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  Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung
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CravatMan
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  Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung Datum:29.07.04 02:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle!

Ich habe in den letzten Wochen ein paar Gedanken zu einer neuen Geschichte verarbeitet. Und deswegen möchte ich mich hier auch mal aktiv am Forumsleben beteiligen.
Viel Spaß beim Lesen, ernsthafte Kommentare sind jederzeit erwünscht!!

Mit keuschem Gruß
CravatMan
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CravatMan
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  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung - 1 Datum:29.07.04 02:50 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 1 - Im Loch

Ich bin wieder wach und überlege: Ist es Tag oder ist es Nacht? Ich weiß es nicht; inzwischen habe ich das Zeitgefühl so ziemlich völlig verloren.
Seit einiger Zeit sitze ich fast ganz nackt – zur Verhinderung von Selbstbefriedigung trage ich nur meinen Keuschheitsgürtel – auf einer dünnen Matratze auf dem Boden meiner Zelle, und kann mit Händen und Füßen die inzwischen schon vertrauten Wände ertasten. Dabei sind meine Hände und Füße so eng aneinander gekettet, dass ich mich allein schon deswegen nicht ausstrecken oder gar aufrichten könnte. Meine Zeit hier kann ich nur mit Schlafen oder Dösen verbringen, einen anderen Zeitvertreib habe ich nicht.
Die einzigen Geräusche, die ich hören kann, stammen von den Ketten, die die Fesselman-schetten an meinen Hand- und Fußgelenken mit meinem Halseisen verbinden.
Sehen kann ich nichts, denn eine Lampe gibt es hier drin nicht. Und an der Luke, durch die ich hier hinein kriechen musste, ist kein Lichtschein auszumachen. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn in diesem Zellentrakt, in dem es nur Isolationszellen gibt, geht es vom Gang vor den Zellen zunächst einige Stufen herunter in einen Vorraum. In diesem Vorraum können beispielsweise Strafmaßnahmen durchgeführt werden, die die Isolationshaft ergänzen und so die Gehorsamkeits-Erziehung der Sträflinge unterstützen; dazu findet sich darin ein vielseitig verwendbarer Peitschbock. Durch eine kleine niedrige Luke direkt neben der Treppe vom Gang herunter in den Vorraum kriechen die Sträflinge dann in die eigentliche Isolations-zelle. Diese Zellen sind klein und niedrig wie auch die Eingangsluke, denn sie liegen direkt unter dem Gang des Zellentrakts. Deswegen reden die Erzieher wohl auch vom „Loch“, wenn sie die Isolationszellen meinen.

Ein Fenster gibt es hier im Loch sowieso nicht. Entsprechend stickig ist auch die Luft, denn eine ordentliche Lüftung ist wohl auch nicht vorhanden.
Meine dringendsten menschlichen Bedürfnisse kann ich in einer Ecke der Zelle erledigen: dort gibt es ein einfaches Loch, das wie ein Plumpsklo funktioniert. Der Holzdeckel, mit dem das Loch abgedeckt werden kann, ist natürlich kein geruchsdichter Verschluss, so dass es ständig ein wenig nach öffentlicher Bedürfnisanstalt riecht. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran ...

Immer wieder schlafe ich ein. Aber wenn ich dann wieder wach werde, weiß ich nicht, wie viel Zeit vergangen ist. Ist es Tag oder ist es Nacht?

Eigentlich hatte ich mir das hier ja komplett selbst zuzuschreiben. Es war schon klar, dass die Erzieher sich etwas einfallen lassen würden, nachdem ich in den letzten Tagen zweimal mei-nen Unmut über die eigentlich sinnlosen Arbeiten – als Sträflinge müssen wir schwere Steine von einer Seite des Steinbruchs auf die andere tragen, und am nächsten Tag wieder zurück – geäußert hatte. Aber genau das war ja wohl der eigentliche erzieherische Hintergrund dieser Sysiphus-Arbeit: meine Eheherrin wollte testen, wie weit ich als ihr Zögling schon Gehor-samkeit und widerspruchslose Demut gelernt und verinnerlicht hatte.
„Wie von der Eheherrin beantragt, verlängern wir den Aufenthalt im Erziehungslager um die beantragte Zeitdauer. Als erzieherische Sofortmaßnahme erfolgt die Unterbringung in einer separaten Einzelzelle ohne Freigang für unbestimmte Zeit.“ So verkündete die Erzieherin den Spruch der Lagerleitung.

Also Einzelhaft in der Dunkelzelle für die nächste Zeit. Wann werde ich hier aus dem Loch wohl wieder herauskommen, und wie lange wird mein Aufenthalt in diesem Erziehungslager für Erwachsene dann insgesamt dauern?

Mir geht durch den Kopf, wie das alles so gekommen war:

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CravatMan
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  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung - 2 Datum:29.07.04 02:52 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2: Wie sich alles entwickelte

Es war damals so ein Samstag, wie er typischer nicht sein konnte: nach einer mehr oder weni-ger arbeitsreichen Woche musste unser Haushalt erledigt werden. Einkaufen, Putzen und Wa-schen stand deswegen auf meinem Programm, das wir gemeinsam beim Frühstück zusam-mengestellt hatten.
Aber irgendwie konnte ich mich nicht aufraffen, um endlich zu beginnen. Und so war schon fast der ganze Vormittag vorbei, als ich eher notgedrungen losgelegt habe. Als meine Partne-rin dann nach Hause kam, hatte ich zwar schon eingekauft, aber war natürlich allenfalls an-satzweise mit meinem restlichen Programm durch.

„Ich hätte mir schon ein bisschen mehr Aktivität Deinerseits vorstellen können. Genau be-trachtet, hast Du Deinen versprochenen Anteil an unserer gemeinsamen Arbeit wieder nicht erledigt. Wie siehst Du das?“

Ich blickte verlegen auf den Boden und wollte eigentlich gar nichts sagen, denn sie hatte Recht mir ihrer Feststellung. Ich überlegte fieberhaft, was ich zu meiner Entschuldigung oder wenigstens zur Erklärung hätte vorbringen können; aber da war nichts zu erklären und schon gar nicht zu entschuldigen. Die Sekunden vergingen langsam, während sich eine bedrohliche Stille breit machte.

Nach einiger Zeit dann durchbrach sie diese Stille: „Also gut, Du möchtest Dich nicht äußern. Dann werde ich sagen, wie ich das sehe: Ich bin sehr unzufrieden mit Deinem fehlenden Ge-horsam. Du sagst zwar immer, dass ich Deine Eheherrin sein soll, dass Du gehorchen und unsere Abmachungen einhalten willst; aber wenn es ernst wird, dann sind alle guten Vorsätze vergessen. Für mich gibt es da jetzt nur noch zwei Möglichkeiten: entweder machen wir jetzt richtig Nägel mit Köpfen, dann aber so wie ziemlich zu Beginn mal abgesprochen oder wir beenden die Partnerschaft sofort und für immer. DU hast JETZT die Wahl!“

Noch immer blickte ich eher verlegen zu Boden und versuchte mir vorzustellen, was die bei-den Alternativen bedeuten würden. Unsere Absprache war mal so, dass ich ihr meine devote und masochistische Grundeinstellung „gebeichtet“ und sie um Übernahme der Führung in unserer Partnerschaft gebeten hatte. Nach einer ersten Orientierungsphase hatte meine Partne-rin in der letzten Zeit die Zügel etwas straffer angezogen als ich ursprünglich erwartet hatte, und damit war ich jetzt in der Klemme.
Wie in Trance ließ ich mich vor ihr auf die Knie sinken. „Bitte lasse mich nicht alleine. Ich habe Dich sehr lieb, ich will Dir auch gehorchen aber ich schaffe es irgendwie nicht richtig. Vielleicht kannst Du mir dabei helfen ...“

Sie griff an meinen Kopf und zog ihn an den Haaren gegen ihren Schoß. „Jaja, das ist wahr-scheinlich auch nicht ganz einfach, sich nur fallen zu lassen und zum gehorsamen Sub zu werden. Ich habe mir da auch schon Gedanken gemacht, was uns beiden helfen könnte; wir werden das heute Abend weiter besprechen. Aber zunächst darf ich wohl erwarten, dass Du Deine Arbeiten noch ordentlich und zügig zu Ende bringst.“

„Ich verspreche Dir, dass ich mich mehr anstrengen will, um unsere Abmachungen einzuhal-ten. Und über Deine Hilfe dabei bin ich sehr froh, denn alleine würde ich das wohl nicht schaffen können. Dann mache ich mich jetzt an die Arbeit.“ Und damit versuchte ich aufzu-stehen.

„Halt, einen Augenblick noch!“ hielt sie mich zurück. „So einfach können wir Deinen Unge-horsam von heute nicht vergessen machen.“

„Was meinst Du damit?“ fragte ich leise und vorsichtig.

„Was ich damit meine?“ fragte sie mit einem scharfen Unterton. „Ich meine, dass Ungehor-sam bestraft werden muss, und zwar sofort und deutlich spürbar. Du bleibst da knien und kannst in der Zwischenzeit Dich schon mal ausziehen und über Deine Verfehlungen nachden-ken, damit Du sie dann gleich vollzählig und fehlerfrei aufzählen kannst. Ich komme sofort wieder!“

Damit ging sie raschen Schrittes aus dem Raum, während ich mich rasch meiner Kleidung entledigte. Nach wenigen Augenblicken kam sie mit einer Einkaufstasche wieder zurück. Hieraus entnahm sie zu meinem großen Entsetzen eine Peitsche, eine Tawse und ein Paddel. Mit der Tawse in der Hand zeigte sie mir unmissverständlich, dass ich mich auf den Bauch zu legen hatte und meine Unterschenkel und Füße nach oben hin abwinkeln sollte; rasch band sie beide Fußgelenke an einem stabilen Fesselgestell fest, so dass meine Fußsohlen genau in der Zielgeraden des Schlaginstruments in ihrer Hand waren. Meine Hände sollte ich hinter dem Rücken verschränken.

