nun senkrecht nach oben gezogen. Der Schmerz wurde noch intensiver. Auch dieses Seil verknotete er am Fuß des Bettes. Ich hatte sehr mit meinen schmerzenden Nippeln zu kämpfen als ich die Hände meines Herrn in meinem Schritt spürte. Ich ahnte nicht was er vorhatte. Ohne Vorankündigung befestigte er jeweils eine Klammer an meinen Schamlippen. Darauf war ich nicht vorbereitet, ich drehte mich leicht in den Fesseln. Doch die stramm gezogene Nippelkette rief mich zur Ordnung. Kurze Zeit später spürte ich seine Hände erneut in meinem Schritt. Panik kam in mir auf. Er legte mir eine dritte Klammer an. Genau an die Klitoris. Mich durchfuhr ein starker, stechender Schmerz wie ich ihn so noch nie erlebt habe und ein lauter Schrei brach aus mir heraus. Tränen schossen mir in die Augen, ich begann zu weinen. Mein Herr machte es sich auf seinem Schreibtischstuhl bequem und beobachtete mich bei meinen Qualen.
Nach einiger Zeit stellte mein Herr sich dicht vor mich und drückte sich mit seinem Oberkörper gegen die Klammern an meinen Nippeln. Ich spürte seine Hand in meinem Schritt, mich durchfuhr ein unbeschreiblicher Schmerz. Während er meine Schamlippen in die Länge zog, hatte er abrupt die Klammern gelöst. Auch die Klammer an meiner Klitoris hatte er abgemacht. Der Schmerz verwandelte sich in erlösende Dankbarkeit. Er berührte meine Schamlippen, streichelte sie. Ein kribbeln breitete sich in meinem Körper aus. Dieses Gefühl entschädigte mich für die vorangegangenen Qualen.
Nun waren die Klammern an meinen Nippeln an der Reihe. Er zog die Schnur hart nach oben, wieder löste er dabei abrupt die Klammern, sodass meine nach oben gezogenen Brüste vibrierten. Wieder sammelten sich tränen in meinen Augen, er lächelte mich an und nahm mich in den Arm. Ich genoss es sehr, ich wusste dass mein Herr stolz auf mich war.
Der Ringknebel, den er mir in den Mund drückte riss mich aus meinen Träumen. Stramm band er den Knebel in meinem Nacken zusammen und legte mir, die von mir so verhasste, Augenbinde an. Und wieder einmal überfuhr mich das Gefühl der vollkommenen Wehrlosigkeit.
Nun war ich ihm vollkommen ausgeliefert. Mit nach oben gezogenen, gefesselten Händen, schmerzendem Ringknebel im Mund und verbundenen Augen stand ich nackt, auf den zehenspitzen vor ihm. Durch den Ringknebel war es mir unmöglich zu Schlucken und meinen Speichel unter Kontrolle zu halten. Es dauerte nicht lange bis die ersten Speichelfäden aus meinem Mund trielten und von meinem Brustkorb aufgefangen wurden. Unfähig auch nur eine Bewegung zu verrichten. Ich war ihm absolut hilflos ausgeliefert. Nichts sehen, nur hören. Ich höre Geräusche, konnte sie jedoch nicht zuordnen. Plötzlich rascheln, totenstille. War er noch bei mir im Raum? War er gegangen? Ich wusste es nicht. Mein Orientierungssinn hatte mich verlassen. Ich fühlte mich alleine gelassen, hilflos stand ich gefesselt auf den Zehenspitzen unter dem Haken. Eine große Leere trat in mir hervor.
Meine Hände wurden kalt. Ich spürte wie das Blut aus meinen Händen floss, zu lange stand ich jetzt schon mit nach oben gezogenen Händen an der kalten Wand. Ich wagte es nicht meine Füße zu bewegen, ich hatte Angst in die Fesseln zu fallen. Ich vermutete einen Krampf in meinen Fußgelenken. Niemals zuvor musste ich so lange auf meinen Zehenspitzen stehen. Wie viel Zeit war vergangen? Waren es Minuten oder Stunden - mein Zeitgefühl hatte mich verlassen. Wo war mein Herr? Er fehlte mir. Ich wünschte ihn mir sehnlichste herbei. Mir war Kalt. Ich fror. Ich begann zu zittern, zu wimmern.
Ein warmer Luftzug streifte mich. Sein Geruch bahnte sich den Weg durch meine Nase. Ich hob den Kopf, wusste er war da. War er einfach nur im Raum oder stand er dicht vor mir? Ich strengte mich an und hörte seinen Atem, jetzt wusste ich dass er mir ganz nahe war. Das Gefühl der Verlorenheit war weg. Ich zwängte meine Zunge durch den Ringknebel, versuchte meine Zunge ihm entgegen zu strecken. Und wieder trielte mir mein Speichel aus dem Mund. Suchend bewegte ich meine Zunge. Wo war er? Wo war mein Herr? Er fehlte mir, ich wünschte mir ihn zu spüren, ihn mit meiner Zunge zu berühren.
Unsere Zungen trafen sich, endlich spürte ich meinen geliebten Herrn. Er küsste mich. Seine Hände streichelten sanft über meinen Körper. Auf meinem Körper breitete sich eine Gänsehaut aus. Er löste meine Fesseln, vorsichtig nahm er mir die Augenbinde und den Knebel ab. Mein Kiefer schmerzte, das Blut schoss zurück in meine Hände. Der restliche Speichel tropfte von meinem Brustkorb, langsam versuchte ich meine Fußsohlen auf den Boden zu bringen. Alles tat mir weh, mein Körper schmerzte. Erleichtert fiel ich meinem Herrn in die Arme. Ich genoss es so dicht bei meinem Herrn zu sein und drückte mich ganz fest an ihn. Ich spürte dass mein Herr sehr stolz auf mich war.
Fortsetzung folgt... (Diese Nachricht wurde am 10.04.05 um 13:14 von Agent_Smith geändert.) Die Geschichte von mir und meiner Sklavin:www.sklavin-lana.de.vu
|
|
|