„Also, wie war das noch?“ fragte meine Eheherrin.

„Ich verspreche Dir, dass ich mich mehr anstrengen will, um unsere Abmachungen einzuhal-ten“, wiederholte ich meinen Satz von vorhin. Sofort hörte ich, wie sie ausholte und mit dem ledernen Schlaginstrument meine Fußsohlen bearbeitete. Etwa ein halbes Dutzend Hiebe prasselte auf meine Fußsohlen, die rasch wie im Feuer brannten. Aber in meiner Position mit den angebundenen Unterschenkeln und Füßen hatte ich gar keine Möglichkeit, den Schlägen auszuweichen. Also bemühte ich mich, die Zähne zusammenzubeißen und keinen weiteren Anlass für Bestrafungen zu bieten.

„Ich glaube wohl, dass ich Deinen Verstand noch etwas anheizen muss, wenn diese Wieder-holung das einzige ist, was Dir dazu eingefallen ist.“ Und fuhr fort, mit der Tawse meine Fuß-sohlen zu peitschen. Nach jedem Schlag legte sie eine kurze Pause ein, um auf eine Antwort zu warten, die ihren Erwartungen genügte.

Nach gut zwei Dutzend Schlägen und meinem Eingeständnis meiner Verfehlungen beendete sie die Strafaktion und band mich vom Fesselgestell los. Aus der Tasche gab sie mir ein Paar neue Gummisandalen mit eingearbeiteten Spikessohlen, die ich sofort anziehen sollte. Meine Hände wurden danach mit eisernen Handfesseln an ein Halseisen gekettet, so dass deren Be-wegungsradius irgendwo in Höhe des Bauchnabels endete. Meinen Mund „zierte“ ein neuer Pumpknebel, der – wie sie sagte – dem Erhalt von Ruhe und Ordnung dienen sollte; er ist Bestandteil eines ledernen Geschirrs, das mit mehreren Riemen den ganzen Kopf netzförmig umschließt.

Mit dem Finger zeigte sie auf einen Platz am Sonnen-beschienenen Fenster, an den ich mich „zum Nachdenken“ stellen sollte. Schon bald meldeten sich die malträtierten Fußsohlen, die den pieksenden Sohlen so noch schmerzhafter ausgeliefert waren. Aber ich hielt lieber den Mund – reden konnte ich mit dem Knebel sowieso nicht – und versuchte den Schmerz auszu-halten, denn eigentlich hatte ich mir die Straflektion ja selbst zuzuschreiben. Schon bald trief-te mein Speichel in langen Fäden aus den Mundwinkeln und trocknete in der Nachmittags-sonne auf meiner Brust und den davor gefesselten Händen.

Eine weitere Stunde später durfte ich meinen „Abstell“-Platz am Fenster verlassen und mich den verbliebenen Resten meines Tagesauftrags widmen. Dazu wurden meine Hände mit mehr Bewegungsmöglichkeiten fixiert; im Gegenzug dazu wurde mein Penis im Keuschheitsgürtel in Schutzhaft genommen, „damit ich mich besser auf meine Arbeit konzentrieren kann“ wie sie sagte. Der Knebel blieb wo er war und wurde mit etwas Luft noch nachgefüllt, so dass der Mund weit aufgesperrt war. Die Spikes-Sandalen musste ich auch weiter (er-)tragen, aber das war schon besser erträglich, wenn ich nicht so bewegungslos auf einer Stelle verharren muss-te.

Als ich endlich mit Putzen und Waschen fertig war – inzwischen war es schon beinahe Abend – rief mich meine Eheherrin an den PC, wo sie schon seit geraumer Zeit beschäftigt war. Zu-nächst ließ sie die Luft aus dem Knebel ab, so dass ich meinen Unterkiefer zumindest eini-germaßen wieder bewegen konnte. Meine Hände wurden mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt und ich durfte mich neben meine Eheherrin vor den PC stellen.

Sie zeigte mir eine Seite im Internet mit einem Seminarangebot zur Förderung der Erwachse-nenerziehung. Dieses Seminar beinhaltete den Aufenthalt in einem Erziehungslager für Er-wachsene mit angegliedertem Wellness-Hotel. Dort wurde für Erstbucher – also Leute wie mich und meine Eheherrin – ein Aufenthalt von mindestens drei Wochen dringend empfoh-len, damit auch ein echter Effekt erzielt werden konnte. Verlängerung bis hin zu unbefriste-tem Langzeitaufenthalt natürlich jederzeit möglich. Preise im üblichen Rahmen entsprechend dem umfangreichen Dienstleistungsangebot.
„Das habe ich vor einiger Zeit schon gefunden, aber heute habe ich mich entschlossen, mir da Unterstützung für Deine Erziehung zu holen und gleichzeitig einen für uns beide unvergessli-chen Urlaub zu verbringen.“

Die Bilder zeigten auf der einen Seite ein luxuriöses Hotel in geradezu paradiesischer Umge-bung mit allen Annehmlichkeiten, die man sich nur wünschen konnte. Auf der anderen Seite wurde das Angebot im Bereich der Erwachsenen-Erziehung vorgestellt:
· Kettensträflinge nackt bei der Arbeit im Steinbruch, nur mit Gummischuhen, Keusch-heitsgürtel, Keuschheits-BH und Schenkelbändern „bekleidet“
· Kettensträflinge im Strafanzug bei der Arbeit auf dem Feld
· Kettensträflinge in Dunkelzellen oder Käfighaft, dort waren sie nach Verstößen gegen die Lagerordnung eingesperrt
· Kettensträflinge beim Straf-Stehen auf dem Lagerplatz, auch im Pranger fixiert
· Sportliche Wettbewerbe für Kettensträflinge – auch unter erschwerten Leistungsbedin-gungen wie etwa Gasmasken, Mundknebeln oder geschlossenen Kopfhauben
· Unterschiedlichste Gerätschaften und Methoden zur Erwachsenen-Erziehung im Einsatz bei Kettensträflingen
· Langzeit-Keuschhaltung mit unterschiedlichsten Keuschheitsgeräten
· Straf-Windeltraining mit Zwangsjacke in einer schalldichten Gummizelle
· Überwachungsstation zur Unterbringung erkrankter Sträflinge mit Dauerfixierung im Se-gufix®-System

„Du meinst, das wäre etwas für uns?“ fragte ich zögerlich und versuchte möglichst deutlich trotz des noch in meinem Mund befindlichen Pumpknebels – der allerdings im Moment nicht aufgepumpt war – zu sprechen.
„Das meine ich ganz sicherlich, und eigentlich wollte ich uns heute schon für dieses Jahr an-melden. Wir müssen da nur den Termin festlegen und einen Fragebogen zur Vorbereitung auf unseren Aufenthalt ausfüllen. Da unten war doch der Link dafür.“

Und schon hatte sie mit wenigen Eingaben einen zweimonatigen Aufenthalt für uns gebucht. Danach wurden wir gefragt, wie die bisherige Erziehung ausgesehen hat (zeitweise Keusch-haltung und diverse Fesselungen, so wie jetzt im Moment) und welche Erfolge erzielt werden konnten (Eindämmung der Selbstbefriedigung und gelegentliche Dienstleistungen). Des wei-teren, welche zukünftigen Erziehungsziele erwünscht seien (konsequente Keuschheitserzie-hung und Unterordnung) und welche erzieherischen Maßnahmen eingesetzt werden könnten (Keuschhaltung, Käfighaltung, Knebelung, Fesselung, ButtPlugTraining, Arbeitseinsatz, Strafschwitzsport, Spanking mit Holzsandale, Tawse oder Peitsche).

„Du bleibst hier stehen und wartest auf die Rückantwort, dabei solltest Du dir Gedanken über Dein Verhältnis zu mir machen. Wenn die Mail-Nachricht da ist, rufst Du mich, klar?“ sagte meine Eheherrin zu mir und ging weg, nicht ohne den Knebel wieder mehr aufzupumpen und mit mir ein paar leichte Schläge mit der Hand auf meinen blanken Hintern zu geben. Ich konnte nur kurz aufstöhnen und blieb – wie angeordnet – auf meinem Platz stehen, auch wenn die Spikes in den Sandalen wieder ziemlich schmerzten.

Auf dem Bildschirm sah ich in der Wartezeit nur den Bildschirmschoner. In wechselnder Rei-henfolge erschienen da Stichworte wie
· Fesseln geben Geborgenheit
· Keuschhaltung gibt Sicherheit
· Unterordnung bedeutet Lustgewinn
· Schläge sind liebevolle Zuwendung
· Gehorsam ist die oberste Pflicht des Mannes
So geleitet kreisten meine Gedanken immer rund um mich als gehorsamen Ehemann, der sich seiner Eheherrin widerspruchslos unterordnet. Allmählich wurde daraus eine völlig selbstver-ständliche Vorstellung, die ich wie ein trockener Schwamm in mich aufsog.

Einige Zeit später erhielten wir dann eine Bestätigung für einen mindestens zweimonatigen Aufenthalt. Als Anlage fanden sich Hinweise über die Seminarmodalitäten, die im wesentli-chen das Leben im Erziehungslager betreffen: der Zögling erklärte sich ausdrücklich einver-standen mit strikter Einhaltung der Lagerordnung. Dies bedeutete nicht nur ein grundsätzli-ches Schweigegebot sondern auch Demutsübungen, die die Lagerleitung im erforderlichen Umfang einsetzen würde. Verfehlungen einzelner Zöglinge würden nicht nur zu empfindli-chen Strafen für die „Verursacher“ führen, sondern regelmäßig auch Kollektivbestrafungen für alle Zöglinge nach sich ziehen.
Da unser geplanter Aufenthalt mehr als sechs Wochen dauerte, wurden – sozusagen als Wahl-pflichtbereich – verschiedene kostenfreie Zusatzmaßnahmen für Eheherrin und ihren Zögling angeboten:
· Klinikpaket, wie z.B.
- Fixierung in Zwangsjacke und S-Fix
- Windeltraining mit Gummihosen
- Einlage von Strafkathetern in Magen, Darm und Blase
- Schutzhaft in einer Gummizelle als sogenannter „Ruheraum“
· Sportpaket, wie z.B.
- Entenrennen
- Liegestütze
- Ponytraining
- Ergänzungen durch Gewichte, Bremsen und Knebel
· High-Security-Paket, wie z.B.
- Heavy-metal-Fesselgeschirr
- Headharness mit Knebeleinsatz
- Hochsicherheits-Gewahrsam
· Punishment-Paket, wie z.B.
- Käfighaltung
- Reitstunden auf dem WoodenPony
- Trainingsobjekt für die Spanking-Ausbildung der Doms

Hieraus haben wir dann das Sportpaket und das Punishment-Paket ausgewählt.

Des weiteren enthielt die Bestätigung die Adresse eines Arztes, der durch eine gründliche Untersuchung die Haftfähigkeit bescheinigen sollte. Wir bekamen sehr rasch einen Termin: alles soweit in Ordnung, auch für Sonderbehandlungen – was auch immer das sein mag. Der Arzt wünschte mir beim Abschied mit wissendem Lächeln ein „freudvolles“ Seminar.

Einige Zeit später kamen mit einer weiteren Mail die Hinweise für die Beschaffung von Rei-sekleidung und sonstige Vorbereitungen für den Urlaubsbeginn:
· Hose und langärmeliges Hemd aus festem Drillichstoff im schwarz-weiß gestreiften Häft-lingslook, diese sollten auf Maß in einer besonders benannten Schneiderei angefertigt werden
· Gummischuhe nach eigener Wahl aus einer angehängten Liste mit für das Erziehungsla-ger freigegebenen Gummischuhen
· Einweg-Windel mit großer Aufnahmekapazität, dazu verschließbare Strafwindelhose
· Rucksack für restliches Gepäck
· Kurzhaarschnitt bei einem speziellen Friseurgeschäft

Zunächst wählten wir die vorgeschriebenen Gummischuhe aus: angeboten werden Clogs, Sandalen oder ZehenSteg-FlipFlops aus Gummi. Letztlich entschieden wir uns für solche Gummisandalen, wie ich sie schon seit dem Nachmittag trug, allerdings ohne Spikeseinsatz. Diese Gummischuhe schienen noch den besten Kompromiss zwischen ausreichend festem Sitz für harte körperliche Arbeit und Lüftungsmöglichkeiten zwischen den Riemen zu bieten. In Anbetracht der hohen Anforderungen an diese Schuhe und der inzwischen doch eher mäßi-gen Qualität der verfügbaren Modelle durfte ich noch drei weitere Paare in unterschiedlichen Farben bestellen.

Danach ging’s zum Schneider: am vereinbarten Termin führte er mich in seine Werkstatt, dort musste ich mich bis auf meinen Keuschheitsgürtel komplett entkleiden. Noch in der Umklei-dekabine bekam ich eine Kopfmaske mit Verschluss von Augen und Ohren aufgesetzt, so dass ich nichts mehr sehen oder hören konnte, ein Halseisen mit angeschmiedeter Führungskette wurde mir angelegt. Daran wurde ich über ein paar verwinkelte Wege in einen anderen Raum geführt. Dort wurde die Führungskette offenbar über zwei Umlenkrollen an der Decke so gestrafft, dass ich eine streng aufrechte Stehposition einnehmen musste.

Erst dann machte der Schneider umfangreiche Messungen und fertigte dann höchstpersönlich und sehr zügig den vorgeschriebenen Arbeitsanzug, während ich weiterhin angekettet stand. Jacke und Hose waren mit aufgenähten Nummern bestückt, die nicht nur wegen des Streifen-Designs schon sehr an Gefängniskleidung erinnerten. Die eigentlich weit geschnittenen Ho-senbeine endeten oberhalb der Knöchel und konnten mit einem Kordelzug enger gerafft wer-den, ähnlich waren auch die Ärmel der Jacke gearbeitet.
Auch der Schneider schien von der speziellen Verwendung dieses Kleidungsstücks gut infor-miert zu sein, denn er wünschte uns beiden zum Abschied ein „erfolgreiches“ Seminar. Ich war froh, mich jetzt wieder mehr bewegen zu können, denn das stundenlange Stehen war schon sehr anstrengend. Etwas gewöhnungsbedürftig war die Aufmerksamkeit, die ich in meinem neuen Outfit erregte: zu meinem gestreiften Sträflingsanzug trug ich auch schon die Gummisandalen, wie es auch für den Aufenthalt im Erziehungslager vorgesehen war.

Letzter Gang eine Woche vor Urlaubsantritt war dann noch der zum Friseur: auch der schien seinen speziellen Auftrag zu kennen. Als ich den Friseurladen wieder verließ, war mein Kopf bis auf wenige Millimeter kahlgeschoren. Auf meine Frage hin, ob das denn so richtig sei, antwortete der Friseur nur mit dem Hinweis, dass er schon wisse, was zu tun sei.

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träumerin




  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung Datum:29.07.04 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo CravatMan,

macht sich gut, deine Story. Bin schon neugierig, wie es weitergeht.

Liebe Grüsse
die Träumerin
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heart Volljährigkeit geprüft
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  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung Datum:29.07.04 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Story,

hoffe auf baldige und weiterhin so gute Fortsetzung.

Gruß Heart
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung Datum:31.07.04 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo CravatMan

Das ist richtig spannend.
Falls du Zeit hast, schreibe doch ne Fortsetzung.

Gruß SteveN



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CravatMan
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  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung - 3 Datum:01.08.04 04:48 IP: gespeichert Moderator melden


Anreise

Es waren nur noch wenige Tage bis zum Beginn unseres gemeinsamen Urlaubsvergnügens, wobei meine Eheherrin ihr Vergnügen sicherlich in ganz anderen Dingen finden würde als dies bei mir der Fall sein würde: während ich wohl ausreichend Gelegenheit bekommen wür-de, um mich in Gehorsam und bedingungsloser Unterordnung zu üben, würde sie ihre Kennt-nisse und Erfahrungen als Eheherrin in neuen und effektiveren Erziehungsmethoden erweitern können. Dabei würde ich als Übungsobjekt für sie meinen Gehorsam unter Beweis stellen können.
Zur Vorbereitung auf die Anfahrt hatten wir in einer weiteren Mail ein paar Hinweise zum Ablauf erhalten; letztlich wurde damit festgelegt, dass wir nicht gemeinsam anreisen würden. Ich sollte eine Windel mit zusätzlicher Gummihose tragen und darüber die Häftlingskleidung, dazu die ausgesuchten Gummischuhe mit nackten Füßen. Meine Eheherrin beschloss, ihrer eigenen Vorliebe für Windeln auch nachzukommen, so dass wir sozusagen im Partnerlook gewindelt waren. Dabei resultierte ihre Vorliebe für Windeln im wesentlichen aus ihrer Ab-scheu gegen die Benutzung öffentlicher Toiletten während der Anreise, was angesichts des oftmals unzumutbaren Zustands für mich gut nachvollziehbar war.
Damit die Windel nicht vorzeitig wegen Überfüllung gewechselt werden musste, hatten wir unsere Kost in den nächsten Tagen komplett umgestellt: keine feste Nahrung mehr, zunächst noch etwas Suppe, und dann nur noch Flüssigkeitszufuhr. Um den Darm möglichst weit zu entleeren parallel dazu für mich noch zweimal täglich einen doppelten Reinigungseinlauf (den ich mindestens eine halbe Stunde einhalten musste) und reichlich Mineralwasserzufuhr.

Am Vortag zum eigentlichen Anreisetag erreichte uns dann das Paket mit den letzten Utensi-lien für den Urlaubsauftakt: die bestellten Gummisandalen, eine Strafwindelhose aus verstärk-tem PVC-Gewebe mit Verschlusskette und Schloss, einen verschließbaren Overall aus gum-mierter Baumwolle mit Kapuze als Strafanzug, einfache flache Gymnastiksandalen aus Holz, diverse Gewichts-Manschetten und ein Mobiltelefon.
Die letzte Nacht hatte ich vor lauter Aufregung fast nicht schlafen können und mich lange hin und her gewälzt. Eingeschlafen war ich letztlich erst, nachdem mich meine Eheherrin stramm mit ausgestreckten Händen und Füßen an die Gästeliege gefesselt hatte und eine zusätzlich angelegte Kopfhaube auch meine Augen und Ohren verschloss.

Der Reisetag selbst war ein schöner Sommertag: die Temperaturen sollten wohl an die 30-Grad-Marke heranreichen und den ganzen Tag über auch die Sonne vom wolkenlosen Him-mel scheinen. Da war die angeordnete Reisekleidung schon sehr anstrengend, auch wenn ich barfuss meine blauen Gummisandalen trug und unter dem Arbeitsanzug nur die Windel mit Gummihose und darüber liegender Strafwindelhose war. Dazu noch der Rucksack, der mit den ganzen Einzelteilen wohl auch gut über 15kg Gewicht hatte.

Gegen Mittag ging es los: das Mobiltelefon zeigte eine eingehende SMS an. Ich wurde zu einem großen Platz beordert, wo sich Zögling 368 (also ich) einfinden sollte. Ich verabschie-dete mich von meiner Eheherrin und ging zum vorgesehenen Startplatz. In den nächsten bei-den Stunden wurde ich durch eine ganze Reihe von SMS-Nachrichten abwechselnd im Lauf-schritt gescheucht oder aber zum Strafstehen in der Mittagssonne befohlen.

So gegen drei Uhr sollte ich dann einen Kiosk in Bahnhofsnähe anlaufen und dort nach einem hinterlegten Briefumschlag fragen. Darin war eine Bahnfahrkarte mitsamt einer Zugverbin-dung an einen mir nicht näher bekannten Ort.
Auf dem Bahnsteig musste ich noch warten, der Zug fuhr erst in einer halben Stunde. Die anderen Reisenden im Bahnhof musterten mich skeptisch und betrachteten mein etwas ausge-fallenes Outfit.
Endlich kam der Zug, mit dem ich zwei Stunden lang unterwegs sein sollte. In meinem Abteil saß noch eine Frau, deren Alter ich schlecht einschätzen konnte. Ganz jung war sie jedenfalls nicht mehr, das sah man schon, eher so mein Alter. Was sofort auffiel war, dass auch sie Gummisandalen – allerdings in leuchtend roter Farbe – ohne Strümpfe trug.

„Du trägst auch solche Sandalen? Ist ja nicht so häufig bei Männern, oder?“ fragte sie mich, nachdem wir losgefahren waren. Eigentlich eine rhetorische Frage, aber wohl der Versuch, eine Unterhaltung zu beginnen.

Ich nickte, wusste aber nicht, ob ich antworten sollte. Eigentlich galt ja schon das grundsätzli-che Schweigegebot, und sie könnte ja schon die Einhaltung dieses Schweigegebots kontrollie-ren. Aber eben am Kiosk musste ich mich ja auch nach dem hinterlegten Brief erkundigen. Also beschloss ich, doch zu antworten: „Jaja.“ Und nach kurzer Überlegung redete ich einfach weiter: „Diese Gummisandalen gefallen mir sehr gut und ich finde solche Schuhe ziemlich bequem und praktisch für jedes Wetter, auch wenn die meisten Männer das vielleicht nicht so sehen. Nur trage ich lieber etwas weniger auffallende Farben so wie meine blauen Gummi-sandalen hier, rot ist nicht so ganz mein Fall.“

„Genau! Bequem und praktisch finde ich die Sandalen auch, und rote Gummisandalen passen für mich besonders gut zu einfachen Jeans. Ich habe schon lange ein Faible für solche Gum-mischuhe, vielleicht bin ich da ein bisschen verrückt. Und jetzt sitze ich im Zug zusammen mit Dir, und wir beide tragen Gummisandalen; ist doch ein merkwürdiger Zufall, oder?“ Und millimeterweise rückte sie mit ihren Füßen an meine Füße heran bis wir uns Zehenspitzen an Zehenspitzen gegenüber standen.
Es ergab sich ein besonderes Gefühl, als wir so körperlichen Kontakt spürten und die Zehen-spitzen gemeinsam auf und ab bewegten. Wir saßen da und schauten uns einfach an.

„Mag schon sein, dass Du Recht hast mit diesem Zufall; aber vielleicht hat ja auch irgendwer nachgeholfen.“ Langes Schweigen.

Ich redete nach einer Pause weiter: „Früher hatten solche Gummisandalen doch noch bessere Qualität, oder? Irgendwie halten die heutzutage nicht mehr besonders lange, zumindest bei uns zu Hause.“ Gerade hatte sie begonnen, ihren rechten Fuß mit der Spitze auf meinen linken Fuß zu setzen, aber offensichtlich hatte ich mit meiner letzten Bemerkung ihren Tatendrang gestoppt.

„Ach, deine Partnerin trägt auch Gummisandalen, dann geht ihr ja im Partnerlook. Finde ich toll ...“ Und damit setzte sie ihre Füße wieder unter die Sitzbank.

Die Reise ging weiter, und am Zielpunkt erhielt ich wieder eine neue SMS-Nachricht mit der Aufforderung, am Taxistand nach dem nächsten hinterlegten Briefumschlag zu fragen. So wurde ich den ganzen Nachmittag bis in den Abend hinein hin und her geleitet und nach mehrfachem Umsteigen und etlicher Wartezeit an den Bahnhöfen saß ich im Zug, der mich nach den Informationen aus dem letzten Briefumschlag an mein Ziel bringen sollte.

Inzwischen war es schon ziemlich dunkel geworden, aber noch immer sind überall Reisende auf den Bahnsteigen und in den Zügen. Und immer wieder wurde ich auffallend gemustert, weil wohl mein Outfit mit Drillich-Anzug, dickem Windelpaket und Gummisandalen nicht so oft zu sehen ist.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung Datum:01.08.04 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo CravatMan !

Nunhast du unseren Probanden ganz schön im Outfit durch die Gegend gejagt. Wie mag er sich fühlen ?
Von wem wird er schließlich abgehohlt und in Empfang genommen?
Seine Eheherrin trägt ja Partnerlook, wird sie schließlich auch "Verwechselt" und für einen Ausbildling gehalten, bis sich das Mißverständnis aufklärt ?
Bewohnen sie dann solange eine Doppelzelle ? *grins*
Ist die Anstaltskleidung für Verfehlungen die Gummiwindel ?

Viele Grüße SteveN


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CravatMan
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  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung Datum:02.08.04 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN

Vielen Dank für Deinen aufmunternden Kommentar. Da kommen ja noch Ideen hoch, an die ich noch gar nicht gedacht hatte.
Aber auch die anderen Fragen werden in den nächsten Kapiteln beantwortet!

Mit keuschem Gruß
CravatMan
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CravatMan
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  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung - 4 Datum:02.08.04 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4 Empfang an der Bahnendhaltestelle

So gegen 23 Uhr traf ich am Endbahnhof ein. Ich stieg aus und versuchte mich zu orientieren, aber ohne Erfolg. Nach einiger Zeit der Suche beschloss ich, einfach auf die nächste SMS-Nachricht zu warten.
Einige Minuten später dann die nächste Anweisung wieder per SMS: ich sollte mich zu Fuß bis zu einem Wartehäuschen weit außerhalb der Ortschaft in einem Vorort begeben. Also schulterte ich meinen Rucksack und folgte den Anweisungen in der SMS. Zwei weitere SMS-Nachrichten weisen den genauen Weg, und nach einer knappen Stunde Fußmarsch sah ich das Wartehäuschen vor mir.
Dort angekommen traf ich auf ein Paar, das dort in nahezu gleichem Outfit wie ich es trug saß. Der einzige Unterschied lag bei den aufgenähten Nummern – sie trug 469, er 468 – und bei den Schuhen. Beide trugen rote Gummiclogs sozusagen im Partnerlook. Vielleicht gehör-ten sie ja auch zusammen, so wie sie Hand in Hand dort auf der Bank im Wartehäuschen sa-ßen.

Völlig klar, die beiden waren genau wie ich auch auf dem Weg ins Erziehungslager. Gerade wollte ich schon „Hallo“ sagen, da bedeuteten beide mir zu schweigen; und da fiel mir auch noch der Hinweis aus der letzten SMS ein, dass ab sofort bis auf weiteres absolutes Schwei-gegebot herrschte. Ich sah mich also kurz um und setzte mich auf eine andere Bank.
Einige Zeit später – draußen ist es inzwischen völlig dunkel – kam eine weitere Frau zu uns ins Wartehäuschen. Man sah ihr sofort an, dass sie auch zu uns gehörte: das dicke Windelpa-ket in der Hose, der Sträflingsanzug mit 7/8-Hose und aufgenähter Nummer (sie hatte 369) und die Gummischuhe (an ihren makellos gebräunten Füßen trug sie einfache weiße Flip-Flops).
Kurz nach ihr kam noch ein Mann zu uns. Auch er war wohl auf dem Weg ins Erziehungsla-ger. Auch er trug den Sträflingsanzug (mit Nummer 56 und darunter das dicke Windelpa-ket. Seine Wahl bei den Gummischuhen war wie bei mir auf „klassische“ Gummisandalen gefallen; allerdings trug er schwarze Gummisandalen, während meine ja blau sind.

Jetzt saßen wir zu fünft im Wartehäuschen und versuchten, vorsichtig per Blickkontakt zu kommunizieren. Aber mehr als ein vorsichtiges Lächeln kam dabei wohl nicht heraus. So blieb uns nichts anderes übrig, als weiterhin schweigend zu sitzen und zu warten
Die Zeit verging nur im Schneckentempo, immer wieder sah jeder von uns auf sein Mobiltele-fon, aber da waren keine neuen Nachrichten.

Endlich – nach nicht enden wollender Wartezeit – näherte sich ein Fahrzeug, dem Geräusch nach zu urteilen ein größerer Lieferwagen. Wir hörten Schritte über den Fußweg zum Warte-häuschen und dann kamen zwei Personen – eine Frau und ein Mann – zu uns hinein.

„Hallo zusammen. Wir sind gekommen, um euch weiter zum Erziehungslager zu bringen. Ab sofort übernehmen wir hier das Kommando. Zuerst brauchen wir eure Mobilfunkgeräte, die braucht ihr nicht mehr. Einzeln vortreten und hier in die Tasche hineinlegen!“

Während wir den Befehl ausführten, hörten wir nochmals die Informationen über die Lager-ordnung, die wir widerspruchslos einhalten müssen.
„Wenn einer noch Zweifel hat, ob er wirklich mit uns kommen will, der kann jetzt letztmalig und völlig ohne Risiko aussteigen. Wer aber jetzt mitkommt, der verbringt auch mindestens seine vereinbarte Zeit bei uns: 368 zwei Monate, 369 drei Wochen, 468 sechs Wochen, 469 sechs Wochen, 568 vier Wochen. Entscheidet euch jetzt und hier!“

Wir blickten uns gegenseitig an, aber keiner stand auf oder machte sonstige Anstalten, jetzt noch aus dem Projekt auszusteigen. Beim Vorlesen der beantragten Aufenthaltsdauern wurde mir klar, dass ich von allen Sträflingen hier die längste Haftzeit vor mir hatte. Zumal die auch noch unbefristet durch die Lagerleitung oder auch meine Eheherrin verlängert werden konnte.
„OK, das hatten wir auch nicht anders erwartet. Ab sofort gelten nur noch eure Nummern, die auf den Häftlingsanzügen aufgenäht sind. Auch wenn ihr euch unterhalten dürft, sind nur die Nummer zu benutzen. Und nun zu euch, 468 und 469: Das Schweigegebot galt auch schon, als ihr nur zu zweit hier gesessen habt. Ihr habe euch nicht daran gehalten und das hat Konse-quenzen!“

Trotz der Geräuschkulisse im Wartehäuschen war wohl nicht zu überhören gewesen, dass 468 und 469 miteinander gesprochen haben. Es waren zwar nur ein paar Worte, aber das reichte wohl offensichtlich, um den Unmut der Erzieher heraufzubeschwören.

„Wir hatten ein allgemeines Schweigegebot ausgesprochen, 468 und 469. Leider habt ihr bei-de euch nicht daran gehalten, so dass wir hier eine entsprechende Strafmaßnahme verhängen müssen. Zusätzlich kommen je fünf Strafpunkte auf euer Lagerkonto. 468, Du setzt dich auf den Boden und stützt Dich mit den Händen auf diese Nagelbretter nach hinten ab. 469, Du trittst hinter ihn, ziehst Deine Gummischuhe aus, stellst Dich auf seine Hände und nimmst seinen Kopf zwischen Deine Schenkel. 469, Du bist für absolute Bewegungslosigkeit verant-wortlich. Sollte 468 sich bewegen und dadurch sich vielleicht unseren Strafmaßnahmen wi-dersetzen, wirst Du allein dafür bestraft. Also packe richtig zu.“

Beide taten wie ihnen aufgetragen ist und nahmen die beiden Nagelbretter aus der Hand des Erziehers entgegen. Mit besonderer Vorsicht stellte sich 469 mit Zehenspitzen auf die Hand-rücken von 468, der nur kurz und nahezu unmerklich das Gesicht verzog. „Sei kein Pimper-lieschen, eben beim Reden wart ihr doch auch nicht so schüchtern! Jetzt den Kopf in den Na-cken und so bleiben!“ sagte die Erzieherin, derweil sie aus einer Tasche zwei Magenschläu-che herausholte; diese schob sie mit großem Geschick durch beide Nasenlöcher und den Ra-chen über die Speiseröhre bis in den Magen vor. Dennoch konnten die anderen Seminarteil-nehmer sehen, dass diese Prozedur nicht zu den angenehmsten des Lebens zählte. Trotzdem bemühte sich 468 nach Kräften, sich nicht zu bewegen, um seiner Partnerin die sonst fällige Strafe – was auch immer das sein mag – zu ersparen. Fixiert wurden die Magenschläuche mit Pflasterstreifen, die über den Nasenrücken geklebt wurden.
In dieser Zeit hatte der Erzieher einen Ringknebel besorgt, der 468 durch 469 eingesetzt wur-de.

„So, und jetzt wird gewechselt! Los, los, ein bisschen schneller sollte das schon gehen!“ Und schon beeilten sich 468 und 469, ihre Positionen zu wechseln. Jetzt saß 469 auf dem Boden und wurde von 468 gehalten. Auch 469 ließ es sich fast nicht anmerken, als 468 sich mit sei-nem nicht zu knappen Gewicht auf ihre Hände stellte. Allerdings stellte er sich mit der ganzen Fußsohle auf die Nagelbretter und hielt ihre Hände unter den Zehen fest. Wir Zuschauer kon-nten aber an ihrem Gesicht nach verfolgen, wie sich ihre Handinnenflächen dennoch in die darunter liegenden Nagelbretter bohrten. Wieder wurden zwei Magenschläuche eingelegt und zum Schluss der Ringknebel in den Mund zwischen die Kiefer gesteckt.

Beide boten jetzt schon ein denkwürdiges Bild:
· schwarz-weiß gestreifte Häftlingskleidung mit aufgenähten Häftlingsnummern
· metallisch glänzende Fesselmanschetten an Hand- und Fußgelenken
· rote Gummiclogs an den nackten Füßen
· den Mund durch einen eingesetzten Ringknebel weit geöffnet
· in jedem Nasenloch je ein Magenschlauch, mit Pflaster professionell an der Nase verklebt
· glasiger Speichel, der unaufhaltsam aus dem Mund auf die gestreifte Häftlingsjacke tropf-te vermischt mit Tränen, die beim Einlegen der Magenschläuche wohl nicht zu unterdrü-cken waren

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  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung Datum:02.08.04 06:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wouuuu, hart aber gar nicht herzlich.

Da hat sich ja einer auf was eingelassen; 2 Monate; ich glaube, die Geschichte wird was längeres !!!

Ich bin gespannt und freu mich auf den nächsten Teil.

Gruß
Marcus

Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung Datum:02.08.04 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo CravatMan

Keine Gegenwehr der Eheherrin ?
Ist sie erstaunt über das Vorgehen oder macht sie die Behandlung auch an?
Wenn beide jetzt am Sabbern sind müssen sie zumindest ein Gummilätzchen oder ein Gummicape umgelegt bekommen.....
Bekommt sie dann auch eine Kurzhaarfrisur ?
Und anschließend eine Gummimaske ?

Viele Grüße SteveN



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CravatMan
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  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung Datum:03.08.04 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN

Habe ich vielleicht nicht ganz klar ausgedrückt: 468 und 469 sind zwar als Paar angereist und werden auch im Erziehungslager aufgenommen werden. Allerdings sind beide Zöglinge, das Erzieherpaar kommt erst später ins Spiel ...

Jetzt sabbern sie erst einmal angenehm vor sich hin, und das ganze tropft auf die Sträflingsjacken von den beiden; ein separates Gummilätzchen habe ich nicht vorgesehen.

Keuscher Gruß und weiterhin viel SPaß bei meiner Geschichte
CravatMan
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CravatMan
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  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung - 5 Datum:03.08.04 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5: Vorbereitung der Seminaristen für den weiteren Transport

„So, und nun zu euch allen: bevor wir die Anreise fortsetzen können, müsst ihr noch ein biss-chen besser vorbereitet werden. Der Reihe nach hintereinander aufstellen, aber zack-zack!“
Wir sehen uns an, und es dauert eine kleine Weile, bis wir verstanden haben, was die Erzieher von uns wollen. So dauert es fast eine Minute, bis wir geordnet nach Sträflingsnummern hin-tereinander stehen.

„Das muss aber noch besser werden, so lahm geht das nicht. Wir werden das dann noch üben, denn das ist von jetzt an eure Grundaufstellung. Jetzt aber erst mal einer nach dem anderen zum Transporter kommen.“
Dort bekommt jeder ein für ihn bestimmtes Set mit Manschetten für Hals, Hände, Bauch und Füße und geht wieder in das Wartehäuschen zurück. Etwas erschrocken bin ich, als ich den Verpackungskarton anhebe: der wiegt sicherlich 10kg.

„Jeder legt sich selbst die Fesselmanschetten an und bekommt dann die Verschluss-Schrauben von uns. Jetzt los, aber zack-zack!“
Mein Karton mit den Fesselmanschetten passt auf eine freie Bank im Wartehäuschen; ich lege mir nacheinander die Fesselmanschetten um und lasse sie in vorbereitete Bajonettverschlüsse einrasten. Sie passen ganz genau an die vorgesehenen Stellen, offensichtlich waren einige der Ausmessungen beim Schneider auch hierfür vorgesehen. Die Bauchmanschette muss dabei unter der Straflings-Jacke direkt auf der Haut getragen werden. Das macht natürlich auch Sinn, da sie dann nicht abgelegt werden muss, nur weil die Jacke ausgezogen werden soll.

„Grundaufstellung, aber zack-zack!“
Hastiges Herumgesuche nach dem richtigen Platz in der Reihe, aber es geht schon ein biss-chen flotter. Dann bekommen wir jeweils sechs selbstsichernde Spezialschrauben zum Si-chern der Fesselmanschetten gegen unbefugtes Abnehmen; den Schraubenschlüssel dazu müssen wir sofort wieder abgeben.

„Grundaufstellung, aber zack-zack!“
Same procedure, diesmal noch etwas flotter. Aber so recht zufrieden scheinen unsere Erzieher mit unseren Leistungen noch nicht zu sein.

„Im Gleichschritt zum Transporter!“
Dort angekommen bekommt jeder von uns noch ein ledernes Kopfgeschirr, das mit einer Vielzahl von Lederschnallen den ganzen Kopf umschließt. Auf Anweisung der Erzieher dür-fen wir uns gegenseitig beim Anlegen helfen, Endkontrolle und Verschluss dann durch die Erzieher.
Für 468 und 469 werden ihre Ringknebel schon am Kopfgeschirr eingehakt

„Das sollte reichen, damit ihr jetzt demnächst daran denkt, was Schweigegebot heißt. Und für die gesamte Truppe heißt es jetzt, die Rucksäcke an die Ringe der Bauchfesseln einzuhaken und die Hände auf den Rücken zu nehmen. Wir werden euch allen die Hände dort fesseln, damit ihr von vorneherein wisst, welche Position ihr einzunehmen habt.“

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  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung Datum:03.08.04 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo CravatMan !

Da habe ich doch in der Aufregung der guten Geschichte überlesen, daß es ein anderes Paar ist.
Es ist natürlich interessant zu sehen wenn ein devotes Paar gemeinsam erzogen wird. Wenn beide sich gegenseitig ansabbern.
Ich bin gespannt wozu beide sich entschieden haben.
· Klinikpaket, wie z.B.
- Fixierung in Zwangsjacke und S-Fix
- Windeltraining mit Gummihosen
- Einlage von Strafkathetern in Magen, Darm und Blase
- Schutzhaft in einer Gummizelle als sogenannter „Ruheraum“
· Sportpaket, wie z.B.
- Entenrennen
- Liegestütze
- Ponytraining
- Ergänzungen durch Gewichte, Bremsen und Knebel
· High-Security-Paket, wie z.B.
- Heavy-metal-Fesselgeschirr
- Headharness mit Knebeleinsatz
- Hochsicherheits-Gewahrsam
· Punishment-Paket, wie z.B.
- Käfighaltung
- Reitstunden auf dem WoodenPony
- Trainingsobjekt für die Spanking-Ausbildung der Doms

Da bin ich doch sehr gespannt.

Viele Grüße SteveN



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  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung Datum:04.08.04 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN

Du hast Recht: die Vorstellung, als ein devotes Paar gemeinsam erzogen zu werden, turnt mich auch ziemlich an. Da ist dann das gemeinschaftliche Sabbern mit dem Knebel im Mund nur eine schöne Perspektive.
Ich bin mir sicher, dass ein devotes Paar in gemeinschaftlicher Erziehung viel mehr Anlässe für erzieherisches Handeln bietet, als dies Single-Zöglinge tun können.
Über die Frage des Wahlleistungspakets für 468 und 469 ist noch nicht entschieden, das wird erst später aktuell werden.

Mit keuschem Gruß
CravatMan
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  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung - 6 Datum:04.08.04 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6: Transport zum „Special-Event-Park“

So stehen wir jetzt als Häftlings-Trupp neben dem Wartehäuschen direkt neben dem Trans-porter, der uns weiterbefördern soll: jeder in seiner Häftlingskluft mit den Gummischuhen an den nackten Füßen. Dazu schwergewichtige Fesselmanschetten an Hals, Händen, Bauch und Füßen; wobei die Manschetten an den Handgelenken schon hinter dem Rücken zusammenge-kettet sind. Das einfach nur, um klarzumachen, dass wir als Häftlingskollektiv auch für die Vergehen einzelner von uns kollektiv bestraft werden. Vor dem Bauch hängt der Rucksack mit dem Rest der persönlichen Ausstattung für den Aufenthalt im Straflager.

Der Gefangenentransporter ist ein einfacher geschlossener Lieferwagen. Am Eingang zum Laderaum hinten führt eine schmale Treppe auf die Ladefläche zu einem Gang, der an der rechten Fahrzeugseite bis ganz nach vorne führt. Durch ein milchiges Lichtband über diesem Gang kommt Licht von einer Straßenlaterne in das Wageninnere und lässt die weitere Ein-richtung nur erahnen: an der linken Fahrzeugseite befinden sich lauter Einzelkabinen, die mit massiven Blech-Seitenwänden voneinander abgetrennt sind. Zum Gang hin befindet sich eine stabile Gittertür, die zusätzlich verdunkelt werden kann; an den Türen baumeln Schilder mit Nummern, wahrscheinlich unsere Gefangenen-Nummern. Die Erzieherin steht schon oben auf der Ladefläche am Eingang zum Gefangenen-Transporter. In ihrer Hand baumelt lässig eine kurze Peitsche.

„So! Einer nach dem anderen von Euch Sträflings-Gesindel wird jetzt hier hinauf kommen und seine Zelle beziehen. Wir erwarten zügiges aber geordnetes Mitarbeiten, damit wir bald hier loskommen. Also, 368 fängt an.“

Ich bin also der erste. Mit festem Schritt steige ich drei Stufen nach oben, um auf die Ladeflä-che zu gelangen. Mit einem kurzen Wink zeigt mir die Erzieherin die mir zugedachte Zelle, es ist die erste ziemlich direkt am Wagenheck. Die Inneneinrichtung ist wirklich sehr sparta-nisch: außer einem kleinen ungepolsterten Klappsitz, der von der Rückwand herunterragt, gibt es nur noch ein paar Befestigungspunkte für Ketten oder sonstige Fixierungen. So ganz genau weiß ich nicht, was jetzt von mir erwartet wird, also schaue ich mich vorsichtig um.

„Los, los, ein bisschen Beeilung, aber flott, sonst setzt es was.“

Mit dieser Aufforderung schiebt mich die Erzieherin in meine Zelle, dreht mich um und be-deutet mir, dass ich mich hinsetzen soll. Meine Füße werden gespreizt und an die Seitenwän-de gekettet, die Halsschelle an die Rückwand und die Bauchmanschette an den Hocker. Le-diglich die Handfesseln werden nicht weiter fixiert, aber die sind ja auf dem Rücken sowieso völlig unbrauchbar für mich.
Als das erledigt ist, geht die Erzieherin aus meiner Zelle und lässt die Gittertür ins Schloss zufallen. Zusätzlich werden noch mehrere Riegel in Schließstellung gebracht, so dass ich hier wohlbehütet in meiner Hochsicherheitszelle angekettet sitze.

Den Nummern nach geordnet werden die anderen Sträflinge in den Gefangenen-Transporter hinein befohlen und – soweit ich das akustisch verfolgen konnte – ebenfalls wie ich in den Zellen angekettet.
Nachdem wir alle fünf als Sträflinge so untergebracht sind, verlassen die Erzieher den Lade-raum und schließen die große Tür, nachdem auch die Außentreppe eingeschoben worden war.

Stille kehrt ein. Ich warte auf die nächste Aktion, aber nichts passiert. Immer wieder höre ich das Klirren einzelner Kettenglieder, immer wieder bewegt sich offensichtlich einer der Sträf-linge in seiner Zelle, soweit es die Ketten erlauben. Warum geht es hier jetzt nicht weiter? Warten wir noch auf weitere Sträflinge? Aber alle Transport-Zellen sind von uns belegt, das kann also auch nicht sein. Immer wieder schweifen meine Gedanken ab zu meiner Eheherrin, die jetzt wohl auch ihre Anreise zum Urlaubsort genießen kann. Einzige Gemeinsamkeit zu diesem Zeitpunkt sind unsere Windeln, ansonsten aber ist alles andere ziemlich unvergleich-lich. Ich denke an die kommenden Wochen, in denen ich für meine Eheherrin als Trainingsobjekt für neue Züchtigungsmethoden dienen werde; die Aussicht auf solche unvergesslichen Erziehungsstunden lässt mich die Angst vor dem Ungewissen vergessen.
Durch das Lichtband im Gang vor der Gittertür sieht man zaghafte Anfänge von Morgen-dämmerung, als ich zumindest für ein paar Augenblicke einschlafe.

Ich muss wohl einige Zeit geschlafen haben, denn ich werde wach, als der Motor des Gefan-genen-Transporters gestartet wird. Zunächst wird aber noch die Tür zum Laderaum geöffnet und einer der Erzieher kommt zu uns. Eine Zellentür nach der anderen wird geöffnet und wir bekommen aus einer Trinkflasche zu Trinken.

„Ihr beide möchtet wohl auch gerne trinken, oder?“ höre ich den Erzieher reden. Der steht offensichtlich vor den Zellen von 468 und 469, die ja wegen Regelverstoß – sie hatten einfach nur das Schweigegebot missachtet – nun schon über einige Stunden einen Ringknebel tragen müssen und deswegen bestimmt einen ganz trockenen Mund haben. Das zumal, weil beide nur durch den Mund atmen können; die zwei Magenschläuche, die durch beide Nasenöffnun-gen gelegt wurden, verhindern sicher jeden Versuch, durch die Nase zu atmen.
„Aber Strafe muss sein, für euch gibt es Flüssigkeit nur durch die Magenschläuche, dafür sind die nämlich gedacht.“ Und ich sehe, wie der Erzieher zwei Flüssigkeits-gefüllte Beutel mit Schläuchen in den Transporter hineinträgt.
Nachdem alle Sträflinge versorgt sind, werden die Zellentüren wieder verschlossen. Jetzt werden auch Rollläden vor unseren Zellentüren herabgelassen und verriegelt, so dass es in meiner Zelle stockfinster wird. Endlich setzt sich das Fahrzeug in Bewegung. Ich schaukele auf meinem Klappsitz ziemlich hin und her, da ich mit den auf dem Rücken zusammengeket-teten Händen keinen Halt finden kann.

Immer wieder wird nach unterschiedlich langen Zeiten – so wie man es sich vorstellt, wenn man die ganze Zeit in einer Dunkelzelle angekettet sitzen muss – eine Pause eingelegt. Wahr-scheinlich müssen die Fahrer wechseln, oder aber Treibstoff nachgetankt werden; und jedes Mal wird auch ein Schlauch in unsere Zellen durch ein Loch in der Tür hereingesteckt, aus dem wir trinken können. Was daraus kommt, kann ich nicht erkennen, aber der Geschmack ist leidlich angenehm.
Am Schaukeln des Fahrzeugs kann man vermuten, dass wir jetzt eine kurvenreiche Strecke zurücklegen. Dabei wird die Luft in meiner Zelle immer wärmer und stickiger, der Luftaus-tausch ist durch die fest verschlossene Tür nur sehr gering möglich.

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CravatMan
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  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung - 7 Datum:05.08.04 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7: Ankunft am „Special-Event-Park“

Das monotone Fahrgeräusch und die ständigen Bewegungen des Laderaums bewirken eine eigentlich angenehme Müdigkeit, und immer wieder nickere ich für einige Zeit ein. Dann aber wird die Straße verlassen und wir biegen ab. Das Fahrzeug bremst allmählich ab, man hört die Reifengeräusche, wie sie offensichtlich über Kieselsteine rollen.
Endlich steht der Transporter, der Motor wird abgestellt. Türen werden zugeschlagen und Schritte bewegen sich durch die Kieselsteine weg.
Wieder kehrt Stille ein, nur selten höre ich das Klirren von Kettenteilen aus den anderen Transportzellen links von mir; offensichtlich bin ich nicht der einzige von uns, der wach ist. Ich warte ab, was nun passiert, aber es tut sich nichts. Eigentlich würde ich gerne mal nach-fragen, wie es meinen Leidensgenossen so geht, aber ich traue mich nicht, gegen das explizite Schweigegebot zu verstoßen. Ich bin zwar nicht ganz ungeübt im Tragen von Knebeln auch über längere Zeit, aber die Kombination mit den Magenschläuchen schreckt doch schon sehr ab. Da möchte ich nicht in der Haut von 468 oder 469 stecken.

Etliche Zeit später – mein Zeitempfinden ist wohl ziemlich durcheinander – tut sich endlich was: mehrere Personen kommen über den Kiesweg zum Transporter und öffnen die hintere Tür in den Laderaum. Die Rollläden vor den Zellen werden hochgezogen, und mit lichtstar-ken Taschenlampen werden wir angeleuchtet. Total geblendet kneife ich die Augen zu, aber trotzdem blendet mich nach so langer Dunkelheit das helle Licht. Eine Hand zum Schutz der Augen habe ich leider nicht zur Verfügung, denn die sind ja noch beide hinter dem Rücken zusammengekettet.

Wiederum bei mir beginnt man mit dem Losketten aus der Zelle, auch meine Hände werden befreit. Endlich kann ich meine Hände wieder vor den Körper nehmen, die Schmerzen in den Schultern lassen sofort deutlich nach. Wir werden einer nach dem anderen aus dem Transpor-ter herausgetrieben und auf dem Kiesboden in eine Marschformation zusammengestellt – un-sere Rucksäcke tragen wir jetzt auf dem Rücken.
„368, leg Deine Hände auf den Zaun da neben dem Transporter! Und alle anderen der Reihe nach hinter ihn mit den Händen jeweils auf dem Rucksack des Vordermanns!“ So rasch es irgendwie geht nach der langen Sitzerei im Sträflingstransporter angekettet versuchen wir den Befehlen der Wachmannschaft nachzukommen. Als wir soweit stehen kommen unsere beiden Erzieher, die wir schon von der Begrüßung im Zugwartehäuschen kennen mit schweren Ver-bindungsketten, die sie zwischen unsere Halseisen hängen.
Die Fesselmanschetten an unseren Handgelenken werden an die Verbindungsketten ein-gehakt, bei mir geht das nur so, dass meine Hände mit den Fesselmanschetten direkt am Hals-eisen eingehakt werden. Das Ergebnis ist für alle fünf Sträflinge letztlich gleich: wir tragen die Hände zwar nicht mehr hinter dem Rücken zusammengekettet; aber benutzen können wir sie dennoch nicht.
Es ist sehr schwierig, die Hände ganz ruhig an der Verbindungskette zwischen den Halseisen zu halten. Deswegen ist da ziemlich viel Gezerre und Geklirre.

„So, und jetzt eine kleine Aufwärmrunde, damit eure müden Knochen wieder in Schwung kommen: los, los, immer am Zaun entlang bis ihr wieder am Transporter ankommt!“
Im fahlen Mondlicht ist jetzt ein größeres Grundstück auszumachen, und wenn man genau hinsieht, dann kann man auch einen Zaun erahnen. Da gibt es zwar keinen Weg entlang, aber das interessiert unsere Erzieher wohl nicht so besonders. Wir werden den Weg schon selbst finden müssen. Kompliziert wird das alles dadurch, dass neben dem Zaun ziemlich viel unter-schiedlicher Bewuchs steht, durch den wir unseren Weg bahnen müssen. Dabei sind auch sta-chelige Sträucher und Brennnesseln, die ich trotz der Gummisandalen an meinen Füßen deut-lich schmerzhaft spüre. Ich denke an 369, die hinter mir läuft: in ihren einfachen FlipFlops sind ihre Füße den Stacheln und Brennnesseln noch schutzloser ausgeliefert als meine Füße in meinen Gummisandalen. Größer als die Genugtuung über die gute Wahl meiner Schuhe ist aber mein Mitgefühl für 369: ich will versuchen, einen Pfad mit möglichst wenig Stacheln und Brennnesseln zu finden ...

Schon der Start ist schwierig: reden ist nicht erlaubt, und nur mit größter Aufmerksamkeit gelingt es uns, gemeinsam loszulaufen. Im Laufschritt führe ich die Gruppe am Zaun entlang. Die Ketten zwischen den Halseisen ziehen sehr und zwingen uns immer wieder zur Verlang-samung des Schritts.

„Was ist denn jetzt schon wieder los? Geht das nicht schneller? Los, los, sonst müssen wir ein bisschen nachhelfen!“ Auf diese Art und Weise begleiten uns unsere beiden schon bekannten Erzieher, und mehr als einmal spüre ich deren Peitsche auf meinen Oberschenkeln. Trotzdem ist nicht zu verhindern, dass wir auch mehrmals gemeinsam stürzen; jeder neue Start ist dann wieder mit mühsamem Aufstehen und Anlaufen verbunden.

Schon wieder geht unser Weg durch ein größeres Feld von Brennnesseln. Ich höre, wie 369 hinter mir immer wieder kurze spitze Schmerzenslaute von sich gibt. Die kommen fast schon parallel zum typischen Laufgeräusch ihrer FlipFlops, die gegen ihre Fußsohlen klatschen. Wahrscheinlich ist es genau die Kombination aus Stacheln und Brennnesseln, die für sie so schmerzhaft ist. Beim der nächsten Runde versuche ich dort einen Weg um die Brennnesseln herum zu finden, aber das quittiert der Erzieher gleich mit einem bissigen Kommentar mit seiner Peitsche. Hier wären die Gummiclogs, wie 468 und 469 sie tragen sicherlich die besten Schuhe, denn die umschließen den Fuß fast ganz, so dass weder Stacheln noch Brennnesseln eine Angriffschance hätten. Aber das konnten wir ja nicht im Vorhinein wissen ...

Endlich – wir sind sicherlich sechs große Platzrunden gelaufen – dürfen wir bei der Ankunft am Transporter stoppen. Auf der Mitte des Platzes werden zwei funzelige Lampen auf rosti-gen Lichtmasten angeschaltet, so dass zumindest ein bisschen Licht dort vorhanden ist. Die Verbindungsketten zwischen unseren Halseisen werden zwischen die Masten so eingehängt, dass wir wie an einer Wäscheleine eingehängt stehen müssen. Unsere Bewegungsfreiheit ist wieder mal erheblich eingeschränkt, aber das genau wollten wir ja wohl alle erfahren und genießen.
Durch einfaches Umketten der jeweils linken Hand an die zum Halseisen des nachfolgenden Sträflings führenden Kette müssen wir uns um einen Viertelkreis nach links drehen. Jetzt ste-hen alle Sträflinge in einer Reihe nebeneinander.

Einer der uns bislang unbekannten Erzieher, offensichtlich der Chef hier kündet die nächsten Aktionen an: „Ihr werdet euch jetzt bis auf die Fesselmanschetten und das Kopfgeschirr kom-plett entkleiden, dazu bekommt jeder die Hände kurz losgekettet. Aber achtet darauf, dass die Sachen ordentlich zusammen gefaltet werden, wir dulden hier keine Schlamperei!“

Einer nach dem anderen bekommt seine Hände losgekettet und wir beginnen mit dem Aus-ziehen. Schwierig dabei ist, dass wir durch unsere Halseisen mit ihrer Fixierung in Stehhöhe nicht viel Bewegungsfreiheit gewonnen haben. Egal, es muss irgendwie klappen, damit es nur weiter geht. Aber es ist schwieriger, als ursprünglich gedacht. Einer der Erzieher muss das gemerkt haben, denn er läuft die ganze Zeit prüfend vor mir hin und her. Ich hoffe nur, dass er trotzdem zufrieden ist. Sonst ...?

„Keine Schlamperei hatten wir gesagt! Und was ist das hier?“ fragt der Cheferzieher mit scharfem Ton. „Ordentlich gefaltet ist anders, das kannst Du demnächst dann ausgiebig üben. Dazu zehn Strafpunkte für Dich auf Deinem Lagerkonto.“
Dann wendet er sich zu seinen Kollegen um und weist einen ihnen an, mein Halseisen aus der Fixierkette zu lösen. Gemeinsam führen sie mich zu einem besonderen Holzteil, das auch in der Platzmitte auf dem Boden liegt. Beim Herangehen kann ich allmählich erkennen, dass es sich wohl um einen speziell gefertigten Holzblock mit besonderen Zusatzteilen handelt. Man bedeutet mir, bis ganz an den Block heranzutreten. Für meine Füße sind da getrennte Plätze in Kisten-ähnlichen Aussparungen direkt am Boden vorgesehen. Ich sehe mich zu meinen Be-gleitern um, um nichts falsch zu machen. Sie zeigen auf die beiden Aussparungen am Boden: „Da hineinstellen, aber ohne Schuhe!“ Ich ziehe meine Gummisandalen aus und setze den ersten Fuß in die entsprechende Halterung. Meine Zehen verschwinden vorne unter einer Ab-deckung, dann trete ich ganz hinein. Jetzt merke ich auch, weswegen ich ohne Schuhe hier hinein muss: die gesamte Trittfläche ist mit Spikes gespickt, die sich unbarmherzig in meine Fußsohlen bohren. Die gesamte Prozedur wiederholt sich auch für den zweiten Fuß; damit stehe ich schon in der richtigen Position.
„Jetzt die Deckel schließen!“ Ich sehe nach unten zu den beiden Fesselkisten, in denen jetzt meine beiden Füße Platz gefunden haben. Jeweils rechts und links erkenne ich Holzbretter mit halbrunden Ausschnitten, die an der Oberkante der Fesselkisten in einer Schiene gehaltert sind. Rasch wird mir die Funktion klar: je zwei Holzbretter gehören zusammen und bilden den oberen Verschluss der Fesselkiste, die beiden halbrunden Ausschnitte ergänzen sich dann zu einem Rundloch, das meine Unterschenkel kurz oberhalb der Knöchel umfasst und so ein unerlaubtes Aussteigen verhindert. Als letzte Zusatzsicherung werden die Verschlussbretter in geschlossener Position durch einfache Holzdübel fixiert, so kann ich auch durch Seitwärts-Bewegungen der Unterschenkel keine Fluchtöffnung erreichen.

„Zehenhalterung?“ fragt einer der Erzieher die bei mir stehen seinen Chef. Zehenhalterung? Was soll das bedeuten, geht es mir durch den Kopf. Da kann ich mir noch nichts drunter vor-stellen. Aber wahrscheinlich auch wieder irgendeine zusätzliche Unannehmlichkeit zur Straf-verschärfung.
„Gute Idee. Nehmt aber die mittlere Stufe!“ weist er seine Mitarbeiter an.
Damit beugen sich beide Erzieher herunter zu dem hölzernen Gestell, in dem meine Füße in-zwischen komplett verschwunden sind und machen sich mit zwei Handrädern an den Fessel-kisten zu schaffen. Durch ein kleines Loch ganz an der Vorderkante der Fesselkisten werden die Handräder mit ihren Achsen eingesteckt. Langsam bewegen die beiden die Handräder und bald merke ich, was Zehenhalterung bedeuten soll: bei Einsteigen in die Fesselkisten musste ich ja meine Zehen unter eine Abdeckung setzen, um überhaupt mit dem ganzen Fuß in die Fesselkiste hineinzupassen. Jetzt werden diese Abdeckungen durch die Handräder wie eine Zwinge heruntergeschraubt, und meine Zehen gegen den Boden gepresst. Ein erster Schmerz macht sich bemerkbar, aber ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen. Wenn es eine mittle-re Stufe gibt, dann wahrscheinlich auch eine hohe, und die will ich nicht unbedingt jetzt schon ausprobieren ... Und außerdem verlagert sich der Schmerz so auch weg von den Fußsohlen, die ja schon die ganze Zeit auf den Spikes stehen müssen.

Zwei Erzieher haben in der Zwischenzeit ein weiteres Gestell an den Platz herangeholt, wo ich schon fixiert stehe. Mit wenigen Handgriffen steht jetzt ein richtiges Fesselgestell vor mir: direkt in Hüfthöhe ein Rundholz, über das ich mich mit dem Oberkörper nach vorne beugen muss. Für meinen Hals gibt es eine halbrunde Öffnung an der Oberseite eines Holzjochs, für die Hände zwei weitere rechts und links. Ich weiß, was von mir erwartet wird und lege mei-nen Hals und meine Hände in die Öffnungen, die unmittelbar danach verschlossen werden. In dieser Position können die anderen Sträflinge direkt auf mein Hinterteil sehen, ich selbst sehe nur auf den Boden unter mir, mit etwas Anstrengung kann ich auch meine Füße in ihren Fes-selkisten erahnen. Was jetzt folgen wird, kann ich nur mutmaßen ...

„Ein bisschen Wasser täte euch Stinktieren sicher gut. Der Geruch hier ist ja nicht zum Aus-halten. Also Wasser Marsch!“
Sofort werden wir alle aus Schläuchen mit Wasser abgespritzt. Eigentlich eine Wohltat nach der langen Reiseprozedur bis hierhin, auch wenn das kalte Wasser zittern lässt. Schließlich sind alle Sträflinge abgespritzt, letzte Wassertropfen fallen auf den Boden.

„Na, so ist das ja schon besser. Und jetzt zu Euch allen: unser Ziel ist vor allem Erziehung und nicht in erster Linie Bestrafung. Wir wollen Einsicht in das Notwendige fördern, dazu ist dann aber auch Strafe nicht zu umgehen, wenn sonst keine Einsicht gefördert werden kann. 368! Weswegen bist Du hier bei uns?“

Ich schlucke und denke nach, was ich jetzt sagen soll.
„Ähm, meine Eheherrin und ich, wir möchten ...“

„Papperlapapp! So ein Blödsinn! Du bist hier, weil Du die Anweisungen zum ordnungsgemä-ßen Umgang mit der Sträflingsausstattung nicht befolgt hast. Deswegen wirst Du jetzt be-straft. Für 468 und 469 ist die unmittelbare Bestrafung für ihre Vergehen im Wartehäuschen hiermit beendet.“

Einer der Erzieher steht plötzlich vor meinem Gesicht und hält mir einen aufblasbaren Knebel mit zwei angearbeiteten Schläuchen vor den Mund. Um nicht noch mehr gemaßregelt zu wer-den, öffne ich bereitwillig den Mund und lasse den Knebel einführen. Einhaken am Kopfge-schirr und Aufpumpen sind dann schnell erledigt und so bin ich hier auf dem Strafbock ange-schnallt und geknebelt. Jetzt harre ich nur noch der Dinge, die da kommen werden ...
Ich höre, wie mein Rucksack geholt wird. Vor meinen Augen werden die neuen hölzernen Gymnastiksandalen herausgeholt. Zwei Erzieher – ich weiß nicht ob Frau oder Mann – neh-men je eine Sandale in die Hand und stellen sich in entsprechender Schlagentfernung zu mei-nem entblößten Hinterteil hin. Ich warte auf die ersten Hiebe und beiße schon mal vorsorglich die Zähne zusammen ...

„Du hast Glück, 368. Wir berücksichtigen Eure Unerfahrenheit mit unseren Regeln. Deswe-gen darfst Du selbst bestimmen, wie viel Schläge Du auf jeder Seite verdienst. Hier sind zwei Würfel, die zusammengezählte Zahl der Augen bestimmt die Zahl der Schläge, bei sechs wird natürlich noch einmal gewürfelt und beide Würfe werden miteinander multipliziert. Viel Glück!“

Ich nehme die Würfel in die Hände, die natürlich immer noch im hölzernen Joch fixiert sind und versuche richtig zu würfeln wenn ich eigentlich die Würfel auch nur fallen lassen kann. Der erste Wurf ergibt eine vier und eine sechs. Das macht insgesamt schon mal zehn. Geht eigentlich noch, aber durch den zweiten Wurf sind es im besten Fall schon zwanzig Hiebe und im schlechtesten Fall ...
Der zweite Wurf kommt: eine eins und eine vier – das macht insgesamt 50 Hiebe ...

Es muss wohl so sein, und ich habe mir die Bestrafung ja auch selbst eingebrockt. Ich bin bereit und akzeptiere die Erziehungsmaßnahme auf mein entblößtes Hinterteil, denn mir wird klar, dass es um MEINE Erziehung geht, von der ich selber am meisten profitieren werde.
Als äußeres Zeichen – reden kann ich ja so geknebelt nicht mehr – schließe ich die Augen und nicke mit dem Kopf, soweit das im Joch eingespannt geht.

Schlag auf Schlag prasselt jetzt auf meinen Hintern, von rechts und links werde ich mit den hölzernen Gymnastiksandalen „bearbeitet“. Schon bald brennt es dort wie Feuer und wäre ich nicht geknebelt, dann hätte ich wohl noch eine Strafverschärfung durch unbotmäßige Schmer-zensäußerungen riskiert. So bin ich den Erziehern sehr dankbar für diese „Hilfestellung“.
Anfänglich will ich noch für mich mitzählen, aber bald schon richtet sich meine ganze Kon-zentration auf den Schmerz, der mich wellenförmig durchströmt und ein bitter-süßes Wohl-empfinden in mir auslöst. Erst mit einiger Verzögerung realisiere ich, dass keine Schläge mehr kommen. Allmählich löst sich die Anspannung in meinem ganzen Körper. Was wird jetzt wohl kommen?

„Wir legen jetzt erst mal eine Erholungspause ein. Dabei werden wir Deine Erziehungsfläche noch etwas weiter aufwärmen, bevor die zweite Halbzeit beginnt.“
Ein Wärmestrahler wird hinter mich postiert und ich merke, wie mein malträtiertes Hinterteil angestrahlt wird. Wieder durchrollen mich Wellen von Schmerz, aber auch von Genugtuung. Der Kiefer meldet sich ebenfalls wegen der fortdauernden Knebelung, aber das kann ich noch gut aushalten.
Erst nach einiger Zeit kommen die Erzieher wieder zurück, entfernen den Strahler und die versprochene zweite Halbzeit beginnt. Durch die Vorbehandlung ist das Schmerzempfinden verstärkt und ich muss mich von Anfang an auf das Durchrollen-Lassen der Schmerzwellen konzentrieren. Ein Dagegen-Ankämpfen wäre sicherlich nicht mehr möglich und wegen des erzieherischen Effekts – der mir ja letztlich auch zugute kommt – nicht sinnvoll. Ich ergebe mich also einfach in mein Schicksal und versuche mich für die jetzt folgende zweite Strafrati-on zu öffnen.

Endlich werde ich losgeschnallt, nur der Knebel bleibt aufgepumpt an Ort und Stelle. Ich darf meine Gummisandalen wieder anziehen und ein Erzieher führt mich zurück in die Reihe der restlichen Sträflinge, dort werde ich wieder eingekettet. Kurze Zeit später bekommen wir fri-sche Windeln von den Erziehern angelegt und werden mit den zwischenzeitlich abgespritzten Strafwindelhosen verschlossen. Kein Kommentar zum weiteren „Programm“, wir können nur demütig schweigen und abwarten.

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CravatMan
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Aachen




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  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung Datum:05.08.04 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle Leser!

Bis zu den nächsten Kapiteln wird es noch etwas dauern: für mich heißt es jetzt erst mal Urlaub - leider nicht im Erziehungslager.

Vielleicht habt ihr bis dahin auch noch ein paar eigene Ideen für den Fortgang der Geschichte zusammengetragen ...

Mit keusch verschlossenem Gruß
CravatMan
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devoter-Sascha
Sklave



verschlossener Sklave von Herrin Kerstin

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  Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung Datum:05.08.04 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte bisher! Hoffe nach deinem Urlaub geht sie genau so toll weiter...

Erhol dich gut!
Seit dem 18.06.2004 Keuschheitsgürtelträger.&&Nächster voraussichtlicher Orgasmus Termin 01.05.
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